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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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Die verhängnisvollen Pumps (Teil 3)
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Datum:03.02.08 19:19 IP: gespeichert
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Teil 3
Was hab ich da bloß gemacht?
Nach einer längeren Fahrt hatten wir unser Haus erreicht und Lady Cora parkte ihr Auto vor unserem Haus. Nachdem wir ausgestiegen waren, ging ich mit ihr zur Türe, und schloss sie auf. Wir gingen hinein, sie befreite mich von meinen Fesseln und nun konnte ich Jacke wieder ausziehen. Danach rief sie meiner Frau: „Hallo, wir sind wieder zurück, schau dir mal deine TV-Sklavin an, wie sie sich verändert hat!“, und ich hörte, wie meine Frau zu uns kam.
Wohw, wie sie sich verändert hat! Was sie jetzt schöne Rundungen hat, wäre nicht das Gesicht, sie ginge tatsächlich als Frau durch, sollen wir das nicht auch ändern?“
„Nein, denn man soll es ja auch sehen, dass sie ein Mann ist, sonst empfindet sie das alles ja nicht mehr als Strafe, und so soll es ja auch nicht sein? Oder?“
„Ja, da haben sie recht, aber über alles wollen wir uns gleich ungestört im Wohnzimmer unterhalten, komm lass uns gehen“, sagte meine Frau zu ihr, und sie gingen hinein.
„In der Zwischenzeit wo ich mich mit Lady Cora unterhalte, kannst du in die Küche gehen und uns etwas zu trinken holen.
Lady Cora und meine Frau setzten sich in das Wohnzimmer und ich ging in die Küche, holte mir ein Tablett, stellte zwei Gläser und eine Flasche Wasser darauf und wollte es gerade ins Wohnzimmer bringen, da sah ich auf der Eckbank ein Paar Stiefel, wie ich sie zuvor nur in meinen Magazinen gesehen hatte! Man, wie kamen die bloß hierhin? Sie hatten Absätze, die wahnsinnig hoch waren! Man, was waren das für Stiefel?
„Hulda, wann bringst du uns etwas zu trinken? Was ist bloß los mit dir?“, rief meine Frau.
Ich ging in das Wohnzimmer und goss ihnen das Wasser ein.
„Warum hat das solange gedauert? Hast du die Stiefel erblickt? Oder was war?“, fragte mich meine Frau, „würden die nicht hervorragend zu deinem Oaut-Fitt passen? .
„Ja, sie sind Wahnsinn! Wie kommst du an solche Stiefel?“
„Heute morgen, als du mit Lady Cora weg warst habe ich mit Ricarda telefoniert und ihr von meinen Problemen mit dir erzählt. Als sie hörte, was wir mit dir vor haben, hat sie mir noch schnell diese Stiefel vorbeigebracht. Ihr Mann hatte früher ein Pornogeschäft gehabt. In dem Sortiment, was sie in dem Geschäft führten, befanden sich auch verschiedene Bekleidungsstücke, und auch Damenschuhe in Übergrößen. Diese Stiefel können, wie du vielleicht schon gesehen hat, mit Schlössern abgeschlossen werden. Leider ist ihm zu den Stiefeln aber der Schlüssel abhanden gekommen, und so konnte er die Stiefel bei Geschäftsaufgabe nicht mehr zurückgeben.
Die ganze Zeit lagen die Stiefel bei Ricarda auf dem Speicher herum und sie wusste nicht, was sie damit machen sollte. Als sie nun hörte, dass ich aus dir eine TV-Sklavin machen will, fragte sie nach deiner Schuhgröße und als ich sie ihr gesagt hatte, meinte sie, dass du bestimmt ganz wild auf sie wärest, und da würde es dir bestimmt nichts ausmachen, dass sie eine Nummer zu klein seien. Alle Männer wie ich wären verrückt nach solchen Stiefeln, und wenn du sie sehen würdest, könnest du auch nicht widerstehen! Stimmt das?“
„Ja, so ist es! Deshalb bin ich auch nicht gleich zu euch gekommen!“, antwortete ich ihr.
„Schau sie dir ganz genau am, die Absätze sind über 15 cm hoch!
„Wenn du willst, kannst du sie ja mal anprobieren, denke aber daran, dass für die Schlösser keine Schlüssel mehr da sind! Ja, aber nur, wenn du die Schlösser nicht zudrückst! Das darfst du auf keinen Fall machen, denn dann kannst du sie nicht mehr ausziehen! Denke immer daran, denn sonst hast du gewaltige Probleme! Wenn du sie aber anziehen solltest, wird es dir wahrscheinlich schwer fallen in sie hinein zu kommen, deshalb habe ich dir auch einen Stiefelanzieher in die Küche gelegt. Es wird dir, aber wenn du sie angezogen hast, bestimmt nichts ausmachen, dass sie etwas drücken, oder?“
„Ich denke nein, dass wird mir wahrscheinlich nichts ausmachen, denn wenn sie zu stark schmerzen, dann kann ich sie ja wieder ausziehen!“
Das was sie mir da gerade erzählte, machte mich richtig geil, denn Stiefel mit unwahrscheinlich hohen Absätzen hatten mich schon immer fasziniert, und vor allem, Ballerinastiefel, die hatten es mir ganz besonders angetan. Und diese Stiefel hatten ja fast so hohe Absätze wie Ballerinas! Meine Frau merkte wie erregt ich war und setzte ihre Ausführungen über die Stiefel deshalb weiter fort. Deutlich merkte ich den Unterton in ihrer Stimme, denn sie wusste ganz genau wie geil ich es fand, etwas zu machen, von dem es kein zurück mehr gab. Es war eine Falle, in die ich unweigerlich hinein tappen würde.
So ging ich wieder in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl, und nahm die Stiefel in die Hand. Hanne saß mit Lady Cora im Wohnzimmer, und ich hörte wie sie miteinander redeten, was sie redeten, konnte ich aber nicht verstehen.
Ja, solche Stiefel kannte ich bisher nur aus meinen Magazinen und den verschiedenen Geschichten. Noch nie hatte ich so etwas in Natura gesehen. Das was ich jetzt in den Händen hatte, das waren Stiefel, wie sie die Sklavinnen in den Geschichten von ihren Herrinnen verpasst bekamen. Es waren wirklich unheimliche Geräte, die mich nun nicht mehr los ließen, und ich schauten sie mir ganz genau an. Es waren Schnürstiefel, und die Schnürung ging bis zum Ende der Stiefel. Am oberen Ende der Stiefel war eine Ledermanschette, in welche sich eine Öse aus Metall befand. In dieser steckte ein Metallring und in ihm ein kleines Schloss.
Irgendwie wurde ich nun von diesen Stiefeln hypnotisiert. Deshalb nahm ich einen Stiefel in die Hand und ich löste das Schloss aus dem Metallring, der durch die Metallöse in Ledermanschette gezogen war. Diese klappte ich dann auf Seite, damit ich die Schnürung lockern konnte. Nach und nach lockerte ich die Schuhriemen, die durch die Stiefel gezogen waren. Das Gleiche machte ich nun mit dem anderen Stiefel, und ich stellte sie nun auf den Küchentisch und schaute sie mir an. Mensch diese hohen, geilen Absätze, was waren das doch für Dinge! Je mehr ich sie mir anschaute, desto mehr wurde es mir klar, ich musste meine Füße da hinein stecken!
Was nun geschah machte ich alles wie in Trance, so sehr erregten mich die Stiefel. Ich stellte mich und zog den Rock soweit hoch, dass ich besser an meine Füße kam. Danach setzte ich mich auf den hochgezogenen Rock. Anschließend zog ich meine Pumps aus und blickte auf meine Füße. Als ich sie sah, wusste ich, dass ich sie in die Stiefel stecken musste!
Wie aus einen inneren Zwang heraus steckte ich meinen ersten Fuß in den Stiefel hinein. Langsam schob ich ihn in den offenen Stiefel, solange, bis meine Zehen in der Spitze angelangt waren. Mein Fuß wurde dermaßen gestreckt und in eine Haltung gebracht, wie ich vorher noch nie erlebt hatte. Nun machte ich mich daran, sie Stiefel von unten herauf wieder zu zuziehen. Als ich oben angelangt war, band ich den Schnürriemen mehrmals um das Stiefelende und machte eine Schleife darauf. Danach legte ich die Ledermanschette um das Ende des Stiefels und steckte den Ring durch die Öse in der Manschette. Dann zog ich den zweiten Stiefel an, und steckte auch hier den Ring durch die Öse in der Manschette.
Alles was ich da gemacht hatte, hat mich unwahrscheinlich geil gemacht, und ich blickte zu den Stiefeln. Etwas fehlte da, und ich wusste auch was, deshalb steckte ich die kleinen Schlösser durch die Ringe. Meine Erregung wurde immer größer, und ich merkte, wie mein Schwanz steif wurde. Ohne viel zu überlegen nahm ich die beiden Vorhängeschlösschen in meine Hände. Schaute sie mir nochmals genauer an, und wusste auch, dass es nicht die üblichen Schlösser waren, wie man sie in jedem Supermarkt kaufen konnte. Auf jedem war eine kleine Nummer eingraviert und sie waren aus glänzendem Stahl. Wie ich schnell feststellte, waren sie etwas ganz besonderes. Die bekam man nicht so leicht auf, das wusste ich, aber gleichzeitig konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass es dazu keine Schlüssel mehr geben sollte. Bestimmt hatte meine Frau die Schlüssel irgendwo versteckt! Sie wollte dass ich sie anziehen würde, denn sie wusste viel zu genau, wie mich solche Stiefel erregen würden. Die Schlösser faszinierten mich so sehr. Vor lauter Erregung war mein Schwanz ganz hart geworden, und dann machter es kurz hintereinander zweimal kurz „klack“, die Schlösser waren zu.
Erst jetzt stellte ich mich, wobei ich mich auf dem Küchentisch leicht abstützte. Dann merkte ich, dass ich das besser vorher gemacht hätte, bevor ich die Schlösschen zu gedrückt hatte, denn das, was jetzt auf mich zu kam, sollte schlimm werden. All mein Gewicht lag auf meinen Zehenspitzen, und es tat weh, sehr weh! Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen, wobei ich mehr torkelte, als das ich ging. Ich drückte meine Knie durch und ging weiter. Korsett und Stiefel taten ihre Arbeit, denn ich merkte, dass ich am Besten vorwärts kam, wenn ich mit meinem Hintern wackelte. Immer wieder verlor ich die Balance und kam ins Straucheln, fing mich aber gleich wieder.
„Das hatte ich mir doch gleich gedacht!“, sagte meine Frau zu mir. Ich erschrak, und konnte mich in letzter Sekunde meinen Sturz am Küchenbecken auffangen. Erst jetzt hatte ich bemerkt, dass Lady Cora und meine Frau in der Küchentüre standen.
„Vor lauter Geilheit hast du uns überhaupt nicht bemerkt. Wir haben die ganze Zeit dir dabei zugeschaut, wie du dir die Stiefel angezogen hast“, sagte meine Frau zu mit.
„Und solche Geilheit muss bestraft werden, in dem du dich durch sie, einer dir von deiner Herrin gegebene Anweisung widersetzt! Wieso hast du nicht auf sie gehört, und die Schlösser trotzdem zu gemacht?“, fragte mich Lady Cora.
„Als ich die Schlösser in den Händen hatte, verspürte ich einen inneren Zwang, der mich irgendwie verzaubert hat! Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich musste sie zu machen!“ antwortete ich ihr.
„Das hatte ich mir gleich gedacht, das du dieser Anziehungskraft die für dich von diesen Stiefeln ausging, nicht widerstehen kannst. Es war eine von mir für dich aufgestellte Falle, in die du hinein getappt bist! Ja, ja! Da haben wir es mal wieder! Warst so geil, dass du nicht mehr anders konntest! Man muss seine Triebe besser unter Kontrolle habe!
Für die nächste Zeit wird dir nun nichts anderes mehr übrig bleiben, als diese schönen Stiefeln ununterbrochen an zu behalten! Du hast dich selbst bestraft, denn es existieren wirklich keine Schlüssel zu diesen Stiefeln mehr. Ricarda hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen und mich gewarnt, da es äußerst schwierig sei, einen Ersatzschlüssel zu besorgen. Nur in ganz wenigen Geschäften würde man sie bekommen. Und aufbrechen könnte man sie auch nicht, denn der ganze Verschlussmechanismus sei extra so konstruiert, dass er nicht zu knacken sei. So sei es sicher, das Dominas die ihren Kunden solche Stiefel angezogen hätten, dass diese Kunden zu Hause die Stiefeln nicht mehr ausziehen könnten.
Ja, ich dachte mir gleich, dass meine Falle funktionieren würde, und du die Schlösser zudrücken würdest! Gut so, denn was jetzt kommt, hast du dir selbst zu zuschreiben!
Über diese Stiefeln kannst du aber auch keine Hosen drüber ziehen, dass dürfte dir doch einleuchten? Oder?“, fragte sie mich.
Ja da hatte sie Recht, Hosen bekam ich über diese Stiefel wirklich nicht drüber, denn diese Absätze bekam gingen durch kein Hosenbein hindurch.
„Am Montag ziehst du ja sowieso den Hosenrock auf die Arbeit an, denn der ist weit genug. In ihn kommst du auch mit solchen Stiefeln, denn mit ihnen kannst du leicht hinein steigen, aber für die anderen Tage müssen wir uns etwas einfallen lassen. Wenig Auswahl hast du dann nicht, und es wird problematisch da etwas Passendes zu finden. Deshalb wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als immer in Hosenröcken arbeiten zu gehen. Oder wie wäre es, wenn du auch öfters im Kleid oder in Röcken auf der Arbeit auftauchen würdest?“ meinte sie zu mir.
Während sie sich mit mir unterhielt, versuchte ich mit diesen Dingern zu laufen, aber ich torkelte mehr, als ich ging.
„Das ist ja furchtbar, komm geh in das Wohnzimmer und übe dort schon mal etwas, ich werde gleich nachkommen und dir dann zeigen, wie man in diesen schönen Stiefeln richtig läuft. So wie du das machst, geht das nicht, das ist ja eine Katastrophe!“, sagte Lady Cora zu mir.
So ging ich schon mal in das Wohnzimmer, um dort das Laufen zu lernen. Schnell merkte ich, wie mein gesamtes Körpergewicht in die Spitzen der Stiefel gedrückt wurde. Meine armen Zehen wurden dermaßen in die Spitzen gepresst, dass sie höllisch weh taten. Damit ich nicht stolperte, neigte ich meinen Oberkörper nach hinten und ich hoffte, dass so auch ein Teil meines Gewichtes auf meine Fersen verlagert werden konnte, worin ich mich aber täuschte. Durch die Gewichtsverlagerung wurde streckte ich lediglich mein Becken weiter nach vorne. Zu alledem kam noch hinzu, dass mein Korsett und der enge Rock meine Bewegungsfreiheit erheblich einschränkten. Torkelnden Schrittes bewegte ich mich langsam durch das Wohnzimmer. Um nicht zu fallen hielt ich mich mal am Sofa, mal am Sessel fest. Es war fast wie beim Schlittschuhlaufen, nur hielt ich mich da immer an der Bande fest!
„Oh je! Nein, nein, so gibt das nie etwas!“, sagte Lady Cora, die mittlerweile auch in das Wohnzimmer gekommen war, „wie ich sehe, musst du noch sehr viel üben, bevor wir dich in der Öffentlichkeit zeigen können!“
„Aber wie geht man denn in solchen Dingern?“
„Geh mal hier mal auf und ab, aber halte dich nirgends fest!“
Vorsichtig machte ich ein paar Schritte. Ich war völlig unsicher auf den Beinen und sah mich in dem großen Spiegel, der im Flur hing. Durch die geöffnete Wohnzimmertüre sah ich dort, wie tollpatschig ich mich bewegte. Darum wurde ich auch vollkommen verlegen und sah Lady Cora fragend an.
„Trotz des engen Rockes machst du viel zu große Schritte. Mach lauter kleine Schritte und halte deine Beine dabei möglichst eng zusammen.
Ja, so ist es besser!
Noch enger!
Ja, so ist es gut!
Strecke dein Becken noch mehr nach vorne. Die Schultern musst du nach hinten drücken. Absatz und Sohle der Stiefel musst du gleichzeitig auf den Boden aufsetzten. Dabei musst du aber nach vorne schauen und nicht auf den Boden!“, ermahnte mich Lady Cora.
„Ja, aber es fällt mir doch so schwer die Balance zu halten. Wenn ich da nicht auf den Boden blicken kann, habe ich Angst, hin zu fallen!“
„Quatsch, mach schon und gehe so wie ich es dir gerade gesagt habe! Geh nun in der ganzen Wohnung herum. Zuerst gehst du vom Wohnzimmer in den Flur, dann in die Küche und schließlich wieder in das Wohnzimmer. So drehst du jetzt schön deine Runden!
Bewege dich eleganter, und denke daran, Absatz und Sohle musst du zur gleichen Zeit aufsetzen.
Und mach nicht so große Schritte! Mach noch kleinere, ja so ist es besser!
Prima geh so weiter!“
So drehte ich jetzt brav meine Runden. Während ich dies tat, setzten sich meine Frau und Lady Cora wieder in das Wohnzimmer. Immer wenn ich durch das Wohnzimmer kam, begutachteten sie meine Schritte. Von dem vielen Gehen schmerzten meine Füße gewaltig. Hoffentlich konnte ich mich irgendwann ausruhen, denn lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Als ich dann in wieder in das Wohnzimmer kam, meinte Lady Cora: Bravo, das wird ja immer besser, hast gut gelernt!“
„Genau, und weil du so fleißig warst, darfst du uns beiden nun etwas Kaffee kochen, komm und geh in die Küche“, sagte meine Frau zu mir und ich ging also in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an.
Dann nahm ich wieder ein Tablett, stellte das Geschirr, Löffel, Milch und Zucker darauf und brachte alles in das Wohnzimmer, um dort den Tisch zu decken. Als ich den Tisch gedeckt hatte, brachte ich das Tablett zurück in die Küche und schaute nach, was der Kaffee machte. Der brauchte noch etwas und ich wartete solange, bis er vollständig durch gelaufen war. Anschließend füllte ich ihn in ein Thermoskanne, und ging wieder in das Wohnzimmer.
„Lass mal, wir bedienen uns selbst!“, sagte meine Frau zu mir, „und übe schön weiter!“
Immer laufen, das war schlimm, denn ich verspürte an meinen Zehen höllische Schmerzen, aber auch den Fersen tat es auch furchtbar weh. In der Lage, in die meine Zehen in diesen Stiefeln gepresst wurden, konnte man sie als wahrhafte Folterinstrumenten bezeichnen. Dazu kamen dann die schlimmen Schmerzen, die ich in meinen Waden hatte, und nun sollte ich noch weiter Runden drehen, schlimm war das.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, meinte meine Frau: „Hat dir Lady Cora nicht gesagt, dass du kleine Schritte machen sollst? Die Schritte die du da machst, sind doch viel zu groß!“
„Ja, sobald man dir keine Anweisungen mehr gibt, fällst du wieder in deinen männlichen Gang zurück. Das muss aufhören! So wie du jetzt wieder gehst, so bewegt sich doch keine Frau! Du gehst wie ein Ackergaul!“, als Lady Cora das gesagt hatte, fingen die beiden Frauen an zu lachen.
„Am besten sie geht raus in den Flur und geht dort auf und ab. Da kann sie sich im Spiegel beobachten, vielleicht hilft das ihr dabei, einen besseren Gang zu bekommen“, meinte meine Frau zu Lady Cora.
„Das ist wahrhaft eine gute Idee, ja Hulda, geh in den Flur und übe dort!“, sagte Lady Cora zu mir und ich ging in den Flur, um dort auf und ab zu gehen. Währen ich dort auf und ab ging, schaute ich immer in den Spiegel.
Lady Cora meinte weiter: „Wenn du so weiter gehst, sieht man auch von hinten, dass du ein Mann bist, denn den Gang verrät dich! Ändere ihn endlich!“
„Das ist aber so schwierig sich mit den Stiefeln zu gehen, zu viel muss man gleichzeitig machen, und das ist dass, was mir Schwierigkeiten bereitet!“, sagte ich zu ihr.
„Denke daran, du bist jetzt eine Frau, und Frauen können das ja auch!“, sagte Lady Cora.
„Neben dem richtig laufen zu können, kommen ja jetzt noch meine großen Schmerzen die ich in meinen Füßen habe!“, gab ich ihr zur Antwort, „kann ich nicht bitte eine Pause machen, denn ich glaube, dass ich nicht mehr weiter laufen kann. Meine Füße schmerzen höllisch, und habe mir bestimmt furchtbare Blasen gelaufen!“
„Gut, wir wollen mal gnädig sein, und dir etwas Erholung gönnen. Du kannst jetzt eine Pause machen“, sagte meine Frau zu mir.
„Danke Herrin!“, sagte ich und machte einen Knicks.
„Da fällt mir jetzt etwas ein, Hulda zieh mal deinen Rock aus und gib ihn mir“, sagte meine Frau zu mir. Deshalb machte ich den Reißverschluss an meinem Rock auf und zog ihn aus, um ihn meiner Frau zu geben.
„Kommen sie Lady Cora, begleiten sie mich in die Küche und du Hulda darfst dich auf das Sofa setzten“, sagte sie zu mir.
Dies brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen und ich setzte mich sofort. Das tat richtig gut, denn nun hatten meine Füße etwas Ruhe. Während ich da so saß, hörte ich in der Küche die Nähmaschine rattern. Nach gut einer halben Stunde kamen die beiden Frauen aus der Küche zurück und lachten. Triumphierend hielt meine Frau den Rock hoch und meinte: „Schau mal, ich habe an dem Rock etwas herumgebastelt“, und sie hielt ihn vor sich hin, „als Allererstes habe ich den Rock an den Seiten aufgetrennt, und ich habe ihn dann so zusammen genäht, dass er nach unten immer schmäler wurde. Dann habe ich den Schlitz des Rockes zugenäht und das untere Ende des Rockes habe ich innen noch mit altem Jeansstoff verstärkt!“, und warf mir den Rock zu und ich schaute ihn mir genau an.
Ja das was sie gemacht hatte, würde mich nun zu kleineren Schritten zwingen, denn weitere Schritte, als der Rock unten war, konnte ich nun nicht mehr machen. Es verstand sich nun für mich als selbstverständlich, den mir zugeworfenen Rock wieder an zu ziehen. Dazu stellte ich mich, machte den Reißverschluss wieder auf und stieg wieder in den Rock.
„Lady Cora hat zwar gemeint, dass ich mir diese Arbeit hätte sparen können, denn die Fußkette würde das gleiche Ergebnis bringen, aber ich finde, doppelt genäht, hält besser!“
Beide Frauen lachten laut los, und Lady Cora kam mit der Fußkette zu mir.
„Ja, es ist doch besser, wenn ich sie dir wieder anlege, denn dies wird dich unweigerlich dazu zwingen, kleinere Schritte zu machen“, sagte Lady Cora zu mir und legte mir wieder die geöffneten Fußschellen um meine Knöchel. Dann machte es zweimal „klick“ und die Kette lag wieder fest an meinen Füßen.
Danach kniete sie sich vor mir hin, und legte mir wieder die Fußfesseln an. .
„Komm nun und dreh jetzt wieder deine Runden“, sagte Lady Cora zu mir und ich ging wieder in den Zimmern herum. Als ich die ersten Schritte gemacht hatte, wäre ich fast hingefallen. Die Fußfessel und der röhrenhafte untere Teil des Rockes hielten meine Beine so eng zusammen und zwangen mich unwillkürlich dazu, ganz kleine Schritte zu machen.
Beide Frauen lachten, als sie mich so durch die Wohnung humpeln sahen.
„Machschön weiter, und geh!“, sagte meine Frau.
Vorsichtig bewegte ich mich weiter und kontrollierte im Spiegel im Flur meinen Gang. Es gelang mir immer besser. Ich machte nun wirklich ganz kleine Schritte, so dass sich die Kette an meinen Füßen nicht mehr bemerkbar machte.
„Ja, so ist es wirklich gut. Mach schön weiter so kleine Schritte und halte die Beine zusammen, dann behindert sich auch deine Fußfessel nicht mehr“, sagte Lady Cora zu mir.
Ich ging weiter, und ich verspürte ein immer stärker werdendes Ziehen in meinen Waden, aber trotz der Schmerzen machte ich weiter.
Was hatte Lady Cora noch gesagt? „Absatz und Sohle musste ich gleichzeitig auf den Boden aufsetzen. Dabei musste ich mein Becken nach vorne strecken und die Schultern nach hinten drücken.“, was ich dann auch tat. Mit meinem Po wippte ich nun wie eine Frau. Ich war überzeugt, dass ich nun wirklich den Gang einer Frau hatte.
„Streck noch deine Brüste mehr raus. Sei stolz auf das was du da hast! So schöne Brüste hat nicht mal manche Frau!“, meinte Lady Cora.
Das setzte ich dann auch in die Tat um und deshalb streckte ich dann auch noch meine Brüste heraus.
„Nun musst du dich mehr in eine Frau hinein versetzen. Du musst spüren und merken, wie sich die Brüste beim gehen mitbewegen! Spürst du sie?“, fragte Lady Cora mich.
Jetzt wo Lady Cora mich darauf aufmerksam gemacht hatte, merkte ich es auch.
„Ja, ich spüre sie!“, antwortete ich, und ich merkte, wie mir das Blut zu Kopf stieg. Mein Gesicht wurde ganz rot, denn ich hatte zugegeben, dass ich weibliche Empfindungen hatte.
„Ich finde, es sieht wunderbar aus, wie deine Brüste sich bei jedem Schritt den du machst, mit bewegen. Das ist doch wunderbar? Nicht?“
Natürlich merkte auch ich es und mit der Zeit fand ich es auch schön, wie sie sich bewegten, aber zugeben würde ich das nie. Immer und immer wieder drehte ich trotz meinen großen Schmerzen weiter meine Runden.
„Dein Gang wird immer besser, aber um sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, dafür reicht es noch nicht!“, sagte Lady Cora.
Und ich ging genauso, wie sie es mir gesagt hatte, und ich drehte tapfer meine Runden. Mein Gang hatte sich wirklich gebessert.
„Hervorragend! Geh nun nochmals zu dem Spiegel im Gang und schaue hinein. Denk dabei immer, das du nun eine Frau bist!“, sagte Lady Cora.
Ich tat wie sie mir gesagt hatte, und ich schaute in den Spiegel. Ich wurde mir nun bewusst, was man aus mir gemacht hatte! Deshalb ging ich ganz nah an den Spiegel, damit ich mich ganz genau begutachten konnte. Dies was ich da in dem Spiegel sah, ließ mich vor mir selbst erschrecken. Hier stand ein Mann, den man in Frauenkleider gesteckt hatte, ihn in weibliche Formen gepresst hatte und zusätzlich dann noch wie eine Frau geschminkt, sowie frisiert hatte. Trotzdem sah man aber, dass ich ein Mann war! Was mich verriet war mein Gesicht und vor allem mein Kehlkopf.
Sie ging mir jetzt nach und machte ich etwas falsch, da korrigierte sie mich gleich. Beim Gehen dachte ich über alles nach und stellte fest, dass es doch komisch war, das meine Frau nur schwarze Kleidungsstücke mir zum Anziehen gegeben hatte.
Irgendwann wollte ich mir ein Herz fassen und da wollte ich sie nach dem Grund fragen, denn dies hatte bestimmt etwas zu bedeuten. Je länger ich ging, umso mehr interessierte es mich es zu erfahren. Als ich dann mal wieder durch das Wohnzimmer ging, fasste ich mir ein Herz, und ich fragte sie dann: „Sag mal, hat das einen bestimmten Grund, dass ich nur schwarze Kleidungsstücke zum anziehen bekommen habe?“
„Natürlich hat das einen Grund, was denkst denn du?
Ganz bewusst habe ich dir nur schwarze Kleidungsstücke hingelegt, denn du wirst sehen, dass dies der schwärzeste Tag in deinem Leben sein wird. Immer sollst du an diesen Tag denken, an dem du meine TV-Sklavin geworden bist. Ein weiterer Grund ist, das du merkst, dass ich dich bloß stellen will. Jeder soll es sehen, dass du ein Mann bist, der gerne Frauenkleidung trägt. Das mit deiner andauernden Heimlichtuerei hat nun endlich ein Ende.
Das ist auch der Grund, warum ich dir heute nicht erlauben werde, dich im Gesicht zu rasieren. Jeder soll erkennen, das du gerne Frau spielst!“
Ja, das hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, aber ich hatte mir nichts dabei gedacht, warum Lady Cora nicht auch die Bartstoppeln in meinem Gesicht entfernt hatte.
„Das was du bisher gemacht hast, hat ein Ende! Ab heute ist es dir nicht mehr möglich die Frauenkleidung - wie früher – unter deine Männerkleidung zu verbergen.
Meinst du wirklich, ich hätte früher nichts davon mitbekommen, wie du unter deiner Männerkleidung Damenunterwäsche, Strumpfhosen und Zeitweise sogar Kleider getragen hast? Nein das alles war ich so satt und ich war froh, das Gabi und Lady Cora mir beigestanden haben. Nie hattest du genug, dauernd hast du dir neue Frauenkleidungsstücke dazu gekauft und alles vor mir versteckt. Nein, das ist jetzt endgültig alles vorbei! Ein für allemal ist damit Schluss! Wenn du schon soviel Geld für Weiberklamotten ausgeben musst, dann steh auch zu deiner Veranlagung und zieh sie in der Öffentlichkeit an!“, meine Frau war richtig wütend geworden, als sie mir dies alles an den Kopf geschmissen hatte. Sie ließ ihren ganzen Frust aus sich heraus. Alles was sie gesagt hatte, stimmte!
Lady Cora hatte sich alles ruhig angehört, während sie immer noch hinter mir herging und meinen Gang verbesserte. Mit der Zeit musste sie immer weniger einschreiten denn ich beherzigte alle ihre Ratschläge. Mein Gang wurde immer sicherer, und das spürte ich auch, außerdem fühlte ich mich – so komisch es klingt – nun sehr wohl in diesen hohen Stiefeln.
Eins lies mir aber keine Ruhe, und darüber zerbrach ich mir heftig den Kopf. Die Vorstellung auf der Arbeit in diesen Stiefeln und im Hosenrock aufzukreuzen war schrecklich für mich! Ständig dachte ich mir Ausreden aus, mit der ich meine Verkleidung erklären konnte. Auf der Liste der Erklärungen stand die, dass ich eine Wette verloren hatte, ganz oben.
Dadurch, dass ich die Stiefel angezogen hatte, war es noch schlimmer für mich geworden, denn jetzt bestand sogar die Gefahr, dass ich in denen für Frauen typischsten Kleidungsstücken dort aufkreuzen musste, nämlich im Rock oder einem Kleid. Obwohl, zwischen Hosenrock und Rock ist ja auch nicht viel Unterschied? Aber vor allem diese Stiefel die ich an den Füßen hatte! Selbst die Frauen bei uns im Betrieb hatte bei ihren Schuhen nicht solche Absätze und aber vor allem, wie oft hatte ich diese Frauen kritisiert, und ihnen gesagt, dass sie ihre Füße kaputt machen würden. Nun trug ich Stiefel mit Absätzen wie sie noch keine von ihnen getragen hatte!
Was würden meine Kollegen und Kolleginnen sagen? Vor allem Susi, die mich heute gesehen hatte! Und mein Chef, was würde der bloß sagen? Was hatte meine Frau noch gesagt, was sie mir erlauben würde, was ich auf die Arbeit anziehen dürfte? Alle Sachen die ich tragen dürfte, sollten deutlich als Damenkleidung zu erkennen sein! Das bedeutete, die Sachen würden links geschlossen, was die Blusen und Jacken betraf. Die Hosen sollten entweder an der Seite oder am Po geschlossen werden, aber da hatte ich keine Einzige, die ich über diese Stiefel bekam, und meine Chancen bestanden nicht sehr gut, das ich welche fand, die da drüber gingen. Vielleicht hatte ich da etwas Glück, das ich eine Hose fand, wie sie früher Marlene Dietrich trug, mal sehen. Alles war durch diese Stiefel zu Nichte gemacht! Und nur ich war daran schuld! Ich musste irgendwie aus den Stiefeln kommen, aber wie?
Denn es war angenehmer in den Schuhen auf der Arbeit aufzulaufen, welche sie mir erlaubt hatte, als es in diesen Stiefeln zu tun. An Schuhen hatte sie mir ja flache Damenschuhe erlaubt und ich musste ständig Strumpfhosen tragen, was zwar bedeutete, das zwischen den Hosenbeinen und den Schuhrändern deutlich die Strumpfhose hervor schaute, aber dies fand ich immer noch als angenehmer, als es in diesen Stiefeln zu tun! Ich war in einer für mich sehr prekären Lage, in die ich mich selbst gebracht hatte. Mein Entschluss stand deshalb fest, ich wollte heute Nacht in meine Werkstatt gehen, und versuchen, die Schlösser aufzubrechen. Dies wollte ich heute Nacht versuchen, wenn meine Frau schlief!
Weil, so wie ich dachte, die Gefahr einer Entlassung sehr groß war, wollte ich trotzdem nochmals versuchen, mit meiner Frau über die Kleiderordnung zu reden.
„So, für heute soll das Mal genug sein! Komm mit zu deiner Frau in das Wohnzimmer, damit du dich ausruhen kannst!“, sagte Lady Cora die die ganze Zeit noch hinter mir gegangen war.
Wir gingen in das Wohnzimmer und ich setzte mich auf einen Sessel, und meine Füße streckte ich ganz weit vor mich. Man tat das gut, denn von meinen Zehen spürte ich nichts mehr, denn sie hatten mein ganzes Gewicht getragen. Außerdem schmerzten meine Waden, denn diese Absätze zwangen mich in eine ganz andere Haltung als ich es gewöhnt war.
Als wir da saßen, entschloss ich mich dazu, noch mal nach dem Schlüssel zu fragen: „Gibt es wirklich keinen Schlüssel mehr, mit dem man die Schlösser an den Stiefeln aufschließen könnte?“
„Nein, ich habe es dir doch gesagt, außerdem hätte dann doch Ricardas Ehemann die Stiefel zurück geben können! Ricarda sagte auch, dass man neue Schlösser kaufen könnte, da es sehr schwierig sei, sie zu öffnen. Es sind Spezialschlösser, die überwiegend von Dominas benutzt werden, und diese stellten hohe Anforderungen an sie. Diese waren nämlich nur dazu bereit, die Schlösser zu kaufen, wenn ihnen die große Sicherheit versichert wurde. Deshalb kann man sie nur mit dem passenden Schlüssel auf machen! Selbst Ersatzschlüssel zu bekommen würde äußerst schwierig sein, denn nur die Herstellerfirma darf sie verkaufen!“
„Ich habe, währen dich hier rum gegangen bin, mir viele Gedanken darüber gemacht, denn über diese Stiefel bekomme ich keine einzige der Damenhosen, die ich besitze!“
„Das habe ich dir doch schon gesagt!“
„Darf ich dann wenigstens versuchen, die Schlösser auf zu brechen?“, fragte ich sie.
„Nein!“
„Lass sie ruhig!“, sagte Lady Cora.
„Dann meinet wegen, du darfst es versuchen!“, meinte dann meine Frau zu mir, und ich ging nach draußen, in meine Werkstatt. Als ich draußen war unterhielt sich meine Frau weiter mit Lady Cora.
„Sie wird feststellen, dass es nicht möglich ist. Die Schlösser sind aus einem besonderen Stahl, den man selbst mit einer Eisensäge nicht aufbekommt, also von mir aus kann sie es probieren!“, sagte Lady Cora, „sehr oft kommt es nämlich vor, das Sklaven von ihren Dominas solche Stiefel oder Schuhe angezogen bekommen, und sie bis zur nächsten Sitzung anbehalten müssen. Was meinst du, was die zu Hause alles gemacht haben, um die Schlösser auf zu bekommen. Damit die nicht möglich ist, hat man diese so widerstandsfähig gemacht. Auch an einen Ersatzschlüssel dran zu kommen ist sehr schwer, denn jeder Fall muss der Herstellfirma geschildert werden, damit diese entscheiden kann, ob ein Ersatzschlüssel verschickt wird.
Sie wird gleich feststellen das man die Schlösser nicht mehr aufbekommen wird und wir haben unseren Spaß!“
Zuerst versuchte ich es mit einer Beißzange, und ich merkte bald, dass damit nichts zu machen war, Es tat sich nichts, selbst als ich mit einem Hammer auf die Enden Der Beißzange schlug, tat sich nichts. Dann versuchte ich es mit einer ……….. Zange, wieder tat sich nichts. Zum Schluss versuchte ich es mit einer Eisensäge, aber auch dieser Versuch scheiterte.
Unverrichteter Dinge ging ich zurück in das Wohnzimmer zurück. Als ich hinein kam, amüsierten sich Lady Cora und meine Frau über mich köstlich.
„Ja, die wirst du wohl die nächste Zeit anbehalten müssen!“, sagte meine Frau zu mir.
„Aber ich muss etwas tun, denn ich habe wenige Kleidungsstücke, die ich über diese Stiefel bekomme!“
„Das ist mir klar. Dies ist die gerechte Strafe für dich. Ohne zu überlegen hast du die Schlösser an den Stiefeln zugedrückt. Wieder einmal hast du dich von deiner Geilheit dazu antreiben lassen, die Schlösser zu zudrücken. Mir kannst du nicht weis machen, dass du dir über die Konsequenzen nicht im Klaren gewesen bist, was sein würde, wenn die Schlösser mal eingerastet sind!“
„Ja, aber ich konnte einfach nicht glauben, dass du dazu keine Schlüssel haben sollst. Ich hatte geglaubt, du hättest die Schlüssel irgendwo versteckt hättest.“
„Falsch gedacht! Es bleibt dir nichts anderes übrig, als die Stiefel an zu behalten!“
Damit wollte ich mich einfach nicht abfinden, und so ging ich nochmals in meine Werkstatt, denn ich wollte es nochmals versuchen, die Schlösser auf zu brechen. Also nahm ich nochmals die Eisensäge und spannte das Schlösschen in den Schraubstock ein, weil ich der Meinung war, so fester zu sägen zu können, aber es nutzte nichts. Die Säge packte nicht und ich rutschte immer ab. Ich hätte ja noch mit der Flecks dran gehen können, aber das traute ich mich dann doch nicht. Resignierend gab ich auf und ging wieder zurück in das Haus.
In der nächsten Zeit musste ich also die Stiefel wohl oder übel anbehalten. Was dies bedeutete dessen wurde ich mir erst jetzt richtig bewusst. Vorher hatte ich nur darüber nachgedacht, welche Folgen es für mich auf der Arbeit hatte, aber da waren ja noch andere Sachen. Dies bedeutete, dass ich die zwei Strumpfhosen, die Gummihosen und auch das nasse Bestrafungsunterhöschen an behalten musste! Nicht auszudenken wenn ich mal ein größeres Geschäft in das Bestrafungsunterhöschen machen würde. Wie sollte ich das sauber bekommen? Baden oder schwimmen gehen, das konnte ich mir auch abschminken. Selbst zum schlafen konnte ich diese Stiefel nicht mehr ausziehen.
Gleichzeitig bedeutete es für mich, dass ich am Montag wirklich in einem Hosenrock arbeiten gehen musste, nein das konnte ich nicht!
„Muss ich wirklich am Montag arbeiten gehen? Kann ich nicht krank feiern, und dann gehen wir ein paar Marlene-Hosen kaufen, denn die haben so weite Beine, die ich über diese Stiefel bekommen würde?“ fragte ich meine Frau.
„Nein, ich sagte dir doch schon, dass du am Montag in dem Hosenrock zur Arbeit gehen musst! Mir ist egal, was für Folgen für dich haben wird.
Erinnerst du dich noch, was ich dir gesagt habe, als wir schon mal darüber geredet haben? Für deine Unverfrorenheit, dass du es nochmals versucht hast, mich davon abzubringen, wirst du am Montag so arbeiten gehen, wie du jetzt angezogen bist!“
„Überlege doch bitte mal, was in der Firma los ist, wenn ich so angezogen dort auftauche?“
„Das ist mir, wie ich bereits schon gesagt hatte, total egal! Der Rock ist doch so schön und du findest ihn ja so geil. Weil du es nochmals versucht hast, wirst du auch Haube und Schürze anbehalten!“
„Nein, dass kannst du doch nicht wirklich machen? Was meinst du, was mein Chef sagen wird, wenn ich wirklich so angezogen arbeiten will? Der kündigt mir doch direkt!“
„Nein, wie schon gesagt, du gehst so arbeiten, denn das hast du dir selbst zuzuschreiben! Mir ist egal, wenn dir gekündigt wird! Ich will dich vor allen deinen Kollegen und Kolleginnen bloß stellen. Das einzige was ich will, dass ist die große Schmach, die du dann erleiden musst, wenn du so dort aufkreuzt. Soll er dir doch ruhig kündigen, denn dann hast du mehr Zeit für deine eigentliche Aufgabe, nämlich meine persönliche TV-Sklavin zu sein. Also Ende der Diskussion, du gehst so wie du jetzt angezogen bist, arbeiten!“
„Gut gemacht!“, kommentierte Lady Cora, „das ist eine sehr gute Entscheidung sie so arbeiten zu schicken! Ihre dauernde Bettelei hat mich genervt, und hätte auch bei mir das Gegenteil bewirkt. Aber, wo wir schon die ganze Zeit vom arbeiten reden, für mich wird es langsam Zeit zu gehen, denn ich muss auch noch etwas arbeiten“, sagte Lady Cora und sie stand auf und ging zur Haustüre. Meine Frau und ich begleiteten sie.
„Tschüss Cora“, sagte meine Frau.
„Auf Wiedersehen Lady Cora“, sagte ich und machte einen tiefen Knicks.
„Du kannst ja mal bei Gabi anrufen um mit ihr zu besprechen, was wir heute noch machen können, denn wir wollen ja noch etwas Spaß haben“, rief Lady Cora mir noch zu, „ich werde mich gleich noch mal bei dir melden!“
„Bis bald!“, rief ich ihr zu und schloss die Türe, „und du kannst mir noch eine Tasse Kaffee einschenken!“
Ich ging in das Wohnzimmer und holte die Tasse meiner Frau und schenkte ihr noch etwas Kaffee ein. Als sie sich noch Milch und Zucker in den Kaffee getan hatte, meinte sie zu mir: „So, und nun bereite mir das Mittagessen in der Küche zu!“, sagte sie zu mir.
Also ging ich in die Küche und fing an zu kochen. Ja, kochen, dass brauchte man mir nicht mehr beizubringen, denn an den Wochenenden war ich sowieso in unserem Haushalt für das Mittagessen zuständig. Lange brauchte ich nicht zu überlegen was ich kochen sollte. Als ich den Kühlschrank öffnete und das Hackfleisch sah, entschloss ich mich für „Chili con Carne“. Das Kochen betrachtete ich auch als eine willkommene Abwechslung, denn das dauernde gehen üben war doch etwas stupide gewesen. Während ich kochte hörte ich wie meine Frau mir Gabi telefonierte. Auch nutzte ich das Kochen dazu, endlich mal was Anständiges zu essen und etwas zu trinken, denn außer dem berauschenden Frühstück heute Morgen hatte ich noch nichts zu mir genommen. Dauernd probierte ich vom Mittagessen, denn ich hatte großen Hunger.
Von alledem bekam meine Frau nichts mit, denn sie war sehr vertieft in ihr Gespräch was sie mit Gabi führte. Nach einer Weile kam Hanne zu mir in die Küche.
„Wie weit bist du mit dem Mittagessen?“, fragte sie.
„Das Hauptgericht ist fast fertig, es gibt „Chili con Carne“, du musst mir nur noch sagen, was du gerne dazu hättest. Was willst du, Nudeln oder Reis?“
„Mach bitte Reis dazu! Wie lange dauert es noch, bis ich essen kann?“
„Ja, der Reis braucht ca. 20 Minuten und das Chili ist fertig, ich muss es nur noch abschmecken! In 25 Minuten kannst du essen!“
„Gut, solange gehe ich noch etwas in das Wohnzimmer. Sag mir Bescheid, wenn ich kommen kann!“, meinte sie zu mir.
„Ja“, antwortete ich ihr.
„Und denke daran, decke den Tisch nur für mich alleine!“
„Jawohl Herrin!“
Ich holte einen Beutel Reis und tat ihn in das kochende Salzwasser. Anschließend nahm ich ein Gedeck aus dem Küchenschrank und deckte den Tisch für meine Frau. Nachdem der Reis fertig gekocht war, füllte ich ihn in eine Schüssel und stellte ihn auf den Tisch.
Anschließend ging ich in das Wohnzimmer und sagte meiner Frau bescheid, dass sie essen kommen konnte. Sofort kam sie in die Küche und setzte sich an den Tisch. Nun servierte ich ihr das Essen und goss ihr noch etwas zu trinken ein.
„Du hast wirklich gut gekocht“, meinte sie zu mir als sie fertig war. Dann nahm sie die Reste des Chilis von ihrem Teller und füllte dies zu dem restlichen Reis in der Schüssel.
„So, das darfst du essen“, meinte sie zu mir und ging wieder in das Wohnzimmer, „setzt aber inzwischen noch eine Kanne Kaffee auf, denn ich werde gleich wieder in die Küche kommen und dort den Kaffee trinken.“
So ging ich zur Kaffeemaschine und setzte den Kaffee auf. Anschließend aas ich die Reste auf und wartete, bis der Kaffee fertig war.
Nach dem Mittagessen musste ich hinauf in das Schlafzimmer gehen und die Betten neu beziehen. Als ich damit fertig war, gab mir meine Frau den Befehl die viele dreckige Wäsche einzusammeln, die ich dann waschen musste. Sie erklärte mir, welche Stücke in die Bunt-Wäsche und welche Stücke in die Koch-Wäsche kamen. Als die Waschmaschine fertig war brachte ich alles mit dem Wäschekorb nach draußen, um die Wäsche auf der Leine auf zu hängen. Natürlich ging ich ganz vorsichtig nach draußen, und wagte mich erst raus, als ich sicher war, dass mich keine anderen Personen draußen waren und mich sehen konnte. Mit diesen Stiefeln und der Eisenkette an den Füßen war es viel schwieriger die Wäsche auf zu hängen, als sonst. Nur sehr langsam bewegte ich mich auf dem Hof voran. Als ich damit fertig war, setzte ich die nächste Maschine auf.
Ausruhen konnte ich aber trotzdem nicht, denn im Wohnzimmer war noch ein großer Berg Bügelwäsche. Meine Frau erklärte mir wie die Bügelmaschine funktionierte, und ich durfte bügeln. Zwischendurch ging ich dann wieder nach draußen, und hing die eben gewaschenen Wäschestücke auf, um dann wieder eine Maschine auf zu setzten. Solange die Waschmaschine lief, bügelte ich weiter.
Langsam wurde ich es gewahr, meine Frau hatte die ganze Hausarbeit in den letzten Tagen extra für mich liegen gelassen, denn soviel Wäsche die gewaschen werden und gebügelt werden musste, lag sonst nicht bei uns herum.
Bis zum Abendbrot war ich dann die ganze Zeit mit Hausarbeit beschäftigt. Am liebsten tat ich bügeln, denn dabei konnte ich mich setzten, und meine sehr beanspruchten Füße hatten Ruhe.
Während meine Frau das Abendessen einnahm, durfte ich zur Toilette gehen und meine Geschäfte erledigen. Die geschah zum richtigen Zeitpunkt, denn ich verspürte großen Druck in meiner Blase. Das Bestrafungsunterhöschen war immer noch feucht und stank nach Urin. Als meine Frau zu Abend gegessen hatte, durfte ich die Reste die sie mir gelassen hatte, verspeisen.
Danach schaute sich eine Fernsehsendung an und ich musste die Treppe putzen. Hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ich mal Putzeimer und Schrubber in die Hand nehmen würde, um zu putzen. Vorher hatte ich mich immer ganz gut davor drücken können.
Erst spät am Abend durfte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa legen und schlafen, denn in das gemeinsame Schlafzimmer durfte ich nicht mehr.
So legte ich mich im Wohnzimmer auf die Kautsch, aber meine Stiefel waren dabei sehr hinderlich, denn mit den hohen Absätzen stieß ich überall an. Aber ich machte mir auch viele Gedanken darüber, wie es mir am Montag auf der Arbeit ergehen würde, wenn ich dort so angezogen auflaufen würde. Deshalb dauerte es auch sehr lange, bis ich endlich eingeschlafen war.
Am anderen Morgen musste ich schon sehr früh aufstehen und meiner Frau wieder das Frühstück zubereiten.
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