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Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:26.10.08 17:58 IP: gespeichert
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Extremes Glück – Extreme Entscheidungen
Mark war ein sehr stark, auf den ersten Blick, fast grob wirkender Mann. Dazu stand Anna im völligen Gegenteil, sie war sehr feingliedrig und klein, jedoch sehr gut portioniert. Nur wenn jemand sehr, sehr genau hingesehen hätte, so hätte ihm auffallen können, dass der Po einwenig zu groß war. Doch selbst dem aufmerksamsten Beobachter währe nie aufgefallen das, das dies an der Windel lag, die sie immer trug, weil sie das Gefühl derart liebte. Dies hielt sie allerdings vor allen außer Mark geheim. Auch Mark hatte ein Geheimniss das Er niemanden anvertraut hatte außer Anna. Es waren seine sexuellen Vorlieben gewesen über die er nur mit ihr gesprochen hatten.
In diesem Gespräch hatte sich herausgestellt, dass Mark zwar fühlte, dass er beim Sex unbefriedigte Momente hatte, jedoch nicht genau benennen konnte, was ihm zur völligen Befriedigung fehlte. Aber es hatte sich auch herausgestellt, dass es Anna oft ähnlich erging.
Daher begaben sie sich gemeinsam auf eine Reise auf der sie ihre Sexualität gemeinsam neu entdecken wollten. Dabei ließen sie sich von ihrer Neugier in die verschiedensten Richtungen treiben. Mal versuchten sie es, indem Mark sich von Anna an das Bett fesseln und mit Wäscheklammern bearbeiten lies, oder sie versuchten es mit strenger Disziplin und Keuchhaltung.
Dabei versäumten sie es auch nicht die Rollen immer wieder neu zu verteilen. So erfuhren sie mit der Zeit immer mehr über ihre Vorlieben. So entdeckten sie z. B. das Es beiden einen besonderen Spaß bereitete miteinander zu schlafen, wenn Mark den Aktiven den dominanten aber immer liebevollen Part über nahm. Mit der Zeit entdeckten sie auch, dass es einen zusätzlichen Reiz ausmachte, wenn Anna in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. So begannen sie, Bondage immer weiter in ihren Sex zu integrieren. So schnürte Mark immer öfter liebevolle Knoten um Annas Körper. Liebevolle knoten die sie gleichzeitig unbarmherzig und unnachgiebig in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkten. So fesselte er ihre Arme auf den Rücken und band die Ellenbogen und Handgelenke zusammen. Sodass sich ihre wunderschönen Brüste sich Mark entgegenreckten und die Brustwarzen sich voller Vorfreude zu ganzer Pracht aufrichteten. Daraufhin fing er an sie leidenschaftlich zu küssen. Schon bald hatte beide alles um sich herumvergessen und waren erfüllt von Liebe, Leidenschaft, Lust und ‚Verlangen. Langsam glitten Marks Hände über an ihrem Hals herab und begannen langsam ihre Brüste zu umspielen, sie langsam von außen nach innen zu umkreisen, bis er ihre Nippel erreichte. Schon alleine davon wurde Anna unglaublich heiß und begann sich zu winden, versuchte sich Mark noch mehr entgegen zu strecken.
Sie flüsterte ihm leise zu: „Ich liebe dich über alles! Du machst mich unglaublich wild.“
Und auch Mark spürte, dass er nicht mehr weit von der Explosion entfernt war. Er liebte es wen sie gefesselt vor ihm lag, die Arme auf dem Rücken gefesselt und ein Kissen in dem Rücken, damit sie sich ihm noch besser präsentierte. Doch noch mehr als diesen Anblick liebte er es das Sie ganz und gar von ihm abhängig war, in diesen Momenten und das er für sie die Verantwortung trug. So wanderten seine Hände langsam ihren Bauch hergab und über die Windel, die leise knisterte, bis seine Hände langsam ihre Schenkel erreichten und zärtlich streichelten. Nun machte er ihre Windel, welche noch trocken war auf und darng liebevoll und energisch zugleich in sie ein.
Anna spürte ihn in sich und genoss es unglaublich nichts tuen zu können als alles geschehen zu lassen. Sie genoss es ihrem über alles geliebten Mark so ausgeliefert zu sein.
So erlebten beide über die Zeit unglaublich tolle Orgasmen.
Mit der Zeit verfeinerte Mark seine Bondage Techniken und so kahm es zu einem Wochenende, das die Zukunft grundlegend verändern sollte.
Mark war freitags nach der Arbeit noch schnell Lotto spielen gegangen und dann gleich nach Hause. Anna und er hatten geplant auszuprobieren, wie es sei, wenn Anna ein ganzes Wochenende lang gefäselt sei.
So war es nicht weiter verwunderlich, dass Mark eine von warmer Luft entgegenschwappte, als er die Türe die Wohnungstüre öffnete und die Wohnung zu betreten. Schnell ging er, nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, in das Schlafzimmer.
Anna hatte sich bereits ausgezogen und war voll Vorfreude damit beschäftigt die diversen Seile und Mangetten, die sie bereits besaßen, ordentlich auf der Anrichte neben dem Bett auszubreiten. Als Mark sie von hinten umarmte und sanft an sich zu drückte knisterte ihre Windel, welche sie immer trug, leise und Anna spürte wie es in ihrem Innerem anfing wohlig zu kribbeln. Während Mark ihr über den Schritt ihrer Windel strich, griff er mit der anderen Hand nach den Mangetten die auf der Anrichte lagen. Anna spürte, wie Mark sie immer intensiver streichelte und ihre Lustgrotte verfluchte die sonst so sehr geliebte Windel, dafür, dass sie seine Hände auf abstand hielt. Dann spürte sie wie Mark ihre Arme sanft auf den Rücken zog und mit den Ledermangetten verbannt. Nun drehte sie sich um und stellte sich auf die Zehenspitzen, darauf hin beugte Mark sich zu ihr herab und sie küssten sich innig, als Anna klar wurde, dass dies für ein langes Wochenende lang ihre letzte aktive Handlung sein würde, für einen Bruchteil von Sekunden wurde ihr angst und bange, doch schon sehr schnell stieg die Vorfreude wieder in ihr auf. Nach dem unendlich innigen Kuss schob Mark sie sanft auf das Bett. Er legte ihr noch ein dickes Kissen unter den Rücken und begann daraufhin ihre Beine mit kunstvollen Knoten solange zu umschlingen bis Anna sie keine cm mehr bewegen konnte. Beide wurden, schon jetzt, von einem unglaublichen Gefühl durchfluted. Anna, weil sie es genoss, immer hilfloser und unselbstständiger zu werden und Mark merkte wie sehr Anna seinen Schutz und seiner Fürsorge bedurfte. Nachdem Mark sie einen Augenblick lang betrachtete, half er ihr sich auf die Bettkante zu setzten und begann nun auch ihren Oberkörper kunstvoll zu verschnüren. Hier achtete er besonders darauf das die Hände mit den Handflächen zum Po hin zeigten beim befestigen. Als er fertig war, hob Mark Anna hoch und legte sie flach auf das Bett, dann betrachtete er sein Meisterwerk, er fand es wunderbar, wie seine Anna vollkommen hilflos vor ihm lag und doch hatte er das Gefühl, dass etwas zur Perfektion fehlte. Etwas das Er sich aber nicht einmal vorstellen oder gar wünschen konnte. Daher vergrub Mark diesen Gedanken schnell wieder, denn er wollte das Wochenende genießen.
Anna hatte angefangen zu frieren, auch wenn sie die Wohnung geheizt hatte, war ihr nun bitterlich kalt. Dieses Gefühl genoss sie unendlich, zu spüren ihre eigenen, grundlegenden Bedürfnisse nicht erfüllen zu können. Das Gefühl nicht lebensfähig zu sein, ohne fremde Hilfe. Als Anna Mark darum bat ihr etwas über zu legen wurde das Gefühl noch unendlich verstärkt. Sofort war Mark wieder zurück in der Realität und mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei Anna auch seine Gefühle wurden durch diese Bitte noch unendlich verstärkt. Und bei diesem Gefühl keimte der erste funken einer Idee in Mark, von der er selbst nichts mitbekam. Doch auch in Anna keimte dieser Gedanke, wenn auch noch im tiefsten Unterbewusstsein. Daher ging er, von einem „sonderbaren“ Stolz ergriffen in das Bad um ihr ihren Bademantel zu holen, als er das Schlafzimmer wieder betrat betrachtete er Anna einige Momente lang und überlegte auf welche Art und Weise er Anna am „besten“ in den Mantel hüllen konnte. Nach kurzer Überlegung breitete Mark den Mantel auf seiner Seite der Bettes aus um daraufhin ging er zu Anna die, obwohl er sich beeilt hatte, mittlerweile deutlich sichtbar zitterte und legte ihr seine Arme unter die Schulter und die Knie, hob sie sanft , mit seinen kräftigen Armen, auf und ging mit ihr um das Bett herum und legte sie sanft auf den ausgebreiteten Mantel. Nachdem Mark sie darin eingewickelt hatte trug er sie behutsam in die Küche, denn es war Abendessenszeit geworden.
Vorsichtig setzte er Anna auf einen Stuhl ab um zu sehen ob sie sich halten konnte. Erst als sie ihm sagte das sie es wohl schaffen würde machte er sich daran das Abendessen, welches Anna vorbereitet hatte, zu wärmen.
In Annas Kopf kreiselten die Gedanken ihrer Euphorie, ihre Lust schraubte sich in Regionen die sie zuvor für unmöglich gehalten hätte. Zwar war sie auch Sexuell erregt Sexuell unendlich erregt und stand kurz vor einem Orgasmus doch da war noch mehr ein Lust- und Glücksgefühl das sie zuvor noch nie gefühlt hatte. Und das obwohl Mark sie noch nicht einmal weiterreichend stimulierte. Plötzlich wurde Anna klar, dass es das war wie sie ihr weiters Leben verbringen wollte. Doch obwohl sie sich vollkommen sicher war, dass ihr Entschluss der richtige war zögerte sie einen Augenblick mit Mark darüber zu sprechen. Doch nach einem kurzem Moment platze es aus ihr heraus:“ICH WILL SO LEBEN!! FÜR IMMER!! Mark hatte es gehört und war noch in der selben Sekunde erstarrt, denn es war las hätte jemand ein Feuerwerk entfacht, dass sich nun in ihm ausbreitete. Nun hatte er nicht nur heraus gefunden was er wollte sondern auch gleich die Bestätigung erhalten, dass Anna der Gedanke auch bereits gekommen war. An diesem Abend redeten beide noch lange und Träumten von der Zukunft. Doch mussten sie schnell erkennen, dass es unglaubliche finanzielle Anstrengungen bedeuten würde diesen Traum zu verwirklichen und das es daher wohl für immer ein Traum bleiben würde. Doch beide hatten sich zu sehr auf das Wochenende gefreut um es sich nun durch diesen Gedanken verderben zu lassen. Daher gingen sie, nachdem Mark sie beide Bett fertig gemacht hatte, schlafen. Anna fühlte sich, auf eine für sie neue Art, völlig erschöpft und gleich einige Sekunden nachdem Mark sie hingelegt hatte ein. Auch Mark fühlte sich sehr erschöpft, jedoch gleichzeitig fühlte er aber auch so erfüllt wie noch nie zuvor in seinem Leben. Beide hatten das Gefühl sich das erste mal im leben auszuleben. Diese Gefühl war es das beide Schweben ließ. Doch beide waren auch so erschöpft das sie gleich einschliefen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:26.10.08 19:56 IP: gespeichert
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hallo pretender,
du hast einen guten einstieg hinbekommen. das lesevergnügen würde um einiges besser sein wenn du mehr absätze und dazwischen eine leerzeile machen würdest.
geht deine story noch weiter?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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RE: Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:26.10.08 22:36 IP: gespeichert
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Danke für dein Feedback!! Denke schon das die Story weiter gehen wird.
Nur habe ich leider sehr große Probleme mit dem Schreiben so dass es sich vermutlich immer ein wenig ziehen wird.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:27.10.08 17:55 IP: gespeichert
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Super Anfang macht Lust auf mehr bitte weiterschreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Einsteiger
Beiträge: 4
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RE: Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:02.11.08 18:19 IP: gespeichert
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Allerdings währte diese Ruhe nicht allzu lange, denn schon nach sehr kurzer Zeit konnte Anna nicht mehr Schlafen. Der Schmerz Bereitete ihr zu großes Unbehagen um wieder einschlafen zu können.
Obwohl Anna nie durch Schmerzen Sexuell erregt wurde war es in dieser Situation vollkommen anders. Denn der Schmerz war Ausdruck ihrer völligen Hilflosigkeit.
Ähnlich ging es Mark denn auch ihn erregte es nie Anna leiden zu lassen, jedoch genoss er die Bestätigung für Anna die volle Verantwortung tragen zu müssen.
Vorsichtig öffnete Mark die Knoten auf Annas Oberkörper und band ihr die Arme auf den Bauch. Zusätzlich legte er ihr noch ein Kissen unter die Knie um ihr das liegen auf dem Rücken zu erleichtern. Zwar hatte Anna immer noch starke Schmerzen. Doch spürte sie auch, dass der Schmerz bereits nachließ. Daher schlief sie auch gleich daraufhin wieder ein. Auch Mark schlief gleich wieder ein. Doch auch diesmal wurde Anna schon nach einigen Stunden erneut wach. Sie war es einfach nicht gewohnt so lange und vor allen Dingen so bewegungslos auf dem Rücken zu liegen
Als Mark diesmal wach wurde und mitbekam das Anna wieder Schmerzen hatte, war er kurz davor gewesen sie los zu binden da er das Gefühl hatte ihr nicht helfen zu können. Doch dann kam ihm wieder in den Sinn worüber sie beide an dem Abend gesprochen hatten und ihm wurde klar, dass dies ihre einzige Changse auf „Realität“ War. Daher Fragte er Anna wie er ihr helfen könne. Allerdings wusste Anna nicht wie Mark ihr helfen konnte, sie wusste nur, dass mittlerweile ihr gesamter Körper schmerzte. Daher Beschloss Mark, dass es wohl am besten sei , wenn er Anna helfen würde auf der Seite zu schlafen.
Um Anna dies zu ermöglichen holte er noch einige zusätzliche Kissen.
Mittlerweile hatte Anna in jedem Ihrer Knochen Schmerzen. Es war kein unausstehlicher Schmerz sondern Vielmehr ein sehr mürbender Schmerz.
So empfand als eine unglaubliche Erleichterung als Mark sie, mit seinen starken Händen, sanft auf die Seite drehte.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:02.11.08 22:02 IP: gespeichert
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Klasse Geschrieben Pretender.Bin gespannt wie es weitergeht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
Beiträge: 4
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RE: Extremes Glück -Extreme Entscheidungen
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Datum:13.11.08 16:43 IP: gespeichert
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Doch als Mark ihr die Kissen unter den Rücken gelegt hatte und sie an diese angelehnte sackte sie recht tief darin ein, so dass sie großenteils wieder auf dem Rücken lag. Aufgrund dessen schob Mark ihr ein weiteres Kissen unter die Schulter. Doch auch diesmal sank Anna wieder beträchtlich ein.
Mark musste sich etwas anderes einfallen lassen nach einer kurzen Bedenkzeit stapelte er die Kissen alle am Kopfende des Bettes, daraufhin zog er Anna vorsichtig an den Füßen nach unten und setzte sich daraufhin halb aufrecht mit gespreizten Beinen so in das Bett, das Anna zwischen seinen Beinen lag. Nachdem er sich selbst bequem hingesetzt hatte zog Mark Anna vorsichtig so weit hoch das ihr Kopf auf seine Lenden lag. Zusätzlich drehte Mark sie noch auf die Seite und schob ihr sein Bein unter Schulter und Rücken. Ferner brachte diese Position die erhoffte Erleichterung, doch sie war, für sie selbst unerklärlich, zu erschöpft und Mark noch ausgiebig zu danken. Daher "hauchte" Sie nur noch ein "Danke" worauf sie gleich einschlief. Auch Marc war erschöpft doch schlief er nicht gleich ein, sondern genoss noch einen Moment lang das Gefühl mit einer Frau zusammen zu leben sie vollkommen behindert ist, für die er zu sorgen hatte. Doch bald schlief auch er ein. Diesmal war der Segen des Schlafes langanhaltender, denn nun bewegte sich Anna immer dann wenn sich Mark auch ein wenig bewegte, wodurch sich die Gewichts Verlagerung immer wieder ein wenig verschob und so keine Schmerzen aufkommen konnten. In dieser Lage konnten beide bis zum Morgen durchschlafen. Erst am frühen Morgen wachte Mark wieder auf, diesmal nicht von einer ihn weckte sondern weil es Morgen geworden war und die Sonne in das Zimmer schien, denn er hatte am Abend zuvor vergessen die Laden zu schließen. Doch dies kann ihm nicht ungelegen schließlich wollten bei den Tag genießen und nicht verschlafen.
Nach dem Markt noch eine Zeit lang liegen geblieben war und einer sanft über das Haar strich Stand der vorsichtig ohne sie zu wecken auf und ging duschen. Anschließend schaute er noch einmal in das Schlafzimmer um darauf hin, nachdem er sich vergewissert hatte, dass bei einer alles in bester Ordnung war, den Frühstückstisch zu decken. Als Mark dann wieder in das Schlafzimmer sah, sah er das Anna mittlerweile aufgewacht war und nun auf ihn wartete.
Mark setzte sich auf die Bettkante und streichelte sie sanft und beugte sich über sie damit sie sich leidenschaftlich küssen konnten. Anschließend fragte er Anna ob sie erst frühstücken wolle oder sich lieber zuerst fertig machen wolle?
Da Anna sich sonst auch immer vor dem Frühstück fertig machte fragte sie Mark, ob er sie zunächst anziehen könne. Für Marc war es selbstverständlich auf diesen Wunsch einzugehen. Doch duschen trauten sich beide noch nicht zu. Daher holte er aus dem Badezimmer eine Schüssel mit warmem Wasser sowie Waschlappen, Handtücher und übrige Hygieneartikel. Nach dem er die Sachen auf der Anrichte abgestellt hatte begann Mark damit Anna als erstes aufzudecken. Danach machte er sich daran Anna von den Knoten zu befreien.
Anna konzentrierte sich darauf nichts zu tun. Sie hatte immer gedacht, dass "nichts tun" von selber funktionieren würde, doch nun merkte sie, dass es vollkommen anders war. Es fühlte sich unglaublich befremdend an, er mag nun einer bewegte, um Annas Windel zu wechseln und sie gründlich zu waschen. Doch Anna gelang es immer mehr die Kontrolle ihrer Gliedmaßen Mark zu überlassen. Auch für Marc war es einem Ungewohntes Gefühl seiner Anna so zum sorgen. Er empfand Anna als unglaublich zerbrechlich. Trotz aller Fürsorge achtete er peinlich genau darauf mit Anna vollkommen normal, "als Erwachsene" zu reden, schließlich wollte Mark das Anna weiterhin seine vollkommen gleichberechtigte Ehefrau blieb, egal wie "behindert" Sie war.
Ähnlich ging es auch einer denn sie wollte nicht zum Kleinkind werden, sondern weiterhin eine erwachsene Frau bleiben.
Nach dem waschen zog Mark Anna wieder an als erstes die Windeln und darüber eine weiche Trainingshose. Dies war zwar eine ungewohnte Arbeit für Marc doch bereitete sie ihm aber keine allzu großen Probleme. Schwieriger wurde es dann als es um das Zähneputzen ging, dabei hatten beide doch einige Schwierigkeiten, denn Anna musste immer wieder würgen und Mark wusste nicht wie fest er auf die Zahnbürsten drücken durfte, doch beide hatten das Gefühl die Aufgabe für das erste Mal recht gut gelöst zu haben. Zum Schluss zog Mark Anna noch einen bequemen Pullover über und verschnürte sie erneut.
Als er damit fertig war schaute er auf die Uhr und stellte fest, dass sie anderthalb Stunden gebraucht hatten und fertig zu werden. Doch die Zeit war wie im Fluge vergangen. Als einer von Mark hochgehoben wurde, durch strömte sie erneut das wunderbare Gefühl der Abhängigkeit. Der Abhängigkeit von Mark.
Mark ging mit einer in die Küche und setzte sie vorsichtig auf dem Stuhl ab, wobei er wieder sehr vorsichtig war, dennoch merkte er, dass er langsam Routine gewann. Auch Anna fühlte sich langsam immer routinierter in ihrer Rolle, sie gewann ein Gefühl für ihre neuen Bedürfnisse, so bat sie Mark sie auf dem Stuhl hochzuziehen. Mark bereitete für Anna das Frühstücks Brot zu und schmierte dann auch sein eigenes Brot. Anlass Brot hatte er auf kleine Stücke geschnitten und fütterte sie nun. Beide genossen das Frühstücks unglaublich. Als sie fertig waren, legte Mark Anna auf den Sessel im Wohnzimmer. Danach ging er zurück in die Küche um dort aufzuräumen.
Nachdem er damit fertig war ging er wieder zurück in das Wohnzimmer zu Anna. Zunächst setzte er sich zu Anna auf das Sofa und legte ihr seinen Arm um die Schultern. So saßen sie eine ganze Weile lang schweigend da. Nach einiger Zeit begann Anna damit, von ihren Träumen zu erzählen: "weißt du, gestern Nacht, war die schönste Nacht meines Lebens. Ich weiß, dass es (uns) nicht möglich ist, doch so will ich leben. Nicht mit diesen Fesseln doch mit dieser Behinderung. Ich würde eine andere Methode finden. Doch ich würde so gerne so leben." Diese Worte kamen aus Annas tiefster Seele, daher gab Markt keine Antwort, doch nach einiger Zeit offenbarte auch er seine verborgenen Wünschen: "ich habe noch nie etwas so sehr genossen wie deine Behinderung. Auch wenn du mit den Schlüsseln recht hast. Doch so sehr ich es genieße hiermit dir in der Wohnung zu sein, so würde ich, glaube ich, es noch mehr genießen mich in der Öffentlichkeit zu kümmern." Erneut erfolgte einige Zeit lang in Schweigen. Doch diesmal folgten keine Worte mehr sondern Taten, denn Mark begann mit seinen Händen langsam über Annas Körper zu wandern. In diesem Moment wuchs die Lust in beiden wieder zu einem unbeherrschbaren Gefühl. Doch unter den gegebenen Umständen entschlossen sich beide dazu ihre Aktivitäten in das Schlafzimmer zu verlegen.
Sanft legte Mark seine geliebte Frau auf dem Bett ab. Anschließend begann er mit vor Aufregung zitternden Händen einer von den Knoten zu befreien wobei er versuchte darauf zu achten, dass er Anna stets stützte und sie sich nicht selbst halten musste. Es dauerte eine Weile Bismarck sie von den Knoten befreit hatte sie von den Anziehsachen ebenfalls befreit hatte. Doch Mark wollte sich nicht zu sehr hetzen, den er genoss diese Prozedur sehr gut wusste das auch sie es unglaublich lebte von ihm ausgezogen zu werden. Allerdings verschmäht er mag auch Ihren nackten Körper nicht.
Anders spürte die Mark ihre Beine spreizte und unter ihre Kniee ihr ein Kissen legte und sie zusätzlich an den Bettpfosten fest Band. Der gesamte Vorgang ließ Annas Lust ins unendliche steigen. Wer ihre Arme bereits erneut gefesselt waren, war sie nun erneut vollkommen bewegungslos. Dieser Markt zu der sich beeilte seine Sachen loszuwerden. Und konnte sich das schmunzeln nicht verkneifen als sie sah wie er mit dem Gürtel kämpfte. Doch nach wenigen Augenblicken hatte auch er sich seiner Kleidung endgültig entledigt und legte sich neben Anna in das Bett. Wieder begann Mark damit Anna zu streicheln. Wobei Annas Lust mit jeder Berührung anstieg. Sie konnte in seinen Augen sehen wie auch seine Lust immer weiter anstieg. Schon bald gaben sich beide der vollkommenen Lust hin und erlebten gemeinsam einen wundervollen Höhepunkt.
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