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  DAs Dorf - Julia
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Harry2222 Volljährigkeit geprüft
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  DAs Dorf - Julia Datum:02.08.06 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke ich war lange genug als passiver hier unterwegs.
Hier nun der Versuch einer Story.
Ich habe sie auch schon in einem anderen Forum gepostet.
Ich denke sie passt auch hier rein.

Das Dorf

Julia war 20, ledig und neugierig.
Sie hatte zwar schon die ein oder andere Beziehung, aber der oder die Richtige war noch nicht dabei. Vielleicht lag es an ihren Neigungen, denn immer wenn sie ihre Freundschaften auf ihre sexuellen Vorlieben, wie Gips und Orthesen, ansprach waren die Beziehungen kurze Zeit darauf von ihnen beendet worden.
Nun surfte sie wie so oft im Internet und suchte sich ein bisschen Abwechslung.
Dort traf sie auf Gleichgesinnte und konnte ihre Erfahrungen austauschen.
Doch an diesem Abend fand sie einen Link zu einer neuen Seite, er verwies auf die Seite:
Das Dorf – leben Sie ihren Traum.
Julia folgte dem Link und sie sah eine Seite über ein Dorf in dem man seine Vorlieben ausleben konnte. Leider war dies ein teurer Spaß , denn wenn man bestimmen wollte welche Art von Gipsen und Orthesen man haben wollte , musste man für jedes Teil bezahlen , dazu kamen noch die Kosten für Kost und Logis, die auch nicht unerheblich waren.
Da Julia nur eine Studentin war und für ihre Wohnung und ihren Unterhalt selber aufkommen
musste konnte sie sich diesen Kick nicht erlauben. Der Traum war wohl ausgeträumt.
Da sah Julia unten rechts am Bildschirmrand einen kleinen Pfeil wo drauf stand:
Passive Dorfbewohner gesucht – Bitte hier anklicken.
Natürlich folgte Julia dem Link und eine neue Seite wurde geöffnet.
Dort stand, dass die Betreiber des Dorfes immer wieder passive Mitbewohner suchten, um ihre Kunden zufrieden Stellen zu können die nur Spaß am anlegen von Gipsen und Othesen hatten aber selber keine tragen wollten.
Unter dieser Erklärung gab es die Möglichkeit sich um einen Platz im Dorf zu Bewerben.
Julia überlegte nicht lang und fing an die Bewerbung auszufüllen.
Sie musste die üblichen Personalien angeben, aber auch ihre Maße und ihr Gewicht.
Da Julia sehr durchtrainiert war, brauchte sie sich in dieser Beziehung keine Gedanken zu machen.
Umgehend schickte sie die Bewerbung per Mail ab.
Ab da hieß es warten und Tee trinken, wie man so schön sagt.
So vergingen 3 lange Wochen und Julia hatte schon jede Hoffnung auf einen kostenlosen Platz im Dorf verloren, als sie eines Abends nach der Uni einen in ihren Briefkasten fand.
Sie stürmte in ihre Wohnung und riss den Brief umgehend auf.
Im Brief lag nur ein Zettel auf dem Stand, dass sie am nächsten Tag um 15 Uhr in das
Hotel Holiday Inn, Zimmer 212 kommen sollte. Dort würde ein Gespräch mit ihr stattfinden.
Diese Nacht lag Julia bis in die Morgenstunden wach in ihrem Bett und machte sich Gedanken was sie denn da wohl erwartete.
Denn nächsten Morgen ging sie anstatt in die Uni zum Friseur und ließ sich eine neue Kurzharrfrisur verpassen. Danach zog sie ihre besten Kleider an und begab sich zum Hotel.
In der Lobby angekommen ging sie zur Rezeption und meldete sich an.
Das Mädel an der Rezeption telefonierte daraufhin und schickte Julia in den 2.Stock.
Dort wurde sie von einer Ca. 1,85 großen sehr eleganten Frau in Empfang genommen und auf das Zimmer geleitet. Beim gehen fiel Julia auf, dass die Frau die sich mit Frau Smith vorgestellt hatte sehr steif in ihren Bewegungen war.
Im Zimmer angekommen setzen sie sich auf die Sessel und unterhielten sich.
Frau Smith fragte Julia über alle ihre Vorlieben und ihre Lebensverhältnisse aus.
Nachdem das Gespräch wohl zufrieden stellend verlaufen war teilte Frau Smith Julia mit,
dass sie für den Platz im Dorf in Frage käme. Nur musste sie ihr mitteilen, dass wenn Julia zusagen würde sie den Platz für mindestens 10 Jahre besetzen müsste. Dies sei notwendig da
extra für Julia Sachen angefertigt würden und diese einen Haufen Geld kosten würden.
Nach dieser Zeit würde es Julia freistehen ob sie im Dorf bleiben wollte oder wieder ein normales Leben führen wollte. Wenn sie in ihr normales Leben zurückkehren wollte würde sie vom Dorf ein gutes Startkapital bekommen.
Frau Smith versprach, dass sie sich bei Julia melden würde, und sie verabschiedeten sich.
Diese und die beiden nächsten Nächte konnte Julia vor Aufregung nicht schlafen.
Nach drei Tagen bekam sie ein Päckchen von Frau Smith geschickt.
Julia stürmte in ihr Wohnzimmer und öffnete das Paket.
Im Paket lag ein Zettel und eine Flasche Sekt.
Auf dem Zettel stand, dass man sich sehr freuen würde Julia als Mitarbeiterin begrüßen zu dürfen und als Willkommensgruss wäre der Sekt gedacht.
Vor lauter Freude öffnete Julia die Flasche und trank sich ein Glas.
Es vergingen nur ein paar Minuten und sie fühlte sich schläfrig, Julia versuchte noch in ihr Bett zu kommen, aber sie sackte noch im Flur zusammen.

Als Julia wieder zu sich kam, wusste sie weder wo sie war, noch wie lange sie geschlafen hatte.
Sie versuchte zu erkennen wo sie sich befand, jedoch war ihre Sicht noch verschleiert und der Raum war im Dämmerlicht.
Julia konnte nur erkennen, dass der Raum spartanisch möbliert war. Außer einem Tisch mit zwei Stühlen und der Liege auf der sie lag, war nur noch ein großer Schrank zu erkennen.
Des Weiteren waren in dem Raum ein kleines, vergittertes Fenster und zwei Türen.
Der Boden des Raumes war mit Fliesen ausgelegt.
Julia erhob sich, nachdem sie sich gestreckt hatte von ihrer Liege und wollte den Raum erst einmal untersuchen. Da sie nur mit einem Nachthemd bekleidet war, und in dem Schrank Kleidung vermutete, ging sie dort hin. Leider musste sie feststellen, dass der Schrank verschlossen war. Ebenso wie eine der Türen, die andere führte Julia in ein Badezimmer. Dieses war mit Toilette, Dusche, Waschbecken und einer Badewanne ausgestattet.
Julia begab sich wieder in das Hauptzimmer und schaute durch das Fenster, vielleicht konnte sie ja so erkennen wo sie sich befand.
Jedoch war das einzige das sie zu sehen bekam eine Aussicht auf einen anscheinend riesigen Wald.
So setzte sie sich auf die Liege du wartete darauf das sich jemand bei ihr sehen lassen würde.
Nach einer für Julia ewigen Zeit hörte sie Geräusche an der Tür.
Die Tür öffnete sich und Frau Smith betrat mit einem, mit einem Kittel bekleideten, Herrn.
Frau Smith schaute sich kurz um, und stellte Julia dann den Herrn als Dr. Jones vor.
Dr. Jones war der Spezialist für alle Arten von Gipsen und Orthesen.
Julia wollte natürlich wissen wo sie sich befand.
`Da ich bei unserem Gespräch festgestellt habe, das du wie geschaffen für unser Dorf bist habe ich dich in das Dorf bringen lassen. Da du aber nicht wissen darfst wo sich unser Dorf befindet mussten wir dich betäuben. Außerdem war es so leichter für uns alle Maße von dir zu nehmen die wir für deine neuen Ausrüstungen brauchen.’


Dr. Jones forderte Julia auf ihm zu folgen.
Er fuhr mit seinem rechtem Unterarm über einen neben der Tür angebrachten Sensor , es klickte und die Tür lies sich öffnen .
Er erklärte Julia , dass in jedem rechten Unterarm der Bewohner ein Chip implantiert wird ,
somit braucht niemand einen Schlüssel mit sich rumtragen.
Anhand des Chips kann man vor der Dorfleitung für bestimmte Bereiche freigeschaltet werden , oder auch in den Bereichen festgehalten werden.
Auch Julia war dieser Chip im Schlaf eingesetzt worden. Als sie den Raum verließen traten sie in einen hell erleuchteten ca. 20 Meter langen Flur. Auf beiden Seiten des Flurs gingen Türen ab, die mit Nummern versehen waren.
>Bitte merken Sie sich die Nummer 24 an Ihrer Tür. Dies wird Ihre Unterkunft für die nächste Zeit sein < sagte Frau Smith.

Sie gingen den Flur bis zum Ende und traten in den dort befindlichen Aufzug.
Dr. Jones drückte einen Knopf und er Aufzug setzte sich nach unten in Bewegung.
Als sie ankamen gingen sie durch einen weiteren Flur in ein Untersuchungszimmer.
In dem Zimmer sah es aus wie in einer Zahnarztpraxis.
Julia musste auf dem Stuhl Platznehmen.
Sofort wurde sie von Frau Smith mit den an den Lehnen angebrachten Lederriemen auf dem Stuhl festgebunden. Julia fragte, was den jetzt hier mit ihr gemacht würde.
Dr. Jones sagte< Da wir viele Kunden Haben die auf Zahnspangen stehen, werden wir sie jetzt darauf vorbereiten, das wir Ihnen eine feste Spange einsetzen können.>
Indem wie er dies sagte setzte er in Julias Mund einen Kieferspreizer ein um unbehindert arbeiten zu können. < als erstes setzten wir Ihnen zwischen alle Zähne diese kleinen grünen Gummiringe, diese bringen Platz zwischen Ihre Zähnen , den wir brauchen um Ihre Spange zu befestigen . Die Ringe bleiben 2 Tage in Ihrem Mund, dann folgt der erste Teil Ihrer Spange.
Frau Smith, die dem Arzt assistierte kam mit einem Tablett auf dem die Gummiringe und eine spitze Zange lagen.
Nun begann der Dr. damit zwischen alle Zähne die Ringe zu stecken. Julia merkte nur einen leichten Druck auf ihren Zähnen, der aber im laufe der nächsten Stunden noch stark zunehmen sollte.
Nachdem Dr. Jones überall die Ringe eingebracht hatte , entfernte er den Kieferspreizer und Julia fuhr mit ihrer Zunge über die neuen Teile in Ihrem Mund .Es war für sie ein ungewohntes Gefühl , da sie als Kind nie eine Spange tragen musste , aber eigentlich immer schon mal eine haben wollte.
Dass Sie nun eine bekommen würde erregte sie, und sie versuchte sich trotz der Fesseln in den Schritt zu greifen. Die blieb natürlich nicht unbemerkt, aber weder Frau Smith noch Dr. Jones sagten etwas. Die beiden schauten sich nur vielsagend an und waren sich sicher die richtige Wahl mit Julia als neue Bewohnerin getroffen zu haben.
Julia wurde von ihren Fesseln befreit und in den nächsten Raum geführt. Dort roch es nach Gummi und Leder.
Julia musste auf einem Stuhl Platznehmen und die Arme nach vorne gerade ausstrecken.
> Da uns nicht entgangen ist, dass sie erregt sind. Sie uns aber per Vertrag die Macht über ihre Befriedigung übertragen haben, müssen wir Vorkehrungen treffen die sie daran hindern sich selbst zu befriedigen. < sagte Frau Smith.
Frau Smith holte nun aus einem Schrank 2 lange, dünne Röhren.
Diese Röhren schob sie über Julias Arme und verschnürte sie mit den angebrachten Schnüren.
Julia konnte nun ihre Arme nurnoch mit großer Kraftanstrengung abknicken, aber sie wäre in der Lage gewesen sich in den Schritt zu fassen.
Dr. Jones holte nun aus einem anderen Schrank 2 Kugeln aus Kunststoff, mit ca. 30 cm Durchmesser und klappte sie auseinander. Die Kugeln waren innen hohl und hatten eine Stange in der Mitte.
Nun sollte Julia diese Stangen mit je einer Hand umgreifen .Nachdem Julia dies getan hatte schloss Dr. Jones die Kugeln und ein weicher Rand legte sich um Julias Handgelenke.
Nach dem Dr. Jones die Kugeln mit kleinen Schlössern gesichert hatte konnte Julia diese nicht mehr ablegen.
Um die Sicherung perfekt zu machen öffnete Dr. Jones zwei an der Oberseite der Kugeln befindliche kleine Drehverschlüsse. Durch diese Öffnungen füllte er nun eine Schaum artige Flüssigkeit, die sich sofort in den Kugeln verhärtete und keinerlei Bewegung von Julias Fingern mehr zuließ.
> Dieser Schaum lässt sich nur mit einem speziellen Mittel wieder verflüssigen < sagte Dr. Jones. < Du wirst ihn noch in anderen Kleidungsstücken von uns kennen lernen.<

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harry2222 am 02.08.06 um 21:43 geändert
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windel28 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Duisburg,NRW




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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:02.08.06 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte freue mich schonauf die Fortsetzung.
Was wird denn alles noch passieren?

Werden die Füße auch noch in einem gestell fixiert?
Bekommt sie auch noch ne Windel um? Weil sie ja nicht mehr auf Klo kann?
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froschkoenig
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kaijra2000  
  RE: DAs Dorf - Julia Datum:03.08.06 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang
Gratulation!

Der Froschkönig
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:03.08.06 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Der Story-Beginn gefällt mir schon einmal und ich
bin sehr gespannt,wie es weitergeht.Über den ab-
geschlossenen Vertrag hätte ich gern mehr gewußt.
Wozu hat sich Julia verpflichtet?Kann sie ihr Stu-
dium fortsetzen oder muß sie 10Jahre im Dorf blei-
ben,denn es sieht so aus,als wenn die ihr angeleg-
ten Gerätschaften nicht jeden Tag wieder abgelegt
werden können bzw.nur mit großem Aufwand.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Dorf - Julia Datum:03.08.06 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harry !

Julia hat sich verpflichtet 10 Jahre in diesem Dorf zu bleiben.
Es ist scheinbar von Wald umschlossen und sehr einsam.
Julia hat die Verantwortung über ihren Körper abgegeben.
Sie darf nun in Bandagen und Prothesen herumlaufen.
Auch scheint die Kleidung aus Leder und Gummi zu bestehen.
Was für ein Kleidungsstil wird in dem Ort bevorzugt ?

Viele Grüße SteveN
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:03.08.06 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich bekommt Sie strenge Fesseln ! Das wäre genau nach meinem Geschmack ! Weite so Harry
Gut Ding will keine langeweile haben !
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robor
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:04.08.06 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will ja nicht petzen.
In einem anderen Forum ist die Geschichte schon etwas weiter fortgeschritten.
http://www.braceforum.net/thread.php?threadid=6270
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:05.08.06 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist denn das für ein Forum ..?
MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)

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robor
Einsteiger

Potsdam




Beiträge: 5

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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:05.08.06 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein Forum für Liebhaber von Gipsverbänden, orthopädischen Korsetten, Schienen, Rollis ind Ähnlichem....
... für das ich hier etwas Werbung mache.
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Löwenherz
Fachmann





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  Das Dorf - Julia Datum:05.08.06 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang der Geschichte klingt sehr vielversprechend ! Ich hoffe, das schon bald eine spannende Fortsetzung erfolgt !

Und zu Robor . . .

Ich weiss nicht, wie andere Forumsnutzer das sehen, aber Werbung in einem speziellem Forum für ein anderes (unter Umständen sogar "konkurrierendes") spezielles Forum sollte man, wenn überhaupt, dann nur nach Absprache mit dem Forumsbetreiber veröffentlichen . . .

Und dies nur in einer separaten Linkliste, damit der Autor auch die Kritiken zu seiner Geschichte direkt und einfach lesen kann und nicht einen oder mehrere Kochrezepte oder Linktipps . . .


Daher würde ich als Forumsbetreiber einfach alle hiesigen Einträge, die nichts mit der Geschichte zu tun haben löschen, um dem Schreiber Respekt zu zollen . . .



LG
Löwenherz
Die deutsche Sprache ist so alt und wunderschön, warum muss man überall Anglizismen sehen ?
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:06.08.06 03:56 IP: gespeichert Moderator melden


Viel mehr Sorgen, würd ich mir darüber machen, ob unser Autor hier legitimiert ist, diese Geschichte zu verbreiten?
Da er im anderen Forum unter einem anderen Namen postet ist nicht klar ersichtlich ob, bzw. dass es sich um ein und denselben Autor handelt.
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:06.08.06 03:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja. Die Geschichte ist Klasse! *g*
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Leben & Leben lassen...

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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:06.08.06 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Dann bleibt wohl uns allen nicht viel weiter übrig als abzuwarten bis sich der Autor wieder hier meldet und Stellung zum ganzen bezieht. Ich hab keine Lust mich im benannten Forum nun extra anzumelden. Ich lass dem Autor genau bis zum 11.08.06 Zeit, sich zum Sachverhalt zu äussern, ansonsten wird der Thread ersatzlos gekillt.

Mod dieses Foren-Brettes
Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Harry2222 Volljährigkeit geprüft
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:08.08.06 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich denke es ist möglich sich in verschiedenen Foren mit unterschiedlichen Niknames anzumelden.
Ich bin in beiden Foren angemeldet .
Falls ihr die Geschichte nicht wollt kann ich sie auch nur im anderen Forum weiterführen .
Ihr braucht es nur zu sagen.
Ich denke ich habe es nicht nötig mich mit fremden Federn zu schmücken und wollte nur zu diesem Forum etwas beitragen.
Vielleicht überlegt Ihr mal ob ich wenn ich die Geschichte geklaut hätte erwähnt hätte das ich sie auch in einem anderen Forum verbreite.
Übrigens schaut mal in den Letzten Beitrag von mir in dem anderen Forum und lest den Namen .
Dann sollten eure Zweifel weg sein.

Viele Grüsse,
Frank

Viele Grüsse,
Frank
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christoph
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:09.08.06 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harry 2222
Ich möchte die Geschichte schon weiter lesen. Denn ich finde sie sehr schön.
Und lass dich nicht endmutigen und schreib weiter.

Gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:17.08.06 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...Dann bleibt wohl uns allen nicht viel weiter übrig als abzuwarten bis sich der Autor wieder hier meldet und Stellung zum ganzen bezieht...


Ich hatte mich in dem anderen Forum angemeldet und den Autor angeschrieben. Das doppelte Posting geht in Ordnung, es handelt sich um den gleichen Autor.
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bondaman
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:26.08.06 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich finde der Anfang hört sich gut an.
Ich würde gerne die Story weiterlesen; ich hoffe das sie bald weitergeht.

MFG
bondaman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bondaman am 26.08.06 um 16:00 geändert
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Zahnspangenfan
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Bayern




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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:26.12.07 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


könnte die Geschichte noch über die Bespangung weiter gehen?
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Harry2222 Volljährigkeit geprüft
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:28.12.07 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bring das Ganze dann mal auf den aktuellen Stand.

Da Julia bis jetzt unbekleidet war wurde sie nun
von Frau Smith eingekleidet.
Sie bekam einen Slip aus Latex übergezogen, und
ein Kleid aus gleichem Material.
Danach wurden Ihr an über die Füße High Heels mit
ca.12 cm Absatz gezogen.
In dem Moment als sie die High Heels anhatte
schloss Frau Smith die Schnellen und drückte zwei
Knöpfe unter den Sohlen. Im gleichen Augenblick
zogen sich die Schnallen fest und auch die
Fußspitze zog sich immer enger zusammen.
Als Julia schon dachte ihr würden die Fußspitzen
zerquetscht stoppte die Mechanik.
> So Julia, dies sind deine Schuhe, die Du während
deines Aufenthalt hier im Dorf tragen wirst.
Durch die eingebaute Mechanik ist es uns möglich
sie in jede gewünschten Höhe und Form zu bringen.
Dir wird es nicht möglich sein sie zu entfernen.
Die Schuhe werden rund um die Uhr deine Begleiter
sein. Nur wenn wir deine Füße in einen Gips oder
in eine Orthese stecken kleiden werden die Schuhe
entfernt. Im Moment stehen sie auf Lernhöhe, wenn
Du damit richtig gehen kannst werden wir die
Absetze langsam immer Höher werden lassen , bis Du
nur noch mit gestreckten Füssen laufen kannst.>
>Nachdem Julia nun eingekleidet war führte Frau
Smith sie nun durch den langen Flur nach draußen.
Im Freien sah Julia das erste Mal die Ausmaße des
Dorfes. Das Haus in dem sie untergebracht war
befand sich im Mittelpunkt und in alle Richtungen
gingen Wege und Strassen ab. Es gab sogar eine
kleine Einkaufstrasse mit Cafes und Kneipen. Auch
waren dort Geschäfte untergebracht in denen die
Gäste alles für den täglichen Bedarf bekommen
konnten.
Auch gab es Boutiquen, die aber keine normale
Kleidung führten sondern nur Fetishbekleidung in
jeglicher Form.
Auf einer anderen Strasse waren Ärzte, Tätowierer
und Piercer untergebracht.
Alles in allem war es eigentlich eine ganz normale
kleine Stadt, wenn man davon absah das die
Bewohner alle ein Faible für das Außergewöhnliche
hatten.
So sah Julia das erste Mal auch andere Frauen die
im Dorf lebten, es gab welche die an beiden Beinen
Gips hatten und sich nur noch mit dem Rollstuhl
fortbewegen konnten.
Andere steckten in langen Beinorthesen und waren
mit den Händen an die Krücken angebunden.
Nach ca. 10 Minuten Rundgang brachte Frau Smith
Julia wieder in Ihr Zimmer und fütterte sie mit
einer Art Brei. Danach gab es was zu trinken.
Nun konnte Julia sich auf ihre Liege legen und in
einen ruhelosen Schlaf fallen in dem sie das Heute
erlebte verarbeiten konnte.


Den nächsten Tag verbrachte Julia eingeschlossen
in ihrem Zimmer, nur zum Füttern und waschen
erschien eine in Schwarz gekleidete Frau, die aber
anscheinend nicht in der Lage war zu Sprechen.
Außer das sie eine Spange mit Headgear trug war
nicht zu erkennen wie die Frau geknebelt worden
war. Aber das sollte Julia noch am eigenen Leib
erfahren.
Früh am nächsten Morgen öffnete sich die Tür und
Frau Smith trat in den Raum.
> So Julia nun Putzen wir deine Zähne und dann
bringe ich dich zu deinen Termin bei Dr. Jones.>
Nach der Wäsche gingen sie wieder den langen Gang
entlang bis zu einen Zimmer das Julia noch nicht
kannte, auch hier war wieder ein Zahnarztstuhl
mitten im Raum untergebracht. An den Wänden
standen Regale mit allen möglichen Arten von
kieferorthopädischen Utensilien.
Julia musste auf dem Stuhl Platz nehmen. Kurz
darauf betrat Dr. Jones in Begleitung einer in
Weiß gekleideten Frau, ca. 35 Jahre alt, den Raum.
> Guten Morgen Julia > begrüßte er Julia> Heute
habe ich dir Frau Dr. Miller mitgebracht. Sie wird
die deine Spangen und anderen Teile in deinen Mund
einbauen. Da wir schon deinen ersten Kunden haben,
und er bereits erste Wünsche geäußert hat können
wir sofort etwas umfangreicher zu Werke gehen.
Aber genug der Vorrede, Frau Miller hat eine Menge
Arbeit mit dir zu tun.>
Frau Dr. Miller setze Julia einen Mundspreizer ein
und begann direkt mit ihrer Arbeit.
Sie entfernte als erstes die Gummiringe aus Julias
Mund, und blies mit einem starken Luftstrahl die
Zähne trocken.
Nun setzte Dr. Miller Julia eine schwarz getönte
Taucherbrille auf.
> Hiermit schütze ich deine Augen vor den
Chemikalien und als Nebeneffekt kann ich so
verhindern das du siehst was ich hier mache. So
ist es für dich eine Überraschung.>
Julia hörte nun nur noch ein Klappern und spürte
im Mund dass Frau Miller etwas über jeden Zahn
schob.
Als sie die neuen Teile im Mund mit der Zunge
erkunden wollte, schob ihr Fr. Miller eine art
Röhre über die Zunge und Julia hörte ein klicken.
Augenblicklich war sie nicht mehr in der Lage ihre
Zunge zu bewegen. Sie versuchte etwas zu sagen,
aber auch dies war nicht mehr möglich. Jetzt
wusste Julia wie hier die Frauen geknebelt wurden.
Nach einer für Julia endlos scheinenden Zeit war
Fr. Miller fertig.
Sie nahm Julia die Brille ab und hielt ihr einen
Spiegel vor.

Als Julia in den Spiegel sah wusste sie nicht wie
ihr geschah.
Sie sah in ihr Gesicht und versuchte zu erkennen
was mit ihrem Mund geschehen war.
Als sie ihre trockenen Lippen öffnete hatte sie
das Gefühl sie würden über die riesigen Brackets
springen und zerreißen. aus Reflex versuchte sie
direkt die Lippen wieder zu schließen, aber dies
funktionierte gar nicht. „ Na Julia hast du schon
eine Besonderheit deiner neuen Spange kennen
gelernt?“ hörte sie die Stimme von Dr. Miller „ es
wird dir ab jetzt nicht mehr möglich sein deine
Lippen ganz zu schließen, sie liegen in extra an
den Brackets eingelassen Vertiefungen und somit
musst du deine schicken Beißerchen immer schön zur
Schau stellen.“
Julia versuchte zu protestieren, nur war es ihr
auch nicht möglich die Zunge auch nur einen
Millimeter zu bewegen, sie war wie angewachsen.
Der Käfig in dem die Zunge steckte war mit den
Brackets fest verbunden und machte es somit
unmöglich auch nur ein Wort zu formen. Alles was
aus Julias Mund kam war ein leises Röcheln und ein
für sie undefinierbares Klappern.
„ So Julia das war es für Heute bei mir, aber Dr.
Jones hat noch etwas mit der vor“ sagte Frau Dr.
Miller und verabschiedete sich von Julia.
Als Dr. Jones dann wieder bei Julia stand war sie
den Tränen nah.
„ nun hab dich doch nicht so, du hast es doch
schließlich so gewollt. Ansonsten wärest du ja
wohl kaum freiwillig hier hingekommen.“ sagte Dr.
Jones und nahm Julias linke Hand. „ Nun wollen wir
dich erst einmal zusehen das wir dich von diesen
Kugeln befreien“ und öffnete einen kleinen
Verschluss an der Kugel in den er eine Flüssigkeit
tropfen lies. Mit der Rechten Hand machte er das
Gleiche.
„ So, jetzt müssen ir ein paar Minuten warten bis
das Mittel wirkt, in der Zwischenzeit kann ich
mich ja um deine Arme kümmern“ Er ging kurz aus
dem Raum und kam mit einem Rolltisch zurück. Auf
diesem lagen zwei armähnliche Gebilde aus Metall
und Leder.
Er nahm das Erste und führte Julias linken Arm in
das Gestell ein. Nun war Uhr Arm von der Kugel an
bis zur Schulter in diesem Gestell. Dr. Jones fing
nun an das Gestell an Julias Arm zu befestigen und
Julia merkte wie die Bewegungsfreiheit immer mehr
abnahm.
Dr. Jones verfuhr nun mit dem rechten Arm genauso.
Als beide Arme in den Gestellen war konnte Julia
auch schon merken, wie sie Ihre Hände in den
Kugeln Bewegen konnte. Dr. Jones Öffnete nun die
Kugeln und es lief eine Flüssigkeit aus.
Als Julias Hände frei waren wurden sie abgewaschen
und sie konnte sie erst einmal wieder leicht
bewegen.
„ So nun wollen wir mal zusehen, das du nicht
zuviel mit deinen Händen anrichten kannst.
Ich kann an dem Armgelenk einstellen wieweit du
deinen Arm bewegen kannst.“ sagte Dr. Jones, und
begann an dem linken Arm.
Er nahm ihn hoch und bewegte ihn im Armgelenk
Richtung Kopf als er eine gewisse Stelle erreichte
drückte er am Gestell einen Knopf, jetzt verfuhr
er in die andere Richtung genauso und brachte
Julias Arm in ca.90 Grad. Wieder drückte er einen
Knopf.
Mit dem Rechten Arm machte er das Gleiche.
„ So nun beweg mal deine Arme“
Julia probierte als Erstes an ihren Mund zu
kommen, aber kurz davor klackte es und sie konnte
ihn trotz aller Mühen nicht erreichen.
Nun wollte sie sich in den Schritt greifen, aber
auch dort dasselbe Spiel.
„ Siehst du so einfach ist es dich davon
abzuhalten etwas anzufassen das du nicht erreichen
sollst.“ sagte Dr. Jones und grinste.
Danach wurde Julia in Ihr Zimmer gebracht, wo sie
den Rest des Tages verbrachte.

Am nächsten Morgen wurde Julia geweckt und sie
spürte das erste Mal die Schmerzen in ihren
Kiefern. Als sie versuchte sich an den Mund zu
fassen erinnerte sie ein klacken an die
Manschetten an ihren Armen.
Hilflos wie sie war wurde sie von einer Helferin
auf die Toilette begleitet wo sie ihr Geschäft
erledigen konnte und auch gewaschen wurde.
Als Julia dann angezogen und gefüttert war wurde
sie wieder die endlos langen Flure bis in ein
Behandlungszimmer gebracht.
Dort wurde sie von einer Schwester in Empfang
genommen.
„ Guten Morgen Julia nachdem wir uns um deinen
Mund und um deine Arme gekümmert haben wollen wir
uns Heute darum kümmern das du nicht sosehr auf
die Hilfe anderen angewiesen bist.
Als erstes nimmst du bitte auf dem
Gynäkologenstuhl platz.“
Julia musste ihre Beine auf die Halterungen legen,
wo diese direkt fixiert wurden.
Danach wurden die Halterungen gespreizt und ihr
Unterleib war frei zugänglich.
„ Damit du in der Lage bist alleine auf die
Toilette zu gehen werde ich dir nun einen
passenden Gürtel anlegen der dies ermöglicht.“
sagte die Schwester und nahm aus dem Regal einen
Karton mit Julias Namen.
Aus diesem Karton entnahm sie einen Gegenstand der
wie eine zu hoch geschnittene schwarze Unterhose
aussah aber anscheinend aus einem festen,
unbiegsamen Material bestand.
Diese Hose wurde aufgeklappt und um Julias
Unterkörper gelegt.
Julia bekam einen Schreck da die Hose im
Rückenbereich bis auf Höhe der ersten Rippe ging
und sie so schon merkte, dass die Hose sie wie ein
Korsett in ein Hohlkreuz zwang.
Dieser Eindruck verstärkte sich noch drastisch als
die Hose mit einem Klicken verschlossen wurde.
„ So Julia diese Hose ist aus Glasfaser nach
deinen Massen gemacht worden, und wie ich sehen
kann passt sie hervorragend. Wie du schon spüren
kannst wird sich deine Haltung dadurch verändern.
Die Hose zwingt dich in eine Hohlkreuz. So wollte
es dein neuer Gönner.
Sie ist auch unr die Basis dessen was wir noch an
ihr befestigen können.
Ich werde dir nun einen Mundschutz aufsetzen da
ich die Hose jetzt mit Glasfaser endgültig
schließen und auch die anderen Teile einsetzen
werde.“
Sprach es und setze Julia und sich je eine Art
Gasmaske auf.
Nun holte sie aus dem Karton noch ein
Rohrähnliches Teil.
Als die Schwester dies bei Julia in den After
einführen wollte versucht Julia sich mit aller
Kraft dagegenzustemmen, aber es half nichts mit
einem Plopp fand das Rohr seinen Weg und wurde
direkt von der Schwester mit Harz an der Hose
befestigt.
Ebenso wurde mit Julias vorderen Eingang verfahren.
Als die beiden Katheter in Julia Platz gefunden
hatten wurde die vordere Naht der Hose mit einem
Glasfaserstreifen verklebt und ein Ausziehen war
nicht mehr möglich.
„ So Julia zu deiner Information, in jeder für
dich zugänglichen Toilette findest du 2 Anschlüsse
die genau auf deine Katheter passen. Nur dort sind
sie zu öffnen.
Da du dich jetzt nicht mehr selbst berühren
kannst, werde ich die Einstellung deiner
Armschienen so ändern das du selber in der Lage
bist die Anschlüsse zu bedienen.“

Als sie dies erledigt hatte wandte sie sich Julias
Mund zu.
Julia öffnete den Mund soweit sie konnte und die
Schwester drückte an irgendeiner Stelle an Julias
Spange einen Knopf .Julia konnte nun ihren Mund
nicht mehr schließen.
Die Schwester holte nun ein kleines Röhrchen aus
dem Karton und klickte es bei Julia auf die Röhre
die ihre Zunge gefangen hielt. Julia spürte nur
dass dieses Röhrchen bis in ihren Hals reichen
musste, den sie bekam einen leichten Würgereiz.
Es klickte wieder und Julia konnte den Mund wieder
schließen.
„ So, an den leichten Würgereiz musst du dich
gewöhnen. Durch dieses Röhrchen wirst du ab jetzt
deine Nahrung ausnehmen. Ich werde dich jetzt
losmachen und wir beide gehen in die Kantine. Dort
kannst du sehen wie du demnächst deine Nahrung
aufnimmst. Danach werde ich dir zeigen wie deine
Anschlüsse unten funktionieren.“
Die Schwester löste Julias Fesseln und Julia
versuchte aufzustehen. Dies fiel sehr schwer, da
sie sich ja kaum noch in der Hüfte bewegen konnte.
Somit stand sie auf ihren hohen Schuhen und mit
der steifen Hose da wie eine Marionette.
Die Schwester lächelte und forderte Julia auf ihr
zu folgen.
Sie schritten durch die endlosen Flure bis in die
Nähe von Julias Zimmer.
Die Schwester forderte Julia auf an einer Tür
ihren Unterarm über das Feld neben der Tür zu
ziehen. Die Tür öffnete sich und sie betraten
einen weiß gefliesten Raum in dem mehrere Frauen
mit dem Gesicht zur Wand standen. An anderen
Stellen ragten in unterschiedlichen Höhen kleine
Rohre ca. 20cm aus der Wand. Neben den Rohren
waren wieder Tastfelder angebracht.
„ So Julia jetzt musst du dir ein Rohr suchen das
in der Höhe deines Mundes ist und dein Röhrchen
auf deiner Zunge dort einrasten lassen. Danach
fährst du mit deinem Unterarm über das Feld.“
Julia tat wie ihr befohlen. Kaum hatte sie das
Rohr im Mund gab es ein Klicken und sie konnte
ihren Mund nicht mehr wegbewegen. Als sie dann
ihren Unterarm über das Feld bewegte kam etwas aus
dem Rohr. Sie konnte aber weder was Schmecken noch
konnte sie es Stoppen.
„ Mit deinem Code hast du jetzt der Pumpe den
Befehl gegeben dir deine zugeteilte Mahlzeit in
den Magen zu pumpen. Du kannst nicht bestimmen wie
viel du bekommst, aber sei dir sicher es wird
genug sein. Wenn dein Essen in deinem Magen ist
pumpt die Maschine automatisch Wasser zu Säuberung
hinterher. Es gibt auch nur 3 Mahlzeiten am Tag.
Die anderen Male wenn du an so ein Rohr gehst wird
dir nur Flüssigkeit gegeben.
Aber sei vorsichtig, wenn du zuviel Flüssigkeit zu
dir nimmst kann es sein das du sie lange in dir
behalten musst. Du kannst nämlich nur 3 Mal am Tag
auf die Toilette. Die restliche Zeit läufst du
dann gut gefüllt rum.“
Es dauerte ca 3 Minuten und Julia dachte schon sie
Platzt, da hörte sie wieder ein klicken und sie
konnte sich von der Wand lösen.
„ Es ist dir übrigens überall möglich an so ein
Rohr zu gehen wo du eines findest. Aber sei
vorsichtig, in den Kneipen erlauben sie sich
manchmal einen Spaß und befüllen dich mit Sachen
die du gar nicht möchtest. So jetzt gehen wir auf
dein Zimmer und ich zeige dir wie du dich wieder
entleerst.“
Sie gingen in Julias Zimmer und von da aus in das
Bad.
Im Bad hatte es sich verändert. Statt nur einer
Toilette gab es jetzt dort auch 2 Gummirohre.
„ So Julia, das dicke rote Rohr ist für Hinten,
das dünnere gelbe ist für Vorne.
Wie du sehen kannst ist ein vertauschen
ausgeschlossen.“
Julia steckte sich das rote Rohr in ihren hinteren
Eingang. Es klackte.
Danach verfuhr sie mit dem gelben vorne genauso.
Sie merkte augenblickliche wie sich ihre Blase
entspannte.
Aber an ihrem Hintern geschah genau das Gegenteil,
sie hatte das Gefühl aufgeblasen zu werden und es
rumorte in ihrem Magen. sie versuchte die
Schläuche wieder zu entfernen, aber es ging nicht.
Die Schwester stand daneben und lachte.
Als Julia nicht mehr konnte gab es ein Geräusch
und sie entlud ihren Darminhalt durch das Rohr in
die Kanalisation.
Es klickte und Julia konnte die Rohre entfernen.
Dabei versuchte sie ob sie die Finger bei sich
einführen konnte um sich zu befriedigen, aber es
war ihr nicht möglich. So untersuchte sie soweit
es ihr möglich war die Hose und besah sich im Bad
angebrachten Spiegel.
Ihr Unterkörper sah aus als sei er in schwarzes
Gummi gegossen und sie hatte so ein Hohlkreuz,
dass ihre Brüste hoch gedrückt wurden. Sie fand
sich mit den hohen Schuhen und den nun nicht mehr
zu verdecken Spangen sexy. Sie wurde ganz heiß,
nur war ihr leider jede Möglichkeit sich zu
befriedigen genommen.
Im Hintergrund hörte sie nur noch wie die
Schwester sich verabschiedete und Ihr viel Spaß
wünschte.
Nun ging Julia in ihr Zimmer und setzte sich auf
das Bett. Dies erhöhte den Druck auf ihren Rücken
und sie versuchte sich hinzulegen, was ihr auch
mit etwas Mühe gelang.
Auf was habe ich mich da nur eingelassen. So kann
ich doch nicht unter Menschen gehen.
Aber irgendwie machte sie der Gedanke daran doch
ganz heiß und sie streichelte wieder über ihren
Unterkörperpanzer. Als die wie zu erwarten nichts
brachte streichelte sie sanft über ihre Brüste und
bekam auf diese Art einen Orgasmus wie nie zuvor.
Was sie nicht wusste war, das sie die ganze Zeit
über mit einer Kamera überwacht wurde und dies
nicht verborgen geblieben war.
Am Monitor saß Frau Smith mit einem Mann mittleren
Alters und lächelte.
„ Na Herr von Hehntal habe ich ihnen zu viel
versprochen? Ich denke dieses Mädel ist genau nach
ihrem Wunsch.“
„ Ja Frau Smith, sie haben wie immer ein gutes
Händchen in ihrer Wahl bewiesen.
Ich danke ihnen schon jetzt. Ich kann es kaum
erwarten wenn ich sie Morgen zu mir holen und
endlich anfangen kann ihre Kleidung zu
vervollständigen.“


Nach ihrem Erlebnis wollte Julia doch noch ein
bisschen in das Dorf gehen und sehen was es dort
so alles gab.
Sie ging zur Tür und öffnete sie.
Danach begab sie sich über den Flur zum Ausgang.
Auch diesen konnte sie öffnen und auf die Strasse
gehen.
Im Sonnenschein ging sie die Strasse entlang und
schaute in die Schaufenster.
Als sie eine Kneipe sah und etwas Durst verspürte
betrat sie diese und schaute sich um.
An den Tischen saßen ein paar Frauen und Männer,
die sich soweit es ihnen möglich war unterhielten.
Zum ersten Mal sah Julia auch Männer die in Gips
oder Orthesen steckten und von normal gekleideten
Frauen begleitet wurden.
Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich. Als
sie sich umdrehte stand die Schwester von heute
Morgen vor ihr. „ Na machen wir einen kleinen
Ausflug“ Setz dich doch zu mir. Ich Heiße übrigens
Petra und wir werden uns wohl noch öfter treffen.
Ich bin im Dorf für die Verarbeitung von Glasfaser
und die Keuschhaltung zuständig.“
Julia setzte sich zu Petra und Petra begann ihr
ihre Geschichte zu erzählen.
„ Da du ja im Moment etwas gehandicapt bist,
erzähl ich dir mal wie ich in dieses Dorf gekommen
bin. Es war nach dem Tod meiner Eltern, die bei
einem Autounfall zu Tode gekommen sind. Nach ihrem
Tod hatte ich nur noch Schulden und wusste nicht
wo mir der Kopf stand. In meiner Verzweiflung bin
ich mit meinem Wagen einfach ohne ein Ziel durch
die Gegend gefahren. In Frankreich bin ich aus
Müdigkeit von der Strasse abgekommen und eine
Schlucht hinuntergestürzt.
Das nächste woran ich mich erinnern konnte war das
ich in einem Krankenbett aufwachte und in das
Gesicht von einer Frau blickte. Wie sich
herausstellte handelte es sich um Frau Jones.
Sie erzählte mir, dass sie mich verletzt und ohne
Bewusstsein in meinem Fahrzeugwrack gefunden hatte
und mich zu sich mit ins Dorf genommen hatte.
Ich hatte schwere Verletzungen erlitten und sie
hatten mich in ein künstliches Koma versetzt.
Als ich vor Schreck versuchte mich zu bewegen
stellte ich fest, dass meine Beine und meine Arme
nicht zu bewegen waren. Die Beine waren von den
Zehen bis zur Hüfte eingegipst und mein linker Arm
bis zur Schulter. Lediglich mein rechter Arm war
nur bis zu Ellenbogen in Gips.
Frau Jones erzählte mir, dass die Gipse noch 2
Wochen dranblieben, danach könnte ich mich wieder
so gut es ging frei Bewegen.
In den kommenden 2 Wochen besuchte mich Frau Jones
täglich und fragte wie ich mich fühlen würde.
Da ich am Anfang Probleme mit dem tragen von Gips
hatte wunderte es mich, dass ich mich langsam von
dem weißen Material angezogen fühlte. Ich erzählte
Frau Jones von meinen Gefühlen und auch später was
es mit meiner Fahrt durch Frankreich und mit
meiner Familie auf sich hatte. Als nach 2 Wochen
die Gipse abkamen begann man mit meiner Bewegungs-
therapy. Ich konnte zum Glück wieder alle meine
Körperteile richtig bewegen und behielt keine
bleibenden Schäden zurück.
Als ich vollkommen geheilt war fragte Frau Jones
mich ob ich nicht im Dorf bleiben wolle.
Als sie fragte was ich denn hier tun solle, sagte
sie ich könne Ihre Helfrein werden und würde von
ihr ausgebildet. Falls ich nicht bleiben wolle
würde ich wieder nach Deutschland gebracht.
Ich überlegte eine Nacht und kam zu dem Schluss,
dass ich bleiben wollte. In Deutschland erwarteten
mich eh nur Schulden und Probleme und ich war von
dem Dorf und seinen Einwohnern begeistert. Auf
diese Weise konnte ich ein neues Leben beginnen
und auch meine neue Leidenschaft ausleben.
Frau Jones war zufrieden und ich begann meine
Ausbildung im Hospital, wo ich neben dem Umgang
mit Glasfaser auch in die Gipstechnik und die
Korsettherstellung eingewiesen wurde.
Ich bin jetzt seit 5 Jahren hier und habe nicht
eine Minute bereut.
Da ich alle Techniken an mir ausprobiert habe,
habe ich natürlich eine große Sammlung an Korsetts
und Gipsen. Diese kann ich dir ja mal zeigen wenn
du bei mir bist.
So jetzt aber genug ich muss Morgen zeitig
aufstehen und gehe jetzt nach Hause.
Gute Nacht Julia.“
Sprachs, stand auf und ging.
Und das wo ich noch so viele Fragen hatte.
Ich verdammte im Moment meine Knebel, wie gerne
hätte ich mit ihr gesprochen. Nur leider war mir
dies nicht möglich und so saß ich alleine am Tisch.
Mir blieb nur die Möglichkeit endlich meinen Durst
zu löschen.
Ich stand auf und ging zu einer Wand an der sich
die Flüssigkeitspender befanden. Sie waren in
mehreren Höhen angebracht und ich fand in der
Reihe mit meiner Höhe eines auf dem Cola stand. Da
ich seit Ewigkeiten keine Cola mehr zu trinken
bekommen hatte schob ich meinen Mund über dieses
Röhrchen. Es klackte und es kam Flüssigkeit. Was
ich nicht bedacht hatte, war das ich ja eh nichts
schmecken konnte, Somit hätte ich jedes Röhrchen
nehmen können das da hing.
Ich versuchte mich von dem Rohr zu lösen, aber es
war nicht möglich.
Die Flüssigkeit floss weiter in meinen Rachen und
war nicht zu stoppen.
Meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich
machte mich durch rudern mit meinen Armen
bemerkbar. Doch alles was passierte war das der
Wirt zu mir kam und sich vor Lachen schüttelte. „
Na kleines sind wir etwas gierig gewesen. Ich
stoppe den Spaß dann mal“
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  RE: DAs Dorf - Julia Datum:28.12.07 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, geht die Geschichte noch weiter ,vorallem mit der Spange?
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