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OsuMeibiWei |
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Neugier, die mich treibt
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Datum:17.07.09 04:18 IP: gespeichert
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Es fand in der Zeit statt, als der PC gerade anfing
laufen zu lernen, die Welt noch voll rosa Elefanten hing und die Neugier sich mit der Vernunft stritt.
Es gab damals noch eine Zeitschrift mit vielen Kontaktanzeigen, die für einen angenehmen Zeitvertreib sorgten.
Wie sie geschrieben waren und was man alles zwischen den Zeilen lesen konnte. Und genau so eine verwandelte sich in ein reales Treffen.
Naja, mal schick essen gehen und wenn es nicht der Knüller war, konnte Frau ja immer noch heim fahren.
Er war wesentlich älter und machte einen gesetzten Eindruck. Irgendwas an ihm machte mich nervös und kribbelig.
Nein, so anziehend war er nicht, eher solide und abgeklärt kam er mir vor. Und ich war jung und neugierig auf fast alles.
Er lud mich ein und ich fuhr ihm hinterher. Das Haus war unscheinbar, doch der Inhalt brachte mein Inneres zum Wanken.
Da hingen Kakteen an den Wohnzimmerfenstern, die mit Schwarzlicht angestrahlt wurden. Ein runder Tisch mit eingearbeiteter Silberplatte und drauf ein Aschenbecher, bestehend aus lauter sich windenden Schlangen.
Ansonsten halbwegs schlicht eingerichtet mit einer schwarzen Ledergarnitur und dem Fernseher.
Ja, da saß ich nun und mein Mut war in den kleinen Zehen versunken. Mit Zigaretten, angebotenem Wein und Flachsereien versuchte ich Oberwasser zu behalten.
Dann der Film: "Die Geschichte der O"
Mein erster Sexfilm und dann auch noch sowas.
Zunehmend unruhig rutschte ich hin und her.
Warum schaut er immer mich an ? Der Film läuft im Fernsehen und nicht auf meiner Stirn. Und überhaupt hätte er es mir ja auch sagen können, dass der so heftig ist. Doch wegschauen konnte ich auch nicht....viel zu interessant und nervenaufreibend.
Mir war heiß...mir war komisch...mir war alles.
Er ging kurz weg und kam mit verschiedenen Lederteilen wieder. Meinte, ich solle sie doch mal anprobieren, vielleicht passt ja was.
Ich fands lustig und auch etwas komisch, mich in so ein Ledergeschirr hineinzupressen.
Dann band er mir eine Ledermaske um, damit ich nichts sah und half mir die Wendeltreppe nach oben.
Mein Mulmigkeitsgrad steuerte seinem Höhepunkt entgegen, während ich mich vor der Schlafzimmertür wähnte. Komisch war nur, dass sie so einen hohen Absatz hatte.
Er führte mich zur Mitte des Raumes, wo er mir Handfesseln anlegte und mittels Motor hochsurren ließ. Gerade noch so, dass ich stehen konnte.
Dann ließ er mich allein.
Wie lange ich dastand, kann ich nicht sagen. Es muss wohl über eine halbe Stunde gewesen sein.
Immer wieder versuchte ich mich zu beruhigen. Mein Kopfkino allerdings zimmerte sich einen Krimi nach den anderen zusammen.
Als er dann wieder kam, fing er an, mich mit etwas hartem zu streicheln. Ebenso spürte ich scharfe Spitzen auf meiner Haut. Auf mein Drängen hin, nahm er mir die Augenmaske ab.
Das erste, was ich sah, war ein vor mir stehender komplett in schwarzem Leder gekleideten Mann mit
einer langen schwarzen Peitsche in der Hand. Die andere war von einem Handschuh bedeckt, an dessen Innenseite viele kleine Stacheln angebracht waren.
Als zweites sah ich an der Wand ein riesiges Peitschenarsenal hängen. Davor eine Art langer Werkbank mit den unterschiedlichsten Utensilien, undefinierbar für mich Neuling.
Mein Herz pochte, meine Knie wurden weich und ich verabschiedete mich innerlich von meiner gesamten Familie, die nicht wußte, wo ich war.
Ich bettelte ihn förmlich um mein Leben an, dass er mich losmachen soll, mir das zuviel ist und er mir hätte das sagen müssen.
Ich stand mitten in einem voll mittelalterlich eingerichteten SM Studio und hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich da wieder rauskomme.
Er ließ mich erst los, nachdem ich mich beruhigt und wir geredet hatten. Nachdem ich mir wieder sicher war, dass er mir nichts antun wird, haben wir noch eine mehr oder weniger halbwegs normale Nacht verbracht.
Halbwegs deshalb, weil nichts in diesem Haus normal war.
Zu dem Studio gehörte eine künstliche Höhle mit integrierten Befestigungsringen und Stroh sowie ein Bett auf einem Podest und auch ein Ritterzimmer mit langer Tafel und hohen Stühlen.
Die ganze Nacht blieb er in seiner Lederkleidung und betörte mich mit seinem Lederduft. Irgendwie machte mich das auch unbandig an.
Als ich den nächsten Tag nach Hause kam, fühlte ich mich wie durch eine Mangel gedreht.
Nichts war mehr an seinem Platz. Alle Gefühle völlig durcheinander. Wie ein Bienenschwarm, der sich nicht einfangen ließ. Und niemanden konnte ich mich mitteilen, um das Erlebte zu verarbeiten.
Und dann dieser ständige Ledergeruch in der Nase.
Abends wollte ich mit einem Bekannten auf ein Fest gehen.
Er stand mit einer schwarzen Lederjacke vor mir.....
...und ich vernaschte ihn einfach.
Von da an ging ich jeder Lederjacke aus dem Weg.
Der andere rief mich noch öfters an, wollte sich mit mir treffen und meine Erfahrung erweitern. Ich wollte dies nicht, zu heftig war das Erlebte.
Irgendwann beruhigten sich auch meine Gefühle und ich vergrub alles tief in meinem Herzen.
Obendrauf kam noch ( sinnbildlich gesehen ) ein schwerer Eisendeckel und der dazukommende Seelenmüll.
So lebte ich denn mit dem Verdrängten die nächsten 8 Jahre.
Und dann kam der entgültige Ausbruch.
Doch dieses ist eine andere Geschichte.
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:17.07.09 12:54 IP: gespeichert
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Ausbruch und Anfang
Immer wieder kroch es an die Oberfläche und wollte sich mir mitteilen. Ich aber wollte nicht. Nein, nicht jetzt. Und überhaupt, was soll das noch nach so langer Zeit.
Mein Leben lief in geordneten Bahnen mit Kind und Mann. Krieseln tats schon lang und der Weg zum Scheidungsanwalt vorprogrammiert.
Dieses drängende Gefühl in mir hatte also kein Platz zum Leben. Am besten, es bliebe am Herzensgrund
und stelle sich einfach tot.
Doch manches will einfach nicht so bleiben, wie man es sich wünscht.
Es drang immer weiter nach oben und brachte meine Gefühlswelt zum Schwitzen.
Wieder durchlebte ich alles hautnah. Ich sah das Studio, die Gerätschaften, ihn und mich.
Es war einfach zu eingebrannt, um es aus dem Kopf zu kriegen.
Bloß wem sollte ich sowas erzählen ? Meinem Mann ?
Nee, bestimmt nicht. Der war viel zu konservativ, um es auch nur ansatzweise verstehen zu können.
Ok, dann die Flucht nach vorn. Wozu sind eigentlich
Mütter da, fg ? Sie sollen ihren Töchtern zuhören und das notwendige Verständnis aufbringen.
Ich weiß, das war ganz schön gemein von mir. Doch es musste sein, sonst wär ich geplatzt vor Wallung.
Außerdem konnte ich so gleich mal ihre Reaktion testen.
Naja, so heftig wollt ich es ja nun auch nicht haben.
Dabei habe ich die intensivsten Details weggelassen und auch sonst alles entschärft.
Insgesamt brachte mir das auch nicht viel, da ja noch soviele Fragen offenstanden. Ich wollte endlich meine innere Ruhe wieder finden und das ganze zum Abschluss bringen.
Die Gelegenheit, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen, bekam ich erst durch meinen PC.
Ich erschrak, über deren Fülle und dankte innerlich den himmlischen Heerscharen, dass sie mich damals so gut beschützten.
So begann ich mich mit verschiedenen dominanten Chattern auszutauschen.
Einige liessen mich hinter die Kulissen schauen und
wenige waren ehrlich und direkt zu mir.
Doch genau die gingen einen kurzen Weg mit mir.
Rein platonisch, denn zu mehr war ich nicht bereit.
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drachenwind |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:17.07.09 13:03 IP: gespeichert
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Hi OsuMeibiWei
Ich kann es mir nicht verkneifen, auch hier meinen "Senf" abzugeben.
Diese kurze Geschichte gefällt mir auch sehr gut.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das diese Geschichte eigentlich die
Vorgeschichte von "M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n" sein
kann. Alles Weitere würde nur eine Wiederholung meines ersten Kommentars sein. In meiner persönlichen Bewertungskala der Autoren, bis du sehr weit nach oben gerutscht und meine Neugier wird weiter an gestachelt, von dir mehr zu lesen.
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:17.07.09 16:03 IP: gespeichert
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Hatte mich eigentlich erst seit einem Jahr so richtig mit dem Thema SM auseinandergesetzt.
Faszinierend,anziehend und gefährlich zugleich.
Gefährlich deswegen, weil man nicht genau weiß, in was für Hände man sich begibt, da man den Partner nicht genau kennt. Man stellt sich ein Haufen Fragen.
Ist das der richtige? Ist er vorsichtig in allem was er tut? Nutzt er diese Situation irgendwann mal aus? Was für Vorlieben hat er? Akzeptiert er Grenzen?.........
Woran erkenn ich, daß es einer ehrlich meint? Denn
immerhin begebe ich mich in einen mir am Anfang Unbekannten Hände.
Und wenn ich dann gefesselt mit verbundenen Augen und zugestöpselten Ohren vor ihm steh, weiß ich nicht, ob er sein Messer wetzt, seine Wildheit an mir auslässt oder mich so verwöhnt, daß ich vor Lust von einem Orgasmus zum anderen dahinschwebe. Das letztere wäre mir auf jedem Fall tausendmal lieber.
Und der ganze Gefühlswust dazu.
Dieses Gemisch aus Neugier, durchgehende Phantasiewelten im Kopf, das mulmig sein darüber, nicht zu wissen, was als nächstes kommt
und das Auseinandersetzen mit der eigenen Person.
Für einen Anfänger wie mich ist das ziemlich viel .
Ich hatte schon aus reiner Neugier seit den letzten 3 Jahren verschiedenes im Selbststudium ausprobiert mit meinem Spielzeug.
Wollte unbedingt mal wissen, wie es sich anfühlt, so ein hautenges Gummioutfit zu tragen und da es mir zu teuer war, kam ich auf eine andere Lösung.
Plastikfolie.
Vereinigt mehrere positive Aspekte:
Leicht entsorgbar, als wirksames Bondagemittel einsetzbar, braucht kein Gestänge, Haken und fest
verankerte Möbelstücke zum Anketten, schont den Körper sowie die Möbel und ist überall einsetzbar.
Es ist ein Unterschied, ob man sich jetzt mit Ketten und Seilen auf den Weg zu einer Session macht oder mit Frischhaltefolie unterwegs ist (es sei denn, man erklärt es als neues Hobby Bergsteigen) .
Die Zeit verging und ich lernte das Erlebte zu verdauen und meine eigene Sexualität anzuschauen.
Es war echt zum Mäuse melken !
Anscheinend stand auf meiner Stirn " Leichte Beute ".
Dieses süffisante Angebaggere im Internet hing mir mittlerweile zum Hals raus.
Immer das gleiche, ein verständnisheischendes Profil, ein knackiges Profilbild, ein Satzaufbau zum
Dahinschmelzen und dann das erste Date.......zum Ausreissen .
Manchmal war es ja ganz nett, doch fehlte der Funke zum zündeln.
Die meisten hatten es sehr eilig, ihre dominanten Fortschritte an Frau ranzubringen. Dabei gerieten
sie so in Fahrt, dass es ihnen vollkommen entging, was Frau eigentlich wollte.
Ist ja auch egal, devote Frauen sind je nach Neigung Sub oder Sklavin und haben sich zu fügen.
Nun ja, ich hatte es mir angewöhnt, alle in ihrem Glauben zu lassen und sie darin zu bestärken. So lernte ich von ihnen die graue Theorie und ihr eigentliches Wesen kennen.
Da man als Verbalerotiker keinen Orgasmus bekam, der Funke mitunter nicht überspringen wollte und mich auch manches Mal der Mut verließ, beendete ich diese Form des Suchens nach dem einen besonderen Mann.
Ich wollte nicht mehr und ließ es los.
An einem Tag im Juni ging ich nach langer Zeit in die Dating-Line, um Nachrichten abzuhören. Eine davon klang sehr interessant. Weniger vom Text, die Stimme klang klar und offen. Mich überkam das Gefühl, dass ich ihm vertrauen könne, also rief ich zurück.
Viele tägliche endlose Telefongespräche folgten und es begann eine Zeit des Verstehens und Umdenkens. Er holte alle meine verborgenen Sehnsüchte raus und liess sie mich anschauen und nachspüren.
Das Verlangen, sie zu stillen, wurde immer größer. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihm vertrauen kann und er ehrlich zu mir war. Ich spürte eine Vertrautheit, eine Seelenverwandtschaft, die mich umschloß und öffnete. In mir brodelte es wie in einem Vulkan ,der bald unkontrolliert zu explodieren drohte.
Meine Gedanken drehten sich nur um ihn:
Ja, ich will Deine Lustsklavin werden. Wenn Du mir sagst, ich soll gehorsam sein und ich soll das tun, was Du von mir verlangst, läuft mir ein kribbelnder Schauer den Rücken runter. Ich spüre meine Schamlippen, wie gierig sie darauf warten, von Dir berührt zu werden, wie das sehnsuchtsvolle Brennen in meinem Bauch immer größer wird und mir die Luft wegbleibt.
Einmal hast Du mich soweit gebracht, dass mir vor Verlangen die Luft wegblieb und ich sehr unruhig wurde. Dein Nachfragen und Wiederholen, Deine schonungslose Offenheit und Deine Direktheit mir gegenüber sowie der Klang in Deiner Stimme lassen mich spüren, wie ernst es Dir ist, meine noch etwas schlummernde zweite Sexualität aus mir heraus zu holen und zu entdecken.
Das macht mich ebenso unruhig und kribblig. Meine Gefühlswelt ist so durcheinander, das Kribbeln dermaßen hoch, dass ich heut etwas gereizt durch die Wohnung springe. Ich weiß heut nicht wohin mit mir, hab einen Putzanfall bekommen und warte auf den erlösenden Anruf. Und das Telefon klingelt einfach nicht.
Während ich dies schreibe, laufen mir leicht kalte Schauer den Rücken runter, an den Schenkeln entlang nach unten weg. Teilweise ist dies so stark, dass es schon körperlich weh tat, wie ein kräftiges Ziehen.
Ich merke, dass Du gedanklich immer mehr von mir Besitz ergreifst. Du bist dabei jeden verborgenen Winkel meines Herzens zu entdecken, versuchst jeder kleinsten Regung, die Du spürst, nachzugehen und Du weißt genau, wie Du meine Lust ins unendliche steigern kannst.
Ich hab gelernt von ihm, wie man mittels Kopfkino kommen kann und wie sich Geilheit anfühlt, Demut, und Machtlosigkeit.
Doch nur rein gedanklich und verbal.
Leider entwickelte sich dieser wunderbarer Beginn zu einem gefährlichen Abgrund, von dem ich mich noch rechtzeitig zurückziehen konnte.
Dem Suchtpotenzial der Telefongespräche hielten meine Familie und Freunde aus, bis ich davon frei war.
Mein Bedürfnis nach Auslebung besonderer Art schrumpfte damit wieder auf ein Minimum zusammen.
Doch meine Neugier trieb mich weiter, lächel.
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:20.07.09 02:11 IP: gespeichert
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Es kam die Zeit der ersten realen Dates, die durch meine Angst mehr oder weniger im Keim erstickten. Die Vorstellung, dass ich diesmal vielleicht nicht so glimpflich davon käme, ließ meine Redegewandheit und meine Ideen regelrecht aufblühen.
Klar, dass ich zu diesen Treffen fuhr, neugierig wie ich war. Doch diesmal klüger, gab ich betreffende Telefonnummer meinen Freundinnen und ließ mich mehrmals anrufen. So hatte ich die Möglichkeit, die Notbremse zu ziehen.
Doch war das auch nicht unbedingt das, was ich wollte. Ich wollte alles in einer festen Liebesbeziehung vereint. War das zuviel verlangt ? Nein ich fand dies nicht. Ich wollte nicht zu den ausgesaugten willenlosen Subbiegespenstern gehören, die nur noch auf Ansprache mit der Peitsche reagierten.
Gerade, als ich dabei war, meine Neugier auf BDSM innerlich zu zershreddern, kam ein Anruf von einer Freundin. Ihr neuer Freund wollte mit ihr in einen Swingerclub gehen, sie aber traute sich nicht allein mit ihm.
Ob ich mit geh.......
Ich ! ? !
Was soll ich denn da drin tun.....Händchen halten ?
Ich käme mir vor wie ein drittes Rad am Wagen.
Was macht man den in so einem Club, fragte ich etwas blümerant und konsterniert, weil mich die Fragezeichen in meinem Kopf schier erdrückten.
Naja, kam dann etwas drucksend am anderen Ende der Telefonleitung, jeder darf mit jedem und jeder so, wie er will herumsexeln. Na prima, Tripper läßt grüßen, war prompt meine Antwort. Soweit gehe meine Freundschaft nun auch wieder nicht.
Doch sie klopfte mich weich :
Ach, komm, tu es für mich. Du brauchst ja auch nichts machen. Nur zuschauen, wenn Du willst. Oder Du gehst in den Whirlpool und Essen und Trinken gibt es auch umsonst. Du kommst wieder mal raus und hast obendrein noch einen schönen Abend.
Ok, nur für Dich, wegen dem Whirlpool und dem Essen und Trinken.
Eine Woche Zeit bis zu diesem Event und dutzend Fragen.
Was muß ich beachten? Wie sieht es dort aus? Gibt es davon eine Internetseite, wo man sich das anschauen kann? Was zieh ich an usw. .
Also machte ich mich daran, meine Fragen abzuarbeiten.
Der Club, den sie sich rausgesucht hatten, sah ganz passabel und gepflegt aus. Ich rief dort an und ließ meine Fragen mit Antworten füttern. Soweit, sogut.
Zwei Tage vorher rief mich meine Freundin an und meinte, sie gehen jetzt doch nicht dorthin, sondern in einen reinen Pärchenclub. Ich brauche nun doch nicht mitkommen.
Soviel Mühe und Vorbereitung umsonst
Ich hatte mich innerlich darauf eingestellt und war nun couragiert genug, um das jetzt durchzuziehen.
Das schlimmste daran war meine Neugierde.
Zwei Möglichkeiten hatte ich :
Entweder ich ging den bereits eingeschlagenen Weg weiter oder ich kniff.
Und dieses Kneifen würde mich mein restliches Leben verfolgen. Nein, es wird nicht gekniffen,
sondern durchgezogen.
Wenn das ein Thema in meinem Leben sein sollte, was zu bewältigen war, um am Ende vielleicht gar den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, werd ich mich dem jetzt stellen. Und wenn ich mich jetzt nich trau, tu ich es nie wieder.
Mit diesen Gedanken rief ich bei einer anderen, auch sehr neugierigen, Freundin an und informierte sie, dass wir in zwei Tagen in einen Swingerclub gehen würden. Einerseits begeistert und neugierig, andererseits mit ängstlich scheuen Reaktionen sagte
sie zu.
Da hatte ich mir erst was angetan.....
Zwei Tage Gänseblümchenantworten.....Ja, ich gehe mit und eine Stunde später... Nein, ich trau mich nicht.
Immer, wenn ich glaubte, ich hab sie soweit, kam sie mit der Neinantwort. So auch am besagten Freitag.
Damit ich keinen Rückzieher vor mir selbst machen kann, war bereits alles zur Abfahrt bereit. So schnell war ich noch nie unterwegs. Ich wußte genau, ein kurzes Zögern würde reichen.
Also Gas gegeben, Zielort angesteuert, schnell aus dem Auto raus, ran an die Tür und Klingel gedrückt.
Ein wenig später sass ich dann im Club an der Bar mit meinem Sekt und dachte, dieser Hocker wird heut abend nicht verlassen.
Als sich die Anspannung löste und ich es dann wirklich auch realisieren konnte, war mir zwar nicht hundeelend, hatte aber ziemlich mulmige Gefühle im Bauch. Stolz über meine eigene Courage war auch dabei. Als Frau allein zum ersten mal in einem
Swingerclub kommt ja auch nicht alle Tage vor.
Es dauerte lang, bis ich den Mut hatte, die oberen Räume anzuschauen. Ich hing mich an ein Pärchen, mit dem ich an der Bar ins Gespräch gekommen war.
Ich weiß noch, als wir die Treppe raufgingen und uns ein Schwarm halbnackter Männer folgte. Sie meinte, dass wäre normal. Ich war nicht so überzeugt von ihrer Antwort und presste mein Handtuch schützend vor meinem Körper.
Ob ich auch in den Genuß kam ? Vielleicht.
Erst mal musste ich paar lästige Anhängsel von mir wegkomplimentieren und der Rest wurde eingehend unter die " Lupe " genommen und ausgefragt.
Letzten Endes wurde der Abend sehr schön und ich fuhr mit einem guten Gefühl nach Hause. Irgendwann überzeugte ich auch meine
Gänseblümchenantwortfreundin.
Nach zwei Jahren war auch dieses vorbei.
Für zwischendurch und als gesellige Abende war es in Ordnung. Man lernte eine Menge Leute kennen, deren Lebensgeschichten und auch das Warum und Wieso.
Es gab Männer, die auf der Durchreise waren und mal schnell einen oder mehrere zweibeinige Hasen erlegen wollten. Doch zu Hause warteten Frau und Kinder. Das fand ich wiederum fies. Bei Singles und offenen Beziehungen fand ich es ok.
Da ich mittlerweile sehr direkt sein konnte, hab ich so manchen meine Meinung gesagt und sicherlich auch vor den Kopf gestossen. Das war mir aber egal, denn schließlich hätten die Männer daheim mit ihren Frauen offen darüber reden können, statts von fremden Früchten zu naschen.
Ich versteh es eigentlich immer noch nicht.
Wie soll denn bittschön eine Beziehung funktionieren, wenn man nicht auch über die eigene Sexualität und den dazugehörenden Wünschen, Träumereien und Sehnsüchten spricht ?
Klar, verurteilen werd ich niemanden. Jeder muss nach seiner Vorstellung glücklich werden.
Doch, wenn die Partner insgesamt mehr miteinander über ihre eigenen Bedürfnisse reden würden, gäb es mit Sicherheit weniger Scheidungen und Nebenrausgerenne.
Eines steht mal fest. In so einem Club kann man sich gut amüsieren. Es steht einem frei, ob es zur Sache geht oder nicht. Macht ja nichts, auch so waren diese Abende interessant und trotzdem geht man irgendwann mit einem schalen Geschmack raus.
Der letzte aller Abende endete damit, dass meiner Freundin während der Heimfahrt am Steuer die Augen zufielen. Sekundenschlaf !
Wir gerieten ins Schleudern, ich wurde wach und sah den Wald auf mich zurasen. Ein Graben vor uns und noch das letzte Aufbäumen des Autos mit exzellentem Überschlag folgte. Kurze Ruhe und böses Erwachen zugleich.
Wir hingen in den Gurten, die meine Freundin mit einem sarkastischen " Schaun wir mal " löste.
Ich knallte mit meinem Po auf die Hupe vom Lenkrad und war nun entgültig wach.
Unsere Lage war schwierig, denn das Auto lehnte sich gemütlich gegen einen Stacheldrahtzaun auf zwei Rädern. Wir waren eingeklemmt, das Auto ein einziger Schrotthaufen und unsere Taschen rings rum verstreut.Außerdem war es eine Landstrasse
und 4.00 Uhr in der Früh.
Noch wilder war mein Kopfkino. Darin sah ich schon das Benzin auslaufen und das Auto Feuer fangen.
Uns ging es soweit ganz gut bis auf paar Prellungen und Schleudertraumas.
Mit viel Hupen und Geschrei konnte die Feuerwehr uns rausschneiden und die Sanis uns ins Krankenhaus bringen.Wir hatten doch sehr viel Glück.
Die drauffolgende Zeit blieb ich brav und anständig zu Hause, erledigte meine alltäglichen Aufgaben und befriedigte meine Neugier vor dem PC.
So plätscherte alles dahin, bis ich einen neuen Anfängerkurs im Tanz unterrichtete.
Ich wähnte mich bis dahin als weise und erfahren.
Doch was da auf mich zukam, sprengte, bis auf das erste Erlebnis, alles.
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:20.07.09 11:09 IP: gespeichert
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Die tausend Fragezeichen in meinem Kopf
" Körperhaltung bitte. Becken hinten runter, Rücken gerade, Brust raus und die Arme wie Königinnen zur Seite. "
Was war das denn ? Meine Kursteilnehmerinnen versuchten, meine vorgezeigte Körperhaltung nach zu machen und gab sich größte Mühe.
Doch sah es aus, als müssten alle dringend mal auf Toillette.
Wie immer in solchen Situationen musste ich mein Kopfkino samt sarkastischen Humors bremsen. Es war nicht überall angebracht und so mancher, der mich nicht näher kannte, bekam dies in den falschen Hals.
So zog ich denn los und begann deren Gliedmaßen zu entwirren und in die gewünschte Position zu schieben.
Eine jedoch brachte mich vollkommen aus dem Konzept. Sie stand total schief vor mir und strahlte mich mit unverholener Bewunderung und Neugier an.
Diese geballte Energie, die mir da entgegensprang machte mich so unsicher, dass ich nur ansatzweise ihre Körperhaltung begradigte und schnell nach vorn flüchtete.
Ich fing insgesamt wieder am Anfang an und hatte Mühe, mich auf meine Unterrichtsstunde zu konzentrieren.
Es lag etwas in der Luft, was sich nicht benennen ließ. Ein Gefühl, was ich nicht kannte und meine Lebensanschauungen in Frage stellte.
Warum löste diese Frau so seltsame Gefühle in mir aus ? Will sie mir was mitteilen und wenn ja, was will sie von mir ? Warum sagt sie es nicht einfach ?
Unausgesprochene schwebende Dinge konnte ich nicht leiden, denn sie machten mich neugierig.
Und ich wollte nicht immer neugierig sein. Es machte mich kribbelig und unruhig. Dabei war ich doch gerade erst mal zur Ruhe gekommen und hatte mich auf meinen Alltag eingefahren.
Nix da, rief die Neugier, Du musst es herausfinden.
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:20.07.09 14:35 IP: gespeichert
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Am drauffolgenden Kurstag fragte ich meine Kursteilnehmerinnen ( so ganz ohne Hintergedanken,
nur so ein Krümelchen davon war dabei.....ich war es nicht, nein, meine Neugier war dran schuld ), ob und wer was mit irgendwo in eine Gaststätte mit geht. Einfach nur zum Ratschen und was trinken.
Es waren nur zwei, die mitkommen wollten. Meine Bewunderin und deren Nachbarin.
Keine Ahnung, ob gewollt oder Zufall. Es gab in der Nähe keine geeignete Gaststätte, doch die Mitgroßenaugenmichanstrahlende lud uns zu sich ein. Klar, warum auch nicht. Mir war zwar der Ausgang des Abends ebenso schleierhaft wie meine momentane Gefühlswelt, aber was tut man nicht alles, um rauszufinden, was sich da rätselhaftes zusammenspinnt.
Wir verstanden uns prima. Sie hieß Birgit, war wie ich geschieden und hatte auch Kinder. Man hätte schon blind und gefühllos sein müssen, um nicht zu merken, dass sich hier rasch zarte intensive Bande knüpften. Und in diesem Fall war ich diejenige, die Lichtjahre davon entfernt war, zu realisieren, dass es nicht um tiefe Freundschaft ging, sondern um Liebe auf den ersten Blick seitens Birgit.
Naja, der Nachbarin entging es jedenfalls nicht und machte sich dezend zurückziehend auf den Heimweg. Gegen 1.00 Uhr verabschiedeten wir uns vor ihrer Haustür......wir redeten und redeten........ und gegen 4.00 Uhr lud sie mich wieder ein, ihre frisch gebackenen Nussecken zu probieren.
Ok, ich hatte mittlerweile Hunger. Entgültig heim fuhr ich gegen 6.00 Uhr. Unser Gespräch hatte inzwischen intensivere Formen angenommen, um sich anschließend schnell zu verabschieden. Das alles war uns dann doch etwas zuviel auf einmal und musste erst in Ruhe verarbeitet werden.
Zu meinem Geburtstag 14 Tage später lud ich sie ein und von da an kamen wir uns vor, wie zwei Teenies, die ihre erste Liebe erleben. Wir schwelgten in versteckter Zweisamkeit, beseitigten unsere 100 Fragezeichen im Kopf und akzeptierten, dass es eben nun so ist.
Später, als wir bereit waren, unser näheres Umfeld damit zu konfrontieren, war es schon nichts neues mehr. Alle hatten gespannt verfolgt und sich über das Versteckspiel amüsiert.
Die Kinder nahmen es sehr ernst. Fragten uns glatt, wann wir heiraten und ob sie die Schleppe tragen und Blumen streuen dürfen. So schnell heiratet Frau nicht und wenn es soweit sei, reden wir drüber.
Wir hatten uns sehr viele Gedanken drüber gemacht, wie das familiäres Umfeld unsere eigentlich
( für uns jedenfalls ) nicht alltägliche Beziehung aufnehmen wird. Wir fanden es super.
Es ist nicht selbstverständlich und schon gar keine Grundvoraussetzung, dass Eltern alles akzeptieren müssen, was Töchter ( vor allem, wenn sie ganz bieder und anständig erzogen wurden......bis,dass der Zugriff entfleucht war ) sich in den Kopf und ins Herz setzen.
Ich bin dankbar dafür, solche Eltern zu haben. Auch,
wenn ich ihnen viele graue Haare geschenkt und unendlich viele Nervenstränge zersägt habe.
Dieser Satz, der jetzt kommt, gehört eigentlich erst
zur jetzigen Gegenwart. Doch er passt einfach an jeden Abschnitt :
Ich bereue nichts und würde es immer wieder tun !
Nur, um dahin zu gelangen, wo ich jetzt bin.
Wenn ihr meint, ich sei fertig.......lächel, nein, es geht weiter.
Was machen zwei Frauen, wenn sie von ihren Gefühlen berauscht und von den Sehnsüchten weggespült werden ? .........
Sie kommen auf blödsinnige Ideen.
Blödsinnig deshalb, weil die eine gewisse Dinge nicht kannte und die andere ihr Wissen ausprobieren wollte. Der Grundstein war schnell gelegt und der Ausgang dessen sehr ungewiss.
Experimentierfreudig stürzten wir uns auf unsere Phantasien und begannen sie real umzusetzen.
Mit der Zeit wurden wir sicherer und in meinem Kopf formte sich mein nächste Projekt.
Wie geht das ? Wenn Mann Frau dirigiert und umpoolt, geht das doch auch von Frau zu Frau. Dann könnten wir ja doch noch zum Ziel gelangen.
Ich kramte sämtliches Erfahrungsmaterial aus meinem Kopf und fing beim Urschleim an. Die Neugierde musste erst in diese Richtung geweckt werden. Step and Go Motto war angesagt.
Ich fing an ihr verschiedene Dinge schmackhaft zu machen und ließ diese wirken. Ging der Samen auf, konnte man ja den nächsten Schritt einleiten. Und wenn nicht, warten und notfalls einen anderen Weg suchen.
Ich war überrascht. Der Samen ging in Rekordzeit auf und entwickelte sich zu einer undefinierbaren BDSM Beziehung.
Diese wurde durch viele Fehlentscheidungen und entstandenem Wirrwarr strapaziert und nahm ein quälendes nervenaufreibendes Ende.
Wir hatten uns zu weit aus dem Fenster gelehnt ( sinnbildlich gesehen ) und zahlten am Ende einen hohen Preis......unsere Liebe zueinander.
Was einst so zart begann, zerschlug sich irgendwann. Und das im wörtlichem Sinn .
Ich bin, trotz gewisser Traurigkeit über den Verlauf und das Ende, bis heute nicht in der Lage, ihr zu verzeihen. Nein, ich bin ansonsten kein nachtragender Mensch. Es gibt aber etwas, was ich keinem verzeihe: Mißbrauch an Körper, Geist und Seele !!!
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:20.07.09 15:05 IP: gespeichert
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Hallo an Euch da draussen vor den Rechnern,
aufgrund einer E-mail und eines von mir gelesenen Beitrages, möchte ich auf folgendes hinweisen:
Die Rechte dieser Story liegen ausschließlich bei mir, veröffentlicht von OsuMeibiWei und ausschließlich dem KG Forum zur Verfügung gestellt !
Also auch das Copyright liegt bei mir !
Dient als Sicherheit gegen Schreibfaule und Schnellverdiener. --> Wie wäre es denn mit der eigenen Geschichte ?
Und ja, es stimmt.
" Neugierde, die mich treibt " fühlt sich nicht nur echt an, sondern sie ist es !
@ Drachenwind, Du hast recht..... es ist meine Vorgeschichte zu " Meine Liebe wird Dich formen ".
@ an alle Leser :
Ich danke euch für euer Durchhaltevermögen beim Lesen meiner Story.
Schließlich dreht es sich hier mehr um den Weg und deren Emotionen einer Frau. Weniger um heftige Schlagsessions.
Doch denke ich, ist gerade dieses für manchen von euch interessanter.
LG
OsuMeibiWei
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:20.07.09 22:26 IP: gespeichert
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Anfang und Übergang in diese undefinierbare BDSM Beziehung
Endlich hatte ich sie soweit gebracht, dass Birgit über einen Swingerclubbesuch drüber nachdachte. Mir war als Anfang nichts besseres eingefallen und hoffte, sie über diese Schiene erst mal warm zu fahren.
Eine Woche gab ich ihr, sich mit diesem Gedanken anzufreunden. Von meinem Telefonanruf bis zur Realisierung dauerte es dann nur noch drei Stunden.
Ich ließ ihr damit auch keine Zeit mehr zum Überlegen, da mir die Gänseblümchenantwortfreundin nachhaltig in Erinnerung war. Und mir war wirklich nicht nach einer Fortsetzung.
Genauso schnell wie ich damals schoss ich mit ihr förmlich in einen etwas biederen gemütlichen und nicht so gut besuchten Swingerclub rein.
Damit standen die Chancen, die innere Scheu abzulegen, wesentlich besser. Es gefiel ihr so gut, dass sie noch am selben Abend wissen wollte, wohin wir am kommenden Wochenende gehen.
Zaghaft erinnerte ich sie an unsere Kinder, die ja nicht nur von Mamas Hinterteil was sehen wollten, wenn es gerade frisch gestylt zur Wohnungstür hinauswackelte.
Das hieß, einen Konsenz zu finden, dem jeder von uns gerecht werden konnte. Wer alleinerziehend ist, weiß, wie schwierig sich das mitunter gestalten lässt. Vor allem, wenn man nicht jedem seine sicher oft sehr schrägen Ideen und Einfälle preisgeben wollte.
Hmm, was haben wir denn alles.....
Internet, Telefon, Emailschreibmöglichkeiten, Chat, Autos, Stadtnähe, Zeit, Kinder und deren Schule, Eltern und notfalls Freundinnen.
Achso, stimmt...Arbeit und Haushalt stand ja auch noch nebenbei auf dem Programm.
Alles ein wenig aufeinander abgestimmt und den Rest einfach mal passend gemacht wurde unsere Neugier zwischen Alltag und Lust....und auch mitunter Frust.... befriedigt.
Wie gesagt, fast ein wenig zu viel von allem.
Die meiste Zeit ging für Kontaktanzeigen und deren Beantwortung drauf. Schon dieses allein würde hier ein ganzes Buch füllen. Von köstlich bis absurd war alles dabei.
Irgendwie taten mir die antwortenden hoffenden Lusterfüller leid. Sorry an alle, denen mein Name noch irgendwie im Hinterstübchen bekannt vor kommt.
Sie gaben sich alle wirklich die größte Mühe, doch gerieten sie hier an zwei Frauen, die sich selbst nicht so richtig über ihr Tun und Handeln im klaren waren.
Während ich schon zwischen den Zeilen lesen konnte, glaubte Birgit jeden geschriebenen Satz. So wurde Streiten und Diskutieren darüber unsere neue Lieblingsbeschäftigung.
So langsam bekam unser Vorhaben Selbstläufer und ließ sich nicht mehr aufhalten.
Das wenige, was durch die Kontaktanzeigen realisiert werden konnte, verlief entweder im Sand, weil die Chemie fehlte, die Altersangaben nicht zu dem jeweiligen Gesicht passte ( das Foto war 10 Jahre jünger als das eigentlich reale beim ersten Warmlauftreff ) oder die Forderungen zu sehr in den Abgrund führten.
Das letzte Date vor unserem entgültigen Bruch brachte meiner Freundin ein ihr an die Kehle gesetztes Messer und vereiterte Brustwarzen ein.
Ich selbst bekam an diesem besagten Abend einen heftigen Migräneanfall, der verhinderte, dass ich in die Lage geriet, mitzuspielen. Der BDSMler wähnte mich schlafend im oberen Stockwerk, als ich von dem Schmerzgewimmere aufschreckte. Bin sofort runter und mit ihr heimgefahren.
Das zeigt wieder mal, dass man grundsätzlich vorher ein unverbindliches Treffen ausmachen sollte. Am besten beim MC Donald. Da ist rund um die Uhr was los und man kann sich die Süßholzraspler erst mal genauer anschauen.
Leider ist keinem von uns die Erfahrung in die Wiege gelegt worden.Und doch hat jeder von uns sein Frühwarnsystem bei sich. Das Bauchgefühl. Ich hatte es einfach ignoriert.
Doch noch war es Sommer, der Urlaub nahte und der Himmel hing voller Geigen.
Urlaub schön und gut, doch von was und wohin.
6 Tage ohne Kinder mussten doch richtig ausgenutzt werden. Ich brauchte auch nicht lange drüber brüten.
Birgit schaute mich erst entgeistert an, um sich anschließend von meiner Idee begeistern zu lassen.
Die Reiseroute schnell zusammengestellt, das Auto entsprechend präperiert und die Kinder zu den Omas gebracht.
Wir hatten all unsere speziellen brauchbaren Dinge dabei. Es konnte also losgehen.
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:21.07.09 01:26 IP: gespeichert
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Hemmungslos und ungebremst
....steuerten wir unser erstes Ziel an...einen Erotikladen.
Shoppen konnte doch richtig geil sein. War es auch.
Mit den Errungenschaften und ein Haufen dazu blühender Phantasie wurde es auch langsam Zeit weiter zu fahren. Schließlich wollten wir nicht nur auf der Strasse unterwegs sein. Wir kamen noch rechtzeitig zum Mittagessen im Ulswiclu an. Tagsüber war es ja erträglich, doch am Abend wurde es uns zuviel. Also fuhren wir weiter.
Ich hatte im Internet mir ein sehr schönes Swingerdomizil rausgesucht. Alles war mit sehr viel Liebe zum Detaill hergerichtet und verarbeitet worden.
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:21.07.09 10:42 IP: gespeichert
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Die unteren Räumen zweckerfüllend für die Beschnupperungsrunde und die oberen herzöffnend für die Auslebung mancher Fantasie.
Der frühe Abend fing gut an und sollte sich noch steigern. Diesmal wollten wir uns nicht überrennen lassen und zogen als rattenscharf eingekleidete Dominas in den Club.
Während Birgit in ihrer Rolle aufging, hatte ich Mühe,ob dieser ungewohnt für mich komischen Situation, das Lachen zu verkneifen.
Es lag gewiss nicht an den um uns herumscharwenzelnden Möchtegernsklaven, die sich wirklich alle Mühe gaben, unseren Forderungen gerecht zu werden.
Nein, mein Humor mitsamt Kopfkino brannte mit mir durch. Ich stellte mich komplett aus dieser Situation raus und beobachtete die ganze Sache, wie durch einen Fernseher.
Dazu das Wissen, dass ich weder zur Domina geboren bin, noch das kleinste Krümelchen Veranlagung dazu habe, ließ meinen sogenannten Galgenhumor regelrecht Blüten treiben.
Sie holten uns Zigaretten, brachten uns Getränke, rückten uns die Stühle zurecht und küssten unsere Stiefel. Wie gesagt, sie gaben sich alle Mühe.
Ich musste ständig an was trauriges denken, damit ich nicht platze vor Lachen. Und, wenn es gar nicht anders ging, zwickte ich mich selber verstohlen in meine Handinnenflächen.
Ich kannte ja nun schon einiges, aber dass sich Männer, die aus einem Land stammten, wo Frauen nur verschleiert sich in der Öffentlichkeit zeigen dürfen, sich hierzulande einer Domina untertänigst zu Füßen schmiss, das sprengte doch den Rahmen meiner bisherigen Erfahrungen.
Die menschliche Gedankenwelt ist doch komplexer als wir mitunter nachvollziehen können.
Ok.....nagut.....wieder was über Menschen gelernt.
Mittlerweile abgeklärt, doch innerlich ungläubig staunend standen wir zwei Stunden später von Schaulustigen umringt, mit Gerte und Rohrstock in der Hand im BDSM angehauchten Playroom.
Es hatte sich herumgesprochen, dass zwei Dominas ihre Möchtegernsklaven züchtigen. Dass aber wir von den orientalischen Sklaven förmlich angebettelt wurden, es ihnen ordentlich zu geben, interessierte niemanden.
Birgit hatte Gefallen daran und verzierte jeden Hintern mit Striemenornamenten. Ich dagegen beschränkte mich auf ein paar leichte Klatscher und kratzte mit dem Rohrstock ein paar Pickel beiseite.
Der letzte Sklave wollte gar nicht mehr losgemacht , sondern weiter durchgewalkt werden.
Später erfuhren wir vom Swiclubesitzer, dass unsere Möchtegernsklaven vor uns andere weibliche Gäste ohne deren Erlaubnis einfach begrapscht und belästigt hatten.
Für deren Auspeitschung sei er uns sehr dankbar.
Dann wollte er noch wissen, wo wir herkommen und wo wir schlafen. Ja, dass wissen wir noch nicht, vielleicht im Auto und ob es ihm was ausmacht, wenn wir mit unserem Auto auf dem Parkplatz stehen bleiben..
Nix, da. Das fehlte noch, dass wir im Auto schlafen.
Wenn wir wollen, können wir im Club schlafen und am nächsten Tag hier frühstücken. Er besorgt uns alles. Außerdem käme dann sei Personal und die können uns dann auch noch Kaffee machen.
Sichtlich angetan davon, nahmen wir das freundliche Angebot an.
Die Gastfreundschaft dieses Mannes ging weit über das eigentliche Maß hinaus. Er lud uns am nächsten Tag zu sich und seiner Frau ein. Wir fanden seine Aufmerksamkeiten zwar sehr gut, doch wollten wir sie auch nicht überstrapazieren und uns auch so noch ein wenig umschauen.
Also kauften wir Blumen für seine Frau und bedankten uns so für ihre Gastfreundschaft und der Einladung. Zumal wir am Abend den gleichen Club nochmal besuchten und keinen Eintritt zahlen brauchten.
Am Abend schwelgte der Besitzer schon in Zukunftsplänen, dass er sein Kellergewölbe ausbauen will und ob wir keine Lust haben, für ihn zu arbeiten. Naja, der Gedanke war mal nicht schlecht, doch die Umsetzung absolut nicht realisierbar.
Bevor seine Zukunftsschwelgerei in den Himmel schoss, verabschiedeten wir uns. Es war schon spät und wir wollten heim. Dort warteten noch paar Selbstexperimente auf uns und schlafen mussten wir ja auch mal. Denn am drauffolgenden Abend wollten wir auf eine SM Party.
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:29.07.09 12:07 IP: gespeichert
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Fortsetzung
Die SM Party war nicht gerade der Renner. Die Showeinlage bekam durch ihre gefühllose Abhandlung ein sich wieder schnell auflösendes Puplikum und von in Stimmung kommen konnte überhaupt keine Rede sein. Genausogut hätt ich dem Metzger beim Wurst einwachsen zuschauen
können, so wie lieblos wie die Domina ihren Sklaven gläserweise flüssiges Wachs über den Körper schüttete.
Nee, das war gewiss nicht das, was wir praktizieren wollten. Für uns war somit auch dieser Abend vorbei und wir beeilten uns, nach Hause zu kommen. Mal sehen, was an Antwortmails angekommen waren, die wir auf unsere Kontaktanzeige erhofften. Sehr viele, doch kicklos.
Eine Mail fanden wir doch recht ansprechend :
Hallo Wildkatzen,
ihr wollt also erzogen werden. Dann erwarte ich eure Bewerbungen, damit ich mir ein Bild von meinen zukünftigen Zöglingen machen kann. Schreibt schnell und lasst mich ja nicht warten ! Ich erwarte eure Antwort heute noch !!!
Tani
Das war doch etwas für uns und sofort beantworteten wir diese. Da wir nicht wußten,wie
man eine Herrin anzusprechen hat, schrieben wir in unbekümmerter Weise unsere Bewerbung sachlich und sehr distanziert. Schließlich kannten wir sie nicht und wollten auch nicht alles gleich preisgeben. Doch wie sollte sie uns anreden ? OK, schnell Namen für uns passend ausdenken. Wir wälzten ausländische Wörterbücher, buchselten unsere Namen um und strichen sie wieder durch. Am Ende hatten wir sie. Dana und Esda .
Die Antwort kam postwendend :
An Dana und Esda:
Guten Morgen, ihr Wildkatzen !
Ja, Herrin kommt der Sache schon näher!
Und ich kann mich nicht erinnern, Euch erlaubt zu haben, mich zu duzen?
Aber zu euren Rechten: Selbstverständlich habt ihr diese - wenn ihr sie euch verdient und ihr eurer Herrin alles recht gemacht habt! EINDEUTIG!!!!
Ich denke, ich werde bei euch anfangs die harte Tour anschlagen müssen! Ihr beide scheint wirklich aufmüpfig zu sein.
Also werdet ihr, sobald wir uns näher sind, die Gerte kennenlernen. Vertrauen und Respekt sprecht ihr an?
Ja, dann lest eure Mail durch und zeigt mir, wo ihr mir den nötigen Respekt entgegengebracht habt!
Eines sei euch aber versichert, ich kenne mich auch mit Anfängerinen aus, aber ihr macht den Eindruck, als wüßtest ihr noch gar nicht recht , was ihr möchtet - kann das sein?
Anbei mal ein Foto von mir, damit ihr seht,dass ich es ernst meine !
Herrin Tani
Wir sahen uns an und schluckten. Diese Frau schien sich auszukennen. Neugierig betrachteten wir ihr Foto. Naja, viel war nicht zu erkennen vom Gesicht.
Auf jedenFall war es eindeutig eine Frau, groß, schlank und streng wirkend mit zurückgekämmten glattem hochgebundenem Haar. Sie hatte unsere Neugier geweckt und schnell setzten wir uns vor unserem PC :
Hallo Herrin Tani,
danke für Ihre Mail und Ihr Foto.Sie sehen sehr hübsch aus. Wir müssen Ihnen sagen, daß wir uns
über ihre etwas längere Mail gefreut haben.
Nun, wir wußten nicht, daß wir sie Siezen sollen.
Wenn Sie es möchten,werden wir es tun.Was sollen
wir denn alles tun, um es Ihnen recht zu machen?
Nun, wir denken, daß SM ( von dem, was wir bisher gelesen haben ) sehr tiefgründig und phantasievoll ist. Dürfen wir Sie fragen, wie Sie zu SM gekommen sind?
Ist es nicht auf Dauer gesehen anstrengend, wenn man immer dominant sein muß? Wir wollen Sie nicht
beleidigen, sondern wir versuchen lediglich die Gefühle des dominanten Parts zu verstehen. Es wäre schön, wenn Sie uns helfen könnten, daß zu verstehen.
Nun, daß wir als Anfängerininnen auf der Suche nach uns selbst sind, ist klar. Deshalb können wir auch keine Aussage machen, was genau wir wollen, wieviel wir vertragen und wo unsere Grenzen sind.
Wir möchten auf keinen Fall Sex mit Tieren, KVspiele und Natursekt trinken. Finden wir nicht ok.
Grüße
Wildkatzen Esda und Dana
Also entweder sie konnte Gedanken lesen oder sie war wirklich eine Domina, die es schon mit sehr vielen Anfängerinnen wie uns zu tun hatte :
An die Wildkatzen,
Ihr wollt mich also nur benutzen Wildkatzen.
ICH diene Dir, Esda, nur als Lehrein für deine Freundin Dana.Du probierst dann bei IHR aus was ich dir "beibringe"! Merk dir eins Menschen sind verschieden, insbesondere bei SM.
Daher ist nichts!! eins zu eins übertragbar!!!!
Was ist mit den Fotos, bin es nicht gewohnt zweimal "bitten" zu müssen!
Und noch eins, wenn ich umgehend schreibe, meine ich es auch!!!! KLAR und DEUTLICH!!!
Herrin Tani
Es begann sich daraus ein intensiver Briefverkehr zu entwickeln, in dem wir so einiges lernen und erfahren durften. Mittlerweile hatte auch Esda ihren eigenen PC und so schickten wir uns auch gegenseitig die mit Herrin Tani ausgetauschten Mails hin und her. Es war uns einfach wichtig, uns gegenseitig damit unsere Liebe zu zeigen und zu bewahren. Der Austausch untereinander wurde immer schwieriger, da wir auch einzelnd voneinander ständig neu herausgefordert wurden und auch so ziemlich unter Druck standen.
Zum Beispiel sollten wir uns nackt gegenüber stellen und uns beschreiben:
Herrin Tani,
erst schreibt Ihnen Esda.
In mir schlummern beide Seiten und ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich auch beide Seiten ausleben dürfte. Zuerst möchte ich die devote Seite am eigenen Leibe spüren, damit ich später weiß, was sich im anderen für Gefühle abspielen. Ich werde deshalb auch in meiner neuen Rolle mein Bestes geben. Ich (Esda) stehe jetzt nackt und rasiert meiner Freundin Dana gegenüber. Sie ist einen halben Kopf kleiner und hat dunkelrotes gewelltes Haar. Ihre blauen Augen schauen mich erwartungsvoll an und ihr Mund der durch schmale Lippen geprägt ist, lächelt mich verschmitzt an. Ihr Rumpf, Arme und Beine sind von kerniger Natur. Wenn sie so vor mir steht, möchte ich am liebsten an ihren vollen Brüsten saugen und mich an ihren weichen Bauch kuscheln. Jetzt kommt die Körperregion dran, die mir natürlich besonders am Herzen liegt. Leider kann ich in dieser Stellung nichts davon sehen. Trotzdem versuch ich mein Bestes zu geben, um sie Ihnen zu beschreiben. Da sie ja rasiert ist, zeichnet sich ein schmaler Schlitz ab, der zwischen ihren Beinen verschwindet. Ich weiß, sie ist jetzt total feucht. Wenn sie so vor mir steht, sieht sie wie ein unschuldiges Mädchen aus, die sie wahrlich nicht ist. Ihr Hintern ist flach, kindlich und wenn man ihn auseinander haltet, öffnet sich ihre Schatztruhe, die alle Wünsche "offen" läßt. Ich liebe ihre Unbekümmertheit, Phantasie, Fröhlichkeit und vor allem ihre Spontanität.
Herrin Tani, nun schreibt Ihnen Dana.
Esda steht nackt vor mir. Sie ist einen halben Kopf größer wie ich und hat schwarzrot gesträhntes leichtgekräuseltes kurzes Haar. Sie hat rehbraune Augen und ihre vollen Lippen laden zum Küssen ein. Sie hat wunderschöne volle Brüste mit großen Brustnippeln dran, womit ich schön spielen kann. Der Bauch ist schön weich und warm, aber keinesfalls schwabbelig, sondem richtig schön zum ankuscheln. lhr Körper strahlt eine Ruhe und Geborgenheit aus, dass ich gar nicht genug von ihr bekommen kann. Ihr Po ist rund und ihr frischrasiertes Dreieck schimmert mir entgegen. Wenn ich sie auseinanderhalte, sieht sie aus wie ein Katzengesicht, der ein paar Tropfen Milch im Bart hängengeblieben sind und darauf wartet, abgeschleckt zu werden. Ich liebe ihre Zuverlässigkeit,Ehrlichkeit und ihre positive Lebenseinstellung. Eigentlich liebe ich alles an ihr und könnte es mir auch ohne sie nicht mehr vorstellen.
Hallo Esda !
Ich habe dir doch bereits geschrieben, dass es an Dir liegt ,was Du darfst und was nicht !
Deine beiden Seiten wirst Du ausleben können, wenn ich mit Dir zufrieden bin.
Deine Aufgabe hast Du gelöst ! Prima !
Jedoch, - mein Fehler - ist mir die Beschreibung nicht genau genug ! Volle Brüste? Was heißt das, wie sieht der Warzenhof,die Nippeln aus? Schaut die Clit hervor ? Ich denke du weist nun was ich meine! Und nun zum letztenmal, ich möchte ein Foto haben!
Von euch beiden! MACHT ES MÖGLICH! Egal wie!
Ist das nun eindeutig!
Und zu dir Dana, deine Beschreibung von Esda gefällt mir!
Glaube aber schon, dass du einen Tick devoter bist als Esda, richtig?
Und für dich gilt das gleiche! ICH will ein FOTO!
Herrin Tani
Fotos von Esda und mir, Dana wollte sie haben. Nö, da hatte die werte Herrin nicht mit dem Dickschädel von Dana gerechnet. Ausreden über Ausreden und endloses Geschiebe, bis zum Erbrechen. Ja, wo kämen wir denn dahin......da könnt ja jeder kommen und ich hab es nun mal nicht so mit diesen lechzenden Bilderjägern. Und wenn es die Kaiserin Zita wäre, von mir gibt es keine Bilder, punkt. Dana brachte schier alle zum Verzweifeln mit ihrer Sturheit. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, machte sie einfach dicht und es gab kein vor oder zurück. Dann hieß es für die anderen, einen ihrer stimmungsreichen Tage abwarten und mit Engelszungen und viel Geduld solange auf sie einreden, bis Dana nachgab.
Einmal beschwerte sich Esda bei der gemeinsamen Herrin Tani:
Herrin Tani,
Ich glaube, Nada leckt nicht gerne. Sie hatte mich erst einmal nach meinen Haaren untersucht und dann brauchte sie mind. 10 Min., bis sie für sich eine geeignete Stellung gefunden hatte. Dann leckte sie um meine Clit herum und das im Zeitlupentempo.
Und war es auch schon. Ich habe Nada schon öfters geleckt, sie müsste eigentlich wissen, was gut tut. Sie hat sich zumindestens bemüht, doch zum Orgasmus hat es bei weitem nicht gereicht.
Hallo Esda,
waas, sie hat Dich nicht ordentlich geleckt ? So ein bockiges Biest. Aber!!! Ich werde es ihr schon beibringen und dann wirst du nichts mehr auszusetzen haben und kommen wie eine Königin!
Herrin Tani
So langsam ging Dana das ganze an die Substanz. Ja, was glaubten die beiden eigentlich ? Das sie nichts anderes zu tun hat, als wie vor dem PC zu sitzen und Anordnungen in Empfang zu nehmen sowie Tagesberichte zu schreiben? Warum hat diese Herrin noch nie angerufen oder sich ein wenig mehr zu erkennen gegeben ? Und warum ist ihr Schreibstil mal sanft und mal herrisch? Hier stimmt doch was nicht!?!
Und warum durften wir uns keine Mails von den Einzelmailverkehr mit der Herrin Tani mehr austauschen?Irgendwie ergab das alles keinen Sinn und ich kam mir ziemlich vergeigt vor. Ich machte mir auch Sorgen um Esda, die mittlerweile jedes geschriebene Wort glaubte und ihre Anweisungen, die sie von Herrin Tani bekam, egal ob für sich oder für mich, sehr ernst nahm und auch wortgetreu ausführte. So wachste sie sich eines Vormittages vor dem PC sitzend ihren Busen komplett mit Kerzenwachs ein, setzte sich Wäscheklammern auf die Nippel und ging anschließend nackt in ihren Garten zum bieseln. Ein anderes Mal sass sie solange nackt vor ihrem PC, bis sie vor Kälte blau anlief , um sich anschließend mit einer Salatgurke befriedigen zu dürfen. Und mit einem Deostift genoß sie ihren allerersten Analschiebs und band Dana ihre Brüste ab, dass diese blaurot abstanden. Dann knebelte sie Dana und trieb sie zum Orgasmus.
Es war wie ein Sog, dem man nicht entrinnen konnte,weil er mit jedem Mailkontakt stärker wurde. Endlich wurde auch Esda stutzig, was Herrin Tani anging. So appelierten wir an ihrer Ehrlichkeit und bekamen eine Antwort, die uns dann doch etwas überraschte :
Hallo Esda und Dana,
Ich habe euch zugesichert immer ehrlich zu sein. Dies ist aus den mir folgenden Gründen nicht so möglich gewesen, wie ich es wollte.
Daher danke ich euch, dass ihr eure Gefühle offenlegt und mir dies direkt mitgeteilt habt! Habe bereits die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie ich es euch erklären sollte. Habe es einmal über einen Umweg versucht, aber dazu später mehr.
Ich muß etwas weiter ausholen.
Eurer Kontaktanzeige wurde von Tani beantwortet. Tani ist eine Herrin - ich habe sie ausgebildet! Sie hat den ersten und die daruf folgenden Kontakte mit euch gehabt! Gleichzeitig hat sie jedoch auf weitere Kontaktanzeigen geantwortet., weil sie ja nicht wußte wie es sich entwickelt. Sie hat dabei die skavin ihres Herzen gefunden.
Jedoch war sie bereit , euch weiter zu führen. Allerdings lediglich als Erziehungobjekt Ohne "Gefühle", ohne sich selbst dabei einzubringen, rein mechanisch.
Da ihr jedoch Anfängerinnen seid, habe ich ihr abgeraten! Aber es war gut so, so konnte Tani sehen - und später ich - , dass ihr ehrlich und offen seid, euch nicht versteckt oder verstellt.
Was mir sehr imponierte.
Einzig ist mir noch nicht ganz klar, wer welche Stellung bei euch in der Beziehung die ein oder die andere einnimmt.
Ich weiss lediglich ,dass ihr euch oft streitet, aber ohne euch auch nicht auskommt. Behaltet es bei! Last euch durch nichts auseinander devidieren.
Da Tani schnell herausgefunden hat, dass ihr wissbegierig und lernbegierig wart/seid und was mir noch viel wichtiger ist, ihr es wollt und es für euch verinerlich habt!. Da wurde die "Idee" geboren, dass ich euch "übernehmen" (bitte nicht falsch verstehen) könnte. Insbesondere, da ich aus mehreren Günden momentan keine Sklavin besitze, wollten wir euch behutsam "überleiten" . Dies ist ja nun völlig fehlgelaufen.
Dies war nicht fair und hätte offen und ehrlich mit euch diskutiert werden müssen. MEIN FEHLER!
Trotz allem war ich mir darüber bewußt, dass ihr es merkt. Dies ist jedoch viel schneller passiert, als ich es mir denken konnte.
Aber letztendlich ist es gut, das es so passiert ist.
Zeigt es mir doch, dass ihr Gefühlsmenschen seid und mit Herz und Seele dabei seid!.
Merken konntet ihr es schon daran, dass ich schneller und zielstrebiger als Tani vorgegangen bin und auch konsequenter als Tani handele. Zudem habt ihr es sicherlich daran gemerkt , dass ich euch aufgefordert habe einen euch völlig unbekannten Mann anzuschreiben, um euch vorsichtig "überleiten" zu können. Tani ist nun wieder auf den Malediven und genießt ihre Sklavin! Dies alles sollte/ wollte ich euch dann Schritt für Schritt näher bringen und ihr hätte entscheiden können, ob ihr auch einem Herrn dienen wollt könnt!
Ich muß mich bei euch für diese Vorgehensweise entschuldigen!!!! (Spreche hier sicherlich auch im Namen von Tani)
Jetzt liegt es an euch, ob ihr diesen Weg mitgehen wollt und ob ihr bereit dazu seid.
Auch möchte nicht verschweigen, damit ihr alle Grundlagen kennt, dass - solltet ihr euch dazu durchringen können - ich streng bin und Gehorsam verlange.
Gleichzeitig versichere ich euch aber auch, dass ich auf eure privaten Belange, wie auch auf eure persönliche Beziehung Rücksicht nehmen werde und das nach wie vor, alles was bisher vereinbart worden ist, gilt. Insbesondere, was berufliche und familiere Dinge usw. betreffen! Vorstellen, dass ich euer Herr werde, kann ich es mir daher (Zeitgründe) nur, weil ihr ein Paar seid (und hoffentlich bleibt) und so gegeseitig für euch da seien könnt.
Aber ihr müßt es entscheiden!
Nur sollte die Entscheidung - ich hoffe es sehr! - poitive ausfallen, gilt alles was ich oben angemerkt habe, ohne wenn und aber!! Dies solltet ihr dabei berücksichtigen.
Herr ED
Noch eine persönliche Anmerkung sei mir gestattet!
Egal, was ihr nun macht! Ihr seid zwei klasse Frauen, die so oder so ihren Weg gehen werden! Ich wäre stolz, wenn ich euer Herr werden könnte.
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Fachmann
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:29.07.09 13:19 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWei
mal wieder eine gelungene fortsetzung ich hoffe das du weiter schreibst und freu mich schon auf die nächste fortsetzung
MfG
Nimrot
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OsuMeibiWei |
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:30.07.09 12:29 IP: gespeichert
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Herr ED schien mit unserer Zusage gerechnet zu haben, da er uns sogleich mit Anweisungen überhäufte. Ich, Dana, brachte ihn mit meinen Mails zur Weißglut :
DANA,
ICH bekomme ab sofort - verstanden, ab sofort!!! jeden Morgen bis spätestens 8 Uhr und jeden Abend bis spätestens 23 Uhr eine Mail von dir, in der du dich bei mir an -bzw. abmeldest! EGAL ob du eine Antwort erhälts oder nicht! JEDEN verdammten TAG - KLAR!!!! Herr ED
Herr ED,
Ja, ich habe es verstanden. Wenn ich aber nicht zu Hause bin, sondern unterwegs, was mach ich dann ?
Und wenn ich mehrere Tage nicht hier sein sollte, sei es wegen Urlaub oder Krankheit? Dann kann ich mich nicht melden!
Dana
DANA:
Dein Problem! Dann sende es vorher oder von unterwegs! Wie Du es machst, ist Deine Sache - ich bestehe darauf und werde daran erkennen ob und wie sehr Du Dich bemühst! Von dieser Aufgabe - Deiner Aufgabe - wirst Du Esda persönlich in Kenntnis setzen! VERSTANDEN!!! Herr ED
Herr ED,
ich möchte mich für heute abmelden und melde mich gleichzeitig für morgen früh 8.00 Uhr an und wünsch Ihnen noch einen ruhigen Abend.
Dana
DANA, Du Biest!!!!!
so geht das nicht!!!! Du kannst dich doch nicht am Vorabend für den morgen anmelden! wenn du es nicht schaffst, nenne mir Alternativen, aber nicht so!!! Herr ED
Herr ED,
bitte was für Alternativen Wollen Sie mich bei meinen Eltern, in der Arbeit oder im Krankenhaus anrufen?
Ich habe Ihnen bereits die einzigste Alternative,die ich sehe,vorgeschlagen. Per SMS übers Handy.
Dana
DANA !!
Dann sende es vorher oder von unterwegs!
Meinte natürlich vor acht oder so!!! Nicht Tage im voraus! Dana, ich bitte dich!!!! Herr ED
( Er konnte mich bitten, wie er wollte, ich war stinkig und bockig. Macht hier einen auf Herr und hatte sich noch nicht mal zu erkennen gegeben. Ja, wir kannten ihn überhaupt nicht und wußten auch nicht, wo er wohnt.)
An Dana,
Was macht eigentlich deine (S)otze,deine (N)itten
und dein Arsch? Herr ED
Herr ED,
meine Kleine vibriert bei dem Gedanken, dass da vielleicht wieder mal was los sein könnte, meine Brüste fahren ihre Antennen erst wieder aus,wenn unten was passiert und mein Hintern verhält sich ruhig,weil er keine Peitsche spüren will. Dana
DANA!!
Das reicht !!
Analdildo in den Arsch!!! SOFORT!!!
Setz dich hin und schreib die Bewerbung! SOFORT!!!
Herr ED
Ja, Herr ED, ich sitze bereits vor der Bewerbung.
Werde mir jetzt den Analdildo reintun. ( Denkste )
Dana
Beeile dich gefälligst!
HÖREN!!!! GEHORCHEN!!! DIENEN!!!!! Diese drei Dinge werden deine Lebenselxier werden! Kapier dies endlich!! Und diese drei Wörter präge dir ein! Sons lass ich sie dir auf den Arsch einbrennen. Dann vergisst du sie bestimmt nicht mehr! VERSTANDEN!? Herr ED
Herr ED,
ich kann nur im Zweifingertakt schreiben. Geht nicht schneller. Als Herr müssten Sie eigentlich etwas mehr Geduld haben.
Dana
DANA!!!
Habe dir dazu gerade ausführlich am Telefon geantwortet!
Also schreib nur, was ich akzeptieren kann!
VERSTANDEN!
Herr ED
Herr ED,
Habe Ihnen bereits die Bewerbung zugesandt und bitte auf meine Tabus Rücksicht zu nehmen.
Dana
DANA !!! SIEHT SO EINE BEWERBUNG AUS TABUS ÜBERARBEITEN !!! SOFORT!!!
Herr ED,
Ich lecke gern Ihren Stummel ringsrum ab, doch schlucken tu ich Ihren Saft nicht!
1.kenn ich Sie nicht persönlich
2. weiß ich nicht,ob Ihr Sperma sauber ist (weiß nicht, mit wievielen Sie ohne Kondom ins Bett gegangen sind)
3. habe ich ein gewisses Verantwortungsgefühl meinem Kind gegenüber, denn ich will kein Aids bekommen
4. nehme ich mal an,dass Ihnen die Gesundheit Ihrer beiden Sklavinnen an erster Stelle steht,oder?
5. selbst, wenn Sie mir versichern,dass Sie Aidsfrei sind, würden Sie mich zwingen müssen,um dieses zu schlucken ( brrr, schüttel )
6.könnte es durchaus der Fall sein,dass ich Ihnen alles vor die Füsse kotze,weil mein Magen sich nicht
von Ihnen bestimmen lässt.
Dana
DANA!!!
DAS WIRST DU NICHT! Weil du dich darauf freuen wirst und dich hinterher noch dafür bedanken wirst! Es ist eine Einstellungssache und wenn du dich übergibst - stimmt deine Einstellung nicht! VERSTANDEN!!!
Herr ED
Herr ED,
ich habe es ja verstanden, doch darf eine Sklavin der heutigen Zeit nicht auch ihren Standpunkt vertreten oder ihre Meinung sagen? Ich denke,auch eine Sklavin hat Rechte, außer Gehorsam und Dienen. Mein Mageninhalt hat nichts mit Einstellung zum tun. Ich kann von jeher leicht kotzen,aber Sie werden es ja selbst erleben.
Sie müssen also damit rechnen,dass mir kotzübel wird und ich mich übergeben
werde. Das hat auch nichts mit Ungehorsam zum tun.
Dana
DANA, DU QUERTREIBERIN!!!!
DAS WIRST DU NICHT! Weil du dich darauf freuen wirst und dich hinterher noch dafür bedanken wirst!
Herr ED
Dana stand gewiss nicht der Sinn nach dieser Erfahrung und sie tat alles, um ihn herauszufordern. Er wollte es ja nicht anders und sie wollte, dass er sich zu erkennen gibt. Und darauf legte sie es an. Das Herr ED bei Esda erfolgreich vorwärts kam und sie wißbegierig alles hinnahm und auch als ihre spätere Herrin Abies umsetzen wird, daran dachte Dana nur ansatzweise.
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:30.07.09 12:47 IP: gespeichert
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Dana merkte, dass es langsam in ihr ruhiger wird und beginnt es hinzunehmen, dass sie nicht weiß, was in der Nacht, wenn die Kinder schlafen, passieren wird. Wenn es zu arg wird, versucht sie sich abzulenken. Dana hatte es sich vorgenommen, Herrin Abies ihr Vertrauen, Respekt und Liebe in demutsvoller Haltung darzubringen und zu ihren Füßen zu sitzen.
Doch Esda war schneller und schickte Dana ins Bad zum Duschen. Anschließend bekam sie das Halsband mit Hundeleine drum und musste sich die Zahlen 1 - 7 mit je unterschiedlichen Befehlsausführungen einprägen. Doch Dana konnte es sich nicht gleich merken, da sie viel zu unkonzentriert und nicht wirklich den Zahlenbefehlssalat als echt ansah, und bekam prompt Abies Peitsche hart zu spüren.
Das war nicht so schön und tat ausserdem auch weh. Sie knurrte Abies an und bekam noch mal was mit der Peitsche drauf. Dann riss sie sich zusammen und versuchte sich alles zu merken :
1 Sitz ( auf die Knie hocken und warten )
2 Hinlegen ( auf den Boden oder auf das Sofa, je nach Belieben ihrer Herrin Abies )
3 Herkommen ( auf allen vieren natürlich )
4 Essen ( Dana bekommt ihr Essen in einem Teller am Boden serviert und darf ihre Hände nicht benutzen, nur mit dem Mund )
5 Trinken ( nur mit der Zunge lecken! nicht saugen oder schlürfen )
6 Herrin lecken ( Dana:" !?! Ich kenne keinen Hund, der sein Frauchen am Lustknopf leckt." )
7 Gassi gehen ( an der Hundeleine in die Duschwanne oder in den Garten )
Dana: " Wenn ich nichts vergessen habe, bekomme ich als Belohnung ein Stück Schokolade und soll als Dank mit dem Popo wackeln. "
So studierten sie die ganze Zeit Zahlenbefehle in Theorie und Praxis, bis Danas Hintern keinen Platz mehr für rote Striemen hatte. Danach musste sie sich vor den Augen ihrer Herrin Abies selbst rasieren und mit dem Dildo befriedigen. Doch diese Demütigung reichte Herrin Abies nicht und forderte ihre Sklavin auf, sich im Vierfüßlerstand auf das Sofa zu legen.
Dann zog sie sich einen Gummihandschuh an und rieb Danas Poloch mit Franzbranntwein ein. Während Dana mit ihrem brennenden Schmerz kämpfte, schnallte sich Abies genüßlich den dicken schwarzen Dildo um und kippte da auch nochmal Franzbranntwein drauf. Ohne Vorwarnung rammte sie Dana hart den Dildo rein und begann sie damit zu zerstochern.
Dana fühlte sich schrecklich. Es brannte, tat weh, war absolut demütigend und entwürdigend. Sie schrie, weinte und übergab sich vor lauter Aufregung. Ihr Bauch schien zu platzen ( sie hatte gerade erst einen Tag zuvor ihre Regel bekommen ) und ihr Hintern sich zu spalten. Doch Herrin Abies interessierte das alles nicht.
Sie peitschte Dana, zwickte sie in ihre Brustnippel und kippte weiterhin Franzbranntwein auf ihren Umschnalldildo, der Dana folterte. Irgendwann hatte Abies genug, schmiss alles von sich, zog ihre Sklavin an den Haaren zu sich heran und ließ sich lecken. Danach ging sie wortlos und ohne sich um das Befinden der Sklavin zu kümmern, ins Bett.
Dana ging es hundsmiserabel. Alles um sie herum war versaut und sie musste es noch aufräumen. Die Kinder durften schließlich nichts merken. Der Gedanke, dass ihres mitbekäme, wie sehr sich die Liebe zwischen den beiden Frauen verändert hatte und sie drunter zu leiden beginnt, ließ Dana erschreckt frieren.
Das durfte auf keinen Fall passieren. Nicht auszudenken, was das für Folgen haben könnte. So nahm Dana all ihre Kraftreserven zusammen und beseitigte alle Spuren der SM Session. Als sie zu ihrer Herrin ins Bett kam, schlief diese bereits.
Dana konnte nicht einschlafen, mußte immer wieder an die gefühlskalte Session denken und fragte sich, wo ihre eigentliche Freundin stecke. Einerseits so vertraut und andererseits so fremd. Sie zweifelte, ob das auf Dauer gesehen, ihrer Liebe gut tun würde.
Den ganzen Tag hatte Dana an Abies denken müssen, ihr eine SMS nach der anderen geschickt und sie auch angerufen. Das Gefühl, Abies zu sagen, wie sehr Dana sie liebt und wie stark das Verlangen nach Wärme und Geborgenheit von ihr ist, war einfach zu groß. Doch Herrin Abies ließ ihre Sklavin auflaufen und wies sie zurück, indem sie gar nicht erst darauf einging.
Ja, nicht mal ein Bussi bekam Dana heut. Abies sagte nur: " Folge und gehorche mir! " Dana war schaute traurig ihre Herrin an, setzte sich zu ihren Füßen und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
" Was sollte sie denn noch tun? Sie bettelte doch schon den ganzen Tag nach Zuwendung und ein wenig Zärtlichkeit. So langsam beginne ich mich echt zu fragen, ob Du mich überhaupt noch liebst und fühle mich heut in meiner Liebe zu Dir alleingelassen und verraten.
Deine Ignoranz dessen tut mir sehr weh. Wenn Du meinst, so hart mit mir umgehen zu müssen, werde ich mich bald in mich zurückziehen, damit ich diesen Zustand ertragen kann. Mit abwartender Haltung und einer Schutzmauer aus nach aussen dargestellter Gleichgültigkeit werde ich versuchen, mich zu schützen. Meine Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit stille ich dann eben mit Wolldecken und dicker Kleidung. "
Dana dachte zurück an die Entwicklung, wie schnell der gemeinsame Herr ED alles vorangetrieben hatte. Während sie bei Herrin Tani noch ihre Spielchen treiben konnte, ließ ihr der Herr ED keine Wahl mehr. Innerhalb kürzester Zeit hatte er Esda für sich umgepoolt und zu seiner Erstsklavin erkoren. Klar, sie war auch weniger aufmüpfig und auf die Aussichten hin, meine Herrin zu werden, lernfähiger sowie hinterfragte nicht endlos wie Dana. Diese war zwar auch lernfähig, wollte aber alles bis ins kleinste Detail wissen und hatte einen ungeheuren Liebesbedürftigkeitsdrang. Sie nahm sich einfach alles zu sehr zu Herzen und war höchstsensibel.
Und jetzt war Esda ihre Herrin und nannte sich Abies. Doch wo waren Birgit und Esda hin ? Alles wohnte in einer Person und Dana bekam langsam auch Angst, dass sich hier eine multiple Persönlichkeitsstörung entwickelte.
Drei in einer....das konnte doch auf Dauer nicht gesund sein, oder ? Als Herrin Abies schien sie die restlichen Persönlichkeiten in ihr vollkommen lahmzulegen. Anders konnte sich Dana deren Härte nicht mehr erklären. Und dem Herrn ED schien nicht klar zu sein, welch sadistische Ader er hier in Esda,nun Abies, geweckt hatte.
Dana liebte ihre Freundin aber zu sehr, um wegen der Abieserscheinung kampflos aufzugeben. Sie hoffte inständig auf Besserung und Einsicht. Durch die unüberlegte Gewalt, die ihr angetan wurde, schenkte sie Abies ein SM Handbuch, da Herr ED ihr anscheinend auch nicht großartig half oder sie vor bestimmten Gewaltanwendungen warnte. Dazu überreichte Dana Abies einen Brief :
" Ja, hier geht es um mich. Es ist ein Rauf und Runter mit meinen Gefühlen. Ich sehne mich nach Dir, das es schon weh tut. Im normalen Leben haben wir angeblich eine normale Beziehung, doch ohne Bussis und Zärtlichkeiten. Die gibt es anscheinend nur in unserer SM Beziehung und diese entwickelt sich rasant. Ich merke, wie ich mich immer mehr drin verliere und es immer tiefere Gefühle in mir erzeugt. Ich weiß auch, dass es Dich mitnimmt, zu sehen, wie ich leide. Doch auch, dass Du es genießt und über Dich hinauswächst in Deiner Härte als Herrin mir gegenüber.
Ich möchte diesen Weg weitergehen, aber nicht ständig mit Schmerzen leben müssen. Es gibt tausend andere Dinge, um jemanden gefügig zu machen. Nicht nur die Peitsche, Haare reißen und den Nacken schütteln. So kann und will ich nicht zum Ziel kommen. Liebesentzug und Schläge allein machen mich gewiss nicht unterwürfig und schon gar nicht geil.
Für den Moment vielleicht, aber nicht auf Dauer. Wenn Herrn ED nichts besseres einfällt, ich keine Vorschläge, Forderungen etc. von mir zu geben habe, dann mußt Du ,Abiesesdabirgit, Dir was einfallen lassen. So schwer kann das ja wohl nicht sein. Schließlich haben wir schon so vieles ausprobiert und Du kennst meine Sehnsüchte und deren Tiefen.
Als Herrin bist Du in dieser Richtung absolut gefordert, da ich als Deine Sklavin Dir soweit verfallen sein muss, dass ich ohne Mucken und Nachfragen Dir den notwendigen Respekt erweisen kann und durch meine bedingungslose Liebe zu Dir alles von Dir Geforderte ertragen kann. Das geht aber auch nur, wenn Du mir durch Deine Liebe zu mir zeigst, dass ich Dir wichtig bin und zu Dir gehöre. "
Die Hoffnung, dass Abies diesen Brief lesen würde, zerfiel beim Anblick der offenen Schublade.
Darin lagen all ihre anderen Gefühlsberichte, die sie handschriftlich an Abies verfasst hatte.
Alle genauso, wie sie von Abies hineingelegt wurden in Danas Beisein. Keiner wurde je gelesen.
Das bräuche sie nicht, schließlich sei sie dabei gewesen. So lautete ihre Antwort damals.
Während sie das Buch achtlos auf die Seite legte, drückte sie Dana mit der anderen Hand im Nacken zu Boden. Dann nahm sie das Halsband, legte es ihr um und klickte die Leine ein. Dann fesselte sie ihr die Hände auf den Rücken und verband diese mit der Leine vom Halsband. Nun konnte Dana sich nur noch mit den Schultern am Boden abstützen und mit ihren Knie en das Körpergewicht abfangen.
Dann ließ Herrin Abies Dana schmoren. Sie sollte sich überwinden und um das Postößelstochern bitten.
" Shit, ich fühle mich nackt und ohne Schutzmauern. Die Frage, ob ich wirklich Sklavin sein will, erübrigt sich wohl. Angesichts der Tatsache, was ich bisher aushielt und empfunden habe. Ich fechte mit mir selbst jetzt einen schweren Kampf aus.
Wie war das ? Ich soll erst drum bitten und mich danach auch noch bedanken ? Wo bleibt da die Logik ? Fest steht, dass dieser Zustand mir meinen Verstand raubt und dieses Gefühl der Machtlosigkeit und die Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Wärme in meinem Innersten brennt und meine Wiederspenstigkeit und meinen Stolz auffrißt.
Oh Gott, so langsam formen sich die Gedanken, die bald darauf als Worte ausgesprochen werden.
Herrin Abies, ich danke Dir für all den Schmerz und Deine Härte, die Du mir gibst.Ich bitte Dich, gib es mir hart und erbarmungslos mit dem Umschnalldildo. Mach mit mir was Du willst, doch versorge mir anschließend meine Wunden. Bitte fessle und kneble mich so, dass ich Dich durch mein wegziehen nicht verärgere. "
Dana sprach ihren Vers so schnell und leise, dass Herrin Abies sie es noch 3 x wiederholen ließ, bis sie zufrieden war. Und dann nahm sie ihren Vers wörtlich und führte ihn aus.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:30.07.09 13:02 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWe,
mensch warst du aber fleißig. gleich zwei fortsetzungen hast du gepostet.
wird diesesmal die postößelstocherei angenehmer für die sklavin ausfallen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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OsuMeibiWei |
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Freak
Bayern
Ich lebe meine Träume !
Beiträge: 104
Geschlecht: User ist offline
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:10.08.09 17:22 IP: gespeichert
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Herrin Nadine,
nein, es wird nicht angenehmer für sie, sondern heftiger.
Doch wie geht es eigentlich Esdabirgitabies damit ?
LG
OsuMeibiWei
Fortsetzung
Birgit verfing sich in ihrer Rolle als Esda immer tiefer, führte die Anordnungen ihres Herrn immer gewissenhafter aus und empfand es als orgasmusfördernd und berauschend, wie Dana darauf reagierte.
So schrieb sie ihre Bewerbung an den Herrn ED :
Mein Herr,
mit großem Verlangen bewerbe ich mich bei Ihnen, um zu Ihrer Lustsklavin erzogen zu werden. Zum anderen möchte ich gleichzeitig die Ausbildung zu einer Herrin antreten. Weswegen ich Ihnen das schreibe hat nur mit SM zu tun.
Sie wissen warum es mir so geht und ich hoffe, Sie können mir bei Seite stehen. Sie haben die Erfahrung und das nötige Feingefühl dafür. Meine Kenntnisse bezüglich SM sind gering. Meine Voraussetzungen für eine Lustsklavin sind gegeben.
Bei den sexuelle Kenntnisse dagegen kann ich etwas mehr bieten. Habe jahrelange Erfahrungen mit Männern, und habe zur Zeit eine Beziehung zu einer Frau. Kann gut lecken, ob Mann oder Frau. Meine Hände haben ein gutes Feingefühl, können allerdings auch hart zugreifen. Ich kann mich auch mit mehreren Menschen vergnügen, da ich absolut geil bin und garnicht genug bekommen kann.
Ich weiß, dass in mir eine devote und eine dominante Seite schlummert und ich beide ausleben möchte. Natürlich habe ich auch gewisse Tabus:
starke Schmerzen, die keine Geilheit zulassen; heftiges Auspeitschen (kein Ventil für Agressionen); Nadeln; KV-Spiele; NS trinken; Sperma schlucken; ohne Kondome.
Da ich noch sehr unerfahren bin, können natürlich in der Erziehung immer wieder Grenzen auftauchen, die ich noch nicht kenne. Ich vertraue in solchen Situationen voll auf meinen Herrn, der genau weiß, wann ich dort angelangt bin. Ich bin mir sicher, daß Sie der Richtige Herr für mich sind und deshalb lege ich mein Herz, meine Seele und Körper in Ihre Hände.
Sie haben ein sehr gutes Fingerspitzengefühl und die nötige Erfahrung um mich gut auszubilden und deswegen schenke ich Ihnen mein vollkommenes Vertrauen. Ich verneige mich vor Ihnen.
Ihre Sklavin Esda
An Sklavin Esda,
habe Deine Bewerbung zur Kenntnis genommen. Das hast du auch sehr schön ausgedrückt! Doch eines sollte Dir klar sein: Tabus werden nicht nachgereicht und dieses hier muss ebenfalls überarbeitet werden!!!! Oh, Oh, Oh esda, Du bist neugierig und kannst es kaum erwarten, richtig!!!?
Herr ED
Herr ED,
Meine Gedanken hüpfen wie Ping Pong Bälle wild durcheinander. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Dana kennt das schon, für mich ist das alles neu. Mir pocht das Herz bis zum Hals. Muß meine Gefühle andauernd runterdrücken. Wie wenn man zum Orgasmus kommen möchte und nicht darf.
Können Sie sich überhaupt vorstellen, wie es in mir aussieht. Eigentlich bräuchte ich jemanden, der mich auffängt und der für mich in dieser Situation da ist. Mir geht es alles viel zu langsam.
Was brodelt in mir? Ist es die Vergangenheit, meine Gefühle, der Widerspruch, die Geilheit? Können Sie mir Antwort darauf geben? Ist SM überhaupt das richtige für mich, wenn ich so ein "Weichei" bin? Sklavin Esda
Sklavin Esda,
danke, das du mir deine Gefühle so darlegst. Du wirst alles zu gegebener Zeit erfahren.
Deine (N)otze vibriert also? Bist du auch nass?
Dann (s)ick dich mit zwei Fingern und reib dir die clit! Schön langsam und gleichmäßig! Oder hast Du eine Schlangengurke da?
Herr ED
Herr ED,
ja, Sie haben recht, ich bin sehr neugierig und ich kann es nicht erwarten. Ich habe mich an Ihre Anweisungen gehalten und mich mit einer Salatgurke gemickt. Bin immer kurz davor gewesen, aber gekommen bin ich nicht. Darf ich jetzt meine Hausarbeit erledigen ? Meine Kinder kommen gleich und haben sicher Hunger.
Sklavin Esda
An Sklavin Esda,
sehr schön, dass Du Dich an meine Anweisungen hältst. Weiter so. Doch merke Dir eines: Ich will Dich IMMER NACKT und DAUERGEIL haben, wenn wir uns austauschen!!!! Ebenfalls wirst Du mich ab sofort um Deinen Orgasmus bitten!!! KEINEN ORGASMUS MEHR OHNE MEINE ERLAUBNIS!!!!!! IST DAS JETZT KLAR ? Nun geh und erledige Deine Arbeit!
Herr ED
Herr ED,
danke mein Herr. Ja, ich habe Sie verstanden und werde mich daran halten. Ich wünsch Ihnen noch einen schönen Tag.
Sklavin Esda
Esda war froh, einen so guten verständnissvollen Herrn gefunden zu haben und konnte es einfach nicht verstehen, warum Dana so bockig reagierte. Naja, mit Hilfe von Herrn ED würde sie Dana dort hinbringen, wo sie diese haben wollte.
Sie nahm sich vor, dieses dem Herrn ED irgendwie als seine Idee zu verkaufen:
Hallo Herr ED,
.............
und ich habe Ihre Aufgabe nicht erfüllt. Es tut mir leid, daß ich Sie enttäuschen muß. Ich entschuldige mich vielmals dafür. Ich werde Ihre Entscheidung respektieren und Ihre Strafe ertragen.
Wahrscheinlich bin ich noch nicht dominant genug, um jemanden auch gegen seinen Willen zu beherrschen. Wenn Dana schlecht drauf ist, dann muß man Ihren Willen brechen und das kann ich noch nicht. Vielleicht, weil ich selber sehr selbstbewußt bin und es mit mir auch nicht machen lasse. Ich muß es erst selber spüren, wie sich es anfühlt. Wenn es gut ist, werde ich es bei ihr auch ausprobieren.
Wie sollen wir Sie verwöhnen, wenn ich Sie nicht persönlich kenne? Wir arbeiten hauptsächlich mit Dildos (mit denen kann man viel mehr anfangen, wie mit einem Schwunz) trotzdem gefällt es mir, von einem Mann benutzt und begehrt zu werden.
Sklavin Esda
An Sklavin Esda,
Du hast also deine Aufgabe nicht erfüllt ! ICH HABE ES DIR aber geschrieben, was Du zu tun hast !!!! Zieh Dich sofort aus!!! Nimm einen Holzlöffel und leg ihn neben das Telefon! Dann holst Du zwei Kerzen und zündest sie an ! Leg Dir alles zurecht, knie Dich neben hin und verschränke deine Arme hinter dem Kopf !!! Ich ruf Dich in 10 min an !!
Herr ED
Esda beeilte sich alles zurecht zu legen, um dann erwartungsvoll neben dem Telefon auf die Knie zu gehen. Das, was sie jetzt spüren wird, kann sie später in gleicher Intensität an Dana weitergeben. Schon der Gedanke allein hilft ihr,diese kommenden Schmerzen besser zu ertragen.
Als erstes musste sie sich selbst 50 Schläge mit dem Holzlöffel auf den Arsch geben. Sie musste laut mitzählen und den Telefonhörer in Richtung Po halten, damit Herr ED anhand des Klatschens die Schlagstärke erkennen konnte. War es ihm nicht stark genug, musste sie diesen wiederholen, bis er zufrieden war.
Schon nach 30 Schlägen brannte ihr Hintern wie Feuer und am liebsten hätt sie den Löffel in die Ecke geschmissen, doch sie wollte ihre Grenzen kennenlernen und wieweit sie bei Dana gehen könne, und hielt es ohne große Wehklagen durch. Sie hatte Tränen in den Augen und doch verbiss sie sich jegliches Schluchzen.
Herr Ed fragte, ob die Kerzen brennen .......---> " Ja, mein Herr, sie stehen direkt neben mir ".........----> " Gut so, spreiz die Beine! Nimm eine Kerze und stelle sie dazwischen ! Dann nimm Dir die zweite und wachs dir die gesamten Nitten ein! Vor allem die Nippel und den Hof! Verstanden? ".......---> "
Ja, mein Herr....doch wie soll ich das tun ? Ich hab keine Ahnung,helfen Sie mir bitte. "..........----> " Dann geh näher dran mit der Kerze. Wenn es zu heiß wird, musst Du den Abstand vergrößern, da der Wachstropfen im Flug abkühlt. Überleg nicht solange und mach es!! Als Beweis mach ein Foto von Deinen verwachsten Nitten und schick es mir!!!! Los,jetzt! "
Esda biss die Zähne zusammen. Die erste Schicht Wachs war sehr schmerzlich, der Rest dagegen ein Kinderspiel, da es ihre Haut nicht mehr traf. Sie fand es geil und fühlte sich gut. Anschließend machte sie ein Foto von sich, während ihr Herr am anderen Ende der Telefonleitung sehr auf ihre Geräuschkulisse achtgab.
Aber wie sollte sie denn nun das Wachs wieder abbekommen? Herr ED hatte auch hierin besondere Vorstellungen: " Du wirst die nächsten drei Tage mit Deinen verwachsten Titten herumlaufen und dafür Sorge tragen,dass das Wachs dran bleibt!!!! Egal wie!!! Dazu nimmst Du Dir Frischhaltefolie und wickelst sie Dir um die Brüste. Dann machst Du wieder ein Foto und schickst es mir!
Auch die folgenden Tage möchte ich jeweils ein Foto, damit ich sehe,ob Du Dich an meine Anweisungen hältst! Ist das klar!! Und jetzt blas die Kerzen aus und fang an, Deine Brüste zu versorgen!!!! Anschließend besorgst Du es Dir mit der Kerze! Ich meld mich wieder.
Esda ging mit langsamen Bewegungen in die Küche und angelte sich die Folie aus dem Schrank. Vorsichtig brachte sie diese an ihre Brust und schaffte es, diese zu umwickeln,ohne große Bröseleien zu veranstalten. Naja, etwas eng,aber bruchsicher. Schnell noch ein Foto und Kerze reingestopft.
Sie wollte sich gerade dem süßen Verlangen hingeben,als ein Blick auf die Uhr ihren orgasmusfördernden Stimmungspegel zum Abstürzen brachte. Oh nein,Shit, in 10 min stehen die Kinder vor der Tür. Schnell die Kerze rausgefloppt, alles aufgeräumt und die Nacktheit vom Trainingsanzug bedeckt.
Sie schaffte es gerade noch, die Suppendose in den Kochtopf zu füllen,als ihre Kinder klingelten. Nach dem Mittagessen und den Hausaufgaben entließ sie ihre Kinder auf den Spielplatz und sank erschöpft auf ihr Bett. Von den Ereignissen des Tages und dem verwachsten Busen brachte sie nun endlich das zu Ende, was sie angefangen.
Noch zwei volle Tage mit den verwachsten und zugebundenen Titten. Sie fragte sich, ob sie das durchhalte,wo sie doch jetzt schon das Gefühl hatte, dass alles nur noch Brei auf ihrem Busen sei.
Herr ED hingegen schrieb ihr noch am gleichen Tag eine Mail:
Sklavin Esda,
Sei Dir gewiss, dass dies nur der Vorgeschmack auf Nichtbefolgen meiner Anweisungen war! Solltest Du noch einmal nicht gehorchen, werde ich härtere Maßnahmen ergreifen,um Dir Demut und Gehorsam bei zu bringen!!! Als meine Sklavin und zukünftige Herrin von Dana hast Du mir bedingungslos und wortgetreu zu dienen und zu gehorchen und auch meine Anweisungen wortgetreu auszuführen!!!!!!!!!!! Je schneller Du das lernst,um so eher können wir auch Deine Ziele bezüglich Dana verwirklichen!
Herr ED
Herr ED,
es macht mich ganz krippelig. Einerseits brauchen meine Kinder mich, andererseits bin ich so geil, das der Saft ständig läuft. Mein Herz pocht und läuft auf Volltouren. Bin aufgeregt und weiß nicht, wohin mit meinen Gefühlen. Es ist alles aufgewühlt und es passiert nichts. Wenn Sie mich nach Nada fragen, dann kann ich Ihnen auch nichts dazu sagen.
Sie ist ein eigenständiger Mensch und sie ist für sich selbst verantwortlich und wenn sie nicht mag, dann mag sie halt nicht. Sie müssen wissen, daß wir unsere e-Mails gegenseitig zuschicken. Das heißt, das ich auch weiß, was Sie Nada schreiben und umgekehrt.
Sklavin Esda
An Sklavin Esda:
In erster Linie sollst Du Dich auf mich konzentrieren, damit Deine Erziehung Fortschritte macht und Du Dich auch auf Deine Rolle als Herrin Abies vorbereiten kannst. Dana ist bei weitem noch nicht soweit und leider auch sehr bockig. Trotzdem darfst Du sie nicht vernachlässigen und ihr auch nichts durchgehen lassen. Halte Dich einfach an meine Anweisungen und führe sie auch genauso aus.
Herr ED
Herr ED,
melde mich vorab schon einmal am Sonntag und berichte Ihnen vom WE.
Dana war wieder einmal nicht pünktlich und wir sind auch noch versetzt worden. Da war meine Stimmung absolut im Keller und Dana war auch nicht gut drauf.Trotzalldem habe ich am Abend Dana befohlen, sich nackt auszuziehen. Nachdem sie die ganze Zeit genörgelt hat, habe ich ihr schon nach kurzer Zeit 10 Schläge auf den Hintern verabreicht und anschließend mit Kerzenwachs übergossen.
Sie empfand es als zu heftig, (wobei ich sehr großen Abstand hielt und es kein Bienenwachs war) und hat dabei geweint. Wahrscheinlich waren die Schläge daran schuld, daß es so schmerzhaft war. Danach entfernte ich die Wachstropfen und nahm sie in die Arme. Ich forderte sie auf es sich selbst zu machen, aber auch da sträubte sie sich.
Später habe ich es ihr gemacht und ich merkte, wie sehr sie es braucht. Die letzten Wochen waren für sie sehr anstrengend und sie hatte Sex und SM verdrängt. Doch innen brodelte es weiten. Deswegen war sie auch immer so schlecht gelaunt. Seitdem ich Nada den Hintern versohlt habe, ist sie wieder spitz.
Doch ihre Art und Weise, wie sie mit mir umgeht ist sehr verletztend. Jetzt, nachdem sie es wieder braucht, soll ich andauernd für sie da sein. Trotzdem kann man zum anderen freundlich sein. Ich glaube ich hätte ihr schon viel früher den Hintern versohlen sollen. Nach diesem WE ist sie wie ausgehungert. Es wäre gut, wenn Sie sich ihrer annehmen. An besten wäre es natürlich, wenn Sie persönlich Hand anlegen könnten!
Sklavin Esda
An Sklavin Esda,
sehr gut, Du scheinst in Deiner Rolle als Herrin Abies ein Stück weit vorangekommen zu sein. Dana scheint es herauszufordern. Darauf solltest Du achten und auch dementsprechend reagieren. Fördere ihr Ausgehungertsein und sie wird Dir bald aus der Hand fressen.
Leider habe ich im Moment einfach viel zu viel um die Ohren, als das ich mich um Dana kümmern könnte. Doch stehe ich Dir selbstverständlich mit Rat und Tips zur Seite. Doch denke daran, dass Du auch meine Sklavin bist und ich über jeden Pups, den ihr lasst, Bescheid wissen will!!!! ALLES, AUCH WAS DANA BETRIFFT;FÜHLT UND DENKT WILL ICH WISSEN!!!!!! Halt mich auf dem laufenden! Und jetzt schieb Dir den Dildo in den Arsch und schreib mir.
Herr ED
Herr ED,
ich hatte noch nie einen Dildo im Arsch und ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch. Wollte es zwar ausprobieren, aber mein Ex hat sich ziemlich dumm angestellt. Es war ihm wahrscheinlich zu eklig. Ein Schwanz ist doch ganz schön dick! Wie paßt denn der da rein? Muß man das nicht vorher üben und Stück für Stück erweitern?
Als mein Mann mich schwängerte, obwohl ich es nicht wollte und er kurz drauf mit seiner Sekräterin eine Affaire anfing, zog ich mich innerlich zurück. Somit hatte ich 8 Jahre keinen Sex mehr. Wollte von Männern nichts mehr wissen.
Als alleinerziehende hat man sehr viel Kontakt zu Frauen, trotzdem habe ich nicht im geringsten daran gedacht, einmal eine Frau zu bumsen. Wenn ich eine schöne Frau gesehen habe, habe ich sie mit den Augen eines Mannes gesehen. Sagte für mich, wenn ich ein Mann wäre, die würde mir auch gefallen, sonst weiter nichts.
Mit Dana hat es mich wie der Blitz getroffen. Ich öffnete ihr mein Herz und bekam viel Liebe, die ich bei einem Mann noch nicht empfunden habe. Ich bin zu dem Entschluß gekommen: Frauen sind die besseren Männer!!! Wenn nicht, dann überzeugen Sie mich von dem Gegenteil!
Sklavin Esda
An Sklavin Esda,
glaub mir, du wirst es kennenlernen! Und spüren! Und nein, du hast kein Recht mich herauszufordern!!!! Das, was zu tun ist, entscheide nur ich allein!!!! Dieser Weg, den Du und Dana mit Dir geht, wird Dein ganzes Leben verändern.
Ich werde als Dein Herr dafür sorgen, dass Du mir einen immergeile demütig und gehorsame Sklavin sein wirst und auch Deiner Verpflichtung als Herrin Abies unserer Sklavin Dana gerecht wirst. Erst, wenn Du Dich bewährt hast, soll sie Dir ganz gehören.
Doch bis dahin hast auch Du noch viel zu lernen. Dazu gehört nun mal Geduld, konsequentes Handeln und absolute Vorbildwirkung. Das sind die Dinge,die eine Herrin ausmachen. Denke daran, dass Dana Dich beobachtet, Deine Schwachstellen findet und für sich ausnutzt. Und wenn dies passiert, verlierst Du Deine Macht über sie.
Herr ED
Esda nahm dies auch wortgetreu zu Herzen und ließ Dana nicht ein einzigstes Krümelchen mehr durchgehen. Dadurch bekam der kleine Sadist in ihr Nahrung und nahm der Liebe immer mehr den Platz weg. Der Wechsel zwischen Machtrausch über Dana und Demut gegenüber ihrem Herrn ED vollzog sich immer mehr automatisch.
Selbst die Kinder spürten die seltsame Anspannung zwischen Esda und Dana. Wenn Herr ED nachmittags anrief, wurden die Kinder von Abiesesdabirgit einfach in den Flur geschickt, mit der Begründung, dass sie gerufen werden, wenn sie wieder rein dürfen.
Es war ihr auch völlig egal, ob sie genau hinter der Tür standen oder im Flur sich die Zeit vertrieben. Herr ED hatte es geschafft, dass ihr der Orgasmus wichtiger war, wie unsere Kinder. Sie sass an der Wohnzimmertür gelehnt und stöhnte sich den letzten Orgasmus raus oder legte Dana übers Knie und versohlte ihr auf Anordnung von Herrn ED den Arsch.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:10.08.09 17:53 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWei,
da hat sie einen wundervollen herrn gefunden.
gratulation wie sie es immer schafft ihre kinder zu versorgen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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OsuMeibiWei |
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Freak
Bayern
Ich lebe meine Träume !
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:11.08.09 21:06 IP: gespeichert
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Herrin Nadine,
das bezweifel ich sehr. Wo sich dieser Herr ED doch niemals real zu erkennen gab.
Doch schauen wir mal, was die Gefühlswelten der beiden Frauen noch so alles preisgeben.
LG
OsuMeibiWei
Je länger es dauerte, um so härter und rücksichtsloser wurde Esdabirgitabies. Birgit verschwand immer mehr im hintersten Winkel ihres Seins und Esda ließ sich nur bei ihrem Herren ED blicken. Zurück blieb eine unberechenbare Abies, die teilweise auch die Kinder mit einbezog.
Offen genug, dass Dana Mühe hatte, ihre damals vierjährige Tochter von all den kaltschnäuzigen Übergriffen fern zu halten. Ständig musste sie sich Ausreden einfallen lassen, um Abies Verhalten zu entschuldigen.
Noch immer glaubte Dana an eine Besserung des ganzen und schob es auf den Herrn ED, der sich immer noch nicht real zu erkennen gab. Das war auch ein Grund, weshalb beide ihre Erfüllung, in kinderfreien Tagen, in die Umsetzung ihrer Phantasien suchten. Diese waren mitunter doch sehr gewagt und abenteuerlich:
Birgit wurde in den Kofferraum gelegt, der Kopf im Auto mit einem Plastikbeutel ( keine Plastiktüte, so unkreativ waren wir nicht ! ) umhüllt und von Folie bis auf Nase verschlossen. Handmanchetten wurden natürlich auch angelegt. Dann fuhren wir in Richtung Hof los.
Eine halbe Stunde später fuhr ich ein einsames Waldstück an. Nun begann ich ungestört erst die Beine und dann die Arme einzeln in Plastiksäcke zu verpacken und mit Folie luftdicht zu umwickeln. Dazu noch einen Plastiksack über den Kopf, sofort ein Loch in Kopfgröße reingebohrt, den Kopf durchgesteckt und den Nasenbereich wieder freigelegt, damit sie ausreichend Luft bekommt.
Nun hatte ich die Löcher für die Armdurchgänge vorzubereiten und Birgits Arme durchzuziehen. Den Rest des Plastiksackes hab ich dann schön langgezogen und mit Folie umwickelt. Ihr sollte ja gewiss nicht kalt werden, fg. Bei der Brust hab ich nur die Nippel rausgepopelt und Haarklemmen draufgesetzt.
Die haben nicht so einen starken Zug und verfehlen bei einer längeren Autofahrt trotzdem ihre Wirkung nicht. Durch die aufkommende Geilheit wird auch der Druck stärker. Dann schob ich genüsslich einen Dildo in ihre Lustgrotte rein und klemmte das Lustei mit den 4 Batterien zwischen die Grottenschenkel auf ihre Stimulationsperle.
Doch war mir das nicht genug und die Gelegenheit, sich für alle ausgehaltenen Gemeinheiten zu revanchieren, musste ich einfach ausnutzen. Also bekam sie von mir ihren dicken schwarzen Umschnalldildo in ihren Arsch gerammt und sogleich alles mit Folie fest umwickelt. Dabei musste sie die Pobacken schön zusammenziehen, um die Reibung zu verstärken und den Druck zu erhöhen.
Sie sollte nicht nur schwitzen, sondern mit einem dauergeilen schmerzhaften Orgasmus über die Klippe ins Nirvanna springen. Beinaufwärts steckte ich sie dann in einen Plastiksack, fischte die Kabelei des Lusteis heraus und umwickelte sie nochmals mit Folie. Dann hab ich sie noch mit einer Decke zugedeckt und bin weitergefahren.
Nach einer Stunde haben wir wieder einen geeigneten einsamer Platz angesteuert und dort habe ich Birgit mit Küssen und Streicheleinheiten eingeheizt. Da sie nun durstig ist, bekommt sie ein Löchlein zum Mund reingebohrt und einen durchlässigen Schlauch reingeschoben. Auf dem Beifahrersitz befindet sich ein 5 l Kanister mit Wasser, wo das Schlauchende drin befestigt ist.
Der nächste Halt findet erst statt, wenn dieser leer ist. In der Zwischenzeit werden erst mal die Vibrationen eingeschaltet. Da nach 2 h der Kanister immer noch nicht leer war, es fehlten 2 l dazu, wurde der nächste ruhige Platz angefahren.
Dort hab ich sie dann mit ziemlichen Druck auf der Blase bis zur Unendlichkeit gereizt, bis sie zur ersten Explosion kam. Birgit wand sich wie ein gefangener Aal, bieselte sich ein und hatte gleichzeitig einen gewaltigen Orgasmus. Ich schaltete alles aus, ließ sie in Ruhe und fuhr weiter.
Jetzt beeilte sie sich mit dem Trinken, denn sie wollte aus ihrem Plastikgefängnis raus, in dem es nur noch suppte vor lauter eigenem Saft. Als sie nach einer Stunde fertig war, fing ich wieder an, sie mit den Vibrationen zu stimulieren. Während sie sich windete und stöhnte, suchte ich mir inzwischen einen schönen einsamen Wald.
Uneinsehbar, an einem sehr einsamen Platz half ich ihr aus dem Auto und schälte sie aus der ersten Schicht Folie und Plastiksack. Nun entfaltete sich ihr schon etwas strenge Geruch vollends. Damit sie auch mehr Platz zum Atmen bekommt, riß ich das kleine Löchlein am Mund bis zur Nasenpartie auf, doch den Rest ließ ich, wie er war.
Dann führte ich Birgit zu den von mir ausgesuchten Baumstamm und fixierte sie vom Kopf bis zum Becken daran unbeweglich mit Folie fest. Anschließend musste sie die Beine bis zum Anschlag spreizen und ich fixierte auch diese mit dem nächstgelegenen Baum. Wieder begann mein Spiel von vorn, nur das ich jetzt mit beiden Händen mal abwechselnd oder zusammen gleichzeitig die Dildos hin und her bewegte.
Das Lustei arbeitete allein und auf höchster Stufe. Damit sie mir nicht die Tiere erschreckte, hab ich ihr eine Birne zum Festhalten zwischen die Zähne geschoben. Sie musste sich nun darauf konzentrieren, ihn nicht durchzubeißen oder fallen zu lassen. Zwischendurch zwickte ich mit meinen Fingern auch ihre Brustnippel etwas und schob gleichzeitig den Analdildo hin und her. Mit aller Macht versuchte sie sich loszureissen, was aber nicht klappte. Jetzt war der Zeitpunkt ihres Zusammenbrechens nahe und ich brachte sie dahin.
Nur der Analdildo und das Lustei auf Höchststufe und das 15 min nonstop. Noch während ihre Beine nachgaben, ließ ich sie entgültig mit dem vorderen Dildo über die Klippe springen. Ich machte nichts mehr, hielt nur noch die Dildos in ihr fest und stellte die Vibration auf kleinste Stufe. Die Birne lag irgendwo auf dem Waldboden, während Birgit halb ohnmächtig von ihrem gewaltigen Orgasmus keuchte und wimmerte.
Sie bettelte, ich solle sie losbinden und ich quälte sie zum nächsten Orgasmus hoch. Nach dem dritten Mal konnte sie nicht mehr und gab alles her, was ihr Körper zu geben hatte. Sie war fertig mit sich und der Welt. Hatte mehrere Klippensprünge hinter sich, fühlte sich ausgelaugt und kaputt. Nun war ich am Ziel.
Ich schnitt die Folie auf, schälte sie aus den Plastiksäcken und befreite auch ihren Kopf. Klatschnass lag sie neben mir auf der Decke. Ich gab ihr einen Kuss und lehnte mich zufrieden zurück. Egal, was noch passiert, dieses Baumstammerlebnis wird sie nie mehr in ihrem Leben vergessen können.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Neugier, die mich treibt
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Datum:11.08.09 21:32 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWei,
wie lange muß sie sich jetzt von den vielen orgasmen sich erholen. sie wird bestimmt im auto schlafen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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