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  lycra fetisch + realrollenspiel
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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Teil 7 Datum:26.05.07 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7
Ich machte mir Gedanken was nun passiert, was man mit mir und Lisa noch anstellen wird?? Wo wir hingebracht werden?? Für was wir noch hin halten müssen?? Dann spürte ich einen starken Windzug, der meinen Körper umfährt. Anschließend kamen beide uns vom sehen Bekannte Personen in den Anhänger und verschlossen hinter sich wieder beide Türen. Sie fragten uns wie es geht und ob es euch Spaß macht. Jedoch konnte ich und auch Lisa durch diesen Knebel im Mund kein Ton von sich geben, nur nicht definierbare Geräusche verließen meinen und Lisa’s Mund.

Ich kam mir dermaßen erniedrigt und ausgenutzt vor, sie konnten sich doch denken das es uns so nicht gut geht und auch das wird völlig nackt in diesem durchsichtigen Latexkokon waren und uns nicht bewegen konnten erleichterte nicht die Situation. Ich konnte noch nicht einmal meinen kleinen Zeh bewegen und war es mit der Zeit ziemlich war geworden und an mir floss der Schweiß nur so runter. Als nächstes kamen beide in schwarzen Latex und Leder bekleideten Männer näher an mich heran.

Einer stellte sich direkt vor mich, der andere trat hinter mich und dann geschah es, das Bett neigte sich samt meiner fixierten Persönlichkeit und blieb in waagerechter Position stehen. Zu meinem Überraschen wurde ich dann von den Fixierungen abgemacht, die sich um meine Schienenbeine, Oberschenkel, Bauch und Brust schlangen. Ich dachte schon ich bin wieder frei und könnte mein normales Leben weiter leben, doch da irrte ich mich gewaltig und es war nur der Anfang einer Tortur.

Nun lag ich da, befreit von den Gurten aber immer noch bewegungslos durch den so „tollen“ Mumienlatexsack. Obwohl mir diese Lage nicht so gefiel, diese Hilflosigkeit und alles drum herum verspürte ich eine Erregung in mir ausgelöst von diesem für mich mittlerweile so geilen Tragegefühl von diesem Latex, was mich in meiner Bewegung total einschränkt und auch die Sexspielzeuge die am Anfang in mir eingeführt wurden spürte ich wieder in mir. Beide Männer rollten mich anschließend auf die Seite um mich als nächstes auf den Boden zu stellen. Als ich stand merkte ich wie sich die Analketten in meinem Po wieder bewegten und vibrierten und auch der Druck in meiner Pussy ließ in mir wieder einen gewaltigen Lustreiz aufkommen, der mich fast zu einen Orgasmus brachte.

Auf dem Boden der Tatsachen angekommen rollten sie mich rüber zu dem 2.Käfig. Irgendwie muss ich auf einer Platte gestanden haben, die auf der Unterseite Rollen hatte, denn innerhalb von Sekunden stand ich vor meinem Käfig ohne den Boden unter meinen Füßen verloren zu haben. Nun stand ich direkt davor und konnte mir diese Käfige genau angucken. Sie waren wirklich genau auf uns zugeschnitten, die Stangen der einzelnen Käfige hatten einen Abstand von 3cm, sie sahen sehr sehr schwer aus und auch eine Art Tür war nicht zu erkennen. Meine Blicken fielen dann auf meine Freundin aus dem Aerobikuntterricht.

Lisa war ganz genau so eingekleidet wie ich und ich sah auch in ihrer Pussy den gleichen riesen Dildo eingeführt, wie bei mir. Ich wunderte mich nur warum die Beine nicht den Boden berührten. Einer der Männer ging hinter den Käfig und öffnete den Käfig, der andere Mann der mich bis jetzt auf dieser rollenden Platte festhielt schob mich direkt an die Tür. Ich wollte mich dagegen wehren, doch außer einem kleinen hin und her wackeln meines Körpers und ein Paar nicht zu verstehenden Wörter, konnte ich nichts dagegen tun. Da spürte ich schon 2 Hände an meinen Oberschenkeln, die mich einige Zentimeter anhoben.

Als ich mich wieder in meinem Kokon etwas aufschaukeln wollte, bemerkte ich, das ich den Boden unter den Füßen verloren habe und an irgendetwas hing, das an meinen Rücken befestigt war und am oberen Käfigende festgemacht war. Zum Schluss wurde ich noch mit sanften Druck vollständig in den Käfig gedrückt und er wurde an 6 Stellen mit massiven Stahlschlössern verschlossen. Nun hingen wir da im Doppelpack, jeweils in einen Latexkokon eingeschweißt an einen Haken in dem Käfig hängend, mit Riesendildo in der Pussy und jedenfalls bei mir auch mit Analkugeln im Po.

Dann klopfte es an der Anhängertür, beide Männer guckten sich an, bevor sie nach vorn gingen schalteten sie das Licht in unserem Teil aus. Ich und Lisa konnten aber genau weiterbeobachten was vorn passiert, dann wollte ich Lisa fragen wielang sie schon im Käfig hängt, doch außer ein Paar Tropfen Speichel und irgendwelchen nicht zu deutenden Töne kam nichts aus mir raus. Als ich mein Blick wieder nach vorn richtete konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ein dritter Mann schob einen Liege in den Raum und oben drauf Lag ein total schwarzer Gegenstand, der mit Gurten fixiert war.

Es sah aus wie eine Frau die auf dieser Liege festgeschnallt lag, denn man konnte gut ihre großen Brüste sehen über die ein breiter weißer Gurt lag. Als sie sie in das Bett legen wollte, sah ich schon wie sich sich wehrte, ihr ganzer Körper zuckte und wär dadurch beinah von der Liege gefallen als sie sie ins Bett legen wollten. Doch dann schnallten sie die Frau noch einmal auf die Liege und einer der Männer nahm eine aus einem Schrank und injizierte sie in den Oberarm, bevor sie völlig weggetreten war sah ich wie sie was unterschreiben sollte. Ich stellte mir die Frage ob ich auch solch einen Zettel unterschrieben hab und was da drin stehen kann. Ich strang mein Gehirn an, doch je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger war ich mir dessen bewusst auch einen Zettel unterschrieben zu haben. Als sie gerade fertig unterschrieben hatte viel ihr Arm von der Liege und sie zuckte nicht mehr. Und das was dann mit ihr geschah konnte ich erneut nicht glauben. Dadurch das ich und meine Freundin Lisa uns das angucken mussten und genau verfolgten was mit ihr Geschah, konnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten, mein Becken zuckte vor Geilheit, ich spürte die Kugeln in meinen Po und auch den Dildo in meiner Pussy, der durch mein Zucken immer tiefer in mich eindring.

Was ist aus mir geschehen dachte ich mir, ich verabrede mich mit fremden Leuten aus dem Internet, lasse mir befehlen was ich zu einem Treffen anziehen soll, lass mich fesseln, erniedrigen und demütigen, finde auf einmal Latex Geil und auch wie sie die andere Frau bearbeiteten machte mich total geil. Was ist bloß aus mir geworden? Eine perverse die sich daran aufgeilt zuzusehn, wie andere bearbeitet werden? Eine Schlampe? Hure?

Fortsetzung Folgt

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:27.05.07 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie bestimmt unbemerkt von ihr ein schriftstück unterschrieben.
ich denke das war der sklavenvertrag.

das ist ein sammeltransport der sie zum ausbildungszentrum der sklavenhändler bringt.

sind sie jetzt komplett oder wird noch jemand eingeladen?


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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:27.05.07 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hey

ersteinmal danke für die positiven bemerkungen.

vielleicht werden alle drei damen auch zu einem sklavenmarkt gefahren, wo mann sie dann ersteigern kann und für seine zwecke benutzten darf?!? werden sie einzeln versteigert oder als gruppe? und vielleicht erst dann kommt eine harte sklavenausbildung, in der sie für ihr leben als 24stunden sklavin ausgebildet werden oder auch als persöhnliche tiere für ihre halter?!?

wer weiß, lasst euch überraschen.
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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel teil 8 Datum:28.05.07 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Nachdem Sie die Prozedur über sich ergehen lassen musste, wurde auch sie in den letzten Käfig gehängt. Nach einer kurzen Zeit ist sie aufgewacht und sie sah nicht glücklich aus. Dann kamen alle drei in schwarzen Latex gekleideten Männer auf uns zu, jeder stellte sich vor eine von uns. Sie bückten sich vor uns hin und schoben jeweils ein Rohr weiter auseinander, so dass sie mit ihrer Hand in den Käfig langen konnten.

Als das soweit fertig war, holte der erste ein Messer und führte es Richtung Lisa’s Pussy, er drückte leicht auf den Latexkokon und machte einen 10cm langen Schlitz rein. Dann übergab er das Messer, auch bei mir wurde ein Schlitz rein geschnitten und auch bei dem dritten Mädchen. Als nächstes drangen sie alle mit ihrer rechten Hand an unsre Pussys und nahmen den großen Dildo heraus, als das soweit beendet war machten sie uns mit einen starken und gut spürbaren Wasserstrahl sauber und zum Schluss desinfizierten sie unser Schambereich.

Wenn ich nicht den Knebel im Mund gehabt hätte, hätte ich vor Schmerzen geschrien, denn es hat höllisch gebrannt und mir kamen leicht die Tränen. Wo sie damit fertig waren, holte einer eine Schlauchknäul. Wie sich herausstellte waren es Katheter für die Blase. Ich dachte mir nur das können sich doch nich machen, haben sie uns nicht schon genug erniedrigt? Allerdings hatte ich auch schon ordentlich Druck auf der Blase und war somit schon irgendwie erleichtert, denn in meim Kokon wollte ich mich nun wirklich nicht entleeren.

Dann kam er mit dem Teil auf mich zu. „Warum war ausgerechnet ich die erste bei der sie den Katheter eingeführt hatten? Sonst hatten sie mit allem immer bei Lisa angefangen.“ Fragte ich mich. Als er vor mir gebückt stand den Schlauch in der einen Hand haltend, spreizte er meine Schamlippen und drang langsam mit diesem Katheter in mich ein. „So der sitzt perfekt, nur noch die anderen beiden Damen die Katheter einführen und dann machen wir den Verschluss ab und die 3 können sich entleeren.“ Sagte einer von den Männern. Gesagt getan ich spürte wie sich meine Blase verkleinerte und hörte wie unser Urin in ein Eimer floss. Als bei uns allen nichts mehr lief dachte ich sie nehmen uns diese Dinger wieder raus aber falsch gedacht. Nachdem sie damit fertig waren, streckte jeder der Herren mit einer Hand über unsren Kopf und holte ein etwa 3cm im Durchmesser großes, biegsames und elastisches Rohr herunter.

„Was hatten sie jetzt damit schon wieder vor“ doch bevor ich weiter denken konnte, hatten wir sie auch schon in unseren Mund eingeführt bekommen. Jetzt wusst ich auch warum ein Loch im Knebel war. Nach einer kurzen Zeit lief etwas aus diesem Schlauch in mein Mund, ich wusste nicht was es war, es hat auch nach nichts geschmeckt, also nahm ich an das es Wasser war und nuckelte wie ein kleines Baby an dem Schlauch, bis nichts mehr kam.

Zum Schluss traten alle drei hinter. An eine Befreiung aus der misslichen Lage hatte ich nicht mehr gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll fand ich auch gefallen an dem Kokon und den Kugeln im Po, außerdem verspürte ich das man sich hier um mich kümmert

Fortsetzung folgt
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:28.05.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


dann ist die sache mit dem clogehen gelöst.

wie beschäftigen sich die herren jetzt mit ihren gefangenen?

wie lange wird der transport noch dauern?


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stefanie15
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Männer gehören Keusch gehalten ;-D

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:28.05.07 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


bei der Geschichte bin ich schon ganz feucht geworden
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Latex ist geil

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:29.05.07 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das wird ja immer besser.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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sklave8802
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  Vorbereitung für den Sklavenmarkt Datum:01.06.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Mir wurde das Rohr aus dem Mund genommen, sprechen konnte ich trotzdem nicht. Dann griff eine Hand auf mein Po und gab mir einen ordentlichen klaps auf die linke und rechte Pobacke. Anschließend ging seine Hand weiter runter durch meinen Schritt, ich zuckte zusammen, denn leichte Schläge fuhrten durch meine Pussy.


Ich bemerkte wie man mir langsam meinen Katheter entfernte. Nach einer weile verspürte ich wieder leichte Vibrationen, die sich durch den Haken, der an dem Käfig festgemacht war, sich auf mich ausbreiteten. Ich merkte eine Vibration, was passiert nun mit mir? Dann kam die zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Vibration. Wurde wirklich der Käfig aufgesperrt? Nach einer Weile schob er die aus massivem Stahl gefertigte Tür zur Seite.

Ein lautes Geräusch war wahrzunehmen, es hörte sich an als ob Metall auf Metall schluck und einrastetet. Ich blieb jedoch noch ungefähr 15Minuten so hängen, denn das gleiche wurde auch bei Lisa und der unbekannten jungen Dame vollzogen. Ich und die andren beiden hingen nun immer noch da drin, aber mit offener Tür. Wollten sie uns die Flucht ermöglichen oder wollten sie uns erneut nur erniedrigen, denn so gefesselt wie wir waren konnten wir uns allein nicht befreien oder sogar flüchten.

Eine Hand legte sich plötzlich um mein Brust, die andere Hand wurde von Hinten wieder durch meinen Schritt geführt und packte mich an meiner glatt rasierten Pussy. So angepackt zog er mich etwas langsam heraus und der Haken an dem ich Hing klickte in eine Laufschiene. Als ich nun an dieser neune Schiene hing, zog er mich in einem rasanten Tempo in die Mitte des Lkw’s, dabei fingerte er mich mit seiner Hand und massierte meine Brüste.

Große, sehr hell leuchtende Strahler gingen an, ich konnte in den erstem Momenten nichts sehen, da ich so sehr geblendet war. Eine Hand griff auf meinen Rücken und fuhr vom Hals über meine Wirbelsäule runter zu meinen Füßen. „Still Halten!!“ rief der Mann hinter mir mit lauter Stimme. Ich hielt die Luft an und schon in der nächsten Sekunde verspürte ich wie Luft an meinen Körper kam, beginnend vom Kopf bis zu den Füßen.

Ich dachte mir nur „ Nein nicht wirklich, das kann doch nicht sein. Ich werd losgemacht! Endet hier meine Peinigung. Aber ich hab doch gerade gefallen daran gefunden.“ Dann zog er den Latexkokon nach vorn, holte mich aus dem mittlerer Weile sehr geliebten Teil heraus und fesselte sofort meine Arme an einem von der Decke kommenden Kette aber meine Beine hatten nach langer Zeit wieder Kontakt zum Boden, wäre ich nicht mit den Armen an der Kette gefesselt gewesen wäre ich bestimmt zusammengekippt, denn meine Beinmuskeln mussten sich erst wieder daran gewöhnen zu Stehen und meinen geilen Körper zu tragen.

„Beine spreizen“ kam das Kommando, ich gehorchte wie abgerichteter Hund. Er holte erneut den Wasserschlauch und stellte den Schlauch so ein, das der Wasserstrahl gebündelt und mit voller Wucht auf mein Körper einprasselte. Als erstes auf mein Bauch, dann hoch zu meinen Brüsten. Der Strahl traf genau meine Warzen und es machte mich total geil, meine Nippel wurden schnell und sehr hart. Das meinen Nippel hart wurden lag aber bestimmt auch an dem eiskalten Wasser, was sich angefühlt hat als ob es aus einem Gebirgsbach käme. Dann richtet sich der Strahl wieder auf mein Bauch und anschließend auf meine Muschi. Es fühlte sich an, als ob hunderte Ameisen in über meine Pussy liefen, wäre ich nicht von dem Wasser nass gewesen, dann wäre ich jetzt durch meine Lust und meinen Saft total eingenässt. Dann war mein Rücken dran, hätte ich nicht gewusst, dass es Wasser ist, hätten es ebenso auch Stecknadeln sein können, die sich in meinen Rücken bohren.

Nach ungefähr 10 Minuten kalter Dusche und Zwangswäsche war alles vorbei und ich hing völlig ausgekühlt in den Ketten. Ein anderer Mann ging auf die Wand zu, an der verschiedene Sachen hingen. Aus Leder, Lack und Latex und holte ein schwarzes nichts aus Leder, jedoch konnte nich ganz genau erkennen was es ist.


Fortsetzung folgt
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:01.06.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke sie werden auf was vorbereitet. wenn ich nach dem titel der fortsetzung gehe, sollen sie auf einem sklavenmarkt verkauft werden.

werden sie jetzt dafür angezogen oder müssen sie sich nackt präsentieren?

jetzt wird es spannend. bitte schnell weiterschreiben.


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sklave8802
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  Sklaveneinkleidung Teil 10 Datum:04.06.07 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil10

Er kam immer näher mit den Sachen und so langsam erkannte ich, das es sich um schwarzes Leder handelte, auf dem Leder waren viele silberne Manschetten und Gürtel angebracht. Ich dachte nur noch GEIL, bei meinen Hosen die ich zuhause hab werd ich ja schon immer feucht. Er stellte sich vor mich hin und zeigte mir in aller Form mein neues Kleidungsstück.

Ich sah wie er in seine Hosentasche griff und 2 seltsame schwarze eiförmige Gegenstände herausholte, ein schwarzes Ei übergab er dem Mann der hinter mir steht. „Du kennst ja unser Signal“ sagte er zu dem Mann. „Jetzt“ kam aus ihm gesprochen und ohne zu überlegen was passieren könnte verspürte ich einen starken, unangenehmen Druck auf meine Schamlippen und Rosette. Beide drückten gleichzeitig diese Teile in meine Öffnungen, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, denn ich schrie vor Schmerzen in mein Knebel, doch das beeindruckte sie nicht und sie schoben sie mit hohen Druck weiter tief in mich hinein und ich schrie und windete mich. Dann war Schluss mit dem Schieben doch nicht mit den Schmerzen, dann fühlte sich ich, wie sich beide Eier in mich dehnten.


„Hör auf rum zu flennen, Schlampe!! Du hast dich selbst dazu gebracht und jetzt hast du mit allen Konsequenzen zu rechnen, oder hast du schon vergessen, dass du dich selbst im Internetchat dazu bereitgestellt hast?? Halt dein Maul, sei Still und hör auf rum zu wackeln, sonst bekommst du wieder eine Spritze und die hält die hält dich diesmal länger ruhig als die letzte. Hast du mich verstanden Schlampe?? Wir wollen dich nur schön machen für anstehende Sklavenversteigerung. Schließlich wollen wir einen guten Preis für dich erlangen! Und die Eier werden deine Öffnungen total ausfüllen und blasen sich selbstständig auf.“ Schrie mich mein Verkäufer an.


Das war zu viel für mich und ich viel in einen Heul- und Schreikrampf und das letzte was ich spürte, war nur noch der Stich in meine linke Pobacke.


Fortsetzung folgt
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Folge 10 Datum:04.06.07 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave 8802 !

Jetzt wurde sie per Spritze beruhigt.
Sie hat die beiden Eindringlinge an Ort und Stelle.
Wenn sie nun wieder aufwacht, ist sie bereits am
Sklavenmarkt. Währenddessen träumt sie von dem,
was sie auf der Internetseite ausgefüllt hat.

Viele Grüße SteveN
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.06.07 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


was ist die fortsetzung schon zu ende?

mein kopfkino wollte gerade anfangen u rotieren.



da kann ich nur sagen gute nacht.

ich denke für wäre es demütigender gewesen, wenn sie alles mitbekommen würde.
wacht sie noch rechtzeitig zur versteigerung auf?


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sklave8802
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  sklavenaufnahme Datum:04.06.07 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hab, als ich jedoch aufwachte merkte ich, das ich neu in Leder und Latex eingekleidet war und auch Lisa war schon neu eingekleidet. Nur das dritte Girlie wurde noch gerade von den beiden behandelt. Ich wollte mir das nicht ansehen, wie sie sie in dieses Lack-Corsage zwängten und ihr davor ebenfalls diese 2 eierförmigen Gegenstände in ihre Pussy und ihren Po einführten.

Ich blickte an mir herunter und konnte es nicht Glauben. Ich hatte Oberschenkellange High-Heels-Stiefel aus schwarzen Latex an, deren Absatz ungefähr 15cm betrag. An der Rückseite meiner Beine spürte ich außerdem etwas, was sie wie lange Metallrohre angefühlt hattte und tatsächlich als ich meine Beine leicht knicken wollte ging nichts, ich konnte sie keinen einzigen Zentimeter knicken und auch große Schritte blieben mir verwehrt, denn aus einem High-Heel ging jeweils eine ungefähr 5cm dicke und 10cm lange Stahlkette zum anderen High-Heel, wo sie dann eingehakt war. Ich sah 7 solcher Ketten die meine Füße zusammenhielten, beginnend am Knöchel bis hin zum Oberschenkel.

Dann kamen meine blicke an meinem Bauch an. Der war von einem 30cm hohen Taillengurt bedeckt und endete direkt unter meinen Busen, zwischen meinen beiden ging vom Taillengurt ein Gurt hoch zu meinem Hals, ich hatte eine 10cm hohes Halsband angelegt bekommen, das mit dem Taillengurt verbunden war. Auch mein Pussy war von einem breiten Ledergurt bedeckt, dieser führte dann durch meine Pobacken hindurch und wurde an meinem Halsband fest verschnallt, es presste sich regelrecht auf meine Pussy und schloss sie von der Luft ab, ebenso mein Poloch.

An jeden Arm hatte ich 2 breite Ledergurte, einem am Oberarm und den andren am Unterarm. Jeder dieser Gurte war verbunden mit dem Taillengurt, somit konnte ich die Arme nur etwa 5cm von meine Oberkörper weg bewegen, denn mehr ließen diese Ketten nicht zu. All diese Fesseln, Schnallen und Gurte waren sehr fest verbunden und pressten sich an meine Haut, der Gesamte Leder-Harness bewegte sich keinen Zentimeter hoch oder runter. Er saß wie angegoßen.

Lisa stand neben mir und hatte das gleiche Leder-Harness wie ich an, bloß das ihr Schritt nicht von einem Ledergurt bedeckt war und auch ihre Beine waren nur von einem Gurt gefesselt.

Die andere wurde immernoch angezogen, sie erhielt ebenfalls Oberschenkel High-Heels mit 15cm hohen Absätzen. Außerdem bekam sie Ellenbogenlange Latex-Handschuhe angezogen. Dann wurde ihr Oberkörper in eine stramm sitzende Lack-Strapscorsage mit vorgeformten, knappen BH-Cups bedeckt. Die BH-Cups machten aus ihren maximal A-Körbchen schon fast die BH Größe C. An der Corsage waren 4 Strapshalter angebracht, die an den High-Heels festgemacht wurden. Allerdings war sie in sündigem roten Lack gekleidet. Auch ihr Schritt war perfekt zu sehen und auch sie war viel weniger gefesselt als ich. Nur eine dünne Beinfessel und Handschellen schränkten sie in ihrer Bewegung ein.

Ich machte mir Gedanken darüber, aber wahrscheinlich bin ich selber daran Schuld, so wie ich mich benommen hab und mich gegen ihre Anweisungen gesetzt habe, da muss man wahrscheinlich zu höheren Strafen und Vorsichtsmaßnahmen greifen.

Als sie mit ihr fertig waren mussten wir uns alle hintereinander Stellen. Ich spürte, wie man mir an meinem Lederhalsband, Taillengurt und High-Heels Ketten befestigte, wahrscheinlich wurden diese dann an Lisa und zum Schluss auch an die dritte Dame befestigt.

So meine Damen oder soll ich besser sagen Sklavinnen? Wir sind jetzt angekommen am Sklavenmarkt, wir müssen nur noch an die Warenannahme fahren die Ladetür aufmachen und euch auf das Fließband stellen. Dann kommt ihr in die Sklavenaufnahme, bekommt eure Sklavennummer und ein hübscher Text wird über euch verfasst, der das versteigern hoffentlich leichter macht und für uns mehr Kohle bringt. „Einen Moment noch ihr Schlampen“ und schon hatten ich eine Maske über den Kopf gezogen bekommen und konnte nichts mehr sehen. „Los ihr Drecksstuten, Beeilung, auf uns warten schon wieder neue Damen.“ Ich setze mich in Gang und bewegte mich in die Richtung, in die sie uns gestellt hatten, ich hatte noch keine 5 Schritte gemacht, da wurde ich ermahnt schneller zu gehen, ich versuchte mein bestes doch mit 15cm hohen Absätzen( ich hatte in meinem ganzen Leben noch keine Absätze über 5cm getragen) und den Ketten ging es einfach nicht schneller.

Nach weiteren 5 Schritten schrie wieder einer von unseren Verkäufern „Halt ihr Schlampen, so geht das auf keinen Fall, gib dir Mühe Jenna, hast du mich verstanden?? Ich kann dich nicht verstehen Jenna? Was sagst du? Müssen wir euch erst auspeitschen?“ Im nächsten Moment hörte ich eine Peitsche direkt neben mir auf dem Boden aufschlagen und danach bekam ich sie zu spüren, zuerst an den Schienbeinen, dann in Höhe meines Schrittes und auf meiner Brust. Jeder Schlag versetzte meinen Körper in Spannung, jeder Schlag tat mehr weh und der auf meinen Brüsten zwiebelte am meisten und ich stöhnte vor Schmerzen.

Dann griff eine Hand an meinen Gurt, der zwischen Halsband und Taillengurt befestigt war und zog mich, ohne auf uns acht zu geben. Nach 10m stolperte und fiel auf den Boden, Lisa und die andere lagen nun alle auf mich drauf. So ruhig liegen bleiben auf dem Fließband. Vor mir muss auch jemand gelegen haben, denn ich spürte seine Füße in meinem Gesicht.

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.06.07 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


viel spaß beim lesen des neuen teils

@ herrin nadine
entschuldigung nochmal für den letzten ziemlich kurzen teil


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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.06.07 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt sind sie also am Sklavenmarkt. Interessant geschrieben. Welche anderen Sklavinnen wird sie hier sehen? Wer wird sie kaufen? Mit welchem Test wird sie angepriesen? Was wird ihr Kaeufer mit ihr machen?

Nichts als fragen die nur beantwortet werden koennen wenn die naechsten Teile kommen.......

Sehr schoen geschrieben und spannend. Hoffentlich geht´s bald weiter.

Corsets & Rubber
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:04.06.07 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


da werden die abgefertigt wie am fließband.

zum schluß sind sie umgefallen.

hat man sie liegengelassen?


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  die versteigerung und erste schritte ins sklavenleben Datum:05.06.07 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil12

Das Fließband stoppte, die Beine die in meinem Gesicht waren spürte ich nicht mehr, dann fing das Flißband sich wieder an zubewegen aber nur kurz und es stoppte wieder. Eine Hand Griff an meinen Gurt zwischen Hals und Taillengurt und zog uns alle drei vom Band herunter. Schon stand ich wieder auf meinen eigenen Beinen. Während wir noch für die Versteigerung vorbereitet wurden hörte ich nur ziemlich leise wie gerade eine Person versteigert wird.

„Sklave 1001, 1.74m groß, 64kg, blaugraue Augen, 16x4cm großen Schwanz, frisch enthaart. Namenslos, wohnlos. Dieser noch junge Sklave braucht noch eine harte Erziehung, er kennt seine Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zum 24/7 Sklaven, Haussklave, Putzsklave, auch zur Zofe erziehbar. Im Moment steht er für 2 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen zwei Jahren kann sein Vertrag ohne seine Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 5000€ ....“ nach einiger Zeit und vielen angeboten hörte ich nur: „Und zum Dritten, dieser Sklave geht an den Herren mit der Nummer 666. Nach den gleich letzten drei Sklavinnen können die Herren ihre neu erworbenen Objekte abholen.“

In der Zeit, in der er gerade versteigert wurde, bekam ich, Lisa und auch die dritte Dame noch eine Letzte Vorbereitung, wir wurden von Kopf bis Fuß mit Öl eingerieben. Mir wurde die Nummer 1002 auf die Brust geklebt, 1003 für Lisa und 1004 ging an die fremde Dame. Zum Schluss wurde uns allen noch die Maske vom Kopf genommen und dann wurden wir drei zusammen auf die Bühne geführt und ich sah nur noch, wie sie Sklave 1001 von der Bühne führten. Nun standen wir alle, gemeinsam aneinander gekettet, geknebelt und mit sehr wenig Stoff bekleidet zur Schau präsentiert auf der Bühne. So eine große Halle hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen, größer als Musikhallen, alles total schwarz nur leichtes dunkles Licht ließ die Halle aufschimmern, nur wir standen mal wieder im Rampenlicht und wurden perfekt ausgeleuchtet. Dann fing die gleiche Stimme wieder an zu reden wie bei Sklave 1001.

„Sklavin 1002, hört auf den Namen Jenna, hat zurzeit noch eine Wohnung, die sie aber auflösen wird. Diese ebenfalls noch junge Sklavin ist 1.68m, wiegt nur 51kg, blonde Haare, blaue Augen. Besonderheiten: 1 Tattoo - Arschgeweih, 2 Engelsflügel.“ Schelmisch kam die Bemerkung „Die müssen ihr gestutzt werden, „ Besonderheit Nummer 2: 3 Piercings – Bauchnabelpiercing und jeweils eins an den Brüsten. Dieses Objekt mit der Nummer 1002 ist eine Aerobikschülerin, ebenso wie Nummer 1003 aber dazu später. Wir müssen uns für ihre starke Fixierung der Beine entschuldigen aber sie ist sehr aufmüpfig und daher blieb uns keine andere Wahl. Sie kennt ihre Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zur 24/7 Sklavin, Haussklavin, Putzsklavin. Im Moment steht sie für 5 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen 5 Jahren kann ihr Vertrag ohne ihre Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 8000€ , Dafür bekommen sie ein echtes Schmuckstück“ nach einiger Zeit und vielen angeboten hörte ich nur: „Und zum Dritten, für 29000€ geht diese Sklavin geht ebenfalls an den Herren mit der Nummer 666.

„Sklavin 1003, hört auf den Namen Lisa, lebt in einer WG, die sie aber ebenfalls auflösen wird. Diese junge Sklavin ist 1.71m, 54kg, dunkle Haare mit blonden Strähnen, blaue Augen. Besonderheiten: 1 Tattoo - Arschgeweih. Besonderheit Nummer 2: Bauchnabelpiercing. Dieses Objekt mit der Nummer 1003 ist eine auch Aerobikschülerin. Sie kennt ihre Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zur 24/7 Sklavin, Haussklavin, Putzsklavin. Im Moment steht sie für 5 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen 5 Jahren kann ihr Vertrag ohne ihre Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 7000€ , Dafür bekommen sie ein echtes Schmuckstück“ nach einiger Zeit und vielen angeboten hörte ich schon den bekannten Satz: „Und zum Dritten, für 25000€ geht auch diese Sklavin an den Herren mit der Nummer 666.

„Sklavin 1004, hört auf den Namen Steffi, lebt auch in einer WG, die sie aber ebenfalls auflösen wird. Diese junge Sklavin ist 1.69m, 53kg, dunkle Haare , braune Augen.Sie kennt ihre Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zur 24/7 Sklavin, Haussklavin, Putzsklavin. Im Moment steht sie für 5 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen 5 Jahren kann ihr Vertrag ohne ihre Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 6500€ „Und zum Dritten, für 23000€ geht auch diese Sklavin an den Herren mit der Nummer 545.

Sofort danach wurden wir hinter die Bühne geführt, die Ketten wurden von uns dreien gelöst und schon wurde ich und Lisa von den Herren mit der Nummer 666 in Empfang genommen. An unseren Halsbänder klackte eine Neue Kette ein und er zurrte uns zu Sklave 1001, den er ebenfalls eine Kette um den Hals anlegte. ZU dritt tippelten wir ihm nun hinterher und er zog uns zu seinem Auto, einem schwarzen, dicken protzigen 7er BMW mit abgedunkelten Scheiben. Ich saß in der Mitte, links von mir Lisa und rechts der namenslose Sklave. Unser neuer Herr fesselte unsre Arme nur leicht vor dem Körper mit einer einzigen Kette, an der wir alle angekettet warn. Meine Haut berührte die des Sklaven, naja Haut konnte man nicht sagen, denn er hatte einen schwarzen Ganzköperlatexanzug an und auf dem Kopf musste er eine Gasmaske tragen. Als unser Herr ins Auto stieg stülpte er jedem von uns einen Jutesack über den Kopf. „Schön ruhig dahinten“ sagte er, und das Auto setzt sich in Bewegung. Doch wir blieben nicht lang ruhig, da wurde es heiß auf der Rückbank und wir drei kamen uns näher.....

Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:05.06.07 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


hat der neue herr die heizung hochgedreht oder können sie sich aufgeilen hinten auf der rückbank?

wird dann das der herr unterbinden?


wir hart wird dann ihre ausbildung dann werden?
als was wird sie dann ausgebildet?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:06.06.07 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


hey

so ich mach mich dann mal auf die suche nach einem herren oder herrin. so das die geschichte dann aus zwei perspektiven eventuell weitergeschrieben wird - aus der sicht jennas und der des herren/in

wer mitschreiben möchte kann sich melden
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sklave8802
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  RE: lycra fetisch + realrollenspiel Datum:07.06.07 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


SO das ist nun der 13 Teil
nach der Einleitung wechseln sich Herr und Sklavin immer ab. Also Herr, Sklavin,Herr, Sklavin....

Teil 13
Einleitung
(Wir fahren gerade vom Sklavenmarkt zu meinem neuen Herren nach Hause. In der Zwischenzeit hat der Herr den Sklaven weiter verkauft.)

Herr
Ich halte vor meiner abseits gelegenen Villa an und öffne die Türe: so wir sind da aussteigen

Sklaven
Wir steigen vorsichtig aus

Dort entlang sage ich zu euch und dränge euch einen kleine Weg entlang zum Hintereingang der Villa, führe euch in den keller und sperre jede in einen kleinen Käfig in dem ihr gerade so stehen könnt, mehr platz ist nicht

Ich hab Durst!

Löse deine Kapuze und deine fesseln
Durst hast du also Sklavin, ja?

Ich nicke mit dem kopf. Endlich konnte ich mal wieder etwas bewegen.

Na los zieh dich aus herrsche ich dich an und dann sehen wir weiter ob du etwas zu trinken bekommst sage ich hämisch grinsend

Der käfig war so eng, das ich mich nicht ausziehen konnte

Ich öffne den käfig, lege dir eine leine an und lasse dich heraus, binde dich an einer Eisenstange fest mit einem Meter Kette, so jetzt kannst du

Ich mache die Manschetten meines leder-harness auf und auch den, der vor meinem schritt sitzt und bücke mich damit ich meine high-heels ausziehen kann

Ich beobachte dich, als du dich bückst spürst du plötzlich meine hüfte an deinem hintern und wie ich daran herum fummel. Schön stramm sage ich grinsend. Ich fummelte am kompletten Körper herum der Sklavin herum.

Ich fahre zusammen als du mich berührst und hab angst das du die eier in meinen Öffnungen findest. Ich ziehe meine stiefel weiter aus. Ich steh nun völlig nackt da, angekettet an einer 1m langen kette

Du spürst als ich immer noch hinter dir stehe langsam mein Glied anschwellen und ich sage: na Sklavin bist du schon eingeritten?

Da ich immer noch den knebel im Mund habe kann ich nur mit dem Kopf schütteln

Du spürst wie mein Penis riesengroß, steif und bedrohlich an deinem Arsch reibt, plötzlich hörst du wie ich meine Hose herunterlasse, deine Freundin steht so in ihrem käfig das sie alles mit verfolgen kann und alles genau sieht

Ich versuch mich wegzubewegen. Doch durch die kette kann ich mich nur ein wenig wegbewegen

Ich packe dich an der hüfte und ziehe dich wieder zu mir, du wolltest doch was trinken Sklavin nicht wahr? ich hätte da etwas gutes für dich sage ich hämisch grinsend

Ich schüttel mit dem kopf, denn ich ahne was du von mir verlangst

Ich ziehe an der kette, sodass du gezwungen wirst nachkurzer zeit in die knie zu gehen

Ich fall mit meinen knien auf die steine und schreie vor schmerz in den knebel

Ich löse deinen knebel, stehe dabei so vor dir das mein Penis schon fast deinen Mund berührt

Ich zuck zurück und merke nun auch zum ersten Mal die eier in meiner Pussy und in meinem Po. ich hoffe ich muss ihm jetzt nicht einen blasen, ich find das absolut eklich

Ich packe dich an den haaren und halte dir meinen Penis hin und herrsche dich an: na los Sklavin ich will das du ihn verwöhnst

Ich sag nein und wehre mich obwohl der schmerz vom Haare ziehen sehr doll ist

Ich packe dich an den haaren und am kopf, presse meinen Penis gegen deinen Mund na los Sklavin mach schon

Ich erwidere noch ein Mal, dass ich das nicht mache

Ich halte dir die Nase zu während ich dich mit der anderen Hand hart am kopf und den haaren fixiere

Ich halte so gut wie möglich die Luft an. doch nach einer weile schaff ich es einfach nicht mehr und muss meinen Mund öffnen um tief Luft holen

Hierbei schiebe ich meinen Penis in ihn hinein bis tief in den Rachen und grinse, na siehst du Sklavin war doch gar nicht so schwer sage ich und halte dich immer noch hart fest

Deine Hände an meinem Hinterkopf drücken mich gegen dein Becken und dein Schwanz kommt immer tiefer in meinen Rachen und mir überkommt ein kleiner brechanfall

Ich mache fickbewegungen und stoße immer wieder und wieder, so mache ich einfach immer brutal weiter

Ich beweg mich mit um möglichst schnell diese Tortur zu überstehen. Ich blicke zu Lisa, die mich auch wehmütig aus ihrem käfig anguckt. ich glaube sie wäre auch nicht gern in meiner Lage

Ich mache immer weiter und denke nicht daran aufzuhören, statt dem merkst du wie mein Penis immer noch etwas anschwillt und größer wird

Ich spüre wie dein Glied langsam anfängt zu zucken in meinem Mund

Hierbei verweile ich in dir, meine Eichel ist an deinem Mund anfang, sodass mein Sperma langsam beginnt auf deine Zunge zu tropfen

Plötzlich verspüre ich einen komischen Geschmack auf meiner Zunge und ich weiß das du nun kommst während dieser zeit stößt du immer härter in mein Mund.

Es läuft dabei immer stärker und immer mehr Sperma in deinen Mund, bis er brechend voll ist

Du bist kurz abgelenkt durch ein Geräusch von Lisa und ich kann mich befreien und spucke dein ganzes Sperma aus

Ich schaue dich entzornt an und packe dich an den haare, stoße dich auf den Boden mit dem Mund in das was du ausgespuckt hast und herrsche dich an, na los leck es auf Sklavin, mein wertvolles Sperma einfach so auszuspucken....

Ich wehre mich dagegen und schlage mit meinen Füßen um mich

Ich setze mich auf deine Oberschenkel und du spürst meine Penis an deinem Poloch, während ich dich an den schultern auf den Boden drücke

onein, onein gleich merkt er das ei im Po und ich lieg mit meinem ganzen Gesicht in dem Sperma. ich find das so abartig, das mir erneut schlecht wird

Ich stoße zu und will tief in deinen Po eindringen bin verdutzt als ich nach einem Zentimeter auf wiederstand stoße und herrsche dich an: was ist das Sklavin?

Genau weiß ich es auch nicht aber es wurde uns vor der Sklaveneinkleidung eingeführt. ich glaube damit wir nicht auslaufen

Und wie soll euer Herr dann eindringen?

Ich zucke mit den schultern. ich weiß es nicht mein Herr

Ich stoße erneut heftig zu und spüre wie es nachgibt und sich tiefer in dich schiebt, stoße immer und immer wieder zu, sodass ich es vor mir her immer tiefer in dich schiebe

Ich schrei laut auf und stöhne. ich will ihnen ja nicht wiedersprechen, und das darf ich auch gar nicht aber ich glaub dieses ei muss vorher wieder entfernt werden

Das ist mir jetzt egal sage ich und stoße ein letztes Mal zu du merkst wie meine hüfte gegen deinen Po klatscht und ich wirklich mein kompletten Penis noch nach dem ei in dich geschoben habe

Ich bleib ohne Bewegungen in dieser Position und gehe nur mit deinen Stößen mit, die du auf meinen Po ausübst. meine Rosette dehnt sich immer weiter und ich spüre wie du dagegen drückst und in mich eindringst. dabei gebe ich laut töne von mir, ich stöhne aber gleichzeitig schrei ich auch vor schmerzen

Ich genieße die enge in dir und schaue deine Freundin grinsend an

Mit tränen in den Augen guck ich auch zu meiner Freundin Lisa und sehe wir ihr das gefällt, das du in meinem Po rum bohrst. stimmt ja, ihr muss es ja auch gefallen, dieser anblick und außerdem hat sie mich ja schon früher beim Aerobic immer gedehnt

Du spürst wieder diese zucken und vibrieren meines Penises und spürst wie ich wieder Sperma in dich pumpe

Ich spüre wie sich etwas in mir aufquillt. hatte mein damaliger Verkäufer nicht gesagt das sich diese eier aufquellen, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen?!? und so langsam kommt in mir Panik hoch, denn es wurde ja mittlerer weile tiefer in mich gedrückt

Ich spritze und spritze immer mehr in dich, es läuft und läuft immer weiter und scheint gar nicht mehr enden zu wollen

Vor schmerzen und lauter Krämpfen lege ich mich zusammen gekrümmt auf den kalten Steinboden

Ich liege auf dir und spritze weiter, genieße es

Eure Sklavin bittet um Gnade. haben sie mitleid mit mir mein Herr. ich lasse auch alles machen was wollen und lasse auch jede Art der Bestrafung über mich ergehen. bitte mein Herr

oh nein, das ist deine strafe sage ich und ramme ihn erneut noch einmal in dich während ich abspritzte na gut, du hast die Wahl sage ich dann heftig, du schluckst was ich jetzt noch abspritze sage ich hämisch grinsend

Ich krümme mich immer mehr vor schmerzen, hören sie auf mein Herr.
völlig gedemütigt gehe ich auf das Angebot ein

Ich lasse von dir ab und halte ihn dir während ich über deinem kopf nun knie vor den Mund, siehst wie es bereits weiter aus mir heraus schießt

Ich öffne weit meinen Mund und meine Zunge kommt heraus.

Ich schiebe ihn dir tief hinein und du spürst sofort das Sperma in dich laufen immer mehr und mehr
Ich tue so als es schmeckt, doch bei jedem schlucken überkommt mich ein kleiner ekel plötzlich lässt du von mir los .Ich spüre wie du mir seile um meine Handgelenke bindest. ebenfalls um meine Knöchel, in höhe der Knie und der Oberschenkel. außerdem um mein Becken und in höhe meiner Brüste. die seile von meinen Knien bis zur Brust wurden an einem schwarzen Gestell über mir befestigt. meine arme wurde seitlich weggezogen, das gleiche mit den Knöchelfesseln. Als die seile ordentlich festgebunden waren spürte ich wie ich nach oben gezogen wurde, mit dem Gesicht zur Decke.

Nach 1.50 m stoppte es und ich blieb in der Luft hängen
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