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Susanne
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Datum:26.08.08 07:46 IP: gespeichert
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Hallo, ich bin Susanne, 35 Jahre alt, 1,65 m groß, 55kg, Schuhgröße 37, Fetischistin und möchte Euch meine Gipsgeschichte erzählen:
Am Tag des Arzttermins kam morgens in aller Frühe die Kosmetikerin und pedikürte meine Füße äußerst gründlich nach dem Duschen. Da ich im Frühjahr und Sommer die Fußnägel länger wachsen lassen musste, benötigten sie noch intensivere Pflege. In dieser Zeit konnte ich nur Schuhe mit Peeptoe, also mit Zehöffnung, oder Sandalette und Pantoletten tragen. Als Nagellack trug sie ein intensives Rot auf. Anschließend sollte ich ein Kleid anziehen und hautfarbene Strümpfe mit einem Strapskorsett. Als ich meine schwarzen Sandaletten mit den vielen Riemchen dazu anziehen wollte, riet er mir, dass es besser sei, die Pumps mit dem Miniplateau und dem Fesselriemchen anzuziehen. Diese hatten natürlich eine ausreichend große Zehöffnung, sodass meine bestrumpften, langen, rot lackierten Zehnägel vorne rauslugten und beinahe schon über den Rand der Sohle herausragten. Der Absätze waren sehr hoch, manchen würden sagen, mörderisch hoch und bleistiftdünn. Das machte mir aber nichts mehr aus, da ich seit mehreren Monaten regelmäßig High-Heels tragen musste.
Pünktlich um 14 Uhr trafen wir bei dem Arzt ein. Es schien in deren Mittagspause zu sein, da es in der Praxis bis auf dem Arzt und seiner Helferin leer zu sein. Die Helferin führte mich in den Behandlungsraum und bat mich auf der Liege Platz zu nehmen. Der Arzt kam mit meinem Karton herein und begrüßte mich. „So, dann wollen wir mal sehen.“ Sagte er freundlich zu mir. „Ich denke, es ist für die Behandlung und für Sie einfacher, wenn wir mit dem linken Bein beginnen. Würden Sie bitte Ihre Schuhe und den linken Strumpf ausziehen. Anschließend können Sie sich auf der Liege hinlegen und ihr linkes Bein auf dem Keil ablegen.“ Ich tat wie geheißen, öffnete die Fesselriemchen der Schuhe und schlüpfte gekonnt aus ihnen heraus ohne das diese aufgrund der hohen, bleistiftdünnen Absätze umkippten. Danach löste ich die Clipse der Strapshalter am linken Bein und rollte die feinen Strümpfe vorsichtig herunter.
Ich machte es mir auf der Liege rücklings bequem und legte mein nacktes, linkes Bein auf einen Keil aus Schaumstoff ab. Die Arzthelferin kam mit einem Schlauchverband und begann diesen über mein linkes Bein vom Fuß bis kurz über dem Knie zu ziehen. Die Zehen blieben dabei bis zu den Zehwurzeln ausgespart. Als sie damit fertig war und nochmals den Sitz überprüft hatte, kam der Arzt dazu. Er rollte den Schlauchverband am Fuß wieder bis über die Ferse zurück. Danach öffnete er den mitgebrachten Karton und holte eine Art Laufsohle, wie man sie von Schuhe her kennt, heraus. Nur diese sah aus als gehöre sie zu einer High Heel-Sandalette; nur ohne den Absatz und den Riemchen. Nachdem er sicher war, dass es die für den linken Fuß ist, führte er diese unter meinen Fuß. „Was passiert eigentlich mit meinem Bein?“ fragte ich ihn verwundert. Der Arzt sah mich verdutzt an. „Ich lege ihnen einen Unterschenkelgips an. Hat man ihnen das nicht gesagt?“ antwortete er. „Äh, nein.“ Sagte ich irritiert. „ Ich bringe mit Hilfe dieser Schiene ihren Fuß in die gewünschte Form und fixiere das ganze mit einem Gipsverband.“ klärte er mich weiter auf. „Den Gips werden Sie drei Wochen tragen; anschließend kommt das zweite Bein dran.“
Der Arzt machte sich weiter an seine Arbeit, in dem er die Schiene mit der einen Hand an meinen Fuß anlegte und mit der anderen den Schlauchverband über den Fuß wieder abrollte, so dass die Schiene nun vom Verband an meinem Fuß festgehalten wurde. Die Schiene bestand wohl aus Metall und war von oben mit weißem Leder, wie die Innenlaufsohle von Sandaletten, überzogen. Unter dem vorderen Teil der Sohle, wo die Zehen ruhten, war ein Gehstollen von ca. 3 cm Höhe angebracht. Mit Hilfe einer Schere machte der Arzt ein kleines Loch in den Verband und zog ihn über den Stollen. Mein Fuß bedeckte die Schiene von der Ferse bis zu den Zehen und nahm nun die Stellung der geschwungenen Form der Schiene an, wie als wenn man einen extrem hochhackigen Schuh trägt.
Als nächstes umwickelte der Arzt meinen Unterschenkel und den Fuß mit weichen Wattebinden und befestigte diese mit Kreppbinden. Im nächsten Schritt reichte die Arzthelferin ihm in Wasser getauchte Gipsbinden, die sorgfältig mit zusätzlichen Longuetten um mein Bein und Fuß gewickelt wurden. Das ganze wurde durch eine rote zirkuläre Bindeschicht abgedeckt. Im Weiteren modellierte er um die Zehenöffnung herum eine Zehenplatte mit dem vorderen Teil der Schiene als Basis. Letztere musste er aufgrund der langen, überstehenden Zehnägel künstlich verlängern. Zum Schutz der Zehen und insbesondere der langen Zehnägel diente eine Wulst um den Rand der Öffnung. Nun schien er mit seinem Werk zufrieden zu sein und schlug zu guter letzt noch den Schlauchverband am Knie und an den Zehen um, die er mit einer Hartmaterialbinde sicherte.
„So, nun bleiben Sie hier noch einen halbe Stunde liegen bis der Gips angetrocknet ist. Sie dürfen den Gips aber die nächsten zwei Tage noch nicht belasten. Danach sollten Sie mit etwas Übung auf dem Stollen gehen können“ Erklärte der Arzt. „ Die Helferin wird ihnen gleich Krücken bringen und ihnen erklären, wie Sie damit umgehen. Wir sehen uns dann in drei Wochen.“ Sagte er und war auch schon verschwunden. Ich blieb alleine in dem Raum auf der Liege. Neugierig richtete ich meinem Oberkörper so gut es ging auf und betrachtete mein eingegipstes Bein. Das Ganze ging so schnell, seit dem ich die Arztpraxis betreten habe, und war so überraschend für mich, dass ich bisher keine Zeit hatte, über das Geschehene nachzudenken. Von meinem linken Fuß waren nur noch die Zehen ab der Zehwurzel zu sehen, die sich sehr schön mit dem roten Nagellack von dem Weiß des Gipses abhoben, da diese auf die durch die Schiene vorgegeben Zehenplatte ruhten. Ein wohlgeformter Wulst aus Gips und Schlauchverband umschloss schützend die Öffnung. Die Zehen waren auch das einzige, was sich vom Fuß bewegen ließ, da sich der Rest nach dem Abbinden des Gipses immer härter um den Fuß und das Bein schloss. Mein Fuß wurde nun in einer Form gehalten, wie beim Tragen von High-Heels mit mindestens 15 cm Absätzen. Der Gehstollen verlängerte das Ganze nochmals um gute 3 cm, wie bei Schuhen mit Plateausohle.
Das war nun die Strafe für mein Vergehen der vergangenen Tage! Während ich so meinen Gedanken nachging, kam die Arzthelferin in den Raum und brachte ein Paar Krücken mit. „So.“ sagte sie. „ Die halbe Stunde ist um. Dann wollen wir mal sehen.“ Sie betrachtete und befühlte den Gips. „Ich denke, es ist alles soweit in Ordnung. Versuchen Sie mal mit den Krücken aufzustehen. Bitte den eingegipsten Fuß nach hinten anwinkeln und bloß nicht auftreten.“ sagte sie und reichte mir die Krücken an. Ich setze mich vorsichtig auf den Rand der Liege. „Können Sie mir bitte dabei behilflich sein, den rechten Pumps anzuziehen? fragte ich die Arzthelferin. „Ja, gerne.“ antwortete sie und bückte sich nach den Schuhen. Ich hielt ihr meinen rechten Fuß hin. Sie stülpte den Pumps vorsichtig über den dargeboten Fuß und verschloss das Fesselriemchen ordnungsgemäß. Ich setze anschließend mit dem rechten Fuß auf dem Boden auf und versuchte Halt auf dem einem Bein zu bekommen. Dies war mit dem sehr hohen Stilettoabsatz trotz meiner Erfahrung damit nicht so einfach. Die Strumpfhalter des linken Beines baumelten nutzlos herum. Ich raffte meinen Rock so hoch, dass ich diese aus dem Strapskorsett aushaken konnte und legte sie auf der Liege ab. Danach setzte ich rechts und links von mir die Krücken auf. Die Arzthelferin griff mir unter einem Arm und half mir so beim Aufstehen. Gleichzeitig winkelte ich, wie angeordnet, das linke Bein nach hinten soweit an, wie es mit der Liege hinter mir möglich war. Behutsam versuchte ich meinen ersten Schritt mit den Krücken, wie ich es bei anderen schon einmal gesehen hatte, indem ich stütze mich auf den Krücken abstützte und anschließend mit dem rechten Bein einen Schritt nach vorne machte. „ Gut so.“ sagte die Arzthelferin. Ich drehte auf diese Art und Weise eine Runde durch den Raum bis ich mich einigermaßen sicher dabei fühlte.
Mein Herr betrat den Raum und sagte: „Wie ich sehe, bist Du schon bestens versorgt worden. Der Gips sieht aber gelungen aus. Dann lasse uns fahren.“ Die Arzthelferin überreichte ihm einen Beutel, in dem sie den zurzeit überflüssigen Stöckelschuh, Strapsstrumpf und Strumpfhalter hinein getan hatte.
Nach zwei Tagen durfte ich endlich den Gipsfuß belasten. Bei meinem ersten Versuch versuchte ich barfuss mit dem „gesunden“ Fuß aufzustehen. Als ich dann den eingegipsten Fuß auf dem Boden stellte, stand ich ziemlich schief, da der Stollen zusammen mit dem abgewinkelten Gips einen ziemlichen Höhenunterschied verursachte. Das Gehen funktionierte noch schlechter. Ich humpelte auf dem „gesunden“ Bein zum Schuhschrank, um nach passendem Schuhwerk zu suchen, das den Höhenunterschied zwischen dem eingegipsten und dem „gesunden“ Fuß einigermaßen auszugleichen vermochte. Nach einigem Suchen viel meine Wahl auf ein paar schwarze Zoccoli-Sandaletten aus Holz. Die hatten 16 cm hohe Stilettoabsätze mit einem 3 cm Plateau. Außerdem konnte man mit den einigermaßen breiten, verstellbaren Riemchen die High-Heels regelrecht an den Fuß festschnallen und sollten damit einen guten Halt geben. Ich holte den rechten Schuh heraus und humpelte zum Bett zurück. Ich befestigte ihn an meinem nicht eingegipsten Fuß. Mit Hilfe der Krücken stand ich auf und belastete zunächst den stöckelbeschuhten Fuß. Als ich hier Halt gefunden hatte, setze ich vorsichtig das Gipsbein mit dem Stollen auf. Dies war ein komisches Gefühl, denn im Gegensatz zu einem Stöckelschuh fehlte der Absatz als Fersenstütze so dass die gesamte Belastung auf dem Vorderfuß ruhte. Mit langsamen Schritten übte ich dann zunächst das Gehen auf beiden Beinen, auf beiden Seiten gestützt durch die Krücken. Beim Abrollen des „gesunden“ Fußes stellte sich das leicht gewölbte, mit Gummilaufsohle versehene Plateau des Zoccoli als sehr hilfreich heraus. Weiterhin unterstützte die feste, kompakte Beschaffenheit des Holzschuhs die Stabilität, trotz des überhohen Stilettoabsatzes, beim Gehen. Die festgezurrten Riemchen ließen kein entfliehen zu. Ich ärgerte mich im Nachhinein, dass ich den ersten Tag in den Plateaupumps verbracht habe. Diese Sandaletten waren viel bequemer und gaben den idealen Halt in dieser misslichen Lage, obwohl sie deutlich mehr wogen als die zierlichen Lederschuhe. Der Höhenunterschied zwischen dem Gipsbein und dem aufgestöckelten Bein war nahezu ausgeglichen.
Ich ging mit den Krücken im Zimmer auf und ab bis ich ein sichereres Gefühl hatte. Anschließend legte ich erst die Krücke auf Seite des „gesunden“ Beines zur Seite; nach weiteren Runden dann auch die zweite Krücke. Dies klappte leider nicht so gut und drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Ich beschloss daher, auf der linken Seite weiterhin die Krücke zu Hilfe zu nehmen.
Am Abend als ich zu Bett gehen wollte, machte ich mir Gedanken darüber, dass die Zoccoli-Sandaletten etwas zu umständlich sind, wenn ich mal nachts auf aufstehen musste. Ich warf noch mal einen Blick in meinem Schuhschrank und suchte nach etwas passendem zum Reinschlüpfen. Ich wurde nach kurzer Zeit fündig – ein Paar Korkkeilpantoletten mit 16 cm hohen, schlanken Absätzen und einem breiten, weißen Lederblatt, die ich früher häufig, in den Anfängen meiner High-Heel-Karriere, als Hausschuhe getragen hatte. Die Innenlaufsohle zeigte daher deutliche Gebrauchsspuren. Ich holte den rechten Schuh heraus und platzierte ihn griffbereit neben dem Bett.
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angelika21 |
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Keyholderin
Sachsen
Beiträge: 36
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RE: Susanne
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Datum:26.08.08 09:02 IP: gespeichert
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Klasse geile Geschichte Armin
Was soll aus Susanne werden soll Sie für immer in
High Hells gehen?
Mach weiter , bin schon gespannt
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
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RE: Susanne
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Datum:26.08.08 17:09 IP: gespeichert
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Ja liest sich super mach bitte gleich weiter
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Stoeckelfranz |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 61
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RE: Susanne
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Datum:06.11.09 23:44 IP: gespeichert
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ob es wol irgend wann weiter geht?
welchen sinn dieser Gibs wohl Hatt ?
würde mich über eine fortsetzung freuen
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Erfahrener
egal
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RE: Susanne
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Datum:07.11.09 06:37 IP: gespeichert
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hallo es ist zwar schön alte storys zu lesen aber wenn aber meiner meinung nach über einem jahr glaube ich nicht das es weiter geht
ich will hoffen das ich mich irre
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Einsteiger
Beiträge: 2
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RE: Susanne
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Datum:20.11.09 10:14 IP: gespeichert
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Danke für die Blumen.
Ich habe noch einen Teil, der aber noch überarbeitet werden muss. Also noch ein bisschen gedulden....
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tom_cast_and_braces |
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Sklave
Beiträge: 7
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RE: Susanne
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Datum:13.12.09 12:47 IP: gespeichert
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Hi Armin,
da bin ich ja mal gespannt, wie das weitergeht. Wie lange muss sie den Gips wirklich tragen, vielleicht ja doch länger als drei Wochen. Vielleicht ja auch beide Füße gleichzeitig in Gips.
Wir warten gespannt auf den zweiten Teil deiner Story.
LG tom_cast
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Erfahrener
egal
schon eng geschnürt
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RE: Susanne
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Datum:14.12.09 16:00 IP: gespeichert
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sorry Armin1967 das ich so "vorlaut" war
unr wer hier mal so durch die seiten klickt sieht das es sehr sehr viel gute angefangen storys gibt
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