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Nähe Stuttgart
folgt nach Absprache mit meiner Herrin Pia
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Der Weg zum Gummisklaven hosenpisser
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Datum:09.02.08 15:13 IP: gespeichert
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Einleitung und Teil 1
auf einer SM - Seite habe ich Herrin Pia kennengelernt und wurde von Ihr aufgefordert mich bei Ihr schriftlich und ausführlich vorzustellen. In einer etwas überheblichen und arroganten Art machte ich dieses dann auch ein paar Tage später. Ich schrieb Ihr, dass ich ein attraktiver, selbstbewußter und ungebundener Mann von 50 Jahren sei und teilte ihr weiter mit, dass 178 cm groß bin und 78 kg wiege.
Ferner erklärte ich Ihr, dass ich im Kopf eher Mitte 30 sowie optisch eher Anfang 40 sei und dass ich in einem künstlerischen Beruf arbeiten würde. Voller Selbstvertrauen sandte ich Ihr ein Foto von mir und antwortete auf Ihre Frage nach meinen bisherigen Beziehungen, dass sicherlich die eine oder andere SM - Beziehung dabei gewesen wäre, dass ich aber in der letzten Zeit doch eher sogenannte Normalbeziehungen geführt hätte, die sicherlich allesamt sehr schön gewesen seien, in denen mir jedoch die Freuden von SM & Co. entgangen seien. Ich schrieb weiter, dass ich festgestellt hätte, dass SM ein sehr wichtiger Teil in meinem leben wäre und ich künftig darauf nicht mehr verzichten wollte.
Auf Ihre weiteren Fragen nach meinen Neigungen und Phantasien im SM - Bereich antwortete ich unter anderem, dass es einer meiner schönsten Träume beispielsweise wäre, mit einer Gummimaske über dem Kopf und einem aufblasbarem Knebel im Mund an den Händen aufgehängt zu werden um von einer Herrin in Reitstiefeln, Lederhose und Kleppermantel in einer harten Gangart ausgepeitscht zu werden und anschließend in allen möglichen Varianten von Ihr vergewaltigt zu werden.
Des weiteren schrieb ich Ihr, dass ich es ebenso sehr reizvoll finden würde, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt zu haben, die mit den Ketten an den Füßen stramm verbunden sind. So gefangen und mit Klammern an den Brustwarzen und tiefer versehen, hätte ich dann durch eine strenge Gummimaske die nackten Füße der Herrin zu lecken.
Auf ihre Frage, was denn sonst noch so in meinem Kopfkino vorgehen würde antwortete ich wahrheitsgemäß, dass eigentlich alles was mit Gummimasken und Knebel, Ketten, Hand- und Fußschellen sowie Peitschen zu tun hätte, mich durchaus erregen würde.
In einer weiteren Mail wurde Herrin Pia nun schon direkter und Ihre Fragen kamen gezielter. Da ich immer noch vor Selbstbewußtsein strotzte und ich mir wohl auch nicht viel dabei gedacht hatte, beantwortete ich Fragen offen und wie ich heute weiß mit einem Quentchen zu viel davon, was meine Belastbarkeit in physischer und psychischer Hinsicht betrifft. Außerdem war Berlin ja weit und ich war im sicheren Großraum Stuttgart. So antwortet ich Ihr z.B., dass mich durchaus erniedrigende Kleidungsstücke - wie zum Beispiel Latexunterwäsche - aber auch Gummimäntel und Anzüge, Regencapes und ähnliches faszinieren würden. Außerdem schrieb ich und dass eine mit Brennesseln gefüllte Windelhose wohl auch nicht von schlechten Eltern sei und dass ich 5 Dutzend Rohrstockhiebe auf eine stramm gezogene Gummihose durchaus geil finden würde.
So kam es, dass ich ein paar Tage später - es war Anfang der Woche - eine Mail von Herrin Pia erhielt in dem Sie mir befahl Ihr eine Liste mit meinen SM - Spielzeugen zu senden. Ich sollte in dieser Liste auch meine zivilen Kleidungsstücke aufführen, sofern diese aus Gummi, beziehungsweise aus gummierten Stoffen waren. Sobald Liste bei Ihr wäre würden weitere Anweisungen folgen.
Ich tat Ihr den Gefallen und führte in der Liste alles auf, was so in meiner Sammlung und in meinem Kleiderschrank zu finden war. Dabei war auch eine einfache weiße Plastikwindelhose, die aber Ihrer eigentlichen Bestimmung noch nicht erfüllt hatte und eigentlich nur in einer früheren SM - ähnlichen Beziehung zu meiner Demütigung gedient hatte.
Postwendend erhielt ich eine Mail von der Herrin in der Sie mich in nun schon deutlich strenger Sprache aufforderte, mir den kommenden Sonntag für einen Straf- und Testtag frei zuhalten. Danach würde Sie entscheiden, was weiter mit mir geschehen würde. Angeredet wurde ich nun mit gummisklave und unterzeichnet war der Brief mit „strengen Grüßen aus Berlin“. Da Berlin für mich ja immer noch weit war bestätigte ich Ihr diesen Termin.
Kurz vor dem Wochenende erhielt ich von Herrin Pia ein Mail, in dem Sie mir mitteilte, dass mein „Straf- und Testsonntag“ 24 Stunden dauern würde und somit in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 0.00 Uhr beginnen würde. Sie ordnete weiter an, dass ich zu vorgenanntem Zeitpunkt nackt ausgezogen und kniend auf Ihre weiteren Befehle warten sollte. Als Zeichen meines Sklavendaseins sollte ich mir ein Hundehalsband um den Hals und Ledermanschetten an meinen Armen anlegen. Am Hundhalsband sollte ich eine kurze, dicke Eisenkette befestigen.
So ausgestattet harte ich dann zum befohlenen Zeitpunkt auf die Dinge, die da kommen sollten. Als ich schon kaum mehr knien konnte meldete sich gegen 0.20 mein Telefon und zeigte an, dass ein SMS eingegangen war. Hierin befahl Herrin Pia mir meinen Wecker für Sonntag morgen auf 8.00 Uhr zu stellen. Weiter sollte ich mir nun meinen alten, roten Segeloverall aus Nylon anziehen, der innen ziemlich dick mit hellbraunem Gummi beschichtet ist und sehr kräftig danach riecht. Nun sollte ich kurzfristig das Halsband abnehmen sowie mir die Kapuze aufsetzen und diese eng verschnüren. Danach mußte ich mir das Hundehalsband mit der Eisenkette wieder anlegen.
Kaum fertig angezogen erhielt ich einen neuen Befehl per SMS von Herrin Pia. Sie verordnete mir nun 15 Liegestütze und 15 Kniebeugen. Hierzu mußte ich Sie anrufen und mein Festnetztelefon auf „Raumüberprüfung“ stellen, so dass Sie mein Keuchen und das Klirren der Eisenkette hören konnte. Vermutlich konnte Sie auch das Rascheln und Knautschen des Gummianzuges hören. Die einzelnen Stützen und Beugen hatte ich laut mitzuzählen. Als ich fertig war, war es zunächst still im Raum. Plötzlich bellte eine ziemlich scharfe Stimme aus dem Telefon „ Ich höre sklave...!“ Verschwitzt und durcheinander wie war, wußte ich nicht so recht was ich antworten sollte und sagte „ja Herrin...?“ Höhnisch kam es zurück „ du bist also auch noch eine dumme sklavensau! Wiederhole es!“ Also wiederholte ich Ihre Worte, wenn sie mir auch schwer über die Lippen kamen.
Zum Üben mußte ich nun etliche weitere Liegestütze und Kniebeugen machen bis ich es endlich kapiert hatte und auf Ihr „ Ich höre ...!“ antwortete „ ja Herrin, ich bin eine dumme sklavensau und habe die Strafe verdient. Ich danke Ihnen für Ihre Güte Herrin.“ Danach durfte ich etwas trinken und erhielt den abschließenden Befehl Ihr am Sonntag pünktlich um 10.00 Uhr einen Guten Morgen Gruß per SMS zu schicken. Anschließend mußte ich mir die Ledermanschetten auf dem Rücken verschließen und durfte in mein Bett kriechen. Ich war fix und fertig.
Am nächsten Morgen wachte ich durch den Wecker um 8.00 Uhr auf. Der Segeloverall war innen klatschnaß und ich stank extrem nach Gummi und Schweiß. Ich löste die Karabinerhaken auf dem Rücken, so dass ich die Hände endlich wieder nach vorne nehmen konnte. Den Anzug, Hundehalsband und Ledermanschetten wagte ich nicht abzulegen, da ich nicht wußte ob Herrin Pia Ihre Drohung war machen würde und mich telefonisch kontrollieren würde.
Gegen 10.00 Uhr schickte Ihr dann ein SMS in dem ich ihr einen wunderschönen Guten Morgen wünschte. Zunächst tat sich nichts und ich vertrieb mir die Zeit mit Zeitung lesen. Um 11.00 klingelte dann mein Telefon und Herrin Pia erkundigte sich freundlich was ich denn gerade machen würde und ob ich noch mein sklavenoutfit anhätte, was ich bestätigte. Wahrheitsgemäß antwortete ich weiter, das ich gerade Zeitung lesen würde. Ihre Stimme wurde scharf und Sie fuhr mich an, ob ich armseliges sklavenwürstchen, denn nichts besseres zu tun hätte. Zur Strafe für meine unerlaubte Sonntagslektüre sollte ich nun den nassen Gummioverall für weitere 3 Stunden anbehalten und darin meine Hausarbeiten erledigen. Die Fußböden sollte ich von Hand mit einem Lappen und Eimer auf den Knien reinigen. Zur Strafverschärfung mußte ich ferner noch meine schwarze Latexmaske und dicke Arbeitshandschuhe aus ebenfalls schwarzem Gummi überziehen. Die Ledermanschetten mußte ich mir um die Füße schnallen und mit der kurzen schweren Kette verbinden.
Gegen 14.00 Uhr wurde ich dann endlich erlöst und durfte unter die Dusche gehen. Die Gummisachen mußte ich anschließend auf den Balkon zum Lüften aufhängen, was mir außerordentlich peinlich war, da man zumindest den leuchtend roten Gummianzug von unten sehen konnte. Danach mußte ich die Plastikwindelhose anziehen und ein zusammen gerolltes Handtuch als Windel einlegen und darüber meine Alltagskleidung anziehen. Da man das „Windelpaket“ unter der Jeanshose sehen konnte, durfte ich gnädigerweise mit Erlaubnis von Herrin Pia einen blauen Kleppermantel aus gummierten Nylon und darunter eine Daunenweste aus ähnlichem Material wegen der Januarkälte anziehen.
So angezogen und dies bei schönstem Wetter, mußte ich einen langen Spaziergang unternehmen. Gegen später mußte auf Anordnung der Herrin in ein Internetcafe gehen und mir von Ihr empfohlene SM-Seiten anschauen, damit ich wisse was eventuell auf mich zukommen würde. Nach Nylon und Gummi duftend sowie schwitzend wagte ich es nicht den Kleppermantel auszuziehen, da ich befürchtet, dass man sonst mein Windelpaket sehen würde. So verbrachte ich eine Stunde unter den fragenden Blicken der anderen Besucher.
So gegen Abend durfte ich dann wieder nach Hause. Zwischenzeitlich war es 19.00 Uhr und meine Blase machte sich ziemlich deutlich bemerkbar. Vorsichtshalber fragte ich Herrin Pia nach der Erlaubnis um auf die Toilette gehen zu können. Diese herrschte mich jedoch an, das ich erst wieder nach 20.00 Uhr auf die Toilette dürfe. Weiter spottete Sie, dass wenn ich es nicht aushalten könnte, halt in die Windel und Plastikhose pinkeln müßte. Dafür seien diese ja da.
Kurz vor 20.00 Uhr passierte es dann. Gedemütigt machte ich Herrin Pia am Telefon Meldung. Diese verhöhnte mich als armseliges Würstchen und meinte weiter, dass Sie es ja gewußt hätte, dass ich ein perverser Hosenpisser sei. Zur Strafe sollte ich mich nun nackt ausziehen, mir die nasse Plastikwindelhose zum Trocknen über den Kopf ziehen und solange in einer Ecke knien, bis diese wieder trocken sei. Damit es schneller gehen würde, könne ich diese ja auch trocken lecken frotzelte Sie. Danach sollte ich mich wieder melden.
Angewidert - die Windelhose stankt furchtbar Pisse und Schweiß - hatte ich Ihren Befehl befolgt, meldete ich mich wieder per SMS bei Herrin Pia. Diese ordnete nun an, dass ich wieder die Windelhose anziehen sollte und eine frische Windel einlegen sollte. Darüber sollte nun wieder den zwischenzeitlich ausgelüfteten Gummisegeloverall anziehen. So angezogen beauftragte Sie mich nun einen handschriftlichen Bericht in Schönschrift über das Erlebte zu verfassen den ich Ihr dann zusenden müßte. Am Schluß der SMS höhnte Sie noch, dass Sie aus mir einen hosenpissenden, schmerzgeilen gummisklaven machen würde, der Ihr künftig aufs Wort gehorchen würde. Im übrigen hätte ich bis auf weiteres Toilettenverbot.
Gegen Mitternacht konnte ich dann den Bericht als fertig melden und erhielt die Anweisung, mir über den Gummianzug meine Daunenjacke aus Nylon anzuziehen und den Brief zum nächsten Postamt zu tragen. Zwischenzeitlich war die Windel wieder naß und es raschelte und schwabelte beim Gehen...
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Der Weg zum Gummisklaven hosenpisser
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Datum:09.02.08 17:40 IP: gespeichert
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Hübsche Geschichte du hast nur den Fehler gemacht der Herrin Pia viel zu viel zu erzählen.Man sollte der herrin nicht alles erzählen.Du weißt doch selbst eine herrin muß nicht alles wissen.Bin gespant wie es weitergeht.
LG
Mike Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
jedem das seine
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RE: Der Weg zum Gummisklaven hosenpisser
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Datum:09.02.08 18:09 IP: gespeichert
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Na wenn das nicht spannend klingt was du da schreibst, ich glaub unsere herrin müssen sich maö unterhalten.
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Erfahrener
Nähe Stuttgart
folgt nach Absprache mit meiner Herrin Pia
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RE: Der Weg zum Gummisklaven hosenpisser
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Datum:10.02.08 17:27 IP: gespeichert
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An Gummimike,
da hast Du allerdings verdammt recht! Zwischenzeitlich habe ich es schmerzhaft lernen müssen.
Beste Grüße hosenpisser
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Erfahrener
Nähe Stuttgart
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RE: Der Weg zum Gummisklaven hosenpisser
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Datum:10.02.08 17:29 IP: gespeichert
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An Slavensau lena,
lieber nicht! Das geht mit Sicherheit über meine Kräfte.
Beste Grüße hosenpisser
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Fachmann
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RE: Der Weg zum Gummisklaven hosenpisser
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Datum:17.02.08 12:57 IP: gespeichert
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Hallo Hosenpiser!
aber dein weg muss ja doch schnell zu ende gewesen sein oder willst du uns hier nichts mehr berichten also ich lese dein weg gern könntest ruhig mal wieder was schreiben.
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