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  Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung)
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pleti
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User ist offline
  Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:29.05.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Im Frühjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Archäologiestudent. Ich
genoss das freie, unbekümmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies
bald ein Ende haben würde.

Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert
als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universität hörte. Bei
meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein
mittelalterliches Buch gestoßen. Es handelte von einem großen
Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verfügte angeblich über phänomenale
magische Kräfte. Es hieß, er könne andere Menschen in jede beliebige
Gestalt verwandeln und er soll von dieser Möglichkeit auch reichlich
Gebrauch gemacht haben, um seine Ziele zu erreichen. Er soll sehr böse
und machthungrig gewesen sein. Seine Feinde habe er am liebsten in
attraktive Frauen verwandelt und zu seinen Dienstmägden gemacht. Eines
Tages wurde dieser Magier allerdings besiegt und, da er Unsterblichkeit
erlangt hatte, von guten Magiern in ein versiegeltes Gefäß verbannt.
Dieses kann angeblich in einer Neumondnacht geöffnet werden und so der
Hexer befreit und zum Leben erweckt werden. Wenn dies passiert werde er
genauso mächtig wie damals sein, das gesamte Wissen der heutigen Welt
haben und alle heutigen Sprachen sprechen. Das Gefäß befindet sich dem
Buch zu Folge in einer Höhle in den Alpen verborgen. Es wird eindringlich
davor gewarnt, den bösen Zauberer wieder in die Welt zu bringen.

Trotz dieser Warnungen fand ich die Vorstellung, eine Person mit echten
Zauberkünsten zu erleben, ungemein faszinierend. Ich dachte mir, dass ich
die Wiederbelebung einfach einmal versuchen sollte. Es würde sowieso
nicht funktionieren. Doch da hatte ich mich gewaltig getäuscht.

Ich reiste bald nach meiner Entdeckung in dem alten Buch nach Österreich
und suchte die besagte Höhle. Mir gelang es nach einigen Tagen Suche sie
und später darin das in dem Buch beschriebene Gefäß zu finden. Von nun an
begann ich langsam die Geschichte zu glauben.

Ich brachte das Gefäß zurück in meine Heimatstadt und wartete die nächste
Neumondnacht ab. Als diese gekommen war, stiegen in mir die Zweifel auf,
ob ich wirklich die Öffnung wagen sollte. Die Begeisterung für das
Okkulte war aber stärker. Ich konnte meine Neugier, einen echten Zauberer
zu erleben, nicht unterdrücken. Die Vorstellung einer so mächtigen und
zugleich bösen Person übte auf mich eine Art masochistischer Faszination
aus. Also beschloss ich in der besagten Neumondnacht in meiner
Studentenwohnung zur Tat zu schreiten.

Mit einer Eisensäge begann ich den Deckel des Gefäßes aufzusägen. Als ich
etwa einen Zentimeter tief in das Metall eingedrungen war begann das
Gefäß sich im Rhythmus auszudehnen und wieder zusammenzuziehen. Ich
konnte es nicht mehr halten und ließ es fallen. Mir war nun endgültig
bewusst, dass die ganze Geschichte real war und ich bekam ziemliche
Angst. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein Gefühl ungeheurer
Faszination. Die pulsierenden Bewegungen des Gefäßes, auf das ich gebannt
starrte, wurden immer stärker.

Plötzlich gab es einen lauten Knall und das Behältnis zerbrach. Es stieg
schwarzer Rauch auf, der sich langsam lichtete und eine große, männliche
Gestalt freigab. Diese war in einen schwarzen Anzug gekleidet. Sie hatte
pechschwarze Haare und einen schwarzen Schnurrbart. Eine so widerliche,
unsympathische Person hatte ich noch nie gesehen.

Sie lachte laut in einem diabolischen Tonfall und sagte, "Endlich bin ich
dank deiner Hilfe wieder frei. Ich werde die Macht in deinem Land und
dann auf der ganzen Welt an mich reißen und Du wirst mir dabei zu
Diensten sein"

"Du bist also wirklich ein Zauberer?" fragte ich ihn.

"Willst du eine kleine Kostprobe meines Könnens?"

Ich nickte und er begann Worte in einer unverstänlichen Sprache zu
murmeln und zeigte dabei mit dem Finger auf meinen Kater. Als er fertig
war stieg weisser Rauch auf und mein Haustier hatte sich in eine
züngelnde Pythonschlange verwandelt.

"Komm mit, wir gehen und suchen uns eine angemessene Bleibe!" sagte er.

"Ich will aber nicht," antwortete ich.

"Willst du etwa eine Maus werden?"

Diese Drohung wirkte und ich folgte ihm aus meiner Wohnung. Auf der
Strasse angekommen verwandelte er meinen alten Fiat mit einem kurzen
Zauberspruch in einen nagelneuen schwarzen Mercedes.

"Gib mir die Schlüssel," forderte er.

Nachdem er das Auto aufgesperrt hatte musste ich einsteigen und er fuhr
los. Er steuerte das Auto langsam durch das ganze Stadtviertel bis er
eine große, alte Villa mit einem ausgedehnten Garten fand.

"Hier werden wir wohnen," erklärte er.

"Und die Eigentümer?"

"Die werden in Tiere verwandelt."

Wir betraten das Haus, nachdem er die Tür mit einem Zauber geöffnet hatte
und fanden die Eigentümer, ein Ehepaar, in einem großen Wohnzimmer vor
einem brennenden Kamin.

Der Zauberer begann sofort eine magische Formel aufzusagen und die
Hauseigentümer verwandelten sich in schwarze Katzen. Sie jammerten
entsetzlich. Er sagte ihnen sie könnten weiter in dem Haus wohnen bleiben
- als Haustiere im eigenen Haus, wie er mit einem teuflischen Grinsen
bemerkte.

Er ging durch das ganze Haus und veränderte mit seiner Magie das Haus
nach seinen Vorstellungen. Von den Demonstrationen seiner Zauberkräfte
verängstigt folgte ich ihm dabei. Als wir wieder im Wohnzimmer ankamen
sagte er, "Nun fehlt mir nur noch eins, eine schöne und elegante
Ehefrau."

In dem Moment ahnte ich bereits, was er nun mit mir vorhatte. Ich wollte
es nur noch nicht wahr haben. Ich sagte also, "Die müssen Sie erst einmal
finden."

"Das denke ich nicht - du wirst meine Frau sein", erwiderte er.

"Aber ich bin doch keine Frau."

"Du wirst aber gleich eine sein, wenn ich dich verzaubert hab´"

Erschrocken starrte ich ihn an. Kurz darauf zeigte er mit einem
ausgestreckten Finger auf mich und begann wieder Worte in einer
unverständlichen Sprache zu murmeln.

Als er fertig war, spürte ich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Es
wurde immer stärker und ich fühlte, wie ich weiche Knie bekam und mir
schwindlig wurde. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und
sank langsam auf die Knie. Dabei sah ich fassungslos zu ihm hinauf und
erblickte ein zufriedenes, böses Grinsen in seinem Gesicht. In diesem
Moment wurde mir vollkommen schwarz vor Augen, ich fiel hin und verlor
das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Boden. Er nahm
mich am Arm und half mir auf die Beine. Als ich nach einem Moment der
Verwirrung zu mir kam, bemerkte ich, dass ich nun große, wohlgeformte
Brüste hatte. Er hatte mich wirklich in eine Frau verwandelt!

Meine Kleidung hatte sich in Luft aufgelöst und so war ich war völlig
nackt.

Ich vernahm nun wieder die Stimme des ekelhaften Hexenmeisters mit den
Worten, "Ich werde nun einen schönen, großen Spiegel herbeizaubern, damit
du das Werk, das ich an dir vollbracht habe, bewundern kannst."

Eine kurze Zauberformel kam aus seinem Mund und schon stand ein
mannshoher Spiegel vor mir. Der Anblick war überwältigend. Ich hatte eine
absolute Traumfigur mit schönen, langen und wohlgeformten Beinen, eine
schlanke Taille und einen üppigen Busen. Mein Körper hatte überall
schöne, weibliche Rundungen. Auch das Gesicht mit seinem sinnlichen Mund
sah fantastisch aus.

Nachdem ich einige Augenblicke die Resultate der Hexenkünste an meinem
Körper mit Entsetzen betrachtet hatte, stiegen in mir Gefühle der Wut und
der Verzweifelung hoch. Ich flehte ihn an, er solle mich
zurückverwandeln. Dabei fiel mir der hohe Klang meiner perfekten
Sopranstimme auf.

Er jedoch sagte, "Das fällt mir im Traum nicht ein. In deiner neuen
Gestalt gefällst du mir viel besser."

Er lachte laut und diabolisch zu diesem Kommentar. Dies machte mich noch
wütender und ich schrie ihn an, er solle mir endliche meine männliche
Gestalt wiedergeben.

"Glaubst du, du kannst in diesem Ton mit mir reden, junge Dame?" sagte er
und betonte die letzten beiden Worte. "Noch eine Frechheit und du wirst
von mir zu einer Maus gemacht. Wenn du das nicht willst, wirst du dich in
das Schicksal, das ich für dich vorgesehen habe, fügen und dich meinem
Willen beugen. So bleibst du wenigstens ein Mensch."

Diese Drohung lies mich erstummen und ich beschloss aus Angst zu tun was
er verlangt.

"So nun werde ich dir Kleider an den Leib zaubern, die mein Meisterwerk
schön zur Geltung bringen. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie sexy du
in einem schönen, engen Rock und Stöckelschuhen aussehen wirst."

Wieder sprach er seltsame Worte und ich verlor ganz kurz das Bewusstsein.
Als ich aus einem kurzen, tranceartigen Zustand zu mir kam, war ich in
ein elegantes Kostüm gekleidet. Es hatte einen knielangen, knallengen
Bleistiftrock. Meine schwarzbestrumpften Beine endeten in hohen
Stilettopumps. Mein Gesicht war perfekt geschminkt. Rouge betonte meine
Wangen und knallroter Lippenstift gab mir einen unwiderstehlichen Mund
Der Mistkerl hatte mich in das Idealbild einer eleganten Dame der
Fünfziger Jahre verwandelt. Ich konnte nicht umhin, mich selbst
unglaublich attraktiv zu finden. Wenn ich noch meinen Schwanz hätte,
würde er sicher bei meinem eigenen Anblick wie eine eins stehen.

"So ist es gut, so gefällst du mir", ertönte die böse Stimme.

Daraufhin nahm er mich am Arm und führte mich zum Sofa vor dem Kamin.
Dabei bemerkte ich, dass mir der enge Rock des Kostüms die Schrittweite
sehr stark einschränkte und ich auf den hohen Schuhen sehr unsicher war.
Ich konnte nur gehen, indem ich kleine Tippelschritte machte und ein Bein
vor das andere setzte.

"Siehst du", sprach die Unperson von Zauberer daraufhin, "der Rock hilft
dir, einen damenhaften Gang zu bekommen."

Am Sofa angekommen befahl er, "Setz dich hin und schlag die Beine
übereinander, wie es sich für eine Dame gehört! Du hörst jetzt von mir
die Regeln, die von nun an für dich als meine Ehefrau gelten. Du wirst
fast nur Röcke und Kleider tragen. Deine Schuhe werden meist Pumps mit
mindestens 8 cm hohen, spitzen Absätzen sein. Du wirst lernen, immer wie
eine perfekte Lady zu gehen, zu sitzen und dich zu benehmen.

Ich saß an diesem Abend mit dem Zauberer noch einige Stunden vor dem
Kamin und trank mit ihm eine Flasche herbei gezauberten Weines. Dabei
bemühte ich mich, verängstigt durch seine offensichtlichen Kräfte und
seine Bösartigkeit, seine Erwartungen hinsichtlich meines Benehmens zu
erfüllen. Dies schien ihm aufzufallen, er sagte nämlich, "Ich seh´ aus
dir wird schon bald eine perfekte Dame geworden sein."

Wenn ich einmal auch nur ein klein wenig aus der Rolle fiel, etwa meine
Beine nicht damenhaft übereinander schlug, erntete ich sofort einen
bedrohlichen Blick des Magiers, der mich fügsam werden ließ.

Ich fragte ihn, warum er unbedingt mich in eine Frau verwandeln musste.
Er antwortete, "Warum sollte ich lange nach einer Frau suchen, wenn ich
sie mir herbei zaubern kann. Außerdem finde die Vorstellung, einen Mann
im Körper des schwachen Geschlechts gefangen zu halten, ganz einfach
amüsant."

An diesem Abend erfuhr ich seine Pläne für die Zukunft. Er wollte seine
Magie benutzen, um die einflussreichen Personen in Politik und Wirtschaft
in die Hand zu bekommen und zu seinen Marionetten zu machen.

Das erste Ziel seines Machthungers sollte die größte Bank des Landes
sein. Er wollte dort die Macht übernehmen, indem er den jetzigen Chef im
Beisein von dessen ärgsten Konkurrenten wie mich in eine attraktive,
junge Frau verwandelt. Dieses Beispiel sollte dann dem Aufsteiger als
Warnung dienen, dass er den Befehlen des Hexenmeisters gehorchen muß.
Derjenige, der jetzt noch die Nr.1 in der Bank ist, sollte dann nach
seiner Verwandlung die Sekretärin seines Feindes und Nachfolgers werden.

Als wir nach den langen Gesprächen über die Zukunftspläne des Zauberers
nach oben gingen, um uns schlafen zu legen, war ich sehr erleichtert,
dass ich einen eigenen Raum zugewiesen bekam und nicht noch mit ihm in
einem Bett schlafen musste.

Am nächsten Morgen kam der Zauberer in mein Zimmer um mich zu wecken. Er
sagte zu mir, "Wir werden heute einen Ausflug in die Stadt machen, damit
wir sehen können, wie die Leute, besonders natürlich die Männer, mein
Werk finden."

Nachdem ich aufgestanden war murmelte er sofort einen seiner
Zaubersprüche. Kurz darauf war ich wieder nach seinen Vorstellungen von
einer eleganten Lady gekleidet und zurechtgemacht. Ich trug ein
Damenkostüm mit einem sehr engen, knielangen Rock, hochhackige Pumps und
mein Gesicht war perfekt geschminkt. Er zeigte ein zufriedenes Lächeln,
während er mich von oben nach unten betrachtete.

"Du bist wirklich ein gelungenes Resultat meiner Zauberkunst geworden.
Ja, so stell ich mir die Ehefrau an meiner Seite vor: schön, elegant und
sehr feminin."

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Auto in die Innenstadt. Nachdem er
den Wagen geparkt hatte, ging er sofort in schnellem Tempo in Richtung
Fußgängerzone. Ich konnte ihm nicht folgen und musste zu ihm sagen, "Ich
kann in dem engen Rock und den Schuhen nicht so schnell gehen."

Er blieb stehen und grinste mich teuflisch an. Als ich ihn eingeholt
hatte stolperte ich auf meinen hohen Schuhen und griff instinktiv nach
seinem Arm. Ich begriff in diesem Moment, warum Stöckelschuhe als
emanzipationsfeindlich gelten - sie verwandeln eine Frau in ein hilfloses
Wesen, das nach dem starken Arm des männlichen Begleiters greift.

Während des ganzen Stadtbummels hing ich am Arm des Magiers, dessen Frau
ich zu spielen hatte. Die anderen Frauen, die ich erblickte, fand ich
immer noch attraktiv, meine sexuelle Orientierung hatte er also nicht
verändert. Mir wurde bewusst, dass ich so wie ich jetzt aussah wohl bei
den Frauen, die ich ja weiterhin begehrte, keine Chance mehr hätte. Dies
löste in mir wieder Verzweiflungs- und Wutgefühle aus. Gleichzeitig
erkannte ich aber auch, dass die Macht und die diabolische Aura des
Zauberers eine magische Faszination in mir auslösten.

Im Laufe des Tages lernte ich von Stunde zu Stunde immer besser in meinen
High Heels, die der böse Magier mir aufgezwungen hatte, zu gehen. Dennoch
spürte ich selbst, dass mein Gang darin noch nicht ganz perfekt und
sicher war. Auch machte ich auch sonst in meinem Benehmen noch immer
wieder kleine Fehler.

Als wir nach einem langen Bummel durch die Altstadt in einem Cafe an
einem ruhigen, etwas abgelegenen Tisch saßen, sagte er zu mir:

"Ich habe Dich die ganze Zeit bei unserem kleinen Spaziergang beobachtet.
Du hast anscheinend noch nicht ganz dein männliches Verhalten abgelegt –
dagegen werden wir etwas unternehmen müssen, oder?

Antworte mir!"

Mir war bewusst, dass mir nichts anderes übrig bleiben würde und ich
meine endgültige und völlige Verweiblichung auch noch laut herbeiwünschen
musste. Resigniert sagte ich daher: "Ja, es muß etwas dagegen gemacht
werden."

"Schön, dass du das einsiehst. Dann werde ich jetzt deinem kleinen
Problem ein für alle mal ein Ende setzen."

In diesem Moment zog er ein Pendel aus seiner Tasche, an dessen Ende ein
strahlender, rubinroter Edelstein hing. Er hielt es mir dicht vor die
Augen. Ich konnte gar nicht anders als gebannt auf den Stein zu starren.
Das Pendel schien eine magische Kraft zu haben, da innerhalb von Sekunden
meine Augenlieder schwer wurden und ich das Bewusstsein verlor.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, merkte ich zunächst nichts. Erst als
wir den Stadtbummel fortsetzten fiel mir auf, dass ich nun einen
perfekten weiblichen Gang bekommen hatte und die hohen Schuhe mir
keinerlei Probleme mehr bereiteten.

Als ich an der Seite des bösen Zauberers durch die Straßen schlenderte,
dachte ich über die Lage, in die mich meine Neugier und meine Faszination
für das Okkulte gebracht hatten, nach.

Gestern noch war ich ein gutaussehender junger Mann. Und nun hatte mich
der von mir erweckte teuflische Zauberer in ein hilfloses und schwaches
Weib verwandelt. Meine gesamte Aufmachung diente dazu, mir dies permanent
bewusst zu machen. Das Klacken meiner hohen Absätze, die Enge des Rockes,
die ich bei jedem Schritt spürte und die mir zusammen mit den hohen
Schuhen die Bewegungsfreiheit einschränkte, und nicht zuletzt das
wachsartige Gefühl auf meinen stark geschminkten Lippen, all dies
erinnerte mich an meine erzwungene Weiblichkeit und damit daran, dass ich
ein Opfer schwarzer Magie geworden war.

Am Abend folgte mir der Zauberer vor dem Zubettgehen in mein Zimmer. Dort
sagte er:

"Ich kann dir nicht immer deine Kleider an den Leib zaubern. Deshalb
bekommst du jetzt von mir eine Garderobe. Er murmelte dann einen
Zauberspruch und plötzlich füllten sich die Schränke im Zimmer mit
allerlei Frauensachen. Viele Kostüme mit engen Röcken, einzelne Röcke,
Kleider, Unterwäsche und Schuhe, natürlich fast alles Pumps mit hohen und
spitzen Absätzen erschienen in den Schränken. Auch einige wenige Hosen
und flache Schuhe hatte er herbeigezaubert.

"Ich will ja nicht allzu hart mit dir sein. Wenn ich außer Haus bin
darfst du dich anziehen wie du magst. Bei meiner Rückkehr möchte ich dich
aber als elegante Dame zurechtgemacht sehen", erklärte er.

Nachdem er anschließend ins Bad gegangen war, zauberte er Frisier- und
Schminkutensilien herbei. Er sagte mir, dass es sich um magische
Gegenstände handele, die mich wie von Geisterhand zurechtmachen würden.

Eines Tages teilte mir der Zauberer mit, dass wir abends Besuch bekommen
würden. Der Bankdirektor und sein Rivale würden unsere Gäste sein.
Irgendwie musste er es geschafft haben, die beiden dazu zu bringen,
gemeinsam zu Besuch zu kommen. Er kündigte mir an, dass er letzteren
heute seiner männlichen Gestalt berauben wird.

"Heute wirst du eine Leidensgenossin bekommen", sagte er.

"Und vergiss nicht spätestens um drei anzufangen dich zurechtzumachen.
Ich werde dir ein paar Sachen rauslegen. Wenn ich um sechs nach Hause
komme möchte ich dich natürlich für den Abend perfekt angezogen, frisiert
und geschminkt vorfinden. Hast du mich verstanden?"

"Ja."

Nach diesen Ankündigungen verließ er das Haus um irgendwelchen Geschäften
nachzugehen. Ich genoss ein paar unbeschwerte Stunden, in denen ich
bequeme Sachen tragen und mich hinflezen konnte wie ich wollte.

Doch diese angenehme Zeit ging im Flug vorbei und es wurde Zeit, mich für
den Abend zurechtzumachen.

Zunächst nahm ich ein angenehmes warmes Bad, das mich entspannte und in
gute Laune versetzte. Ich begann dabei fast meinen neuen Körper, der so
viel sensibler war als mein alter, zu genießen. Nach dem Abtrocknen ließ
ich mich von den magischen Utensilien im Badezimmer frisieren und
schminken. Anschließend ging ich in mein Zimmer und betrachtete die
Kleider, die der Zauberer mir rausgelegt hatte. Auf dem Bett ausgebreitet
lagen dunkle Nylonstrümpfe, Unterwäsche und ein schwarzes Cocktailkleid.
Am Boden vor dem Bett stand ein Paar klassischer schwarzer, hochhackiger
Pumps.

Ich setzte mich auf das Bett und begann mich anzuziehen. Während ich
langsam die Nylonstrümpfe an meinen Beinen emporrollte und dabei das
sinnliche Gefühl, das diese auf meiner Haut auslösten, spürte, stiegen
erotische Gefühle in mir empor.

Bald hatte ich auch die restlichen Kleider und die Schuhe angezogen.

Während ich mich im Spiegel betrachtete und meinen eigenen attraktiven
Anblick einer aufgetakelten, aber dennoch sehr eleganten Lady genoss, kam
mir meine Situation deutlich und klar zu Bewusstsein. Vor einer Woche war
ich noch ein viriler und sportlicher Mann. Ich war mit schwarzer Magie in
eine sehr attraktive Frau verwandelt worden und stand nun vollkommen
unter der Fuchtel eines teuflischen und sehr mächtigen Zauberers.

Der Gedanke an diese Situation ließ masochistische Gefühle in mir
hochkommen und ich wurde erregt. Ich bekam weiche Knie und fühlte mich
schwach. Gleichzeitig merkte ich, wie ich ein feuchtes Höschen bekam.
Eigentlich stand ich nicht auf Männer, aber der Gedanke daran, wie sehr
mich der fiese Magier unterjocht hatte, und derjenige an seine
diabolische Ausstrahlung lösten in mir erotische Unterwerfungsgelüste
aus.

Da er bald kommen würde konnte ich natürlich nicht anfangen mich zu
befriedigen. Ich setzte mich vor den Fernseher um mich abzulenken. Dabei
schlug ich brav meine Beine damenhaft übereinander. Schließlich könnte
der Hexenmeister jederzeit kommen und vielleicht unbemerkt mein Zimmer
betreten. Auch diese fast schon instinktive Handlung erinnerte mich
wieder, wie sehr ich unter Zwang stand. Sogar während seiner Abwesenheit
hatte er mich unter Kontrolle. Diese Gedanken heizten natürliche meine
Erregung weiter an.

Auch der Gedanke an die bevorstehende Verwandlung, der ich am Abend
beiwohnen würde, erregte mich. Ich war sehr gespannt darauf, endlich
dabei zuzusehen, wie jemand anderes die magischen Fähigkeiten des
bösartigen Hexenmeisters zu spüren bekommt. Eigentlich hätte ich Mitleid
mit dem zukünftigen Opfer empfinden sollen und mich nicht auf die
Gemeinheit, die ihm angetan werden soll, freuen sollen. Das Böse hatte
mich aber schon sehr stark in seinen Bann gezogen.

Schon bald erschien der Magier und begrüßte mich mit den Worten: "Du
siehst sehr sexy aus, unsere beiden Gäste werden mich bestimmt beneiden."

Wenig später kamen auch die Gäste.


Wir nahmen zunächst im Speisezimmer das Abendessen ein und plauderten
dabei über Gott und die Welt. Ich spielte die perfekte Gastgeberin, die
sich angeregt an der Konversation beteiligte.

Nach dem Abendessen gingen wir zur Sitzgruppe vor dem offenen Kamin,
tranken noch ein weiteres Gläschen Wein und setzten die Unterhaltung
fort. Ich bemerkte natürlich dabei, dass mich unsere Gäste immer wieder
mit lüsternen Blicken betrachteten. Als der Hexenmeister den Bankdirektor
dabei ertappte, wie er auf meine sexy Beine starrte, fragte er:

"Wie ich sehe gefällt ihnen meine Gattin?"

Er antwortete mit "Entschuldigung" und sah betont weg.

"Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, ich mag es, wenn mein Werk
bewundert wird."

Die beiden Gäste konnten mit diesem Satz wohl nicht viel anfangen und
blickten ihn fragend an.

"Können Sie sich vorstellen, dass das hübsche weibliche Geschöpf hier vor
nicht einmal einer Woche ein Mann gewesen ist?"

"Ich hab von meinen magischen Kräften Gebrauch gemacht und ihn in die
attraktive Lady, die sie vor sich sehen, verzaubert, weil ich eine
Ehefrau an meiner Seite haben wollte. Es hat nämlich durchaus Vorteile
einen verwandelten Mann als Gattin zu haben. Sie interessiert sich
natürlich nicht für andere Männer und geht also nicht mit ihnen fremd.
Das wäre doch schlecht fürs Ansehen, nicht wahr?"

Die Blicke der beiden waren nun völlig entgeistert.

"Sie glauben mir nicht? Das wird sich gleich ändern."

Der Magier sah nun den Direktor an und sagte ruhig und bedächtig, aber in
bedrohlichem Tonfall:

"Und Sie werden jetzt von mir auch in eine schöne Frau verzaubert."

"Sie sind wohl verrückt", antwortete das zukünftige Opfer.

"Das freche Mundwerk werden sie spätestens dann verloren haben, wenn sie
mein Haus als hübsche junge Dame am Arm ihres Rivalen verlassen."

Mir war natürlich bewusst, dass diesen Ankündigungen gleich Taten folgen
würden. Tatsächlich begann der Magier seinen Zauberspruch zu murmeln und
zeigte auf sein Opfer.

Der Gedanke daran, was sich jetzt gleich vor meinen Augen abspielen wird,
heizte meine zwischenzeitlich etwas abgeebbte Erregung wieder an. Ich
spürte deutlich mein feuchtes Höschen. Geschichten über magische
Verwandlungen hatten schon immer eine erregende Wirkung auf mich und nun
konnte ich eine reale Verzauberung eines Mannes in eine Frau– und diesmal
nicht meine eigene – miterleben.

Als der Hexenmeister mit seinem Spruch fertig war, bekam sein Opfer einen
glasigen Blick. Es musste nun wie ich selbst damals das Kribbeln im
Körper spüren. Schon bald wurde es ohnmächtig und bald danach konnte man
zusehen, wie sich seine Kleider in Luft auflösten und sein Körper sich
innerhalb weniger Sekunden vollständig verwandelte. Nun saß auf dem
Sessel eine schöne nackte Frau mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, die
langsam wieder zu Bewusstsein kam und mit einem Ausdruck von Entsetzen in
den Augen ihren Körper betrachtete.

"Das gibt´s doch nicht", seufzte sie, nachdem sie einen Blick zwischen
ihre wohlgeformten Beine geworfen hatte.

"Verwandeln sie mich zurück", schrie sie den Zauberer an.

"Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Und ich will auch nicht, dass
ihnen noch einmal ein Befehl an mich über ihre schönen Lippen kommt. Ich
kann nämlich auch noch ganz andere Dinge mit ihnen machen."

Dies glaubte sie offensichtlich und verstummte.

"Und übrigens, sie können hier nicht so nackt rumsitzen", schob er dann
nach.

Ein kurzer Zauberspruch bewirkte dann, dass auch sie wie ich ein
schwarzes, elegantes Cocktailkleid trug, ihre Beine ebenfalls von
Nylonstrümpfen umhüllt wurden und hochhakige Pumps ihre Beine zierten.

Der Hexenmeister wendete sich jetzt dem Rivalen des gerade verzauberten
Bankdirektors zu und sagte:

"Ich denke, jetzt steht ihrem Aufstieg nichts mehr im Weg. In seiner
neuen Gestalt wird ihr Konkurrent ganz sicher nicht mehr im Weg stehen.
Er wird ihnen von nun an als Sekretärin dienen und so ihren Erfolg
hautnah miterleben."

Dem Opfer stiegen langsam Tränen in die Augen und schon bald fing es an,
richtig zu weinen.

"Ah, die neuen weiblichen Hormone wirken schon auf die Psyche unserer
Lady."

Nach einiger Zeit fing sie sich einigermaßen und der Hexer korrigierte
ihr mit einer kurzen Zauberformel das Make-up, das er ihr vorher aufs
Gesicht gezaubert hatte.

"Und von ihnen erwarte ich nun absoluten Gehorsam. Sie wissen ja nach der
kleinen Vorführung heute Abend, was ihnen blüht, wenn ich den nicht
bekomme", sagte er zum verbliebenen Mann.

Nach einer Weile angeregter Unterhaltung zwischen den Männern meinte der
Zauberer, es sei nun Zeit den Abend zu beenden.

"Und nehmen sie die Lady an den Arm, sie wird wohl auf ihren
Stöckelschuhen noch etwas unsicher sein."

Der ehemalige Bankdirektor musste sich von seinem Rivalen aus dem Haus
führen lassen. Die Rolle der hilflosen Frau gefiel ihm scheinbar gar
nicht, denn er/sie hatte bald wieder Tränen in den Augen. Der böse Magier
bemerkte dies und rief ihm nach:

"Ich habe ja gesagt, dass ihnen das Lachen vergehen wird, wenn sie mein
Haus als eine attraktive Dame am Arm ihres Rivalen verlassen."

Nachdem die beiden weg waren saßen der Zauberer und ich noch am
Kaminfeuer. Meine Erregung war durch das für mich faszinierende
Schauspiel des Abends gesteigert worden und ich presste vor Lust meine
Schenkel aneinander. Er hatte dies scheinbar bemerkt und meinte:

"Du hast wohl ein feuchtes Höschen bekommen."

Ich starrte ihn mit schüchternem Blick an und sagte leise "Ja".

"Ja was?"

"Ja ich hab ein feuchtes Höschen"

"Dann werde ich dich jetzt auf den Marmortisch legen und dich dort
beglücken" sagte er in süffisantem Tonfall.

"Das hatte ich nämlich sowieso vor. Ich wollte dir nur ein Paar Tage Zeit
geben, dich an deinen hübschen neuen Körper zu gewöhnen.

Es hat auch einen Grund warum ich das möglichst bald mir dir machen will.
Wenn du nämlich einen Orgasmus bekommst, während du von demjenigen, der
dich verwandelt hat, gevögelt wirst, wird die Magie fixiert. Niemand
außer mir kann dich dann noch von meinem Zauber erlösen und dich wieder
in einen Mann zurückverwandeln. .......Und wir wollen doch nicht, dass
das irgendwann passiert. Du sollst doch das attraktive Weibchen bleiben,
das ich aus dir gemacht hab. Und wenn du jetzt schon schön erregt und
feucht bist, wirst du bestimmt einen Orgasmus bekommen, wenn du jetzt von
mir genommen wirst. Auf so einen Moment habe ich gewartet."

Er gab nach dieser Ankündigung, während er aufstand, wieder sein
teuflisches Lachen von sich und kam auf mich zu. Ich geriet in
schreckliche Panik. Gleichzeitig keimte in mir aber auch Hoffnung auf
Befreiung aus den Fängen des Zauberers auf, die aber bald endgültig zu
nichte gemacht werden könnte.

In meiner Panik vergaß ich alle Drohungen des Magiers und versuchte
wegzulaufen. Aus meiner damenhaften Sitzhaltung konnte ich aber nicht
einfach aufspringen, sondern musste erst meine elegant
übereinandergeschlagenen Beine auf den Boden stellen, bevor ich aufstehen
konnte. Anschließend hinderten mich meine hohen Pumps daran, schnell zu
laufen. Und so war es nicht verwunderlich, dass ich schon bald merkte,
wie sich ein Arm um meine Taille legte und mich mit eisernem Griff
festhielt. Dann wurde ich auch an den Beinen gepackt und hochgehoben. Der
Zauberer trug mich nun auf seinen Armen zum Marmortisch. Dabei
umklammerte er fest meine Oberschenkel knapp oberhalb der Knie und
fesselte sie mir damit praktisch. Ich konnte meiner Wut und Verzweifelung
nur noch durch Strampeln mit den Unterschenkeln Ausdruck verleihen, das
nur meine hilflose Lage richtig deutlich machte. Trotz aller Verärgerung
konnte ich nicht leugnen, dass es mich auch weiter erregte so überwältigt
zu werden. Bald hatte er mich zum Marmortisch getragen und mich mit dem
Rücken auf ihn gelegt. Bevor ich einen neuen Fluchtversuch starten konnte
sprach er wieder eine Zauberformel und aus dem Marmortisch wuchsen
lederne Riemen, die mich an Armen und Handgelenken an diesen fesselten.
Nun war ich seinem Vorhaben hilflos ausgeliefert.

Er zog mir meinen Slip aus, öffnete seine Hose und sagte: "Schau dir das
Symbol meiner Macht und Männlichkeit, das du gleich in dir spüren wirst,
gut an."

Nachdem ich seinen großen steifen Phallus einen Moment lang betrachtet
hatte, packte er meine Beine, hob sie hoch, spreizte sie und winkelte sie
an. Am Eingang meiner Pussy spürte ich plötzlich die Spitze seines
Phallus. Ich versuchte noch einmal mit aller Kraft zu verhindern von ihm
penetriert zu werden, doch die Fesseln und sein fester Griff, in dem sich
meine Beine befanden, verhinderten dies. In strengem Tonfall befahl er
mir:

"Sieh mich an!"

Er grinste mich eine Weile triumphierend an und drang dann in mich ein.

Während ich von ihm genommen wurde fühlte ich mich wütend, verzweifelt
und kämpfte vergeblich immer wieder mal gegen meine Fesseln. Zugleich
fühlte ich mich aber auch sehr scharf. Ich konnte mich einfach nicht
gegen die Lust wehren und so brachte der Mistkerl mich immer näher an
meinen Orgasmus, der am Schluss auch unweigerlich über mich kam. Ein
kurzer Schmerz in meinem ganzen Körper danach zeigte mir, dass scheinbar
etwas mit mir passiert und der Zauber nun anscheinend wirklich fixiert
worden war.

Während er wieder seine Hose anzog sagte er:

"Ich werde das mit dir nicht allzu oft machen. Für mein sexuelles
Vergnügen werde ich mir einen ganzen Harem von Mätressen zulegen, der
einem mächtigen Mann wie mir zusteht. Deine Aufgabe ist es hauptsächlich,
das dekorative Luxusweibchen zum Vorzeigen an meiner Seite zu spielen. Ab
und zu wirst du natürlich wie eben von mir daran erinnert, dass du durch
meine Zauberkunst deine Männlichkeit verloren hast."

Ich fühlte mich nach dem Akt gedemütigt, konnte aber nicht leugnen, das
ich mich auch befriedigt und dem Hexenmeister etwas ergeben fühlte.

Mit einem Zauberspruch löste er meine Fesseln, rückte meine Kleider
zurecht und reparierte mein verschmiertes Make-up.

Danach musste ich mit ihm noch eine Weile vor dem Kamin sitzen und mich
mit ihm unterhalten.

Am nächsten Vormittag weckte er mich und verkündete mir, dass er wieder
einen Stadtbummel machen wollte und am Abend eine Vernissage besuchen.

Ich hatte mich gerade auf die Bettkante gesetzt, als er zu mir sagte:

"Ich hab ein wundervolles kleines Geschenk für dich, das dafür sorgen
wird, dass es dir richtig Spaß macht, deine neue Rolle zu spielen und als
attraktive und elegante Dame an meiner Seite durch die Stadt zu
stöckeln."

"Weist du was das ist?" fragte er und präsentierte mir ein schwarzes
Samtkissen, auf dem drei mit einer Schnur verbundene, etwa
tennisballgroße und goldfarbene Kugeln lagen.

Bevor ich etwas sagen konnte beantwortete er seine Frage gleich selbst:

"Das sind Geisha-Kugeln. Die werden in deine Scheide eingeführt und du
kannst sie dort den ganzen Tag über überall tragen. In den Kugeln sind
kleinere Kugeln, die bei jedem Schritt und jeder Bewegung hin und her
rollen und durch die Schwingungen deinen Unterleib stimulieren. Du wirst
davon, solange du gehst oder dich bewegst, permanent sexuell erregt
werden. Du kannst aber beruhigt sein, du wirst nicht mitten auf der
Straße einen Orgasmus kriegen. Den bescheren dir die Kugeln nicht. Sie
sorgen nur dafür, dass du immer leicht erregt bist und die ganze Zeit mit
einem feuchten Höschen rumläufst.

"Spreiz jetzt deine Beine und halt still!"

Er griff mir in den Schritt und führte mir die Kugeln ein und sagte dann:

"Mach dich jetzt hübsch zurecht und zieh die Sachen an, die ich dir
rausgelegt hab."

Er verließ mein Zimmer und ich ging ins Bad. Dabei spürte ich die
angenehmen Empfindungen, die die Geisha-Kugeln auslösten. Ich ließ mich
von den magischen Utensilien frisieren und schminken. Zurück in meinem
Zimmer zog ich mir die Dessous und die Nylonstrumpfhose an. Schließlich
musste ich mich wieder in ein Kostümchen im Fifties-Retrostil mit einem
engen, bis knapp übers Knie reichenden Bleistiftrock zwängen und in die
obligatorischen hochhakigen Pumps schlüpfen.

Zum Schluss steckte ich mir noch elegante Perlenohrringe an und ging dann
hinunter zu dem auf mich wartenden Zauberer. Gerade das Treppensteigen
führte zu starken Schwingungen der Kugeln und ich fühlte ein sehr
deutliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Unten angekommen merkte ich,
dass ich im Schritt etwas feucht geworden war.

Nach ein Paar Tassen Kaffee gingen wir zum Auto. Der Hexenmeister spielte
den perfekten Gentleman und hielt mir die Wagentür auf, damit ich meine
Beine elegant ins Auto schwingen konnte, wie es sich für eine Dame, zu
der ich nun einmal von ihm gemacht worden war, gehört. In dem engen Rock
wäre es sowieso nicht anders möglich gewesen.

Ein Außenstehender könnte sich gar nicht vorstellen, wie gemein er
gestern Abend zu mir war. Nur sein diabolischer Gesichtsausdruck, den er
nicht verbergen konnte, verriet den wahren Charakter des Hexenmeisters.

Ich spürte den ganzen Tag lang die Kugeln in mir. Sie gaben mir das
Gefühl, permanent penetriert zu sein. Gleichzeitig lösten die Vibrationen
der Kugeln beim Gehen angenehme Gefühle aus, die mich wirklich dauernd
sanft erregten und dafür sorgten, dass ich im Schritt feucht blieb.

Diesmal führte nicht nur meine ultrafeminine Kleidung sondern auch die
durch die Geisha-Kugeln ausgelösten Gefühle dazu, dass mir beständig
bewusst gemacht wurde, dass ich nun dem schwachen Geschlecht angehörte.
Einerseits kam ich nicht umhin, die erregenden Vibrationen zu genießen,
andererseits hasste ich die Dinger, weil sie tatsächlich dazu führten,
dass es mir zwangsläufig Lust bereitete, die eigentlich für meine
männliche Seele erniedrigende Rolle der dekorativen Begleitung des
Zauberers zu spielen und an seinem Arm mit ihm umherzugehen. Die Dinger
waren deshalb wirklich ein perfider Einfall. Nach einer Stunde hatten sie
mich so sehr aufgegeilt, dass ich Lust auf mehr bekam und ich es mir am
liebsten besorgt hätte.


Auf der Vernissage angekommen fielen mit dort die vielen aufreizend aber
stilvoll gekleideten, meist attraktiven Frauen auf. Ihr Anblick weckte in
mir natürlich – zumal ich durch die Geisha-Kugeln dauernd aufgegeilt
herumlief - mein altes männliches Begehren.

Auf einmal bemerkte ich, wie der Zauberer dicht hinter mir stand und mich
leise, damit es die anderen Gäste nicht mitkriegen, fragte: "Ich habe
beobachtet, wie du die Frauen hier mit Begierde in deinen Augen
anschaust. An dem Abend, an dem ich dich in das hübsche Geschöpf, das du
jetzt bist, verwandelt habe, hab ich dir doch gesagt, dass du dich immer
wie eine perfekte Dame benehmen sollst. Findest du es etwa schicklich für
eine anständige Dame andere Frauen lüstern anzuschauen?"

"Nein, natürlich nicht."

"Dann wirst du es von jetzt an bleiben lassen. Ich finde es nämlich die
Vorstellung, dass der Verdacht aufkommt, meine Ehefrau sei lesbisch,
überhaupt nicht gut. Von nun an wird dein Blick an keinem Dekollete und
keinem Hintern mehr hängen bleiben, verstanden?"

"Ja."

Ich fand es schon schlimm, meiner Männlichkeit beraubt zu sein und für
die Frauen uninteressant zu sein. Jetzt sollte ich aber auch noch aktiv
gegen meine männlichen Instinkte ankämpfen."
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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:30.05.07 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er etwas ausgelöst durch seine unachtsamkeit.

mußt jetzt als frau einem hexenmeister dienen?

wird dieser die macht an sich reissen können?

wird er wieder aus dem bann des hexer kommen können oder ist das für ewig?

wird er jetzt dauergeil gehalten?


da sind so viele fragen die gelöst werden müssen. das macht es so spannend.

warte ungeduldig bis du weiterschreibst.


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:03.06.07 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi pleti!

Du schmückst dich mit fremden Federn!!!!

Wenn du schon eine Story klaust,
dann nenne doch bitte auch die eigentliche Autorin "morgana", die die Geschichte bereits
am 27.09.2006 bei Fiction Mania Display Stories eingestellt hat, von wo sie
am 3.5.2007 beim Forum TabuGeheimnisse und
am 29.05.2007 im Forum erotische Intelligenz
am 29.05.2007 im Keuschheitsgürtelforum
eingestellt wurde.
Man bemerke bei den letzten Drei die identische Formatierung!
Drachenwind

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 12.06.07 um 10:51 geändert
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docopium
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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:12.06.07 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt´s von der Geschichte eigentlich eine Fortsetzung? (bzw. wie lauten die URLs der von dir, drachenwind, genannten Seiten?)

Vielen dank im voraus.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:12.06.07 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi docopium

Eine Fortsetzung dieser Geschichte habe ich bisher nicht gefunden!

URL´S:
www.e1. parsimonv.net/forum 431/index.htm
www.*************.com - Rubrik: nicht englische Storys
www.tabu-geheimnisse.de
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pleti
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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:25.07.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Als mich der Zauberer für eine Weile alleingelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen lästigen Annäherungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet hätte. Ich sollte wieder zu dem Typen zurückgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend möglich geben und meine Reize zur Schau stellen. Sobald der aufdringliche Typ richtig in Fahrt gekommen ist sollte ich ihn zu einem Treffen nach Hause einladen. Wenn er hierzu erscheint wollte ihn der Hexenmeister zur Strafe für den Versuch, mich zu verführen, in eine sehr sexy aussehende Frau verwandeln und zu seiner Mätresse machen.

Ich gehorchte und ging zu dem Typen zurück. Als ich mich ihm näherte bemühte ich mich noch aufreizender zu gehen als ich es durch den engen Rock und die hohen Schuhe sowieso ganz automatisch tat. Mit langsamen, lasziven Schritten ging ich auf ihn zu und lächelte ihn dabei an..

Der Typ überreichte mir ein neues Glas Champagner und sagte:

" Wollen wir uns nicht ein wenig setzen "

Ich ging mit ihm zu einer Gruppe von Sesseln, die in einer Ecke des Raumes standen. Wir nahmen auf einander gegenüberliegenden Sesseln platz. Ich schlug dabei meine bestrumpften Beine verführerisch übereinander. Während des Gespräch lenkte ich seinen Blick immer wieder auf sie indem ich Sie immer wieder anders übereinanderschlug. Schon bald hatten ich ihm damit eine heftige Erektion in die Hose gezaubert. Ich starrte auf diese. Als er dies bemerkte lächelte ich ihn an und sagte:

"Morgen Nachmittag und morgen Abend ist mein Mann nicht Zuhause. Du könntest mich besuchen kommen. "

Dieses Angebot nahm er enthusiastisch an.


Schon wenig später kam der Zauberer hinzu und meinte - obwohl es noch nicht sehr spät war - dass es einer Zeit sei, zu gehen.
Ich stand auf, verabschiedete mich von dem Typen und wurde von dem Hexer zum Ausgang geführt. Dabei legte er seinen Arm besitzergreifend um meine Taille.

Wir verließen das Gebäude und machten und auf den Weg zum Auto. Dieser führte über dunkle, ziemlich menschenleere Straßen.
Während ich am Arm des Zauberers durch diese Straßen ging stellte ich fest, dass ich in dieser Situation eigentlich seltsame Gefühle
ihm gegenüber entwickelte. Seine Nähe gab mir in dieser etwas beängstigend wirkenden Umgebung das Gefühl beschützt zu sein. In dem Rock und in den Schuhen, die mich aufreizend und hilflos zugleich machten, war dieser Schutz auch unbedingt notwendig. Mir wurde bewusst, dass seine magischen Fähigkeiten den Zauberer zu einem unbesiegbaren Beschützer machten, in dessen Nähe ich mich absolut sicher fühlen konnte. Dieselben Zauberkräfte, die mich in meine missliche Lage gebracht hatten, bedeuteten nun Sicherheit und Schutz.

Er schien meine Gedanken zu erraten, denn er sagte mit einem zufriedenen Tonfall:

" Ich denke, du fängst jetzt an, wie eine Frau zu fühlen. Du fühlst dich am Arm eines starken und dir vollkommen überlegenen Mannes sicher und beschützt. "

" Habe ich recht? "

Resigniert antwortete ich:

"Ja"

Meine neuen, positiven Gefühle gegenüber dem bösen Zauberer sorgten dafür, dass ich innerlich eine Grenze überschritt. Ich wollte mich nicht mehr gegen ihn auflehnen oder seinen Fängen entkommen. Der Gedanke an sein diabolisches Charisma ließ mich starke, erotische Unterwerfungsgelüste in einer bisher ungekannten Stärke empfinden. Nun wollte ich mich für ihn als das ultrafeminine hübsche Püppchen, als das er mich haben wollte, zurechtmachen. Ich wollte mich ihm freiwillig unterordnen. Als äußeres Zeichen dieser Gefühle schmiegte ich mich eng an ihn an.
"So ist es gut. Lass dich fallen und ergib dich mit Wonne in dein Schicksal. " Mein durch die Liebeskugeln sowieso schon aufgeheizter Schoss schmolz dahin und der Gedanke, mich von dem Hexenmeister nehmen zu lassen, erschien mir nun durchaus ziemlich verlockend.

Bald hatten wir das Auto erreicht und wir fuhren los. Für den Rückweg wählte der Mistkerl extra lauter Straßen mit Kopfsteinpflaster.
Die Vibrationen des Autos sorgten dafür, dass ich die Geisha-Kugeln in meinem Schoss deutlich spürte und somit meine Erregung am Kochen gehalten wurde. Ich hatte das Gefühl,

dass ich endlich Erlösung von meiner aufgestauten Lust brauchte und beschloss mich dem Zauberer freiwillig hinzugeben. Seine Fähigkeit mir mit der Kraft seiner Lenden Lust zu bereiten hatte ich ja schon unfreiwillig kennengelernt.

Als wir Zuhause ankamen sagte der Zauberer:

„Zieh dich um. Ich denke, ein schönes Kleid ist für den Abend besser geeignet als dein Kostümchen. "

Ich ging sofort in mein Schlafzimmer und wählte ein hautenges Kleid aus schwarzer Seide aus. Es schmiegte sich perfekt meinen weiblichen Rundungen an und endete ein ganzes Stück weit oberhalb der Knie. Anschließend frischte ich mein Make-up auf, um dem Zauberer einen perfekten Anblick zu bieten. In dem großen Spiegel überprüfte ich am Schluss mein Aussehen. Es war einfach wundervoll und ich konnte mich an meinem eigenen Anblick kaum satt sehen. Dann ging ich ein bisschen aufgeregt, mit klopfendem Herzen und mit weichen Knien ins Wohnzimmer hinunter. Das Gefühl der Nylonstrümpfe ,der weichen Seide des Kleides an meinem Körper und die hohen Stöckelschuhe bewirkten, dass ich mich unbeschreiblich feminin und schwach fühlte.

Als ich im Wohnzimmer ankam, saß der Zauberer vor dem Kamin. Er hatte sein Jackett ausgezogen und saß nun nur im Hemd da. In einem verführerischen Gang ging ich langsam zu ihm hin und setzte mich ihm gegenüber. Dabei schlug ich meine Beine übereinander und stellte sie leicht schräg, wie es einem klassischen, graziösen Damensitz entspricht. Dann faltete ich meine Hände in meinem Schoß. Diese Unterordnung ausdrückende Körperhaltung schien in Gegenwart einer auf Grund ihrer magischen Kräfte überlegenen Person richtig und entsprach meiner inneren Gefühlslage.

Mein Schoß brannte vor Erregung und ich spürte mein klitschnasses Höschen. Die Geisha Kugeln, die ich den ganzen Tag hatte tragen müssen, hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich spürte ein unbändiges Verlangen nach stärkerer Stimulation, als die die Kugeln brachten, und nach sexueller Erleichterung. Ich erinnerte mich an die letzte, mir aufgezwungene, Demonstration der Kraft der Lenden des Hexers und konnte, so sehr ich mich auch bemühte, den Gedanken nicht verdrängen, dass es sehr reizvoll wäre, von dem Hexenmeister wieder gevögelt zu werden.
Ich dachte mir, den Zauberer durch einen offensiven Verführungsversuch zu reizen würde sicherlich nicht seinen Vorstellungen von damenhaftem Benehmen, dass er von mir erwartete, entsprechen. Außerdem hielt mich ein immer wieder in mir hochkommender Rest von männlichem Stolz davon ab. Ich konnte mich nicht überwinden den Zauberer offensiv zu verführen um von meiner Geilheit erlöst zu werden. Deshalb beschränkte ich mich auf subtile Gesten und hoffte, dass der Zauberer mir die Entscheidung abnehmende wird. Ich blickte ihn ergeben und bewundernd an, strich mir über die bestrumpften Beine usw.

"Ich sehe, mein kleines Geschenk hat bei dir viel Gutes bewirkt. Letztes Mal musste ich dich noch zu deinem Glück zwingen, heute kannst du es kaum mehr erwarten, dich mir endlich hinzugeben. Langsam aber sicher lernst du es zumindest ein bisschen zu genießen, dem schwachen Geschlecht anzugehören.

Der Zauberer stand auf und kam mit einem zufriedenen Grinsen auf seinem bösen Gesicht auf mich zu. Irgendwie übte der Ausdruck von selbstsicherer Macht in seinem Gesicht auf mich eine Faszination aus, der ich mich nicht entziehen konnte. Anstatt wie letztes Mal in dieser Situation wegzulaufen blieb ich wie das hypnotisierte Kaninchen vor der Schlange sitzen. Als er von mir stand meinte er:
" Aus dir ich wirklich ein sanftes Lamm geworden. Ich kann mich noch gut erinnern, wie frech du geworden ist, kurz nachdem ich dich verhext hatte. "

Der Hexenmeister führte mich zu einer an der Wand stehenden Kommode, über der ein großer Spiegel hing. In diesem Spiegel bewunderte ich mein wunderschönes, perfekt geschminktes Gesicht. Er stand ganz dicht hinter mir und drückte seinen Körper von hinten an meinen. Auch der Zauberer genoss eine Zeit lang den Anblick im Spiegel. Er meinte:

"Na, findest du nicht auch, dass deine Verzauberung eine wunderbare Sache ist?"

" Nein, eigentlich nicht " antwortete ich.

" Für mich gibt es nicht schöneres als eine Frau zu haben, die vollkommen mein Werk ist, die ich erst zu einer gemacht habe. "

Auf einmal merkte ich, wie plötzlich sein Geschlecht, das an meinen Körper gepresst war, steinhart wurde. Daraufhin drückte er mich an den Schultern nach unten, sodass ich mich über die Kommode beugen musste und so bereit war, um genommen zu werden. Er schob mir mein Höschen runter und öffnete danach langsam und bedächtig, mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht seine Hose. Dann drang er in mich ein und drückte meinen Oberkörper mit seinen Armen nach unten, damit ich mich nicht aufrichten konnte. Während ich seine Beckenstösse genoss, wurde ich gleichzeitig von meinem ultrafemininen Spiegelbild , der erniedrigenden Pose, in der ich mich sah, und seiner diabolischen Aura zusätzlich aufgegeilt. Der Zauberer bescherte mir einige heftige Orgasmen. Danach hatte ich das Gefühl der endgültigen Kapitulation meiner Männlichkeit.


Am nächsten Tag, zwei Stunden bevor der Typ von der Vernissage kommen würde, musste ich mich auf Geheiß des Zauberers für das Treffen sexy zurechtmachen. Und so erwartete ich den Gast aufgetakelt als perfektes Weibchen mit weit ausgeschnittenem Kleid, Lippenstift und Stöckelschuhen. Der Zauberer meinte: "So wie du aussiehst wirst du ihm bestimmt die letzte Erektion seines Lebens bescheren. “

Pünktlich um 16:00 Uhr klingelte mein Flirt von der Vernissage an der Tür. Ich öffnete ihm und bekam von ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt. Ich führte ihn anschließend ins Wohnzimmer und bat ihn in der Sitzecke vor dem Kamin Platz zu nehmen. Als gute Gastgeberin fragte ich ihn, was er trinken möchte. Sodann ging ich in die Küche um uns Kaffee zuzubereiten. Als ich diesen serviert hatte und wir ein paar Schluck getrunken hatten, betrat der Zauberer den Raum und begrüßte ihn mit den Worten:

"Ah, da ist ja unser kleiner Don Juan. Pünktlich auf die Minute."

" Du hast doch gesagt, dein Mann wäre nicht da. Und überhaupt woher weiß er von unserem………Date?“

"Ich habe ihr gesagt, dass sie dich hierher bestellen soll. Meine Frau ist mir nämlich absolut ergeben und so hat sie mir auf der Vernissage sofort gesagt, dass du sie…… wie sagt man…..angebaggert hast, obwohl du sehen konntest, dass sie mit mir verheiratet ist. "

" Ihr Zwei wollt also einen Dreier mit mir machen!? Dazu bin ich nicht zu haben. Das könnt ihr vergessen. "

" Wir werden ganz bestimmt keinen Dreier miteinander machen. Da kannst du ganz beruhigt sein. Statt mit meiner Frau - wie du es sicher vorgehabt hast - wirst du nämlich heute mit mir -und nur mit mir - schlafen. Meine Frau wirst du nicht anrühren. "

" Das werde ich ganz sicher auch nicht tun. Ich bin doch nicht schwul und schlafe mit einem Mann. "

" Ich bin auch nicht schwul und schlafe auch nicht mit Männern. "

"Nachdem ich nun einmal ein Mann bin, werden wir zwei also es auch nicht miteinander treiben."

" Noch bist du ein Mann. Du wirst aber schon sehr sehr bald keiner mehr sein und dann wird uns beiden nichts mehr im Weg stehen. Zur Strafe, dass du mein Eigentum verletzen wolltest, werde ich dich jetzt in eine attraktive, verführerische Frau verzaubern. "

" Das ist doch lächerlich, ich gehe jetzt“

Der Gast stand daraufhin auf und machte die ersten Schritte in Richtung Tür. Daraufhin sagte der Zauberer:

" Du wirst nirgends hingehen. "

Daraufhin sprach der Magier eine kurze Zauberformel und sein Opfer schien mit den Füßen am Boden fest gewachsen zu sein. Der Zauberer ging daraufhin auf den ungläubig schauenden Gast zu und sagte:

" Das ganze ist halb so schlimm. Ich werde jetzt einen Zauberspruch sprechen und dann wirst du dich innerhalb weniger Augenblicke in eine attraktive junge Lady verwandeln. Es tut überhaupt nicht weh. "

Der Hexenmeister begann nun seine magische Formel aufzusagen und wenig später war aus seinem Opfer eine unglaublich attraktive, vollbusige Sexbombe geworden, die entsetzt an sich herabsah.

" So ist es gut. Jetzt wirst du nie wieder anderen Männern die Frauen ausspannen. Und du brauchst mich auch gar nicht anzuflehen, dass ich dich zurückverwandele. Das werde ich niemals machen. "

" Und wie soll ich dann mein Leben weiterführen, in die Arbeit gehen usw. "

" Du wirst dein altes Leben nicht weiterführen. Ich mache dich nämlich zu meiner Mätresse. Du bekommst von mir eine kleine Apartmentwohnung, ein Auto, wirst von mir mit Kleidern versorgt und bekommst auch einen monatlichen Geldbetrag überlassen. Du musst dich nur darum kümmern, dass du immer hübsch für mich zurechtgemacht bist und mir, wenn ich will, zur Verfügung stehst. Ansonsten kannst du dich beschäftigen wie du willst. Das heißt, Fremdgehen darfst du natürlich nicht. "

Mit Tränen in den Augen sagte die gerade eben verwandelte:

" Das darf doch nicht wahr sein. "

Der Zauberer sprach nochmal eine kurze Zauberformel um sein neues Geschöpf anzukleiden. Nun war sie in ein schwarzes Seidenkleid gehüllt, das sich auf der ganzen Länge eng an ihren Körper anschmiegte und knapp eine handbreit über den Knien endete. Dazu trug sie schwarze hochhackige Stöckelschuhe. Ihr Gesicht war, wie es dem Geschmack des Zauberers entspricht, stark geschminkt mit einem knallroten Mund als Mittelpunkt.

Danach folgte noch ein weiterer Zauberspruch, der wohl dazu dienen sollte, ihr weibliche Verhaltensweisen einzupflanzen.

Der Hexenmeister zauberte einen großen Spiegel herbei und fragte sie:

"Na, findest du dich nicht sexy.“

" Doch, natürlich.“sagte sie in resigniertem Tonfall.

" Siehst Du, deinen männlichen Geist hast du durch die Verwandlung nicht verloren. Und vergiss nicht eins: du wirst dich von dieser Sekunde an Bemühen deine neue Rolle zu spielen. Ich will auf keinen Fall, dass du dich bockig benimmst oder rumbettelst, dass du zurückverwandelt wirst. Wenn du das machst wirst du von mir zur Strafe in ein Insekt verwandelt "
" So, und nun sollten wir drei uns hinsetzen und ein Gläschen trinken. "

Nach dem zweiten Glas guten Rotweins besserte sich die Stimmung des kurz zuvor verzauberten Gastes etwas und wir unterhielten uns tatsächlich fast zwei Stunden. Gegen 20:00 Uhr sagte der Zauberer:


„Ich möchte jetzt meine hübsche neue Geliebte zum Abendessen und dann zum Tanzen ausführen. Anschließend werde ich ihr ihre Wohnung zeigen und sie dort mit ihren Pflichten als meine Mätresse vertraut machen. "

An sein Opfer gewand fuhr er fort:

" So kommt du doch noch dazu, heute Abend auszugehen, wenn auch nicht ganz so, wie du es dir vorgestellt hastt."

" Bevor wir uns auf den Weg machen möchte ich dir noch etwas zeigen. "

Kurz darauf sprach der Hexenmeister wieder einen Zauberspruch und hielt danach drei mit einer Schnur verbundene Geisha-Kugeln in der Hand.

"Das sind Geisha Kugeln. Die werden in die Pussy, die du gerade bekommen hast, hineingeschoben. In den großen Kugeln, die du siehst, sind kleinere Kugeln, die bei jeder Bewegung, die du machst, umherrollen. Immer wenn du dich bewegst, wird dein Unterleib sanft stimuliert und du spürst beim Gehen und ganz besonders beim Treppensteigen angenehme Gefühle in ihm, die dein Höschen feucht werden lassen. Für einen Orgasmus reichen die Kugeln meistens nicht. Den sollst du ja auch heute durch meine Männlichkeit verschafft bekommen. Früher wurden die Kugeln von den japanischen Geishas getragen, damit sie jederzeit für ihre Kunden bereit waren. Den gleichen Effekt werden sie natürlich auch bei dir haben und du wirst, wenn du sie den ganzen Abend in dir trägst, wunderbar auf unser Zusammensein heute Nacht vorbereitet, auch wenn du dich innerlich noch so sehr dagegen wehrst. Die Kugeln kann man nämlich ohne Probleme im Alltag tragen. Sie werden dir auch in Zukunft helfen, deine Pflichten als meine Mätresse zu erfüllen - genauso wie sie früher den Geishas geholfen haben. Stell dir vor, wie dein zukünftiges Leben aussehen wird. Du vertreibst dir z. B. die Zeit mit einem Stadtbummel und trägst die Geisha Kugeln in dir. Während du durch die Gegend stöckelst bringen sie deinen Schoß zum dahinschmelzen und er ist jederzeit bereit, meine Männlichkeit zu empfangen, wenn ich dich holen oder zu mir rufen sollte. Besonders gut wirken die Geisha Kugeln natürlich, wenn du hochhackige Schuhe trägst, wie ich es auf jeden Fall von Dir erwarte, wenn du aus dem Haus gehst. "

Nach diesen Erklärungen führte er ihr die Geisha Kugeln ein.

" Und jetzt geh ein paar Schritte! "

"Na, spürst du sie? "

" Ja. " antwortete sie mit sanfter und leiser Stimme.

Danach sagte er:

" Komm wir gehen jetzt! "

Nachdem sie aufgestanden war kleidete er sie in einen schönen, halblangen schwarzen Pelzmantel und führte sie dann am Arm aus dem Haus hinaus. Ich sah den beiden nach und bewunderte Anblick des Opfers. Sie wirkte ziemlich aufgetakelt und ungeheuer sexy und dennoch edel und elegant, vergleichbar einer Edelprostituierten.
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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:25.07.07 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pleti,


der hexenmeister ist in der glücklichen lage sich sklaven nach seiner fassion umzugestalten mit hilfe seiner zauberkräfte.

kann er auch den charakter und die seele des menschen beeinfussen?

wann wird er ihr einen kg verpassen?



frage: ist die sache mit dem copyright geregelt worden, weil ich eine stellungsnahme von pleti oder einer von den mods oder staffs vermisse?


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PetraLove
Sklave/KG-Träger



Das Leben geniessen

Beiträge: 77

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  RE: Der auferstandene Hexenmeister (Feminisierung) Datum:26.07.07 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es doch weiter geht und gleich der Superhammer.Einfach klasse
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