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  Shy
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GaggedBoy
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  Shy Datum:14.12.06 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich Wochenende.
Mit einem Seufzen ließ ich mich zu Hause auf meinen Stuhl sinken und tat eine Weile lang gar nichts.
Nach einer Weile raffte ich mich schließlich auf und schaltete den Computer ein. Schnell die Mailbox geöffnet
und den Spam darin gelöscht. Anschließend ging ich ein wenig auf die Suche.
In einem der Foren gab es wieder eine Geschichte zu meinem Lieblingstheme.
Bondage.
Mit Interesse las ich und seufzte schließlich leise.
Zwanzg Jahre und ewiger Single. Der alte Schmerz war wieder da. Und warum?
Weil ich mich nie traue eine Frau anzusprechen. Ich könnte mir selbst dafür in den Hintern treten,
aber das ändert nichts an dem Problem.
Ein Blick auf die Uhr brachte mich auf andere Gedanken.
In einer Disco war ich heute Abend mit ein paar Freunden verabredet und ich musste vorher noch ein paar Dinge im Haus erledigen.

Am Abend dann saßen wir an der Bar und sahen den Tanzenden zu.
Die Gespräche waren schleppend und bald waren die Anderen auch schon auf der Tanzfläche verschwunden.
Ich allein war sitzen geblieben. Wenn man nicht tanzen kann sollte man es lassen, also ließ ich es.
Ich trank einen Schluck Cola und starrte auf die Tanzfläche.
Dann blieb mein Blick an einer der Tänzerinnen kleben. Eine hautenge Hose aus schwarzem Latex schmiegte sich an ihre wohlgeformten
Beine. Ihre rythmischen Bewegungen hatten etwas hypnotisches an sich. Mit offenem Mund starrte ich sie an.
Sie trug nur ein bauchfreies schwarzes Top, welches den Blick auf einen flachen Bauch freigab, etwas darüber drückten sich recht normale
Brüste gegen den schwarzen Stoff.
Langes Haar floss wie schwarze Seide an ihren Schultern entlang und umrahmte das schönste, asiatische Gesicht, das ich je gesehen hatte.
Sie drehte sich von mir weg und gab so den Blick auf ihr Hinterteil frei, welches sich deutlich unter dem hautengen Latex abzeichnete.
Ich brauchte einen Moment um mich wieder etwas zu fassen, aber den Blick abwenden konnte ich nicht.
Ich weiss nicht wie lange ich sie beobachtet hatte, bis sie aufsah und mich direkt anschaute.
Unsere Blicke trafen sich für einen Moment. Wie lange konnte ich nicht sagen. Ich versank in den dunklen Augen und das Lächeln, dass sich auf ihrem
Gesicht ausbreitete wärmte mein Innerstes.

Dann war der Moment vorbei und ich wandte den Blick ab, von einer Furcht erfüllt, die ich nicht zu erklären vermag, doch die zu tief
sitzt, als das ich sie bezwingen könnte.
Einen Herzschlag später kam Wut über die eigene Feigheit, der ich mein bisheriges Singledasein verdankte.
Keiner meiner Freunde war lange Single gewesen. Wenn ich mich endlich überwinden könnte würde ich auch endlich den inneren Abgrund überwinden
und endlich diese Leere füllen, die ich in meinem Herzen fühle, wenn ich ein glückliches Paar beobachte.
Dann kam der Zweifel wieder aus seinem Versteck.
Was wenn ich gut daran tat die Klappe zu halten? Würde ich mir dadurch nicht nur eine Blamage nach der Anderen ersparen?
Das Hohngelächter, welches mich in der Schulzeit verfolgt hatte war wieder in meinen Ohren.
Und mit einem Mal war dieser schwarzhaarige Engel neben mir und ihr Anblick war wie kalres Wasser, das den Schmutz aus meinen Gedanken
spült. Sie war es. Mit einer schwungvollen Bewegung setzte sie sich auf den Barhocker neben mich. Kurz streifte mich ihr Bein.
Es war wie ein elektrischer Schlag, nur angenehm. Ein Hauch von Parfüm wehte mir in die Nase.
Sie bestellte sich etwas und wandte sich dann grinsend in meine Richtung.
"Hi Alex."
sagte sie vergügt und zwinkerte mir zu.
Mein Mund war trocken und meine Gedanken rasten. Kannte ich sie?
"Äh Hi..."
brachte ich hervor. Sie kicherte leise.
"Noriko und nein du solltest mich nicht kennen."
Stellte sie sich vor. Meine Verwirrung wuchs.
"Ich habe mich gerade mit deiner alten Klassenkollegin Jennifer unterhalten. Über dich."
klärte sie mich auf.
"Aha....Und was hat sie so erzählt?"
fragte ich nach einer unangenehm langen Pause. Sie lächelte und spielte mit einer Haarsträhne.
"Nun, sie hat erzählt was du doch für ein süßer Bursche bist, nur leider zu schüchtern, viiel zu schüchtern. Da wollte ich dich mal anschauen."
Mir brach der Schweiß aus, ich merkte wie ich rot wurde und meine Arme zitterten leicht, als sie das so sagte.
"Hey, beruhige dich."
sagte sie sanft und ergriff meine rechte Hand. Ihre zarten Hände schlossen sich um meine. Sie lächelte mich wieder an. Kurz huschte ihr Blick zu meiner
Körpermitte und das Lächeln wurde breiter, wohl wegen der Beule, die sie dort bemerkte.
"Ok, ich will nicht weiter stören."
sagte sie, griff sich das gerade angekommene Glas und ging wieder davon. Irgendwo in der Menge verlor ich sie.
Mit einem enttäuschten Seufzer ließ ich mich auf dem Barhocker zusammensacken.
Ich war mir sicher, dass mich dieses Gesicht noch eine Weile lang verfolgen würde.

Für mich war der Abend gelaufen. Ich blieb nur noch kurze Zeit und verabschiedete mich dann.
Schnell hatte ich meine Sachen geholt und war auf dem Parkplatz. Ich war schon am Auto und kramte nach dem Schlüssel, als ich hinter mir Schritte höerte.
"Bringst du mich nach Hause?"
Es war Noriko. Sie trug jetzt eine rote Lederjacke, die ihr hervorragend stand.
"Öh, ja gut."
sagte ich unsicher.
"Wohin denn?"
fragte ich dann.
"Ich sag dir einfach wo du abbiegen musst. Und danke."
Sagte sie und strich mir im Vorbeigehen über die Wange. Mir wurde warm, während ich schnell aufschloss.
Im Auto herrschte dann Schweigend, ausser wenn sie wieder die Richtung angab.
Ich beobachtete sie immer kurz, während der Fahrt. Sie war eine selbstbewusste junge Frau, ich ein kleiner Feigling. Sie könnte sich sicher von jedem
nach Hause bringen lassen.
Schließlich hielt ich auf ihre Anweisung in der EInfahrt eines kleinen Einfamilienhauses oder so an.
"Komm doch noch einen Moment rein, auf nen Schluck Cola oder so."
sagte sie. Ich wollte gerade ablehnen, da fiel sie mir ins Wort.
"Nun komm, ich werd dich schon nicht auffressen."
sagte sie schemlmisch.
"Na gut, aber ich kann nicht lange bleiben."
meinte ich beim Aussteigen.
"Verpflichtungen?"
fragte sie.
"Naja, ich meine ich wollte nur zeitig ins Bett."
Sie grinste mich breit an. Ich vermutete sie fand das lustig.
"Davon werde ich dich nicht abhalten."

Das Haus war in hellen Tönen gehalten und mit viel Holz ausgestattet. Ich saß auf einer recht bequemen Ledercouch während Noriko gerade dabei war
die Getränke zu besorgen. Ich musste nicht lange warten, da kam sie mit zwei Gläsern und setzte sich neben mich.
"Weisst du, ich fühle mich oft einsam hier im Haus. So allein."
Ich stutzte überrascht.
"Du wohnst hier alleine?"
fragte ich überrascht und sie nickte.
"Mein Vater ist recht wohlhabend, aber ich bin schon vor längerer Zeit ausgezogen.
So kann ich mich in Ruhe meinen Aktivitäten widmen."
sagte sie, während sie mich beim Leeren des Glases beobachtete.
"Was denn so?"
fragte ich nun neugierig.
"Naja. Ich hatte mit meinem früheren Freund ein paar nette Dinge gemacht, aber meine Eltern brauchen davon nichts zu wissen. Nunja."
Ich hörte ihr zu, was mir irgendwie schwer fiel. Müdigkeit machte sich breit, angespornt von dem bequemen Sitzplatz.
"Ich sollte gehen."
sagte ich und unterdrückte ein Gähnen.
"Ich denke in deinem Zustand solltest du nicht fahren."
wandte sich ein als ich aufstand.
"Bin nur etwas müde. Geht schon."
murmelte ich und ging ein paar Schritte.
"Etwas wäre für das Schlafmittel in deinem Glas aber enttäuschend."
Ich konnte kaum glauben das gehört zu haben. Ich taumelte und mit einem schnellen Schritt war sie hinter mir und schlang die Arme um mich.
"Ich habs mit schüchternen Jungs und ganz besonders gerne fange ich sie mir ein und fessle sie, damit sie mir ja nicht davonlaufen.
Jetzt schlaf ein, ich werde mich gut um dich kümmern."
flüsterte sie in mein Ohr, während ich in ihren Armen langsam zu Boden sank.
Der Duft von Shampoo hüllte mich ein, als ihre Haare über mein Gesicht strichen und ich glaubte Lippen auf den meinen zu fühlen.
Dann wurde es dunkel um mich und ich glaubte noch zu fühlen, wie man mich hochhob.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Shy Datum:15.12.06 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich ganz gut, endlich mal jemand der Absätze in seinen Geschichten macht. Da schmerzen die Augen nicht so beim lesen *ggg*
Eine Geschichte wie aus dem Leben, ich kann mich dran erinnern auch so schüchtern gewesen zu sein, allerdings war ich damals 14 oder 15.

Lass uns mehr lesen von den zwei.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Shy Datum:15.12.06 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wie es weitergeht. Der Anfang hört sich ganz interessant an.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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GaggedBoy
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  RE: Shy Datum:15.12.06 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


ich bedanke mich und hab hier schonmal einen kleinen Nachschlag


Es war recht kühl um mich herum. Dieses Empfinden sickerte langsam in meinen Schlaf. Kühle Luft strich über mich, nur an meiner linken Seite war es angenehm warm.
Etwas berührte mich an der Bauchgegend. Aus der Berührung wurde ein Streicheln. Dann wurde mir auch langsam wieder meine Umgenung bewusst.
Ich lag nackt auf etwas weichem, wohl ein Bett und jemand lag an meine Seite gekuschelt und strich mir langsam über den Oberkörper.
Ich spürte einen Atemhauch an meinem Hals.
Vorsichtig öffnete ich die Augen. Die Decke war mit hellem Holz verkleidet, wie auch die Wand. Ich erspähte eine Dachschräge, demnach befanfd
ich mich wohl im oberen Stockwerk von...Norikos Haus.
Jetzt fie es mir wieder ein. Ich drehte den Kopf etwas. Mein Blick streifte ein mit Vorhängen verhangenes Fenster, sowie einen
Kerzenhalter, von dem das Licht im Raum ausging. Neben mir lag Noriko, mit geschlossenen Augen und einem leichten Lächeln
Ihre Hand blieb stehen und sie riss die Augen auf und sah mich überrascht an.
Einen Moment später hockte sie auf mir und ihre Beine nagelten meine Arme fest, während sie sich vorbeugte, um nach etwas ausserhalb meines Gesichtsfeldes
zu greifen. Für ein paar Sekunden drückte sie mir ihre Brust ins Gesicht. Der Stoff ihres Tops fühlte sich angenehm weich an, ebenso wie
das darunter liegende Fleisch. Ihr Geruch sorgte für einen wohligen Schauer, dann war es wieder vorbei.
Noriko hatte sich wieder aufgerichtet und tröpfelte etwas aus einem Fläschchen auf ein Seidentuch.
Noch immer benebelt beobachtete ich ihre professionellen Bewegungen, mit denen sie dosierte, die Flasche abstellte und anschließend
mit der freien Hand meinen Hinterkopf nahm, um mir mit der anderen Hand das Tuch aufs Gesicht zu drücken.
Ein süßlicher Geruch hüllte mich ein. Es dauerte einen Moment biss ich begriff, dann stemmte ich mich gegen ihre Umklammerung.
Ich zappelte und schrie panisch, doch sie wusste offenbar was sie tat und das Tuch dämpfte meine Rufe auf ein Mpffen.

Ich bin wohl nicht der Erste.

ging es mir durch den Kopf, in dem Moment wo sie sich wieder zu mir herunter beugte.
Ihr Gesicht schwebte dicht über meinem, eingerahmt von seidigen Haarsträhnen.
"Schhh. Du solltest noch nicht wach. Ruhig. Atme ein und lass dich fallen. Schlaf ein. Ssst. Ich werde dir nicht wehtun."
sanft redete sie auf mich ein. Ich sah in ihre Augen und irgendetwas in mir sagte mir, dass ich ihr vertrauen könne.
Mein Wiederstand erlahmte, während das Chloroform langsam meinen Gesit vernebelte. Mit einem Mal spürte ich deutlich Norikos Nähe.
Spürte die Wärme ihres Körpers und den sanften Kuss des Latex auf meiner Haut.
Wie von selbst begannen meine Finger ihre Beine zu streicheln. Das Latex ihrer Hose war weich, warm und glatt.
Soweit es ihre Umklammerung möglich machte strichen meine Finger darüber.
Für einen Moment sah ich Überraschung in ihren Augen, dann lächelte sie und löste die Hand von meinem Hinterkopf.
Ich sackte auf das Kissen zurück und atmete, während ich weiterstreichelte.
Ihre frei gewordene Hand erwiederte die Liebkosung. Langsam fuhr sie mir durchs Haar und flüsterte mir etwas ins Ohr, das verdächtig
nach Japanisch klang. Ich verstand natürlich nichts, aber ihr Tonfall war ruhig und sanft. Nach einer Minute glitt ihre streichelnde Hand tiefer
über meinen Hals und arbeitete sich an mir herunter. Sie strich sacht über meinen Arm und ergtiff kurz meine Hand und drückte sie
leicht. Dann griff Noriko hinter sich. Ich zuckte, als zarte Finger nach meinem bereits steifen Penis tasteten.
Vorsichtig schloss sich ihre Hand um mein Glied und begann dort einen langsamen auf und ab Rythmus.
Ich genoss meine Lage tatsächlich und war enntäsucht, als sie plötzlich von mir abließ. Dann aber erkannte ich, was vorging
Sie tröpfelte wieder ein paar Tröpfchen aus der Flasche auf das Tuch, um es mir wieder sacht aufs Gesicht zu drücken.
Indessen machte ihre Hand weiter, wo sie aufgehört hatte.
Minuten verflossen, während wir einander nicht aus den Augen ließen. Sie frischte das Tuch ab und zu wieder auf, während ich langsam
in einen traumlosen Schlaf fiel.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Shy Datum:15.12.06 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird er machen wenn er mal richtig zu sich kommt? Wird er es genießen oder wird er sich wehren? Die Geschichte wird also interessant, wenn die Betäubung aufhört.
Es Grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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Jagang
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Jagang

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  RE: Shy Datum:16.12.06 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr sehr schön zu lesen deine Geschichte, macht mir richtig Spaß. Und trifft genau meine eigenen Fantasien, ich kann es wirklich kaum erwarten mehr von dir lesen, bisher, tatsächlich, und nicht übertrieben, eine tolle Geschichte, auch wenn es bisher hoffentlich nur die Einleitung war.
Ich hoffe doch, dass unseren Protagonisten noch mehr erwartet.
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GaggedBoy
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  RE: Shy Datum:17.12.06 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Dann war da dieses Kitzeln. Beharrlich blieb es am Rande meines Schlafes. Irgendwann versuchte ich meine Hand zu heben, um mich zu kratzen.
Als das nicht ging tauchte die Frage auf warum nicht. Wieder kitzelte etwas meine Nase. Ich versuchte erneut meinen Arm zu heben.
Da war ein Wiederstand. Ich drückte stärker, aber ich konnte meinen Arm nur um eine Winzigkeit anheben, bevor er wieder an meine Hüfte
gedrückt wurde. Das Kitzeln wanderte über mein Gesicht. Ich drehte meinen Kopf ein wenig. Mein Mund fühlte sich seltsam an.
Ich öffnete die Augen. Noriko hatte sich über mich gebeugt und strich mit einer Haarsträhne über das Gesicht.
Ich blickte an mir herunter. Ich lag noch immer in dem selben Bett wie vorher, nur war ich nicht mehr nackt. Zumindest nicht soweit
ich sehen konnte. Ich steckte in einem Sack aus schwarzem Latex, der sich eng an mich schmiegte.
"Naa, frisch und munter?"
fragte Noriko grinsend und strich mit dem Zeigefinger über meine Brust.
Die Antwort verschluckte das Ding in meinem Mund. Das komische Gefühl im Mund rührte wohl von einem Stoffknäul mit komischem Geschmack
her. Ich versuchte es auszuspucken, aber ein weiteres Tuch über meinem Mund machte das unmöglich.
"Wie schmeckt es? Ich hab meinen Slip benutzt um dich zu knebeln, ich hoffe es ist dir nicht unangenehm. Hab ihn auch erst heute Abend
angezogen."
erklärte sie schelmisch und streichelte über den Knebel.
Noriko trug nun ein Kimono aus weisser Seide, welches von einem blauen Tuch um die Bauchgegend zusammengehalten wurde.. Die Kleidung vom Abend lag ein Stück neben dem Bett auf einem Stuhl.

Mit sanften Bewegungen strich sie mir übers Gesicht, um sich dann plötzlich vorzubeugen und mich auf den Knebel zu küssen.
Ihre Zunge tastete an meinen Lippen und schummelte sich irgendwie an dem Tuch vorbei in meinen Mund.
Tausend Schmetterlinge explodierten in meinem Bauch. Bestimmt eine Minute lang küsste sie mich und ihre Hände strichen dabei über meinen
Oberkörper. Als sie sich von mir löste schnappte ich nach Luft.
Sie ließ mir etwas Zeit, in der sie einfach nur meine Schultern durch den Latexsack massierte.
Ich hatte mich etwas beruhigt, als sie dann ihre Erkundungen fortsetzte.
Zielstrebig suchten ihre Finger nach meinen Brustwarzen und zwirbelte sie leicht. Ich stöhnte. Der Laut wurde erstickt, als sich
Noriko vorbeugte und ihren Oberkörper auf meinem Gesicht ablegte. Weiche Seide umhüllte mich, dann spürte ich ihre harten Brustwarzen durch
das Kimono. Die Luft wurde dünner und Norikos Duft hüllte mich ein. Ich strampelte, oder versuchte es zumindest. Noriko drückte meinen Kopf
weiter fest an sich, dann plötzlich ließ sie mich los und tastete nach der Zeltstange, die den Latexsack nach oben drückte.
Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie leicht die Spitze meiner Erektion und ich stöhnte erneut.
"Das ist wirklich zu laut. Da muss ich doch etwas tun."
sagte Noriko und erhob sich. Neugierig verfolgten meine Augen die im Kerzenlicht leicht schimmernde Gestalt. Noriko ging mit langsamen, lockenden
Bewegungen zum nahen Stuhl und hob ihre Latexhose. Langsam kam sie wieder näher und ließ bei jedem Schritt die Hüfte kreisen.
Sie setzte sich neben mich aus Bett, hob meinen kopf an und legte ihn auf ihren Schoß.
Noriko zog die Hose mit beiden Händen straff und drückte sie mir aufs Gesicht. Das weiche Material bedeckte mein Gesicht und wurde von Noriko
fest angezogen. Sanft und doch unnachgiebig hielt das Latex mein Gesicht gefangen und ich konnte kaum noch atmen. Dann hob sie
die Hose wieder an und ließ mich ein paar Atemzüge nehmen, bevor sie das Material wieder stramm auf mein Gesicht zog. Immer als die Atemnot
begann richtig unangenehm zu werden ließ sie wieder los. Nach einem dutzend Durchgänge dann hob sie meinen Kopf und platzierte das Gesäßteil
der Hose unter mir. Einen Moment später wurden mir die Hosenbeine von links und rechts über den Mund gebunden und hinter meinem kopf verknoten.
Noriko strich mit einem Finger über die dicke Lage über meinem Mund. Ich hatte nun ständig den Geruch der Hose in der Nase und gab ein Stöhnen
von mir, welches vom angenehmen Charakter dieses Geruches zeugte. Sehr laut war es allerduíngs nicht, was Noriko offenbar auch dachte.
"Viel besser."
sagte sie lächelnd und stand vom Bett auf. Mit anmutigen Bewegungen schritt sich nun zum Fußende des Bettes, drehte sich schwungvoll wieder in meine
Richtung und öffnete den seidenen Gürtel ihres Kimonos. In einer fließenden Bewegung ließ sie das Kleidungsstück zu Boden fallen
und stand nun nur noch in einem knappen Rock und BH, jeweils aus schwarzem Latex, vor mir.
Mir gingen bald die Augen über. Noriko lächelte vergnügt und kam nun mit verführerischen Bewegungen wieder näher, den breiten
Seidengürtel in der Hand.
Ich sah in ihre Augen und wusste, dass sie dieses Spiel genoss. Sie genoss meine Hilflosigkeit ebenso wie meine Erregung.
Dann senkte sich der Gürtel auf mich herab und das breite Band bedeckte mein ganzes Gesicht von Stirn zu Kinn.
Geschickte Finger verknoteten das Seidenband, dann trat Stille ein. Ich konnte nur noch das sanfte Blau ihres Gürtels sehen, der sich bei
jedem Atemzug eng an mein Gesicht schmiegte um sich beim Ausatmen aufzublähen.
Ich wartete in der Stille, die nur von den angenehmen Gerüchen unter meinem Seidengefängis erfüllt war. Wartete auf Norikos nächsten Zug.++
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SklaveMartin
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Augsburg


Always look on the bright side of life...

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  RE: Shy Datum:20.12.06 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super schöne Geschichte GaggedBoy.
Ich würde mich sehr freuen bald mehr von meiner derzeitigen Lieblingsstory hier im Forum lesen zu können.
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Farfarello
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  RE: Shy Datum:15.02.07 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht. Besonders dieser japanische touch gefällt mir total.
Auf die eine oder andere Weise habe ich immer gelitten. Ich wuste nicht genau warum,
aber ich weis dass ich jetzt nicht mehr solche Angst davor habe zu leiden.
Ich fühle mehr als ich jemals gefühlt habe,
und ich habe jemanden gefunden mit dem ich das teilen kann,
mit dem ich spielen kann, den ich lieben kann.
Und das auf eine Art die ich als richtig empfinde.
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GaggedBoy
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  RE: Shy Datum:28.02.07 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


danke, das motiviert mich immer zum Weiter- und hoffentlich bald zu Ende schreiben
hier erstmal mein nächster Abschnitt


Einen Moment lang war es still, dann legte sie sich neben mich aufs Bett. Ich fühlte ihren Körper neben mir, als sie einen Arm um mich legte
und mich an sich drückte. Ihre freie Hand strich über meinen oberkörper auf meine Körpermitte zu, wo sie meiner Erektion durch den Sack
ein paar sanfte Berührungen schenkte. Nur die Spitze war für sie zugänglich, da sich meine Latte steil nach oben gedrückt hatte und den
Latexsack an dieser Stelle nach oben zog. Noriko änderte dies mit ein paar Handgriffen. Schon wurde meine Erektion sanft von einer Schicht
schwarzen Gummis an meinen Bauch gedrückt.
Nun begann ihr Spiel wirklich. Ihre flache Hand glitt langsam über meine Männlichkeit. Ich stöhnte leise und zappelte wegen dieses
nie gekannten Vergnügens.
"Hilflos verpackt und schön hart, so mag ich es." flüsterte Noriko in mein Ohr und legte ein Bein über mich, mit dem sie mich nun
noch mehr in meiner Bewegungsfreiheit einschränkte.
Nun begann sie meinen nicht mehr so Kleinen mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sanft wurde die ganze Länge massiert, immer wieder mit
kurzen Pausen, wenn ich dem Höhepunkt zu nahe kam. Völlig hilflos ließ ich alles über mich ergehen, nichts das ich etwas gegen
die gekonnte Massage gehabt hätte. Leise in meine Knebelpackungen stöhnend wand ich mich unter Norikos sanften Fingern. Minuten vergingen.
Mit einem Mal hörte sie auf und schwang sich auf mich. Mit einer raschen Bewegung öffnete sie den Reissverschluss des Latexsackes und einen
Moment später saugte sie an meiner rechten Brustwarze. Das Spiel ihrer Zunge jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken, begleitet von einem
leisen Stöhnen. Ihre Finger strichen über meine nackte Brust, tiefer über meinen Bauch.
Dann tastete sie nach der Lanze weiter unten.
Noriko kicherte, als ich bei ihrer ersten Berührung zusammen zuckte.
Sanft bearbeitete sie meine Erektion, während ihr Mund sich langsam tiefer arbeitete. Sie liebkoste meinen Bauch und ließ ihre Zunge
um meinen Bauchnabel kreisen, um diesen dann genauer zu erkunden. Nach diesem Zwischenstopp küsste sie die Spitze meiner Erektion.
Ich schwebte irgendwo im Himmel, als sie die ersten Tropfen von meiner Schwanzspitze schleckte und ihre Lippen dann ganz über ihn stülpte.
Ich ließ mich in einem Ozean der Wonne treiben, der nur von Norikos gekonntem Mund und ihrer Hand an meinen Eiern geschaffen wurde.
Ein leichtes Ruckeln und Stöhnen ihrerseits ließ vermuten, dass Norikos andere Hand unter ihrem Rock mit ähnlich angenehmen Dingen beschäftigt war.
Ich begann mit stoßenden Bewegungen meiner Hüfte und Noriko verstärkte ihre Bemühungen. Ihre flinke Zunge liebkoste jeden Zentimeter
meiner Männlichkeit. Ich spürte den Orgasmus kommen und einen Moment entlud sich der Strahl in Norikos Mund.
Ihr fodernder Mund schluckte alles was ich gab.
Ich ließ mich unter meiner Verpackung keuchend zurücksinken, doch sie saugte nur noch heftiger, während ihre Hand meine Eier nun
noch stärker bearbeitete. Dann war es vorbei. Ihr Mund ließ von mir ab, sie stieß einen kurzen Schrei aus und ein Meer seidigen Haars
ergoss sich über mich, als sie ihren Kopf auf meiner Brust ablegte.
Zeit verging, keiner rührte sich. Noch völlig von dem geschehenen überwältigt merkte ich kaum, wie Noriko aufstand.
Etwas später spürte ich wieder ihre Zunge, die nun meinen erschlafften Penis von letzten Resten säuberte, dann trocknete sie ihn
mit einem weichen Tuch ab. Ein kurzer Kuss auf meinen Schwanz, dann zog sie den Reissverschluss des Sackes wieder hoch bis zum Hals.
Müde wartete ich, während ich neben mir Geräusche hörte.
Dann legte sie sich zu mir, umarmte mich und flüsterte mir ein "Gute Nacht,...Schatz." ins Ohr.
Einen Augenblick später wurde der Seidengürtel über meinem Gesicht feucht und der süßliche Geruch von Chloroform umhüllte mich.
Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch ich konnte dem Chloroform nicht entkommen. Noriko drückte mir noch eine Hand aufs Gesicht
und presste so das vollgezogene Seidengewebe fester auf meine Nase.
Ich fühlte mich seltsam entrückt. Die Empfindungen meines Körpers erschienen weit entfernt zu sein.
Alle Geräusche, das Knarzen des Latex, das Rascheln der Seide und mein eigenes, hektisches Atmen darunter schienen seltsam
nachzuhallen. Schwach hörte ich Norikos liebliche Stimme, die mich in den Schlaf sang.++
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Farfarello
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  RE: Shy Datum:03.03.07 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Fortsetzung, mit was wird ihn Noriko wohl diesmal überraschen wenn er aufwacht?
Freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Abschnitt und lass dir mit dem Ende ruhig noch etwas Zeit... Es gibt schliesslich noch so viel was Noriko mit Ihrem Subbi machen könnte.
Auf die eine oder andere Weise habe ich immer gelitten. Ich wuste nicht genau warum,
aber ich weis dass ich jetzt nicht mehr solche Angst davor habe zu leiden.
Ich fühle mehr als ich jemals gefühlt habe,
und ich habe jemanden gefunden mit dem ich das teilen kann,
mit dem ich spielen kann, den ich lieben kann.
Und das auf eine Art die ich als richtig empfinde.
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stefanie15
Fachmann

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Männer gehören Keusch gehalten ;-D

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  RE: Shy Datum:29.08.08 03:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr gut und ist schön zu lesen bzw. träumen

Ob er nun nicht mehr Single sein wird? So eng eingepakt sein und dann noch im Nirvana. :-D
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endier Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

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  RE: Shy Datum:29.08.08 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte.

Man kann sich gut hineinversetzten und auch die Gefühle sind gut beschieben.

Weiter So !
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Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Shy Datum:30.08.08 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Was hat Noriko noch alles mit Ihm vor?Wird er lange Betäubt gehalten?
Werden die Beiden ein Paar denn es scheint Ihm zu gefallen gefesselt in Latex und Norikos Geschmack im Mund?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Yashkir
Freak

Berlin


Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Shy Datum:09.09.08 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich mal wieder eine Geschichte ohne große Brutalitäten und zudem noch in Sprache und Rechtschreibung deutlich aus der Masse hervortretend.
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  RE: Shy Datum:25.09.08 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


hi, lebe auch noch
erstmal schön dass diese Geschichte gefällt, aber hatte da jetzt so nicht mehr wirklich was geplant gehabt
fürchte also das hier ist das Ende
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  RE: Shy Datum:25.09.08 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


ENDE
Och komm geb dir doch einen Ruck und schreibe doch noch zumindest eine Fortsetzung,damit wir wissen was Noriko noch mit Ihm vorhat und ob die beiden ein Paar werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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GaggedBoy
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  RE: Shy Datum:25.09.08 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


ok, ich versuch mal mich aufzuraffen und noch was zustande zu bringen
sowas freut das Autorenherz
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gary-powers
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User ist offline
  RE: Shy Datum:18.10.08 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


BITTE! Du MUSST einfach weiterschreiben!!!

Ich habe mich extra hier registriert, um dir das zu sagen. Deine Geschichte trifft voll auf das zu, was mir immer wieder an Fantasien durch dne Kopf spukt, und sie ist echt gut geschrieben (hebt sich von den anderen Stories hier deutlich ab).
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Shy Datum:18.10.08 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung Deiner Geschichte freuen! Sie ist sehr gefühlvoll und liebevoll geschrieben - wunderbar!!
Davon träumt mann...
Latex Fan
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