Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Das Leben einer Barbiepuppe
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:03.04.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


soll der transport morgen losgehen?
wie wird es am neuen ort werden?

ist es eine beförderrung oder eine verschlechterung? wir werden es ja sehen.


hoffentlich wird der transport gut überstanden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:03.04.07 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Barbiepuppe !

Die neue kann sich jetzt an das Leben einer Puppe
gewöhnen. Du bist jetzt in der Transportfesselung
bereit für die Überstellung ins Puppeninternat. Oder
gibt es da noch einen anderen Halt ?
Vieleicht kommt die Barbiepuppe zum Training zum
House of Gord ?

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:04.04.07 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt darf die puppe als fi**k- und leckobjekt dienen. die anderen kommen wie immer auf ihre kosten, die puppe aber nicht. welch ein trostloses leben.

eigentlich hätten die puppen mal einen orgasmus als belohnung für ihre dienste verdient gehabt.

das lesevergnügen wäre um so schöner und größer wenn deine folgen ca. dreimal bis fünfmal länger wären.
so kann das kopfkino nicht richtig auf touren kommen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:08.04.07 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


geht das leben als puppe bei herrin viktoria genauso streng weiter oder bekommt sie gewisse lockerungen?

wie es scheint noch nicht. daß sie putzen muss, das steht schon fest. was muß sier sonst noch machen. kommt sie auch einmal auf seine kosten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 09.04.07 um 15:10 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:08.04.07 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht leicht, das Leben einer Puppe. Wie kann sie denn Ihre Glieder wieder bewegen, wenn sie mal nicht fixiert ist?

Die ganzen Gelenke müssen ja von der vielen Bewegungslosigkeit hart und steif sein.

Zitat

Ich konnte mich in meinem Helm überhaupt nicht bewegen. Das Mundrohr steckte unverrückbar in meinem Mund.

Nach dieser langen Zeit kann sie den Hals kaum mehr bewegen. Jede Bewegung ist mit starken Schmerzen verbunden.

Zitat

Sie nahm mich mit beiden Händen am Helm, führte meinen Kopf mit der Mundöffnung an ihr Lustzentrum . \" Steck deine Zunge heraus \" befahl sie. Ich ab mein bestes ich versuchte sie mit meiner Zunge zu berühren. Ich schmeckte ihre süß salzige Flüßigkeit. Sie begann etwas zu stöhnen und nach einiger Zeit war sie am Höhepunkt.

Wie kann sie so Ihre neue Herrin zu deren Zufriedenheit bedienen? Warten wir auf die Fortsetzung.
-----
-----

Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen frohe Ostern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 09.04.07 um 11:26 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:08.04.07 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Barbie !

Jetzt ist die Barbiepuppe bei Lady Viktoria angekommen.
Welche Aufgaben wird die Puppe zu erledigen haben ?
Da wird sie garantiert auch eine Spezial-Dienstkleidung gehören.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
barbiepuppe
Erfahrener





Beiträge: 30

User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:19.04.07 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Genauso wie damals bei meiner Herrin Viktoria habe ich diese Dame zu bedienen. Sie erreicht den Höhepunkt,stöhnt und greift mit beiden Händen an mein Puppengesicht. Ich bin jetzt sicher ganz verschmiert und die nächsten werden sich beschweren,wie diese Puppe den aussieht. Sie lässt ab von mir und geht weg . Eine Dame sagt es gleich das diese Puppe ungeheuerlich aussieht und eine Erzieherin beauftragt die Helferinnen mich aus den Schraubstock heraus zu nehmen. Sie öffnen die Verschlüsse lassen die Analstange herausgleiten und heben mich wieder auf die Beine. Völlig Ramponiert sehe ich jetzt aus .Meine Perücke zerzaust,das Makeup auf der Maske verschmiert nehmen mich die beiden Helferinnen an den Armen und bringen mich in das Untersuchungszimmer.
Ich stakse zwischen den Zweien werde zu einer Liege gebracht die Senkrecht aufgestellt ist.Diese Liege hat Schellen und Ringe an denen die Puppe befestigt werden soll.Man fixiert meine Arme an den Schellen meine Beine und das Halsband wird natürlich auch am Ring der Liege verbunden. All dies ist tägliche Routine. Für eine Puppe ist dies eine lebenslange Angelegenheit und für mich absolut normal.
An der Liege fixiert wird diese von der Senkrechten in die Waagerechte gebracht. Ein Knopfdruck ein surren und langsam liege ich dann so da wie es für die Helferinnen und Puppendoktoren am besten ist zu Arbeiten.
Eine der Helferinnen nimmt mir die Perücke ab legt diese beiseite. Dann wird das verschmierte Makeup entfernt. Bis die weiße Maske ganz zum Vorschein kommt. Selbst die Farbe rund um die Pupille, das Blau ist jetzt entfernt. Weiß und Konturenlos bis auf die Nase ,der halboffene Mund präsentiert sich mein makellos ebenmäßiges Puppengesicht.
Nun werde ich allein gelassen. Wahrscheinlich kommt dan der Puppendoktor oder eine Erzieherin.

Bei meiner Herrin Viktoria damals war es oft so das mein Kopf im Pranger fixiert die Arme an den Seiten ebenfalls in den dafür vorgesehenen Halterungen festgmacht waren. Madame Viktoria verbrachte den Abend meist vor dem Fernseher.Sie war immer ellegant Gekleidet. "Ich lege Wert darauf ,es mag manchmal nicht immer bequem sein aber ich liebe es perfekt zu sein. Du Luise wirst das auch werden eine perfekte Puppe werde ich aus dir machen,das ist dein Daseinszweck".
Sie zog mir immer ganz süße rüschenverzierte Kleidchen an. Das Halsband mit der Leine war das einzige was immer gleich geblieben ist.Meist am Samstag wenn meine Herrin frei hatte scheuchte sie mich den ganzen Tag durch die Wohnung. Da und dort sollte ich saubermachen.Oder aber sie steckte mich in denn Pranger um mich dann zu schminken. Was immer darin gipfelte das ich sie dann mit miner Zunge verwöhnen durfte.
Wochentags war ich oft den ganzen Tag in meinem Geschirr gesichert. Starrte den ganzen Tag vor mich hin.
Heute lange Jahre später weiß ich das es meine Berufung ist eine Puppe zu sein.
Der Puppendoktor kommt jetzt und auch die Erzieherin erscheint in meinem Blickfeld. Sie unterhalten sich kann natürlich nichts verstehen da das Rauschgerät an ist. Wahrscheinlich geht es darum wie meine Gliedmassen wieder entriegelt werden können und was danach mit mir passieren sollte.
All diese schwerwiegenden Entscheidungen haben sie zu treffen. Wie wird es werden? Was kommt noch alles?
Die Erzieherin betastet mein Gesicht,erklärt dem Doktor etwas. Da die beiden Masken tragen ist nicht zu erkennen was sie entfinden. Ob sie erstaunt,verwundert oder wütend sind.
Sie sind sich einig geworden. Man wird mir die Maske abnehmen bis zur Haut .Die nur mehr wie ein Stück rohes Fleisch aussieht. Ein Gel soll aufgetragen werden so das mein Kopf modelliert werden kann. Dieser sollte dann ganz und gar wie ein Ballon rund werden. Augen und Mund werden etwas tiefer liegen. Die Nase wird gar nicht mehr zu sehen sein. Es ist vorgesehen das die Sauerstoffzufuhr nur mehr über den Mund zu erfolgen hat.
Meine Hände und Füße werden ebenfalls in Hartplastikballone gesteckt. Was bedeutet das ich meine Finger nicht mehr verwenden werde. Genauso ist es mit meinen Füßen. In den Kugeln ist es nicht möglich schritte zu machen. Außerem wenn meine Arme und Beine wieder beweglich sind können diese in verschiedene Stellungen gebracht werden Ich selbst kann diese nicht bewegen. Mein Einsatzgebiet ist so eine Art Luftburg in der ich und einige ander Puppen hineingelegt werden. Besucher werden hineinklettern und durch die Bewegungen hin und her schwanken. Wir konnen dann dem Besucher freude bereiten.
Doch jetzt lägt der Puppendoktor eine Beatmungsmaske auf meinen Mund und ich schlafe langsam ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von barbiepuppe am 22.04.07 um 17:19 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:19.04.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


wird man neue modifikationen vornehmen.

werden glieder versteift?


oder ist es nur die nachtruhe und es passiert nichts.


ich laß mich jetzt überraschen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:20.04.07 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


In der neuen Modifikation, wird sie durch die Ballone, nichts mehr greifen und auch nicht mehr gehen können.

Der Kopf wird zu einem Ballon, ohne Nase, modeliert.

Danach ist sie eine Spielpuppe.

Wenn sie wieder Ausgeliehen wird, muss der neuen Herrschaft klar sein, das sie nur noch mit Spezialknebel

geknebelt wird. Sonst würde sie ersticken. Ich hoffe das mit der OP alles gut ausgeht.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
barbiepuppe
Erfahrener





Beiträge: 30

User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:22.04.07 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich sollte ich tief gleich einer Bewusstlosigkeit ganz Traumlos schlafen.Trotzdem sehe ich mich wieder in einer Zeit lange bevor ich in Institut kam.
Ich wohnte bei meiner Cousine und es war von Anfang an ausgemacht das ich mich um den Haushalt kümmern sollte. Meine Cousine war Geschäftsfürerin in einem Kosmetikstudio.Ich war gerade 18 geworden und sie Erlaubte mir bei ihr zu wohnen.Sie stellte klar das ich keinen Freund haben dürfte. Doch für mich war dies kein großes Problem.Was ich eigentlich wollte oder nicht zu wollen hatte wußte ich nicht.Ich war ein häßliches Mauerblümchen ganz ohne Figur und konnte auch kein Gespräch führen.
Meine Cousine trug mir dies oder jenes im Haushalt auf und manchmal nahm sie mich ins Kosmetikstudio mit,weil sie ein Schminkmodel benötigten.
Ich hatte den ganzen Tag dazusitzen, wurde geschminkt,dann sahen sich Kundinnen an wie es aussah und wurde wieder abgeschminkt.
Abends mußte ich für meine Cousine ein Abendbrot vorbereiten.Ich durfte nichts essen da sie wollte das ich ganz dünn also richtig Mager aussehe.
Eines Tages nachdem essen nahm sie mich in ihr Zimmer.Ich sollte mich aufs Bett legen,sie begann meine Hände Kopfüber mit Handschellen zu fesseln.
Für meine Beine hatte sie ebenfalls Schellen mit längerer Kette.
Sie zog ihre Bluse aus darunter kam ein Korsett zum vorschein. Nachdem sie ihren Rock ausgezogen hatte.Hollte sie einen Umschnallpenis,den legte sie sich an."Luise du wirst jetzt von mir entjungfernt".
Sie legte sich auf mich drauf sah mir in die Augen und fing an mich auf den Mund zu Küssen.
"Eigendlich sollte das ja ein Mann mit mir machen"dachte ich mir.
Aber jetzt hatte mich meine Cousine schon in Arbeit.
Nachdem sie mich eine Weile überall geküsst hatte streichelte sie meine Brüstchen.
Sie war erregt und sagte immer wieder das ich ihre Sklavin sei.
Dann führte sie den Penis in meine Scheide ein. Es schmerzte aber bevor ich etwas sagen konnte steckte sie mir einen Knebel in den Mund.
Nun kam sie richtig in Fahrt, ich wurde so richtig bearbeitet.
Hatte aber keinerlei Entfindung was sie aber nicht weiter kümmerte.
In dem Umschnalldilo war auch etwas das in ihre Vagina eindrang und ihr so Lust verschaffte.
Nachdem sie fertig war mit mir lies sie ab ging ins Bad um sich zu Duschen.
Mich lies sie liegen."Morgen bist du wieder dran" sagte sie schloß die Tür und ich hörte nicht mehr von ihr. Ich lag immer noch angebunden im Bett hatte den Knebel im Mund. Aus meinem Mund kam etwas Speichel der an mir runter langsam auf das Bett tropfte.
Das war jetzt das erste mal für mich. Meine Cousine hatte mich entjungfernt.
Ich fing an zu Überlegen wie es weitergehen wird.
Da ja normalerweise ein Mann eine Frau entjungfert und diese dann auch immer für sich beanspruchen kann. Wahrscheinlich wird meine Cousine mich zu ihrer Befriedigung behalten. Ich konnte dies nicht Entscheiden war mir sicher as sie eine Lösung für mich hatte.
Ich war dann eingeschlafen denn plötzlich wurde ich aufgewegt. Meine Cousine stand in der Tür wieder mit dem Umschnallpenis ich war noch gefesselt .Schon seit gesten Abend denn jetzt war es wieder Morgen. " Luise ich bediene mich nocheinmal an dir danach kommst du weg von hier.
Ehe ich es noch begriff legte sie sich auf mich drauf.
Diesesmal war es richtig brutal. Ich wurde richtiggehend Durchgefögelt.
Als sie fertig war löste sie mich von den Fesseln nahm mir den Knebel ab und bedeutete mir das ich ein Kleid anziehen soll.
Du hast eine Anstellungneinem Modegeschäft. Du wirst da putzen und saubermachen.
Als wir dan im Auto sahsen war ich etwas traurig. Meine Cousine war zwar sehr streng und nicht gerade freundlich doch irgendwie,besonders seit sie mich entjungfernt hatte fühlte ich ich von ihr Abhängig.
Wir hielten vor dem Geschäft stiegen aus dem Auto aus. Ich sollte hinter ihr bleiben und nur sprechen wenn ich etwas gefragt werde. Das war nichts neues.Die Chefin begutachtete mich und meine Cousine ging mit ihr in einen Raum um alles zu bespechen. Nach einiger Zeit kamen sie wieder heraus." Luise du bleibst jetzt hier und die Dame ist von nun an deine Chefin, sei gehorsam mach alles was von dir verlangt wird".
Meine Cousine verschwand durch die Tür.
Die Chefin nahm ich bei der Hand und wir gingen in den Umkleideraum. Ich sollte eine Uniform anziehen sagte sie und legte mir ein paar Kleidungsstücke heraus.Es ar eine Dienstmädchenuniform mit Schürze und Häubchen. Die Schuhe hatten einen hohen Absatz. Die Chefin nahm mich wieder beim Arm streichelte mich an den Wangen.Sie Küsste mich drängte mich zu dem Sofa und Küsste mich weiter. Jezt hat mich diese Frau die ich erst vor einer Stunde das erstemal gesehen habe schon so fest im griff das sogar ich etwas wie Erregung fühlte. Ich sollte sie an ihren Busen küssen. Dann sollte ich auf den Knien ihr Lustzentrum küssen und auch mit der Zunge bearbeiten.
Dann kam was mir schon abging sie hollte ein Halsband und Armbänder aus einer Schublade und fesselte mich damit.Ich lag jetzt auf einer Decke auf dem Boden. Meine neue Chefin küsste und streichelte mich leidenschaftlich.
Ich hatte alles uber mich erehen zu lassen.Htte mi schon meine Cousine aufgetragen. Nachdem ich ihre Vagina mit meiner Zunge ausgiebig geleckt hatte kam sie zum Höhepunkt. Sie lies ab von mir und ging weg. Wieder lag ich da meine Hände an dem Heizungsrohr gefesselt. Langsam wude mir bewusst was meine Aufgabe sein wird und welche Rolle ich zu spielen hatte.

Dies träumte mir während ich schlief und der Puppendoktor all die Veränderungen an mir vornahm.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von barbiepuppe am 03.05.07 um 10:24 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:22.04.07 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


werden diese träume wahrheit?


da wurde sie durchgevögelt, ob sie zu einen Orgasmus gekommen ist, da machst du ein großes fragezeichen daraus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.04.07 um 21:21 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:23.04.07 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Alptraum, wärend der Narkose, der die Vergangenheit in Ihr wieder aufleben lässt.

Das alles hat sie nicht verdient. Ihr wurde auch so schon Übel mit mitgespielt.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
barbiepuppe
Erfahrener





Beiträge: 30

User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:03.05.07 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Im Institut gibt es klare Richtlinien.Wir sind Puppen und dazu bestimmt aus Spielzeug zu dienen.
Der Zweck meines daseins ist darauf ausgerichtet.Mein Körper ist mit einer Latexhaut umhüllt und so verschweisst und verklebt das dieser nur durch aufschneiden entfernt werden kann. Diese meine Latexhaut ist ein fester Bestandteil einer Puppe.Die Gesichtsmaske wurde ebenfalls so angebracht das ein normales Abnehmen nicht möglich ist.Auch der metallene Halsreif mit Ringen an allen Seiten ist micht Abnehmbar.
So wurde ich bei meinem Eintritt ins Institut ausgestattet. Jetzt während der Operation wurden meine Haut und mein Puppengesicht entfernt.Der Halsreif wird gerade aufgeschnitten da es keine möglichkeit diesen zu Öffnen gibt.Die Vorstellung ohne den 6 Zentimeter breiten Reif dazuliegen meien Kopf ohne Einschrenkung bewegen zu können ist für eine Puppe nicht förderlich.
Ich weiß nichts davon da ich bewustlos bin.
Der Puppendoktor hat alle Teile entfernt auch die Arm und Fußschellen. Meine Maske liegt zerschnitten im Abfalleimer sie war ungeschminkt ganz weiß.Für die Augen waren kleine Löcher durch diese war es möglich etwas zu sehen.Seit ich im Institut bin habe ich immer diese Maske getragen.Vorher natürlich auch schon.Aber diese war mein Gesicht.Meistens wurden mir blaue Augen aufgemahlt mit diesen hatte ich so einen fröhlichen und ansprechenden Gesichtsausdruck.
Manchmal ist eine Erzieherin einfach hergekommen hat mir das Kleid oder was ich sonst an hatte ausgezogen und mich mit dem Didlio versorgt.
Ich war eine sehr beliebte Puppe.
Wenn einigen Erzieherinen langweilig war ,
mussten ein paar Puppen Aufstellung nehmen und sollten um die Wette laufen.
Dies war natürlich ein komischer Anblick wenn wir staksend versuchten möglichst weiterzukommen.
Die Arme und Beine sind versteift die Hochhackigen Schuhe und die eingeschrenkte Sicht bewirkten das wir manchmal stürzten.
Schöner fand ich wenn man mich an der Leine herumführte. Oft wurden mir Kleider angelegt wie sie in früheren Zeiten am Hof getragen wurden.
Mit Reifrock und Korsett.
Öffters wurde Hochzeit gespielt. Eine Erzieherin war wie ein Lord gekleidet und ich wurde als Braut in ein wunderschönes Kleid eingenäht.
Alle Puppen waren versammelt.Standen links und rechts während ich an ihnen vorbei geschoben wurde. Für diese Puppenhochzeit wurd mir eine Zusätzliche Maske angelegt welche keine Öffnung für den Mund hat.
Denn eine Puppe wird nicht gefragt ob sie will.
Nach er Zeremonie brachten mich die Helferinnen aufs Zimmer,betteten mich im Himmelbett und preparierten mich so wie es mein Bräutigam festgelegt hatte.
Ich war eine wunderschöne Puppenbraut was mich mein Bräutigam auch spüren lies.
Es hat auch andere Veranstaltungen gegeben.
Schauprozesse waren immer wieder geplant.
Ein Gerichtsaal die Erzieherin als Richter und Die Helferinnen als Gerichtsdiener und die Puppen waren als Zuschauer vorgesehen.
Eine oder mehrere Puppen wurden unter Anklage gestellt. Eine Verfehlung wurde als Tatbestand angenommen.
Da wir Puppen nicht sprechen können wird ein Verteidiger zu Seite gestellt.
Es werden Anschuldigungen vorgebracht die jä nach schwere und Ausmaß die Strafe beeinflußt.
Natürlich ist es ein Spiel und der Prozess endet immer mit einen Schuldspruch der eigentlich erfunen ist. Doch die Puppe muß ihre Strafe antreten,denn sonst wäre es wirklich kein richtiges Spiel.
Das Bedeutet das es im Institut auch ein richtiges Gefängnis gibt in dem einige Puppen ihre Strafe absitzen und zusätzlich verschiedenen Strafmasnahmen zugeführt werden.
Denn es ist wichtig ein Bewusstsien für die Tat zu entwickeln. Die Haftstrafen sind unterschiedlich lange.Manche haben ein oder drei Jahre doch ein paar haben Lebenslang bekommen.
Das Institut ist wie eine kleine Stadt,Gefängnis, Krankenhaus, Schule, Verwaltungsamt,Freizeitmöglichkeiten und vieles mehr ist vorhanden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von barbiepuppe am 31.05.07 um 10:51 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:03.05.07 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja gespannt, wie das weitergeht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:03.05.07 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


durften diese vielfalt alle puppen durchleben oder gab es immer spezielle puppen für den verwendungszweck.

warum wird deine puppenummantellung in der op entfernt?
hast du jetzt ausgedient oder wirst du auf eine neue aufgabe vorbereitet?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
barbiepuppe
Erfahrener





Beiträge: 30

User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:31.05.07 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Während dieser Operation ,ich im Tiefschlaf beraten sich der Puppendoktor und die Erzieherinen über mögliche Komplikationen. Wenn meine Glieder entriegelt werden also bewglich gemacht sind dann können sie nicht mit von mier Bewegt werden.Die Muskeln sind soweit zurückgebildet das meine Arme und Beine keine Kraft für eine Bewegung haben.
Der Plan als Spielzeuggummipuppe präpariert zu werden kann nicht geändert werden.
Die Institutsleitung muß den Puppenüberschuß auf andere Bereiche auslagern und erweitern.
Es werden Überlegungen angestellt wo und wie al die Puppen engesetzt werden können.
Eine Besprechung bei der die Anstaltsleitung und alle Erzieherinnen zugegen sind hat begonnen.
Besonders seid es zur allgemeinen Rechtsordnung gehört Personen also meist die Partnerin wenn sie ersetzt werden soll oder es notwendig wurde ein Zeichen zu setzen und diese einer restrektiven Erziehung zuzuführen sind Gründe weshalb es soviele neue Puppenanwärterinnen gibt.
Ein neues Projekt wurde gestartet. Ein Ausbildungszentrum das etwa 100 Puppen aufnehmen kann. In diesem ist es nicht vorgesehen das Erzieherinnen und Helferinnen tätig sind um die Puppen zu versorgen. Es wurde ein eigenes Versorgungssystem installiert. Alle Puppen sind am Halsreif mit einer Teleskopstange am Leitsystem verbunden. So kann Personal gespart werden den es müß nur eine Erzieherin am Monitor diese Puppen entsprechend bewegen.Diese Puppen werden ihr ganzes Puppenleben lang wahrscheinlich nie oder kaum eine menschliche Bezugsperson um sich haben. Alles wird ferngesteuert durchgeführt.
Tag für Tag an der Stange die von oben in einen Schienensystem die Puppen herumführen. Alle mit einem einheitlich schwarzen Kleid in Latex und einem besonders strengen Corrsett bekleidet denn diese Puppen werden möglichst gering Ernährt um eben Kosten zu sparen. Die Stiefel mit hohem Absatz die für eine Puppe ja Grundausstattung darstellt sind neben der Gesichtsmaske die schon eine vorgegebene Bemalung hat alles und das einzige was sie bekommen werden.
Diese Austattung sollte nicht gewechselt werden und es ist vorgesehen das diese Puppen lebenslang so bekleidet sein werden.
Diese Puppen werden ohne besondere Verwendung möglichst kostensparend versorgt.
Mehrere solcher Puppenversorgungszentren sind in planung.
Trotz momentanen Puppenüberschuß muß dafür gesorgt werden das diese Anstalten dann auch ausgelastet sind. Werbeinschaltungen zeigen die Vorteile dieser Einrichtung auf und man kann Puppenanwerterinnen bequem an der nächsten Übernahmestelle abgeben.
Es gibt auch die Möglichkeit einen Platz reservieren zu lassen. Zum Beispiel gleich nach ereichen der Volljährigkeit kann diese junge Person in so einer vollautomatisierten Anstalt untergebracht werden.
Oder Paare einigen sich darauf das bei der Trennung der Partner in einer Anstalt eingeliefert wird.So ist es leichter für denn einen Partner eine neue Beziehung aufzubauen und gleichzeitig ist der andere versorgt.
Für den Fall das nicht genug neue Puppenanwärterinnen vorhanden sind gibt es auch andere Metoden welche zu rekrutieren.
Vor der neuen Rechtsordnung hat man einfach ein paar unfreiwillig zu Puppen umfunktioniert.
Eigendlich war dies Rechtlich nicht in Ordnung. Durch die Rechtsamnestie wurden diese unfreiwilligen Puppen einfach als solche Eingegliedert. Ob freiwillig oder unfreiwillig man erkennt auch gar nicht welche das wären.
So sind wir Puppen der ersten Stunde ob freiwillig oder nicht fester Bestandteil des Puppeninstitutes.
Nach der neuen Rechtsordnung können dann Personen für die Puppenausbildung bestimmt werden den sollte der Bedarf steigen.
Was zur Expasion dieser Anstalten betragen wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:31.05.07 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


das finde ich schrecklich dieses schicksal. ausgediente oder nicht benötigte puppen einfach in einem institut zu lagern. die verkümmern völlig dann und gehen dann an einsamkeit ein. sorry wenn ich das so formuliere, aber das trifft den nagel auf den kopf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:31.05.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo arbiepuppe !

Das ist wirklich ein komisches Rechtssystem im
Institut. Dieses sollte grundlegend Reformiert
werden. Soll der Puppenüberschuß an die
Öffentlichkeit abgegeben werden ?

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
barbiepuppe
Erfahrener





Beiträge: 30

User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:11.01.14 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


In welche Zeit sind wir da geraten ? Jedes mal aufs Neue drängt sich diese Frage, wie es sein kann das gerade mal 19 Jährige junge Mädchen sich in diese Anstalten einweisen lassen um dort ihr Leben als Hirnlose Puppe zu fristen.
Ich gehöre zu den wenigen, die ein Studium absolvieren um als Juristin besonders diesen Entwicklungen entgegen zu treten.
Alle Medien stilisieren diese Art zu leben als das höchste, beste und edelste zu erreichende an.
Wie das Leben einer Nonne im Kloster in innerer Einkehr mit genauesten Tagesablauf und Strukturen mit denen man die höchste Zufriedenheit erlagen würde.
Regelmäßig gibt es Reportagen über diese Anstalten.
Wo meist eine langjährige Puppe, also eine der Anfangszeit die bereits dreißig Jahre in der Anstalt verwahrt wird, aus einem Käfig geholt.
Diese zieht man an ihrem Halsband welche mit einer Stange verbunden ist zügig, eigentlich ruckartig in den mit Kameraleuten vollen Besprechungsraum.
In diesem ganz in der Mitte befindet sich die Bare. Diese wird senkrecht gestellt und das arme Geschöpf an den Stahlbändern befestigt.
Meist erfolgt eine längere Erläuterung darüber das es Standard sei und ausnahmslos jede Puppe diese Form der Absicherung zusteht.
Den es wäre durchaus Unfallgefahr gegeben wenn eine Puppe beim Transport oder bei einer Modifikation runterfällt.
Ich kann nur den Kopf schütteln über solche Erklärungen.
Meist wird auch erklärt das diese Puppe ihre Maske bereits seit sehr langer Zeit trägt und es für sie eine Tortur bedeutet, wenn diese Entfernt wird.
Aber um eben für die Öffentlichkeit und die Zweifler den Beweis zu erbringen das die Puppen es so in der Anstalt am besten hätten.
Nun die Puppe liegt bewegungsunfähig festgeschnallt auf der Bare und blickt mit ihrem ausdruckslosen Puppengesicht gerade an die Decke. Währenddessen geht ein Blitzlichtgewitter von all den Reportern nieder und ausgewählte Personen beobachten die Vorführung. Die Herrn der Anstalt bitten die sogenannten Puppendoktoren herein.
Es wird darüber Referiert wie umfangreich das Betätigungsfeld sei. Auch Forschung wird betrieben und neue Methoden erprobt.
Das muss man sich mal Vorstellen! Diese Puppen sind auch Versuchskaninchen. Was passiert wenn etwas schief geht?
Die Erklärung dazu lautet, das es für alle anderen Puppen ja zum guten sei und eben diese Puppe ja weiterhin in der Anstalt bleiben darf.
Auch wenn der Versorgungsaufwand steigt und Personal zusätzlich Zeit einsetzen müssen
Mich ärgert so eine Aussage denn es wird nicht gesagt wo sie dann in der Anstalt untergebracht sind. Nämlich im tiefsten Kellerverlies meist an einem automatischen Versorgungssystem angeschlossen um eben den Personalaufwand gering zu halten. Widerspruch in jedem Satz, denke ich mir.
Die Kamera zeigt die auf der Bare liegende Puppe wieder. Nun die Doktoren gehen ans Werk und schneiden ihr Puppengesicht auf.
Es sieht aus als ob diese arme Puppe am lebendigen Leib malträtiert werde.
Die Ärzte schneiden eine runde oder eher eine ovale Öffnung so das ihre Augen, Nase und der Mund mit dem Stutzen
an dem der Versorgungsschlauch angebracht ist, nun frei liegt. Ihr Gesicht ist ganz rot und fast wie rohes Fleisch.
Dieser Fleischklumpen ist genauso ausdruckslos wie ihr Puppengesicht es war. Nur war ihr Puppengesicht mit dem edlen nach Porzellan glänzenden Haut schöner.
Tatsächlich wurde ihr die Maske vor etwa dreißig Jahren angepasst. Das darunter verborgene Gesicht existiert eigentlich nicht mehr.
Was genau mit dieser Aktion bezweckt werden soll, kann ich nicht verstehen. Nun erläutern die Ärzte wie wichtig es ist ihr schnellst möglich eine Maske anzupassen.
Den diesen unglücklichen Zustand würde die Puppe nicht lange überleben. Auch jetzt werden wieder Fotos geschossen und es blitzt minutenlang.
Schnell geht es dann weiter. Die beiden Doktoren lassen einen Beutel mit schwarzer zäher Flüssigkeit den Reportern zeigen, mit der Erklärung, das mit dieser Versiegelung ein Schutz für die empfindliche Gesichtshaut aufgebaut wird und diese Maße nach der Trocknung fest wie Latex sein wird.
Jetzt sieht man wie man die zähe Flüssigkeit auf ihren offenen Gesichtsausschnitt aufgebracht wird.
Etwa einen halben Zentimeter dick wird es aufgetragen und am Ende sieht man nur mehr den Schlauch herausragen.
Jetzt ihren schönen Porzellan Puppengesichtes endgültig beraubt wird sie schnell aus dem Besprechungsraum weg, vermutlich in die Kellerverliese gebracht.
Wo sie ihr nun Gesichtsloses Dasein fristen wird.
Davon sehen die Kameraleute das heißt die Kamera filmt diese Dinge nicht. Wozu diese Reportage? Tatsächlich wird ermuntert sich als Puppe in die Anstalt zu bewerben.
Die ersten hundert Anruferinnen bekommen zur normalen Ausbildung noch ein zusätzliches Puppentraining um am Ende eine Puppe de Luxe zu werden.
Welche in den arabischen Emiraten mit vielen anderen Puppen im Harem zu leben. Tatsächlich rufen weit über die hundert Frauen an.
Denen die leider nicht unter den Hundert sind wird entweder Versprochen das sie vielleicht die Spezialausbildung absolvieren dürfen wen sie sich eignen sollten oder man sagt ihnen das sie als Überschusspuppe an das automatische Versorgungssystem im Kellerverlies ihr leben verbringen werden. Egal auch diese wollen unbedingt in die Anstalt.
Ich möchte dagegen ankämpfen. Dieses deprimierende leben dieser Puppen in ein lohnenderes umwandeln.
Natürlich für diese eine Puppe die seit dreißig Jahren in der Anstalt lebt ist es zu spät.
Das diese Puppe mit dem schwarzen harten Latex als Gesicht im Kellerverlies dahin vegetieren soll, muss doch auch zu ändern sein.
Selbst in solchen Fällen würde ich versuchen diesen armen Puppenkraturen ein etwas schöneres leben zu ermöglichen.
Auf jeden Fall soll sie ein wirklich wunderschönes Puppengesicht angepasst bekommen.
Volle schöne Lippen, Nase, hohe edel Wangenknochen, blaue Augen und perfekt geschminkt.
Jeden Morgen sollte sie dieses Service bekommen. Genau wenn sie schon ihr ganzes Leben als Puppe verbracht hat und es anders nicht geht, dann sicher so.
Aber all die anderen Puppen die vielleicht fünf oder zehn Jahre in der Anstalt untergebracht sind.Müssen befreit werden.
Die, die in den automatischen Versorgungsanalagen ohne jeglichen menschlichen Kontakt durch Anstaltspersonal ihre Zeit absitzen, stehen oder im Kreis rum gehen.
Was auch immer dieses computergesteuerte Programm mit ihnen macht , diese müssen befreit werden
Wie soll ich das nur angehen ? Die Lösung liegt in jedem Fall auf juristischer Seite. Aufklärung wie es dort wirklich zugeht . Was sollen die befreiten Frauen später machen ? ich kann es mir nicht vorstellen, was wenn es Puppen gibt die nicht von der Anstalt weg wollen ? Ganz schließen kann man die Anstalt schon wegen der alten Puppen nicht.
Diese müssen weiter versorgt werden ihr ganzes restliches Puppen leben lang.Immer wieder kommt mir die Reportage in den Sinn mit dieser nun gesichtslosen Puppe.
Egal wie ich diesen Plan Umsetzen werde. Eines, nämlich die Verwahrung dieser langgedienten Puppen werde ich persönlich Übernehmen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:05.04.15 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder nach oben schieben ... ... ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.02 sec.