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  Der vermietete Sklave !
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Der vermietete Sklave ! Datum:12.10.08 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der verliehene Sklave!


Dies ist die Geschichte des 24-jährigen Studenten Michael Hellmann der nach all den Jahren endlich seine eigentliche Bestimmung gefunden hatte. Schon seit Jahren träumte er davon der willenlose Sklave eine strengen Hausfrau zu sein und nun war es soweit, allerdings anders als er es sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Er sollte in der nächsten Zeit nicht nur von einer, sondern mehreren Damen unterjocht und versklavt werden. Michael war ein sensibler, verträumter Typ, der durch ein Erlebnis in der Jugend geradezu besessen war, sich von extravaganten Ladys herum kommandieren zu lassen. Schon früh hatte er einen Fetisch für Frauen in Nylonkitteln oder medizinischen Berufsuniformen entwickelt. Auslöser war eine Begegnung im Alter von 16 Jahren, als Michael im Keller von der Hausmeisterin dabei erwischt wurde, wie er sich an ihren zum Trocknen aufgehängten Kitteln aufgeilte. Frau Burger fackelte nicht lange und verschnürte ihn mit Hilfe einer Wäscheleine zu einem versandfertigen Postpaket. Danach knebelte sie ihn mit Paketklebeband und wickelte den Straftäter in ihre nassen Nylonkitteln ein. Dieses Schlüsselerlebnis prägte ihn und sorgte dafür, dass er seitdem nur noch für seinen Fetisch lebte. Seine Versuche eine normale Beziehung zu führen scheitern kläglich, so das er sich immer mehr von der Außenwelt isolierte und sich in seine Traumwelt zurück zog.


Die geldgierige Hausfrau!

Steckbrief:

Sabine Weber, 48 Jahre, kurze, blonde Pagenfrisur, mollige Figur, geschieden, arbeitslos und absolut geldgierig.


An diesem sonnigen Samstagnachmittag saß ich in meinem Apartment und betrachtete sehnsüchtig die weißen Bondageseile, welche zusammen mit einem Ballgag auf dem Tisch des Wohnzimmers lagen. Um in Stimmung zu kommen, wollte ich gerade eine Bondage-DVD einlegen, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Vorsichtig sah ich durch den Türspion und erkannte zu meinem Entsetzen Frau Weber, welche vor 3 Monaten in unser Haus gezogen war. Die Dame war eine richtige Nervensäge, furchtbar neugierig und versuchte andauernd sich von den übrigen Bewohnern Geld, sowie andere Artikel des täglichen Lebens aus zu leihen. Auch bei mir stand sie bereits mit 150 Euro in der Kreide und ich hatte nicht vor ihr weiteres Geld in den Rachen zu werfen. Um meine Ruhe zu haben, stellte ich nun kurzerhand die Klingel ab und begab mich wieder in mein Wohnzimmer, wo ich nun damit begann mir mit einem Seil meine Fußgelenke zu fesseln. Ich war gerade dabei meine Oberschenkel zu verschnüren, als ich plötzlich ein Geräusch im Schlafzimmer vernahm. Verdammt, ich hatte vergessen die Terrassentür zu schließen und wenig später hörte ich eine Frauenstimme, welche energisch rief:“ Hallo, Herr Hellmann, hier ist Sabine. Ihre Türklingel schein defekt zu sein und da die Tür offen stand, habe ich ihre Wohnung betreten.“


So schnell ich konnte, versuchte ich nun die Seile um meine Beine zu lösen, doch es war bereits zu spät. Frau Weber betrat das Wohnzimmer und wollte gerade etwas entgegnen, als sie mein streng gehütetes Geheimnis entdeckte. Die vollbusige Blondine welche an diesem herrlichen Spätsommermittag mit roten High-Heels, sowie einen langen, ärmellosen, weißen Nylonkittel, welcher einen bizarren Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut bildete, bekleidet war, amüsierte sich königlich über meine Verlegenheit und meinte mit spöttischem Tonfall:“ Ich bitte vielmals um Entschuldigung das ich sie bei der Ausübung ihres Hobbys gestört habe. Wie ich sehe sind sie ein Fan von Bondage, wobei ich ihnen allerdings sagen muss, dass die Verknotung der Seile relativ stümperhaft ist.“ In der Zwischenzeit hatte ich mich von meiner Fesselung befreit und fragte mit hochrotem Kopf nach ihren Wünschen. Sabine überlegte kurz und meinte, während sie sich mit einem der zahlreichen Bondageseile bewaffnete, mit sarkastischer Stimme:“ Nun, zu nächst werde ich mir die Freiheit nehmen und sie ordentlich fesseln. Los, mein Lieber, umdrehen und die Handgelenke kreuzförmig auf den Rücken verschränken.“


Kaum hatte ich ihre Anordnung befolgt, da wickelte die arbeitslose Krankenschwester das Seil um meine Gelenke, zog es straff an und verknotete es sorgfältig, so das meine Hände nun fest auf dem Rücken fixiert waren. Im Anschluss daran befestigte die Hausfrau den Anfang eines 10 m langen Baumwollseils an meinem linken Oberarm und fesselte, während sie dabei um mich herum lief, nach einander meine Ellenbogen, sowie den Brustkorb, wobei sie bei jeder Umwickelung eines meiner Körperteile das Seil sofort energisch anspannte und mit diversen Spezialknoten verzierte. Nachdem Frau Weber das Ende mit meinen Handfesseln verbunden hatte, musste ich mich auf die Ledercouch setzen und hilflos mit ansehen, wie mir Sabine nun mit weiteren Seilen meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie verschnürte. Als sie endlich fertig war, steckte sie die Hände in die Seitentaschen ihres Nylonkittels und meinte, während sie zufrieden ihre exzellenten Bondagekünste begutachtete, mit ironischem Tonfall:“ Versuchen sie doch bitte einmal, ob sie sich von ihren Fesseln befreien können, Herr Hellmann.“ Ich gab mir wirklich jede denkbare Mühe und zerrte angestrengt an den Bondageseilen, welche mich fixiert hielten.


10 Minuten später gab ich entnervt auf und bat Frau Weber mich wieder los zu binden. Diese dachte jedoch nicht im Traum daran und meinte mit sarkastischer Stimme:“ Oh nein, mein Lieber, sie bleiben hübsch brav gefesselt. Ich werde jetzt erst einmal Kaffee kochen und anschließend können wir uns eventuell über ihre Freilassung unterhalten.“ Mit dieser Ankündigung bewaffnete sich die Hausfrau mit dem Ballgag, schob mir blitzschnell den tennisgroßen, roten Gummiball in den Mund und befestigte den dazu gehörigen Lederriemen sorgfältig hinter meinem Nacken. Da saß ich nun. Streng gefesselt, geknebelt und meiner Nachbarin hilflos ausgeliefert. Inzwischen kamen mir ernsthafte Bedenken in Bezug auf Frau Weber. Ich wusste absolut nichts über diese Person, nur das sie sich ständig in Geldschwierigkeiten befand und ich nun ihr Gefangener war. Trotz meiner extremen Verschnürung gelang es mir von der Ledercouch auf zu stehen und hüpfend versuchte ich nun zu dem Schreibtisch zu gelangen, wo eine Schere lag, mit der ich vielleicht meine Handfesseln durchschneiden konnte. Ich hatte mein Ziel fast erreicht, als Frau Weber wieder den Raum betrat und die Situation sofort erfasste.


Lachend packte sie mich an meinem rechten Oberarm, führte mich zurück zu der Ledercouch, wo ich mich hinlegen musste und meinte, während sie ein Bondageseil an meinen Fußfesseln befestigte, mit tadelnder Stimme:“ Sie sind aber ein besonders unartiger Gefangener, Herr Hellmann. Zur Strafe erfolgt jetzt die ultimative Fesselung, welche sehr unangenehm für ihre Person sein wird.“ Mit diesen Worten bog Sabine meine Beine brutal nach hinten und verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken fixierten Handgelenken, so dass ich nun zu einem klassischen Hog-tie verschnürt war. Nun war ich also endgültig meiner Bewegungsfreiheit beraubt, was die skrupellose Hausfrau zu dem spöttischen Kommentar veranlasste:“ Ich muss schon sagen, dass die weißen Bondageseile einen herrlichen Kontrast zu ihrer schwarzen Lederhose und dem roten Hemd bilden. Mal sehen, vielleicht verwende ich sie das restliche Wochenende als Bondagesklave.“ Danach deckte sie liebevoll den Tisch, setzte sich neben mir auf die Ledercouch und legte meine Kopf auf ihren Schoss. Gemütlich trank Frau Weber nun Kaffee, steckte sich eine Zigarette an und blies mir den Qualm absichtlich in mein Gesicht. Dann packte sie mich an meinen Haarschopf und entgegnete mit warnender Stimme:“ Ich werde ihnen jetzt den Knebel abnehmen, Herr Hellmann. Wenn sie versuchen sollten um Hilfe zu schreien, werde ich sie sofort wieder zum Schweigen bringen und anschließend streng bestrafen.“


Erleichert darüber das der unbequeme Gummiknebel endlich weg war, bat ich meinen ungebetenen Gast das Spannseil zu entfernen, welches für meine extrem gekrümmte Haltung verantwortlich zeichnete. Sabine überlegte kurz und meinte, während sie damit begann die Verknotung zu lösen, mit gönnerhafter Stimme:“ Na schön, da sie immer noch gut gefesselt sind, werde ich ihnen die Gunst erweisen, wobei ich allerdings als Gegenleistung einen ausführlichen Bericht über ihre Bondageleidenschaft hören will“. Wie versprochen berichtete ich der Hausfrau nun von meinen bizarren Träumen und meinem Fetisch für Damen in Nylonkitteln. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt auch nur im entferntesten geahnt, was ich mit meiner Beichte herauf beschwören sollte, hätte ich mir lieber die Zunge abgebissen, als mich Sabine anzuvertrauen. Diese brach nun in gellendes Gelächter aus und meinte mit ironischem Tonfall:“ Vielen Dank für diese sehr interessanten Informationen, mein kleines Postpaket. Leider muss ich dir nun mitteilen, dass ich nicht mehr gewillt bin, dich, wie es meine ursprüngliche Absicht war, wieder in die Freiheit zu entlassen. Ich weiß zwar noch nicht genau, was ich mit dir anfangen werde, aber bis auf weiteres bist du mein persönlicher Gefangener über den ich ganz nach Belieben verfügen werde.“


Wütend über die Absicht meiner verhassten Nachbarin mich gegen meinen Willen gefangen zu halten, zerrte ich nun verzweifelt an meinen Fesseln und entgegnete mit trotziger Stimme:“ Nie im Leben werde ich mich von ihnen dominieren lassen und sobald ich eine Möglichkeit bekomme, werde ich vor ihrer Willkür fliehen.“ „Oh, dass dürfte dir reichlich schwer fallen, mein rebellischer Sklave“, antwortete Sabine lachend und fügte, während sie mich nun wieder zu einem klassischen Hog-tie verschnürte, sarkastisch hinzu:“ Erstens werde ich die meiste Zeit über sowieso streng gefesselt, sowie geknebelt verwahren und zweitens bin ich im Besitz mehrerer Nylonkitteln, bei deren Anblick dein Widerstand wie Butter in der Sonne dahin schmelzen wird.“ Mit dieser Ankündigung presste die arbeitsscheue Hausfrau mein Gesicht auf ihren Schoss und befahl mir die Knöpfe ihres weißen Nylonkittels zu küssen. Da mir in Anbetracht meiner grausamen Fesselung nichts anderes übrig blieb, fuhr ich nun mit meiner Zunge über das glatte Material, wobei mir das schallende Gelächter meiner neuen Herrin wie Hohn in den Ohren klang.


Nachdem ich Frau Webers Bedürfnisse gestillt hatte, knebelte sie mich wieder mit dem Ballgag und begann anschließend damit meine gesamte Wohnung zu durchsuchen. Zuerst entdeckte sie meine Geldkassette, in der sich etwa 250 Euro und der wertvolle Schmuck meiner verstorbenen Mutter befanden. Mit einem gemeinen Lächeln auf den grellrot geschminkten Lippen steckte Frau Weber ihre Beute in die Seitentaschen ihres weißen Nylonkittels und amüsierte sich königlich über meine ohnmächtige Wut. Wenig später fand sie auch mein Portmanie, welches weitere 150 Euro und meine Eurocard beinhaltete.“ Da du ein artiger Junge bist, wirst du der lieben Tante bestimmt brav die Geheimnummer mitteilen“, entgegnete die diebische Hausfrau mit honigsüßer Stimme und fügte, nachdem ich energisch mit dem Kopf geschüttelt hatte, boshaft hinzu.“ Na schön, dann muss ich eben unter Anwendung von Folterung deine Zunge lösen. Ich kenne da einige sehr schmerzhafte Torturen um jemanden zum Sprechen zu bringen.“ Mit dieser ernstgemeinten Drohung verließ Frau Weber den Raum und erneut versuchte ich mich während ihrer Abwesenheit meiner Fesseln zu entledigen. So sehr ich mich auch bemühte, es war vergeblich. Die Bondageseile, mit denen mich meine Nachbarin zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürt hatte, bewegten sich keinen verdammten Millimeter und hielten mich streng gefesselt.


15 Minuten später kehrte die teuflische Hausfrau mit einer Packung Wäscheklammern, einem Bambusrohr, einem abgeschraubten Besenstiel, einer Kerze, einem breitem Ledergürtel und einer Tüte mit schwarzem Pfeffer zurück.“ Entschuldige sie bitte die magere Auswahl des Foltersortiments, aber leider habe ich in ihrem Haushalt auf die schnelle keine anderen geeigneten Utensilien gefunden“, entgegnete die vollbusige Blondine mit bedauernder Stimme und befestigte an einem Haken der Wohnzimmerdecke ein Bondageseil, an dessen losen Ende sie nun eine kunstvolle Henkersschlinge formte. Danach befreite mich meine Nachbarin von den Fußfesseln, legte mir den Galgenstrick um den Hals und spannte das Seil anschließen straff an. Im Anschluss daran spreizte die sadistische Hausfrau brutal meine Beine auseinander und band mit 2 kurzen Seilen meine Fußgelenke an dem zweckentfremdeten Besenstiel.“ Als erstes werde ich dich jetzt mit deinem eigen Ledergürtel auspeitschen, mein Lieber“, entgegnete Frau Weber zynisch und fügte, während sie sich nun mit dem breiten Gürtel bewaffnete, spöttisch hinzu:“ Wenn die Schmerzen zu groß werden, beißen sie einfach fest auf den Gummiball zwischen ihren Zähnen.“


Mit dieser sarkastischen Bemerkung holte Sabine kurz aus und ließ den Ledergürtel auf meinem Rücken tanzen. Eine Welle des Schmerzens bemächtigte sich meines gesamten Körpers als mich meine Nachbarin nun erbarmungslos aus zu peitschen begann. Mein rotes Seidenhemd zerriss unter der Wucht der Schläge und hing nach wenigen Minuten in Fetzen an mir herunter. Nach der Verabreichung von 20 Hieben betrachte Frau Weber interessiert das durch rote Striemen entstandene Muster auf meinem Rücken und meinte mit ironischem Tonfall:“ Meine Güte, die Wunden sehen aber gar nicht gut aus, Herr Hellmann. Nun, sie haben unverschämtes Glück das ich früher als Krankenschwester gearbeitet habe und deshalb in der Lage bin, ihnen sofort erste Hilfe zu leisten.“ Ihr Versprechen in die Praxis umsetzend, streifte sich Sabine nun ein Paar armlange, gelbe Gummihandschuhe über und begann anschließend damit meinen geschundenen Rücken mit dem schwarzen Pfeffer ein zu reiben. Das scharfe Gewürzmittel verursachte ein höllisches Brennen und brachte mich an den Rand des Wahnsinns.“ So, dann wollen wir uns nun einmal dein Hinterteil vornehmen, Sklave“, entgegnete meine Nachbarin höhnisch und befestigte ein weiteres Seil an meinen auf den Rücken fixierten Händen.


Nachdem die arbeitslose Hausfrau das lose Ende durch den Deckenhaken gezogen hatte, spannte sie das Seil straff an, worauf meine Arme grausam nach oben gebogen wurden und verknotete es anschließend an meiner Spreizstange. Dann bewaffnete sich Sabine mit dem Bambusrohr und ließ das Schlagwerkzeug ohne jegliche Vorwarnung auf mein Hinterteil sausen. Als meine Folterknechtin mich ordentlich verprügelt hatte, befreite sie mich von der Henkersschlinge und dem Seil, welches meine Arme nach oben gebunden hielt, worauf ich vollkommen entkräftet auf die Knie sank.“ Nun, willst du mir jetzt endlich die gewünschte Information geben oder soll ich dich weiter foltern?“, fragte mich meine Peinigerin und nahm mir, nachdem ich ihr durch ein Kopfnicken meine Zustimmung signalisiert hatte, den Gummiknebel aus dem Mund. Da jeder Widerstand sinnlos war, nannte ich Frau Weber nun die Geheimnummer meiner Eurokarte, worauf sie mich wieder knebelte und mit warnender Stimme entgegnete:“ Ich hoffe in deinem eigen Interesse das du die Wahrheit gesagt hast, Sklave. Wenn du versuchen sollest mich zu verarschen, wirst du mich erst richtig kennen lernen.“


20 Minuten später lag ich zu einem grausamen Hog-tie verschnürt auf dem Teppichboden meines Wohnzimmers und beobachte wie Sabine die Jalousien herunter ließ. „ So, mein kleines Postpaket, ich werde jetzt kontrollieren ob deine Angaben der Wahrheit entsprechen“, meinte meine sadistische Nachbarin mit einem gemeinen Grinsen und fügte, bevor sie den Raum verließ, lachend hinzu:“ Wenn ich zurück komme werden wir noch ein wenig weiter spielen, schließlich will ich noch die Wäscheklammern und das Kerzenwachs ausprobieren.“ Wenig später war ich allein und versuchte erneut mich meiner Fesseln zu entledigen. Doch wieder scheiterte ich kläglich. Entweder war meine wahnsinnige Nachbarin ein Naturtalent auf dem Gebiet der Bondagekunst oder sie hatte früher einmal als Domina gearbeitet. Keine 50 cm von mir entfernt lag ein Messer, aber da ich zu einem strengen Hog-tie verschnürt war, konnte dieses genauso gut auf dem Mond liegen. Es war jedenfalls unerreichbar für mich und so stellte ich meine Befreiungsversuche schließlich schweißüberströmt ein.

Fortsetzung folgt!



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:12.10.08 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

danke daß du diese geschichte hier postest. du hast bereits jetzt eine gute spannung aufgebaut, was lust macht mehr davon lesen zu wollen.

freue mich jetzt schon auf die fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Klaus Ebner
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Wels


meiner frau hat keine grenzen

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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:13.10.08 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wunderbarer Beginn. Ich hoffe das es bald weitergeht.

LG

Klaus
Seit mehr als 30 Jahren Cuckold - seit 8 Jahren c3
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:17.10.08 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Interessanter Beginn und Titel, der viel erwarten lässt. Bitte schnell fortsetzen!
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SlaveDragon
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im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:18.10.08 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ansatz und die Idee sind gut, die Formulierungen aber m.E. total überkandidelt. Viel zuviele Attribute und Titulierungen, die nicht zur Situation passen.

die diebische Hausfrau, die arbeitsscheue Hausfrau, die geldgierige Hausfrau, die sadistische Hausfrau, die arbeitslose Hausfrau, die Hausfrau, die Hausfrau, die Hausfrau ....dann ist es mal Frau Weber, mal die verhasste Nachbarin, mitten drin ist es plötzlich Sabine und einmal gar die neue Herrin, aber meistens ist eine oft mit neuem Attribut versehene Hausfrau.

Auch sonst ist es sprachlich zu hoch gestochen: ´die Hausfrau bewaffnete sich´ (´sie bewaffnete sich´ würde hier besser passen) oder ´ich berichtete der Hausfrau´ (jeder normale Mensch würde sagen ´ich berichtete ihr´ oder noch einfacher ´ich erzählte ihr´. So redet doch kein Mensch! Außerdem ist es auf Dauer unangenehm, dieselbe Info immer und immer wieder zu bringen, egal ob es die Nylonkittel sind oder eben die Hausfrau ....

Wie gesagt, die Idee ist viel versprechend, aber sprachlich ist es verfehlt. ´verschnürt wie ein Paket´ ist gut und passt, aber ´bratofenfertig verschnürte Weihnachtsgans´ ..... es passt einfach nicht. Situation sozusagen nebenan, aber sprachlich völlig abgehoben. Oder einfach nur irritierend wie "deckt den Tisch liebevoll" ... liebevoll Doch nicht diese Frau und in dieser Situation ....

Ich hoffe, Dich nun nicht entmutigt zu haben. Mach die Dialoge einfach alltagstauglicher, aber hör nicht auf zu schreiben. Man wächst an seinen Aufgaben, meine Anfänge waren auch holprig

Freundliche Grüße
Drachen
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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:18.10.08 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachen,

zu nächst einmal bin ich kein Anfänger. Ich schreibe schon seit 3 Jahren und ich darf in aller Bescheidenheit behauten, zum Teil sehr erfolgreich.

Von deiner Perspektive aus magst du recht haben. Die Sache sie so. Diese Story spiegelt meinen speziellen Fetisch und auch meine Träume wieder. Da steigere ich mich eben voll rein und es kann sein,das ich dabei etwas über das gesteckte Ziel hinaus schieße.

Ich bin keineswegs perfekt und kann mit Kritik gut umgehen. Im Gegenteil,ich bin sogar froh,wenn Leser wie du, ihre persönliche Ansicht mitteilen, aber es ist eben meine Story und da nehme ich mir die Freiheit heraus, sie so zu erzählen, wie sie sich in meinem Kopfkino gerade abspielt.

Trotzdem danke ich dir für deine Kritik und werde versuchen in der nächsten Folge einige deiner Vorschläge versuchen, um zu setzen.

mfg

Blue Moon
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:18.10.08 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Blue Moon,

Ich bin auch kein großer Fan von SM und so, trotzdem lese ich aus Interesse und zur Unterhaltung
solche Geschichten.
Was mich immer am Meisten stört, sind die Demütigungen, die einen Menschen zur Sache oder Ding
machen und die vorhandene devote Persönlichkeit mißbraucht.

Ich staune immer, wie weit und extrem manchmal das Kopfkino abläuft.

Bin auf Deine nächsten Geschichten gespannt!

LG
Drachenwind
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Ösiland




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  RE: Der vermietete Sklave ! Datum:19.10.08 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das soll nun wirklich kein Vorwurf sein, weil ich nicht weiß, welch strenge Maßstäbe an Kopfkinogeschichten angelegt werden. Aber ich habe immer wieder die Sorge, daß irgendwelche einfach gestrickte Gemüter, die so eine Geschichte lesen, es auch geil finden könnten, den Partner geknebelt eine längere Zeit allein zu lassen.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Der vermietete Sklave ! Teil 2. Datum:24.10.08 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Während ich streng verschnürt, geknebelt, sowie zu einem klassischen Hog-tie gefesselt in meinem Wohnzimmer lag, flanierte Frau Weber mit Einkaufstaschen bepackt durch die Stadt und konnte ihr Glück immer noch nicht fassen. Auf dem Girokonto des Studenten befanden sich fast 4.500 Euro und Sabine hatte vor diesen Betrag für sich behalten. Das dumme an der Sache war nur, dass sie jeweils die Summe von 1.000 Euro pro Tag abheben konnte und dies bedeutete das sie Herrn Hellmann notgedrungen noch 3 weitere Tage gefangen halten musste. Es war nicht das erste Mal das Frau Weber in kriminellen Machenschaften verstrickt war. Vor 4 Jahren hatte sie als Krankenschwester im Außendienst gearbeitet und aus purer Geldgier einen älteren Herr um seine Ersparnisse gebracht. Sie hatte ihn gefesselt, sowie geknebelt im Keller seines eigenen Hauses eingesperrt und ihn dazu genötigt, ihr eine Vollmacht über sein Bankkonto erteilen. Leider machte eine Verwandte ihr einen Strich durch die Rechnung und zeigte sie an. Ein Gericht verurteilte sie wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung, sowie Urkundenfälschung zu 3 Jahren Gefängnis und belegte sie mit einem Berufsverbot. Bei Michael lag die Sache jedoch vollkommen anders. Der junge Mann war masochistisch veranlagt und genoss es von strengen Hausfrauen dominiert zu werden. Im Grunde erfüllte sie lediglich seine perversen Bedürfnisse und von da her stand ihr das Geld als Bezahlung für ihre Dienste ihrer Ansicht nach rechtmäßig zu.


In einem eleganten, roten Lederkostüm saß Frau Weber nun in einen Cafe und überlegte sich bei einer Tasse Kaffee neue Methoden um ihren Gefangenen zu erniedrigen. Da sie seit ihrer frühsten Jugend sadistisch veranlagt war, bereitete ihr der Umstand über einen attraktiven Jüngling zu dominieren sichtliches Vergnügen. Sicherlich, in erster Linie ging es ihr nur um sein Vermögen, aber der Gedanke sich einen devoten Haussklaven zu halten, faszinierte sie immer mehr. Vielleicht konnte sie den Studenten an andere Damen vermieten und damit eine hübsche Stange Geld nebenher verdienen. 2 ihrer Freundinnen hatten ihr einmal erzählt, dass sie heimlich davon träumten, einen Mann als persönlichen Sklaven zu benutzen und das brachte Sabine auf eine teuflische Idee. Sie beschloss heute Abend eine kleine Party zu veranstalten und dabei heraus zu finden, welche der Gäste noch Interesse an bizarren Sexspielen hatte. Ihren Plan in die Praxis umsetzend, führte sie nun einige Telefonate und verließ danach gut gelaunt das Cafe um nach ihrem Gefangenen zu sehen. Daheim angelangt, wählte sie aus ihrem Kleiderschrank ein Paar hochhackige, schwarze Lederstiefel, eine hautenge Jeans, eine weiße Bluse und einen langen, ärmellosen, orangefarbenen Nylonkittel.


Seit mehreren Stunden lag ich nun schon hilflos zu einem Postpaket verschnürt in meiner Wohnung und genoss meine derzeitige Situation mit zwiespältigen Gefühlen. Einerseits erregte mich der Umstand einer dominanten Hausfrau wehrlos ausgeliefert zu sein, aber da Frau Weber eine Person mit dunkler Vergangenheit war, überkam mich auch eine gewisse Furcht. Immerhin hatte mich Frau Weber vorhin skrupellos gefoltert, um in den Besitz der Geheimnummer meiner Kreditkarte zu gelangen. Mehrmals hatte ich versucht mich meiner Fesseln zu entledigen, aber die Bondageseile mit denen ich fixiert war, bewegten sich keinen Millimeter und hielten mich sicher gefangen. Plötzlich klingelte es an meiner Wohnungstür und ganz automatisch wollte ich um Hilfe schreien, was der dicke Gummiball, der zwischen meinen Zähnen steckte, jedoch wirkungsvoll verhinderte. Mehr als ein leises Stöhnen ließ meine strenge Knebelung nicht zu und so zog mein unbekannter Besucher wieder unverrichteter Dinge ab. Draußen fing es nun an zu regnen und die Tropfen prasselten an die heruntergelassenen Jalousien meines abgedunkelten Wohnzimmers. Gespannt fragte ich mich nun wie lange meine Nachbarin gedachte, mich gefangen zu halten oder was ihre weitere Pläne hin bezüglich meiner Person waren. Mitten in meine Gedankengänge vernahm ich nun wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde und sich Schritte meinem Gefängnis näherten.


„ So, Sklave, da bin ich wieder“, begrüßte mich Frau Weber spöttisch und fügte, während sie ihren orangefarbenen Nylonkittel zu knöpfte, mit amüsierten Tonfall hinzu:“ Ich muss schon sagen das du für einen Studenten über erhebliche Geldmittel verfügen. Nun, ich kann dich beruhigen, denn wenn sich unsere Wege wieder trennen, wirst du arm wie eine Kirchenmaus sein. Es ist wirklich eine glückliche Fügung des Schicksals das du dich in Anbetracht einer devoten Veranlagung mir praktisch selbst auf einem silbernen Tablett serviert hast. Wir werden später noch jede Menge Spaß mit einander haben, aber heute Abend werde ich leider keine Zeit für dich haben. Ich beabsichtige nämlich in deiner Wohnung eine kleine Party veranstalten und da du aus verständlichen Gründen dieser nicht beiwohnen kannst, werde ich dich vorübergehend in meinem bescheidenen Apartment einquartieren. Ich werde dich jetzt losbinden und dann wirst du mich ganz artig in meine Wohnung begleiten, wo ich dich erneut fesseln, sowie knebeln werde.“ Mit dieser Ankündigung befreite sie mich von den Seilen, nahm mir den Gummiknebel aus dem Mund und reichte mir anschließend eine gelbe Damenbluse, welche ich an Stelle meines durch die Schläge mit dem Ledergürtel zerfetzten Hemdes anziehen musste. Danach verstaute sie meine Fesselutensilien in eine Plastiktüte, packte mich mit eisernem Griff an meinen linken Oberarm und führte mich aus meiner Wohnung.


Im Treppenflur begegneten wir Frau Carsten, der Hausmeisterin und Sabine flüsterte mir leiser Stimme zu:“ Keine Dummheiten, sonst geht es dir dreckig.“ Um ihrer Warnung den nötigen Nachdruck zu verleihen, verstärkte sie ihren schraubstockartigen Griff und unterhielt sich anschließend seelenruhig mit der Hausverwalterin über den neuesten Klatsch im Haus. Renate war etwas irritiert, als sie mich in Gesellschaft Frau Webers sah und rasch erklärte ihr diese dass ich so freundlich war und in ihrem Wohnzimmer ein Wandregal montieren wollte. Wenig später betraten wir ihre kleine Wohnung, welche mit billigen Möbeln vom Sperrmüll ausgestattet war und dem Besucher einen unbehaglichen Eindruck vermittelte. In der Küche angelangt musste ich mich auf einen Stuhl setzen und Frau Weber meinte, während sie auf 2 belegte Brote, sowie eine Flasche Mineralwasser deutete, mit strenger Stimme:“ Ich gebe dir genau 30 Minuten Zeit um dein Abendbrot zu verzerren. Danach werde ich dich wieder fesseln und knebeln.“ Während ich mich hungrig über meine Henkersmahlzeit hermachte, verschwand Sabine kurz und kehrte wenig später mit einigen Strickjacken, einem blauen Skioverall, sowie einem schwarzen Mumienschlafsack zurück. Mit einem gemeinen Grinsen holte sie dann die Bondageutensilien aus der Plastiktasche und entgegnete anschließend lachend:“ Da ich dich über längere Zeit allein lassen muss, werde ich dir eine Specialfesselung verpassen, welche ich allerdings mit einer besonderen, pikanten Schikane verfeinern werde.“


Mit dieser geheimnisvollen Erklärung musste ich mich vorläufig zufrieden geben und mich nun bis auf meine Unterhose entkleiden. Danach zog mir Sabine insgesamt 7 dicke Strickjacken an und reichte mir dann die blaue Skilatzhose, mit dem Befehl diese umgehend an zu ziehen. Nun musste ich in den dazu gehörigen Blouson schlüpfen und nachdem Frau Weber den Reißverschluss ordnungsgemäß verschlossen hatte, war ich warm verpackt. Im Anschluss daran holte meine Nachbarin aus den Seitentaschen ihres orangefarbenen Nylonkittels ein Paar Handschellen, sowie eine Rolle mit breitem, gelbem Isolierband, drehte mir meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Bevor ich etwas entgegnen konnte, versiegelte mir meine Nachbarin mit dem Klebeband sorgfältig meinen Mund und befahl mir mich auf den Boden zu legen, wo sie mich nun in den schwarzen, dicken Mumienschlafsack verpackte. Danach zog sie mir die Kapuze über den Kopf, verknotete die Schnur fest unter meinem Kinn und umwickelte danach meinen gesamten Körper mit mehreren Bondageseilen. Zufrieden mit ihrer Arbeit schob Sabine nun einen roten Vorhang zur Seite, hinter dem sich eine Art Abstellkammer verbarg und in welchen sie mich kurzerhand verfrachtete.


Nachdem mich Frau Weber mit weiteren Seilen in aufrecht sitzender Position an eine Wasserleitung gefesselt hatte, zündete sie sich eine Zigarette an und klärte mich anschließend über ihre raffinierte Foltermethose auf, welche sie für meine Person erdacht hatte.“ Damit du es während meiner Abwesenheit nicht allzu bequem hast, werde ich dich einer so genannten Schwitztherapie unterziehen. Im Laufe der Zeit wird es dir ziemlich warm werden, Sklave und du wirst dich wie in einer finnischen Sauna fühlen. So, und nun musst du mich leider entschuldigen, da ich mich noch für die bevorstehende Party umziehen muss.“ Mit diesen Worten überließ sie mich meinem Schicksal und präsentierte sich kurze Zeit später in ihrem neuen Outfit, welches aus einer weißen Seidenbluse, einem hautengen, langen, durchknöpften Lederrock mit dazu passendem Blazer, sowie schwarzen High-Heels bestand.“ Nun, wie gefällt dir mein neues Lederkostüm, Sklave?“, fragte mich Frau Weber und fügte mit vor Hohn triefender Stimme hinzu:“ Ich befand es einfach fair, dir diese 600 Euro teure Modekreation vor zu stellen, denn schließlich habe ich dein Geld dafür verwendet.“ Lachend machte Sabine nun auf dem Absatz kehrt, zog den Vorhang der Abstellkammer zu und ließ mich im Schein einer schwach leuchteten Glühbirne zurück. Der Raum in dem sie mich gefangen hielt, diente offensichtlich als Vorratslager, denn auf den Regalen standen Konservendosen und diverse Einmachgläser mit Obst.


Während ihr Opfer gefesselt und geknebelt in ihrer Wohnung eingesperrt war, nutzte Frau Weber die Zeit bis zum Eintreffen ihrer Gäste, um in dessen persönlichen Unterlagen herum zu spionieren. Durch einen dummen Zufall entdeckte sie das Geheimfach in der Schreibtischschublade und entdeckte so das Sparbuch in Höhe von 25.000 Euro. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den Lippen der vollbusigen Blondine, denn mit diesem Geld konnte sie sich endlich den lang gehegten Traum von einer Weltreise finanzieren. Die Unterschrift von Michael zu fälschen war relativ einfach, allerdings stellte sich die Frage, was mit ihrem Gefangenen in der Zwischenzeit passieren sollte. Nachdenklich steckte sich Sabine eine Zigarette an und plötzlich kam ihr eine geniale Idee. Sie wollte den Studenten nicht mehr an andere Frauen vermieten, sondern auf einer Auktion versteigern. Da es sich bei dem Burschen um ein sehr attraktives Exemplar handelte, würde sie für ihn bestimmt eine hübsche Stange Geld kassieren. Eiskalt entschlossen, ihren gemeinen Plan in die Praxis um zu setzen, steckte Frau Weber nun das Sparbuch in ihre Handtasche und legte anschließend eine CD ein, um in die richtige Stimmung für die bevorstehende Party zu gelangen.


Meine Lage war alles andere, als bequem. Mit mehreren Strickjacken ausgestattet, sowie in einem roten Skioverall verpackt, lag ich indem schwarzen Mumienschlafsack und begriff allmählich, was meine Folterknechtin unter dem Begriff“ Schwitztherapie“ verstand. Die Hitze in meinem engen Gefängnis wurde immer unerträglicher und trieb mir die Schweißperlen auf die Stirn. Obwohl die Seile, mit denen mich Frau Weber fachmännisch verschnürt hatte, w nicht allzu fest angezogen waren, hielten sie mich sicher fixiert, so dass ich mich ohne fremde Hilfe nicht selbst befreien konnte. Die 200 Watt starke Glühbirne an der Decke bestrahlte mich noch zusätzlich und steigerte meine Qual ins unermessliche. 3 Stunden war ich nun schon in Sabines Abstellkammer eingesperrt und meine Kleidung war vollkommen durchnässt. Meine unter der Kapuze verborgenen Haare klebten förmlich an der Kopfhaut und da mich Frau Weber noch zusätzlich mit Seilen an die Rohrleitung gefesselt hatte, konnte ich auch meine Position nicht verändern, so das ich den Strahlen der Glühbirne hilflos ausgeliefert war. Wenigstens löste sich durch die Hitze das Klebeband um meinen Mund, so dass ich nicht mehr geknebelt war. Gerade als ich ernsthaft überlegte, ob ich um Hilfe schreien sollte, vernahm ich vor der Wohnungstür das leise Lachen mehrerer Frauen und dann wurde der Vorhang zurück geschoben.


Neben Frau Weber betraten nun 3 weitere Ladys im Alter zwischen 30-60 Jahren die Abstellkammer und unterzogen mich einer strengen Musterung. Zu meinem grenzenlosen Entsetzen vernahm ich nun, dass Sabine mich zum Kauf anbieten wollte und die Ladys sich hin bezüglich dieses Angebotes überaus interessiert zeigten. Als ich entgegnete das ich bei dieser makaberen Veranstaltung nicht mit spielen wollte, meinte Sabine mit strenger Stimme:“ Was du willst, interessiert hier keine Menschenseele, Sklave“ und eine der Frauen fügte lachend hinzu:“ Genau, du hast gefälligst dein Maul zu halten.“ Mit diesen Worten knöpfte sie ihren schwarzen Rock auf, entledigte sich ihres Slips und stopfte mir diesen zwischen die Zähne. Bevor ich diesen wieder ausspucken konnte, hatte eine weitere Dame inzwischen ihre High-Heels ausgezogen und befreite ihre Nylonstrümpfe von dem Strapshalter. Gemeinsam wickelten sie diese nun um meinen Mund und verknoteten die Enden sorgfältig hinter dem Nacken, so dass ich nun wieder sorgfältig geknebelt war. Nachdem man mir noch mit einem seidenen Halstuch die Augen verbunden hatte, verabschiedeten sich die Frauen mit einigen schmerzhaften Fußtritten von mir und überließen mich anschließend meinem Schicksal.


Fortsetzung folgt!






Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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