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Billyboy |
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Das neue Kleid
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Datum:07.11.07 13:11 IP: gespeichert
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Hier wieder mal was neues von mir.
Wenn es euch gefällt, sagt es mir, wenn nicht, dann natürlich auch, aber spart euch die Kommazählerei!
Das neue Kleid
„Du, Schatz!“
„Wassn?“
„Wir wollen doch am Samstag auf die Fetischparty.“
„Ja und?“
„Ich hab nix zum anziehen!“
Eigentlich wollte ich ja das Buch fertig lesen, aber diese Aussage bringt mich doch um meine Konzentration. Typisch Frau, den ganzen Schrank voller Klamotten und „nix zum anziehen!“
„Was?? Und was ist mit deinem Ganzanzug? Der ist doch auch noch relativ neu?“
„Nööö, den hatte ich doch das letzte Mal schon an und außerdem sieht man dann meinen KG so deutlich und das ist mir peinlich! Das weißt du doch!“
„Das ist mir eigentlich egal, aber OK, dann der enge, lange Rock und das Oberteil mit den langen Ärmeln??“
„Hey, wir wollten doch tanzen, das geht mit dem Rock nicht wenn die Musik, so wie auf der letzten Fete dann schneller und heftiger wird!“
„ *seufz* Ok ok ,ich sehe schon, es geht nicht um die Party sondern eher ums shoppen, gell?“
„Na ja, schon, du weißt doch „frau“ braucht das ab und an. Weißt du noch das knielange Korsagenkleid das ich mal hatte? Das uns dann kaputt gegangen ist? So eins hätte ich gerne wieder, am liebsten in Schwarz!“
„Also gut, hast ja auch klasse ausgesehen in dem Teil. Weißt du was? In der Stadt hat "LLL“ nach Umbau neu aufgemacht und da wollten wir eh hin, also am Freitag nach der Arbeit ok?“
„Super!! Ich bin jetzt schon ganz kribblig! Bin gespannt ob ich was finde!“
Schon hab ich sie am Hals hängen mich nieder schmusend, was tut man nicht alles um seine Sub bei Laune zu halten?
„Jetzt lass mich aber schnell fertig lesen, ist gerade der Schluss und ziemlich spannend, oder soll ich es lieber am Freitag fertig lesen?“
„Nein, du Monster! Ich trau dir das zu, nur um mich zu ärgern!!!“
„Hey, nicht gleich frech werden, sonst bleibt dein Gürtel gleich noch ein bisschen länger zu!!“
Dann konzentriere ich mich wieder auf mein Buch, der Shoppingtrip ist ja beschlossene Sache und in dem Laden waren wir schon öfter, sind dort Stammkunden, ist also nichts Besonderes mehr.
Ein leises Klingeln begleitet uns als wir die Türe aufmachen. Da schlägt er uns schon entgegen, der Geruch nach Abenteuer und Freiheit…..äääääh… Latex und Leder! Immer wieder gut, immer wieder betörend.
Eine kleine Blonde kommt uns entgegen, im knielangen Lederrock und weißer Bluse, darüber ein schwarzes Korsett, anscheinend eine neue Verkäuferin.
„Servus, ich bin Claudia, wie kann ich euch helfen?“
„Hallo Claudia, ist Fred nicht da?“ Seines Zeichens der Chef und inzwischen ein guter Bekannter von uns.
„Nein, der ist beim einkaufen, neue Sachen vom Hersteller, aber ich bin sicher ich kann euch genauso helfen, bin zwar neu, aber schon eine Weile in der Branche tätig.“
„Gut, meine Freundin sucht ein Kleid, schwarz, Latex, etwa so lang wie dein Rock, habt ihr so was da?“
„Ach bestimmt, ist ja fast schon Standard. Wollt ihr morgen auch auf die Party?“
„Yep, genau, und dafür hat sie nix zum anziehen, kommst du auch hin?“
An meinem Gesichtsausdruck sieht sie wie ich das mit dem „nichts anzuziehen“ meine.
*lach*
„Ja klar, ist ja alles vertreten was „Rang und Namen“ hat. Deinem Mädel kann geholfen werden, ich weiß schon was! Wo ist sie denn?“
Sandra ist inzwischen schon in den Tiefen des Ladens verschwunden und stöbert durch die Regale. Währen Claudia ihr ein paar Sachen zeigt bediene ich mich am Kaffee der hier immer bereit steht.
„Tom, kommst du mal?“
„Bin unterwegs!“
Beide stehen an den Umkleidekabinen, beladen mit diversen Latexsachen, meist in Schwarz.
„Was gibt’s?“
„Ich würde die gerne probieren.“
„Äh, ja und? Dann mach halt!“
„Ja aber……“
Ihre Augen machen eine eindeutige Bewegung in Richtung KG.
Doch da sagt Claudia lachend.
„Ach komm, Sandra, das hab ich schon bemerkt, glaubst du denn ich hab noch nie einen Keuschheitsgürtel gesehen? Schau mal her!“
Sie lüftet ihren Rock ein wenig und man kann es metallisch glänzen sehen, auch sie ist scheinbar sicher verschlossen.
„Also hier, ab damit und probier!“
Mit diesen Worten drückt sie Sandra das erste Kleid in die Hand und schiebt sie in die Kabine.
Es dauert nicht lange und eine Hand gibt es wieder heraus.
„Zu groß, das ist 38, ich brauche es eine Nummer kleiner.“
Neues Kleid, neuer Versuch.
„Hilf mal zumachen, bitte!“
„Aber immer gerne, bei diesem Rücken kann doch keiner nein sagen!“
Sie kommt heraus, dreht sich einmal und geht dann neben der Kabine zu einem Spiegel.
„Wie sieht das aus?“
„Hübsch, vor allem der Inhalt!“
„Alter Schleimer! Nun sag schon!“
„Nix Schleimer, du siehst toll aus damit! Oder Claudia?“
„Perfekt! Wie für dich gemacht!“
Sandy kommt zurück zu uns als sie auf einmal stehen bleibt.
„Was ist das den Claudia? Da hinter der Umkleide hängt ein Kleid das sieht auf die Entfernung echt klasse aus!“
Schwupp, hat sie es schon in der Hand und bringt es gleich mit.
Scheint auch schwarz zu sein, aber mit roten Applikationen.
Sie hält es vor sich, jetzt kann man das genauer erkennen, es hat etwa die Länge des anderen, allerdings kommen von hinten, sozusagen unter den Achseln durch zwei rote Hände die den Ausschnitt formen, die Brüste sozusagen umklammern sollen.
„Wow, sieht toll aus!“
„Fühlt sich aber komisch an, so schwer irgendwie, was ist das für ein Kleid Claudia?“
„Ich, ich weiß auch nicht genau. War wohl mal eine Kundenspezialanfertigung, noch vor meiner Zeit. Wurde angezahlt oder sogar bezahlt, aber dann nicht mehr abgeholt.“
„Meinst du ich kann das mal probieren? Weißt du was es kostet?“
„Probieren? Klar, warum nicht. Was es kostet weiß ich nicht, da müsst ihr morgen Fred fragen.“
„Mensch Tom schau mal, da ist ein Keuschheitsgürtel mit Schenkelbändern eingearbeitet, darum ist das so schwer! Und oben sind richtige Korsettstangen drin, das muss ich probieren! Bitte sperr mich auf! Sonst komme ich da doch nicht rein!“
„Hmm also gut, ist ja nur ein Wechsel von einem KG in einen anderen, da mach ich eine Ausnahme!“
Den Schlüssel hab ich eh immer dabei und ruck-zuck steht Sandra unten ohne da.
„Ganz ungewohnt nach der ganzen Zeit.“
„Na dann musst du das schnell ändern! Soll ich dir helfen?“
„Lass mich erstmal allein versuchen!“ Tönt es aus der Kabine.
„Das geht nicht, ich kann es nicht schnüren hinten!“
„Komm raus, dann helfe ich dir!“
Wieder steht der schöne Rücken vor mir, das Kleid liegt wie eine zweite Haut um ihre Hüfte, die Schultern sind frei, wie ein Korsagenkleid, also genau das was sie wollte. Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Kleid
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Datum:07.11.07 17:42 IP: gespeichert
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Hi Billyboy
Ein guter Anfang, hoffentlich folgt davon noch mehr. Heike und Hans
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: Das neue Kleid
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Datum:07.11.07 18:12 IP: gespeichert
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Na sischer dat!
Die Geschichte ist schon fertig, wie immer bei meinen, da gibt es keine Leichen *gggg*
Aber so ein wenig Spannung aufbauen ist ja nicht verkehrt.
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Das neue Kleid
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Datum:07.11.07 19:27 IP: gespeichert
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Eine neue Geschichte um Tom und Sandy. Lebendig und spritzig geschrieben. Und genau wie dargestellt ist`s mit den Frauleuten: Haben Schränke voll Klamotten, aber nix zum Anziehen. *gg*
Mach mal weiter, Billyboy! Ich bleib am Ball. Ist zur Zeit genau die literarische Kost, die ich brauche.
Blue
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 07.11.07 um 19:29 geändert Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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RE: Das neue Kleid
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Datum:08.11.07 10:08 IP: gespeichert
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Ja ist wie im echten Leben! Schränkeweise Klamotten und Schuhe und dann nix zum anziehen!
Also weiter gehts, das Kleid hat es in sich!!
Ich mache mich daran die Schnur die bereits eingefädelt ist anzuziehen, immer fester, immer enger wird das Kleid, es scheint wie für sie gemacht zu sein.
„Was hast du mit dem KG gemacht? Ist der noch offen?“
„Ja, schau hin, die Schnurenden haben Metallspitzen und es sieht so aus als müsste man die in das Schloss einfädeln!“
„Sag mal Claudia, hast du den Schlüssel?“
Claudia die uns die ganze Zeit begeistert zugesehen hat schüttelt den Kopf.
„Nein, nicht dass ich wüsste, also lasst lieber offen!“
„Ja ich denke auch das ist besser.“
Endlich fertig geschnürt!
„Sieht toll aus, aber ich kann es nicht ganz zumachen, das geht nur wenn man den Verschluss des Gürtels zumacht.“
„Warte ich helfe dir, du steckst die Enden der Schnur durch und ich halte die Enden des Gürtels nur ein wenig zusammen.“
Gesagt, getan!
Sie dreht sich um, sieht wirklich aus wie wenn zwei Hände in roten Handschuhen ihr Brüste halten würden, klasse!!
Klack!
„Was war das?“
Sandra wird bleich.
„Das, das war der KG! Er ist zugeschnappt!“
„Spinnst du? Wie willst du da rauskommen? Du hast zu fest gedrückt!“
„Nein, die beiden Enden waren wie Magnete, auf einmal war zu!“
„Claudia, wann kommt Fred wieder? Der weiß bestimmt wo der Schlüssel ist und solange bleibt meine Süße halt eingesperrt!“
Ein gewisses Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
„Ich weiß nicht, wird spät heute meinte er.“
„Tja, dann werde ich es bis morgen darin aushalten müssen.“
Sandra hat sich ihrem Schicksal scheinbar ergeben und dreht sich ein wenig vor dem Spiegel.
„Wenigstens schaut es super aus! Wie geschaffen für die Party, wenn es nicht zu teuer ist, dann kaufen wir es eh. Oder Tom?“
„Klar, sieht aus wie für dich gemacht! Passt dir denn der KG? Und die Schenkelbänder auch?“
„Komischerweise schon, das Mädel für das es gemacht war hatte wohl die gleiche Figur.“
Sandra schlüpft wieder in ihre Pumps und geht noch ein wenig vor dem Spiegel auf und ab.
„Sag mal Claudia, hast du mir einen Mantel den du mir borgen könntest? So auf der Straße ist es schon ein wenig auffällig.“
„Klar, warte, ich hab einen Trenchcoat hinten im Büro, den hab ich mal hier vergessen, ich hol ihn dir!“
Gleich drauf stehst du „straßentauglich“ vor mir und nach einem Bussi links und Bussi rechts verlassen wir den Laden.
Natürlich nicht ohne Claudia das Versprechen abzunehmen, dass Fred uns sofort nach dem Heimkommen anruft, die Nummer hat er eh.
Zuhause fliegt der Trench gleich in die Ecke.
„Das Teil sieht einfach zu gut aus, egal was Fred dafür haben will, das muss ich haben!!“
„Nu warte doch mal ab! Wenn es schon angezahlt war, dann geht das bestimmt günstig rüber. Er kennt uns ja schon ne Weile und wir haben schon einige Euronen bei ihm gelassen, der macht uns schon einen guten Preis. Aber ich befürchte du wirst heute in dem guten Stück schlafen müssen wenn er wirklich so spät heimkommt.“
„Das ist es mir wert und im KG und Korsett habe ich ja schon öfter geschlafen.“
Lachend umarme ich sie.
„Ja, stimmt und es war immer wieder schön am nächsten Morgen neben einer gefesselten, schönen Frau aufzuwachen!“
Nach einem kleinen Imbiss und ein paar Gläsern Wein gehen wir ins Bett, dein Anblick und die Berührung des Kleides auf meiner nackten Haut machen mich zwar tierisch an, aber ich will dir heute nicht zuviel zumuten und so kuscheln wir nur ein wenig und schlafen wenig später ein.
Ein Klingeln weckt mich, Sandra schläft immer noch wie ein Stein. Ich schaue auf den Wecker, 00:45 Uhr? Also das Telefon, wer will jetzt noch was?
Leise gehe ich in den Flur.
„Ja?.“
„Tom? Hab ich dich geweckt?“
Fred ist an der Strippe.
„Nein, ich musste eh aufstehen, das Telefon hat geklingelt!“
„Ich glaube dir wird das Lachen gleich vergehen, Claudia hat mir gerade noch von dem Kleid erzählt, sie hat extra auf mich gewartet. Tom, ich habe keinen Schlüssel dafür!!“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 08.11.07 um 10:08 geändert Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Das neue Kleid
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Datum:08.11.07 11:15 IP: gespeichert
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Hallo Billyboy !
Super Geschichte !
Kaum ist man einige Zeit nicht On-Line, da verpaßt
man beinahe die besten Stories.
>>>> Tom, ich habe keinen Schlüssel dafür!! <<<<<<
Das ist der Auftakt für ein richtiges Feuerwerk.
Besonders falls Claudia davon Wind bekommt.
Viele Grüße SteveN
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: Das neue Kleid
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Datum:08.11.07 12:17 IP: gespeichert
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Claudia??
Och neeee, die kommt gar nicht mehr vor *Ggg*
lass dich überraschen!
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Tohr |
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Fachmann
Beiträge: 52
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RE: Das neue Kleid
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Datum:08.11.07 18:18 IP: gespeichert
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Supper anfang!
Wie kommt sie bzw er an denn Schlüssel um seine Süsse da wieder raus zu bekommen?
War es Absicht das der Besitzer des Schlüsse des Kleuides es nicht abgeholt hat um sich eine Neue Sklavin zu fangen?
Was wird der Besitzer des Schlüssels verlangen um sie da wieder raus zu lassen?
Fragen über Fragen und keine Antwort.
Spanne uns nicht so lange auf die Folter und schreibe weiter damit wir nicht noch vor Spannung platzen. LOL ROFL Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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RE: Das neue Kleid
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Datum:09.11.07 08:12 IP: gespeichert
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Na dann wollen wir mal weiter machen. Bislang stimmt noch keine der Mutmassungen *gggg*
Man hört regelrecht die Panik in der Stimme.
„Mach keinen Scheiß! Ist doch schade um das Kleid wenn wir es aufschneiden müssten!“
„Tja, von wegen aufschneiden, der Kg, die Korsettstangen und die Schnüre sind aus irgend so einem neuen Werkstoff aus der Raumfahrt, das bekommst du ohne schweres Gerät nicht auf und was ein Schneidbrenner oder so was mit deiner Sandra macht brauche ich dir wohl nicht zu sagen oder? Der Besteller hat uns das mitgebracht, samt dem passenden Bohrer und den Nieten dazu, es ging eigentlich nur noch darum es zusammen zu setzten und in das Kleid zu integrieren.“
Mir wird gleichzeitig heiß und kalt.
„Wer hat den Schlüssel denn dann?“
„Der Besteller des Kleides! Der hat uns den damals zum anfertigen dagelassen, sah aus wie eine Kombination aus normalem Schloss und Magnetschloss. Hat das Kleid aber nach dem Abholen noch mal für Änderungen gebracht und dann brauchten wir den Schlüssel nicht mehr.“
„Ja das mit dem Magnet haben wir gemerkt, deshalb ist das Ding ja zu!! Wer war der Besteller denn? Hast du nie versucht den zu erreichen?“
„Doch klar, angerufen, Mails geschickt, bin sogar hingefahren. Das ist so eine supermoderne Villa, draußen am See. Aber nie Antwort bekommen, oder jemand angetroffen. Nachdem das Kleid komplett bezahlt war hab ich mir auch nicht zuviel Mühe gemacht. Ich dachte mir wenn er es will wird er schon kommen. Das hängt schon bestimmt 3 Monate hinter der Kabine.“
„Mist, gib mal die Adresse durch, vielleicht ist ja morgen jemand da. Wir werden auf jeden Fall mal hinfahren. Wie erreiche ich dich morgen?“
„Schlecht, ich bin grad viel unterwegs, du weiß doch ich mache gerade den zweiten Laden auf. Probiere es auf dem Handy. Oder spätestens morgen Abend auf der Party, ich werde mit Sicherheit auch da sein. Vielleicht wisst ihr ja dann schon mehr.
Hier die Adresse:
Fritz von Schronk
Ahornhallee 17
80267 München
Viel Glück! Sorry, ich muss jetzt schlafen, hab gerade 700 Kilometer Autobahn, viel anschauen und verhandeln hinter mir, bin fertig wie ein Schnitzel. Bis morgen!!“
„OK; trotzdem danke für den Anruf, bis morgen!“
Klack, wie betäubt lege ich den Hörer auf. Na, hoffentlich ist da jemand zu Hause morgen, wir krieg ich Sandra sonst wieder aus dem Teil raus?
Ich geh erstmal ins Wohnzimmer und schenk mir einen mehr oder weniger steifen Drink ein, ich glaube den brauch ich jetzt.
Nach einer guten Stunde und noch einem Drink und viel Überlegen gehe ich wieder ins Bett, ein bisschen Schlaf brauche ich einfach noch.
Meine Schöne liegt immer noch da und schläft, hat nichts mitbekommen von der Störung, na bin gespannt was sie morgen früh sagt!
Trotz der Hiobsbotschaft schlafe ich relativ schnell ein, der Alkohol betäubt halt doch ein wenig.
Am nächsten Morgen ist Sandra natürlich früher auf und stiehlt sich in die Küche.
Der Kaffeeduft weckt mich dann auch irgendwann und ich schleiche regelrecht zum Tisch.
Im Gegensatz zu mir ist sie regelrecht fröhlich, pfeift und tanzt durch die Küche.
Das Kleid steht ihr wirklich ausgezeichnet! Ihre sowieso schon schlanke Taille wird noch mehr betont und die beiden roten Hände auf den Brüsten springen einem ins Auge.
„Guten Morgen mein Herr! Na endlich ausgeschlafen? Ich dachte du pennst ewig!!“
„Na ja, Fred hat gestern noch angerufen, du hast tief und fest geschlafen und nichts mitbekommen. Hat dann einfach noch gedauert.“
„Und? Bringt er den Schlüssel? Oder müssen wir hin und ihn holen? Hat er gesagt was das Kleid kostet? Vielleicht sind bei einem günstigen Preis ja auch noch ein Paar Handschuhe mit drin?“
„Ähh, naja, er hat keinen Schlüssel!“
„Wie keinen Schlüssel? Muss er den erst irgendwo holen?“
„Nein, er hat keinen! Verdammt, du bist in dieses Kleid eingesperrt, der KG und ein Teil des Korsetts sind aus einem Material das du nicht kaputt bekommst. Das einzige was ich weiß ist die Adresse des Bestellers des Kleids und der ist anscheinend nicht erreichbar!“
Mit jedem Wort das so aus mir heraus bricht wird Sandra ruhiger und blasser im Gesicht. Ich erzähle ihr von dem Gespräch gestern Nacht und bei jedem Detail entgleisen ihre Gesichtszüge noch mehr.
Sie lässt sich mir gegenüber in einen Stuhl sinken.
„Und jetzt?“
Ihr Gesichtsausdruck ist mehr als nur verzweifelt.
„Wir fahren da hin! Jemand muss den doch kennen und wissen wo er ist! Es muss doch Nachbarn geben, den Postboten, vielleicht gibt es ja einen Nachsendeantrag?“
„Also los, zieh dir was drüber, ich fahr inzwischen das Auto aus der Garage.“ Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Einsteiger
NRW
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 10:05 IP: gespeichert
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Super Geschichte, toll geschrieben! Weiter so.
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 13:18 IP: gespeichert
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Zwanzig Minuten später stehen wir vor der Adresse, wirklich eine noble Anschrift, Riesengrundstück unmittelbar am See, hat wahrscheinlich einen eigenen Steg, eine Riesenmauer rundherum und die Nachbarn schauen so ähnlich aus. Vom Haus selbst ist nichts zu sehen. Am Tor nur eine Klingel mit Kamera darüber, kein Name.
Wir schauen uns an, ok, erstmal klingeln.
Einmal, zweimal, keine Reaktion. Mist! Wo ist der Typ
Ich versuche das Tor zu öffnen, geht nicht auf, egal wie fest ich drücke. Sandra steht immer noch an der Klingel, voller Verzweiflung, starrt in die Kamera. Dann macht sie den Mantel auf.
„Vielleicht sieht er ja das Kleid und macht dann auf?“
Immer noch keine Reaktion.
Sie kommt zu mir an das Tor und schaut durch das Gitter.
Klick!
Wir fallen fast mit dem Tor auf das Grundstück weil wir uns beide an den Stäben festgehalten haben. Nach einem erstaunten beiderseitigen Blick betreten wir den Park.
Super gepflegt, Hecken sauber geschnitten, offensichtlich ist hier ein Gärtner am Werk.
„Da muss jemand da sein, sonst würde das anders aussehen, vielleicht ist er nur nicht daheim, aber wir kriegen bestimmt raus wo er ist und können ihn dann kontaktieren damit er dich aus dem Kleid lässt.“
„Na, dein Wort in Gottes Gehörgang!“
„Irgendjemand hat uns doch auch aufgemacht, also MUSS jemand da sein!“
„Hmm., stimmt. Nun wir werden es gleich feststellen, da vorne ist das Haus!“
Haus ist leicht untertrieben, vor uns tut sich eine moderne Villa auf, langgestreckt, weiß stinkt nach Geld auf den ersten Blick!
Die Haustüre ist noch zu, erst als wir unmittelbar davor stehen macht es wieder klick und sie öffnet sich, allerdings nur einen Spalt. Wir drücken sie ganz auf und stehen dann in einer Art Vorraum, immer noch ist kein Mensch zu sehen. Es ist richtig unheimlich! Beobachtet uns jemand mit einer Kamera? Keine Linse zu erkennen.
Zögernd betreten wir den Raum.
Nahezu quadratisch, eine mahagonifarbene Tür auf der gegenüberliegenden Seite, eine kleine Kommode rechts, ansonsten leer.
Mit einem satten Geräusch fällt die Eingangstüre zu.
Voller Panik greife ich an die Klinke, uff, lässt sich wieder öffnen!
Wir schauen uns um, ich gehe an die andere Tür, nichts, versperrt!
„Geh du mal hin, vielleicht geht das wie vorhin am Tor und Haustür? Ich vermute dass im Kleid irgendwas drin ist, das als „Türöffner“ funktioniert.
Nichts! Sandra zieht den Mantel aus, gehst direkt vor die Tür, nichts!
Dann ein leises Summen, aus der Kommode fährt ein Bildschirm heraus.
Nach kurzem Flimmern erscheint das Bild eines Herrn von ca. 55 Jahren, gepflegt, der Hausherr? Beobachtet er uns doch irgendwo? Vielleicht hat er irgendwie eine Besucherparanoia?
„Guten Tag werte Besucher!
Wie mir die Sensoren anzeigen sind sie zu Zweit und eine Person trägt das Kleid. Aufgrund der Größe und des Gewichts ist die zweite Person ein Mann.
Sie sehen mich zwar hier auf dem Bildschirm, ich weile jedoch nicht mehr auf dieser Welt. Es handelt sich um eine computergesteuerte Ansage.
Sie werden sich mit Sicherheit wundern was das hier soll und ich denke mal sie werden auch aus dem Kleid befreit werden wollen, je nach dem wie lange sie es bereits tragen.
Ich hatte das Kleid damals in Auftrag gegeben für meine Frau, sie konnte es aber nicht mehr tragen, wurde durch einen Verkehrsunfall von meiner Seite genommen.
Kurz darauf erhielt ich die Nachricht, dass ich auch nicht mehr lange zu leben hätte.
Ein Tumor in meinem Kopf wäre nicht operabel.
Soviel zu meiner Person und dem Kleid, ich hatte gehofft es würde sich jemand finden der es anzieht und den Verschluss aktiviert.
Um wenigstens meine Ideen und dieses Kleid weiterleben zu lassen habe ich es entsprechend programmiert und dann im Shop zurück gelassen.
Auf dieser Basis habe ich deshalb mein Testament verfasst, sollte niemand innerhalb eines halben Jahres kommen, würde dieses Grundstück an eine Stiftung gehen.
Wenn aber doch, dann muss die Trägerin des Kleides einige Aufgaben erfüllen um in den Besitz zu kommen, sozusagen ihre wahre Gesinnung zeigen.
Nur dann ist sie des Kleides oder auch des Erbes würdig!
Ich nehme an die zweite Person ist ihr Mann oder Partner, auch dieser ist durch das Testament bedacht, er erhält 50 % wenn er die Trägerin des Kleides bei der Erfüllung der Aufgaben unterstützt.
Sie haben jetzt 10 Minuten um sich zu entscheiden, nach dieser Zeitspanne wird sich die Eingangstüre öffnen, sollten sie anschließend den Raum verlassen wird sich der Gürtel es Kleides nach Ablauf einer Frist von 14 Tagen öffnen und sie können ihn abnehmen.
Sollten sie sich jedoch dafür entscheiden hier zu bleiben, so wird ihnen die erste Aufgabe genannt werden und die Tür nach innen wird sich öffnen.
Sie können später noch abbrechen wenn sie der Meinung sind die Aufgaben wären zu schwer, allerdings wird sich dann der Gürtel erst nach einem halben Jahr öffnen.
Nun denn, überlegen sie wohl!“
Der Bildschirm wird wieder dunkel, nur ein blinkendes Licht zeigte an, dass irgendetwas auf Standby läuft.
Sandy schaut mich an, ich sie, beide irgendwie durch den Wind.
Einerseits ein verlockendes Angebot, ein paar Aufgaben, mit Sicherheit erotischer Art.
Andererseits, sich noch mehr in die Hand eines, wenn auch toten, so doch sehr seltsamen Mannes zu begeben?
„Oh man, was machen wir? Zwei Wochen in dem Kleid sind irgendwie machbar, aber diese Villa zu besitzen wäre natürlich genial.
Hast du gesehen wie riesig die ist? Wer weiß was da noch an Geld im Haus ist?“
„Tja keine Ahnung, ähnliche Gedanken gehen mir auch durch den Kopf. Bloß wenn wir gehen wirst du dann die 14 Tage aushalten müssen. Der Typ ist doch total irre oder?“
„Ja schon, aber vielleicht auch nicht mehr als wir oder? Du magst es doch auch mich zu fesseln, mich in einen Keuschheitsgürtel einzusperren, mich heiß zu machen und dann schmoren zu lassen?“
„Ja schon, aber……“
„Nix, aber, ich würde sagen wir bleiben hier und riskieren es! Das wird schon nicht so schlimm werden!“
Ja hey, so bestimmt kenn ich meine Süße ja gar nicht.
„Sag mal, kann das sein dass dich diese Situation anmacht?“
„Wenn du es genau wissen willst, ja!“
Ich nehme sie erstmal in den Arm und knuddel sie, knutsche sie nieder.
„OK, dann riskieren wir es!“
Im nächsten Moment springt auch schon die Eingangstüre auf., 10 Minuten können in so einer Situation schnell vergehen.
Ich gehe hin und schließe sie wieder, dann wenden wir uns gemeinsam dem Monitor zu.
Dort erscheint sofort wieder ein Bild, immer noch der gleiche ältere Herr mit demselben freundlichen Lächeln.
„Soooo, ich sehe die Herrschaften haben sich entschlossen die Herausforderung anzunehmen. Das freut mich!
Nun denn, für den Herrn: Bitte öffnen sie das oberste linke Fach der Kommode!“
Ich ziehe am Griff und die Schublade gleitet leicht heraus.
Darin liegt……………. eine Keuschheitsschelle aus diesem Kunststoff und verschiedene A-Ringe.
„Bitte nehmen Sie diese Keuschheitsschelle heraus und legen sie an, ihre Partnerin kann Ihnen ja gerne dabei helfen. Die gestellten Aufgaben werden vielleicht doch ein wenig anregend sein und ich möchte nicht das Ihre Frau dabei gestört wird!“
Wie in Trance nehme ich das Teil heraus.
Ahh, auch noch eiskalt!
„Ne, das ist nicht dem sein Ernst! Das mach ich nicht!! Der spinnt doch! Ich sperr doch mein bestes Stück nicht da rein!!“
Sandra ist fast schon am lachen, kann sich gerade noch beherrschen.
„Na komm schon, stell dich nicht so an, weißt du wie lange ich schon in dem Teil stecke?
Ist doch nur bis wir hier durch sind!“
„Ja, von wegen! Wenn es blöd läuft und wir die Aufgaben nicht packen, dann steck ich mit Sicherheit die gleichen sechs Monate drin wie du!“
„Na und? Gleiches Recht für alle! Also los, Hosen runter und rein mit deinem Schniedel!“
Widerwillig öffne ich meinen Gürtel und ziehe die Jeans runter.
Meine gute Sandy hat natürlich nichts Besseres zu tun als mir sofort einen der A-Ringe um die Schwanzwurzel zu legen.
„Aua! Spinnst du? Der ist zu eng!“
„Ok, Ok, ich nehme den nächst größeren!“
„Du genießt das, was?“
„Öh, ja also, ein wenig schon! Dann fühlst du auch mal so wie ich.“
Lachend nimmt sie einen anderen Ring und legt ihn mir um, durch die Kälte ist von Erektion keine Spur. Dadurch ist es auch kein Problem den Käfig über zu stülpen und schon ist der kleine Tom unter undurchdringlichem Hightechplastik verborgen. Auch hier ist kein deutliches Schloss zu erkennen und trotzdem rasten die beiden Teile ein und sind untrennbar miteinander verbunden.
Mit einem blöden Gefühl im Kopf und in der Hose ziehe ich selbige wieder hoch und verschließe sie, na wenigstens sieht man äußerlich nichts sollte das hier doch schief gehen.
„Die Sensoren teilen mir mit, dass sie verschlossen sind. Danke für Ihre Mitarbeit.
Nun zur Hauptperson, auch Ihnen möchte ich es ein wenig schwerer machen. Für Sie wird sich das rechte Fach der Kommode öffnen, bitte legen auch Sie den Gegenstand an.
Vielen Dank!“
Wieder ein Klicken, das angekündigte Fach springt leicht auf. Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Erfahrener
sag ich nicht
Traue keinem der/die Dir mit einen Lächeln sag das er/sie dich liebt sondern dem der Dir mit Tränen in den Augen sagt das er/sie dich hasst
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 16:33 IP: gespeichert
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Hallo Billyboy,
wow tolle Geschichte, sehr interessantund sehr spannend Geschrieben... aber sag mal, wann und wie geht es weiter
Würde mich sehr interessieren, also keine Müdigkeit vortäuschen und weitertipseln )
Liebe Grüße Chani Einfach Fragen wenn ich was wissen möchtet...
Ach ja, eins kann ich ja vorweg sagen, ich habe kein interesse an Männerbekanntschaften.
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netzwanze2 |
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Erfahrener
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 17:41 IP: gespeichert
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Hallo Billyboy,
sehr schöne Geschichte und das mit Spannung aufbauen geliengt dir sehr gut. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 18:57 IP: gespeichert
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Hallo Billyboy !
Mann was für eine Geschichte !
Einfach Süperb !
Jetzt hat er sich die Keuschheitsschelle umgelegt
nun soll seine Liebste auch noch etwas Zubehör
bekommen. Das könnte meiner Meinung nach nur
ein Keuschheits-BH sein ... ... ...
Wenn sie nun das Teil angelegt hat, können sie
dann in das Haupthaus eintreten.
Der Ort der Begierde.
Viele Grüße SteveN
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
Beiträge: 5697
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 18:59 IP: gespeichert
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Zitat |
[...] durch die Kälte ist von Erektion keine Spur.
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kein Wunder, dass man in reaktionäreren Zeiten gegen Erektionen kalte Duschen empfohlen hat. *gg*
Einfach eine herrliche Story! Bemerkenswert, wozu die Gier die Menschen doch treibt. Ich bin mir sicher, das dicke Ende kommt noch!
Blue Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!
Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
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sonne60 |
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Einsteiger
Dortmund
Beiträge: 13
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 19:37 IP: gespeichert
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Super Idee und hervorragend geschrieben.
Zitat | „Nix, aber, ich würde sagen wir bleiben hier und riskieren es! Das wird schon nicht so schlimm werden!“ |
Wenn Sandy sich da nicht irrt.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen und lasse mich überraschen, was auf das Paar noch zukommt.
Gruß
sonne60
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sonne60 am 10.11.07 um 19:37 geändert
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 19:52 IP: gespeichert
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na dann wollen wir mal, auf die kommt schon noch ein bisschen was zu ist ja klar. Aber bis zum Finale dauert es schon noch ein wenig.
Sandy zieht es ganz auf und greift hinein.
Eine Maske für den ganzen Kopf, mit angearbeitetem Halsband, natürlich mit dem obligatorischen Schloss!
Energisch nimmt sie das Teil und zieht es sich über den Kopf, für Augen, Mund und Nase sind Löcher vorhanden welche rot umrandet sind, somit verwandelt sich ihr Kopf zwar in ein schwarzes Latexoval, aber sie bekommt Luft und auch so noch alles mit.
Von der Optik passt die Maske perfekt zu dem Kleid, es siehst grandios aus! Fast schon wie eine Puppe in Latex!
Mit leisem Ratschen schließt sich der Reißverschluss.
Ein erneutes Klicken zeigt mir dass sie das Schloss gesichert hat, auch die Maske kann sie nicht mehr ablegen.
Sie greift mit beiden Händen über deinen Kopf, befühlt das Material, ihre Hände fahren auf und ab, ihre Zunge leckt über die Lippen.
„Mhmm, fühlt sich gut an! Ist ein ziemlich dickes Material und das Halsband natürlich wieder aus diesem Material. Wenn es nicht in dieser Lage wäre, dann hätte ich richtig Spaß an dieser Maske!“
„Also wenn du damit ein halbes Jahr herum laufen sollst wird das schwierig!“
„Na, ich hoffe das gilt nur für das Kleid! Los, versuche mal ob die Türe aufgeht!“
Der Monitor meldet sich wieder.
„Auch Ihnen vielen Dank für die Kooperation. Die Türe wird sich nun öffnen, bitte fühlen Sie sich wie zu Hause. Erst wenn Sie an eine Tür kommen die sich nicht öffnen lässt werde ich weitere Aufgaben stellen.“
Klick!
Ich kann es nicht mehr hören!!!
Aber wenigstens kommen wir weiter in das Innere des Hauses.
Der Raum den wir betreten ist wohl, wie in amerikanischen Häusern, das Wohnzimmer.
Es füllt fast das ganze Erdgeschoss aus, in der Mitte ist eine freitragende Treppe nach oben und dahinter geht es wohl in den Keller.
Die eine Seite wird von einem großen Kamin beherrscht. Die Wand links und rechts davon ist mit wenigen, aber sehr modernen Bildern behängt. Ein Griff zeigt mir, dass es wohl echte sind. Ob im Original oder nachgemalt weiß ich natürlich nicht.
Zwei der anderen Wände werden von Bücherregalen und einem riesigen Plasmafernseher eingenommen. Zum Fernseher gehört auch die passende Anlage, alles zeigt von Geld aber auch Geschmack, es wirkt nicht protzig und angeberisch, aber dennoch teuer!
Gegenüber ist eine supermoderne Küche, und ein Essplatz der für mindestens acht Leute reicht. Alles in allem würde ich spontan auf 150 – 200 Quadratmeter schätzen.
Meine Latexpuppe lässt dich auf eine der Ledercouchen fallen die dezent vor der Anlage stehen.
„Wow, nicht schlecht was?“
„Was meinst du wo hier die Bar ist? Ich brauch erstmal einen Schluck!“
Nach ein bisschen suchen öffnet sich durch einen Druck auf einen Knopf auf einem Display an der Couch ein Stück der Wand mit einer Bar dahinter die jeder Kneipe gerecht würde.
Ich mache uns zwei Wodka- Kirsch und wir bleiben erstmal sitzen. Keiner sagt etwas, jeder nippt an seinem Glas und schaut sich weiter um. Durch eine Glasfront kann man eine Rasenfläche hinter einer Terrasse erkennen und auch ein Pool liegt auf dem Weg zum See der im Hintergrund schimmert.
„Meinst du uns würde das wirklich alles gehören? Nur für ein paar Aufgaben die auch noch irgendwie geil sind?“
„Wart erst einmal ab wie es weitergeht, bisher war es noch nicht wirklich heftig, aber ich traue dem Typ irgendwie alles zu. Aber wir haben ja gesagt und so ohne weiteres kommst du aus dem Kleid ja nicht heraus, was bleibt uns also übrig?“
„Also komm, lass uns weiter umschauen was wir sonst noch finden. Oben oder unten?“
„Schauen wir uns doch zuerst mal diese Etage an, oder?“
Wir finden allerdings nichts weiter als eine Art Haushaltsraum neben der Küche, ein Gästebad und eine Art begehbaren Schrank.
„Gut, dann würde ich sagen wir gehen zuerst nach oben?“
Oben ist wieder eine Tür, und natürlich abgeschlossen!
Wieder eine ähnliche kleine Kommode daneben.
Kaum steht Sandy davor geschieht dieser Zaubertrick wie vor der Eingangstüre, ein Bildschirm fährt aus und der ältere Herr erscheint darauf.
„Wie ich sehe sind sie bereits auf Entdeckungsreise, schön!
Sehen sie sich an was demnächst Ihnen gehören könnte!
Doch nicht ohne die Lady wieder ein wenig einzukleiden!“
Eine Schublade öffnet sich und Sandra nimmt ein Paar schwarze Handschuhe heraus, natürlich bis zum Oberarm lang, tiefschwarz glänzend, nur die Fingernägel sind angedeutet in dem gleichen Rot wie bei den anderen Sachen. Von jeden Fingernagel zieht sich eine rote Linie zum Handgelenk dort vereinige sie sich und eine einzelne Linie verläuft den Handschuh entlang bis zum oberen Rand. Dort ist ein schmales Band welches über die Schulter verläuft und sich am Halsband befestigen lässt.
Natürlich mit Schloss was sonst?
Jetzt sehen auch ihre Arme aus wie in schwarze Farbe getaucht, das ganze wirkt unheimlich bizarr und doch elegant durch das Kleid.
Als beide Handschuhe fest mit dem Halsband verbunden sind öffnet sich auch die Türe und wir gelangen ins Obergeschoß.
Der Luxus der unteren Etage setzt sich fort.
Edles Parkett am Boden, Bilder an den Wänden eines Flurs von dem Türen abzweigen.
Die Erste öffnet sich in ein gigantisches Bad! Riesenwhirlpoolbadewanne, eine Dusche mit bestimmt 1,5 Meter Seitenlänge, zwei Waschbecken und viel Licht über mehrere Dachfenster, jedoch wenn man genau hinsieht, immer wieder Haken oder Ösen an der Wand um jemand zu fixieren, die beiden haben offensichtlich ihre Vorlieben auch hier ausgelebt.
Wir verlassen das Bad und wenden uns der nächsten Türe zu, ein Arbeitszimmer öffnet sich uns. Mehrere, meist leere Regale, nur mit wenigen Ordnern bestückt. Ein Schreibtisch mit großem TFT-Bildschirm und darunter ein PC. Sonst ist es relativ leer, ich will den PC einschalten, aber meine bizarre Begleitung ist dagegen.
„Na komm, das können wir später machen! Ich weiß ja wie gerne du an Computern rumspielst, aber ich denke mal alles andere ist jetzt wichtiger!“
„Ja, ich dachte ja nur wir finden vielleicht Informationen!“
„Das glaubst du doch selber nicht, so wie der alles vorbereitet hat ist auch der PC neu formatiert!“
„Ja, stimmt auch wieder, lass uns weiter schauen.“
Hinter der nächsten Türe ein weiteres Arbeitszimmer, nahezu identische Ausstattung.
Am Ende des Ganges dann wieder eine Türe die verschlossen ist.
An der zugehörigen Kommode springt die Schublade automatisch auf, diesmal labbert uns keiner voll.
Was Sandra diesmal herausnimmt sind schwarze Strümpfe, eigentlich klar, der Rest von ihr steckt ja bereits in Latex. Diese haben eine rote Sohle und dann eine rote Naht an der Hinterseite.
„So ein Trottel! Wie soll ich die denn anziehen? Unter den Schenkelbändern komm ich doch nicht durch!“
Sandra hält mir die Strümpfe mit ziemlich
verwirrtem Gesichtsausdruck entgegen.
Doch genau in dem Moment hören wir wieder ein, nein eigentlich zweimal ein leises Klicken.
„Sie sind offen! Irre was in diesem Kleid alles drin ist!“
„Komm ich helfe dir.“
Gemeinsam schieben wir das Kleid nach oben und ich halte ihr die Strümpfe hin und ziehe sie hoch. Auch der letzte Teil von ihr verschwindet in Latex. Ein toller Anblick!
Nur ihre Schuhe passen nicht wirklich dazu, aber ich denke mal die werden auch noch kommen, wir sind ja noch lange nicht durch.
Wieder stehen wir vor der Tür, aber nichts passiert.
„Und nun?“
Ein wenig ratlos schauen wir uns an. Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 20:33 IP: gespeichert
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Hallo Billyboy !
Das ist ja ein perfektes Haus !
Die Schenkelbänder öffnen sich automatisch, damit
sie die Latex-Strümpfe anziehen kann. WAO.
Jetzt stehen sie wieder vor einer verschlossenen
Türe. Die sich nicht sofort öffnet.
Dafür werden sie garantiert ins Wohnzimmer gehen
müssen und auf der dortigen Anlage flimmert dann
die etwas größere Aufgabe.
Viele Grüße SteveN
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das neue Kleid
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Datum:10.11.07 21:54 IP: gespeichert
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lol
neeeee
soo kompliziert mach ich das nicht, das Haus ist doch perfekt vernetzt, da erscheint das Bild überall *Gggg*
Wie bei bei Billyboy...äääh also Bill Gates *ggg*
Ich hab sowas nicht
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das neue Kleid
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Datum:11.11.07 00:44 IP: gespeichert
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Geniale Geschichte die du da schreibst! Was werden die beiden wohl noch in dem Haus erleben , ich freue mich schon auf die Fortsetzung .
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