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  Realität oder doch nur ein Traum? Teil 2
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Tobi.66
Einsteiger

Süddeutschland


So lange Leben da ist, gibt es auch Glück (Lust).

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  Realität oder doch nur ein Traum? Teil 2 Datum:19.09.08 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
Ich nehme Dich an die Hand. Schnell haben wir den Altarraum durchquert. Und sind an der Tür zur Sakristei. Ich atme erleichtert auf, als ich die Klinke leise runterdrücke und sich die Tür öffnet. Schnell laufen wir in den dunklen Raum. Ich schließe in der Dunkelheit die Tür und drehe sanft und leise den großen Schlüssel um. Durch ein kleines Fenster in der Wand fällt etwas Licht der Straßenlaterne. Wir schauen uns um. Auf einem Bügel hängen zwei schwarze Kutten.
Im Nu haben wir diese über den Kopf gezogen und uns die weißen Seile um den Bauch gebunden. Ich muss leise Lachen, als ich Dich so sehe. Dann schaue ich mich erneut um. In einem Schank am Fenster, finde ich das schwarze Gewand einer Nonne. „Zieh das besser an“ sage ich zu Dir.
Als Du die Kutte wieder ausgezogen hast, nehme ich Dich erstmal in den Arm und drücke Dich. Dabei spüre ich die Schlösser gegen meine Haut drücken. „Tun die sehr weh?“ „Nein, nicht sehr, aber es zieht schon ganz schön. Laufen kann ich so nicht. Meinst Du, wir die kriegen jemals wieder ab? Sie haben gesagt, es wäre speziell gehärteter Stahl den man nicht so einfach sägen oder schneiden kann. Und Aufschweißen geht da ja wohl nicht, das wäre ja etwas sehr heiß.“ „Dann wäre es doch am besten, wenn wir einfach die Schlüssel nehmen, oder?“ Du schaust mich mit großen Augen an. „Schau mal nach“ sage ich lachend und strecke Dir meinen Po entgegen. Da siehst Du auch schon die Bänder mit den Schlüsseln in meiner Poritze. Im Nu habe ich dann die vier Schlösser aufgeschlossen. Ich spüre Deine Erleichterung, als ich die Schlösser in der Hand halte. Dann nehme ich Deine Hand. „Komm, wir sollten keine Zeit mehr verlieren!“ Neben der Tür in den Altarraum ist noch eine zweite Tür.
Während ich leise und vorsichtig diese Türe öffne, ziehst Du Dir das Nonnengewand über den Kopf. Ich schaue in die leere dunkle Kirche und höre keinerlei Geräusche. „komisch, die
sind doch alle im Altarraum am Vögeln, wieso hören wir nichts?“ Die einzigen Geräusche dringen durch die andere verschlossene Tür. Ich greife wieder Deine Hand. Wir gehen in die Kirche. Der Altarraum ist leer. Hier ist nichts zu sehen. Komisch, denke ich. Leise und vorsichtig gehe ich die drei Stufen zum Altar hoch. Hinter dem Altar stand doch noch ein zweiter, wo ist der nur hin? Ich gehe noch drei Schritte weiter.
Bumms.
Dann höre ich erstes leises dumpfes Schreien. Ich bin mit dem Kopf an eine Glasscheibe gestoßen. Jetzt realisiere ich, dass sie in die Kirche eine Glaswand gebaut haben, die nur von einer Seite durchsichtig ist. So können Sie aus dem Altarraum nicht gesehen und gehört werden, selber haben sie aber das Gefühl, ihre Show vor der vollen Kirche aufzuführen und die Orgel wird dann wohl per Lautsprecher übertragen.
Die Mönche und Nonnen auf der anderen Seite haben uns jetzt wohl durch die Scheibe gesehen, nachdem sie meinen Stoß gehört haben.
„Komm schnell raus hier! wer weiß, wo die hier noch weitere Gänge und Türen haben.“ Wir verlassen eilig die Kirche.
Wir stehen nun in der Abenddämmerung vor den beiden romanischen Kirchtürmen und haben keine Ahnung wo wir sind. Dann fällt mir was ein. „Als wir hier ausgestiegen sind. In welche Richtung ist der Transporter weg gefahren?“ „Ich glaube nach rechts.“ „Ja, das meine ich auch.“ Wir beeilen uns, rechts um die Kirche zu laufen. Schon nach wenigen Minuten sehen wir den Transporter auf einem Parkplatz stehen. Wir laufen hin. Leise öffne ich die hintere Tür. Im Licht der
Deckenlampe sehe ich Deine Handtasche auf dem Boden liegen nd direkt auch, dass leider kein Schlüssel steckt. Ich greife Deine Handtasche und schließe die Tür wieder. „Komm, wir laufen da hoch. Da scheinen Bäume zu sein.“ Du greifst meine Hand und wir krabbeln die Böschung hoch. Nach einigen Metern durch eine Wiese, finden wir einen Feldweg, dem wir folgen. Wir sind ratlos.
Da hören wir Geräusche von Autos. Ob sie uns entdeckt haben? Wir schauen uns um. Ein ganzes Stück weiter vor uns scheint eine Landstraße zu sein, denn wir sehen die Lichter von Autos.
„Die Straße ist vermutlich ziemlich gefährlich. Da finden sie uns schnell.“ Wir hören wieder ein Auto. Dann einen LKW. Nein, es ist kein LKW, sondern ein Bus. „Komm, las uns in die Richtung laufen, in die der Bus fährt.“ Im schwachen Licht des Mondes biegen wir rechts in einen anderen Feldweg ab, der parallel zur Landstraße verläuft.
Irgendwann entdecken wir dann einige Straßenlaternen.
Als wir uns diesen nähern, höheren wir erneut einen Bus. Wir verstecken uns hinter einer Mauer und warten ab. Der Bus hält unter einer der Laternen und wir sehen mehrere Mönche und Nonnen aussteigen. Sie gehen aber nicht auf uns zu, sondern laufen die Straße entlang in die Richtung aus der wir gekommen sind. „Komm las uns zur Bushaltestelle laufen,“ sage ich. „was sollen wir denn dort, der Bus ist doch jetzt weg und ein zweiter wird bestimmt nicht sofort wieder kommen.“ Ich ziehe Dich zur Haltstelle. „an jeder Haltestelle ist ein Fahrplan und auf dem steht nicht nur, wann der nächste Bus fährt, sondern auch wie die Haltestelle heißt.“ Wir laufen hin.
An der Haltestelle angekommen entdecken wir den Fahrplan, der kaum in der Dunkelheit zu lesen ist. „Hast Du eine Lampe in deiner Handtasche?“ „Nein, aber ein Feuerzeug.“ Wir beleuchten den Fahrplan und stellen fest, dass wir keinen der Namen auf dem Fahrplan kennen. „Wann kommt denn der nächste Bus?“ fragst Du mich. „Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, wie viel Uhr es ist. Sie haben uns doch die Uhren abgenommen. Oder hast Du noch eine in Deiner Handtasche?“
„Nein, doch warte. In meinem Handy ist doch eine Uhr.“ „Du hast dein Handy dabei?“ „Ja klar, in meiner Handtasche“ und hältst es mir schon unter die Nase. Ich sehe noch mal auf den Fahrplan. Und tatsächlich finde ich für die Zeiten, an denen keine Busse fahren die Telefonnummer eines Taxiunternehmens. Ich nehme Dein Handy und tippe die Nummer ein.
Dann verkriechen wir uns hinter dem Häuschen der Bushaltestelle im Gebüsch um zu telefonieren. Die Taxizentrale meldet sich und sagte mir zu, in den nächsten 10 Minuten einen Wagen zu dieser Bushaltestelle zu senden. Pünktlich nach 10 Minuten sehen wir die gelbe Taxilampe auf uns zu
kommen. Der Taxifahrer staunt nicht schlecht, als er eine Nonne und einen Mönch in sein Taxi einsteigen sieht. „Wo sollst denn hingehen?“ fragt er uns. „Nach Köln zum Opernhaus, bitte.“ Er schaut uns irritiert an. „Wo wollen Sie hin?“ „Nach Köln, zum Opernhaus, oder wissen sie nicht wo
das ist?“ „Doch doch. Entschuldigen Sie bitte. Ich habe noch nie so spät noch Menschen in die Oper gefahren, denn die ist ja sicherlich schon längst zu Ende, auch noch nie um diese Zeit nach Köln in die Oper, denn das ist ja auch ziemlich weit, und dann auch noch eine Nonne und einen Mönch. Ist gerade schon sehr viel für mich und eigentlich hätte ich in einer Stunde Feierabend.“ „Bitte fahren sie uns“ sagst Du.
Und so fährt das Taxi los. Es dauert eine ganze Weile, bis wir aufgrund der Straßenschilder sehen, dass wir irgendwo in der Eifel waren.
So erreichen wir dann irgendwann das Opernhaus. Wir wissen gar nicht, wie viele Tage es her ist, dass wir hier gestanden haben. Als wir in das kleine Hotel neben dem Schauspielhaus kommen, is man dort schon etwas verwundert, als ich nach dem Zimmerschlüssel für mein Zimmer frage und eine Nonne im Schlepptau habe. Aber irgendwann sind wir auf dem Zimmer. Als wir dann dort stehen, unsere Kutten ausgezogen haben und uns so betrachten, sind wir beide sprachlos und müssen lächeln. Wir steigen noch gemeinsam kurz unter die Dusche und kriechen dann ins Bett.
Wie lange haben wir nicht mehr so angenehm gelegen. Und während wir beide langsam einschlafen, streicheln meine Finger ganz sanft und behutsam über Deine schwarzen glatten Schamlippen, spüre ich Deine Hand an meinem schwarzen Penis, liegt Dein Kopf auf meiner Brust, überziehen meine Lippen Dein Gesicht und Deinen Hals mit Küssen. Gleichzeitig durchlebst Du einen ganz verrückten Traum von einer Entführung in ein Kloster.

Ende?
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  RE: Realität oder doch nur ein Traum? Teil 2 Datum:20.09.08 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Colle Geschichte und verdammt geil. Schade das sie zu Ende ist.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Realität oder doch nur ein Traum? Teil 2 Datum:25.09.08 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Was mir nicht so ganz klar ist was mit seinen Papieren und Schlüsseln ist?Er hatte doch bestimmt zumindest portmonaie dabei oder nicht?Irgendwie ist die ganze Geschichte mysteriös.Was ist das für ein Verein und warum wurden die Entführt?Nur wg der Aufreizenden kleidung?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 25.09.08 um 00:50 geändert
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