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  Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ein erster Teil eines Erlebnisberichts - so real wie möglich beschrieben. Es geht im Gummi, Windeln und Fesseln.
Freue mich sehr über Feedback, ob Euch das gefällt bzw. was nicht so!

Erlebnisbericht „Besuch in der Spezialklinik“

Mit erwartungsvollem Herzklopfen parkte ich das Auto auf dem Hof vor Schwester A.s Spezialklinik.
Ich wechselte noch die Schuhe, in dem ich die mitgebrachten Gummi-Schuhe anzog (man weiß ja nie...), ansonsten trug ich aber normale Alltagskleidung.

In der Türe begrüßte mich Schwester A. in reizvoller Latex-Kleidung, die ihren vollen Busen straff zur Geltung brachte. Geschäftsmäßig leitete sie mich zur Bar, ließ mich setzen und fragte mich, was ich denn von ihr wolle.
Und ob sie mir eine Tasse heißen Tee anbieten könne.
Den Tee nahm ich gerne, auch wenn er einen seltsamen Duft verströmte...
Ich erklärte ihr, dass ich gehört habe, sie leite eine Spezialklinik für inkontinente Patienten und insbesondere solche, die nicht einsichtig sind und daher mit gewissen Zwangsmaßnahmen behandelt werden müssen.
Dies interessiert mich rein fachlich und daher bitte ich um eine kleine Führung durch ihre Räumlichkeiten.
Sie lächelte wissend und erklärte sich gerne bereit, mir eine ausführliche Führung zu geben – rein informativ natürlich! Vorher sollte ich aber in Ruhe die große Tasse Tee austrinken, was ich gerne tat.

Dabei erzählte A. etwas mehr über ihre Klinik: Immer wieder gäbe es Patienten, die sich weigerten, Gummisachen und Windeln zu tragen und diese auch zu benutzen. Mit allen Mitteln täuschen sie vor, diese Sachen gar nicht zu brauchen und schwören Stein und Bein, sie seien vollkommen gesund und normal und nicht auf diese Dinge angewiesen. Dann ist es Schwester A,s Job, diesen Patienten vor Augen zu führen, dass sie sie nicht überlisten können und dass sie sich A.s Anweisungen voll zu unterwerfen haben.
Sie zeigte mit einen kleinen Raum, der eine halbe Treppe abwärts lag. Er war mit einem Fallgitter verschließbar ausgetattet, ansonsten leer. Sie meinte, hierin würden ab und zu unwillige Patienten eingesperrt und dazu gezwungen, ihre Windeln zu beschmutzen. Dazu erhielten sie vorher einen strengen Einlauf und würden erst wieder aus dem Verließ herausgelassen, wenn der „Erfolg“ deutlich zu riechen sei.
Das kam mir alles sehr seltsam und peinlich vor – aber gut, ich wollte es ja genau wissen. Mit MIR hatte das alles natürlich nichts zu tun! Ich war ja nur informativ hier – was mir Schwester A. auch gerne noch mal bestätigte.

Inzwischen hatte ich meinen Tee ausgetrunken, wofür mich A. ausdrücklich lobte. Das kam mir zwar etwas seltsam vor – seit wann wird man für Tee-Trinken gelobt – aber vielleicht wollte sie ja auch nur höflich sein...
Sie lud mich nun zu einem kleinen Klinik-Rundgang ein. Zuerst führte sie mich in ein fast vollkommen schwarzes Kabinett. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass hier fast alles aus schwarzem Gummi bestand – und ein sehr intensiver und irgendwie erregender Geruch hüllte mich gleich ein. Der Boden war mit schwarzem Noppen-Gummibelag bedeckt und eine Liege, ein Stuhl und andere Utensilien waren alle Gummi-überzogen. In einem Regal lagen etliche seltsame Latexmasken. Von denen griff sie sich eine und hielt sie mir hin: Sieh mal – hiermit machen wir unwillige Patienten gefügig, indem wir ihnen die Sicht und die Möglichkeit zu Sprechen nehmen! Ich muss wohl ungläibig geschaut haben, deshalb meinte sie schnell: Am besten Du probierst sie einfach mal aus – nur mal kurz! Sie zog mir den Latex-Sack über den Kopf und schnell merkte ich, dass ich nur dadurch atmen konnte, dass ich ein Gummi-Mundstück zwischen die Lippen nahm. Weitere Öffnungen hatte der enge Sack nicht, so dass ich nichts mehr sehen konnte und hilflos auf der Stelle trippelte.
Sie zog das Gummi über meine Schultern – es war also nicht nur eine Maske sondern fast schon ein Oberteil, es hilet meine Oberarme eng am Körper und nur mit den Unterarmen hatte ich noch etwas Bewegungsfreiheit.
Ein seltsames, aber doch sehr erregendes Gefühl durchzog mich. Aber das wollte ich Ihr nicht gestehen und bat sie, mir dieses Teil bitte wieder auszuziehen. Aber statt verständlicher Worte konnte ich nur dumpfes Gebrabbel von mir geben, das dicke weiche Gummimundstück behinderte mich wirkungsvoll beim Sprechen.
Ich spürte, wie eine große Hilflosigkeit in mir aufkam und langsam bekam ich ein gewisses Verständnis, wie sich wohl erst die Patienten fühlen müssten, die Schwester A. zu einer Zwangsbehandlung anvertraut wurden.
Zum Glück betraf mich das ja aber nicht, was ich mit einer gewissen Erleichterung, aber auch Enttäuschung feststellte.
Die Schwester führte mich noch so blind wie ich war zu einem Liegestuhl und ließ mich darauf setzen, was ohne jede Orientierung gar nicht so einfach war. Dann erklärte sie mir, dass man auf diesem Stuhl den Patienten mit Gurten fesseln konnte, wogegen ich laut protestieren wollte. Mein Gestammel wertete sie aber wohl irrtümlich als Interesse und Zustimmung und gurtete daher meine Hände links und rechts an den Stuhl sowie meine Beine an die Beinschalen.
Ich bekam für mich völlig irritierend einen Ständer unter meiner Hose, als ich ihr in dieser hilflosen Position derart ausgeliefert war. Sie bemerkte dies sicherlich, was mir nochmals peinlich war, denn ich konnte es ihr weder verbergen noch etwas dagegen unternehmen.
Während ich so dalag und die Festigkeit der Fesseln prüfte (sie gaben kaum nach), erklärte sie mir, dass sie auf diesem Stuhl den Patienten bei Bedarf Einläufe mit Wasser und anderen Mitteln geben könne, ohne dass sich der Patient dagegen auch nur im Geringsten wehren kann. Mir wurde ganz mulmig bei diesem Gedanken, aber ich machte mir noch mal klar: Ich war nur zur Beratung hier – KEIN Patient. Ich wurde wieder etwas ruhiger.

Schließlich machte mich Schwester A. wieder los und zog mir den inzwischen verschwitzen Gummisack vom Kopf. „Na – hast Du einen ersten Eindruck von meinen Methoden bekommen?“ Ja – das hatte ich – aber was hieß hier „erster Eindruck“? Sollte noch mehr kommen? Ich war verwirrt, aber auch sehr erregt...
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  Teil2 Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes hielt sie mir ein schlabbriges Gummiteil vor die Nase – kennst Du diese Spezialmaske schon?
Ich schüttelte den Kopf, und das nahm sie gleich zur Gelegenheit, mir diese überzuziehen.
Dabei erklärte sie: Hierbei handelt es sich um eine Maske für widerspenstige Patienten, die ihre Medizin nicht einnehmen wollen. Pass mal auf! Jetzt zog sie hinten den Reißverschluss der Maske zu und damit schob sich ein großes Mundstück zwischen meine Lippen. Ich konnte durch etwas milchige Fenster verschwommen sehen, aber nicht mehr sprechen. Ich erkannte, wie sie mit einem langen Schlauch hantierte und sich dann an meinem Hinterkopf zu schaffen machte. Plötzlich hörte ich ein lautes Zischen und ich spürte, wie sich das Gummi der Maske immer enger an meinen Kopf anschmiegte. Es handelte sich um eine Aufblas-Maske mit lediglich einer kleinen Mundöffnung zum Atmen, die durch einen kurzen Schlauch verlief, welcher im Moment vor meinem Gesicht baumelte. Der Druck stieg immer weiter und mein Gesicht war vollkommen von engem Gummi umschlossen, kein Millimeter Platz war mehr. Jetzt wurde mir schlagartig klar: Wenn die Schwester jetzt Flüssigkeit in den Schlauch einfüllen würde, MUSSTE ich diese wirklich schlucken, ansonsten würde ich keine Luft mehr bekommen. Ausspucken oder vorbei-laufenlassen ging nicht, dazu saß die Maske viel zu dicht. So ein perfides Teil – dachte ich – und spürte gleichzeitig, wie es in meiner Hose wieder enger wurde.
Oh nein – jetzt griff A. tatsächlich zu einem kleinen Trichter, steckte ihn an den Mund-Schlauch und sagte noch kurz „Achtung“ bevor sie etwas Wasser in den Trichter goss. Sofort rann dieses in meinen Mund und ich beeilte mich, es auch zu schlucken, um wieder atmen zu können. Dabei nahm sie mich in den Arm, drückte mich an ihren Busen und ich fühlte mich gleichzeitig unheimlich hilflos und doch sicher behütet. Ein wirklich geiles Gefühl, wie ich mir gestehen musste. Diese Schwester wusste wirklich, wie sie ihre Patienten „rum“ bekam!

Nach einigen weiteren Zwangs-Schlucken durch den Schlauch bemerkte ich plötzlich ein dringendes Bedürfnis: Ich musste pinkeln, kein Wunder nach dem Tee und dem Wasser. Zwischen den Trink-Phasen versuchte ich dies, Schwester A. klarzumachen. Aber aus der straffen Maske drangen nur undeutliche Laute „usss innnnnkll – oileeeee – nell“ Keine Ahnung, was sie verstand, ich strampelte mich weiter ab, ihr meine missliche Lage klarzumachen.
Endlich sagte sie: Ahh – Du willst mal die Toilette ansehen? Kein Problem – hier entlang.
Sie führte mich in einen weiß gekachelten Raum mit Toilette auf der einen und einer großen Dusche auf der anderen Seite. Aber statt zur Toilette führte sie mich zur Dusche, nestelte kurz an meinen Armen und Beinen herum, was ich wegen des engen Blickfelds der Maske nicht genau sehen konnte.
Dann spürte ich: Sie hatte mich an Hand- und Fußgelenken in der Duschkabine an stabilen Haken festgeschnallt!
So eine Gemeinheit – vor mir sah ich die rettende Toilettenschüssel, könnte aber beim besten Willen trotz viel Gezerre und Verrenkungen diese nicht erreichen. Ich stand 2 Meter davor, konnte nur ungeduldig von einem Bein aufs andere trippeln und stammeln, ob sie mich bitte losmachen und auf die Toilette ließe.
„ieee oosaachnnnn – uu inknnn“
Aber sie ließ sich nicht erweichen, erzählte mir stattdessen, wie sie hier Patienten Zwangs-Spülungen und –Waschungen unterziehen konnte, Gummianzüge befüllen und kalte Duschen verabreichen. Dabei plantschte sie mit den Händen im Waschbecken, was meinen Pinkel-Druck fast ins Unerträgliche steigen ließ.
Dann klingelte im Foyer ein Telefon und Schwester A. ließ mich alleine – sagte noch: Keine Sorge – ich komme in 10 Minuten wieder!
10 Minuten? Wie sollte ich die denn hier überstehen?
Resigniert, gedemütigt und um nicht zu platzen, ließ ich also meinem Inneren freien Lauf und spürte, wie es in meinem Slip und meiner hellen Stoffhose warm und feucht wurde. Das war mir unendlich peinlich, ich blickte beschämt zu Boden, so weit dies die pralle Maske zuließ.
Immer mehr der warmen Flüssigkeit drang aus meinem Bauch und schließlich stand ich mit meinen Gummischuhen in einer gelben Pfütze.

Dann hörte ich schnell näher kommende Schritte. Schwester A. trat durch die Tür, blieb kurz stehen, erblickte mein Maleur und sagte mit harter Stimme: Wusste ich’s doch, dass hinter Deiner falschen Fassade doch ein echter Windel-Patient steckt! Aber keine Sorge – für solche habe ich genau die richtige Behandlung parat...

Sie kettete mich los und ließ mich die nassen Sachen ausziehen, dann führte sie mich so feucht wie ich war in ein Zimmer, in dem ein rotes Kreuz den weißen Fußboden verzierte. Davor stand ein schneeweißer Gyn-Stuhl...
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Mmmh, eine echt anregende Story!

Bitte rasch weiterschreiben ich glaube da kommt noch einiges auf ihn zu.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

wow was für ein einstieg, kopfkino total. bitte so weiterschreiben.

er ist von der schwester total überrumpelt geworden. aus einem besucher wird gleich ein patient gemacht. warum wollte er sich die klinik anschauen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Euren Ansporn - hier der 3. und letzte Teil dieser Session-Beschreibung. Danke an Schwester A. für dieses wirklich tolle Erlebnis!
...................
Mit einem kräftigen Schubs stieß mich Schwester A. auf den Stuhl – ich war völlig perplex – was war denn nur in sie gefahren? Plötzlich war sie so hart und unfreundlich zu mir...
So merkte ich gar nicht bewusst, wie sie meine Handgelenke griff, etwas Weiches um sie schlang und sie nach unten drückte.
Mit Entsetzen stellte ich fest, dass die meine Hände mittels S-Fix Gurten und Magnetschlössern am Gestänge des Gyn-Stuhls befestigt hatte – unentrinnbar für mich. Und wie ich auf diesem schrägen Stuhl mehr lag als saß machte sich schon wieder diese seltsame Erregung breit – diese Mischung aus Hilflosigkeit und Erwartung, was da auf mich zu kommen sollte.

Schwester A. ließ mich nicht lange warten: Während sie meine Oberschenkel in die Beinschalten des Gyn Stuhles legte und sie mit dicken Lederriemen festzurrte erklärte sie mir:
„Ich habe Dich enttarnt! Unter dem Vorwand, meine Klinik kennenlernen zu wollen, kommst Du hierher. In Wirklichkeit bist Du aber genau einer von den uneinsichtigen Patienten, die nicht zugeben wollen, dass sie Windeln und Gummihosen tragen und benutzen müssen. Das habe ich vorher in der Toilette eindeutig erkannt, auch wenn ich es bereits ahnte. Niemand „Gesundes“ würde sich innerhalb von 10 Minuten schamlos seine Hosen nasspinkeln – noch dazu, wenn diese durch kein Gummi geschützt sind.
Gibst Du also zu, dass Du ein widerspenstiger Gummisklave bist und wirst ab jetzt brav Windeln und Gummisachen tragen?“

Mit strenger Miene sah sie mich an und wartete auf meine Antwort.
Ich stammelte in meinen Knebel, daraufhin nahm sie mit die Aufblas-Maske ab.
Völlig verzweifelt und stark verschwitzt erklärte ich ihr, dass das eine absolute Ausnahme war.
Es musste etwas im Tee gewesen sein, was mich so plötzlich die Kontrolle verlieren ließ.
Und es würde bestimmt NIE wieder vorkommen – Ehrenwort!

Sie verzog ihr Gesicht zu einem süßlichen Grinsen: Na wenn das so ist, werden wir ja sehen, ob das nie wieder vorkommt. Und jetzt Hinlegen!
Mit ein paar routinierten Griffen zog sie ein rotes Gummituch hervor, schlang es um die Lehne des Gyn Stuhls und um mein Gesicht, so dass es genau zwischen meinen Lippen lag. Dann knotete sie es straff hinter der Lehne zusammen. Dadurch war mein Kopf jetzt sehr straff an die Lehne gefesselt und ich konnte schon wieder nicht sprechen. Besonders peinlich war mir, dass sofort mein Speichel anfing, aus den Mundwinkeln zu tropfen, denn diese wurden durch das Gummituch sehr weit nach hinten gezogen.

Schwester A. hantierte mit einem Wassertank herum und mir fiel das Herz in die Magengrube: Offensichtlich wollte sie mir einen Einlauf verabreichen!
Tatsächlich streifte sie sich weiße Gummihandschuhe über, cremte sich die Finger ein und fing an, meinen freiliegenden Anus zu massieren und einen Finger einzuführen. Das fühlte sich sehr erotisch an – ganz ungeachtet meiner hilflosen und peinlichen Situation. Was waren das nur für widersprüchliche Gefühle in mir??

Schließlich nahm sie den Gummischlauch, der vom Wassertank kam und steckte mir sein hartes Endstück tief in den Hintern. Sofort spürte ich, wie Wasser in mich hineinlief und krampfte meine Muskeln zusammen, um dies zu verhindern. Umsonst natürlich – nun würde ich unweigerlich gefüllt werden, da konnte ich so viel auf dem Stuhl zappeln wie ich wollte.
Immer wieder massierte sie meinen Bauch mit ihren Gummihandschuhen, wohl um die Verteilung der Flüssigkeit zu unterstützen. Es gluckerte entsetzlich in meinem Inneren und ich fühlte mich absolut unterworfen und abhängig. Was wenn sie nicht rechtzeitig den Hahn abstellen würde? Ich sah sie bittend an – aber sie hatte kein Erbarmen mit mir.

Endlich war das letzte Wasser in mich hineingelaufen – ich erkannte, dass es ein 2 Liter Tank war, der sich jetzt vollständig in meinem aufgeblähten Bauch befand. Was hatte sie nur vor mit mir? Wozu diese Umstände?

Schnell wurde mir dieses klar: Sie hielt eine unheimlich dicke und voluminöse Windelhose vor meine Augen: Die wirst Du jetzt anbekommen – darüber eine schöne Gummihose – wie es sich für solche Typen wie Dich gehört! Dann werden wir ja sehen, ob Du recht hast und kerngesund bist – dann wird Deine Hose ja in einem Stündchen immer noch trocken sein. Dann hast Du mich überzeugt und darfst gehen!
Wenn aber nicht – dann bist Du meiner Therapie ausgeliefert und endgültig als Patient eingestuft!

Sie nahm die schreckliche Windel, zog sie unter meinen Po und schloss sie straff vor meinem Bauch.
Ich wollte die Beine zusammenpressen, um sie daran zu hindern, aber die Beinschalen hinderten mich daran wirkungsvoll.
Dann kam sie mit einer entsetzlich schlabbrigen transparenten Gummihose, die weite Falten im Schritt hatte.
Sie hielt sie mir vor die Nase und ich roch einen extrem starken Gummi-Geruch, den ich unangenehm und reizvoll gleichzeitig empfand. Diesen Slip zog sie mir über die Beine und die voluminöse Windel, so dass die straffen Bündchen in meine Oberschenkel und den Oberbauch kniffen. Mein Unterleib sah aus wie ein gummiverkleidetes Gebirge, so dick ragte der Windel-überspannte und Wasser-gefüllte Bauch nach oben...

Oh je- ich begriff allmählich - eine Stunde sollte ich diese Wassermassen in mir behalten, um die strenge Schwester von meiner Ehrlichkeit zu überzeugen. Das konnte ja sehr anstrengend werden, auch wenn es im Moment noch ganz gut auszuhalten war. Ich nahm mir vor, auf gar keinen Fall nachzugeben, egal was kommen würde!

Wieder nestelte sie an meinen Handgelenken herum und machte sie los. Ich sollte aufstehen und sofort schloss sie die Gurte hinter meinem Rücken zusammen, so dass meine Hände auf meinem Rücken fest verbunden waren.
Damit konnte ich das glatte Gummi meines dicken Windel-Höschens ertasten. Befremdet stellte ich fest, dass sich das irgendwie gut anfühlte. Sanft und vertrauenerweckend, dicht und sicher in einer seltsamen Weise...
Und so wie ich auf meinen vor Aufregung wackligen Beinen stand, merkte ich, dass sich jetzt ein ganz anderer Druck in mir aufbaute: Die Schwerkraft zeigte unerbittlich Wirkung und nur mit äußerster Anstrengung gelang es mir, meinem Vorsatz treu und damit trocken zu bleiben.

Schnell schlang A. ein Halsband um meinen Hals, woran eine Leine befestigt war. Damit zog sie mich hinter sich her, ich musste folgen und lief breitbeinig durch ihre perverse Klinik. Ich sah jetzt alles mit ganz anderen Augen – denen eines Patienten mitten in seiner peinigenden Behandlung. Würde ich durchhalten können? Ich musste einfach – auch wenn mein Glaube daran langsam schwächer wurde. Vielleicht hatte A. ja auch Recht und ich war wirklich ein Gummisklave, dessen Bestimmung es war, dauernd Windeln und Gummi zu tragen?
Schnell verstieß ich diesen Gedanken wieder, aber er ging mir nicht mehr ganz aus dem Kopf.

Wir kamen zu einer Treppe und ich musste aufpassen, nicht zu stürzen, da meine Hände das Geländer nicht erreichen konnten. Und während ich von Stufe zu Stufe humpelte passierte es: Ein erster Schwall warme Flüssigkeit drang gegen meinen Willen aus mir heraus und machte sich in meiner Windel breit. Sofort wurde ich knallrot vor Scham, lief aber weiter. Meine einzige Hoffnung war nun, dass A. dies nicht bemerken würde und ich den Rest einhalten könnte!

Wir gelangten zu einem hohen, aber engen Käfig, in den mich A. heineinstieß und die Türe schloss.
ies ist der Käfig der Wahrheit – hier hat sich bisher immer gezeigt, was die wahre Natur des Patienten ist, glaub mir!“
Mich verließ fast der Mut – hier eingesperrt sollte ich die Stunde überdauern und gegen den Druck aus meinem Inneren ankämpfen? Wollte ich das eigentlich wirklich? Vielleicht wollte ich mich ja in Wahrheit tatsächlich demütigen, beschmutzen und damit vollständig unterwerfen?
Ich war völlig verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so sehr war ich mit Anspannen meiner Unterleibs-Muskeln befasst.
Die strenge Schwester griff durch den Käfig, zog meine Hände nach außen und verband sie außen am Käfig wieder mit den Gurten. So konnte ich mich kaum noch bewegen, musste im Käfig stehen und mit meiner Füllung kämpfen. Noch hatte ich nicht verloren – sagte ich mir und fasste wieder ein wenig Mut, dass ich es doch durchstehen könnte.

Plötzlich merkte ich, wie A. von hinten etwas an meinen Oberschenkeln befestigte. Ich sah, wie sie kleine Pads direkt unter den engen Saum der peinlichen Gummihose steckte. An den Pads waren dünne Kabel befestigt, die zu einem Zigarettenschachtel-großen Gerät führten.
ies ist mein Windel-Patienten-Lügen-Detektor“ sagte sie. „u wirst gleich merken, wie er funktioniert!“
Sie drehte an einem Knopf und plötzlich zuckten meine Bein- und Bauchmuskeln unkontrolliert zusammen.
Nur mit letzter Not konnte ich verhindern, dass ich weiter auslief und ich schnappte nach Luft.
„Na – gefällt Dir das? Oder gibt’s Du nun endlich zu, dass Du ein Gummi-Windel-Patient bis und füllst zum Beweis Deine Windeln vor meinen Augen?“
Nein – das wollte ich nicht – oder?!
Aber bevor ich überhaupt antworten konnte, drehte sie wieder am Knöpfchen – diesmal weiter als beim ersten mal und erneut zuckte ich im Sekundentakt. Es war jetzt recht schmerzhaft und bei jedem Zucken lief ein wenig Flüssigkeit aus mir heraus, ohne dass ich noch im Stande gewesen wäre, dies zu verhindern.
Zutiefst beschämt blickte ich zu Boden und sagte nichts mehr. Sie musste nun wissen, dass sie gewonnen hatte und ich schon verloren...
Wieder fragte sie: „Willst Du endlich gehorchen und selbst Deine Windel benutzen oder muss ich noch weiter am Knöpfchen drehen??“

Und jetzt knickte ich endgültig ein. Mit einem Schluchzen ließ ich meinen Widerstand zusammenbrechen und spürte, wie sich die Fluten nun unkontrolliert in die Windel ergossen. Immer wieder und immer mehr, mir war es inzwischen vollkommen egal, wie unangenehm und peinlich ich dies noch vor wenigen Minuten empfunden hätte. Ich ging voll in meiner Rolle als willenloser Sklave auf und ergab mich meinem Schicksal. Und ich empfand eine gewisse Lust dabei, mich vor den Augen meiner Herrin so zu erniedrigen. Denn aus Schwester A. war nun endgültig meine Herrin geworden, der ich ergeben dienen und jeden ihrer Befehle ausführen wollte.

Erstaunt bemerkte ich, wie sich A.s Hände von hinten im meinen zuckenden Körper schlangen und mich zärtlich streichelten. „So ist es brav – Du benutzt Deine Windel wie es sich für Dich gehört. Da Du nun endlich ein einsichtiger Sklave bist, hast Du Dir eine Belohnung verdient – komm mit!“
Sie schnallte mich los, öffnete die Käfigtür und führte mich wieder die Treppe aufwärts.
Bei jedem Schritt merkte ich mehr als deutlich die pralle volle Windel zwischen meinen Beinen.
Aber es machte mir nichts aus, war kein bißchen peinlich – schließlich hatte ich als Windelsklave nichts anderes verdient, war also völlig normal.
Selbst als mir auf den letzten Treppenstufen nochmals eine große Portion aus dem Leib fuhr, schämte ich mich dafür nicht mehr.

Im Gummi-Raum wies Herrin A. auf einen seltsamen Stuhl: Ein aufgeblasener Autoreifen-Schlauch stand auf einem Dreibein. Sie drückte mich darauf nieder und mit einem mal saß ich in meiner übervollen Windel. Ich spürte, wie sich die Nässe einen Weg in Richtung der Beinabschlüsse bahnte, aber zum Glück hielt die darübergezogene Gummihose alles dicht. Gut dass ich diese praktische Hose an hatte!
Insgeheim wunderte ich mich über meinen Sinneswandel – noch vor 30 Minuten hatte ich dieses Teil als peinlich und eklig abgetan, jetzt war es für mich wie selbstverständlich, seinen zuverlässigen Schutz zu nutzen und dafür dankbar zu sein.

Meine Herrin zog mir eine lockere Sack-Maske über den Kopf, so dass ich nichts mehr sehen, aber noch bequem atmen konnte. Dann drückte sie mir ein stabförmiges schweres Gerät in die Hand und klickte einen Schalter an. Der Stab begann an seinem Kopf stark zu brummen und zu vibrieren.
„Los – bring Dich zu einem echten Windelsklaven-Höhepunkt!“ hörte ich sie undeutlich durch das Rauschen meines Atems im Sack.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wie von Sinnen bearbeitete ich meinen dicken Windelslip unter der transparenten Gummihose mit dem Vibrator. Mein S… wuchs und drückte von innen gegen sein Gefängnis. Ich zuckte hin und her, nur auf der Jagd nach meinem verdienten Höhepunkt. Völlig egal, was dabei mit dem Inhalt meiner Hose geschah. Ich rutschte wie besessen auf meinem Gummi-Reifen-Stuhl vor und zurück bis mich ein erschütternder Höhepunkt durchraste. Meine Welt bestand in diesem Moment nur aus Gummi, Wärme und Feuchtigkeit. Gefühle wie Lust, Demut, Hingabe und tiefer Respekt durchströmten mich minutenlang…
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

schade dass die session zuende ist.

obwohl das ganze noch ausbaufähig ist. du kannst doch den klinikaufenthalt ausdehnen und über die weiteren erziehungsma0nahmen beschreiben.

überleg es dir noch einmal und schreib bitte weiter.

danke dir


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Herrin Nadine

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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:22.04.08 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
ich freue mich sehr, dass Dir die Story gefallen hat! Sie ist wirklich fast genauso abgelaufen, also ist sie jetzt auch zu Ende.
Aber es gibt Fortsetzungen - im Windel-Forum habe ich den "Plan" einer 2. Session gepostet, die schon real stattgefunden hat. Vielleicht schreibe ich meine Erlebnisse daraus auch mal als Story auf.
Ich finde es super, dass Herrin A. so gut auf diese "Pläne" eingeht und damit wirklich tolle Sessions entstehen, die meine Vorstellungen perfekt in Szene setzen. Weitere "Pläne" liegen schon in der (Kopf) Schublade...
Bin auch immer an guten Ideen für Sessions in dieser Richtung interessiert - also wenn Ihr realisierbare Phantasien habt - her damit! Ich setze sie gerne um, wenn es irgendwie geht.
Tichy
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mskvor
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:24.04.08 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy, eine wirklich tolle Geschichte. Vielen Dank.
MS

P.s.
Wer ist die Schwester A ?
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:24.04.08 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Tichy, eine wirklich tolle Geschichte. Vielen Dank.
MS

P.s.
Wer ist die Schwester A ?



Der Zwilling von Schwester B.......

sorry, konnte mir einen kleinen Scherz nicht verkneifen....

Michel
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:25.04.08 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Mann, was für eine Story. Da hätte ich glatt mit
deinem Protagonisten getauscht. Trotz das ich
weniger auf Wasserspiele stehe könntest du mir die
Adresse von dieser Anstalt geben ... .... ...
So eine Gummischwester wäre etwas für Vaters Sohn.

Viele Grüße SteveN


Vieleicht kannst ja eine weitere Geschichte
posten ... ... ...
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entlarvt - Besuch in der Spezialklinik Datum:27.04.08 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser - ich freue mich sehr über Euer positives Feedback! Das motiviert mich, mal wieder eine Story aufzuschreiben. Es hat inzwischen eine weitere Session bei A. stattgefunden, also Stoff ist da und viele weitere Ideen für Zukünftiges!
Wer echt Interesse an A.s Studio-Klinik hat, lass es mich bitte wissen, den Kontakt gebe ich gern per PM weiter.
Möchte nicht, dass er hier so ganz "offen" steht...

Latex Fan
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