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  Meine Wandlung zur Fantasiefigur
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Rubberzuchtstute
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  Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:12.05.07 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Gemeinde!
Neu bin ich nicht, nur habe ich hier noch nie einen Beitrag geleistet...
Das möchte ich jetzt einmal machen:

Mit meiner Fantasiegeschichte...
Wie beginne ich diese Story?! Ich werde einfach drauf los schreiben…
Vielleicht noch ein Wort zur Entstehung dieser Geschichte. Sie entspringt reiner Fantasie, es geht um das Leben eines Sklaven (ich) und der Herrin (fiktive Freundin), Piercings, Körperveränderungen und vieles mehr.
Die Geschichte erzählt in der Vergangenheit, als wäre als schon geschehen.

Natürlich bin ich an eurer Meinung sehr interessiert! Also scheut euch nicht, mir diese auch mitzuteilen!

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Rubberzuchtstute
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:12.05.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden



Eines Tages klingelte mein ICQ und ein Mädchen aus meiner Nähe meldete sich. Wir schrieben über belanglose Dinge, ohne wirklich gleich ein Thema zu finden, über das es sich gelohnt hätte, mit der Fremden zu schreiben. Nach kurzer Zeit allerdings war mir das Mädchen aber sympathisch und ich fügte sie zu meiner Kontaktliste hinzu. Genauso ging es ihr wahrscheinlich. Sie war 8 Jahre jünger als ich und wohnte bei Ihrem Vater ganz in meiner Nähe.
Die Zeit verging und wir chatten seit dem ersten Kontakt relativ regelmäßig und lernten uns auf diese Weise kennen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir unsere Handynummern austauschten. Wir konnten uns beide einander richtig gut leiden. So kam es logischer Weise auch mal zu einem Date. Wir gingen ins Kino, erzählten viel, sprachen über sehr viele Dinge. Es machte Spaß mit diesem Mädchen zusammen zu sein und die Zeit zu verbringen.
Die Zeit verging weiter. Wir chatten Mal mehr und mal weniger, trafen uns hin und wieder für gemeinsame Kinobesuche und entwickelten eine Freundschaft. Mehr war es allerdings bis nicht. Nach dem dritten oder vierten Date passierte aber etwas mit uns. Wir kannten uns bis zu diesem Moment so ungefähr ein Jahr und hatten unheimlich viel über den anderen erfahren. Jedenfalls ist an diesem einen Abend etwas mit uns passiert. Um es ganz einfach zu sagen, wir haben uns in einander verliebt. Wir schauten uns lange in die Augen und es war geschehen.
Ab diesen Tag waren wir zusammen als Liebespaar. Logische Folge war, dass wir Zeit miteinander verbrachten, uns küssten und Liebten. Ja, ich meine Sex. Es war sehr schön mit ihr zusammen zu sein. Auch unser Sexleben war sehr abwechslungsreich. Es ging zwar ganz vorsichtig los, da sie, zum Zeitpunkt als wir zusammenkamen, noch Jungfrau war, steigerte sich aber im Laufe der Zeit. Wir hatten beide ähnliche Interessen, darüber hatten wir schon oft gesprochen. Ich hatte eine devote Neigung, auch aber – und das sogar mehr – eine dominante Neigung. Bei ihr war es eher umgekehrt. Häufiger gestaltete sich nun unser Sexualleben so, dass wir auch Dinge einbauten, die mit der Dominanz von mir und der Devoteste von ihr zu tun hatten. Hin und wieder tauschten wir auch mal die Rollen, um auch meiner devoten Ader zu frönen.
Mittlerweile waren wir nun schon ein Jahr als Paar zusammen und es war herrlich. Wir wohnten bereits in unseren eigenen vier Wänden und kamen relativ gut über die Runden. Ich arbeitete als Software-Programmierer und sie hatte ein Studium nach ihrem Abi begonnen. Es gab kaum einmal Ungereimtheiten zwischen uns, wir hatten quasi die gleiche Wellenlänge. Ich liebte meine Franzi, so hieß sie bis dato, falls ich das noch nicht erwähnt habe. Und meine Franzi liebte mich. Auch unser Sexualleben entwickelte sich erstaunlich. So war für uns beide der SM nicht mehr wegzudenken. Es war ganz unkompliziert zwischen uns. Ich äußerte meine Wünsche, sie gab mir ihre zu verstehen. Was mir aber erst im Nachhinein aufgefallen war, dass wir unsere Rollen in der Vergangenheit immer öfter tauschten. Wie gesagt, bewusst habe ich das überhaupt nicht wahrgenommen, denn ich fühlte mich Zusehens in der unterworfenen Stellung recht glücklich. So kam es auch, dass wir nach und nach eine Art „Herrin-Sklaven-Verhältnis“ führten. Das beschränkte sich aber erst einmal nur auf unsere sexuellen Spielarten. Immer häufiger dachten wir beide über unsere Beziehung und die Spielbeziehung nach und stellten fest, dass es uns beiden sehr gefiel und wir es in Zukunft noch weiter ausbauen könnten. Fakt war, dass die Rollen feststanden. Denn meine dominante Art zu Anfang unserer Beziehung ist irgendwie vollständig verloren gegangen im Laufe der Zeit. Kurioser Weise war es bei meiner Freundin ebenso, nur eben umgekehrt. Jedenfalls suchten wir nach einer Lösung, wie wir das weiterhin handhaben sollten mit unserer SM-Fantasie. Dass wir zusammen über Gott und die Welt sprachen, war nichts Neues für uns. Ich liebte ihre Offenheit und ihre Art, so sehr tolerant zu sein. Irgendwann kam der Moment, wo wir auch wieder einmal über unsere Beziehung und den SM sprachen und sie regte an, dass gern einen Schritt weiter gehen würde. Lächeln über diese Aussage stimmte ich ihr natürlich zu. Sie erzählte mir, dass es nur ein Versuch sei und es eben gern einmal mit mir ausprobieren würde. Ich stutzte einen Moment, da ich nicht so recht deuten konnte, worauf sie hinauswollte. Das sah sie mir natürlich sofort an und fuhr damit fort, mir ihre „neue Idee“ zu schildern. So dramatisch war es allerdings gar nicht, wie ich erst geglaubt hatte. „Ich möchte mal versuchen, wie es funktioniert, wenn du so richtig mein Sklave wärst“, sprach sie mit ruhiger Stimme und lieblichen Blick zu mir.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:12.05.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


werden sie sich eines tages real treffen.

wäre schön.


hast nicht schlecht begonnen.

zwei tipps möchte ich dir auf den weg geben.

mache deine fortsetzungen etwa dreimal so lang, dann hat das kopfkino die möglichkeit auf hochtouren zu kommen.

mache mehr absätze und eine leerzeile hinterher. so kann man den text besser lesen und wird übersichtlicher.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:13.05.07 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt sehr vielversprechend. Bin schon sehr gespannt auf eine Folrtsetzung und hoffe das du un s nicht zu l.ange warten lässt,.
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:13.05.07 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Ich möchte mal versuchen, wie es funktioniert, wenn du so richtig mein Sklave wärst“, sprach sie mit ruhiger Stimme und lieblichen Blick zu mir.

Da er ja anscheinend seine Dominante Ader verloren hat, und sich in der unterworfenen Stellung recht Glücklich fühlt, wird er wohl zustimmen.

Nach seiner Zustimmung wird sein Leben härter werden. Wie wird sie ihn dann erziehen und bestrafen?

Wie wird er mit seiner neuen, härteren Rolle klarkommen? Warte jetzt auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
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Rubberzuchtstute
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:14.05.07 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die ersten Meinungen von euch!
Hier nun die erste Fortsetzung

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Rubberzuchtstute
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  Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:14.05.07 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hielt kurz inne und dachte über diesen einen Satz von ihr nach, während sie auf meine Reaktion wartete. Scheinbar war sie auch etwas durcheinander, da ich nicht sofort mit einer klaren Reaktion oder Antwort entgegenkam. Ich wusste von ihren Fantasien, dass sie gern die Kontrolle über mich hat und ich mich ihr fügen sollte.
So war es also gar nicht so unerwartet für mich, dass sie früher oder später einmal dieses Thema ansprechen würde. Immer noch auf meine Reaktion wartend, wurde sie unruhig und fragte mich „Schatzi, so habe ich es nicht gemeint.“ „Schon gut, ich weis schon, wie es gemeint war – es ist ok!“ sprach ich mit gefasster Stimmung zu ihr. Ich konnte förmlich ihren Stein vom Herzen fallen hören, als ich keine Abneigung zu ihrer „neuen Idee“ zeigte. Im Gegenteil, ich war froh, dass es endlich geschehen war und wir darüber mal Klartext sprachen.
Großartig geändert hatte sich allerdings nichts für mich, für sie und in unserer Beziehung. Bis auf ein paar Kleinigkeiten. So dumm war es aber auch gar nicht von ihr angestellt, es ganz behutsam und Stück für Stück zu machen. Also mit mir als Sklave und sie als Herrin.
Wie ich heute nämlich weis, war das genau ihr Plan, der zu langfristigen Zielen führen sollte.
Nach unserem Gespräch über dieses Thema hatte sich, wie gesagt, gar nicht all zu viel geändert. Ich bekam eben häufiger kleinere Aufgaben und Vorschriften gemacht. Eine meiner neuen Auflagen war, dass ich meine Franzi ab sofort nicht mehr bei ihren Namen nennen durfte, sondern sie Göttin zu nennen hatte. Oder sie mir vorschrieb, welche Kleidung ich zu tragen hatte. Ob ich oder ob ich keinen Slip unter meiner normalen Wäsche anhaben durfte und solche kleinen, aber vielbedeutenden, Vorschriften eben.
Unsere Beziehung ging dennoch relativ normal weiter und wir beide waren sehr glücklich miteinander. Wenn ich auch bald nichts mehr zu melden hatte. Selbst fast nichts mehr bestimmen durfte. Das alles war aber auch gar nicht schlimm für mich, ganz im Gegenteil. Ich genoss ihre Dominanz und ihre herrscherische Art und Weise, wie sie mit mir umging. Ohne dass sie jemals abfällig geworden wäre oder sie den Anschein machte, überheblich zu sein, dominierte sie mich immer mehr. Alles ging in unserer Beziehung ganz langsam von statten, so war es für uns beide an keinem Punkt eine neue Situation. Es veränderte sich eben nach und nach, rückwirkend gesehen fast unmerklich. Das einzige, was ganz krass auffällt, ist der Vergleich von meinem Jetzigen Leben und mein Früheres, als ich noch nicht mit ihr zusammen war.
Während unserer eigenen persönlichen Entwicklung und die unserer Beziehung war aber nichts bemerkenswert Auffälliges, da dieser Fortschritt meiner Versklavung eben sukzessive und in kleinen Schritten von Statten ging. Immer mehr und häufiger lernte ich sie kennen, nicht neu aber eben anders – nämlich ihre Dominanz.
Sie veränderte sich und ich mich logischer Weise auch. Eines Tages konnte ich davon sprechen, wahrhaftig ihr Sklave zu sein. Alles, was mit anderen „normalen“ Menschen vergleichbar war, dass ich auf Arbeit ging und uns so unseren Lebensunterhalt verdiente. Das müsste es aber fast auch schon gewesen sein, denn zuhause in unserer Wohnung gab es mittlerweile nichts mehr, dass ich bestimmen durfte. Auch nach außen hin stand ich stets hinter ihr, zurückhaltend, schüchtern und ohne Selbstbestimmung. Es war ganz egal, wo wir waren, ob im Kino, etwas Trinken oder sonstwo. Dennoch konnte man mir es nicht anmerken, dass ich der Sklave meiner Freundin war. Der Kontakt zu meinem einst großen Freundeskreis reduzierte sich drastisch, auch der Kontakt zu meinen Verwanden wurde seltener und beschränkte sich auf ein Minimum, wie etwa Geburtstage. Wenn es überhaupt etwas gab, worüber ich unglücklich sein konnte, dann darüber, dass meine Beziehungen zu Freunden und Verwanden so verschwindend wenig geworden ist. Aber naja, dafür lebte ich mit meiner Göttin zusammen in unserer eigenen kleinen Welt.

Wir lebten nun schon seit fast 3 Jahren zusammen, waren nach wie vor sehr glücklich miteinander und all unsere Fantasien, Träume und Wünsche lebten wir gemeinsam und zur endlosen Erfüllung aus. Zumindest kann ich das aus meiner Sicht so sagen. Seit dem ich nun „im schleichendem Prozess“ zu ihrem Sklaven wurde und mich, das kann ich nicht leugnen, in meinem Wesen, meinem Charakter und all meiner Persönlichkeit geändert hatte, vollzog sich natürlich auch mit meiner Freundin eine Änderung in ihrem Wesen.
Sie wurde mir gegenüber strenger und hin und wieder wurde ich auch mal für Verfehlungen bestraft. Bestrafungen hat es zu Anfang in unserer Beziehung nicht gegeben. Seit einem halben Jahr ungefähr war das allerdings nicht mehr so. Da wir beide aber nicht auf Schmerzen standen – also nur eine ganz geringe masochistische Neigung hatten, bestanden Strafen zum größten Teil auf Liebesentzug oder sie strafte mich, indem ich nicht mit ihr schlafen durfte.
Alles in allem aber völlig ok so und ich akzeptierte ihre Vorgehensweise und war ganz froh darüber, dass sie mit mir genau diesen Kurs gefahren ist.
Weil ich gerade bei Veränderungen war: dass sie auf Piercings und Tattoos stand, dass wusste ich schon als wir noch gar kein Paar waren. Naja jedenfalls änderte sie sich in dieser Hinsicht auch gewaltig. Im Gegensatz zu mir, war sie da wesentlich offener und scheute sich nicht davor… Sicherlich gab es bei ihr in der Uni noch mehr Leute, die gepierct waren und Tätowierungen trugen.
Ich selbst fuhr wahnsinnig darauf ab, hatte nur selbst nie den Mut, mir sowas machen zu lassen, sei es ein Tattoo oder ein Piercing (abgesehen von meinem Piercing in der Zunge). Als ich sie kennenlernte, war sie, was das betrifft, nackt. Mittlerweile verschönerte – so nannte sie es – sie sich in regelmäßigen Abständen. Davon erfahren habe ich vorher nie etwas, es war jedesmal eine neue Überraschung für mich, wenn sie mir eines ihrer neuen Tattoos oder Piercings zeigte.
Ihr erstes war, das weis ich noch genau, ihre Zunge. Daran kann ich mich noch gut erinnern, als wir uns das erste Mal knutschten und es unüberhörbar klirrte, wenn sich unsere Zungen berührten. Später dann kam sie mit Ohrringen nach Hause und sie gefiel mir mit dezentem Körperschmuck richtig gut. Ich konnte tatsächlich davon sprechen, dass ich ein Piercing-Fetischist war, wenn ich auch selbst nur eines hatte.
Wahrscheinlich hat sie sich auch meinetwegen überall am Körper welche stechen lassen. Denn unwesentlich später nach Ihren Zungenpiercing und deren in den Ohren folgten Piercings, die nur für uns beide waren – nämlich in den Brustwarzen. Stunden hätte ich sie ansehen können und mich bei dem Anblick ergötzen können. Natürlich genoss sie solche Situationen, in denen ich sie vergötterte – daher auch ihr Kosename Göttin.
Dass sie sich auch intim piercen lies, war nur eine Frage der Zeit. Und es war keinesfalls eine falsche Entscheidung von ihr, denn ihr Körperschmuck reicherte unser Sexleben (Besser gesagt SM-Leben) ungemein an. Liebend gerne beglückte ich sie mit meiner Zunge. Ich liebte diese Spielchen, vor allem, weil ich es musste. Sprich, es ist in der Vergangenheit zu meiner Aufgabe geworden, ihr oral Freude zu bereiten.
Hübsch sah sie aus, wenn sie aufreizende Wäsche trug und man durch dünnen Stoff ihre Ringe und Stecker sehen konnte.
Unübersehbar waren auf jeden Fall ihre Tattoos: angefangen hatte es mit einem chinesischen Zeichen auf dem rechten Handgelenk, gefolgt von einem Tribal-Tattoo im Nacken. Und so kamen in der Zeit, als wir nun zusammen waren, weitere auf dem Rücken, der Wade und ein kleines im Schambereich hinzu.

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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:14.05.07 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


vieviel prozent des körpers von ihr, waren noch frei von taatos und pearcings?

wann hat er begonnen sich versschönern zu lassen?


wie haben sich die pearcings den sex belebt?


dominante grüße von
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:15.05.07 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hat ihn also auf die sanfte Tour versklavt. Seit einem halben Jahr wird er auch bestraft.

Wo an ihrem Körper gibt es noch freie Stellen, die nicht mit Piercings oder Tatoos bedeckt sind?

Wie wird seine Erziehung jetzt weitergehen?
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Gruß vom Zwerglein.
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Rubberzuchtstute
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:19.05.07 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Seit nunmehr rund vier Jahren waren wir nun ein Paar und nach wie vor sehr glücklich und immer noch verliebt wie am ersten Tag. Ich änderte mich zum völlig devoten Menschen, sie sich zur meiner Domina und Piercing- und Tattoo-Liebhaberin.
Dennoch schliff sich in unseren Alltag langsam aber sicher die Routine ein. Ich hatte zu fragen, sie bestimmte. Ich ging zur Arbeit, sie studierte im 7. Semester. Der Sex war allerdings fantastisch gut, bot aber auch schon lange nichts Neues mehr. An manchen Abenden ging sie alleine aus, ich durfte/ musste zuhause bleiben – zumal ich ohnehin keinen Kontakt mehr zu Freunden hatte, mit denen ich hätte weggehen können. Es gab also, wenn auch kein großer aber immerhin, einen Grund in gewisser Weise unzufrieden zu sein. Ich für meinen Teil war zwar froh und glücklich, wie es war, sie scheinbar nicht so ganz.
An einem Abend lies sie sich etwas anmerken, ich konnte nur nicht erkennen, was sie auf dem Herzen hatte. Wir lagen zusammen auf dem Sofa vorm Fernsehen, sie in meinen Armen… Ich konnte es nicht mehr aushalten, sie so zu sehen und zu wissen, dass sie etwas bedrückt.
Und so fragte ich sie „Schatzl, du hast doch was auf dem Herzen oder?!“
Sie richtete sich auf, mit einer Hand auf dem Sofa und einer auf ihrer Wange. So als ob sie nicht wüsste, wo sie anfangen sollte mit erzählen.
„Kann ich uns etwas zu trinken holen Göttin?“ Fragte ich sie. „Ja, das ist ne gute Idee. Dann muss ich dir was erzählen“.
Als ich mit zwei Gläsern Campari-Orange zurück ins Wohnsimmer kam, saß sie aufrecht auf dem Sofa, die Beine übereinander geschlagen. Wir hatten eine angenehme Wärme im Raum und waren nur leicht bekleidet. „Also Göttin, was ist mit dir“ fragte ich sie nochmals und schaute sie mit ebenso fragendem Blick an. Sie atmete kurz und tief durch und begann zu reden „Unsere Beziehung schläft ein, merkst du das?“ „Ja, schon irgendwie. Bist du unzufrieden, bist du unglücklich?“ „Nein, natürlich nicht. Ich liebe dich von ganzem Herzen, alles ist Bestens in unserer Beziehung. Unsere Rollen sind gut und klar verteilt und das funktioniert hervorragend!“. Ich nickte nur stumm, ohne ihr ins Wort zu fallen. „Jetzt bist du nun schon fast zwei Jahre mein Sklave. Um ehrlich zu sein, ich hatte es anfangs nur als ein Versuch geplant, wie ich damals sagte. In der Zwischenzeit hat sich das aber so entwickelt, wie ich es in meinen kühnsten Träumen nur geglaubt hätte.“ Sie hörte kurz auf mit erzählen, und nahm das Glas in die Hand, um einen Schluck zu trinken. Das tat ich auch, denn mir war ganz trocken im Hals, weil ich keine Ahnung hatte, was mit ihr war und worauf sie hinaus wollte. „Aber?“ stellte ich in den Raum. „Wie fange ich nur an, dir das zu erzählen, über was ich mir Gedanken gemacht habe?“ „Sag’s doch einfach Göttin!“ erwiderte ich. „So einfach ist das nicht. Ich habe einen neuen Plan mit dir und unserer Beziehung, weis aber nicht, ob ich dir das wirklich sagen sollte.“ Sprach sie mit einer leichten Nervosität ihrer Stimme. „Ich mag es dir besser nicht sagen, wenn wir es dann nicht umsetzen können oder wollen.“ Warum denn nicht, dachte ich mir. Was kann sie schon damit meinen, schwirrte es mir im Kopf herum. „Zugegeben, jetzt bin ich nervös und weis überhaupt nicht, was du mir damit sagen willst.“ War mein Kommentar zu ihren komischen Äußerungen. „Also pass auf, ich frag‘ dich vorher, bevor ich dir alle Einzelheiten erzähle, ob du bereit bist einen wesentlichen und entscheiden neuen Schritt mit mir gehen willst.“ War ihre Antwort, die wie aus der Pistole geschossen kam, so als ob sie sich irgendetwas von der Seele reden mochte.
„Welcher entscheidende Schritte denn?“
„Warte! Erst wenn du sagt, dass du bereit bist, mir weiterhin und auf nicht absehbare Zeit uneingeschränkt als Sklave dienen willst. Bist du auch bereit, noch mehr aufzugeben und hinzunehmen und von mir zu akzeptieren, als du jemals in unserer Beziehung getan hast?“
Ich überlegte nur einen kleinen Augenblick, es schien etwas Gewaltiges zu sein, was sie mir erzählen wollte. „Ich liebe dich, das weist du! Ich mag dich nicht mehr hergeben. Ich will mit dir zusammen sein. Ich will auch weiterhin in unserer Beziehung so leben, wie bisher. Ja, ich bin bereit, einen Schritt weiter zu gehen!“ Ich wollte ja nur wissen, was sie mir zu erzählen hatte und war völlig aufgeregt, welche Fantasien sie sich wohl wieder ausmalte. Ein kleines bisschen wurde ich sogar geil, bei dem Gedanken, noch mehr ihr Sklave zu sein, als ich es bis hier her schon war. Was konnte sie denn nur von mir verlangen, grübelte ich nach.
„Es wird aber kein Zurück mehr für dich geben. Überhaupt gar keine Möglichkeit wird es geben und nichts wird sich rückgängig machen lassen!“
Oje, was meinte sie nur. Ich wusste es nicht. Aber wozu sollte ich denn auch weiter drüber nachdenken, es gab schließlich keinen Grund, ihr zu misstrauen. Und es gab erst gar keinen Grund, an meiner Situation – geschweige denn unserer Beziehung aus meiner Sicht – etwas zu ändern. Schließlich hatte ich nur noch meinen Job und meine Franzi und unsere kleine eigene Welt. Das genügte mir völlig und ich war zufrieden, so wie es war.
„OK, geht in Ordnung“ hängte ich meinem „Ja, ich bin bereit…“ an.
Sie lächelte und atmete auf. Wie damals konnte ich wieder Ihre Last plumpsen hören. Zugleich griffen wir beide zum Campari und nahmen einen großen Schluck. Wir beide konnten uns voll aufeinander verlassen und vertrauten uns hundert Prozent. Sie hätte wahrscheinlich im Kreis gelächelt, wären da keine Ohren gewesen. Es schien so, als wäre sie so sehr erleichtert über mein OK, dass sie vor Freude am liebsten zur Decke gesprungen wäre. Ich hingegen freute mich zwar auch irgendwie, aber eben anders als sie. Ich hatte immer noch keinen blassen Schimmer, was sie mit mir vor hatte. Ein innere Unruhe und Kribbeln konnte ich im Bauch spüren. Meine Gedanken kreisten um die skurrilsten Dinge. Auweia, was mein Gehirn auf einmal alles so denken konnte. Das machte mir selbst Angst und ich war plötzlich so aufgedreht, dass ich hoffte, meine Göttin hat bitte nicht solche ähnlichen Hirngespinste.
Sollte ich etwa gepierct werden? Bekäme ich ein Tattoo, ein Branding? Sollte ich etwa Latexkleidung auf der Arbeit tragen? Würde ich nicht mehr mit ihr zusammen in einem Bett schlafen dürfen? Würde sie mich jetzt öfter fesseln? All diese Überlegungen geisterten mir durch meinen Kopf.
Alles das wollte sie mir ja jetzt erzählen, was geschehen wird. Ich war bestimmt gerade gar nicht mehr bei der Sache und hatte mich in Gedanken verloren, denn ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass sie das Zimmer verlassen hatte.
Ich rief sie laut „Göttin“ und es schrillte zurück „Warte kurz, bin gleich wieder bei dir Sklave!“

Es dauerte nur einen Moment, da stand sie in der Tür. Mir verschlug es die Sprache. Wie konnte ich das denn nun deuten? Als wären meine Augen starr gewesen, blickte ich meine Göttin an, so wie sie in der Tür zum Wohnzimmer stand. Ich bekam augenblicklich eine Erektion. So hatte ich meine Freundin noch gar nicht gesehen. Wo hatte sie denn diese geilen Sachen her? Schwarze lange Latexstrümpfe trug sie. Der Anblick ihrer Beine in dem hautengen Latex machte mich unglaublich an. Besonders aber diese Stiefel, die bis unter die Knie reichten. Es musste Strechlack sein, dass kannte ich aus dem Internet. Die Plateaus waren bestimmt 5 Zentimetern hoch. Dass sie in diesen Stiefeln laufen konnte. Ich war ganz platt, dass sie das beherrschte, auf den hohen Absätzen zu gehen. Die Dinger waren doch garantiert mindestens 9-10 Zentimeter hoch. Mensch machte mich der Anblick heiß, obwohl es nun nichts Außergewöhnliches war. Schon öfter hatte ich solche Fotos im Internet gesehen. Aber dass jetzt meine Freundin auch so etwas trug, gefiel mir natürlich ungemein.
Mit einem weiblichen und sehr erotischen Schritt kam sie ganz langsam auf mich zu. Ihre nackten Brüste wiegten leicht hin und her. Von Ihren Piercings brauche ich gar nicht erst zu sprechen, wie die an ihrem Körper baumelten.
„Warum bist du auf einmal nackt und trägst diese Strümpfe und Stiefel?“ erkundigte mich etwas irritiert. „Schhh... Zieh dich aus und setz dich in den Sessel!“ erwiderte sie nur mit unverkennbarer Strenge aber trotzdem lieblicher Stimme. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Geschwind streifte ich mir meine Shorts und das T-Shirt runter, zog die Socken aus und nahm Platz, wie mir befohlen wurde.
Sie kam mir näher, bis sie schließlich mit den Knien den Sessel berührte. Mein Gesicht befand sich nun genau vor ihrem Schritt. Ich konnte erkennen, dass auch sie die Situation anturnte, denn ein süßlicher Geruch lag nun in der Luft und stieg mir geradewegs in meine Nase. Ich wollte mit meinem Mund ihr entgegenkommen, als mich meine Göttin mir deutete, zu warten. Sie rutschte auf den Sessel hinauf und ich ahnte, was gleich passieren würde. Nein, ich hoffte, dass es gleich passieren würde. Liebevoll sah sie mir in die Augen und unsere Münder kamen einander immer näher. Nach einem ewig langen Kuss, nahm es mir fast die Luft. Mein Herz pochte wie wild und ihres scheinbar auch. Sie liebkoste mich von meinen Lippen über die Wange bis hin zum Hals hinter meinem rechten Ohr. „F**k mich!“ flüsterte sie mir zu, da war sie schon dabei, sich auf meinen Penis zu setzen. Ganz langsam glitt ich in sie hinein, immer tiefer, bis sie letztendlich direkt auf meinem Schoß saß. „Genieße es!“ wisperte sie weiter. Aber das tat ich doch immer, wenn wir miteinander Verkehr hatten, dachte ich mir, naja.
Gefühlvoll bewegte sie ihre Hüfte während sie mir weiter am Ohr knabberte. Ich tat nichts anderes, als mich vollends hinzugeben und den Sex mit ihr zu genießen. Es war fantastisch. Eine innere Ruhe und Zufriedenheit legte sich über meinen Körper mit samt meiner Seele. Ich lehnte mich zurück in die Lehne des Sessels und schloss meine Augen, beide Hände an ihren Hüften. Sie kreiste zunehmend schneller Ihr Becken und bewegte sich auf und ab. Meine rechte Hand wanderte hoch bis hin zu ihren Brüsten. „Darf ich?“ hauchte ich ganz leise. Sie nickte stumm mit einem süßen Grinsen auf ihren Lippen. Ohne dass der Akt wild geworden wäre, kamen wir beide ziemlich zeitgleich an unsere oberste Lustgrenze. Ich musste mich stark zusammen nehmen, um nicht vor ihr zum Orgasmus zu kommen. Es ist mir geglückt, mich genau auf sie einzustellen und im gleichen Moment wie sie zu unserem wohlverdienten Orgasmus zu kommen.
Wir sanken beide in den Sessel hinein und lagen uns in den Armen. Ich war völlig durch den Wind. Dieser Abend machte mich ganz schön durcheinander. Wie sollte ich ihre Aussagen, ihren neuen Stil mit dem Latex und den Stiefeln einordnen. Dazu noch der Sex, mit dem ich jetzt gar nicht gerechnet hatte. Meine Freundin wusste aber ganz genau, wie es in meiner Gefühlswelt aussah, sie schien es in meinen Augen gelesen zu haben. Zärtlich streichelte sie mir über mein Gesicht und ich bedankte mich aufrichtig für diesen wunderbaren Moment.
Nach ein paar Minuten erhob sie sich. Mit den Worten „Ich mach mich nur fix frisch. Dann verrate ich dir, wie es mit dir und unserer Beziehung weitergeht!“ verschwand sie ins Badezimmer. Auch ich machte mich wieder etwas zurecht und setzte mich mit einem Handtuch umwickelt aufs Sofa.
Mit einer Flasche Sekt kam sie nach wenigen Minuten ins Wohnzimmer zurück, als ob es etwas zu feiern gegeben hätte. „Hol mal noch zwei Gläser schnell!“ forderte sie mich freudestrahlend auf. Prompt erhob ich mich, um aus der Bar die Sektgläser zu holen. „Gibt’s denn einen bestimmten Grund, warum du jetzt mit mir Sekt trinken willst?“ fragte ich sie naiv. „Na klar gibt es einen Grund du Scherzkeks. Du hast mir vorhin das OK gegeben, dich und unsere Beziehung zu verändern! Darauf trinken wir jetzt ein Gläschen!“. Stimmt ja, dachte ich mir. Jetzt wird es Zeit, dass sie mir endlich erzählt, was sie sich ausgedacht hat.
Mit gelassener Art begann sie, mir mitzuteilen, wie es in Zukunft mit mir und in unserer Beziehung weiter gehen sollte. Was jetzt der Reihe nach von ihr in mein Gehirn drang, verschlug mir die Sprache. Mit solchen Maßnahmen und Änderungen hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber ich behielt die Fassung und versuchte es zu verarbeiten und zu akzeptieren. Warum sollte ich es auch nicht tun, ich hatte schließlich das Vertrauen zu ihr, dass sie exakt wusste, was sie tat und von mir forderte. Ich sollte meinen Job in der nächsten Woche kündigen und nur noch ihr zu Diensten stehen. Das hielt ich natürlich erst einmal für keine gute Idee. „Wie wollen wir dann unseren Lebensunterhalt bestreiten?“ war mein berechtigtes Argument. Zumal ich wirklich sehr gern zur Arbeit ging und mir mein Job sehr viel Spaß bereitete. Ich kannte meine Göttin aber auch und konnte mir sicher sein, sie hat darüber bereits nachgedacht und sich auch dafür eine Lösung einfallen lassen.
„Ich habe alles durchgerechnet. Du brauchst nicht mehr zur Arbeit gehen!“. Ich glaubte ihr, da ich von ihren Ressourcen Kenntnis hatte und davon ausgehen konnte, dass es wohl auch so sein wird, wenn sie es sagt. Ich signalisierte ihr, wenn auch etwas geschockt, dass es ok war, was sie verlangte. Mir blieb ja auch nicht viel anderes übrig, als ihr zu gehorchen, schließlich war ich ihr Sklave. Und jetzt sollte es einen gewaltigen Schritt weiter gehen.
Ich brannte darauf mehr zu erfahren, was sie geplant hatte. Meine Göttin hielt sich aber sehr zurück und wahrte sich davor, zu viel preiszugeben. „Wenn du deine Arbeit aufgegeben hast, dann haben wir wesentlich mehr Zeit füreinander finden. Ich habe mich bereits informiert und alles vorbereitet. Jetzt, nachdem ich deine Zustimmung habe, brauche ich nur noch die Termine bestätigen. Nächste Woche werden wir verreisen!“ Als hätte sie diese Sätze auswendig gelernt und schon vorher gewusst, was passieren würde, erzählte sie mir von dem geplanten Ausflug. Sie gab mir zu verstehen, dass es kein Urlaub werden würde, sondern eher eine Art von aufeinanderfolgenden Besuchen von Instituten. Wohin unsere Reise aber genau führen sollte, konnte ich ihr nicht entlocken. Es interessierte mich auch nicht allzu sehr, weil ich schon wieder gar nicht wusste, was das für eine Reise werden würde. Ich war wie geplättet von ihren Plänen, obwohl sie sie noch gar nicht so sehr viel verraten hatte, was nun tatsächlich mit mir geschehen sollte. Mit einer Ausnahme, das musste sie mir wohl ankündigen. „Ich möchte, dass du auch das ein oder andere Piercing trägst, Tattoos natürlich auch! Wieviele, welche und wo, das werde ich festlegen!“
Ich war total aufgeregt, ganz klar, und dennoch verspürte ich eine enorme Erregung dabei, wenn ich mir vorstellte, was wohl noch alles auf mich zukommen könnte. Die Vorstellung, dass meine Freundin über meinen Körper bestimmt, reizte mich ungemein sehr. So blieb es nicht aus, dass mein Handtuch eine Beule aufzuweisen hatte. Meiner Freundin schien dies zu gefallen und auch sie war nicht unberührt von unserem Abend bis hier her. Schließlich waren es ihre Ideen, die nun in die Tat umgesetzt werden sollten.
Mir klopfte das Herz beim Gedanken, dass sie die Kontrolle mehr über mich hat, wie es noch nie der Fall gewesen war. Und ihr heizte es ganz sicher auch unheimlich ein, zu wissen, die komplette Macht über mich ergriffen zu haben.
Es war ein eigenartiges Gefühl und es entstand eine komische Atmosphäre zwischen uns. Ihr war genau klar, was mit mir geschehen würde, ich stand hingegen so gut wie im Dunkeln. Mir war es fast peinlich, sie weiter zu löchern, was sie noch alles mit mir vor hatte. Es sollte ja nicht nur mich, sondern auch unsere Beziehung betreffen. Es sollte sich ja einiges gravierend ändern. Nur was noch alles. Es ging mir völlig an die Nieren, so eine Ungewissheit aushalten zu müssen.
Mein Trost vorerst war trotzdem rasch gefunden. Das Funkeln in ihreren Augen, die vor Liebe strahlten, gab mir jede Menge Mut und Kraft und nahm mir auch die Angst vor den Dingen, dich ich nun nicht mehr beeinflussen konnte. Und wenn ich an ihren Körper herunter schaute, dabei ihre wohlgeformten Brüste sah mit den hübschen Piercings, der straffe, makellose Bauch mit dem verzierten Bauchnabel, da wurde mir wieder klar, was ich an meiner Freundin und Göttin so liebte. Ich konnte gar nicht mehr ohne diese Frau leben. Also besann ich mich darauf, doch alles zu haben, was ich jemals wollte. Warum also den Kopf zerbrechen, wenn ich mir doch im Klaren sein konnte, dass es ihr nicht anders geht als mir. Sie wird sich alles perfekt überlegt haben und ihre Gründe für die neuen Schritte haben.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberzuchtstute am 19.05.07 um 13:44 geändert
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:19.05.07 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird jetzt mit ihm geschehen? Piercings und Tattoos wird er bekommen. Aber was noch?

Bekommt er einen Keuschheitsgürtel, oder lässt sie ihm etwa Brüste machen?

Warum also den Kopf zerbrechen, wenn wir in der Fortsetzung aufgeklärt werden.

Schreib also bald, für deine hungrigen Leser, weiter!
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:19.05.07 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


das wirklich einschneidende veränderungen wo sie vor hat. den job kündigen.
welche ressourcen hat sie um davon leben zu können? will sie seine wandlung nachher im internet verkaufen?

die institute. will sie operationen an ihm durchführen lassen?

auf die tatoos und piercing bin gespannt. gibt es ein ganzkörpertatoo?


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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:20.05.07 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


super story bitte nicht aufhören zu schreiben
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:21.05.07 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, da strömen Dinge auf einen ein . Das kopfkino gerät zu einer "Never Ending Story"! Hoffentlich gehts bald weiter!

LG
Olivia
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sklavinolivia  
  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:21.05.07 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, da strömen Dinge auf einen ein . Das kopfkino gerät zu einer "Never Ending Story"! Hoffentlich gehts bald weiter!

LG
Olivia
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Raziel76
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:22.05.07 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt wirklich gut! Bin gespannt, welche Veränderungen noch auf ihn zukommen. Wahrscheinlich wird er sich kaum noch selbst erkennen! Gefällt mir!
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Rubberzuchtstute
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:28.05.07 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser.
Vielen Dank für die netten Kommentare! Es freut mich, dass euch die Geschichte gefällt.
Entschuldigt bitte, dass es ein paar Tage gedauert hat, bis es nun eine Fortsetzung gibt.
Bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung zu meiner Geschichte.
Über Anregungen wäre ich euch sehr dankbar!
Wenn ihr Ideen habt oder ihr euch etwas Bestimmtes in dieser Story wünscht, dann lasst es mich wissen!
Hier nun die Fortsetzung.

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Rubberzuchtstute
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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:28.05.07 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Damit war auch der Abend für uns auch zu Ende. Müde und erschöpft schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen war ich froh und überrascht, dass ich so gut geschlafen hatte. Schließlich stand mir jede Menge Neues bevor, das mir selbstverständlich sofort wieder im Kopf umher kreiste. Es sollte ein normaler Sonntag werden. Ohne besondere Vorkommnisse ging dieser vorüber. Richtig einschlafen konnte ich an diesen Abend nicht. Die Ungewissheit plagte mich, was wird wohl alles auf mich zu kommen. Immer wieder fuhren meine Gefühle und Gedanken Karussell. Und wie war ich aufgeregt, dass ich Montag meinen Job kündigen würde. Was werde ich für Gründe angeben, wenn ich meinem Chef sage, dass ich aufhöre. So lag ich mit meinen Überlegungen noch eine ganze Weile wach, bis mich dann die Müdigkeit endlich besiegte und ich eingeschlafen war.
Was ich in dieser Nacht geträumt hatte, daran konnte ich mich am Morgen nicht mehr erinnern. Es war mir auch alles relativ egal. Ich wollte die Sache nur noch zu Ende bringen. Meine Arbeitskollegen waren geschockt und sehr traurig, dass ich die Arbeit hier aufgab. Natürlich war ich das selbst auch, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als nur traurig. Dafür war ich aber auch stolz darauf, meiner Freundin diesen Wunsch erfüllt zu haben. Ich räumte mein Büro aus, vernichtete noch einige Akten, sicherte Daten und verließ auf Nimmer Wiedersehen die Firma. Ein eigenartiges Gribbeln hatte ich im Bauch und meine Traurigkeit war wie weggeblasen. Es siegte dann doch die Freude und Spannung auf etwas Neues, etwas gewaltig Neues.
Zuhause wartete ich auf meine Freundin, bis sie von der Uni kam. Ich öffnete ihr die Wohnungstür und fiel ihr in die Arme. Nach einem langen leidenschaftlichen Kuss und ohne ein Wort zu sagen, wusste sie natürlich was geschehen war. „Du hast es durchgezogen, du hast gekündigt!“ war ihre Feststellung. „Ja Herrin“ kam mir ganz leise und irgendwie schüchtern über die Lippen. Es kam mir so vor, als würde sich ihr Herz öffnen und mich mit einem hellen Schein blenden, so glücklich war sie über meine Antwort. „Damit ist nun endgültig dein Schicksal besiegelt! Ich bin so stolz auf dich mein Sklave!“
Ich war unendlich glücklich in diesem Moment, dass ich es nicht beschreiben kann.
Bei einer Tasse Kaffee erzählte ich ihr von meinem letzten Arbeitstag. Sie beschrieb mir, wie ihr Tag so war. Nach gar nicht viel Zeit beim Reden waren wir schon beim Thema. Meine Herrin hatte tatsächlich alles ganz genau geplant und bereits alles in die Wege geleitet, denn am Mittwoch sollte es schon losgehen. Unsere Reise war also schon organisiert, soviel war mir nun klar. Was sie mit mir vor hatte, konnte ich ihr nicht entlocken. Ich würde wohl bis zur letzten Sekunde abwarten müssen, bis ich erfahre, welche Veränderungen sich meine Freundin für mich ausgedacht hat.
Endlich war der „Tag X“ gekommen. Meine Neugier und die innere Unruhe waren inzwischen weit schwieriger unter Kontrolle zu halten als alles andere. Morgens um 8 fuhr ein Taxi vor, das uns zum Flughafen bringen sollte. Die beiden Reisetaschen waren schnell verstaut und so begann meine Fahrt in mein neues Leben. Ich war so aufgeregt, dass ich ganz feuchte Hände hatte. Meine Herrin konnte mich zum Glück immer wieder beruhigen. Die einstündige Fahrt zum Flughafen hatten wir die Hände gehalten, dafür aber kaum ein Wort gesprochen. Der Taxifahrer sollte von unseren Plänen, oder besser gesagt von ihren Plänen, nichts mitbekommen.
Im Flughafengebäude folgte ich meiner Freundin an einen kleinen Schalter ganz am Ende des Ganges. Scheinbar hatte sie keinen gewöhnlichen Linienflug gebucht. Nein, es war ein Charterflug für eine ganze Gruppe. Mir fiel auf, dass am Schalter nur Pärchen standen, niemand war ohne Begleitung. Die meisten Leute sahen ganz normal aus. Bei einigen der rund 40 Personen war mir sofort klar, dass diese wohl ähnliche Interessen haben müssen wie wir. Der eine Mann trug ein Halsband. Im war es wohl völlig egal, was andere über ihn dachten. Viele der Frauen hatten Stiefel an, die zum Teil recht hohe Absätze hatten. Das eine Pärchen war sogar komplett in Latex gekleidet. Das war für mich schon sehr außergewöhnlich, Leute in der Öffentlichkeit so zu sehen, zumal die beiden etwa in unserem Alter waren. Meine Freundin fiel nicht so auf, wie die beiden. Außer ihre Tattoos im Nacken und auf den Armen, konnte man nicht Auffälliges entdecken. Nur beim genauen Hinsehen hätte man die Ringe in ihren Brustwarzen durch das Shirt erahnen können.
Und während ich mir noch die anderen Leute am Schalter ansah, waren wir auch schon an der Reihe. „Guten Tag, ihre Papiere bitte!“ begrüßte uns eine freundliche Stimme. Meine Freundin erledigte die ganze Abwicklung beim Einchecken alleine.
Unterdessen versuchte ich heraus zu bekommen, wo nun unsere Reise hinführen sollte. „Fehlanzeige“ dachte ich mir, denn der Monitor war aus und weder die hübsche Frau am Schalter noch meine Herrin verloren ein Wort über das Ziel des Fluges.
Kurze Zeit später saß ich im Flieger. Es war ein kleiner Düsenjet ohne Aufschrift oder auch nur einen einzigen kleinen Hinweis, welche Fluggesellschaft das sein sollte. Netter Weise überließ mir meine Freundin den Platz am Fenster, so konnte ich wenigstens etwas sehen, wo es hingehen sollte. Davon ging ich jedenfalls zu diesem Zeitpunkt aus. So ähnlich schien es wohl den anderen Partnern auch zu gehen, dass sie nicht wussten, was auf sie zukommen würde. Davon war ich mittlerweile überzeugt und würde sich auch noch bestätigen.
Es dauerte nicht lange und das Flugzeugt befand sich in der Luft.
Nach einigen Minuten Flugzeit begrüßte eine junge Frau die Insassen. Ihr Anblick ließ mich erschrecken, denn sie war recht bizarr gekleidet. Auch den anderen Fluggästen war eine ähnliche Reaktion anzumerken. Meiner Freundin schien das nicht zu überraschen, als hätte sie gewusst, dass man so an Board begrüßt wird. Eine Stewardess konnte das kaum sein in dem Outfit. Ich schätzte ihr Alter auf 22/ 23 Jahre. Wobei mich das kaum interessierte, wie alt sie war. Viel mehr wollte ich wissen, warum sie sich ausgerechnet so den Passagieren zeigt. Meine Güte, das war gewagt, so in ein Flugzeug zu steigen. Es konnte sich also nur um einen Privatflug handeln. Sie trug schwarze Latexstrümpfe, oder besser gesagt Latexschläuche, von den Waden bis zum Oberschenkel hoch. Diese Latexschläuche waren mit Metallreifen an den Oberschenkeln irgendwie fixiert. Auch ihre Arme steckten bis zu den Schultern in diesem schwarzen Latex. Hose trug sie keine, es war wohl eher eine Art Keuschheitsgürtel aus transparentem Plexiglas. Auch ihr Körper war in diesem Plexiglas gesperrt. Das Teil war wie ein herkömmliches Korsett gearbeitet, nur eben aus diesem Plastik. Dieses Korsett hob ihre Brüste stark an. Als mein Blick sie weiter erkundete, sah ich auch, dass ebenso ihr Hals in so einem Plastikkorsett eingeschlossen war. Das Halskorsett setzte auf den Schultern auf und reichte vorn und hinten bis zum Korsett. Dadurch wurden Ihre Brüste bizarr nach vorn herausgedrückt. Es war dem Mädchen im Prinzip unmöglich, den Oberkörper zu bewegen. Ihr Kopf steckte in einer Latexmaske, welche kreisrund ihr Gesicht frei ließ.
Als sie durch die Reihen nach hinten ging, konnte ich noch einiges mehr erkennen, als sie an unserer Sitzreihe vorbei kam. Ihr Schuhwerk war ebenso ungewöhnlich wie Ihr Korsett. Die Frau stöckelte in seltsamen Schalen aus diesem transparenten Plexiglas durch den Flieger. Ich machte große Augen als ich erkannte, dass sie irgendwie keine richtigen Füße mehr hatte. War sie vielleicht körperlich behindert, fragte ich mich. Die fast kugelförmigen Schalen umschlossen ihre komischen Füße komplett und ließen keinen Spielraum. Drei Absätze hatte die Schuhe. Zwei waren hinten angebracht und ein Absatz vorn, wobei der vordere fast doppelt so hoch war wie die beiden hinteren. Es waren eigentlich keine Schuhe sondern mehr eine Gehbehinderung. Wie man sich damit fortbewegen kann, dachte ich mir. Daher sah es auch recht eigenartig aus, wie die Frau sich bewegte. Auch der Keuschheitsgürtel zeigte sich aus der Nähe noch viel bizarrer. Man hatte einen freien Blick auf ihren Intimbereich. Und man konnte nicht nur das sehen, sondern man konnte sogar in sie hinein schauen. In Ihrer Vagina steckte ein ziemlich großer Dildo, welcher auch aus dem Plexiglas war. Auch in ihre Rosette ragte so ein Teil hinein. Es musste ein Plug sein, der bestimmt 5 Zentimeter Durchmesser hatte. Der Dildo und der Plug waren beide hohl, sodass man tatsächlich in sie hinsehen konnte. Scheinbar war dieser Keuschheitsgürtel aus einem einzigen Stück hergestellt worden, denn Verbindungen oder einzelne Teile konnte ich nicht erkennen. Es sah so aus, als wäre das Plastikteil direkt an ihren Körper angebracht worden. Wie die Frau damit ihre großen und kleinen Geschäfte erledigt, war mir ein Rätsel.
Warum die Frau in so einem Outfit war, erklärte sich dann doch schneller als erwartet.
„Guten Tag liebe Fluggäste, herzlich willkommen an Board.“ Leitete sie ein. Nach einigen Sätzen zur Sicherheit während des Fluges ging sie dazu über sich vorzustellen. Sie war eine Sklavin und Angestellte einer Firma, welche sich hauptsächlich mit der SM- und Fetischszene beschäftigt. Diese Firma, sie sprach von Institut, sei nur durch Mundpropaganda bekannt. Einen offiziellen Firmensitz gibt es nicht und der Standort wird geheim gehalten, da es wegen rechtlichen und finanziellen Gründen wohl erforderlich sei. Jetzt leuchtete mir auch ein, warum ich nicht erfahren habe, wo unsere Reise hingeht.
„Sie alle befinden sich in diesem Flugzeug, da Sie sich verändern möchten. Entweder ist es Ihr eigener Wille oder der Willer Ihres Partners. Für einige von Ihnen wird es nur ein kurzer Besuch, für andere wird es für immer sein. Die meisten von Ihnen werden zwischen drei und acht Monate im Institut verbringen. Sicherlich gibt es unter Ihnen einige Sklavinnen und Sklaven, deren Ziel der Veränderung noch nicht bekannt ist, da es von Ihren Partner ein Geschenk, eine Überraschung oder etwas Ähnliches ist. Daher möchte ich nicht zu viel verraten, ich bitte Sie um ihr Verständnis.
Selbstverständlich erhalten sie nach Ihrer Ankunft im Institut eine gründliche Einweisung beziehungsweise haben ohnehin ein persönliches Gespräch mit unseren Fachpersonal oder Ärzten.
Der Flug wird ungefähr 7 Stunden dauern, für die Sklavinnen und Sklaven unter Ihnen halte ich im Anschluss ein spezielles Serum unseres Instituts bereit, das Sie bitte einzunehmen haben.
Für die Herrinnen und Herren unter Ihnen stehe ich während des gesamten Fluges für Fragen und Informationen zum Institut und Ihr Wohl zur Verfügung. Wenn Sie mit mir sprechen möchten, rufen Sie einfach »Sklavenf***e Silvia« und ich komme sofort zu Ihnen.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen angenehmen Flug, Ihre Flugbegleiterin »Sklavenf***e Silvia«.“
Unter den devoten herrschte allgemeine Nervosität, das konnte man förmlich spüren. Schlagartig war mir klar, dass in diesem Flugzeug bei Pärchen einer oder eine der Sklave oder die Sklavin war. Auch ich war natürlich sehr aufgeregt und angespannt. Ein wenig hatte ich Angst, denn mit so einer Reise habe ich nicht gerechnet. Meine Freundin blieb hingegen ganz ruhig. Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte mich etwas. Als ich sie ansah, lächelte sie mich zufrieden an, ohne mit mir zu sprechen. Ich getraute mich gar nicht, etwas zu sagen. Wahrscheinlich ging es den meisten anderen Leuten ähnlich. Schließlich war ich nicht der einzige an Board, der in entsprechender Situation steckte.
Was wollte denn die Frau, unsere Flugbegleiterin, mit Institut und Ärzten und Aufenthalt usw. andeuten? Ich war ganz durcheinander und wusste auf einmal nicht mehr, ob es doch alles so richtig gewesen ist, dass ich meiner Freundin zugestimmt habe. Es machte mir wirklich Angst. Was wird mit mir geschehen, was wird man mit mir machen, wird man mich operieren? Gepierct und tätowiert werde ich, das hatte mir meine Herrin verraten, aber mehr wusste ich nicht. Meine Gedanken sprangen wie verrückt im Kopf umher.
„Keine Sorge Schatz, es wird dir gefallen! Du wirst stolz sein, diesen Schritt für mich gegangen zu sein. Und ich werde stolz auf dich sein. Ich liebe dich mein Sklave!“
Da kam auch schon die Flugbegleiterin mit einem Tablett an unsere Sitzreihe. Gerade als mich meine Freundin küssen wollte.
„Ihr Serum Sklave.“ Sprach sie mich an und reichte mir einen kleinen Plastikbecher, während ich auf ihren Schritt starrte.
„Ihr Serum Sklave“ wiederholte sie freundlich. „Woher wissen Sie…“
Dass ich der Sklave bin, dachte ich zu Ende, als ich sie fragen wollte, mir aber meine Herrin mit „Trink“ ins Wort fiel.
Ohne mir noch einmal darüber Gedanken zu machen, woher sie das wusste, dass ich der Sklave bin, ergriff ich den Becher. Ich wollte nicht drei Mal aufgefordert und von meiner Herrin ermahnt werden. Rot wie Himbeersirup war das Serum. Es roch nach Gummibärchen. Auf das eindeutige Kopfnicken meiner Herrin führte ich den Becher zu meinem Mund und nahm wie befohlen den Saft mit einem Schluck ein.

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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:28.05.07 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


was ist das für ein serum was die sklaven jetzt im flugzeug einnehmen müssen. ist es eine droge, die sie willenlos macht?

welche veränderrungen wird an den sklaven vorgenommen. welche rolle spielen die mitgereisten herren und herrinen im instutut?

kann es kaum erwarten bis du weiterschreibst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Meine Wandlung zur Fantasiefigur Datum:29.05.07 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine super Fortsetzung! Ich möchte wirlich wissen wo das Flugzeug landen wird und was dann weiter passieren wird.
Viele Grüße!
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