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Fachmann
Erde
Nichts ist pervers solange es beiden gefällt und nicht gesundheitsschädlich ist
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Anna in der Klinik
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Datum:04.02.07 16:37 IP: gespeichert
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So, neuer Versuch...hier passt die Story vermutlich besser rein:
Die Eltern von Anna,gerade 18 Jahre alt, wollten sichergehen dass ihre Tochter vollkommen gesund ist und haben sie deshalb in einer Privatklinik angemeldet.
Dort soll Anna einige Wochen bleiben und sich diversen gründlichen Untersuchungen unterziehen. Am Montag, den 05.02. ist es soweit, ihre Eltern bringen sie in die Klinik. Dort werden sie von der freundlichen Oberärztin Frau Dr.Mehl empfangen.
Zuerst wird Anna ihr Zimmer gezeigt, ein heller freundlicher Raum mit TV, einem Tisch mit diversen Zeitschriften und einer Schale Obst darauf, Toilette und Dusche.
Anna verabschiedet sich von ihren Eltern und soll sich zuerst einmal ausziehen - ein Shirt das bis kurz über den Po geht und Badeschlappen reichen in der Klinik.
Es geht zur Untersuchung, wobei Anna das Shirt erst einmal ausziehen muß. Frau Dr.Mehl erklärt, dass sie die Untersuchung durchführern wird. Weitere Untersuchungen werden aber z.T. auch von Männern gemacht. Frau Doktor hört Anna ab, überprüft Puls und Blutdruck. Alles ok. Anna wird gemessen und gewogen. 60kg bei 170m. Etwas abnehmen kann auch nicht schaden, aber das kriegen wir hin, da gibt es nette Möglichkeiten. Frau Doktor berührt Annas Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Aha. Die Reaktion wird notiert.
Anna wird gebeten, sich auf die Liege zu legen. Erst tastet die Ärztin Annas Bauch ab, dann muss sich Anna auf den Bauch legen. Zuerst wird Fieber gemessen. Leicht erhöhte Temperatur, vielleicht durch die Aufregung, vielleicht auch eine Entzündung.
Anna erhält ein entzündungshemmendes Zäpfchen, das ihr Frau Doktor tief in den Po schiebt. Anna ist sehr erschrocken, damit hat sie nicht gerechnet. Aber daran soll sie sich gewöhnen. Außerdem ist die Ärztin sehr behutsam.
Frau Dr.Mehl stellt fest, dass der Anus von Anna ziemlich eng ist. Ob Anna denn öfter Verstopfung habe und ob das dann schmerzhaft sei ? Ja, gesteht Anna. Daraufhin meint Frau Doktor, wir müssen den Anus etwas dehnen, aber das kriegen wir hin.
Da Annas Enddarm voll mit Inhalt ist, muß, um den Darm untersuchen zu können, dieser erst entleert werden. Anna muß wieder auf die Liege und dort auf den Rücken liegen und die Beine anziehen. Eine Arzthelferin führt Anna erst ein Zäpfchen ein, das sie tief im Darm plaziert. Sie lässt den Finger auch noch ein paar Minuten im Darm verweilen. Nach 1/4h hat Anna Stuhldrang und darf auf die Toilette. Anschließend folgt noch ein Einlauf, damit alles rauskommt. Die Helferin spreizt Annas Pobacken und führt einen Schlauch tief in Annas Po. Langsam lässt sie das Wasser (warmes Wasser mit Kernseifenlösung) in Annas Po rinnen, massiert dabei ihren Bauch und berührt wie unabsichtlich Annas Klitoris. Anna kann ein Stöhnen nicht unterdrücken - gleichzeitig Scham aber auch Lust.
Als der ganze Liter in Annas Darm ist, hält die Arzthelferin Annas Pobacken noch eine Zeitlang zusammen, bis sich Anna dann auch entleeren darf.
Da der After nun gereizt ist, trägt die Helferin eine lindernde Salbe auf und führt den Finger bis tief in den After hinein.
Nun geht die Untersuchung weiter:
Anna soll auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. Frau Doktor spreizt erst die Scheide mit einem Vagninalspekulum, dann den Anus mit einem Analspekulum. Anna war noch nie bei so einer Untersuchung und schämt sich entsetzlich. Auch tut das Analspekulum etwas weh.
Die Scham muß sie aber ablegen, schließlich soll festgestellt werden, ob alles in Ordnung ist. Mit einer Lampe leuchtet Frau Doktor in
die Scheide, dann in den Anus. Alles in Ordnung, nichts gerötet, keine Verwachsungen oder Hämorrhoiden. Eine Darmspiegelung soll heute noch nicht durchgeführt werden, erst später.
Dann tastet die Ärztin noch nach der Gebärmutter und den Eierstöcken, dringt dabei tief in die Vagina ein. Anna zappelt, daraufhin wird ihr erklärt, wenn sie nicht ruhig liegt, wird sie fixiert. Dann liegt Anna still.
Es ist Zeit zum schlafengehen. Nach einem Imbiß wird Anna ins Bett gebracht. Damit sie Nachts Ruhe hat, wird ihr mittels Katheter die Blase entleert. Das wird jeden Abend gemacht werden. Diesmal kommt ein männlicher Pfleger. Er spreizt Annas Schamlippen, desinfiziert den Bereich, nicht ohne die Klitoris auch zu berühren und führt dann den Einmalkatheter ein. Anschließend führt er einen Finger in ihren Po (mit viel Gleitcreme drauf, da seine Finger dicker sind als die von der Ärztin) und meint, wenn sie abends Stuhl im Enddarm hat, bekommt sie ein Dulcolax-Zäpfchen. Das ist aber heute nicht notwendig. Nur eins zum ruhig schlafen, denn der Tag war aufregend. Diesmal soll Anna auf allen Vieren knien und präsentiert dem Pfleger ihren hübschen knackigen Po.
Am nächsten Morgen werden Puls und Blutdruck gemessen, Anna darf auf Toilette (unter Beobachtung, was ihr erstmal schwerfällt, aber ihr wird gesagt, wenn sie nicht pinkelt, wird ihr wieder Urin mit dem Katheter geholt), dann gibt es ein feines Frühstück und dann Sport.
Anna soll auf einem Ergometer trainieren. Der ist aber besonders: An ihren Brustwarzen, ihrer Klitoris, Scheide und Enddarm werden Elektroden befestigt. Anna kann die Wattzahl des Ergometers selbst einstellen. Wenn sie weniger als 50 Watt einstellt oder weniger als 60 Umdrehungen in der Minute schafft, wird sie einen kleinen Stromstoß in die betreffenden Stellen erhalten. Schafft sie mehr als 70 Umdrehungen oder mehr als 70 Watt, dann wird sie mit kleinen Vibrationen belohnt(sie kann die Belohnung aber auch abstellen, wenn sie will). Die Grenzen werden mit der Zeit natürlich erhöht. Eine Ärztin oder ein Arzt ist auch immer in der Nähe, damit nichts passiert.
Während sie trainiert, wird ihr auch erklärt, wie die Analdehnung ablaufen soll.
Annas Magen krampft sich zusammen, sie hat Angst, was sie erwartet. Aber sie bekommt zu hören, das sei doch nicht schlimm, hinterher ginge es ihr doch viel besser.
Am Nachmittag ist es dann soweit - Anna wird ins Untersuchungszimmer gebracht. Diesmal ist es ein männlicher Arzt, Dr. Friedemann, der sie untersuchen soll. Auch er ist sehr freundlich zu ihr. Was er aber bemängelt: Annas Schamhaare sind zwar sauber geschnitten und wuchern nicht wie wild, aber eine rasierte Scham ist doch sauberer und praktischer. Da gerade keine Helferin da ist, lässt sich der Arzt dazu herab, Anna selbst zu rasieren. Anna ist es immer noch peinlich, vor dem Arzt die Beine zu spreizen, und ihm alles zu zeigen. Anschließend tastet der Arzt sie auch äußerlich innerlich ab, er will sich selbst ein Bild machen. Diesmal folgt keine körperliche Reaktion bei Berührung der Brustwarzen. Und auch sonst ist Anna eher passiv.
Als der Arzt aber in Annas After eindringen will, verschließt sich das Loch reflexartig. "So geht das ja nicht!" Dr.Friedemann stellt Anna vor die Wahl: Entweder bekommt sie eine Spritze direkt in den After - diese Spritze ist sehr schmerzhaft, betäubt dann aber schnell den ganzen Bereich - oder aber es werden Gegenstände, die mit einer betäubenden Salbe bestrichen sind, eingeführt. Anna wählt die zweite Methode. Aber das macht der Arzt natürlich nicht selber. Er holt eine Helferin, die Anna bittet, sich auf die Liege zu legen.
Sanft spreizt die Helferin (sie heißt Isa und wird noch öfter auftauchen) Annas Pobacken und führt einen mit Salbe bestrichenen Q-Tipp ein. Rein und raus. Die Methode zeigt Erfolg, das Löchlein entspannt sich. Bald kann Isa den Q-Tipp durch einen Finger ersetzen.
Auf einmal ist es Abend. "Schluß für heute, morgen geht es weiter". Es gibt wieder ein feines Abendessen und diesmal weiß Isa ja, dass Anna noch auf Toilette muss. Die Blase wird wieder mittels Katheter entleert, was Anna gar nicht paßt. Aber abends muß es eben sein. Dann gibt es noch ein Dulcolax-Zäpfchen, eingeführt von Isas zartem Finger, den Anna ja nun gewohnt ist. Nachdem sie sich in die Bettpfanne entleert hat, schläft Anna bald ein.
Am nächsten Morgen wehrt sie sich jedoch dagegen, auf Toilette zu gehen, obwohl der Ultraschall, den Isa macht, anzeigt, dass sich in der Blase 300ml Urin befinden. Anna hat eben beim Abendessen viel getrunken, was sich über Nacht gesammelt hat. (Viel trinken ist ja gesund, aber es muß auch wieder raus)
Nun wird es ärgerlich: Isa ruft einen Kollegen zu Hilfe, der Annas Beine gewaltsam spreizt, damit Isa den Katheter legen kann. Isa schüttelt den Kopf: "Mach es uns und dir doch nicht so schwer. Die Untersuchungen sind dann auch leichter durchführbar wenn die Blase leer ist !"
Dann geht es wieder zum Ergometer. Ab heute gibt es eine Neuerung: Auf dem Sattel sind zwei Dildos von je 1cm Durchmesser befestigt - einer für die Vagina, einer für den Anus. Beide sind dick mit Gleitmittel bestrichen, so dass Anna der Aufstieg leichter fällt. Anna wird angekündigt, dass sich die Dicke der Dildos steigern wird - wie weit, das wird man sehen, ob noch weitere Faktoren hinzukommen. Die anderen Bedingungen sind gleich wie am Tag vorher. So geht der Vormittag rum...
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Fachmann
Erde
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...es geht weiter...
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Datum:04.02.07 17:05 IP: gespeichert
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Am Nachmittag meint Isa, es werde Zeit, mal miteinander zu reden. Anna stimmt zu und Isa setzt sich zu Anna, erklärt ihr, dass ihre Eltern sie doch lieb hätten und das Beste für sie wollten. Und sie, Isa, habe Anna doch auch schon liebgewonnen.
Isa streichelt sanft mit der einen Hand Annas Gesicht und dann mit der anderen Hand durch das Shirt ihre Brüste. Anna stöhnt erregt auf. Isa zieht Anna das Shirt über den Kopf und streichelt Anna am ganzen Körper. Dieses mal spreizt Anna die Beine freiwillig, genießt die Berührungen und als Isa auf einmal mit zwei Fingern in Annas Vagina eindringt lässt diese es nicht nur zu sondern wartet erfreut darauf. Auch Annas Finger finden den Weg in Isas Höschen.
Auf einmal geht die Tür auf...
...und Dr.Friedemann platzt herein ! Erschrocken schreien die beiden jungen Damen auf ! Doch der Arzt grinst nur süffisant: "Ich wollte Anna nur an die Analdehnung erinnern, aber wenn Sie schon dabei sind, ihr den Aufenthalt in der Klinik zu versüßen, Isa, dann können Sie gerne damit weitermachen !"
Das lässt Isa sich nicht zweimal sagen. Sie zieht einen Handschuh an "falls ich nochmal in deine Muschi gleiten werde" und reibt diesen mit Gleitmittel ein. Denn dieses Mal dringt Isa nicht nur mit einem sondern mit zwei Fingern in Annas Poloch, spreizt die Finger auch etwas. Damit Anna den leicht ziehenden Schmerz leichter aushält, rubbelt Isa mit der anderen Hand an Annas Klit und ab und zu kneift sie leicht in ihre Brustwarzen. Anna fragt, auf wieviel cm sie gedehnt werden soll. Isa weiß es auch nicht genau, oder sie will es nicht sagen.
Auf einmal steht Dr. Friedemann wieder in der Tür. Er meint, er will Anna noch einmal untersuchen. Sanft tastet er ihren Bauch ab. Er heißt Anna, sich auf den Bauch zu legen und bittet Isa, die Pobacken zu spreizen. Tief dringt er mit seinem Finger ein. Das geht leicht, da Anna schon gut gedehnt ist.
Ich muß ja nicht immer die ganzen Rituale wiederholen ? Nur wenn eine Veränderung/Neuerung geplant ist, wird das erwähnt. Ist das okay ?
Am nächsten Tag soll Anna eine Einlauftherapie erhalten. Dazu soll sie sich - im Shirt, damit sie nicht friert - auf den Gynäkologischen Stuhl begeben. Sie wird festgeschnallt, falls sie aus Reflex ausrutscht, damit sie sich nicht verletzt. Nun bekommt sie alle Viertelstunde abwechselnd eine Vaginal- oder Analspülung mit einer Klistierbirne. Natürlich immer mit einer neuen ! Es gibt eiskaltes und körperwarmes Wasser, mal mit aufgelöster Kernseife drin, mal ein aufgelöstes Dulcolax-Zäpfchen, mal ein Schuß Kohlensäurehaltiges Wasser, Kräutertee...
Immer wird Annas Blutdruck und Puls gemessen, sie wird abgehört (heute ist das Stethoskop besonders kalt ?)und beobachtet, ob ihre Scheide bzw. ihr Poloch stark oder weniger stark zuckt. Außerdem soll sie die Stärke der Krämpfe angeben. Da ihr Darm mittlerweile leer ist, fließt immer klares Wasser zurück.
Mittlerweile registriert Anna die Anzahl der Menschen die hinzugekommen sind: Frau Dr.Mehl und einige junge Leute - Studenten, die sie beobachten und lernen sollen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 04.02.07 um 19:25 geändert
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Fachmann
Erde
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Nächstes "Häppchen"
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Datum:04.02.07 20:53 IP: gespeichert
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Frau Dr.Mehl erklärt, dass die Studenten heute nur zuschauen, aber dass der/die eine oder andere auch einmal eine Untersuchung durchführen wird.
Das passt Anna gar nicht. Sie will ihre Eltern anrufen. Das wird ihr auch gestattet, sie darf im Schwernzimmer zu Hause anrufen. Ihre Mutter ist am Apparat und meint: "Liebes Kind, du bist in einer sehr guten Klinik, klar dass da auch Studenten sind. Ja, wir haben uns auch Gedanken über deine Verstopfung gemacht und über dein mangelndes Interesse am anderen Geschlecht - was ja nornal in deinem Alter wäre - und du bist viel zu schamhaft. Ich habe alles mit Frau Dr.Mehl besprochen, sie wird dir helfen, dein Leben zu ändern. Du sollst doch Freude am Leben haben !" Nach diesen Worten legt die Mutter auf.
Da Annas Darm nun leer ist, kann ja nun die Darmspiegelung stattfinden. Damit es leichter für sie ist, soll sie sich mit gespreizten Beinen vor das Bett knien und den Kopf auf die Arme stützen. Isa stimuliert Annas Vagina und Klit, so dass Anna abgelenkt ist, als sie eine Spritze in den After bekommt die erst höllisch wehtut, dann aber den ganzen Bereich betäubt.
Anna sieht auf dem Monitor wie einer der Studenten das Analspekulum einführt und dann einen Schlauch, der Luft einbläst. Ihr wird übel bei dem Gedanken, wieviel Leute in ihr inneres sehen...Frau Dr.Mehl legt derweil einen Dauerkatheter, damit Anna vor Aufregung nicht Urin ablässt. Dieser Urin wird noch gebraucht...
Annas Darm ist in Ordnung. "Aber wo wir schon dabei sind, eine Blasenspiegelung wäre auch noch angebracht ! Wo sind wir nur mit unseren Gedanken " meint Dr.Friedemann. Anna wird immer schwummriger. Mit einem Darmrohr im Po - damit die eingeblasene Luft wieder abgehen kann - wird sie ins nächste Zimmer geführt, wo sie wieder auf dem Gyn-Stuhl festgeschnallt wird. Das Stahlrohr, das ihr in die Blase eingeführt wird, kann sie nicht spüren, die Spritze wirkt noch. Aber die Wirkung muß aufhören.
Isa macht ein Foto von Anna. Sie kündigt an, zu anderen Gelegenheiten noch weitere machen zu wollen. Endlich wirkt die Spritze nicht mehr. Eine Studentin füllt Annas Blase mit destilliertem Wasser. Bei 300ml hat Anna Harndrang. Sie muß aber bis 500ml aushalten. Der Katheter wird geblockt. Wieder werden ein paar Elektroden befestigt, diesmal sind es aber keine schmerzhaften Stromstöße sondern ein sanftes Kribbeln. Nach 5 min. wird der Katheter entblockt, Anna soll das Wasser einhalten, was ihr noch weitere 5min. gelingt. Nun wird wieder der Dauerkatheter gelegt sowie zwei Dildos eingeführt. Die kommen direkt aus dem Kühlschrank und haben nur 5 Grad Temperatur. Brrr !
Wieder werden Annas Puls und Blutdruck gemessen. Auch werden Katheter und Analdildo kurz entfernt um - selbstverständlich mit neuen Thermometern - in Harnröhre und After Fieber zu messen. Temperatur ist in Ordnung. Am Abend fühlt Isa, ob Annas Darm mit Stuhl voll ist. Das ist er natürlich nicht, aber es ist einfach schön, nachzufühlen. DAS findet Anna mittlerweile auch und ihre Säfte fließen, wenn sie Isa nur sieht. Aber Isa meint, Anna müsse AUCH lernen, die Berührungen eines Mannes zu genießen, sein bestes Stück anzufassen und in sich aufzunehmen. Zumindest von vorne. Die zärtlichen Berührungen einer Frau seien dann das "Sonderbonbon" und viele Männer würden es auch zu dritt gerne mögen.
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Fachmann
Erde
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Am nächsten Morgen...
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Datum:04.02.07 21:02 IP: gespeichert
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...pinkelt Anna ganz selbstverständlich vor Isa. Isa möchte alles ganz genau sehen, so spreizt Anna ihre Lippen.
Frau Dr.Mehl ruft an, sie meint, es sei doch auf Dauer langweilig für Anna, immer in der Klinik zu sein. Sie solle doch etwas spazierengehen. Aber unter Aufsicht (von Isa) und zwar "gefüllt". Isa freut sich, sie spreizt Annas Lippen und führt den Dildo ein, der heute nur mit wenig Gleitgel benetzt ist. Das tut etwas weh, aber Anna wird darauf hingewiesen, dass sie ja nur an etwas geiles denken solle, dann werde sie feucht. Dann täte es nicht mehr weh. Das Hinterteil kann nicht so feucht werden, da wird nicht mit Gleitgel gespart. Anna muß sich dazu heute auf alle Viere knien. Dann bekommt Anna ein festes Gummihöschen übergezogen und T-Shirt, Rock, feste Schuhe. Sie und Isa gehen spazieren. Damit Anna nicht abhaut, sind die Dildos mit Sensoren versehen. Wenn Anna weglaufen sollte, bekommt sie einen so festen Stromstoß, dass sie hinfällt. Auf einmal kommt Isa auf die Idee, sich Fahrräder zu holen. Die Dildos drücken ganz fest im Sattel. Isa meint, wenn Anna lieb sei, würden sie nachher eine Pause machen...Anna ist in der Zwickmühle. Einerseits schmerzen die Dildos, andererseits...
...nach zwei Stunden machen die beiden eine Pause und zwar mitten im Wald auf einer verschwiegenen Lichtung. Isa zieht Anna den Vaginaldildo raus und fasst ihr zwischen die Beine. Da Anna ganz feucht ist, wie Isa zufrieden grinsend feststellt, gefällt ihr die Behandlung. Isa fragt Anna, wie es ihr gefallen habe, in der Harnröhre Fieber gemessen zu bekommen. Anna antwortet, es war ok, aber ungewöhnlich. Nun soll Anna sich umdrehen und Isa entfernt auch den anderen Dildo, und führt wieder einen Finger ein. Und einen zweiten. Und vorne sogar drei ! Anna war selten so ausgefüllt...sie schiebt das T-Shirt hoch und Isa leckt ihre Brustwarzen. Schnell kommt sie zum Höhepunkt. Zu schnell. Anna erkundigt sich bei Isa wie sie sich revanchieren könne. Gar nicht, meint Isa, sie mag es nicht, angefasst zu werden, sie fasst lieber selber an.
Ach ja und bitte nichts in der Klinik erzählen.
Am Nachmittag soll Anna wieder eine Einlauf-Therapie erhalten. Dieses Mal läuft sie aber anders ab. Zum ablenken verwöhnt Isa Annas Klit mit einem Vibrator. Annas Harnröhre wird wieder an einen Dauerkatheter angeschlossen und die Vagina wird diesmal nicht gespült aber auch nicht verschlossen. Dieses mal werden breitere Darmrohre verwendet. Anna kniet auf Knien und Ellbogen. Ein Pfleger spreizt ihre Pobacken, ein anderer schiebt einen Schlauch 50cm tief in den Darm. Es sind 1,5 l Wasser in denen drei Dulcolax-Zäpfchen aufgelöst waren, im Behälter und der Pfleger hält den Behälter ganz hoch. Aua, das gibt Krämpfe ! Isa massiert nun auch noch Annas Bauch, damit sich das Wasser verteilt. Als das Wasser im Darm ist wird dieser mit einem Analstopfen verschlossen. Der Pfleger drückt den Stopfen tief rein. Nach einer Viertelstunde zieht er ihn wieder raus. Wasser und Darminhalt sprudeln raus. Nun bekommt Anna zwei Beruhigungszäpfchen. Annas After ist gerötet und etwas geöffnet. Ein interessanter Anblick...
Am Abend ist wieder der Einmalkatheter fällig. Heute legt ihn Frau Dr. Mehl selber. Sie mißt auch Fieber im Po und den Blutdruck, der viel besser ist als anfänglich. Frau Dr. Mehl erzählt Anna, dass sie mit 21 Jahren auch so gründlich untersucht wurde und ob sie nicht selber merkt, dass ein normal weiter After angenehmer sei. Doch, das bejaht Anna.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 04.02.07 um 21:46 geändert
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Fachmann
Erde
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Entlassung
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Datum:04.02.07 21:55 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wird Anna aus der Klinik entlassen. Isa gibt ihr ihre Telefonnummer, ermahnt Anna aber auch, sich einen netten Freund zu suchen.
Anna bekommt zwei Dildos mit ins Gepäck und einen Brief an ihre Eltern.
Anna freut sich auf ihre Eltern aber im Endeffekt sieht sie die Zeit in der Klinik als wichtig.
Ich hoffe, das fehlen an Kommentaren bedeutet NICHT, dass die Story so schlecht war...
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:04.02.07 22:15 IP: gespeichert
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Hat keiner gesagt, dass die Story schlecht ist - oder?
Wir sind alle nur so sehr mit lesen beschäftigt, dass wir gar nicht dazu kommen, was zur Story zu sagen.
So, ich bin durch und muss eines sagen:
Gut und flüssig *grins* geschrieben. aber irgendwie schreit das Ganze noch nach einer Fortsetzung. Was passiert den nun außerhalb der Klinik. Was fängt Anna nun an zu treiben
Ich warte eigentlich darauf, dass du kräftig weiterschreibst.
Also - auf gehts an die Tasten.
viele Grüße - und weiter so
Charly
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Fachmann
Erde
Nichts ist pervers solange es beiden gefällt und nicht gesundheitsschädlich ist
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Lächel...
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Datum:04.02.07 22:36 IP: gespeichert
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...Aber eine Fortsetzung muß ich mir noch überlegen.
Darf man hier eigentlich auch "ganz normal" über GV und AV - natürlich etwas "bizarr" ausgeschmückt - schreiben ? Fortsetzung wäre dann eher im Off-Topic-Forum ?
Gruß Goldauge
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:05.02.07 14:28 IP: gespeichert
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mir hat die geschichte gut gefallen.
wie in meinem ersten kommentar genannt, finde ich einer person das abnehmen zu empfehlen die 60 kilo wiegt bei einer körpergröße von 170cm nicht gut. die hat ja das idealgewicht. mehr abnehmen würde nur schaden.
dann ist mir die verwendung von einmalkathedern täglich zuviel. idealer wäre hier der dauerkatheder.
ich bin mir unsicher soll ich den abschlußkommentar schreiben oder geht es hier noch weiter. das wort "fortsetzung folgt" oder "Ende" fehlt bei dir. du würdest es den kommentatoren leichter machen, es hinzuschreiben. danke.
puh, jetzt habe nichts mehr zu kritisieren. kann dich nur loben und mich für deine arbeit zu bedanken. das was ich dir als kritik geschrieben habe, soll für dich eine hilfe tipp sein.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:05.02.07 15:24 IP: gespeichert
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Die Geschichte ist nicht Schlecht.
Zitat |
Ich hoffe, das fehlen an Kommentaren bedeutet NICHT, dass die Story so schlecht war...
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Zitat |
Aber eine Fortsetzung muß ich mir noch überlegen.
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Goldauge : ich hatte gestern Besuch und somit keine Zeit fürs Geschichtenlesen. Du hast (ich habe nachgesehen) gestern in 5 1/4 Stunden 5 Teile bzw.Kapitel gepostet. Dann brauchst Du dich nicht über fehlende Kommentare zu wundern. Mein Tipp, wenn Du schon so viel vorgeschrieben hast, poste alle 1-2 Tage ein Kapitel. Dann werden die Antworten von allein kommen. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
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liche Grüße vom Zwerglein
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Sibsn2000 |
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Keyholder
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:05.02.07 17:41 IP: gespeichert
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Eine Fortsetzung wäre wirklich toll!
Schöne Darstellung der weißen Erotik!
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Fachmann
Erde
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:06.02.07 11:33 IP: gespeichert
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Hallo,
diese Geschichte ist hier zu Ende. Fortsetzung ist schon geschrieben...d.h.der Anfang.
Die Idee geistert mir seit Tagen im Kopf rum, geschrieben habe ich dann in kurzer Zeit. Und dann ab und zu noch was geändert.
Gruß Goldauge
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Einsteiger
Nordschwarzwald
Beiträge: 5
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:15.08.07 12:09 IP: gespeichert
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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen ich wollte nur dazwischen nicht stören mit den Komentaren vielleicht wenn du Zeit hast schreib doch mal eine Fortsetzung wie es jetzt mit Anna weitergeht
MFG
Sklave5
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:04.10.07 16:33 IP: gespeichert
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Hallo Goldauge !
Habe mir jetzt deine Geschichte auch durchgelesen.
Es schön wie mit Anna umgegangen wird. Sie wird
mit Isa ein eingespieltes Team.
Nicht das Anna Durchfall bekommt und ein Gummi-
höschen mit Windeln tragen muß. Vieleicht schmuggelt
sie zu ihrem Vergnügen einige Latex-Kleidungsstücke
mit in die Klinik?
Viele Grüße SteveN
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 04.10.07 um 16:34 geändert
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Stamm-Gast
streng gewickelt ist was wert
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RE: Anna in der Klinik
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Datum:04.10.07 18:26 IP: gespeichert
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Auch mich interessiert, wie es mit Anna weitergeht. Wird sie zur weiteren Behandlung evtl. mit Binden ruhig gestellt. Werden ihr die Augen verbunden, damit sie nicht sieht, wer sie noch an intimen Stellen berührt ....
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