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  Das Lotto Pony
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Hottili
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  Das Lotto Pony Datum:25.09.08 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle zusammen! Ich habe diese Geschichte auch schon in einem anderen Forum gepostet, aber so können noch mehr Leute ihren Spaß daran haben. Im Vorhinein muss ich sagen, dass ich im realen Leben noch gänzlich Petplay unerfahren, aber aktiver Reiter bin. Die folgende Geschichte entspringt meinem "Kopfkino". Wer sich daran stört braucht ja nicht mehr weiterlesen...oder soll mir helfen, das zu ändern =)
Also, viel Spaß mit dem ersten Teil!

Meine Freundin und ich hatten schon lange unsere Vorliebe für Gummi und Rollenspiele im Ponyplaybereich entdeckt. Nur waren unsere finanziellen Mittel leider eher bescheiden, sodass wir die aufwändigen Anzüge, Hufschuhe und Masken nur sehnsüchtig im Internet betrachten konnten. Zu einem einfachen selbstgebauten Zaumzeug und einem Pferdeschweif zum Anhängen hatte es dann doch gereicht. Doch ein Tag sollte alles ändern.

Christina (meine Freundin) hatte im Lotto gewonnen und dabei ganze 30.000 Euro gewonnen. Zuerst tätigten wir davon ein paar nötige Investitionen, aber mit einem Augenzwinkern verriet sie mir, dass wir ja auch unsern Spaß nicht zu kurz kommen lassen dürfen. Mit diesen Worten im Ohr setzte ich mich zu ihr ins Auto...

Wir kamen bei einer Firma an, die für Special Effects in Filmen zuständig ist und auch Kostüme dafür herstellt. So ganz konnte ich mir noch keinen Reim auf das ganze machen. Ich folgte Christina in den großen Gebäudekomplex, immer den Schildern „Maskenbildnerei“ hinterher. Endlich angekommen, empfing uns auch schon eine Dame vom Team. „Ah, sie müssen Christina und Kai sein. Mein Name ist Yvonne, wir hatten ja bereits telefoniert! Schön, dass sie gleich hergefunden haben. Es ist schon alles vorbereitet, bitte folgen Sie mir!“ Ich blickte fragend zu meiner Freundin herüber, diese lächelte verführerisch. Sie war den ganzen Tag über schon außergewöhnlich gut drauf. Naja, ich nahm die Situation vorerst wohl oder übel achselzuckend hin. Wir wurden in einen hellen Raum geführt, in dem allerlei halbfertige Requisiten, Gipsnegative und –positive herumstanden. „So, bitte entkleiden Sie sich doch schon mal, während ich den Gips vorbereite.“ Ich wandte mich verdutzt meiner Freundin zu: „Was soll der ganze Zirkus denn bitte?“ „Tu’s einfach“, zwinkerte Sie mir wieder so herrlich verführerisch grinsend zu. Ich seufzte, was konnte ich da noch groß erwidern?

Ich stand nun splitterfasernackt im Raum, mir war die Situation nicht wirklich angenehm und auch ein wenig kalt. Dies entging auch Yvonne nicht. „Keine Angst, gleich wird es wärmer. Aber vorher müssen wir noch eventuell störende Behaarung abrasieren, das verstehen Sie ja sicherlich?“

Christina ging der Dame geflissentlich zur Hand, v.a. im Intimbereich rasierte sie noch mal gründlich nach. „So, schon besser! Machen Sie sich’s doch bitte auf der Liege bequem!“ Gespannt blickte ich zur Maskenbildnerin als diese mit einer Assistentin eine große Wanne voll angerührtem Spezialgips und –tüchern hereinrollte. „So, dann kann’s ja losgehen!“ Ich wurde sorgfältig Schicht für Schicht in die Gipstücher eingewickelt. Zuerst wurde bei Füßen und Beinen angefangen, dann kam der Intimbereich an. Auch Hoden und Penis sollten schön eingepackt werden. Meine Erregung konnte ich dabei nicht verbergen, was von den Damen mit einem süffisanten Grinsen beantwortet wurde. Nach kurzer Zeit war ich komplett in einen Gipskokon verpackt, nur mein Kopf war noch frei. „Wir werden Ihnen jetzt eine Latexhaube über Ihr Kopfhaar ziehen, um auch den Kopf schön einzuhüllen. Bleiben sie ganz ruhig, es kann nichts passieren.“ Die hat gut reden! Ich wusste zwar immer noch nicht, wozu das ganze gut war, aber nunja, es wird ja hoffentlich bald alles gelaufen sein...
„Bevor wir Ihren Kopf eingipsen, beißen Sie bitte noch auf diese Platten, damit wir Ihren Gebissabdruck haben“. Na das war ja heiter...Artig biss ich fest auf die Platten. Zu guter letzt war mein Körper komplett mit Gips überzogen, ich spürte die entstehende Wärme beim langsamen Trocknen des Gipses. Gar nicht so unangenehm...“Also Schatz, wir gehen ein bisschen Kaffetrinken bis du fertig bist, die Assistentin wird nebenbei ein Auge auf dich haben! Das dauert höchstens eine Stunde. Alles klar?“ „Hmpf!“ Dank der Platten in meinem Mund konnte ich nichts deutliches sagen „Das wert ich dann mal als ja...“ Sie ließ ihren Blick über meinen in Gips dick verpackten Körper wandern. „Freu ich mich schon darauf, wenn alles fertig ist...“
Nach knapp über einer Stunde wurde ich auch vorsichtig mit einer Gipssäge aus dem Kokon befreit und durfte mich wieder anziehen. Ich sollte schon mal den Wagen holen, während die Damen noch die letzten „Details“, welche auch immer, klärten.

Zwei Wochen später kam Christina mit einer größere Kiste grinsend bei uns zu Hause an. „So los mein Schatz, zieh Dich schon mal aus, ich spiele jetzt gleich Deine Wunschfee...“ Achselzuckend entledigte ich mich meiner Klamotten, während sich Christina die Reitklamotten anzog. Ich grinste sie an: „Soll ich schon mal unser „Spielzeug“ holen?“„Nicht ganz, Honey.“ Mit diesen Worten öffnete sie die Kiste und kramte ein wenig darin herum. Mit großen Augen sah ich sie an, als sie einen tiefschwarzen glänzenden Gummianzug vor mich hielt. „Sprachlos?“, lachte sie. Ich wollte noch etwas erwidern, aber sie fiel mir gleich ins Wort: „Schmier Dich mit der Gleitcreme ein, ich helf Dir auch dabei!“ Lasziv lächelte sie mich an und ich schmolz mal wieder dahin. Wie in Trance stand ich da, während wir meinen Körper gründlich bis in wortwörtlich jede Ritze einschmierten, besonders viel Mühe gab sie sich im Intimbereich...hrrrrr....
Sie öffnete den kurzen Reißverschluß am Rücken und ließ mich in die Beinlinge steigen. Ich merkte sofort, dass der Anzug aus doch sehr dickem Gummi und äußerst enganliegend gearbeitet war, ich kam gerade so hinein. „Ja mein Lieber, wir haben deine Gipsform genommen und dein „Fell“ dann genau nach deinen Maßen gefertigt. Dadurch, dass er ein paar Millimeter verteilt über die ganze Form kleiner ist, liegt er schön stramm und eng an. So wie ich es mag!“ Hatte ich da gerade „Fell“ gehört? „Du wirst schon noch früh genug sehen, wo das alles hinführt!“, grinste sie. Sie half mir die Beinlinge über meinen eingegelten Körper zu ziehen. Es gab dabei leise quatschende Geräusche. Die gesamte Situation erregte mich sehr, wie man gut sehen konnte. Im Schritt angelangt folgte die nächste Überraschung. An dem Anzug war eine eigene Hülle für Hoden und Penis angearbeitet. Vorsichtig aber mit Nachdruck packte Christina meine besten Stücke in ihre Gummiummantelung. Ich atmete dabei schwer, ich war kurz davor zu kommen. Als meine Freundin dies bemerkte, sah sie mich fordernd an: „Damit warten wir noch ein wenig...Ich hab doch noch so viele schöne Sachen in meiner Zauberkiste...“ Mit diesen Worten gab sie mir einen leichten Klaps auf mein gummiertes Glied, worauf ich zusammenzuckte. Mir fiel auf, dass gegen mein Rektum eine Art verstärkter Ring drückte. „Du wirst schon noch rausfinden, wozu der gut ist...“ Der Torso folgte schnell mitsamt den Armen. Mir wurde schon gut warm in meinem „Fell“. Ächzend zog sie den Rückenreißverschluss zu und ich wurde eng in meine zweite Haut eingepresst. Schließlich war ich bis auf Hände, Füße und Kopf in eine schwarz glänzende Hülle gezwängt. Der Anzug war ziemlich schwer, warm und auch sehr beengend, aber dennoch ungemein erregend. Gedankenverloren spielte ich an mir herum, als mir Christina mit der Gerte überraschend energisch auf meine Hände und meine Exponierten Genitalien schlug. „Was hab ich eben gesagt!?“ Ich zuckte durch den stechenden Schmerz wieder zusammen. „Ja schon gut...“ Diesmal patschte sie mir mit der Gerte auf den Hintern. „Ja, für Dich Herrin ab jetzt!“ Ich wusste schon immer, dass sie eine dominante Ader hatte, sie hatte diese aber noch nie so deutlich ausgelebt. „Ja Herrin!“, erwiderte ich mit trockenem Mund. „Gut, dann können wir ja fortfahren...“
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Girgl
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  RE: Das Lotto Pony Datum:25.09.08 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


So wie es sich bis jetzt liest, kann das der Anfang einer sehr guten Geschichte werden. Mein Kopfkino wird ganz schön angekurbelt





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  RE: Das Lotto Pony Datum:25.09.08 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hottili,

du bist sehr gut eingestiegen in die geschichte. da ist mein kopfkino zum rotieren gekommen. danke dir.


eine frage habe an dich: wie wurde das atmen sichergestellt wo er im gipskokon gesteckt hat?

die zweite frage wäre: ich hätte gerne den namen von ihm gewußt.



so jetzt warte ich geduldig auf die nächste fortsetzung.


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  RE: Das Lotto Pony Datum:25.09.08 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt ja schonmal toll an.Es fehlen ja noch Zaumzeug,Hufstiefel und der Pferdeschweif.Bin ja gespannt was er noch alles machen muß um seiner herrin zu gefallen.Er könnte ja einen Sattel tragen auf den Schultern damit seine herrin ihn Reiten kann.
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Hottili
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  RE: Das Lotto Pony Datum:28.09.08 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke erstmal für die netten Kommentare, das verleiht einem immer Auftrieb

@Nadine: Den Namen lasse ich soweit offen, so kann sich jeder selbst hineindenken...obwohl das "geborene" Pony schon noch einen bekommen wird...das mit dem Atmen sicher stellen ist bei einem Gipsabdruck soweit eigtl. unnötig, es werden ja nicht seine Nasenlöcher zugekleistert Und ich möchte damit nichts vorwegnehmen *g*

@Mike und Girgl: Danke!


...


Sie holte sich einen kleinen Hocker und kramte aus der Kiste zwei merkwürdig geformte Röhren. Bei näherer Betrachtung waren es eigenartige Stiefel...Hufstiefel! „Du wirst jetzt in mein Gummipony verwandelt, davon hast Du doch schon immer geträumt?“ „Ja Herrin...“ Mein Mund war so trocken, dass ich diese Worte mehr hervorstotterte. Die Stiefel waren ebenfalls äußerlich aus festem Gummi, welches Christina mit einiger Mühe nach unten krempelte. Im Inneren schien sich eine Art Versteifungskonstruktion zu befinden und am Ballenende war ein wunderschöner hartglänzender Huf, der mit einem richtigen Eisen beschlagen war. Christina hockte vor mir und hielt mir den Stiefel hin. Ich kam erst kaum hinein, die ganze Stützkonstruktion war zwar ein wenig flexibel, aber eben sehr genau gearbeitet. Nach einigem hin und her drehen und quietschen von Gummi auf Gummi kam ich schließlich ganz hinein. Mit ein paar Handgriffen rasteten die Teile metallisch klickend ineinander. Zum Glück waren sie hervorragend abgepolstert. Es war zwar ebenfalls sehr einengend, aber doch auszuhalten. Ich wollte probeweise ein wenig den Fuß bewegen, doch dieser war sehr steif, ich konnte ihn nur ganz leicht und mit viel Mühe ein wenig zu mir ziehen. Er wurde fest in einem recht steilen Winkel nach unten gehalten, so als ob ich Schuhe mit extrem hohen Absätzen tragen würde...na das kann ja heiter werden. Schließlich wurde wieder das Gummi darübergekrempelt und mein rechtes Bein glänzte nun von Hufspitze bis oben tiefschwarz. Auch der andere Huf war schnell angelegt. Wackelig stand ich da, aber dank der Stützkonstruktion war es trotz der extremen Fußstellung nicht allzu schwer das Gleichgewicht zu halten. „Na, das Pony gewöhnt sich schon noch an seine Hufe! Aber was wäre ein Pony mit nur zwei Hufen?“ Mit diesen Worten hielt sie mir einen Hufhandschuh hin, er ging bis zur Schulter. Ich zwängte meine Arm langsam hinein, auch hier war so eine Gitterkonstruktion eingearbeitet. Kurz bevor ich im eigentlichen Huf angekommen war bekam ich eine Stange zu fassen. „Schließ jetzt deine Faust darum!“ Ein kleiner Pumpschlauch wurde am Ende angeschlossen und mit jedem Pumpstoß drückte sich von innen das Gummi gegen meine Faust. „Der Huf ist im unteren Teil raffiniert gearbeitet. Er ist doppelwandig, außen mit Kunststoff verstärkt und hält deine Faust voll aufgepumpt schön eng umschlossen...“ Ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so erregt und wollte mich vorbeugen um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Wieder bekam ich einen Hieb mit der Gerte „Was soll das denn Pony? Wir sind noch lang nicht fertig und du sollst nicht einfach deine Herrin abschlabbern!“ Auch der zweite Handschuh saß bald unverrückbar fest. Ich begutachtete mich im Spiegel, mein Körper stand schwarzglänzend da, bis auf den Kopf komplett in dickes, enges Latex gehüllt. Gut sichtbar stand mein Freund in seinem Gummigefängnis aufrecht erregiert. Mein Herz pochte wie wild und ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Meine Herrin bog meine Arm in eine rechtwinklige Stellung und fuhr mit einem kleinen Metallstück an der Ellenbogeninnenseite vorbei, worauf wieder ein metallisches „Klick“ zu vernehmen war. Ich konnte meinen Arm dort nun nicht mehr bewegen. Dasselbe geschah auf der anderen Seite. „Damit mein kleines Pony immer schön in Pose bleibt“, lachte sie, „habe ich keine Mühen gescheut. Im Arm ist eine raffinierte Magnetverriegelung eingearbeitet. Das heißt so schnell „befreit“ dich niemand mehr aus deiner Ponyhaut. Aber wir sind ja auch noch lange nicht fertig...“ Christina hielt mir einen langen Pferdeschweif vor die Augen. Ich hatte in unseren früheren Spielen schon ab und an einen um die Hüften getragen, doch dieser hier war anders. Ganz anders! Mit großen Augen sah ich den Zapfen, von dem der Schweif mit einem kurzen Verbindungsstück nach oben gerichtet wegstand. An den Zapfen montierte sie schnell die Pumpe, die sie auch bei den Hufen verwendet hatte. Meine Augen wurden daraufhin noch größer. „Christina ich weiß nicht ob...“ Sie schubste mich rücklings aufs Bett. „Los, dreh dich auf den Bauch!“ Ich tat wie geheißen. „Versteh doch, ich hatte noch nie so etwas in...hrmpf..arg...“ Geschickt hatte sie mir schnell einen Ballknebel in den Mund gesteckt und verzurrte diesen Stramm hinter meinem Kopf. Ich versuchte zu sprechen und ihn herauszudrücken, aber von früheren Erfahrungen wusste ich, dass sie da sehr geschickt war...so kam nur noch unverständliches Geschnaube von mir. Beruhigend tätschelte sie meinen Kopf und meine Flanke: „Ich weiß, das magst du nicht so gern, aber was ist ein Pony ohne richtigen Schweif, einen den es auch wirklich spürt?“ Mit meinen arretierten Armen lag ich hilflos mit dem Bauch auf dem Bett, sie hatte sich mit dem Rücken zu mir rittlings auf mich gesetzt. Sie zog sich einen Untersuchungshandschuh an, das konnte ich noch aus dem Augenwinkel sehen, und fuhr damit in dem Glas mit der Gleitcreme herum. Dann merkte ich wie einer ihrer eingegelten Finger durch die ringförmige Verstärkung gegenüber meines Anus glitt und vorsichtig in diesen hinein. Ich krampfte ein wenig und stöhnte in meinen Knebel. Genüsslich fuhr sie hin und her und schob einen zweiten Finger nach. Es schmerzte ein wenig, ich war wohl doch ziemlich eng. Mit erstaunlicher Kraft hielt sie mich zwischen ihren Schenkeln fest, ich konnte mich kaum rühren. „Entspann dich Pony, umso besser für dich...“ Nach einer Weile brachte sie auch noch einen dritten hinein, und ich fühlte mich schon jetzt zum Zerreißen gespannt. Dann merkte ich, wie sie die Finger langsam zurückzog und den Zapfen gegen meine Pforte drückte. Langsam, aber mit Nachdruck schob sie ihn gegen meinen Anus, zum einen wollte ich das nicht, zum anderen musste ich mich entspannen. Ich wusste, sie würde ihn irgendwie in mich bekommen. Wäre ich folgsam, wäre es weniger schmerzhaft. Als der dickste Teil des Zapfens nun unaufhaltsam in mich glitt, hätte ich am liebsten die ganze Wohnung zusammengeschrieen. Aber es kam, dank des Knebels, nur ein gedämpftes Stöhnen und heftiges Schnauben durch meine Nase. Endlich war der Zapfen in mir und mein Schließmuskel umschloss den etwas verjüngten Teil. Sie packte die Handpumpe und der Eindringling begann sich in mir noch weiter zu vergrößern. „Das ist dein „Trainingsschweif“, ich werde ihn jedes mal ein wenig mehr aufblasen. Keine Angst, ich pass schon auf dass Dir nichts passiert“ „Welches Training?!“ dachte ich entsetzt. Sanft massierte sie meinen Hintern. Erst kurz bevor ich dachte, ich müsste platzen, hörte sie mit dem Pumpen auf. „Wirklich, so einen hübschen Schweif hat mein Pony!“, lachte sie und fickte mich genüsslich, indem sie den Schweif hin- und herdrückte. Ich stöhnte wieder in meinen Knebel, Speichel tröpfelte daneben hinaus. „Ja, das gefällt meinem Pferdchen, nicht wahr?! So dreh dich wieder um!“
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  RE: Das Lotto Pony Datum:28.09.08 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.Herrlich zu lesen wie er weiter eingekleidet wird.Die Idee mit den Angwinkelten Vorderhufen find ich Klasse.
Bleibt er denn auf der Hinterhand oder auch mal auf allen Vieren?Die Unterschenkel könnten ja an die oberschenkel gebunden werden und er Trägt spezielle Hufstiefel die die kniescheibe schützen.

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  RE: Das Lotto Pony Datum:28.09.08 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hottli,


mir hat deine beschreibung seiner einkleidung gut gefallen.

das sehr gut konnte ich dir leider nicht geben, weil der monstertext schwer zu lesen war. wenn du ein paar absätze machen würdest, könnte man den text viel besser lesen.


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  RE: Das Lotto Pony Datum:30.09.08 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Beschreibung und nette Accessoires, da kann man es kaum erwarten zu erfahren, was noch in der Kiste steckt. Ach wär ich doch ein Pony ...
Bitte verschließ mich !
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Hottili
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  RE: Das Lotto Pony Datum:01.10.08 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sie half mir und ich stand auf wackligen Beinen vor ihr. Im Spiegel sah ich wie der Schweif in einem natürlichen Winkel von meinem Hinter abstand. Es sah wirklich großartig aus!

Ich war so vertieft, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sie wieder etwas aus der Kiste hervorzauberte. Plötzlich stand sie vor mir mit einem Pferdekopf. Einem richtigen kleinen Pferdekopf komplett aus glänzendem Gummi! Er hatte eine lange Schnauze mit ausgeformten Nüstern, die ins Innere führten. Das Maul war leicht geöffnet und hatte kleine weiße Zähne, vom Kopf standen keck zwei spitze Ohren ab und den Nacken hinab fiel eine lange schwarze Mähne.
Die Augen waren zwei glänzende dunkle Linsen, die an den Seiten des Kopfes angebracht waren. Auch ohne den Knebel hätte ich jetzt kein weiteres Wort mehr hervorgebracht. Ich würde wirklich komplett in ein kleines Gummipferd verwandelt!

Sie rollte den Kragen und den Hals der Maske hoch, darunter befand sich eine Schalenkonstruktion. „Jetzt kommt das Meisterstück. Diese Maske ist innen anatomisch exakt deinem Kopf nachgeformt, d.h. sie wird bombenfest sitzen und wirklich wie ein neuer Kopf für Dich sein. Dein Mund wird mit dem Maul verbunden sein, ebenso Deine Nase mit den Nüstern und auch Deine Ohren werden in denen auf der Maske enden. Auch hier gilt: Je ruhiger du bist, desto besser für Dich...“ Sie nahm mir den Knebel ab. „Knie Dich hin!“ Ich fiel mehr auf die Knie, als das ich dies in meinen Hufen irgendwie geordnet zu Wege gebracht hätte. Sie klappte die eine Hälfte der inneren Schale ein wenig nach hinten, diese würde meinen Kopf dann gegen die vordere pressen. Geschickt stülpte sie die Maske, die eigentlich mehr ein sehr sehr enger Helm war, über meinen Kopf. Ich sah auf mehrere Gummiröhren und Schläuche und bekam leichte Panik. Ich atmete schwer und wollte reflexartig den Kopf wegziehen, doch Christina drückte mich mit erstaunlicher Kraft in die vorgeformte Kuhle.

„Mach deinen Mund weit auf!“ Aus Angst mich irgendwie zu verletzen, gehorchte ich ihr bedingungslos. Die dicke Röhre, die mich mit dem Maul verbinden würde, glitt in meinen Kiefer. Die Nasenschläuche drangen leicht stechend in meine Nase ein, sie waren mit einem Gleitfilm überzogen. Ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen und versuchte zu zappeln, doch meine Herrin hielt mich fest zwischen ihren durch die Reithose belederten Schenkeln. Es quiekte und quietschte, zum Glück waren meine Haare sehr kurz geschnitten. Schließlich fanden meine Zähne exakt angepasste Vertiefungen und rasteten dort ein, mein ganzer Gaumen war mit Gummi ausgefüllt, sogar meine Zunge hatte eine eigene Tasche! Meine Nasenflügel wurden von innen durch die Schläuche gegen die exakte Nasenausbuchtung in der Maske gedrückt. Mein Atem hörte sich nun schnaubender an, fast wie der eines echten Pferdes! Was für ein verrücktes Ding!
Dann merkte ich, wie die Gehörröhren in mir versenkt wurden, sie reichten bis kurz vor das Trommelfell. Auch das war sehr unangenehm, aber dank der festen Maulröhre brachte ich keinen verständlichen Ton heraus. Christina gab sich sichtlich Mühe, das auch alles wirklich fest und komplett in mir saß. Ich hörte nun insgesamt gedämpfter, aber es ging. Nur das Sehen war durch die seitlichen Pferdeaugen deutlich schwerer, ich müsste meinen Kopf sehr viel hin und her bewegen um alles vor mir zu sehen. Noch dazu waren sie doch sehr dunkel getönt. Pfeifend und schnaubend hörte ich meinen eigenen Atem durch die Nüstern gehen, der Gummigeruch war äußerst intensiv und ich fühlte mich so hilflos wie nie.

Christina schien jetzt zufrieden mit dem Sitz und drückte die hintere Schale gegen meinen Kopf. Das Engegefühl wuchs nun noch mal um einiges und ich hörte wie eine Arretierung einrastete. Mein Kopf war nun komplett eingeschlossen! Mein Anzug wurde ein kleines Stück geöffnet und ich merkte wie ich einen steifen Kragen angelegt bekam, der von meiner Brust bis unter mein eingummiertes und -geklemmtes Kinn reichte. Auch dieser rastete ein und hielt meinen Kopf fest fixiert. Energisch krempelte meine Freundin die dicke Latexhülle, die über die inneren Schalen und den Kragen ging, nach unten. Dann schloss sie den Anzug wieder vollständig und betrachtete ihr Werk.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Das Lotto Pony Datum:01.10.08 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Echt tolles Kopfkino!
Und dank der Abschnitte auch gut zu lesen.
Macht auf jeden Fall Lust auf mehr von diesem Pony zu hören.
cu
Tom
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  RE: Das Lotto Pony Datum:01.10.08 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hottili,



die einkleidung wäre jetzt komplett bis auf das zaumzeug.


danke für die absätze. das war jetzt super beim lesen.


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manni1978
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  RE: Das Lotto Pony Datum:01.10.08 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr tolle Geschichte- aber schade das es so etwas leider nicht wirklich gibt
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SlaveDragon
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  RE: Das Lotto Pony Datum:01.10.08 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Na da wird er ja hübsch schwitzen, oder ist das Gummi porös und führt den Schweiß ab? Dann kann man das Pony ja auch mal abduschen, damit der Schweiß nicht die schöne Pelle zerfrisst

Was beim Anziehen der Hufstiefel eingerastet ist, habe ich nicht kapiert und auch diese rechtwinklige Armstellung kann ich mir nicht vorstellen. Unterarme rechtwinklig nach vorn kanns ja kaum sein, oder etwa doch? Dann kann er aber immer noch den solchermaßen versteiften Arm aus dem Schultergelenk bewegen.

Alles in allem aber eine klasse Geschichte und ich wette, da träumt sich auch so mancher hinein, der nicht auf pet play oder pony boy steht

Ich bin gespannt, wie es weiter geht, ob er drin bleiben muss und ob er am Ende wirklich komplett wieder raus kommt oder sozusagen permanent einen Teil davon oder eine abgespeckte Version tragen darf.

Beste Grüße
slaveDragon
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  RE: Das Lotto Pony Datum:01.10.08 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Toll sogar mit Pferdekopfmaske.Da sieht er ja fast wie ein echtes Pony aus.Wie geht denn das mit der nahrungsaufnahme aus?Kann er mit der Kopfmaske auch Feste Nahrung essen oder kriegt er nur Flüssignahrung?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 02.10.08 um 23:32 geändert
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Gummifred
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  RE: Das Lotto Pony Datum:02.10.08 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schöne Geschichte! Man kann sich gut hineindenken, auch wenn mir einige kleine Details nicht ganz klar geworden sind - aber egal. Hoffe es geht so spannend weiter!!!

Gruß

Gummifred
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latex_steven  
  RE: Das Lotto Pony Datum:02.10.08 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hottili !

Tolle Geschichte.

Nun hat sie ihn in einen Gummi-Hengst verwandelt.
Sie wird ihn abrichten und er, er wird es genießen.
Wenn er dann ganz brav ist, dann darf er sie
vieleicht besteigen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: Das Lotto Pony Datum:03.10.08 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube das war noch nicht alles an Gemeinheiten, da kommt noch was.

Bin schon sehr gespannt.
\"\"
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DarkX Volljährigkeit geprüft
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HeikoDuss  
  RE: Das Lotto Pony Datum:03.10.08 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


super storyanfang, da darf man gespannt sein. hoffentlich dauert es nicht zu lange bis die nächste folge kommt
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Hottili
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  RE: Das Lotto Pony Datum:09.11.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Lob! =)

So, wieder eine kleine Fortsetzung...viel Spaß!

Ich merkte, wie mir der Puls in den Ohren sauste. Von so etwas hatte ich bisher nicht geträumt. Die Verwandlung war erstaunlich perfekt!

Christina versah nun noch die Reißverschlüsse mit kleinen Vorhängeschlössern, die dann unter kleinen Täschchen im Latex verschwanden. Ich würde sowieso nie alleine hier raus kommen, und jetzt würde mich auch niemand anderes aus meinem Pferdedasein befreien können. Aber diese Vorstellung erregte mich nur noch umso mehr.

Durch die Mundröhre stammelte ich noch ein "Ich liebe Dich hervor", das aber kaum verständlich wahr.
"Tztztz, schon wieder willst du aus deiner Rolle fallen...So was aber auch. Das Pferdchen kann doch gar nicht sprechen." Mit diesen Worten ließ sie eine Trense vor mir baumeln. Sie passte exakt auf die Maße meines neuen Kopfes und war wunderschön in schwarzem Leder mit glänzenden Edelstahlschnallen und kleinen silbernen Applikationen gearbeitet. Beige abgesetzte Ziernähte rundeten die edle Optik ab. Aber das eigentlich herausragende an dem Zaumzeug war ein anderes Detail:

Auf der Trense befand sich ein dünner senkrecht dazu aufgeschraubter Metallstab. Er endete in einem aufblasbaren Ballknebel, der in die Mundröhre gesteckt würde. Nun bekam ich doch wieder etwas Panik, ich würde dann nur noch durch meine Nase atmen können, was durch die Nüstern relativ schwer war und ich bisher deshalb vermeidet hatte. Unsicher zog ich meinen Kopf zurück.

Aber grinsend stellte Christina sich neben mich, und hielt, ganz wie bei einem echten Pferd, mit einer Hand die Trense vor mein Maul, während sie mit der anderen sanft aber bestimmt meinen Kopf fixierte.
Mit leisem Quietschen drang der Ball in die Mundröhre ein. Schnell streifte sie mir alles über meinen Kopf und zog die Schnallen fest, was ich als leichtes Rucken registrierte. An der Trense schloss sie eine Ballpumpe an und mit jedem Stoß wurde der Ball größer.

Schließlich konnte ich nur noch durch die Nase atmen, was ein kräftiges Schnauben verursachte. Jetzt war ich wirklich komplett stumm! Aber das Atemgeräusch steigerte meine Erregung nur noch weiter. "Du siehst hinreißend aus! Warte nur, bis du dein komplettes Geschirr anhast!" Mit diesen Worten legte sie mir ein genauso wie das Zaumzeug gearbeitetes Konvolut aus Lederriemen an.

Zwei davon gingen durch meinen Schritt und vereinten sich an einem Ring um den Schweif mit dem Rückenriemen. Sorgfältig und süffisant lächelnd zog sie jeden Riemen stramm und nach, besonders jene im Genitalbereich. Der Plug wurde dadurch noch fester in meinen Hintern gedrückt, was mich zusammen mit dem festen aber nicht unangenehmen Druck im Schritt wild schnauben ließ.

"Was denn, was denn? Dabei haben wir noch gar nicht mit dem Training begonnen. Aber dafür müssen wir dich erst verladen!"

Verladen?!
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HeikoDuss  
  RE: Das Lotto Pony Datum:09.11.08 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


oha das wird ja immer besser bin schon ganz gespannt was da noch kommt. Schade dass die Fortsetzung so kurz ausgefallen ist. Da kommt man ja gerade auf den Geschmack...
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