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hasenpups
Fachmann





Beiträge: 51

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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:22.08.22 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht tatsächlich weiter...
Nachdem ich wohl über vier Jahre bei der Asi-Familie geparkt wurde und mich währenddessen weiter zurück entwickelt hatte, kam ich nach dem durch übermäßigen Alkoholkonsum verursachten Tode der Großmutter zurück zu meiner lesbischen Ersatzmutter Mascha. Mascha und Silvia hatten sich offenbar getrennt. Silvia hat eine neue Partnerin, die selbst zwei Kinder hatte.

Für Mascha kamen wohl nun sparsamere Zeiten. Sie wollte nicht noch jeden Monat dafür bezahlen,dass ich von der Asi Familie betreut wurde und sicher war sie auch einsam. Ich hatte Mascha und Sylvia am Anfang noch jeden Monat einmal gesehen, wenn sie das Geld gebracht hatten für meine Betreuung. Doch nach 5/6 Monaten kam niemand mehr. Das Geld wurde überwiesen. Die Asis waren froh, konnten sie doch nun wieder ungestört leben und saufen.
Man versoff das Geld, was Mascha und Silvia für mich überwiesen, fast komplett. Kleidung für mich wurde vom DRK aus der Altkleidersammlung geholt und Windeln und Babynahrung gab es reichlich von der Tafel.
Nur einmal, als meine Asimutter einen Freund aus Polen hatte, gab man Geld für mich aus. Ich war zu unruhig und im Urlaub in Polen ging es zu einem Arzt, der mir einen speziellen Silikonschlauch in den Hals einsetzte, damit ich nicht mehr soviel labern würde...Der Schlauch ging bis in den Magen und hatte einen eignen Verschluss. Nebeneffekt war, dass mir relativ leicht die mir zugeführte Muttermilch wieder hochkam.
Ich hatte nie viel gesagt, doch anscheinend immer noch zuviel.
Mit dem Silikonschlauch im Hals konnte ich nur noch lautieren: Rrrr, Aaaa, Mmmm. Meine neue Familie fand es total lustig und man war sich einig, dass die 250 Euro richtig gut angelegt waren. Dass ich nun schnell etwas spuckte, störte sie nicht. Ich bekam jetzt immer ein Sabbertuch um und sabberte auch ordentlich herum. Dieser saure Geruch und Geschmack von aufgestoßener Milch begleitete mich fortan.

Durch die schlechten hygienischen Verhältnisse ging es mir nicht so gut.
Ich hatte eine chronische Blasenentzündung. So war ich tatsächlich
auf Windeln angewiesen. Außerdem hatten sich durch häufiges Wundsein zwei Analfisteln gebildet, die auch eine Stuhlinkontinenz zur Folge hatten.
Ich war vor einigen Wochen, kurz bevor ich zurück zu Mascha kam, erstmals seit Jahren beim Zahnarzt. Ich hatte unglaubliche Zahnschmerzen und der Zahnarzt kannte wohl unsere Lebensverhältnisse und schlug meiner Asimutter vor, mir der Einfachheit halber doch in Vollnarkose alle Zähne zu ziehen. Er sagte: Sonst müssen sie nächstes Jahr extra nochmal wieder kommen um die letzten fünf guten Zähne dann auch ziehen zu lassen. Meine Asimutter lachte. Die Zahnlücken grinsten den Zahnarzt an. Dann sieht die kleine so aus wie meine Mutter. Ha,ha,ha. Das ist lustig. Dann mal raus damit und dann ist Ruhe. Der Zahnarzt war etwas verwirrt und sagte nur noch: Ist glaube ich das beste für alle Beteiligten..
Ich bekam im Nachgang zwei große fleischfarbene Silikonkappen für meine Gaumen als Lückenfüller. Damit war mein Mund wieder voll. Voller als vorher und die Kappen waren groß und sehr weich. Sie wurden per Druckknopf an vier Bolzen im Gaumen befestigt. Ich hatte kaum Gefühl, ob und wo was im Mund war an Essen. Meine Speichelproduktion lief nun stets auf Hochtouren und wurde nicht weniger. Essen war ein Abenteuer, denn der mir gegebene Brei lief zum Teil wieder aus dem Mund, da ich kein Gefühl hatte...

Durch das sehr häufige tragen von Orthesen an Händen und Füßen haben sich die Gelenke etwas versteift und durch die ständige spitze Fußfixierung haben sich die Archillessehnen verkürzt. Selbstständig laufen ging nicht gut und auch nur mit Schmerzen. Ich konnte nur noch an der Hand laufen. Bei den Asis krabbelte ich meistens.
Ich hatte die Schienen viel zu oft und zu lange getragen.
Auch meine Hände hatten gelitten. Die Ortesen waren aus Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit viel zu lange falsch positioniert. Man stellte die Hände in einem abstrakten Winkel zu den Armen. So konnte ich meine Nuckelflaschen halten. Das war ihnen wichtig. Sah aus, als wenn es eine Spastik wäre und ich hielt die Hände nun fast immer so...Greifen mit den Fingern ging ebenfalls kaum.
Ich hatte nichts mitbekommen von der Außenwelt die letzten Jahre und schlief viel.
Als Mascha mich abholte, war ich überglücklich. Dass sie mich dort abgegeben hat und für meinen Zustand mitverantwortlich war, hatte ich nicht realisiert.
Mascha hatte mich einmal dort besucht und kam dann zum abholen mit einem neuen Rehabuggy vorbei.
Sie duschte mich noch in deren Wohnung komplett und gründlich ab. Dann wollte sie meine Haare durchkämmen und stellte fest, dass sie total verklettet und verfilzt waren. Sie schnitt ein bisschen ab und noch ein bisschen. Sie schimpfte, dass es immer noch verfilzt war. Schließlich schnitt sie alle Haare ab und war zufrieden: So, du kleiner Glatzkopf. Nun kann alles neu wachsen. Warte ab, in ein zwei Jahren hast du wieder schöne Haare und bekommst süße Zöpfe. Solange bekommst du süße Mützen und Häubchen auf.Das mochtest du doch früher auch so gerne.Ich weinte, denn es war schlimm mit Glatze und ich hasste schon immer Mützen und Häubchen. Meine Asimutter und ihre Töchter lachten, dass mir eine Glatze geschnitten wurde und sie bemerkten, dass sie dass auch hätten machen sollen. Dabei weinte ich sehr, doch Mascha stellte nur fest, wer keine Zähne hat, braucht auch keine Haare. Du bist eben nun ein kleines Baby! Dann zog sie mich danach mit neuer mitgebrachter Kleidung süß an. Ich bekam einen fliederfarbenden Walkoverall an. Mascha war auf dem Ökotrip. Darunter trug ich eine ultradicke Stoffwindel.
So Mariella, jetzt kommst du mit zu mir in dein neues Leben. Ich wurde in den Rehabuggy gesetzt und angeschnallt.
Ich war sehr aufgeregt und wedelte mit meinen abgewinkelten Händen umher.Wir fuhren im Fahrstuhl nach unten und tatsächlich wartete unten Silvia mit ihrer neuen Frau und deren beiden Kindern. Ich war sehr aufgeregt und freute mich riesig. Ich wedelte mit meinen Händen in spastischer Stellung und lautierte: Ssss, Ssss, Sss. Sivia war auch froh mich zu sehen und ahnte, dass ich Silvia sagen wollte. Hallo kleine Maus, willst du mich begrüßen? Du bist aber ein liebes Baby. Und so ein kleiner Glatzkopf! Hast gar keine Zähnchen mehr, hat die Mascha mir erzählt. Brauchst du doch auch garnicht. Tun nur weh...Silvia liefen Tränen herunter und murmelte etwas: Meine Güte, du bist ja nun wirklich ein schwerstbehindertes Kind, ein absoluter Pflegefall.
Die beiden Kinder bemerkten, dass ich wohl ein völlig behinderter Spasti wäre...Worauf die drei Frauen böse schauten. Die Mutter: Seid froh, dass ihr das nicht seid. Die kleine muss rund um die Uhr gepflegt werden. Wickeln, füttern, wickeln, füttern. Der Junge schaute mich an und grinste, das Mädel steckte mir meinen großen Schnulli, der an einer Kette am Overall hing, in den Mund und bemerkte, dass ich keine Zähne mehr hatte. Sie fragte: Kann sie nicht sprechen? Silvia erklärte, dass ich einen Silikonschlauch im Hals habe, der aus medizinischen Gründen notwendig ist und auch liegen bleibt. Die kleine Maus sabbert viel und spuckt oft und sprechen geht damit leider nicht, aber mit den Augen und Mimik kann man sich bald super wie mit einem kleinen Baby unterhalten. Bald weiß man genau,ob sie die Windel voll hat oder Hunger. Viel mehr braucht sie uns doch garnicht mitzuteilen. Mascha rettete die Situation: Genau! Das Mariella nicht sprechen kann, ist doch garnicht schlimm. Erstmal wird die kleine Maus aufgepeppelt. Das wird aber eine Umstellung sein für uns beide. Damit es nicht zu krass wird, bekommst du weiterhin Babynahrung und Muttermilch. So ohne Zähne ist es sowieso das beste und ich bin mir nicht sicher, ob wir dir überhaupt ein Gebiss anfertigen sollten. Ich denke, das hat erstmal noch ganz viel Zeit, bestimmt Jahre, denn du wirst bei mir keine feste Kost bekommen.
Mascha hat sich mit der Asimutter sehr viel Mühe gegeben und war sehr freundlich, denn schließlich wollte sie zumindest in den nächsten 2 Monaten Muttermilch von der Asimutter beziehen. Sie fand es wichtig, dass ich schrittweise und nicht schlagartig anders ernährt würde: Warte Mariella, wenn ich erst Milch aus meiner Brust bekomme, dann bekommst du gute Öko-Milch. Die Kinder lachten. Da gibt es nichts zu lachen, Kinder. Mascha gibt sich ganz viel Mühe mit der kleinen Mariella. Die neue Partnerin von Silvia gab Mascha dann ein Brusternährungsset und erklärte es kurz. Ach so, sagte sie: Ich kann gerne mit Milch aushelfen. Musst mir nur Bescheid geben...
Habt ihr Lust auf mehr?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hasenpups am 23.08.22 um 14:25 geändert
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Keuschi18
Einsteiger





Beiträge: 3

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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:06.09.22 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ja gerne weiter schreiben ist ne interessante Geschichte
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Doran
Erfahrener





Beiträge: 34

User ist offline
  RE: Sklave zweier Lesben Datum:07.09.22 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte. Besonders völlig behindert und ohne Zähne alles ertragen zu müssen gefällt mir. Bitte weiterschreiben
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