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  Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur)
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 Autor Eintrag
Steffele Volljährigkeit geprüft
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Gera




Beiträge: 91

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  Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:05.01.07 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Hatte über Weihnachten Zeit und Muse gehabt die Geschichte Entschlackungskur von mir noch etwas weiter zu spinnen. Muss auch zugeben das Dank eurer Anregungen noch ein paar Ideen dazukamen die alles hätten zu lang gemacht. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und bin dankbar für jede Kritik und Kommentar eurerseits.


Die Urlaubsaushilfe



Auf der Stadt drückte die Hitze der Mittagssonne. Seit nun schon 3 Wochen strahlte die Sonne vom wolkenlosen Himmel, wer konnte ging ins Freibad oder suchte sich einen schattiges Plätzchen. Karin lag im Bikini auf ihren Balkon und genoss das Faulsein in der flimmernden Hitze. Das angefangene Buch rutschte herunter und sie döste leicht ein.

In Karins Hinterkopf kreisten immer noch die Gedanken vom Vortag. Es kam doch etwas überraschend, als ihr Chef sie am Montagmorgen wieder heimschickte. Das die Auftragslage im Sommer immer etwas dünn war wußte sie. Karins Chef murmelte etwas von unbezahlten Urlaub für 2 Wochen, da dann der USA-Auftrag da wäre. Diese zusätzliche Freizeit kam ihr ungelegen. Gerade kam sie erst aus dem Spanienurlaub mit ihrer Freundin Claudia zurück. Ihr würde das Geld am Monatsende fehlen was sie jetzt eigentlich bräuchte. So richtig paßte Karin die Auszeit nicht, sie würde morgen die Stellenanzeigen durchsuchen. Vielleicht suchte ja jemand eine Urlaubsvertretung für kurze Zeit im Juli.

Kein Lüftchen bewegte sich, die Stadt dämmerte unter der flimmernden Hitze. Auch der Schatten vom grossen Sonnenschirm brachte keine Linderung. Ein einzelnes Schweisströpfchen lief Karin von der Achsel am Innenarm herunter und kitzelte sie. Das langte ihr, sie griff sich das Frottierhandtuch und ging wieder zurück in ihre Wohnung. Karins Blick streife die in der Ecke summende Klimatruhe. Sie mußte an Claudia denken. Ihr Geschenk zu Karins Geburtstag von vor 2 Monaten kam ihr anfänglich etwas komisch vor. Aber jetzt machte das Klimagerät einen unschätzbaren Dienst. Im Raum herrschte eine angenehme Temperatur, kein Vergleich zu draußen.

Nachdem sich Karin mit etwas kalten Wasser über Arme und Brust erfrischt hatte ging sie ans Aufräumen. Sie griff die Urlaubsbilder die auf dem Tisch verstreut lagen und blätterte sie zum wiederholten male durch. Bei einen Portrait von Claudia hielt Karin inne. Sie hatte Claudia im November während ihres Klinkaufenthaltes kennengelernt. Die süße Schwesternschülerin, die dort eine Ausbildung zur Krankenschwester machte, war Karin sofort aufgefallen. Sie hatten sich angefreundet und merkten schnell das sie auf der selben Wellenlänge tickten. Auch Claudia war Single und lies sich genauso wie Karin Zeit mit Partnerwahl. Und nun zuletzt der spontane Spanienurlaub mit Claudia. Sie hatten gemeinsam 2 tolle Wochen erlebt. Viel gesehen und gut erholt kamen sie wieder. Für Karin hätte es einfach so weiter gehen können, doch sie mußte zurück in die Firma und Claudia zurück in ihre Klinik. Ja die Klinik, während Karin weiter in den Spanienbildern blätterte mußte sie schmunzeln. Die Klinik hatte einiges in Karins Leben verändert. Als Karins Hausarzt sie überraschend im November in die Kneipp-Goodyear-Klinik einwies ahnte sie nicht wie schön und gleichzeitig schlimm so ein Kuraufenthalt sein konnte. Der restriktive Behandlungseinsatz von Latex dort hatte erst ihre Liebe zu diesem magischen Material so richtig entfacht. Mittlerweile hatte sie ein paar Latexsachen über das Internet gekauft. Sie zog die Gummiwäsche nur zu Hause hin und wieder an, wenn sie in der Stimmung war. So wie Claudia war sie noch nicht. Die kam immer mal mit einen Latexteil an. Mal war es eine Latexjeans, mal ein Top zu den normalen Stoffklamotten kombiniert. Karin staunte immer neidvoll auf die Blicke der Männer wenn sie zusammen mit Claudia ausgingen. Karin dachte genüßlich an die Klinikwoche. Deren Vorrat an Latexkleidung schien damals dort unerschöpflich und diese Mischung aus Lust und Zwang hatte bei ihr ja einen durchschlagenden Erfolg erzielt.

Das Telefon klingelte. Karin schreckte aus ihrer Tagträumerei hoch. Claudia war dran. „Karin, hast du Lust mit ins Freibad zu kommen. Haben heute mit dem Unterricht wegen der Hitze eher Schluß gemacht". „Na klar, wir treffen uns in einer halben Stunde bei unseren Stammliegeplatz". Karin lies ihren Bikini gleich an und streifte sich schnell ein kurzes Sommerkleid über. Sie packte ein paar Sachen in die Tasche und fuhr mit ihrem Auto zum Sommerbad. Sie war froh schnell einen Parkplatz zu finden, im Auto war es vor Hitze kaum auszuhalten. Sie entdeckte Claudia unter den schattigen Buchen schon von weiten. Sie mußte wohl direkt von der Arbeit hergefahren sein. Auch Claudia winkte als sie Karin sah. Als sich Karin ihr Kleid auszog wanderten ihre Blicke über Claudias Badeanzug. Sie hatte einen hellblau-weiss gepunkteten Bügel-BH und eine ebenso farbige knappe Hotpants an. Das Material war unverkennbar Gummi. „Schau nicht so Karin, sind meine Sachen aus der Schwesternschule, hatte keine Lust erst nach Hause zu fahren" Claudia schlug sich selbst spielerisch auf laut klatschend auf den Po. „Und außerdem haben wir heute im Unterricht gelernt das man sich beim Baden so keine Blasenentzündung holen kann, da Gummi schnell trocknet. Du siehst also schön und gesund außerdem". Gemeinsam rannten sie ins kühle Wasser.

Später lagen sie beide außer Atem auf der Decke. Einen Augenblick beobachte Karin die kleinen glitzernden Wassertropfen auf Claudias matt glänzenden Büstenhalter. Der Gummi dehnte sich leicht, während ihre Brust sich heftig ob und senkte. Während sie beide in den azurblauen Himmel schauten, erzählten sie über dies und das. Karin kam darauf zu sprechen das ihr Chef sie beurlaubt hatte und sie sich aber für die kurze Zeit nach einer Arbeit umschauen wollte. Sie dachte an eine Urlaubsvertretung oder irgend was in der Gastronomie. Claudia richte sich abrupt auf. „Das ist ja mal ein Zufall, unsere Klinik sucht über den Sommer Aushilfskräfte für kurze Zeit. Wir haben jetzt viele Patientinnen, vielleicht nehmen sie dich ja. Überleg doch mal, da sind wir bestimmt zusammen und anstrengend ist die Arbeit auch nicht". Karin dachte nach, mit ihrer Idee ging ihr das jetzt ein bißchen schnell. Aber anderseits müßte sie nicht weiter rumsuchen und Spaß machte die Arbeit vielleicht auch noch. „Also gut, ein Anruf kann ja nichts schaden und deine Chefin Frau Hart kennt mich ja vielleicht auch noch" sagte Karin. Claudia stieß einen Freudensgigser aus. „Das wird bestimmt lustig, versuch einfach dein Glück". Claudia kramte ihr Handy aus der Tasche und suchte die Nummer von Frau Hart, die Leiterin der Kneipp-Goodyear-Klinik. Karin erinnerte sich an die resolute Frau die sie trotz ihrer Strenge irgend wie nie böse sein konnte. „Hart hier" die Stimme klang bestimmend wie sie Karin in Erinnerung hatte. „Ihr spricht Frau Schneider, Karin Schneider vielleicht erinnern sie sich. Ich war vor einen halben Jahr Patientin in ihrer Kurklinik und rufe nun an wegen der freien Stelle als Urlaubsaushilfe". „Natürlich, Karin erinnere ich mich" sagte Frau Hart „Das ist aber eine Überraschung, das trifft sich gut, da brauche ich kein Einstellungsgespräch machen. Wir haben uns ja gut kennengelernt damals" sie lachten beide. Frau Hart herzhaft und Karin etwas gezwungen. Karin erinnerte sich wieder an die strengen Gummibehandlungen. Jetzt würde sie aber Angestellte sein und die harte Behandlung betraf ja nur die Patienten. Frau Hart fuhr fort „Du kannst dich gleich morgen früh in der Klinik melden, ich lasse den Arbeitsvertrag ausstellen und du kannst dann bis Donnerstag als Hilfskraft ganztags bei uns arbeiten. Du wirst verschiedene leichte Arbeiten im Kurbetrieb übernehmen und als Hilfe zu unserer Berufsausbildung der Schwesternschülerin zugeteilt". Das klang für Karin alles gut, sie willigte ein. „Also bis morgen, wir sehen uns bestimmt" sagte Frau Hart zum Schluß. Claudia grinste Karin breit an, beide freuten sich. In Karins Bauch kribbelte es. Sie war etwas aufgeregt auf was sie sich da eingelassen hatte. Aber nun gab es kein zurück Die Nachmittagssonne verschwand langsam hinter den Hügeln und beide packten ihre Sachen zusammen. Claudia verabschiedete sich von Karin. „Schön, dann sehen wir uns ja morgen" meinte sie zum Schluss. Karin fuhr zu ihrer Wohnung zurück.

Nach dem Telefonat mit der Kurchefin hatte Karin Zuhause nach langer Zeit den transparenten Ganzanzug aus dem Schrank gekramt. Den hatte ihr Claudia damals im November als Abschiedsgeschenk in die Tasche gepackt. Diesen dünnen engen Catsuit den sie während der Kur so geliebt und auch so gehaßt hatte. Karin hatte sich kurz danach einen schwarzen Babydoll aus feinen Latex gekauft und in dem auch manchmal Nacht geschlafen. Jetzt war ihr danach den Ganzanzug wieder anzuziehen und die Nacht darin zu verbringen. Schnell war sie in die gepuderten Beine und Arme geschlüpft und hatte sich die Kopfhaube übergezogen. Als sie den Rückenreissverschluss zuzog war sie von Kopf bis Fuss in ihren geliebten Gummi gehüllt. Der kühle dünne Gummi streichelte ihre Haut. Angezogen und doch nackt legte sie sich auf ihr Bett. Nach kurzer Zeit begannen ihre behandschuhten Hände leicht über ihren Körper zu gleiten. Doch an Schlafen war so nicht zu denken. Diese leichte ständige erotische Spannung lies sie nicht zur Ruhe kommen. Sie wälzte sich hin und her. Schnell merkte Karin das so eine Sommernacht was anderes war als der kühle Winter. Nach kurzer Zeit klebte der Anzug naß auf ihrer Haut und ihr wurde zu heiß. Nach kurzen überlegen ratschte sie den Rückenreissverschluss wieder auf und zog sich die nasse Gummihaut vom Leib. Der Anzug flog vor das Bett. Karin war zu faul jetzt noch mal unter die Dusche zu gehen, so würde sie gar kein Auge zu bekommen. Nackt wie sie war warf sie sich wieder auf das Lacken. Karins noch feuchte verschwitzte Haut kühlte ihren erhitzten Körper auf angenehme Weise. Der Luftzug des fast lautlose Lüfters war eine willkommen Abkühlung. Ein Blick auf den Wecker zeigte Karin das es erst Mitternacht durch war. Unruhig warf sie sich hin und her. Wirre Gedankenfetzen wanderten durch ihren Kopf. Sie dämmerte wieder ein.

Die Morgensonne luckte durch die Jalosienen herrein und Karin hörte schon ein geraume Zeit das morgendliche Gezwischer der Vögel. Sie schaltete den Wecker aus bevor er anfing zu klingeln. Sie hatte schlecht geschlafen, um zusagen fast gar nicht. Beim Aufstehen trat sie in den noch immer feuchten Gummianzug der auf dem Boden vor ihrem Bett lag. Sie schelte sich selbst. Das war eine wirklich blöde Idee gewesen. Die kalte Dusche im Bad machte Karin etwas munterer. Sie schminke sich dezent, ihre kurzen Haare waren schnell gemacht. Ein passendes Kleid war schnell gefunden. Dann packte sie noch ein paar Sachen ein, da Frau Hart sagte das Karin in der Klinik schlafen könnte. Wieder fuhr sie den Weg zur alten Villa im Stadtwald. Sie hatte die Autofenster weit geöffnet und genoß die Waldluft. Die großen Bäume flogen vorbei. Man merkt schon früh das es wieder ein heißer Tag werden würde, kurz kam Karin das Sommerbad in den Sinn. Schönes Nichtstun wäre bei diesen Wetter auch nicht schlecht, aber gesagt war gesagt. Ihr kam der schnelle Aushilfsjob gelegen, denn nach den Spanienurlaub braucht ihr Konto dringend das Geld. Fast wäre sie an der versteckten kleinen Waldstrasse vorbeigefahren. Nach kurzer Fahrt öffnete sich der Wald zu einer grossen Lichtung.

Die Räder knirschten auf der Einfahrt zur Klinik. Die große Villa mit ihrer weitläufigen Parkanlage sah im Sonnenlicht viel freundlicher aus als Karin es in Erinnerung gehabt hatte. Vielleicht lag es ja auch daran das sie nun Angestellte war und nicht mehr wie im November einfache Patientin. Karin stellte ihr Auto auf den Angestelltenparkplatz ab und entdeckte dort Claudias Auto. Sie mußte wohl schon früher angefangen haben. Auf der Treppe ging ihr Blick hoch zum Eingangschild. Kneipp-Goodyear-Klinik. Stand in großen Buchstaben. Karin kam die Bedeutung wieder in den Sinn und diese unbestimmte Unruhe die sie seit gestern hatte stieg wieder leicht. Beherzt nahm sie die letzten Stufen. Die Glastür zur Eingangshalle schwang auf und Karin empfing angenehme Kühle. „Ja bitte" Karin konnte sich nicht mehr recht an die Empfangsdame erinnern. Diese ihr trug eine kurze weiße lockere Bluse mit großen Kragen und einen engen knielangen dunkelgrünen Rock. Leise knisterte der Stoff bei jeder Bewegung wie es nur Latex tat. Das Parfüm der Frau überlagerte den für Karin unverkennbaren süßen Gummigeruch nur wenig. Sie war wieder in dieser andern Welt.

Die junge Frau fuhr ihre Begrüssungsrede fort „Eine Schwester wird sie abholen und ihnen sagen wie es weitergeht. Schön das sie sich entschieden haben hier auszuhelfen. Wir haben immer große Schwierigkeiten Personal zu finden. Meist sagen viele nach dem ersten Gespräch wieder ab, obwohl die Arbeit ihr sehr schön ist. Ich verstehe das immer nicht. Ah da kommt schon die Schwester." Karin drehte sich herum und begrüßte den Neuankömmling. Die Frau trug das für Schwestern typische langärmelige schwarze enge Latexkleid. Eine weiße lange Schürze vervollständigte ihr Outfit. Als Karins Blick von den hohen Absatzschuhen über die gummierten transparenten Beine zum Gesicht ging, fiel ihr es wieder ein. Die Schwester trug eine fast unsichtbare transparente Maske. Diese Kopfhauben mochte Karin überhaupt nicht und hier trug das ganze Pflegepersonal ständig dies Dinger. „ So Karin, ich bin schon informiert worden, du bist die Aushilfe für die nächsten Tage." begrüsste sie die Schwester. „ Dann wollen wir dir mal deine Arbeitssachen geben und dann sehen wir weiter". Mit zügigen Schritten führte die Schwester Karin durch das weiträumige Klinikgebäude. Die Absätze der Schwester klangen laut in den menschenleeren Gängen und die Gummischürze klatschte rhythmisch gegen ihre Beine. Karin konnte dem Tempo kaum folgen.

„So da währen wir, setzt dich ihr hin ich hole alles" sagte die Schwester zu Karin. Sie betraten ein grossen hellen Raum mit vielen Regalen. Die Morgensonne schien warm und kraftvoll in die große Fensterfront. Der Latexgeruch war hier noch intensiver. Auf Kleiderständern hingen verschiedene Klinikuniformen in mehrfacher Ausführung. Karin entdeckte das Schwesternkleid wieder und auch die Uniform die Claudia mal bei sich zu Hause hatte und als Schwesternschülerin hier tragen mußte. Die Schwester kam von ganz hinten zurück und legte einen großen Berg Wäsche vor Karin auf den Tisch. Karins Hände gruben sich in einen Berg aus verführerischen feinen Latex. „Runter mit den Klamotten und nicht trödeln". Die Schwester hielt Karin einer dieser kleinen schwarzen Dildoslip vor die Nase an die sich Karin nie so recht gewöhnen konnte. „Der ist für ein freundliches Lächeln des Personals auf den Lippen". Karin machte eine betretene Miene und ihr kamen Zweifel ob Claudias Jobidee doch so gut war. Nackt stand Karin unschlüssig und schüchtern vor der Schwester. Karin zog sich den schwarzen Slip an und versuchte die beiden Glieder einzuführen. Die Schwester half ihr dabei. Der Vaginaldildo verschwand unter einen leichten Stöhnen, doch der Analplug war unangenehmer für sie. Karin zupfte noch am Sitz des Slips, da hockte die Schwester sich vor sie und hielt einen kleine Pumpball in der Hand. Jetzt sah Karin im Ankleidespiegel warum. In den beiden Dildos waren kleine kaum zu sehende Ventile eingeklebt. Die Schwester setzte ihren Gummiball direkt an Karins Schritt und mit kräftigen Pumpstössen war der Latexfremdling in ihr spürbar gewachsen. Karin stöhnte erneut auf „Den Analdildo lassen wir mal in seiner Größe, hast ja noch den ganzen Tag vor dir" kommentierte die strenge Gummischwester. Breitbeinig stand sie da. An das ausgestopfte Gefühl im Bauch musste sie sich erst gewöhnen. Ihr wurde schon warm und diese Dauerunruhe in ihr stieg weiter und ein Berg Gummi wartete noch.

Karin zog sich ein Strapsgürtel und lange schwarze Gummistrümpfe an. Oberarmlange schwarze Handschuhe ließen ihr Arme wie lackiert aussehen. Ein brustfreier schwarzer Latex-BH kam als nächstes. „Diese Piss-Pant trägst du, damit die Arbeit nicht von unnötigen Toilettenpausen unterbrochen wird". Mit diesem Satz hielt die Schwester der erstaunten Karin eine hohe transparente Miederhose hin. Die Hose war aus starkem Latex uns saß sehr stramm um Karins Hüfte. Zwischen ihren Beine baumelte ein großer dünner transparenter Latexsack der ein Schlauch mit Hahn hatte. Ehe Karin sich versah band die Schwester einen Urinbeutel an ihren Oberschenkel und verband die beiden Schläuche. Lachend drehte die Schwester den Hahn an der immer noch verdutzen Karin auf „Wasser marsch". Karin konnte nicht glauben was sie sah. An ihrem Schritt hing dieser schlapprige durchsichtige Beutel. Das sollte über den Tag ihre Toilette sein wenn sie mal mußte. Sie fasste mit spitzen Fingern an die gelbe schlapprige Latexblase an ihrem Schritt. „Nicht träumen" ermahnte die Schwester. Sie hielt Karin ein ebenso transparentes Latexkleid zum Einstieg hin. „Für unsere Aushilfen gibt es spezielle Kleider. Die Hygienevorschriften sind bei uns sehr hoch. Damit das ungelernte Personal diese nicht unabsichtlich verletzt, haben wir das hier". Das durchsichtige Gummikleid hatte einen bodenlangen faltenreichen weitschwingenden Rock und ein enges Oberteil mit leichten Pluderärmeln. Das spezielle merkte Karin beim weiteren Anziehen. Die langen Ärmel gingen in angeklebte transparente Gummihandschuhe über und auf ihrer Brust baumelte die angearbeitete Kopfhaube. Mit einem Ruck zog die Schwester Karin die Maske über den Kopf. Schnell war der Rückenreissverschluss bis hoch zum Hinterkopf verschlossen. Im Gegensatz zum Kleid war der Hals und Kopfhaube schwarz. Das Gesichtteil wiederum transparent aus sehr feinen Gummi. Karin drehte sich vor dem Spiegel, der Gummi raschelte und knisterte verführerisch. Ihr nackten Brüste glänzten und ihre gummierten Hände befühlten das feine Latex der Kopfhaube. Das Gesicht wurde vom schwarzen Gummi eingerahmte und Mund- und Augenöffnungen des transparenten Gesichtteiles saßen perfekt. Karin war komplett in ihren Latex eingehüllt. Eine fremd elegante Diva stand im Spiegel.

Die Schwester wedelte mit ein strenges Halskorsett, welches zusätzlich ein Kopfgeschirr hatte, vor Karin lächelnd herum. Mit ängstlichen Augen starte Karin in den Spiegel als die Schwester Kopfgeschirr und Halskorsett ihr anlegte. Während Karin noch dieses merkwürdige Halsteil beschaute, welches aus dicken gelben Gummi bestand unterbrochen von schwarzen Korsettstreben, zog die Schwester hinter ihr die Schnürrung immer enger. Karins Hals wurde länger und sie mußte sich gerade aufrichten. Sie bekam ganz gut Luft, aber an drehen des Kopfes war so nicht mehr zu denken. Nun stellte die Schwester den Riemen um Karins Stirn straff ein. Zuletzt zog sie alle übrigen Riemen an Karin Kopf stramm. Karin versuchte ihren Kopf irgend wie zu bewegen, aber er sah’s wie in einer Zwinge. Das Kopfgeschirr tat ihr direkt nicht weh aber es war doch unangenehm. Als Karin den aufblasbaren Knebel in der Hand der Schwester sah protestierte sie. „Das geht zu weit, da mache ich nicht mit". „Doch" sagte die Schwester „Anweisung von Frau Hart, weil sie es nicht leiden kann wenn das Personal während der Arbeit quatscht". „Aber ich erzähle doch nicht währrrrrn dr Rrrbbt" versuchte noch Karin zu sagen. Die Schwester stopfte ihr den Butterflyknebel in den Mund und befestigte ihn am Kopfharness. „Immer diese Diskussion zu Anfang" sagte die Schwester grinsend. Sie griff den wippenden Blasebalg zwischen Karins Brüsten und drückte fest zu. In Karins Mund dehnte sich die Gummiblase aus und stieß hinten gegen ihren Rachen, sie würgte. Ihre Wangen wölbten sich merklich nach außen. Der Schlauch wurde abgezogen und die Schwester prüfte noch mal den Sitz. Der Knebel sah’s unverrückbar dank des Kopfgeschirres tief in Karin Mund. Mit weiten Augen starrte Karin in den Spiegel. Die Schwester stülpe Karin eine große rüschige schwarze Zofenhaube über ihren gummierten Kopf und band eine schwarze halblange Gummischürze um. Nur dieses Ding war für Karin ein schlechter Witz. Die Schürze war mehr eine Büstenhebe denn sie ging nur bis unter die Brüste. Die schwarzen rüschenbesetzten breiten Schürzenbänder liefen an der Seite über Karins Schulter nach hinten und rahmten so ihr Brüste noch zusätzlich ein.

„So fertig, ich weis dich jetzt in deine Arbeit ein" erklärte die Schwester. Arbeit schoß es Karin durch den Kopf. Da war wieder dieses Gefühl der Zerrissenheit. Der Gummi auf ihre Haut und ihr bizarres Outfit erregten sie, aber dieser Anblick im Spiegel. Jetzt war da keine elegante Diva mehr, nun stand da eher eine unartige willige Gummizofe. Jedem Betrachter sprangen Karins nackte Brüste ins Gesicht und ihr Kopf war streng verschnürt. All ihre Körperöffnungen waren wieder mit Gummi verstopft und drückten fürchterlich. Zwischen ihren Beinen hing gut sichtbar ihr Urinbeutel. Durch das durchsichtige Kleid sah man den schwarze Gummi auffällig feucht kleben. Karin war vom Ankleiden ins Schwitzen gekommen und die schwarzen Gummistrümpfe zeichneten sich naß unter dem Rock ab. Das sollte ihre Arbeitskleidung für die Woche sein. Karin war sich jetzt sicher, Claudias Vorschlag war eine richtig dumme Idee. Die Schwester gab ihr noch schwarze hochhackige Pumps, dann folgte Karin ihr breitbeinig mit wackligen Schritt zum Arbeitsbeginn.

Die Schwester scheuchte Karin zu einen Seitenausgang der Villa. Sie zeigte auf ein 2 stöckiges Nebengebäude das relativ neu aussah . Karin hatte in ihren hohen Absatzschuhen auf den Kieswegen Schwierigkeiten zu folgen. Und auch ihre neuen Latexeindringlinge im Schritt machten das schnelle gehen nicht leichter. Die Schwester stieg zügig die Treppe hinauf. „ Dies hier ist unser Schulungsgebäude. Oben sind die Schwesternschülerinnen untergebracht. Die Unterrichtsräume sind in der ersten Etage. Für das übrige Personal sind hier auch die Zimmer." Während die Schwester weiter sprach öffnete sie ein Zimmer. Gummigeruch schlug ihr entgegen. Karin stellte ihre Tasche auf das Bett und schaute sich kurz um. Das Zimmer war ganz nach Karin Geschmack. Die offenen Schränke zeigten ein kleine Auswahl unterschiedlicher Anziehsachen und auch das Bett war mit dem in der Klinik alles bestimmenden Gummi überspannt. „ Für die Dauer der Arbeitswoche sind nur die Kliniksachen anzuziehen, Sauberkeit ist ihr oberstes Gebot" Karin schmatzte zufrieden auf ihren Knebel. Das lies sie sich nicht zweimal sagen, jetzt kam ihr der Aufenthalt schon etwas besser vor. Denn nach der Arbeit kam bekanntlich das Vergnügen. Und ihre Freizeit hier schien nicht schlecht zu werden. Zügig führte die Schwester sie weiter durch das Haus, „Speisseraum, Freizeit, und jetzt zu den Unterichtsräumen. Das paßt ganz gut, Frau Hart gibt gerade ein Kursus über den Klinikbetrieb. Den kannst du dir anhören um ein Überblick zu bekommen".

Laut schallten die Absätze der Schwester durch den langen Gang der von Vitrinen und Schautafeln gesäumt war. Die Tür des Unterrichtsraumes stand offen und scheinbar hatte der Kurs noch nicht angefangen. Die Schwester verschwand im Gang und Karin stand unschlüssig an der Tür. Sie hörte Frau Harts bekannte Stimme. Die Ärztin sah wie immer sehr elegant aus, ihr Hosenanzug mit dem kurzen Blazer in Nadelstreifenoptik und der Hose mit der leicht ausgestellten Fussweite schimmerte matt im einfallenden Sonnenlicht. Karin gab sich ein Ruck und ging hinein. Im Schulungsraum warteten schon mehrere Frauen und schauten aus den Sitzreihen vor zur Tafel. Die Schwesternschülerinnen hatten je nach Lehrjahr, soviel wußte Karin von Claudia schon, unterschiedliche Kleidung an. Die jüngeren hatten ein ähnlich transparentes Kleid mit kleinen Puffärmelchen wie Karin. Im Gegensatz zu Karin ging ihr füllige Glockenrock nur bis zu den Knien und zeigten die verräterisch baumelnden schwarze Blasebälge zwischen ihren Beinen. Auch die Gesichtsmaske war hier komplett durchsichtig und hatte einen schon eingeklebten aufblasbaren Knebel statt der Mundöffnung. Karin entdeckte Claudia und winkte ihr kurz zu. Die älteren Lehrjahre, und dazu gehörte Claudia, trugen dagegen schwarze lange weitschwingende Gummikleider mit weißen üppigen Unterröcken darunter. Auch Handschuhe, Strümpfe und Maske waren schwarz. Ihre roten Lippen quollen durch die kleine Mundöffnung hervor und ihre Augen strahlten. „Hallo Karin" rief sie freudig und klopfte auf den freien Platz neben sich einladend. Karin wand sich Frau Hart zu, die vorne an der Tafel stand und ihre Unterlagen ordnete. „Karin, schön das wir uns wieder sehen, freue mich das du hier uns über die Urlaubszeit aushelfen willst." Karin versucht, da sie nicht sprechen konnte, wenigsten zu nicken. Aber das wirkte durch das steife Halskorsett eher unbeholfen. „Es wird immer schwerer Personal zu finden die zu unsere Firmenphilosophie passen." Fuhr die Ärztin fort „ Suche dir einen Platz, dann fangen wir an". Bekleidet vom Geräusch der Stühlerücken und das Rascheln der Gummiröcke suchte sich jede der Frauen einen Platz, Karin setzte zu Claudia. Sie strahlte Karin an und der Unterricht begann.

Die Zeit kroch dahin. Karin langweilte sich und schaute sich im Raum um. Die Ärztin erklärte viel Medizinisches was Karin nicht verstand. Zu Anfang ging es noch, man erklärte die Wichtigkeit der Sauberkeit, und den Umgang mit Patienten, dann wurde es zäher. Im Raum war mucksmäuschen still. Da die Mehrzahl der Schwesternschülerinnen die transparenten Knebelmasken trugen wurde nicht wie sonst viel erzählt. Nur das Schnaufen durch die kleinen Nasenlöcher und gelegendliches Rascheln war zu hören. Frau Harts Vortag ging nun über zu den Behandlungsmethoden der Klinik, Karin war wieder hellwach. Trotz der warmen Temperaturen im Raum lief es Karin kalt den Rücken runter. Ihre Atmung beschleunigte sich und das kribblige Gefühl im Unterleib nahm wieder zu. Sie hatte zwar schon ein paar Behandlungen kennengelernt, aber die Klinik schien hier richtig einfallsreich auf diesen Gebiet zu sein. Frau Harts blumige Erklärungen der verschiedenen Möglichkeiten, machten auch Wirkung bei anderen Zuhörern. Im Raum wurde es merklich lauter, einige rutschen unruhig auf ihren Stühlen hin und her und das quietschen und Rascheln nahm zu. „Ruhe hier" rief die Ärztin „ es geht jetzt um die Arbeitseinteilung für die Zeit nach dem Mittagessen". Karin hörte nur mit einem Ohr weiter hin. Sie war froh das der Unterricht dem Ende zuging. Im Raum war es warm geworden und schwerer Gummigeruch lag in der Luft. Das lange Sitzen mit diesen tief in ihr steckenden Latexdildos war unangenehm. Ihr war heiss unter den Gummischichten geworden und sie schwitzte wieder mehr. Karin merkte das sie in einer kleinen Pfütze sahs. Ihre Blase meldete sich, aber in dieses erniedrigende Pisshöschen wollte sie nicht machen. Karin schaute auf ihre Arme. Mittlerweile zeichneten sich die schwarzen Handschuhe deutlich unter den transparenten Gummiärmeln bis fast zu den Finger blasig und klatschnaß ab. „Wer übernimmt die Reinigung der Poolanlagen" hörte Karin von weiten Frau Hart sagen. Reflexhaft ging ihr Arm hoch, ein Schwapp warmen Wassers lief ihr innen im Kleid über die Brüste. Ja Pool, das klang nach Erfrischung und Abkühlung dachte sich Karin. Claudia stieß sie in die Seite und schüttelte heftig mit dem Kopf. Karin wollte sich zu Claudia drehen, aber ihr Halskorsage verhinderte das, ihr Arm blieb oben. „Sehr gut Karin" sagte Frau Hart „Bei dieser Arbeit finde ich immer nie Freiwillige, so müssen wir keine bestimmen. Deine Freundin Claudia kann dir mit helfen und alles zeigen". Claudia knuffte Karin abermals. sie sah die finsteren Blicke die ihr Claudia zuwarf nicht. „Damit währen wir zu Ende, wir sehen und dann morgen" verabschiedet sich Ärztin Hart.

Die kleine Gruppe ging zum Mittagessen. Die Schwestern halfen sich die Knebel abzunehmen, rotglänzende hübsche Gesichter mit verschwitzen Haaren kamen zum Vorschein. Claudia half Karin zum Essen den Knebel abzunehmen. Dankbar bewegte Karin den verspannten Kiefer. Sie blickte neidvoll zu den jungen Schwestern die wenigsten an ihr Gesicht etwas Luft bekamen. „Was hast du dir dabei gedacht" schimpfte Claudia los. „Das will hier niemand machen, hättest mich erst mal fragen sollen, jetzt hänge ich da auch mit drinnen meine Liebe. Ganz toll gemacht". Karin stammelte „Was regst du dich den so auf, ich dachte der Pool wäre eine gute Idee bei dem schönen Wetter". „ Gute Idee, wir reden uns mal heute nachmittag wieder". Mit Claudias Schmollmund aßen sie beide schweigend weiter. Nur das Klappern des Besteck begleitete sie.

Mit weichen Knien folgte Karin ihrer Freundin durch die Gänge. Als sie aus dem Haus kamen blendete Karin das helle Sonnenlicht, es war Mittag durch und die Luft flimmerte über dem Park der Klinik. Sie gingen beide zum Haupthaus. Claudia war immer noch schweigsam. „Erzähl mal, was ist den so schlimm an der Arbeit". Laß dich überraschen antwortete Claudia jetzt mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Im Haupthaus ging es hinunter in den Keller. Die weissgefliesten Gänge waren wie ein riesiges Labyrinth. Karin erinnerte sich waage das sie hier schon einmal gewesen war. Das Neonlicht flammte auf und gab den Blick frei auf einen großen Lagerraum. In den Regalen stapelten sich Putzchemikalien und auf Kleiderbügelen hingen Anzüge und Uniformen unterschiedlichster Art. Der ungelüftete Raum roch nach Desinfektion.

„Ich hole unsere Sachen, du kannst dich schon mal ausziehen" sagte Claudia während sie das Kopfgeschirr und das Halskorsett löste. Karin war froh ihre Uniform loszuwerden. Nur mit Mühe bekam sie den Reißverschluß am Hinterkopf mit ihren doppelt gummierten Hände zu fassen. Erleichtert vielen die verschwitzte Gummischicht. Der schmale Dildoslip zeichnete sich deutlich unter der klatschnassen Pisspant ab. Karin griff den Latexsack zwischen ihren Beinen und rieb das nasse Gummi. Dieses ständig ausgefüllt sein und prickeln war für Karin so langsam vertraut geworden. Im kühlen Kellerraum fröstelte sie trotz Handschuhe und Strümpfe leicht. Karin schaute sich nach einer Dusche um fand aber nur ein Handtuch zum abtrocknen.

Claudia schob ein Wagen mit verschieden Sachen heran. Karin griff den zu oberst liegenden Anzug an und erschrak. Während auch Claudia ihre Schwesterntracht auszog und sich nackt am Wagen zu schaffen machte sagte sie „ Ja, schaue ihn dir nur gut an, gleich wirst du drinnen stecken und dein Pool säubern". Karin hielt einen knallroten weiten Vollschutzanzug in den Händen. Das Stück war aus extrem dicken faltigen Gummi gefertigt und roch wie eine Reifenfabrik. Karin stieg in die schwarzen Gummistiefel und zog den schweren steifen Anzug zur Hüfte hoch. Claudia half ihr in die angeklebten dicken schwarzen Arbeitshandschuhe zu fahren. Karin konnte in den viel zu großen Handschuhen kaum ihre Hände bewegen. Der Anzug raschelt laut und jede Bewegung viel durch den steifen Latex schwer. Vor Karins Brust hing eine Gasmaske mit Kopfteil. Claudia stülpte Karin die Gasmaske mit dem großen durchgängigen Fenster über und verschloß den gasdichten Reißverschluß am Rücken bis hoch zum Kopf. Zischend ging Karins Atem durch die beiden Faltenschläuche die Claudia über die Schultern nach hinten gelegt hatte. Als Claudia dann ihr dann noch eine schwere Gasflasche auf den Rücken hängte und diese mit der Maske verband, wurde Karin klar das sie nun hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen war. Sie hoffte tief im Inneren das ihre Freundin sie mit genug Sauerstoff ausgestattet hatte. Sie bekam ein mulmiges eingesperrtes Gefühl. Durch das eingeschränkte Gesichtsfeld sah Karin nicht was Claudia machte. Durch den Anzug und der schweren Flasche stand Karin breitbeinig da. Erst jetzt bemerkte sie, das ihre Freundin an ihren Fußgelenken Gewichtsmanschetten angebracht hatte, wie sie es vom Sport kannte. Mit Bestürzung sah Karin wie ihr Claudia um die Hüfte ein Gewichtsgurt band. „War ja deine Idee mit dem Pool, nun sollst du’s auch richtig genießen" grinste sie die immer noch nackte Claudia an, während sie Karin noch ein lange schwarze Arbeitsschütze aus dickem Latex umband. „Du gemeines Biest" sagte Karin dumpf durch die Gasmaske „ als ob der die Ausrüstung schon nicht schwer genug ist". Claudia kam mit verstärkten Handgelenksmanschetten und schnallte sie an Karins brav vorgestreckte Arme. Ehe Karin den Sinn verstand hatte Claudia einen Wischmob der ebenfalls mit Ringen versehen war an den Karabiner der Handgelenke festgemacht. So stand Karin mit de Wischmob in der Hand da, der jetzt auch noch wie eine Art Spreizstange wirkte. Karin versucht vergeblich den Mob und ihre Gewichte los zu werden. Doch die dicken Handschuhe und die Stange des Mob verhinderten das vorzüglich. Schnell merkte Karin wie sie durch das Rumgefuchtel außer Atem kam und ihr warm wurde. Ohne Claudias Hilfe würde sie ihr nie raus kommen. Sie gab auf. Inzwischen war auch Claudias hübsche nackte Figur unter dem faltigen plumpen Gummimonstrum von Anzug verschwunden. Sie überprüfte die Sauerstoffflasche und griff sich dann einen Eimer und Mob.

Karin stapfte mit schlurfenden Schritten hinter Claudia her. Der Anzug machte beim Laufen einen ohrenbetäubenden Krach unterbrochen von den pfeifenden Atemgeräuschen der Gasmaske. Eine kleine Aussentreppe brachte sie aus dem Keller zur Rückseite der Klinik. Die Stufen konnte Karin nur einzeln steigen, immer wieder schlug der krampfhaft vorgestreckte Wischmob gegen ihre Beine. Die Gummischürze verhedderte sich zwischen ihren Beinen. Endlich geschafft. Diesen Teil der Klinik kannte Karin noch nicht. Eine große freie sonnenbeschienenen Fläche mit vielen Blumenbeeten und schönen Wegen lud zum spazieren ein. Doch Karin war nicht nach Spazieren. Binnen kurzer Zeit wurde es in ihrem Anzug heiß und stickig. Ihr Atem ging schneller und der Schweiß schoß ihr aus allen Poren. Der Mob der an ihr Hände gebunden war schlug mit jedem Schritt gegen ihre Schürze. Der Abstand zu Claudia wurde größer. Wo war dieser verdammte Pool, dachte Karin. Der viele Tee vom Mittag drückte in ihrer Blase. Sie mußte dringend. Verzweifelt blieb sie stehen, niemand war zu sehen. Sie hockte sich ihn und schloß die Augen. Nach einen kurzen Augenblick löste sich ihr Anspannung und sie lies es laufen. Es plätscherte hörbar in den Beutel. Karin öffnete erleichtert ihr Augen wieder. Sie erschrak. Zwei Patientinnen in roten einteiligen Gummibadeanzügen mit einem locker um die Hüfte gebundenen transparenten Bademantel standen vor ihr. Sie starrten die auf dem Weg hockende Gummikreatur mit großen Augen an. Die beiden Damen schüttelten wortlos ihre Köpfe und gingen weiter. Karin wurde knallrot im Gesicht, das war ihr so unangenehm. Jetzt war sie sich nicht mehr so sicher in ihrer strengen Montur, wer ihr eigentlich die Kurbehandlung machen lies. Sie senkte ihren Kopf und wollte unsichtbar sein. Schnaufend stapfte Karin mit ihren Gummistiefel wieder weiter.

Als sie um die Ecke der Klinik bog sah Karin endlich den Swimmingpool. Eine großes Wasserbecken mit gefliesten Randbereich lud zum Schwimmen und Sonnen ein. Große blühende Hecken schirmenden den Bereich ab. Verteilt standen große Sonnenschirme mit Tischen und Liegen. Das Bad war zum Nachmittag gut besucht, Patienten sonnten sich. Im hinteren Teil hatte sich eine kleine Gruppe Schwestern breit gemacht. Ungestüm tobten sie im Wasser. Auf den ersten Blick dachte Karin durch das Glas ihrer Gasmaske zu sehen, dass sie nackt badeten. Aber beim Näherkommen sah sie die engen transparenten Badeanzüge der Klinik. Versteckt hinter einer Hecke bemerkte Karin eine ähnliche Kellertreppe wie sie Claudia vorhin beim raufgehen benutzte. Karin fluchte laut, dieses Biest war extra eine Umweg gegangen nur um sie zu quälen. Doch es ging erst richtig los. Direkt am Pool tummelten sich weitere Gäste und Karin entdeckte auch ein paar Schwesternschülerinnen vom Vormitagsunterricht. Nun verstand Karin wieso die Arbeit keiner machen wollte. Sie stapfte schnaufend in ihrer schweren Montur zu Claudia. Die hatte schon angefangen die Fliesen um das Schwimmbecken gründlich zu putzen. Schweigend fing sie an zu wischen. Schnell kamen die ersten lustigen Kommentare der Schülerinnen, die auf den Liegen lagen. Besonders von Karins verschärften Vollschutzanzug waren sie angetan. Trotz der dicken Gummimaske und des laut raschelnden Anzugs verstand Karin alles. Kommentare wie „Die schwimmen auch im Wasser" oder „ Schöner Tag zum Baden" trafen auf Karin Zustand wenigstens noch zu. Aber schöner machte es die Arbeit trotzdem nicht. Das Putzen gestaltete sich immer mehr zum Spiessrutenlauf. Karins Gummistiefel standen schnell voll Schwitzwasser und bei jeder Wischbewegung rieben sich ihre nassen Brüste an den dicken Gummifalten ihres Anzugs. Das machte sie fast wahnsinnig. Auf ihren Lippen schmeckte sie Salz und nun verwünschte sie die anbehaltene Dildohose. Mit jeder Wischbewegung schlug der schwer gewordene Urinbeutel an die Innenseite ihres Oberschenkels. Ihre Gasmaske beschlug von innen und sie konnte kaum noch etwas sehen. Jeder Schritt viel ihr schwerer und der Gummi rieb an ihren Beinen. Sie kochte, ihr Herz pochte laut und sie merkte wie ihre Kräfte langsam schwanden. Endlich, Claudia gab das Zeichen das sie fertig waren, Karins Atem ging keuchend, als Claudia ihr den Stiel des Wischmobs von den Händen löste. Sie zog den Reißverschluß herunter und nahm ihr die Sauerstoffflasche vom Rücken. „Den Rest schaffst du alleine". Mit zittrigen Händen löste Karin die Gewichtsmanchetten von Füßen und Hüfte und zog sich die Maske vom Kopf. Kühle Luft umschmeichelte Karins erhitzten Körper, sie atmete auf. Mit tropfnassen Haaren und glänzenden nackten Oberkörper standen beide bei den Duschen und reinigten notdürftig ihre Anzüge. Karin blickte sehnsüchtig zum Schwimmbecken. Ihr war immer noch heiß und sie fühlte sich schmutzig. „Erst schaffen wir die Ausrüstung zurück, dann haben wir Freizeit. Hoffe du hast gelernt, das man hier sich nicht freiwillig zu was meldet, wenn man es nicht genau weis" grinste sie die ebenso verschwitzte Claudia an. Karin schaute schuldbewußt nach unten „Aber laß mal" fuhr Claudia fort „werde morgen bestimmt was finden das du mich nicht so schnell wieder in so ein Schlamassel reinziehen wirst". Karin war erstaunt das ihr Claudia scheinbar immer noch nicht so recht verziehen hatte. Aber die Vorfreude vor neuen Gummierfahrungen ließen ihre Kräfte schnell wieder zurückkommen.
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:05.01.07 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2



Nachdem alles wieder an seine Platz im Keller verstaut war ging Karin auf ihr Zimmer um sich der restlichen Gummiwäsche zu entledigen. Die verschwitzten Gummisachen fielen auf die Badfliesen. Mit einen Stoßseufzer und einem schmatzenden Geräusche rutschten zu letzt die Latexpfähle aus ihrem Schoß. Karin war froh den ersten Arbeitstag geschafft zu haben. Sie kramte in ihrem Zimmerschrank und fand eine altmodische weiße hochgeschnittene Miederhose mit BH. Dazu eine weiße rüschenbesetzte Badekappe. Beim Bademantel zögerte sie kurz, sie erinnerter sich an die Worte der Schwester, also zog sie den lockeren durchsichtigen Gummibademantel über. Sie traf sich wieder mit Claudia am Pool. Claudia trug einen schicken zweifarbigen gelben Badeanzug,. Karin lag auf der Liege und schaute ihre verschrumpelten Finger und Zehen an. Nach Schwimmen war ihr jetzt nicht zumute. Karins Blick wanderte wieder zu ihrer Freundin. Glatt umspannte das Latex ihren Körper. Am Vortag fand sie Claudias Gummiwäsche im Stadtbad noch übertrieben. Hier mußte sie eingestehen gefiel ihr das selbstverständliche Tragen der Frauen immer mehr. Und eine gute Figur machten die Sachen zusätzlich stellte Karin fest, als sie ans sich herunter schaute. Sie legte sich auf eine Liege und schaute Claudia beim Schwimmen zu. Schnell waren unter der angenehmen Nachmittagssonne und das neckische Treiben am Pool die Anstrengungen vergessen. Schnell verflog die Zeit.

Karin stand unschlüssig in ihrem Zimmer. Auf dem Bett lagen ihre Schlafsachen, eine weite chamagnerfarbene Pyjamahose und ein kurze Hemdchen. Ihre Hand berührte das weiche duftende Gummi. Nachdem Abendessen wollten sie mit Claudia im Freizeitraum noch etwas Fernsehen schauen. Sie schlüpfte in den dünnen kühlen Latex und machte sich dann zurück auf den Weg zum Fernsehraum. Claudia sahs schon dort, 2 weitere Schülerinnen schauten auch schon mit. Der Film langweilte Karin, sie beobachtete lieber ihre Begleiterinnen. Sie schmunzelte in ihrem Sessel über die durchdachten Anzugsvorschriften der Klinik. Claudia saß im lockereren schwarzen Latexoverall da, die beiden jungen Frauen hatten ein transparenten Babydoll und durchsichtige Pumphöschen an. Glänzende große Betthäubchen mit Bänder zierten ihr Köpfe. Der Gummi raschelte leise. Karin war vom Tag doch mehr geschafft als sie dachte, sie verabschiedete sich von den dreien nach einer Weile und kroch müde in ihr Bett. Zugedeckt mit einem schwarzen Gummilacken döste Karin langsam ein. Die Bilder des Tages wanderten durch ihren Kopf und ließen sie nur langsam zur Ruhe kommen.

Es klopfte an der Tür. Karin war wach, ihre Nachtwäsche klebte leicht am Körper sie zog ihr Lacken hoch. „Herein" Die Schwester vom Vortag trat mit einem Frühstückstablett ein. „Gut das du wach bist, mach dich frisch, in der Zwischenzeit hole ich alle Sachen. Ich soll dich für den Unterricht als Anschauungsmodell fertig machen" lächelte sie Karin vielsagend an. Während Karin aß überlegte sie aufgeregt was sie heute erwarten sollte. Beim Einstellungstelefonat hieß es was mit leichten Arbeiten, so wie sie Frau Hart kennengelernt hatte, hätte sie da hellhörig werden sollen. Aber die Aussicht auf reichlich Gummikontakt war sie unvorsichtig werden lassen. Nun mußte sie sich fügen, schmunzelte Karin in sich hinein.

Die Schwester rollte eine helle Liege ins Zimmer und drückte Karin einen weisen engen Ganzanzug in die Hand. Mit leichten Frösteln streifte sich Karin die engen angeklebten Gummistümpfe über, bei den Handschuhe half ihr die Schwester. Der Ganzanzug lies im Schritt eine gossen Bereich frei, auch für die Brüste waren Öffnungen. Die Schwester dehnte die weisen verstärkten Aussparungen und Karin Brüste standen stramm und prall vom Körper ab. Karin erinnerte sich an einen ähnlichen Anzug, ihr schwante nichts gutes. Nur einen kurzem Blick konnte sie auf das makellose figurbetonende Gummi werfen. Mit einem schnalzen verschwand Karins Gesicht unter der angearbeiteten Kopfmaske. Karin erschrak kurz, die Maske hatte nur eine Mundöffnung. Der zugezogene Rückenreissverschluss spannte Maske und Anzug stramm und faltenfrei um Karins Körper. Sie atmete mit leicht geöffneten Mund. „Sehr schön, von Kopf bis Fuß in klinikweissen Gummi" sagte die Schwester zufrieden und griff dabei spielerisch an Karins latexfreie Brüste und blanken Schritt. Karin lies die Berührung erschauern. Die Schwester half der blinden Karin sich auf die Liege zu legen. Sie spürte wie die Schwester sie festschnallte. Mehrere Riemen fixierten Arme und Beine, auch über ihre Stirn spürte Karin ein festes Band. Dann schob sie die Schwester über den Gang. Karin verlor die Orientierung, es stoppte kurz dann wurde sie in einen Raum geschoben. „Ah unser Anschauungsmodell für den heutigen Unterricht" hörte Karin Harts Stimme. Weitere Frauenstimmen verrieten ihr das sie wieder im Unterrichtsraum von gestern war. Nur ihr zusammengepresster Mund verriet den Schülerinnen wie Karins Zurschaustellung sie ärgerte. Karin erschrak abermals. Die Liege wurde hin die senkrechte geklappt und nun hing sie in den straff gespannten Gurten aufrecht stehend. Ein weiterer Mechanismus der Liege spreizte ihre ausgestreckten Beine. Karin konnte sich vorstellen wie sie jetzt im weissen engen Anzug mit hervorquellenden Brüsten und präsentierter Scham vor der Klasse stand. Sie rüttelte an den Fesseln. Vergebens, Frau Hart tätschelte Karins Kopf „Ganz ruhig Karin, ist doch nur eine Doppelstunde" hörte Karin die zynische Stimme nah an ihrem Ohr.

„So Mädels, alle auf eure Plätze, wir beschäftigen uns heute mit der unterstützenden Wirkung durch sexuelle Stimuli mit den von gestern besprochenen Gummitherapien". Karin seufzte auf, sie wollte kein Anschauungsstück sein. Frau Hart fuhr fort „Für erfolgreiche Therapie ist Ruhe wichtig bei der Behandlung, dazu gibt es viele Möglichkeiten". Karin spürte Metallstäbe zwischen ihren Lippen. „Der Mundspreizer ist eine Möglichkeit." Karin spürte die Metallbügel die ihren Mund langsam öffneten, sie versuchte dagegen anzukämpfen. Vergeblich, ihr Mund war weit geöffnet. „ Es können verschieden aufblasbare Knebel unterstützend verwendet werden, ihr selbst kennt den Butterflyknebel aus euren Masken. Hier habe ich ein Fütterungsknebel zum Beispiel" erklärte die Ärztin. Karin spürte mit ihrer Zunge wie ein Rohr in ihren Mund gesteckt wurde. Schnell breitete sich die vorher schlafe Gummiblase in ihrem Rachen aus und hielt das Fütterungrohr fest an seine Platz. Karins Mund war dick und fest mit Latex gefüllt und schlucken konnte sie nur mühsam. Ihr Martyrium ging weiter

„Eine der erogenen Zone die Brüste lassen sich mit verschiedenen Saugern stimulieren. Ihr kleine nur für die Brustwarzen". Kalt spürte Karin ein Berührung an ihren empfindlichen Brüsten. Der saugende Effekt erregte sie. „Es gibt auch Saugglocken für die gesamte Brust". Jetzt spürte Karin wie Frau Hart versuchte eine Brust von ihr in ein enges Gefäß zu drücken. Die Ärztin stülpe über ihre Brust eine Saugglocke und begann mit der angebrachten Pumpe die Luft abzusaugen. Karin konnte es nicht fassen, sie spürte wie ihre Brust schmerzhaft ins Glas gezogen wurde, nach kurzen begann die Prozedur mit der anderen Brust. Das Gefühl war zum wahnsinnig werden Karin bis krampfhaft auf ihren Knebel und versucht sich zu bewegen. Doch die Gurte hielten sie fest auf ihrem Gestell. Dieser riesige saugende Mund an ihren Brüsten trieben ihr Schauer über den Rücken. „Die gleichen Möglichkeiten haben wir am Bereich der Vulva, ihr gibt es speziell anatomisch geformte Vaginasauger. Sie passen in ihrer Form über den gesamten Scheidenbereich und arbeiten auch mit Unterdruck" fuhr die Ärztin in ihrer anteilslosen medizinischen Erklärung fort. Karin spürte wie ihr etwas gegen den Schritt gedrückt wurde. „Schaut ihn, ihr müßt die Saugglocke gut plazieren und beginnt mit der Scherenpumpe die Unterdruck zu erzeugen. Die Schamlippen schwellen nach eine Augenblick an und werden größer, Etwa so". Karin wurde fast verrückt, dieses Dauersaugen an ihren empfindlichen Stellen war zum wahnsinnig werden. Schon nach kurzer Zeit vergass sie die Zuschauer. Ihre Brüste, ihre Scham, ihr ganzer Körper schrie auf. Sie bäumte sich in den Gurten auf, ein riesige Welle der Lust durch lief ihren zitternden Körper. Sie stöhnte stoßweise in den Knebel. „Ihr seht" fuhr Ärztin Hart fort „ an Brüsten und Schrittbereich, wie der Patient beginnt vermehrt zu schwitzen und wie sich die Atmung beschleunigt hat. Die dauerhafte sexuelle Erregung stimuliert den Kreislauf zusätzlich. Wir wollen uns nicht weiter stören lassen und fahren mit dem Unterricht fort". Karins Welt um sie herum versank. Der Orgasmus machte sie leicht und ließ sie ihre Lage vergessen. Doch ihre Erregung war nicht abgeklungen. Dieses Dauersaugen an ihren empfindlichsten Stellen wurde nicht weniger. Sie spürte ihre angeschwollene Vagina, nur eine einzelne Berührung und sie würde abermals kommen. Langsamer als vorher baute sich die Erregung erneut auf. Sie versuchte ihr Becken zu bewegen und sich in eine andere Lage zu bringen. Der Latex ihres feuchten warmen Gummicoocon streichelte ihre Haut. Erneut schlug die Riesenwelle der Gefühle über ihr zusammen. Nach einer Weile kam sie völlig ausgelaugt und erschöpft wieder zu sich. Die Stimmen im Raum hörte sie zwar nahm sie aber nicht war. Jetzt da ihr Kopf wieder klar war wurde ihr bewußt was für ein Bild sie abgeben mußte. Der streng geschnürte Körper, ihre malträtieren übergrossen Brüste und ihr zur Schau gestelltes geschwollenes Geschlecht. Ihr Gesicht wurde heiss, ihr Schamgefühl war mit eine Schlag wieder da. Aber anderseits mußte Karin tief in sich eingestehen das sie langsam Gefallen fand an der Art ihrer strengen Gummibehandlung. Zu ihrem Trost hatten auch die angehenden Schwester ihre Freude. Der ganze Raum war vom unruhigen Rascheln und Quietschen der Gummiröcke erfüllt.

Der Gummianzug klebte naß auf ihrer Haut, in ihren Handschuhen und Füsslingen spürte Karin wieder ihren Schweiß glucksen. Ihr Speichel lief stetig in ihre Maske. Das stete ziehen an ihren Brüsten blieb unangenehm. Die Zeit schlich dahin. Karin hoffte das die Stunde bald zu Ende sein würde. Ah endlich, die Zeit war um, endlich raus aus den verklebten Sachen und frisch machen dachte Karin bei sich. „Hat noch jemand fragen" hörte Karin wieder die Ärztin. „Ja, ich" hörte Karin nun Claudias unschuldige süße Stimme „Ich hatte gestern nicht ganz die Anwendung des Doggy-Anzugs verstanden, vielleicht können sie es Frau Hart noch mal an Karin zeigen". Dieses Miststück, Karin wußte genau das das pure gemeine Absicht war und alles nur weil sie mal etwas schwitzen mußte bei der Arbeit dachte sich Karin. Sie rüttelte an ihren Fesseln und schrie laut. Doch ihr dick ausgefüllter Gummimund lies nur ein dumpfen Stöhnen und Grunzen entweichen. „ Schön Karin, ich nehme das mal als Zustimmung. Ich hole den Hundeanzug und nach einer kurzen Pause machen wir weiter mit Gummipraxis". Schloss die Ärztin und die Tür klappte vernehmlich. Karin fügte sich in das Unvermeidliche.

Es wurde lauter im Raum und jemand drehte ihre Liege wieder in die waagerechte. Erleichtert spürte Karin wie die Halteriemen nicht mehr in ihr Fleisch schnitten. Die Saugglocken wurde abgenommen und Karin wurde auf ihre Füße gestellt. Wacklig und mit weichen Knie stand sie da, die Maske wurde ihr vom Gesicht gezogen und sie blinzelte in helle Licht. Claudia grinste sie an „Hab dir doch gesagt das die Arbeit ihr Spaß macht". Karin wußte kein Antwort darauf. Stattesen befühlte sie ihre rot gewordenen Brüste, beim hinsetzen machte sich ihr empfindlicher Schritt wieder bemerkbar, ein kurzer Schauer durch lief Karins Körper. Ärztin Hart kam zurück. Diesmal trug sie unter den kurzen weißen Latextkittel ein enges knielanges tief ausgeschnittenes Kleid. Es war transparent mit aufgedruckten großen Sommerblumen. Über den Arm trug sie ein Bündel transparenten Gummis. „Weiter im Unterricht, komm Claudia bleib gleich ihr und hilf mir". Karin starte auf den viel zu kleinen Gummianzug, wie sollte sie da rein passen. Aus dem Anzug baumelten wieder diverse schwarze Schläuche. Die Arme und Beine wahren nur halb so lang wie Normal und ähnelten mehr größeren Säcken. Das lustige war die Kopfhaube, sie war einem Hundegesicht nachgeformt und war mehr ein schon ein Helm als eine Maske. Die Ärztin hielt ihr wieder eine dicke gelbe Dildohose hin. Erbarmungslos zog ihr die Ärztin die Miederhose hoch und die beide Zapfen drangen in Karin unerbittlich ein. Beim Vorderen mußte sie sich auf die Zunge beißen, sie war wieder ein Orgasmus nahe. Der hintere preßte sich schmerzhaft gegen ihren Schliessmuskel und rutschte dann langsam in sie hinein. Karin schnappte nach Luft. Der Zapfen in ihrer Scheide war für sie ja noch ganz erträglich. Aber beim hinteren hatte sie immer noch Schwierigkeiten, dieses ständige Gefühl auf Klo zu müssen gefiel ihr gar nicht.

Dann mußte sich Karin rücklings auf die Liege legen. Die Ärztin nahm breite transparente Gummibänder und erklärte Karin das sie ihre Hände auf die jeweilige Schulter legen mußte. Die Gummis schnappten zu und Karin konnte nur noch mit ihren Oberarmen wackeln und die nutzlosen Hände drückten auf ihre Schultern. Dann mußte sie die Beine an den Körper anziehen und die Gummis spannten kurz darauf fest um ihre Oberschenkel und Fußgelenke. Auf die Art drückten ihre Waden fest gegen die Oberschenkel. Hilflos lag Karin zum Paket verschnürt auf der Liege. Jetzt verstand sie, die dicken Latexsäcke des Anzugs wurden über ihre Beine und Arm gezogen und sie mußte sich wieder umdrehen. Nun stütze sie sich auf ihre Ellenbogen und Knie ab und sah schon fast aus wie ein Hündchen. Mit viel Ziehen quetschten die Schwestern Karin in den kleinen Anzug. Die Schläuche der Dildohose wurden nach außen gezogen und Karins Kopf in die Hundemaske gesteckt. Im Inneren war ein großer Knebel mit Luftrohr und kleine Löcher für die Augen. Als der Reißverschluß zugezogen wurde preßte die Maske gegen ihr Gesicht. Erst jetzt merkte Karin so richtig in was für ein gemeinen Anzug sie da steckte.

Sie wurde auf den Fußboden gesetzt und hockte da hilflos auf ihren Knien. Die Latexspiesse in ihr rutschten tiefer. Verzweifelt biss sie auf die Gummibirne in ihren Mund. Sie wollte hier raus. Panisch versuchte sie ihr Arme los zu bekommen und fuchtelte herum. Durch ihre kleinen Augenöffnungen sah sie wie die Ärztin zwei lange Schläuche mit Druckbällen an ihre lose liegenden Schläuche ihrer Hose ansteckte. „Und das ist die Hundeleine" sagte Frau Hart lachend „lauf Hündchen". Karin schüttelte ihren maskierten Kopf. Die Latexzapfen in ihr schwollen an. Nein, diesen Quatsch wollte sie nicht mitmachen. Der Dildo wuchs weiter. Jetzt drückt er schmerzhaft gegen ihren Bauch, ein weiterer Orgasmus staute sich auf. Karin seufzte, sie lies sich auf die Ellenbogen fallen und robbte auf allen Vieren langsam los. „Braves Hündchen" hörte sie die Ärztin, der Druck ihren Einbauten lies nach. Eine Schwesterschülerin machte die Tür zum Gang auf. Karin hielt an, schon nach kurzer Zeit war es in ihren Anzug warm geworden. Im Schritt dachte sie würde sie auslaufen. Genug, das langte. „Jetzt du Claudia" Frau Hart gab den langen Doppelschlauch mit den Druckbällen an Claudia. Karin stöhnte erneut auf, schmerzhaft drückte der Analdildo in ihr. Sie setzte sich wieder in Bewegung. So scheuchten sie die gemeinen Schwestern ein Weile über den Gang. Der durchsichtige Gummi klebte schnell schweissnass an Karins Körper. Sie kam unter der schweren Maske außer Atem von der Anstrengung und ihr Unterleib brannte. Die ungewohnten Bewegungen auf allen 4 ließen ihre Muskel schnell verspannen. Sie schwamm in ihrem eigenen Saft. Unter dem dicken Hundehelm wurde ihr immer heiser und sie bekam kaum Luft. Sobald sie anhielt und verschnaufen wollte, wurden die Gummispiesse in ihr wieder prall aufgepumpt. Karin robbte erneut los. Die Schwestern ließen sie eine weiter Runde auf dem Gang laufen. „Genug, Unterricht ist zu Ende, guten Appetit beim Mittagessen". Frau Hart klatschte leicht auf Karins hochgestrecktes gummiertes Hinterteil. „ Und unser Hündchen wir heute Nachmittag wieder gebraucht". Karin schaute erleichtert auf die davongehenden schwarzen Pumps von Frau Hart. Claudia befreite Karin aus ihr aus nassen Hündchen-Anzug. Karin war froh als sie ihre verspannten Gliedmassen wieder bewegen konnte und hoffte auf etwas Erholung für ihren Unterleib. So hatte sie sich nicht vorgestellt ihr Geld zu verdienen.

Das Mittagessen hatte Karin gut getan, ihr Durst war gestillt und sie war satt und zufrieden. Claudia sahs ihr in ihrem schwarzen Latexkleid gegenüber und ihr Gummimaske verbarg ihr schelmisches Grinsen nur ungenügend. „Na warte Claudia, das zahle ich dir heim" schauspielerte Karin ihr Entrüstung. Doch der grau-transparente Trainingsanzug den sie an hatte verbarg ihre aufgerichteten Brustwarzen nur wenig. In ihrem Zimmer lies Karin das Kapuzenoberteil und die lockere Hose einfach fallen. Die Pumps landete auch in der Ecke. Nackt lies sie sich auf das Lacken fallen. Ihr gingen die letzte Worte der Ärztin nicht aus dem Kopf. Was erwartete sie Nachmittags. Es dauerte nicht lange und erschöpft döste sie ein.

Die Schwester vom Morgen stand vor Karins Bett und klatschte freudestrahlend in die Hände. „Pause zu Ende, die Arbeit ruft". Sie breitete auf dem Bett eine großen silbrig glänzenden lockeren Overall aus. „ Karin, du kennst doch sicher die aus den Katalogen gebräuchlichen Saunaanzüge, diese Silberlinge. Die kennt unsere Kundschaft von zu Hause. Hier aber haben wir eine neues Modell der Klinik. Den wirst du jetzt ein paar Stunden ausprobieren ob alles gut funktioniert. Wenn ja, kommt der dann ins neue Wellnessprogramm". Karin griff sich den mittelstarken Gummianzug. Schon als sie in die lockeren Füsslinge schlüpfte und die Beine hochzog, merkte sie das der wieder ein Ballonanzug war. Er bestand aus 2 Lagen Gummi, die Innere war ganz dünn. Sie fuhr in die Arme. Als ihre Hände durch die Gummibündchen in die Fäustlinge rutschten merkte Karin das die Handschuhe genug Spiel für die Hände hatten. Die Schwester stülpte ihr die Kapuze über den Kopf und zog vorne den Reißverschluß hoch bis zum Kinn. Der lockere Anzug war angenehm zu tragen und die beiden Gummischichten glitten leicht über Karins Haut. Die Schwester gab ihr einen kleinen Rucksack der ebenfalls aus silbernen Latex bestand. Karin sah im Spiegel wie die Schwester am Rucksack zwei Faltenschläuche anbrachte und diese dann links und rechts mit übergrossen Ventilen auf ihrer Schulter fest verband. Sie sah ein bisschen wie ein Astronaut aus. „Im Rucksack befindet sich eine Heizgebläse das Druck und Temperatur regelt, die Batterien halten für mehrere Stunden. Werde mal deine tragbare Dampfsauna nur mittel einstellen". Karin ahnte wie der Nachmittag werden würde. Wie für die Klinik Programm war wieder Dauerschwitzen angesagt. Das Heizgebläse surrte auf Karins Rücken langsam los. Der gesamte Anzug blähte sich langsam auf. Auch Hände und Füße schwollen an. Die Kapuze pumpte sich auf und der Gummi drückte an Karins Wangen. Die innere dünne Latexschicht legte sich sanft um Karins ganzen Körper und preßte sich leicht auf ihr Haut. Der Druck blieb angenehm und Karin konnte sich ganz gut im Anzug bewegen.

Claudia kam mit einen Rollstuhl ins Zimmer. „Damit du dich nicht so anstrengen mußt beim Test" strahlten die Beiden sie an. Schnell war Karin in den Rollstuhl gesetzt. Während noch sie noch darüber staunte das an der Rückenlehne extra eine Aussparung für den Rucksack war, hatten die beiden schon ihre Beine auf den Fußstützen fixiert und ihr Hände mit Klettmanschetten an die Armlehnen gebunden. „Genieß den Saunagang". Das Gesicht der Schwester kam in Karins Blickfeld. Sie griff den oberen Reißverschluß an der Kapuze und zog ihn langsam über Karins Gesicht nach unten bis zum Kinn. Die Kapuze schloß sich. Um Karin wurde es dunkel. Der aufgeblähte Gummi preßte sich fest auf ihr ganzes Gesicht, sie schüttelte ihre Ballonkapuze. „Keine Panik" hörte Karin „du bekommst genug Luft". Der Rollstuhl setzte sich in Bewegung. Karin atmete ruhiger und fand sich mit ihrer Lage ab. Sie hörte das klacken Claudias Schuhabsätze und das Summen des Gebläses. Schon nach eine kurzen Weile merkte sie wie sich das Gummi auf ihrer Haut erhitzte. Schnell wurde ihr Haut feucht. „Wo fahren wir hin" murmelte Karin dumpf unter ihre Ballonmaske. Lachend antworte Claudia „ich nehme dich mit zum Bad. Ich sitzt doch nicht dumm rum und warte bist du fertig geschwitzst hast. Die Schwester sagte doch das der Anzug die Temperatur selber regelt. Wird es eben ein Outdoortest". Die Räder knirschten über den Kies. Karin zerrte an den Manschetten, sie wollte nicht das sie alle so sahen. „So wir sind da, ich stelle dich mal gnädig im Schatten ab, wenn du was brauchst ruf". Klatschend fiel Claudias schwarzes Gummikleid und ihre Unterwäsche auf die Fliesen. Karin hörte die leiser werdenden Schritte Claudias und entferntes Badegeplansche. Abermals rüttelte sie an den Manschetten, aber sie wusste schon vorher das die Klinikschwestern hier ihre Arbeit verstanden.

Karin wartete. Die Zeit schien stillzustehen und sie konzentrierte sich auf ihren Körper. Sie spürte wie der Schweiß in ihrer Gummihaut in Strömen rannte. Einzelne Wassertropfen suchten ihren Weg über Karins Brüste und kitzelten sie leicht. Ihr Hintern sahs in einer Pfütze. Doch ihre Schenkel waren nicht nur naß vom Schwitzen Karin spürte zu ihrer Verwunderung, das diese unangenehme Lage sie doch erregte und sich dieses Gefühl in ihrem Unterleib wieder ausbreitete. Genüßlich rekelte sie sich in ihrem Anzug und genoß es wie der nasse Latex sanft über ihre Haut streichelte. Sie hörte Claudia zurückkommen. „Ich hab Durst" grunzte sie". Karin merkte wie am Reißverschluß der Kapuze genäselt wurde. Langsam löste sich der pralle Gummi von ihrem nassverklebten Gesicht. Claudia zog die aufgepumpte Kapuze von ihrem Kopf. Die Haare klebten Karin wirr und naß am Kopf. Sie blinzelte in die Sonne und leckte die Salztropfen von ihrem feuchten Mund. Ein leichte Brise kühlte ihr Gesicht. Gierig saugte Karin an den hingereichten Strohhalm und genoß die Abkühlung. Mit freien Oberkörper lag Claudia, nur mit einen kleinen schwarzen Gummislip begleitet, in der Sonne. Karin dagegen sahs in ihren Saunarollstuhl im Schatten eines großen Sonnenschirmes. Sie schaute sich um. Ein Stück weg planschten Schülerinnen ausgelassen im Wasser. Eine kleine Gruppe von Frauen machten in der Nachmitagssonne auf der nahen Wiese mit einer Schwester Leibesübungen. Karin sah wie die lockeren langärmligen Oberteile und die dünnen transparenten Gummihosen den Frauen auf den Leib klebten. Karin dachte ganz zufrieden bei sich das sie wenigsten nicht die Einzigste hier war die so vor sich hin schmorte. Und so außer Atem wie die Frauen war sie auch nicht.

Leise surrte das Gebläse hinter Karin. Sie rekelte sich in ihrer nassen Ballonanzug und starrte auf das silberglänzende Latex ihrer dick aufgepumpten Beine. Ihr war langweilig, zum wiederholten male bat sie Claudia um trinken und versuchte ein Gespräch zu beginnen Claudia lag in der Sonne und wollte dösen. „Jetzt langt es" sie sprang von der Liege und ging zu der Schwester die immer noch mit der Frauengruppe trainierte. Karin konnte aus dem Augenwinkel sehen wie Claudia in der Tasche der Schwester suchte und mit ein paar Utensilien zurückkam. Karin erschrak. Claudia stand auf einmal hinter ihr und hielt ihr die Nase zu. Karin schnappte nach Luft. Gleichzeitig spürte sie wie ihre Freundin ihr ein schlaffe Gummiblase in den Mund stopfte und sie fest im Nacken fixierte. Karin rüttelte verzweifelt an ihrem Rollstuhl. Sie schüttelte wild ihr Kopf hin und her. Der lange Schlauch des aufblasbaren Knebels tanzte auf ihren aufgepumpten Anzug. „Keine Chance meine Liebe, ich mache jetzt erst mal keine Pflegedienst mehr" grinste sie Claudia an. Genüßlich drückte sie langsam den Pumpball. Karins Augen wurden gross, als sich die Gummibirne in ihrem Mund ausbreitete. Zügig hatte Claudia einen Schlauch mit Absperrhahn an Karins Knebelbirne befestigt. Eine Trinkflasche hing sie mit dem Verschluß nach unten an den Sonnenschirm. Und schon sickerte der Orangensaft langsam in Karins Mund. Karin protestierte abermals, aber es war nur ein dumpfes Gestammel. Ihr Mund lief voll und sie mußte mühsam schlucken. Claudia zog den Reißverschluß des Overalls bis über Karins Kinn hoch. Karin funkelte Claudia wütend an. „Genies deine Gummizeit" Claudia zog den Verschluß der Kapuze wieder über Karins Gesicht bis nur noch der Schlauch aus ihrem silberglänzenden Kugelkopf wippte. Karin versank wieder in Dunkelheit und er feuchte Latex drückte sich wieder fest gegen Ihren Kopf. Karin stöhnte in ihren Gummibirne. Sie wollte nicht wieder den nassen Gummi in ihr Gesicht. Sie schüttelte abermals ihren Kopf.

Karin hatte auch den Eindruck das der Anzug heißer wurde. Sie hatte sich leidlich an die warmen Temperaturen ihres Gummigefängnises gewöhnt. Jetzt aber begann sie wieder mehr zu schwitzen. Dafür würde Claudia bezahlen, das wußte sie. „Da es jetzt Nachmittags kühler wird , habe ich dir die Temperatur etwas erhöht damit du nicht frierst" klopfte ihr Claudia auf den prallen Gummi. „Und jetzt ist Ruhe". Karin versuchte sich zu bewegen. Doch die engen Armlehnen des Rollstuhl ließen das nicht zu. Quietschend rieben ihre dicken Gummischenkel gegeneinander und der glitschige Latex rieb über ihre empfindliche Haut. Immer wieder schluckte sie schmatzend. Der Schweiß rann Karin übers Gesicht, jetzt war der Saunaanzug nicht mehr so angenehm. Der Knebel hinderte sie am atmen und ihr wurde heißer. Weitere Zeit verging. Langsam stieg wieder die krippelnde Erregung in ihr. Karin kaute sabbernd auf ihren Gummiknebel und versuchte ihr Becken zu bewegen. Der enge Rollstuhl hielt sie fest auf ihren Platz. Trotz des Summens des Heizgebläses und der Ballonmaske die auf ihre Ohren drückte hörte Karin aus Claudias Richtung Geräusche. Ihr Atem ging tiefer und schneller unterbrochen von leisen Stöhnen. Karin konnte es nicht fassen, sie sahs hier und lief langsam aus und ihre Freundin genoß das auch noch. Na warte, dachte Karin bei sich, werde schon was finden damit ich auch so ein Spaß habe. „Wir machen Schluß mit dem Test, 2 Stunden sind um" hörte Karin eine Stimme von Weiten. Karin merkte das sich Claudia umständlich und mißmutig aus ihre Liege erhob und das Heizgebläse aufhörte. Langsam viel der aufgeblähte Gummi zusammen und der Gummi preßte sich nicht mehr auf Karins Haut. Der Reißverschluß wurde geöffnet und Karin stieg tropfnaß aus ihrer Hülle. Ihr ganzer Körper glänzte und ihre nassen Haare tropften auf die Fliesen „Das sieht sehr gut aus" sagte die Schwester während sie den Anzug entleerte. „Der wird demnächst mit ins Sauna-Programm aufgenommen". Sie packte alle Sachen auf den Stuhl und entfernte sich. Karin war froh das es zu Ende war, sie nahm sich selbst den Knebel ab. Die Klinik schaffte es immer wieder aufs neue das man seinen Spaß hatte aber auch irgendwie doch nicht, dachte sie so. Und Claudia schien ihre geheimsten Wünsche zu spüren. „Buh, das war ganz schön anstrengend". Karin strich über ihre nackte Haut, sie fühlte sich viel weicher an. „Nicht all zu oft, aber man kann sich an so ein Fitnessprogramm gewöhnen, abnehmen leicht gemacht. Aber wart’s ab Claudia, du kommst auch noch in den Genuß". Claudia lächelte sie vielsagend an, dann lachten sie zusammen herzhaft. Erst als ihr Claudia den schwarz glänzenden Badeanzug hinhielt merkte Karin das sie nackt am Schwimmbecken stand. Schnell streifte sie ihn sich über und tauchte in die erfrischenden Fluten. Claudia folgte ihr nach und sie schwammen ausgelassen im Wasser. Die Schatten der Nachmittagssonne wurden länger.

Jemand rief Karins Name. Sie schreckte von der Sonnenliege aus ihren Dämmerschlaf hoch. Die Ärztin winkte von der Terrasse der Klinik das sie kommen sollte. Karin erhob sich und ging barfuß über die Wiese. Die etwas höher gelegene große Steinterrasse verzierte die Rückseite der Klinik. Die großen weit geöffneten Flügeltüren ließen die letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags ins Gebäude.Die Sportgruppe, die Karin Nachmittags beobachtet hatte, erholten auf Bänken. Die Ärztin schien zu ihnen zu sprechen. Sie hatten alle die einfache Saunakombination der Klinik an. Eine lockere transparente Hose mit Füsslingen und ein langärmliges weites Kapuzenshirt auch aus durchsichtigen Latex mit engen breiten Bündchen. Naß und faltig klebte der Gummi auf ihren Körpern.

„Schön Karin. Ich brauche dich mal als Vorführperson für eine weitere Behandlungsvariante, die ich den Damen schmackhaft machen wollte" eröffnete Frau Hart ihren Wunsch. Karin nickte. Zwei Schwestern kamen aus dem Haus und brachten ein paar schwarze Gummisachen mit. Die Zweite trug eine schwere hüfthohe Metallsäule mit großen breiten Standfuss. Am unteren Ende an einer Querstange hingen breite Ledermanschetten. Als die Schwester den Ständer abstellten sah Karin das am Fuß der Säule Drehknöpfe und Schalter angebracht waren. Am Kopf der Säule schaute ein schwarzer Dildo heraus. Karin verstand sofort die Idee dahinter. Die Patientin, in dem Fall sie dachte Karin nichts gutes ahnend, stellte sich breitbeinig über den Stab und wurde an den Füßen fixiert. Dann begann der bewegliche Dildo sich zu heben und konnte unermüdlich die Frau traktieren.

Die Schwester hielt Karin eine schwarze schwere Zwangsjacke zum Einstieg hin. Sie merkte, als der Gummi stramm über ihre Hüfte gezogen wurde, wie stabil die Jacke war. Das kurze Hosenteil preßte ihre beiden Oberschenkel spürbar zusammen. Die Ärmel der Jacke liefen spitz zu und endeten in langen Latexriemen. Karin konnte ihre Hände keinen Millimeter bewegen, so fest umschloß der dicke Gummi sie. Mit zehren und ziehen gelang es den Schwestern den Rückenreissverschluss zu schließen. Fest umschloss der dicke Gummi Karins Oberkörper. Der hohe Kragen legte sich eng um Karins Hals. „So Karin" sagte Frau Hart „kreuz deine Arme auf den Rücken". Karin tat wie geheißen. Ihre Unterarme wurden hinterm Rücken mit eine Gurt zusammengebunden. Dann griff eine Schwester die runter hängenden Gurte an Karins Fäustlingen und schloß den Gürtel auf ihrem Bauch zusammen. Langsam zog sich der Gurt Öse um Öse zu. Karins Arme wurde immer mehr gezogen. Sie mußte ihren Busen vorstrecken und ein Hohlkreuz machen um ihre schmerzende Schultergelenke zu entlasten. Die zweite Schwester öffnete den Schrittreissverschluss der Jacke, wie auch des Badeanzugs. Dann dirigierten sie Karin mit etwas Nachdruck auf das Podest und schnallten ihr nackten Füße fest. Karin rüttelte an der Zwangsjacke, doch der stramme Gummi schloß sie fest und unerbittlich ein. Der Dildo berührte ihre Scham. Die Patientinnen umstanden sie jetzt näher um alles genau zu sehen. Karin schämte sich so gefesselt und aufgepfählt vor fremden Menschen zu stehen. Die Ärztin legte nun um Karins Oberkörper eine weiteres Zwangsoberteil. Auch das bestand aus festen Latex und wurde am Rücken geschlossen. Karin sah das Ventil auf ihrer Schulter und wußte nur zu gut das dies wieder so ein gemeines aufblasbares Gummiteil der Klinik war. Und schon wurde mit einem tragbaren Handkompressor Luft zwischen die Schichten gepumpt. Langsam dehnte sich Karins Oberkörper zu ein runden Kugel aus und preßte sie noch fester zusammen. Die Frauen drückten unter großen Ahs und Ohs auf den prallen Gummi. Nur Karin fand keinen Gefallen. Schmerzhaft wurden ihre Brüste am Körper platt gedrückt und jeder Atemzug viel schwerer.

„Schauen sie meine Damen" fuhr die Ärztin fort „mit diesen Knöpfen kann man nun den beweglichen Dildo in Bewegung setzten". Langsam hob sich der Latexzapfen und drückte gegen Karins Scham. Sie biß die Zähne zusammen und seufzte. Der Gummistab dran langsam in sie ein. Weiter hob er sich. Karin drückte ihre Knie durch um ihre Becken anzuheben. Da hielt die Bewegung an. Karins Körper war gespannt wie ein Feder. Sie versuchte ihr Hüfte zu bewegen. Doch hielt sie schnell wieder still, als merkte wie der Dildo heiße Wellen der Lust in ihren Unterleib schickte. Die Patientinnen bestaunten sie mit großen Augen. Eine Empfangsdame, wie es Karin unschwer an der Kleidung entdeckte, stand auch mit offene Mund vor ihr. „Was ist den" fuhr die Ärztin die Frau ungehalten an. „Ein Paket" stammelte sie „ein Paket für die Klinik". Eilig klackten ihre hohen Absätze wieder in das Innere der Klinik. „Ah das neue Maskenmodel. Sehr gut, das können wir doch gleich mal ausprobieren". Die Ärztin riß den Karton auf und förderte ein schwarzen Gummikopf zu Tage. Den schwere Helm umspannte ein Netz von schwarzen dünnen Streben die ihm Form gaben. Die Maske lies sich etwas aufklappen und wurde über Karins Kopf gestülpt. Karin versank erneut in Dunkelheit. Während die Ärztin die breiten Schnallen am Hinterkopf und Hals fest zuzog erklärte sie „das ist eine Art Käfig für den Kopf, die Ballonmaske läßt sich mit wenigen Pumpstössen sehr fest aufpumpen. Da der Käfig das Ausdehnen des Gummis verhindert geht so der Druck zwangsläufig nach inne". Karin war froh keine Knebel tragen zu müssen. Doch ihr Kiefer wurde auch so fest zusammen gedrückt. Eng legt sich die Maske um ihren steifen dickgummierten Hals. Die einzige Mundöffnung lies sie jedoch gut atmen. Karin stieß ein spitzen Schrei aus. Schlagartig wurde ihr Kopf wie in einer Zange zusammengepreßt. Ihre fest geschlossenen Augen wurde tief in die Augenhöhlen gedrückt. Sie konnte kein Lid auch nur annähend bewegen. Ihr ganzes Gesicht fühlte sich wie gepresst und ihre Ohren wurden schmerzhaft an ihren Kopf gedrückt. Krampfhaft versuchte sie ihren Kopf zu schütteln. Ganz leise wie von Ferne hörte Karin durch das Pulsieren in ihren Kopf die Stimme der Ärztin. „Da braucht man ja wirklich nur wenig Luft, und die Maske hat sich kaum merklich gedehnt".

Karin spürte wie der Dildo aus ihren Körper rutschte und sie ihre zitternden Beine kurz entlasten konnte. Wieder hob er sich und das gemeine Spiel ging von vorne los. Der Takt wurde schneller. Karin stöhnte erneut. Die Erregung stieg in ihr wieder an. Karins Körper schrie nach Erleichterung doch der Höhepunkt kam nicht. Karin schämte sich so präsentiert zu werden. Die Frauen die sie umstanden bestaunten sie sicherlich wie ein Gummiobjekt das hilflos unter dicken Latexschichten zur Erregung gezwungen wurde. Für Karin schien ein Ewigkeit zu vergehen bis die Maschine abgeschaltet wurde und der Latexzapfen zum letzen mal schmatzend aus ihren Körper glitt. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und nahm sie Karin ab. Sie konnte ihre Augen wieder öffnen. Karin bewegte ihr schmerzendes Gesicht. Die Patientinnen waren verschwunden und auch die Ärztin war nirgends zu sehen. Nur die beiden Schwestern halfen ihr aus den Sachen. Die Manschetten wurden gelöst und wacklig stieg sie vom Podest. Die Luft entwich aus den Bondageoberteil und es wurde abgenommen. Ihre nackten Oberschenkel glitzerten feucht. Aus den Beinabschlüssen der strammen Hüfthose der Zwangsjacke sickerten kleine Wasserrinnsale. Erst jetzt bemerkte Karin, das es fürchterlich heiß unter dem Gummi war. Dankbar bewegte sie die verspannten Muskeln als das Oberteil klatschend zu Boden viel. Mit immer noch tapsigen Gang wankte sie zurück zu Claudia. Die sahs auf ihrer Liege und das Schauspiel von weiten beobachtet. Sie grinste nur und sagte gar nichts. Karin meinte „Diese Biest von Hart, die hat auch noch Spaß an ihre Arbeit. Und versprochen hatte sie mir leichte Tätigkeiten. Von wegen leicht". Karin bemitleidete sich noch ein Stück, doch der erneute erfrischende Tauchgang im kühlen Wasser spülte ihren Ärger schnell wieder weg.

Im lockeren glänzend roten Hausanzug mit breiten Bündchen aß Karin mit Claudia zusammen Abendbrot. Claudia erzählte das sich die Klasse abends noch mal zu eine Rundgang mit Ärztin Hart treffen wollte und sie auch noch mal mitkommen sollte. Karin verleierte die Augen. Wie lange sollte ihr Arbeitstag noch gehen. Die Gruppe traf sich am Ausgang. Eine kühle Abendbrise bekleidet die Frauen zum Haupthaus. Die Ärztin erklärte „Wir schauen uns heute Abend die verschiedenen Möglichkeiten der Nachruhe unsere Patientinnen an. Auch hier werdet ihr die konsequente Fortsetzung der Behandlungstherapie sehen." Der Fahrstuhl brachte alle in den 2. Stock der weitläufigen Klinik. Karin erinnerte sich wieder an die Patientenzimmer. Die Bilder ihrer Kur kehrten zurück. Die Nachtschwester, in ihrem schwarz weißen einer Nonne nicht unähnlichen Uniform, gab der Ärztin die Liste mit der Belegung. „Das trifft sich gut, zufällig sind auch Patientinnen dabei bei denen das Programm intensiviert wurde". Die Ärztin schaute Karin direkt an und lachte dabei genießerisch. Karin machte ein gequältes Gesicht als die Erinnerungen der schlaflosen Nächte hier zurückkehrten. Frau Hart öffnete leise eine Zimmertür. Warme latexgeschwängerte Luft schlug Karin entgegen. Die Schwestern drängelten sich flüsternd am Eingang um alle eine guten Blick zu erhaschen. Im Dämmerlicht des Zimmers sah Karin zu erst nur rüschiges knisterndes transparentes Latex. Leises Wimmern war zu hören. Der mit einen Betthäubchen eingerahmte Kopf der Frau war tief ins Gummikissen versunken. Ein loser dünner durchsichtiger Gummisack blähte sich rhythmisch bei jedem unruhigen Atemzug auf. Nur um sich kurz danach wieder fest gegen ihr Gesicht zu saugen. Der nasse Latex der Atemtrainingsmaske lies ein hübsches Gesicht erahnen. Unruhig wälzte sich ihr Kopf hin und her. Die Ärztin löste die Spanngurte die die transparente dicke Decke festhielt und schlug sie mit einem lauten klatschen zurück. Karin schluckte krampfhaft. Zum ersten mal sah sie, wie sie ihre eigene Nacht zugebracht hatte. Viellagige faltige transparente Gummischichten ließen einen Frauenkörper erraten. Dicke schwarze Latexmanschetten unter ihrem Körper hielten Füße und Hände fest an ihren Stelle. Der Unterleib steckte in einer unwirklich dick aufgeblähten faltigen Pumphose. Karin wußte auch eigener Erfahrung, daß unter dem dicken Pumphöschen viele Lagen transparenten Gummis um den Unterleib der Frau fest gewickelt waren. Das dicke Gummiwindelpacket drückte die dicken Latexspiesse fest in den Körper der Schlafenden. Karin gefiel der bizarre Anblick der ruhiggestellten Frau auf unbestimmte Art. Jetzt kam Karin die Luft im Zimmer noch stickiger vor. Die Frau wurde unruhiger da sie wohl spürte wie die warme Decke von ihrem erhitzten Körper genommen wurde. Im Zimmer wurde das knistern und Rascheln lauter. Sie zerrte an ihren Fesseln. Schneller saugte sich der nasse Atemsack gegen ihr Gesicht. Die Ärztin lies die große Gummidecke zurückfallen und deckte die Frau bis zur Nasenspitze gut zu. Dann spannte sie erneut die Gurte über die schwere Zudecke. Die Frau schüttelte wild ihren Kopf als sie kurz durch das viel zu kleine Atemloch der Atemtrainingsmaske keine Luft bekam. Als sich die Zimmertür langsam schloß und das Licht des Ganges weniger wurde viel ihr Kopf mit einem langen Stossseufzer resigniert zurück ins weiche Kopfkissen. Die Schülergruppe ging weiter.

Eine große Milchglastür im Gang versperrte das Weiterkommen. „ Jetzt kommen wir zu unserer Intensivstation" erklärte die Ärztin. Sie öffnete die klinkenlose Tür mit einem Schlüssel. „Es gibt hin und wieder Fälle die besondere Zuwendung brauchen. Meist Patienten die nicht von sich aus beim Klinikprogamm mit dem nötigen Einsatz mitmachen". Bei den ersten Zimmern stand die Tür offen, sie waren leer. In jedem Zimmer stand ein einzelnes Klinikbett. Eine Vielzahl von Schläuchen und Gurte hingen daran. Der Boden war weiß gefliest. Die fensterlosen Wände waren mit weissen gepolsterten Gummi ausgeschlagen. Auch die dicke stabile Tür war mit einer Polsterschicht aus weißen Latex bespannt. Karin bekam für den Begriff Gummizelle eine neue Vorstellung. Das nächster Zimmer war belegt. Überraschungsrufe der Schwestern ließen Besonderes erwarten. Das Neonlicht des Raumes ging flackert an. Auf der großen gummierten Matratze war ein Vakuumbett ausgebreitet. Zu Karins Erstaunen trug die eingeschweißte Gestalt einen weißen Ballonnanzug. In das Gummiwesen kam etwas Bewegung. Sie zappelte erfolglos in ihren verschweißten Latexlagen. Karin drängelte sich durch die tuschelnden Schwestern nach vorne. Sie drückte mit einen Finger auf die kugelrunde Ballonmaske die anstelle des Kopf war. Der Gummi war extrem fest aufgepumpt. Auch der doppelwandige Ganzanzug war stramm aufgepumpt. Durch das transparente Gummi des Vakuumbettes sah man gut alle Einzelheiten. Die wulstigen dicken Arme und Beine waren vom Körper leicht abgestellt. Aus dem Schrittbereich gingen schwarze dünne Schläuche zu einer Maschine neben dem Bett. Zischend hörte man Luft entweichen und kurz darauf erneutes Summen. Ein Kompressor mußte wohl den gummigestopften Unterleib der Frau traktieren. Aus der kreisrunden Mundöffnung der Maske ging ein Faltenschlauch hoch zu ein Gestell. Ein großer Gummisack daran blähte sich rhythmisch auf. Karin beugte sich über das Bett und schaute in die kleinen Röhren der Augenöffnungen die vom Vacuumbett überspannt waren. Nassglänzende geweitete Augen schauten sie an. Der Gummisack zog sich zusammen, die Frau saugte krampfhaft weiter nach Luft. Doch das eingestellte Volumen des Atembeutels lies das nicht zu. Karin wußte das die Frau am nächsten Morgen bestimmt wieder mit vollen Einsatz beim Wellnessprogramm mitmachen würde. „Mit dem Vacuumbett" begann die Ärztin „wird der Patient auf einfache Weise ruhig gestellt. Der aufgepumpte Ballonanzug mit seiner isolierenden Luftschicht läßt die Nacht intensiver erleben. Erfahrungsgemäß müssen solche Behandlungen nur einmalig angewendet werden. Eine weitere Möglichkeit sehen wir im Nachbarzimmer". Raschelnd setzte sich die Gruppe der Frauen in Bewegung.
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:05.01.07 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3


Im Nachbarzimmer brannte bereits das Licht. Das Zimmer war größer und es standen 3 Betten darin. Nur eines der mit roten Latex bezogenen Betten war belegt. Eine Nachtschwester machte gerade ihre Kontrollrunde und gab der Patientin aus einer Schnabeltasse etwas zu trinken. Gierig trank die Frau in großen Zügen. Sie trug einen Strampelanzug, ähnlich wie man ihn bei Baby s kannte. Die Beine steckten in einem engen Sack aus dickem roten Latex. Ihr Oberkörper war in ein Ledergeschirr geschnallt das sie am Bett festhielt. Die einzelnen straffen Riemen des Geschirrs schnürten ihre Brüste unter den faltigen Latex deutlich ein. Die langen Arme gingen in rote Handschuhe mit Manschetten über die auf dem Bauch am Geschirr eingehängt waren. Die Kapuze war eng um den Kopf gebunden und lies nur einen kleinen Teil des verschwitzenden Frauengesichtes frei. Bereitwillig lies sie sich von der Nachtschwester die nasse Gummibirne wieder in den Mund stecken.„Hier liegt die Patientin zur Unterstützung der Entschlackung auf einer Heizmatratze" erklärte die Ärztin weiter. Karin legt die Hand auf die Matratze, zog sie aber schnell zurück. Ihr wäre das zu warm zum schlafen eingestellt dachte sie. Die Nachtschwester griff ein großes rotes Latexlacken das über einen Stuhl hing. Das Lacken hatte am Rand verstärkte Ösen. Diese hängte die Schwester an Hacken am Bettrand ein und spannte so straff das Lacken über das gesamte Bett der Patientin. Das nassglänzende verzweifelte Gesicht verschwand wieder unter roten Gummi. Unerbittlich wurde der Oberkörper der Frau wieder zurück aufs Bett gedrückt. Mit viel Kraft dehnte die Nachtschwester das Gummilacken und hackte die letzen Ösen ein. Der Kopf der Liegenden wurde unverrückbar fest ins Kissen gedrückt. Das Zimmerlicht spiegelte sich im straff über das Bett gespannte Gummi. Nur die auf den Bauch gebundenen Hände und die angedeutete frauliche Körperform ließen unter dem glatt gespannten Latextuch erahnen, dass ein Mensch darunter lag. Die glänzende Fläche vibrierte leicht wenn sich die Frau unruhig bewegte. Karin war vom Anblick fasziniert. Gerne hätte sie mit ihr getauscht. Die Klinik barg immer neue Möglichkeiten des Stoffes den sie so zu schätzen lernte.

Die Ärztin wand sich zu dem dritten Bett was ganz an der gepolsterten Wand stand. Dort lag ein großer aufgeklappter Gummisack. Karin griff an den Bondagesack und stellte fest das er aus sehr starken Gummi gefertigt war. „Dies ist ein aufblasbarer Ganzkörpersack, die Patientin wird hineingelegt und der Sack verschlossen. Dann wird er wie beim Ballonanzug fest aufgepumpt und preßt die Patientin unbeweglich fest zusammen" sagte Frau Hart weiter. Durch Karins Körper lief ein leichtes Krippeln. Der Gedanke darin eingeschlossen zu sein erregte sie. Frau Hart schaute sie auffordernd an. Doch in Karins Kopf drängten sich Claudias Quälereien des Tages, dieser fiese Hündchenanzug und dann auch noch diese gemeine Verschärfung ihres eh schon demütigenden Heimsaunatestes. Das war ihre Chance. Mit schweren Herzen sagte sie „Dieses Ding, Frau Hart, macht mir irgend wie Angst, vielleicht kann jemand anders übernehmen". „Dann eben du Claudia, seid ja so gute Freundinnen". Die Stimme der Ärztin duldete keinen Widerspruch.

Claudia funkelte Karin an und begann widerwillig ihre Kleid abzulegen. Sie zog den Rückenreissverschluss vom hohen Rüschenkragen bis zum Po herunter. Schnalzend zog sie ihre behandschuhten Arme aus den hübschen Puffärmeln. Das Gummikleid glitt raschelnd zu Boden. Umständlich nestelte sie am weissen langen Unterrock ehe sie auch den absteifte. Aus dem zweiten Unterrock stieg sie dann etwas schneller. Unschlüssig stand sie in ihren langen schwarzen Handschuhen und Strümpfen da. „Den BH kannst du anbehalten, aber die Hose kommt runter. Wenn dann schon wie eine richtige Patientin" wies die Ärztin an. Claudia stieg aus ihrem üppig gerüschten ebenso schwarzen Gummihöschen. Die Ärztin reicht Claudia eine transparente Systemmaske der Klinik. Mit denen hatte Karin schon Bekanntschaft gemacht. Es war eine enge Maske mit Knöpfen an Mund und Augenöffnungen. Zusätzlich ging über die Seite um dem Kopf ein Reißverschluß, um eine weitere Maske anbringen zu können. Claudia stülpte sie sich über ihren schwarz gummierten Kopf und zog den Reißverschluß am Hinterkopf zu. Eng zog sich die Maske um Claudias nun zweifach gummierten Hals und Kopf. Die Ärztin hielt Claudia eine Dildoslip hin. Claudia verdrehte die Augen. Der Slip hatte große Innenglieder. Die Ärztin kniete sich hin und führte die Glieder langsam ein. Claudia schnappte nach Luft als der dünne Analzapfen und der große Latexspiess seinen Weg suchten. Claudia stützte sich bei Karin ab und drückte ihr schmerzhaft auf die Schulter.

Unter leisen Seufzern legt sie sich in den offenen Latexsack. Die Oberseite wurde über ihr zugeklappt . Ihr Gesicht wurde in eine kleine Aussparung gezwängt und schaute nun noch als einzigstes heraus. Mit ratschenden Geräusch wurde der Reißverschluß, der vom Fussteil bis über das Kopfteil ging, zugezogen. Der Kompressor lief an und pumpte langsam Luft zwischen die dicken Gummilagen. Inzwischen spannten die Schwestern Gurte über das Bett. Langsam ob sich der Sack und nahm ein runde Form an. Die Spanngurte schnitten ihn die Gummiwurst. Claudia schien im Sack zu schweben, staunte Karin neidvoll. Claudias Kopf wurde in der kleine Öffnung des Sackes immer mehr vom anschwellenden Gummi zusammengepreßt. Sie sah aus wie eine ägyptische Mumie. Der Gummi war nun prall gefüllt und Karin konnte ihn kaum mit der Hand eindrücken. Claudia mußte wahrlich zusammengepreßt sein darin. Ihr leidender Blick ließ das jedenfalls vermuten. Karin stellte sich vor wie das Gummi jeden Zentimeter der Haut fest drückte. Die Brüste wurden fest gegen ihren Körper gedrückt und man schwebte im Gummi. Sie beneidete Claudia in ihrer Lage und hätte gern mit ihr getauscht, doch Strafe blieb Strafe. Die Ärztin griff vom Nachttisch einen Knebel. „Mund weit auf" befahl sie Claudia. Widerstrebend öffnete Claudia ihren Mund. Frau Hart schob ihr einen dicken festen Latexzapfen zwischen die weit aufgesperrten Lippen und knöpfte die Mundplatte unverrückbar an Claudias Sytemmaske. Dann griff sie die bereitgelegte dicke Gasmaske und drückte die Halbmaske in die kleine Gesichtsöffnung des Bondagesackes. Nach kurzen probieren zog sie den Reißverschluß um Claudias Kopf und die Gasmaske sahs luftdicht auf Claudias Gesicht. Schnaufend strömte ihr Atem durch den kleine Atemstutzen. „So wäre die Patientin jetzt für die Nacht vorbereitet. Zusätzlich könnte man jetzt die Nachtentschlackung noch unterstützen durch eine Riechtherapie". Frau Hart hielt einen großen milchig transparenten Plastikbehälter in der Hand. Sie verschwand ins kleine Bad des Zimmer. Kurz darauf war der Behälter zu ein drittel mit Wasser gefüllt. „Die Gasmaske der Patientin wird mit einem Faltenschlauch mit dem Aromabehälter verbunden. Ein Ventil am Boden läßt die Atemluft der Patientin durch eine beliebig Flüssigkeit strömen und wird so angereichert". Sie drehte einen Deckel auf das Gefäß und befestigte Claudias Maskenschlauch daran und stellte das Gefäß auf den Nachtisch. Mit jedem Atemzug strömte die blubbernde Luft nach oben. Claudia mußte tief ein und ausatmen um genug Luft durch den langen schwarzen Faltenschlauch und dem angeschlossen Behälter zu bekommen. Karin war fasziniert von dieser Atemkontrolle. Die Ärztin nahm eine kleines schwarzen Ding vom Tisch. Karin vermutete eine Art Fernbedienung. „Mit diesem Gerät hier können wir jetzt noch, wie heute früh gelernt, das Erlebnis durch sexuelle Stimulans noch intensivieren. Hiermit steuere ich die Vibratoren des Dildohöschen". Ihr Daumen drückte ein Taste. Leise hörte man ein Brummen und Claudia stöhnte lauter auf. In die pralle Latexwurst auf dem Bett kam kurz Bewegung. Karin bekam Gänsehaut und ihre Häärchen stellten sich auf. Der Gedanke erregte sie wieder. Das Brummen verstummte wieder und mit einem Seufzer beruhigte sich die eingeschlossen Claudia wieder. Die Schwestern standen staunend um die Installation und befühlten beeindruckt das pralle glänzende Gummigefängnis. „So, hiermit beendet ich den Unterricht, ab mit euch in die Betten, wir sehen uns Morgen wieder" rief Frau Hart. „Karin hilf deiner Freundin aus den Sachen, du kennst ja den Rückweg". Frau Hart und die Schwestern entfernten sich raschelnd und erzählend aus dem Raum. Die weiß gepolsterte Tür viel ins Schloß und Karin stand allein im stillen warmen Zimmer.

Blubbernd strömte Claudias Atem durch den Behälter. Am anderen Ende des Raumes zitterte leicht die glatte rote gespannte Gummioberfläche des zweiten Schlafgastes. Unter der dicken Gummiplane mußte die Luft stickig sein. Beide Frauen atmeten fast gleichzeitig tief ein. Karin genoß den bizarren Anblick. Sie zögerte, ihr Gedanke war zu diabolisch, doch warum nicht. Wenn Aromatherapie dann richtig. Schnell war der milchig mit Wasser gefüllte Riechbehälter vom Verschluß abgedreht. Sie stellte ihn im Bad auf den Boden und hockte sich darüber. Sie freute sich diebisch. Gurgelnd lief ihr Urin in die grosse Flasche. Sie stellte das Gefäß wieder auf den Nachttisch. Jetzt fühlte sich der Plastebehälter warm an und schwappte halb voll hellgelber Flüssigkeit. Claudia mußte wohl merken das ihr Atemschlauch wieder angeschlossen wurde. Vernehmlich stiegen wieder rhythmisch die Luftblasen auf. Sie atmete unruhiger und protestierte leise. Karin beugte sich über den dicken Gummisack und schaute grinsend in die Gläser der Gasmaske. Sie sah Claudias fragende Augen. Sie dachte wohl gleich befreit zu werden. „Ja Claudia, da wünsche ich dir eine schöne schlaflose Nacht, träum was süßes". Jetzt schrie Claudia in ihren dicken Penisknebel und zappelte wild los. Doch der Bondagesack lies den Widerstand schnell weniger werden und durch die dicken Masken drang nur ein leise dumpfe Geräusche. Karin hielt die Fernbedienung ins Claudia Gesichtsfeld. „Und das ist für den Hundeanzug von heute morgen". Sie drückte auf ein kleine Taste mit der Bezeichnung Random. Man hörte leises Brummen. Erneut stöhnte Claudia in ihren Knebel. Der Schwall Blasen im Riechbehälter stieg jetzt öfter auf. Claudia Atemzüge beschleunigten sich. Karin warf die kleine Fernbedienung in die Schublade des Nachtschränkchen ganz nach hinten. Zufrieden ging sie zur Tür und löschte die Zimmerbeleuchtung. Sie schaute sich noch mal um. Vom Gang fiel ein fahler Lichtstreifen auf die im dunklen liegenden bizarren Gummiwesen. Im vorderen Bett bewegte sich unruhig die Frau unter der roten schweren Gummiplane. Im hinteren Bereich sah man wage den prall aufgepumpten Gummisack auf dem Bett liegen. Schnaufende unregelmäßige Atemzüge erfüllten den Raum. Gut hörbar begann Claudias Vibrator wieder zu Arbeiten. „Gute Nacht ihr beiden" Als Karin die Tür leise endgültig schloß hörte sie zweistimmiges Protestgrunzen. Sie schmunzelte.

Karin ging den spärlich beleuchteten Korridor entlang. Als sie am Schwesternzimmer vorbeikam, hob die Nachtschwester kurz ihren Kopf von einem aufgeschlagenen Buch. Karin hoffte das der Roman schön spannend war bis sie erneut ihr Kontrollrunde drehte. Denn dann erst bemerkte sie ihren zusätzlichen Gast auf der Station. Die Nacht war lau und auf Karins Heimweg zu ihren Zimmer begleiteten sie das vielstimmige Gezirpe der Nacht. Den leicht feuchten Overall hängte sie in die Dusche und nahm aus dem Kleiderschrank ein knielange locker Pagenhose aus transparenten Latex . Dazu streifte sie sich ein kurzes weit ausgeschnittenes Nachthemd über, daß wie die Hose mit kleine schwarzen Rüschen verziert war. Müde viel sie ins Bett. Doch zur Ruhe wollte sie nicht so recht kommen. Die Bilder des Tages wanderten durch ihren Kopf. Sie stellte sich Claudias unangenehme Nacht vor. Das kribblige Gefühl vom Abend steigerte sich wieder, ihre Hand wanderte unter die Falten der Pumphose und begann ihr Spiel. Sie sah Claudias hübsche Augen unter den Maskengläsern und hörte die Atemzüge der uringeschwängerten Luft. Der befreiende Orgasmus erlöste sie von der ständigen erotischen Anspannung des Kliniktreiben und sie schlief ein.

Bevor der Wecker zu Läuten begann schaltete Karin ihn aus. Sie hatte traumlos und fest geschlafen. Das Nachthemd klebte von Feuchtigkeit an ihrem Körper. Das offene Fenster über Nacht hatte keine Besserung gebracht. Im Gegenteil. Feuchte warme Luft strömte herein. Über den Baumwipfeln türmten sich große dunkle Wolken. Es sah nach eine Sommergewitter aus. Nach der langen Hitzeperiode schien jetzt seit langen der erste Regen zu fallen. Karin wälzte sich aus dem warmen Gumminest und erfrischte sich im Badezimmer. Sie streifte sich den Hausanzug vom Abend über und ging zum Frühstück. Claudia sahs schon am Tisch. „Na, gut geschlafen Claudia" eröffnete Karin lachend das Gespräch. Sie redeten über belanglose Sachen. Claudia erwähnte mit keiner Silbe wie ihre Nacht weiter ging. Karin sah die übermüdeten Augen und wußte das Claudia wohl kaum zum schlafen gekommen war. Doch sie wollte wohl nicht das Karin ihren Triumph noch weiter auskosten konnte und sich auch noch an ihren Schilderungen erfreute. Claudia hatte Karins wunden Punkt erwischt. Sie zerplatzte vor Neugier, diese Ungewißheit ärgerte sie. Claudia redete unbekümmert weiter, ihre Miene wurde etwas trauriger. „Heute nach dem Mittag ist deine Arbeit hier zu Ende" fuhr Claudia fort. „Schade eigentlich, mir hat es angefangen richtig Spaß zu machen" sagte sie. Auch Karin wurde bewußt wie schnell ihre Arbeitszeit zu Ende ging. Jetzt tat ihr Claudia fast ein bißchen Leid „Mir auch Claudia" sagte Karin von Herzen.. Ärztin Hart betrat den Raum. Ihr Aussehen war wie immer makellos. Das leicht ausgestellte Top mit Carre-Ausschnit aus blau-transparenten Latex lies ihr Unterwäsche erahnen. Der enge Minirock in dem selben Material machte ihre gepflegten Latexbeine in den transparenten Nahtstrümpfen noch länger. Die dunkelblauen hohen Sandalen zeigten ihre langen Zehen. „Das sieht heute nach Regen aus. Planänderung , wir üben heute mal den Patientenspaziergang. Zieht bitte eure Strassensachen an. Du Karin kannst gleich so bleiben, wirst die Patientin mimen. Ich bringe deine Sachen mit zum Unterricht". Jetzt lachte Claudia Karin an „So schnell geht’s, da muß ich mir ja gar nichts ausdenken. Frau Hart macht dir den Tag schon schwer genug". Karin war gespannt auf das was kommen würde.

Karin ging mit Claudia zu den Unterichtsräumen. Als sie in das Zimmer kamen, war alles schon in Aufbruchstimmung. Der Raum war erfüllt vom Knistern und Rascheln des Gummis. Karin zog den süßlichen Gummiduft in ihr Nase. Die ersten Schwestern standen schon bereit, einige zogen sich noch um. Die für den Ausflug fertigen Schwestern sahen elegant aus. Unter dem figurbetonten kurzen schwarzen Mantel mit großer Kapuze aus starken Gummi schaute ein kurzer faltiger Rock hervor der eine Handbreit über den Knie endete. Die eine Nummer zu klein geratene weiße enge Bluse ließen ihren Busen deutlich hervortreten. Die bis zu den Waden eng geschürten schwarzen Stiefel hatten spitze hohe Pfennigabsätze. Hände, Gesicht und Beine waren unbedeckt. Beim genaueren Hinschauen sah Karin ihren Irrtum. Sie griff die auf den Tisch liegenden langen engen Strümpfe und lies sie durch ihre Hände gleiten. Vor ihr zog sich gerade eine nackte Schwester die Unterwäsche an. Der matt schimmernde hauchdünne transparente Latex war am Bein der Schwester auf den ersten Blick nicht zu sehen. Glatt und faltenfrei umschloß er ihr Bein. Auch die bis zum Oberarm reichenden Handschuhe erriet nur der eingeweihte Betrachter. Jetzt bemerkt Karin auch die Perücken die alle trugen und die darunter gummierten Gesichter. Hauteng und ohne sichtbare Naht ging die Masken in den kurzen glasklaren Body über. Die Ärztin stellte sich neben Karin. „In der Öffentlichkeit ist unsere Therapierichtung noch nicht vollständig akzeptiert, deshalb wird unser Personal beim verlassen der Einrichtung etwas dezenter gekleidet. Aber eben nur etwas" schmunzelte sie.

„Für dich Karin haben wir aber etwa anders, du wirst die Patientin ersetzen". Karin gab den Gummistrumpf zurück und schaute auf ihre Anziehsachen. Ein kleiner Rollwagen wurde zu ihr geschoben. Karins Augen weiteten sich, sie wich ein Schritt zurück. Karin dachte bei sich das das zu viele Sachen waren um nur einen kurzen Spaziergang zu unternehmen. Aber mittlerweile wußte sie, daß die Klinik manche Sachen sehr ernst nahm. Die Schwestern zogen ihr den lockeren Gummianzug aus. Weitere Schwestern umstanden sie und schauten sich interessiert die Ankleidung an. Karin, als einzige nackt, fühlte sich unwohl. Frau Hart reichte ihr einen engen Catsuit. Der Anzug war hautfarben und aus starken Gummi geklebt. Mühsam zwängte sich Karin in die engen Strümpfe. Sie war erstaunt über das Gefühl der Zehensocken. Jeder ihrer einzelnen Zehen steckte in Latex. Die Zehennägel waren mit roter Farbe auf die Socken gemalt. Die Schwestern zogen den dicken Gummi über ihre Hüften und hielten die Ärmel hin. Mit viel Mühe und Ziehen glitten Karins Hände in die angearbeiteten Handschuhe. Karin beschaute ihre Hände. Die Finger waren zusammengeklebt und auch auf den Handschuhen waren aufgemalte rote Fingernägel. Ihre Hände waren so nutzlos. Der zartrosafarbene Hautton des Gummis zeigte ganz normale Hände, niemand würde etwas bemerken. Die gesichtsfreie Kopfhaube wurde ihr übergezogen. Karin merkte schnell das der Anzug eine Nummer zu klein war. Die Schwestern zogen den Rückenreissverschluss der unterm Schritt begann langsam zu. Zwei Schwestern zogen den Gummi zusammen eine schloß Zentimeter um Zentimeter den Anzug bis hoch zum Kopf. Karins Brüste wurden gegen das Gummi gepreßt, die aufgemalten kleine Brustwarzen bemerkte sie gar nicht. Der dicke Gummi zwängte sie ein und jede Bewegung viel ihr schwer. Karin wurde warm unterm Latex.

Die Frauen griffen nun zu einem mit vielen Schnallen versehen schwarzen Korsett. Die Trägerin wurde vom Hals bis zur Hüfte fest eingeschnürt. Das mit Stäben verstärkte Latex wurde um ihren Hüfte gelegt. Das Korsett ließ die Brüste frei und ging dann weiter bis hoch unter das Kinn. Hinten ging es noch ein Stück höher bis zum Haaransatz. Unerbittlich begannen die Schwestern ihr Werk. Ärztin Hart trat vor Karin und zeigte ihr eine Maske aus extrem dicken Latex. Auch diese war aus dem hautfarben Gummi gefertigt und hatte hinten ein Schnürung. Karin schaute auf ein hübsches Frauengesicht mit vollen Lippen. Karin bekam Angst. Diese lebensechte Puppenmaske sollte sie tragen. Der Gummihelm wurde um ihren Kopf geklappt. Nur mit Mühe konnte Karin ihre Zähne soweit aufsperren um den Knebel in den Mund zu bekommen. Sie stöhnte auf als die dicke feste Birne ihren Rachen komplett ausfüllte. Ganz kleine Öffnungen in den Pupillen des Frauengesicht ließen Karin nur ganz eingeschränkt sehen. Enger und enger legte sich die Maske um ihr Gesicht. Die Schnürung der Maske war unerbittlich. Auch am Korsett merkte Karin wie die Schwestern sich langsam zum Ende arbeiteten. Sie schnürten sie immer weiter ein. Ihr Brüste wurden nach oben gedrücktund sie stand stocksteif da. Ihre Hüfte wurde fester zusammen gepresst. Enger schloß sich das Korsett. Karins Schultern wurde nach hinten gedrückt und ihr Hals wurde länger und länger. Das Halskorsett zwang ihr Kinn nach oben und das dicke Latex der Maske im Nacken drückte sie schmerzhaft. Karin fühlte sich unbeweglich wie in einen Panzer. Ihr Kopf sahs eingepresst und unbeweglich auf ihren Schultern. Ihr Oberkörper lies sich keinen Zentimeter bewegen. Eine weitere Schwester öffnete den Reißverschluß im Schritt. Karin sah im Spiegel wie sie zwei dicke Latexspiesse in ihren Hände hielt. Der schmalere wanderte in Karins Anus. Der Dickere in ihre feuchter werdende Scheide. Sie stöhnte in ihren dicken Knebel und sog hörbar durch die Nase die Luft ein, als die Schwester vor hier die Eindringlinge in ihren Körper verschwinden lies. Sie atmete hörbar aus. Nun wurde ein breiter Riemen des Korsettes durch Karins Schritt nach hinten gezogen und straff im Rücken befestigt. Die Gummistopfen rutschten noch tiefer. Karin japste nach Luft. Durch die winzigen Augenöffnungen sah sie im Spiegel eine Fremde nackte glatzköpfige Frau stehen, die fest in ein strengen Korsett steckte. Karin merkte wie der enge Gummianzug naß über ihre Haut rutschte. Unter der dicken Puppenmaske wurde ihr schnell heißer. Doch das Ankleiden ging weiter.

Man half hier in eine weiße langärmlige locker Bluse und zog ihr eine Nylonstrumpfhose an. Ein enger geschlitzter wadenlanger schwarzer Rock aus sehr dicken Latex kam als nächstes. Der feste Gummi preßte Karins Knie und Schenkel zusammen. Wie sollte man in diesem Fesselrock laufen. Das Raffinierte daran sah Karin, als ein Schwester kleine Schnallen am Rockschlitz öffnete. Nun hatte sie auf ihren hochhackigen Pumps beim Gehen etwas mehr Spielraum. Karin grunzte erneut in ihren Knebel. Frau Hart hielt ihr einen langen schweren Gummimantel mit hohen Kragen hin. Die Arme gingen beide diesem Modell jedoch in Fäustlinge über an denen lange Riemen baumelten. Karin konnte sich keine Reim darauf machen. Spürbar schwer lastete der Mantel auf ihren Schultern. „Los Karin steck deine Hände hin die Manteltaschen" forderte sie die Ärztin auf. Jetzt verstand Karin. Die Riemen wurden an der Innenseite des Mantels durchgezogen und vor ihren Bauch zusammen gebunden. Ihre Hände steckten in den Taschen fest. Die breiten Schnallen am Ärmel, die Karin als Zierde dachte, sicherten ihre Hände in den Fäustlingen zusätzlich. Die doppelreihige Knopfleiste wurde geschlossen und der breite Mantelgürtel fest um ihre geschnürte Hüfte geschlossen. Während Karin noch versuchte ihre in den Manteltaschen gefesselten Arme zu bewegen, spürte sie wie eine Perücke auf ihren Gummikopf geklebt wurde. Die Ärztin band noch ein weißes Gummituch um ihren Hals und auch der letzte Rest vom restriktiven Korsett war nicht mehr zu sehen. Karin zerrte an ihren Armen. Sie war fest in den dicken Gummimantel eingeschlossen und konnte sich von selbst nicht befreien. Diese verrückten Schwestern wollten so mit ihr einen Ausflug machen. Ihr lief jetzt schon unter den vielen dicken Schichten Gummis der Schweiß an ihren Körper herunter. Das Schlimmste aber war, daß niemand in der Stadt ihren Aufzug bemerken würde. Im Spiegel stand eine elegant gekleidete Frau die die Hände in den Taschen verbarg. Das lange Haar fiel weit in das Gesicht und verbarg die lebensechte bewegungslose Puppenmaske perfekt.

„Auf geht’s" gab Frau Hart das Kommando. Schwatzend und raschelnd setzten sich die Schwestern in Bewegung. Karin blieb stehen. Da machte sie nicht mit. „Lllsst müücch hhrr rruusss" protestierte sie. Lachend hängelten sich links und rechts zwei Schwestern bei ihr ein und zogen sie fest zupackend mit sich. Karins Füße stolperten kurz, dann fasste sie mühsam trippelnd wieder Schritt. Sie versuchte sich zappelnd aus ihren Gummipanzer zu befreien. Niemand störte sich an ihren Versuchen. Schnell ging es die Treppen herunter Richtung Ausgang. Auf einen Treppenabsatz hielten die beiden Schwestern kurz an. Sie drehten Karin zu der hinter ihr laufenden Ärztin. „Und für ganz störrige Patienten haben wir das hier". Karin stieß ein überraschende Schrei in ihren gummigefüllten Mund. Die kleine Fernbedienung von gestern Abend. Karin krümmte sich zusammen. Vibrierend begannen die Dildos ihr Werk. Karin seufzte erneut auf. Dieses strenge hilflose Outfit, ihr ausgefüllter Schritt sie war kurz vorm zerplatzen Der Vibrator wurde ausgeschaltet. Karins Anspannung blieb, aber der erlösende Orgasmus kam nicht. Auf ihren Knebel schmatzend stolperte sie weiter.

Draußen warteten schon alle auf Karin. Einzelne Tropfen vielen aus den dunkler gewordenen Himmel. Die Luft war warm und feucht und es roch nach Regen Die Schwestern zogen ihre Regencapes über, die sie bis jetzt über den Arm trugen. Laut raschelnd fielen die lockeren schwarzen Gummibahnen über ihre Körper. Die großen lockeren Kapuze wurde über gestreift. Auch Karin merkte wie eine der Schwester an ihrer Seite sich an ihrem Kopf zu schaffen machte und die Kapuzenbänder fest zuband. „Mir langt wenn ihr vor dem Mittag wieder da seit" meinte Frau Hart und ging zurück Richtung Haupthaus. Die Schwestern beratschlagten kurz. Wieder eingehakt lief Karin gezwungenermaßen los. Fasziniert schaute sie auf die vor ihr laufenden Frauen. Sie konnte sich nicht so recht auf die Gespräche der Frauen konzentrieren und mitreden war sowieso ausgeschlossen. Leise knisterte die Capes, wenn sie aneinander rieben. Bei jedem Schritt spielte der schwarze Gummi verführerisch um die Beine der Schwestern. Doch schnell hatte Karin mit sich zu tun. Unter den dicken Gummi wurde ihr immer heißer und sie bekam durch die Maske kaum Luft. Der enge Rock um ihre Beine behinderte sie größere Schritte zu machen und sie betete das der Spaziergang nicht zu lange gehen würde. Ihr Atem ging schneller, die engen Gummifüsslinge und die Stiefel drückten. Die ungewohnte steife Körperhaltung durch das strenge Korsett machte das Gehen noch schwerer.

Die Gruppe verließ den Park der Klinik durch eine kleine Pforte. Die hohen Bäume des kleine Trampelpfades hielten den Regen ab und die Kühle des Waldes war angenehm. Nach kurzen Weg stieß die Gruppe auf einen breiten Wanderweg der durch den Stadtwald ging. Der Wald wurde lichter und gab den Blick frei auf einen kleinen Bach. Der schlängelte sich talwärts durch ein breite Wiese. Zwei Jogger kamen der kleinen der illustren Ausflugsschar entgegen. Karin sah wie ein Jogger beim Vorbeilaufen den Kopf drehte und strauchelte. Nur mit Mühe hielt er das Gleichgewicht und schon war er vorbei. Die Schwestern kicherten alle laut. Karin verlor das Gefühl für die Zeit. Die kleinen Grüppchen der Frauen zogen sich immer weiter auseinander. Nach kurzen war sie mit den beiden Schwestern, die sich eingehänkelt hatten, alleine. Die einzelnen Regentropfen hörten ganz auf und die Sonne luckte verstohlen hinter den dicken Wolken hervor. Karin hatte ihren Rhythmus gefunden und sich mit ihrer feuchten enge Hülle abgefunden.

Als sie einen kleinen Hügel hinauf liefen, sah sie wieder die anderen Schwestern. Eine Bank lud zur Rast ein. Die Wolken hatten sich verzogen und die Sonne schien wieder strahlend. Die Frauen hatten ihre Regencapes auf die Bank gelegt und die Mäntel aufgeknöpft. Karins Begleiterinnen gesellten sich zur wartenden Gruppe. „Puh ist mir warm geworden" auch sie knöpften ihr Capes auf und warfen sie auf die Bank. „Wir haben entschieden wieder umzukehren, das langt. Wenn erst die Sonne richtig durchkommt wird es zum Mittag hin unerträglich. Je eher wir wieder in der Klinik sind um so besser". Karins Atem ging langsamer, der Hügelanstieg hatte sie geschafft. Sie lachte trocken in sich ihnen, keiner fragte wie es ihr ging. „Aber rück zu spiele ich nicht wieder die Hebamme" protestierte Karins linke Hälfte. „Dann laß sie doch, Karin findet den Weg auch alleine zurück" meinte eine Schwestern hinter ihr. Karin traute ihren Ohren nicht. Die wollten sie doch nicht so alleine laufen lassen. Die Ersten erhoben sich wieder und liefen los. „Ich brauche mein Cape nicht mehr, du hast doch nichts dagegen Karin wenn du es zurück bringst" sagte Claudia zu Karin. Und schon hatte Claudia Karin das schwere Gummicape über die Schultern gelegt und die Kapuze übergestreift. Karin versuchte zu protestieren, jetzt kam die Revanche für ihre Nacht. Ehe Karin sich versah hatte ihre Freundin am Rock eine Schnalle enger gemacht. Karin versucht nach Claudia zu treten. Doch der Rock lies ihr nur wenig Platz. So blieb ihr Stiefel kurz über Boden hängen. „Wer wird den". Claudia machte ein Schritt zurück und beschaute ihr Werk. „Machs gut, wir sehen uns in der Klinik". Lachend liefen die letzen Schwestern den Hügel hinunter zurück Richtung Klinik. Karin stand wie angewurzelt da und starte auf die Rücken der Frauen. Claudia drehte sich nochmal um und kam wieder auf sie zu. Sie hielt in ihrer Hand dieses kleine schwarzes Ding. „ Hätte ich fast vergessen, für die glücklichen Stunden letzte Nacht". In Karins Körper brummte es los. Tief sog sie die Luft ein. Ihr Körper war zwischen Lust und Pein hin und her gerissen. Der Vibrator machte eine Pause. Sie fluchte in ihren Knebel und zerrte an ihren Sachen. Sie wußte das die vielen Gummischichten sie nicht frei ließen. Claudia steckte die Fernbedienung in Karins Manteltasche. Sie winkte noch mal dann rannte sie den Schwestern nach, die sich schon ein Stück entfernt hatten.

Karin hätte heulen können. Dieses kleine elektronisches Ding war so nah und doch so unerreichbar. Erneut begannen ihre Einbauten ihre lustvolle Qual. Nach kurzer Zeit hörte der Tanz in ihren Unterleib wieder auf. Karin setzte sich langsam in Bewegung. Mit ihren kleine Schritten verlor sie die letzten Schwestern schnell aus den Augen. Der Weg wand sich durch ein sonnenbeschienenes Stück Wiese. Schnell merkte Karin wie der schwarze Capegummi sich unter der Sonne erhitzte. Sie schnaufte durch die kleine Nasenlöcher und blieb stehen um zu Atem zu kommen. Erneut peinigten sie ihr Einbauten. Sie jammerte leise vor sich hin und setzte sich wieder in Bewegung. Laut pochte ihr Herz. Der Wald wurde wieder dichter und die Schatten der Bäume spendeten etwas Linderung.

Erschöpft lies sie sich auf einer Bank nieder. Steif und ungelenk fiel sie auf die Bank. Im nächsten Moment bereute sie es auch schon wieder. Die Dildos wurden tiefer in ihren Körper getrieben. Sie stöhnte laut auf. Sie wußte nicht ob sie heulen oder lachen sollte. Sie spürte wie wieder ihr Schweiß in den Füsslingen schwappte. Verträumt starte sie auf ihr Gummicape das locker über ihr Knie viel und sie bis zum Boden in knisterndes Schwarz einhüllte. Ein lautes Knacken ließ Karin hochschrecken. 3 kleine ältere Damen stand auf dem breiten Waldweg vor ihrer Bank. Karins Herz schlug ihr bis zum Hals. Umständlich band die eine ihren Schuh zu. Die Zweite stütze sie. Das Blut rauschte in Karins Ohren. „Schau mal Elfride. So ein modisches Gummiregencape hatte ich als junges Mädchen auch. Schön das die jungen Leute so was wieder zu schätzen lernen". Karin wurde knallrot unter ihrem Puppengesicht. „Komm Erna wir müssen weiter, sonst sind wir zu spät zum Kaffeekränzchen". Über alte Zeiten schwatzend entfernten sich die drei Damen hinter der nächsten Wegbiegung. Karin atmete erleichtert auf. Ihr war schlagartig heiss geworden. Das war knapp gewesen. Wie hätte sie sich erklären sollen. Sie erhob sich und trippelte eilig weiter. Kurz kam die Panik zurück als sie nicht genau wußte wo sie abbiegen mußte. Endlich fand sie den kleinen Trampelpfad zur Klinik. Wieder begann der Dildo in ihr zu tanzen. Sie preßte ihre Schenkel zusammen. Ihr in vielen Lagen dicken Gummis gefangener Körper zuckte. Eine heiße Welle der Lust durchströmte ihren Unterleib. Karin schloß ihr Augen und genoß den Augenblick. Nach einer Weile wankte Karin mit immer noch weichen Knie durch die Pforte aufs Klinikgelände.

Sie entdeckte Claudia, die sich auf einer Bank bequem gemacht hatte. Ihr Gummimantel lag ausgezogen neben ihr. Der kurze Faltenrock war hochgerutscht und die Sonne reflektierte in den durchsichtig übereinander geschlagenen Gummibeinen. Die dunkelbraune Perücke hatte fast die selbe Farbe wie Claudias versteckten Haare unter der dünnen Latexmaske. Gedankenverloren spielte sie mit ihren falschen Haaren. Als sie Karin entdeckte sprang sie auf und kam entgegen. Karin grunzte in ihren Knebel. „Warte ich helf dir". Sie griff in Karins Manteltasche und holte die kleine Fernbedienung heraus. Karin war dankbar als Claudia ihre lustspendenden Quälgeister endgültig abstellte. Dann zog sie ihr die beiden Kapuzen vom Kopf und lockerte die Schnürung in Karins Nacken. Nach eine kurzen Augenblick flutschte die Puppenmaske von ihren Gesicht und der dicke Knebel rutschte aus Karin Mund.. Befreit atmete Karin auf. Claudia strich ihr die nassen Strähnen des feuchten Haares aus der Stirn. Kleine Rinnsale tropften auf das Gummicape und suchten sich ihren Weg nach unten. „Ich bin total geschafft, aber irgend wie war der Ausflug auch ein tolles Erlebnis" sagte Karin lachend zu Claudia. Sie stieß ihrer Freundin, so gut es ihre festgeschnallten Arme zuließen, sanft in die Seite. „Da bin ich aber froh" erwiderte Claudia „Ich hatte ein schlechtes Gewissen es vielleicht ein wenig zu weit getrieben zu haben mit dir". Claudia harkte sich bei Karin unter und beide gingen Richtung Schulungsgebäude. Karin freute sich darauf endlich aus den verschwitzenden Sachen zu kommen. Das Korsett was sie trug hatte sie fast vergessen.

Auf Karins Zimmer half ihr Claudia aus den Sachen. Gummicape und Mantel fielen laut zu Boden. Endlich konnte Karin ihre Arme wieder bewegen. Nach ein paar Handgriffen viel das Korsett und das strenge Halsteil. Karin merkte erst jetzt wie fest sie eingeschürrt war. Befreit streckte sie ihren Körper. Karin regelte sich zufrieden in ihrem hautfarbenen Anzug. Der glatte rutschige Gummi auf ihrer Haut stimulierte sie aufs neue. Als Claudia den Rückenreissverschluss öffnete tat es Karin fast ein bißchen leid. Während Claudia Karin in die Dusche schob sagte sie „Wir sehen uns dann nachher im Stadtfreibad, Karin. Ich komme nach sobald ich mit meiner Schicht fertig bin." Karin nickte. Claudia pellte ihr den Gummianzug vom Leib. Langsam zog sie die Gummiärmel von Karins Armen. Wie zufällig glitten Claudias transparente Gummihände vorsichtig über Karins feste Brüste und den Rundungen von Taille und Hüfte. Claudia schälte Karin zärtlich weiter aus ihrer Gummihaut. Karins Brustwarzen wurden schnell härter. Still stand sie da und schloss die Augen und genoss die fremde Berührung. Ein leiser zufriedener Seufzer drang durch ihre leicht geöffneten Lippen. Flüchtig wanderten die fremden Finger in ihre Spalte um dann an ihren Schenkeln langsam nach unten zu gleiten. Schmatzend löste sich der nasse Gummi von Karins Beinen. Unbeweglich und sprachlos vor Überraschung von dieser neuen unbekannten Erfahrung stand Karin da. Claudia zog vorsichtig an ihren Dildo. Karin spreizte leicht und auffordernd ihre Beine. Claudia schob den Gummistab begleitet von weiteren Stöhnen wieder tiefer, nur um kurz darauf ihn wieder ein Stück weiter herauszuziehen. Dieses Spiel setzte sie langsam fort. Abwechselnd spielte sie an beiden Zapfen. Mit jeder Bewegung spürte Karin wie ihre Lustspender weiter aus ihr heraus glitten. Sie wollte Claudias Hände festhalten, konnte sich aber nicht bewegen. Sie hoffte das die Zeit stehen blieb. Eine kurze letzte Berührung an Karins nassen Schoss zeigte ihr, daß die Zeit jedoch weiter ging. Nur widerwillig öffnete sie ihre Augen wieder. Claudia war verschwunden. Wasserperlen glitzerten auf Karins nasser Haut. Sie drehte das Wasser der Dusche auf und liess es lange über ihren Körper fließen. Sie war aufgewühlt und verwirrt. Nach einer Weile kehrte Karin nackt in ihr Zimmer zurück. Karins wenige Habseligkeiten waren schnell die Tasche gepackt. Sie legte ihr Stoffkleid ausgebreitet auf das Gummibett. Ihr Kleid bildete zum Rest des Raumes einen merkwürdigen Kontrast. Nach den Tagen mit denen sie nur vom Gummi umgeben war, fühlte sich der Baumwollstoff fast ungewohnt an. Im Spiegel stand wieder das altbekanntes Bild.

Karin ging ins Haupthaus zurück und klopfte an Ärztin Harts Bürotür. „Immer herein Karin" begrüßte sie die Ärztin „ Hier ist dein Gehaltsscheck für die Tage als Aushilfe. Du kannst dich jederzeit gerne bei uns wieder melden". Karin blieb der Ärztin die Antwort schuldig und verabschiedete sich. Sie schlenderte langsam zu ihren geparkten Auto. Im Gehen riß sie das Kuvert auf. Mit einen überraschten Pfiff las sie die Summe. Sie blickte noch mal zurück auf das große Villengebäude. Die Arbeit ihr hatte sie echt ausgefüllt und Gesundheitsdienstleistungen schienen wirklich Zukunft zu haben grinste sie in sich hinein. Der Motor ihres Autos sprang an. Claudias Gesicht drängte sich Karins Kopf. Sie konnte es kaum erwarten sie wieder zu treffen. Sie musste unbedingt mit ihr reden.

Der Wecker klingelte laut. Karin schnippte erschrocken hoch, sie war hellwach. Die Morgensonne lugte durch die Jalousien herein und Karin hörte das morgendliche Gezwischer der Vögel. Sie lag nackt auf dem Bett, das Lacken zum zudecken zusammengeknüllt um ihre Beine. Beim Aufstehen trat sie in den noch immer feuchten Gummianzug, der auf dem Boden vor ihrem Bett lag. Was für eine wirre Nacht. Karin sahs in ihren zerwühlten Bett. Sie war verschwitzt und total geschafft. Langsam verblaßten die Bilder der Nacht in ihren Kopf. Sie brauchte einen Augenblick um wieder Traum und Wirklichkeit voneinander zu trennen. So einen verrückten Traum hatte sie lange nicht. Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und überlegte kurz. Heute war ihr erster Arbeitstag in der Klinik bei Frau Hart. Das kribblige Gefühl im Magen machte sich wieder breit. Sie hoffte das eine kalte Dusche sie richtig munter machen würde. Sie mußte ausgeschlafen und fit sein. Sie wußte das die Arbeit in der Kneipp-Goodyear-Klinik bei Frau Hart bestimmt kein Zuckerschlecken werden würde.




ENDE
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:05.01.07 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steffele !

Mann diese Fortsetzung ist DER Hammer !
Daß so etwas jetzt noch kommen kann, da war ich
mir nach der Super "Entschlackungskur" nicht sicher.
Einfach Klasse, der reine Wahn.

Viele Grüße SteveN
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:05.01.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


freut mich daß es hier weitergeht.

ich glaube sie fühlt sich wohl in der klinik.

darf nochmals die vielen gummisachen in der klinik anziehen und genießen.



schade, das alles war nur ein traum. oder wird es so werden wie geträumt?
schade dass wir das nie erfahren dürfen.

oder schreibst du uns zu ostern wieder einige fortsetzungen?

danke für deine arbeit und mühe. vielen dank

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.01.07 um 22:22 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:06.01.07 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Jetzt hat si sich in Gummi verliebt.


Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:06.01.07 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


sehr geniale Geschichte - mein Glückwunsch.
Johni

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:07.01.07 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Spitze, mehr braucht man dazu gar nicht sagen.
Heike und Hans
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Rubbermed
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rubbermed  
  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:07.01.07 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir geht ein "Danke" an Dich fuer diese ueberaus gelungene Geschichte!

Aus Bremen,

Rubbermed
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:08.01.07 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Super-Story.Vielen Dank für diese wunderbaren
Zeilen,die eigentlich nur ein Gummiliebhaber in vollen
Zügen genießen kann.Es ließ mich nicht los,ich mußte die ganze Story auf einmal lesen,ein einzig-
artiger Leckerbissen.
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:08.01.07 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn! - Meinen Glückwunsch! Was für toller Lesestoff...

Vielen Dank.

Gruß
Sabrina
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:09.01.07 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steffele,

es ist ein wahrer Genuss Deine Fortsetzungs-Story zu lesen.

Jetzt klappt es auch bestens mit den kürzeren Sätzen.

Ein großes Danke mit 3 !!! oder ***

LG

plados
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:09.01.07 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kann den Anderen nur zustimmen! Klasse Geschichte!
Erinnert vom Stil ein wenig an Claude Lenoir, ich hoffe wir lesen noch mehr von dir!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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gummimaus
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:09.01.07 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hey!
Bin sprachlos!!!
Einfach klasse!!!
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Steffele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:09.01.07 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Freue mich sehr eure Kommentare zu lesen, vielen Dank.

Hi Billyboy
In Sachen Schriftsteller bin ich ein grosser Fan von Tom. Nicht zu vergessen seine unvergleichlichen Grafiken. Bin sowieso der Meinung das seine Arbeiten seit der langen Zeit mit nichts zu vergleichen sind.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:09.01.07 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Scheffele
Es freut uns noch einen Anhänger von Tom zu treffen. Wir hatten das Glück und haben ihn selber Kennen lernen können.
Es ist schade, das er viel zu früh von uns ging.
Gruß Rubberpaar
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Urlaubsaushilfe Datum:09.01.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberpaar !

Da werde ich ja richtig neidisch !
Den großen Tom habe ich leider nicht kennengelernt.
Da kommt bei mir richtig der Neid zum Vorschein...

Viele Grüße SteveN
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Steffele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:10.01.07 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, rubberpaar da kennt ihr eine echte Ikone der Fetishscene. Mir sind damls seine Airbrush-arbeiten sofort ins Auge gestochen und schaue sie mir immer gerne an. Ich denke da könnt ihr euch wirklich glücklich schätzen.
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:10.01.07 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ Steffele
Zitat
Nicht zu vergessen seine unvergleichlichen Grafiken. Bin sowieso der Meinung das seine Arbeiten seit der langen Zeit mit nichts zu vergleichen sind.

Stimmt die sind kaum zu toppen. Im übrigen ein wirklich nette Geschichte die geliefert hast .
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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FEbilz
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  RE: Die Urlaubsaushilfe (Fortsetzung zu Entschlackungskur) Datum:11.01.07 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steffele,
klasse Geschichte, die Du Dir da ausgedacht hast.
Ich bin auch begeistert von TOM, habe die meisten seiner Bücher und bin jedesmal fasziniert.
Viele gute Ideen - vielleicht eine Fortsetzung ....?
Frank
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