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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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Urlaub anderer Art
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Datum:28.05.07 20:23 IP: gespeichert
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Vorweggenommen: Es ist Tatsache, schmerzhafte Realität und doch bin ich glücklich
Seit einiger Zeit leben wir gemeinsam SM aus, ich war nie vor Überraschungen der Herrin gefeit, doch was jetzt im "Urlaub" geschah ist einfach wunderbar.
Der Kälte (die dieses Jahr nicht wirklich so kalt war) entfliehen und die warme Sommersonne, das Meer und die Palmen genießen. Ich freute mich schon wie ein kleiner Schneekönig darauf.
Zwar dachte ich ein Zimmer mit Doppelbett gebucht zu haben, doch waren wir in einem Zimmer mit zwei Einzelbetten untergebracht. Das war aber auch das einzigste was ich anfangs als unzulänglich empfand. Die Herrin meinte jedoch nur dass dies so auf ihren Wunsch hin veranlasst wurde, denn ich habe es mir zu erdienen.
Seit einigen Monaten versuchte ich freiwillig keusch zu leben, was mir mit wenigen Ausnahmen auch gut gelang. Die Herrin war der Ansicht, dass herkömmliche KG´s nicht wirklich funktionell sind und die wirklich funktionellen einen zu hohen Preis haben, "was aber nicht ausschließt dies doch anzuschaffen, solltest du deine triefende Geilheit nicht unter Kontrolle bekommen" wie sie immer wieder sagte.
Die erste Woche des "gemeinsamen Urlaub" war sehr angenehm. Bei der tropischen Hitze wurde ich jedoch etwas nachlässiger und gab auch schon mal einige gereizte Widerworte. Das Funkeln in den Augen der Herrin sah ich nicht oder wollte es nicht sehen. Ich dachte im Augenblick auch nur "egal was sie sagt, jetzt sind erst mal 3 Wochen Ruhe angesagt und hernach wird es schon nicht so schlimm kommen", wie sehr ich mich irren sollte.
Die Herrin kam zu mir herüber, streichelte mich sanft and raunte mir ins Ohr, dass sie noch etwas zu erledigen habe, aber in 20 Minuten solle ich aufs Zimmer kommen und mich auf das Bett legen.
Hach wie war ich doch erfreut und konnte mein Glück kaum fassen. Nach über 2 Wochen endlich wieder einen Orgasmus bekommen. Dachte ich.
Ich ging wie vereinbart auf das Zimmer, duschte ich kurz ab und legte mich auf das Bett. Ich zitterte schon förmlich als die Herrin zu mir kam. Jedoch schneller als ich überhaupt schalten konnte, waren meine Arme am Bett fixiert. Dann machte sie das gleiche mit den Füßen, jedoch wurden diese nicht an das Bettende, sondern an das Kopfende mitfixiert. Dann holte sie einen Kochlöffel hervor und spielte die "Kochlöffelpolka."
Der Hintern eines Pavian war im Gegensatz zu meinem schneeweiß. Und auch die Füße wurden heftigst geschlagen. Ich dachte es wäre ihre Sportausrüstung die sie in der Tasche mitführte, jetzt wurde mir klar, dass sie wohl auch im Urlaub nicht darauf verzichten wollte mich zu quälen.
Je mehr ich mich versuchte zu winden, desto mehr schlug sie zu.
Mir gefiel es in keinster Weise, meinem kleinen Freund auch nicht, denn er "weinte". Dies mißfiel der Herrin jedoch sehr und sie meinte da es mich ja auch noch geil machen würde, könne es gar nicht so schlimm sein und ich würde halt nur jammern. Sie hielt nur kurz inne um mir einen Knebel zu verpassen und außer ein dumpfes "mmpfh" und dem zischen und aufklatschen der Schlagzeuge war nichts zu hören.
Doch, sie sagte
"Von Birken eine Rute,
Gebraucht am rechten Ort,
Befördert mehr das Gute,
Als oft das beste Wort!"
Sie sollte Recht haben.
Als sie endlich abließ kam sie wieder zu mir, löste meine Fesseln und tröstete mich. Jedoch auch mahnend dass dies nur ein kurzes Vorspiel war, wenn ich meine Einstellung nicht ändere und nicht meinen Pflichten als Sklave nachkomme.
Als Ansporn und zum nachhaltigen Bedenken wurde mir nun jeden morgen eine Bastonade gereicht.
Die nächsten Tage waren sehr beschwerlich für mich. Ich hatte enorme Schwierigkeiten eine geeignete Sitz- oder Liegeposition zu bekommen, die relativ schmerzarm war. Kaum dass ich lag, befahl sie mir sie einzucremen, ein Handtuch zu holen, die Schuhe vom Strand, ein Getränk, das Handtuch auf der Liege geradeziehen, die Liege aus der Sonne....und immer herrschte sie mich an dass ich mich ja beeilen solle.
Der Schmerz in den Füßen und der heiße Sand haben mich aber daran gehindert schneller zu gehen.
Natürlich blieb diese Gehweise und mein Aufstöhnen bei jedem Schritt den anderen Gästen nicht verborgen. Doch die Herrin bemerkte dazu dass ich versucht habe Wasserski ohne Ski zu fahren und dies sind nun nur kleinere Auswirkungen. Sie unterhielt sich sehr angeregt mit einer anderen Dame und wenn ich zu nahe war und dem Gesprächsinhalt lauschen wollte, hatte sie sofort Aufgaben für mich.
Die Dame schaute mich immer mehr interessiert an und die beiden steckten die Köpfe zusammen und tuschelten und lachten.
Plötzlich schnippte sie mit den Fingern und rief mir zu "Hol mal einen kühlen Fruchtcocktail". Ich war verärgert, denn ich kannte diese Frau nicht und sah keinerlei Anlass wildfremden Menschen der Diener zu sein. Das Hotel hatte genügend Personal. Es reichte schon wenn ich für die Herrin diene. Ich fragte keck ob sie Problem mit den Füßen habe oder ob ich ein "S" auf meinem Rücken trage. Dies hätte ich besser nicht getan.
Sie blickte die Herrin ins Gesicht, diese war äußerlich gelassen und nickte nur kurz. Da stand die mir fremde Frau auf und verpasste mir Ohrfeigen der Marke Blitz & Donner. Sie beschimpfte mich und mir standen die Tränen im Auge. Es schmerzte mich mehr als die harten Schläge der Herrin. Eine fremde Frau beschimpft und behandelt mich wie das letzte Stück. Als ich antworten wollte sagte die Herrin dass ich besser tun solle was mir aufgetragen wird und es noch ernste Konsequenzen haben wird.
So schlimm wurde ich noch nie erniedrigt und doch sollte es noch schlimmer kommen.
Am nächsten Tag haben wir einen Ausritt gemacht und sind dann in eine Waldgegend gekommen.
Die Herrin befahl mir die Pferde festzumachen und ihr in den Wald zu folgen, da sie sich ihre Blase entleeren will und der Waldboden doch wohl zu schade dazu sei.
Wir hatten es zwar schon mal angesprochen, aber bisweilen wurde ich als Toilette verschont. Dies sollte sich nun ändern.
Bevor es jedoch so weit war, befahl sie mir noch einige Zweige zu suchen. Sollten es nicht die richtigen sein, würde es nur noch schlimmer werden.
Als die Herrin fertig war durfte meine Zunge noch als Toilettenpapier dienen. Meinem Freund gefiel es auch sichtlich, doch die Herrin meinte nur dass dazu keine Erlaubnis erteilt wurde und schlug mit den Zweigen einige male drauf. Schon versteckte er sich wieder. Dann befahl sie mir mich an einen Baum zu stellen. Sie verband mir die Augen und fixierte die Hände um den Baumstamm, da hörte ich Geräusche in der Umgebung. Schritte die immer näher kamen. Ich zerrte und wollte weglaufen, doch ich kam nicht vom Baum los. Die Schritte waren ganz nah und plötzlich verstummten sie. Jedoch war ein Freudenschrei der Herrin zu hören, "welch glücklicher Zufall dass du hier bist" hörte ich sie sagen und ich erkannte die Stimme der Frau die mich gestern so gedemütigt hatte. "Ach der Sklave ist auch schon wieder geil. Hat er um Erlaubnis gebeten?" Ich spürte wie sich vier Hände an meinem Körper zu schaffen machten und meine Füße wurden brutal gespreizt und mit Seilen an anderen Baumstämmen festgezurrt. Ich hörte das zischen in der Luft und spürte den beißenden Schmerz auf meinem Rücken. Mir wurde ein Halsband angelegt und das Gehänge abgebunden. Das Seilende wurde an das Halsband geknüpft. Wenn ich nun versuchte den Kopf nach zu werfen, zog ich mir die Hodenfixierung noch strammer und erlitt noch mehr stechenden Schmerz. Ich hatte das Gefühl dass ich mir die Hoden selbst abreiße.
Und nun traf mich ein Feuerwerk abwechselnd von beiden Damen.
Ich hörte noch das hämische Lachen der fremden Frau "Ich glaube die Frage mit dem "S" auf deinem Rücken beantwortest du dir am besten selbst wenn du später in den Spiegel schaust."
An Zufall glaubt ja wohl keiner, das war abgesprochen zwischen den der Herrin und der mir mittlerweile als Lady N. vorgestellt wurde.
Später erfuhr ich dann dass sie professionell als Domina arbeitet und hier eigentlich Urlaub vom SM machen wollte. Doch bemerkte sie gleich dass meine Bewegungsprobleme nicht durch Wasserski hervorgerufen worden ein konnten. Und so unterhielten sich beide sehr angeregt.
Sonnenbaden war für mich nun erst mal ausgeschlossen, denn mein ganzer Rücken war verstriemt, ebenso der Hintern sowie die Oberschenkel.
An den nächsten beiden Tagen kam ich auch kaum aus dem Bett, doch dann ließ der Schmerz nach und ich traute mich wenigstens mit Shirt und Long-Shorts an den Strand, schließlich wollte ich doch noch etwas Urlaub erleben.
Der nachfolgende Tag begann damit dass ich schon sehr früh von der Herrin geweckt wurde um ein gemeinsames Frühstück für Lady N. und der Herrin auf das Zimmer zu bringen. Als ich zurückkam sah ich wie mein Betttuch gegen ein Gummituch ausgetauscht wurde und ein Art Schlafsack ausgebreitet wurde.
"Das ist hygienischer. Du bist zwar als Toilette für die Herrin dienlich, doch ist es den armen Menschen hier in der Wäscherei nicht zumutbar von Bettnässern wie dich vollgepinkelte Wäsche anzufassen. Los, leg dich ins Bett!" Die Stimme von Lady N. war energisch und ich hatte es sehr schmerzhaft erfahren ihren Befehlen nicht zu gehorchen. Zudem wollte ich auch der Herrin keine Schande (mehr) bereiten.
Bevor ich mich jedoch in den Schlafsack legen konnte wurde mir noch eine Windel angelegt und eine Gummihose drüber. Dann legte ich mich in den Schlafsack der angenähte Ärmel hatte. Jedoch waren am Ende Fäustlinge angenäht. "Das ist damit so kleine Bettnässer wie du nicht in der Pisse rumliegen und sich wohlmöglich noch an ihrem Pippimann herumspielen und unbeabsichtigt fängt er an zu tropfen. Wir wollen nur das Beste für dich." Mit schallendem Gelächter wurden meine Arme über dem Körper verschränkt fixiert, und die beiden genossen ihr Frühstück. Natürlich wurde auch mir immer wieder Flüssigkeit eingeflößt und als der Drang immer größer wurde und ich es nicht mehr halten konnte, ließ ich es laufen.
Eine weitere Erniedrigung.
Die beiden machten sich lustig über mich und als sie fertig gegessen hatten, kam Lady N. zu mir und fragte: "Na du Bettnässer, hast du nun fertig oder kommt noch was? Übrigens dein großes Geschäft kannst du auch in die Windel machen, oder du sagst schön vorher Bescheid. Das ist dann angenehmer und stinkt nicht so lange." Lautschallendes Gelächter.
Dann wurde der Schlafsack geöffnet, jedoch nur um mir eine frische Windelhose anzuziehen und dann wieder zu verschließen.
Dann wurde noch ein Fixierungsgurt um meinen Körper gelegt und ich wurde zugedeckt.
"Du musst uns nun aber fest versprechen dass du uns nicht wegläufst, tust du das?" Mit diesen Worten und zynischem Lachen nahmen sich beide in den Arm und gingen aus dem Zimmer. Einige Zeit später öffnete sich die Türe und das Zimmermädchen kam herein. Sie räumte das Geschirr der beiden ab, wischte das Zimmer auf und ging wieder hinaus. Ich meine ein Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben.
Am Abend kamen beide wieder in das Zimmer und fütterten mich mit Obststücken. Lady N. flüsterte der Herrin etwas ins Ohr, sie lachte laut und sagte "Au ja, das ist genau das richtige." Lady N. entschwand kurz aus dem Raum und kam dann kurze Zeit später mit einem Hundenapf und etwas trockenes Brot zurück. Sie stellte nun den Napf auf die Erde, füllte das Obst und Brot hinein und setzte sich drüber. Ebenso nach ihr die Herrin. "Damit das Obst etwas besser rutscht und du nicht so viel kauen musst."
Lady N. fragte mich nun ob ich mein großes Geschäft schon gemacht hätte oder ob ich es vielleicht gar nicht in die Windeln machen will.
Ich fragte ob ich wenigstens diese Erniedrigung erspart bleibt und sie streichelte mir sanft über den Kopf. Dann kam die Herrin, zog sich eine Einweg-Schürze um und brachte eine Nachttopf. "Na mal sehen ob der Bettnässer auch ein Hosenscheißer ist oder ob er schon auf das Töpfchen gehen kann", sprach sie.
Doch der Erniedrigung nicht genug, wurden mir die Hände in Fäustlinge gesteckt und hinter dem Rücken verbunden. "Nicht dass du aus Versehen an deinen Freund reibst."
Als ich fertig war, säuberte sie mich, machte mich wieder Bettfertig und dann wünschten mir die beiden noch einen vergnüglichen Abend. "Und geh nicht zu spät ins Bett, hast du gehört?" Mit johlendem Gelächter verließen sie das Zimmer.
Jegliches Zeitgefühl war mir abhanden gekommen, als die Tür sich öffnete und beide wiederkamen. Sie streichelten mir sanft das Gesicht und den Kopf. Die Herrin beugte sich sehr weit über mich und steckte meinen Kopf fest zwischen ihre Brust. Dann setzte sich Lady N auf meine Brust und beugte sich ganz weit nach vorne. Ich konnte ihre göttliche Gruft sehen, sie rutsche ganz nah an meinen Mund, jedoch so unendlich weit weg, für meine Zunge gab es keine Chance. Beide hatten einen so betörenden Parfumduft, der machte mich wahnsinnig. Die Herrin sprach nun "Da du ja die letzten Tage so lieb warst, sollst du nun auch zu deinem Vergnügen kommen, denn auch ich habe einen Heißhunger der gestillt werden muss."
Ich war vor Geilheit und voller Erwartung kaum noch zu halten, aber der Gurt hielt stand. Beide zogen sich nun vor meinen Augen aus und brachten sich gegenseitig zum Höhepunkt.
Wieder setzte sich Lady N. auf meinen Brustkörper und ich konnte ihren Duft aufsaugen. Ich vernahm ihre zynische Stimme "Ich hoffe es hat dir auch so viel Spaß gemacht wie uns", während sie zart meinen besten Freund massierte. Jedoch kurz bevor ich zum Erguss kam, hörte sie abrupt auf:
"Zwei Orgasmen am Tag reichen, wir wollen es ja nicht übertreiben, nicht wahr?"
Mit diesem Satz entschwanden mir beide, denn zur guten Nacht bekam ich noch eine Augenbinde umgelegt.
So verbrachte ich den Rest der 2. Urlaubswoche überwiegend im Bett, und musste mit anhören wie die beiden sich vergnügten.
Am Montag dann durfte ich mich erstmals wieder "frei" bewegen, die Herrin verabschiedete sich mit einem gehauchten Kuss von mir und meinte dass sie sich nach der Anstrengung der letzten Tage nun etwas gutes tun müsse und wolle in den Beautysalon gehen. Ich dürfe ruhig an den Strand gehen, solle aber dran denken, ihr keine Schande zu bereiten.
Ich begab mich in die Dusche und hörte wie sich die Herrin vermeintlich verabschiedete.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. In mir stieg ein gewaltiger Druck und Drang auf, ich befürchtete zu platzen. Und justament als ich meinen Freund umklammerte und die Schönheit des Bad zeigte, verspürte ich einen beißenden Schmerz auf den Händen, auf dem Rücken, auf dem gesamten Körper. Völlig verdutzt sah ich die Herrin vor mir stehen. Ich brachte kein Wort aus mir heraus und stammelte nur unverständliches Zeug.
Im Gesicht der Herrin zog Zornesröte auf. Sie beschimpfte mich und hielt mir vor dass sie mich nicht einmal 10 Minuten alleine lassen könne. Und ich ihr Vertrauen auf das schändlichste verletzt habe. Aber dies wäre nun das letzte Mal gewesen.
Sie traktierte mich mit Tritten und Schlägen und Fäusten und wüsten Beschimpfungen an das Bett. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf das Bett.
"Bleib ja ruhig liegen, sonst wirst du einen Stehplatz im Flugzeug brauchen“, fauchte sie mich an. Sie fixierte mich bäuchlings an das Bett und telefonierte mit Lady N. Diese kam wenig später ins Zimmer und stellte neben mir eine Sanduhr auf.
Die Herrin entblößte meinen Hintern und sprach: "Wenn du nicht mal 10 Minuten ohne Kontrolle sein kannst und nicht weißt was 10 Minuten sind, dann wirst du nun die schmerzhaftesten 10 Minuten deines bisherigen Leben kennen lernen." Mit diesen Worten begann sie mich zu züchtigen, so hart wie ich es noch nie erlebt hatte.
Danach wurde ich auf den Rücken gelegt, meine Beine wurden angewinkelt zur Seite gespreizt und ich sah wie sich Lady N und die Herrin Gummihandschuhe anzogen. Lady N fingerte an meinem Hinterstübchen rum und tauchte ihre Finger immer wieder in eine Dose hinein. Meine Rosette wurde immer dichter beschmiert und immer wieder kam ein Finger in meinen Hintern. Dann zwei und dann drei.
"So ein unzuverlässiger, immerzu geiler Sklave hat es nicht verdient einen Orgasmus zu bekommen. Allerdings ist es gesundheitsschädlich das Sperma im Körper zu belassen. Deshalb wirst du jetzt ausfließen, ohne auch nur den Hauch eines Orgasmus zu bekommen."
Und sie behielt auch hier wieder Recht. Sie massierte die Prostata so gekonnt, dass ich keinen Orgasmus empfand, als mir der Saft nur so rauslief.
Sichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit stand sie auf, während sich die Herrin nun zu mir setzte.
"Da du freiwillig nicht keusch leben willst, die üblichen KG´s nicht realitätstauglich sind und die anderen unsere Kapitalvorstellungen übersteigen, sehe ich mich gezwungen rigidere Maßnahmen zu ergreifen." Sie desinfizierte meinen Freund und ich spürte einen schmerzhaften Stich. Ich wollte schreien, doch Lady N. hielt mir den Mund zu und streichelte mich mit der anderen Hand sanft. "Schschscht, Schschscht, ganz ruhig, es piekst nur noch einmal und dann hast du es schon geschafft. Du wolltest es doch so, sonst hättest du dich wie tausend andere Männer auch beherrschen können. Wenn du nicht ruhig liegen bleibst, muss neu gestochen werden."
Immer wieder kniff sie beherzt in die Nippel, was meinen kleinen Freund sofort zusammenzucken ließ und im gleichen Moment wo sie die Nippel beherzt zusammenkniff, stach mir die Herrin die Nadel durch.
Als sie fertig war, desinfizierte sie noch mal alles gründlich während Lady N. durch sanftes fingern meinen Freund sofort wieder neues Leben einhauchte.
Allerdings merkte ich wie schmerzhaft es wurde, als die Vorhaut wegen des Ringes nicht weiter zurückgehen konnte. Die Herrin sagte "Ich rate dir nun die nächsten Wochen keinen steifen zu bekommen, es schmerzt nur unheimlich. Die Ringe werden nun kontinuierlich gedehnt und am Ende kommt ein Prinz Albert mit nummeriertem Plastikschloss.
Deinen Orgasmus wirst du dir künftig erdienen müssen."
Die letzten Tage des Urlaub durfte ich dann wieder am Strand verbringen. Zuhause angekommen war ich weißer als wir wegfuhren. Die Herrin begründete dies damit, dass ich direkt am Anfang etwas ungestüm war und deshalb schmerzhafte Zeiten im Zimmer verbrachte.
Dies entsprach zwar den Tatsachen, doch die wahren Gründe der Ungestümtheit wissen nur die Herrin, Lady N. und ich.
Nun sind mittlerweile 2 Monate nach dem Urlaub vergangen, nächste Woche soll dann der endgültige Verschluss kommen.
Einen körperlichen Orgasmus habe ich zwischenzeitlich nur 2-mal gehabt, die Orgasmen, die sich im Kopf abspiel(t)en, sind wesentlich heftiger und intensiver.
Ich danke der Herrin, dass sie mich so weise führt. Ich liebe und verehre sie.
Sicherlich werden viele verwundert fragen weshalb ich nicht von "meiner" Herrin sondern immer von der Herrin spreche.
Nun, das ist einfachst erklärt: Ich gehöre der Herrin, habe mich freiwillig und aus tiefstem Herzen ihr unterworfen. Ich bin ihr Eigentum. Würde ich von "meiner" Herrin sprechen, so hatte dies den Anschein, dass die Herrin mir gehöre, die Herrin mir untertan und ich Top wäre.
Oftmals denke ich, dass sich die Sklaven der Wort- und Wertschätzung von "mein" nicht wirklich bewusst sind.
Einige mögen es als "schöne Story" empfinden, andere als frommes Wunschdenken. Schaue ich auf mich hinab, so empfinde ich: Es ist schöne Realität.++
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von derrubber am 28.05.07 um 20:28 geändert D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Story-Writer
Beiträge: 120
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RE: Urlaub anderer Art
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Datum:05.06.07 09:56 IP: gespeichert
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Ich finde die Geschichte sehr "alltagstauglich" und sachlich beschrieben. Deine Empfindungen hast Du komplett zurückgestellt; das zeigt mir, daß Du Dich tatsächlich unterworfen hast.
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
Beiträge: 249
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RE: Urlaub anderer Art
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Datum:06.06.07 10:49 IP: gespeichert
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Anfänglich etwas sträubend, habe ich sehr schnell gelernt, mich den Weisungen der Herrin zu fügen. Denn auch heute noch sind die Bestrafungen sehr schmerzlich.
Auch wenn die Herrin sich zeitweilig mit einer anderen Partnerin vergnügt, weil ich es entweder noch nicht verdient habe oder wegen grober Mißachtung nicht mehr verdient habe, bezeichen weder ich noch die Herrin das Verhältnis irgendwie als cuckold oder in diese Richtung gehend.
Es geht hier auch weniger um meine Empfindungen, wichtig ist es, dass die Herrin zufrieden und glücklich ist.
Zwischenzeitlich durfte ich auch Lady N. mehrfach zu Diensten sein. Dabei kam ich auch in den "Genuß" ihrer professionellen Einrichtung.
Ich bin dann immer wieder froh, dass ich eine so verständnisvolle Herrin gefunden habe, denn bei Lady N. steht gemeinste Bestrafung an der Tagesordnung.
Sie sieht es natürlich nicht als perfide und schmerzbereitende Folter an, sondern intensive Zuwendung mit Leidenschaft die Leiden schafft. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Urlaub anderer Art
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Datum:20.06.07 13:35 IP: gespeichert
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Hallo Der-Rubber !
Eine interessante Geschichte !
Davon kann man mehr lesen.
Viele Grüße SteveN
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