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Freak
Schleswig Holstein
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:04.12.06 10:25 IP: gespeichert
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Und genau mit dieser Antwort ist wieder alles beim Alten. Verstehe das wer will
Hermaphrodit jojo
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Freak
Schleswig Holstein
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:07.12.06 16:07 IP: gespeichert
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Hallo und Gruß an alle Leser. Das ist ja eine ganz lauschig ruhige Ecke hier bei den Fetischen. Na ja nun ist die Geschichte fast zu Ende und somit hier der vorletzte Teil
Teil 5 Zofentraining
„Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann schminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlößchen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taillie hatte sie ein Schloß gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloß hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, das der Gehschlitz mit einem Reißverschluß und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zurecht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
Da fand ich ihren Brief:
Wenn du wirklich zu mir kommen willst wirst du von mir völlig abhängig sein. Du wirst tun und lassen was ich will auch in sexueller Weise mit wem und wo ich will. Du wirst deinen Unterhalt verdienen auf eine Art die du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Du wirst Erniedrigungen erfahren die dir heute unvorstellbar sind. Ich rate dir dringend nicht weiter zu machen und dich von mir zu trennen. Solltest du jedoch wider jede Vernunft bleiben, dann richte ein Konto ein zu dem wir nur gemeinsam Zugriff haben. Ich werde unseren gesamten Hausrat und das Haus verkaufen. Im Falle einer Scheidung werden wir uns um den Wert auf diesem Konto streiten. Wenn du wirklich willst dann öffne in 2 Wochen die Tür, verabschiede dich von unserem Haus, du wirst es nie wieder sehen und komm. Oder beende es und laß die Tür zu das ist deine allerletzte Chance.
Meine Entscheidung war längst gefallen und so genoß ich den Tag in der Stadt. Der Einstieg der Strassenbahn war behindertengerecht und so kam ich trotz des restriktiven Fesselrockes in die Stadt. Sonderbar war, das die Enge des Rockes mich nicht störte im Gegenteil ich genoß die Tippelschrittchen und bekam zur Quittung wieder das pressen in den Leisten. In den folgenden 2 Wochen nahm ich endgültig Abschied von meinem alten Leben dann kam der große Vormittag.
Nach Anweisung meiner Herrin hatte ich mir das Korsett bis zum Anschlag geschnürt und zum ersten Mal das Zofenkleid angezogen. Im für meinen Geschmack viel zu gewagten Ausschnitt des Kleides prangten 2 kleine Halbkugeln. Das enge Korsett und die Hormonpflaster taten ihre Pflicht. Ich hatte die Ketten angelegt aber diesmal die Hände auf dem Rücken geschlossen nachdem ich mir auch die verhasste Kopfmaske mit Knebel aufgesetzt und verschlossen hatte. Nun stand ich aufrecht gefesselt an der Garderobe an deren obersten Haken ich mich auch noch auf ihre Anweisung geschlossen hatte unter einem bodenlangen Samtcape mit Kapuze und wartete. Die Haustür hatte ich zum Zeichen das ich es wollte unverschlossen gelassen.
Die Zeit dehnte sich Minuten, Stunden ich verlor das Gefühl für Zeit. In der Einsamkeit unter der Maske wurde mir die Situation deutlich. Ich trug diese Pumps nun schon 4 Wochen aber immer noch empfand ich sie als Marterinstrumente und immer wieder verlagerte ich mein Gewicht. Meine gefesselten Hände glitten über den glatten Satinstoff und die feine Spitze und es fühlte sich gut an. Ich spürte den unerbittlichen Stahl des Kg und die Anusöffnung. „Das einzige was dir geblieben ist“ dachte ich. Wenige Tage später hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als einen Verschluß an dieser Stelle. Und ich wurde immer geiler. Seit 4 Wochen war ich verschlossen. Verdammt wer soll das aushalten rebellierte ich. Ich zerrte an den Handfesseln um meine Leisten zu massieren, völlig sinnlos aber der Verstand litt in solchen Momenten natürlich. Ich wollte spritzen, jetzt, bitte, jetzt sofort.
„na Probleme“ vernahm ich eine männliche Stimme und erschrak zu Tode. Unsanft wurde ich an der Halskette vorgezerrt und in ein Auto bugsiert. Nach gefühlten 2 Stunden endete die Fahrt und ich wurde in ein Haus oder eine Wohnung gebracht und wieder an der Halskette angeschlossen. Dann machte sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen. Zuerst wurden die Füße befreit aber schon kurz danach waren sie mit einer Spreizstange weit auseinandergezwungen. Dann wurden die Arme in einen Monohandschuh geschlossen und ich wurde auf den Boden gedrückt. Plötzlich hörte ich einen Elektromotor und spürte einen starken Zug an den Beinen und nach kurzer Zeit hing ich Kopfüber in Fesseln von der Decke.
Mir schoß das Blut in den Kopf, ich zerrte an den Fesseln. „Aufgehängt wie ein Schwein“ ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mir zur Ruhe, diese völlige Hilflosigkeit machte mir Angst. Da spürte ich wie mein Kg geöffnet wurde. Ich wurde gereinigt eingecremt und der KG wurde gesäubert. „Du wirst noch etwas warten müssen bis er wieder trocken ist“, hörte ich die Stimme meiner Herrin. Es wurde die längste halbe Stunde meines Lebens in völliger Dunkelheit. Ich bekam nicht einmal eine Erektion ich wollte nur runter und ersehnte zum ersten Mal meinen Einschluß. Dann endlich war ich wieder verschlossen und die Maske wurde mir abgenommen. Aus der ungewohnten Perspektive sah ich meine Herrin. Sie in einem wunderbaren Latexoverall, Overkneestiefeln und Handschuhen.
„Höre mir zu Zofe“ eröffnete meine Herrin. „ Du wirst auf meinen Wunsch hin als TV-Hure ausgebildet und wirst so deinen Unterhalt selbst verdienen. Die Ausbildung wird im Verließ des Chateau Douloreux stattfinden. Im Verließ und in den Gemächern wirst du dann für alle von dir verlangten Dienste zur Verfügung stehen egal mit wem und was verlangt wird. Weil ich es so will. Schon morgen beginnt deine Ausbildung. Ist das klar.“
Mir war alles egal ich wollte nur herunter. „Ja Herrin, so wie du willst soll es geschehen“. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Laßt sie herunter“ ordnete sie im Gehen an.
Die Nacht verbrachte ich in einem winzigen Käfig, noch immer mit der Spreizstange und dem Monohandschuh. Was sollte bloß noch mit mir geschehen.
Am nächsten Morgen wurde ich für den Transport vorbereitet. Nur in Pumps und Korsett wurde ich in Ketten gelegt. Gegen das was jetzt kam waren meine bisherigen Fesseln zart und elegant. Unglaublich schwere Schellen lagen an meinem Körper an. Die Hände an einen Taillienreif geschlossen. Die Kette zwischen Halseisen und Fußschellen zu kurz so, das ich immer nur in Demutstellung stehen konnte. Unglaublich dicke Kettenglieder verbanden alles miteinander
Ich trug gefühlt 40 kg Eisen am Körper. Dann schob man mir etwas in den Mund das aussah wie eine Birne. In meinem Mund wurde sie durch eine Spindel auseinandergedreht, mein Kiefer wurde bis vor dem Ausrenken gespreizt Ein langes Cape wurde mir übergelegt. Es hatte eine große Kapuze die mir um den Hals geschlossen wurde und es kratzte fürchterlich auf der Haut. Speichel lief mir unkontrolliert aus meinem gefolterten Mund. Ich schleppte mich zum bereitstehenden Van. „Hexenfolter im Mittelalter“ dachte ich. Fühlte sich so jemand der zur peinlichen Befragung gezerrt wurde?
Nach ungefähr 2 Stunden wurde ich aus dem Auto gezerrt und musste mich blind, mit den schweren Eisen zu Fuß weiterschleppen. Dann endlich nahm man mir die Kapuze ab. Ich hatte sie völlig durchgesabbert. Es war grotesk. Ich stand in der kleinen Zelle eines mittelalterlichen Burgverliesses, ca 3x3m groß. Eine schwere Eichentür, ein kleines vergittertes Loch als Fenster überall Stahlringe an den Wänden und Stroh auf dem Boden. Zum Glück war es warm. Ein markerschütterndes Uahhh… und anschließendes heftiges Schluchzen hallte durch das Verlies. Vor mir stand in Lederkorsett, Stiefeln und Handschuhen eine furchteinflößende Frau. Rechts und links neben ihr zwei Zofen in brustfreier Korsage, die Füße in leichten Eisenschellen. In ihrem Schritt blinkte der Stahl des Keuschheitsgürtels. Eine von ihnen hielt ein sonderbares Eisengestell in der Hand die andere Schuhe die ich nicht genau erkennen konnte.
„Hör zu du nutzloser Wurm“ hörte ich die Domina „bei uns wirst du alles erlernen was eine Sch***zzofe können muss. Egal was passiert du wirst nie unaufgefordert sprechen. Den Rest wirst du schon lernen. Wir werden da ein wenig nachhelfen. Als erstes wirst du lernen vernünftige Schuhe zu tragen“. Damit entfernte sie sich.
Die beiden Dienerinnen entfernten mir die Pumps und da sah ich was sie mitgebracht hatten und erschrak zutiefst. Es waren Ballet Boots der übelsten Sorte. Der Absatz genauso lang wie der Schuh selbst mit Schnürung und natürlich verschließbar. Mit aller Gewalt zwängten sie meine Füße in die Schuhe. Mit dem Schnüren wurden sie brutal nach unten gepresst. Keine 5 Minuten würde ich das freiwillig ertragen, aber verschlossen, was sollte ich tun?
Als nächstes entfernten sie mir das Halseisen und schlossen mir stattdessen dieses merkwürdige Gestell an den Hals. Von dort führten 2 Stangen von ca 1m Länge zu meinen Füßen. Auch die Fußgelenke wurden in die am Ende angebrachten Schellen geschlossen. Die Stangen bildeten von den Füßen zum Hals ein Dreieck von ca 15°. „Ein Storch ging es mir durch den Kopf, sie schließen dich in einen Storch. So ein Folterinstrument hatte ich mal in einem Film gesehen in dem es um Hexenfolter ging. Zuletzt legten sie meine Hände in Schellen die auf der Hälfte der Stangen fest angeschweißt waren und schlossen sie unverrückbar an. Hier saß ich nun völlig hilf- und bewegungslos geschlossen. Ich konnte weder aufstehen noch liegen von gehen schon wegen der Ballet Heels ganz zu schweigen. „ Wenn du musst lass es einfach laufen du sitzt auf Gitterstäben, unter dir läuft alles weg. Den Rest solltest du dir verkneifen“. Hörte ich die Zofen sagen. Über meinem Kopf hängten sie noch ein Gefäß mit Flüssigkeit auf. Den herabhängenden Schlauch mit so etwas wie einem Nuckel am Ende konnte ich gerade so mit dem Mund erreichen. „Trink reichlich davon, die Lösung enthällt Magnesium gegen Krämpfe.“ Dann verschlossen sie die Tür und ich hockte einsam und verlassen in meiner Zelle.
„Wie ein Schwein auf Spaltenboden“ ging es mir durch den Kopf. Meine Füße rebellierten gegen die Heels und ich konnte sie nicht einmal anfassen, meine Hände waren ja nutzlos an die Stangen geschlossen.. In den Stiefeln versuchte ich gegen den Druck anzukommen und löste einen Krampf aus der mich zum Weinen brachte. In der Folge trank ich verzweifelt von der Lösung und ergab mich dem Schicksal. Endlich nach einer kleinen Ewigkeit kam eine der Zofen zurück und befreite meine Füße. „Nur für kurze Zeit“ mahnte sie „du sollst bald mehrere Stunden schaffen“. Die Einschlusszeiten wurden immer länger und die Qual immer größer. Am morgen des dritten Tages beendeten sie endlich die furchtbare Sitzfessel in dem Storch. Ich muß furchtbar gerochen haben aber Korsett und KG blieben ungeöffnet. Das Stroh der Zelle wurde auf eine Seite gefegt. Sehnsüchtig sah ich das Gesicht der Zofe und dann auf diese furchtbaren Stiefel. Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Ich bekam Handfesseln mit 40 cm Kette und ein Halseisen das mit einer 3m langen Kette an einem Ring in der Zellenwand geschlossen war. Bedrohlich, einschüchternd tauchte meine Domina in der Zellentür auf. „Hör zu du nutzloses Ding, du hast einen Tag um laufen zu lernen. Wenn du es dann nicht kannst wirst du es morgen bitter bereuen“ Damit lag ich allein auf dem Boden meiner Zelle.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten. Die Ketten klirrten, Gott sei Dank behinderte mich die Fesselung der Hände nur wenig. Mit zitternden Knien stand ich auf den Ballets. Ohne auch nur einen Schritt zu machen lag ich nach 3 Minuten wieder auf dem Boden. Mühsam nach vielen Versuchen gelangen mir die ersten Schritte. Immer wieder saugte ich gierig an der Magnesiumlösung und hatte panische Angst vor Krämpfen. Nach Stunden schaffte ich einige Zellendurchquerungen, begleitet durch das immerwährende Kettengerassel. Am Ende des Tages konnte ich einige Minuten gehen.
Liebe Grüße und einen schönen 2. Advent
Hermaphrodit jojo
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:07.12.06 16:53 IP: gespeichert
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das wird eine strapaze für ihn werden. auf welche art und weise wird er jetzt ausgebildet. wie mir es scheint nach den möglichkeiten des mittelalters.
da sind schmerzen vorprogrammiert.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:08.12.06 18:47 IP: gespeichert
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Oh man das tut schon beim lesen weh mir reichen schon 12 cm um nicht mehr richtig laufen zu können.Aber lass uns nicht zu lange auf den letzten Teil warten.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:08.12.06 20:24 IP: gespeichert
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oh je, da steht im ja noch einiges bevor. Schreib bitte schnell weiter. Gruß zwerglein
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Freak
Schleswig Holstein
Beiträge: 94
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:12.12.06 18:05 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank für eure netten feedbacks.
Teil 6 Präsentiert und Benutzt
Der nächste Tag sollte der vorläufige Höhepunkt meiner Heel- folterung werden. Ich stand nackt an meiner Zellenwand mit einer Ledermaske vor den Augen. Die Hände hoch über mir angeschlossen. Die Füße berührten kaum den Boden so gestreckt hatten mich die Zofen an die Wand geschlossen. Sehr lange Zeit ließ man mich so warten. Ich hing in den Ketten, mein Sch***z war endlich frei, von den Zofen immer wieder wie zufällig berührt wurde ich immer geiler. Sie werkelten in der Zelle und ich wusste nicht warum. Mit nur mäßig warmem Wasser wurde ich abgespritzt, abgeseift und dann wieder verschlossen und korsettiert. Dann, ich stand noch immer gestreckt an die Zellenwand gekettet, wurden mir überall am Körper merkwürdig picksende Riemen befestigt. Sie machten sich an meinen Füßen zu schaffen und schlossen sie wieder in die Ballet Heels. Bevor sie meine Hände wieder mit den Ketten zusammenschlossen hatten sie sie mir mit Fäustlingen völlig nutzlos gemacht. Nun mitten in der Zelle stehend nahmen sie mir die Augenbinde ab. Das Stroh war entfernt, unsicher stand ich auf den mörderischen Heels. Ich sah an mir herunter und entdeckte die Folter. Am ganzen Körper trug ich ein Riemengeschirr mit nach innen zeigenden Dornen. Selbst in Höhe der Kniescheiben waren Lederplatten mit kurzen Stacheln befestigt. Sofort erkannte ich die Tortour. Wann immer ich mich hinlegen oder knien wollte würde ich mich selbst quälen. Mit den in Fäustlingen steckenden Händen würde ich mich nirgends wirklich festhalten können und erst recht die Verschlüsse nicht aufbekommen. Verzweifelt machte ich einige kleine Schrittchen. Ich versuchte die Zellentür zu erreichen um mich mit den Fäusten irgendwie am Gitter der Sichtklappe festzuklammern. Es gelang mir brachte aber nur wenige Minuten Erleichterung. Nach einer Stunde gab ich meinen Kampf auf. Das gemeinste waren die Knieplatten, Fürchterlich schmerzhaft bissen sie in die dünne über den Knien liegende Haut. Sofort ließ ich mich zu Seite fallen um von den hier angebrachten Stachen gefoltert zu werden. Abwechselnd rollte ich mich auf Bauch Rücken und Seiten hielt es aber nie länger als ein paar Minuten aus. Nach kurzer Zeit quälte ich mich wieder hoch um weiter die Tortour der Pumps zu erfahren. An jeder Zellenecke versuchte ich mich etwas festzuklammern. Immer länger versuchte ich stehend diese Schuhe, die meine Füße in so fürchterliche Haltung zwangen, zu ertragen. Ich hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, Fuß oder Stachelfolter. Warum nur sollte ich das Laufen auf so unendlich harte Art und Weise lernen. Hatte ich meine Ehefrau so missachtet, wollte sie sich so gewaltig an mir rächen?
Mehrere Stunden dauerten meine Qualen dann fand ich mich eingeschlossen in einem winzigen Käfig in meiner Zelle wieder. Ohne das Riemengeschirr am Körper empfand ich es als Erholung. Ich konnte in diesem Käfig nicht stehen oder liegen nur kauern und empfand ihn als Erleichterung. Noch drei Mal an diesem Tag musste ich in dem Riemengeschirr üben. Am Ende das dritten Mals wurde es schwarz um mich. Wieder wurde ich aus dem Käfig gezerrt. Da die Heels noch an meine Füße geschlossen waren zerrten sie mich, an einer Kette die an meinen Handfesseln angeschlossen war, auf die Beine. Völlig entkräftet hing ich an dem Deckenhaken in den Fesseln. Unbarmherzig legten sie mir das Riemengeschirr an. Ich taumelte in der Zelle ich wollte nicht liegen nicht auf den teuflischen Dornen. Nach 10 Minuten Kampf mit mir sank ich zu Boden. Noch einmal bissen die Dornen in meine Haut. Ohne jede Chance der Marter zu entgehen wälzte ich mich herum und stand nach wenigen Minuten noch einmal auf. Verzweifelt suchte ich halt an der von der Decke hängenden Kette die mich eben noch auf die Beine gezwungen hatte dann wurde es dunkel um mich. Irgendwann in der Nacht fand ich mich auf Stroh, gekettet in Hals-Hand- Fußfesseln, angeschlossen an einer Wand, wieder. Die Ballets noch an den Füßen schlief ich völlig erschöpft weiter.
Durch einen unsanften Stoß wurde ich am nächsten Tag geweckt. Meine Domina stand über mir. „Du bist hier nicht zum pennen, du sollst was lernen“ donnerte sie los. „Heute werden wir deinen hinteren Eingang vorbereiten“. Die beiden Zofen nahmen mir die Fesselkombi ab und immerhin durfte ich mich, im knien, in einer Schüssel waschen. Dann legten sie mir eine Spreizstange an, Sie war etwa 80 cm Lang und hatte direkt neben den Schellen für die Füße noch welche für die Hände. Ich ahnte böses. Zunächst aber fesselten sie mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken und stellten eine Schüssel Brei auf den Boden. Wie ein Tier fraß ich meinen Napf leer, es war ungeheuer beschämend so in Anwesenheit der beiden Zofen essen zu müssen. Ich hatte Hunger was sollte ich tun? Mit den weit gespreizten Beinen und zusammengeketteten Händen entwürdigend hilflos gefesselt, tauchte ich immer wieder mit dem Kopf in die Schüssel.
Hinter mir wurde etwas Schweres in die Zelle geschleppt. Auf einer ungefähr einen qm großen Platte war ein Dildo montiert, etwa 40 cm hoch. Sie zerrten mich hoch und, behindert durch die Spreizstange, unbeholfen auf den Ballets stolpernd, bugsierten sie mich über den Dildo. Po und Dildo wurden mit Gleitgel eingeschmiert und die Zofen drückten mich runter. Schmerzhaft bahnte sich der Stab seinen Weg in mich. Ich versuchte aufzustehen hatte aber gegen die Beiden nicht genug Kraft und ergab mich in mein Schicksal. Nach einem kurzen Aufschrei den beide mit einem strengen Blick wahrnahmen hatte ich die dickste Stelle überwunden und saß auf dem Dildo. Jetzt wurden mir mir die Hände noch direkt an die Spreizstange geschlossen. Es war kaum zu glauben ich hockte hier auf meinen Zehenspitzen, gespreizt und gefesselt, aufgespießt auf einem Dildo. Vor mir wurde eine edel aussehende Holzkiste abgestellt. Meine Domina betrat den Raum. „Aufmachen“ befahl sie einer Zofe“. In dem Kasten lagen vier metallisch glänzende Edelstahldildos jeder ein bisschen größer als der andere. Der Größte fast Faustgroß.
„ Du wirst den größten heute noch in dir haben. Du hast es selbst in der Hand. Wenn du den nächsten möchtest nickst du, dann wirst du auf ihn gespießt. Wenn du den größten eine halbe Stunde getragen hast sind wir für heute fertig.“
Ich stierte das Monster an. So etwas sollte in meinen kleinen Hintereingang. Ich mochte schon keine Zäpfchen. Die Zofen standen hinter mir und beobachteten meine Qualen. Im Hocken war die Luft durch das Korsett noch knapper als sonst. Ich versuchte ein ganz kleines bisschen meine Lage zu ändern. Die Füße schmerzten erbarmungslos. Ich bemerkte wie der Stahl in mir jede Bewegung übertrug und zu meinem eigenen Entsetzen fing es in meinem KG an zu pressen. Die beginnende Geilheit machte die Qualen etwas erträglicher. Ganz langsam ritt ich auf dem Dildo und geilte mich langsam immer mehr auf. Nach etwa 20 Minuten wollte ich mehr. Die Zofen befreiten mir die Hände, ich durfte kurz aufstehen und die nächste Größe wurde vorbereitet. Wieder musste ich mich niederkauern. Mit einem gewaltigen Stöhnen hatte ich das dickste Ende überwunden und den nächsten in mir. Nach etwa 2 Stunden nickte ich für den letzten Pfahl. Mit einem gewaltigen Urschrei hatte ich diesen Riesenpflock in mir und hockte wieder gepfählt und aufgespießt am Boden. Langsam vergingen die Schmerzen und diese eigenartige Geilheit, diese hilflose Situation törnte mich wieder an. War es nur diese unendlich lange Keuschheitsphase, oder gab es tief in mir tatsächlich etwas das jetzt langsam herauswollte das mir ein Sklavinnenleben bescheren würde? Nach etwa 30 Minuten durfte ich den Riesendildo aus mir herauslassen. Sofort wurde mir wieder einer der mittleren Plugs eingesetzt dann aber durch ein Blech im KG gesichert. Dieser presste nicht ganz so brutal aber das permanente Gefühl der Füllung irritierte mich. Ich lag wieder in meinem winzigen Gitterkäfig. Sie hatten mir wieder die Hals-Hand-Fuß Fessel angelegt. In der Stille der Zelle stieg wieder meine Geilheit. Ich spannte die Pomuskeln an und merkte wie der Stab in mir in Bewegung kam. Mein Sch***z wollte Freiheit und rebellierte immer mehr unter dem Stahl. Ich massierte mit meinen aneinandergeketteten Händen die Leisten. Ich wollte unter den KG, aussichtslos nichts zu machen. Gefrustet lag ich zusammengekrümmt in meinem Käfig und mir abklingender Erregung kamen auch die Schmerzen in den Füßen zurück. Immerhin durfte ich die Nacht außerhalb des Käfigs im Stroh verbringen. So konnte ich zwischen Schmerz und Krämpfen immer wieder etwas ruhen.
Um, wie die Zofen sagten, fit zu sein für den nächsten Trainingstag.
Der Tag begann mit der schon bekannten Wäsche durch abspritzen. Vollkommen nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt und mit Augenmaske stand ich da und hörte meine Domina und Erzieherin. „Hör zu du Wurm“ begann sie „ heute kommt deine wichtigste Lektion das Blasen. Du wirst hier zur Sch***zzofe ausgebildet. Jeder und jede die mag darf dich wie immer es beliebt benutzen. Deine Kunden werden viel Geld zahlen um dich benutzen zu dürfen, mach deine Sache gut. In der ersten Zeit wirst du eine Lederkopfhaube tragen. Du wirst dich dann, ohne abgelenkt zu sein, nur darum kümmern, das deine Kunden perfekt befriedigt werden. Heute bekommst du deine Zofenuniform, wehe du bekleckerst sie.“
Noch an der Decke hängend wurde ich geschnürt wie nie zuvor. Nach kurzen Pausen ging es immer weiter, nur sehr mühsam konnte ich flach atmen. Ich flehte: „Bitte, Gnade ich halte das nicht aus, bitte nicht weiter.“ Dafür erhielt ich eine schallende Ohrfeige. Dann wurde meine Brust mit einer Flüssigkeit bestrichen. Anschließend presste eine Zofe etwas darauf. Als der Druck nachließ zog etwas sehr schweres an meiner Brust. Die Augenbinde wurde entfernt und ich sah wie zwei riesige Titten an mir prangten. Ich holte Luft, wollte protestieren und erinnerte mich im letzten Moment an die Ohrfeige und schwieg. An meine Füße wurden 18 cm Stiefeletten geschlossen, fast eine Wohltat zu den Ballets.
Dann das Kleid, ein rotes Satinkleid mit kurzem weiten Rock, Spitze an den kurzen Puffärmeln und dem Saum. Um die Taillie die höchstens noch einer Damengröße 38 entsprach war eine Rüschenschürze gebunden. Aber das schlimmste, es war brustfrei. Meine riesigen Titten prangten in voller Pracht gut sichtbar vor mir.
Dann kam die brutale Fesselung. Um meinen Hals wurde ein schwerer Stahlreif, ca 10 cm hoch, geschlossen. An jeder Hand wurde eine Schelle mit einer 20cm langen Kette befestigt. Dann zerrten sie mir die Hände nacheinander brutal auf dem Rücken an den Halsreif. Die Ketten wurden so kurz geschlossen, das ich mich permanent würgte. „Ein bisschen steif was“? höhnte meine Herrin „Na ein paar cm schaffen wir heute bestimmt noch, das bringt deine Titten gut zur Geltung“
Sie schoben mich aus der Zelle in den Gang. Erstmals seit Tagen verließ ich mein Gefängnis.
Nach wenigen Metern betraten wir einen neuen Raum. An einer Wand war in ungefähr einem Meter Höhe ein gewaltiger Dildo befestigt. Im Kreis um ihn herum viele Metallringe. Dann gab es noch etwas das aussah wie ein Tonmischpult. Zunächst wurde um meinen Kopf ein Riemengeschirr gelegt, dann hatte ich mich vor den Dildo zu knien. Dann musste ich mich vorbeugen, mit dem Kopf fast bis zum Boden. Noch mehr zerrten meine Hände an dem Halsreif, das Würgen nahm noch zu. Der KG wurde geöffnet und der Dildo den ich schon fast nicht mehr wahrnahm wurde gewechselt. Er war etwa gleich groß aber an ihm waren Kabel befestigt. „Du wirst jetzt an dem Pfahl an der Wand blasen üben. Machst du deine Sache gut passiert nichts. Wenn du faul bist wirst du bestraft also gib dir Mühe.“
Die Zofen platzierten mich vor dem Phallus und ich musste meinen Mund weit aufreißen um ihn aufzunehmen. Sie schoben ihn mir tief in den Rachen und schlossen dann mein Kopfgeschirr mit kurzen Ketten an den Wandösen. Nicht einen Zentimeter konnte ich zurück. Der Stab war aber erst zur Hälfte in meinem Rachen. Er war weich fast wie menschliches Fleisch. Es war grotesk. Ich kniete, an die Wand gekettet, im Mund aufgespießt durch einen gewaltigen Phallus im brustfreien Zofenkleid. Die riesigen Titten waren von echten nicht zu unterscheiden. Was für ein Bild.
„Los“ befahl meine Herrin. Ich begann den Dildo zu blasen. Ich musste ihn mir noch tiefer in den Rachen pressen und saugte so gut es ging. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein Unterleib in einen kräftigen Stromstoß. Da ich an dem Dildo an der Wand hing konnte ich mich nicht einmal zusammenkrümmen. Das war also die Strafe. Irgendwer gab mir einen Stromstoß wenn ich nicht ausreichend übte. Ich gab mir mehr Mühe, saugt und stieß mir den Stab immer tiefer in den Rachen bis zum Brechreiz. Nach einiger Zeit spürte ich eine salzig bittere Flüssigkeit im Mund. Ich würgte sie mir ekelnd herunter. Sollte das etwa echtes Sperma....
So überrascht wie ich war ließ ich nach und bekam den nächsten Schlag diesmal stärker. Gequält jaulte ich in den Knebel. Dieses teuflische Mischpult musste messen was ich herausaugte und wenn es zu wenig war gab es Stromfolter. Ich gab was ich konnte und hatte die nächsten Minuten Ruhe. Immer wieder musste ich das hoffentlich künstliche Ejakulat schlucken.
„Stopp befahl meine Herrin“ Dann wurden die Ketten verkürzt und der Dildo presste noch drei cm tiefer in meinen Schlund. Ich begann zu würgen und rebellieren. „Reiß dich zusammen du Wurm“ herrschte sie mich an. Ich musste mir den fürchterlichen Stab noch weiter in den Rachen stossen und saugte verzweifelt um den Stromstössen zu entgehen. Ich schaffte es tatsächlich einen weiteren zu vermeiden, aber es gelang mir nicht mehr alles zu schlucken. Das klebrige Zeug lief über meinen Kunstbusen zum Kleid und ich ahnte Böses.
Noch einmal wurden die Ketten verkürzt und das Ende des Dildos musste jetzt direkt vor meinem Kehlkopf liegen. Verzweifelt versuchte ich mich gegen das weiterdrücken zu wehren, ich zerrte wie von Sinnen an meinen Handfesseln. Ich würgte und warf mich hin und her. Alles nutzlos, der Spieß steckte tief in meinem Schlund und ich musste es hilflos geschehen lassen. „Du scheinst ja noch zu viel Kraft zu haben“ höhnte meine Gebieterin. Daraufhin zerrten mir die beiden Zofen mit vereinten Kräften die Handketten noch etwas kürzer.
Nochmals musste ich den Dildo blasen. Bis zur Erschöpfung gab ich alles aber meine Kräfte schwanden. Ein gewaltiger Stromstoß zerriß meinen Unterleib. Stumm schrie ich in den Riesenknebel. Und saugte um mein Leben. Das Ejakulat quoll aus allen Ritzen. Ich merkte noch wenige Minuten dann würde mich ein Stromschlag zerreissen oder ich würde ohnmächtig werden.
„Na ja zur Not“ hörte ich meine Herrin und sank erleichtert in mich zusammen. Für mich unendlich lange ließen sie mich noch an den Pfahl geschlossen. Aber zumindest wurde ich nicht mehr von diesen furchtbaren Stromstößen bedroht.
Noch eine Woche dauerte diese Tortour. Abwechselnd Dehnung ,Ballerinas und Blasen, dann sollte ich zum Einsatz kommen. Ich wurde morgens sorgfältig gereinigt und überall rasiert. Dann stand ich im Zofenkleid, Ballerina Heels, und aufs strengste korsettiert in meiner Zelle.
Nur mit auf den Rücken gefesselten Händen führten mich die Zofen aus meiner Zelle. Ich musste gestützt auf die beiden eine Treppe höher gehen. Die Pumps immer noch wahnsinnig hoch verhinderten jeden flüssigen Gang. Hier waren im Chateau die Liebeszellen. Ich wurde in eine der Zellen geführt. Ich stand in einem kleinen gemütlichen Raum mit stoffbespannten Wänden, Marmorboden und einem großen plüschbelegtem Bett. In einer Ecke des Raumes gab es einen Stehpranger. „Verschließt sie und dann in den Pranger mit ihr“ befahl meine Herrin.
An meine Hände wurden Fäustlinge aus Stahlblech geschlossen. In meinen Hintereingang drängte sich wieder ein Dildo, der mit dem Blech am KG angeschlossen wurde. Dann brachten sie ein Ungetüm von Kopfhaube. Sie war mir nachgebildet, völlig geschlossen und hatte nur im Mundbereich eine große Öffnung. Die Zofen stülpten sie mir über und es wurde Nacht. Um den Hals wurde sie mit einem Ledergurt verschlossen. Dann drängte sich ein Dildoknebel in meinen Mund. Ich hörte wie zwei Schlösser zuschnappten. Mit gespreizten Beinen und gebeugtem Oberkörper wurde ich in den Pranger geschlossen. Viermal hörte ich Schlösser zuschnappen dann war ich völlig hilflos ausgestellt. So wie ich hier stand war ich vollkommen unbenutzbar. Jeder der oder die mich wollte musste die notwendige Art von Schlüsseln kaufen damit ich als Lustzofe dienen konnte. Aufs strengste Korsettiert wartete ich hier mit entblößtem Busen im Zofekleidchen darauf meine erlernte Kunst anzuwenden.
Undeutlich hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Wer würde kommen Mann??, Frau?? Blind unter der Maske konnte ich nichts erahnen. Wie würde ich genommen werden. War es am Ende meine Frau und Herrin die ihre Sklavin reiten würde. Die Schlösser an meinem Hintereingang klickte und wurden entfernt. Der Dildo wurde herausgenommen und etwas drang kurz darauf in mich ein, Ein Sch***z oder eine Frau mit Dildo? Ich hatte keine Ahnung. Hände stützten sich an mir ab. In kräftigen Stößen wurde ich genommen. Eigenartigerweise presste mein eigener Sch***z gegen sein Gefängnis an. Ich wurde geiler. Das konnte nicht sein ich war doch nicht schwul. War ich schon so tief in meiner Zofenrolle das ich mich als Frau sah. Mit dem Becken erwiderte ich die Stöße. Wie gern hätte ich etwas abbekommen von der Erfüllung. Das Stöhnen wurde heftiger und intensiver, gefolgt vom Orgasmus. Mein Freier hatte genug, zog sich zurück. Ich stand benutzt, geöffnet und unbefriedigt am Pranger. Nicht mal die Mühe mich loszuketten hatte man sich gemacht. Kurz darauf wurde der Dildo wieder eingeführt und mein Hintereingang verschlossen. Stunden waren nach meinem Gefühl vergangen in denen ich so ausgestellt gestanden hatte.
„Tränkt sie“ vernahm ich die Stimme meiner Domina. Mein Knebel wurde entfernt und ich fühlte einen Schlauch im Mund. Gierig schluckte ich das in mich laufende Wasser herunter. Sofort danach wurde der Knebel wieder eingesetzt.
Irgend etwas wurde mir um den Hals gelegt, dann schlossen sich zusätzlich je eine Schelle um mein Handgelenk und der Pranger wurde geöffnet. Trotzdem konnte ich meine Hände nicht senken, sie waren fest über ein Joch mit meinem Hals verbunden. Mit gespreizten Beinen wurde ich auf dem Bett in Rückenlage angekettet. Eine Wohltat nach den vielen Stunden am Pranger. Ich bemerkte wieder eine Person im Raum. Die Schlösser meines Knebels klickten und mein Mund war frei. Irgendjemand setzte sich auf meinen Kopf. Es roch nach Frau, nach Spalte nach Leder. Ich begann zu lecken. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in sie zu bohren, spielte mit ihrer Klit. Sie ritt immer intensiver auf meinem Kopf. Immer weiter pesste sie mein Gesicht in das Kissen. Es wurde heiß und heißer, die Luft roch extrem nach Leder, um mich herum raschelte der Futterstoff eines weiten Rockes. Vermutlich trug sie einen weiten Lederrock. „Ob sie schon während der Fahrt hierher unten offen war“ stellte ich mir vor. Der Sauerstoff wurde knapp nur noch wenige Minuten und ich würde unter dieser Frau das Bewußtsein verlieren. „Nur nicht nachlassen“ sagte ich mir und gab mein letztes. In großen Wellen durchliefen sie die Orgasmen unter meiner Zunge. Erschöpft rollte sie sich von mir herunter und ich blieb in unerfüllter Geilheit liegen. „na ja für den Anfang“, hörte ich noch eine Frauenstimme dann wurde es still.
Der Knebel wurde wieder eingesetzt aber ich blieb auf dem Bett liegen. Dann spürte ich wie jemand im Raum war. Es klickte an meinem Kg, und tatsächlich er wurde mir abgenommen. Sollte ich wirklich einen,….. ich traute mich nicht mal das Wort zu denken. Oh bitte flehte ich stumm ich brauche das jetzt bitte bitte. Stahlhart stand mein Sch***z von mir ab. Der Metalldildo blieb in mir. Ich fühlte wie sich jemand daran zu schaffen machte. Mir war so als würden Kabel angeschlossen. Zu gern hätte ich gewusst was da passierte aber ich lag da unter der Maske mit dem Joch am Hals und den Beinen weit gespreizt. Zarte Frauenhände fuhren über meinen im Zofenkleid steckenden Körper. Dann über die bestrumpften Beinen zu den stählernen Schellen. Die Geilheit zerriß mich, oh bitte bitte nicht aufhören. Die Bewegungen auf meinem Körper waren irgendwie vertaut. Zarte Hände nahmen meinen Sch***z. War das etwa meine Herrin und Ehefrau. Ich spürte wie sie sich auf mich setzte und ganz langsam den Schoß absenkte und mein Glied in ihrer Grotte aufnahm. Oh Gott jaaaaaa bitte jetzt nicht aufhören da hörte ich ihre Stimme. „Der Dildo in dir ist an Strom angeschlossen. Wag nicht vor mir zu kommen, wag es nicht überhaupt zu kommen. Sonst… ich mag gar nicht daran denken.“
Langsam begann sie mich zu reiten schon nach kurzer Zeit merkte ich das ich kommen würde. Verzweifelt versuchte ich mich abzulenken. „Neiiiiiin“ brülllte ich in den Knebel-
Schweißgebadet saß ich senkrecht im Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. „Was hast du“ fragte erschrocken meine Frau. „Ich“ stammelte ich „dieser Traum es war so real“
Ich wünsche euch frohe Festtage und vielleicht lesen wir uns ja in 2007 wieder
LG Hermaphrodit jojo
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plados |
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KG-Träger
Beiträge: 22
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:13.12.06 07:25 IP: gespeichert
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Hallo hermaphrodit,
auch Dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
Deine Schlussbemerkung ist völlig überflüssig !
Klar will ich und ich denke noch sehr viele Leser, Deiner sehr guten Geschichte, möglichst viele Teile in 2007 hier lesen.
Da fällt das Warten schon jetzt sehr schwer.
Grüße
plados
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masophilus |
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Sklave/KG-Träger
Nürtingen
Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!
Beiträge: 171
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:13.12.06 09:14 IP: gespeichert
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Ich glaube eher, daß diese Schlußworte das berühmte Wort ENDE umschreiben.
Das wäre auch der logische Schluß, da der Hauptdarsteller ja aus einem Traum erwacht.
masophilus
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:13.12.06 13:19 IP: gespeichert
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das war erstklassiges kopfkino. danke dir dafür.
dürfen wir im neuen jahr eine neue geschichte von dir lesen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:13.12.06 23:23 IP: gespeichert
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Hallo Hermaphrodit,
auch ich wünsche Dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch. Was soll denn dein letzter Satz:
"Ich wünsche euch frohe Festtage und vielleicht lesen wir uns ja in 2007 wieder"
Das "VIELLEICHT" muss unbedingt gestrichen werden.
Es grüsst das Zwerglein
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