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Dipl. Ing. Kellergeist |
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KG-Träger
Salzburg
Würde und Inelligenz können auch von einem KG-Träger geboten werden :-)
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Das Medikament
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Datum:26.05.06 11:44 IP: gespeichert
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Hallo Forum
Ich wurde ja schon mal schief angeredet, weil die letzte Geschichte nicht aus meiner Feder stammte, obwohl ich da eh vorab reingeschrieben habe, und vom Autor sogar darum gebeten wurde.
Das nachfolgende Werk stammt aus meiner Feder, und sollte doch für Kritik in jeder Form sorgen.
Also viel Spaß beim Lesen, und Feedback jeder Art animiert mich zum weiterschreiben
Ich könnte mich hassen… Jahrelang immer dieses komische Gefühl in der Magengegend, und einfach niemand, der einen auch nur annähernd versteht.
Naja, Dr. Herbst ist wenigstens eine kleine Ausnahme, und heute ist ja Gottlob wieder eine Sitzung…
Pünktlich um 09.30 Uhr parke ich meinen alten Corsa vor seiner Ordination, und haste mit eiligen Schritten in den Vorraum.
Gähnende Leere, und nicht mal Frau Lübbe scheint im Empfangsbüro zu sitzen.
Ein kleines Kärtchen an der Ordinationstüre verlautet, dass die Praxis aufgrund eines Notfallseinsatzes für heute geschlossen ist.
„Arschlöcher!“, Ich will gerade die Praxis verlassen, als ich plötzlich mit Frau Lübbe zusammenstosse.
„Hallo Frau Heich, es tut mir ja so Leid, dass wir Sie nicht verständigen konnten, aber Herr Dr. Herbst wurde vor wenigen Minuten dringend in die Klinik bestellt.“
„Naja, Kein Problem, ach das mit den Arschlöchern tut mir Leid“
„Habs schon vergessen…“
„Wie geht es Ihnen denn mit dem neuen Medikament?“
„Frau Lübbe, das Medikament ist der absolute Albtraum!“
„Wirklich sooo schlimm?“
„Noch schlimmer!...“
„Wissen Sie was, es gibt ja jetzt nichts zu tun, wir werden uns jetzt eine heiße Tasse Kaffee gönnen, und wenn Sie möchten, können wir ja darüber reden.“
Eigentlich war mir Frau Lübbe nicht wirklich sympathisch, aber nachdem ich mir extra wegen dem heutigen Termin den ganzen Vormittag frei genommen habe, und nichts anderes zu tun war, konnte man ja wohl noch ein Käffchen trinken.
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Frau Lübbe fütterte die Kaffeemaschine, und schon kurze Zeit später blubberte das vorsintflutliche Gerät, wohlige Düfte von sich gebend vor sich hin.
Nadine hatte keine Ahnung, worüber sie sich mit Frau Lübbe unterhalten sollte, es waren ja doch ziemlich intime Probleme, die Nadine zu Dr. Herbst führten.
Aber andererseits, Frau Lübbe war ja sozusagen eine „Fremde“, und hat sicherlich in der Praxis schon so allerhand gehört.
„Würden Sie es gestatten, wenn ich mir Ihre Patientenakte ansehe?... Naja, Sie wissen ja, ich hab sie ja ohnehin getippt, wie bei allen anderen Patienten auch…“
„Wenn Sie möchten…“
Frau Lübbe nahm einen dicken Akt aus ihrem Registrierschrank, und vertiefte sich in die Lektüre.
Wenige Minuten später war der Kaffee endlich fertig, und Frau Lübbe beeilte sich, ihn zu servieren.
„Frau Heich, oder darf ich Nadine zu Ihnen sagen? Sie haben ja schon ganz schön was durchgemacht. Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht, ob Sie bei meinem Chef hier wirklich richtig sind..“
Nadine glaubte nicht richtig zu hören. „Nicht ganz richtig hier?.. Natürlich dürfen Sie Nadine zu mir sagen..“
„Naja, ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass Sie „Krank“ sind, und einen Psychotherapeuten benötigen. Ich lese hier nichts, was auch nur im entferntesten darauf hindeuten könnte. Naja, vielleicht sind Ihre Phantasien nicht ganz alltäglich, aber wenn jeder mit Ihren Träumen sofort zum Doktor laufen würde, hätten wir hier wohl wegen Überfüllung geschlossen.“
Frau Lübbe musste wohl den ungläubigen Blick in Nadines Augen gesehen haben.
„Ich an Ihrer Stelle würde das Medikament auf der Stelle absetzen, und diese Adresse hier aufsuchen.“
Frau Lübbe kritzelte die Adresse auf ein kleines gelbes Post-It und überreichte es Nadine.
„ Reden Sie mit Mareike, und richten Sie ihr schöne Grüsse von mir aus..“
************************
Nadine war aufgeregter als beim ersten Date vor Jahren. Schon das Telefonat mit Mareike gestaltete sich sehr schwierig, da Nadine einfach nicht wusste, wo sie anfangen sollte.
Jedenfalls hatte sie heute Abend einen Termin bei Mareike, und stand nun vor dem Kleiderkasten und stellte sich die Frage aller Frauen…
Ein kleiner Blick in den Spiegel (knapp 15 Minuten), und das ziehen in der Magengegend war wieder da. Ja, eigentlich war Nadine eine kleine graue Maus. Nicht besonders hübsch, einfach durchschnitt eben. Lange brünette Haare, knapp 1,70 gross und wenn man wirklich gemein sein wollte, konnte man sagen dass Brüste und Po wohl etwas zu üppig ausgefallen waren.
Ja, die eine oder andere Schokolade schien sich an den Hüften einen dauerhaften Wohnsitz angeeignet zu haben.
Natürlich machte sie sich auch Sorgen, weil sie mit 26 Jahren immer noch Solo war, aber wer nicht sucht, kann ja auch nicht finden, und mit Nadines seelischen Problemen kann man sich einfach nicht auf die Suche nach einem Partner machen. Dieser Teufelskreis, und die Erkenntnis, dass sich die Katze genau hier immer wieder in den eigenen Schwanz beißt.
Nadine fuhr zur angegebenen Adresse, und fand sich in einer ziemlich verlassenen Gegend am Rand von Salzburg wieder. Das Haus stand ziemlich abgelegen, und wurde von einem kleinen Laubwald auf drei Seiten eingegrenzt. Das Haus selbst machte einen sehr gepflegten Eindruck, und so waren die letzten Zweifel schnell verflogen. Nadine wollte jetzt mutig sein, und drückte die Klingel neben der schweren altertümlich wirkenden Haustüre.
„Hallo, Du musst Nadine sein!“
„Hallo Frau Mareike, ja ich soll Ihnen schöne Grüsse von…..“
„Jaja, ich weiß ja schon Bescheid, komm rein, ich hab uns Kaffee gekocht“
Die Wohnung war topmodisch eingerichtet, und alles machte den Eindruck, als ob Geld hier keine Rolle zu spielen schien.
Nadine wollte gerade ansetzen, um den Grund des Besuches zu erklären, als ihr Mareike ins Wort fiel.
„Du musst mir gar nichts mehr erklären, da mir Gerda oder besser gesagt, Frau Lübbe schon so ziemlich alles erklärt hat. Fühlst Du Dich wirklich sooo schlimm mit Deinem Problem?“
Es musste jetzt einfach alles heraus. Nadine musste jetzt einfach alles loswerden. Die Ängste seit Jahren, die gewalttätigen Träume, die perversen Phantasien und die Erlebnisse vor der Zeit, die sie letztendlich zu Dr. Herbst geführt hatten.
Mareike hörte stumm nickend zu, unterbrach einige male, und ließ sich das eine oder andere Detail erklären.
„Du hast Dich also wirklich in einer Umkleidekabine im Schwimmbad selbst gefesselt, und mit Dildos in beiden Körperöffnungen dem Bademeister präsentiert?“
„Naja, das war ja eine Panne. Die Schlüssel meine Handschellen sind mir auf den Boden gefallen, und vor die Kabine gerutscht. Die Tür war mit nach hinten gefesselten Händen und der kurzen Kette zu den Fußschellen ja wirklich nicht zu öffnen, und so hat mich erst der Bademeister beim letzten Kontrollgang aus meiner prekären Situation gerettet.“
„Und, wie hat er reagiert?“
„Naja, er war ein bisschen überfordert, und hat sofort die Polizei geholt…“
„Deswegen auch die Einweisung bei Dr. Herbst?“
„Jopps!“
„Ach Mädchen, wie läuft es jetzt mit der Therapie?“
„Unerträglich… Ehrlich gesagt, es hat sich überhaupt nichts gebessert, die Träume und die Phantasien sind ja immer noch da, und das „Medikament“ macht nur Ärger und Probleme“.
„Zieh Dich aus, ich möchte es sehen“
Nadine errötete, und begann verlegen zu stottern. „Aber……“
„Was, Aber, ich tu Dir doch nichts, also komm…“
Nadine folgte Mareike vom Wohnzimmer ins Badezimmer, und legte langsam, behutsam und schüchtern die ersten Kleidungsstücke ab.
„Woow, ich wusste gar nicht, dass diese Dinger so schön sind.“
Mareike legte ihre Hand auf das kühle Stück Edelstahl zwischen Nadines Beinen.
„Und das hier sind die kleinen Löcher fürs Pipi-machen?“
„Ja, und für das große Geschäft muss man diesen Stahldraht etwas zur Seite ziehen.“
Mareike war erstaunt. „ Und Du kommst da vorne überhaupt nicht ran?“
„Nein, das ist ja das Problem. Das macht alles nur viel schlimmer. Ich kriege den „Druck“ einfach nicht raus….. An manchen Tagen vergehe ich fast vor Lust…..“
Mareike spielte ein klein wenig an der vorderen Verschlussplatte, und rüttelte leicht an dem stabilen Schloss. „Und wer hat hierfür die Schlüssel?“
„Einen hat Dr. Herbst, und einen bekommt mein Bewährungshelfer“
„Dein Bewährungshelfer?“
„Ja, ich habs ja erzählt. Die Geschichte mit dem Hallenbad hat mir eine Verurteilung eingebracht, und um einer Haftstrafe zu entgehen, hat Dr. Herbst die Sache mit dem Medikament auf Bewährung vorgeschlagen.“
„Der kleine Geilist, und Du hast dem zugestimmt?“
„Was hätte ich denn tun sollen…“
„Stimmt, den ganzen Tag in der Zwangsjacke im Irrenhaus zu verbringen, stelle ich mir auch nicht so doll vor, außer man ist so abartig, und steht auf so was..“
„Tja, liebe Nadine, das werden wir beide ja noch rausfinden, übrigens, bevor ich es vergesse, ich bin Deine neue Bewährungshelferin, und zumindest ich werde in den nächsten Wochen noch viel Spaß haben….“ Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das Medikament
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Datum:26.05.06 14:13 IP: gespeichert
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welch ein zufall oder war das so geplant. sie läuft ihrem bewährungshelfer über den weg.
wie wird die betreuung der bewährung aussehen. ist sie eine herrin??
du hast den spannungsbogen sehr gut aufgebaut, indem du im letzten satz die katze aus dem sack gelassen hast. supergemacht. da ist man auf die nächste fortsetzung gespannt wie sich das weiterentwickelt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Das Medikament
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Datum:26.05.06 15:08 IP: gespeichert
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Hallo.
eine wirklich interessante Konstellation.Wo ist eigentlich die Praxis von Dr.Herbst?Ich will mich auch einmal untersuchen lassen.Hoffentlich muß ich nicht auch zu solchen Kapriolen im Schwimmbad
greifen.Unsere junge Frau wird wohl bei Mareike in
den richtigen Händen sein,jedenfalls tritt sie recht
resolut auf.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Dipl. Ing. Kellergeist |
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KG-Träger
Salzburg
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RE: Das Medikament
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Datum:26.05.06 16:52 IP: gespeichert
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@H-Nadine: Danke für Dein Feedback, Nein man kann die liebe Mareike nicht wirklich als "Herrin" bezeichnen, ich denke dass die Bezeichnung "ekeliges Luder" wohl eher passen würde.. aber wartet mal ab, welche Heilungsvorschläge da noch unternommen werden.
(Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt)
Jedenfalls wäre die gute Nadine demnächst mit Sicherheit lieber in die Irrenanstalt...
@Maskenpit:
Tja, diesen Dr. Herbst möchten wir nun alle gerne zur Behandlung Vielleicht hilft es, wenn wir ALLE heute abend noch ein wenig schwimmen gehen... Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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Dipl. Ing. Kellergeist |
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KG-Träger
Salzburg
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RE: Das Medikament
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Datum:26.05.06 17:20 IP: gespeichert
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Hab gerade erfahren, dass ich bis Sonntag wieder mal nicht da bin. Daher der zweite Teil einfach mal ein Stück früher *grins*
Teil 2
Das Medikament Teil2
Nadine glaubte nicht richtig zu hören. Erst langsam dämmerte ihr diese ganze Intrige. Frau Lübbe hatte sie doch hierher geschickt….
„So, kleines Mädchen. Ein paar Worte für Deine folgende Zukunft. Ich habe in solchen Sachen normalerweise total schlechte Laune. Zu Ersten möchte ich Dir sagen, dass ich eigentlich nur Verachtung und Ekel für solch perversen Abschaum wie Dich empfinde.
Aber, wie Du ja gehört hast, bin ich die nächsten Wochen dafür verantwortlich, dass Du in der Gesellschaft keinen Unfug mehr treibst… Naja, ich sage jetzt einfach mal, dass Du dafür ohnehin keine Möglichkeit mehr haben wirst.
Wenn Du also Spaß daran hast, Dich vor fremden Menschen und in allen Öffnungen verschlossen, einfach nackt zu zeigen, dann werden wir nun gemeinsam dafür sorgen, dass Du das sträfliche an dieser Tat erkennst…. So, und jetzt geh mir aus den Augen, Du bist in exakt 15 Minuten nackt und frisch gebadet wieder hier im Wohnzimmer.
Ich werde Dir einstweilen Dein neues Zimmer vorbereiten.“
Nadine konnte nicht glauben, was da soeben gesprochen wurde. Irgendwie erkannte Nadine, dass nun jedes Wort eher unangebracht wäre, und verzog sich wortlos in das Badezimmer.
Exakt 15 Minuten später stand Nadine ziemlich verlegen, aber bis auf den Keuschheitsgürtel splitternackt vor Mareike.
„Ich habe es vorhin gar nicht gesehen, dass Du wahrlich ein paar Kilos zuviel mit Dir rumschleppst. Glaubst Du, dass es Dich schöner macht, wenn Du da irgendwo gefesselt und geknebelt rumliegst? Naja, wirklich appetitlich scheint Dein Anblick ja nicht einmal für den Bademeister gewesen zu sein, oder hat er Dich genommen, als Du so dalagst?“
Nadine musste schluchzen, und alle Schleusen schienen sich zu öffnen..
„Bitte……“
„Was heisst hier Bitte… Hab ich etwa Schuld daran, dass Du in diesem blöden Ding rumläufst?“
Mareike nahm Nadines Hände und führte sie an ihren Rücken. Nadine spürte das kalte Metall von Handschellen, und seufzte leise auf, als sich diese viel zu fest schlossen.
„Du willst ja sicherlich etwas davon haben… na, macht Dich das jetzt geil?“
Mareike packte Nadine an ihren Haaren, und zog sie einfach ein paar Räume weiter in ein ziemlich spartanisch eingerichtetes Gästezimmer.
„So Madame, hier wünsche ich Dir mal eine gute Nacht. Ich werde mir morgen überlegen, was ich mit Dir anstellen werde.“
Mareike packte Nadines Beine, wuchtete sie aufs Bett, und verschloss auch die Beine mit schweren Ketten, welche bereits am Bettpfosten montiert waren.
„ So, und nun träum was schönes, und wenn ich nur einen Pieps höre, komme ich mit dem wirklich scheusslichen Klebeband…“
„Frau Mareike, die Handschellen tun…….. „
„Nix kapiert, hääh? Naja ist ja eh besser so…“
Mareike nahm einige saftige Stücke Klebeband, und wenige Sekunden später wurde es auffallend leiser im Raum.
„Gute Nacht, und Morgen möchte ich nicht mehr über meine Aussagen diskutieren….“
Falls es zu Hart wird, bitte kurze PN, ich schreibs gleich um... aber bitte, bitte bitte nicht einfach weglöschen Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Medikament
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Datum:26.05.06 21:07 IP: gespeichert
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aha, von da weht der wind jetzt.
so wie mareike meine "namensschwester" behandelt hat, wird da noch einiges kommen.
sie wird auf keinen fall fair behandelt sondern wie eine sklavin oder noch schlimmer gehalten ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Das Medikament
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Datum:27.05.06 12:05 IP: gespeichert
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Hallo,
ja,ob sich das Nadine bei Ihrem Besuch bei Mareike
erträumt hat?Also waren ihre Bedenken schon be-
rechtigt.Zwar liebt sie das Fesseln,aber bisher konn-
te sie immer selbst darauf Einfluß nehmen.Und dann
kommt es für sie gleich so heftig.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Medikament
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Datum:27.05.06 15:21 IP: gespeichert
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Hallo Dipl. Ing. Kellergeist !
Da bin ich aber richtig gespannt, was die Sprechstundenhelferin, die Frau Lübbe ihrer Freundin, der Mareike, alles für Nadine angeraten hat ?
Für die nächsten Wochen soll Nadine nun in der neuen Umgebung bleiben.
Viele Grüße aus Köln, SteveN
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Erfahrener
Beiträge: 32
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RE: Das Medikament
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Datum:30.07.06 17:40 IP: gespeichert
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Hallo Dipl. Ing. Kellergeist
Das ist ein klassse Anfang mit viel Raum!!!
Bin leider erst jetzt zum lesen gekommen
Eine Fortsetzung wäre super.
Vielleicht geht die Story ja in Richtung psych Nachbehandlung??
schönen Sonntag noch
Froschkönig
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Titanic500 |
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Story-Writer
Lemwerder
Heute beginnt der Rest meines Lebens
Beiträge: 555
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RE: Das Medikament
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Datum:04.08.06 17:10 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte. Ich hoffe, du schreibst bald weiter ... MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)
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Sklavin
Thüringen
Beiträge: 98
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Medikament
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Datum:04.08.06 18:55 IP: gespeichert
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super geschichte
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
Beiträge: 532
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RE: Das Medikament
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Datum:12.12.06 19:20 IP: gespeichert
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Früher wuste ich nich ma wie man Inschenjör schreipt. Un heute bin ich selber einen!
Eii, Dipl.Ing!
Bist Du von allen Kellergeistern verlassen?
Weiter schreiben!!!
Sonst zerre ich Dich über den Piesporter Michelsberg zum Trittenheimer Altärchen!
Und dann spiel ich auf Deinem Cröver Nacktarsch!!!
Du kannst doch nicht einfach aufhören!
(Ähm, ich weiß.. Hab´ ich ja auch schon fabriziert! Der Faden reißt und nichts geht mehr!) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
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Gil_Galad |
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Staff-Member
Graz
Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein
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RE: Das Medikament
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Datum:12.12.06 21:16 IP: gespeichert
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würde es jetzt vielleicht nicht ganz so hart wie reddog formulieren aber wenn du nicht weiterschreiben würdest wäre auch ich dir sehr sehr böse.
Aber ich zweifle daran dass es die richtige Methode ist jemandem etwas auszutreiben wenn man ihm genau das antut, aber es ist ja nur ein klein wenig Kopfkino und als solches sehr gut.
Grüße
Gil_Galad55 Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Sklave
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RE: Das Medikament
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Datum:13.12.06 18:45 IP: gespeichert
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Hallo
Die Geschichte ist super. Eine solche Behandlung wünsche ich mir auch und dann noch auf Krankenschein.
Sandalenboy
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