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  Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist mein erster Versuch einer Geschichte also nicht gleich denn Kopf abreißen!

Kapietel 1

Susanne sitzt hinter der Kasse und freut sich schon auf den Feierabend, es ist schon 18 Uhr und bis 20 Uhr werden nicht mehr viele Kunden kommen. So hängt sie ihren Gedanken nach wie sie hinter der Kasse einer großen Supermarktkette gelandet ist.
Sie ist 22 Jahre und wollte eigentlich nach dem Gymnasium studieren, aber es kam anders als geplant.
Nach ihrem Abschluss hatte sie mit ihren Freundinnen Urlaub in Australien gemacht, als sie wieder nach in Bonn auf dem Flughafen war wunderte sie sich das ihre Elter noch nicht da waren.
Damit fing alles an nach einer Stunde konnte es nicht mehr an dem Verkehr liegen und Zuhause ging auch keiner ans Telefon, sie wunderte sich zwar aber machte sich noch keine Gedanken.
Nach dem langen Flug wollte sie nur noch nach Hause unter die Dusche und ins Bett, also ging sie zum Taxistand und fuhr los.
Unterwegs auf der Autobahn kamen sie an einem schweren Unfall auf der auf der Gegenrichtung vor bei es sah einfach schrecklich aus ein total zerstörtes ausgebranntes Auto.
Zuhause angekommen war keiner da also Duschte sie erst einmal ihre Eltern würden schon kommen wenn sie sie nicht auf dem Flughafen finden. Nach dem duschen war noch nicht von ihren Eltern zusehen also machte sie für drei Abendbrot und lies sich es schmecken, als sie fertig wahr räumte sie nur die Wurst in den Kühlschrank, legte einen Zettel für ihre Eltern auf den Tisch und ging zu Bett.

Um 2 Uhr Nachts klingelte es an der Haustür, schlaftrunken griff sie sich den Morgenmantel und ging zur Tür.
Vo der Tür standen eine Polizistin und ein Polizist. Susanne machte die Tür auf und fragte was los sei, die Polizisten wollte erst rein komme und dann mit ihr reden, vorsichtshalber lies sie sich die Dienstausweise zeugen und lies dann erst die Beamten rein. Im Wohnzimmer wollten die Beamten das sie sich erst setzt bevor sie anfangen zu reden.
Die Beamtin sagt als Susanne saß das sie gesetzt ganz tapfer sein müsse Ihre Eltern hatten einen Unfall und seihen dabei beide gestorben. Susanne sprang auf und sagte das sie sich ihren müssen ihr Vater sei ein sehr guter Fahrer und seit 30 Jahren unfallfrei. Das muss eine fernsehen sei sein und sie würde jetzt hoch gehen und ihren Vater wecken und alles aufklären, der Beamte hielt sie an den schultern zurück und sagte das das sie über die Seriennummer des Fahrzeuges auf ihren Vater gekommen sind und es durch den Zahnabdrücke bestätigt ist.
Danach muss sie Ohnmächtig geworden sein denn sie wachte nächsten morgen im Krankenhaus auf und dachte nur was sie für einen schrecklichen Alptraum gehabt hatte bis ihr bewusst wurde das sie nicht in ihrem Zimmer wahr.
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emil007
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thor
Ein Anfang aus dem man sicher einiges machen kann.
Bitte mehr auf die Rechtschreibung achten.
Gruß Emil
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Tohr, kein schlechter Anfang, aber was die Rechtschreibung anbelangt...........*räusper*
Kleiner Tip, schreib es erst in Word, mit eingeschalteter Rechtschreibprüfung und mittels paste and coyp hier rein.
Soll kein Oberlehrergehabe sein, aber es liest sich einfach besser. *gg*
Also mach weiter, bin gespannt was die Gute dann so erlebt hat!
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


ein trauriger beginn muß ich feststellen.
wie ist sie dann mit dem tod ihrer eltern zurecht gekommen ?





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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Rechtschreibung hapert es, das liegt daran das ich legersteniker bin.
Ich habe es mit Word geschrieben aber nur einzelne Worte mit der Rechtschreibprüfung koriegirt und nicht den ganzen Texts.


Kapitel 2

Nach dem Susanne aus dem Krankenhaus entlassen wurde musste sie sich um die Beerdigung ihrer Eltern kümmern. Und sehen wie sie die Rechnungen bezahlen konnte. Das hieß Studium ade und auf Arbeitssuche gehen. Da sie das Geld brauchte hatte sie keine Zeit lange zu lernen sonder musste gleich einiger maßen Geld bekomm. Der Bestatter hatte für ihre Lage Verständnis und war mit einer Ratenzahlung einverstanden.
Nach vielen erfolglosen Bewerbungen nahm sie schließlich den Job als Kassiererin bei einer Großen Supermarktkette an.
Nach 2 Monaten ein Brief von der Bank sie möchte doch ein Termin für ein Gespräch machen.
Sie rief also an und machte eine Termin wo sie frei hatte aus.
Das Gespräch war nicht sehr erfreulich es ging um die Raten für das Haus, sie konnte die von ihrem Gehalt nicht aufbringen, mit dem Geld von denn Lebensversicherungen ihrer Eltern hatte sie noch ausstehende Handwerker Rechnungen bezahlt und Rechnungen für die Möbel. So blieb nur ein die Bank würde das Haus Zwangsversteigern.
Jetzt gehörten ihr zwar die Möbel im Haus aber das haus nicht mehr.
Es wurde abgemacht dass sie solange bis sie eine Wohnung gefunden hätte sie da wohnen bleiben könne und sie ab und zu Kaufwillige durch das Haus führte.
Ab und zu wahr die Untertreibung schlecht hin jedes Wochenende standen sie vor der Tür.
Sie suchte sich schnell eine Wohnung und hatte endlich ruhe ab Wochenende wenn sie nicht Arbeiten musste.
Das war jetzt 2 Jahre her, vor 3 Monaten hatte sie ihren Freund an die Luft gesetzt und wollte erstmal eine Zeit Solo bleiben.


20 Uhr Ladenschluss jetzt nur noch die Kasse abrechnen und ab nach Hause und das Wochenende genießen.
Zuhause angekommen erstmal einen blick in die Post werfen, ein Brief viel ihr sofort auf.
Es war ein Nobler Brief mit geprägtem Firmenlogo. Hätte sie doch nur diesen Brief nicht geöffnet der ihr Schicksal werden sollte.
In den Brief stand das sie ein Woche auf einer Noblen Schönheitsfarm gewonnen hat, den Termin für die Woche sollte zwischen Juni und August liegen. Da sie sowieso denn ganzen Juli Urlaub hat passt das wunderbar.

Alle Kolleginnen hätten gerne mit ihr getauscht und die Woche auf der Farm verbracht. Die 2 Monate bis zu dem Termin vergingen wie in Flug. Susanne packte die Koffer und freute sich darauf mal richtig verwöhnt zu werden.
Die Woche war himmlisch, Sport, Sauna Massagen, Masken einfach alles was dazu gehört.
Der Letzte Tag brach an und da passierte das Unglück!
Susanne kam aus der Sauna mit ihren Badelatschen in der Eingangshalle stieß sie gegen ein Podest das gestern noch nicht dort war eine Vase fiel herunter und in Tausend Scherben.
Die Besitzerin bahrt Susanne in ihr Büro, um die Einzelheiten zu besprechen.
Sie sagte ihr dass die Vase eine Leihgabe von einem Freund währe und sie sie noch nicht Versichert hätte dass die Versicherung noch das Zertifikat von ihrem Freund bräuchte, also braucht sie die Adresse von Susannes Haftpflichtversicherung. Die Vase sie eine Mingvsae und habe einen Wert von 250000 €.
Da überfiel es Susanne sieden heiß, sie hatte ihre Versuchung vor drei Monaten gekündigt weil sie bei einem Schadensfall nicht zu ihrer Zufriedenheit gearbeitet hatte und vergessen eine neue abzuschließen.
Sie sagte es der Besitzerin, fing an zu weinen und erzählte ihr ihre ganze Geschichte angefangen von ihrem Urlaub in Australien über den Tod ihrer Eltern, den Verlust des Hause, das Studium das sie nicht machen konnte und dem Ärger mit ihrem Freund den sie vor 5 Monaten verlassen hat.
Die Besitzerin sagte Kopf hoch das kriegen wir schon hin, du kannst Marion zu mir sagen. Du gehst jetzt erstmal und last dir eine schöne Gesichtsmaske machen und ich werde mit meinem Freund reden mal sehen was man da machen kann.
Gegen 14 Uhr rief Marion Susanne wieder zu sich ins Büro.
Marion sagte dass sie eine Lösung gefunden hat wenn Susanne damit einverstanden ist.
Marion zahlt ihrem Freund 5 Jahre lang 50000 € und Susanne Arbeitet für Marion und zahlt ihr es Monatlich ab, Susanne überlegte kurz und sagte das es aber lange dauern würde bis sie alles abbezahlt haben werde.
Marion sagte das macht nichts sie sucht schon lange eine zuverlässige Frau für ihren Haushalt und habe schon einige Frauen durch die nach einem Jahr geheiratet haben und nicht mehr arbeiten wollten, und so habe sie eine Haushälterin die ihr lange erhalten bliebe .Marion fragte wie lange Susanne bräuchte um alles zuregeln und sie bei ihr anfangen könnte. Susanne meinte 3 Monte haben sie Kündigungsfries für ihre Wohnung und hier müsste sie auch erst eine Wohnung finden. Marino meint das sie hier keine Wohnung brauch weil ihr Haus gr0ß genug ist und sie bei ihr wohnen soll dann spart sie auch die Miete die hier ziemlich hoch seien.
Marion sagt abgemacht am ersten November fängst du bei mir als Haushälterin an.
Bis da hin hat mein Anwalt auch einen Vertrag fertig damit alles seine Richtigkeit hat.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Tot ihrer Eltern ist eigentlich nur nebensache, damit sie ungebunden ist und ihre Familie nicht nach ihr sucht.

Das Kann später noch wichtig sein weis ich aber selber noch nicht den ich kenne die Geschichte auch noch nicht.
Ich habe zwar eine grobe vorstelung aber wie sich das alles entwickel ist noch völig offen, ist ja auch meine erste Geschichte.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.01.06 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


dann laß dein kopfkino laufen und schreib uns weiter.

da bin ich mal gespannt ob sie diesen haushalt wieder als freie frau verlassen kann oder versklavt wird.





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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.01.06 05:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Susanne fuhr nach Hause und auf der fahrt dachte sie über ihre Zukunft nach ihr wurde erst jetzt richtig klar das sie um die 250000 € abzuarbeiten Jahre vergehen würden. Wenn sie wie bisher 1200 € verdienen würde und 1000 € abbezahlen könnte, würde sie 20 Jahre und 10 Monate für ihre Unachtsamkeit arbeiten müssen, und das auch nur wenn Marion ihr keine Zinsen berechnen. Einen Kredit konnte sie vergessen, keine Bank würde ohne Sicherheiten ihr so viel Geld geben und da sie dann Miete zahlen müsste könnte sie auch nur kleine Raten zahlen und es würde noch länger dauern.
Marions Vorschlag war schon die schnellste Möglichkeit das Geld abzuzahlen.

Es würde ihr auch nicht schwer fallen ihre Zelte abzubrechen, der Kontakt zu ihren Schulfreunden war nach und nach abgebrochen sie Studierten in verschiedenen Städten und ihre jetziger Interessen gingen immer mehr aus einander bei zwei drei hatte sie auch den verdacht das es ihnen peinlich sei mit einer einfachen Kassiererin befreundet zu sein. Ihren Kolleginnen würde sie nichts von der Vase erzählen sonder sagen das ihr ein guter Job auf der Schönheitsfarm angeboten wurden ist.
Zuhause angekommen setzte sie sich gleich hin und schrie die Kündigung für ihre Wohnung, am Montag würde sie mit der Filialleiterin reden und sagen das sie zum ersten November einen neuen Job annehmen würde. Ihre Möbel würde sie verkaufen und das was sie nicht loswerden würde von der AWO abholen lassen.
Der November rückte näher und ihre Einrichtung hatte schon einige Lücken und einige Teile würden erst ende Oktober abgeholt werden.
Die zeit bis sie nur noch Haushälterin sein würde kam immer näher, eigentlich wollte sie nach ihrem Studium viel Geld verdienen und selber eine Haushälterin haben.

Die ersten beiden Wochen im Oktober liefen träge dahin, endlich der 15 den Rest hatte sie frei Resturlaub und Überstunden abfeiern. Ihre freie zeit verbrachte sie damit die Wohnung die schon ziemlich leer war zu renovieren und sich von ihren Lieblingsplätzen zu verabschieden.
Mit dem Geld von denn Möbeln hatte sie einen Gärtner gefunden der für eine Pauschale das Grab ihrer Eltern bis zum Ablauf pflegen würde.
An den 31 Oktober setzte sie sich morgens in den Zug und fuhr zu Marion. Marion holte sie vom Bahnhof ab, auf der fahrt erzählte sie Marion ihr das sie sich freue jetzt endlich eine Haushälterin habe die ihr lange erhalten bliebe.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.01.06 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


die zelte sind abgebrochen. wie wird das leben als haushälterin werden.
leben in freiheit oder in der sklaverei ??




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tegi
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:07.01.06 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


meeeeeeeeeeeeeeeeeehr

aso zum schreibstil: der gefällt mir sehr gut, teilweise sehr detailliert, dann wenns weniger wichtig ist wieder einfach schnell weiter, über rechtschreibfehler sehe ich großzügig hinweg, da ich selbst genug mache

also, tolle story, bitte weitermachen
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:11.01.06 06:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Marions Haus war schon eine Villa, außen von einer 2 Meter hohen Steinmauer umfasst die Villa lag in einem kleinen Park der ordentlich gepflegt war. Marion parkte den Wagen auf einer grüßen mit Kieselsteinen belegte Fläche vor dem Haus.
Marion zeigte Susanne erstmal ihre Räume die großzügig eingerichtet waren ein Wohnzimmer ein Bad eine Küche ein Schlafzimmer, Susannes Wohnung hatte einen eigenen Eingang und von dem Flur ging auch eine Tür zu Marions Bereich. Marion sagte dass Susanne sich erst mal alles anschauen kann und in einer halben Stunde zu Marion kommen möchte dann würden sie erstmal Kaffe trinken und den Vertrag durch sprechen.

Als Susanne die Tür zu Marions Wohnung öffnete hörte sie schon Geschirr klappern sie ging auf das Geräusch zu und fand Marion in der Küche, Marion drückte ihr ein Tablett mit Kaffeetassen und Kuchentellern in die Hand wies ihr den weg in das Wohnzimmer und meinte sie kann schon mal an decken und sie kommt gleich mit dem Kuchen und den Kaffe.
Marion stellte den Kuchen und den Kaffe auf den Tisch und setzte sich Susanne gegenüber an den Tisch.
Susanne merkte das sie richtig Hunger hatte den sie hatte nur gefrühstückt und jetzt war es schon 15 Uhr nach dem Dritten Stück Bienenstich fühlte sie sich besser.
Marion sagte dass Susanne schon mal abräumen soll und sie inzwischen den Vertrag holt.
Als Susanne wieder in Wohnzimmer war hatte Marion schon den Vertrag auf Susannes Platz gelegt und ein Zweites Exemplar vor sich, Susanne wunderte sich warum der Vertrag so dick war.
Das wesentliche des Vertrages war das Susanne sich verpflichtete 25 Jahre für Marion als Haushälterin zu arbeiten und so ihre Schulden von 250000 € bei Marion abarbeitete.
Sollte Susanne Vorher kündigen sollten müsste sie die Restsumme sofort bezahlen bevor die Kündigung wirksam wird, an dem Vertrag waren noch Drei Eidesstattliche Erklärungen von Angestellten der Schönheitsfarm die bestätigten das Susanne die Vase vom Podest gestoben hatte und sie dabei zerbrochen ist.
Jetzt wusste Susanne wie lang sie hier bleiben würde, denn an eine vorzeitige Kündigung war nicht zu denken da sie das nur mit einem Kredit machen könnte und keine Bank würde ihr ohne Arbeit einen Kredit geben.
Susanne unterschrieb und reichte den Vertrag Marion zum unterschreiben.
Nun würde sie also die nächsten 25 Jahre als Haushälterin verbringen, sie hatte sich ihr Leben ganz anders Vorgestellt, sie verwünschte den Tag an dem sie dieses Dumme Preisausschreiben gemacht hatte und das Unglück seinen Anfang genommen hatte.

Nachdem der Vertrag unterschrieben war sagte Marion dass noch eine Sache zu Erledigen sei und dann sie Susanne das Haus zeigen würde, sie führte Susanne in einem Raum wo im der Mitte eine Runde Scheibe stand.
Marion sagt das es ein Scanner ist der ihre Körpermaße ermittelte und sie so die Maße für ihre Dienstkleidung bekäme.
Susanne wunderte sich zwar über den Aufwand sie könnte Marion doch auch so ihre Kleidergröße sagt aber was soll’s sie stellte sich nur in Slip und BH auf die Scheibe und ließ sich vermessen.
Da begann die Hausführung durch Susannes Zukünftigen Arbeitsbereich, Oben waren mehrere Gästezimmer mit Bad und ein Großer Saal der für Feste benutzt wurde, Unten hatte Marion und Susanne ihre Räume und Marions Büro, am ende der Führung Standen sie vor einer Tür und Marion sagt das das der Einigste Bereich ist zu den Susanne keinen Zugang hätte.

Marion sagte da Susanne nun ihren Arbeitsbereich gesehen hat fehlt nur noch eins, ihre Dienstkleidung.
Marion gab ihr ein kurzes Schwarzes Kleid mit kurzen Ärmeln Schwarze Schuhe mit 10 cm Absätzen eine kleine weise Schütze und eine Schwarze Feinstrumpfhose, diese Kleidung würde sie ab Morgen immer während der Arbeit tragen. Die Kleidung ist noch von deiner Vorgängerin aber in ein paar Tagen ist die Kleidung die genau nach deinen Maßen gemacht ist fertig. Ich lege sehr großen Wert darauf das du diese Kleidung immer bei der Arbeit trägst.

Susanne ging mit der Kleidung in ihre Wohnung, von ihrer Dienstkleidung war sie nicht begeistert.
Sie war mehr der Typ der Jens T-Shirt und Turnschuhe trug, ab morgen würde sie diese Kleidung nur noch in ihrer Freizeit tragen können.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:11.01.06 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


die arme marion.

25 jahre sind eine lange zeit.

ich glaube daß marion heute zum letzten mal ihre jeans getragen hat. ich denke ab morgen wird sie immer in einer art dienstkleidung stecken.

das ist der beginn der versklavung. jetzt beginnt ihre ausbildung.





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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:22.01.06 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


ja los weiter

bin schon ein treuer fan
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Gor

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:24.01.06 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte, obwohl "Schema F", gefällt mir durchaus.
Aber, ich nehme hier bewußt in Kauf mich unbeliebt zu machen, warum sind die Protagonisten solcher Geschichten immer Debile
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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0  0  janedoesub  
  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:25.01.06 02:38 IP: gespeichert Moderator melden


@ VisionMaster
Wer sonst würde einen solchen Vertrag unterschreiben? *lach...
liche Grüße Petra-H

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Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:25.01.06 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr !

Da hat aber Susanne eine ganz neue Interessante Aufgabe bekommen.
Aber wieso hat sie den Vertrag direkt unterschrieben und nicht erstmal durchgeblättert.
Was bekommt sie nun für ein Dienstkleid gestellt?
Der Ganzkörper-Scanner hatte doch garantiert noch eine weitere Funktion....

Viele Grüße SteveN
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:23.04.06 05:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Susanne war jetzt schon 3 Monate im Dienst von Marion das Haus kannte sie fast in und auswendig bis auf einem Bereich wo sie nicht rein kam.
Nach dem Obergeschoss war der Bereich 10 Meter lang und 6 Meter breit, sie hatte Marion schon danach gefragt was in dem Bereich ist aber Marion hatte nur gesagt das sie denn Bereich erst kennen lernen würde wenn sie so weit ist.
Susanne war schon immer sehr Neugierig und sah an diesem Wochenende eine Gelegenheit ihre Neugier zu befriedigen. Marion hatte gesagt das sie an diesem Wochenende auf eine Messe muss da ihre Kundinnen immer die neusten Anwendungen haben wollten muss sie auf dem laufenden bleiben. Die Messe fängt Freitagnachmittag an und geht bis Sonntagabend.
Da Marion schon Freitags morgen los fuhr hatte Susanne 3 Tage Zeit um die verschlossene Tür auf zu bekommen und den Bereich zu erkunden.
Sie hatte sich gut vorbereitet, ihre Hausarbeit war schon erledigt und sie hatte sich schon verschiedene Schlüssel aus denn anderen zimmern besorgt um die Tür auf zu bekommen wenn keiner der Schlüssel passen sollte hatte sie auch noch einen Dietrich.
Marion fuhr am Freitagmorgen um 8 Uhr los und sagte Susanne das sie Sonntagnacht oder Montagmorgen wieder zurück seien würde.
Als Marion losgefahren war blieb für Susanne nicht mehr viel zu machen nur noch das Frühstück abräumen und die Spülmaschine anstellen.
Jetzt war sie soweit, sie ging in ihre Wohnung und holte die Schlüssel und denn Dietrich zum Schluss ging sie noch mal durchs Haus und schaute nach ob alle Fenster und Türen verschlossen waren denn sie wollte nicht bei ihrer Erkundung gestört werden weder von dem Gärtner noch von sonst jemanden.
Endlich würde sie erfahren was in dem Verschlossenen Bereich so Geheimnisvolles war das Marion nicht sagen wollte was da war, mit der Andeutung das sie denn Bereich erst kennen lernen würde wenn sie so weit ist hatte sie nur noch neugieriger gemacht.
Endlich war die Geheimnisvolle Tür vor ihr und sie würde nicht ehr aufgeben bevor sie wusste was da hinter war. Die Tür erwies sich hartnäckiger als sie gedacht hatte, keiner der Schlüssel passte und mit dem Dietrich war es auch nicht so einfach. Der Verkäufer im Eisenwarenladen hatte sie erzählt das sie oben auf dem Dachboden eine Tür hatte die sie nicht aufbekam weil sie abgeschlossen sei und kein Schlüssel aus dem Haus passte. Ein Schlüsseldienst würde sich nicht lohnen da hinter der Tür wohl doch nur Gerümpel dahinter währe und sie deshalb einen Dietrich haben möchte. Der Verkäufer sagte das es gas einfach währe die Tür mit dem Dietrich auf zu bekommen und gab ihr noch Grafitpulver mit weil das Schloss lange nicht benutzt worden war.
Einfach! Sie fummelte jetzt schon eine halbe Stunde mit dem Dietrich in dem Schloss rum, doch jetzt endlich rutschte der Dietrich nicht wieder ab sie konnte die Tür öffnen. Der Raum war dunkel als sie noch neben der Tür nach einem Lichtschalter suchte ging das Licht automatisch an. Der Raum war 4 mal 4 Meter groß und so gut wie leer nur an einer Wand in einer Wand war ein Bildschirm, als sie zu Bildschirm ging hörte sie die Tür ins Schloss fallen was sie aber nicht beunruhigte zum einen hatte sie die Tür ja aufgeschlossen und zum anderen hatte sie ja auch noch den Dietrich. Als sie sich dem Bildschirm näherte leuchtete er auf und eine Schnieft erschien: Um in den nächsten Raum zu gelangen legen sie alle ihre Sachen ab und legen sie die in die Schublade!
Susanne dachte schon was für eine Schublade als sie sich unter dem Bildschirm aus der Wand schob. Susanne dachte aber gar nicht daran sich aufzuziehen, sie war zwar alleine im Haus und der Raum hatte kein Fenster so wie sie von außen festgestellt hatte gab es in dem ganzen Bereich keine Fenster aber nur wie das was auf einem Bildschirm stand machte sie es noch lange nicht.
Sie würde einfach die Tür mit dem Dietrich öffnen. Jetzt wusste sie auf jeden fall das es noch einen anderen Raum zu erkunden gab und wenn er genau so groß war wie dieser musste es noch einen dritten Raum geben.


Es hat zwar lange gedauert bis zur Fortsetzung aber RL geht nun mal vor!
Ich werde mich auch bemühen es bis zum nächsten Kapitel nicht wieder so viel Zeit verstreichen zu lassen.
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:23.04.06 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,eine sehr interessante Geschichte.Zusätzlich
hast Du uns am Hungerhaken warten lassen,bis die
Fortsetzung kam.Ich will nicht behaupten,daß es typisch weiblich wär,wissen zu wollen,was sich in
einem verschlossenen bereich befindet.Nun ist
Marion unerlaubter Weise in diesen Bereich einge-
gen und dies wird für sie Folgen haben,denn nun ist
sie soweit.Ich bin mir auch sicher,daß sie sich ent-
sprechend ausziehen wird,um in den nächsten Raum
zu gelangen.Warte nun ungeduldig auf die Fortset-
zung,denn es wird spannend.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:23.04.06 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr !

Jetzt ist Susanne fast am Ziel ihres Verlangens.
Aber da scheinen noch mehrere Türen und Zimmer auf sie zu warten.
Die große Frage ist: was kann da Hinter sein ?
Sie will dieses Rätsel um jeden Preis lösen.
Aber sie sollte sich erstmal um den Ausgang kümmern, vieleicht paßt der Dietrich gar nicht ...
Und ich befürchte, wenn sie ins nächste Zimmer kommen will, MUß sie auf jedenfall etwas in die Schublade legen.


Viele Grüße SteveN

@Tohr (was ist RL?)
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

Beiträge: 1246

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:23.04.06 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
RL = RealLife (= Der Ernst des Lebens, usw...)

VG Xrated

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xrated am 23.04.06 um 09:02 geändert
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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