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München
BDSM in Jeans!
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Der WG-Sklave
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Datum:25.12.05 13:29 IP: gespeichert
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Der WG-Sklave
Ich war ziemlich aufgeregt. Hatte ich doch tatsächlich das extreme Glück
meine Internetanzeige, in der dich ich mich als Sklave beworben hatte, beantwortet
zu bekommen. Und dies auch noch von einer WG aus 3 Studentinnen !!
Mit pochendem Herzen stand ich vor der Tür zum sog. Vorstellungsgespräch.
Die drei Girls, Susanne,21, Jenny ,23 und Tina, 25 Jahre alt, begrüssten mich freudig.
Alle drei waren relativ attraktiv und schienen recht gut drauf zu sein. Nachdem
wir ein paar Worte gewechselt hatten, das meiste hatten wir voneinander ja
schon über den mehrwöchigen mail-Kontakt erfahren, sagte Jenny mit entschlossener
Stimme: "So jetzt knie dich vor uns, wir wollen dich jetzt mal mustern".
Zunächst musste ich mein T-Shirt ausziehen und meine Schühe und Strümpfe,
so daß ich nackt bis auf meine engen blauen Levis501-Jeans vor ihnen kniete.
"Geiler Arsch" meinte Susanne und Tina stimmte zu:"ja richtig knackig..". Dann fuhr
sie fort: "Du hältst was deine Bilder versprochen haben. Wie du weisst stehen wir
ziemlich auf enge Jeans, an uns und noch mehr an Boys. Deshalb auch haben wir dich
ausgewählt, da du ziemlich geil drin aussiehst. Deine Aufgabe wird sein unser
WG-Sklave zu sein. Du wirst mehrfach die Woche, so oft du kannst, zu uns kommen.
Dann wirst du erniedrigende Arbeiten für uns übernehmen, wir werden unsere Launen
an dir ausleben wie es uns gefällt. Ist dir das klar ??". "ja.." stammelte ich und bemerkte
freudig schon die ganze Zeit, dass alle drei Mädels auch 501-Jeans trugen, Susanne eine
enge schwarze, Jenny und Tina sexy knackige in dunkelblau.
“Na wunderbar” meinten sie, “dann können wir ja gleich mal anfangen”. Ich blieb wie
ich war, nackt in meinen Jeans, und bekam noch ein breites Lederhalsband mit Nieten
und einer Kette dran umgelegt. Ausserdem legte Susanne an meine nackten Fussgelenke
Manschetten an, die mit einer weiteren Kette verbunden waren. Durch diese Fußfesseln
konnte ich nur langsam auf dem Boden kriechen. Plötzlich knallte hinter mir was auf
Den Stuhl. Jenny schwang eine mehrschwänzige Peitsche und drohte: “Die und manches
andere spürst du, wenn du faul oder ungehorsam bist !” Meine erste Aufgabe, welche mir
befohlen wurde, war es nun, das Bad sauberzumachen. Auf Knien rutschte ich über die
kalten Fliesen und putzte mit einem kleinen Schwamm. Immer wieder schaute abwechselnd
eine meiner drei Herrinnen vorbei. Dann hieß es:"Los du fauler Sklave, arbeite !! das Bad
soll blitzen und blinken!".Meistens gab es dann noch den einen oder anderen Peitschenhieb
als Ansporn...Nach etwa 30 Minuten kam Jenny ins Bad und meinte:"Du bist wirklich
ein faules Stück ! Nächstes Mal muss das schneller gehen, klar !?" Sie zog ihren schwarzen
Ledergürtel aus ihren engen Jeans und knallte ihn mir ein paar mal, geniesserisch lächelnd,
auf meinen knallengen Jeanspo. Dann zog sie mich an der Leine meines Sklavenhalsbandes
wieder in das Wohnzimmer. Da es sonntag war und draußen scheussliches Wetter, lümmelten
die drei gelangweilt auf der Coach und den Sesseln und schauten fernsehen. Während sie
das taten, musste ich sie auf verschiedenste Art und Weise bedienen. Z.B. musste ich immer
wieder was zu trinken und zu essen bringen, natürlich immer auf Knien. Als Belohnung
dafür gaben sie mir immer wieder ordentlich was auf meinen Hintern, so daß es richtig klatschte.
Soweit so gut, für den ersten testtag sollte dies mal reichen. Gegen 5 gingen sie aus und befahlen
mir am Montag gegen Abend um 5 wieder da zu sein. Als ich wie befohlen um 17 Uhr klingelte
war nur Susanne da. Sie zog mich in die Wohnung und meinte:" Los zieh dich aus bis auf deine 501,
jetzt gehörst du erst mal nur mir !". Wieder bekam ich das Halsband um, diesmal mit einer kette
eingehakt, sowie Fussfesseln. Sie saß im Sessel, trug ein enges weißes bauhcfreies Top und eine
blaue 501, in der sie einfach nur sexy aussah mit ihrem Po und ihren schlanken Beinen. Ich musste
ihr die Strümpfe ausziehen und dann befahl sie mir, ihre Füße ausgiebig zu lecken. Nach 5 Minuten
zog sie meinen Kopf an der Halsbandkette nach oben. "Ich bin geil , Sklave, ich brauch dich jetzt
anders" sagte sie und knöpfte ihre Jeans auf, wobei ich mir Freuden bemerkte dass sie gar nichts
drunter trug. Ich bemühte mich freudig mit meiner Zunge durch ihre geöffnete Jeans zu dringen
und sie zu lecken. Immer fester drückte sie meinen Kopf in den Schoß und stöhnte: "Ja los
du geile Sklavensau, besorg es mir, wenn es mir nicht in 1 Minute kommt, dann gnade dir Gott !"
Ich leckte was das Zeug halt, "schaffte" es aber dennoch nicht rechtzeitig. "Nun wenigstens ist
es mir gekommen, aber es hat zu lang gedauert du Versager !" meinte sie. Zur Strafe wurde ich
im Zimmer an einem Haken in der Decke an den Händen aufgehangen, so dass ich gerade
noch auf Zehenspitzen stand. Mit einem sadistischen Lächeln schob mir Susanne einen dicken
Vibrator durch das Loch in meiner 501 in meine Sklavenvotze. Sklavenschwanz- und sack
wurden abgebunden und genauso mit Klammern und Gewichten versehen wie meine Nippel.
Ein paar Peitschenhiebe noch und dann liess sie mich hängen. Sie setzte sich in den Sessel
las eine Zeitschrift und lachte mich zwischendurch immer wieder aus wie ich da hing mit
dem surrenden Vibrator in meinem Loch und den gequälten Genitalien und Nippeln. Nach
einer halben Stunde kam Tina nach Hause. "ha war unser Sklave unartig ? Du hast ihn ja
schön hergerichtet, Susanne. Richtig süss wie er dahängt." Grinsend zog sie etwas an den
Gewichten, die schon genug schmerzten. Susanne meinte:" Er langweilt mich. Du kannst
ihn die nächste Stunde ganz haben, wenn du willst." Tina hakte mich los und zog mich mit
in ihr Zimmer. Sie zog sich die Jeans aus und legte sich auf ihr Bett und befahl mir: " Los knie dich
in die Ecke und hol dir so richtig
geil einen runter in deinen Jeans. Ich will es sehen !" Sie lachte mich währenddessen aus und spielte
etwas an ihrer Muschi: "Ja du Perversling, ich will sehen wie du spritzt" Als es mir kam und ich
auf den Parkettboden abspritzte, kam ich mir im Moment unheimlich schäbig vor. Aber Tina war
gnadenlos:" Und jetzt leck deinen dreckigen Saft auf los !!" Mir ekelte es zunächst, so daß Tina
aufstand und meinen Kopf auf den Boden drückte: "Los alles, du schluckst es, Sklavenschwein"
Mir blieb keine andere Wahl, ausserdem wollte ich meine neuen Herrinnen nicht verstimmen.
So war Tina und Susanne am zweiten Tag recht zufrieden mit mir. Die nächsten Tage
sollte mir noch einiges bevorstehen, z.B. als ich Jenny zusammen mit ihrem Lover bedienen
musste.
Ich putzte in der WG wie befohlen und plötzlich ging die Tür auf und Jenny kam mit einem
dunkelhäutigen grossen attraktiven Typen herein. "Guck, das is unser kleiner Sklave.." meinte sie
und zu mir: "Sklave, das ist Jose, mein Lover, du wirst ihm auch gehrochen, kapiert ? Los küss
ihm die Füsse !" Mir war es absolut peinlich so dass ich zunächst nicht reagierte, dann aber nahm
Jenny die Kette meines Halsbandes und zog mich unbarmherzig heran und drückte meinen Kopf
auf seine Füsse. "Küss seine Füsse ! hab ich gesagt du ungehorsamer Sklave !" Dann meinte sie:
"Wir werden uns jetzt etwas vergnügen, du putzt weiter !" Es war eine Qual für mich, ich hörte
die geilen Geräusche aus Jennys Zimmer, und musste selbst den Boden putzen. Welche Demütigung.
Nach einer Weile kamen sie heraus, beide nackt und Jenny meinte: " Na du fauler Sklave, hast wohl
an der Tür gehorcht statt deine Sklavenarbeit zu leisten ?? Jose, ich will dass du den Sklaven dafür bestrafst !"
Jose nahm die Peitsche in seine kräftigen Hände und zog sie mir gnadenlos über meinen Sklavenkörper.
Nach ein paar Hieben winselte ich um Gnade aber Jenny sagte nur: " Halt den Mund ! Los Jose peitsch
ihn durch, er is nur ein Sklave, gibs ihm" Nach etlichen Schlägen meinte sie: " ok genug. Ach übrigens
Sklave, siehst du welch geilen grossen Schwanz Jose hat ? jetzt verstehst du warum ich mich von ihm
fi**en lasse aber nicht von einem mickrigen Sklaven wie dir ! Du wirst es gleich sehen !" Sie zogen mich
in das Zimmer und Jenny befahl mir: " Los, mach dein Sklavenmaul auf ! Ich will dass du den Schwanz
der mich gleich fickt, erst ordentlich hartbläst !!" Ich kam mir so gedemütigt vor, aber als Jenny mir
wieder die Peitsche androhte, leckte und saugte ich Joses Schwanz bis er hart stand, und Jenny sah
mir hämisch grinsend zu. "So Jose, jetzt machs mir und du Sklave wirst vor dem Bett knien und zusehen
wie man ordentlich fickt !" lachte sie. Es war eine Qual, ich musste zusehen, wie die zwei es gnadenlos
geil trieben und ich musste kniend zusehen......Der Höhepunkt war, dass ich danach gezwungen wurde
den spermatriefenden Schwanz und die fo***e sauberzulecken..."Brav Sklave" meinte Jenny und fügte lachend hinzu: "ich werd dich in Zukunft öfter einsetzen um mich und meinen Lover zu bedienen..."
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Der WG-Sklave
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Datum:26.12.05 14:02 IP: gespeichert
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das kann ja heiter werden.
er darf nur putzen und dienen, wird aber nicht nicht dafür belohnt, sondern nur erniedrigt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
München
BDSM in Jeans!
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RE: Der WG-Sklave
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Datum:26.12.05 14:29 IP: gespeichert
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Die Story ist noch nicht fertig, eine Belohnung wird es sicher noch geben liebe Herrin Nadine, bin ja kein Unmensch, auch nicht zu meiner einer Kreaturen Gattung
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