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Einsteiger
Im Cape ist es am schönsten
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TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:29.01.08 14:29 IP: gespeichert
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Wanderurlaub 1
Meine Lieblingskleidung sind Umhänge und Regencapes. Eines Abends surfte ich wie gewohnt im „www“, um wie so oft nach diesen Lieblingskleidungsstücken zu suchen. Diesmal interessierten mich jedoch gemeinsame Unternehmungen, die es vielleicht hier und da gibt. Nachdem ich den Suchbegriff „Wandern mit Regencapes“ eingegeben hatte, las ich: „Frauengruppe lädt ein – zwei Wochen Bergwandern in den Alpen - Regencapes werden gestellt“. Das war genau das, was ich suchte: Vierzehn Tage lang eingehüllt unterwegs sein. Allerdings hatte die Sache einen Haken: Ich war keine Frau. So entschloss ich mich zu einer E-mail an die Gruppe, die folgenden Inhalt hatte:
„Liebe Wanderfreundinnen,
seit Jahren habe ich den selben Traum: Ich trage ein gummiertes Regencape.
Es ist ein besonderes Stück: Ein langes, weites Regencape mit weißen Knöpfen, das keine Armdurchgriffe besitzt. Ich kann und darf es nicht ausziehen. Diese Vision hat sich bis heute noch nicht erfüllt. Allerdings setze ich die Fantasie auf andere Weise in die Tat um: Wenn ich wandern gehe, muss immer ein langer Regenumhang dabei sein.
Mein sehnlichster Wunsch ist es jedoch , mit Frauen unterwegs zu sein, die Plastik-Capes, beschichtete Regenumhänge oder Gummi-Regencapes tragen. Auf Ihrer Homepage haben sie zu einer Wandertour mit Regencapes in die Alpen eingeladen. Das ist genau das, was ich suche. Ich bitte herzlich darum, mich als Mann teilnehmen zu lassen. Ich würde mich der Frauengruppe vollkommen unterordnen und meine eigenen Regencapes mitbringen. Um Belästigungen der Damen wirksam auszuschließen, würde ich mich ggf. auf Wunsch der Gruppe unter dem Cape fesseln lassen oder ein Regencape ohne Armdurchgriffe tragen.
Ergänzend weise ich darauf hin, dass ich langjährige Erfahrungen im Hochgebirgs-wandern und im Bergsteigen habe.
Mit freundlichen Grüßen...“
Nach zwei Tagen hatte ich unter dem Thema: „Bergwandern im Regencape“ eine Antwort in meinem mail-Briefkasten. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich das elektronische Dokument. Darin war zu lesen:
„Lieber Berg- und Cape-Freund,
zunächst herzlichen Dank für dein Interesse an der Alpen-Wanderung. Es ist richtig, dass sich in erster Linie Stadtfrauen mittleren Alters an der Bergtour beteiligen sollen, zumal Wegstrecken und Schwierigkeitsgrade genau auf dieses Klientel abgestimmt sind. Begangen werden nur ausgebaute und gut gesicherte Bergpfade. Aufgrund dessen, dass immer einige Neulinge dabei sind, ist es dennoch günstig, einige bergerfahrene Teilnehmer als Begleiter zu haben. Deshalb sind sie uns natürlich willkommen.
Noch einige Worte zum Wetterschutz: Im letzten Jahr gab es negative Erfahrungen mit Teilnehmerinnen, die für die Unbilden des Hochgebirgswetters nicht ausreichend vorgesorgt hatten. Dadurch ist es teilweise zu Erfrierungen bzw. Verletzungen gekommen. Dieses Risiko können wir nicht mehr tragen. Deshalb werden Bekleidung sowie Sicherheitsausrüstungen wie Seile, Klettergurte u.ä. grundsätzlich von uns gestellt. Wir benötigen dazu ihre Bekleidungsgröße. Für den Regenschutz entsprechen gummierte Damencapes der Marke „Klepper“ o.ä. den Anforderungen. Sollten sie im Besitz eines solchen Regenumhangs sein, können sie ihn gern nutzen.
Den Anweisungen der Reiseleitung ist aus Gründen der Sicherheit und des
Versicherungsschutzes grundsätzlich Folge zu leisten. Unter diesen Bedingungen ist ihre Teilnahme auch als Mann möglich. Mit ihrer Rückmail und einer Anzahlung von 200,- € wird der Reisevertrag rechtsgültig.“
Am Anreisetag erfolgt eine detaillierte Einweisung in die übrigen Reisebedingungen. Auf Wünsche der übrigen Frauen bzw. der Gruppe gegenüber ihrer Person muss die Reiseleitung Rücksicht nehmen. Dies akzeptieren sie mit ihrer Anmeldung“.
Ich war überglücklich über diese Antwort, mailte die Zustimmung zu den Reisebedin-gungen und überwies das Geld. Um schön eingehüllt zu werden, gab ich für das Regen-cape statt meiner normalen Größe 48 die Größe 52 an = Damengröße 44..
Nun war es doch möglich geworden, an der Bergtour mit den Frauen teilzunehmen. Gleichzeitig gab es die Aussicht auf Wandertouren im Regencape. Die Sätze „Den Anweisungen der Reiseleitung...ist grundsätzlich Folge zu leisten“ und „Auf Wünsche der übrigen Frauen bzw. der Gruppe gegenüber ihrer Person müssen wir Rücksicht nehmen“, überlas ich oder dachte zumindest nicht weiter darüber nach.
Zwei Tage vor dem Start der Tour machte ich notwendige Besorgungen und fing an zu packen. Feste Schuhe, schlagfeste Trinkgefäße, Karte und Kompass sowie Klettersteig-Ausrüstung und Trekking-Stöcke verschwanden in meinem Rucksack. Bekleidung sollte gestellt werden. Mein beschichtetes Regencape war nicht von „Klepper“ hergestellt. Ich ließ es deshalb zu Hause.
Nach etwa fünf Stunden Autofahrt sah ich die bayrischen Berge am Horizont. Nach einer weiteren Stunde hatte ich mein Hotel erreicht. Ich fuhr mein Auto in die Tiefgarage und begab mich zur Rezeption. „Gehören sie einer Reisegruppe an?“, fragte mich eine freundliche Dame. Was sollte ich sagen? Dass ich an einer Damentour oder einer Cape-Tour teilnahm? Ich errötete und wurde etwas verlegen. Dann sagte ich nur ein schlichtes „Ja“ ohne weitere Details preiszugeben. Jetzt staunte die Empfangsdame: „Heute reisen aber nur die Stadtfrauen zu ihrer jährlichen Klepper-Tour an, dazu gehören sie bestimmt nicht“.
Was blieb mir übrig: Um eine Unterkunft zu erhalten, musste ich die Wahrheit sagen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und antwortete: „Doch, zu dieser Gruppe gehöre ich. Man hat mich als bergerfahrenen Mann zu dieser Bergtour eingeladen“.
„Na, dann sind sie also der Mann mit Sonderbehandlung. Ich weiß Bescheid. Sie geben mir jetzt bitte Namen, Adresse und Bankverbindung“, sagte die Dame an der Rezeption. Nachdem die Formalitäten geklärt waren, übergab sie mir meinen Zimmerschlüssel. „In den ersten beiden Tagen schlafen sie in Zimmer 301, die anderen Zimmer werden ihnen im Rahmen der Tour von der Reiseleitung zugewiesen. Was noch wichtig ist: Um 18.00 Uhr ist für alle Gruppenmitglieder Reiseeinweisung im Salon“. Ich nahm mein Gepäck und ging zum Fahrstuhl. Im dritten Stock fand ich mein Zimmer und trat ein. Was bedeutete wohl Sonderbehandlung? Gerade wollte ich meine Wäsche in den Schrank räumen, da sah ich auf dem Schreibtisch die „Reiseeinweisung für die Kleppertour“ liegen. Ich las:
„Sehr geehrter Gast,
wir heißen sie herzlich willkommen in den bayrischen Alpen und wünschen ihnen eine angenehmen Aufenthalt. Sie haben sich für eine außergewöhnliche Reise entschieden- die jährliche Kleppertour der Stadtfrauen. Sie dient in erster Linie der aktiven Erholung und Entspannung. Darüber hinaus leben die Teilnehmer ihr Faible für Regencapes und –ponchos aus. Speisen und Getränke, Fahrten und Reisebegleitung, Sauna- und Bad-nutzung sowie von der Gruppe organisierte Sonderaktionen sind im Preis enthalten.
Um für die Bergtouren effektiv ausgerüstet zu sein sowie Erfrierungen bzw. Verletzun-gen vorzubeugen, werden einheitliche Bekleidung sowie Sicherheitsausrüstung grundsätzlich von der Reiseleitung gestellt. Wir bitten sie deshalb, sich nach der Ankunft zu entkleiden, zu duschen und in den bereitgestellten Bademantel zu hüllen. Während des Duschens legen Sie ihre private Bekleidung zur Abholung und Reinigung bereit. Gleichzeitig erhalten sie Unter- und Oberbekleidung für die Bergtouren (im rechten Schrankteil) und Tagesbekleidung für das Hotel (im linken Schrankteil), die stets separat zu tragen ist. Um 18.00 Uhr finden sie sich bitte zur Einweisung im Salon ein. Ausweise und private Dokumente sind mitzubringen.
Wir wünschen angenehmen Aufenthalt“.
Mit einiger innerer Erregung hatte ich die Zeilen gelesen: Passagen wie „zu entkleiden“, „leben die Teilnehmer ihr Faible für Regencapes und –ponchos aus“ und „Bekleidung zur Abholung bereitlegen“ machten mich einigermaßen neugierig. Welche Kleidung würde ich erhalten, wie sah das „Ausleben“ aus ? Dennoch: Mein Wunsch war Wirklichkeit geworden, jetzt ging es an die Umsetzung.
Ich zog mich aus begab mich ins Bad. Zuvor hatte ich meine Sachen wie gewünscht zur Abholung auf´s Bett gelegt. Ich duschte ausgiebig und erfrischte mich. Ab und zu hörte man draußen Geräusche, die wahrscheinlich von Zimmermädchen stammten, die neue Kleidung brachten..
Nach zirka 15 Minuten verließ ich die Dusche und hängte mir einen wunderschönen, weißen Bademantel um, den man im Bad bereit gelegt hatte. Die große Kapuze, der kuschelige Stoff und Größe 44 ließen mich richtig vermuten, dass es sich um einen Bademantel für Damen handelte. Aber ich gehörte ja auch zu einer Damengruppe und zog ihn mit einem Kribbeln im Bauch an.
Wie staunte ich aber, als ich in die Schränke blickte. Die Unter- und Oberbekleidung für die Bergtouren im rechten Schrankteil und Tagesbekleidung für das Hotel im linken Schrankteil bestand nur aus femininen Stücken. Kurzerhand rief ich die Rezeption an und erkundigte mich nach dem vermeintlichen Irrtum. Dort sagte man mir jedoch, dass es für die Klepper-Tour nur Einheitskleidung gäbe. Die schriftliche Reiseeinweisung enthalte einen entsprechenden Passus. Wenn ich zur Gruppe der Stadtfrauen gemeldet sei, hätte ich mich auch diesen Reisebedingungen zu unterwerfen.
Ich las also nochmals den Text der Reiseeinweisung: „werden einheitliche Bekleidung ...grundsätzlich von der Reiseleitung gestellt“, stand dort. Einheitliche Bekleidung hieß also, dass es nur Damensachen gab. Mir wurde mulmig zumute. Dann jedoch dachte ich daran, dass ich mich bewusst zu einer Frauentour angemeldet hatte. Jetzt galt es, die Konsequenzen zu tragen.
Die Reiseeinweisung
Es war bereits 17.00 Uhr. Noch eine Stunde hatte ich bis zur mündlichen Einweisung, ich musste mich also langsam einkleiden. Ich suchte im linken Schrankteil nach passender Tagesbekleidung für das Hotel. Aber Hosen: Fehlanzeige. Lediglich feminin geschnittene (Abend-)Kleider, Röcke, Blusen und Pullover sowie Ponchos als Oberbekleidung. Nur im rechten Schrankteil befanden sich Hosen. Trotz des eindeutigen Hinweises: „die stets separat zu tragen ist“, nahm ich mir rechts eine Wanderhose und Wandersocken und links einen weichen Pullover mit weitem Schalkragen, um wenigstens etwas meine Männlichkeit zu bewahren, mich aber gleichzeitig weiblicher Mode zu öffnen.
Mit etwas mulmigen Gefühlen begab ich mich kurz vor 18.00 Uhr in den Salon zur Reiseeinweisung. Bereits im Fahrstuhl erregte ich mit der maskulin-femininen Mode etwas Aufsehen, aber was half´s: Jetzt ging das Abenteuer los.
Unten angekommen, wurde ich mit Hallo von den Frauen begrüßt, die alle schwarze Abendkleider trugen. „Das ist also unser männlicher Bergführer“. „Du wirst tolle Erlebnisse haben“, „Begib dich ganz in unsere Hände“ und „Warum trägst du kein Abendkleid“ waren die ersten Kommentare.
Kurz darauf erschien die Reiseleiterin und forderte uns auf, an einem großen runden Tisch Platz zu nehmen. Wie vermutet, war ich der einzige Mann. „Ich begrüße sie ganz herzlich zur diesjährigen Damen-Klepper-Tour und heiße sie herzlich willkommen zu zwei außergewöhnlichen Urlaubswochen. Neben tollen Morgen- und Abendmenüs sowie stimmungsvollen Tanzabenden wird es insgesamt zehn Wanderungen und vier „Special-Tage“ geben. Den Anweisungen der Reisekleidung ist, wie bereits mitgeteilt, grundsätzlich Folge zu leisten. Darüber hinaus ist die bereitgestellte Kleidung getrennt nach Wander- und Hotelgarderobe zu tragen. (Zum Glück sah die Reiseleiterin meine Hosen nicht, weil ich am Tisch saß). Um bis zum Mittag die Gipfel bzw. Zielpunkte erreicht zu haben, wird an den Wandertagen morgens um 6.00 Uhr geweckt, von 6.30 Uhr bis 7.00 Uhr ist Frühstück, 7.30 Uhr beginnt die Wanderung. Wer zur Sonder-behandlung eingeteilt ist -sie wird am Vorabend bekannt gegeben- für den werden alle Zeiten um jeweils eine halbe Stunde vorverlegt. Ab 7.00 Uhr haben sich diese Teilnehmer(innen) im Nebenzimmer der Rezeption einzufinden, wo sie für die Wandertour besonders vorbereitet werden.
Noch ein schöner Hinweis: Sämtliche Mahlzeiten hat das Hotel gesponsert. Dafür müssen lediglich einige Transportleistungen für örtliche Hütten erbracht werden.
Um ihre Nerven zu schonen, werden nur gut ausgebaute Wanderwege begangen. Für den Zusammenhalt der Gruppe können Hilfsmittel wie Gurte, Seile o.ä. eingesetzt werden.
Nun zur Kleidung: Am Besuch der www-Seite „Capeliebhaber“, wo unsere Reise ausgeschrieben war, weiß ich, dass sie alle ein Faible für Regencapes haben. Deshalb wird uns dieses Kleidungsstück die gesamten vierzehn Tage begleiten, im Außenbereich als Kleppercape, im Innenbereich als Plastik- oder Popelinecape. Soweit meine Ausfüh-rungen. Bitte geben sie nun Ausweise und persönliche Dokumente zur Aufbewahrung im Wertfach ab und quittieren sie mir die Reiseeinweisung und die vollständige Abgabe der Ausweise und persönlichen Dokumente mit ihrer Unterschrift“. Unser Herr –damit meinte sie mich- unterschreibt auf einem gesonderten Vertrag. Alle Neulinge waren zwar ein wenig überrascht von solcherart „Einweisung“, doch letztlich wollten wir ja gerade diese außergewöhnliche Tour erleben. Also setzten wir unseren Namenszug unter das Dokument. Insgesamt waren wir zwanzig Teilnehmer.
„Damit haben sie die Reisebedingungen akzeptiert. Beginnen wir nun mit ihrer Einklei-dung“. Mit diesen Worten gab die Reiseleiterin einem Zimmermädchen einen Wink.
Nach kurzer Zeit kam sie mit einem langen Servierwagen zurück, auf dem sich zwanzig Plastikbehältnisse befanden, für jeden Gast eines.
„Nehmen sie sich nun jeder ihr Behältnis. Die Namen sind jeweils angebracht. Darin befindet sich passende Kleidung“. Ich ging zum Wagen. In diesem Augenblick passierte es. „Wieso haben sie Hosen an?“ herrschte mich die mich die Reiseleiterin an. „Ich wollte mir damit noch etwas Männlichkeit erhalten“, sagte ich kleinlaut. „Sie haben sich bewusst einer Damengruppe angeschlossen. Also halten sie sich auch an die Reisebe-dingungen“. Mit diesen Worten nahm sie Handschellen, ließ sie an ihrem und an meinem Handgelenk einrasten uns sagte: „Wir gehen jetzt auf dein Zimmer. Dort werde ich dich einkleiden. Ihr anderen legt inzwischen eure Ringe und Regencapes an.“
Ob ich wollte oder nicht, ich musste der Reiseleiterin zum Fahrstuhl folgen. Nach einigen Sekunden standen wir vor meinem Zimmer. Sie ließ mich eintreten und befahl mir, nachdem sie die Handschellen aufgeschlossen hatte, mich nackt auszuziehen. Was bleib mir übrig. Ich musste ihrem Befehl folgen. Nach einer Minute stand ich völlig entblößt vor ihr und schämte mich. „Zieh nun diese Netzstrumpfhose und den Damen-Langarmbody über“, sagte sie. Mit zitternden Händen schlüpfte ich in die durchaus erotischen Teile. Ich fühlte, wie es mich innerlich erregte. Jetzt reichte sie mir ein langes schwarzes Etuikleid. „Verwandle dich jetzt in eine Frau“ sagte sie.
Ich gab jede Gegenwehr auf und zog das Kleid an. In Brusthöhe war ein silikongefüllter BH, in Pohöhe silikongefüllte Polster in das „kleine Schwarze“ eingearbeitet. Man hatte also alles auf meine Ankunft als Mann abgestimmt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das tolle Teil mit seinen traumhaften Rundungen kleidete mich sehr gut. Ich fand langsam Gefallen am femininen Aussehen. Die Reiseleiterin ergänzte mein Outfit noch mit Lidstrich, Lippenrouge und Wangenpuder sowie einer Perücke mit Ponyfrisur. Fast perfekt sah ich aus. Zum Schluss sagte sie: „Du siehst zwar perfekt aus, warst jedoch ungehorsam. Dafür musst du eine kleine Strafe erdulden“.
Mit diesen Worten ließ sie glänzende Stahlringe an Fuß- und Handgelenken sowie an meinem Hals ins Schloss rasten. Sie waren so gearbeitet, dass kein Verschluss zu sehen war und sie eigentlich wie Schmuck wirkten. Nur pro forma schränkten sie mich ein. „Nun lass uns wieder nach unten gehen“, sagte sie. Gemeinsam fuhren wir wieder in den Aufenthaltsraum im Erdgeschoss. Dort hatte sich inzwischen eine Verwandlung vollzogen. Alle Damen der Gruppe trugen ebensolche Ringe wie ich an Fuß- und Handgelenken sowie am Hals. Dazu waren sie jedoch in bodenlange und glasklare, allerdings mehrfarbige Plastik-Regencapes gehüllt. „Komm her zu uns und lass dich ebenfalls einhüllen“ sagten sie. Ohne Vorwarnung legte man mir von hinten ein rotes Regencape um. Fast im gleichen Moment wurden die zehn Druckknöpfe an der Vorder-seite geschlossen und ich befand mich in der langen Plastikhülle. Im Unterschied zu den Damen besaß mein Cape jedoch keine Armdurchgriffe. Sollte dies bereits ein Teil der „Sonderbehandlung“ sein? „Komm stärke dich mit uns am kalten Buffet“, sagten die Damen. Aber wie sollte ich das, ohne meine Arme zu gebrauchen. „Wir haben da schon eine Lösung“. Man brachte mich bis zum Buffet. Dort stand ein fest mit dem Boden verschraubter Stehtisch mit Mittelloch. Ehe ich mich versah, klappten die Damen die eine Hälfte des Stehtisches auf, ließen mich eintreten und verschlossen den Tisch wieder. Augenblicklich waren Arme und Taille vollkommen fest fixiert. „Was soll das“, sagte ich. „Es ist der Wunsch der Gruppe, dass du heute Abend unser Gefangener bist. Diesem Wunsch hast du dich laut Reisevertrag zu fügen“. Ich spürte, wie mir heiß und kalt wurde. Aber was half das. Ich war in meinem „Tischgefängnis“ unverrückbar. eingesperrt. „Nun wollen wir dich füttern“. Eine der Damen brachte einen großen Folie-Latz und band ihn mir trotz Gegenwehr um. Dann ging es los. Mit viel Gefühl nahmen sich die Damen große Garnelen und ließen sie genussvoll in meinem Mund hin und her gleiten, bis ich schließlich zuschnappte – ein äußerst erotisches Spiel. Nach wenigen Minuten hatte ich vergessen, dass ich in den Tisch eingesperrt war. Ich verlangte nach immer neuen Happen und die Damen brachten sie mir mit viel Vergnügen. Etwa eine Stunde lang ging das Vergnügen, dann widmeten sich die Damen dem Tanz und kamen nur noch gelegentlich zu mir, um mich zu füttern oder mit mir zu schmusen. Bis Mitter-nacht ging der Eröffnungsabend. Solange musste ich auch im Tisch stehen, dann ließ man mich wieder frei. Dennoch bereute ich keine Minute. Mit Küsschen verabschie-deten wir uns in die Nacht. Morgen früh ist um 6.00 Uhr Wecken. „Sie melden sich um 7.00 Uhr zur Sonderbehandlung“, sagte die Reiseleiterin noch zu mir, dann ging ich auf mein Zimmer. Was würde der morgige Tag bringen? .Ich wusste es nicht. Langsam zog ich mich aus und dachte über diesen außergewöhnlichen Tag nach. Neben leichten Schrecken hatte ich äußerst erotische Stunden, noch dazu im Damenkleid und in einem heißgeliebten Plastikcape verbracht. (Fortsetzung folgt)
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:29.01.08 16:24 IP: gespeichert
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Die Story fängt echt gut an.
Klasse Idee.
Bin gespannt wie es weiter geht.
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:29.01.08 19:23 IP: gespeichert
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Hallo foemat2
ein Tolle Idee mit der Wandergruppe,
wird diese jährlich durchgeführt, möchte mich auch anmelden.
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.
Gruss peru
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:29.01.08 23:08 IP: gespeichert
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hallo foemat2,
zwei wochen leben im cape, das wird interessant sein.
er fühlt sich wie ein feminimer hahn im hühnerstall?
ist die sonderhandlung am morgen seine strafe oder wird die erst später kommen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Berlin
Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:31.01.08 16:50 IP: gespeichert
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Ein schöner Anfang.
Wo kann man sich anmelden...?
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Einsteiger
Im Cape ist es am schönsten
Beiträge: 7
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RE: Wandern im Regencape, Teil 2
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Datum:13.02.08 18:05 IP: gespeichert
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Wanderurlaub 2
Ich beschloss, schlafen zu gehen. Im linken Schrank fand ich ein bodenlanges Damennachthemd. Ohne zu zögern zog ich es an. Ich hatte mich bereits gut an meine feminine Rolle gewöhnt. Im linken Schrank entdeckte ich noch zahlreiche Nylon-strumpfhosen, wunderschöne Bodys, lange Kleider und Röcke sowie einige Tüll-Blusen. Ich konnte mir nun leicht ausrechnen, was mich in den nächsten Tagen erwartete, zumal meine private Kleidung verschwunden war. Nur kurz dachte ich nach, dann entschied ich, jeden Fluchtversuch zu unterlassen. Was sollte ich auch ohne Ausweis anfangen. Die Damen hatten die Klepper-Tour sehr clever eingefädelt.
Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen. In der Nacht hatte ich einen merkwür-digen Traum. Ich ging durch die Berge und überall hörte ich Frauenstimme die riefen: „Komm zu uns, hüll dich ein, du wirst immer unser sein“. Doch nirgends sah ich eine der Damen. Ich ging immer tiefer ins Gebirge, bis ich mich schließlich verlaufen hatte. In dieser Lage wachte ich schweißgebadet auf. Es war 5.55 Uhr. In fünf Minuten würde der Wecker klingeln. Ich ging ins Bad und duschte ausgiebig. Dann begann die Ankleideprozedur: Ich zog mir einen weißen Ganzkörperbody mit Kapuze über. Er war innen schön warm mit Fleece angeraut, ein tolles Gefühl. Danach folgte ein roter Pullover und ein grauer Glockenrock. Gerade wollte ich frühstücken gehen, da fiel mir meine Pflicht zum Capetragen ein. Ich schaute in den Schrank mit der Tageskleidung und fand ein hellblaues Popeline-Cape, das ich mir umhängte und vor dem Spiegel genüsslich zuknöpfte. Dann verließ ich das Zimmer und fuhr leicht erregt mit dem Fahrstuhl nach unten. Dort traf ich ein Ehepaar. Ich wollte vor Scham fast in Boden versinken, da sagte die Frau: „Sie gehören sicher zur Klepper-Tour“. Erleichtert bejahte ich. „Siehst du, wie kleidsam ein Cape auch für Männer ist“, sagte sie zu ihrem Partner. „Ich werde dich auch zu dieser Tour anmelden“. Zu mir gewandt ergänzte sie: „Ich freue mich, dass sie sich so offen zu ihrem Cape-Faible bekennen. Sie werden tolle Erlebnisse haben“.
Unten wurde ich von der Reiseleiterin mit den Worten empfangen: „Na also, es geht doch. In dem femininen Umhang sehen sie wirklich wie eine Dame aus. Ich sehe, sie haben sich der Gruppe untergeordnet. Nach dem Frühstück werden wir das noch vertiefen. Gehen sie jetzt essen“. Ich ging zum kalten Büffet und holte mir mein Frühstück. Was meinte sie mit „vertiefen“ ? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und speiste geruhsam im Esszimmer des Hotels. Inzwischen war es unmerklich 7.00 Uhr geworden. „Manfred, kommen sie zur Behandlung“, Meine Reiseleiterin fasste mich hinten am Cape und führte mich in ein Nebenzimmer neben dem Ausgang.
„Wir wollen gleich zu Beginn des Urlaubs einen ihrer Träume erfüllen. Das ist ihre heutige Wanderkleidung“: Sie hängte mir zusätzlich zu meinem Popelinecape ein langes, weites Regencape über die Schulter. Es hatte weiße Knöpfen und besaß keine Armdurchgriffe. Mit schnellen Griffen schloss sie alle Knöpfe, setzte mir die Kapuze auf, verschnürte ihre Bänder fest am Hals. Schon steckte ich in der Hülle. „So, jetzt gehen wir noch vor den Spiegel“. Ich sah eine unförmige graue Person, die wie in einem Sack gefangen war. Die weißen Knöpfe verliehen dem Regencape ein sehr demutsvolles Aussehen. Ich schämte mich in dem Aufzug und sagte: „Haben sie nicht einen anderen Regenschutz?“. „Dazu ist es leider zu spät. Du hast den Vertrag bereits unterschrieben. Darin ist auch von Sonderbehandlung die Rede, die hiermit beginnt. Klepperregencapes sind ohnehin Pflichtkleidung, wenn auch dieses besonders gefertigt ist. „So kann ich unmöglich wandern gehen“, sagte ich. „Das hast nicht du zu entscheiden, sondern wir“, entgegneten zwei Damen, die inzwischen mit ins Zimmer gekommen waren und mich seitlich fest anfassten, meine Arme an den Körper pressten. Die Reiseleiterin nutzte meine Hilflosigkeit, hob das Regencape hinten hoch und zog meine Arme nach hinten. Dann hörte ich zweimal ein „Klick“ und schon steckten meine Handgelenke in starren Handschellen. Ich wollte mich dagegen wehren, aber die Fesseln und die Frauen schränkten mich wirksam in meiner Bewegungsfreiheit ein. „Er ist immer noch ungehorsam. Ich denke, wir sollten deshalb die morgige Sonderbehandlung vorziehen“, sagten die beiden Damen und setzten mir die Kapuze des Capes kurz ab. Die Reiseleiterin ließ mich meinen Mund öffnen, angeblich um die Mundhygiene zu überprüfen. In diesem Moment wurde mir von hinten ein Ballknebel zwischen die Zähne gedrückt und sofort mit Nasen- und Wangenriemen am Nacken festgeschnallt. „Mmmpf, mmmpf machte ich, aber es war zwecklos. Ich war in den Händen der Frauengruppe, war quasi ihr Gefangener. Man setzte mir die Kapuze des Capes wieder auf. Zum Glück war es eine gummierte Sturmkapuze, die meinen geknebelten Mund verdeckte und von anderen Wanderern nicht zu sehen war.
Die erste Bergwanderung
Zehn Minuten vor Beginn der Wanderung brachten zwei Damen eine relativ junge Frau ins Vorbereitungszimmer, die das gleiche Popelinecape wie ich trug, sich jedoch heftig wehrte. „Sie hat sich geweigert, an der ersten Wanderung teilzunehmen“. Die Reise-leiterin sagte nur: „Der Vertrag gilt auch für sie, also ordnen sie sich unter. Wande-rungen im Regencape sind Pflicht. Beginnt mit der Einkleidung“. Nur wenige Minuten später trug sie das gleiche Klepper-Cape wie ich mit roten Knöpfen und ohne Armdurchgriffe und war gefesselt und geknebelt. Zwar wand sie sich noch, um sich irgendwie aus ihrer Lage zu befreien, aber es war zwecklos. Unsere Fesseln hielten uns in strenger Position gefangen. Zum Schluss erhielten wir einen eisernen Halsring.
Kurz darauf ging´s auf den Vorplatz des Hotels. Dort bot sich mir ein außergewöhn-liches Bild. Alle zwanzig Frauen der „Klepper-Tour“ waren in lange graue, gummierte Regencapes eingehüllt. Allerdings waren es normale Umhänge mit schlichten grauen Knöpfen und Armdurchgriffen. Die Cape-Hüllen hatten fast etwas Mystisches an sich.
Die Reiseleiterin wies uns kurz in die Tour ein: „Ich begrüße sie zur ersten Wanderung unserer Klepper-Tour. Wie ich sehe, haben sie sich passend eingekleidet. Hier sind noch kleine Wanderrucksäcke mit Verpflegung, die sie bitte unter ihren Capes tragen. Mit diesen Worten gab sie allen ungefesselten Frauen ihren Proviant.
„Wir nehmen heute den Weg durch die Ortsmitte hoch zur ersten Käsealm. Dort ist Mittagspause. Auf einem anderen Weg gelangen wir zurück zum Hotel. Niemand entfernt sich mehr als 100 Meter von der Gruppe. In diesem Fall werden ihre Halsringe aktiviert und senden einen warnenden Stromimpuls und ein Signal an mich aus. Die Maßnahme dient ihrer Sicherheit. Ich aktiviere jetzt ihre Ringe.“ Man hörte ein viel-stimmiges Piepsen. Damit befanden wir uns in der Abhängigkeit der Reiseleiterin.
Dann fuhr sie fort: „Auf ihren Wunsch haben wir Manfred, unseren einzigen Herrn als Bergführer dabei. Er wird uns in der Regel vorangehen und die Qualität der Wege über-prüfen. Seine Leiterfunktion wird durch die weißen Knöpfe seines Regencapes ange-zeigt. Es bestand der Wunsch, dass er sie in keiner Weise belästigen kann. Diesem Anliegen haben wir entsprochen. Manfred ist unter seinem Regencape gefesselt und geknebelt. Auf Gefahren kann er nur durch Stehenbleiben hinweisen. Ich bitte darum, ihn in seiner Fesselung an solchen Stellen zu unterstützen.
Leider haben wir bereits einen Fall von Ungehorsam. Ines hat die Teilnahme an der heutigen Wanderung verweigert, deshalb mussten wir sie in ein Regencape ohne Armdurchgriffe einknöpfen, fesseln und knebeln. Die roten Knöpfe zeigen an, dass sie heute bestraft wird. Zwei Damen werden sie zur Wanderung begleiten“. Mit diesen Worten schraubte sie einen D-Ring mit zwei Führungsketten in den Halsring von Ines ein. Dann schloss sie die Kettenenden, an denen sich jeweils eine Handschelle befand, zwei Damen ans rechte bzw. linke Handgelenk. „Sie haben die Aufgabe, Ines abzuführen und auf der Wanderung für ihre Sicherheit zu sorgen. Fragen dazu oder haben sie etwas gegen diese Behandlung ?“
Vor Schreck brachten die beiden Damen kein Wort heraus und fügten sich in ihre Lage. Andere Frauen, die schon mehrfach zur Klepper-Tour dabei waren sagten: „Ja so ist das bei uns: Gerecht, streng und sicher. Unser Herr wird noch viele schöne Erlebnisse in Regencapes und Fesseln mit uns haben“. Ich schämte mich, in dieser Lage den Frauen ausgeliefert zu sein, aber was half es. Mir wurde langsam klar, dass Regenumhänge und Fesseln jeder Art eine entscheidende Rolle zur Klepper-Tour spielten.
Dann ging es los. In Zweierreihe setzte sich unser Zug in Bewegung. Nach etwa zehn Minuten hatten wir das Ortszentrum erreicht. Zum Glück fing es an zu regnen, so dass unsere Capes ihre Funktion erfüllten. Wir waren wirklich gut geschützt. Dennoch erregte unsere vermummte Gruppe einiges Aufsehen.
Ein Kind schmiegte sich ängstlich an seine Mutter und rief: „Sind das die bösen Gespenster aus dem Märchen ?“ „Nein, das sind nur Frauen, die sich in Regencapes gut vor dem Regen geschützt haben. Du hast doch auch ein Regencape im Rucksack“. „Ja, und das ist viel besser als dieser komische Schirm, ich ziehe es auch gleich an“.
Auf diese Weise übte unsere Gruppe sogar eine gewisse Vorbildwirkung aus, denn auch viele Erwachsene holten bei dem starken Regen ihre Capes und Ponchos aus den Rucksäcken und zogen sie über. Manche machten sich jedoch auch lustig über uns:
„Was sind denn das für komische Gestalten, die sehn ja aus wie von vorgestern“ oder „Das sind wieder die mit dem Gummi-Tick, die leben ihren Fetisch immer hier aus“, so lauteten die Kommentare. Trotzdem ich wirklich meinen Fetisch auslebte, war mir die öffentliche Nennung doch sehr peinlich. Aber was half es, ich konnte mich ohnehin nicht, weder körperlich noch verbal, gegen das Auslachen wehren. Nur manche der Frauen aus unserer Gruppe erwiderten: „Jedenfalls sind wir besser geschützt als ihr“, was ja zweifellos stimmte.
Als wir auf den Markt kamen, erwartete uns eine Überraschung, die unsere Reiseleiterin klammheimlich vorbereitet hatte. Zahlreiche Menschen hatten sich versammelt. Gerade wollten wir uns am Rand vorbeischleichen, da sagte unsere Reiseleiterin: „Wir sind hier eingeladen“. Was blieb uns übrig, wir mussten mit unserer demutsvollen Kleidung mitten ins Getümmel. Es war wie ein Spießrutenlauf: „Guck mal, die Kloaken kommen“, „Sieh, die Gummigespenster“ und „Die Capeliebhaber sind wieder da“, waren noch die mildesten Kommentare. Dann waren wir an einer Bühne angelangt. „Ich begrüße sie zur Auszeichnung langjähriger Reisegruppen“, sagte der Bürgermeister zu uns. Was blieb uns übrig. In unseren langen Regencapes mussten wir auf das Podest, so dass uns alle im „Demuts-Outfit“ sahen. Dann begann der Bürgermeister seine Ansprache. „Ich freue mich, dass wir heute eine Gruppe auszeichnen können, die seit zehn Jahren unseren Ort besucht. Die Klepper-Frauen haben uns ein Jahrzehnt lang die Treue gehalten. Dafür wird ihnen der Preis für den diesjährigen Urlaub erlassen. Einige werden sich sicher über ihr merkwürdiges Aussehen wundern. Ich sage: Diese Klepper-Regencapes haben in den fünfziger und sechziger Jahren das Straßenbild bestimmt und in der Mutterfirma in Kufstein bzw. Rosenheim vielen Bürgern Arbeit gegeben. Wenn sie heute an diese Tradition erinnern, dann identifizieren sie sich mit unserer Region. Dafür mein herzlicher Dank. Damit überreichte er uns unsere Urlaubsgutscheine, zweifellos eine noble Geste.
„Sie werte Besucher haben heute die einmalige Chance, für einen Sonderpreis von 15 Euro Restexemplare der Klepper-Capes zu erwerben“. Und nun geschah das für mich Unerwartete. Trotzdem man uns kurz zuvor verlacht hatte, entstand im Nu ein Getümmel am Verkaufsstand neben der Bühne. Jeder wollte bei dem Regen preiswert ein Klepper-Cape kaufen. Die meisten zogen es sofort über. Nach wenigen Minuten war die Fläche vor der Bühne von grauen, in Regencapes gehüllten Gestalten geprägt. Nun waren die „Normalos“ in ihren Regenjacken und Schirmen in der Minderheit. Wir waren glücklich. Wieder einmal hatte unser Cape-Vorbild viele Bürger animiert es uns gleichzutun. Vor allem aus praktischen Erwägungen heraus und angesichts des starken Regens kaufte man die Umhänge. Man hatte die Hände frei und war vollkommen geschützt, ein Vorteil gegenüber Regenschirmen und Jacken.
Zum Schluss der Auszeichnungen lud uns der Bürgermeister für die nächsten Tage kostenlos auf das örtliche Schloss und in die Kristallhöhle ein. Dann wanderten wir weiter ins Gebirge. Nach wenigen Minuten hatten wir das Ortszentrum verlassen. Ich war einigermaßen froh darüber, und meinte, dass der „Spießrutenlauf“ nun zu Ende sei. Doch weit gefehlt. Auf dem Fahrweg zur Alm ließ es sich zwar gut laufen, aber es ging immer höher hinauf. Und da geschah es: Inka, eine der Frauen blieb stehen und wollte nicht mehr weiter. „Ich habe Höhenangst und möchte umkehren“ sagte sie. Sofort war die Reiseleiterin bei ihr. „Habe ich nicht im Reisevertrag und in der Belehrung auf die Risiken hingewiesen. Dennoch hast du unterschrieben. Das ist arglistige Täuschung und muss bestraft werden. Du hast dich den Regeln zu unterwerfen und bist an den Reise-vertrag gebunden. Deshalb werden wir auch dich jetzt binden“. Mit diesen Worten rief sie zwei erfahrene Reiseteilnehmerinnen, die sie links und rechts packten. Die Reise-leiterin hob ihr Regencape hinten hoch, zog ihre Hände nach hinten und schloss ihre Handgelenke in Handschellen ein. Als Inka schrie und sich wehrte geschah dasselbe wie bei mir: Ihre Kapuze wurde kurz abgesetzt, man drückte ihr einen Knebel in den Mund und schnallte ihn am Nacken an. Doch damit nicht genug. Nach dem Aufsetzen der Kapuze stellte sich eine erfahrene Reiseteilnehmerin vor sie auf. Ich musste mich hinter sie stellen. Nun wurden an unseren Halsfesseln D-Ringe eingeschraubt. Zum Schluss verband man uns drei mit zirka einen Meter langen Stahlketten zu einer „Seilschaft“.
Dann hieß uns die Reiseleiterin, weiterzugehen. Ein Ruck am Hals signalisierte mir, dass ich mich in Bewegung zu setzen hatte. Nach einiger Zeit spürte ich, wie mich die die Ankettung an Frauen stark erregte. Ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Gefühle und vergaß, dass ich streng gefesselt war. Fast mechanisch setzte ich meine Schritte. Der Regen tat ein Übriges und versetzte mich durch sein Rauschen fast ebenso in einen Rausch. Ich spürte immer mehr Gefühlswallungen und biss immer fester in meinen Knebel. Dann war es soweit. Mich schüttelte eingewaltiger Orgasmus, der den Frauen nicht verborgen blieb. „Seht doch, wie er sich an seiner Fessel und an den gefesselten Frauen erregt“, sagten sie. „Das muss bestraft werden. Heute abend hast du einiges zu erwarten. Jetzt erfülle erst mal deine Aufgaben“. Man ließ mich zunächst in Ruhe, aber ich konnte mich auf etwas gefasst machen. Das war mir jetzt schon klar.
Etwa um 12.30 Uhr ereichten wir die Käsealm. Der Wirt schien uns schon zu erwarten, denn er winkte die Damen ins Vereinszimmer. „Kommt schnell rein bei dem Regen“, sagte er. „Stop“ rief da die Reiseleiterin. „Die ungehorsamen Teilnehmer bleiben draußen“. Mit wenigen Handgriffen wurden Inka, Ines und ich an einer Stange, die eigentlich für Pferde vorgesehen war, mit unseren Halsketten angeschlossen. „Ihr bekommt heute kein Essen, ihr seid auf Diät gesetzt“, sagte sie und ging ins Haus. Was blieb uns übrig, wir mussten vor dem Gebäude bis zum Essensschluss warten. Während dieser Zeit begann der „Spießrutenlauf“ erneut. Einige Wanderer, die vorübergingen oder einkehrten, wunderten sich darüber, dass wir an der Stange angekettet waren. „Wer weiß, was die verbrochen haben, bestimmt Schmuggler oder Dealer. Geschieht ihnen recht“, solche oder ähnliche Worte hörten wir. Keiner fragte nach unserem Befinden. Nur einer sagte: „Diese schönen Ponys könnte ich glatt an meinem Pflug anschirren“. Mir wurde ganz mulmig bei dieser Bemerkung. So standen wir etwa eine Stunde lang fast bewegungslos vor der Alm. Glücklicherweise waren wir im strömenden Regen gut in unseren Gummicapes geschützt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:13.02.08 22:09 IP: gespeichert
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hallo foemat2,
wie lange sind sie draußen im regen vor der alm gestanden?
wie geht es weiter jetzt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bounty |
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Story-Writer
wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:13.02.08 22:22 IP: gespeichert
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Hallo foemat2
Eine tolle Fortsetzung. Weiter so.
Wenn du noch ein Anmeldeformular über hast schicks mir doch mal rüber.
So ein Urlaub würde mir auch Spaß machen.
lg, bounty
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:15.02.08 23:20 IP: gespeichert
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Tole Geschichte gefällt mir auch wenn ich Wandern nix abgewinnen kann!Das mit den Capes find ich klasse da ist man doch bei regen und sturm gut geschützt.
Der arme Manfred gleich 2Strafen an einem Tag.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.02.08 um 23:20 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
68
lebe dein leben
Beiträge: 5
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:23.02.08 15:02 IP: gespeichert
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Super Geschichte!Trifft voll mein Fetischnerv!
Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht!
gruss
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Wandern im Regencape
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Datum:25.02.08 10:55 IP: gespeichert
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Hallo foemat 2 !
Wunderbare Geschichte !
Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Als hätte ich
sie irgendwo schonmal gelesen. Aber nach meinem
Festplattencrash ist leider alles weg.
Schreibe ruhig weiter. Vieleicht finden Wolfgang
und die Neue zueinander ?
Viele Grüße SteveN
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Fachmann
Österreich
Männer gehören Keusch gehalten ;-D
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:07.03.08 02:03 IP: gespeichert
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Oh man ey echt tolle Story, hab zuhause auch so ein Regencape in mattem orange, ist schon toll was man da drunter alles verbergen kann. und keiner bekommt was mit
Macht viel mehr Spass im Regen spazieren zu gehen mit meinem Geheimnis(sen), daher lieb ich schon fast den Regen mehr als die Sonne, aber Sommer ist auch was tolles....
o man Sorry leute ich schwärm hier grad ab back to topic: Ich kann es den Leuten irgendwie nachfühlen.
Bitte bitte weiter schreiben, gefällt mir!!
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Einsteiger
Im Cape ist es am schönsten
Beiträge: 7
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:01.04.08 23:31 IP: gespeichert
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Wanderurlaub 3
Danach ging es zurück in die Stadt. Nur der Wirt redete noch mit der Reiseleiterin. Ich hörte etwas von „Transportleistung“, was immer das sein mochte. Auf dem Rückweg wurden wir drei „Ungehorsamen“, Inka, Ines und ich wieder mit Ketten an unseren Halsringen zusammengeschlossen. Vorn ging Ines, hinten Inka. Zwischen den Frauen war ich angekettet. Am Spätnachmittag erreichten wir unser Hotel. Ich wollte gerade mit meinen zwei Partnerinnen ins Zimmer neben dem Eingang gehen, um mich von meinen Fesseln losschließen zu lassen, das trat die Reiseleiterin dazwischen und sagte: „Nur die ungefesselten Damen gehen ins Zimmer “. „Ihr drei wart heute ungehorsam. Speziell Manfred hat sich an uns Frauen erregt. Das muss bestraft werden.“ Wir wurden wieder an einer Pferdestange vor dem Hotel angeschlossen. Unsere Knebel wurden uns abgenommen. Doch das half nicht viel. Bis zum Abend hatten wir einiges durchzu-stehen, zumal uns zahlreiche Gäste sahen. Manche schüttelten nur den Kopf, manche zogen an unseren Ketten und prüften die Fesselung, wieder andere sagten fast wissend: „Die können sich auf was gefasst machen“.
Leise fragte ich Ines, was uns eventuell „blühen“ könnte, „Ich denke, die werden irgend eine Sonderbehandlung mit uns veranstalten, die uns demütigen und dressieren soll. Ich vermute, wir kommen heute nacht in den Hotelkeller“.
Und genauso war es: Nach dem Abendbrot wurde wir von drei Frauen der Reisegruppe, die merkwürdigerweise alle lange rosa Plastikponchos trugen, ins Hotel geholt und über eine Treppe in den Keller des Hotels gebracht. Zunächst wurde eine schwere Eichentür, dann eine Gittertür geöffnet.
Was wir dort sah, ließ mich erschaudern. Es handelte sich um einen fensterlosen, nur schwach beleuchteten Raum, der etwa 10 Meter im Durchmesser maß. Er ähnelte eher einem Kerker als einem Keller. Ich wurde von den Frauen losgekettet. Dann führte man uns in die Mitte des Raumes. Dort standen halb geöffnete Stahlkäfige, in die wir nun eintreten mussten.
Trotzdem, dass die Käfige und der Hotelkerker an sich schon ein strenges Gefängnis darstellte, wurden wir mit Hals- und Taillenfesseln sowie zwei breiten Fußschellen noch zusätzlich in den Käfigen angekettet. Unsere Hände steckten nach wie vor auf dem Rücken in Handschellen. Diese Behandlung hatte einzig und allein den Zweck, uns zu demütigen und uns jeden Fluchtgedanken von vornherein auszutreiben.
Nach etwa zwei Minuten war unser Einschluss vollendet. Die Käfigtüren wurden geschlossen und mit je drei Schlössern gesichert. Ein Käfig blieb leer. „So, jetzt könnt ihr keinen Blödsinn mehr machen. Diese Nacht bleibt ihr hier unten – zur Erziehung. Und schön brav und still sein!“. Mit diesen Worten verließen die drei Reiseteilnehme-rinnen unseren Kerker und verriegelten Eisen- und Gittertüren von außen. Wir waren in unserer Gefangenschaft allein.
Die Käfige standen zueinander, so dass wir uns alle sehen konnten. Was heißt sehen: Mir gegenüber standen zwei streng gefesselte Gummibündel in Cape-Form. Nur die Gesichter meiner Partnerinnen blickten aus den Umhängen heraus.
Ines, eine langjährige Teilnehmerin dieser Reisen, fand sich relativ schnell mit ihrer Lage ab. Sie kannte solche „Behandlungsarten“ bereits. Inka hingegen, die wie ich das erste Mal an der Kleppertour teilnahm, wand sich in ihren Ketten und begann laut zu schreien. „Hilfe, lasst mich hier raus, was soll diese strenge Fesselung, Hilfe, Hilfe“, hörten wir sie pausenlos rufen. Obwohl sie keine Chance hatte, ihrer Fesselung oder gar dem Käfig zu entfliehen, zerrte sie pausenlos an ihren Fesseln. Trotz unserer Kapuzen hörten wir das Klirren ihrer Ketten. Inka und ich zogen es vor, zu schweigen. Vielleicht erhoffte sich Ines eine Straferleichterung: Das Gegenteil trat ein. Als nach einer halben Stunde unsere Reiseleiterin in unseren Keller kam, um unsere Straffesselung zu kontrol-lieren, hatte Inka gerade wieder einen ihrer „Schreianfälle“ und Befreiungsversuche.
Zu mir und Ines sagte sie: „Na es geht doch. Seid diese Nacht weiter schön folgsam“
Inka jedoch befahl sie, ihre Schreie und Befreiungsversuche einzustellen, doch sie reagierte nicht darauf. Da geschah es: Ihr Käfig und ihre Hals-, Taillen- und Fußfesseln wurden geöffnet. Ich glaubte schon an ihre Erlösung, doch weit gefehlt: Sofort „steckte“ sie die Reiseleiterin in den benachbarten Käfig, der mit fünf massiven, verschließbaren Eisenringen ausgestattet war. Am Hals, an der Brust, an der Taille, an Oberschenkeln und Fußgelenken schloss sie Inka ein. Binnen kürzester Zeit war sie völlig ruhiggestellt. Keine Kette rasselte mehr, sie war in den Stahlringen streng gefangen. Das hinderte sie nicht am Schreien. „Lasst das, ich will hier endlich raus“, rief sie. „Ich habe dir schon einmal gesagt, hier wird Ruhe gehalten“. Mit diesen Worten setzte sie kurz die Kapuze von Inkas Regencapes ab und hielt ihr die Nase zu. Als sie wieder zu schreien anfing ging es plötzlich „plopp“ und schon hatte sie einen dicken Ballknebel im Mund, den die Reiseleiterin sofort in ihrem Nacken festschnallte. „So werden ungehorsame Teilnehmer der Kleppertour bestraft“, merkt euch das. Zum Abschluss nahm sie eine durchsichtige Plastikhülle, die oben und unten Luftlöcher besaß, und stülpte sie über Inkas Käfig wie eine Art zweites Regencape. Damit war ihr verschärfter Einschluss beendet. Nur noch verschwommen sahen wir sie durch die Plastikhülle. „Mmmpff, mmmpff, versuchte Inka zu sprechen, allein alle ihre Anstrengungen waren aussichtslos.
„Noch Wünsche ?“, fragte uns die Reiseleiterin. Ich war noch zu erschrocken über Inkas Behandlung, um antworten zu können. Ines sagte: „Ich bitte um die Doppelhülle“. „Na ich wusste doch, dass du brav sein kannst. Dein Wunsch soll sofort erfüllt werden“. Sie ging an einen stählernen Wandschrank, der in die Kellerwand eingelassen war, schloss ihn auf und drückte ein Knöpfchen. In diesem Moment fiel eine große Folienhülle über unsere beiden Käfige, die uns ebenso wie Inka einhüllte. Allerdings gab es zwischen unseren beiden „Stahlbehältnissen“ einen Folienschlauch, durch den wir uns sehen konnten sowie unten und oben zwei Atemlöcher, durch die Luft ein- bzw. ausströmte .
Wir hörten noch, wie die Reiseleiterin den Keller verschloss, dann waren wir in unserem „Verlies“ allein.
„Hallo Ines“, rief ich. „Kannst du mich hören ?“
„Ja Manfred, sehr gut, Was ist ?“, antwortete sie leise.
„Du hast doch Erfahrungen mit den Klepper-Touren. Geht es da immer so streng zu wie bei uns, dass man wie ich Damenwäsche tragen muss, dass man gefesselt und geknebelt wird und es demütigende Spaziergänge durch den Ort und auf die Berge gibt, bei denen das Tragen von Regencapes zur Pflicht gehört ?“
„Manfred, du hast doch sicher auch die E-Mail für die Reisebestätigung bekommen. Darin steht ja, auf was man sich gefasst machen muss. Dass natürlich mit dem „unbedingt Folge leisten“ auch Fesseln und Knebeln gemeint ist, wissen nur die Insider. Aber die „Neuen“, wie du und Inka bekommen das schnell mit. Im Prinzip haben sie aber keine Chance, die Klepper-Tour frühzeitig zu beenden. Zum einen haben wir uns alle mit der Vertragsunterzeichnung bewusst dem Willen der Reiseleitung unterstellt, zum anderen haben wir weder Geld noch Ausweise. Wir wollen außerdem etwas Besonderes erleben. Und in unserem gefesselten Zustand ist an eine Flucht ohnehin nicht zu denken. Ich genieße es , hilflos gemacht zu werden, das hat etwas unheimlich erotisches. Ich wehr mich meist nur deshalb, um etwas strenger behandelt zu werden, was wir ja heute erlebt haben. Man muss ja nicht gleich so bockig sein wie Inka, aber was nicht ist, kann ja noch werden“.
„Ines, wenn ich dich so reden höre, dann sprichst du mir aus dem Herzen. Ich habe seit meiner Kindheit ein Faible für Capes und Fesseln. Besonders bei den Indianerspielen, die ziemlich beliebt waren, übernahm ich gern die Rolle des Gesuchten oder Gejagten, weil ich dann wusste, dass ich bei meiner Entdeckung meist gefesselt wurde. Manchmal musste ich dann manchmal stundenlang wehrlos am Marterpfahl stehen, was mich besonders erregte, wenn unsere „Squaws“ an meinen Fesseln spielten oder mich selbst fesselten.
Mit den Regencape begann es bei mir in der Schulzeit. Ich sollte oft bei Regen einen Umhang auf dem Schulweg anziehen, wogegen ich mich meist sträubte. Als meine Mutter schließlich das Regencape verschenkte, sehnte ich mich plötzlich danach. Seither habe ich begonnen, Regencapes und –ponchos zu sammeln.“
„Bei mir war es etwas anders, aber ähnlich. Das mit dem Fesseln war immer üblich, wenn wir zuhause auf unserem Bauernhof „Räuber und Gendarm“ spielten. Ich wollte immer der Räuber sein, der natürlich am Ende gefangen und gefesselt wird. Mein Onkel ist bei der Polizei. Er lieh uns manchmal richtige Handschellen aus, die sich in einer bestimmten Stellung arretieren ließen. „Das ist sicherer als eure Stricke, mit denen ihr Kinder euch noch das Blut abschnürt“, pflegte er zu sagen.
Einmal, ich war schon vierzehn und meine Eltern waren nicht zuhause, da spielten wir „Schaf-fangen“. Ich versteckte mich im Wald, bis meine Geschwister das „ausgebüchste Schaf“ endlich gefunden hatten. Sie fesselten meine Hände auf dem Rücken mit eben diesen Stahl-Handschellen. Dann führten sie mich in eine Box des leeren Schafstalles, schnallten mir einen Gurt um den Hals und ketteten mich an die Wand. „So hier bleibst du jetzt stehen und reißt nicht mehr aus“, sagten sie.
Einen ganzen Nachmittag musste ich so gefesselt im Schafstall stehen. Damals machte mich dieses Erlebnis so kribbelig, dass ich es unbedingt wieder haben musste. So entstand mein Faible für Fesseln, das sich bis heute eher verstärkt hat. Deshalb bin ich regelrecht glücklich, dass wir diese Nacht hier in Capes, Fesseln und Käfigen im Hotelkeller verbringen dürfen. Ähnliche Gefühle haben auch die meisten anderen Teilnehmer der Klepper-Tour. Am Besten, wir testen es morgen.
„Dann bin ich ja beruhigt, Ines. Ich hatte schon gedacht, dass diese Nacht in Fesseln zu deinen härtesten Erfahrungen zählt. Dabei erregt es dich innerlich, so wehrlos zu sein.
Wie bist du eigentlich zu den Capes gekommen ?“.
„Das ist schnell erzählt. Ich sagte ja schon, wir haben zuhause eine Schafzucht. Diese Tiere brauchen viel Auslauf und müssen bei jedem Wetter auf die Weide. Ab dem vierzehnten Lebensjahr mussten wir Kinder mit Schafe hüten, zumindest an den Wochenenden. Die beste Kleidung, um dabei vor der Kälte oder dem Regen geschützt zu sein, sind nun einmal Lodenumhänge oder bei schlechtem Wetter Regencapes. Man hat unter den Umhängen volle Bewegungsfreiheit, die Lüftung von unten stimmt auch und man kann sich so richtig „einkuscheln“.
Unter uns Dorfmädchen war das Tragen von Capes total selbstverständlich. Da schaute sich niemand um oder grinste. Nur in den letzten Jahren sind die Capes, warum auch immer, etwas aus der Mode gekommen. Aber ich stehe nach wie vor dazu: Ein Cape zu tragen, ist einfach toll !“
„Ich glaube, als Mann habe ich da noch etwas Nachholebedarf. Zuhause trau ich mich einfach nicht, ein Cape in der Stadt zu tragen. Nur im Hochgebirge oder an fremden Orten wie hier macht es mir nichts aus, die Umhänge anzuziehen. Obwohl ich mich förmlich nach diesen Kleidungsstücken sehne, geniere ich mich doch. Ich bin richtig froh, dass man hier gezwungen ist, Capes zu tragen. Das hilft mir vielleicht künftig, unbefangener mit diesem Kleidungsstück umzugehen“.
„Du musst die Capes einfach anziehen, als sei es das Normalste von der Welt. Am Anfang kann es sein, dass du ein paar Blicke erntest. Mit der Zeit gewöhnen sich die Leute aber an dein Aussehen bzw. deine Kleidung. Wobei ich sagen muss, dass wir Frauen zur Zeit einen gewissen Vorteil haben. Ponchos sind gerade voll im Trend. Klassische Capes mit Armdurchgriffen und langer Knopfleiste sieht man allerdings auch bei Frauen recht selten, außer vielleicht hier in Bayern, wo man recht gern Lodencapes trägt. Von daher ist Bayern das beste „Cape-Land“. Sei doch einfach froh, dass du jetzt hier an der Klepper-Tour als Mann teilnehmen darfst.“
„Ja, ich genieße es schon, wenn ich mich ins Regencape einknöpfe und darunter noch zusätzlich Fesseln tragen muss. Das lange, weite Cape mit den großen weißen Knöpfen, das ich jetzt tragen muss, ist allerdings schon ein sehr demütigender Umhang. Ich fühle ich mich zwar ganz toll eingehüllt, aber die weißen Knöpfe haben etwas weibliches und fallen auch sehr auf. Du hast es ja heute auf dem Markt gesehen. Andererseits möchte ich dieses Erlebnis in der Öffentlichkeit nicht missen. Es war sehr erotisch. Man war den Blicken der Bürger gnadenlos ausgeliefert und konnte sich nicht wehren.
Ich liebe aber auch lange, durchsichtige Plastik-Regencapes, aber vor allem auch schwere Gummiumhänge ohne Armdurchgriffe. Darin fühlt man sich so gefangen und eingeschlossen, ein erregendes Gefühl für mich.
Und einen Traum habe ich, aber ich denke, ich kann ihn in dieser Woche erfüllen: Ein Tanz, in dem ich und meine Partnerin in Regencapes gehüllt sind.“
„Ich glaube Manfred, bei deinem Traum kann ich dir helfen. Eine ähnliche Vorstellung, der Tanz in wallenden Regencapes erregt mich schon lange. Wir sollten ihn Wirklichkeit werden lassen.
Nun schlage ich vor, dass wir unser Gespräch erst einmal beenden und versuchen, etwas zu schlafen. Als kleiner Tipp für dich, um auch im Stehen einzuschlafen: Schließ´ einfach die Augen und lass dich in deine Cape-Träume fallen, dann dauert das Einschlafen nicht lange. Gute Nacht“.
„Auch dir, Ines wünsche ich eine angenehme Nacht in Cape, Käfig und Fesseln. Schlaf schön. Auf neue Cape-Erlebnisse !“
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Sklave/KG-Träger
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:15.04.08 18:40 IP: gespeichert
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Hallo foemat2
wieder ein tolles Kapitel.
werden sie sich anfreunden??
bin gespannt wie es weitergeht
Gruss peru
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:16.04.08 12:54 IP: gespeichert
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Hallo foemat2 !
Wieder tolle Fortsetzung.
Jetzt träumt Manfred seinen wunderbarsten Cape-
Traum. Vieleicht geht er ja in Erfüllung ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
Im Cape ist es am schönsten
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TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape (4)
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Datum:06.11.08 23:53 IP: gespeichert
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Wanderurlaub 4
Die Tipps von Ines halfen mir, trotz meiner stehend gefesselten Haltung schnell einzuschlafen. Mit dem Ruf: „Aufwachen!“ wurde am nächsten Morgen um 7.00 Uhr die Folienhülle über unseren Käfigen hochgezogen. Dann wurde unser eisernes Behältnis von zwei Teilnehmerinnen der Kleppertour und der Reiseleiterin geöffnet. Man schloss uns von unseren Fesseln los. Nur die Regencapes mussten wir anbehalten. Ines stieg mit freudestrahlenden Augen aus ihrem Käfig. Für sie schien die Nacht ein echtes Erlebnis gewesen zu sein. Nicht so bei Inka. Bewegungslos in fünf Eisenringen und im Käfig gefesselt, dazu noch geknebelt, war sie von den letzten acht Stunden sichtlich erschöpft und musste von zwei Teilnehmerinnen in ihr Zimmer gebracht werden. „Um 9.00 Uhr treffen wir uns zum Frühstück, danach geht´s gleich zur Kosmetik. Anzugsordnung heute Vormittag ist ein weißer Bustier mit Bikini-Slip, darüber ist nur das lange weiße Wellness-Cape zu tragen. Bis dann“.
Ich ging in mein Zimmer. Nur eine Sekunde dachte ich nach dem intensiven Fessel-Erlebnis an Flucht, aber was wollte ich ohne Ausweise, persönliche Dokumente und Geld anfangen ? Im Grunde erregten mich die Cape- und Fessel-Erlebnisse und das vorübergehende Dasein als „Frau“ sehr.
Ich beschloss, die vierzehn Tage zu genießen, was immer auch kommen sollte.
Zunächst ging ich in die Dusche, wo ich mich mit einem „Jade-Duschbad“ wunderbar erfrischte. Dann suchte aus meinem Schrank Bustier und Bikini-Slip, die mir sehr gut passten. Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Sachen standen mir gut. Durch meine relativ kräftige Brust passte sich der Bustier gut an meinen Körper an. Nur die Behaarung störte ein wenig das Bild. Das könnte man ja in der Kosmetik erledigen, dachte ich und lag damit dicht an der Realität, was ich allerdings noch nicht wusste.
Nun noch das Wellness-Cape angezogen, und fertig war mein Outfit. Im Schrank hing ein langer weißer Samtumhang, innen mit Frottee schön warm gefüttert. Das musste er sein. Eine weite Kapuze mit Rüsche und Durchzugskordel gab ihm insgesamt eine damenhafte Note. Und nun geschah es: Hatte ich mich am Vortag noch etwas gesträubt, ein Cape anzuziehen, so konnte ich es diesmal kaum erwarten, mich einzuhüllen. Fast hektisch schloss ich die acht samtbezogenen, weißen Knöpfen bis zum Boden und setzte die Kapuze auf. Schnell zum Spiegel, dachte ich. Was ich dort sah, machte mich glücklich: Eine „Lady“ im langen Samtcape mit Kapuze – einfach toll. Das sollte ich sein ?. Ich konnte es fast noch nicht fassen. Ich freute mich schon auf den Kosmetik-Vormittag. Jetzt war es 7.30 Uhr. Ich stellte den Wecke 8.45 Uhr und legte mich noch kurz im Cape etwas schlafen. Kurz vor neun Uhr fand ich mich im Speiseraum des Hotels ein. Es sah aus, als wäre eine Delegation Nonnen zu Gast: Alle Teilnehmer der Klepper-Tour waren in weiße Wellness-Capes gehüllt. Nachdem wir Platz genommen hatten, sagte die Reiseleiterin. „Das Frühstücksbuffet ist eröffnet. Zum Schutz der Capes sind die PVC-Schürzen anzulegen, auch im ersten Teil der Kosmetik-Behandlung. Keine Widerrede! Um 9.30 Uhr finden sich alle am Eingang zum Wellness-Berich ein“. Was blieb uns übrig. Wir nahmen die durchsichtigen PVC-Schürzen, legten sie an und begannen mit den Essen, das aus sehr vielen Früchten und Müsli bestand.
Punkt 9.30 Uhr standen wir alle wie befohlen vor der Tür zum Wellness-Bereich. Die Reiseleiterin sagte nur: „Alle Behandlungen gehören zu eurem Pflichtprogramm. Das gilt auch für unseren Manfred. Wo ist er überhaupt ?“ Sie hatte sichtliche Mühe, mich unter den capetragenen Frauen unter ihren Kapuzen herauszufinden. Als sie mich entdeckte, war sie sichtlich überrascht, zumal ich mich kurz vor dem Frühstück noch peinlich rasiert und rosa Teintcreme aufgelegt hatte. „Du bist ja fast nicht mehr von den Frauen zu unterscheiden, Kompliment. Du hast dich sehr schnell in unsere Frauen-gruppe eingefügt. Zur Belohung bekommst du heute mit Ines „Postausgang“. Nun rein mit euch in die Kosmetik. Die Plastikschürzen könnt ihr hier lassen. Ihr bekommt Schutzkleidung nach Bedarf“. Was das nur wieder heißen sollte, dachte ich, aber egal, ich werde es noch erfahren.
Die Kosmetikabteilung war ein großer Komplex des Hotels, in dem es fast alle denkbaren Wellness-Behandlungen gab. Wir wurden zunächst in Fünfer-Gruppen aufgeteilt. Ich musste mit vier weiteren Frauen zunächst zum Friseur. Nachdem wir Platz genommen ging es klapp, klapp, klapp und schon waren Hals, Arme und Beine an den Frisierstühlen festgeschlossen. Eine Frau rief noch erschrocken: „Was soll das ?“, da hatte sie bereits einen Ballknebel im Mund. Wir zogen es deshalb vor, still auf unsere Frisur zu warten. Vor dem Haarschneiden wurden wir alle in lange und durchsichtige Plastik-Frisierumhänge gesteckt. Als Mann hatte man mir bewusst ein rotes Plastikcape umgelegt. Dann ging es los. Allen Frauen wurden die Haare zu einem strengen Mittelzopf geflochten, der am Schluss als Dutt hochgesteckt wurde. Mir rasierte man alle Haare bis auf 10 mm ab, dazu noch insgesamt sechs kreisrunde Stellen von zirka fünf Zentimeter Durchmesser an den Seiten und in der Mitte. Danach bestrich man diese Stellen mit einer Art Kleber und ruck-zuck hatte ich eine Perücke mit der selben Hochsteck-Frisur wie die Damen auf. Ich war kaum noch von ihnen zu unterscheiden. Zum Schluss wurde mein Bart noch einmal peinlichst abrasiert und mit Puder und Creme perfekt abgedeckt. Dann wurden wir von den Frisierstühlen losgeschlossen und ab ging es in die nächste Abteilung.
In dieser Abteilung gab es flache 1,80 m lange „Salb-Wannen“ aus Edelstahl, in die wir uns nach dem Ablegen unserer Wellness-Capes legen mussten. Ehe ich mich jedoch an den schönen nackten Körpern der Frauen erfreuen konnte, zog man mir eine halbdurch-sichtige Plastikhaube über den Kopf, die auch Augen und Nase einschloss und nur den Mund zum Atmen freiließ.
Nur noch schemenhaft sah ich die weiblichen Teilnehmer der Klepper-Tour. „Damit du dich nicht an den Frauen heimlich befriedigst“, sagte das Personal. Ich der Wanne wurden unsere Handgelenke erneut angeschnallt. Wiederum waren wir der Behandlung wehrlos ausgesetzt. Doch diesmal ließen wir alles wirklich gern geschehen. Zuerst rasierte man mir sämtliche Körperhaare ab. Dann wurden wir von Kopf bis zu den Füßen fünfzehn Minuten lang mit wohlriechenden Salben eingecremt, ein wirklich traumhaftes Gefühl. Im Anschluss gab es 20 Minuten Ruhepause, in der wir komplett mit Folie bedeckt wurden, um die ätherischen Öle besser eindringen zu lassen. Trotz des Schwitzens, das sich nach kurzer Zeit einstellte, genoss ich diese Behandlung in vollen Zügen.
Im Anschluss gingen wir nackt ins Bad. Ich tastete mich mit der Plastikhaube voran, aber kurzerhand nahmen mich die Frauen am Arm mit in den nächsten Wellness-Bereich. Es war kein gewöhnliches Bad, sondern ein kleines Moorbecken, in das wir alle einsteigen mussten. Auch die Frauen mussten ihre Haare unter Plastikhauben verpacken. Dann ging es in das relativ tiefe Becken. Bis zum Hals standen wir in tiefschwarzer „Pampe“. Langsam zog das warme Moor in alle Poren, ein sehr schönes Gefühl. Aber ich bekam noch ganz andere Gefühle. Aufgrund der Enge des Beckens standen die Frauen rings um mich herum und begannen, ihre Körper an mir zu reiben. Obwohl ich die Frauen nicht genau sah, flippte ich fast aus vor Glück. Wegen eventueller Strafe wagte nicht, meine Haube hochzuheben. Nur einen kurzen Versuch unternahm ich und sah genau in Ines Augen. Aber es war schon zu spät. Eine Kamera blitze auf und schon gab es ein Beweisfoto für meinen Ungehorsam. „Das hat Folgen“, sagte eine Dame vom Personal. „Jetzt aber erst mal zur Schlussbehandlung. Wir mussten, schwarz wie wir waren, alle miteinander in einen großen Duschraum, dann wurde die Tür verschlossen. Das warme Wasser und eine zugesetzte dünne Waschlotion wusch nach und nach das Moor von unseren Körpern ab. Kurz vor dem Schluss dann die Überraschung: Plötzlich wurde das Wasser kalt. Die Damen stimmten ein ohrenbetäubendes Quieken an, aber so sehr sie auch wollten, sie konnten den kalten Wasserduschen nicht ausweichen. Nach zwei Minuten war der Spuk vorbei und wir wurden aus dem Duschraum gelassen. Am Ausgang mussten wir lange Foliencapes zum Schutz vor Zugluft überziehen, dann durften wir uns auf Luftdüsen stellen, die von unten warme Luft in unsere Capes bliesen. Nach etwa zehn Minuten waren wir vollkommen getrocknet und verließen den Wellness-Bereich.
„Die Capes sind jetzt zum Mittagessen und heute Nachmittag eure Anzugsordnung“, hörten wir die Reiseleiterin rufen. Was blieb uns übrig, wir setzten uns mit den Plastik-Umhängen an den Mittagstisch. Es gab Linsensuppe, dabei erwiesen sie sich ganz praktisch als Schutz vor dem Bekleckern. „Von 13.00 bis 14.00 Uhr ist Mittagsruhe, danach finden sich alle im Foyer ein“, hörten wir die Chefin nach dem Essen rufen.
Ich ging auf mein Zimmer, stellte den Wecker auf 14.00 Uhr und legte mich zur Entspannung gleich mit dem Regencape für eine knappe Stunde ins Bett. Nach wenigen Minuten stellte sich eine wohlige Wärme unter dem Umhang ein und ich schlief ein.
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Sklave/KG-Träger
Sachsen
Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:08.11.08 08:35 IP: gespeichert
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Interessante Geschichte. Ich muss immer daran denken, wenn ich jemanden mit einem Nylon-Wandercape sehe. Gummi- oder Kleppercapes habe ich in der echten Welt noch nie wahrgenommen.
Wieso kommt mir der erste Teil nur so bekannt vor? Wurde der vor Jahren schon in einem anderen Forum oder im GUM (Langeverlag) publiziert?
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Freak
Berlin
Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin
Beiträge: 88
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:23.12.08 17:16 IP: gespeichert
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Da bin ich mal gespannt auf die zu erwartende fesselnde Strafe für diese kleine Dummheit.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:12.02.09 10:21 IP: gespeichert
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Hallo Foemat2
Den Wanderurlaub hatte ich schon Mal gelesen und
zwar hier: http://www.latexdame.de/sto07/60130c8x9.htm
Dort geht es sogar noch ein kleines Stückchen weiter.
Viele Grüße SteveN
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: TV-Urlaub als Dame - Wandern im Regencape
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Datum:22.02.09 12:39 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte ich hoffe das die hier noch weitergeht.
Schade das bei Latexdame 40euro fällig werden wenn man die Geschichten lesen möchte. Don´t Dream it! BE IT!!!
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