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  Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.08.09 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr !

Wunderbar, daß du deine Geschichte fortsetzt !
Nach faßt 2 Jahren habe ich kaum mehr daran
geglaubt eine Fortsetzung lesen zu können.

Marion ist auf der Messe. Sie läßt sich dort inspirie-
ren auch etwas für Susanne zu besorgen. Die ist ja
immer noch in den geheimen Zimmern "verschollen".

Susanne trägt inzischen immer noch die 2 Dildos,
den Latexanzug und den Keuschheitsgürtel. Muß sie
sich selbst auf ein Gummibett fesseln und so die
Rückkehr von Marion erwarten

Viele Grüße SteveN



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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.08.09 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin SteveN

Ja Susanne trägt die 2 Dildos,
den Latexanzug und den Keuschheitsgürtel noch.

Nein sie muß sich nicht selbst auf ein Gummibett fesseln und so die
Rückkehr von Marion warten.

Ersten wäre das langweilig und zweiten ist das ja mit 4-6 Zeilen erzählt, irgentwie muß ich ja acht zu viel Texst kommen.
Die kannst ja mal probehalber eine DinA 4 Seite bei Schriftgröße 12 hier posten und dir in der Vorschau anschauen, da bleibt dan nicht viel von nach.

Der nächste Teil ist schon in arbeit aber es fehlt noch einiges.

Gruß Tohr


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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.08.09 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Susanne dachte schon es würde gar nicht mehr passieren als der Bildschirm wieder blinkte.
Als sie vor dem Bildschirm standen stand da erst nur das da neue Anweisungen ihrer Herrin eingetroffen sind.
Nach 15 Sekunden änderte sich dann der Text, sie sollte durch die Tür gehen und dann im dem gang gleich durch die erste Tür links gehen und da dann die weiteren Anweisungen befolgen, weitere Erkundungsversuche würden sofort geahndet werden.
Sie konnte sich gut vorstellen wie das geschehen würde und auf weitere Stromstöße in ihr Lustzentrum hatte sie heute keinen bedarf mehr, so ging sie halt notgedrungen durch die Tür die der Rechner ihr öffnete und in Raum links.
Der Raum war auch nur 4 mal 4 Meter groß in der Mitte Stand ein Heimfahrrad an den Wänden stand ein Schrank und es waren in regelmäßigen abständen Halterungen mit Ringen in den Wänden eingelassen und natürlich war an einer Wand wieder ein Bildschirm denn Susanne immer weniger leiden konnte.
Das sie ja in dem richtigen Rauf war dachte sie sich das sie ruhig einen blick in den Schrank riskieren könnte und ging zum Schrank, er war leider verschlossen kurz nach dieser Feststellung jagte auch schon wieder ein Stromstoß durch ihr Heiligtum diesmal etwas länger als der letzte, sie dachte das kann ja heiter werden tue was der Rechner will oder du bekommst in deinem empfindlichsten Bereich einen Stromstoß gejagt und es war erst Freitag hoffentlich kam Marion nicht auf die Idee von der Messe gleich in die Schönheitsfarm zu fahren so das sie erst Montag Abend Heim kommen würde.

Susanne ging also zum Bildschirm um zu erfahren was sie nun machen sollte das es mit dem Fahrrad zutun haben würde war ihr schon klar, die Anweisung lautete sie soll sich auf das Fahrrad setzten und die Anweisung auf dem kleinen Bildschirm befolgen nach dem sie diese zufriedenstellen befolgt haben würde, würde ihr der Weg in die Wohnung wieder geöffnet werden.

Nah ja sie war ja sportlich und ging auch regelmäßig laufen in dem nahegelegenen Wald, früher war sie auch ein mal in der Woche beim Sport und es war da ein sehr gemischtes Programm mal eine Zeit Gymnastik, dann mal Fußball, auch mal Korbball und noch einiges mehr wenn man auf eine Sportart überhaupt keine Lust hatte ist man einfach in die andere Gruppe gegangen die hatte zwar das gleiche Programm aber eben nicht Zeitgleich, Susanne fand es ganz reizvoll so auch mal bisschen mehr in anderen Sportarten zumachen ohne gleich für jede Sportart in einen Verein eintreten zu müssen.

Sie setzte sich also aufs Fahrrad und schaute auf den kleinen Bildschirm, sie sollte 50 km fahren und es würden ihr mindest Geschwindigkeiten vorgegeben, das konnte ja nicht so schwer sein wenn sie nicht gleich den Weltrekord brechen sollte.
Als erstes sollte sie 10 km fahren bei einer Mindestgeschwindigkeit von 20 km/h, das ist ja nicht so schwer.
Was sie nicht bedacht hatte war das sie in einem Latexanzug steckte und zwei Eindringlinge in sich hatte, schon bei dem ersten Kilometer merkte Susanne das die Eindringlinge ganz schön in ihr arbeiteten und dar keine Luft an ihren Körper kam war ich auch schon warm.
Als die Kilometeranzeige auf 5 sprang war eis um Susanne geschehen sie bekam einen Orgasmus, sie trat zwar weiter aber achtete natürlich nicht mehr auf die Geschwindigkeit.
Da sie gleichzeitig vorne und hinten Stimuliert wurde war der Orgasmus gewaltig.
Ein nerviges piepen brachte sie wieder halbwegs zur Besinnung auf dem kleinen Bildschirm
Stand das sie sich 500 Strafmeter wegen nicht einhalten der Mindestgeschwindigkeit eingefangen hatte, jetzt standen ihr mehrere Möglichkeiten offen gleich weiter fahren, eine Pause machen von 10, 20 oder 30 Minuten wobei ihr für jede 10 Minuten ein weiterer Kilometer aufgebrummt würde, sie hatte 2 Minuten Bedenkzeit.
Susanne überlegte das wenn sie sofort weiter fahren würde wer der nächste Orgasmus nicht mehr fern was sowie so weitere Strafmeter bedeuten würde also pause 10 Minuten waren ihr zu kurz also drücke sie auf die 20 Minuten. Auf dem kleinen Bildschirm lief jetzt eine Uhr Rückwerts von 20 Minuten beginnend.
In der Decke öffnete sich eine Kleine Klappe das der dein dünner Schlauch zum Vorscheinen kam an deren ein kleines Ventil war auf dem kleinen Bildschirm stand dazu das sie den Schlauch nur in dem Mund nehmen müsste und mit den Zähnen leicht auf das Ventil drucken und kann soviel Wasser linken wie sie möchte, das kam genau richtig den jetzt wo sie den Schlauch vor dem Gesicht hängen hatte würde sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Was Susanne natürlich nicht wusste ist das sie gut überwacht wurde, der Raum war nicht so bescheiden Eingerichtet wie es denn Anschein hatte.
In den Wänden waren mehrere Richtmikrophone die, die Atem überwachten, Wärmebildkameras wachen darüber das sie nicht überhitzte, im Fahrradlenker waren zwei Kameras die ihre Blickrichtung überwachten damit sie die Anweisungen auch nicht übersehen konnte wenn sie grade mal nicht auf den Bildschirm achtete.
Der Raum konnte vom Rechner oder einen Überwachungsraum kontrolliert werden da Marion oder einer ihrer Freunde aus dem Fetischbereich nicht da waren übernahm die Aufgabe der Rechner, er hatte seine festen Werte nach denen er sich Richtete aber wenn eine Gefahr für die Gesundheit bestand konnte er sich auch darüber hinwegsetzen schließlich sollte es zu keinen Unfällen kommen.
Wenn eine Person auf dem Rad saß durfte er auch keine Strafen über die Dildos verteilen, schließlich sollten sie dadurch ja nicht wieder in ihrer Erregung runter kommen und wenn sie kurz vor dem Höhepunkt standen das sie sich extra eine Strafe ein fang um wieder runter zu kommen.

Die 20 Minuten waren schneller um als Susanne lieb war, ab 10 Sekunden piepte es wieder und sie schaute auf den kleinen Bildschirm damit sie ihren Einsatz nicht verpasste.
Die nächsten 5 km bzw. 7,5 standen ihr bevor, sie nahm sich vor dies mal besser aufzupassen das sie nicht vor dem ende der Strecke kam damit sie sich keine weiteren Strafmeter einhandelte.
Es sich vor zu nehmen und es ein zu halten sind zweierlei, auf den ersten Kilometern dachte sie sich gedanklich eine Liste woran sie alles denken könnte damit sie nicht zu früh kam, bis zum sechsten klappte es auch ganz gut aber es würde immer schwerer sich überhaupt auf was zu konzentrieren außer auf ihren Unterleib.
Bei Kilometer 6,5 war sie wieder am Anfang ihrer liste und versuchte diese Gedanken immer schneller durch ihren Kopf zu jagen damit sie den letzten Kilometer auch noch schaffen würde.
Es war sehr eng aber sie schaffte es mit mühe und Not nicht vorher zu kommen, dann brachen bei ihr aber alle Dämme und sie wurde von einer gewaltigen Welle mitgerissen und versang in den Fluten ihrer Gefühle.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.08.09 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben bitte schnell wieterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.08.09 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr !


Ich finde es gnaz toll dass du deine Geschichte fortgesetzt

Ganz große Klasse

Ich hatte nach 2 Jahren fast nicht mehr daran geglaubt das ich davon noch eine Fortsetzung lesen zu können.

Ich hoffe es werden noch ein paar weitere Kapitel folgen

Alles Gute

Logan
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.08.09 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das hoffe ich auch, es muß ja auch alles zusammen passen, wenn man Ideen hat aber keine Zeit oder halt Zeit aber keine Ideen.

Ach ja das alle Rechte an der Geschichte mir gehören muß ja wohl nicht Extra erwähnen, das halte ich für selbstverständlich und hoffentlich alle anderen auch!

Wenn ich mit meinen Kommentaren jemanden vor dn Kopf gestossen haben sollte oder es noch tuhe Entschuldige ich mich dafür ( auch schon im vorraus ), ich bin halt ein direxter Typ meine es aber nicht Bösse.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.08.09 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tohr,


hat sie die nächste etappe gerade noch geschafft oder bekommt sie jetzt eine strafe?

wie sieht die nächste etappe aus?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 04.08.09 um 21:20 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:05.08.09 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine

Deine erste Frage ist leicht, siehe einfach den letzten Satz noch einmal an.

Auf die Antwort auf deine zweiten Frage mußt du noch warten bis es weiter geht, es werden aber nicht wieder fast 2 Jahre vergehen bis es soweit ist.
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:13.09.09 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


So nun mal wieder einen Kleine Fortsetzung, wir hatten schlislich Sommer und da sitzt man doch öfter mit Freunden zusammen als vor dem Rechner.

Kapitel 14

Marion ging erst zu einem Freund der hier einen Stand auf der Messe hatte.
Sie begrüßten sich herzlich und redeten über dies und das, Marion erzählte ihm auch das sie ihr Hausmädchen in eine Lage gebracht hatte in der sie nun vom ihren Hausrechner beaufsichtigt wurde.
Ihr Freund bot ihr gleich an von seinem Rechner aus zu sehen was sie denn jetzt so machte was sie auch gerne annahm. Nach dem sie sich nach dem wohl Susanne über zeigt hatte konnte sie beruhigt weiter über die Messe bummeln.

Die Zeit ging wie im Fluge vorbei und sie sich schon auf dem Weg sich mit ihren Freunden im Lokal zu treffen.
Das Essen war gut aber Nebensache Marion berichtete von ihrem Hausmädchen wie sie zu ihr gekommen war und das sie heute vom Rechner über wacht wurde, ihr Ziel war das sie Susanne durch ihre Neugier dazu brachte auf ihrer Fetichparty in Latex zu bedienen, als Hausmädchen gehörte es zwar sowieso zu ihren Aufgaben sich auch um die Gäste zu kümmern aber das nur in ihrer normalen Dienstkleidung so ohne weiteres hätte sie Susanne wohl nicht überzeugen können auf der Party in ein Latex Dienstkleid und der dazu passende Latexstrumpfhose die Gäste zu bedienen.

Ihre Freunde hatten da aber eine noch weiterführende Idee.
Da Susanne nun schon in Einem Latexanzug und einem Keuschheitsgürtel an hatte und ohne Marions da sowieso nicht mehr aus kommen würde könnte man sie langsam aber sicher zu einer Sklavin machen.
Susanne würde sich da nicht von heute auf morgen zubringen lassen aber mit der Zeit würde es schon was werden.
Da ihre Freunde schon auf einige von Marions Partys waren kannten sie sich auch mit den Räumen aus und kannten sich auch mit den Möglichkeiten aus was man da alles schönes machen konnte.

Als Erstes Sollte sie Susanne nicht mehr aus dem Keuschheitsgürtel raus lassen, also sie erst anketten und dann wenn der Anzug aus war erst wieder denn Gürtel verschlissen und sie dann erst los mache, hatte sie Susanne schon ein mal in der Hand und das war sehr wichtig um Susanne warf den Weg zur Sklavin zu bringen.

Marion war begeistert soweit hatte sie noch gar nicht gedacht.
Wie es danach weiter gehen sollte wollten sie dann auf der Party besprechen wenn ihre Freunde Susanne selbst in Augenschein genommen hatten.

Durch das ganze Reden war es schon spät geworden und sie verabschiedeten sich, sie würden ja morgen auf der Messe wieder zusammen Mittag essen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Mißgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:14.09.09 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr !

Auf der Messe wird über Susannes weiteren Werde-
gang gesprochen. Man will sie zur Gummi-Zofe und
weiter zur Sklavin erziehen.
Marions Freunde werden auf der Fetischmesse von
den Ausstellungsstücken inspiriert. Und Marion wird
einen Großeinkauf starten.
Mal sehen was dann alles in den Paketen zu finden
ist.

Viele Grüße SteveN



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Latex ist geil

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:14.09.09 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Neugier wir bekantlich bestraft mal sehen was da alle auf sie zu kommt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:30.09.09 05:16 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungene Fortsetzung und gut geschrieben

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht


Logan
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elf99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:30.09.09 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte. Freue mich auf eine Fortsetzung.
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:30.09.09 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr,

tolle Geschichte !

Ich würde mich auch über eine baldige Fortsetzung freuen.

Gruß
Shamu
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Tamina
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in der Altmark


So Gott will!!

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:28.10.09 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Laß Susanne zur hörigen Sklavin werden, die alles macht damit sie nicht bestraft wird.
Folgenden Vorschlag: Vergrößere ihre Brüste und Nippel, die Schamlippen und die Klitoris nicht vergessen. Außerdem würde ich sie einer Gehirnwäsche unterziehen, so daß sie an nichts anderes denken kann, als an Sex.
Gruß!
Tamina
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.02.10 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Nachrichten, ich bin dabei den Faden wieder aufzunemen und werde dann die Geschichte Fortsetzen!

Das Ende ist immer noch offen und wieviele Fortsetzungen noch folgen werden auch.

Ich werde einige anregungen versuchen einzubauen und andere weglassen damit die Geschichte in der grob vorgezeichneten bahn beleibt.

Im momment habe ich Zeit und Ruhe zum schreiben, wie es in ein paar Wochen aussieht kann ich noch nicht sagen.


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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.02.10 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Als Susanne wieder zu sich kam musste sich erst einmal Orientieren, Sie lag neben dem Fahrrad und war noch Fertig von dem Orgasmus den sie erlebt hatte.

Ihre verdammte Neugier hatte sie in diesen Raum gebracht und nun musste sie die Suppe auslöffeln die sie sich eingebrockt hatte.

Nach einer weile stand sie auf und schaute auf den Bildschirm was er für neue Überraschungen zu bieten hatte.

Es gab keine Strafkilometer aber die 2,5 KM hatte der Rechner großzügiger weise nicht mit gerechnet und es waren noch 40 KM zu fahren, wenn sie bereit wäre sollte sie sich wieder auf das Fahrrad setzen und Start drücken um den nächsten Abschnitt zu fahren. In der Pause darf sie frei im Raum herumlaufe oder sich auch hinsetzen und sich ausruhen.

Sie schaute sich noch mal in dem Raum um und Entdeckte das an der einen Wand jetzt eine Quadratische Fläche von 40 cm im rechten Winkel Abstand. Da sie ja die Erlaubnis hatte siech umzusehen betrachtete sie die Fläche genauer und stellte fest das sie gepolstert war, diese Einladung nahm sie gerne an um sich noch weiter zu erholen.

Ihre Überlegungen gingen natürlich darum wie sie die nächsten 40 KM schaffen könnte ohne weitere Strafen zu kassieren, ohne die blöden Eindringlinge wäre es ja kein Problem aber da sie das nicht ändern konnte musste es auch irgend wie mit ihnen gehen, nur wie war die Frage.

Fest stand jetzt für sie wenn sie einen Abschnitt fehlerfrei Schafte hatte sie Zeit sich in Ruhe auf den nächsten vorzubereiten, die Vorbereitung war aber nicht einfach da der Rechner ihr nicht die Länge und die Geschwindigkeit des nächsten Abschnittes verraten hatte.

Würden es wieder 10 KM in einer anderen Geschwindigkeit werden?
Würden es weniger werden aber dafür schnell?

Viele Möglichkeiten gab es ja nicht entweder mehr oder weniger KM oder schneller oder langsamer.

Wenn sie hier nicht vor Langeweile sterben wollte musste sie die restlichen KM sowieso fahren.

Nachdem sie wieder Fit war ging sie also wieder zum Fahrrad um zu erfahren was der Rechner nun mit ihr vorhaben würde.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.02.10 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


hey,
lieder sehr kurz aber besser als nichts.Danke mach weiter
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.02.10 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16

Marion ist von der Messe gleich ins Hotel gefahren und hat sich das Essen auf Zimmer kommen lasse sie wollte ihren Gedanken nachhängen und sich die Gespräche noch mal durch den Kopf gehen lassen, besonders was sie mit Susanne noch alles machen könnte.

Susanne als Sklavin halten hatte ihr Freund gesagt, eigentlich war es so geplant das sie Susanne erwischt wie sie in dem Latexanzug steckte und sie dann mit einem Donnerwetter belegen und sie zur Strafe auf der Fetischparty die Gäste in Latex bedienen zulassen.

Im Hinterkopf hatte Marion dabei gehabt das es Susanne noch neugieriger machen würde und sie dadurch weiter langsam immer mehr in Latex hüllen würde um mehr zu erfahren.

Nun könnte sie ja ganz anders planen, Susanne würde nicht von heute auf morgen zur Sklavin werden aber mit dem Druckmittel des Keuschheitsgürtels hatte sie schon mal einen Hebel mit dem sie Druck ausüben konnte, außerdem würde Susanne nicht einfach so gehen können da war ja ihr Vertrag und das Geld würde ihr keine Bank der Welt ohne Sicherheiten leihen.

Es gefiel ihr immer besser über Tag das brave Hausmädchen das sich um alles im Haus kümmert und Abends bei bedarf die Sklavin die ihre Herrin zu Diensten ist.
Aber ein Schritt nach dem anderen noch hatte sie keine Sklavin und es würde auch ein Hartes Stück Arbeit werden Susanne dahin zu bekommen das sie sich
in ihre Rolle als Sklavin einfindet und nicht immer dagegen an kämpft.

Marion musste da behutsam vorgehen ersten hatte sie selbst keine Erfahrungen als Herrin und zweiten wenn Susanne zur Polizei gehen würde das
könnte sie sich überhaupt nicht gebrauchen dann kann sie ihre Schönheitsfarm gleich dicht machen.

Eine Idee hatte sie schon auf der Messe ist sie an einem Interessanten Aussteller vorbei gegangen denn sie morgen sowieso genauer anschauen wollte da sie ja Susannes Maße über den Rechner abrufen konnte würde aus dem anschauen mehr werden. Nur nicht übertreibe es würde nur ein Teil werden und das könnte sie auch begründen warum Susanne es tragen musste.
Andere Teile würden später folgen aber da war ja jetzt die beste Gelegenheit für sie sich noch mal richtig auf der Messe um um zuschauen.

Auch wenn es lange dauern wird bis aus ihrem Hausmädchen eine Sklavin wird
kann man ja schon mal sehen was braucht sie dafür und was hat sie schon.
Mit diesem Gedanken würden einige Aussteller jetzt doch mehr Beachtung von ihr bekommen wo sie sonst nur flüchtig hin geschaute hätte.

Da das Programm nun für morgen feststand griff Marion sich das Buch das sie
heute auf der Messe gefunden hatte legte es auf den Nachtisch und machte sich Bett fertig, es war doch ein anstrengender Tag erst das her fahren und dann den Tag auf der Messe das macht schon müde.

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.02.10 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super endlich geht es weiter, Ich hoffe du hast jetzt wieder den Elan diese Geschichte fortzusetzen.

Warte gespannt auf den nächsten Teil der Geschichte.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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