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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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Die verhängnisvollen Pumps (Teil 2)
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Datum:03.02.08 19:16 IP: gespeichert
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Teil 2
Ich bekomme einen weiblicher aussehen Körperbau
Als der Boden des Badezimmers sauber war, klingelte es an der Türe. „Mach schon und geh zur Haustüre und öffne sie, dass wird Lady Cora sein!“, sagte meine Frau zu mir.
Also ging ich zur Türe und öffnete sie. Oh, was stand da für eine Frau! Ja Lady Cora war eine imposante Erscheinung. Für eine Frau war sie ziemlich groß und hatte pechschwarze Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten. Ihr Körper war wohlgeformt und schlank, so schlank, dass sie wahrscheinlich ein Korsett trug. Über ihm trug sie ein eng anliegendes, schwarzes Lederkleid, welches kurz über ihren schwarzen Stiefeln endete. Ihre Größe wurde durch die hochhackigen Stiefel die sie trug, noch erhöht. So wie sie da stand, machte sie einen sehr dominanten Eindruck auf mich. Ja, so wie sie aussah, so stellte ich mir eine Domina vor.
„Na wird’s bald, wie begrüßt man eine Frau wie mich!“, fuhr sie mich an.
Vorsichtig zog ich ein Bein nach hinten, neigte meinen Kopf nach vorne und ging etwas in die Knie.
„Was soll das denn sein, ein Knicks geht aber anders! Mach jetzt noch mal einen richtigen Knicks und danach küsst meine Stiefel, denn das meinte ich eigentlich mit einer richtigen Begrüßung von mir“ sagte sie zu mir.
Nochmals zog ich ein Bein zurück, neigte meinen Kopf nach vorne und ging mit meinen Körper langsam nach unten. Das musste, so meinte ich, doch ein ordentlicher Knicks gewesen sein, den ich da hinbekommen hatte.
„Schon besser, aber ich sehe, dass du das Knicksen noch lernen musst, und nun küsse meine Stiefel!“
Ich ging zu Boden und nahm den Stiefel den sie mir hinhielt und küsste ihn.
„So und nun leck ihn sauber!“
Ich nahm den Stiefel und leckte das Leder ab.
„Jetzt den anderen Stiefel!“, und auch das machte ich.
Danach gingen wir in das Wohnzimmer, in dem schon meine Frau auf uns wartete. Lady Cora ging auf meine Frau zu und begrüßte sie, anschließend setzte sie sich neben sie.
„Bring uns jetzt etwas zu trinken“, sagte meine Frau zu mir, „und was wollen sie bitte?“
„Eigentlich habe ich ja noch keinen Durst, aber gegen etwas Mineralwasser hätte ich nichts ein zu wenden“, antwortete sie.
„Raina, dann geh uns etwas Wasser holen“, sagte sie zu mir und ich schaute sie verdutz an, „ja du hast schon richtig gehört, denn du bist ja jetzt eine Frau und da benötigst du ja auch einen weiblichen Vornamen. Den Namen Raina gibst du dir ja auch immer in deinen Geschichten oder wie?“
„Nein der ist nicht gut!“ meinte Lady Cora, „der Name muss auch etwas erniedrigend klingen und deshalb finde ich Hulda viel besser!“
„Oh ja, der Name passt besser zu ihm! Los Hulda, geh uns nun endlich etwas zu trinken holen!“ sagte meine Frau zu mir.
„Gewöhn dir endlich ab bei ihr in der männlichen Form zu sprechen, denn sie ist doch jetzt eine Frau, aber da müssen wir wirklich noch einiges bei ihr ändern, denn sie sieh noch sehr männlich aus! Deshalb will ich mich auch nicht so lange bei dir aufhalten, und sie gleich mit zu mir nehmen, um sie weiblicher zu machen.“
Ich stellte den Beiden Gläser auf den Tisch und goss das Mineralwasser ein.
„Aber für ein Glas Wasser hast du doch noch Zeit?“ fragte meine Frau Lady Cora.
„Natürlich!“, antwortete Lady Cora und trank aus dem Glas, „übrigens habe ich unserer lieben TV-Sklavin Hulda auch etwas schönes mitgebracht, damit man ihr auch gleich ansieht, was für eine Stellung sie begleitet. Dafür verlange ich aber eine kleine Gegenleistung von ihr!
Mein Sklave, der immer meine Mieder- und Strumpfhosen gewaschen hat, ist krank geworden und er konnte deshalb gestern nicht kommen. Es muss daher einiges bei mir gewaschen werden, hast du etwas dagegen, wenn ich das Hulda erledigen lasse?“
„Aber natürlich nicht, aber lass mal sehen was du ihr mitgebracht hast?“
Lady Cora gab meiner Frau eine Plastiktüte und sie nahm eine weiße Schürze und eine weiße Haube hervor.
„Komm Hulda, ich ziehe dir die Sachen gleich an. Das ist ja schon mal ein kleiner Anfang, aber es ersetzt nicht eine richtige, schwarze Dienstmädchen-Uniform, die wir noch besorgen werden“, sagte meine Frau.
Lady Cora stand auf, nahm die Schürze und kam zu mir: „Hulda, stell dich hier vor mich!“, sagte sie zu mir.
Ich ging zu ihr und als ich vor ihr stand, legte sie mir die Schürze um den Bauch und band die Bänder hinter meinem Rücken zu einer Schleife zusammen. Die Ränder der Schürze waren mit vielen Rüschen verziert. Dann nahm sie die weiße Haube, setzte sie mir auf den Kopf und machte sie mit Haarspangen an meinen Haaren fest.
„Schön sieht sie aus, nicht wahr?“
„Ja, das stimmt!“, sagte meine Frau.
„So, und nun wird es Zeit, dass wir losziehen, denn wir haben noch sehr viel zu erledigen,“ meinte Lady Cora zu mir.
„Hulda, geh zum Kleiderschrank, hol die schwarze Damenjacke heraus und zieh sie an, danach kommst du wieder zu uns“, sagte meine Frau zu mir.
Wie befohlen ging ich zum Kleiderschrank, nahm die Jacke heraus und zog sie an. Danach ging ich wieder zu den beiden Frauen im Wohnzimmer.
Als ich durch die Türe kam meinte meine Frau: „Siehst du, diese Jacke passt hervorragend, deutlich sieht man die weiße Schürze darunter hervor schauen. An ihr, und der Haube erkennt jeder, dass sie ein Dienstmädchen ist!“
„Aber es lässt sich auch nicht verbergen, dass sie eigentlich ein Mann ist!“, sagte Lady Cora und fing an laut zu lachen. Und sofort lachte meine Frau wenig später dann auch mit.
„So dann komm, wir wollen gehen!“, sagte Lady Cora zu mir, „aber vorher verabschiedest du dich noch von deiner Herrin mit einem ordentlichen Knicks!“
Als ich den Knicks gemacht hatte meinte Lady Cora weiter: „Wir müssen zu Fuß gehen, denn ich bin mit dem Bus gekommen. Der nächste Bus kommt erst in einer halben Stunde und gegen einen kleinen Fußmarsch hast du bestimmt nichts ein zu wenden? Gell Hulda? Oder doch?“
„Nein, nein! Ich habe nichts dagegen!“, antwortete ich und meine Frau begleitete uns zu Haustüre. Bevor wir dann los gingen, verabschiedete ich mich von meiner Frau nochmals mit einem tiefen Knicks.
„Gut, du kannst es ja!“, kommentierte Lady Cora.
Da wir etwas abseits wohnten, empfand ich es am Anfang als nicht so schlimm, denn ich dachte, dass man mich in diesem Aufzug nicht gleich erkennen würde. Je länger wir gingen, desto unsicherer wurde ich mir. Aus diesem Grunde senkte ich meinen Kopf ganz tief zu meiner Brust und blickte stur vor mir auf den Boden. Langsam trottete ich hinter Lady Cora her. Als wir an einer Frau mit einem Kind vorbei gingen meinte die Kleine:
„Mama, Mama! Schau mal! Da, die Frau mit der weißen Schürze und Haube, dass ist ja gar keine Frau, denn die hat ja lauter Bartstoppeln im Gesicht! Soviel hat eine Frau nicht! Ist das ein Schwuler, der nur Frauenkleidung trägt?“
„Nee, nee, das ist eine Tunte, so nennt man nämlich Männer die Frauenkleidung tragen! Komm aber jetzt, wir müssen uns beeilen, sonst ist der Bus weg!“, sagte sie zu ihrer Tochter und zog sie von uns weg. Durch diese Bemerkungen wurde mir bewusst in welcher peinlichen Lage ich war.
„Schau mal Egon, dahinten läuft so ne´ perverse Schwuchtel“, sagte ein Jugendlicher zu seinem Kumpel.
„Warum war ich heute Morgen auch zu faul und habe mich nicht rasiert?“. Dachte ich, denn die Bartstoppeln waren wirklich nicht zu übersehen. Sofort merkte ich wie mein Gesicht bis in den letzten Winkel vor lauter Scham völlig rot wurde.
Ja langsam wurde dies der reinste Spießrutenlauf für mich und es würde wahrscheinlich auch etwas dauern, denn Lady Cora lies erkennen, dass wir unserem Ziel noch nicht sehr nahe waren. Wir gingen noch eine ganze Weile durch die Straßen, bis wir dann zu einer Brücke kamen, an deren Ende ein großer Parkplatz lag. Ich vermutete, dass Lady Cora dort ihr Auto abgestellt hatte. Auf der Brücke war immer reger Verkehr, denn nur auf der einen Seite war der Weg für die Fußgänger. Als wir die Brücke erreicht hatten, kam es immer häufiger vor, dass irgendwelche Leute mit dem Finger auf mich zeigten. Sehr oft hörte ich jetzt die Worte: „Tunte, Schwuler, Schwuchtel oder ähnliche“. Wie oft ist es früher vorgekommen, dass ich diese Begriffe für andere benutzt hatte. Nun wurden sie gegen mich benutzt und ich schämte mich sehr.
Brav ging ich hinter Lady Cora her und hatte es aufgegeben mich über die Schmach die ich hier erleiden musste, auf zu regen. Das Einzige was ich machen konnte war halt mein Gesicht noch weiter zu senken, dass man es möglichst schlecht sehen konnte. So hoffte ich, wenigstens verhindern zu können, dass ich erkannt werden würde. Alles war ungemein entwürdigend, vor allem, diese Haube, die ich tragen musste. Endlich waren wir von der Brücke, aber Lady Cora ging nicht zu dem Parkplatz. Was war da bloß los? Ich wurde ganz nervös, denn sie ging Richtung Fußgängerzone!
„Wir müssen jetzt nur noch durch die Fußgängerzone gehen, denn mein Auto steht am Parkplatz am Schloss, denn dort habe ich mein Auto abgestellt!“. Meinte Lady Cora zu mir und ging weiter.
Was nun kam, waren solche erniedrigende Augenblicke, wie ich sie vorher noch nie in meinem Leben erlebt hatte, denn was nun passierte, damit hatte ich nun doch nicht gerechnet, denn es begegnete mir eine Kollegin, und die erkannte mich.
„Schau mal, wie der Rainer da rum läuft“, hörte ich sie sagen, „guck doch mal, das ist er doch!“, und sie zeigte auf mich.
Ich zog mir jetzt die Haube noch tiefer in das Gesicht, aber auch das würde mir nun nichts mehr nutzen, denn man hatte mich erkannt!
„Ja, dass ist er“, hörte ich einen Anderen sagen, und auch das war ein Arbeitskollege von mir! Das war das Schlimmste, was mir überhaupt passieren konnte und es war nicht auszudenken was mich am Montag in der Firma erwarten würde.
Nun war es also passiert. Ich war erkannt worden und am Montag würde ich das Thema des Tages in der Abteilung sein, oder besser gesagt im ganzen Betrieb! Den Kopf zu senken und die Haube weit in das Gesicht zu ziehen hatte also nichts genutzt, denn schon durch meine Größe überragte ich alle anderen. Über allen konnte man die weiße Haube sehen!
Es war einfach nicht zu vermeiden, dass ich die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf mich zog, denn ich fiel einfach auf. Viele der Leute machten sich über mich lustig, und es fielen immer wieder die Worte, die ich auf der Brücke gehört hatte. Einige rätselten dann aber auch, warum ich so angezogen rumlaufen musste. Allerdings gab es auch Leute, die interessierten sich nicht im Geringsten für mich, denn dazu waren sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder nur in Eile.
Endlich waren wir endlich durch die Fußgängerzone und hatten nach einiger Zeit die Straße erreicht, die zu dem Parkplatz führte, auf dem Lady Cora ihr Auto stehen hatte. In diese Straße war sehr wenig Betrieb und dann standen wir vor dem Auto von Lady Cora.
Sie ging zu ihrem Auto und öffnete mit der Fernbedienung die Zentralverriegelung und sagte dann zu mir: „Du steigst hinten ein!“
Ich ging zu der Türe und öffnete sie. Wie man sich in einem solchen Rock in ein Auto zu setzten hatte, dass wusste ich aus meinen Heften und Magazinen, denn dort wurde es oft beschrieben. Nun musste ich es das erste Mal in die Tat umsetzten.
Also, zu erst setzte ich mich ganz vorsichtig auf die Rückbank des Autos und zog dann ein Bein nach dem anderen in das Auto. Anschließend drehte ich meinen ganzen Körper in Fahrtrichtung und schloss dann die Autotüre.
„Gut machst du das, man sieht doch, dass du dich mit der Materie, eine Frau zu sein, schon eingehend beschäftigt hast!“, meinte Lady Cora zu mir.
Ich schnallte mich an. Als alle Türen geschlossen waren, fuhr Lady Cora aus der Parklücke. Sie fuhr aus der Stadt hinaus und bog zu Autobahn ab. Als wir diese erreicht hatten, fuhren wir nach einer Weile über eine Brücke. Kurze Zeit später verließen wir die Autobahn und kamen an grünen Wiesen und Wäldern vorbei. Nach etwa einer halben Stunde bogen wir in einen Feldweg ein und standen nun vor einem großen Eisentor. Lady Cora öffnete das Tor und wir fuhren hindurch. Hinter den Tor hielt sie wieder an, um das Tor wieder zu schließen. Dann fuhren wir noch ungefähr hundert Meter, und wir standen vor einem kleinen Haus, aus vielen roten Ziegeln. Einige der Wände waren mit grünem Efeu bewachsen. Lady Cora ging die Steintreppe hinauf und öffnete die Türe. Wortlos folgte ich ihr und wir betraten einen Flur, und wir gingen diese bis zu dessen Ende. Lady Cora öffnete eine Türe und ich erblickte eine Treppe, die nach unten führte.
„Wir müssen nach unten in den Keller, denn dort befindet sich mein Reich, in dem ich meine Kunden empfange. Komm jetzt mit mir, wir müssen nach unten gehen, denn dort habe ich die besten Möglichkeiten dich zu verändern!“, sagte sie zu mir und ich folgte ihr nach unten. Die Treppe die nach unten führte war ziemlich steil und an deren Ende befand sich wieder eine Türe, welche sie aber aufschließen musste. Als wir auch durch diese Türe gegangen waren, erblickte ich wieder einen Gang mit mehreren Türen, an dessen Ende sich ein großer Spiegel befand, in dem ich nun Lady Cora und mich erblickte.
Lady Cora öffnete die erste der Türen und wir betraten einen hellblau gekachelten Raum, der mich irgendwie an ein Badezimmer erinnerte, er war aber viel größer. Im Gegensatz zu den Wänden, war der Boden mit weißen Kacheln ausgelegt. In dem Raum befanden sich, mehrere Schänke mit Schubladen, eine große Badewanne und Dusche, sowie ein Waschbecken. Vor dem Waschbecken stand ein Stuhl mit Metallrahmen und über dem Waschbecken hing ein großer Spiegel. Rechte neben dem Waschbecken stand eine Waschmaschine und an der linken Seite stand ein Wäschetrockner. In der Ecke stand ein kleiner Hocker und daneben stand sich eine Wäschebox.
„Als allererstes darfst du, wie versprochen, etwas arbeiten. Zieh also jetzt deine Jacke aus und hänge sie dahinten an den Haken auf“, sagte sie zu mir und ich tat es.
„Mach mir bitte den Reißverschluss von meinem Kleid auf“, sagte sie zu mir. So ging ich zu ihr und zog den Zipper des Kleides herunter. Sie ließ dann das Kleid herunterfallen und ich musste es auf einen Bügel hängen. Anschließend setzte sie sich auf den Hocker in der Ecke: „So, und nun zieh mir die Stiefel aus!“
Ich kniete mich vor sie hin und öffnete zuerst bei dem einen Stiefel den Reißverschluss und zog ihn von ihrem Fuß. Das gleiche machte ich mit dem zweiten Fuß.
Als ich die gemacht hatte, sah ich sie mir an, wie sie da auf dem Hocker saß. Unter der Strumpfhose trug sie eine Miederhose, und aus ihr strömte ein Geruch, der mich etwas betäubend war.
„Hole jetzt die Wäschebox und stelle sie neben die Waschmaschine“, sagte sie zu mir und ich führte ihren Befehl aus, „mach sie auf und schau mal hinein“ meinte sie weiter zu mir. In der Box waren lauter Strumpf- und Miederhosen und aus ihr strömte ein komischer Geruch. Es war ein übler, wie auch gleichzeitig erregender Duft, der mir da entgegen strömte. Es roch nach Pinkel, Mösensaft und Schweißfüßen.
„Alles was in der Box ist hat eine Spezialbehandlung von mir bekommen. Danach habe ich die Sachen getrocknet und in die Box getan“, und sie stand vom Hocker auf und stellte sich mitten in das Badezimmer, „so, und nun schau mal genau auf meine Miederhose.“
Ich schaute Lady Cora an und ich sah, wie sich die weiße Miederhose im Schritt langsam gelb färbte. Ja, sie pisste in die Miederhose und ich sah, wie die gelbe Brühe an ihrer Strumpfhose langsam die Beine herunter lief. Schnell bildete sich um ihre Füße eine immer größer werdende gelbe Pfütze. Als sie fertig war, zog sie ihre Strumpf- und Miederhose aus und wischte damit die Pfütze auf.
„Das was ich eben gemacht habe, muss ich immer in Gegenwart meines Kunden machen, denn der steht darauf und es erregt ihn total. Er will dann anschließend den Inhalt der Box waschen, genau wie du das gleich machen musst. Wie, das werde ich dir jetzt beibringen“, sagte sie zu mir, „und nun knie dich vor die Wäschebox und ziehe deine Haube aus.“
Als ich das gemacht hatte kam sie zu mir: „Mach jetzt den Mund auf“, sagte sie. Als ich den Mund geöffnet hatte steckte sie mir die völlig mit ihrem Urin getränkte Miederhose in den Mund.
„Und jetzt mach den Mund wieder zu und schluck die Pisse herunter“, und nun nahm sie die Strumpfhose und zog sie mir über den Kopf. Ihre Pisse schmeckte sehr salzig und war auch etwas bitter. Die Miederhose auszuspucken traute ich mich nicht und schluckte deshalb den Urin runter. Sie zog eines der Strumpfhosenbeine so lange über den Kopf, bis sie ungefähr die Mitte des Strumpfhosenbeines erreicht hatte. Anschließend knebelte sie mich mit dem anderen Bein der Strumpfhose so, dass es mir nun unmöglich war, die Miederhose aus dem Mund zu drücken.
„Den Duft, der da aus der Box strömt, darfst du gleich noch etwas länger einatmen, und zwar solange, bis ich mit dem duschen fertig bin. Knie dich jetzt so vor die Box, dass du deinen Kopf tief in die Box stecken kannst!“, sagte sie zu mir.
Ich gehorchte und steckte meinen Kopf in die Wäschebox. Der üble Duft der da aufstieg hatte erregende Wirkung auf mich. Deutlich merkte ich wie mein Penis langsam steif wurde. Ob es daran nur der Geruch schuld war, weis ich nicht. Während ich so nachdachte kam Lady Cora mit einem Seil und fesselte meine Hände an der Seite der Box und meinen Kopf fixierte sie so über der Öffnung der Box, dass ich nicht mehr in der Lage war ihn hoch zu heben. Zum Schluss klappte sie noch den Deckel zu und band auch ihn fest.
Nun musste ich die ganze Zeit den aus ihrer Unterwäsche strömenden Duft einatmen. Das Duftgemisch aus Pisse, Mösensaft und Schweiß erregte mich so sehr, dass ich mich am liebsten selbst befriedigt hätte, aber leider ging das jetzt nicht mehr!
Während ich schon eine ganze Weile in dieser unbequemen Haltung verharren musste, hörte ich, wie Lady Cora anscheinend anfing zu duschen. Das Rauschen des Wassers ließen meinen Schwanz ganz schnell wieder klein werden. Das Rauschen des Wassers hatte aber noch etwas bei mir bewirkt, der Druck in meiner Blase wurde immer stärker, ich musste pinkeln! Dieses verdammte Rauchen des Wassers war es dann schuld, ich pinkelte in die Hose. Langsam spürte ich, wie sich die warme Pisse in meinem Bestrafungsunterhöschen verteilte. Durch die Gummihose konnte die Brühe aber nicht weglaufen, sondern ich merkte, wie sie langsam in der Hose anstieg und sich verteilte. Ich schämte mich, denn ich hatte wie ein kleines Baby in die Hose gemacht!
Nun hörte ich wie das Wasserrauschen aufhörte, Lady Cora war also mit duschen fertig und sie ging an mir vorbei: „Warte bis gleich, dann komme ich zurück und du darfst mit der Arbeit beginnen!“
Als sie zurück kam löste sie die Fesseln und ich konnte meinen Kopf aus der Box nehmen und ich war aus der unangenehmen Lage befreit. Sie hatte nun ein hautenges Gummikleid und schwarze Schnürstiefel mit sehr hohen Absätzen an. Laut hörte man ihre Schritte auf dem gekachelten Boden.
„Stier mich nicht so geil an. Steh auf und mach dich an die Arbeit, deinen Kopfschmuck darfst du aber aufbehalten, denn so atmest du viel bessere Luft ein.
Sie stellte mir das Waschmittel auf die Waschmaschine und meinte zu mir:
„Hier ist das Waschpulver. Du wäschst immer nur eine Strumpf- und eine Miederhose, lässt das Wasser ablaufen und dann kommt das nächste Paar dran. Wenn die Box leer ist, darfst du die Strumpfhose von deinem Kopf nehmen und diese und die Miederhose in deinem Mund ebenfalls waschen. Anschließend musst du alles nochmals mit klarem Wasser ausspülen. Wenn du damit fertig bist, kannst du die Sachen auf den Wäscheständer der dahinten steht aufhängen. Ist das klar?“
„Jawohl!“, antwortete ich.
„Gut, dann mach dich jetzt an die arbeit und fang jetzt an!“
Ich lies lauwarmes Wasser in das Waschbecken einlaufen, tat etwas Waschmittel hinein und legte eine Strumpf- und Miederhose hinein. Kaum lagen sie im Wasser, da färbte es sich auch schon gelb. Da war ganz schön viel Pisse drinnen, dachte ich. Deshalb war auch der Geruch so intensiv, der mir da entgegen strömte. Als ich das erste Paar gewaschen hatte, legte ich es zu Seite, lies das Wasser ablaufen und nahm mir das nächste Paar vor. Dies tat ich so lange, bis die Wäschebox völlig leer war. Anschließend befreite ich mich von der Strumpfhose über meinem Kopf und nahm den Knebel aus dem Mund. Als ich diese beiden Kleidungsstücke gewaschen hatte, fing ich dann damit an, alles in klarem Wasser aus zu spülen. Nach und nach hängte ich alles auf dem Wäscheständer auf.
„Gut gemacht“, hörte ich auf einmal Lady Cora sagen, die mittlerweile wieder das Badezimmer betreten hatte. Als sie vor mit stand, roch ich, dass unverkennbare Aroma das von ihrem Gummikleid aus ging.
„So, und nun wollen wir uns mal mit dir befassen. Setz dich auf den Hocker und ziehe deine schönen Pumps aus“, sagte sie zu mir und ich setzte mich auf den Hocker. Als ich sie ausgezogen hatte, meinte sie zu mir, „zieh dich aus, und lege deine Sachen auf den Wäschetrockner!“
Also zog ich meine Schuhe aus und entledigte mich dann nach und nach meiner Kleidung und legte diese auf den Wäschetrockner. Als ich an der Gummihose angelangt war hörte ich auf einmal auf.
„Los, mach doch weiter! Warum ziehst du dich nicht weiter aus? Genierst du dich vor mir? Was meinst du wie viel nackte Männer ich schon gesehen habe. Warum zierst du dich so oder was hindert dich daran? Sag schon?“
„Ich, ich habe, ich habe ……“
„Raus mit der Sprache, was hast du?
„Ich habe in die Hose gepinkelt als sie geduscht haben, ich konnte nicht mehr einhalten! Das laufende Wasser war daran Schuld!“, sagte ich zu ihr.
„So, dann geh in die Dusche und ziehe deine restliche Kleidung aus:“
Nachdem ich die Duschkabine betreten hatte zog ich die Gummihose und das Bestrafungsunterhöschen herunter und meine noch warme Pisse lief an meinen Beinen in die Duschwanne.
„Gib mir die beiden Hosen, denn sie sollst du noch mal anziehen. Ich lege sie solange in das Waschbecken“, sagte sie zu mir und ich gab ihr die Hosen, „du bleibst aber in der Dusche stehen und ich komme dann gleich wieder zu dir.“
Als Lady Cora die Unterhosen in das Waschbecken gelegt hatte zog sie sich lange Gummihandschuhe an und kam dann zu mir. Anschließend drückte sie eine farblose Creme aus der Tube in den Handschuh und verteilte diese mit kreisenden Bewegungen auf meinem nackten Körper.
„Das ist Epiliercreme. Damit werde ich dir deine Haare am ganzen Körper entfernen. Bis auf die Haare auf deinem Kopf und die Bartstoppeln in deinem Gesicht, wirst du anschließend keine weiteren Haare mehr auf deinem Körper haben!“, sagte sie zu mir.
Die Creme fing auf meiner Haut an zujucken und es roch nach versengten Haaren. Nach einiger Zeit fing sie auch noch an fürchterlich zu brennen. Trotzdem lies ich alles ohne Gegenwehr über mich ergehen. Mit der Zeit nahm das Brennen zu und die Creme brannte auf meiner Haut wie Feuer und doch brach gerade da durch wieder meine Geilheit bei mir durch. Ich merkte, wie mein Penis mehr und mehr anstieg und schließlich vollkommen steif war.
„Es erregt dich ja? Schön, aber warte, dagegen werde ich gleich etwas unternehmen. Sobald der Schaum genügend eingewirkt hat, werde ich dich mit kaltem Wasser abduschen“, sagte Lady Cora zu mir. Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis Lady Cora die Dusche in die Hand nahm, um mich abzuduschen. Sie drehte das kalte Wasser auf und fing an, mich damit von Kopf bis Fuß ab zu duschen. Darüber, dass sie kaltes Wasser nahm war ich überglücklich, denn es verschaffte mir Linderung. Das Jucken und Brennen auf meiner Haut lies nach. Mit dem Schaum und dem Wasser verschwanden auch meine Haare von meinem Körper. Mein Körper war nun völlig haarlos. Das kalte Wasser hatte auch die angekündigte Erschlaffung meines Penis zur Folge. Meine Erektion war verschwunden!
Sie drehte das Wasser ab und kam zu mir und schaute sich meinen Körper an. Sie hob meine Arme, schaute unter meinen Achseln, zwischen der Poritze und unter meinem Penis, sowie den Hoden nach.
„Es sieht so aus als alles weg wäre, aber wir wollen sicher gehen, deshalb reibe ich dich nochmals ein!“, sagte sie zu mir.
Wieder verteilte sie die Paste auf meinem Körper und wieder fing es an zu jucken und zu brennen, aber es roch nicht mehr so sehr nach verbrannten Haare, wie sollte es auch, denn die waren eben alle im Abfluss der Dusche verschwunden. Sie lies das Ganze wieder einige Zeit einwirken, bis sie dann meiner Qual mit der erlösenden, kalten Dusche, ein Ende setzte. Darüber war ich sehr froh, denn lange hätte ich das alles nicht mehr ausgehalten.
„So, wir sind fertig! Dein Körper ist nun vollkommen Haarlos!“
Ich schaute an mir herunter und betrachtete mich ganz genau.
Lady Cora kam nun mit zwei Handtüchern zu mir. Eins gab sie mir und mit dem anderen trocknete sie mir den Rücken ab. Währen ich mich vorne abtrocknete, fühlte ich wie glatt und völlig haarlos mein Körper nun war. Die Creme hatte ganze Arbeit geleistet. An meinem Körper war wirklich kein einziges Haar mehr zu sehen. Lady Cora tupfte meinen ganzen Rücken ab, und dies tat sie sehr liebevoll, was ich vorher nie gedacht hätte, denn sie hatte eine, denn sie hatte eine so herrische Art an sich, das ich mir nie vorstellen hätte können, dass sie auch so liebevoll sein konnte.
„Nun werde ich mich mal deiner Frisur annehmen, setz dich dazu auf den Stuhl vor dem Waschbecken!“, sagte sie zu mir. Als ich mich gesetzt hatte, legte sie mir ein Tuch um den Hals, so eins, wie es auch die Frisöre haben, und knotete die zwei Schnüre vor meinem Hals zusammen. Für meine Finger stellte sie zwei Schälchen hin, die mit Wasser gefüllt waren, in die ich meine Finger stecken musste. Anschließen ging sie zu einem der Schränke und nahm einen Kamm und eine Schere heraus
Mit Kamm und Schere bewaffnet, kam sie wieder zu mir, und fing an, an meinen Haaren herum zu scheiden. Das machte sie ziemlich professionell, so als ob sie es gelernt hätte, und schaute etwas verwundert.
„Ja, du hast es anscheinend gemerkt, ich bin gelernte Frisörin!“, sagte sie zu mir.
Es dauerte nicht lange, da war sie dann auch mit dem haareschneiden fertig. Das, was sie da in der Kürze der Zeit gezaubert hatte, konnte sich sehen lassen. Sie hatte mir eine sehr weiblich aussehende Kurzhaarfrisur verpasst!
Anschließend fing sie dann an, mich zu schminken. Dazu lies sie sich sehr viel Zeit. Alles was sie tat, konnte ich in dem Spiegel vor mir mitverfolgen.
Zuerst nahm sie sich meines Mundes an, und machte sie mit Lippenstift knallrot. Ich bewegte mich etwas, denn im Moment versperrte sie mir die Sicht.
„Halt still, du wirst schon früh genug sehen, wie ich dich verändere!“ fauchte sie mich an.
Als sie mit meinen Lippen fertig war, nahm sie sich die Augen vor. Sie verlängerte sie mit künstlichen Wimpern und färbte sie dann mit Wimperntusche ein. Dann kamen meine Augenlieder und die Augenbrauen dran. Zum Abschluss schminkte sie mein übriges Gesicht und sie ging vor mir weg, um noch etwas zu holen.
Als ich mein Spiegelbild sah, erschrak ich und war total schockiert. Sie hatte mir das Make-up einer Nutte verpasst! Oh wie grässlich, denn trotz der weiblich wirkenden Gesichtes, sah man, dass ich ein Mann war.
„Na, was sagst du zu der Schwanznutte da im Spiegel?“ fragte sie mich.
Ich war sprachlos, einfach sprachlos.
„Dein Ebenbild hat dir wohl die Sprache genommen, aber ich will weiter machen, „nimm jetzt deine Finger aus den Schälchen!“, und ich folgte ihrer Anordnung. Sie trocknete meine Hände ab, feilte sie anschließend und klebte mir dann künstliche Fingernägel auch. Sie waren sehr lang! Als sie fest angetrocknet waren, pinselte sie mir knallroten Nagellack auf die Nägel. Er hatte die Selbe Farbe, wie der Lippenstift, den sie mir auf die Lippen geschmiert hatte.
„Schön sieht unsere Schwanznutte jetzt aus, aber es fehlt noch etwas ganz wichtiges, das woran man eben eine Frau erkennt! Du brauchst unbedingt weibliche Brüste, denn diese sind das unverkennbare Zeichen deiner neuen Weiblichkeit! Aus diesem Grund wirst du diese schönen Silikonbrüste angeklebt bekommen. Sie sehen doch sehr echt aus, nicht wahr?“
Lady Cora zeigte mir die zwei Brustprothesen die sie aus dem Schränkchen geholt hatte.
„Ja, sie haben Recht! Sie sehen wirklich sehr echt aus“, musste ich zu geben. Es stimmte wirklich, das was sie mir zeigte, war wirklich eine perfekte Nachbildung einer natürlichen, weiblichen Brust gewesen.
„Komm und lege dich auf Boden, damit ich dir deine neuen Brüste an kleben kann“, sagte sie zu mir, „das Badehandtuch hier kannst du dir auf den Boden legen“, und sie gab es mir.
Als ich mich auf das Badehandtuch gelegt hatte, kniete sie sich neben mich und entfernte mit etwas reinem Alkohol auch die letzten Reste Fett von meiner Haut. Danach sprühte meine Brust mit einem Spray ein. Anschließend nahm sie die zwei Brustprothesen und drückte diese fest auf meine Brust. All ihr Gewicht presste sie auf die Brüste und ich war erleichtert, als sie endlich los ließ.
„So, dann steh jetzt auf und gehe mal etwas herum und schau dir auch in dem Spiegel über dem Waschbecken deine neuen Brüste an!“
Kaum stand ich, da merkte ich wie etwas an meiner Brust zog. Deutlich spürte ich wie etwas an meinen Schultern zog. Bei jedem Schritt den ich machte, zog da etwas. Ja, zum ersten Male spürte ich meinen neuen Busen, der jede Bewegung mit machte. Vor dem Spiegel ließ ich meine Hände über die Brüste gleiten, und ich merkte zwischen meiner Haut und der künstlichen Brust gar keinen Unterschied. Mit der Zeit nahmen die Brüste sogar meine Körpertemperatur an.
„Dies ist eine der besten Brustformen die es gibt, sie sieht nicht nur echt weiblich aus, sondern sie fühlt sich auch so an, nicht wahr, Hulda?“ fragte sie.
„Ja, da haben sie vollkommen recht, denn ich habe es eben auch gemerkt, dass man keinen Unterschied feststellen konnte“, antwortete ich ihr.
„So, dann zieh dich wieder an, aber alles was du an gehabt hast, auch das nasse Bestrafungsunterhöschen und die Gummihose!“, sagte sie mir.
So ging ich zu dem Waschbecken und holte die nassen Kleidungsstücke heraus. Bei jedem Schritt den ich machte, spürte ich nun meine wippenden Brüste und wie sie an meiner Brust zogen. Die war ein völlig neues Gefühl für mich, was ich aber auch etwas genoss, denn ich fand es schön. Da ich mir dachte, dass das Bestrafungsunterhöschen bestimmt tropfen könnte, stellte ich mich zum Anziehen in das Duschbecken. Als allererstes nahm ich das nasse Bestrafungsunterhöschen und steckte meine Füße hinein. Ihhh, was war das fies, meine Pisse war ganz kalt und es war sehr unangenehm als ich die nasse Jute auf meinen Beinen spürte, deshalb zog ich es ganz schnell an mir hoch.
„Bevor du die Gummihose wieder anziehst, musst du sie zuerst mit lauwarmen Wasser sauber machen und dann trocken machen. Danach puderst du die Hose und deine Beine mit diesem Puder ein“, und sie stellte die Puderdose auf den Waschmaschine.
Ich stieg aus der Dusche und ging mit der Gummihose zum Waschbecken, drehte das Wasser auf und als es die richtige Temperatur hatte, säuberte ich darin die Gummihose. Danach tupfte ich sie mit einem Handtuch innen und außen trocken. Anschließend puderte ich die Gummihose und meine Beine mit dem mir hingestellten Puder ein. Als ich fertig war, da zog ich die Gummihose an. Das mittlerweile schon etwas wärmer gewordene Bestrafungsunterhöschen wurde nun wieder durch die Gummihose ganz fest an meinen Körper gedrückt.
Es war wirklich ein blödes und unangenehmes Gefühl eine nasse Unterhose am Körper zu tragen. Als nächstes zog ich die Feinstrumpfhose und das Hosencorselett dran. Als ich die Träger über meine Schultern gezogen hatte, spürte ich, dass das Gewicht was an meiner Brust gezogen hatte, deutlich nachließ. Als ich die zweite Strumpfhose, und darüber den Gymnastikanzug angezogen hatte, meinte Lady Cora zu mir: „Schau jetzt noch einmal in den Spiegel wie sich dein Körperbau verändert hat, hast du jetzt nicht schöne Rundungen?“
So ging ich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ja sie hatte recht, denn das was ich da sah, konnte sich wirklich als Frau sehen lassen.
„Ja da haben sie Recht, ich sehe fast wie eine Frau aus, aber irgendetwas stimmt nicht, ich weis nur noch nicht was?“
„Genau, und ich weis auch was es ist! Du hast eine viel zu breite Taille, aber dagegen kann man ja etwas machen. Sie muss viel schmäler werden und deshalb wirst du von mir auch noch ein Korsett an gezogen bekommen“, sagte Lady Cora zu mir und ging raus und kam dann nach einer ganzen Weile wieder.
„Hier nimm es und zieh es an“, sagte sie zu mir und warf es mir zu.
Ich nahm das Korsett und machte an der Vorderseite die vielen Haken auf und legte es mir um den Bauch und machte dann die Haken wieder zu. Lady Cora stellte sich nun hinter mich und fing an die Schnüre im Rücken immer fester zuzuziehen. Langsam merkte ich, wie das Korsett immer enger wurde und es mir immer schwerer fiel, richtig durch zu atmen. Ich bekam immer weniger Luft und deshalb flehte ich Lady Cora an: „Bitte hören sie auf, ich bekomme ja fast keine Luft mehr!“
„Wann es genug ist, dass bestimme ausschließlich ich! Zieh jetzt den Bauch ein!“, sagte sie zu mir und ich tat es. „Noch mehr, das reicht noch nicht und ich weis, dass du ihn noch mehr einziehen kannst!“
Kräftig zog ich meinen Bauch weiter ein und sie zog immer weiter, und sie störte sich überhaupt nicht, wie es mir ging: „Es geht nun wirklich nicht mehr, denn ich bekomme jetzt gar keine Luft mehr!“
„Das ist mir egal, aber ich glaube es nicht, denn ich kenne mich da aus. Alle Männer denen ich ein Korsett verpasst habe, hatten das gleiche Theater gemacht, und trotzdem sind sie nicht erstickt. Musst halt nur noch ganz kurze Atemzüge machen, dann bekommst du auch noch genügend Luft! Und jetzt zieh den Bauch noch etwas ein, dann haben wir es geschafft“ sagte Lady Cora zu mir und so holte ich das Letzte aus mir heraus.
Das Korsett lag jetzt so eng an meinem Körper, dass man nichts mehr dazwischen stecken konnte, und Lady Cora hatte Erbarmen, sie hörte endlich auf das Korsett weiter zu zuschnüren.
„Für das Erste soll das mal genügen“, sagte Lady Cora, „später kann man es ja noch etwas enger zusammenziehen!“
„Können sie es bitte nicht wenigstens etwas lockerer machen, denn ich kann nicht mehr richtig durchatmen?“
„Habe ich dir doch schon gesagt, dass geht nicht! Du gewöhnst dich schon mit der Zeit daran, in einem Korsett richtig zu atmen! Sobald das der Fall ist, muss das Korsett wieder enger gezogen werden.“
„Noch enger, nein das kann ich mir nicht vorstellen? Auch dass ich mich daran gewöhnen sollte, nein das würde ich nicht glauben!
Lady Cora gab mir nun noch ein Paar Strümpfe und ich setzte mich wieder auf den Hocker. Einen Strumpf nach dem anderen rollte ich bis zu den Zehen auf und zog sie dann an den Beinen hoch. Als ich die Strümpfe angezogen hatte, kam Lady Cora zu mir: „Stell dich, denn nun werde ich dir zeigen, wie man solche Strümpfe richtig an den Strumpfhaltern festmacht!“
Lady Cora öffnete die Strumpfhalter an dem Korsett und steckte die Enden der Strümpfe in die Halter und machte sie zu. Erst den einen, dann den anderen machte sie zu. Als die Strümpfe festgemacht waren, nahm ich das Etui-Kleid und zog es an. Beim Anziehen des Kleides merkte ich, wie sehr meine Bewegungsfreiheit durch das Korsett doch eingeschränkt war. Das Korsett behinderte mich so stark, denn es gelang mir nicht mehr den Reißverschluss des Kleides im Rücken zu schließen, was mir heute Morgen allerdings noch geglückt war, und überhaupt, früher hatte mir nie ein Reißverschluss eines Kleides Schwierigkeiten bereitet, alle hatte ich bisher zu bekommen.
„Ich sehe, ich muss dir dabei helfen!“, sagte Lady Cora und sie trat hinter mich und zog den Reißverschluss zu.
Dann zog ich noch den Rock und die Schürze an. Anschließend setzte ich mir die Haube auf und ging zum Spiegel, um sie mit Haarklammern an meinen Haaren fest zu machen. Den Schlusspunkt bildeten dann die Pumps. Zum Anziehen dieser setzte ich mich dann wieder auf den Hocker.
„So, nun gehen wir nach draußen in den Gang, damit du dich mal in dem großen Spiegel in ganzer Größe begutachten kannst, denn du siehst wirklich ganz verändert aus, gegen den Anblick, der sich uns vorhin bot!“, sagte sie zu mir. Während sie raus ging folgte ihr.
Als wir dann draußen im Gang waren, gingen wir zu Spiegel. Was ich da sah, war wirklich anders als vorhin, denn ich sah, wie zwei Frauen immer näher kamen. Vor dem Spiegel machten wir dann Halt. Vor mir erblickte ich zwei richtige Frauen, die eine davon sah aus wie eine Nutte, aber man sah ihr trotz des perfekten Make-ups an, das es sich hierbei um einen Mann handelte! Es war unverkennbar das Gesicht eines Mannes!
„Dreh dich mal ganz langsam im Kreis!“, sagte Lady Cora zu mir, und ich tat es.
„Ja, so ist es gut! Und nun geh mal etwas auf und ab und schau dich selbst an!“
Ich ging in dem Gang hin und her und schaute dabei immer in den Spiegel, der sich am Ende des Ganges befand. Als ich dann wieder vor dem Spiegel stand kamen mir Zweifel und ich erschrak. Da stand ich und hatte einen richtig weiblich wirkenden Körper und war auch wie eine Frau angezogen, aber das Gesicht passte einfach nicht dazu, warum sah es trotz alledem so männlich aus? Das Ganze machte mich deshalb zu einer lächerlichen Gestalt, denn es war nicht zu leugnen, dass hinter diese Maskerade ein Mann steckte! Auch würde eine Langhaarperücke hier keine Abhilfe schaffen, denn am Hals befand sich etwas, was mich sofort verriet. Mein Adamsapfel, der Kehlkopf. Das passte einfach nicht dazu.
„So, zieh jetzt wieder deine Jacke an, denn gleich müssen wir gehen! Ich werde in der Zwischenzeit noch etwas schönes für dich holen gehen, bis gleich.“
Ich ging nun nochmals in das Badezimmer und zog mir dort wieder die Damenjacke an. Anschließend ging ich wieder raus auf den Gang.
Während ich dort wartete, war Lady Cora in einer der Türen verschwunden und kam nach einer Weile zurück: „Ganz fertig angezogen bist du allerdings noch nicht, denn wie du weißt, bist du ja auch Hannes Gefangene, und dies soll man auf den ersten Blick sehen“, und sie zeigte mir nun die beiden Eisenketten an deren Enden jeweils zwei Schellen waren, mit denen sie mich fesseln würde.
Lady Cora trat vor mich, nahm eine Kette und öffnete die Schellen, die sich an den Enden der Ketten befanden. Dann kniete sie sich vor mich und legte die geöffneten Eisenschellen um meine Knöchel. Es machte zweimal „klack“ und die Fußfesseln waren geschlossen.
„So, und nun strecke deine Hände nach vorne“, sagte sie. Kaum hatte ich das gemacht, da legten sich um jedes Handgelenk eine Eisenschelle und es machte erneut zweimal „klack“ und nun waren auch meine Hände in Ketten gelegt.
„Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass ich dich wieder zu deiner Herrin bringe, damit sie sehen kann, wie du dich verändert hast. Was sich hier unten in den anderen Räumen befindet, werde ich dir vielleicht ein anderes Mal zeigen, denn ich könnte mir vorstellen, dass sich ein Aufenthalt in diesen Räumen sich positiv auf dich auswirken würde! Dann komm jetzt, wir machen uns auf den Rückweg!“ und wir gingen wieder nach oben.
Lady Cora ging vor und ich folgte ihr. Mit der Kette an den Füßen konnte ich aber nur ganz kleine Schritte machen. Ganz besonders große Schwierigkeiten hatte ich aber, als ich die Treppe hinauf gehen musste.
Wir gingen aus dem Haus und ich stieg wieder in das Auto ein. Als auch Lady Cora im Auto saß, fuhren wir los.
„Damit es jetzt schneller geht, werde ich dir den Fußweg von vorhin ersparen, denn diesmal müssen wir Zeit sparen, denn wir müssen noch viel erledigen!“, dann fuhr sie los.
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