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  Meinhardis Leben mit Gouvernanten
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Meinhardis
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  Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


1.Teil
Ich erwachte. Warum konnte ich mich nicht richtig bewegen? Ich blickte mich sogutes ging um. Wo war ich gelandet. Das Zimmer war groß und im halbdunkeln konnte man nicht alle Details sehen.

Gegenüber hingen an einem großen Kleiderschrank Mädchenkleider und rechts von mir konnte ich einen übergroßen wickeltisch erkennen. Fein säuberlich lagen dort Windeln gestapelt, dazu Cremdosen und anderes Zubehör. Jetzt merkte ich auch, das ich an das Bett angegurtet war. Ich bemerkte zudem, das ich einen großen Schnuller trug und garnicht sprechen konnte. Meine Hände waren in Fäustlinge verpackt, so konnte ich mich auf keinen Fall befreien. Außerdem trug ich ein cremefarbenes langes Nachthemd welches hochgeschlossen und im Rücken geknöpft war.

Ich atmete tief durch und bemerkte erst jetzt das Korsett das mich umschloß. Auch zwischen den Beinen war es nicht so wie ich es sonst kannte. Offensichtlich hatte ich eine dicke Windel an die bei jeder kleinen Bewegung knisterte.
Auf dem Kopf trug ich eine Art Haube die so weit vorstand, das ich jedesmal den Kopf drehen mußte um überhaupt etwas zu sehen.


Ich hörte Schritte im Flur und die Tür öffnete sich. Drei Frauen kamen an meine Bett. "Sie ist aufgewacht" Wieso Sie dachte ich. "Ja tatsächlich". sagte die zweite Frau. "Geben Sie ihr erstmal das Fläschchen, Sie hat bestimmt Durst."
Die angesprochene nahm mir den Schnuller aus dem Mund und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte bekam ich ein Fläschchen, Flasche mußte man eigentlich sagen so groß war das Ding. Pefferminztee ran durch meine Kehle. Pfui ich hasse Pfefferminztee. "Schön schlucken, es hilft sowieso nichts, alles wird ausgetrunken", sagte die Unbekannte.
Sie hatte sich neben mich aufs Bett gesetzt und hielt meinen Kopf fest in ihrem rechten Arm. Es gab kein Entrinnen.

"Du weißt was passiert ist." Ich schüttelte den Kopf. "Gut, wir wollen das auch garnicht mehr auffrischen. Du bist schon seit einigen Tagen hier und hast lange geschlafen. Die gnädige Frau hat dich ausgewählt. Sie mag aber keine Männer, sondern möchte in Ermangelung von eigenem Nachwuchs gerne wieder ein kleines Mädchen im Haus haben. Unsere Aufgabe ist es jetzt, dich zu Erziehen. Du wirst eine Menge lernen müßen. Damit dir das nicht so schwer fällt, fangen wir ganz vorne an. Keine Angst, du wirst nie das Alter von 10 Jahren in der Entwicklung übersteigen. Also wirst du auch nicht überfordert. Du wirst hier in die Schule gehen, eine hübsche Schuluniform tragen und ein artiges Mädchen sein. Das ist deine Bestimmung. Du kannst mit Puppen spielen, wirst ein Instrument lernen.
Ballet wird dir große Freude machen und die Teestunden mit der gnädigen Frau genießen. Du wirst ihr vorlesen und Gedichte aufsagen. Sonntags wirst du besonders hübsch gemacht für den Gottesdienst. Du hast nie wieder Sorgen.
Wir sind deine Gouvernanten die dich rund um die Uhr betreuen und erziehen werden. Jetzt wirst du von uns zurecht gemacht und der gnädigen Frau vorgestellt.
Du spricht nur wenn du gefragt wirst. Jeden Satz beginnst du entweder mit:
"Fräulein Gouvernante... oder mit hochverehrte gnädige Frau. Dein neuer Name ist übrigens Meinhardis. Jedesmal wenn du angesprochen wirst siehst du dein Gegenüber an und machts einen Knicks. Dann sehen wir, ob du auch alles verstanden hast.


Wir wollen dich nicht überfordern aber diese Dinge solltest du für die Vorstellung nachher schon ein wenig beherrschen.
Und nun hinaus aus dem Bett, wir wollen dich zurechtmachen." Die Gouvernante, die ein im Rücken geknöpftes hellgraues Kleid mit weißen Manschetten und einem hohen weißen Kragen trug löste meinen Bettgurt und half mir hoch.
"Bleib stehen." Sie knöpfte mein Nachthemd auf und legte es auf das Bett.
Danach öffnete sie das Korsett und entfernte die Fäustlinge. Die anderen beiden Gouvernanten waren zwischenzeitlich nach nebenan gegangen, von dort hörte ich Wasser rauschen. Ich war immer noch perplex und konnte gar nichts sagen.
"Komm Meinhardis." Die Gouvernante nahm mich an die Hand und zog mich in das große badezimmer hinüber. Da ich immer noch die dicke Windel mit dem Gummihöschen trug konnte ich garnicht so schnell hinterher. Schnell wurde mir Höschen und Windel ausgezogen und und in eine große Wanne gesteckt. Die anderen beiden Gouvernanten hatten Gummischürzen um und fingen an mich mit Wurzelbürsten zu schrubben. "Aua, nicht so fest." Patsch hatte ich die flache Hand auf dem Mund. "Meinhardis, du sprichst nur, wenn du gefragt wirst. ich spaße nicht." Ich nickte stumm. Kein Körperteil wurde ausgelassen. In dem Wasser war augenscheinlich ein Zusatz gewesen, denn meine ganze Körperbehaarung außer das auf dem Kopf,schwamm im Wasser. Anschließend wurde ich in ein riesiges Badetuch gehüllt und abgetrocknet. Dann ging es weiter und ich mußte mich auf einen Art Gynäkologischen Stuhl setzen. Ich wurde angeschnallt und die Gouvernante zog sich Latexhandschuhe an, nahm sich etwas Creme und schmierte mir den Po ein. Danach nahm sie einen dünnen langen Schlauch und führte ihn tief in den Darm. "Du wirst nicht nur äußerlich gereinigt, Einläufe werden dich jetzt ständig begleiten. Du brauchst aber keine Angst zu haben, du trägst ja immer eine dicke Windel da kann nichts passieren.

Ich merkte wie sich warmes Wasser in meinem Bauch ausbreitete, außerdem drückte allmählich der Pfefferminztee in meiner Blase. Der Druck im Darm wurde immer stärker. "Schön aushalten, Meinhardis, ich sage dir wann du dich erleichtern darfst. Nach endlosen Minuten wurde der Stuhl in eine sitzende Position gefahren und ich durfte endlich mein Geschäft erledigen. Groß war die Erleichterung. Die Gouvernante schnallte mich ab und es ging zurück in "mein" Zimmer. Dort mußte ich mich auf den Wickeltisch legen und wurde wieder in ein dickes Windelpaket verpackt. Eine durchsichtige und festabschließende Gummihose kam darüber. "Stell dich hin Meinhardis, nun wirst du geschnürt, damit du eine schöne Taille bekommst. Ich bekam ein seidenes Hemdchen übergezogen und eine knielange seidenen Bloomers an....
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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 19:47 IP: gespeichert Moderator melden



2.Teil
"So Meinhardis, Arme schön nach oben." Die Gouvernante legt mir ein weißes starres Korsett um, schloß es vorne und fing an zu schnüren. "Ausatmen", gab sie Anweisung. ich spürte wie der Druck um meinen Körper zunahm. "Das dürfte fürŽs erste reichen". Ich hingegen konnte kaum noch atmen. Aber ich hatte zugleich auch eine wunderbar aufrechte Haltung. "Arme nach vorne". ich streckte meine Arme nach vorn und mußte in ein rosafarbenes Kleid schlüpfen. Das Kleid hatte einen hochgeschlossenen weißen Kragen und weiße Manschetten. Schon beim zuknöpfen merkte ich wie der Kragen an meinem Hals anlag. Als die obersten beiden Knöpfe geschlossen war spürte ich eine angenehme Enge am Hals. Jetzt bekam ich noch weiße blickdichte Strümpfe und rosafarbene Riemchenshuhe an.

"Und jetzt Meinhardis, jetzt setzt du dich an den Frisiertisch." Kaum hatte ich Platz genommen schon begann die Gouvernante mich zu schminken."Unser kleines Mädchen soll doch hübsch aussehen." Zu guter letzt bekam ich wieder eine Haube, ebenfalls Rosa aufgesetzt, die mit einer großen Schleife unter dem Kinn festzugebunden wurde.
Mit geschulten Augen wurde ich geprüft, "jetzt bist du bereit, der gnädigen Frau unter die Augen zu treten. Wie gesagt, wenn du gefragt wirst antworstet du mit hochverehrte Gnädige Frau und machst einen Knicks. Verstanden Meinhardis?" sagte die Gouvernante in strengem Ton
"Ja habe ich Fräulein Gouvernante", antwortete ich rasch. "Brav, kleine Meinhardis, so ist es Recht", gab die Gouvernante zurück. "Und jetzt stellen wir dich vor."


Wir gingen gemeinsam quer durch das ganze Schloß, die Gouvernante hatte mich an die Hand genommen und ich folgte ihr ständig umherschauend, da ich wegen der haube nur ein begrenztes Sichtfeld nach vorne hatt. "Meinhardis halte den Kopfstill." "Natürlich Fräulein Gouvernante", erwiderte ich schnell. Ich wollte ja nichts falsch machen.
"So wir sind da." Die Gouvernante klopfte an der Tür. "Herein" hörte man eine Stimme von drinnen sagen. Die Tür wurde geöffnet und nun stand ich vor der gnädigen Frau. Ich machte artig einen Knicks.
"Na wenn haben wir denn da"? fragte die elegante Dame die eine hochgeschlossene weiße Bluse und einen dunklen Faltenrock trug.
"Mein Name ist Meinhardis, gnädige Frau," und knickste.
"Das ist aber ein hübscher Mädchenname und so ein schönes Kleid hast du an."
Genauso hab ich mir dich vorgestellt. Warte nur, du bekommst jeden Tag so schöner Kleider an und wenn du etwas länger hier bist und richtigen Unterricht bekommst darfst du auch eine Schuluniform tragen."
"Danke, das die gnädige Frau so großzügig zu mir ist, ich freue mich sehr." Ich wußte einfach keine bessere Antwort und hoffte das ich damit nicht anecken würde.
"Brav kleines. Du wirst ab jetzt wie meine eigene Tochter behandelt werden und perfektes Benehmen lernen und mir bzw den Gouvernanten bedingungslos gehorchen.
Dann wird es dir an nichts fehlen. Du darfst dann auch nach draußen und mit deinen Puppen und den anderen Spielsachen spielen. Wenn du aber unartig bist und Widerworte gibst wirst du auch den Rohrstock kennenlernen.
Die Gouvernanten führen über deine Fortschritte und deine Verfehlungen genau Buch. Jeden Abend werde sie mir Bericht erstatten und ich werde dann deine Bestrafung selber durchführen. Klapse die du zwischendurch erhälst, zählen natürlich nicht mit.
Also streng dich an und sei ein artiges Mädchen."
"Ich werde mein bestes tun, Gnädige Frau", und knickste. Mehr wie in Trance kam meine Antwort. Das sollte mein weiteres leben sein Wollte ich denn mit Puppen spielen und mich komplett zu einem kleinen Mädchen umerziehen lassen?

"Gut, wir werden sehen." Jetzt geh mit der Gouvernante, wir sehen uns gleich beim Mittagessen wieder."
Ich knickste erneut und drehte mich um, die Gouvernante nahm mich wieder an die Hand und wir gingen zum Speisesaal. Dort stand ein richtiger Hochstuhl für mich.
Ich mußte Platz nehmen und ein Tablett wurde mir vor den Bauch geschoben, die Arme darunter. So eingeklemmt konnte ich mich schon kaum mehr bewegen. Die Gouvernante band mir einen großen Latz um und stellte die Kopfstütze auf meine Höhe ein. Dann legte sie mir einen breiten Riemen um die Stirn, so das ich auch meinen Kopf nicht mehr großartig bewegen konnte. "Das ist für den Anfang. Später wirst du natürlich selber essen können. Wenn du es von Grund auf neu gelernt hast."
"Natürlich, Frälein Gouvernante."
Die gnädige Frau kam in den Raum und setzte sich an die andere Seite des Tisches.
"Was bekommt mein kleines Mädchen heute Mittag zu essen?" "Spinat" antwortete dieGouvernante. "Besten Spinat, gnädige Frau."
Das konnte nicht wahr sein, ich haßte Spinat und schon sah ich wie eine der Zofen eine große Schüssel auftrug. Mir wurde ein großer Teller aufgefüllt und die Gouvernante nahm den mit Spinat gefüllten Löffel und probierte zuerst ob er nicht zu heiß für mich war. Sie nahm den Löffel in den Mund und machte ein zufriedenes Gesicht und schwupp hatte ich den ersten Löffel in meinem Mund. Nun ging es schlag auf schlag, ich mußte kauen und schlucken. Die zweite Gouvernante hatte ich hinter mich gestellt und drückte mir mit ihrem Daumen einfach auf die Wange, so das ich keine andere Wahl hatte als den Mund zu öffnen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und ich mußte den gesamten Teller aufessen. Danach bekam ich wieder ein große Flasche mit Pfefferminztee.

"Meinhardis, Spinat ist gesund. Das hast du wohl noch nicht erkannt. Die nächste zwei Wochen wirst du ausschließlich Spinat bekommen, du wirst dich einfach dran gewöhnen," sagte die Gouvernante.
"Jetzt bekommst du eine neue Windel und machst deinen Mittagsschlaf. Kleine Mädchen brauchen ihren Mittagschlaf."
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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


3.Teil
Die jeweils 4 Knöpfe an den Manschetten des rosa Kleidchens wurden aufgeknöpft.
Danach wurde knöpfte mir die Gouvernante das im Rücken geknöpfte Kleid auf.
"Nach dem Mittagschlaf wirst du deinen ersten Unterricht bekommen. Als erstes werde ich dir dann deinen Stundenplan erkären. erklärte mir die Gouvernante mit gütiger Stimme und fügte gleich hinzu,
so Meinhardis, auf den Wickeltisch, sei ein braves Mädchen."
Ich legte mich also auf den Wickeltisch und die Gouvnernante begann mir die Bloomer aufzuschnüren, die feste Gummihose zu entfernen und die Windel abzunehmen." In einigen Tagen, wenn wir deine Ernährung komplett umgestellt haben, geht alles von ganz allein." Sie säuberte mich gewissenhaft cremte mich danach wieder sehr großzügig ein und verpackte mich wieder ein eine dicke Windel. Das Gummihöschen kam wieder darüber und zum Schluß wieder die knielangen seidenen Bloomers mit den hübschen Schleifchen an den Beinabschlüsen.
Ich durfte aufstehen, die Gouvernante zog mir mein Nachthemd über und knöpfte es im Rücken. Das Nachthemd hatte wie alle Kleidungstücke einen hohen festen Kragen. Dann durfte ich mich in meine Bett legen. Die cremefarbenen seidene Bettwäsche duftete nach Lavendel. Mit einem Bettgurt wurde ich an das Bett fixiert.
"Unser kleines Mädchen soll ja nicht aus dem Bett fallen und sich weh tun," erklärte mir meine Gouvernante.

Danach sie gab mir einen Kuß auf die Stirn und zog die Vorhänge des Fensters zu. Sie verließ den Raum und Stille trat ein. Ich lag fest in meinem Bett und spürte bei jedem Atemzug das enge Korsett. Langsam dämmerte ich weg und wenig später viel ich in einen traumlosen Mittagsschlaf.

"Meinhardis, kleines, aufwachen, die Mittagsruhe ist vorbei" hörte ich die Gouvernante sagen. "Wir wollen dich wieder hübsch machen, deine Schuluniform ist fertig und du hast gleich deine erste Unterrichtsstunde." Sie machte mich los und zog mir mein Nachthemd aus. Die weißen Strümpfe durfte ich anbehalten. Ich bekam eine schneeweiße Bluse mit breiten Manschetten und einem sehr hohen Kragen an.
Als die Bluse im Rücken zugeknöpft war, reichte mir der Kragen bis über das Kinn und saß sehr eng.

Die Gouvernante nahm nun eine rote Krawatte und band sie mir um. Der Kragen wurde umgelegt und wurde noch steifer, dann mußte ich wieder die Arme nach vorne strecken und bekam einen dunkelblauen Faltenträgerrock an.
Schwarze Riemchenschuhe vervollständigten meine Uniform. Zu guter letzt bekam ich statt der rosa Haube einen hellen Strohhut aufgesetzt, der mit einer dunkelblauen Schleife unter meinem Kinn gehalten wurde.
"Jetzt gehen wir in den Unterrichtsraum, alles weitere erkläre ich dir dort."
Wir betraten tatsächlich einen richtigen Schulklasse, nur mit dem Unterschied, dases dort nur eine einzige Schulbank gab. Die Gouvernante wieß mich an, mich dort zu setzen und fing an zu dozieren:
"Meinhardis, hier beginnt für die der Ernst des Lebens. Wir du sicherlich gemerkt hast legen wir auf perfekte Manieren und tadelloses Benehmen aller größten Wert. Daneben wirst du schreiben lernen. Außerdem Rechnen bis einschließlich der Zahl 100. Das sollte genügen. Benehmen ist für dich sehr viel wichtiger.
Wenn ich dich hier etwas frage, stehst du zur Antwort auch und machst einen Knicks, verstanden Meinhardis?"
Selbstverständlich Fräulein Gouvernante, ich stehe auf und mache einen Knicks."
antwortete ich gehorsam.
"Was antwortest du wenn du nach deinem Namen gefragt wirst?"
"Meinhardis, Fräulein Gouvernante?"
Falsch Meinhardis. Ich schreibe dir jetzt auf was du antworten wirst wenn du gefragt wirst. Den Text den ich dir hier an die Tafel schreibe wirst du 100 mal abschreiben. Selbstverständlich in Schönschrift."
Die Gouvernante dreht sich zur Tafel um und begann zu schreiben.

Ich bin Meinhardis ein Zögling der gnädigen Frau.
Ich werde erzogen wie die eigene Tochter der gnädigen Frau.
Meine Gouvernanten sorgen für eine perfekte Erziehung und für tadelloses Benehmen und Manieren.
Als ein artiges gehorsames Mädchen gebe ich meinen Gouvernanten keine Widerworte.

Sollte das etwas heißen, das ich hier für immer und ewig bleiben sollte. "Eigene Tochter", das klang ja nicht gerade wie, als wenn es in 2 Wochen wieder vorbei wäre.
Die Stimme der Gouvernante riß mich aus meinen Träumen.
"So Meinhardis, nimm das Heft und den Stift und fange an zu schreiben."
Ich nahm den Stift in meine linke Hand und wollte gerade anfangen zu schreiben.
"Was machst du da Meinhardis?"
"Ich soll doch den Text von der Tafel abschreiben Fräulein Gouvernante."
"Aber doch nicht mit der linken Hand," antwortete die Gouvernante scharf.
"Komm her". Ich stand auf und ging zum Pult. "Streck deine linke Hand aus, Innenfläche nach oben." Ich tat wie mir befohlen wurde und die Gouvernante holte aus der Schublade ein langes Lineal. Wusch Wusch Wusch Wusch Wusch, wieder und wieder sauste das Lineal auf meine linke Hand.
"Nie wieder darfst du die linke Hand zu schreiben verwenden. Du schreibst wie ein ordentliches Mädchen mit der rechten Hand, verstanden Meinhardis. Nun zurück auf deinen Platz und beginne mit deiner Arbeit."
Mir brannte die Hand wie Feuer, ich setzte mich wieder und begann mit der rechten Hand so gut es ging zu schreiben. Es wurde jedoch ziemlich krakelig.
Außerdem zwickte mich der enge Kragen meiner Schuluniform zudem hatte ich einen enormen Druck auf der Blase. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ließ es einfach laufen. Nach gut 2,5 Stunden hatte ich den Text abgeschrieben und meldete mich artig.
"Fräulein Gouvernante, ich habe den Text fertig abgeschrieben." Ich übergab mit einem Knicks mein Heft und wartete gespannt auf eine Reaktion.
"Nun lass mich mal sehen, um Gottes Willen, das soll Schönschrift sein? Da haben wir ja noch wochenlang zu tun. Na ja an Arbeit wird es wohl nicht mangeln," sie schüttelte dabei mehrfach den Kopft und zog dabei die linke Augenbraue hoch.
"Du wirst jetzt abgeholt und zum Abendessen umgezogen."
Ich durfte aufstehen und machte meinen Knicks und ging zur Tür. Dort wartete bereits die zweite Gouvernante...

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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:04 IP: gespeichert Moderator melden



4.Teil:

Als wir wieder mein Zimmer betraten, bemerkte ich erst, wie edel und auch wie Mädchenhaft es eingerichtet war. Zarte Pastelltöne dominierten den Raum, überall Blümchenmuster. Ein richtiges Himmelbett mit Seidenen Vorhängen und gerüschten Decken.

Die Gouvernante knöpfte das Kleid auf und ich nahm automatisch schon die Arme nach vorne. Sie zog mich aber nicht weiter aus sondern nahm mich wieder an die Hand und wir verließen das Zimmer um nur zwei Türen weiter ein weiteres zu betreten. Dort waren bereits die anderen beiden Gouvernanten und die gnädige Frau anwesend. Sofort knickste ich in ihrer Answesenheit. Sie setzte jedoch gleich zu einem kurzen Monolog an:

"Ich sehe dich hier jetzt jeden Abend Meinhardis. Hier bekommst du deine Lektion für dein schlechtes Benehmen. Dein Verhalten heute beim Abendessen war indiskutabel. Ich dulde so etwas nicht. Allein dafür bekommst du 10 Streiche.
Da du den ganzen Tag über in Windeln gepackt bist und so kaum die Streiche merken würdest, holen wir dies am Abend nach. Außerdem kannst du so im Bett über deine Verfehlungen nachdenken. Die nächsten zwei Wochen bekommst du Mittags ausschließlich Spinat und Abends den Babybrei. Es ist nur zu deinem besten damit du eine ungestörte Verdauung hast und nicht unter Verstopfung leidest. Außerdem bekommst du jeden Morgen einen Einlauf. Zusätzlich werden dir als Minimum 3 Liter Pfefferminztee über den Tag verabreicht. Nach Ablauf der 2 Wochen möchte ich sehen wie du selbstständig und akurat deine Mahlzeiten einnimmst.

Laß dir diese Lektion die jezt folgt eine Lehre sein. Die 10 Streiche sollen für heute Abend reichen, ansonsten kommen diese für deine übrigen Verfehlungen dazu. Deine Schrift heute im Unterricht war eine einzige Katastrophe. Auch hier werde ich konsequent durchgreifen. Nach jedem Streich wirst du laut und deutlich sagen: Gnädige Frau ich war unartig und verdiene meine Strafe. Ich will in Zukunft ein artiges Mädchen und eine gute Tochter sein."

Die beiden Gouvernanten packten mich an jedem Handgelenk und legten mich über den bereitgestellten Bock. Breite Lederriemen wurden mir um meine Oberschenkel gelegt. Jetzt wurden auch meine Handgelenke mit breiten Ledermanschetten fixiert. Ich war in einer völlig hilflosen Situation. Die dritte Gouvernante nahm mir jetzt Gummihose und Windeln ab. Mein blanker Po lag nun ungeschützt offen. Die erste Gouvernante nahm nun aus einer Art Schirmständer eine kurze Reitgerte. Geschmeidig ließ Sie sie durch ihre Hände laufen. Am Ende der Gerte war eine kleine aber feste Lederhand angebracht. Ich befürchtete jeden Moment den ersten Schlag. "So Meinhardis", sagte die Gouvernante,"jetzt wollen wir beginnen. Denk daran was ich Dir gesagt habe, vegisst Du deinen Spruch aufzusagen, fangen wir noch einmal von vorne an." Schon sauste der der Hieb des Rohstocks herab. Hm dachte ich noch, das geht ja noch einigermaßen. Ich sagte schnell meinen Spruch auf und schon kam der zweite Schlag. Auch dieser war noch durchaus moderat. Wieder sagte ich meine Sprüchlein auf. Der dritte Schlag war dann schon ein bisschen fester. Offensichtlich machte sich die Gouvernante erst einmal warm. Beim fünften Schlag vergaß ich meinen Spruch aufzusagen, so das die ganze "Sitzung" von vorne begann. Diesmal gab es kein "Aufwärmen" mehr, die "Streiche" kamen zügig hintereinander, kaum das ich meinen Spruch aufgesagt hatte, kam der nächste.
Als die Züchtigung zu Ende war, hätte ich am liebsten meinen brennendnen Po gerieben aber die Gouvernanten hielten mich immer noch fest.

Ich durfte noch einen tiefen Knicks machen und der gnädigen Frau eine gute Nacht wünschen. Dann nahmen mich die drei Gouvernanten auf mein Zimmer um mich für die Nacht vorzubereiten.

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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


5.Teil
Endlich war ich wieder in meinem Zimmer. Ich hätte ja zu gerne meinen immer noch brennenden Po gerieben, aber das wurde natürlich von den Gouvernanten erfolgreich verhindert.
Zwei der Gouvernanten begannen im Badezimmer Wasser in die große Wanne einzulassen,während die dritte Gouvernante mich komplett auszog. Sogar das überaus enge Korsett wurde mir abgenommen. Eigenartigerweise hatte ich mich jedoch an diesen Druck sehr schnell geöhnt. Schon meinte ich, mir würde etwas fehlen.

Dann wurde ich nach nebenan in die Wanne geschickt. Alle drei Gouvernanten begannen nur mich noch oben bis unten gründlichst zu waschen. Meine Haare wurden ebenso gewaschen wie alle anderen Körperteile, sogar alle Körperöffnungen wurden gereinigt. Die Haare wurden und mit einer speziellen Lotion eingerieben."Die Haare sollen tüchtig wachsen, damit du bald, wie es sich für ein ordentliches Mädchen gehört, Zöpfe tragen kannst", bemerkte die eine Gouvernante beim einmassieren der Lotion. Nebenbei wurde das dezente Make Up aus meinem Gesicht entfernt. Nach dem Bad wurde ich in große Badetücher gehüllt und angewiesen mich auf die bereitgestellte Liege zu legen. Es war immer noch ein sehr komisches Gefühl so völlig enthaart zu sein. Nach dem Bad war meine Haut noch viel weicher und zarter geowrden. So war mein erster Eindruck. Aber ich war ja noch nicht am Ende meiner abendlichen Behandlung.

Auf der bequemen Liege wurden jetzt die Finger und Zehennägel manikürt. "Wir müssen noch viel mit dir nachholen Meinhardis,"sagte die eine Gouvernante. Dann fingen alle drei an mich mit wohlriechenden Lotionen einzureiben, auch hier wurde keine Körperpartie ausgespart. "Das Brennen am Po hört schon wieder auf, aber eine konsequente Erziehung muß einfach sein, da gibt es kein Pardon. Dir wird noch oft der Po am Abend brennen. Dafür erhälst du auch eine perfekte Erziehung", wurde ich belehrt. Das Einreiben mit der Lotion tat wirklich gut. "Du sollst doch eine schöne weiche mädchenhafte Haut bekommen", belehrte mich eine der Gouvernanten während sie mir den Rücken einrieb." Wenn alles eingezogen ist wirst du wieder gewindelt und bekommst deine Nachtwäsche an", teilte sie mir fürgsorglich mit.

Nach einer Weile war die Lotion komplett von der Haut aufgenommen worden und ich durfte mich wieder auf den Rücken legen und bekam mein extra dickes Windelpaket. Eine Rüschenbesetzte rosafarbene Gummihose wurde als Auslaufschutz darüber gezogen. Dann mußte ich aufstehen und mir wurde ein Seidener Einteiler angezogen und im Rücken mit Schleifen gebunden. Darüber kam dann ein etwas leichteres Nachtkorsett das aber wieder fest geschnürt wurde. Zu guter letzt durfte ich wieder in mein Rüschenbesetztes cremefarbenes Nachthemd schlüpfen. An den Manschetten und am Kragen hatte es dezente Rüschen. Auch hier saß der hohe Kragen eng am Hals. Die Betthaube hatte ebenfalls eine Cremfarbene Farbe und wurde durch eine große Schleife unterm Kinn gehalten. Ich hatte mich in der kurzen Zeit schon sehr daran gewöhnt. Dann mußte ich vor dem Bett niederknien und mein Nachtgebet sprechen.

Erst dann wurde die seidene Bettdecke zurückgeschlagen und ich durfte mich hineinlegen. Der breite Bettgurt wurde über mich gelegt und fixiert. So konnte ich nicht alleine aufstehen und mußte in Rückenlage schlafen. Eine Gouvernante gab mir noch einen Kuß auf die Stirn und löschte dann das Licht. Jetzt war es dunkel, dabei war es noch nicht spät, höchstens 20:00 Uhr und ich lag schon fertig gewindelt im Bett.

Kurz nachdem es still wurde im Raum, meldete sich natürlich meine Blase. Kein Wunder bei der Menge die ich über Tag trinken mußte. Ich widerstand noch eine Weile dem zunehmenden Druck, bald aber konnte ich mich nicht mehr halten und ließ meiner Blase freien Lauf. Erleichert fiel ich schon kurz danach in einen traumlosen Schlaf.

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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


6.Teil

Einige Monate später an einem Sonntag.....

Ich blinzelte in die Sonne, es war Sommer geworden und obwohl es noch früh an diesem Sonntagmorgen war ich schon wach.
Jeden Moment müßte die Gouvernnate kommen und mich wecken. Heute dürfte ich bestimmt draußen ein wenig spielen. In den letzten Monaten hatte ich mich gut eingelebt. Meine Welt war es jetzt wie eine Erstklässerin behandelt zu werden.
Mittlerweile dachte ich auch schon so. Ich freute mich schon darauf im großen Garten Kricket zu spielen und auf der Schauckel zu sitzen.
"Guten Morgen Meinhardis," die Gouvernante war plötzlich neben meinem Bett.
Nebenan hörte ich schon das Badewasser rauschen.
"Heute ist wunderschönes Wetter und wir werden dich besonders fein machen, denn es kommt Besuch."
"Guten Morgen, Fräulein Gouvernante." sagte ich und war schon gespannt allerdings auch ein bisschen ängstlich wer wohl zu Besuch kommen würde.

An solchen Tage mußte ich mich noch mehr wie sonst Benehmen und wirklich ein Tadelloses Verhalten an den Tag legen sonst würde ich am Abend die doppelte Anzahl an "Streichen" bekommen. Meine Erziehung hatte in der Hinsicht nicht an Schärfe verloren.

"Es ist ein sehr gute Freundin der gnädigen Frau, die dich gerne einmal kennenlernen möchte."Die Gouvernante hatte mich zwischenzeitlich losgeschnallt und begann mir das Nachthemd aufzuknöpfen.
"Ich denke du bekommst heute das Dunkelblaue Kleid mit dem weißen Kragen und den hübschen weißen Manschetten an. Dazu die weiße Rüschenschürze damit du dein Kleid draußen nicht beschmutzt.

"Fräulein Gouvernante?" Ich wollte eine Frage stellen, mittlerweile hatte sich unsere Unterhaltung in das Badezimmer verlegt und ich saß bereits im Wasser.
"Ja Meinhardis bitte sprich." erlaubte die Gouvernante zu sprechen.
"Fräulein Gouvernante, ist das Kleid nicht ein wenig zu warm im Sommer?"
"Du ziehst an was ich für angemessen halte wenn Besuch kommt, verstanden Meinhardis?!"
"Natürlich Fräulein Gouvernante." entgegnete ich schnell um nicht einen Tadel wegen Widerspruch einzufangen. Damit war die "Diskussion" auch schon beendet.

Die beiden anderen Gouvernanten kamen hinzu und ich wurde abgetrocknet. Meine Haut war mittlerweile glatt und weich wie bei einem Baby. Dagegen hatte ich auf dem Kopf nun mehr als Schulterlanges Haar.
Mit flinken Händen ging es weiter. Schnell war ich in Windeln gelegt und bekam mein Korsett angezogen. In den letzten Monaten hatte ich durch die ausgewogene Ernährung und das geschnürt werden sehr viel abgenommen und einen weiblichen Körper bekommen. Längst hatte ich mich an das Korsett gewöhnt. Ich konnte mir ein Leben ohne schon gar nicht mehr vorstellen.

Das Kleid welches ich heute tragen sollte war aus einem dunkelblauem Tuch bester Qualität hergestellt und hate einen hohen weißen Kragen und feste Manschetten an den Ärmeln. Schwarze glänzende Knöpfe schlossen das Kleid im Rücken und an den Manschetten. Automatisch hielt ich die Arme in Vorhalte und die Gouvernante streifte es mir über. Langsam knöpfte sie einen Knopf nach dem anderen zu. Zusammen mit dem Korsett saß es wie angegossen. Die schwarzen glänzenden Knöpfe am Kragen bildeten einen schönen Kontrast zum steifen weißen Kragen.

Die Gouvernante schlug den Kragen hoch, band mir eine rote Schleife um und klappte den Kragen zurück. Dann bekam ich die weiße Schürze umgebunden, diese hatte beidseits Rüschen und wurde im Rücken mit einer großen Schleife gebunden.
Zu den weißen Kniestrümpfen bekam ich schwarze Lackriemchenschuhe an die Füße.

Jetzt war ich soweit fertig angezogen und konnte mich am Frisiertisch setzen. Ein großer seidener Umhang wurde mir umgelegt und die Gouvernante begann mir die langen Haare zu kämmen und zu scheiteln. Mit festem Griff machte sie mir dann links und rechts Zöpfe.
Die Haare wurden so streng geflochten, das ich jedesmal dachte sie würden mir ausgerissen. Den Abschluß der Zöpfe bildeteten auch hier rote Schleifchen.
Jetzt wurde wie jeden Morgen mein Gesicht mit einem perfekten Make up versehen. Für mich fühlte es sich immer noch an, als wenn ich unter einer Lehmschicht versinken würde, auch wenn dieses Gefühl von mir bestimmt übertrieben war. In Wahrheit wurde das Make up sehr sparsam aufgetragen.

Endlich durfte ich aufstehen und mich im Spiegel betrachten. Bis auf die Körpergöße dachte man wirklich hier würde ein ca. 6 jähriges Mädchen in ihrem Sonntagskleid stehen.
Am Nachmittag kam dann der Besuch. Ich durfte bis dahin im Schloßgarten ein wenig auf einer Decke mit meinen Puppen spielen und auf der Schaukel schaukeln.
Dabei wehte mein wehte mir ab und zu mein Kleid ein wenig hoch und man konnte meine Spitzenbestzte Unterwäsche sehen. Hoch schaukeln konnte ich ohnehin nicht, da mich das enge Korsett für solche Eskapaden viel zu sehr einschnürte.

Ich hielt die Schaukel an, blieb einen Moment noch sitzen und entlastete meine Blase. Vor einigen Monaten noch völlig undenkbar, geschah dies jetzt völlig automatisch. Es passierte einfach. Auch das große Geschäft machte mir keine großen Schwierigkeiten, da ich ohnehin nur pürierte Kost bekam und es somit kein echtes Problem war. Ein übriges taten hier die täglichen Einläufe um meine Darmtätigkeit anzuregen.
Der laue Wind tat gut im Gesicht, ansonsten war ich ja gut verpackt.
Nicht mal meine Hände waren unbedeckt, so dass man auch nicht die rotlackierten Nägel sehen konnte, denn wie immer wenn es nach draußen ging, Handschuhe tragen mußte.
"Meinhardis", der Ruf nach mir riß mich aus meinen Träumen. Der Besuch war da.
Ich rutschte von der Schaukel und ging in Richtung der großen Terrasse.
Die Teetafel war bereits gedeckt und ich erkannte neben der gnädigen Frau eine weitere weibliche Person.
Als ich die Terrasse erreicht hatte blieb ich, wie ich es gelernt hatte, in der sogenannten "Demutshaltung" stehen. Das bedeutete die Hände vorn ineinander
gelegt und den Kopf zur Erde gesenkt.
So hatte ich stehen zu bleiben, bis man mich ansprach. Dann erst durfte ich auf den Besuch zu gehen und einen tiefen Knicks machen.

"Meinhardis, komm näher" rief die gnädige Frau dich."Es möchte dich jemand kennenlernen." Ich kam heran und machte vor der Damen meinen Knicks. Sie war groß und hatte eine weiße im Rücken geknöpfte hochgeschlossene Bluse an. An ihrem Kragen steckte eine hübsche Brosche. Sie trug einen tiefschwarzen Rock. Ihre Haare waren genauso schwarz und streng nach hinten zu einem Dutt zurechtgemacht. Über dem linken Mundwinkel hatte sie ein kleines Muttermal. Sie hatte günblaue Augen die mich genau musterten. Insgesamt war die Frau eine elegante Erscheinung gepaart mit einer natürlichen Dominanz.

"Wie heißt du denn, kleines?", fragte mich die Dame.
"Ich bin Meinhardis, Zögling und Haustochter der gnädigen Frau."
"Was für ein hübscher Name, Meinhardis und was du für ein schönes Kleid an hast.
Dreh dich einmal um damit ich dich auch von hinten besehen kann,"forderte sie mich auf.
Ich drehte mich wunschgemäß, dabei glänzten die schwarzen Knöpfe meines Kleides in der Sonne.
"Komm näher, zeig mir deine Hände." Ich streckte meine behandschuhten Hände aus."Oh was ist das, komm ich knöpfe dir die Handschuhe auf um deine schönen Hände zu betrachten."

Zur gnädigen Frau gewand, sagte die Dame:" es ist immer wieder unglaublich wie schnell man hier greifbare Ergebnisse sieht. Die Hände sind ja samtweich und die Nägel in einer spitzen Kondition."
Die gnädige Frau erwiderte:"Ja, aber man muß wirklich konsequent sein, ohne Handschuhe darf Meinhardis auf keine Fall nach draußen egal wie warm es ist." Noch standen wir alle auf der Terrasse.

"Setzen wir uns doch und geniessen den Tee. Meinhardis schenke uns bitte ein, dann darfst du dich dazusetzen", forderte die gnädige Frau auf.
Ich knickste und ging zum Tisch um den Tee einzuschenken. Dann nahm ich den Tortenheber und füllte auf die beiden bereitgestellten Teller je ein großes Stück Bananentorte.
Die beiden Damen sezten sich, ich wollte mich gerade in einen Korbstuhl gegenüber setzten als mir die geheimnisvolle Damen andeutete das ich mich zu ihr ihr setzen sollte. "Meinhardis, komm doch bitte zu mir, du bist ja soweit weg. Außerdem hast du dir gar kein Stück von der leckeren Bananentorte aufgetan. Sie nicht so schüchtern,
Du darfst zu mir Tante Manuela sagen."

"Ich danke Ihnen verehrte Tante Manuela." sagte ich und machte einen Knicks.
"Oh, sie ist ja so süß,die kleine Meinhardis und so gut erzogen. Komm jetzt zu mir, du bekommst von meiner Torte."
Ich mußte mich neben Tante Manuela setzen, diese nahm mich plötzlich und drehte mich so, das mein Kopf auf ihrem Schoß zu liegen kam, meine Arme lagen hinter meinem Rücken, ich konnte die Knöpfe meines Kleids spüren und war ziemlich wehrlos. Tante Manuela nahm einen Löffel und nahm etwas von der Bananentorte.

Den ersten Bissen nimmt sie sich, dachte ich noch, doch weit gefehlt, sie kaute nur ein wenig um den Speisebrei dann galant wieder auf den Löffel zu befördern und mich damit zu füttern. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber sie war im fixieren genauso geschickt wie die Gouvernanten und die gnädige Frau. So mußte ich Löffel für Löffel die Bananentorte essen. Jeden Bissen kaute sie mir vor.
Nebenbei unterhielten sie die beiden Damen über Mode, Erziehung, das Wetter.

Ich war völlig nebensächlich und wurde weiter abgefüttert.
Endlich ließ sie von mir ab. Ich durfte mich setzen. Tante Manuela wischte mir den Mund ab und meinte zur gnädigen Frau:"So ein artiges kleines Mädchen, ich glaube dich nehme ich mit, damit du mal Ferien machen kannst. Ich glaube, an dir hätte ich viel Freude."
"Du kannst Meinhardis gerne einige Tage zu dir nehmen, ihre Erziehung ist soweit fortgeschritten, das ich das erlauben kann. Außerdem weiß ich, das du genauso konsequent in der Erziehung von Meinhardis weiter verfahren wirst.

Ich werde gleich die Gouvernanten anweisen, das nötige zusammen zu packen," erwiderte die gnädige Frau. Sie fand wohl gefallen daran, mich für einige Zeit Tante Manuela zu überlassen.
Ob ich überhaupt wegfahre wollte, interessierte natürlich niemanden.

Rasch packten die Gouvernanten einige Kleider zusammen. "Packt nur nicht zuviel ein, Windeln brauchen wir nicht, ich habe noch genügend in der Größe die Meinhardis braucht vorrätig" unterbrach Tante Manuela das Treiben der Gouvernanten."Windelt Meinhardis noch einmal vor der Abfahrt und zieht sie um, dann werden wir abfahren."

"Meinhardis, komm herein, Tante Manuela wird dich noch heute für einige Tage zu sich nehmen." Eine Gouvenante nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir auf mein Zimmer. Rasch knöpfte Sie mir das im Rücken geschlossene Kleid auf, danach mußte ich mich wie üblich auf den Wickeltisch legen. Der knielange seidene Schlüpfer wurde mir heruntergezogen und danach die feste durchsichtige Gummihose aufgeknöpft.
Mit flinken Fingern entfernte die Gouvernante das durchnäße Windelpaket und machte sich daran mich neu zu wickeln. Nachdem sie sich ein Paar Latexhandschuhe übersgestreift hatte, begann sie meinen Po sorgfältig einzucremen.
Dabei führte sie eine cremegetauchten Finger tief in meinen Po ein und massierte die Rosette. Auch die übrigen empfindlichen Teile wurden wieder mit einer dicken Cremeschicht überzogen. Meine Haut war in den vergangenen Monaten wieder so weich und zart geworden wie bei einem echten Baby. Dann legte sie mir ein extra dickes Windelpaket an. So schnell würde da nichts auslaufen. Darüber bekam ich wieder die feste durchsichtige Gummihose geknöpft zu guter letzt und natürlich unverzichtbar die seidene knielange Unterwäsche mit den zarten Spitzenmanschetten.

Ich durfte aufstehen und wurde wieder angezogen. Selbstverständlich wurde ich noch nachgeschnürt . Routiniert zog die Gouvernante die Schnürung meines sowieso schon engen Korsetts weiter. Ich war in den letzten Monaten schon ein strenges Korsetttraining gewöhnt, aber der Gouvernante war meine Taillie noch nicht perfekt genug ausgebildet, so das stetig weitergeschnürt wurde.

Kerzengerade stand ich nun da, fast unfähig mich bewegen. Bücken konnte ich mich schon lange nicht mehr. Wenn mir etwas herunterfiel, mußte ich immer in die Hocke gehen, um es wieder aufzuheben. Dabei mußte ich streng darauf achten, das meine Kleider nicht beschmutzt wurden, was unweigerlich eine Bestrafung zur Folge gehabt hätte.
Die Gouvernante nahm ein Kleid mit Schottenkaro vom Bügel und streifte es mir über. Es hatte hohe mit drei Knöpfen zu schließende Manschetten und einem feinen Spitzenabschluß. Der Kragen war ebenfalls weiß und wie immer war das Kleid im Rücken zu knöpfen. Dazu bekam ich schwarze Riemchenschuhe an die Füße.

Dann durfte ich mich setzen und eine Haare wurden zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und mit einer großen Schleife ebenfalls im Schottenkaro zusammen gehalten. Endlich durfte ich mich erheben und mich bei der gnädigen Frau und Tante Manuela melden. Die beiden standen schon in der großen Empfangshalle und unterhielten sich angeregt. "Ah, das ist ja unser kleines Mädchen, oh was haben die die Gouvernanten wieder fein angezogen," rief Tante Manuela ganz entzückt. "Ich glaube ich werde viel Freude mit dir haben".

Ich kam bis auf zwei Meter an die beiden Frauen heran und machte meinen gehorsamen Knicks und verharrte dann in der Demutshaltung aus der mich erst die gnädige Frau erlösen konnte. "Meinhardis, komm näher damit ich sehen kann ob du auch ordentlich für die lange Reise angezogen bist. Hebe dein Kleid, damit ich sehen kann ob dein Windelpaket ordnungsgemäß angelegt ist. Ich hob wie befohlen mein Kleid an und drehte mich langsam um die eigene Achse. "Gut so, jetzt möchte ich sehen ob auch der Kragen deines Kleides schön fest anliegt. Du weißt, mir sind zu lockere Kragen ein Greuel." Ich versuchte mit dem Zeigefinger zwischen Kragen und Hals zu kommen was aber fast unmöglich war, so fest umschloß der weiße feste Kragen meinen Hals. Wenn ich von der Seite angesprochen wurde, mußte ich immer meinen gesamten Körper drehen, da ich meinen Kopf nur sehr wenig nach links und rechts drehen konnte.

"Sehr schön, so fest muß er sitzen, der Kragen. Ich weiß dich bei Tante Manuela in guten Händen, sie wird deine Erziehung wunderbar bereichern. Gouvernante, bringen Sie Meinhardis zum Wagen. Sie soll aber noch ihr Cape im Schottenkaro anlegen und ihren Strohhut aufsetzen," befahl die gnädige Frau.

Die Gouvernante legte mir beide Kleidungstücke an und brachte mich anschließend zu der großen schwarzen Wagen der vor dem Eingang stand. Die Fenster waren hinten komplett abgedunkelt und als ich das Auto bestieg sah ich, das ich auch von innen nichts sehen werden konnte.

Ich würde also nicht sehen wohin die Fahrt gehen würde. Ich nahm in dem Großzügigen Fond Platz und die Gouvernante schnallte mich mit einem 5-Punkt Gurt an den Rücksitz fest. Von allein konnte ich mich daraus nicht befreien. Nun kam auch Tante Manuela und nahm mir gegenüber Platz. Die Tür schloß sich und der Wagen setzte sich langsam in Bewegung. Ich wußte nicht was mich die kommenden Tage erwarten würde.....


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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


7.Teil

Die Fahrt mit dem dunklen Wagen ging über Stunden. Ich saß fest in meinen Gurten und konnte mich kaum bewegen. Aber an sich saß ich recht bequem. Allerdings fand ich es ziemlich, trotz Klimaanlage ziemlich warm im Auto. Das ich auch noch in ein extrag dickes Windelpaket verpackt war, förderte das Wärmegefühl ungemein.
Ich fing an unruhig, soweit ich eben konnte, hin und her zu rutschen.
"Meinhardis, ist Dir nicht gut? Ich dachte Du bist ein gut erzogenes Mädchen was für eine Weile ruhig auf ihrem Platz sitzen kann. Wenn das so weitergeht werde ich erst einmal ein paar Unterrichtseinheiten in Disziplin mit dir üben sobald wir zu Hause sind," herrschte mich Tante Manuela an.
"Entschuldigen Sie Tante Manuela, aber mir ist so warm, könnte man nicht die Heizung ein wenig zurückdrehen," bat ich in aller höflichstem Ton.

Tante Manuela lächelte mich jedoch nur an und sagte:" Nun mein kleines, Du wirst dich wohl noch etwas beherrschen müßen. Sei jetzt ein artiges Mädchen und höre auf zu nörgeln."
Ich konnte es kaum aushalten mir wurde immer wärmer und meine Blase drückte mich auch immer mehr. Ich wußte nicht wie lange ich noch aushalten konnte, obwohl es eigentlich egal war. Schon seit Wochen war ich nicht mehr auf einer normalen Toilette gewesen und allmählich hatte ich mich schon daran gewöhnt meine "Geschäfte" wieder in eine Windel zu verrichten. Durch die Sitzposition und das angeschnalltsein wurde der Druck auf die Blase aber verstärkt. Außerdem hatten mir die Gouvernanten heute eine besonders dicke Gummihose über meine Windel gezogen, so das sich die Wärme besonders staute. Ich merkte wie mir langsam der Schweiß am Hals durch den engen Kragen den Rücken entlang lief. Ich hoffte inständig,
das wir bald am Haus von Tante Manuela ankommen würden, damit ich endlich aus den verschwitzen Kleidern herauskommen würde. Zwischenzeitlich hatte ich mich erleichtert, jetzt hatte ich endgültig das Gefühl zu "schwimmen".

Da ich nicht nach draußen sehen konnte, merkte ich nur an Hand der Geschwindigkeit, das der Wagen das Tempo drosselte und schließlich hielt. Die Wagentür öffnete sich und Tante Manuela stieg zuerst aus. Offensichtlich sprach sie mit der Person die die Tür geöffnet hatte. Ich konnte allerdings nichts verstehen. Dann wurde ich endlich aus meinem Sitzgurt befreit.
Eine hübsche junge Dame löste die Gurte. Sie hatte dunkelblondes Haar, welches streng zurückgekämmt war und in einem Dutt zusammen genommen war. Sie trug eine weiße hochgeschlossene weiße Bluse und einen engen grauen Rock mit schwarzen nicht zu hohen eleganten Schuhen.

"Ich bin Simona, deine neue Gouvernante die dich in deinen Ferien bei Tante Manuela betreuen und erziehen wird. Die Tante hat mir schon berichtet, das du nicht gehorsam auf deinem Platz sitzen könntest. Die Quittung für dein unartiges Verhalten wirst Du schon bald bekommen. Ich lasse mir doch nicht von einem kleinen Mädchen auf der Nase rumtanzen." erwiderte Sie in einem freundlichen aber überaus bestimmten Ton.
Ich hatte schon geahnt, daß das keine Ferien zur Entspannung werden würden, ich war noch nicht mal aus dem Auto ausgestiegen und hatte die erste Strafe schon vor mir.
Nach der kurzen Strafpredigt dürfte ich endlich das warme Auto verlassen, sofort merkte ich einen kalten Luftzug der mich försteln ließ. "Du bist ja klatschnaß, sofort bekommst Du ein Bad, damit Du dich nicht erkältest," stellte Simona mit einem Anflug von Besorgnis fest.
Sie fasste mich an der Hand und zog mich schnell ins Haus.
Sie zog mir mein Schottencape und die Haube aus dirigiert mich dann ohne Umwege ins Badezimmer.
"So Meinhardis, dann wollen wir dich mal entblättern, Du bist ja völlig durchgeschwitzt. Als erstes werde ich dir mal die Manschetten aufknöpfen, so, dreh dich um Arme nach vorn jetzt sind die Knöpfe am Kleid dran." Geschwind knöpfte die Zofe mir das nasse Kleid von oben bis unten auf. Jetzt ging es mir schon erheblich besser, auch wenn ich durch das extrem enge Korsett und das dicke Windelpaket immer noch gut eingepackt war.

"Deine Gouvernanten haben es aber gut mit dir gemeint, drei Unterröcke damit dir nicht kalt wird. Sehr fürsorglich und Du weißt dich nicht zu benehmen", tadelte micht Simona. "Jetzt will ich dir mal das Korsett abnehmen und mich überraschen lassen wie gut deine Taillie schon geformt ist," fuhr sie gespannt fort. Simona fing an, das Korsett aufzuschnüren, welche Wohltat, einmal tief durchzuatmen.
"Das sieht ja schon ganz hüchsch aus,"Simona umfaßte meine Taillie mit ihren Händen," naja ganz rum komme ich noch nicht, aber deine Erziehung ist ja auch noch ganz am Anfang. Schau mich an, irgendwann wirst auch Du so eine schicke Taillie haben."

Ich schaute an dem wohlgeformten Körper meiner neuen Zofe herab und mich schauderte ein wenig bei dem Gedanken so eng geschnürt zu werden um die gleiche Taillie wie mein gegenüber zu erhalten. So eng konnte doch kein Korsett geschnürt werden.
"Meinhardis, leg dich auf den Wickeltisch, das solltest Du ja wohl allmählich kennen, ich möchte nicht jede Kleinigkeit die du von zu Hause weißt, anweisen. Ich erwarte aktive Mitarbeit an deiner Erziehung von dir, so wie es sich für ein braves, guterzogenes Mädchen gehört, dann werden wir eine schöne gemeinsame Zeit hier verleben." Routiniert zog sie mir die übrigen Kleidungstücke inklusive Gummihose und Windeln aus. Dann befahl sich mich in die Badewanne in dem bereits ein Schaumbad eingelassen war.
Simona band sich eine große Gummischürze um und fing an mich von oben bis unten einzuseifen. Insbesondere der Genitalbereich wurde ausgiebig eingeseift und gereinigt. Nach dem Bad hüllte sie mich in zwei große Badetücher und rubbelte mich ordentlich ab.

"So Meinhardis, dann wollen wir dich als allererstes wieder schnüren, so lange ohne Korsett ist gar nicht gut für dich." Rasch zog sie mir ein seidenes Leibchen über und schloß es mit kleinen Schleifchen im Rücken. Dann legte sie mir das Korsett um und fing an zu schnüren.
"Au, nicht so fest." entfuhr es mir. Das hätte ich besser nicht gesagt.
"Auf Widerworte von Dir habe ich gerade noch gewartet, mein kleines Fräulein, ich glaube ich muß dir mal schnell und unmißverständlich zeigen wer hier das sagen hat und wer zu gehorchen hat." Simonas Stimme hatte deutlich an Schärfe zugenommen. Da ich schon relativ fest geschnürt war konnte ich mich ohnehinkaum bewegen. So schnell konnte ich gar nicht reagieren wie Simona mich über ihr Knie gelegt hatte, einen Rohrstock der in Ihrer Reichweite lag hervorzauberte und mir in rascher Folge ein gutes Dutzend Streiche verabreichte. Das hatte ich der eher zierlichen Person in der Heftigkeit nicht zugetraut. Mein Hintern brannte wie Feuer, je mehr ich mich wand umso härter schlug sie zu.

"Und das können wir jederzeit wiederholen, junge Dame! Was macht man als artiges Mädchen wenn man seine Lektion bekommen hat?"
"Man bedankt sich bei der Gouvernante für die gerechte Strafe, antworte ich beschämt.
"Also", forderte Simona mich auf.
"Fräulein Simona, ich danke für die gerechte Strafe denn ich war ein ungehorsames kleines Mädchen", sagte ich mein Sprüchlein auf.
"Siehst Du Kind, jetzt hast du es eingesehen, das jede Auflehnung bei mir oder Tante Manuela zwecklos ist. Du möchtest doch schöne Ferien bei uns verleben,oder? fragte die Gouvernante jetzt wieder in einem unglaublich gütigem Ton.
"Jawohl, Fräulein Simona ich werde jetzt ein artiges Mäschen sein und Tante Manuela und Ihnen nicht mehr ungehorsam sein.
"Gut", erwiderte die Gouvernante, "stell dich hin, damit ich dich fertig schnüren kann."
Ich stellte mich wieder in Position und ließ die Schnürung über mich ergehen. Der Po brannte immer noch wie Feuer und ich verbiss mir jede Lautäußerung um nicht noch einmal so hart übergelegt zu werden. Die Gouvernante Simona ließ bei der Schnürung des Korsetts keinen Zweifel aufkommen, wer hier das sagen hatte. So streng war ich bislang noch nicht geschnürt worden. Sie hatte ein extra steifes und langes Korsett ausgesucht.

"Wir wollen doch mal sehen, ob wir dich nicht noch besser in Form bekommen als bisher. Wenn Du wieder nach Hause kommst, soll man doch eine Verbesserung sehen. Jetzt wirst Du noch gewindelt und dann schauen wir gemeinsam mal im Kleiderschrank was Du heute Nachmittag anziehen kannst." Nach dem korsettieren mußte ich mich wieder auf den Wickeltisch legen.
Sorgfältig wurde ich von Simona eingecremt und mir einer frischen Windel und einer neuen Gummihose versehen. Was ich allerdings noch nicht bemerkt hatte war, das an dem Korsett eine Art Latz hing, der durch den Schritt geführt wurde und zustätzlich geschnürt wurde. Daduch wurde das gesamte Windelpaket flacher, obwohl ich die gleich dicken Windeln anhatte wie sonst auch.
Dann durfte ich aufstehen und gemeinsam mit der Gouvernante zum Kleiderschrank gehen.
"Ich finde Du solltest etwas frisches anziehen, passend zur Jahreszeit. Hier das hellblaue Kleid mit der Rüschenschürze, das finde ich nett."
"Ja Fräulein Simona, das gefällt mir auch," entgegnete ich höflich.

"Also dann junge Dame, dreh dich um, Arme nach vorn damit ich dir das Kleid anziehen kann."
Wie üblich wurde das Kleid im Rücken geknöpft, es war einfarbig und hatte weite Puffärmel die halbarmlang waren.
Der hohe enge Kragen hatte einen kleinen weißen Spitzenabschluß. Ich fühlte mich garnicht so unwohl, denn mit den kurzen Ärmeln kam doch etwas Luft an mich dran. Die Freude währte aber nur kurz. Denn die Gouvernante streifte mir kurzerhand noch lange weiße Spitzenhandschuhe über, so das die Arme nun doch wieder komplett bedeckt waren.
"Fertig Meinhardis, fehlen nur noch passende Schuhe, hübsch siehst Du aus."
Die Gouvernante öffnete den Schuhschrank und zog mir ein Paar hellblaue Riemchensandalen an die Füße. Nachdem ich hineingeschlüpft war und Simona die Riemchen geschlossen hatte, stellte sie sich vor mich hin und schaute mich zufrieden an. "Ja so hatte ich mir das vorgestellt mit dir." lächelte sie mich versonnen an.


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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


8.Teil
Die Gouvernante nahm mich an die Hand und führte mich durch das Haus in den großen Wintergarten. Dort saß bereits Tante Manuela. Ich machte einen tiefen Knicks um anschließend gleich in die mir bestens eingetrichteter "Demutshaltung" zu gehen. Mehrere Minuten ließ sie mich so stehen, ich hielt den Kopf streng nach unten gesenkt und wagte nicht mit meinen ggefalteten Händen auch nur die kleinste Bewegung zu machen. Ich wollte keine erneute Bestrafung riskieren.

Nach einer endlosen Zeitspanne sprach mich Tante Manuela an:" Siehst du Meinhardis, wie schön artig du dich benehmen kannst. Wir werden das hier jeden Tag üben und wenn es so schön klappt wie heute darfst du mir anschließend den Tee servieren."
"Selbstverständlich gerne verehrte Tante Manuela, ich werde mir die allergrößte Mühe geben." sagte ich in einem möglichst höflichen Tonfall.
"Das setzte ich voraus, mein liebes Kind, du bist schließlich hier bei mir um noch einiges zu lernen und nicht zu faulenzen. Deine Erziehung ist längst nich abgeschlossen, ich spüre da immer noch latent einen kleinen Widerstand gegen die Mädchenkleidung und dein Benehmen.

Ich werde das zusammen mit Simona aber nicht dulden. Das hast du ja schon erfahren.

Du wirst einen Teil auf deinem Zimmer verbringen und lernen dich allein zu beschäftigen. Ich habe extra für dich ein schönes mädchenhaften Kinderzimmer einrichten lassen.

Du wirst lernen wie man wunderschön mit Puppen spielt, sie badet und wickelt. Deine Puppe wird immer das gleiche Kleidchen anziehen wie du. Wenn du ganz brav bist, darfst du dir vielleicht selber einmal aussuchen was du anziehen möchstest, dein Kleiderschrank ist groß genug dafür. Schließlich sollst Du dich bei uns wohlfühlen und deshalb soll auch Zeit zum spielen sein. Desweiteren werden wir weiter an deiner Schönschrift arbeiten. Wenn Deine Ferien hier vorüber sind wirst du endgültig eine perfekte mädchenhafte Handschrift haben.
Auch wirst du hier Klavierstunden erhalten und uns regelmäßig etwas vorspielen. Daneben wird Ballet ein Unterrichtsfach von dir werden. Zu guter letzt wirst du auch lernen, dich im Haushalt nützlich zu machen. Dazu legen wir sogenannte Hausmädchentage ein, an denen du eine Hausmädchenuniform trägst und alle anfallenden Arbeiten erledigst.
Heute nach dem Abendessen wirst Du noch zwei Stunden Schönschreiben üben und dann ins Bett gebracht werden. Jetzt darfst du dich noch ein bisschen im Garten aufhalten, höre aber genau wenn man dich ruft und sei unverzüglich zur Stelle wenn es Abendessen gibt. Simona wird dir dein Häubchen aufsetzen und einen Sonnenschirm geben. Du darfst dich entfernen," mit diesen Worten wurde ich endlich entlassen.

Naja das waren ja "tolle" Ferien die mich erwarteten. Aber ich ertappte mich bei dem Gedanken das ich sicherlich noch Erziehung bedurfte und Simona und Tante Manuela ja nur das beste für mich wollten.
Ich knickste tief und Simona verpackte mich unter der großen rüschenbestzten Haube. Ich verließ Wintergarten und ging in den Garten und spannte den mit Spitzen versehenden Schirm auf. Es war immer noch angenehm warm, eigentlich viel zu warm um völlig hochgeschlossen und zugeknöpft durch den Garten zu gehen.
Durch den Schirm hatte ich jedoch etwas Schatten.
Das Korsett schnürte mich ungemein ein, und ich konnte nur kleine Schritte machen um mich durch den Garten zu bewegen. Das große Häubchen mit den weit vorstehenden Seiten machte es mir unmöglich, nach links und rechts zu sehen. Ich fühlte mich wie ein Pferd mit Scheuklappen. Die Schleife unter meinem Kinn war geradezu riesig. Dazu diese Sommerwärme. Ich wußte nicht so recht was ich hier im Garten sollte und ging einfach ein bisschen ziellos umher.

Ich merkte nicht, das ich mich immer weiter vom Haus entfernte, als ich plötzlich laut meinen Namen hörte. "Meinhardis, komm bitte zum Abendessen." Ich wollte zurückrufen aber der Knoten unter meinem Kinn war so fest, das ich den Mund garnicht richtig öffnen konnte. Also versuchte ich so schnell wie möglich wieder zum Haus zu gelangen. Da ich aber so eng korsettiert war, konnte ich mich nicht so schnell bewegen und brauchte einige Augenblicke um wieder zum Haus zu gelangen.

"Was hatte ich dir gesagt? Du solltest dich in der Nähe des Hauses aufhalten, schon wieder bist du ungehorsam, Meinhardis." herrschte mich Simona an.
"Deine umgehende Bestrafung erfolgt nach dem Abendessen, wir wollen deine Tante nicht länger warten lassen."
Mit flinken Händen nahm sie mir die Haube und den Schirm ab. Dann packte sie mich fest am Handgelenk und zog mich in den Speisesaal. Gerade noch rechtzeitig bevor die gnädige Tante den Raum betrat. Ich knickste sofort wieder bei ihrem Erscheinen. Sie nahm am Kopfende Platz und dann plazierte mich Simona am Kopfende gegenüber. Während die Tante ein normales Abendessen bekam, wurde mir wieder nur pürierte Kost vorgesetzt. Simona band mir einen großen Latz um und begann mich zu füttern. Der Brei dampfte noch und sie nahm jeden Löffel zuerst in den Mund um zu sehen ob es nicht zu heiß für mich ist, dann wurde Löffel für Löffel in mich hinein getrichtet. Zuvor hatte Simona mich, so wie ich es nicht mehr anders kannte, am Hochstuhl fixiert. Ich brauchte also gar nicht erst versuchen mich zu wehren.

Ich hätte würgen können, aber es half nichts, der pürierte Speisebrei mußte bis zur Neige gelöffelt werden. Zweimal füllte mir die junge Gouvernante auf. "Meinhardis muß ja bei Kräften bleiben." meinte sie nur lakonisch.
Endlich waren das Essen überstanden. Die Gouvernante Simona schnallte mich los und ich durfte mich mit einem tiefen Knicks von der Tante verabschieden.
"Ich schaue mir nachher an, wie du geschrieben hast Meinhardis," klang es mir fast drohend in den Ohren.
Die Gouvernante nahm mich wieder mit festem Griff am Handgelenk und zog mich in das extra eingerichtete kleine Klassenzimmer.
Wortlos nahm sie dort ein langes Lineal aus dem Pult und befahl mir, meine Hände nach vorn zu strecken. "Handflächen nach oben, aber schnell, " befahl sie mir und schon surrte das Lineal auch schon auf meine Handflächen.
"Darf Meinhardis so weit alleine in den Garten?" Wusch Wusch Wusch.
"Ich warte auf eine Antwort" Wusch Wusch Wusch.
Meine Hände brannten wie Feuer und ich war im Moment nicht in der Lage zu antworten.
"Willst du wohl, Meinhardis?!" Simonas Stimme wurde jetzt etwas lauter.
Vom Lärm angelockt, stand plötzlich Tante Manuela in der Tür. Die Gouvernante hielt inne und erklärte ihr kurz den Sachverhalt.
"Wenn das so ist, fällt das Schönschreiben heute aus. Bring Meinhardis auf ihr Zimmer und zieh sie aus. Ich komme sofort nach. Diesem Ungehorsam werden wir heute Abend endgültig ein Ende bereiten.
Ich war den Tränen nahe, doch die Gouvernante nahm meine glühende Hand und brachte mich in mein Zimmer. Schnell knöpfte sie mein Schürze und mein Kleid auf. Entfernte die Unterröcke, Knickers und Seidenhöschen.
Danach riß sie mir fast die Gummihose und die Windeln vom Leib. Tante Manuela war soeben erschienen und hielt einen langen Rohrstock in der Hand.
"Bitte nicht, ich bin sofort ein absolut gehorsames Mädchen, ich konnte doch vorhin so schnell zum Haus zurück, ich bin doch so streng geschnütr." flehte ich.

"Papalapp, Ausreden, ich denke das dir die folgende Lektion eindeutig klar macht, das wir es sehr ernst mit deiner Erziehung nehmen," erwiderte Tante Manuela kühl.
Blitzschnell legte mir die Gouvernante Simona ein paar weiche Lederfesseln um meine Handgelenke und zog mich über die Wickelkommode. Fast wäre ich gestolpert, da ich immer noch die Gummihose an den Fußgelenken hatte und ich somit keine großen Schritte machen konnte. So konnte ich auch nicht mit den Füßen etwas ausrichten um den drohenden Schlägen zu entgehen. Die Gouvernante Simona hielt die Fesseln straff und mein Po spannte sich über die Wickelkommode.

Tante Manuela fing ohne weitere Kommentare an, den Rohrstock auf meinem enpfindlichen Po tanzen zu lassen. Durch das ständige Wickeln war meine Haut ganz zart und weiche geworden und jeder Hieb brannte wie Feuer. Nach einem guten Dutzend sehr schneller "Streiche" hörte sie unvermittelt auf und fragte mich, ob ich denn nicht gewillt sei mit zu zählen? Das hatte ich total vergessen, da die Züchtigung so schnell von statten ging, das ich kaum in der Lage gewesen wäre, so schnell zu zählen.
"Nein gnädige Frau, ich habe es vergessen, ich glaube es waren 12 oder 13 Streiche", versuchte ich die Situation zu retten.
"Schnickschnack", antwortete die Tante scharf,"das ganze wiederholen wir und Du wirst hübsch mitzählen und dich anschließend, wie Du es gelernt hast, Dich bei mir bedanken."
Schon zischte der Stock durch die Luft und wieder spürte ich den brennenden Schmerz auf meinem Po.
Diesmal zählt ich schön brav mit. Bei 30 Hieben war dann endlich Schluß. Die Tante hatte sich dafür reichlich Zeit genommen. Die ersten 12 Schläge waren wohl nur fürs Aufwärmen gedacht. Mein Po brannte wie Feuer und ich wurde immer noch von Simona über dem Wickeltisch gehalten. Jetzt löste Sie jedoch meine Fesseln und befahl mir mich korrekt, also mit dem Rücken auf die Kommode zu legen.

Wortlos wurde ich gewickelt und in eine extrag dicke Gummihose vepackt.
Dann streifte die Gouvernante ein glänzendes langes rüschenbesetztes Nachthemd über. Sie knöpfte es rasch im Rücken und verschloß die Manschetten. Dann bugsierte sie mich korsettiert wie ich war in mein Bett. Ich mußte mich hinlegen und wurde wie immer in Rückenlage am Bett fixiert. Ohne ein weiteres Wort verließen dann beide Frauen das Zimmer, keinen Gute Nacht Kuß oder ähnliches. Ich hatte es mir gründlich mit ihnen verscherzt. Ich konnte mich nicht drehen und mußte in der dicken warmen Windel mit meinem brennenden Po so liegen bleiben. Bis morgen früh würde ich jetzt so ausharren müßen. Ich schwor mir ab sofort jegliche Anweisungen meiner Tante oder Gouvernante Simona auf das striktste zu befolgen.

Mit diesen guten Vorsätzen schlief ich langsam ein...
Die Ferien dauerten dann doch mehrere Monate. Nach ihrer Rückkehr "nach Hause" hatte die Erziehung von Meinhardis deutliche Fortschritte gemacht. Tante Manuela und vor allem Siomna hatten ganze Arbeit geleistet.
Meinhardis akzeptierte jetzt ihre neue Rolle ganz und gar und ihr früheres Leben war völlig in den Hintergrund getreten. Sie fühlte sich geborgen und sicher, war in sämtlichen Hausarbeiten sehr geschickt und eine wirkliche Hilfe für die gnädige Frau.
Diese hatte jetzt weitere Pläne mit Meinhardis, jetzt wo sie fertig ausgebildet war...


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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


9.Teil

Zwei Jahre waren vergangen. Nun war Meinhardis endgültig aus der Obhut der Gouvernante entlassen, denn für sie war ein neues Zuhause gefunden worden.

Eine sehr attraktive Dame Ende 30 war sehr interessiert an der "kleinen" Meinhardis. Die beiden Damen waren sich sehr schnell einig und nur wenige Tage später wurde Meinhardis "Tochter" und zog bald darauf in ihr neues Zuhause.
Die sehr erfolgreiche Geschäftsfrau wollte keine eigenen Kinder haben, schon um nicht ihren Beruf aufgeben zu müssen, gleichzeitig war aber mit den Jahren der Wunsch gewachsen, doch irgendwie ein Kind um sich zu haben.

Eine Adoption eines älteren Kindes schied aus. Sie war alleinstehend und schon über 35, damit war sie in Deutschland zu alt um ein Kind zu adoptieren.
Da ergab sich durch einen glücklichen Zufall der Kontakt mit der Gouvernante von Meinhardis.
Plötzlich eröffneten sich für die Dame völlig neue Perspektiven. Meinhardis war mittlerweile perfekt erzogen, gab also(meist) keine Widerworte und war doch groß genug um selbstständig einige Dinge zu erledigen.
Andererseits konnte Sabine, so hieß die Dame, ihre Muttergefühle voll ausleben.

Meinhardis war ja an Windeln und auch an eine entsprechende "altersgerechte" Kleidung gewöhnt. Er (sie) wurde zwar nicht wie ein Baby angezogen aber die Garderobe entsprach doch komplett der eines wohlerzogenen Mädchens im Grundschulalter. Also konnte Sabine auch hier ihr Faible für schöne aber auch korrekte Kleidung ausleben. Zudem liebte sie Korsetts, was bei einem "echten" Kind natürlich nie möglich gewesen wäre, es zu korsettieren.

Ein weitere Vorteil tat sich auf. Sabine war sehr viel unterwegs, bislang hatte sie die meisten Strecken selbst mit dem Auto bewältigt was immer sehr viel ihrer kostbaren Arbeitszeit kostete und oft mußte sich lange Zeit am Ziel nach einem Parkplatz suchen. Diese Aufgabe sollte Meinhardis zukünftig übernehmen als Chauffeur übernehmen.

Dazu sollte Meinhardis natürlich auch standesgemäß eingekleidet werden.

Sabine hatte dazu ihre ganz eigenen Ideen. Von Natur aus war sie eine sehr dominate Persönlichkeit, die auch im Berufsleben gewohnt war Anweisungen und Befehle zu erteilen. Sie selbst legte daneben auch auf ein sehr gepflegtes Äußeres sehr großen Wert.
Sie war immer perfekt angezogen, allerdings immer hochgeschlossen. Eine besondere Vorliebe hatte sie neben den schon erwähnten Korsetts auch für Krawatten.
Die Chauffeuruniform für Meinhardis sollte allerdings ganz anders aussehen.
In Mädchenkleidern wollte Sabine Meinhardis während ihrer Fahrerdienste nicht stecken. Stattdessen bekam Meinhardis eine Uniform aus dunkelgrauem Satin mit weißen Manschetten und Kragen. Natürlich war die Uniform hochgeschlossen und im Rücken geknöpft. Dazu sollte Meinhardis eine passende Kniebundhose, natürlich auch aus Satin, tragen.
Passende Riemchenschuhe und schwarze blickdichte Strümpfe rundeten das Outfit ab.
Der Vorteil lag für Sabine auf der Hand, sie konnte jetzt während der Fahrt arbeiten und wichtige Telefonate erledigen. Gleichzeitig kam sie wesentlich ausgeruhter am Zielort an und Meinhardis konnte dann in Ruhe nach einem Parkplatz ausschau halten.

Meinhardis würde außerdem in ihrer Uniform natürlich nie freiwillig den Wagen verlassen, was einen unschätzbaren Vorteil hatte. Die Gefahr das der teuere Oberklassewagen Opfer eines Diebstahls werden könnte, wurde auf eine Minimum reduziert. Da Meinhardis selbstverständlich für so lange Touren mit einem entsprechenden Windelpaket ausgestattet war und im Auto einen Imbiß zu sich nehmen konnte, würde ein verlassen des Fahrzeugs überflüssig.

In der übrigen Zeit konnte Sabine dann ganz ihre Muttergefühle mit Meinhardis ausleben. Sabine hatte immer von einer eigenen Tochter geträumt. Sie konnte jetzt endlich mal Windeln wechseln, füttern, sich vorlesen lassen. Gemeinsam mit Meinhardis Handarbeiten machen. Eben alles was eine Mutter mit einer schon "großen" Tochter so macht. Was nicht heißt, das Sabine ihre gesamte Freizeit mit ihrer "Tochter" verbrachte. Abends ging sie sehr gerne aus. Meinhardis Bettzeit war ohnehin nicht nach 20:00 Uhr.

An Tagen an den Sabine Ausgehen wollte, wurde die Zeit einfach vorverlegt und Meinhardis früher als gewöhnlich ins Bett gesteckt und zur Sicherheit fixiert. Dann allerdings kam eine gute Freundin die sich aber nur im Haus aufhielt und keinen weiteren Kontakt mit Meinhardis aufnahm. Die Anwesenheit diente nur für den Fall der Fälle um Meinhardis ggf. aus ihrer Fixierung zu lösen.
Natürlich gehörte es zu Meinhardis auch dazu, zu Hause Aufgaben zu übernehmen. Sie war ja schon darin geschult worden, einen Haushalt in Ordnung zu halten. Auch diese Aufgabe wurde ihr von Sabine, jedenfalls in Teilen, übertragen.
Wenn nämlich Sabine keine auswärtigen Termine hatte und in ihrem Büro arbeitete, dann blieb Meinhardis zu Hause und hatte hier für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen.
Dazu bekam sie natürlich von Sabine auch wieder das passende Outfit verpasst.
In einer klassischen Dienstmädchenuniform mit gestärkter weißer Schürze durfte Meinhardis ihren Aufgaben nachgehen.
Selbstverständlich blieb Meinhardis dabei unter ständiger Kontrolle. In der Wohnung waren überall Kameras installiert, so das Sabine immer von ihrem PC im Büro schauen konnte was ihre "Tochter" gerade so tat. Und ein Faible hatte Sabine auch noch. Sie liebte Rohrstockerziehung über alles.

Alle kleinen und großen Verfehlungen die sich Meinhardis trotz ihrer guten Erziehung zu Schulden kommen ließ, wurden in regelmäßigen "Sitzungen" in unmißverständlicher Weise ausgeräumt. Dazu hatte Sabine extra für Meinhardis einen maßgefertigten Strafbock anfertigen lassen. Je nach Lust und Zeit war dieser mehrfach in Gebrauch. Dazu war in Sabines Haus extra ein Raum hergerichtet worden.
Er entsprach in etwa einem Klassenzimmer zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Hier konnte Sabine voll und ganz ihre Leidenschaft als strenge Leherin an Meinhardis ausleben. Meinhardis genoß natürlich insgeheim auch das Ritual von Sabine regelmäßig "übergelegt" zu werden, auch wenn hinterher der Po wie Feuer brannte.
Aber nach so einer Sitzung brachen dann auch wieder die Muttergefühle bei Sabine durch und Meinhardis wurde entsprechend verwöhnt und die "Wunden" behandelt. Beide waren mit ihrer Situation mehr als zufrieden und wuchsen immer enger zusammen.

Vorläufiges Ende der Geschichte

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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:19.11.08 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wer jetzt mag, darf ab hier Kommentare schreiben.
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:20.11.08 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber Mann warst Du fleißig.

9 Teile an einem Abend - einfach spitze.

Ich habe mich heute mal hineingelesen und konnte fast nicht aufhören.

Schade das sie schon zu ende sein soll.

Trotzdem Danke Meinhardis.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:20.11.08 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte Meinhardis und so schön und ausführlich die Erziehung beschrieben.Du könntest doch noch anfügen wie Meinhardis überhaupt zu der Erziehung kam.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:20.11.08 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mein lieber Mann warst Du fleißig.

9 Teile an einem Abend - einfach spitze.

Ich habe mich heute mal hineingelesen und konnte fast nicht aufhören.


Danke!
Ich hab sie ja nur eingestellt. Geschrieben habe ich die Geschichte schon vor 4-5 Jahren. Die war auch schon in 2-3 anderen Foren zu lesen, die aber teilweise gar nicht mehr existieren. Ich denke, in dieses Forum passt sie ganz gut.
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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:23.11.08 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist sogar noch älter. Ich habe noch mal nachgerechnet.
Was aber viel interessanter ist, das einiges von dem, was ich dort beschreibe, kein Kopfkino mehr ist, sondern ganz real für mich geworden ist.
Z.B. im Rücken geknöpfte bzw. mit RSV Kleidung aus Satin, Taft oder auch feinste Baumwolle. Ich schlafe nur noch in solchen Schlafanzügen, teilweise mit Spitze.
Hin und wieder werde ich auch gut "verpackt", das muß ich nicht selber machen, denn ich habe eine sehr offene, äußerst attraktive Partnerin, die daran sehr viel Spaß hat.
Ebenso gehören Miederhosen und andere "mädchenhafter" Unterwäsche zu meiner Grundausstattung.
Tja, manchmal werden Träume wahr.


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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:23.11.08 16:43 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hin und wieder werde ich auch gut \"verpackt\", das muß ich nicht selber machen, denn ich habe eine sehr offene, äußerst attraktive Partnerin, die daran sehr viel Spaß hat.
Ebenso gehören Miederhosen und andere \"mädchenhafter\" Unterwäsche zu meiner Grundausstattung.


Mein lieber Meinhardis,
da kann ich dir nur Gratulieren.

Nicht jeder hat eine so verständnisvolle und tolerante Partnerin.

Gruß vom Zwerglein

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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:30.11.08 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Storie passt wirklich gut hier rein und ich hab mich immer gefragt warum sie hier noch nicht zu finden ist. Kenne ich schon seit 2000 aus dem Netz und ist immer wieder geil sie zu lesen.


cu. Xerxes
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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:30.11.08 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Storie passt wirklich gut hier rein und ich hab mich immer gefragt warum sie hier noch nicht zu finden ist. Kenne ich schon seit 2000 aus dem Netz und ist immer wieder geil sie zu lesen.


cu. Xerxes


Das hab ich mir dann auch gesagt und deshalb hier auch eingestellt.
Ist das schon so lange her, aber ja, es kommt hin...

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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:20.12.08 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich grad bemerkt habe da steht ja Vorläufiges Ende.
Wird die Geschichte um meinhardis irgendwann mal Fortgesetzt?
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Meinhardis
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  RE: Meinhardis Leben mit Gouvernanten Datum:20.12.08 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Weiß nicht, im Moment hab ich keine Fortsetzung geplant.
Ich habe auch derzeit wirklich wenig Zeit um zu schreiben.
Aber wer weiß, vielleicht packt es mich ja doch noch irgendwann und es gibt eine kleine weitere Geschichte.....
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