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  Ariadnes Bekenntniss
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0815
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  Ariadnes Bekenntniss Datum:13.05.07 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


1
Ariadne steht vor dem Spiegel und schminkt sich die Augenbrauen. Heute Morgen benötigt sie etwas mehr Zeit, die Spuren der letzten Nacht und des Frühsports zu beseitigen. Sie hat das Gefühl, als wenn sie völlig ausgepumpt und eigentlich schon wieder reif für das Bett ist, ehe der Tag richtig begonnen hat.

Sie legt Wert auf eine besonders gepflegte Erscheinung und gibt sich auch bei Details besondere Mühe, doch heute Morgen zittern ihre Hände beim nachzupfen der dunklen, geschwungenen Augenbrauen leicht. Die Wirkung ihrer großen dunklen Augen betont sie gern. Sie entfernt den Ring in der Nase und das große, beim Sprechen hindernde Zungenpiercing. Im Kontrast mit ihren vollen Lippen und den besonders weißen Zähnen unterstreicht sie ihre besondere natürliche Schönheit mit den Mitteln der Kosmetik. So gelingt es ihr neben ihren beruflichen Fähigkeiten in der Männerwelt des Büroalltages sich auch mit unschlagbar weiblichen Argumenten in einem Maße durchzusetzen, wie es ihren anderen weiblichen Kollegen nicht im Ansatz gelingt.

Es wundert nicht, dass die Männerwelt ihr zu Füßen liegt, doch hat sie ihr eigenes Geheimnis, dass langfristig noch jede Beziehung aus den Fugen geraten ließ. Nicht immer kann Sie die Besonderheiten ihrer besonderen Neigungen vollständig verheimlichen, doch mehr als einen Abdruck unter ihrem Rock oder manchmal ein gerötetes Gesicht bekommt Ihre Umwelt vor Allem bei der Arbeit im Allgemeinen nicht mit.

Nach Beendigung der aus ihrer Sicht halb gelungenen Arbeiten an Teint, Augen und Lippen schaut sie mit einem lächeln im Spiegel an sich herunter. Nach der Dusche, dem abtrocknen und dem obligatorischen eincremen hat sie ihren immer noch erhitzten Körper mit ihrer geliebten Wäsche in Berührung gebracht. Es ist für sie viel mehr als ein Einfaches anziehen. Auch nach all den Jahren ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis das Gefühl des PVC auf der Haut zu erleben. Zwar hat sie gerade heute nicht die besonders große Lust gehabt in die erweiterte oder gar Vollausstattung zu gehen, aber schon das absolute Minimum bereitet ihr besondere Freude.

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Der semitransparente Slip mit dem hohen Beinausschnitt spannt sich fest durch den Schritt, als sie den Slip noch einmal korrigierend nach oben über Ihre prägnanten Hüftknochen auf ihre besonders schlanke Taille zieht. Das metallische Blinken der Piercings und das Blitzen des Edelsteines durch die milchige Folienschicht erinnern Sie immer wieder daran, dass es auch nach abgeebbter Lust schnell wieder zu einer Erregung kommen wird. Dieser recht schmal geschnittene Slip umfasst ihre äußeren Lippen schon völlig ohne Luftblasen, da die duftende Bodymilch in Kombination mit ihrer eigenen Hitze für den so geliebten Schweißfilm sorgt, der sich auf dem teilweise vom Slip bedeckten Hintern fortsetzt. Diese absolut perfekte Rundung ihrer Rückansicht in Kombination mit der schon von Natur aus sehr schmalen Taille motiviert Sie immer wieder, ihr strenges Sportprogramm fort zu setzten.

Schon lange wird die Ansicht ihres Freudenzuganges nicht mehr von Haaren gestört. Es fühlt sich einfach viel besser an, wenn Schweißfilm direkt zwischen der Folie und der Haut entsteht, ohne dass auch nur ein Haar stört. Zwar sind ihre Körperhaare an allen wichtigen Stellen dauerhaft entfernt, doch genießt sie die morgendliche Körperrasur auch wegen der für sie besonderen Erotik, wenn die scharfe Klinge über ihre sensibelsten Stellen gleitet. Zudem zeigt sich hier und da dann doch einmal ein einzelnes vorwitziges Härchen, dass bis zur nächsten Laserrunde zu entfernen ist.

Ihr Blick wandert aufwärts zum Bauchnabel, wo noch der große Ring für die Spiele des Vorabends hängt. Schnell tauscht sie diesen gegen den Stecker mit dem Halbkaräter aus. Der große Ring landet in einer Schale, wie man Sie von der Größe her auch für Obst benutzen kann. Diese ist gut gefüllt mit einer großen Auswahl von zum Teil besonders wertvollen Kleinoden mit vielen interessanten Funktionen.

Schließlich erreicht ihr Blick die vollen Brüste. Ihre Form ist auch ohne den bereits die Rundung bedeckenden BH aus dem so geliebten Material perfekt. Sie sind nicht zu groß, aber mit 75 C bis D, je nach Kleidungsstück, auch nicht zu klein. Besonders harmonisieren sie mit der schlanken Erscheinung, nehmen aber in Kombination mit dem richtigen Korsett auch eine äußerst prägnante Position ein. Zugegeben, sie hat der Natur etwas auf die Sprünge geholfen, aber sie steht hierzu voll und ganz. Auch hier gilt für sie, der Zweck heiligt die Mittel. Es blinkt und glitzert ihr unter der milchig weißen Oberfläche des BH entgegen. Die Nippel stechen prägnant hervor. Zum einen liegt das an ihrer wieder aufkommenden Erregung auch wegen der sich hier bildenden Feuchtigkeit, zum anderen an der Reihe von Piercings, die mit ihrem Zubehör nicht nur den Vorhof bedecken. Lang vergessen sind die Schmerzen dieser Änderungen. Jeden Tag aufs Neue erfreut sie diese ausgezeichnete Arbeit einer Freundin, die sie völlig unfreiwillig über sich hat ergehen lassen.

3
Das zu einem Turban hochgesteckte Handtuch wird entfernt, die dunkle Haarpracht mit dem Fön getrocknet und zu einem strengen Knoten gebunden. Für die perfekte Frisur mit offenen Haaren ist einfach nicht mehr genug Zeit, denn die Entscheidung für die richtige Kleidung ist noch nicht gefallen. Zwar lächelt ihr vom Badewannenrand eine bereits vor dem Duschen in alter Gewohnheit bereitgelegte offene Suprima zum Knöpfen entgegen, nur ist sie sich heute noch unschlüssig, ob sie diese weitere Gummihose über ihren knappen Plastikslip anziehen soll. Sie ist wirklich ausgepowert an diesem Morgen. Sie weiß, früher oder später im Tagesverlauf wird sie sie anziehen, spätestens wenn die Feuchtigkeit aus ihrem hoch geschnittenem Slip ihren Weg die Oberschenkel herab sucht.

Zu Beginn ihres Lebens mit ihrem Fetisch mochte sie die relativ unförmigen Hosen nicht so gern. Inzwischen überwiegen zum einen die praktischen Vorteile und zum anderen ergibt sich in Kombination mit ihrem perfekten Körper eine eigenartig erotische Konstellation. Mittlerweile gibt es sogar von dieser Marke eine Auswahl an schmaler geschnittenen Slips, die Ihren Kleiderschrank füllen. Heute hat sie in ihrem Wäscheschrank, ordentlich in kleinen Türmchen sortiert, von allen wichtigen Formen und Farben eine vernünftige Auswahl verschiedener Hersteller, die ihr einen kompletten Verzicht auf Textilien im Schrittbereich erlaubt. Für sie gilt bei der Auswahl ihrer Unterhosen der Grundsatz, sie müssen zum einen den Schritt feucht halten und semitransparent oder durchsichtig sein. Sie liebt den Blick auf ihre rasierte Scham viel zu sehr, als das sie zumindest bei der untersten Schicht auf diese Transparenz verzichten kann. Damit stehen PVC, Latex und transparentes Gummi als Materialien fest.

Für den Rest der Garderobe ergibt sich ein gemischtes Bild. Neben den obligatorischen Gummihosen trägt sie grundsätzlich Strumpfhalter mit den entsprechenden Nahtstrümpfen. Beim Strapsgürtel entscheidet sie sich immer öfter für eine der verschieden hohen Varianten aus PVC, denn in der Regel erlaubt das sich entwickelnde Mikroklima unter ihren Kleidern und Röcken kaum textiles Material. Auch heute greift sie wieder zu einem Model aus weißem Plastik mit nicht zu kleinen metallenen Schließen, die zu den bei den männlichen Kollegen gewünschten Reaktionen führen werden, wenn sich diese durch den Rock abzeichnen.

Sie verzichtet heute auf einen PVC-Body, einen entsprechenden Unterrock oder ein am Hintern gerüschtes Plastikhöschen. Das ist ihr einfach zu viel Stress, denn heute wird sie den weißen engen Satinrock mit dem vorn durch einen Reißverschluss zu öffnenden Rocksaum und eine hochgeschlossene Bluse anziehen.
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:13.05.07 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


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Kurzerhand schlüpft sie aus ihren sechs cm hohen Hausschuhen um sich in aller Ruhe die Strümpfe die Beine hoch zu rollen, ohne die empfindliche Seide mit ihren langen im französischen Stil sorgfältig gepflegten Fingernägeln zu beschädigen. Zwar hat sie auch bei Strapsstrümpfen immer eine vollständige Grundausstattung in verschiedenen Varianten im Schrank, aber für sie sind diese filigranen Meisterwerke immer noch etwas Besonderes. Vor allem ob ihrer bezaubernden Wirkung auf die Umgebung, aber auch wegen des seidigen Gefühls auf ihren endlos langen Beinen. Zunächst setzt sie sich wie zufällig auf den Badewannenrand mit der sie dort immer noch anlächelnden geöffneten Suprima und schließt Sie Strumpfhalter vorn links und rechts. Bevor sie jedoch aufstehen kann, zieht sie sich wie fremd gesteuert die Gummihose streng durch den Schritt und entscheidet sich sofort, diese nun doch schon vorab zu tragen und schließt diese geübt, sie kann einfach nicht anders als ihrem Fetisch nachgeben.

Bevor sie sich wieder hinstellt schlüpft sie schnell wieder in ihre „Hausschuhe“ denn inzwischen ist es ihr angenehmer mit einem Mindestmaß an Höhe der Heels durch das Leben zugehen. Umso leichter fällt ihr die Umstellung auf die abend- und nächtlichen Erfordernisse ihres von ihr frei gestalteten Lebensstiles.

Beim Hinstellen zieht sich die Suprima eng durch den Schritt und gleitet über Hintern, für sie immer wieder ein exquisiter Kick. Langsam richtet Sie nach vorn gebückt die hinteren Nähte der Strümpfe und schaut nebenbei noch einmal in den großen Spiegel des Badzimmers. Ein absolut erotisches Bild präsentiert sich ihr als sie mit den Händen über die Beine gleitet, ohne besondere Maßnahmen ergriffen zu haben. Besonders gefällt ihr der bespannte Hintern, unter dem sich schon nach kürzester Zeit die beliebte Feuchte gebildet hat und dieser sich prägnant unter der luftundurchlässigen Schicht abzeichnet. Sie zieht nun die seitlichen und hinteren Strapspaare nach unten zu den Strümpfen und spannt diese durch Verkürzung der Strapse auf das ideale Maß perfekt über die langen Beine.

5
Sie ist nun doch schon wieder richtig scharf und überlegt die heute nicht gewählten Accessoires zu verwenden. Ein Blick auf die Uhr zwingt sie aber zurück in die Wirklichkeit. Sie geht zur Dusche, nimmt sowohl die Nachtwäsche als auch das am Morgen verwandte Sportzeug heraus, schüttelt die Wassertropfen aus Jogginganzug, dem Nachthemd mit passender Haube, den Body und den verschiedenen Höschen, um sie dann für den weiteren Gebrauch zum trocknen auf die im Schlafzimmer bereitstehende Wäschespinne zu hängen. Hier hängen auch jene Wäschestücke, die sie kürzlich getragen und gereinigt hat. Da der Trockenständer aufklappbar ist, hat sie für den Tagesbedarf immer genug Platz für die Wäsche zwischendurch. Nach draußen kann sie diese Wäsche nicht hängen. Zwar wohnt sie in einer grünen Idylle am Stadtrand, aber schon der heraushängen vieler ihrer textilen Wäschestücke würde die Nachbarschaft begeistern. In der Regel wäscht sie die nassen Sachen direkt unter der Dusche, indem sie die Seife auf ihrem Körper verteilt und die glatten Oberflächen über den Körper reibt und intensiv durch den Schritt zieht. Oft wird sie kurz nach einem Orgasmus schon beim duschen wieder richtig heiß, so dass das anschließende einkleiden umso leichter fällt.

Das säubern der Dusche im warmen Badzimmer führt zu einem oben erwähnten leicht gerötetem Teint. Die innere Hitze wird weiter gepuscht durch das durcheinander ihrer sie verfolgenden Phantasien. Sie muss hier raus, sonst kann sie ihr Makeup für heute vergessen. Schnell ins Schlafzimmer, die Bettwäsche mit einem feuchten Tuch von der Nässe der letzten Ereignisse befreit und diese ordentlich gefaltet für die nächste Nacht vorbereitet. Natürlich vergisst Sie nicht, ein frisches Nachthemd, ein Häubchen mit passenden Gummihöschen aus gleichem Material bereitzulegen.

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Schnell sind im Anschluss der Rock an- und dessen Reißverschluss heruntergezogen, die hohen Riemchensandaletten verschlossen und die Bluse zugeknöpft. Verräterisch zeichnen sich die sechs Strapse und deren Schließen unter dem sich eng um die Schenkel spannenden Rock ab und ihre Nippel bohren sich leicht durch den feinen Stoff der Bluse.

In aller Eile wird ein Kaffee gekocht und zum mitnehmen ins Auto bereitgestellt. Zum Frühstück ist nun wirklich keine Zeit mehr. Sie wählt den kurzen Trenchcoat aus schwarzem Lack mit dem schwarzen Futter aus glatter Folie. Beim gleiten der Hände durch die Ärmel erinnert Sie sich and das letzte Wochenende, an dem sie mit langen schwarzen Latexhandschuhen und dem Trench aufregende Stunden erlebte.

Ein Schauer läuft ihr über den Rücken bei dem Gedanken an die beiden Einsätze in ihren unteren Öffnungen, die dem Sonntag das gewisse Extra gaben. Noch immer spürt sie das brennen im Schritt, das von den sich immer weiter aufblasenden Eindringlingen herrührte. Deshalb ist heute eine Sonderausstattung dieser Art mit Sicherheit nicht möglich. OK, natürlich mit der Ausnahme des an den Ringen der inneren Lippen angeschlossenen Zubehörs und der Verbindung zur Klitoris und dem Hinteren Eingang. Um zu vermeiden, dass sie heute wieder während des Tages einen ungeplanten Orgasmus haben wird, hat sie diese Einheiten unter eine besondere Spannung über die Verkürzung kleiner Ketten gesetzt, so dass sie ein latentes Unbehagen im Schritt in der Wirklichkeit hält.

Die Kombination aus den High Heels und eben diesem Spezialzubehör erlauben ihr heute keine langen Spaziergänge, aber das hat Sie heute auch nicht vor. Auf Einladung eines von ihr mit ihrem typischen Charme geworbenem Kunden, ist sie in ein Tagungshotel an der Ostsee eingeladen. Sie weiß noch nicht, dass das Hotel keine eigene Tiefgarage hat und nur über eine lange Strandpromenade zu erreichen ist.

Schnell greift sie sich die bereits gestern vorbereitete Reisetasche, den dampfenden Kaffee und geht zum Auto. Ihr Cabrio – Typ tiefer, schwärzer, breiter – passt perfekt zu ihrer Eleganz, nur bequem ist es beim ein- und aussteigen nicht wirklich. Schnell ist der Reißverschluss des Rockes geöffnet, um das einsteigen zu ermöglichen. Zwar sind jetzt ihre Strümpfe, Strapse und bei genauem Hinsehen auch ihr gespanntes Höschen zu sehen, nur ist dies zumindest für die PKW im Straßenverkehr um sie herum nicht sichtbar. Nur die LKW Fahrer begleiten ihre Vorbeifahrt auf der Autobahn immer wieder mit freundlichem Hupen. Die Freude bereitet sie den Brummifahrern gern, zumal sie in wenigen Minuten immer über alle Berge ist.

Das Hineingleiten in den lederbespannten Autositz ist immer wieder kleine Sensation. Die gespannten Höschen gleiten ein wenig über die rasierte Scham, so dass Ariadne sich wie immer reflexartig zwischen die Schenkel greifen muss. Nur heute wird dieser Reflex mit einem kleinen Schmerz belohnt. Die Spannung des Zubehörs im Schritt ist wohl doch zu stark.
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:13.05.07 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Reise geht zügig voran, es bleibt Zeit, ein wenig den Gedanken nachzuhängen.

Ihre Glieder schmerzen noch immer vom Programm des Morgens. Nach dem aufwachen entledigte sich Ariadne ihres feinen und transparenten Latex - Nachthemdes nebst Häubchen und glitt wie von allein mit ihrem noch feuchten Körper in den bereitliegenden Jogginganzug aus dickerem Latex mit breitem Bund an Knöcheln, Handgelenken und um die Hüfte. Am Hals endet er in einem hohen Kragen und einer Kapuze, ist aber über alles recht weit geschnitten, so dass bei jeder Bewegung im Lauf das Material angenehm über den Körper streichen kann. Eine Gänsehaut begleitet dieses umziehen, als die kühle Luft Teile ihrer Haut berührt. Nur wenige Teile ihres Körpers sind wirklich nackt. Unter dem Nachthemd trug sie diese Nacht einen in der Taille besonders verstärkten durchsichtigen Gummibody, der Ihr als Unterstützung des leichten Korsett Trainings dient. Er ist in der Taille so eng, dass die formende Wirkung auch ohne besondere Schnürung erreicht wird, zwingt aber gerade beim längeren Tragen die Figur in die gewünschte Richtung. Der Busen wird zwar angehoben aber eher eingeengt was bei Ariadnes Brustpiercings zu einem leichten Unbehagen führt. Der Beinausschnitt ist recht hoch geschnitten. Im Schritt werden ihre äußeren Lippen links und recht streng eingerahmt und in der Mitte durch eine zurückgesetzte Naht deutlich und tief geteilt.

Zu Ariadnes leichter Freizeitausstattung gehören eine Reihe von Piercings, die das tragen dieses Bodys mit einer besonderen Note versehen. Zunächst ist ihre Klitoris durch einen Ring markiert, der durch die mittlere Naht des Bodys nach oben gedrückt wird und über eine Kette mit dem Bauchnabelring verbunden ist. Sowohl die äußeren als auch die inneren Schamlippen sind mit je vier kleinen Ringen links und rechts verziert, wobei die inneren Lippen links und rechts mit einem mittigen Steg verbunden sind, der durch alle acht inneren kleinen Ringe gezogen wurde. Auf diese Weise können die vier untereinander und mit dem Steg verbundenen Liebeskugeln in ihrem Innern ihren Dienst tun, ohne unbeabsichtigt ihren Bestimmungsort zu verlassen. Die besondere Note in Verbindung mit der strengen Schrittnaht des Bodys ist nun, dass die inneren Schamlippen nach innen gezwungen und die äußeren streng geteilt werden. Verstärkt wird dieses leicht unangenehme Gefühl durch ein kleines Kettchen von einem zweiten Piercing in der Klit zum genannten Steg, so dass die arme Knospe nicht wirklich weiß in welche Richtung sie gezogen wird. Nach oben zum Bauchnabel oder nach unten in Richtung der inneren Schamlippen. Im Zweifel ändert sich dies durch jede Bewegung des Bodys auf der verschwitzten Haut.

Auch nach hinten führt ein weiteres Kettchen von dem Steg zu einem verchromten Einsatz, der innen durch eine tropfenförmige Kugel und außen über eine diamantverzierte Abflachung am Ort im Anus gehalten wird. Das entfernen des Einsatzes ist nicht ohne weiteres möglich, da die Kette zum Steg unter leichter Spannung steht. Für die Erledigung größerer Geschäfte ist unbedingt die Hilfe Dritter zur Öffnung erforderlich. Steht diese nicht zur Verfügung, so bleibt nur die innere Verflüssigung über den eingebauten Kanal, der nach Öffnung des Diamantbesetzten Verschlusses freigegeben wird. Ariadne hat im Laufe der Zeit schon viel Erfahrung mit autarker Erledigung dieses unangenehmen Vorganges gesammelt.
Durch die Naht des Bodys wird auch auf diesen Teil des Zubehörs ein besonderer Druck ausgeübt.

Da Ariadne den Body schon am Vorabend über eine PVC Gummihose gezogen hat, sind ihre Säfte an Ort und Stelle geblieben. Diese Ausstattung hatte sie zunächst unter ihrem streng geschnürten Latexkorsett getragen, mit dessen Hilfe sie weiter an ihrer Figur arbeitet. Dieses Korsett verfügt über drei Schrittgurte, die fest angearbeitet und vom Hersteller auf ihren expliziten Wunsch hin besonders stramm ausgeführt wurden. Für Ariadne ist deshalb die augenblickliche Situation eher entspannend als schmerzhaft – relativ gesehen.

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Achtung Stau, Ariadne muss scharf bremsen. Neben ihr bremst ebenfalls ein Kleinlaster, nur leider zu spät. Er dellt sich die Stoßstange an der Anhängerkupplung des Vorausfahrenden ein. Der hatte sicher seine Augen ganz woanders. In Ariadne steigt die Erregung langsam weiter, die Kugeln in ihrem innern Rumoren bei jedem Stoß der Strasse gegen das harte Fahrwerk. Nach kurzer Zeit geht’s weiter und Ariadne hängt vorsichtig fahrender Weise ihren Gedanken nach.

Zurück zum Frühsport. Der durchsichtige Jogginganzug ist nicht wirklich geeignet, um damit auf die Strasse zu gehen. Deshalb zieht Ariadne in der Regel das gute Teil von Tchibo drüber. Es ist genau das Teil, mit dem auch alle Anderen hier durch die Gegend rennen. Zusätzlich zieht sie einen Kapuzenpullover drunter, damit sie unerkannt auch die Kapuze des Latexanzuges nutzen kann. Es ist sechs Uhr morgens, die morgendliche Frische erleichtert die ersten Kilometer, aber spätestens bei Kilometer fünf kann sie vor Schweiß schon kaum noch etwas sehen. Die Runde ist sieben Kilometer lang und heute kein wirklicher Stress. Bei schlechtem Wetter trägt Sie natürlich eine dichte Regenausstattung, die zu einer wesentlichen Verzögerung führt.

Die Ausstattung im Schritt hat durch die Bewegung nun leicht begonnen zu brennen. Zuhause angekommen entledigt sie sich der langweiligen Baumwolle und setzt sich auf das Ergometer. Zur Atemkontrolle und vor allem Begrenzung setzt sie sich eine Vollmaske mit Augengläsern auf, die ganz leicht über ihren nassen Kopf rutscht und am Hals mit dem engen Kragen des Jogginganzuges verbunden wird. Das enge schließen der Kapuze dient nur noch der Optik, denn sie kann sich in einem dem Ergometer gegenüber angebrachten Spiegel beobachten – so lange die Augengläser der Maske nicht vollständig beschlagen sind. Der Mund wird durch ein großes Mundstück ausgefüllt, die Atmung erfolgt über einen Schlauch zur Frischluftzufuhr, der mit den Nasenlöchern verbunden ist. Die ganze Aufstellung steht in einer kleinen Sauna im Keller, die zeitgesteuert vorgeheizt Ariadne erwartete. Der modifizierte Sitz des Ergometers zwingt sie, sich ganz fest auf den schmalen Steg des Sattels zu setzen und ihre Taille in einen vorn über einen Klappmechanismus streng zu verschließenden Gürtel aus Metall brutal einzuengen. Nachdem der Gürtel verschlossen ist, wird per Zufall das Tagespensum ausgewählt. Heute geht’s scheinbar auf die Wasserkuppe, sehr viel bergauf. Besonders ihre malträtierte Klitoris wird’s ihr auf dem schmalen Stegs des Sattels danken. Zu Anfang konnte sie das Saunatraining nur in Begleitung einer ihrer Freundinnen durchführen. Inzwischen hat Sie genug Erfahrung und Kondition um es auch allein zu bewältigen.

Dieses Training ist für Ariadne derart anstrengend und schmerzhaft im Schritt, dass sie es in der Sauna noch nie geschafft hat, einen Orgasmus zu bekommen. Nach 35 Minuten und einem erklommenem Berg ist sie froh, als sie das klickende öffnen des Gürtels vernimmt. Zugleich öffnet sich automatisch die Saunatür und Ariadne erhebt sich zitternd von ihrem Sportgerät, öffnet die Kapuze und nimmt die Vollmaske ab. Diese wird schnell ausgespült und für die nächste Runde zum trocknen aufgehängt bevor es unter die Dusche geht.
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:14.05.07 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Scharf, aber in der Reihenfolge etwas schwierig nachzuvollziehen. Trotzdem: mach weiter!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:15.05.07 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es wundert nicht, dass die Männerwelt ihr zu Füßen liegt,

Das glaube ich nicht, denn die muss mit dieser Ausstattung ganz schön schwitzen und stinken.

Ansonsten scharf zu lesen. Schreib also weiter.
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Gruß vom Zwerglein.
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corsetsandrubber
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:15.05.07 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefaellt der Stil alles nicht in direkter Abfolge zu beschreiben. Macht das lesen interessanter.

Eine gelungene Geschichte die einen auf Fortsetzungen warten laesst.

Corsets & Rubber
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:19.05.07 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach SPITZE !!!! Mach bitte weiter so . Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Folge .
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sub-tine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:25.05.07 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
auf jeden Fall musst Du weiterschreiben.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:25.05.07 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 0815 !

Deine Ariadne ist ja eine Vollblut-Fetischistin.
respekt.
Der Trainingsbereich, wo sie sich selber einsperrt
und erst wieder freikommt, wenn das Pensum
abgearbeitet ist. Super.
Ist sie eine Einzelgängerin oder gibt es Freunde/innen,
die das Gleiche machen wie sie ?

Viele Grüße SteveN
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:25.05.07 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


sag mal!, hab ich das schon irgendwo, irgendwann mal gelseen?


Gruss
Daniela




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:25.05.07 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


... wenns so etwas auch nur im Ansatz irgendwo gegeben hat, dann bitte ich dringend um einen Hinweis wo. Diese Geschichte ist sehr auf meiner Linie, habe aber bisher kaum etwas ähnliches entdeckt.

Ach so ... ich vergaß die letzten Worte meines letzten Beitrages ...

Fortsetzung folgt ...
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:26.05.07 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Abfahrt der Autobahn hat Ariadne hinter sich gelassen. Hinter einem Hügel erscheint der silberne Streifen der Ostsee und der Blick öffnet sich auf den Ort mit seinen überwiegend weißen Häusern. Bei der Anfahrt an den Ort wundert Sie sich über das Polizeiaufgebot und einen hohen Zaun, der den ganzen Ort umgibt. Schon 4 km vor dem Hotel wird Sie von einem freundlichen Polizisten auf einem Parkstreifen gewunken. Auf den Hinweis, sie können ab jetzt nicht weiterfahren, wird Ihr unter Vorlage der Einladung in das Tagungshotel ein Parkplatz zugewiesen und sie gebeten, sich im Sicherheitsgebäude anzumelden. Der Polizist entschuldigte sich höflich und wies darauf hin, dass in zwei Wochen im Ort ein wichtiges Treffen hochgestellter Politiker stattfinde und dass es ab jetzt nur noch zu Fuß weiter ginge, da der Ortskern für private KFZ bereits gesperrt sei.

Ariadne ergreift Ihre Reisetasche und begibt sich zum Sicherheitsgebäude. Nach betreten des Vorraumes schließt sich hinter Ihr eine automatische Tür und eine Sicherheitsbeamtin steht vor ihr. „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen müssen, deshalb legen Sie ihre Tasche bitte auf das Band des Durchleuchtungsgerätes und legen Sie Schuhe, Gürtel andere metallische Gegenstände in den bereitgelegen Korb.“

Sofort errötet Ariadne ob der nun folgenden zu erwartenden Peinlichkeiten. Sie zögert und schaut zur verschlossenen Automatiktür. Die Polizistin nimmt dies wahr und informiert sie: „Ich muss sie leider darauf aufmerksam, dass sie sich bereits im Innern der roten Sicherheitszone befinden und Sie sich erst nach Sicherheitsüberprüfung entscheiden können, ob Sie weiter oder zurück gehen können.“ Ariadne ergibt sich in das unvermeidliche. Natürlich schlägt der durchschrittene Metalldetektor an. Natürlich hat Sie keine weiteren metallischen Gegenstände, die sie in den Korb legen kann und natürlich wird Sie in einen separaten Untersuchungsraum geführt. Auch Ihre Tasche wird von zwei Sicherheitsbeamten begleitet im Untersuchungsraum geöffnet und verbunden mit allerlei Kopfschütteln um einige Gerätschaften erleichtert, die sie bei Abreise ja wieder mitnehmen könne.

Die Polizistin beginnt nun Ariadne abzutasten, kann aber außer den sechs metallenen Schließen der Strumpfhalter so nichts weiter erkennen. Sie bittet Ariadne sich im Beisein der beiden Polizisten auszuziehen. Auf Ariadnes Protest weist die Beamtin sie auf
besondere Verdachtsmomente hin, die es zwingend vorschreiben mit mindestens zwei Beamten eine Sicherung vorzunehmen, wenn sie die Leibesvisitation durchführe. Bei Weigerung werde Sie vorübergehend festzunehmen sein. Es kam wie es schon oft genug an Flughäfen gekommen war, Ariadne ergab sich in ihr immer noch peinliches Schicksal. Die Beamtin streift sich fein gepuderte medizinische Latexhandschuhe über, die bis zum Ellenbogen reichen und Ariadne sich den Rock und die Bluse ab. Die Reaktion aller drei Beamten muss hier nicht weiter beschrieben werden, aber Ariadne stellte sofort fest, das die beiden männlichen Protagonisten sehr eindeutig Rechtsträger waren.

Die gummierten Hände der Beamtin glitten von hinten Ariadne umfassend völlig überflüssig an ihrer nun wirklich sehr durchsichtigen Unterwäsche entlang, schoben zunächst den BH nach oben und prüften die Brustschilde durch deutliches Anheben, als ob darunter etwas verborgen währe. Die Feuchtigkeit glänzte auf ihren perfekten Rundungen. Durch die Kühle und die Untersuchung mit den Gummihandschuhen richten sich Brustwarzen derart peinlich auf, dass Ariadne, nachdem die forschenden Hände ihren weg nach unten suchen, sofort den Plastik BH wieder über Ihren Busen zieht. Überflüssig zu erwähnen, dass durch die milchige Transparenz des Oberteils der Anblick für Eingeweihte nur noch schärfer wirkt. Die Brustwarzen stehen wie eine eins, um eine Parallele zu den männlichen Betrachtern zu ziehen.

Schon erreichen die Gummihände die über das hoch geschnittene Plastikhöschen gezogene Suprima mit ihren metallenen Knöpfen und ziehen diese nach oben. Unwillkürlich greift Ariadne nach hinten an die oberen Schenkel ihrer Untersuchungsbeamtin. Deutlich spürt sie dort ein sehr fest spannendes Mieder mit Strumpfhaltern. Ihre Hände gleiten gerade noch hoch genug um festzustellen, dass es sich um eines jener Foltergräte handelt, die auch zu ihren Vorlieben gehören und vornehmlich bei älteren Damen erwartet werden. Da die Beamtin mit Mitte zwanzig noch zu jung ist und das Mieder mit Sicherheit Größe 34 statt der zu erwartenden 38 hat, ist schon klar was hier gerade los geht.

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Doch da war Ariadne auf dem Holzweg. Sofort verbietet sich die Beamtin diese Art von Annäherung und die Beamten gehen bedrohlich zwei Schritte auf Ariadne zu. Sie nimmt sich zusammen und öffnet auf Geheiß die Suprima. Sehr deutlich scheint ihre Piercing - Set durch die nasse Enge des strammen Plastiktanga. Schon sind diese penetranten Latexhände dabei den Tanga zur Seite zu schieben und die Ringe zu untersuchen. Auf die Bemerkung, dass der Metalldetektor wesentlich größere Objekte erkannt habe beichtet Ariadne, das Sie vier schwere Kugeln und einen hinteren Einsatz in sich trage. Leider könne auf eine Untersuchung dieser Dinge nicht verzichtet werden, entgegnet die Beamtin.

Sie bittet Ariadne sich weit über eine Stuhllehne zu beugen, und sich an den vorderen Stuhlbeinen festzuhalten. Diese Übung ist für Ariadne eine Kleinigkeit, hat sie nicht schon oft über Stunden in derartigen Positionen zugebracht. Die Beamtin zerrt an dem hinteren Einsatz, muss aber feststellen, dass dieser aufgrund der kurzen Kette nur soweit herauszuziehen ist, dass die innere Kugel zu zwei dritteln and das Tageslicht zu befördern ist. Die Tränen schießen Ariadne in die Augen, die Polizisten grinsen und die Beamtin lässt die Kugel mit schmatzendem Geräusch quasi wieder in Ariadne hineinschießen. Die Kugel sei wirklich beeindruckend und sie hätte von diesem Detail einen hinreichenden Eindruck gewonnen meinte die Beamtin. Trotzdem müsse sie zwingend auch die anderen Kugeln untersuchen. Da diese augenscheinlich in Ariadne eingesperrt seien genüge es ihr, wenn sie diese mit ihren Fingern ertasten könne. Ihr täte es Leid ihrem Untersuchungsopfer Unannehmlichkeiten zu bereiten, denn zum Einen scheinen die Einheiten unlösbar miteinander verbunden zu sein und zum Anderen könne man kaum einen Finger durch das Equipment hindurchdrängen und zwei seien nötig. Auf die Frage, ob man auf einen Arzt warten wolle bat Ariadne um schnelle Beendigung dieser hochnotpeinlichen Situation, indem die Beamtin das Nötige tue.

Schon suchten zwei Zeigefinger ihren Weg, weiten die gestochenen Löcher der inneren Lippen bis über die Schmerzgrenze und drückten die Kugeln hin und her. Das ist zu viel. Schon 20 Sekunden genügen Ariadne die aufgestaute Lust in einem leichten Orgasmus ihren Lauf zu lassen. Dummerweise kann Ariadne nicht vermeiden, dass ein Spritzer ihrer Lust aus ihr heraus vorbei an der die Klitoris mit dem Steg spannenden kurzen Kette auf den Rock der Beamtin landet, die daraufhin ihre Finger quasi aus ihr herausreißt. Sofort knickt Ariadne von Schmerz getrieben in den Knien ein und kauert vor dem Stuhl. Die Beamtin bemerkt, dass Ariadne sich wieder anziehen könne, den Wegweisern zum Tagungshotel folgen könne und die grüne Tür zum Verlassen des Security Traktes nutzen solle. Eilig verließ sie mit ihren Kollegen das Untersuchungszimmer.

Ariadne zwingt sich aufzustehen, richtet mit schmerzverzerrtem Gesicht den Plastiktanga, zieht die Suprima Gummihose an und streift Rock und Bluse über. Während sie sich das Makeup vor dem in einer Ecke des Raumes angebrachten Spiegels richtet, hört sie Plötzlich heftiges Stöhnen aus einem Nebenraum. Vorsichtig öffnet Sie die Tür geht durch einen kurzen Flur und erkennt die Beamtin mit dem Rücken liegend auf einem Küchentisch. Ihre Fußgelenke sind mit Handschellen an ihren Händen und diese wiederum mit weiteren Handschellen an den Tischbeinen links und rechts neben ihrem Kopf befestigt. Ihr Pferdeschwanz ist mit einem Haargummi um eine Querstrebe zwischen den Tischbeinen derart abwärts fixiert, dass ihr Kopf über die Tischkante streng nach unten gezogen wird und der bereitstehende Beamte ihr seine imposante Ausstattung widerstandslos tief in den Hals schieben kann. Heftige Schluckbewegungen zeichnen sich am Hals ab, als wenn hier ein Schwertschlucker am Werke ist.

Der andere Beamte ist nicht zu sehen, wohl aber das äußerst enge Mieder der Polizistin, wie es tief in die Taille und das Fleisch der Schenkel schneidet. Zur Ariadnes besonderer Überraschung sind nicht nur Strapse am Mieder befestigt, sonder halten vier besonders verkürzte Gummistrapse die Strümpfe auf der Innenseite der Schenkel besonders hoch, indem diese mit den äußeren Schamlippen über weitere Metallclips verbunden sind. Die Leichte Öffnung der Schenkel erlaubt den Einblick in eine gut geöffnet und vor Erwartung glänzende perfekt rasierte Muschi.

Der andere Beamte tritt hinter einem Schrank hervor und hat einen heftigen Analplug in der Hand. Ariadne sieht nur noch seinen Rücken, hört ein tiefes Grunzen der Beamtin als Augenscheinlich das Spielzeug zügig eingesetzt wurde und beobachtet anschließend die heftigen Stoßbewegungen der beiden Kollegen rhythmisch geübt gegeneinander. Schnell zieht sich Ariadne zurück um nicht an diesem Spiel teilhaben zu müssen und verlässt das Gebäude der Beschilderung folgend.

Fortsetzung folgt …

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 0815 am 26.05.07 um 01:22 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:26.05.07 02:22 IP: gespeichert Moderator melden


da wird im sicherheitsbereich die räume nicht nur zur durchsuchung sondern auch zu erotischen spielen mißbraucht.

darf ariane jetzt gehen oder wird sie den polizisten auch noch verwöhnt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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0815
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:02.06.07 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


11
Ariadnes Mobiltelefon klingelt. Herr Müller, der Einkäufer, dem sie das große Versicherungspaket verkauft hat, meldet sich mit der Bitte, sie möge doch auf dem schnellsten Weg zum vereinbarten Treffpunkt in das Tagungshotel kommen. Seine Chefin warte schon fünfzehn Minuten und sei sehr ungeduldig. Ariadne entgegnet, sie habe wohl noch ein ganzes Stück zu laufen, da der Ort weiträumig abgesperrt sei. Sie habe mit ihrem Gepäck noch etwa 4 km vor sich und sie könne wohl erst in einer halben Stunde da sein. Herr Müller bittet sie dringend sich zu beeilen, er werde sie am Hoteleingang direkt in Empfang nehmen. Ariadne geht schnellen Schrittes in die durch Wegweiser angegebene Richtung. Es ist nun schon seit einer Woche richtig heiß, selbst hier in Küstennähe sank das Thermometer tagsüber selten unter 30 Grad Celsius. Vor ihr lag eine lange schattenlose Promenade, die sich im eleganten Bogen bis zu dem am Ende befindlichen Tagungshotel schwingt. Ihr wird nicht nurwegen der schweißtreibenden Unterwäsche richtig heiß, wie gut, dass sie zusätzlich die Suprima als Auslaufschutz anzog. Sie fühlt bei jedem ihrer ausladenden Schritte die feuchte Reibung an ihren immer mehr brennenden Schamlippen.

Nach zwanzig Minuten erreicht sie mit hochrotem Kopf und durch Rock und Bluse tretenden Schweißflecken das Hotel. Ihre Hoffnung zunächst einzuchecken, sich frisch zumachen und dann in den Termin zu gehen, wird von dem wartenden Herrn Müller zunichte gemacht. Er bittet Sie dringend, sich ohne Umweg bei der Assistenz seiner Chefin anzumelden. Er machte heute einen ganz anderen Eindruck als bei ihren letzten Treffen. Richtig ängstlich schaute er heute drein. Vor etwa 6 Wochen verkaufte Sie ihm das große rundum sorglos Versicherungspaket für die Firma in der er arbeitet. Sie wusste, dass es ein Dienstleitungsunternehmen im Personalleasing und dem Security Sektor war. Jetzt können sich zum Beispiel alle Angestellten einer umfangreichen Alterssicherung erfreuen oder sind nun auch beruflich und privat gegen Unfälle abgesichert, völlig ungewöhnlich für ein Geschäft, in dem alles auf hire and fire ausgelegt ist. Ariadne hat so bereits Mitte des Jahres die Umsatzjahresziele erreicht hat und könnte für den Rest des Jahres eigentlich am Strand liegen.

Der arme Herr Müller aber dürfte intern einen schweren Stand haben. Natürlich war auch er zunächst gegen diese Versicherungsvertreterin, die ihm Unvertretbares verkaufen wollte. Ariadne setzte sehr geschickt ihre Reize ein, um in einer Reihe von Terminen immer kürzere Röcke und immer engere Blusen zu präsentieren. Grundsätzlich vielen ihr ständig Kugelschreiber oder Taschentücher auf den Boden, die Herr Müller mit steigender Aufmerksamkeit gern aufhob, um einen Blick auf wie zufällig herausblitzende Strumpfbänder, eng geschnürte Taillen und transparente Höschen mit sich feucht abzeichnenden Schamlippen zu erhaschen. Hinzu kamen verbale Andeutung oder auch mal eine einschlägige Zeitschrift, die wie zufällig im Büro herumlag. So vorbereitet kam es dann zu einem ersten und zweiten Abendessen, während deren der arme Herr Müller immer mehr die Kontrolle über sich verlor. Zu keinem Zeitpunkt hatte Ariadne vor, mit dieser unangenehmen Type irgendeine Art von (Haut-) Kontakt zuzulassen. Aber wie schon so oft zuvor hatte Sie mit ihren Waffen ihre Ziele erreicht. Beim letzten Abendessen bat sie ihn auf ihre Tasche zu achten, während sie sich die Nase pudern ging. Sie stellte die Tasche so auf seinen Nachbarstuhl, dass er das Plastikhöschen mit der angearbeiteten Kopfhaube und die anderen Utensilien sehen musste. Zuvor fragte sie ihn, ob er nicht ein nettes Hotel in der Nähe kenne. Damit war ihm klar worum es ging. Er wollte ein gemeinsames Frühstück und sie die Unterschrift. Klar war ihr die Reihenfolge schon vorher bekannt, erst die Unterschrift und nachher keine Nacht. Es kam wie es kommen musste und wie sie es wollte.

Natürlich wusste sie aus Erfahrung. Dass solche Geschäfte oft ein unangenehmes Nachspiel haben, aber auch diese folgenden Wellen abzureiten war sie gern bereit, schließlich hing ihre besondere private Lebensgestaltung finanziell von diesem Job mit Bonusgarantie ab. Sie rechnete nun mit dem üblichen Beschwerden und Nachverhandlungen. Man würde sich dann auf eine auf ein Jahr verkürzte Vertragslaufzeit einigen, der Bonus für das laufende Jahr währe dann trotzdem gesichert.

Etwas derangiert erklimmt sie die Treppen bis zum vierten Stock und betritt das Business Center des Hotels. Im Eingangsbereich sitzt die Assistentin von Frau Tightning, die Chefin von Herrn Müller. Die Assistentin sitzt sehr gerade hinter dem gläsernen Schreibtisch, hat ihre bestrumpften Beine übereinandergeschlagen und spielt mit den Prada Stilettos. Sie trägt ein Kostüm, das sich durch eine extrem betonte Taille auszeichnet. Diese unnatürlich wirkende Taille ist sicher das Ergebnis eines langjährigen Trainingsprozesses. Ihre freundliche und entspannte Ausstrahlung zeigt zugleich die Selbstverständlichkeit, die auch Ariadne im Umgang mit etwas radikalerer Wäsche entwickelte. Die Assistentin begrüßte Ariadne mit der Bemerkung, dass Frau Tightning schon etwas verärgert über diese Verspätung sei und sie in Konferenzraum sechs warten würde. Herr Müller begleitete Sie in den Raum und wurde von Frau Tightning nach einer kurzen Begrüßung recht rüde herausgeschickt.

12
Der Raum ist gen Süden hin durch eine gläserne Veranda abgeschlossen. Aircondition gibt es augenscheinlich nicht, denn es ist durch die Sonneneinstrahlung auf die Glasfront sehr warm in den Raum. An der südlichen Spitze der Glasfront ist ein gläserner Erker nach außen angebaut, in dem eine Frau wie eine Skulptur auf einem Fleck steht. Sie trägt ein schwarz glänzendes Kostüm, dass von ihren Knöcheln über eine streng korsettierte Taille bis zum einem hohen Kragen reicht und wie eine enge Röhre geschnitten ist. Die Arme liegen bis zu den Ellenbogen eng am Körper an, um dann auf einem vor ihr stehenden Stehpult eine Stenoschreibmaschine zu bedienen. Ihre Hände sind mit Manschten an den Handgelenken unauffällig an diesem Stehpult befestigt. Auf ihrem Kopf trägt sie einen kleinen Hut mit einem Schleier, der ihr Gesicht verdeckt. Sie balanciert mit ihren Ballet Boots auf einer metallenen Bodenplatte, von der ein etwa sechs Zentimeter dickes Rohr zwischen ihren Füßen nach oben unter dem super eng spannenden Rock verschwindet.

Frau Tightning ist eine Erscheinung vom Typ Gouvernante, so wie Ariadne diesen aus dem Pensionat her kannte, in dem sie ihr Abitur machte. Nur trägt sie nicht die strenge Anstaltskleidung, sondern geschäftsmäßig ein Kostüm mit weißer Bluse, engem Rock, Blaser und offenen high Heels. Das schwarze Haar war zu einem Knoten gebunden und ähnelte Ariadnes Erscheinungsbild in ihrem Büroalltag. Sie schaute Ariadne durch ihre schwarz geränderte Brille streng an und bot ihr einen Stuhl in der Mitte des Raumes an, der im Gegensatz zu dem von Frau Tightning in der prallen Sonne stand.

„Ich freue mich, sie im Anschluss an unser Planungsmeeting bei uns begrüßen zu können. Ich hoffe sie haben Verständnis dafür, dass unsere Volontärin dieses Gespräch mit stenografiert, wie sie es in den letzten Tagen bereits getan hat.“ Sie verweist dabei auf die in der Sonne stehende junge Frau, die absolut konzentriert und ansonsten Bewegungslos auf der Stenoschreibmaschine das Gesagte mitschreibt. „Wir haben in den letzten vier Tagen die Planung für das nächste Jahr abgeschlossen und mussten feststellen, dass unsere Versicherungskosten im laufenden und den nächsten Jahren um 300% steigen werden. Herr Müller erklärte uns, dass er ein Versicherungspaket abgeschlossen hat, das der Meinung der Geschäftsführung nach weit über dem liegt, was wir benötigen. Ich habe Herrn Müller im Nachhinein separat befragt und musste feststellen, dass ihm dieses Paket nach meiner Einschätzung mit unlauteren Mitteln verkauft wurde. In seiner Eigenschaft als Prokurist ist er zwar allein zeichnungsberechtigt, trotzdem können wir diesen Abschluss nicht akzeptieren.“ „Wie uns Herr Müller umfangreich darlegte, gelang ihnen dieses Geschäft unter Einsatz von Mitteln, die auch uns geläufig sind.“

„Wir statten das in Kürze beginnende Treffen von acht der weltweit wichtigsten Regierungschefs mit Dienstpersonal aus, das in vieler Hinsicht besondere Fähigkeiten besitzt. Das Personal wird nicht nur für die individuelle Betreuung nach Ende der offiziellen Termine zuständig sein, sondern ergänzt das Sicherheits- und Servicepersonal in vielen Bereichen. Um es vorweg zu nehmen, wir können und werden uns keinen Skandal leisten, der einen Schatten auf dieses extrem wichtige Ereignis werfen wird. Trotzdem werden wir sie bitten, uns in den nächsten Wochen in dieser großen Aufgabe zu unterstützen, um zumindest teilweise für den entstandenen Schaden aufzukommen. Wir haben eine Reihe von Spezialdiensten zu erbringen, für die nur physisch absolut gut trainiertes Personal einsetzbar ist. Zwar machen Sie mir im Moment einen eher derangierten Einsatz, aber das Personal der Sicherheitskontrolle gab mir einen kurzen Bericht über ihr Eintreffen, das der Beschreibung von Herrn Müller entspricht. Übrigens haben wir die Dame des Teams von ihrer Aufgabe entbunden, da sie die Beamten von ihren Pflichten ablenkt. Sie wird bis zum Beginn des Gipfeltreffens einem Disziplinarprogramm unterworfen, um nicht unkontrolliert ihren privaten Gelüsten freien Lauf zu lassen. Wir erwarten konsequente Konzentration auf die anstehenden Aufgaben und disziplinieren Delinquenten auf das Härteste. Mein Eindruck ist, dass sie sich selbst gut im Griff haben und aktiv Vorkehrungen treffen, um nicht unkontrolliert von ihren eigenen Gefühlen überwältig zu werden.“

„Wie sie an unserer Volontärin sehen können, sehen wir uns Disziplin und Gehorsam in besonderer Weise verpflichtet. Die junge Dame arbeitet nun schon seit sechs Monaten bei uns, um die Chance auf eine Assistenzstelle zu erhalten. Meine Assistentin, die Sie ja bereits kennengelernt haben, ist seit 4 Jahren bei mir und genießt ihren Job sichtlich. Sie hat sich der Volontärin in besonderer Weise angenommen. Erlauben sie mir die Ausstattungsdetails etwas genauer zu beschreiben, damit sie einen Eindruck unserer Kompetenz erhalten. Die Arme trägt über einem transparenten Gummiganzanzug ein Strafkorsett aus Leder der speziellen Art. Der Gummianzug hat neben der Atemöffnung in den Nasenschläuchen nur zwei kleine aber gut dehnbare Schrittöffnungen. Das Korsett verfügt über eine geschürte Haube mit kleinen Lautsprechern für das Diktat im Ohrbereich. Um den perfekten Sitz gerade auf dem Kopf zu garantieren, entfernten wir alle Köpf-, Gesichts- und Körperhaare. Zu sehen braucht sie nichts, denn das Blindschreiben übt sie schon seit längerem. Wir verzichten bei dieser Aufgabe auf die Augenlöcher. Unsere Volontärin ist ein besonders schwerer Fall und leidet unter einer dauerhaften Rechtschreibschwäche, die wir mit geeigneten Mitteln sanktionieren.“

„Die Schnürung der Kopfhaube setzt sich über das Halskorsett bis über das Gesäß und den Rock fort. Die Schultern werden über zwei Schultergurte, die von hinten unter den Achseln durchlaufend oben über die Schultern geführt und im Rücken gekreuzt mit Schnallen gespannt und die Schultern damit stark nach hinten gedehnt. Die Arretierung um die Ellenbogen auf dem Rücken zusammenzuführen und die Hände in Gebetsposition nach oben zeigend festzuhalten, werden im Moment nur nach Feierabend genutzt. Das Korsett zwingt die Taille in eine engste Sanduhrform, die die kleine leider noch nicht ohne großen Zwang erreichen kann. Das wird sich in den nächsten Monaten aber sicher noch ändern. Im vorderen Schrittbereich des Korsetts verschwindet ein Gurt in einem Schlitz. Der Schrittgurt ist mit zwei runden verstärkten Löchern versehen. Dieser taucht im Gesäßteil wieder auf, um dort mit einer Schnalle im Rücken unter starken Zug gesetzt zu werden. Bevor wir den unteren Teil des Korsetts schließen, schnüren wir die Ballet Boots so eng, dass auch in dem langen Tagungsbetrieb die Gelenke entsprechend unterstützt werden. Danach kann das Standrohr mit beiden über diverse Motoren und Ventile steuerbare Vibratoren eingesetzt werden. In dieser Version verzichten wir auf die Möglichkeit einen Steg als kleine Sitzfläche zwischen den Eindringlingen zu nutzen, denn es handele sich hierbei um die Trainings- und nicht die Freizeitversion. Die Basis der Vibratoren rasten im Schrittgurt ein, um nicht zu viel Spiel entstehen zu lassen. Danach kann auch der Rockteil des Korsetts fest geschlossen werden. Zur Vervollständigung des Outfits haben wir der Kleinen ein Kleid aus starkem Latex übergezogen, das über einer Art Stativ vor dem Anziehen gedehnt und die Volontärin quasi hineingeschoben wurde. Das Kleid hält auch die Arme in der gewünschten Position. Wobei dieses die in transparentem Gummi gehüllten Hände freilässt, damit eine optimale Tippfähigkeit garantiert werden kann. So verpackt kann sie sich nicht mehr wirklich frei stehen, deshalb wird sie auf die Bodenplatte gestellt, in der die Stange einrastet.“

„Die Anzahl der Schreibfehler wird von einem Computer protokolliert und beeinflusst die in der Volontärin arbeitenden Vibratoren. Läuft alles gut, so erweitert sich der hintere Eindringling in seiner Basis auf eine Größe an der Schmerzgrenze, die es erlaubt, das Körpergewicht hierauf zu be- und die Füße zu entlasten. Üblicherweise trifft dies zu, wenn nicht gesprochen wird. Mit zunehmender Fehlerrate beginnt nun ein Prozess der Disziplinierung. Bei anderen Volontärinnen gab es auch schon mal eine Belohnung in Form eines Orgasmus, aber diese hat dies noch nie geschafft. Sie leidet unter dem engen Korsett besonders unter Einläufen, schmerzhafter Elektrostimulation, den sich windenden Dildos mit einer Größe und Temperatur die äußerst unbehaglich sind und sicher nicht zuletzt unter Hitze in ihrem Kokon. Um eine gewisse Arbeitsfähigkeit sicherzustellen, werden alle Strafpunkte über einem bestimmten Niveau gesammelt und in der Nacht bzw. nach dem Gipfeltreffen abgearbeitet.“

„Doch nun zurück zu Ihnen.“

Fortsetzung folgt …
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bondaman
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:03.06.07 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


einfach geile Story.

Bitte weiterschreiben.

gruß
bondaman


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corsetsandrubber
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:04.06.07 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere zu der gelungenen Fortsetzung.

Welche Stellung wird sie jetzt einnehmen muessen? Wenn die Voluntaering schon so "gut" dran ist kann´s sicherlich nur noch "besser" werden.

Corsets & Rubber
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:04.06.07 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich Gratuliere zu der gelungenen Fortsetzung.

Das ist absolut tolle Story

Welche Stellung wird sie jetzt einnehmen muessen?
Welche Maßnahmen werden bei ihr ergriffen


Bitte schreiben bald weiter

Viele Grüsse

Logan
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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:18.10.07 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


wow was für ein anfang
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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Jeden kann es Treffen

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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:19.10.07 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,
tolle story bis hier.Schreibe bitte weiter.Würdest mir und den anderen eine grosse freude machen.Lass von dir hören.Lg
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opic Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 38

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  RE: Ariadnes Bekenntniss Datum:21.10.07 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich freuen, wenn die Geschichte weitergehen würde. Sehr "Bildlich" geschrieben. Da freut sich das Kopfkino.
Gruß Hans
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