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  Tamara
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 82

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  Tamara Datum:28.01.09 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


So, dann gehts heute mal zu meiner zweiten Geschichte die ich hier online stelle.

Tamara

Die ersten Monate verliefen gut bei meinem neuen Arbeitsgeber Premiere. Zuvor hatte ich als Wetterfee bei Sat.1 gearbeitet. Nun wurde ich gelegentlich als Moderatorin im Lifestyle eingesetzt.

Einige Monate später war Premiere so gut wie Pleite. Wir wurden von einem ausländischen Unternehmen übernommen und es mussten neue Ideen her und einige Arbeitsplätze geräumt werden. Auch ich war unter den Betroffenen.

Jedoch wurde mir die Möglichkeit gegeben in einen anderen, neuen Bereich von Premiere zu gehen. Ich hätte die Möglichkeit als Moderatorin im Bluechannel zu arbeiten. Der erste Gedanke war sofort nein. Ich hatte einige Tage Bedenkzeit. Mir wurde klar, dass ich kaum eine andere Wahl hatte. Die rosigen Zeiten unserer Wirtschaft lagen hinter uns.

Am Tag darauf sagte ich mündlich zu und mir wurde erklärt in welch einer TV-Sendung ich arbeiten würde. Das neu entwickelte TV-Format wurde mir vom Abteilungschef persönlich erklärt.

Ich würde Hauptdarstellerin in meiner eigenen Sendung werden. Tag und Nacht, vierundzwanzig Stunden am Tag sollte ich in meiner neuen Wohnung hier im Sender gefilmt werden. Ich sollte völlig von der Außenwelt abgeschnitten leben. Nur Kunden die zum Zahlen einer größeren, monatlichen Gebühr bereit waren, würden mich über das verschlüsselte Premiere sehen können.
Wieder eine neue Idee der neuen Köpfe des Senders. Ich unterschrieb einen mehrseitigen Vertrag den mir der Abteilungsleiter vorgelegt hatte.

Ich hatte mich verpflichtet die nächsten Tage in meiner neuen, noch unbekannten Wohnung zu leben. Schon im nächsten Monat begann das Spektakel. Ich hatte es mir über das Wochenende noch einmal richtig gut gehen lassen.
Ich durfte keine Kleidungsstücke mit in die neue Wohnung nehmen. ‚Alles sei für mich vorbereitet.’, hieß es.

Die Wohnung war im Keller des Hauses. Als ich das erstmal die Stufen hinunter zur Regie ging kam mir das ganze vor wie ein Hochsicherheitsgefängnis. ‚Wie damals bei Big Brother’ fiel es mir wieder ein. Ich trug einen schwarzen eleganten Anzug mit. Die enge Hose bedeckte meine langen, schlanken Beine. Ich trug flache Pumps und ein hellblaues Hemd unter meinem schmalen Jackett. Dazu noch eine kecke rote Krawatte.

Nun moderierte ich mit meinem roten Premiere-Mikrofon die neue Sendung an:
„Willkommen, meine Damen und Herren. Ich begrüße Sie als neue Hauptdarstellerin von ‚Das Projekt’ im Bluechannel. Ich selbst werde die nächsten Tag hier in meiner neuen Wohnung leben. Ich bin völlig unwissend, was auf mich zu kommen wird. Jetzt ist es schon soweit mich von meinem freien Leben zu verabschieden und mein neues Zuhause zu betreten. Die weitere Moderation übernimmt Linda. Auf Wiedersehen in meinem neuen Heim!“

Ich legte das Mirkofon zur Seite und die Kamera sprang auf meine Kollegin im Nebenraum um. Der Aufnahmeleiter und der Abteilungschef gaben mir die Hand und verabschiedeten uns für die nächsten fünf Tage. Nun war es soweit ich betrat mein neues Zuhause.
Eine elektrische Tür öffnete sich zur Seite in die Wand mit einem Zischen. Ich betrat die Luftschleuse und hinter mir verschloss sich die hochmoderne Schleuse. Als nächstes öffnete sich die Tür vor mir. Das Licht an der Decke wurde langsam heller und ich erkannte den dunklen Flur. Kurz darauf verschloss sich die Luftschleuse mit einem Zischen. Ich war eingeschlossen. Eine leichte Gänsehaut ging über meine Haut.

Durch verdunkelte Plexiglasscheiben an der Decke leuchtete das Licht im Flur leicht gedämmt. An der hohen Decke waren Kameras befestigt die mich und Tag und Nacht verfolgten. Der Boden war mit schwarzem glänzenden PVC ausgelegt und die Wände waren mit ähnlichem glänzendem Material verdeckt. Auf der linken Seite war das Bad und auf der rechten Seite die Küche. Am Ende des kurzen Flurs das kleine Wohnzimmer. Küche und Wohnzimmer waren genau wie der Flur ausgestattet. Alles war sehr dunkel und eng.

Die Küche hatte sogar schwarze Schränke.
Küche, Bad und Wohnzimmer konnten optional mit elektrischen Türen verschlossen werden.
Eine wirklich sehr merkwürdige Einrichtung.

Das Bad hatte einen starken Kontrast zu anderen Wohnraum. Es war weiß gekachelt. Eine schwarze Duschkabine in der Ecke, ein kleines Edelstahlwaschbecken und ein Edelstahl-WC. In einer Ecke ragten mehrere Plexiglasschläuche aus dem Boden und der Decke.

Ich ging in das Wohnzimmer und fand dort einen Glastisch, einen Fernseher der in der Wand eingearbeitet war und ein großes schweres Sofa das mit schwarzem Lackbezogen war. Es glänzte um einiges stärker als die Wände.

Ich setzte mich auf das kalte Material und sah wie die Kameras an der Decke hinter mir her schwenkten.

Auf dem schwarzen Fernseher erschien ein weißer Text.
‚Über diesen Monitor werden dir Nachrichten mitgeteilt.’
‚Die Luftschleuse und die Schubladen dienen zum Materialaustausch.’

Der Monitor wurde schwarz. Mir war es nicht möglich umzuschalten. Das Programm war für mich gestaltet. Einige Frauenzeitschriften lagen auf dem Glastisch. In der Mitte des Tisches ein schwarzer Metallring. Sicherlich wenigstens etwas Dekoration. Auch wenn er nicht schön aussah. Die Wohnung war kahl und es gab nicht viel zu untersuchen. Ich sah in die Schränke und in den Kühlschrank. Alles leer. Das würde sicherlich später über die Luftschleuse erhalten.
Eine kleine Uhr auf dem Monitor war zu sehen. Ich war gerade einmal eine Stunde in meiner neuen Wohnung. Was wollten die denn den ganzen Tag nur filmen? Ich lass ein wenig in den Zeitungen und hatte die ersten zwei Stunden endlich hinter mir.

Langsam spürte ich einen leichten Druck und ging in das Bad. Verdammt! Sogar hier waren überall Kameras. Aber daran hatte ich glücklicher Weise gedacht. Ich nahm auf dem WC-Platz und zog mein Jackett soweit hinunter das ja niemand irgendetwas sehen konnte. Auch meine Hose ließ ich nur ein Stück nach vorne. So konnte ganz sicher niemand etwas erkennen.

Die Spülung ging automatisch und auch das Wasser am Hahn lief automatisch. Kein Wunder bei all dem anderen Schnickschnack in der Wohnung. Ich nahm wieder auf dem Sofa Platz und lass weiter in den wenigen Frauen Zeitschriften die langsam aufgebraucht wurden. Dann war ich auch schon mit der letzten Zeitung durch und wusste nicht mehr was ich tun sollte. Wieder sah ich den Ring auf dem Tisch und schlug ihn wieder aus meinen Gedanken.

Ich drehte noch eine Runde in der Wohnung und durchsuchte alles. Doch es gab einfach nichts mehr zu tun. Nicht einmal etwas zu trinken oder zu essen war vorhanden. Das war immerhin schon die fünfte Stunde nach dem Einzug. Ich nahm wieder auf dem Sofa Platz und träumte ein wenig vor mich hin.

Ich kam wieder zum Ring der auf dem Tisch lag. Ich nahm ihn in die Hand. Er war zwei Zentimeter hoch, war nicht einmal einen halben Zentimeter stark und hatte circa einen Durchmesser von fünfzehn Zentimeter. ‚Klick’. Hatte ich ihn kaputt gemacht? Ich hatte ihn doch ganz sanft behandelt. Nein der Ring hatte sich an einer Stelle geteilt und ich konnte ihn nun aufklappen. Vorher hatte ich gedacht, dass er keine Öffnung hatte, obwohl ich sehr genau hingeschaut hatte. Ich legte den Ring wieder auf den Tisch und betrachtete ich noch einen Augenblick.

An meine schlanken Handgelenke passte er sicherlich nicht. Dafür war er um ein vielfaches zu groß. ‚Mein Hals!’, fiel mir kurz darauf ein. Ich legte das kalte Metall an meinen Hals und klappte ihn auf der Rückseite zusammen. Ich musste etwas stärker drücken damit er um meinen schon sehr schlanken Hals passte. ‚Klick’ der kalte Metallring lag fest an meinem Hals an.

Ich ging ins Bad um an der verspiegelten Wand meinen Hals zu betrachten. Schön war das Ding nun wirklich nicht. Aber es lag so eng an das ich nicht ein bisschen mit meinen zarten Fingern dahinter kam. Auch den Verschluss konnte ich im Nacken nicht finden. Ich suchte wie wild überall daran. Nichts! Ich kam einfach nicht wieder raus aus diesem verdammten Ring. Was hatten sich die Leute da wieder ausgedacht? Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich verärgert auf das Sofa. Ich machte mir Gedanken wie ich diesen verdammten Halsreif wieder abbekommen könnte. Doch in der Wohnung war nichts, was mir helfen konnte.

Erst jetzt sah ich zum Monitor: ‚Komprimierung durch Benutzer gestartet.’

Einen Moment später wurde mir schwindelig, ich klappte zur Seite weg und schlief auf dem Sofa ein.
Ich wachte langsam auf meinem tiefen Schlaf wieder auf. Mein gesamter Körper schmerzte.
Langsam wurde mein Blick wieder klarer. Ich setzte mich aufrecht hin und sah auf den Monitor: ‚Zusammenschluss erfolgreich. Initialisierung gestartet.’ Was sollte das nun wieder?

Ich griff an meinen Hals und spürte keinen Metallreif. Ich rannte schnell ins Bad. Der Reif war verschwunden. Anscheinend hatte ihn mir jemand abgenommen. Ich trottete mit Schmerzen in allen Gliedern zurück in das Wohnzimmer. Warum tat mir nur alles weh?

Die Uhr auf dem Monitor zeigte 08:13 Uhr an. Ich hatte anscheinend die gesamte Nacht geschlafen.

Ein Zucken war in meinem Hals zu spüren.
Es wurde langsam schneller. Leichte Stromstöße!
Es wurde stärker und ich sah zum Monitor: „Duschen! Kleidung in Schublade legen.“
Was war das nun wieder?
Ich ging in Badezimmer und das Zucken wurde immer stärker. Ich stellte die Dusche an und versuchte mich schnellst möglich auszuziehen. Nun stand ich mit meinem schlanken Körper in Slip und BH da. Ich stellte mich in die flache Duschkabine und zog die Tür zu. Ich suchte einen Knopf und sah dass die Dusche nur auf Bewegungsmelder reagierte. Doch Wasser kam nicht heraus.
Die Elektroschocks wurden immer stärker und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich zog schnellst möglich den Slip und den BH aus. Immer noch dieses Zucken. Mit letzter Kraft legte ich die Sachen in die Schublade in der Wand und bewegte mich in die Duschkabine. Nachdem die Tür automatisch zuging, prasselte das Wasser herunter und die Stromschocks wurden schwächer.

Ich rappelte mich auf und auf meine nackte Haut prasselte das warme Wasser herunter. An der Decke sah ich mehrere Kameras. ‚Die filmten mich sogar hier drin?’ Ich verdeckte sofort meinen Busen und meinen Genitalbereich. Sofort gab es wieder starke Stromschläge und ich sackte in mich zusammen.

Die Stromschläge ließen wieder nach und ich konnte aufstehen. Tränen rannen aus meinen Augen und ich traute es mir nicht noch mal die Arme hoch zu nehmen. Auf einem Monitor in der Duschkabine lief eine Zeit herunter.
‚Nach Zeitablauf Haare vom Wasser fernhalten.’
Die letzten zehn Sekunden liefen herunter und ich nahm die Haare hoch und wusch nur noch meine Haut. Sofort spürte ich wie glatt alles wurde und sich meine Haare im Genitalbereich lösten. Kurz darauf war mein Körper enthaart. Nur noch mein blondes Kopfhaar schmückte meinen Körper. Die letzten Haare verschwanden im Abfluss und wieder rannen Tränen auf meinen Augen. Ich schluchzte auf und konnte nicht glauben was hier mit mir passierte. Die Flüssigkeit hatte meine Haut sanft und glatt gemacht. Nun floss kein Wasser mehr und ich ließ meine Haare herunter fallen.

Die Tür öffnete sich und ich nahm aus einem Reflex schnell Hände vor meinen Genitalbereich und meinen Busen. Ein starker Stromschock du schoss mich. Nun stand ich nackt im Badezimmer. Im Spiegel sah ich meinen enthaarten Körper und die Tränen schnell an meiner Haut herunter fließen. Die Edelstahlschublade war von der anderen Seite der Wand geleert wurden.

Ich schrie:„Was habt ihr mit mir vor? Lasst mich sofort raus hier!“
Sofort bekam ich wieder einen starken Stromschlag. Ich wimmerte und schlich voller Angst in das Wohnzimmer. Auch hier war eine Schublade in der Wand zu sehen. Diese war mit schwarzen Sachen gefüllt. Alles glänzte und spiegelte im schwachen Licht des Raumes. Tausende sahen mich wahrscheinlich gerade nackt im Fernsehen. Ich war über Kleidung froh. Sofort holte ich die Sachen heraus und legte sie heulend auf den Glastisch. Alles fühlte sich glatt und nach Gummi an. Es waren eindeutig Latexsachen. Mit einem angewiderten Gesichtausdruck sah ich mir die komischen Sachen an. Ein Halskorsett, ein Taillenkorsett, ein paar Pumps und schwarze Handschuhe.

Nichts was wirklich meine Körper bedecken würde. Doch leichte Stromschläge machten mir klar dass ich die Sachen anziehen müsste. Ich legte das feste hohe Halskorsett um und klickte es schnell im Nacken ein. Die Stromschläge wurden langsam stärker und ich machte mich sofort daran das schwere röhrenartige Taillekorsett umzulegen. Auch dies ging gut und um schloss meine schlanke Taille etwas fester. Ich schlüpfte schnell in die steilen sechs Zentimeter Pumps, klickte die Fesseln um meine Knöchel und die Stromschläge wurden noch stärker. Ich schob schnell die Latexhandschuhe über meine Finger und klickte den Verschluss am Handgelenk fest.
Die Stromschläge wurden eingestellt und langsam spürte ich wie das glatte Material meine Körperwärme annahm. Es fühlte sich ungewohnt an und ich musste mich daran gewöhnen. Plötzlich spürte ich wie sich die Handschuhe mit einem Vakuum über meine Finger legten und das Halskorsett und das Korsett sich bewegten. Sie zogen sich mit aller Kraft immer fester um meinen Körper. Mein Hals schrumpfte etwas und meine Taille wurde immer schlanker.
Wow was für eine Technik!

Meine Atmung wurde schwerer und mein kleiner Busen wurde leicht angehoben. Die Pumps und die Handschuhe passten nun perfekt. Die Taille war um einiges schmaler und das enge Korsett behinderte mich ziemlich stark. Ich schluckte tief und musste feststellen dass ich flacher und etwas schneller atmen musste. Ich konnte mich nur noch auf das Sofa legen und kurz darauf schlief ich aus Erschöpfung ein.

Ich wurde wieder wach. Es war schon kurz nach sechs. Mein Rücken schmerzte und auch meine Achillessehne und mein Fußballen fühlten sich verkrampft an. Hinzu kam noch dieser Druck um den Hals. Ich konnte nicht einmal meinen Kopf seitwärts bewegen. Alles war durch das verdammte Halskorsett versteift. ‚Die Kameras.’, schoss es mir durch den Kopf. Ich stand schnell auf und ging hinüber zur Schublade. Sie war leer. Ich hatte immer noch nicht was meinen Intimbereich bedecken konnte. Ich ging ins Bad um mich im Spiegel an zu schauen.

Ich staunte nicht schlecht als ich meine schlanke Taille im Spiegel sah. Auch mein Hals war noch mal schlanker geworden. Ich drehte mich zur Seite und man konnte eindeutig erkennen, dass mein Rücken zu einem Hohlkreuz gedrückt wurde. „Was habt ihr mit mir vor verdammt? Mir tut alles weh!“ Ein starker Stromschlag ging durch meinen Körper. Noch einmal würde ich sicherlich nicht so schnell wieder meckern. Ich sprach den ganzen Tag kein Wort mehr.

Am Abend gab mir der Monitor den Befehl in die Küche zu gehen. Auch hier war eine Schublade in der Wand zu sehen. Fünf Plastikflaschen mit transparenter Flüssigkeit waren zu sehen. Sofort begann ich zu trinken. Ich stellte die halbvolle Flasche zurück und kleine Stromschläge gingen durch meinen Körper. Auch hier konnte ich auf einem Monitor in der Wand einen Befehl lesen: „Alle Fünf Flaschen bis 10 Uhr austrinken. Alternative: Strafe!“

Ich trank hastig die erste und die zweite Flasche aus. Ich hatte schon jetzt keinen Durst mehr und es war schon kurz vor neun. Schnell öffnete ich die nächste und schaffte diese gerade noch herunter zu würgen. Es war fünf vor zehn und in der fünften und letzten Flasche war noch fast die Hälfte. Meine Blase drückt schon extrem stark. Dann war es Zehn. Ich hatte es nicht mehr geschafft. Sofort ein starker Stromschlag und ich sackte auf den Boden zusammen. Ich bekam eine weitere halbe Stunde und in der Zeit schaffte ich es den Rest zu trinken.

Nun musste ich aber dringend auf die Toilette. Doch die Tür war verschlossen. Ich versuchte mich zu beruhigen und endlich um elf ging die Tür auf. Ich rannte zur Toilette und setzte mich schnell. Sofort entlud sich der Druck in dem Edelstahlklo. Ein Stöhnen ging über meine Lippen so groß war die Entspannung. Ich trocknete alles gut und wusch meine Gummihände.
Dabei dachte ich über diese Folter nach. Was würde wohl als nächstes kommen? Würde ich bald frei kommen?

Ich trat aus dem Bad und legte mich wieder auf das Sofa. Es war mir wahnsinnig unangenehm fast nackt da zu liegen. Doch ich konnte nichts dagegen machen. Endlich schlief ich ein.

Am nächsten Morgen musste ich wieder fünf Liter trinken. Ich schaffte es wieder nicht in der vergebenen Zeit. Wieder ein starker Elektroschock. Danach war Schminkzeit. Den Nachmittag über musste ich meine Lacksachen mit einer Menge Pflegemittel pflegen die ich über die Schublade bekommen hatte. Auch musste ich meine Haut mit einer Creme einreiben und danach mit einem Spray aufpolieren. Nach der gründlichen Pflege war wieder das Duschen an der Reihe. Darauf folgten wieder die fünf Liter Flüssigkeit am Abend.

Die nächsten Tage verliefen in dem gleichen Ablauf. Ich schaffte es meistens die fünf Liter zu trinken und wurde noch einige Mal für Fehler beim Pflegen, Trinken oder für mein Verhalten bestraft. Ich hatte mich langsam an das Korsett die sechs Zentimeter Pumps und das Halskorsett gewöhnt. Von Tag zu Tag schrumpfte mein Körper immer weiter. Ich musste mich immer wieder von den Kameras ablenken.

Am siebten Tag kam am frühen Morgen etwas Neues durch die Schublade. Es war zu meinem Erschrecken ein langer Darmkatheter, ein Harnkatheter und zwei Nasensonden. Alle waren schwarz und aus Gummi gefertigt. Ich wurde über den Monitor aufgefordert die Nasesonde mit Gleitmittel einzuführen. Ich führte den Gummischlauch an meine Nase. Doch nach ein paar Zentimetern schmerzte es sofort. Ich zog ihn sofort wieder heraus. Ein Stromschlag. Natürlich! Sofort versuchte ich es noch einmal. Ich kam an der schmerzenden Stelle vorbei und im Spiegel erkannte ich die Sonde im Rachen. Mein Würgereflex verhinderte das tiefere einführen. ‚Die nächsten sieben Tage sind als Training vorgesehen. Die längere Sonde wird für den Magen sein. Die kürzere für die Atmung. Die gleiche Zeit ist für Darm und Harnkatheter vorgesehen.’

Ich konnte doch unmöglich diese Röhren in meine Harnröhre und meinen After schieben! Doch kurz darauf wurde ich einem anderem belehrt. Diese verdammten Stromschläge!
Sofort nahm ich den Harnkatheter in die Hand und rieb ihn mit Gleitmittel ein. Dann führte ich ihn langsam an meine Scheide in die Harnröhre ein. Es brannte fürchterlich und ich zog ihn wieder ein Stück zurück um einen neuen Anlauf zu machen. Ich hatte das Ding gerade mal bis zu Hälfte in mir und konnte die Schmerzen kaum aushalten.

Ich legte den schmalen Harnkatheter beiseite und nahm nun den langen dicken Darmkatheter in die Hand um ihn gut mit Gleitgel einzureiben. Ich setzte ihn langsam an meinem kleinen engen Poloch an und versuchte ihn hinein zu schieben. Keine Chance. Ich musste kräftiger drücken um überhaupt durch den Schließmuskel hindurch zu kommen. Endlich verschwand das dicke Rohr ein Paar Zentimeter in meinem jungfräulichen Poloch. Schmerz verzerrte sah ich zu einer der Kameras an der Decke. Oh Gott wie peinlich. Doch die Stromschocks konzentrierten mich wieder auf die Arbeit am Po. Ich kam noch ein Paar Zentimeter weiter, doch mehr als dreiviertel des Rohres waren noch außerhalb von mir. Dann entfernte ich das Rohr wieder. Drei Mal am Tag ‚durfte’ ich dies nun trainieren.
In der Zwischenzeit musste ich einen Buttplug tragen der meinen Schließmuskel dauerhaft dehnte und durch Luft jeden Tag etwas aufgepumpt werden musste.

Am Abend des gleichen Tages bekam ich ein neues Korsett. Das alte löste sich von meiner schmalen Taille und ich fühlte mich, als wenn etwas fehlen würde. Sofort legte ich das neue nach Aufforderung an. Schnell zog sich das schwere Material um meine Taille und presste alles zusammen.
Meine Pumps wurden durch zehn Zentimeter High-Heels ersetzt.
Ich hatte mich langsam damit abgefunden hier länger zu leben und mich nach den Befehlen zu richten und lernte durch jede Bestrafung mich genauer zu beherrschen und jedem Befehl genaustens Folge zu leisten.

Von Tag zu Tag kam ich mit dem Einführen der Rohre besser zu recht. Den Harnkatheter hatte ich schon am vierten Tag bis in meine Blase versenkt. Der riesige Darmkatheter war auch schon zu dreiviertel in mir verschwunden. Es fühlte sich schrecklich an, doch ich musste den Befehlen folgen leisten wie mir jeden Tag schmerzhaft bemerkbar gemacht wurde. Auch die Sonden hatte ich nun durch beide Nasenlöcher in meinen Magen und an meine Lunge verlegt. Der Brechreiz war überwunden.

Jeden Tag wurde weiterhin gut getrunken und der Körper gepflegt. Immer wieder fragte ich mich, warum nur? Warum ich? Was sollte das alles werden?
Nun war der siebte Tag gekommen und ich hatte es am morgen endlich geschafft das Darmrohr in mich zu versenken. Ich war froh.

Am Abend nach der Dusche betrachtete ich meinen neu geformten Körper. Meine Beine waren wie immer sehr schlank und schmal. Mein Po hatte sich kaum verändert und war immer noch straff und Rund. Nur ein Plug war hinter den festen Pobacken verborgen. Meine Taille war kaum wieder zu erkennen. Sie war um ein vielfaches schmaler geworden und ich konnte ohne Probleme mit zwei Händen herumfassen. Mein Busen war ein kleines Stück gewachsen und wurde noch etwas fester als er ohnehin schon war. Sonst war mein Gesicht gepflegt und schön wie früher. Auch mein blondes Haar strahlte so schön wie vorher.

Ich musste sagen, ich fühlte mich wohl in meinem neuen Körper. Ich hatte früher schon immer sehr auf meinen Körper geachtet, doch so traumhaft hätte ich ihn durch mein Training nicht bekommen.
Von heute an musste ich meine neuen Rohre mindestens sechs Stunden am Tag und die gesamte Nacht übertragen. Außerdem bekam ich wieder ein neues Korsett und musste von nun an eine gesichtsfreie Lackmaske über meinem Kopf tragen die am Korsett verschlossen war. Die Haare darunter juckten nach einer Zeit durch den schweiß darunter. Immer wieder war ich froh wenn ich die Maske abnehmen konnte um meine Haare zu richten. In den nächsten Tagen schrumpfte meine Taille noch weiter und ich gewöhnte mich langsam an das Darmrohr, den Katheter und die Sonden. Ich bekam sogar einen Darmreinigungsschlauch, mit dem ich mich auch von innen sauber hielt.

Ich fühlte mich immer besser in meinem heißen Körper, kam mit meiner Situation bestens zu Recht. Selbstbefriedung war für mich jedoch nicht erlaubt. Doch auch dies lernte ich schnell.

Am vierten Tag mit der Maske auf dem Kopf und den juckenden Haaren darunter, hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ohne einen Befehl zu bekommen duschte ich am Ende meiner Körperdusche auch noch meinen Kopf mit. So lagen kurz darauf all meine Haare auf dem Boden. Mein Kopf war nun glatt, aber spiegelte noch lange nicht so schön wie mein restlicher Körper. Nun legte ich viel Wert darauf meinen Kopf mit dem Lackmittel einzureiben und genau so zum Glänzen zu bringen wie den Rest meines Körpers. Nun war ich schon drei Wochen in meiner neuen Wohnung. Die Schläuche trug ich schon standardmäßig in mir. Alles war gut gedehnt und ich pflegte gerade meinen Körper.
‚Hallo Tamara. Wie wir sehen hast du dich gut eingelebt. Heute wirst du das letzte Mal für eine lange Zeit deine Sachen ablegen dürfen und ohne sie duschen dürfen.’

Ich freute mich und fand es gleichzeitig schade von dem festen Korsett losgelassen zu werden. Am Abend dann konnte ich wirklich alles ausziehen und ich ging unter die Dusche.

Nach der normalen Duschfase bemerkte ich, dass etwas Zähflüssiges aus dem Duschkopf herauskam und langsam auf meinen spiegelglatten Kopf tropfte. Ich genoss das schwere Mittel auf meiner Haut. Langsam wurde mein gesamter Körper damit bedeckt und verschlossen. Ich hob auch meine Arme und meine Füße an um auch jede Stell zu bedecken. Als ich mir sicher war das der Vorgang beendet war öffnete ich meine Augen und trat aus der Dusche hervor. Mein ganzer Körper spiegelt mit diesem neuen Überzug. Ich sah einfach nur geil aus. Mein Gesamter Körper war mit einer dicken, transparenten Gummischicht überzogen worden. Ich wollte gerade meinen Gummifinger in meine Scheide versenken und streichelte meine prallen Busen als ich einen starken Stromschlag bekam.

Sofort zuckte ich zurück. Ich war wieder voll bei Sinnen und betrachtete meinen perfekten Körper noch einen Moment im Spiegel. Ohne hohe Absätze zu laufen war sehr ungewohnt und auch mein Korsett fehlte. Ich ging schnell in das Wohnzimmer um mich wieder anzuziehen. Dort lag ein ganzer Haufen schwarzer Gummisachen in der Schublade. Ich nahm das ordentlich verpackte Packet heraus und öffnete es auf dem Tisch. Ich sog durch meine Gumminasenschläuche den Gummigeruch auf und nahm das große Teil heraus. Es war ein Ganzkörperanzug, komplett aus schwarzem Gummi. Sofort rollte ich den Anzug so herunter, dass ich in die Fußteile hinein steigen konnte. Ich schlüpfte mit meinen kleinen Füßen in die kalte Gummiröhre und rollte das Material an meinen schlanken Beinen hinauf. Im Schritt angekommen konnte ich an Harnröhre, Scheide und After Bajonettverschlüsse vom Anzug anschließen und den Anzug weiter hochziehen. An der Taille musste ich ein eingearbeitetes Korsett umlegen und im Rücken mit einem Klicken zusammen drücken. Mein Busen wurde hoch gedrückt und in einzelne Formen des Anzuges gedrückt. Ich schlüpfte mit meinen Händen in den Anzug und verschwand auch mit den Armen darin. Dann rastete der Anzug im Rücken ein und ich legte das Halskorsett um. Mit einen weiterem Klicken war ich bis zum Kinn in die zweite dicke Gummischicht verschlossen. In dem Packet auf dem Tisch lagen noch einige Sachen.

Ich nahm schwarze schwere Metallschalen aus dem Packet die mit Lack beschichtet waren. Darin war eine Form zu erkennen. Jetzt erkannte ich den Sinn darin und begann sofort meinen Fuß in die Form hineinzuquetschen. Die zweite Hälfte der Form klickte ich auf der Vorderseite meines Fußes auf die andere Hälfte. Mein Schienenbein und mein Fuß gingen nun in eine Linie über. Mein Fuß stand senkrecht in der Metallschale. Ich legte auch meinen zweiten Fuß in das Metallverlies und kurz darauf wurde der Innenraum durch Gummi ausgefüllt. Ich stand auf und balancierte auf diesen Halbschalen. Ein wirklich angenehmes Gefühl endlich meine Füße wieder durchstrecken zu müssen.

Nun zog sich mein Korsett zusammen und mein Halskorsett schrumpfte. Ein Vakuum im gesamten Anzug legte das Material faltenfrei auf meinen schlanken Körper.

Ich packte eine kleine schwarze Kugel aus und sah auf der Verpackung eine Gebrauchsanweisung. Ich musste sie in meiner Nahrungssonde einführen. Ich legte die klein schwarze Kugel an meine Nase und drückte sie hinein. Ich spürte wie sie im Magen angekommen war. Ich spürte schmerzen im Magen, denn die Kugel wurde größer und richte sich an die Magensonde und den Darmkatheter. Dann war sie komplett aufgepumpt, füllte meinen Magen aus und war mit Sonde und den beiden Kathetern verbunden.

Auch der Katheter und die Sonde wuchsen in mir und füllten alle Leerräume aus. Mein Körper war nun komplett verschlaucht.

Die Bewegungen mit den starren Schläuchen in mir und dem Anzug wurden schwerer und ich nahm vom Tisch die Maske. Ich zog sie schnell über meinen Kopf um die Stromschläge loszuwerden. Ich musste kräftig ziehen um sie an meinen Hals zu bekommen. Dann rastete sie dort mit einem Klicken ein.
Die Nasenlöcher klickten ebenfalls an der Maske ein.

Vorne waren nur noch meine Augen zu sehen die aussahen wie Facettenaugen von Insekten. Außerdem war noch ein Gasmaskenfilter an der Vorderseite zu sehen wodurch ich nun atmete. In der Mitte war ein kleines Ventil für die Nahrungsaufnahme mit dem zweiten Nasenschlauch verbunden. Ich ging zum Sofa und bemerkte wie langsam der Dildo in meiner Scheide begann zu arbeiten. Ich sackte auf das Sofa und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. Immer und immer wieder stöhnte ich in die Maske.

Langsam breitete sich ein großer Knebel in meinem Mund aus um mein Gestöhne zu dämpfen. Nur noch dumpfes Stöhnen war von außen zu hören und ich kam zu meinem ersten Orgasmus. Auch das Darmrohr fing an sich zu bewegen. Es vibrierte leicht und ich versuchte mich noch selbst zu befriedigen.

Die dicke Gummischicht des Anzugs es und die Metallschichten vor meinen Reizstellen waren allerdings so stark, dass ich davon nichts merkte. Das machte mein Anzug viel Besser. Er massierte meine Nippel und sendete leichten Reizstrom in meine Brüste. Mein Scharmbereich wurde immer stärker befriedigt. Der Dildo arbeitete auf Hochtouren und trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Ich schrie so laut ich konnte und war dauergeil. Nach fast einer Stunde Dauerorgasmen wurde ich langsam erlöst. Ich schlief kurz darauf völlig erschöpft ein.

ENDE

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Tamara Datum:28.01.09 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.Jetzt ist Tamara zum Schluß eine echte Gummipuppe geworden.Ob sie sich das hat träumen lassen??
Don´t Dream it! BE IT!!!
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Tamara Datum:28.01.09 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo emilymortimer,


ist das ein geiler anzug. wo kann man diesen anzug herbekommen?

gerne hätte ich gewußt wie sie mit diesen anzug zurechtgekommen ist. wie lange sie ihn hat tragen dürfen?

leider hast du das wort ende darunter geschrieben.

danke für die super geschichte


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Tamara Datum:28.01.09 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Aber emilymortimer, so eine tolle Geschichte kann man doch nicht einfach beenden.
Ist sie jetzt lebenslänglich fürs PayTV die Gummisklavin ?

Herzliche Grüße
Zauberdrachen
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

Beiträge: 327

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  RE: Tamara Datum:28.01.09 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte, die unbedingt eine Fortsetzung braucht.
Ich finde du hast wirklich gut beschrieben, wie sie langsam von dem sich gegen das unvermeidliche Wehren zu immer mehr Akzeptanz ihrer Lage kommt. Am besten war natürlich, dass sie nachdem sie es selbst wollte, dass sie verwandelt wird, auch belohnt wird.

Würde gern eine Fortsetzung lesen, um zu erfahren, wie sie als Gummipuppe zurechtkommt und was man noch mit ihr vor hat. Bleibt sie allein mit den Kammaras, oder bekommt sie "Spielkamaraden"?
Meine Geschichten:
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Tamara Datum:29.01.09 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde auch das diese Super Geschichte eine Fortsetzung braucht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Tamara Datum:30.01.09 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo emilymortimer !

Jetzt ist aus Tamara die totale Gummipuppe geworden.
Da es ja eine Fernsehsendung war, möchten viele
devote Mädchen und Frauen weitere Fortsetzungen
im Fernsehen haben. Einige sind garantiert so heftig
drauf, daß sie beim Sender anrufen und darum
betteln mit Tamara eine Wohngemeinschaft auf-
machen zu dürfen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tamara Datum:30.01.09 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo emilymortimer

Das einzige was mir an deiner Geschichte ist das Wort ENDE.

Diese super Geschichte verdient eine Fortsetzung.

Würde mich freuen.

Grüße

Nordänder
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bondaman
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  RE: Tamara Datum:30.01.09 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo emilymortimer,

find die Story echt super. Kann mich nur der Meinung der anderen anschließen und natürlich hoffe ich das es auch eine Fortsetzung gibt.

Bitte schreib weiter.

gruß
bondaman
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tamara Datum:31.01.09 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sie darf so nicht enden!
Bitte erzähle sie weiter!

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Kotty
Sklavenhalter

BW




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  RE: Tamara Datum:01.02.09 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Bitte mehr.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

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  RE: Tamara Datum:19.10.09 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte schreibe eine Fortsetzung.

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Tamina
Einsteiger

in der Altmark


So Gott will!!

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  RE: Tamara Datum:23.10.09 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist SUPER!!!
Ich hätte sie noch größere Brüste und Schamlippen akzeptieren lassen.
Bitte schreibe weiter solche super Geschichten.
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Gerwald
Erfahrener





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0  0  
  RE: Tamara Datum:02.01.13 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


einfach herrlich die Geschichte

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latexleder
Fachmann

Winterthur (Schweiz)


eng ist und macht geil

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  RE: Tamara Datum:03.01.13 05:54 IP: gespeichert Moderator melden


geniale geschicht
mach bitte weiter
schön wäre es noch mit einem gespielen
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