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  Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2
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angorafreund2005 Volljährigkeit geprüft
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Aachen


Wenn´s ihr heute kannst besorgen, dann verschieb sie nicht auf morgen

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  Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:13.04.07 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wer schon länger hier im Board liest, hat vielleicht die Geschichte „Die große weite Welt“ gelesen und erinnert sich daran. Jetzt findet er sie nicht mehr. Der Grund ist, dass sie verschoben wurde aus Gründen des Jugendschutzes und das war auch korrekt.

Wenn Sie nachher beginnen, den zweiten Teil zu lesen, werden Sie vielleicht einiges nicht verstehen. Daher stelle ich dem zweiten Teil eine Zusammenfassung des ersten Teils voran.

Hauptfiguren der Geschichte sind Susan, Ullrich und Rachel. Susan und Ullrich sind Switcher, mal Top und mal Sub, außer Haus ist Susan meistens Top und im Haus fällt diese Rolle meistens Ullrich zu.

Es begann mit der Geschichte von Ullrich, einem Deutschen, der Freude an den verbotenen Dingen des Lebens hat. Dieses war schon so, als er Kind war und Freude an Schlupfmützen hatte, diese aber nicht tragen durfte, weil sie schließlich nichts für Indianer waren. Als er älter wurde, kristallisierten sich seine Vorlieben heraus, kurz gefasst, Ullrich liebt Wollstrumpfhosen, Röcke, Tücher – vor allem Kopftücher – und Angora, Angora und Angora. Ullrich mag alles, was schmuseweich ist, Mohair mag er nicht.

Ullrich hat sich einen Wohnwagen gekauft und sein Urlaubsziel, Südengland, angesteuert. Auf einem Campingplatz in der Nähe von Plymouth ist ihm das widerfahren, was sich jeder Mann wünscht. Er ist seiner Traumfrau begegnet. Diese liebt, so wie er selbst, Angora und hat nicht nur traumhafte Angorakleidung, sie hat sogar ihre eigene Strickerin. Rachel, ihre Nanny, die bei ihr geblieben ist, und die inzwischen schon etwas älter ist, trägt schon ihr ganzes Leben quasi nur Angora. Sie tut alles für Susan und strickt für sie. Wer sich ihrem „Kind“ nähert, hat es zunächst schwer und wird beargwöhnt und nur schwerlich geduldet. Erst als Ullrich auf ihrer „Hochzeitsfeier“ seine Kochkünste gezeigt hatte, schloss Rachel ihn in ihr Herz.

Susan ist Engländerin und kommt aus Helmsley in der Nähe von York und Scarborough. Da sie nach dem frühen Tod ihrer Mutter einige Jahre in einem deutschen Internat in der Nähe von Rosenheim gelebt und zeitweise in Deutschland studiert hat, spricht sie fließend deutsch, zumindest besser, als Ullrich Englisch spricht. Susan ist Innenarchitektin und Diplom Chemikerin. Manche werden sagen, welche eigenartige Kombination. Man versteht es, wenn man weiß, welchen Beruf Susan ausübt.

Ihr Vater ist Inhaber einer Fabrik für moderne Möbel, modern in der Form, dem Material und den Funktionen. Susan ist in dem Unternehmen ihres Vaters Leiterin der Entwicklungsabteilung und kümmert sich insbesondere um neue Werkstoffe. Sie hat ein kleines Hobby, das sie und Ullrich nun ausleben.
Bevor Susan und Ullrich sich kennenlernten, war Susan nicht in einem Kloster. Sie hatte Freunde, aber ihren Letzten hat sie in flagranti mit einer Hausangestellten in ihrem eigenen Bett erwischt. Danach hatte sie eigentlich die Nase voll von Partnern. Sie hat daher nach „Hilfsmaschinen“ gesucht, um sich selbst zu befriedigen und dann in ihrer Abteilung eine Unterabteilung gegründet, die sich mit hochtransparenten Hightech – Produkten befasst, die der eigenen Befriedigung dienen. Sie beschäftigt sich mit glasklaren, transparenten Möbeln und besitzt einen Wohnwagen, in dem fast alle Gegenstände durchsichtig sind. In diesem Wohnwagen hat Ullrich Susan gefunden, als sie auf ihrem Befriedigungsstuhl saß und sich selbst – versehentlich – nicht mehr befreuen konnte. Später sind die beiden zu Susan nach Hause gefahren. Dort hat Ullrich Hightech in seiner wahren Wortbedeutung kennengelernt und beide haben festgestellt, dass sie füreinander geschaffen sind. Auf einer Fetischmesse haben sie in vertauschten Rollen, Susan als Mann und Ullrich als Frau, inoffiziell zur Probe geheiratet. Danach hat Ullrich seine Susan auf seine Weise verschlossen, nachdem er ihr ein Vibroei eingeschoben hatte, und Susan hat Ullrich eine Kunststoffhose voller Elektronik angezogen, deren Funktionen ihr gemeinsam mit Ullrich demnächst kennenlernt. Die Hose kann er aber nicht erkennen.

Soweit die Einführung, und nun: Viele Freude beim Lesen!!

Mr. Moss begann zu erklären:

Wir haben versucht, alles so herzustellen, wie Sie es uns vorgegeben haben. Es ist aber nicht ganz sicher, dass alles einwandfrei funktioniert. Ein ausführlicher Test, wie wir ihn sonst immer durchführen, bevor die Waren in die Versuchsreihe bei den Probanden gehen, konnte nicht durchgeführt werden, da die Zeit fehlte. Es ist das erste Mal, das wir eine Mischung aus Styroflex und Ecoflex hergestellt haben für die Anwendung auf menschlicher Haut. Außerdem gab es etwas Probleme mit der geringen Stärke und gleichzeitigen Festigkeit in den Teilbereichen. Hervorragend funktionieren die Leiterbahnen und durch den Einsatz von Wärme und Strom lässt sich die Festigkeit hervorragend manipulieren. Dort, wo das Teil angesetzt wird, sollten Sie die Haut entfetten und kräftig einpudern, wobei das Puder, dass wir ständig im Einsatz haben für empfindliche Haut, besser geeignet ist, als das Classicpuder, In den Spezialbereichen verwenden Sie bitte den transparenten Hautkleber, den wir in ausreichender Menge beigefügt haben. Da dieser auch in Schleimhautbereichen angewendet wird, haben wir den wasserlöslichen Kleber genommen. Die Wasseraufnahmefähigkeit wird über das Empfangsmodul eingerichtet. Das sei besonders wichtig, falls sie das Teil irgendwann einmal entfernen wolle. Man könne es aber zeitlich unbefristet anwenden. Wenn Sie die Kabel verlegen, passen Sie bitte auf, dass diese nicht zu stark knicken. Ein Kästchen mit der zentralen Steuereinheit und dem Empfangsmodul, das wir für den Intimbereich vorsehen sollten, fehlt. Es ist uns gelungen, die zentrale Steuerplatine und das Empfangsmodul auf eine volltransparente Leiterplatte zu montieren und diese in die Unterschicht einzuarbeiten. Wenn Sie diese suchen, wählen Sie mit ihrem Fernbedienungssender bitte die zweite Nummer. Es wird dann im Randbereich eine umlaufende rote Beleuchtung zu erkennen sein. Damit Sie jedes Handy oder Festnetztelefon benutzen können, haben wir die Fernbedienung nicht ins Handy integriert, sondern auf einen Chip aufgebracht, den sie mit jedem Kartenlesegerät oder vielen Personal Digital Assistants lesen können. Die Tonübertragung erfolgt dann im für Menschen nicht wahrnehmbaren 300 Hertzbereich. Wir haben Ihnen mehrere Exemplare des Chips gebrannt, falls einmal einer ausfallen oder verloren gehen sollte. Zur Sicherheit liegt auch ein fertiges Exemplar im Büro bei Ihrem 1. Sekretär. Auf Wunsch können wir jederzeit weitere produzieren. Wir haben das Modul des Chips auch in Ihren Server eingespeist, so dass sie von jedem Terminal weltweit das Produkt steuern können. Aber das brauche ich Ihnen ja nicht zu erklären.
Vor der Montage wollen Sie das Teil bitte auf 122° F erhitzen, damit es sich besser den Konturen anpasst. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie mich wie immer erreichen. Hoffentlich hat Ihr Proband nicht zu viel zu erleiden. Sie können ihm auch Freude bereiten.
Zur Sicherheit haben wir das Teil identisch für unseren Altprobanden Mike59 hergestellt und bei ihm eingebaut, so dass Sie alle Befehle bei diesem zunächst ausprobieren können, bevor sie sie bei Ihrem Objekt einsetzen. Das Modul für Mike59 ist aber nur in Ihren Server eingepflegt.

Außerdem haben wir ein Duftabgabesystem hergestellt, das Sie auf die Kopfhaut aufsprühen können. Es zieht in die Kopfhaut ein und die Abgabe kann über das Modul des Hauptteils ferngesteuert werden. Wenn der Proband sich die Haare wäscht oder eine Glatze rasieren sollte, macht das nichts. Wir haben noch keine Lösung gefunden, die auf das System Einfluss hat. Wenn Sie dann jetzt bitte den Duftstoff holen, damit ich diesen integrieren kann.
Susan hatte sich gedacht, welcher Duft wohl besonders feminin ist und hat sich für JEAN PAUL GAULTIER Classique Eau de Parfum entschieden wegen des sehr intensiven Rosendufts. Sie holte direkt zwei große Flacons. Mr. Moss meinte aber, mehr als 50 ml können wir nicht einbringen. Das reiche aber für Monate.

Susan verabschiedete Mr. Moss und begab sich zu Ullrich. Währenddessen war Rachel bereits im Zimmer, um Ullrich vorzubereiten. Sie hatte unter sein Gesäß einen Hydraulikstempel gefahren, mit dem sie sein Po angehoben hatte, um das Angorakleid hochzuschieben, bis es oberhalb der Taille war. Dann ließ sie Ullrich wieder herunter und wusch seinen Unterkörper und entfettete seine Haut. Nachdem sie seinen Enddarm gereinigt und ausgesaugt hatte, seine Blase gespült war, trug sie den Hautkleber auf puderte seinen Unterkörper kräftig ein. Susan legte seine Unterschenkel knapp unter den Knien in Schlaufen und hob seine Beine an. Dann zog sie ihm die Slipper aus und streifte das auf genau 122 °F erhitzte Teil, das wie eine Unterhose mit Anbauteilen aussah, über seine Füße bis vor die Schlaufen an den Knien. Nun entfernte sie die Schlaufen und legte breite, gut gepolsterte Ledermanschetten um seine Knöchel, mit denen sie seine Beine so hochzog, dass sie vollständig frei waren und sein Unterleib in der Luft hing. Sie schob das Teil bis über den Unterkörper und führte zunächst einen kurzen Schlauch in den Anus.

Dann schob sie eine Hülle, die fest mit dem Teil verbunden war, über seinen Schwanz und drückte einen Minischlauch in seine Harnröhre. Im Bereich der Glanz sah es aus, als sei der Schlauch verschlossen. Sie führte einen Heizstab mit 122 °F in seinen Anus, der sich im Inneren aufblies und eine Einheit von Darmwand und Schlauch herstellte. Über sein Vermehrungsgerät hielt sie eine innenbeheizte Glocke und ein Ganzkörperfön brachte das Teil im Übrigen auf 122 °F. Nunmehr verschmolz das Teil mit der Haut. Man musste schon sehr genau hinsehen, um erkennen zu können, dass sich die Haut des Unterkörpers von der übrigen Haut unterschied. Durch die zahllosen kleinen Löcher in der Oberfläche konnte die eigentliche Haut weiteratmen, so dass ein Schwitzen, ein Jucken oder ähnliches ausgeschlossen waren. Als das Teil völlig abgekühlt war, nahm sie ihren PDA, schob den Chip hinein und sandte die zweite Nummer. Sie sah, dass im Bereich des Damms eine rote Linie zu erkennen war. Dort war also, für Ullrich allenfalls mit einem Spiegel erkennbar, die Schaltzentrale. Sie wählte erneut die zweite Nummer und die Linie erlosch. Nun prüfte sie alle Funktionen und war hocherfreut, geradezu begeistert von der Arbeit ihrer Mitarbeiter. Währenddessen hatte Rachel die Latexmaske, die Ullrich seit ihrer Ankunft trug, entfernt und Susan sagte zu Rachel: „Ohne Maske gefällt er mir doch besser, ich will ihn doch als Mann und nicht als Frau“. Sie sprühte das Duftabgabesystem auf die Kopfhaut und achtete streng darauf, dass nichts daneben ging. Sie wartete 15 Minuten, bis alles vollständig in die Kopfhaut eingezogen war, bevor Rachel Ullrichs Kopf wusch und die Haare, die fast wieder so lang waren, wie vorher, frisierte. Dann probierte sie das Duftabgabesystem aus, und meinte, dass Ullrich nun unglaublich feminin duften würde. Nachdem sie Ullrich die Ledermanschetten abgenommen hatten, legten sie ihn wieder auf das Bett. Susan meinte „Uff, gerade noch geschafft, in 15 Minuten ist er wieder wach. Damit Ullrich nicht meinen würde, der Rosenduft ginge von ihm aus, sprühte Susan sich den Duft massiv auf die Haut und legte sich auf Ullrich. Sie nahm die zweite, an ihrer Haube befestigte Angorahaube und stülpte sie über Ullrichs Haupt, so dass nun ihr Mund auf dem Mund von Ullrich lag. Wenig später wurde er wach. Susan sagte zu ihm, dass sie kein Verständnis habe, dass er in ihrer letzten gemeinsamen Nacht einschlafen würde. Währenddessen hatte Rachel die Heizdecke im Körper auf 122 °F erwärmt, damit es für Ullrich nicht erkennbar war, dass die Hitze von seinem Unterkörper ausging. Susan fixierte Ullrich an Armen und Beinen und behandelte sein Vermehrungsgerät, bis es gut steif war. Dann setzte sie sich auf das Vermehrungsgerät und fing an, Ullrich zu reiten. Mit der Fernbedienung öffnete Rachel auf Susans Wink den Schlauch an dem Glanz, damit Ullrich ejakulieren konnte, und Ullrich kam gewaltig in Susan, die vor Erregung zitterte, als sie ihren eigenen Orgasmus bekommen hatte.
Sie stieg von Ullrich herunter und begann, Ullrich einen zu Blasen, bis sein Schwanz wieder stand. Erneut ritt sie Ullrich bis zum Überschäumen. Ullrich dachte nur, sie habe sich doch rächen wollen. Stattdessen bereitete sie ihm solche Freuden. Susan war überwältigt und bekam fast ohne Ullrichs Zutun einen neuen Orgasmus, als sie darüber nachdachte, was sie nun für Möglichkeiten hatte, auch wenn Ullrich nicht bei ihr war. Er hatte nichts gemerkt und spürte offenbar seine Veränderung auch nicht. Sie fragte Ullrich, was sie denn über die Veränderungen an ihrer Vagina wissen müsse. Ullrich erklärte ihr alles ganz genau, ohne das Vibroei zu erwähnen, sagte ihr aber, dass sie nur Befriedigung bekäme, wenn er entweder bei ihr sei, da sich dann der Verschluss automatisch öffnen würde oder wenn er es wolle. Sie solle nicht versuchen, den Verschluss zu entfernen. Für diesen Fall hätte er eine Sicherung eingebaut, die ihr danach jeden klitoralen Orgasmus unmöglich machen würde.

Am nächsten Morgen kam für Ullrich die Zeit zum Aufbruch. Susan konnte sich von ihm nicht lösen und hing an ihm wie eine Klette. Dennoch wusste sie, dass es sein musste. Ullrich musste nach Haus, weil er arbeiten musste. Und auch sie selbst musste arbeiten. Wenn ihr Vater von seiner Reise wiederkommen würde, musste die neue Kollektion fertig sein. Sicherlich, sie war schon froh, eine Jahresproduktion des Befriedigungsstuhls verkauft zu haben, weil auch dadurch das Unternehmen gefördert würde und vor allem die Firma bekannter würde. Nur ihre private Passion war nicht das, was das Unternehmen ausmachte. Sie produzierten modernste Möbel und in diesem Marktbereich waren ständig Innovationen notwendig, um an der Spitze mitmischen zu können. Da sie ihren Vater abgöttisch liebte und ihn nicht enttäuschen wollte, brauchte sie Zeit zum Arbeiten. Ende Oktober würde sie zwar Ullrich besuchen können, bevor sie nach Mailand zur internationalen Möbelmesse fahren würde. Und im Januar während der internationalen Möbelmesse in Köln könne sie vielleicht bei Ullrich wohnen. Aachen ist ja nicht so weit von Köln entfernt. Sie schwelgte schon in Gedanken, was sie dann alles tun könnten. Erst müsste Mr. Moss die Wohnung von Ullrich ansehen und ihr dann berichten, damit sie diese für ihre Zwecke und nach ihren Wünschen anpassen könne. Es wurde Susan ganz schwindelig. So viel Arbeit stand ihr bevor, wie würde sie sie wohl schaffen. Sie gerierte sich wie ein nervöser Brummer im kleinsten Glas und wurde Ullrich fast lästig. Nachdem sie sich tausendmal und öfters ihre Liebe geschworen hatten und sich gegenseitig versprachen, ständig über ICQ und Skype in Verbindung zu stehen mit Bildtelefon und allen technischen Einrichtungen, lösten sie sich langsam von einander. Nach dieser, fast halbtägigen Verabschiedung hatte Ullrich es endlich geschafft, seinen Wohnwagen anzuhängen, sich ins Auto zu setzen und loszufahren, derweil Susan in einem Tränensee zu ertrinken drohte.

Nachdem Ullrich etwa eine halbe Stunde gefahren war, dachte er erstmals an Selbstbefriedigung. Nein, dachte er sich, erst einmal ein längeres Stück fahren. Immerhin hatte er 500 km vor sich bis Dover. Obwohl er die Fähre erst um 23.45 Uhr gebucht hatte bei Seafrance; mit dem Wohnwagen konnte er nicht so schnell fahren und er musste in der Feierabendzeit um London herumfahren. Wenn er vorher gewusst hätte, dass er von Nordengland aus zurückfahren würde, hätte er besser die Fähre von Hull nach Zeebrügge genommen für 130 Euro mehr, und bis Hull hätte er nur 90 km zu fahren gehabt. Egal, er hatte Dover – Calais gebucht und das lässt man nicht verfallen.

Er wollte auf der ersten Teilstrecke zumindest an London vorbei, so bis Rochester, dann könne er Pause machen. So fuhr er an Leeds und Sheffield vorbei auf die M1 Richtung London. Die öde Fahrerei auf der M1 und ständig nur 60 Meilen Höchstgeschwindigkeit machten Ullrich müde und so fuhr er bereits vor London, kurz hinter der Abfahrt Luton auf einen Rastplatz. Zuerst tanke er und dann suchte er sich ein Plätzchen. Als er seinen Wohnwagen hinten aufbocken wollte, stellte er fest, dass die Stützen nicht mehr da waren. Er schloss den Wohnwagen auf und fand eine Überraschung. Beim Öffnen der Tür hatte offenbar ein Mechanismus dafür gesorgt. Susans Stimme erklang und sie sagte: „Mein Liebster, schon jetzt vermisse ich Dich und ich kann es nicht erwarten, Dich möglichst bald wieder zu sehen. Als Du nach unserer Ankunft in Helmsley deinen Wohnwagen aufgebockt hattest und ins Haus gekommen warst, rochst Du fürchterlich nach Schweiß. Das soll nie wieder passieren, so dass Mr. Moss Deinen Wohnwagen mit in die Fabrik genommen und ein wenig verändert hat. Die erste Änderung ist der Einbau von elektrischen Hydraulikstützen und wenn Du auf dem Tableau über der Tür den zweiten Knopf in der unteren Reihe von links drückst, wird der Wohnwagen aufgebockt und automatisch nivelliert. Nie wieder sollst Du nach Schweiß riechen. Ich habe noch andere Veränderungen durchführen lassen, die Du nach und nach feststellen und verstehen wirst.“

Ullrich war begeistert. Er drückte die entsprechende Taste und stellte sich neben seinen Wohnwagen, der sich selbst wie von Geisterhand aufbockte, bis die Räder frei in der Luft hingen. Ideal auch zum Radwechsel, dachte er.

Dann ging er in den Wohnwagen, holte seinen Angorahandschuh und fing an zu rubbeln. Er rubbelte und rubbelte, aber sein Vermehrungsgerät wollte einfach nicht steif werden. Erschöpft stellte er seinen Wecker und schlief ein.

Zuhause war Susan begeistert. Mr. Moss hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Wenn Ullrich wüsste, warum sein Vermehrungsgerät nicht steif geworden war, und vor allem, dass sie ihn die ganze Zeit auf ihrem Laptop beobachten konnte. Mal gut, dass er es noch nicht weiß und es ihm auch nicht so wichtig war.

Als nach zwei Stunden Ullrichs Wecker klingelte, wurde er nicht wach. Susan machte sich Sorgen und ließ zweimal in seinem Wohnwagen die neue Klingel ertönen. Völlig überrascht schreckte Ullrich hoch, wusste aber nicht, was geschehen war. Als er seinen Wecker sah, fuhr er hoch, zog sich eine Angorastrumpfhose und einen kurzen Angorarock an, oben einen Angorarolli und eine Angorastrickjacke, nahm ein Wolltuch und Handschuhe und ging zu seinem Auto. Unterwegs konnte ja niemand erkennen, was für Kleidung er trug, vor allem, da es zu dämmern begann. Im Auto setzte er sich das Wolltuch auf den Kopf und zog die Handschuhe an und fuhr los. Auf der Peripherie um London war dann ein Stau und auch Ullrich musste stehen bleiben. Dummerweise fuhr er auf der Mittelspur und wurde jetzt von links und von rechts aus den Autos angegafft. Er verschloss das Auto von innen und harrte der Dinge. War das peinlich, hoffentlich war niemand da, der ihn kannte, und warum hatte er bloß das Kopftuch abgesetzt. Da konnte ihn doch jeder sehen.

Glücklicherweise ging es plötzlich weiter und Ullrich fuhr bis zum Hafen in Dover. Er war viel zu früh dort und müsste vier Stunden warten. Er probierte es einfach, fuhr zum Check-In und wurde eingecheckt für das nächste Schiff. Mensch, hatte der Angestellte blöd geguckt, als er Ullrich in den Angorasachen sah.

Als er sich in die Linie am Schiff in die Reihe gestellt hatte, fiel ihm, ein, nochmals die Gasflaschen nachzusehen, ob diese auch gut verschlossen waren. Ohne lange nachzudenken, stieg er aus und ging zum Wohnwagen. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Seine Kleidung, die Leute hatten ihn gesehen, und auf dem Schiff musste er aussteigen während der Fahrt und sich an Deck begeben. Was ihm da wohl drohen würde. Jetzt war ihm klar, da musste er durch. Zum Glück hatte er noch eine Shorts im Auto, so dass er zumindest nicht mit dem Rock herumlaufen musste. Das hätte er sich alleine im beleuchteten Schiff in der Öffentlichkeit nicht getraut. Mit Susan wäre es ein Versuch wert gewesen. Als er den Kasten an der Deichsel öffnete, glaubte er, seinen Augen nicht trauen zu können. Der Kasten war stark vergrößert und es gab einen großen Generator, sieben große Batterien und Elektronik ohne Ende. Was hatte Susan bloß alles gemacht? fragte er sich. Bevor er etwas prüfen konnte, begann die Autoschlange, sich aufzulösen und auch Ullrich musste auf das Schiff fahren.

Ullrich war mit sich sehr zufrieden, dass er eine abendliche Fähre genommen hatte. So waren zumindest nicht so viele Kinder und überhaupt Fahrgäste an Board. Nachdem er sein Auto abgestellt und geprüft hatte, ob die Handbremse auch angezogen war, begab er sich auf das oberste Deck in den Außenbereich, wo man rauchen dürfte. Er war allein. Die Leute, die ihn sahen, guckten zwar mal, aber offenbar hatte es sie nicht gestört. Die ganze Fahrt würde er draußen nicht aushalten, dafür war es schon zu kalt und vor allem störte ihn der leichte Regen. Sein Regencape hing leider im Wohnwagen. Nachdem er mehrere Zigaretten geraucht hatte, begab er sich zur Toilette. Auf dem Weg kam ihm ein Mann, jünger als er selbst, entgegen, der ihn eigenartig ansah und fragte, wo denn die Toilette sei. Ullrich sagte ihm, er ginge auch dorthin, als der andere erwiderte, dann können wir ja gemeinsam zur Toilette gehen. Ullrich dachte sich nichts dabei und meinte „Ok“. Der andere erzählte ihm, dass sein Freund einen hübschen Engländer gefunden habe und er selbst jetzt wieder allein sei. Wie ist es denn bei Dir? Meinte er. Jetzt wurde es Ullrich doch ein wenig mulmig. Auf der Toilette, sagte der andere, lass mich Deinen doch mal sehen. Er sei immer interessiert, wie die von anderen aussehen. Ullrich glaubte erst, nicht richtig zu hören, dachte aber, probieren wir es doch einmal. Er öffnete die Tür seiner Toilettenzelle und zeigte dem anderen, was dieser gerne sehen wollte. Der andere berührte das Teil und Ullrich gefiel es. Dann rubbelte der andere Ullrichs Vermehrungsgerät, zog ein Kondom heraus und hielt Ullrich seinen Anus hin, nachdem er sich Gleitgel aufgetragen hatte. Ullrich versuchte es. Es würde zwar nicht so schön wie mit Susan sein, aber versuchen, na ja. Als er seinen zum Stehen bringen wollte, scheiterte er. Der andere fragte schon, was denn sei, ob er in seinem Alter erst Viagra brauchte. Ullrich war es sehr unangenehm, aber es klappte einfach nicht. Der andere zog sich wieder an und meinte „Mit Greisen soll man sich auch nicht einlassen“ und verschwand. Ullrich ging dann in die Bar, um einen Kaffee zu trinken. Da saßen zwei bildschöne junge Frauen und Ullrich setzte sich in ihre Nähe. Er dachte, mmmmh, die riechen aber gut, als die eine zur anderen sagte, rieche mal, der Typ trägt mein Lieblingsparfüm.
Nachdem das Schiff in Calais angelegt hatte und Ullrich vom Schiff heruntergefahren war, ging er in den Wohnwagen und beschnüffelte sich selbst. Er roch nichts. Als er aber zu seinem Auto zurückkehrte und die Tür öffnete, dachte er, da hat Susan wollte ihren Flacon zerbrochen.
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:13.04.07 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


super daß du weitermachst. willst unbedingt im öffentlichen bereich bleiben. drücke die daumen, daß dein vorhaben klappt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:15.04.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das du weiter schreibst.

Ullrich weiß also immer noch nicht, was für Teile er an und in sich trägt.

Bin gespannt wenn er dahinter kommt, oder von Susan aufgeklärt wird.

Wie wird er dann zu Susans Rache stehen?
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:23.10.09 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber Angorafreund,

da du immer noch in meiner Wiedervorlage stehst schau ich manchmal nach dieser Story, ob du nun wieder den Ullrich, zwar stinkend nach Hause kommen läßt und das Susan ihn hinterher rettet.

Konnte früher nicht in den Tread schreiben weil ich nicht wußte wie dies ging nun kann ich es, sogar eine vergessene Story wieder ins Blickfeld stellen.
Da du ja in diesem Monat das letzte mal im Forum warst stelle ich obige Frage an Dich. Sie ist nicht vorwurfvoll, aber doch als Erwatung das vielleicht etwas geht.

Nun warte ich wieder.

Viele Grüße sendet der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:24.10.10 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


es könnte sein, dass es weitergeht, aber anders, als erwartet?
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:24.10.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo angorafreund,
Dann schmeiß mal den Riemen auf die Orgel, danke für deine kurze Info.
Ich würde mich sehr freuen wenn du mal wieder postest, nun heißt es warten.

mfG der alte Leser

♦24.10.2010♦
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:04.03.12 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Angorafreund,
nun ist schon wieder über ein ganzes Jahr vergangen und ich warte immer noch auf deine Fortsetzung. Ich hoffe es geht dir gut und du hast noch deine, schöne Story im Kopf. Es würde mich sehr freuen wenn du dich mal kurz melden würdest.
Bis dahin sende ich Dir viele Grüße
der alte Leser Horst

04.03.2012

Der erste Teil ist unter der IP-Adresse zu finden:
http://www.kgforum.org/display_5_2418_76...%20weite%20Welt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.03.12 um 14:04 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:18.03.13 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


es dauert doch noch länger. Inzwischen habe ich soviele verschiedene Forstetzungen, dass ich nicht mehr weiß, was besser ist?
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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:31.03.14 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ullrich lüftete erst einmal ausführlich, doch der Geruch in seinem Auto wurde nicht neutraler. Er stieg ein und fuhr los. Um endlich den Geruch zu reduzieren, machte er im Auto Durchzug. Als es ihm dann kalt wurde und er die Fenster schloss, war der Duft nicht mehr so intensiv. Kurz vor der deutschen Grenze fuhr er auf einen Parkplatz und legte im Wohnwagen alle Angorakleidung ab. Dann zog er seine normale Kleidung wieder an. Ekelhaft, dachte er, die Jeans kratzt ja fürchterlich. Und warm, ist sie auch nicht. So nahm er sich eine dunkelblaue Strumpfhose und zog diese unter die Jeans. Das war gerade so auszuhalten. Dann räumte er den Wohnwagen so auf, dass er alles, was er später ausräumen musste, in Körben ins Haus tragen konnte.
Als er zu Hause angekommen war, räumte er den Wohnwagen aus. In seiner Wohnung sah es nun aus, wie bei Hempels unterm Sofa. Das würde Tage dauern, bis alles weggeräumt wäre. Nur was sollte er tun, wenn Besuch käme. So begann er, alles wegzuräumen, zu waschen, zu trocknen und die Angorakleidung zu lüften.
Später setzte er noch den Wohnwagen neben das Haus und ging dann Post lesen.
Nachdem er hierbei fast eingeschlafen wäre, klingelte sein Telefon und Susan war dran. Sie war wütend. Sie habe sich befriedigen wollen, könne aber ihre V****a nicht öffnen. Wie solle sie das jetzt machen. Sie könne doch nicht in den Betrieb fahren und Hilfe suchen. Was sollten die Arbeiter denken? Hatte sie endlich mal einer geschafft oder war sie in die Rolle des Sub gekommen oder wo war ihre große Klappe geblieben oder …
Ullrich konnte sich amüsieren. Er nahm das Handy und wählte das Vibroei an. Dann wählte er ein leichtes, sich zur Ektase steigerndes Vibrieren mit kleinem Reizstrom. Schade, dass er Susan nicht sehen konnte. Susan schimpfte ihn und verlangte, dass er die Schlösser öffnete. Er lehnte ab. Auch wollte sie wissen, was er ihr in die Vagina hineingelegt hatte. Beim Sport sei sie fast wahnsinnig geworden. In ihrer Muschi habe etwas getanzt.
Plötzlich wurde sie freundlicher. Sie schnurrte Ullrich an und kitzelte ihn, was er denn gemacht habe. Plötzlich hörte Ullrich Susan stöhnen und sie schwieg. Offenbar bekam sie ein Orgasmus. In diesem Moment schaltete er das Vibroei aus und er hörte Susan toben. Er sagte ihr, komm zu mir, und ich sage dann „Sesam, öffne Dich“.
Susan war total in Rage. Sie wusste aber, sie konnte es nicht erzwingen. So umgarnte sie ihn und machte ihm Komplimente. Im Inneren aber hatte sie schon Vorstellungen, wie sie es Ullrich heimzahlen könnte.
Nach dem Telefonat rief sie Mr. Moss, ihren Chefkonstrukteur, an, und beauftragte ihn, ein System zu erfinden, um die Signale, die Ullrich ihr per Handy senden würde, zu entschlüsseln, damit sie die Macht über sich selbst zurückerhalten würde.
Dann setze sie sich an ihren Computer und wählte mit dem Regulierungsprogramm Ullrichs Schutzhose an. Erst prüfte sie, ob noch alle Kontakte in Ordnung waren und dachte dann, wenn sie jetzt alle Funktionen prüfen würde, dann wisse Ullrich bald, dass sie etwas an seinem Unterkörper verändert hätte und würde sich untersuchen lassen. Das sei verfrüht. Erst wollte sie sich etwas bei ihm umsehen und seine Wohnung kennenlerne. Nicht umsonst saßen in der Schutzhose mehrere Miniaturkameras, die alles filmen und an ihren Rechner weiterleiten würden. Nur müsse er dafür zuhause nackt herumlaufen. Wie sollte sie es schaffen, dass er sich auszog.

Eine erste Idee kam und sie sorgte dafür dass die Harnröhre von Ullrich verschlossen wurde. Das Mikrofon stellte sie an und wartete, bis Ullrich zu Toilette ging.
Ullrich wusste nicht warum, er hatte richtig Druck, aber es lief nichts. Er verstand es nicht. Er setzte sich auf die Toilette und wartete. Nichts geschah und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten.

Da nichts ging, zog er sich die Hose wieder hoch. Als er den Gürtel schließen wollte, merkte er, wie es ihm in die Hose schoss. Er konnte nicht so schnell reagieren. Schon waren er und alles, was er anhatte, nass. Schweinerei, dachte er. Was war das? Das war ihm ja noch nie passiert. Er zog sich vollständig aus und reinigte sich und anschließend das Bad.
Susan hatte ihr Ziel erreicht. Sie konnte nun sein Bad betrachten. Wie einfach. So ein Billigbad wäre nichts für sie. Aber der Raum hatte eine gute Größe. Da lässt sich etwas draus machen und sie gab die Daten an ihre Abteilung weiter. Dort gestaltete man auf dem Reißbrett das Bad um und besorgte schon einmal die Einbauten.

Zu Susan Bedauern zog sich Ullrich direkt etwas an, so dass sie mit den Kameras nichts mehr sah. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Nur wie sollte sie es erreichen, dass er in seiner Wohnung nackt herumlief. Während sie grübelte machte Ullrich es sich in seiner Wohnung bequem auf dem Sofa. Er wollte sich etwas Gutes tun, zog seine Angorahandschuhe an und begann, zu rubbeln. Nichts geschah. Da es nach den traumhaften Erfahrungen mit Susan schwierig war, sich sexuell in Stimmung zu bringen, machte er den Fernseher an und sah einen Porno. Nichts geschah. Er dacht, so frigide kann ich doch gar nicht geworden sein. Aber nichts half, bei ihm im Schritt blieb alles ruhig. Ullrich gab es auf und dachte, morgen vielleicht.
Susan hatte bemerkt, dass sie vergessen hatte, die Mikrofone in Ullrichs Schutzhose auszustellen. Dieses durfte nicht passieren, da die Akkus dadurch zu stark belastet würden. Auch wusste sie nicht, ob der Lademechanismus durch kabellose Energienutzung in Ullrichs Wohnung funktionieren würde. Ihre Leute hatten etwas Schwierigkeiten mit der Spannungsumwandlung auf die deutschen 230 Volt gehabt. Auch war die Ladung nur dann gut, wenn Ullrich keine Bekleidung unten herum trug. Wenn die Akkus ganz entladen wären, könnte sie sie möglicherweise gar nicht mehr nachladen und das wäre ein großes Risiko.
Als Ullrich sich abends auszog, um zu Bett zu gehen, merkte er, dass er Gefühle in seinem Schwanz hatte. Er dachte, Endlich!! So nahm er sich erneut Angorahandschuhe und fing an zu rubbeln. Die Gefühle blieben aber auf einem niedrigen Level, bis er es endlich aufgab. Ohne sich wieder anzuziehen, ging er durch seine Wohnung, von Raum zu Raum und sinnierte.
Susan war wieder an ihre Arbeit gegangen, bis sie am späten Abend auch Schlafen gehen wollte. Als sie noch einmal in ihrem Laptop auf die Minikameras bei Ullrich ging, sah sie, dass er von einem Raum in einen anderen ging. Dort stand ein großes Bett. Er stieg hinein, löschte das Licht und zog die Decke hoch. Da die Lichtstärke sich rasant reduzierte, schalteten die Kameras automatisch aus.
Susan dachte, was hat er wohl vorher gemacht. Ihr Laptop speicherte ja alles, also könne sie jetzt die Aufzeichnungen ansehen. Sie öffnete das Programm. Was war das? Nichts! Keine Aufzeichnung! Was war bloß geschehen? Nach längerem Suchen fand sie den Fehler. Die Aufzeichnung war auf eine SD-Karte geleitet worden. Da noch ihre ganzen Urlaubsbilder darauf waren, war der Chip voll. So ein Mist dachte sie!

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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:05.04.14 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Angorafreund,

Da haben wir ja Glück gehabt und eine Fortsetzung ist eingetroffen.
Danke dafür.
Ulrich kann nun seine Susan auch mal zeigen was sie so gerne mit
Anderen tut. Sie konnte ja zu ihrem Ulrich fahren und sich da eine
Erlösung holen, aber da ist ja der Zubau fürs Badezimmer noch nicht
fertig, denn so vermute ich, wird dieser von ihr irgendwann wenn er nicht
daheim ist dort seinen Platz im Bad finden. Ich vermute daß seine Freude
nicht die größte damit ist. Nun warten wir wieder was wann geschieht.

Bis du was von dir hören läßt verbleibe ich
mfG der alte Leser


Gruß der alte Leser Horst
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Wenn´s ihr heute kannst besorgen, dann verschieb sie nicht auf morgen

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  RE: Die große weite Welt, eine Geschichte um Angora und Hightech, Teil 2 Datum:04.03.19 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen klappte alles wieder normal. Ullrich erledigte seine Morgentoilette, zog sich an und fuhr zur Arbeit. Als er in Hangelar ankam, stutzte er. Da war sie. Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Hübscher wurde sie auch nicht, dachte er, als er an ihr vorbeifuhr. Gedankenverloren fuhr er weiter und stellte sein Auto auf seinen Platz am Standort Flugplatz. Als er ausstieg, stand sie vor ihm. Sie hatte ihn also auch gesehen. Hallo Elke, hallo Ullrich . Wir haben uns ja ewig nicht gesehen. Ich wusste gar nicht, dass Du noch hier stationiert bist. Irgendwie riechst Du eigenartig. Halt, Du riechst nach Classique von Gaultier. Du mochtest ja schon immer Rosenduft, aber dass Du den jetzt auch selbst anlegst und das zur Arbeit.
Ullrich war entsetzt. Er roch es gar nicht mehr. Da aber Elke den Duft benannte, konnte sie nur recht haben. So konnte er nicht zur Arbeit. Er fragte Elke, ob sie nicht einen Gegenruft habe. Be mir habe ich nichts. Da müssen wir in meine Wohnung fahren.
Uff, dachte U., sie hilft mir. Gut, dass ich Gleitzeit habe. Sie fuhren sie zur Himmelmannstraße zu Elkes Wohnung. In der Wohnung sah es fast aus wie vor Jahren, als er das letzte Mal hier war. Elke und Ullrich hatten einen Teil ihrer Ausbildung gemeinsam gemacht, waren sich nähergekommen und hatten alles ausprobiert, was man beim Miteinander im Schlafzimmer so machen kann. Elke trug aber kein Angora, sondern fast nur Leder. Außerdem war sie der Auffassung, dass nur sie etwas auf dem Kasten habe und Ullrich viel zu dumm für sie war. Sie verlangte von Ullrich, dass er sich ihr unterordnen und bedingungslos gehorchen sollte. Auch sollte er Leder tragen. Das war nichts für ihn und so trennten sich ihre Wege wieder.

Elke sagte, gehe doch schon mal ins Bad und setze Dich. Ich komme dann auch. Erst muss ich Deine Haare waschen, bevor Du einen maskulinen Duft auflegen kannst. Früher hast Du doch immer das Parfum von Deinem Vater getragen. Wie hieß es doch noch, ach ja … . Davon habe ich noch einen Rest. Den bringe ich mit.
Im Bad gab es immer noch das Andreaskreuz an der Wand und die Haken in den Wänden der Wanne waren auch noch vorhanden. Und das WC aus Glas mit der Kamera, bei dem sie zusah, wenn er darauf saß, so was Perverses -. Wozu brauchte sie nur die Gasflasche? und dann das ganze Spielzeug,

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