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NRW


Zünglein liebt Schecke

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  Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:14.07.08 23:07 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe Forumsgemeinde,

anbei meine erste Geschichte.

Anregungen - auch und besonders zum weiteren Verlauf der Geschichte - und Kritik sind ausdrücklich erwünscht.




Erziehung durch Aroma- und Gummitherapie

1


Gabi und Jürgen Waller waren auf den ersten Blick ein ganz normales Ehepaar.
Er, 38 Jahre alt, mittelgroß, schlank aber mit ansetzendem Bierbauch, braunes Haar Leiter der Personalabteilung eines mittelständischen Textilunternehmens. Sie 32 Jahre, mittelgroß, rundliche Formen, großer, birnenförmiger Busen, braunes Haar, Besitzerin einer Boutique.
Das Paar war kinderlos.

Sie wohnten in einem geräumigen Einfamilienhaus, das Frau Waller von Ihren Eltern geerbt hatte, wie auch ein beträchtliches Barvermögen, das sie eigentlich von jeglichem Broterwerb unabhängig machten. Durch einen Ehevertrag würde Herr Waller im Falle einer Scheidung allerdings von all diesem Geld keinen Cent abbekommen.

Herr Waller, der in seinem Beruf ständig Verantwortung übernehmen und oft auch unbequeme Entscheidungen fällen musste, gab im Privatleben diese Verantwortung gerne ab und war froh, dass seine Frau zunehmend die dominierende Rolle in ihrem Leben spielte.

Insgeheim wünschte er sich sehr, dass diese Dominanz auch beim Sex mit seiner Frau eine prägende Rolle spielen sollte.

Ihr L*iebesleben war bisher eher unspektakulär; S*ex gab es in der Regel ein- bis zweimal in der Woche. Jürgen Waller hatte allerdings die Vorliebe, beim S*ex ein G*ummihöschen mit P*enisöffnung und ein schwarzes K*orsett, ebenfalls aus G*ummi zu tragen, was Gabi durchaus gefiel. Beim V*orspiel liebte er es, wenn Gabi sich mit Ihrem eindrucksvollen H*intern auf sein Gesicht setzte und er sie ausführlich l*ecken durfte.
Herr Waller war ein heimlicher G*eruchsf*tischist und seine Frau ahnte das auch. Dennoch war sie recht säuberlich und duschte meistens am Samstag, ihrem überwiegenden S*extag. Jürgen bedauerte dies, konnte Gabi aber nicht von ihrem Duschbedürfnis abbringen.


Seit langem hatte Gabi Waller ihren Mann schon im Verdacht, abends, wenn sie schon im Bett lag, heimlich zu onanieren. Er saß dann am PC und las versaute Geschichten, bei denen meist Gummi und weibliche Dominanz eine Rolle spielten. Sein Hang, beim Sex manchmal als Sklave behandelt zu werden und seine Vorliebe für Gummi beim Sex waren ihr schon aufgefallen
Dabei sollte seine Sexualität doch nur ihr gehören.

Nun war Schluss damit. Sie wollte endlich andere Seiten aufziehen.

Eines Samstagabends, bei einer guten Flasche Wein, sprach sie das Thema direkt an.
„Mein Schatz, ich war gestern Abend noch mal in der Küche, weil ich durst hatte. Kann es sein ,dass ich dich vor dem PC sitzen sah, in deiner Gummihose, Dein Schwänzchen in der Hand? Was denkst du dir dabei?
Wie oft machst Du das, und was schaust du dir dabei an?“

Jürgen Waller bekam sofort einen hochroten Kopf.
„Weißt du, mein Mäuschen, es ist so, dass mir der normale Sex mit dir einfach nicht genug ist. Du gehst zu wenig auf meine Leidenschaften ein. Deshalb lese ich abends ab und zu erotische Geschichten oder schaue mir Bilder an, die mich geil machen und dann muss ich mir einfach Erleichterung verschaffen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich dich liebe und niemals eine andere Frau als dich haben wollte“

„So, so…“, sagte sie gedehnt. Sie wählte von nun an bewusst einen dominanteren und leicht ordinären Ton. “Dann gehen wir doch mal ins Detail. Was regt dich denn im Internet so an, dass du bei mir nicht haben kannst und dass dich so geil macht, dass du dir einen wichsen musst?“

„Es sind meistens Geschichten und Bilder, in denen es um weibliche Dominanz, um die Keuschhaltung und Beherrschung des Mannes, um die weiblichen Intimdüfte und um Gummi geht“, antwortete er kleinlaut.

„Hmmm, das könnte ich dir doch vielleicht auch noch bieten.
Wenn ich dich recht verstehe, geilt es dich auf, wenn du dominiert wirst, wenn du nicht mehr selbst bestimmen darfst, wann und wie du abspritzt. Ist das richtig?“

„Also, mit dem dominiert werden, das ist schon mein Traum. Natürlich nur von dir, mein Leben. Das ich nicht mehr bestimmen darf, wann und wie oft ich abspritze, wie du dich ausdrückst, das ist natürlich nicht so. Wenn du auf meine Wünsche eingingst, wäre ich wohl dauergeil und würde mehrere Male am Tag einen Orgasmus haben“.

„Ja, ja, alles wollen aber nichts dafür hergeben,“ bemerkte Gabi spitz.
„Aber so nicht. Wenn wir unsere Ehe so gestalten, dass ich alleine das Sagen habe, bestimme ich auch wann, wie und mit welchem Ergebnis – für dich – wir Sex haben“.

Jürgens Kopf wurde wieder rot.
„Ja, das sehe ich ein, mein Schatz. Das muss und werde ich dann ja auch akzeptieren, wenn du meine anderen Wünsche erfüllen würdest“.

„Okay, ich werde darüber nachdenken, wie wir das in Zukunft gestalten könnten.
Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen, wirst du ab sofort aufschreiben, welche Internetseiten du besuchst oder besucht hast, um dich aufzugeilen“.

Das Gespräch hatte Gabi ziemlich erregt, während Jürgen angesichts dieses delikaten Themas so überrascht war, dass sich in seiner Hose nichts tat.

„Stell dich mal vor mich,“ wies Gabi ihn an.
„Hose runter“. Jürgen tat, wie befohlen.
„Unterhose auch“. Jürgen zog sich die Unterhose aus.
„Als ich den gestern Abend sah, war er ein ganzes Stück größer“, bemerkte Gabi, mir einem enttäuschten Unterton in der Stimme.
„Mal sehen, ob wir da etwas tun können“.
„Geh mir mal meine Gummihandschuhe aus der Küche holen. Die gelben, die ich beim Spülen anziehe“.
Jürgen wollte sich seine Hosen wieder anziehen.
„So wie du bist holst du mir bitte die Handschuhe“, sagte Gabi mit ernster Stimme.
Jürgen ging, nur mit T-Shirt bekleidet, in die Küche und brachte Gabi die gelben Handschuhe, die durch den langen Gebrauch sehr intensiv nach Gummi rochen. Langsam und sorgfältig zog Gabi die Handschuhe an.

„Jetzt hol mir den transparenten Rüschenbody aus dünnem Gummi, den du mir gekauft hast und den ich bisher nicht angezogen habe“.
Schnell ging Jürgen ins Schlafzimmer und suchte aus seiner „Geheimkiste“ den besagten Body aus feinem, milchig-transparentem Latex mit Schrittreißverschluss , den er so unendlich sexy fand, den Gabi aber bisher nicht anziehen wollte, weil sie darin zu obszön aussah, wie sie sich ausdrückte.
Er brachte Gabi, die sich bereits ausgezogen hatte, den Body. Sie stieg in das Kleidungsstück und zupfte es zurecht, bis es perfekt saß.
Ihr großen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Gummi ab und die Brustwarzen stachen keck ab.
Gabi setze sich breitbeinig auf das Sofa. Sie sah unbeschreiblich geil aus

„Stell dich wieder vor mich hin“. Gabi nahm seinen steifen Schwanz in die Gummihand und begann ihn langsam zu wichsen. Weit zog sie die Vorhaut zurück, um sie dann wieder ganz über die Eichel zu streifen. Nach kurzer Zeit wurde sein Schwanz halbsteif. Gabi nahm ihn kurz in den Mund.
„Hm, der schmeckt ja noch nach deinem Erlebnis gestern Abend. Hast du dich nicht gewaschen oder hast du heute auch schon wieder gewichst?“

„Nein, nein, heute noch nicht. Das muss noch von gestern sein“, antwortete er schnell.

Gabi fuhr mit ihrer Mundarbeit fort. Bis zum Ansatz glitten ihre Lippen über den Schaft. Gleichzeitig massierte ihre Gummibespannte Hand seine Hoden und die andere Hand umfasste seinen Hintern.

Jürgens Glied war nun voll erigiert und er begann leise zu stöhnen.

„Oh, das ist gut, mein Schatz. Mach schön weiter, gleich spritze ich ab“.
„Das könnte dir so passen, mein Lieber Mann“. Gabi hörte sofort auf.

„Jetzt bin ich erst mal dran“.

Hol mal im Schrank den dicken Blauen raus“.
Damit meinte sie einen von Jürgen jüngst erworbenen blauen Dildo mit einem kleinen abstehenden Extravibrator für die Klitoris, der gleichzeitig vibrieren und in der Länge rotieren konnte und sich elastisch verbog . Das war in letzter Zeit ihr Lieblingsspielzeug, mit dem sie recht schnell zu einem gewaltigen Orgasmus kam.
Jürgen tat, wie geheißen.
„Ist der sauber, oder ist da noch mein schleim vom letzten Mal dran“? fragte sie.
„Ich hab ihn noch nicht sauber gemacht. Ich dachte, er kommt ja eh wieder in die gleiche Muschi“ antwortete Jürgen verlegen.
„Sei nicht so frech. Los leck ihn sauber, dann ist er gleichzeitig schön nass und rutscht besser rein“.
Jürgen leckte den Vibrator ausgiebig mit der Zunge sauber. Als er fertig war, fragte er:
„Willst du wirklich den Vib, oder willst du nicht lieber meinen Schwanz haben“?

Ohne zu antworten, nahm Gabi ihm den Vibrator aus der Hand. Sie öffnete den Schrittreißverschluss des Bodys.
Jürgen stand vor ihr und schaute auf ihre Titties und Muschi, die offensichtlich schon feucht war.

„Nimm bitte deine Hände auf den Rücken und lass sie dort, bis ich dir etwas anderes sage“.
Jürgen verschränkte die Hände auf dem Rücken, wodurch er gerader stand und sein Schwanz dicht vor Gabis Gesicht war.
Gabi schob sich den Vibrator langsam in ihre Muschi. Als er mit halber Länge in ihrem Loch war, schaltete sie ihn ein und schob den Regler der Rotationsfunkion auf halbe Stärke. Sofort begann sie leise zu stöhnen. Als der Klitorisaufsatz ihr kleines Knöpfchen erreicht hatte, stellte sie auch die Vibration auf halbe Stärke. Sie lehnte sich zurück, machte die Beine noch breiter und fickte sich langsam.

Jürgen stand vor ihr und musste zusehen. Sein Schwanz stand prall ab und war durch die starke Durchblutung leicht bläulich verfärbt.

Gabi begann leicht zu schwitzen, Ihre Brüste klebten förmlich an dem Gummi ist und auch an ihrem Bauch und an den Oberschenkeln saugte sich das Material an die Haut.

Sie schob den Brummer immer bis an die Klitoris, ließ ihn dort kurz verweilen, und zog ihn wieder bis fast hinaus.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und ihr Atem ging schneller.
Jürgen kannte das. Gleich würde sie verkrampfen und zu einem lang anhaltendem Höhepunkt kommen.

Mit einigen langgezogenen Ooohhhs sackte Gabi auf dem Sofa zusammen. Sie ließ den Gummischwanz noch einige Minuten in ihrer fo***e und zog ihn dann heraus.
Sie gab ihn Jürgen und zog sich den Reißverschluss des Bodys zu.

„Leck ihn besser sofort sauber, dann klebt er beim nächsten Mal nicht so. Ich glaube, im Augenblick schmeckte er auch etwas frischer, als wenn der Schleim getrocknet ist“, befahl sie ihm sachlich.

Jürgen stand immer noch mit erigiertem Penis vor Gabi. Gehorsam leckte er den Gummischwanz sauber, bis kein Schleim mehr vorhanden war.

„Leg ihn auf den Tisch und ein Kondom“ befahl sie. Jürgen holte ein Kondom aus dem Schrank und gab es Gabi. Sie öffnete die Verpackung und streifte es über sein steifes Glied.

„Verdient hast du es zwar nicht, aber du sollst wissen, was dir entgeht, wenn du in Zukunft nicht parierst“.
Mit diesen Worten begann sie wieder, ihn langsam zu wichsen.

„Ich sauge dich jetzt noch einmal aus und erwarte, dass du ab sofort artig bist und dich genau an meine Anweisungen hältst. Das nächste Abspritzen werde ich dir erst erlauben, wenn du es dir verdient hast“.
Mit diesen Worten nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zärtlich mit den Lippen zu massieren.

Es dauerte keine zwei Minuten, da stöhnte er „Oh mein Schatz, ich komme.
Gabi nahm ihn aus dem Mund und brachte es mit der Hand zu Ende.
In Schüben pumpte dickflüssiges Sperma in das Reservoir des Parisers. Gabi wichste ihn weiter ab, bis er sich komplett entleert hatte und noch etwas weiter. Sie wusste, dass begann ihm jetzt, nachdem der Orgasmus abgeklungen war, schnell weh zu tun. Sie wichste langsam weiter, denn er sollte sie bitten aufzuhören.

„Du kannst jetzt aufhören, ich bin fertig“, sagte Jürgen nach kurzer Zeit.

Gabi wichste ungerührt weiter.

„Mein Schatz, ab sofort wirst du mich nur noch mit Eheherrin Gabi oder Herrin Gabi anreden. Außerdem wirst du mich höflich um alles bitten, was du möchtest, wenn du überhaupt um etwas zu bitten hast. Verstanden“?

„Ja, eh, ich meine, ja Eheherrin Gabi, ich habe verstanden.“, sagte Jürgen leise.
„Eheherrin Gabi, würdest du nun bitte mit dem wichsen aufhören. Du tust mir weh“.

Gabi hörte mit dem Wichsen auf.

„Siehst du, geht doch alles, wenn man schön brav ist.

Ab sofort wird nicht mehr gewichst. Wenn du doch an dir herumspielen solltest, wirst du bestraft. Die Strafe bzw. Strafen werde ich noch festlegen. Du führst ab sofort ein Strafbuch, in dem du alle Vergehen schriftlich festhältst und das du mir auf Verlangen vorlegst.
Ich will für jeden Tag eine Eintragung sehen, auch wenn du nichts verbrochen hast, schreibst du rein, das du sündenfrei warst, damit du auch ja keinen Tag vergisst.
Außerdem schreibst du mir ab sofort jede Internetseite auf, die du besucht hast. Ich will sie jederzeit einsehen können.

Was du in Zukunft anziehst, bestimme ich. Wenn Gummisachen dich so aufgeilen, dann werden wir wohl etwas stärker davon Gebrauch machen.
Ich überlege, ob nicht auch ich meinen Kleidungsstil die dies Richtung etwas verändern werde. Aber alles zu seiner Zeit.

Abends gehst du ins Bett, wenn ich es dir sage.
Hast du alles verstanden“?
Ja, Eheherrin Gabi, ich habe alles verstanden und verspreche, mich daran zu halten“.

Gabi zog ihm das Kondom vom Schwanz und hielt es hoch. Das Reservoir war vollständig mit Sperma gefüllt.

„Hol im Keller ein leeres Marmeladenglas und mach es noch mal sorgfältig sauber“, befahl sie.
Jürgen tat wie befohlen und kam mit dem sauberen Glas zurück.
Gabi ließ das Sperma ins Glas tropfen und stülpte anschließend das Kondom um. Sie steckte zwei Finger hinein und schob sie sich genüsslich in die fo***e. Ein paar mal rein und raus und sie war schon wieder erregt. Sie machte aber nicht weiter, sondern befahl Jürgen:

„Komm zwischen meine Beine, mein Schatz. Jetzt darfst du deine Herrin noch etwas riechen“.

Jürgen ging auf die Knie und kroch zwischen ihre Beine. Deutlich roch er ihren Fotzenschleim, vermischt mit den Resten seines Spermas.
„Komm ruhig näher“. Mit diesen Worten zog sie seinen Kopf an ihren Schoß und schloss dann die Schenkel soweit, dass sie seinen Kopf fest umklammerten.
Jürgens Nase war nun direkt vor Gabis Lustschnecke. Ihr Geruch erregte ihn schon wieder.

„Leck mich ein wenig, damit du meinen Geschmack auch im Mund hast“, sagte sie heiser.

Zaghaft streckte Jürgen seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Gabi stöhnte auf.
Breit, ohne tief in sie einzudringen, leckte er nun ihre Spalte ab. Dann machte er die Zunge steif und drang in die ein. Gabis stöhnen wurde heftiger; sie atmete schneller und tiefer.
Nach einigen Minuten nahm Gabi seinen Kopf und rieb nun seine Nase einige Male durch ihre Spalte.

„So, für heute ist es genug. Bring das Marmeladenglas mit deiner Sahne in den Gefrierschrank. Dann gehst du bitte nach oben und machst dich bettfertig. Zähneputzen nicht vergessen. Schlafanzug ist ab heute tabu. Zieh die transparente Gummihose an, die du in deinem Nachtschrank vor mir versteckt hast, und das transparente T-Shirt, das auch in der Kiste liegt“. Sie sprach wie mit einem Kind.

„Ja, Eheherrin Gabi“, sagte Jürgen folgsam. Er nahm den Vibrator vom Tisch, legte ihn zurück in den Schrank, hob seine Hosen auf und verlies mit dem Glas, dessen Boden mit seinem Sperma gefüllt war, das Wohnzimmer.

Gabi blieb noch lange auf dem Sofa sitzen und dachte über ihre gemeinsame Zukunft nach. Je länger sie sinnierte, desto umfangreicher wurden ihre Pläne.
Wenn Jürgen es so wollte, würde sie ihn zu ihrem keuschen Ehediener erziehen. Ab einem gewissen Punkt würde sein Wille jedoch nicht mehr zählen und ausschließlich ihre Wünsche und Bedürfnisse maßgebend sein.

Sie stand auf und startete den Computer.

Den Latexbody ließ sie an, um sich an das Gummi zu gewöhnen. Das leichte Schwitzen machte ihr schon viel weniger aus. Außerdem dachte sie daran, dass sie ihren Mann viel Geiler halten konnte, wenn sie öfter Gummiwäsche und entsprechende Kleidung trug.

An diesem Abend besuchte sie noch viele interessante Seiten im Internet, die sie unter der Stichwortsuche „Latexmode, Keuschhaltung, Dominanz und Bestrafung“ fand.


2.

In den nächsten Wochen änderte sich ihr Zusammenleben mehr und mehr.

Gabi äußerte ihre Wünsche und Anweisungen bestimmt, aber nicht unhöflich.

Sie erarbeitete einen Strafkatalog, in dem sie für Jürgen Missachtungen oder Verstöße gegen ihre Anweisungen mit einem Punktesystem belegte.
So gab es zum Beispiel für unerlaubtes Onanieren 30 Strafpunkte, für nicht ordnungsgemäße Erledigung von Arbeiten im Haushalt 15 Strafpunkte, ebenso 15 Punkte für Unpünktlichkeit, Verstöße gegen die Kleiderordnung und so weiter und so weiter. Jeder Widerspruch gegen einen ihre „Wünsche“ schlugen mit 20 Punkten zu Buche.

So kamen pro Woche oft 100 Punkte und mehr zusammen. Gabi fand zahlreiche Gründe für eine Bepunktung, auch weil sie immer penibler wurde. Oft provozierte Jürgen auch Strafpunkte, indem er bewusst schlampig arbeitete oder gegen Gabis Kleiderordnung verstieß.

So lange die Strafpunkte von Gabi nicht gelöscht wurden, durfte er keinen Orgasmus haben, es sei denn Gabi entschied anders.
Es sollte – wenn er geil genug war – selber um seine verdienst Strafe bitten.

Wenn Gabi danach zumute war, wurden die Strafpunkte abgearbeitet, wie sie sich ausdrückte.

Eine Strafe, die Jürgen eher noch gefiel, war das übers Knie legen. Jürgen musste sich dabei eine dünne Gummihose anziehen, Gabi kleidete sich beliebig, oft aber auch in eine stramme Gummibermudahose.
Sie setzte sich dann bequem aufs Sofa und Jürgen musste sich über sie legen. Sein Schwänzchen klemmte sie sich zwischen die Oberschenkel.
Dann versohlte sie mit der flachen Hand seinen Gummipopo, wobei es für jeden Strafpunkt einen Klatscher gab. Oft musste Jürgen die Schläge mitzählen, wenn Gabi eine bestimmte Anzahl vorgab. Ein verzählen ließ die Strafe von vorne beginnen.
Nach kurzer Zeit war sein Hintern trotz der Gummihose gerötet, aber diese Strafe war nicht wirklich schmerzhaft, eher erregend für beide.

Unangenehmer und gefürchtet war für Jürgen die Abarbeitung von Strafpunkten mit einer Reitgerte, die Jürgen auf ihren „Wunsch“ hin in einem Fetischshop erwerben musste. Gabi ging mit ihm zusammen in das Geschäft und ließ sich von einer jungen Verkäuferin ausführlich beraten. Was der Verkäuferin und Gabi offenbar sehr gefiel, war Jürgen ausgesprochen peinlich. Mir einem roten Kopf musste er Gabis Fragen beantworten, ob dieses oder jenes Schlaginstrument das richtige für seine Züchtigung wäre.
Schließlich entschied Gabi sich für eine Reitgerte aus Leder, einem Paddel aus demselben Material und eine kurze Peitsche mit vielen Gummischnüren.
Bei diesem Einkauf erwarben sie auch einen ersten Knebel aus Gummi für Jürgen, sowie diverse Fesselinstrumente.
An der Kasse sagte sie: „Gib mir mal deine Kreditkarte. Die Sachen haben wir ja schließlich für deine Erziehung gekauft und nicht für meine. Dann darfst du sie auch bezahlen“.

Jürgen bekam wieder einen hochroten Kopf und gab Gabi kommentarlos seine Visacard.

Auf dem Heimweg fragte sie ihn nach dem Stand seines Strafbuchs.

„Zur Zeit 160 Punkte, Herrin Gabi“, gab Jürgen zur Antwort.

„Was hältst du davon, deine Strafen künftig auch auf andere Art als Schläge auszudehnen“?, fragte sie ihren Mann.
„Wie meinst du das, Herrin Gabi“, fragte Jürgen zurück.

„Nun, dir einfach immer nur den Hintern zu versohlen, halte ich mit der Zeit für etwas eintönig. Sicher wirst du auch in Zukunft ausreichend Schläge erhalten, wenn du nicht gehorsam bist.
Ich könnte mir aber auch andere Dinge vorstellen, um dich zu bestrafen.
In dem Geschäft eben habe ich zum Beispiel Klämmerchen für deine Brustwarzen gesehen, die ich ganz süß fand. Und auch einen Hodenstretcher mit der Möglichkeit, Gewichte daran zu hängen, würde dir sicher gut stehen“, lachte sie.

„Ich könnte mir auch schöne Schluckstrafen für dich vorstellen, zum Beispiel mit Babybrei, in den ich etwas Abführmittel untermische. Oder Riechstrafen auf unterschiedliche Arten“.

Jürgen wurde etwas blass im Gesicht.

„Lass es einfach auf dich zukommen, ich will dich jedenfalls langsam an deine Grenzen heranführen. Aber einfach nur den Hintern versohlen, und du bekommst vor lauter Geilheit auch noch einen Ständer dabei, das ist ja gar keine echte Strafe mehr für dich“.

Damit endete das Gespräch und sie fuhren nach Hause.


Gabi hatte sich in letzter Zeit bei mehreren einschlägigen Onlineshops kundig gemacht und sich durch mehrere Bestellungen mit einer beachtlichen Auswahl an Kleidungsstücken aus Gummi und Plastik für sich und auch für Jürgen eingedeckt. Auch diverse BDSM-Utensilien hatte sie bestellt und schon erhalten.

Auf dieser Basis sollte die Erziehung ihres Mannes immer umfassender werden.



3


Rückblickend fand Gabi eine Anregung sehr geil, die Jürgen selbst vor wenigen Monaten nach einem Liebesspiel gemacht hatte: Es gab wohl in einschlägigen Versandhäusern „Spezialhöschen“ aus Latex, die im Schritt eine „Leckhaube“ angearbeitet hatten. Darin musste der Deliquent seinen Kopf stecken und nach Belieben der Herrin ihre Löcher verwöhnen. Dass er dabei natürlich auch ihren Duft einatmen musste und sie selbst bestimmen konnte, wie streng dieser war, machte die Sache noch delikater.

Gabi befahl Jürgen, eine solche Hose sowie einen mittelblauen, im Schritt und an den Brüsten offenen Latexbody zu bestellen

Sie nahm sich vor, Jürgen nach seinem nächsten unerlaubten Onanieren einer ausführlichen L*ck- und Riechstrafe zu unterziehen.

An sich mindestens zwei Tagen vorher würde sie ihr Schneckchen nicht mehr zu waschen. Auch nach dem Pipi machte sie sich nicht mehr sonderlich viel Mühe mit der Reinigung. Das konnte ihr Leckerchen ja für sie viel genüsslicher und intensiver erledigen.
Da sie trotzdem am Freitag duschen wollte, zog sie dazu eins von Jürgens Gummihöschen an, die er sich mit der Zeit zugelegt hatte. Sie wusste, sie waren im Schlafzimmer, in seinem Schränkchen neben dem Bett.
So blieb ihr Schatzkästchen vom Wasser verschont und ihre Duftschnecke für die Leckstrafe unversehrt.

Den ganzen Samstag über trug sie das Gummihöschen, um das Geschmackserlebnis für ihres Gatten unvergesslich zu machen. Gegen Nachmittag wurde sie beim Gedanken an den Abend immer geiler und unruhiger. Sie hatte das Gefühl, unten auszutropfen und lächelte beim Gedanken, dass ihre Säfte in der Gummihose konserviert wurden.

Dann kam der lang ersehnte Abend.
Gabi befahl ihren Mann zu sich und fragte ihn nach seinen sexuellen Aktivitäten seit ihrem letzten fi**k.
Mit rotem Kopf beichtete Jürgen, dass er in der letzten Woche trotz Verbots drei Mal onaniert hatte.

„So so, mein Lieber, das habe ich dir doch strengstens verboten. Was fällt dir ein, zu onanieren, wenn ich deine ganze Kraft für mich beanspruche ?
Das werde ich dir austreiben. Da ich mir schon gedacht habe, dass du die Wichserei nicht lassen kannst, darfst du mich heute mit der Zunge bedienen, während ich mir einen schönen Film ansehe. Und extra für dich habe ich mich seit zwei tagen unten nicht mehr gewaschen; das freut meinen Schatz doch besonders, oder ?

Jürgens Kopf wurde noch einen Ton roter, aber in seinen Hose baute sich schon ein Zelt auf.

Nach einem schmackhaften Abendessen zog Gabi sich ihr Leckhöschen aus hellblauem Gummi an. Als Oberteil wählte sie eine Latexbluse aus milchig transparentem Gummi. Jürgen musste sich eine Gummihose anziehen und bekam die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Seinen Schwanz und seine Eier band sie mit einem Gummiband streng ab. Sie musste acht geben, dass er nicht sofort abspritzte.

„Hopp Hopp, ins Höschen, befahl sie ihm.
Gehorsam kroch Jürgen mit dem Kopf in die von Gabi aufgehaltene Öffnung des Leckhöschens.
Was ihn empfing, raubte ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Es roch extrem streng nach Gummi, Muschisaft und Pipi.
Er hätte sich am liebsten sofort einen abgerubbelt; aber seine Hände waren unverrückbar auf seinem Rücken gefesselt.

„Komm mit dem Köpfchen näher, mein Lieber, meine Muschi wartet auf deine Zunge“. Gehorsam legte er seine Kopf zwischen Ihre Schenkel und atmete noch einmal tief den unbeschreiblich süßen, aber auch sehr strengen Intimduft seiner Eheherrin ein. Vorsichtig begann er, zuerst ihre äußeren Schamlippen zu lecken. Dann stieß seine Zunge in ihr Fickloch ein und versuchte, den Liebessaft aufzunehmen.
„Vergiss auch meinen Kitzler nicht, du Nichtsnutz“, stöhnte Gabi, während sie im Fernseher „Wetten Dass“ anschaute und ab und zu an ihrem Rotwein nippte.

Jürgen gab sich alle Mühe, seine Gabi zufrieden zu stellen. Abwechselnd massierte seine Zunge ihre äußeren und inneren Schamlippen und den kleinen Kitzler. Allmählich wurde ihm die Luft in dem dunklen Paradies knapp und Gabi vernahm aus dem Höschen seine Bitte:
„Schatz, bitte lass mich raus. Ich bekomme keine Luft mehr.“
„Du kommst nicht raus, bevor ich zwei mal gekommen bin und nun leck weiter, mein Schatz.“ Sie hob jedoch kurz den Saum des Höschens, um ein wenig frische Luft einzulassen. Jürgen fügte sich in sein Schicksal und leckte gehorsam weiter. Nach einer weiteren ausgiebigen Kitzlermassage kam Gabi zu ihrem ersten Orgasmus, der Jürgen einen Schwall ihres Liebessaftes bescherte.

Nach einer Pause kam ihr nächster Befehl: „Jetzt geh ein wenig tiefer und leck mein Poloch. Versuch mal, ob Du mit Deiner Zunge rein kommst.“

Jürgen leckte zunächst den herben Belag ab, der sich rund um das runzelige Poloch seiner Gattin gebildet hatte.
Dann leckte er vorsichtig die Rosette, bis sich diese von selbst etwas öffnete. Zögernd drang er mit seiner Zunge in ihr Hinterloch ein.
Gabi stöhnte auf dem Sofa. Das Zungenspiel an ihrer Rosette gefiel ihr noch besser als seine Leckdienste an ihrer Saftschnecke, jedenfalls im Augenblick.

Sie spürte, dass sie sich einem zweiten Orgasmus näherte.
Mit beiden Händen presste sie seinen Kopf an ihren Popo.

Diese Leckstrafe wollte sie auf jeden Fall wiederholen. Sie überlegte, wie sie das ganze noch eine Spur pikanter für ihren Lecksklaven gestalten konnte.
„Wenn ich jetzt Blähungen hätte, würde ich sie kaum zurück halten können, wenn er gerade mein Poloch mit seiner Zunge öffnet“, dachte sie. Bei einer Wiederholung dieses Spiels würde sie von Jürgens mittags einen zünftiger Bohneneintopf zubereiten lassen.

Bei diesem Gedanken kam sie ein zweites mal an diesem Abend.

Erschöpft lehnte sie sich im Sofa zurück. Jürgen hatte bemerkt, dass es seiner Herrin erneut gekommen war und leckte nur noch sanft ihr Popoloch.

Nach einigen Minuten ließ Gabi ihn aus der Hose hinaus. Mit hochrotem und verschwitztem Kopf kniete er vor ihr.

Sein Gesicht roch etwas streng nach ihren Lustsaft.

„Das hast du gut gemacht, mein Schatz, dafür streiche ich dir 50 Strafpunkte.
Außerdem hebe ich für heute Abend dein Orgasmusverbot auf“.

Sie löste seine Handfessel.

„Würdest du mich gerne fi**en“? fragte sie ihn.

„Das wäre für mich das größte Geschenk auf Erden, meine liebe Eheherrrin Gabi“, antwortete er mit leuchtenden Augen.

„Ja, das glaube ich dir sogar“, sagte Gabi lächelnd.
„Aber ich bin ja gerade zwei Mal durch deine Zunge gekommen und jetzt etwas ermattet“.

Jürgen senkte den Kopf. Tränen stiegen ihm in die Augen.
Möchtest du dich wichsen? Ich erlaube es dir“.

„Ich würde lieber durch dich zum Orgasmus gebracht werden, Herrin. Wenn ich jetzt vor dir wichsen würde, bekäme ich trotz deiner Erlaubnis ein schlechtes Gewissen. Ich will mich ja bessern und dieses schlimme Laster der Selbstbefriedigung endlich ablegen“.

Das glaubte Gabi ihm zwar nicht. Vielmehr hatte sie langfristig ganz andere Pläne, ihn vom onanieren abzuhalten. Aber sein Einwand passte ihr ganz gut in ihre Planungen.

„Weißt du was, ich habe eine andere Lösung für uns“, rief Gabi, als ob ihr gerade etwas eingefallen wäre.

Sie fesselte seine Hände wieder auf den Rücken und zog ihm die Leckhose noch einmal über das Gesicht, so dass er nichts mehr sehen konnte.
„Setz dich hier auf die Couch, mein Schatz und mach es dir bequem. Ich bin gleich wieder da“.

Nach wenigen Minuten kam Gabi wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm ihm die Gummihose vom Kopf. Was er sah, erschreckte ihn.
„Nein, nicht damit“, keuchte er.

„Doch damit, mein Schatz“. In der Hand hielt sie eine fleischfarbene Gummimöse, die mit einem Kabel an einem Regler mit Batterien verbunden war.

Sie zog sich dünne transparente Gummihandschuhe über, streifte seine Gummihose bis unter die Knie und holte aus dem Barfach des Wohnzimmerschranks ein Kondom.
Zärtlich streifte sie es über sein steifes Glied.
Dann nahm sie etwas Gleitgel und verteilte es über seinen Penis.
„Verwöhne mich doch lieber mit dem Mund oder deiner Hand, Herrin“, bat Jürgen, dem ein abwichsen mit einer Gummimuschi offenbar sehr peinlich war.

„Mein Schatz, es war doch dein eigener Wille, dass nur noch ich bestimme, ob, wann, wie oft und wie du sexuelle Erfüllung finden wirst. Ich glaube, diese Gummimuschi wird dir eine sehr gute Freundin werden, um deren Zuneigung du mich noch anflehen wirst. Jetzt wollen wir erst einmal sehen, wie dein Schwänzchen mit ihr zurecht kommt. Wenn er absolut nicht will, kann er ja zusammenschrumpfen, das sehen wir dann“.

Mit diesen Worten stülpte sie die Gummiöffnung über seinen nach wie vor hart erigierten Penis. Ein paar mal schob sie ihn rein und raus. Als sie sah, dass er schön st*eif blieb, schob sie die Muschi bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Dann stellte sie auf dem Regler die Vibration ein.
Brummend begann die Gummiwulst ihre Arbeit. Jürgen begann heftiger zu atmen, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.

„Na, tut sie dir gut, die Gummimuschi“? fragte sie scheinheilig. Langsam bewegte sie das Gerät schmatzend auf seinem Schwanz auf und ab.

„Soll ich weitermachen, bis du kommst, oder ist es dir peinlich, so abgewichst zu werden? Dann hören wir auf“.
Jürgen stöhnte nur und sagte nichts.
Gabi stellte die Vibration aus und nahm ihre Hände von dem Gummiinstrument.
Leicht schwappend bewegte sich sein steifes Glied mit der Gummivagina auf und ab. Es sah schon etwas peinlich aus, musste sich auch Gabi eingestehen. Sie lächelte.

„Mach bitte weiter, Herrin“, bat Jürgen.

„Dann bitte mich gefälligst in aller Form darum, das kann ich doch wohl erwarten, wenn ich die hier Lust verschaffe“, sagte sie sachlich.

„Bitte, Eheherrin Gabi, mach weiter und wichs mich mit der Gummimuschi, bis ich abspritze“, stöhnte Jürgen.

„Ja, das ist doch eine ordnungsgemäß vorgetragene Bitte. Dann wollen wir mal weitermachen“.

Sie stellte den Vibrator wieder an und ließ das Gerät surrend seine Arbeit machen. Nach einigen Minuten krampfte sich Jürgen keuchend zusammen.

„Na, spitzt du ab, mein Schätzchen?“

„Ja, Herrin Gabi, ich spritze ab“, antwortete Jürgen keuchend.

Nach einiger Zeit zog sie die künstliche Vagina von Jürgens Glied und legte sie auf den Tisch. Dann zog sie ihm das Kondom ab und die Gummihose wieder über die Hüften.

„Was machen wir mit der Wichse?“, fragte sie ihren Mann lächelnd.

„Marmeladenglas?“, fragte er lächelnd zurück.

„Genau, mein Schatz. Du denkst wirklich mit. Hol es schnell aus der Gefriertruhe, auf dass dein Gläschen voll werde. Denk daran, mit jedem abspritzen füllt sich das Glas ein wenig mehr und eines Tages werden wir eine sinnvolle Verwendung dafür finden müssen. Du kannst ja schon mal über Verwendungsmöglichkeiten nachdenken.
Meine derzeitig favorisierte Idee ist es, eine enge Gummimaske von innen dick mit dem warm gemachten Sperma zu bestreichen und sie dich als 24-Stundenmaske tragen zu lassen.
Aber vielleicht hast du noch einen besseren Vorschlag“.

Mit gemischten Gefühlen holte Jürgen das Glas aus dem Keller und Gabi goss sein Samenopfer hinein.



Wird fortgesetzt, … wenn gewünscht.










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Baden-Württemberg


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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.07.08 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schwammkopf,


wie kann man nur so dumm fragen. klar ist eine fortsetzung gewünscht.


wann ist er zum erstenmal total in gummi verpackt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.07.08 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt, Schwammkopf....

Interessante Story. Und JA: es werden Fortsetzung gewünscht....

Gruß

Michel
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.07.08 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wie setze ich die Geschichte denn jetzt fort?
Ich meine, rein IT-technich.

Einfach auf Beitrag beantworten und dann wieter schreiben ?

Vielen, Dank dass ihr einer IT-Null helft

Gruss
Schwammkopf
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.07.08 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Einfach auf Beitrag beantworten und dann wieter schreiben ?


...korrekt...
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.07.08 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schwammkopf bin ja gespannt wie seine Erziehung weitergeht?Bekommt er auch einen KG damit er nicht mehr unerlaubt onanieren kann?
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.07.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte weiterschreiben.
Deine Geschichte spiegelt wieder, was ich mir so sehr von meiner realen Gummifrau wünsche.
Sie trägt zwar für mich / für besseren Sex zwar Gummwäsche beim "Liebesspiel", aber zu solchen etwas dominanteren Themen konnte ich sie nie bringen. So bleibt nur das Kopfkino und das Lesen geiler Geschichten, wenn ich mal allein bin, wie Jürgen.....
Gruss vom Guslave
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:17.07.08 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang, Bitte weiter schreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:17.07.08 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschaft,

anbei die erste Fortsetzung meiner kleinen Geschichte (ich glaube, sie wird doch etwas länger als ich ursprünglich dachte, bei dem, was mir beim Schreiben alles durch den Kopf geht).

Gruß
Schwammkopf



Erziehung durch Aroma- und Gummitherapie

4


Es war die erste Januarwoche und beide hatten sich Urlaub genommen.

Jürgens Gehalt wurde inzwischen auf Gabis „Wunsch“ auf ihr Konto überwiesen. Auch sein Aktiendepot und das Tagesgeldkonto hatte er auf Gabis Namen umschreiben lassen. Seine Bankcard sowie die Kreditkarten waren mangels Deckung gesperrt.
Er war praktisch mittellos und musste Gabi um jeden Euro fragen.

Gabi hielt ihn äußerst knapp und er musste jede Ausgabe begründen. Sie gab ihm Haushaltsgeld, dessen Verwendung sie anhand der vorzulegenden Kassenbons kontrollierte.
Sogar aus seiner Stammkneipe musste er eine ordnungsgemäße Rechnung vorlegen. „Wenn du das nicht möchtest, brauchst du ja nicht mehr zu gehen“, hatte Gabi ihm geantwortet, als er dagegen protestiert hatte.
Es war ihm zwar auf der einen Seite äußerst peinlich, den Wirt vor den Augen seiner Freunde um eine Rechnung zu bitten.
Auf der anderen Seite erregte es ihn auch sehr, mehr und mehr von seiner Frau abhängig zu sein und dieses Verhältnis auch in der Öffentlichkeit nicht komplett verbergen zu können.
Es gefiel ihm, dass andere wussten oder ahnten, dass er völlig dem Willen seiner Eheherrin unterworfen war.
Deshalb sagte er klipp und klar, dass er seiner Frau eine korrekte Rechnung vorlegen müsse. Das brachte ihm zwar zu Beginn jede Menge Spötteleien ein.
Bei der Anmerkung eines Skatbruders: „Du musst deine Frau wohl auch fragen, bevor du aufs Klo darfst“, wurde er knallrot und hätte fast „Das wünsche ich mir“ geantwortet, hielt sich aber im letzten Augenblick zurück.

Recht bald wurde diese „Macke“ akzeptiert. Jürgen hatte den Eindruck, die Situation durch seine Offenheit besser gemeistert zu haben als durch irgendwelche blöden Ausreden.



Gabi wollte bei Jürgens Erziehung aber noch viele Schritte weiter kommen und ihm seine Rolle als völlig von ihrem Willen abhängiges Wesen permanent vor Augen führen.

Gabi liebte es über alles, ihn immer wieder subtil zu demütigen und ihn in immer peinlichere Situationen zu bringen.


Ein weiteres wichtiges Kapitel in seiner Erziehung begann damit, dass Jürgen ohne ihre Erlaubnis nicht mehr die Toilette benutzen durfte.


An ihrem ersten Urlaubstag, abends, nach dem Abendbrot und zwei Flaschen Bier, stand er auf und ging Richtung Flur.

„Wohin gehst du, mein Schatz“, rief Gabi ihm nach.

„Zur Toilette, Eheherrin Gabi“, gab er brav zur Antwort.

„Komm bitte vorher noch einmal ins Wohnzimmer“ rief sie so streng, dass er diesen Befahl gewiss nicht ignorieren würde.

Jürgen kam sofort zurück.
„Hier bin ich, Herrin Gabi. Was kann ich für dich tun“

„Ab heute fragst du mich immer, ob und zu welchem Zweck du auf die Toilette darfst. Ich werde es dir erlauben oder nicht. Auf jeden Fall werde ich immer mit dir gehen.
Ich habe Angst davor, dass du unsere Absprachen vergisst und dir trotz deines absoluten Onanierverbots dein Schwänzchen wichst“, sagte sie ihm.

Als ihm darauf hin Tränen in die Augen stiegen, nahm sie ihn tröstend in den Arm.

„Deine Wichserei führt doch nur noch zu mehr Strafpunkten für dich, mein Liebling. Und wir wollen doch vermeiden, dass ich dich zu oft und zu hart bestrafen muss. Deshalb gehe ich lieber mit und halte ihn dir beziehungsweise schaue dir beim AA-machen zu“.
Sie lächelte selbst über diese scheinheilige Begründung.

„Also los, fangen wir gleich mit dieser neuen Erziehungsregel an. Wie fragst du mich:“

„Eheherrin Gabi, darf ich die Toilette benutzen?“, fragte er leise.

„Du hast bei deiner Frage etwas vergessen“, gab sie zur Antwort.

Er machte einen neuen Anlauf:
„Eheherrin Gabi, darf ich die Toilette benutzen? Ich muss klein“.

„Schon besser, mein Liebling. In Zukunft wirst du aber statt „klein“ bitte „pipi sagen und für dein großes Geschäft sagst du bitte Aa.
Also komm, gehen wir.
Ab sofort für dich immer oben, im großen Bad. Da haben wir doch viel mehr Platz“, sagte sie und lächelte ihn an wie die Unschuld in Person.

Jürgen stand oben im Badezimmer mit rotem Kopf vor der Schüssel und konnte vor Aufregung nicht das tun, was seine Blase eigentlich wollte.
Er hatte sich vorher nackt ausziehen müssen.
Gabi, die sich zu solchen Anlässen immer Gummihandschuhe anzog, stand hinter ihm, ihre Brüste an ihn gedrückt, und hielt zärtlich seinen Schwanz, der gegen seinen Willen sofort erigierte.
„Sieh selbst, was geschieht. Kaum aus der Hose, schon wird er steif. Ist doch klar, dass ich dich nicht mehr alleine zur Toilette gehen lassen kann. Was möchtest du denn jetzt, pinkeln oder wichsen?“

„Ich müsste eigentlich dringend pinkeln, Herrin Gabi. Aber wenn du mich so anfasst, mit Gummihandschuhen, geht es einfach nicht mehr“, jammerte er.

„Und was machen wir jetzt? Pinkeln kann er so wohl nicht. Loslassen kann ich ihn auch nicht, dann versaust du mir das ganze Badezimmer.
Und abwichsen kommt heute bestimmt nicht in Frage“.

Sie holte die ledernen Armmanschetten aus dem Schrank und fesselte seine Hände auf den Rücken.
„Damit du dir nicht dran rumspielst, war ihre Begründung.
Dann ging sie ins Schlafzimmer und kann mir einer seiner Gummihosen zurück. Es war eine weit geschnittene, durchsichtige, mit sehr dichten Abschlüssen an den Beinen und im Bund.
„Zieh die an“, befahl Gabi.
Sie half ihm in die Hose.
„Wenn er sofort steif wird, wenn ich ihn anfasse, ist das ja eigentlich ein Kompliment. Ich weiß zwar nicht, ob für mich oder für die Gummihandschuhe, aber im Zweifel für den Angeklagten.
Wenn ich ihn zum pinkeln also nicht berühren kann, ohne dass er sofort steif wird und du erst recht nicht, ohne dass du sofort zu wichsen beginnst, dann lassen wir dich eben in das Höschen pinkeln“.
Lächelnd schaute sie ihn an.

„Herrin Gabi, das kannst du mir doch nicht antun. Ich kann mir doch nicht einfach so in die Hose machen“, flehte er sie an.

„Was ist denn schon dabei? Statt in die Toilettenschüssel pisst du dir einfach in die Gummihose. Die gießen wir anschließend in der Toilette aus. Das ist doch praktisch der gleiche Vorgang“, gab sie sachlich zur Antwort.
Jürgen wünschte sich manchmal, dass Gabi in solchen Situationen emotionaler reagieren würde.
Die betonte Sachlichkeit, ja Freundlichkeit, mit der sie ihn immer weiter erniedrigte, demütigte ihn noch mehr, als wenn sie ärgerlich oder wütend reagiert hätte.

Mit hängenden Kopf stand er im Badezimmer, nackt bis auf die Gummihose.

Gabi schaute ihm auf die Hose.
Sie trug einen schwarzen Hausmantel aus Samtgummi, der herrlich roch. Darunter einen Body aus ganz feinem, transparenten Gummi.
Und darunter natürlich ihr „Wochengummihöschen“, das sie meistens die gesamte Woche Tag und Nacht permanent anhatte und das für strenge Geruchstherapien am Wochenende vorgesehen war.
Diese Woche hatte sie sich eine knallenge, rote Bermudahose aus mittelstarken Latex ausgesucht.

Jürgen Blase war voll, eindeutig voll.
Aber er konnte nicht pinkeln, wenn Gabi ihn so ansah, erst recht in so einer Kleidung.
Sein Schwanz stand immer noch Steif in der Hose.

„Was ist denn jetzt, kannst du oder kannst du nicht?“ fragte sie ihn wie ein kleines Kind.
„Pass auf, ich zeige dir mal, wie es geht“. Gabi zog sich den Mantel und den Body aus, zog die Bermuda bis auf die Knie und setzte sich so breitbeinig die Hose es erlaubte auf die Toilette.
Selbst auf die Entfernung konnte Jürgen ihren strengen Duftschoss und den Duft der Gummihose riechen.

„Komm etwas näher, ich habe es sehr gerne, wenn mir jemand zusieht“, neckte Gabi ihn.

Jürgen kniete sich direkt vor sie hin. Dies war eindeutig einer seiner Lieblingsplätze auf dieser ganzen großen Welt. Sehnsüchtig blickte er auf Gabis M*se, die blank rasiert war und feucht schimmerte. Sie verströmte einen unvergleichlichen, herben Duft mit einer Mischung aus Damensekret, Pipi, Kot und Gummi.
Fasziniert sah er zu, wie sich plötzlich ein gelber Strahl seinen Weg ins Freie bahnte und in die Schüssel plätscherte. Die Quelle schien gar nicht mehr versiegen zu wollen. Jürgen Mund wurde ganz nass und er musste schlucken. Am liebsten hätte er seinen Kopf in diese goldene Quelle gehalten und sich an ihr gelabt. Er begann ein wenig zu träumen.

Dann versiegte die Quelle.
Ohne sich in irgendeiner Weise zu säubern, ja ohne die gewiss noch reichlich vorhanden Pipitropfen abzuschütteln, zog Gabi sich die Hose wieder hoch und zog sich an.

Sie schaute seinen steifen Pillermann an und rieb ihn sachte.

„Wenn du immer noch nicht kannst, gehen wir wieder ins Wohnzimmer. Bis du gepinkelt hast, bleibst so angezogen wie du bist“, sagte sie nüchtern.

Unten im Wohnzimmer musste er sich in die Ecke stellen, wie ein ungehorsames Kind.

„Wenn du kannst, was du wolltest, bittest du um Erlaubnis“, trug sie ihm auf.

Jürgen tat, wie befohlen. Er stellte sich in eine Ecke des Zimmers und versuchte, nicht an Gabi, Gummi oder andere geile Dinge zu denken.

Gabi blätterte inzwischen in den Fetisch- und Sexkatalogen, die infolge ihrer Kundschaft bei diversen Onlineshops immer zahlreicher eintrafen.

Sie versuchte, ihn immer wieder aufzugeilen, indem sie ihm reich ausgeschmückt berichtete, was sie gerade sah und was man damit anstellen könnte.

Aber nach einer knappen Stunde siegte endlich die Natur – in diesem Fall die übervolle Blase – und Jürgen meldete sich.

„Eheherrin Gabi, ich glaube, ich kann jetzt pipi machen. Darf ich?“

„Augenblick noch, ich hole mir noch ein Glas Wein und ein Glas Wasser. Wehe dir, du pisst los, bevor ich wieder hier bin.“
Gabi ließ sich Zeit. Aus der Küche hörte Jürgen sie rufen: „Wein ist alle, ich muss kurz in den Keller“.
Fünf lange Minuten später flötete sie: „Mist, Wasser ist auch alle. Ich muss noch mal in den Keller. Kannst du noch einhalten, mein Schatz?“.

Jürgen hielt krampfhaft die Beine zusammen. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn.
„Bitte beeile dich, Herrin Gabi. Ich kann wirklich nicht mehr einhalten.“

„Ja gleich, ich komme direkt“, rief sie und ging noch einmal in den Keller.
In aller Ruhe überprüfte sie den Getränkevorrat, schaute nach dem Strom- und Gaszähler und ging nach weiteren fünf Minuten wieder nach oben.

„War doch noch eine Flasche Wasser im Kühlschrank, entschuldige. Beim nächsten Einkauf denk bitte daran, neuen Sekt zu kaufen, wir haben nur noch eine Flasche. Soll ich dir den Einkaufzettel holen“.

„Herrin, ich mache mir jetzt in die Gummihose, ob ich in der Ecke stehe oder nicht“, rief Jürgen mit weinerlichen Stimme.

Gabi goss sich langsam ein Glas Wein und ein großes Glas Mineralwasser ein.

„Nicht so frech, kleiner Hosenpisser. Das sind wieder 15 Strafpunkte.
Jetzt komm her und stell dich vor mich hin“.

Schnell tippelte Jürgen durchs Zimmer und stellte sich direkt vor Gabi hin. Diese nippte an ihrem Wein und trank einen großen Schluck Wasser.
Dann nahm sie durch die Gummihose seinen Schwanz in die Hand.

„Und jetzt piss, du kleines Schweinchen. Ich will spüren, wie dein Pipi warm ins Höschen läuft“.

Augenblicklich kam Jürgens Blasenmuskel der Aufforderung nach. Erst noch etwas zögerlich, dann aber mit kräftigem Strahl pisste er in seine Gummihose.
Nach endlos scheinenden Minuten hatte er sich endlich entleert und der Strahl versiegte.

„Musst du heute noch mehr?“, fragt sie ihn kurz angebunden.

„Ich weiß nicht, Herrin. Aber wenn ich noch ein Fläschen Bier oder zwei trinken darf, muss ich vor dem Schlafen sicher noch einmal, und in der Nacht auch noch einmal“.

Gabi prüfte die Beinabschlüsse der Gummihose.
Da Jürgen sich seit langem alle Körperteile außer dem Haupthaar regelmäßig enthaaren musste, lagen die Abschlüsse dicht an und es lief nichts hinaus.

„Gut, dann wirst du die Gummihose den Rest des Abends anbehalten und auch die ganze Nacht. Dann brauche ich nicht jedes Mal mit aufs Klo zu laufen und mich mit deinem Ständer auseinander zu setzen. Und du mein Schatz hast auch weniger Lauferei“, lächelte sie ihn an.

Jürgen schoss erneut die Röte ins Gesicht. Er wollte zu einem Protest ansetzen, schwieg aber dann doch. Es hatte ohnehin keinen Sinn und würde nur neue Strafpunkte einbringen.
Und Gabis Strafen waren durchaus nicht immer ein mehr oder weniger aufgeilendes Gummipopoklatschen.

Gabi kam an diesem Abend seinem Wunsch gerne nach und spendierte ihm zwei weitere Flaschen Bier. Noch zwei mal musste er sie um eine Pisserlaubnis bitten und jedes mal nahm sie ihn in die Hand, um zu spüren, wie er sich in die Hosen machte. Die Gummihose war am späten Abend so voll, dass er über Nacht noch eine weitere darüber ziehen musste, die Gabi zur Sicherheit am Bauch und an den Beinen mit einem festen Klebeband noch zusätzlich sicherte.
Erst am nächsten Morgen durfte er die Hosen vorsichtig über der Toilettenschüssel entleeren. Gabi wischte beide noch einmal gründlich durch die stinkende Pisse, zu der sie vorher auch noch mit ihrem Morgenurin beigetragen hatte.

„Die werden beide ab sofort nicht gewaschen“, sagte Gabi resolut, steckte die Hosen in einen großen Vakuumbeutel aus Plastik, und verschloss ihn luftdicht.
„Ich will, dass wir künftig immer ein paar eingepisste Hosen für dich zur Verfügung haben, bei denen jeder auch am Geruch sofort erkennen kann, dass der Träger nicht nur an Mode interessiert ist“.

Jürgen wunderte sich, dass er ob solcher Bloßstellungen immer noch so erröten konnte.



5



Gabi hatte sich vor einigen Wochen via Internet eine Keuschheitsvorrichtung für Jürgen bestellt, die er nun zunehmend auch tragen musste. Sie bestand aus einem Stahlring, der hinter dem Hodensack und dem Glied geschlossen wurde und ein kleines Schloss besaß. Ohne Schlüssel konnte Jürgen den Ring unmöglich abstreifen.
An diesem Ring wurde der eigentliche Schwanzkäfig angebracht und ebenfalls mit einem Schloss sicher verschlossen. Er bestand aus einer Edelstahlröhre, 1,5 cm dick und 5 cm lang. Unmöglich, darin eine Erektion zu bekommen. Vorne an der Eichel ging die Röhre in einen stabilen Stahlkäfig über. Damit war ein Pinkeln im stehen zwar nicht möglich, wenn man nicht anschließend gründlich aufwischen wollte. Doch im sitzen konnte man durchaus pipi machen. Es roch mit der Zeit natürlich etwas streng, wenn er seine Gummihosen lüftete, denn richtig waschen konnte er sein Schwänzchen ja nun nicht mehr
Gabi nannte den Schwanzkäfig liebevoll seinen Tugendwächter und ihr Ziel war es, ihn permanent zu verschließen und ihn nur noch zu befreien, wenn es ihr gefiel und sie es wollte.

Durch den Peniskäfig konnte er seinen Pillermann wie gesagt nicht mehr hinreichend reinigen.
Da Gabi ohnehin plante, dass Jürgen seinen Schwanz überhaupt nicht mehr selbst berühren durfte, nahm sie ihm nun auch noch die Reinigung seiner Geschlechtsteile ab.

Jeden Samstag Nachmittag war jetzt Jürgens „Waschtag“. Er wurde dann von ihr gewaschen und anschließend rasiert. Das spielte sich so ab:

Sie gingen zusammen in ihr geräumiges Badezimmer im oberen Stockwerk. Jürgen musste sich ausziehen, bis auf den Peniskäfig natürlich.
Dann legte Gabi ihm ein breites Halsband aus Leder an, das außen mit vier stabilen D-Ringen versehen war. Um die Handgelenke schnallte sie ihm seine Ledermanschetten fest und hakte diese hinten in das Halsband ein.
Jürgen musste die Hände nun hinter dem Kopf halten, was auch zu einer sehr geraden Haltung beitrug.

Gabi zog sich nun bis auf ihre Wochengummihose nackt aus. Anschließend zog sie sich lange, weiße Gummihandschuhe über.
Sie gab ihrem Mann einen langen, feuchten Zungekuss, bis sie sicher war, dass sein Schwanz pochend gegen sein Gefängnis drückte.
Anschließend befreite sie ihn vorsichtig aus dem Käfig.
Sofort schoss sein Pillermann steil in die Höhe.

Gabi band sich nun eine bodenlange, transparente Gummischürze um. Jürgen konnte deutlich sehen, wie sich ihre prallen Brüste und die steifen Nippel unter dem Gummi abzeichneten.
Sie schnüffelte an seinem Pillermann und machte die eine oder andere anzügliche Bemerkung über seinen Auslauf oder Pissgeruch.
Das Gleiche geschah mit seinem Hintereingang, den er ihr tief gebückt präsentieren musste.

Dann bugsierte sie ihn unter die Dusche und stellte sie an.
Eiskalt. Nach wenigen Minuten war seine Erektion in sich zusammen gefallen und sein Pimmelchen hing schlaff zwischen den Beinen. Sie nahm sich nun eine Schüssel mit warmen Wasser und Seife. Sorgfältig seifte sie sich die gummibehandschuhten Hände ein und begann sein Schwänzchen zu waschen, was allerdings mehr einem langsamen wichsen gleich kam. Er wurde natürlich sofort wieder hart. Aber kurz bevor er abspritzen konnte, war Gabi natürlich fertig und hörte auf. Dann musste Jürgen sich umdrehen, bücken und Gabi wusch ihm auch seinen Hintern. Mit den flutschigen Seifenhänden fickte sie dabei auch ein wenig seine Hinterpforte, was seinem Ständer durchaus zu gefallen schien.

Anschließend trocknete sie ihn ab und rasierte sorgfältig seine Scham, den Hodensack, den Damm und seinen Hintern. Den Rest musste er unter der Woche selbst besorgen, sonst gab es reichlich Strafpunkte....

Der Samstagabend konnte nun richtig beginnen.

Wenn Jürgen die Woche über brav war und keine Strafpunkte angesammelt hatte, zog sie ihm ein Kondom und einen engen Cockring über. Sein Geschlechtsteil wurde dadurch noch einmal dicker und härter. Er musste sich aufs Bett oder auf die Couch legen und Gabi zog sich ihr Wochengummihöschen aus. Sie kniete sich dann dicht über sein Gesicht und ließ ihn eine ganze Zeit atmen. Seine Geilheit kannte keine Grenzen mehr, wenn er ihren äußerst strengen Duft nach Muschisaft, Schweiß, Pipi und Gummi einatmen durfte.

Nach dieser „Vorspeise“, während der sie - im Bewusstsein ihrer Macht über ihn - regelmäßig tropfnass wurde ließ sie sich auf seinem Gesicht nieder und er durfte vorsichtig mit dem lecken beginnen. Erst nur mit breiter Zunge über die Schamlippen bis hin zum Po, alles sauber lecken. Dann langsam frecher werdend in sie eindringen. Die inneren Schamlippen zum Erblühen bringen, so tief wie möglich ihr Löchlein fi**en, den kleinen Kitzler langsam zu anschwellen bringen.
Dann kam sie auch schon mit aller Macht. Ein neuer Schwall Mösensaft floss in seinen Mund. Er schluckte ihn gierig, wie den teuersten Champagner, sie weiter zärtlich zwischen den Lippen leckend, und wenn sie ihren Arsch entsprechend herunter schob, auch ihre Rosette weiter bearbeitend, bis er mit der Zunge tief in sie eindringen konnte.

Wenn sie zufrieden war, nahm sie ihn nun in den Mund und begann langsam, ihn zu fi**en. Sie konnte blasen wie eine Hafennutte. Er konnte meistens nicht lange halten und entlud sich gewaltig in das Kondom.
Wenn er Glück hatte und sie geil genug war, blies sie ihn direkt noch einmal in den siebten Himmel. Das Sperma wurde entweder gesammelt oder anderen Verwendungen zugeführt. Gabi hasste es offenbar, irgend etwas nach Sex duftendes zu verschwenden.

Den weiteren Abend durfte er dann an ihren großen Brüsten kuscheln oder auch in ihrer Leckhose verbringen, je nachdem wie großzügig sie war und was ihr gerade recht war.

Das waren die schönsten Samstage seines ganzen Lebens.



6

Gabi hatte Jürgens komplette Textilunterwäsche, bis auf ein paar Socken, in die Altkleidersammlung gegeben. In seinem Kleiderschrank lag nur noch Unterwäsche aus Gummi oder Plastik.
Jürgen durfte ausschließlich Gummi- oder Plastikhosen tragen. Gleiches galt für Unterhemden. Aber das war ihm natürlich nicht unangenehm.

Auch Gabi hatte sich mehr und mehr an Gummikleidung und –unterwäsche gewöhnt und fand es inzwischen als ausgesprochen angenehm, in dem weichen und elastischen Material herum zu laufen. Der Gummigeruch störte sie nicht mehr; im Gegenteil, sie fand ihn hocherotisch und aufgeilend.


Die Nacht von Dienstag auf Mittwoch hatte Jürgen angeschnallt an Händen und Füßen und mit Schlafmaske verbracht. Gegen acht Uhr wurde er von Gabi mit einem innigen Zungenkuss geweckt. Sie trug ein rosafarbenes, halbtransparentes Babydoll aus dünnem Gummi und ein weit geschnittenes gelbes Gummihöschen. Jürgens Glied, das aufgrund seiner vollen Blase ohnehin schon erigiert war, wurde noch eine Spur dicker.

Sie schnallte ihn los und gemeinsam gingen sie ins Bad. Trotz seiner Bitte ließ sie ihn nicht auf die Toilette. Nach dem Zähneputzen legte sie ihm einen Hüftgürtel aus stabilem schwarzen Gummi sowie Armmanschetten an, mit denen sie seine Arme auf dem Rücken an den D-Ringen des Gürtels festschnallte. Sie nahm aus dem Schrank einen transparenten Gummibeutel, der mit einem Schraubverschluss versehen war wie ein Wärmebeutel und setzte sich auf die Toilette.
„Komm etwas näher, mein Liebling. Du darfst mir zuschauen“.
Zögernd trat Jürgen näher an die sitzende Gabi heran. „Aber doch bitte auf Knien, wie es sich gehört“, wies sie ihn tadelnd zurecht. Sofort kniete er sich hin und rutschte das letzte Stück zu ihr hin.
Mit gespreizten Beinen saß Gabi da und Jürgen konnte direkt auf ihre glänzende Schnecke blicken. Sie hielt den Gummibeutel unter sich und plötzlich ergoss sich mit einem kräftigen gelben Strahl ihr Morgenpipi in den Beutel. Es roch recht intensiv nach Urin. Nach einer nicht enden wollenden Zeit versiegte der Strahl und Gabi verschloss den Beutel mit dem Schraubverschluss.
„So, mein kleines Schnüffelchen, ein kleiner Vorrat. Der Morgenurin ist der intensivste, wusstest Du das?“ fragte sie ihn.
„Nein, Eheherrin Gabi, das wusste ich nicht, aber bei dem Duft wird es sicher stimmen“, antwortete Jürgen. „Ich müsste jetzt aber auch dringend Pipi machen, darf ich?“

„Gleich, wenn ich zufrieden bin. Zuerst darfst Du mich sauberlecken, aber nicht zu tief, nur die Pissreste und was sich in der Nacht angesammelt hat“. Gabi schob ihr Becken etwas vor und Jürgen kam mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Er begann gehorsam mit seiner Zunge die Schnecke seiner Herrin zu reinigen. Es roch und schmeckte sehr intensiv nach Urin, Schweiß, Gummi und geilen Träumen. Gabi war sicher auch ohne Morgentoilette schon nass zwischen den Beinen gewesen, das schmeckte Jürgen deutlich. Sie wurde gar nicht trocken, ab das kannte er ja. „Hör sofort auf, Du geiler Bock. Du sollst mich trocken lecken, nicht aufgeilen.“
Jürgen wich sofort zurück. Gabi stand auf und zog sich ihr Gummihöschen wieder an.

„Jetzt darfst du auch pipi machen“ sagte sie zu ihrem Mann.
„Schnallst du mir bitte die Hände los, Eheherrin Gabi. Ich glaube sonst gibt es eine Sauerei“ bat Jürgen, auf seine Ständer schauend.

„Also, die Hände schnalle ich dir auf keinen Fall los. Du weißt doch, dass du deinen Pillermann nicht mehr selbst anfassen darfst. Ich bin zwar jetzt dabei, so dass du wohl nicht sofort anfängst zu wichsen. Aber wir müssen die vereinbarten Regeln einhalten, sonst machen wir bei deiner Erziehung ja nie Fortschritte. Also los, setz dich gefälligst auf die Toilette“.
Jürgen tat wie befohlen. Seine voll Blase und das sauberlecken von Gabis Fötzchen verhinderten jedoch, dass seine Erektion zurück ging.

„So wird das ja wohl nichts, du geiler Bock“.
Gabi ging zum Schrank, nahm ein Paar weiße Gummihandschuhe heraus und zog sie genüsslich an. Dann nahm sie eine Wärmeflasche, ließ das Wasser laufen, bis es einskalt war und füllte sie halb auf.
„Steh auf und leg dich auf den Boden“, befahl sie ihrem Mann.
Der tat wie geheißen. Gabi kniete sich über seinen Kopf.
„Wollen wir mal schauen, ob wir den nicht wieder geschrumpft kriegen“, sagte sie lächelnd.
„Aber vorher ….“ Sie beugte sich nieder und hauchte, dicht an seinem Schwanz: „Will ich auch mal kurz probieren“.

Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über das pralle Glied und führte es tief ein. Sie fuhr einige male auf und ab und umspielte sein Eichelbändchen.
Jürgen begann sofort zu keuchen. „Oh, Herrin, ich muss melden, ich komme gleich“.
Gabi fuhr mit ihren Lippen noch einige Male auf und ab und hörte dann auf.

„Das könnte dir wohl so passen, mein Schatz. Abspritzen darfst du erst, wenn ich es dir gestatte und heute Morgen ist es eindeutig noch nicht soweit. Wir werden sehen, wie du dich heute benimmst, vielleicht kann es ja noch ein richtig schöner Tag werden, sogar für dich“.

Mit diesen Worten legte sie ihm den kalten Gummibeutel auf den Schwanz.
Nach kurzer Zeit war er soweit zusammengeschrumpft, dass Jürgen aufstehen konnte.
Gabi ließ ihn an die Toilette treten, nahm sein Schwänzchen in die rechte Gummihand und sagte: „Jetzt schön Pipi machen, Mama übernimmt das zielen“.
Jürgen fiel schwer, seinen Harnmuskel zu entkrampfen, aber schließlich siegte die übervolle Blase und er pinkelte brav in die Muschel. Durch den Kontakt mit Gabis Gummihand wurde sein Glied schon wieder dick.

Nachdem die Morgentoilette erledigt war, holte Gabi den Schwanzkäfig aus dem Schrank. Mit Hilfe des Gummibeutels brachte sie seinen Schwanz nochmals auf Schrumpfzustand und schob ihn geschickt in die Röhre. Anschließend verschloss sie den Ring hinter seinen H*oden und hängte sich den Schlüssel um den Hals. Dann erst schnallte sie seine Hände vom Gürtel ab und nahm ihm auch den Hüftgürtel. ab.

„Zieh dich an, deine Sachen liegen dort auf dem Stuhl. Dann geh runter, mach Frühstück, hol die Zeitung und lege mir deinen Arbeitsplan für heute vor. Kann sein, dass ich ein paar Änderungen vornehmen muss, ab 15.00 Uhr musst du jedenfalls zur Verfügung stehen.

Brav zog Jürgen ein milchig transparentes kurzes Gummihöschen, ein ebenfalls transparentes Unterhemd sowie einen Jogginganzug aus dunkelgrünem Latex an.

Er ging hinunter in die Küche, lud die Kaffeemaschine, deckte den Frühstückstisch und holte die Zeitung aus dem Briefkasten. Jedes Mal schämte er sich, weil er befürchtete, dass ihn jemand in seiner Gummikleidung sehen könnte.

Anschließend holte er seien Arbeitsplan aus dem Wohnzimmer und sah ihn sich an.

Geschirr spülen, Staub saugen unten und oben, Betten machen, Kamin säubern, Gummikleidung im Keller auf der Hand waschen (außer Gabis Höschen, die durfte er nur nach besonderer Freigabe waschen), Einkaufen.

Damit dürfte er bis zum späten Nachmittag beschäftigt sein.

Was Gabi wohl vorhatte, dass er um 15.00 Uhr fertig sein sollte?

Kurz darauf kam Gabi in die Küche.
Sie hatte sich stadtfein gemacht. Mittellanger, hellbrauner Lederrock, helle Strumpfhose, weiße Seidenbluse kniehohe, glänzende braune Lederstiefel.

Während des Frühstücks fragte er, wie beiläufig:

„Was ist denn heute Nachmittag, Herrin, das ich so früh fertig sein muss“?

„Das wirst du schon noch früh genug erfahren, mein Schätzchen. Sei nicht so neugierig.
Nur soviel: Du wirst heute ausgiebig unseren neuen Hobbykeller kennen lernen“.


6


Jürgen bekam sofort ein flaues Gefühl in der Magengegend.
Gabi hatte ihn in den letzten Wochen ihren ehemaligen Partykeller, den größten Kellerraum des Hauses, komplett leer räumen lassen. Danach durfte Jürgen den Keller nicht mehr betreten.
Dann waren nacheinander eine Sanitärfirma und mehrere Fliesenleger im Haus gewesen. Und zuletzt waren nacheinander zwei Möbelwagen gekommen, deren Fahrer mehrere große Teile in den Keller schleppten und offenbar auch aufbauten oder installierten. Auch das Fahrzeug einer Elektronikfirma hatte er einmal abfahren sehen, als er von der Arbeit nach Hause kam.
Was sonst noch in dem Keller verändert worden war, wusste Jürgen nicht, in der Woche war er ja überwiegend auch nicht zu Hause.
Der Keller war jedenfalls verschlossen und Jürgen hatte keine Ahnung, wo der Schlüssel war.

Gabi schaute sich seinen Arbeitsplan an.
„Das kannst du bis drei Uhr schaffen. Du brauchst ja keine ellenlange Mittagspause zu machen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Dicke Bohnen mit Speck, brauchst du nur warm zu machen. Und jetzt fang endlich an, sonst wirst du nie fertig. Ich fahr mal ins Geschäft, nach dem Rechten schauen.
Zum Einkaufen darfst du den Gummimantel anziehen, dass nicht jeder deinen Gummianzug sieht.

Der Vormittag verging schnell, da er sich voll auf die zu erledigenden Aufgaben konzentrieren musste.
Zum Einkaufen zog er, wie Gabi ihm erlaubt hatte, seinen langen, dunkelblauen Gummiregenmantel an.
Die Verkäuferinnen im Supermarkt kannten ihn schon in diesem Aufzug. Mit wissendem Lächeln bedienten sie ihn mit besonderer Aufmerksamkeit.
Er hatte den Eindruck, dass sie öfters als nur zufällig seinen Mantel oder seine Hose berührten.

Was Jürgen nicht wusste, war, dass Gabi vor einiger Zeit selbst hier einkaufen war, und zwar in allerfeinster Gummitracht: Gummimantel, Gummibluse, Gummirock und sogar Gummistiefel trug sie damals. In einem kurzen Plausch mit einer Verkäuferin verriet sie ihr, dass sie das alles nur für ihren Mann tue, den sie vielleicht kenne (den mit dem dunkelblauen Gummimantel). Er sei absolut abhängig von diesem Material und trüge sogar eine Windelhose aus Gummi, in die er oft genug einstrullerte.
Der Verkäuferin nahm sie das Versprechen ab, dieses Geheimnis niemandem zu verraten und ihren Mann wie jeden anderen Kunden zu behandeln.
Das bewirkte natürlich, dass jede Verkäuferin im Geschäft und auch viele Kundinnen Bescheid wussten und Jürgen durch ihr Benehmen immer wieder zu einem roten Kopf Anlass gaben.

Nach dem Einkaufen machte sich Jürgen sein Mittagessen warm und aß mit großem Appetit eine Portion Bohnen mit Speck.
Anschließend erledigte er den Rest seiner Aufgaben und um 14.30 Uhr war alles geschafft.

Um kurz vor 15.00 Uhr kam Gabi nach Hause.

Sie gab ihm einen Kuss.
„Alles erledigt, mein Schätzchen“? fragte sie. Es war jedoch mehr eine Feststellung als eine Frage.
„Ja, Herrin Gabi, gerade fertig geworden“, antwortete ihr Mann.

„Gut, dann wollen wir mal weiter machen. Ich ziehe mir nur etwas bequemes an, dann kommst du mit mir in den Keller“.
Sie ging nach oben und kam nach einer viertel Stunde wieder in die Küche.
Sie hatte sich einen Hausmantel aus lindgrünem Gummi angezogen.

Gabi nahm ihren Schlüsselbund.
Jürgen war ganz aufgeregt. Was sie wohl vorhatte?
Er ging hinter ihr her in den Keller.
Gabi nahm den Schlüssel zum Hobbykeller und schloss auf. Jürgen bekam große Augen und ein flaues Gefühl in seinem Magen machte sich breit. Er hätte den Keller fast nicht wieder erkannt.

7


Der Boden war komplett weiß gefliest, die gesamte Decke verspiegelt. An zwei Wänden standen vier geräumige Schränke, dazwischen ein Schreibtisch mit einem Rechner und mehreren elektronischen Teilen. Die Tür zur vorher abgetrennten Toilette und Dusche war verschwunden und durch einen transparenten Latexvorhang ersetzt worden. Überhaupt roch der Kellerraum intensiv nach Gummi.
In der Mitte des Raums war an der Decke eine großer TV-Bildschirm angebracht, der mit Hilfe eines Schwenkarms beweglich war.
Jürgen fielen auch insgesamt 4 fest installierte Kameras auf, die den Raum – oder was darin passierte – aus unterschiedlichen Blickwinkeln filmen konnten. Eine weitere Kamera stand auf einem Stativ in der Ecke. In regelmäßigen Abständen waren an der Decke stabile Karabinerhaken angedübelt.

Sein größtes Staunen verursachte jedoch das Mobiliar in der Mitte des Raumes.

Das Zentrum bildete eine mit weißem Gummi bespannte Liege, die ihm wie eine Symbiose zwischen einem modernen Zahnarztstuhl, einer Massagebank und einem gynokologischen Stuhl vorkam. Das Kopfteil der Liege war deutlich schmäler als die übrige Fläche, nur etwa 30 Zentimeter breit. Dort wo nach seiner Einschätzung der Kopf zu liegen hatte, befand sich eine ovale Öffnung in die der Kopf sowohl in Rücken- als auch in Bauchlage etwa zu einem Drittel verschwand.
Die Liegefläche war in drei Elemente geteilt. Offenbar konnte sowohl der Kopfteil als auch der Mittelteil und der Beinbereich unabhängig voneinander in verschiedene Höhen und Neigungswinkel verstellt werden.
Im unteren Bereich waren zwei Halbschalen angebracht, in die – wie beim Frauenarzt – die Beine gelegt werden konnten. An den Seiten der Liegen waren zahlreiche D-Ringe angebracht, an denen breite, mit Schnallen versehene Ledergurte befestigt waren.

Etwa drei Meter neben dieser offensichtlichen Spezialanfertigung stand eine mit Leder bezogene Bank, die wohl für Bestrafungen gedacht war. Ihre Auflage war ebenfalls verstellbar. Der Kopfbereich konnte nach unter geklappt werden, so dass der Kopf des Opfers frei hing. Ebenfalls war auch hier im Kopfteil eine Ausbuchtung vorhanden, durch die man atmen konnte, wenn man bäuchlings auf ihr lag.
An den Füßen und Seiten der Bank waren ebenfalls mehrere Ringe angebracht, die wohl unterschiedlichen Fixierungsmöglichkeiten dienten.

Noch am unauffälligsten war eine etwa 40 Zentimeter hohe, mit Leder gepolsterte Kiste, die an der hinteren Wand stand. Sie war an den Seiten geschlossen, hatte aber an einer Seite eine circa 20 Zentimeter hohe halbkreisförmige Ausbuchtung und daneben noch zwei kleinere Löcher. Mitten auf der Sitzfläche befand sich eine kreisrunde Öffnung, etwa 40 Zentimeter im Durchmesser. An den Füssen der Kiste befanden sich Gewinde, so dass ihre Höhe offenbar variabel eingestellt werden konnte.
Jürgen hatte im www schon einmal eine solche Kiste gesehen. Es war eine so genannte Riech- oder Duftbox.
Der eine Partner lag auf dem Boden oder auf einer Auflage. Dann wurde die Kiste über seinen Kopf geschoben. Sein Gesicht befand sich nun direkt unter der Öffnung in der Sitzfläche. Die Höhe des Kopfes konnte noch durch mehre flachen Kissen variiert werden
Der andere Partner konnte sich dann hinsetzen, ähnlich wie auf eine Toilette. Und ähnlich wie die einer Toilettenschüssel war die Lage des unten liegenden Menschen. Nach belieben des Sitzenden durfte er oder sie riechen, lecken oder schlucken! Oder alles zusammen.

Den Kopf in einer solchen Box zu haben, seine Gabi über ihm sitzend, ungewaschen natürlich, löste in Jürgen eher ein Glücksgefühl als Angst aus. Sein Schwanz wollte wachsen und drückte schmerzend gegen den Stahlkäfig.
Je nach dem konnten auch die Hände durch die dafür vorgesehenen Öffnungen geschoben und so fixiert werden.

„Na, was sagst du, mein Schatz. Alles nur für dich, natürlich auch von deinem Geld bezahlt.
Ich dachte, da unser intensivstes Hobby inzwischen deine Erziehung ist, wäre es passend, auch unseren Hobbykeller diesem Zweck zu widmen. Wir nennen ihn übrigens ab sofort Behandlungsraum, das finde ich treffender“.

Jürgen war immer noch überrascht. Er trat näher an die Liege heran.

„Das ist ja ein technisches Wunderwerk, Gabi, ääh Eheherrin Gabi. Wenn ich da rauf müsste, hätte ich bestimmt das Gefühl, ich wäre gleichzeitig beim Zahnarzt und beim Frauenarzt zu Besuch“.

„Was heißt hätte und wäre, mein Schatz! Die Liege ist nur für dich da. Sie bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, wie du dir vielleicht vorstellen kannst.
Zieh dir mal Jacke und Hose aus und leg dich mal drauf. Ich möchte sehen, wie du liegst und ob sie lang genug ist. Dein Gummihöschen darfst du anbehalten“.

Jürgen zog seine Sachen aus und legte sich auf die Liege, die im Augenblick circa 90 Zentimeter hoch war.
Da es sein Höschen anbehalten durfte, schien es wirklich nur zur Probe zu sein, jedenfalls was den Gynokologischen Aspekt anging. Sein Kopf lag etwa zu einem Drittel in der Öffnung des Kopfteils; kurz unterhalb seines Popos begann das Beinteil, das abgeknickt werden konnte.

Gabi stellte sich neben ihn.
„Wie für dich erschaffen, mein Schatz. Lass mal sehen, wie die Manschetten sitzen“.
Sie nahm seine rechte Hand und schnallte sie über dem Handgelenk fest in eine Ledermanschette, die wiederum an einem Ring an der Seite der Liege befestigt war.
Das gleiche geschah mit seiner linken Hand.
Anschließend legte sie ein breites Lederband über seinen Bauch und schnallte auch dieses an der Seite fest. Ein weiteres Lederband wurde in gleicher Weise über seine Brust geschnallt. Jürgen konnte jetzt nur noch seinen Kopf und die Beine bewegen.
Gabi ging zum Kopfende der Liege und nahm einen 5 Zentimeter breiten Gummigurt. Ihn spannte sie stramm über seine Stirn und befestigte die mit Haken versehenen Enden ebenfalls an Ringen, die hier aber an der Unterseite der Liege angebracht waren.
Jürgen glaubte langsam nicht mehr an ein Probeliegen. Gabi schien mehr vorzuhaben, als nur die Maße der Liege zu prüfen. Ihm wurde flau im Magen.

„Heb mal deinen Po an“, befahl Gabi ihrem Mann. Sie lockerte den Bauchgurt, damit Jürgen seinen Hintern etwas anheben konnte.
Langsam zog sie ihm die Gummihose über die Hüfte und streift sie ab. Sie roch an der Innenseite der Hose. „Hmmm, riecht geil. Läufst du etwa aus, weil du schon vier Wochen nicht mehr spritzen durftest, mein Schatz“?
„Es kann sein, dass ich unten etwas sabbere, Herrin Gabi. Ich habe manchmal das Gefühl, dass etwas tröpfelt, obwohl ich nicht Pipi machen muss und das es auch kein Pipi ist. Es ist ein ganz komisches Gefühl. Als ob ich auslaufe, ohne etwas dagegen tun zu können. Vielleicht ginge das tatsächlich weg, wenn du mich einmal erleichtern würdest“.

„Das könnte dir so passen, mein kleiner undichter Liebling. Lass es ruhig tröpfeln, du hast ja immer ein Gummihöschen an“, sagte Gabi lächelnd. „Abspritzen lasse ich dich jedenfalls erst, wenn ich den richtigen Zeitpunkt für gekommen halte“.
Gabi legte ihm das Gummihöschen sorgfältig mit der Innenseite über sein Gesicht, das er infolge der Fixierung natürlich nicht wegdrehen konnte – und wollte!
„Riech selbst mal, ob es eher Pipi oder deine Wichse ist, die reingelaufen ist. Na, was meinst du?“
Man konnte Jürgens atmen durch das leichte abheben und anschließende wieder anpressen der Gummihose an sein Gesicht erkennen.
Leicht gedämpft durch das Gummi antwortete er: „Es riecht natürlich auch etwas nach Pipi, Herrin. Ich glaube aber, das meiste ist meine Wichse, die ins Höschen gelaufen ist.

„Ja, ja, glaube ich auch. Hoffentlich ist noch was da, wenn ich dich das nächste Mal spritzen lasse“ lachte Gabi.

Durch das transparente Gummi des Höschens konnte Jürgen im Deckenspiegel schemenhaft sehen, dass Gabi zu einem der großen Wandschränke ging und einige Sachen heraus holte. Offenbar zog sie sich etwas anders an.
Nach einigem rascheln und quietschen kam sie wieder zur Liege und zog ihm die Gummihose vom Gesicht.
Jürgen mache große Augen.
Gabi hatte sich in eine bezaubernde Gummikrankenschwester verwandelt. Sie trug ein knielanges hellblaues Schwesternkleid aus Reingmmi. Darüber hatte sie sich eine weiße Gummischürze gebunden, die ebenfalls bis zu den Knien reichte. Ein weißes Gummischwesternhäubchen mit einem roten Kreuz darauf vervollständigten den Anblick einer liebevollen Pflegekraft.

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:17.07.08 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schwammkopf,

wird er bald in einen ganzkörpergummianzug gesteckt?

wird ein zimmer zu einem krankenzimmer oder kinderzimmer umgebaut?


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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:18.07.08 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eine nette Fortsetzung. Vielen Dank Schwammkopf. Du siehst, es funzt mit der Funktion "antworten"

Gruß

Michel

Und Nadinchen: wann wirst du in einen schönen Anzug gesteckt Ich meine den mit den langen Ärmeln, die man am Rücken zusammenbinden kann ......
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:18.07.08 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschaft,

hier noch eine weitere kleine Fortsetzung meiner Geschichte, bevor es in einen verdienten Gummiurlaub geht. Meine Eheherrin hat ihr Reisehöschen bereits an J



Erziehung durch Aroma- und Gummitherapie

8


„Wie du vielleicht erahnst, mein kleiner Schatz, werden wir uns jetzt einem im weitesten Sinne medizinischen Thema widmen. Ich habe beschlossen, ab sofort auch dein Polöchlein konsequent in unsere Erziehungsmaßnahmen einzubeziehen.
Wir werden es daran gewöhnen müssen, ständig einen Analpfropfen oder Gummischwanz aufzunehmen.
Die Art und Größe wird davon abhängen, ob wir dich belohnen, erziehen oder ob es sich um eine Strafmassnahme handelt.
Dein Löchlein soll sich so daran gewöhnen, ständig verschlossen und gedehnt zu sein, dass es sich eines Tages nichts anderes mehr vorstellen kann und sich von alleine überhaupt nicht mehr schließen will. Dann wirst du ein dichtes Windelhöschen brauchen, wenn du einmal unverschlossen bist“

Jürgen wurde blass.
„Herrin Gabi, ich dachte, ich liege nur zur Probe. Und von einer Einbeziehung meines Polochs in meine Erziehung war bisher noch nie die Rede. Ich glaube, ich bin sehr empfindlich, da hinten. Das würde mir ganz bestimmt keinen Spaß machen“, jammerte er.

„Wie und wo wir dich erziehen, bestimme immer noch ich, mein Schatz“, antwortete Gabi.
„Ich werde wie immer sehr vorsichtig und verantwortungsbewusst in meinen Maßnahmen sein und dich nicht überfordern, das verspreche ich dir.
Du wirst sehen wie schnell du dich daran gewöhnst und wie intensiv du in Zukunft diesen Bereich deines Körper wahr nehmen wirst.
Wir beginnen heute mit einer kleinen Dehnung durch einen aufblasbaren Stopfen, den du ein bisschen tragen darfst“.

Jürgen dachte, er wäre in einem Alptraum. Doch dazu war er eigentlich zu wach.
Auf der anderen Seite war er glücklicher denn je, dass er sich ganz in ihre Obhut begeben hatte und dass er überhaupt keine Entscheidungen über sein Schicksal mehr treffen konnte. Gabi übernahm das alles für ihn; er musste nur tun, was sie sagte, dann würde schon alles Gut werden.

Gabi legte sein rechtes Bein in die Beinschale und schnallte es mit zwei Lederriemen am Knöchel und unterhalb des Knies fest. Das gleiche tat sie mit seinem linken Bein.
Dann klappte sie den unteren Teil der Liege nach unten.
Die Beinschalen waren an beweglichen Stahlgelenken angebracht, die Gabi nun hoch und zurück stellte. Dabei drückte sie die Schalen noch etwas auseinander.
Jürgen lag nun mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der Liege. Sein Hintern war für Gabi frei zugänglich.
Sie holte die Kamera mit Stativ und stellte sie seitlich hinter die Liege. Das Objektiv zeigte direkt auf Jürgens Hintereingang.

„So, mein Schatz. Wir werden deine Behandlung auch in Bild und Ton festhalten.
Dann können wir uns deine Erlebnisse jederzeit noch einmal anschauen, wie einen Urlaubsfilm.
Ich glaube auch, dass deine Bindung an mich noch enger und vertrauensvoller wird, wenn ich die Aufnahmen in meinem Besitz habe.
Kannst du dir die Wirkung vorstellen, die ein solcher Film oder auch einzelne Bilder auf deine Kollegen oder Freunde haben wird?
Dann würdest du deinen Skatabend in Zukunft wahrscheinlich auch noch mit mir zusammen verbringen, statt in der Kneipe rum zu sitzen und dein Bierbäuchlein aufzufüllen.
Die fest installierten Kameras sind übrigens mit einem Bewegungsmelder verbunden. Sie starten die Aufnahme automatisch, sobald jemand den Raum betritt.
Wir sind also seit dem Betreten des Raums gefilmt worden“.

Jürgen wurde ganz elend. Wenn jemand aus seiner Firma oder seinem Freundeskreis den Film oder Bilder daraus sehen würde, wäre sein Leben wahrscheinlich ruiniert. Er war mehr denn je in der Hand seiner Eheherrin. Sie würde alleine über Schicksal entscheiden, er konnte nichts mehr daran ändern.


9


Gabi zog sich nun lange weiße Gummihandschuhe an.

„Zuerst werden wir einmal dein Schwänzchen befreien. Ich will sehen, wie es auf die Behandlung reagiert. Vielleicht stimmt es ja gar nicht, dass dir die Behandlung deines Polöchleins nicht gefällt“.
„Herrin Gabi, darf ich vorher noch einmal auf die Toilette“? fragte Jürgen ängstlich.
„Was musst du denn, AA oder Pipi?“ fragte Gabi sachlich zurück.
Gabi benutzte nun bewusst Ausdrücke aus der Kleinkindsprache.

„Ich glaube beides, Herrin“, antwortete Jürgen.

„Also, ich schnalle dich jetzt nicht los und anschließend wieder fest, nur weil du zu vergesslich bist, um rechtzeitig Pipi oder ein Häuflein zu machen.
Du wirst sehen, das letztere erledigt sich gleich von alleine, und wenn du unbedingt Pipi machen musst, dann lass es laufen. Du kannst es später aufwischen. Das bestätigt übrigens nur meine Ansicht, dass du unbedingt ständig gummiert sein musst. Ohne Gummihose besteht ja bei dir die Gefahr, dass du auch irgendwo anders einpinkelst. Dann ist es später auch egal, ob du eine Gummihose anhast oder eine richtige Windelhose, habe ich recht?“

„Ja, Herrin, du hast recht“, gab Jürgen klein bei, obwohl er gar nichts dafür konnte, nicht mehr auf die Toilette gegangen zu sein. Wie konnte er vorher wissen, dass Gabi ihn hier anschnallen würde.

Gabi fasste sich in den Ausschnitt und nahm den Schlüssel zu Jürgens Tugendwächter, den sie immer an einem Kettchen trug.
Behutsam öffnete sie das Schloss der Penisröhre und zog sie ab. Anschließend schloss sie den Hodenring auf und nahm ihn ebenfalls ab.
Schlaff und eingeschüchtert lag sein Pimmelchen auf dem Bauch.

„Oh, da tut sich aber gar nichts. Will dein kleiner Freund mir nicht die Ehre erweisen, die mir zusteht?
Ich dachte, nach drei Wochen Spritzverbot bist du so geil, dass er dir ständig steht, wenn du nicht verschlossen bist.
Oder besiegt die Angst vor deiner Behandlung deine Geilheit?“

„Ich glaube, das ist so, Herrin Gabi. Das würde sich bestimmt schnell ändern, wenn du von meiner Popobehandlung absehen könntest. Dafür würde ich alles tun. Ich könnte dich schön lecken, wenn du möchtest, auch hier auf der Liege. Du könntest mich aber auch reiten, wenn es dir beliebt. Ich sage dir auch rechtzeitig Bescheid, bevor ich abspritze“.

In Jürgen keimte Hoffnung auf, die Behandlung doch noch zu verhindern.

„Tja, da müssen wir jetzt durch, mein kleiner Schatz. Lecken wirst du mich ohnehin, wenn mir danach ist. Überhaupt wirst du alles tun, was ich möchte, das weißt du doch. Und das willst du doch auch, oder?
Also, zum weiteren Ablauf: Ich werde dir jetzt einen schicken Einlauf geben. Den wirst du anschließend noch etwas halten, dann darfst du dich leer machen. Natürlich alles hier auf der Behandlungsliege.
Zum Schluss werde ich dir noch den angekündigten Postöpsel einführen und festbinden, damit du dich schon ein wenig eingewöhnen kannst.
Anfangs wirst du ihn nur wenige Stunden am Tag in dir haben. Das steigern wir dann, bis du ihn ständig tragen kannst. Auch die Größe werden wir langsam steigern.
Du wirst sehen, mein kleiner Schatz, zusammen schaffen wir das.
Und was dieses peinliche, schrumpelige Ding hier angeht“, Gabi zeigte auf sein Schwänzchen.
„Das können wir ja vielleicht ändern“.

Im Deckenspiegel sah Jürgen, wie Gabi sich unter ihr Kleid griff.
Sie zog sich ihr Gummihöschen aus und betrachtete es. Es war innen in Schritt verschleimt. Sie roch hinein.
„Oh ja, schön duftig. Ich glaube, das hilft dir weiter“.
Sie drehte die Innenseite nach außen und legte Jürgen das Höschen übers Gesicht.
Jürgen atmete tief ein. Es roch unbeschreiblich nach Gabis Schoß, nach ein wenig Pipi, A*a und natürlich nach warmen, getragenen Gummi.
Er war glücklich.
Auch sein Pimmelchen fühlte sich wieder wohler, zumal Gabi es langsam wichste. Dabei zog sie die Vorhaut jeweils so weit zurück, dass Jürgens Empfindung eine Mischung aus Lust und Schmerz war. Langsam glätteten sich die runzeligen Falten und sein Pimmelchen wurde wieder dicker. Als sein Schwanz vollständig erigiert war, hörte Gabi natürlich auf.

Durch die milchig transparente Gummihose konnte Jürgen schemenhaft erkennen, dass Gabi sich wieder an einem der Schränke zu schaffen machte. Mit einem Servierwagen ähnlichen Gerät kam sie wieder zur Liege. Anschließend holte sie noch einen Infusionsständer aus der hinteren Ecke. Sie ging zu Jürgens Kopf.

„Du kannst ja gar nicht richtig sehen, was mit dir geschieht, mein Schatz. Pass auf, wir legen mein Gummihöschen so über dein Gesicht, dass du mich noch gut riechen kannst, aber die Augen nicht bedeckt sind. Dann mache ich dir den Fernseher an, und schalte ihn auf die Kamera auf dem Stativ“.
Sie zog ihm die verschmierte Gummihose vom Kopf und legte sie über seine Nase und Mund, so dass er wieder sehen konnte. Sorgsam achtete sie darauf, dass er genügend Luft bekam, aber auch ständig den Gummi- und Schleimgeruch aufnehmen musste.

Sie schwenkte den Bildschirm so über ihn, dass er genau zuschauen konnte.
Dann ging Gabi zum Schreibtisch, schaltete den PC hoch und bediente die Tastatur.
Kurz darauf wurde der Bildschirm hell und sein Hintern war in einer obszönen Nahaufnahme zu sehen. Sie kam zum Bildschirm, um den richtigen Standort der Kamera zu überprüfen.
Zufrieden nickte sie, dachte kurz nach, und ging noch einmal zum Schreibtisch zurück.

Sie schaltete den Bildschirm so, dass ein viergeteiltes Bild erschien, welches nicht nur die Aufnahme der „Arschlochkamera“ zeigte, sondern auch die von dreien der fest installierten Geräte.
Jürgen konnte das Geschehen im gesamten Raum aus verschiedenen Perspektiven beobachten.

Gabi trat wieder an den Servierwagen und traf ihre Vorbereitungen. Sie nahm einen transparenten Gummibeutel, aus dem ein Schlauch heraus führte und ging damit ans Waschbecken.

Jürgen beobachtete das ganze durch die verspiegelte Kellerdecke.


„Ich habe in den letzten Wochen im Internet eine Menge über Einläufe und Klistiere gelernt, mein Schatz.
Sie können wohltuend und erlösend sein, aber auch eine harte Strafmassnahme. Das hängt ganz von ihrer Menge, ihrer Zusammensetzung und der Dauer ihrer Verabreichung ab.

Ich denke, 1,5 Liter werden beim ersten Mal ausreichend sein, mein Liebling. Wenn es dir zu wenig ist, können wir ja noch etwas nachlaufen lassen. Du musst dich nur melden. Ich gebe noch ein wenig Kernseife hinzu, dann ist das Erlebnis für dich intensiver“.

Mir dem zu einem Drittel mit einer leicht trüben, hellen Flüssigkeit gefüllten Beutel kam sie zurück und hängte ihn an den Infusionsständer, circa einen Meter über ihm. Der unten herausragende Schlauch war mir einem Stöpsel verschlossen – noch.
Jürgen dachte kurz daran, dass der Beutel gut 4 Liter fassen würde, wenn er voll war und wollte sich das weitere nicht vorstellen.
Gabi nahm vom Servierwagen eine Dose mit Melkfett und entnahm ihr eine gut haselnussgroße Portion des Gleitmittels. Sie trat an seinen Po, sorgsam darauf achtend, dass sie der Kamera nicht im Weg stand.

„So, jetzt wollen wir mal schauen, wie geschmeidig du bist“.
Sie schmierte seine Rosette mit dem Melkfett ein. Langsam verstärkte sie, leicht kreisend, mit dem Zeigefinger den Druck auf seinen Schließmuskel und überwand schließlich den Widerstand seines Hinterlöchleins.
Jürgen stöhnte auf, wobei Gabi nicht wusste, ob vor Schmerz oder vor Lust.

Sie fickte ihn jetzt langsam mit dem Finger und hatte ihn mit voller Länge eingeführt.
Deutlich konnte sie seine Prostata spüren, die sie ein wenig massierte, aber nicht so stark, dass er auslief.
„Siehst du, mein Schatz. Das geht doch ganz prima“.

Plötzlich entfuhr Jürgen ein langgezogener Darmwind.
Gabi verzog das Gesicht.
„Heeh, du kleines Ferkelchen. Wir werden doch gefilmt!
Wo bleiben deine Manieren in Gegenwart einer Dame? Furzt der mir einfach so ins Gesicht, während ich mich liebevoll um ihn kümmere!
Sind das die dicken Bohnen schuld oder furzt du immer so unkontrolliert rum. Gut, dass du immer ein Gummihöschen anhast. Da kann ja schnell auch etwas Festes mit rauskommen“.

Jürgens Kopf nahm wieder eine dunkelrote Farbe an.

„Verzeihung, Eheherrin Gabi. Ich muss zugeben, dass mir öfters mal ein Wind entfleucht. Ich wollte dich nicht beleidigen. Vielleicht wird es nach der Darmreinigung besser“.

Obwohl ihm das ganze furchtbar peinlich war- oder gerade deswegen – stand sein Glied hart und glänzend über seinem Bauch ab.

„Siehst du, mein Schatz, deine Gabi weiß doch, was gut für dich ist“.
Zärtlich wichste sie kurz seinen Schwanz.

„Und mir scheint, es gefällt dir auch besser, als du zugibst“, meinte sie schmunzelnd.
„So, jetzt machen wir aber ein wenig weiter“.

Gabi nahm noch ein wenig Melkfett und verteilte es auch auf ihren Mittelfinger. Als sie auch diesen durch die Rosette schob, schrie Jürgen auf.
„Aauuu, bitte nicht, Herrin, das halte ich nicht aus. Du tust mir weh“.

„Jetzt stell dich aber hier nicht an, wegen zwei Fingerchen im Popo“, sagte Gabi grob.
„Was glaubst du, was eine Frau da unten ertragen muss, wenn sie ein Kind auf die Welt bringt“!

Ungerührt fickte sie ihn weiter, diesmal mit zwei Fingern. Jürgen nahm es stöhnend hin.

Gabi wollte ihn jedoch zu weiteren Protesten provozieren, um ihre Pläne weiter zu realisieren. Sie nahm den dritten Finger und schob ihn in Jürgens Popoloch.

Wieder schrie er auf.

„Jetzt habe ich aber genug von deiner Jammerei“, sagte sie scheinbar böse.

Sie zog ihre Finger aus seiner Rosette, ging zum Schrank und kramte darin herum. Jürgen konnte nicht sehen, was sie herausnahm. Anschließend machte sie irgend etwas mit ihrem Kleid. Sie kam zurück, stellte sich neben Jürgens Kopf und nahm ihm die über Mund und Nase gespannte Gummihose ab.

„Mach bitte mal weit den Mund auf“, befahl sie ihm.
Jürgen war froh, dass sein Poloch nicht mehr gefickt wurde und öffnete seinen Mund so weit wie möglich.
Schnell hatte Gabi ihm einen Mundspreitzer aus Metall eingeführt und so fest aufgeschraubt, dass Jürgen den Mund nicht mehr schließen konnte.
Sie beugte ihren Kopf ganz nah zu ihm herunter, als ob sie ihn küssen wollte. Sie öffnete ihren Mund und ließ einen langen Speichelfaden zu ihm hinunter, den er auch brav aufnehmen und schlucken musste.
Dann fuhr sie mit ihren gummierten Brüsten über seine Nase und seinen geöffneten Mund.

„Na, würdest du die jetzt gerne lecken?“ fragte sie lächelnd.

Jürgen konnte nur unverständliche Laute stammeln.

„So, mein Schätzchen, jetzt schau mal, was Mami für dich geholt hat“

Sie griff sich zwischen die Beine und holte einen großen Schnuller hervor, den sie sich am Schrank offenbar in ihre Muschi gesteckt hatte.
Der Schnuller war speziell für Erwachsene hergestellt worden. Seine Lutschkirsche war etwa 7 Zentimeter lang und an der dicksten Stelle 4 Zentimeter dick. Sie bestand aus gelblichen Latexgummi und war nass von Gabis Schneckensirup.
Auf seiner Außenplatte war ein kleines Ventil angebracht; die Lutschkirsche konnte offenbar noch aufgepumpt werden. An einem Ring, an dem bei Babyschnullern ein Kettchen festgemacht wurde, um im Falle eines Ausspuckens durch das Baby ein Fallen auf die Erde zu verhindern, waren zwei gelbe Gummibänder mit aufgeklebten Klettverschlüssen angebracht, die offenbar zum Befestigen hinter dem Kopf des Schnullernden gedacht waren.

„Riech mal“. Sie hielt ihm den Schnuller dicht vor die Nase. Er roch stark nach ihrer Muschi und nach Gummi.
Langsam schob Gabi ihm den Schnuller tief in den Mund. Sie zog ihn noch ein paar Mal rein und raus, als ob sie ihn auch in den Mund fi**en wollte.

Dann nahm sie ihm den Mundspreitzer heraus.
Sie trat hinter die Liege und schnallte den Kopfriemen ab.

„Heb mal kurz den Kopf“, war ihr sachlicher Befehl.

Jürgen gehorchte und Gabi schnallte ihm den Schnuller mit den Gummibändern fest. Er konnte ihn jetzt unmöglich aus seinem Mund herausdrücken.
Anschließend fixierte sie den Kopf wieder mit dem breiten Riemen.


Das Gummi des Schnullers füllte seinen ganzen Mund aus. Unwillkürlich begann er daran zu saugen. Sein Speichelfluss wurde angeregt und er musste häufiger schlucken.

„So jetzt ist hoffentlich Ruhe und ich kann ohne deine überflüssigen und völlig nutzlosen Kommentare weiter machen“, bemerkte sie und ging wieder zum unteren Teil der Liege.


10


Sie nahm vom Servierwagen ein etwa vierzig Zentimeter langes Teil aus Gummi.
Es war ein rostrotes Gummirohr. Gut fünfzehn Zentimeter hinter dem Ende mit zwei Austrittsaugen befanden sich zwei gelbe, schlaffe Gummiblasen. Aus dem anderen Ende des Rohres kam eine dünner Gummischlauch heraus, der mit einer Handpumpe aus Gummi verbunden war. Mit einem kleinen Stöpsel konnte das Rohr verschlossen werden.

„Das ist ein Doppelballondarmrohr, mein Schätzchen. Das führe ich dir jetzt in dein entzückendes Polöchlein ein.
Dann werden die beiden Ballons schön fest aufgepumpt.
Einer dichtet dich von innen direkt hinter deiner Rosette ab und er andere macht das gleiche von draußen. So bleibt das Rohr schön an seinem Platz und kann nicht herausgedrückt werden. Außerdem verhindert es ein Auslaufen deiner Füllung“.

Sie fettete auch das Darmrohr mit etwas Melkfett ein und führte es an seine Rosette.
Dann schob sie es langsam, aber unerbittlich in sein Poloch ein. Als der innere Ballon den Schließmuskel passierte, musste sie etwas kräftiger drücken.
Aus Jürgens Schnullerknebel entwich ein leises Stöhnen unter der Gummihose. Er schien sich aber mit seiner Lage abgefunden zu haben.

Nachdem sie den Innenballon durch seine Pforte geschoben hatte, hielt sie kurz inne.

„So, ich glaube es sitzt gut. Jetzt pumpen wir ein wenig. Achtung, es geht los“.

Sie nahm die Handpumpe und begann zu drücken.
Jürgen fühlte, wie sich der innere Ballon ausdehnte. Er hatte es sich schmerzhafter vorgestellt, aber es war merkwürdigerweise gar kein so unangenehmes Gefühl. Bald fühlt er sich außen und innen sicher verschlossen.
„Vielleicht ist dieses aufgepumpte Ballonrohr sogar besser als eine andere Methode“, dachte er bei sich. „Dann bin ich wenigstens nicht schuld, wenn etwas ausläuft und Gabi muss alles verantworten, was nun geschieht“.
Gabi betrachtete zufrieden ihr Werk.
Prall aufgepumpt saß der äußere Ballon direkt vor Jürgens Poloch.

Das Darmrohr lugte daran etwa zwanzig Zentimeter heraus. Es sah absolut geil aus, Jürgen so da liegen zu sehen. Das aus seinem Löchlein hervorragende Rohr sah fast aus wie ein zweiter Pimmel, der stolz seine Härte zeigte.
Sie wusste schon heute, dass die unterschiedlichsten Einlaufspiele in Zukunft zum festen Bestandteil von Jürgens Erziehung werden würde.

Gabi überprüfte noch einmal die Aufhängung des Klistierbeutels und klemmte den Schlauch mit einer Klammer ab, damit sie ihn mit dem Darmrohr verstöpseln konnte.

Nachdem sie offenbar zufrieden war, verband sie die beiden Schläuche.
Es konnte los gehen!



Plötzlich läutete die Türglocke. Jürgen zuckte merklich zusammen und versuchte Gabi etwas zu sagen, was sich durch den Schnuller und unter der Gummihose natürlich als unverständliches Brabbeln erwies.

„Ich weiß, mein Schatz, Du möchtest lieber nicht gestört werden. Ich geh mal schauen, wer das ist; ich werde ihn schon abwimmeln. Hier kann ja im Augenblick nichts passieren, es läuft alles seinen Weg.“ Mit diesen Worten entfernte sie lächelnd die Klemme am Schlauch des Einlaufbeutels.
Schnell zog sie ihren Hausmantel über, stellte mit der Fernbedienung den Bildschirm aus und verließ das Behandlungszimmer. Die Tür ließ sie angelehnt.

Langsam lief der Inhalt des Gummibeutels in Jürgens Darm.
Er hatte bereits jetzt das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen.
Auch der Druck auf seine Blase wurde immer stärker.
Aber seine immer noch starke Erektion und sein Schamgefühl verhinderten, dass er es einfach laufen ließ – noch.
„Hoffentlich ist Gabi bald wieder da“, dachte er und schaute in den Spiegel.
Die Einlaufbrühe im Beutel nahm kaum merklich ab. Bisher war höchstens ein Viertel des Klistiers in seinem Darm gelaufen.

Er konnte schwach hören, wie oben die Haustür geöffnet wurde und Gabi mit jemanden sprach.

Oben öffnete Gabi die Haustüre. Vor Ihr stand eine junge Frau, vielleicht Anfang dreißig. Kurze schwarze Haare, groß, gute Figur, gekleidet in einen dunkelblauen modischen Lackmantel, schwarze Lederstiefel. In der einen Hand hielt sie einen Aktenkoffer.

„Guten Tag, Frau Waller, mein Name ist Renate Hündgen. Ich bin die Stellvertreterin Ihres Mannes.
Es tut mir sehr leid, Sie in Ihrem Urlaub zu stören, aber ich benötige dringend eine Unterschrift von Ihrem Mann. Ist er zu Hause?“

Gabi war einen Moment rat- und sprachlos.
„Das geht jetzt aber schlecht, Frau Hündgen. Er ist gerade in der Dusche“, fiel ihr spontan als Ausrede ein.
„Kann die Unterschrift nicht bis morgen warten ?“
„Es geht um eine fristlose Kündigung, da sind sehr enge Fristen einzuhalten. Es wäre wirklich sehr dringend. Ich kann auch gerne warten.“
Da stand Gabi nun und überlegte.
„Kommen Sie doch einen Augenblick herein.“
Sie gingen ins Wohnzimmer. „Möchten Sie einen Kaffee trinken?“ fragte Gabi, um Zeit zu gewinnen.

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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:18.07.08 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf dann wünsche ich euch einen Schönen und Anregenden Gummiurlaub!
Jetzt haben sie ein Problem er liegt auf der Behandlungsliege und das Klistier läuft rein während seine Herrin mit der Stellvertreterin Kaffee trinkt.Wie soll er die unterschrift leisten?Er hat doch keine normalen Sachen im Behandlungszimmer.Es gibt eigentlich nur 2möglichkeiten. 1.Seine Stellvertreterin wird eingeweiht weil sie auch auf Gummi steht und die Erziehung geht auch im Alltag weiter.
2. Seine Herrin läst sich die Mappe mit dem Schreiben aushändigen mit der Aussage:"Mein mann kann grad nicht kommen er ist etwas Unpässlich" oder Ähnliches und er unterschreibt im Behandlungszimmer.Wobei die Gefahr besteht das Renate doch was Spitzkriegt und vieleicht auch gern in Gummi behandelt werden möchte.
Seine Herrin könnte Ihn auch kurz losmachen er duscht schnell im Behandlungszimmer,das klistier bleibt natürlich drin samt Darmrohr,zieht sich jogginganzug an unterschreibt verabschiedet renate und dann geht die behandlung weiter.
Na lassen wir uns Überraschen wie es weitergeht.
Es könnte ja auch Katheterbehandlung dazukommen.Wenn er den das ganze WE tragen muß und der mit dem Darmrohr verbunden ist klistiert er sich Praktisch selber während er Hausarbeit im Gummianzug machen muß.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:18.07.08 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schwammkopf,

da steckt sie jetzt in einer mißlichen lage?

wird sie die darmspülung unterbrechen und ihn salonfähig anziehen?
bin gespannt wie sie das problem löst.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:27.07.08 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder eine Storie nach meinem Geschmack. Immer weiter so.


cu. Xerxes
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:29.07.08 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschaft,

anbei eine weitere kleine Fortsetzung, die ich ab sofort auch mit Titeln bedenken möchte.
Ich hoffe, das stößt auf Eure Zustimmung.



Ein lieber Gast ...


11


„Kommen Sie doch einen Augenblick herein.“
Sie gingen ins Wohnzimmer. „Möchten Sie einen Kaffee trinken?“ fragte Gabi, um Zeit zu gewinnen.



„Ja, sehr gerne“ antwortete Frau Hündgen.
Gabi ging in die Küche und füllte die Kaffeemaschine, fieberhaft überlegend.
„Müssen Sie noch zurück ins Büro, es ist ja schon fast 17 Uhr“ fragte sie ins Wohnzimmer.
„Nein, ich fahre von hier aus nach Hause. Es wartet zwar niemand auf mich, aber für heute ist Feierabend. Die Kündigung stelle ich morgen zu“.
Aufmerksam registrierte Gabi, dass Frau Hündgen offenbar allein stehend war. In ihr reifte ein abenteuerlicher Plan.
Frau Hündgen saß immer noch in ihrem Lackmantel auf der Couch. „Wollen Sie nicht ablegen“ fragte Gabi. „Ja, wenn es noch etwas dauert, gerne.“
Sie zog den Mantel aus und Gabi brachte ihn zur Garderobe. Renate Hündgen trug eine schwarze Lederjacke, einen knielangen schwarzen Lederrock und kniehohe, glänzende Lederstiefel.
Sie war achtundzwanzig Jahre alt und ledig.
Mit Energie und Ehrgeiz hatte sie es in der Firma von der einfachen Sachbearbeiterin bis zur stellvertretenden Personalleiterin geschafft.
Ihr gutes Verhältnis zur – ebenfalls ledigen - Eigentümerin des Unternehmens und ihr ablehnendes Verhalten gegenüber den männlichen Kollegen hatte ihr den Ruf eingetragen, eher dem eigenen Geschlecht zugetan zu sein.
Andere Gerüchte ordneten sie als Emanze, gar als Domina ein, ihrer Vorliebe für Kleidung aus Lack und Leder wegen.

„Darf ich Ihnen zum Kaffee einen Cognac anbieten, es ist ja saukalt draußen“, fragte Gabi.
„Ja, einen kleinen Cognac nehme ich gerne, ich habe ja praktisch Feierabend“, sagte Frau Hündgen lächelnd.
Der Kaffe war fertig und Gabi kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Sie nahm zwei Cognacschwenker und die Flasche Hennessy aus dem Wohnzimmerschrank und goss großzügig ein. Nach dem ersten Schluck fragte Sie: „Arbeiten Sie schon lange mit meinem Mann zusammen?“
„Wenn man sechs Jahre als lange bezeichnen kann, dann ja. Wir kommen sehr gut miteinander aus, aber Sie kennen Ihren Mann und seine Vorzüge ja besser als ich. Mit ihm muss man einfach gut zusammen arbeiten.“
„Ja, das kann man wohl so sagen“, lächelte Gabi.
Die Gläser waren leer und Gabi schenkte nach. „Das ist aber der letzte, ich bin mit dem Auto hier“, sagte Frau Hündgen. „Ja, klar“ sagte Gabi und die Damen stießen an.

„Ist mein Mann in der Firma auch so unterwürfig?“ fragte sie plötzlich, als ob der Teufel sie reitet.
„Was meinen Sie denn mit unterwürfig?“ fragte Frau Hündgen interessiert zurück.
„Nun, ich meine, hier zuhause, in unserer Ehe habe ich das Sagen. Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten, wie seehr ich hier das Sagen habe und wie er pariert und meine Wünsche erfüllt, egal wie ausgefallen sie auch sein mögen.“
„Das kann ich ja gar nicht glauben. In der Firma ist er zwar sehr höflich und kollegial, aber jeder weiß auch, dass er der Chef ist. Man hört zwar oft, dass Menschen mit viel Macht und Verantwortung privat eher den devoten Part spielen, aber bei Ihrem Mann kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen“, erwiderte Frau Hündgen.

Der Cognac tat zunehmend seine Wirkung und die beiden Frauen wurden immer aufgekratzter.

„Wissen Sie was, Frau Hündgen? Sie lassen nachher Ihr Auto stehen und fahren mit dem Taxi nach Hause. Ich werde mit meinem Mann besprechen, dass er Ihnen die Kosten als Dienstfahrt vergütet. Dann können wir noch einen kleinen trinken und noch etwas plaudern.“
„Ja, können wir gerne machen, ich bin zur Zeit solo und habe Zeit. Wo bleibt Ihr Mann denn eigentlich?“

Gabi schenkte den dritten Cognac und auch die dritte Tasse Kaffee ein und sie tranken.

„Ja, wissen Sie, liebe Frau Hündgen, das ist so eine Sache mit meinem Mann. Ohne meine Hilfe kann er Ihnen die Unterschrift heute leider nicht geben.
Wenn Sie mir versprechen, dass das absolut unter uns beiden bzw. unter uns dreien bleibt, erkläre ich Ihnen etwas.“
„Ja, natürlich, auf meine Verschwiegenheit können Sie völlig vertrauen, Frau Waller“ antworte Frau Hündgen.
„Okay. Ich möchte Ihnen aber zuvor anbieten, auf Du und Du anzustoßen, sie sind mir nämlich sehr sympathisch.“
„Ja, gerne, ich brauche ja nicht mehr zu fahren“. Ein viertes Glas Hennessy und die Damen stießen, Arme verschränkt, an.
Als sie die Gläser vom Mund nahmen, küsste Gabi ihr Gegenüber kurz entschlossen auf den Mund. Die Zungen der beiden Frauen spielten kurz miteinander. Renate Hündgen spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib.
„Ich bin die Gabi“.
„Ich bin die Renate“. Die Frauen lächelten sich an.

„So, jetzt erzähl mir aber was mit Deinem Mann los ist. Warum kann er ohne Deine Hilfe nicht unterschreiben und was meinst Du damit, dass er Dir auch ausgefallene Wünsche erfüllt?“

„Also, er ist in Wirklichkeit ein devotes versautes Schweinchen, wenn Du weißt, was ich meine“, sagte Gabi.
„Wie meinst Du das, auch sexuell?“
„Ja klar, und zwar eindeutig sexuell, wenn man sein ganzes Verhalten betrachtet. Es ist so, dass er inzwischen glücklich ist, mich bedienen zu dürfen und zwar in jeder Beziehung.
Als ich Dir eben sagte, er wäre unter der Dusche, war das eine Ausrede.
In Wirklichkeit liegt er im Keller in unserem Behandlungszimmer auf seiner Untersuchungsliege. Er ist streng gefesselt und erhält gerade einen ziemlich großen Einlauf.
Und so sieht seine Einlaufschwester aus“.
Gabi zog sich den Hausmantel aus.

Renate staunte ungläubig. Ihr Hals wurde trocken. Mit rauer Stimme fragte sie Gabi: „Hast Du noch einen Cognac, Gabi? Jetzt kann ich wohl noch einen gebrauchen. Das kann ich ja gar nicht glauben.
Mein Chef, der souveräne Personalleiter und Vorbild der Abteilung ist sexuell ein devoter Knabe und sogar noch mehr?“
„Devot ist noch gar kein Ausdruck. Ich muss allerdings sagen, dass ich mir die größte Mühe gebe, ihn in dieser Richtung zu unterstützen“ sagte Gabi und lächelte.

„Stell Dir vor, Dein Mann, voll berufstätig, putzt nebenbei auch noch das komplette Haus, wäscht sämtliche Wäsche, meine Unterwäsche, Strumpfhosen und unsere Gummisachen natürlich von Hand und ist glücklich, wenn ich ihm erlaube, vor dem waschen an meinem getragenen Hoschen zu schnuppern. Das alles in strenger Keuschheit durch einen Peniskäfig, bekleidet nur mit einer Gummihose, Gummischürze und langen Gummihandschuhen.

Vor drei Monaten habe ich beschlossen, ihn keusch zu halten und nur noch kommen zu lassen, wenn ich es ihm erlaube. Ich habe ihm deshalb einen Keuschheitskäfig bestellt, den er ständig tragen muss, es sei denn, ich schließe ihn auf.“

Renate bekam einen roten Kopf. „Du Gabi, meinst Du ich könnte mir Deinen Mann einmal anschauen?. Dass Du mich so ins Vertrauen ziehst, ist ein Riesenkompliment für mich.
Ich muss zugeben, ich bin ganz aufgeregt. Ich glaube, ich bin im innersten ähnlich dominant veranlagt wie Du. Das war auch fast immer der Grund, warum ich keine längeren Partnerschaften hatte.
Meistens gingen die Männer nicht auf meine speziellen Wünsche ein. Mich hat es schon als junge Frau sehr erregt, wenn ich ein wenig streng rieche. Meine Körpersäfte riechen ohnehin schon sehr aromatisch; wenn ich mich aber zwei Tage nicht gewaschen habe, … mein lieber Scholly! Mir ist schon passiert, dass bei Besprechungen der ein oder andere Teilnehmer geschnuppert hat wie ein Hund und dann plötzlich einen roten Kopf bekam und meinem Blick nicht mehr standhalten konnte. Auch heute habe ich unter dem engen Lederrock nur eine Strumpfhose und ein festes Miederhöschen an. Und gewaschen habe ich mich gestern und heute auch noch nicht.“

Gabi bekam glänzende Augen.

„Das wäre natürlich das absolute Highlight. Jürgen liegt unter auf seiner Behandlungsliege, bewegungslos gefesselt, mein Höschen über Kopf, der Zwickel natürlich genau über dem Näschen und bekommt seinen Einlauf. Und plötzlich steht seine attraktive Mitarbeiterin neben ihm und bittet um eine dringende Unterschrift. Renate, so machen wir´s; das wird für ihn sicherlich ein prägendes Erlebnis.

Pass auf, wie wir´s machen. Ich gehe vor und bereite ihn vor. Du wartest noch einen Augenblick im Kellerflur, bis ich Dich ins Behandlungszimmer bitte. Und dann werden wir sehen, wie es weiter geht. Wenn Dir gefällt, was Du siehst, kannst Du dich ja Deinen Neigungen entsprechend einbringen. Aber eins muss klar sein: Ich gebe die Spielregeln vor und nichts geschieht ohne meine Zustimmung“.

„Einverstanden“ erklärte Renate aufgeregt.

Die Frauen gingen die Kellertreppe hinab. Unter im Flur blieb Renate stehen, während Gabi ins Behandlungszimmer ging. Sie zog den Bademantel aus und hängte ihn an die Garderobe.


12


„So mein Schatz, hier bin ich wieder. Was macht denn Dein Bäuchlein?“ frage sie mit gespielter Unschuld in der Stimme und massierte ihm ein wenig den sichtbar aufgeblähten Bauch. Als sie keine Antwort erhielt, wurde ihr Ton strenger: „Gib mir gefälligst Antwort, wenn ich Dich etwas frage“.

„Ieeech aaatze eeeiich“, kam es kaum verständlich unter der Gummihose hervor.

„Wie heißt das, wenn du mit mir sprichst? Schreib dir 10 Strafpunkte auf, wenn du wieder schreiben kannst, und jetzt wiederhole“, sprach sie ruhig, aber mit merklicher Strenge in der Stimme.
„Iieeech aaatze geeiich, Eeeherrin aabi“ kam es aus Jürgens Schnullermund.

„So ist es artig. Du platzt also gleich, willst Du mir wohl sagen. Na ja, der Beutel ist ja auch fast leer, nur noch ein wenig, dann ist alles drin. Wie lange es drin bleibt, hängt von deinem Betragen ab, das weißt du.

Übrigens, das Läuten eben. Wir haben Besuch bekommen und ich konnte ihn nicht einfach wegschicken. Unverständliche, hektische Laute waren unter der Gesichtsverpackung zu vernehmen. Gabi ließ sich nicht stören und sprach lächelnd weiter.
„Es war Deine Mitarbeiterin Frau Hündgen. Sie hat ein wichtiges Anliegen, und Du als verantwortungsvoller Chef musst ja wohl auch im Urlaub dringende dienstliche Angelegenheiten erledigen. Wir haben uns übrigens schon etwas näher bekannt gemacht, deshalb hat es auch etwas gedauert, bis ich wieder bei Dir war“.

Jürgen wurde kreidebleich unter dem Gummihöschen.

„Renate, komm doch herein“, rief Gabi in den Flur.

Jürgen hörte das Klacken von Stiefeln auf den Fliesen. Er wünschte sich weit fort von diesem Platz, von dieser Welt.

„Guten Tag, Herr Waller“, hörte er eine gut gelaunte Frau Hündgen sagen. „Tut mir wirklich sehr leid, dass ich Sie in Ihrem wohlverdienten Urlaub stören muss. Aber ich benötige dringend eine Unterschrift von Ihnen.
Gabi, wie machen wir das denn jetzt am besten? Soll ich raus gehen?“

„Nein, bleib ruhig hier, ein Chef sollte doch keine Geheimnisse vor seiner Mitarbeiterin haben, oder?“ lachte sie.
„Am besten nehme ich ihm mal seine Kopfbedeckung ab und schnalle ihm eine Hand los. Dann kann er unterschreiben. Danach muss ich ihn natürlich wieder festschnallen.“

Gabi zog Jürgen das Gummihöschen vom Kopf.

Ein hochroter, verschwitzter und mit gelblichem Schleim bedeckter Kopf blinzelte die beiden Frauen mit panischen Blicken an.
Sein steifer Schwanz war innerhalb weniger Sekunden zu einem kleinen Würmchen geschrumpft.

„Siehst Du, das ist Dein Chef, wie Du ihn wohl noch nicht gesehen hast. Der 1,5 Liter Einlauf ist jetzt durch. Den wird er jetzt noch eine Weile halten müssen, bevor er sich leer machen darf. Na, was sagst Du.“

„ Tja, so habe ich Sie wirklich noch nie gesehen. So etwas habe ich überhaupt noch nie gesehen. Aber ich muss ehrlich zugeben, es ist schon megageil, seinen Chef so liegen zu sehen.
Ohne Scheu sah sie auf seinen Penis.
„Es scheint ihm bis eben sehr gefallen zu haben, aber ich habe ihn wohl sehr erschreckt, den Kleinen, oder?“

„Ja, er scheint etwas überrascht zu sein, ist ja auch kein Wunder. Wie ich ihn kenne, legt bzw. hebt sich das aber gleich wieder“. Sie lachte.
„Ich habe ihn seit drei Wochen nicht mehr spritzen lassen. Was glaubst du, wie geil der Bursche ist.“

Gabi schnallte Jürgens rechte Hand von die Liege los.

„So, jetzt kannst du ihn unterschreiben lassen und dann haben wir das dienstliche hinter uns.“
Renate trat ganz dicht an die Liege heran, neben Jürgens Kopf.
„Bitte hier unterschreiben Herr Waller“
Jürgen war immer noch perplex, nahm aber den angebotenen Füller und unterschrieb brav.

Er schien seine Lage aber inzwischen akzeptiert zu haben, jedenfalls befand sich sein zuvor arg geschrumpfter Schwanz wieder in einer eindeutigen Wachstumsphase.

„Warum hat er eigentlich das Gummihöschen über dem Kopf gehabt? Und warum hast du ihm einen Schnuller in den Mund gesteckt und festgebunden““ fragte Renate.

„Das Höschen habe ich drei Tage für ihn getragen, natürlich auf der blanken Muschi, mit einer festen Miederhose darüber und ohne mich zwischendurch zu waschen. Er soll meinen Duft so verinnerlichen, dass er mich jederzeit an meinem Intimgeruch erkennen und von anderen Damen unterscheiden kann.
Deshalb lasse ich ihn so oft es geht meinen Duft riechen.
Außerdem wird er durch das Gummihöschen so richtig geil. Sieh dir seinen Ständer an. Ich muss höllich auspassen, dass ihn da unten nur ganz vorsichtig anfasse, sonst spritzt er sofort ab. Du musst wissen, Dein Chef ist ein kleiner verdorbener Gummi und Mösenduftfetischist.
Den Schnuller hat er im Mund, damit er nicht ständig quengelt und damit er schön durch die Nase ein- und ausatmet. Es soll ja mit jedem Atemzug das Aroma seiner Eheherrin und den Gummiduft des Höschens riechen.“

„Und wie willst Du später prüfen, ob er auch wirklich Deinen Duft von dem anderer Damen unterscheiden kann?“ fragte Renate interessiert.

„Das ist ein kleines Problem. Bisher hat sich natürlich noch keine Vergleichsmöglichkeit ergeben, ihn mit anderen Damendüften zu konfrontieren. Ich habe aber die Hoffnung, dass ich irgendwann jemand finde, der an einem Test teilnehmen würde.

Renate wurde zunehmend geiler.
„Wenn du interessiert bist, könnte mein Intimgeruch ja ein erstes Testobjekt sein. Ich muss gestehen, dass ich mich heute morgen nicht gewaschen habe und gestern abend auch nicht; es war mir zu spät geworden. Ich muss dich aber warnen: Sogar ich selbst habe von mir den Eindruck, dass ich dann da unten sehr streng rieche.
Allerdings“ fügte sie grinsend hinzu. „Nass genug bin ich inzwischen, so dass er eine Mischung aus Historie und Aktualität riechen könnte. Ich glaube, es ist sogar schon etwas in meine Wäsche gelaufen.“

Gabis Augen leuchteten.
„Schnüffelchen, was hältst du von diesem absolut genialen Vorschlag? Dann kannst du mal vergleichen, wie eine andere Dame riecht. Sie hat zwar kein Gummihöschen getragen, aber das wäre doch ein Anfang.“

Jürgen wurde wieder eine Spur röter, sein Penis zeigte aber offensichtlich überhaupt keine Abneigung und blieb stocksteif. Trotzdem schüttelte er heftig mit dem Kopf und aus seinem Schnullermund kam so etwas wie „eeiin, eeiin“.

„Unsinn, sei nicht so schüchtern. Wir machen es so, wie Renate es vorgeschlagen hat“ schloss Gabi die einseitige Diskussion ab.

Zu Renate gewandt, sagte sie: „Vorher müssen wir ihn da hinten aber noch abstöpseln, sonst presst er uns noch seinen Brei wieder hoch in den Einlaufbeutel.“ Bewusst bezog sie Renate in ihre weiteren Aktivitäten mit ein.
„Ich glaube, es ist besser, wenn du dich ein wenig umziehst. Mach dich bitte oben rum frei und zieh den Lederrock aus; ich hole dir was passendes“.

Gabi ging zu einem großen Wandschrank und öffnete zwei Türen. Eng aneinander gereiht enthielt er ausschließlich Gummi- und Plastikkleidung, offenbar überwiegend Damenbekleidung. Gabi nahm ein knielanges hellblaues Kleid mit halbem Arm heraus und reichte es Renate.
„Hier, zieh das an“, sagte sie zu Renate, die bereits ihre Jacke und Bluse ausgezogen hatte.
„Den BH auch“?, fragte sie.
„Ja, natürlich, dann bekommst du ein besseres Gefühl für das Material. Außerdem braucht du deine Oberweite wohl nicht zu verstecken, so wie ich das sehe. Vielleicht gefällt es dir ja. Ich möchte meine Gummioutfits inzwischen nicht mehr missen. Es ist total geil, von dem luftdichten, anschmiegsamen Material umhüllt zu sein. Aber das ist natürlich Geschmackssache“.

Renate zog ihren BH aus. Sie hatte große, prall abstehende Brüste. Die etwa 1 cm langen Nippel waren steif. Sie war offensichtlich stark erregt.

„Rock und Unterwäsche auch?“.

„Den Rock auf jeden Fall“, sagte Gabi. „Bei der Unterwäsche bin ich mir nicht sicher. Ich rieche vorher lieber selbst mal, wie stark die Dosis ist“.
Renate bekam einen roten Kopf. Sie öffnete jedoch ohne weitere Fragen den Reißverschluss des engen Lederrocks und stieg hinaus. Darunter trug sie eine weiße Miederhose mit langem Bein und unter der Miederhose offensichtlich eine braune Strumpfhose. Im Schrittbereich der Hose war ein recht großer gelblicher Fleck zu erkennen.
Gabi kam zu ihr und beugte sich zu ihrem Schritt herab und roch daran.

„Oh. Das war wirklich nicht übertrieben, mit dem strengen Geruch. Da kann ich ja fast nicht mehr mithalten.
Also, äääähh, du solltest bei der ersten Probe die Strumpfhose und das Miederhöschen anbehalten.
Ich glaube, du hinterlässt auch so einen gewaltigen Eindruck auf unser Schnüffelchen.

Zieh das Kleid bitte an und lass uns weitermachen“.

Renate schlüpfte in das Gummikleid, das ihr eng wenig zu eng war und dadurch ihre Figur mehr als deutlich betonte. Die Brüste und die steifen Brustwarzen zeichneten sich obszön unter dem Gummi ab.

Gabi zog sich ihre langen Gummihandschuhe wieder an und nahm aus einer Schublade ein Paar rosarote in Größe M, die sie Renate gab. „Hier, zieh die bitte über. Falls ein Malheur passiert; außerdem sieht unser Patient es gerne, wenn seine Betreuerinnen die Hygienevorschriften genau beachten
Die beiden Damen gingen zum unteren Teil der Liege, wo Jürgens Hintern durch die Beinauflagen schön zugänglich vor ihnen lag.
„Klemmst du mit den Fingern bitte mal das Darmrohr ab?“.







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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:29.07.08 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:29.07.08 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schwammkopf,


da kommt jetzt was auf ihn zu. zwei herrinnen. wie anstrengend wird das jetzt. kann er die intimgerüche beider herrinnen unterscheiden und zuordnen?

werden noch weitere damen für die therapie gesucht?


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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:30.07.08 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

werden noch weitere damen für die therapie gesucht?


Du kannst dich ja bewerben, Nadinchen.....

.... bei deiner Erfahrung als Kopfkino-Artist....


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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:30.07.08 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf

Echt Super geschrieben die Story,nun hat er zwei
Herrinnen. Würde ja glatt mit ihm tauschen so auf
dem Stuhl !!*werd rot*


Gruß vom Brumbear
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