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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:11.08.15 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


lieber schwammkopf,

es macht noch immer unheimlichen Spaß diese Geschichte von Dir zu lesen und deshalb danke ich Dir herzlich für Deine erneuten Fortsetzungen. Durch die relativ langen Abstände Deiner Fortsetzungen lese ich den vorherigen Teil gleich noch einmal mit um den Handlungsanschluss wieder für mich herstellen zu können. Also quasi doppelter Lesegenuss. Dies soll keineswegs als geäußerte Kritik verstanden werden. Ich genieße Deine Geschichte in vollen Zügen. Bitte weiter so.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:29.09.15 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


28



Betty klopfte das Herz bis zum Hals, als ihr Chef und Geliebter aufstand und in den Flur der Wohnung ging.
Die Kopfhaube, die er ihr übergezogen hatte, war zwar aus nicht sehr dickem Material; sie hatte aber keine Öffnung für ihre Ohren, und so konnte sie die Geräusche ihrer Umgebung nur gedämpft wahrnehmen.

Trotzdem hörte sie, wie Werner die Wohnungstür öffnete.
Offenbar hatte er die Tür des Wohnzimmers zum Flur hin offen gelassen.
Kein sehr gutes Zeichen!

„Ja Hallo – wer ist denn da“? hörte sie ihn überrascht rufen.
„Guten Abend; dass Du Dich auch mal wieder blicken lässt, grenzt ja fast schon an ein Wunder“.

Betty lauschte ebenso gespannt wie erschrocken in den Raum.
Wer konnte das sein?
Sie ging in ihren Gedanken die Bekannten ihres Chefs durch, jedenfalls die, die sie kannte.
Und dass waren einige, die sie überwiegend durch Anrufe im Verlauf der Zeit zumindest am Telefon kennen gelernt hatte.

„Hallo Werner, Guten Abend“.
Das war eindeutig die Stimme einer Frau!
Betty wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen für sie war.
Spontan kam ihr die Begegnung von heute Morgen mit dem jungen Mann in der Waschküche in den Sinn.
Die Schwester des Arztes musste im Haus sein.
Vielleicht war sie es, die geläutet hatte.
Betty kannte Andrea Stupps Stimme, aber sie war sich nicht sicher, ob sie sie jetzt erkannt hatte.

Ihre Hoffnung, dass niemand außer ihrem Geliebten – auch seine Schwester natürlich nicht – sie so, wie er sie hergerichtet hatte, zu sehen bekäme, wurde mit dem nächsten Satz des Arztes zerstört.

„Komm doch herein, oder willst Du in der Tür stehen bleiben“?

„Wenn ich nicht störe, gerne, Werner“.

Betty war es ohnehin schon recht warm, in ihrer Gummikleidung; jetzt bekam sie zusätzlich noch einen akuten und heftigen Schweißausbruch.
Vielleicht würde Werner ihr ja wenigstens die Gummihaube auf dem Kopf lassen und nicht verraten, wer da gefesselt, ziemlich komplett in Gummi eingekleidet – und mit einem Gummipimmel in der verschleimten M*se – auf seiner Couch saß.

Durch die Gummihaube war nicht zu erkennen, dass die Arzthelferin leichenblass wurde, als der Besuch des Frauenarztes offenbar in das Wohnzimmer trat.

„Du hast ja schon Besuch, Werner.
Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich natürlich nicht gekommen“.

„Aber Du störst uns überhaupt nicht, glaube mir ruhig“, meinte Dr. Stupp aufgekratzt.
Eine Meinung, die seine Mitarbeiterin ausdrücklich nicht teilte.

„Na ja, ich weiß nicht so recht, ob ich Dich wirklich nicht störe, mein Lieber.
Wen hast Du Dir denn da eingeladen?
Ich kann ja überhaupt nicht erkennen, welches hübsche Gesicht sich unter der Gummimaske verbirgt“.

Bettys Gesichtsfarbe war unter ihrer Gummihaube inzwischen von kalkweiß auf tomatenrot gewechselt.

Täuschte sie sich, oder Hörte sie die Schritte von drei Personen im Wohnzimmer?
Sie vernahm die Stimme ihres Geliebten:

„Stellen Sie sich doch bitte selber kurz vor, meine Liebe“.
Er meinte zweifellos sie.
Was sollte sie tun?
Schweigen?
Betty war sich nicht sicher, ob es ihr letztlich nützen würde, wenn sie jetzt nichts sagte.
„Äh…, ich bin Betty“, sagte sie leise, die Stimme durch die Gummihaube leicht verzerrt.

„Betty?
Jetzt sag aber nicht, dass das Deine Sprechstundenhilfe ist, die da auf der Couch sitzt“.

Betty war sich jetzt fast sicher, dass die Stimme der Schwester von Dr. Stupp gehörte.
Sie dachte kurz daran, dass die Frau ebenfalls Ärztin war.
Sie arbeitete als Oberärztin in der Urologie der Uniklinik der Stadt.


„Doch, genau das ist sie“, hörte sie ihren Liebhaber seiner Schwester antworten.

„Wir haben uns gestern etwas ausführlicher unterhalten; und dabei festgestellt, dass wir viele gemeinsame Neigungen und Interessen haben.
Beziehungsweise, dass wir uns in vielen Dingen des Lebens sehr gut ergänzen können.
Und wie Du siehst, haben wir schon begonnen, eine dieser Gemeinsamkeiten in die Tat umzusetzen“.

„Ja, das sehe ich in der Tat, mein Lieber.
Du hast die Kleine ja optisch sehr ansprechend verpackt.
Und eine hübsche Hundeleine hast Du ihr auch angelegt.
Die Gute darf wohl nur an der Leine geführt werden.
Und die Gummistiefel dienen wohl auch keinen unmittelbaren Regenschutz, wenn ich mir das Wetter draußen betrachte“.
Die Frau lachte kurz über ihren kleinen Scherz.

„Ich finde, die Gummistiefel stehen ihr sehr gut, Andrea.
Außerdem möchte ich Betty rasch daran gewöhnen, mehr oder weniger immer und überall das herrliche Material auf ihrer Haut zu spüren.
Und die Hundeleine ist wirklich ganz praktisch“, ergänzte der Arzt.
„So kann ich sie praktisch überall anbinden, wenn ich sie kurz alleine lassen muss“.

„Ja ja, Bruderherz; wahrscheinlich hat sie das dann auch nötig, wenn sie noch nicht gehorsam genug ist“.

Betty hörte, wie die Frau tief durch die Nase atmete.

Sag mal – habt Ihr heute Fisch zu Mittag gegessen?
Und anschließend vergessen, zu lüften?
Es…, es riecht doch nach Fisch, im Zimmer, und zwar ziemlich intensiv.
Oder täusche ich mich“?

Betty kapitulierte innerlich.
Sie hatte nicht die Spur einer Chance, sich gegen ihre sich abzeichnende vollständige Blamage zu wehren.
Es war ihr ziemlich klar, dass Andrea Stupp nur den Duft ihrer ungewaschenen M*se gerochen haben konnte.
Fisch war jedenfalls nicht gegessen worden, seit sie hier war!

Sie würde wohl nicht verhindern können, dass die Schwester ihres Chefs noch mehr Einzelheiten ihres „Verhältnisses“ mit Werner Stupp erfahren würde.

Bisher hatten nur die beiden Geschwister gesprochen, und Betty war jetzt fast schon gespannt, wie sich der weitere Abend entwickeln würde.
Und ob Andrea Stupp vielleicht wirklich den jungen Mann mitgebracht hatte, der heute Vormittag ebenfalls zum Gummiwäsche waschen abkommandiert worden war.

„Äh…, also Fisch haben wir ganz bestimmt keinen gegessen, Andrea“, erwiderte ihr Chef jetzt auf die Fragen seiner Schwester.
„Ich… fürchte, es ist der Geruch von Bettys Schritt, den Du riechst.
Sie ist leider mehr als nachlässig, wenn es um die Angelegenheiten einer sorgfältigen Damenhygiene geht.
Dabei hätte sie es ganz besonders nötig, sich das Schlitzchen zwischen ihren dicken Beinen öfters zu waschen.
Du kannst Dir nicht vorstellen, welche Mengen an stark riechendem Muschischleim das kleine Ferkelchen ständig produziert.
Im Augenblick trägt sie einen mittelgroßen Gummischwanz an einem Schrittgürtel in der M*se.
Ich habe keine Ahnung, ob sie ohne den Gürtel noch schlimmer aus dem Loch zwischen ihren Beinen riechen würde, oder ob der Gummischwanz ihren Mösengeruch vielleicht sogar noch verschlimmert hat“.

Betty hatte sie den kurzen Vortrag ihres Chefs schweigend angehört.
Sie wagte lieber keinen Protest gegen seine unverschämten Lügen über ihre mangelhafte Körperhygiene.
Welchen Sinn hätte es auch gehabt, jetzt zu protestieren und Frau Dr. Stupp zu erklären, dass sie nichts lieber täte, als sich zu waschen.
Dass ihr Chef es ihr aber bis jetzt verwehrt hatte; ja dass sie sich nicht einmal nach dem Pinkeln vernünftig sauber machen durfte?

Stattdessen hörte sie die Stimme der Ärztin sich an sie wendend:

„Ist das wirklich wahr, Betty?
Ich kann mir ja fast nicht vorstellen, dass eine einzelne M*se so einen intensiven Gestank in einem großen Raum verbreiten kann“.

Betty schoss erneut das Blut in den Kopf.
Sie war jetzt sogar froh darüber, dass Werner ihr die Gummihaube über den Kopf gezogen hatte.

„Es…, ich weiß nicht, Frau Doktor Stupp.
Es…, also ich habe mich zwar seit gestern nicht gewaschen…“,

Sie zog es vor, nichts weiter auf die Frage der Ärztin zu sagen.
Die Tatsachen sprachen ohnehin eine eindeutige Sprache.
Betty war schließlich heilfroh, als ihr Chef das Gespräch von ihr ablenkte.

„Und wie ich sehe, bist Du auch nicht alleine, Schwerterherz.
Wer ist denn der junge hübsche Mann an Deiner Seite“?

„Oh, das ist Stephan, Werner, mein derzeitiger Freund.
Entschuldige, dass ich ihn noch nicht vorgestellt habe“.

„Hallo Stephan“, begrüßte der Arzt den Begleiter seiner Schwester.
„Ist er sehr vorlaut, oder warum muss er einen Knebel tragen“, fragte der Arzt offenbar seine Schwester.

„Na ja, das Vorlaute habe ich dem Kleinen wohl inzwischen abgewöhnt, Werner.
Aber er hat heute Nachmittag schon genug Unsinn verzapft und sich nicht in allen Punkten an meine Anordnungen gehalten.
Deshalb wird er sich heute Abend etwas zurück nehmen“.

Betty hatte sich also nicht getäuscht, als sie vorhin das Eintreten von drei Personen in das Wohnzimmer vermutet hatte.

Andrea Stupp hatte ihren Gummisklaven mitgebracht.
Betty wurde immer aufgeregter, wenn sie an den Abend dachte.
Sie spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um den Gummischwanz in ihrer M*se zusammen zogen, um sich dann wieder zu entspannen.
Noch wagte sie aber nicht, ihre Beine wieder etwas zu öffnen, obwohl sie schon zu schmerzen begannen.
Es war ja auch schon peinlich genug, dass Andrea den Geruch ihrer Fischdose bereits wahrgenommen hatte.






29




„Setzt Euch doch, Ihr beiden“, forderte Werner Stupp seine Schwester nebst Begleitung auf.
„Ihr trinkt doch bestimmt ein Gläschen Wein mit uns, oder“?

„Ja gerne, Werner“, antwortete Andrea erfreut.
Stephan wird allerdings Wasser trinken; das reicht für einen unfähigen, kleinen Gummilümmel wie ihn völlig aus.
Und er braucht sich auch nicht auf die gute Couch zu setzen.
Er kniet sowieso lieber vor mir und bewundert meine Beine“.

Betty spürte, wie sich jemand direkt neben sie auf die Couch setzte.
Sie roch das unvergleichliche, intensive Aroma von haut warmen Gummi – und die roch den Geruch einer Frau.
Andrea musste sich direkt neben sie gesetzt haben.

Betty hörte, wie ihr Chef das Wohnzimmer verließ, wahrscheinlich, um Gläser beziehungsweise Getränke für den „unerwarteten“ Besuch zu holen.

„Und Du hast Dir Deinen Chef jetzt zum Freund genommen, Betty“, wandte sich Werners Schwester an Betty.

„Äh…, ja, sozusagen, Frau…, äh Andrea“.

„Für Dich bin ich Frau Doktor Stupp, Betty; ist das klar“?

Betty erschrak.
Die Stimme der Frau hatte plötzlich einen eisigen Klang angenommen.

„Ja, Frau Dr. Stupp“, antwortete sie leise.

„Du hast schöne, große Titten, Betty.
Die würden mir auch gefallen, wenn ich ehrlich bin.
Ist dir etwa kalt – oder warum sind Deine Warzen so steif“?

Betty spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte.

„Äh, nein; mir ist eigentlich nicht kalt, Frau Doktor Stupp“.

„Dann bist Du wohl ein wenig aufgeregt, was“?

„Ja, das… ist bestimmt der Grund, Frau Doktor Stupp“.
Was sollte sie auch anders sagen.

Plötzlich kniff die Ärztin ihr brutal in die rechte Brustwarze.
Betty schrie laut auf.

„Na na, Betty.
Stell dich bloß nicht so an.
Du bist ja eine richtige Mimose!
Du kannst froh sein, dass Du mit meinem Bruder zusammen bist.
Bei mir wärst du schon ein gutes Stück belastbarer, das kannst Du mir glauben“.

Betty nickte andeutungsweise, sagte aber nichts.

Sie war froh, als sie ihren Liebhaber wieder ins Wohnzimmer kommen hörte.

Er füllte zwei Gläser.
„Nimmst Du Deinem Freund den Gummiball aus dem Mund, Andrea?
Sonst wird er nichts trinken können, fürchte ich“.

„Das wird wohl so sein, Werner“.
Betty hörte, wie ihre Sitznachbarin sich offenbar am Knebel ihres Sklaven zu schaffen machte.

„Deine neue Freundin wird sich aber auch schwer tun, etwas zu trinken, wenn sie nichts sehen kann und außerdem gefesselt ist, Bruderherz.
Warum hast Du ihr eigentlich die Arme auf den Rücken geschnallt“?

„Nun, ich habe schon festgestellt, dass Betty von Natur aus dermaßen geil ist, dass sie sofort zu wichsen beginnt, sobald ich sie für einen Augenblick alleine lasse, Schwester.
Und da ab jetzt jede Selbstbefriedigung für sie beendet sein wird, musste ich entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Aber Du hast Recht; jetzt, wo Du auch noch hier bist, kann sie sich eigentlich nicht mehr an ihrer Stinkefotze vergreifen“.

Betty hörte, wie ihr Chef zu ihr kam.

„Stehen Sie doch bitte einmal kurz auf, Betty, und drehen Sie sich um zu mir“.

Sie gehorchte und kurz darauf schnallte Dr. Stupp ihre Arme frei.
Sie reckte die verspannten Schultern und schüttelte ihre abgestorbenen Hände aus, die immer noch in den gelben Haushaltshandschuhen aus Gummi steckten.

„Ich nehme Ihnen am besten auch gleich auch die Kopfhaube ab, Betty.
Es ist auch für Sie eine große Erleichterung, wenn Sie uns in die Augen schauen können, wenn wir uns mit Ihnen unterhalten“.

Betty wusste nicht, ob sie wirklich froh sein sollte, als der Arzt ihr nun quietschend die Gummihaube vom Kopf zog.

Sie blinzelte eine kurze Zeit, während ihre Augen sich wieder an das Tageslicht gewöhnten.

„So, jetzt können Sie sich wieder neben meine Schwester setzen, Betty“, forderte ihr Liebhaber sie auf.
Der Blick der Arzthelferin fiel auf Andrea Stupp, als sie sich gehorsam wieder auf ihr Gummituch auf der Couch setzte.
Sie musste sich direkt neben die Frau setzen, sonst wäre ihre rechte Arschbacke nicht mehr auf dem Tuch gewesen, das in der Mitte schon wieder einen weißlichen Fleck hatte.
Die Schwester ihres Geliebten hatte kurzes, rotes Haar.
Die große, gerade Nase und das energisch wirkende Kinn ließen die Verwandtschaft mit dem Arzt erkennen.
Frau Dr. Stupp trug ein eng anliegendes Kleid aus dunkelrotem Gummi mit einem sehr gewagten Ausschnitt.
Kurz vor ihren Füßen kniete Stephan, ihr Sklave, den Betty heute Morgen kennengelernt hatte.
Er hatte eine schwarze Gummihaube über dem Kopf, die sein Gesicht allerdings komplett frei ließ.
Der Oberkörper des jungen Mannes war von einer ebenfalls schwarzen Corsage aus matt schimmerndem Gummi bedeckt.
Ein Stück weiter unten trug er einen breiten Strumpfgürtel, an dem schwarze Gummistrümpfe angestrapst waren, und eine voluminöse, rote Windelhose aus Gummi bedeckte seinen Po und sein Geschlechtsteil.

Betty nickte ihm unmerklich zu, während sie wieder neben Frau Dr. Stupp Platz nahm.

„Wie ich sehe, trägst du Haushaltshandschuhe, Betty.
Hattest Du eben noch Küchendienst und keine Zeit, Dir die Gummihandschuhe auszuziehen“?

„Das…, ist eine Anweisung Ihres Bruders, Frau Dr. Stupp.
Er hat mich vorhin…, gebeten, mir die Handschuhe anzuziehen“.

Dr. Stupp hatte sich in einen der Sessel vor dem Tisch gesetzt und blickte seinen Zögling aufmunternd an.

„So so“, meinte die Ärztin süffisant.
„Nun ja, er wird schon seine Gründe haben, warum er Dich in die Gummihandschuhe steckt, nicht wahr“?

Betty nickte nur – und wehrte sich nicht, als Andrea sich ihre rechte Hand nahm und sie an ihre Nase führte.

„Sag mal, Betty, sie riechen aber nicht nach Spülmittel und Küchenarbeit.
Es sei denn, Du hast eine ganze Schiffsladung vergammelten Fisch damit verarbeitet.
Oder wonach stinkt das Gummi so abartig“?

„Sie…“
Betty zögerte.
„Nun sagen Sie meiner Schwester schon, wonach wir die Handschuhe riechen lassen, Betty“, munterte ihr Chef sie auf.

„Sie riechen nach meiner Muschi, Frau Doktor“.
Betty blickte zu Boden.

„Alle Achtung, meine Liebe“, meinte die Ärztin lächelnd.
Wenn das wirklich Dein kleines Fötzchen ist, dass diesen Gestank produziert, dann verstehe ich jetzt auch, warum das ganze Wohnzimmer so intensiv nach altem Fisch riecht“.

„Sitzt Du denn aus dem gleichen Grund auch auf einen Gummituch, Betty“, fragte die Ärztin lächelnd.

„Äh…, ich…, ja, Frau Doktor.
Ihr…, Ihr Bruder befürchtet, dass ich die Couch verunreinige, wenn ich ohne… das Gummituch…“.
Betty wusste nicht richtig, wie sie sich ausdrücken sollte.

„Ah, ich verstehe, Betty.
Mein Bruder hat Angst, dass Deine fo***e auf das gute Leder tropft, nicht wahr“?

Betty nickte mit hochrotem Kopf.

„Ist das Problem zwischen Deinen Beinen denn wirklich so schlimm, Kleines“?

Betty nickt erneut.

„Jetzt im Augenblick auch“?

Betty nickte.
Und Frau Doktor Stupp sah ihren Bruder mit gespielt ernster Mine an.

„Ja schau mich nicht so vorwurfsvoll an, Andrea.
Was kann ich denn dafür, dass sie ausläuft wie ein Wassereimer mit einem Loch, da unten“?

„Na ja, Brüderchen; ich könnte mir schon vorstellen, dass Du eine gewisse Rolle spielst, wenn Deine Freundin ständig aus der fo***e saftet“.

„Lass mich doch einmal schauen, kleine Betty.
Schließlich bin ich auch Ärztin und sozusagen einschlägig erfahren, wenn ich so sagen darf“.

Betty traute sich nicht, sich zu wehren, als Frau Dr. Stupp ihr nun langsam den Gummirock über die Schenkel schob.

Sie sah zunächst die Beine ihrer Miederhose – und dann den Schrittgürtel zwischen ihren Beinen.

Andrea sah der Arzthelferin in die Augen.
„Nun, Betty; wenn es das zwischen Deinen Beinen ist, was ich vermute, dann ist es ja kein Wunder, dass Du auf einem Gummituch sitzen musst, um meinem Bruder nicht die Couch zu versauen.
Hast Du wirklich einen Schwanz in Deiner fo***e“?

Betty nickte.
„Mach doch mal Deine Beine schön breit, Kleines“, forderte sie Betty mit freundlicher Stimme, aber bestimmt auf.
Die Arzthelferin gehorchte und Andrea Stupp griff an den Schrittgürtel und drückte ihn langsam an Bettys Schritt heran.

Betty stöhnte leise, als der Gummistab sich immer tiefer in ihre M*se schob.
Andrea ließ jetzt los und schaute interessiert zu, wie der Pimmel langsam wieder aus ihr heraus rutschte, bis er durch den Schrittgürtel auf halber Höhe aufgehalten wurde.

„Glaube nur nicht, dass sie keinen Fotzensaft produziert, wenn sie nicht gestopft ist, Andrea“, erklärte ihr Bruder.

LG
s
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Ungewaschen Datum:05.10.15 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sind ja jetzt alle Personen bekannt und einer gemeinsammen Erziehung der Sklaven steht nichts im Wege.
Andrea findet bestimmt möglichkeiten ihren Sklaven zusammen mit Betty zu Erziehen. Vielleicht darf er betty mal im Schritt sauberlecken.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Ungewaschen Datum:25.11.15 18:18 IP: gespeichert Moderator melden



„Sie schleimt tatsächlich immer aus, Tag und Nacht, wenn ich das bis jetzt richtig beurteile.
Ich weiß auch nicht, ob sie immer nur ans Vögeln oder andere kleine Sauereien denkt, aber ich vermute es fast“.

Werner Stupp nahm sein Glas und prostete den beiden Damen zu.
Auch Betty sah sich genötigt, sich nach vorne zu beugen und ihr Glas zu ergreifen.

„Du darfst auch trinken, mein kleiner Gummiprofessor“, meinte die Ärztin zu ihrem Begleiter.
Stephan hatte bis jetzt noch kein Wort gesprochen.
Er nahm stumm das große Glas mit Sprudelwasser und trank einen großen Schluck.
„Die beiden haben sich heute Morgen ja schon kennen gelernt, Bruder, das weißt Du ja sicher“.
Dr. Stupp blickte seine Mitarbeiterin ungläubig an.
„Ist das wahr, Betty“?

„Äh…, ja, Herr Doktor.
Sie…, sie haben mich nicht danach gefragt; und ich dachte, es ist nicht so wichtig“.

„Nicht so wichtig?
Ich habe Sie doch extra gefragt, ob etwas Besonderes passiert ist, während Sie im Keller waren und die Gummiwäsche gereinigt haben.
Und da unterschlagen Sie mir, dass Sie den Freund meiner Schwester getroffen haben“?

Betty blickte ihren Chef entschuldigend an.
„Ich dachte, es sei wirklich nicht so wichtig, Herr Doktor“.

„Was wichtig ist, und was nicht, entscheide ich für uns beide, Betty.
Das sollten Sie sich hinter Ihre ungewaschenen Ohren schreiben.
Wir werden später noch über diese gravierende Verfehlung sprechen, meine Liebe.
Und vor allen Dingen darüber, wie wir solche Fehler in Zukunft vermeiden lernen“.
Betty nickte demütig, und richtete ihren Blick zu Boden.

Dr. Stupp blickte den Begleiter seiner Schwester an.
„Und Du hast der Frau Doktor also gehorsam berichtet, dass Du Betty im Keller begegnet bist, junger Mann“.

Stephan schaute dem Arzt mutig in die Augen.
„Jawohl, Herr Doktor.
Ich bin immer bemüht, meiner Herrin die Wahrheit zu sagen und nichts auszulassen, das sie für wichtig halten könnte“.

„Das ist auch völlig richtig so.
Stephan war der Name, nicht wahr“?

„Ja, Herr Doktor; Stephan ist richtig“.

„Und wie kommst Du im Studium voran, Stephan“?

„Ich…, ich bin eigentlich sehr zufrieden, Herr Doktor.
Es…, es wird zwar nicht ganz in der Regelstudienzeit zu beenden sein.
Aber…, nun ja, ich habe das große Glück, viel Zeit mit Ihrer Schwester verbringen zu dürfen – mit meiner Herrin.
Und dass ist mir natürlich wichtiger als das Studium“.

„Dann musst Du ein sehr leidensfähiger, kleiner Masochist sein, kleiner Student“, meinte der Arzt.
„Bei meiner Schwester hast Du doch ganz bestimmt nichts zu lachen, oder“?

„Nun ja, Herr Doktor.
Ich…, liebe meine Herrin über alles in der Welt.
Und ich bin glücklich, wenn ich ihr dienen kann.
Man muss nicht immerzu lachen, um glücklich zu sein.
Ich weine sehr oft, Herr Doktor.
Vor Glück – wenn Sie verstehen“.

„Ich glaube, ich verstehe Dich Stephan“, sagte der Arzt bedächtig und nippte an seinem Wein.

„Meine kleine Betty wird auch noch lernen, vor lauter Glück Tränen zu vergießen.
Jedenfalls wenn sie sich weiterhin so ungehorsam verhält, wie es heute Morgen schon wieder geschehen ist“.

Andrea hatte inzwischen ihr Glas geleert und blickte ihren Bruder an.
„Der Wein ist wieder einmal erstklassig, Werner.
Schade, dass mein Glas leer ist“.

„Oh entschuldige bitte Andrea.
Ich habe mich gerade so über Bettys Unterschlagung geärgert, dass ich meine Pflichten als Gastgeber vernachlässigt habe.
Betty, steh bitte auf und schenk uns in der Küche neuen Wein nach.
Ich denke, mit dem Wagen fahren wir heute ohnehin nicht mehr; und selbst wenn, dann hätten wir immer noch Stephan als Chauffeur zur Verfügung“.

„Ja Herr Doktor Stupp“.
Betty stand auf und nahm die leeren Weingläser ihres Chefs und seiner Schwester vom Wohnzimmertisch.
Dabei musste sie sich weit nach vorne beugen – was den Gummischwanz ihres Schrittgürtels veranlasste, einige Wülste tiefer in sie einzudringen.
Sie unterdrückte mühsam ein Aufstöhnen und ging mit vorsichtigen Schritten in die Küche, um den Auftrag ihres Geliebten auszuführen.

„Lassen Sie die Tür bitte auf, Betty.
Ich möchte nicht, dass Sie sich in der Küche an ihrer M*se herumspielen“.

„Ja, Herr Doktor“, antwortete sie laut.
Sie war froh, dass sie den anderen Anwesenden den Rücken zuwandte, so dass sie ihren roten Kopf nicht sehen konnten.

In der Küche schenkte sie die beiden Gläser voll.
Das Glucksen des Weins erinnerte sie an ihre Blase, die sie langsam, aber unaufhaltsam auf ein entsprechendes Bedürfnis aufmerksam machte.
Sie schätzte, dass sie spätestens in einer Stunde pinkeln musste – und sie war gespannt, ob ihr Chef sie auf die Toilette lassen würde.

Als die beiden Gläser voll waren, stellte Betty die Flasche wieder auf die Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank.
Für ein weiteres Glas würde es nicht mehr reichen, und sie sah keine zweite Flasche in der Küche.
Im Kühlschrank sah sie erst gar nicht nach; der Arzt würde niemals Rotwein im Kühlschrank aufbewahren, da war sie ganz sicher.

Falls sie auch noch, zum Beispiel im Keller, neuen Wein holen musste, mit dem bei jedem Schritt leise schmatzenden Gummiprügel in der Muschi, dann würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit einen Orgasmus haben.

„Das kann ich dann eben auch nicht ändern“, dachte sie lakonisch und ging mit den beiden Gläsern ins Wohnzimmer zurück.

„Vielen Dank, meine Liebe“, sagte ihr Chef freundlich.
„Setzen Sie sich doch bitte wieder neben meine Schwester – auf das Gummituch, natürlich“.

Betty nahm wieder neben Andrea Stupp Platz.

„Hattet ihr Beiden eigentlich schon Pläne für das Abendessen“? fragte die Ärztin ihren Bruder.

„Keine sehr konkreten, Andrea“, erwiderte Werner Stupp.
Ich wollte eigentlich gleich mit Betty besprechen, ob und wo wir auswärts Essen gehen oder ob wir uns etwas nach Hause bringen lassen, zum Beispiel vom Italiener“.

„Hm, ich habe auch noch nicht entschieden, was und wo wir heute essen wollen“.

Andrea schaute ihren Gummisklaven und dann Betty an.
„Was wäre Euch beiden Hübschen denn lieber?
Zu Hause essen, oder lieber in einem gemütlichen Restaurant“?

Betty blickte den Studenten kurz an.
Weder für ihn noch für sie würde ein Restaurantbesuch wohl ein wirkliches Vergnügen werden.
Schon alleine wegen ihrer Einkleidung, die zwar mit Sicherheit noch modifiziert werden müsste, aber dennoch mit Sicherheit für jede Menge Aufsehen sorgen würde, das hatte sie ja gestern Abend schon kennen gelernt.

„Also, wenn ich gefragt würde, Herrin“, begann Stephan.
„Dann wäre es mir eigentlich lieber, wenn wir zu Hause etwas zu uns nehmen könnten“.

„Mir wäre es auch lieber, wenn wir zu Hause bleiben könnten“, pflichtete die Arthelferin dem jungen Mann bei.

„Ihr beiden seid wohl ein wenig Öffentlichkeitsscheu geworden“, bemerkte der Arzt lächelnd.
„Was meinst Du Andrea; sollen wir ihnen den Wunsch erfüllen – oder gehen wir jetzt erst recht in ein Lokal“?

Die Ärztin schien zu überlegen.
„Du meinst also, wir sollten gemeinsam zu Abend essen, Bruderherz?
Einverstanden.
Es ist jetzt kurz nach halb sechs.
Ich denke, vor sieben Uhr brauchen wir nicht zu essen.
Und wenn wir unseren beiden Lieblingen den Gefallen erweisen, nicht in ein Restaurant zu gehen, werden sie sich natürlich gebührend bei uns bedanken dürfen, möchte ich meinen
Ich glaube, es wird ein für alle Beteiligten interessanter Abend werden, wenn wir ihn gemeinsam verbringen“.

„Davon bin ich auch überzeugt“, meinte der Arzt gut gelaunt und trank einen Schluck Wein.
Andrea nahm ebenfalls ihr Glas und trank.
Dann blickte sie auf ihre Nachbarin.
Langsam schob sie Betty den Gummirock hoch, bis der Schrittgürtel komplett frei lag.
Betty hatte die Beine fest geschlossen, um das Wohnzimmer nicht noch zusätzlich zu „aromatisieren“ – und sich weitere peinliche Bemerkungen in dieser Richtung möglichst zu ersparen.
Andrea drückte sie nun mit sanfter Gewalt auseinander.
Dann nahm sie den Schrittgürtel und zog daran, bis der völlig verschleimte Gummischwanz fast ganz aus Bettys fo***e entwichen war – und ließ ihn wieder los.
Aufmerksam sah sie zu, wie sich der gerillte Eindringling – Wulst für Wulst und von Bettys leisem Stöhnen begleitet – seinen Weg langsam wieder in die nasse Muschi zurück kämpfte.

„Der Gummipimmel scheint sich ja regelrecht zu freuen, wenn er sich in Deine stinkende M*se schieben darf, Betty.
Hat mein Bruder Dich denn auch schon mit seinem eigenen Schwanz beehrt“?

Betty schaute den Arzt an, der ihr aufmunternd zunickte – und errötete leicht, bevor sie gehorsam antwortete:

„Äh…, ja, Frau Doktor Stupp.
Ich bin gestern und auch heute schon von Herrn Doktor, … beehrt worden“.

„Die kleine Betty hat eine richtig süße, schön enge M*se, Andrea“, ergänzte der Frauenarzt lächelnd.
„Sie hat regelrecht darum gebettelt, dass ich ihr meinen Schwanz in das warme Honigtöpfchen schiebe..
Wenn sie nur nicht so entsetzlich streng riechen würde.
Gestern Nachmittag habe ich mir auch die Mühe gemacht, sie einigermaßen sauber zu lecken.
Ich kann Dir sagen, das kostete schon einiges an Überwindung, ihr den Schneckenschleim aus dem Schlitzchen zu lecken.
Und Du kannst selber riechen und auch sehen, wie nutzlos meine Bemühungen am Ende waren.
Betty schleimt ihre M*se so schnell wieder voll, dass es schlicht und ergreifend nicht möglich ist, sie auch nur für eine kurze Zeit trocken zu bekommen“.

„Tja, es ist wirklich nicht zu verleugnen, mein armer Bruder.
Die Kleine riecht wirklich fürchterlich nach Fisch.
Vermutlich kann man sie ohne dichte Gummi- oder Plastikhose überhaupt nicht auf die restliche Menschheit loslassen.
Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich bei einem solchen schlimmen Gestank auch nicht zu Abend essen“.

Werner Stupp sah seine Schwester an.
„Wir könnten sie natürlich in einem anderen Zimmer unterbringen, wenn wir nachher essen.
Sie muss allerdings auch etwas zu sich nehmen, sonst wird sie mir zu schnell zu dünn, Andrea.
Und ich müsste auch ihr nasses, juckendes Fötzchen wieder vor ihren Fingern schützen.
Also bliebe nur, ihr eine entsprechende Hose anzuziehen – oder sie noch einmal sauber zu lecken.
Oder vielleicht auch beides; die Zeit dafür hätten wir ja noch“.

Werner blickte den Sklaven seiner Schwester an.
„Ist Dein Student eigentlich ein guter Lecker, Andrea“? fragte er unvermittelt.

„Gut ist zwar reichlich übertrieben, aber ich lasse ihn natürlich fleißig üben, wenn er bei mir sein darf, Werner“.

Andrea Stupp sah ihren Sklaven an.
„Was meinst Du Stephan:
Bist Du ein guter Fotzenlecker“?

Jetzt war es an dem jungen Mann, heftig zu erröten.
„Ich…, ich weiß nicht Herrin Andrea.
Ich…, also wenn ich Ihr Heiligtum mit der Zunge säubern oder sogar befriedigen darf, waren Sie doch bisher meistens zufrieden, oder“?

„Na ja, Du Nichtsnutz – was heißt schon zufrieden?
So zufrieden, wie man mit einem Waschlappen sein kann, den man für einen bestimmten Zweck benutzt.
Aber vielleicht ist es eine ganz gute Idee meines Bruders, wenn Du Deine Leckfähigkeiten einmal an einer richtigen, streng riechenden Stinkefotze ausprobieren könntest“.

Die Ärztin schaute zu ihrem Bruder hinüber.
„Soll mein kleines Gummischweinchen es einmal versuchen, Werner?
Ich bin gespannt, wie Deine Freundin duften wird, wenn der Professor in Spe ihr den alten, stinkenden Schleim aus dem Fickschlitz geleckt hat“.

Was Betty zu dem Vorhaben meinte, schien offenbar niemanden zu interessieren.

„Wir sollten jedenfalls nichts unversucht lassen, sie wieder einigermaßen erträglich riechen zu lassen, Andrea.
Eine Gummihose kann ich ihr je immer noch schnell anziehen, wenn Dein Sklave keinen Erfolg haben sollte“.

„Gut.
Du hast es ja gehört Stephan.
Leck der süßen Betty schön die M*se sauber.
Wir wollen anschließend nichts mehr von dem furchtbaren Gestank riechen, der aus ihrem Döschen kommt.

Nimmst Du ihr den Schrittgürtel vorher ab, Werner?
Ich glaube, der junge Mann kommt sonst nicht richtig an die Quelle des stinkenden Übels heran“.

„Ja natürlich“, antwortete der Arzt.
„Stehen Sie auf, Betty“.

Die Arzthelferin erhob sich und drehte sich um.
Dr. Stupp schnallte den Schrittgürtel los und zog ihr den Gummischwanz mit einem leisen Schmatzen langsam aus der Scheide.

„Setzen Sie sich wieder auf das Gummituch, Betty, und machen Sie Ihre Speckbeinchen schön breit.
Während der junge Mann freundlicherweise Ihre Stinkdose säubert, können Sie sich um den Gummischwanz kümmern.
Der ist schließlich auch völlig versaut – durch wen, brauche ich ja wohl nicht zu erwähnen“.

Betty setzte sich wieder auf die Couch, spreizte ihre Beine weit auseinander und nahm den Schrittgürtel, den der Arzt ihr reichte.
„Rutsch der Dame zwischen die Beine und leck sie sauber“, wies Andrea ihren Begleiter an.

Stephan rutschte auf den Knien zwischen die Beine der Arzthelferin.
Betty wusste nicht recht, wo sie hinschauen sollte.
Sie hatte den Schrittgürtel in beiden Händen.
Der Gummischwanz war auf seiner ganzen Länge nass und verschmiert.
Die Arzthelferin überlegte kurz, ob jetzt der Punkt erreicht war, an dem sie den Wünschen ihres Chefs nicht mehr folgen konnte.
Sie dachte über die möglichen Konsequenzen einer Weigerung nach – und öffnete langsam den Mund.
Ihr Mösensaft schmeckte salzig und ein wenig nach Fisch und ranzigem Moschus; aber es war Gott sei Dank nicht so schlimm, wie nach dem Geruch zu befürchten.
Gleichzeitig spürte sie, wie Stephan begann, ihre Schamlippen zu lecken, nachdem er Bettys Hundeleine zwischen ihren Beinen fort genommen hatte.
Den Gummipimmel im Mund stöhnte sie leise auf, als die Zunge des jungen Mannes zärtlich über ihre Knospe fuhr, um sich dann wieder um den tiefer gelegenen Schlitz zu kümmern.
Immer wieder nahm Stephan die Zunge in den Mund zurück, um Bettys Scheidenausfluss hinunter zu schlucken und sie neu einzuspeicheln.

Die Arzthelferin konnte den sehr langen Gummistab etwas zu einem Drittel direkt in den Mund nehmen.
Nachdem sie dieses obere Drittel von ihrem Schleim befreit hatte, begann sie, den Rest des Schwanzes von der Seite aus mit der Zunge abzulecken.

Die Zunge beziehungsweise der gesamte Mund des Studenten zwischen ihren Beinen hatte inzwischen damit begonnen, ihren Fotzenschleim regelrecht aus ihr heraus zu saugen.
Stephan hatte seine Hände um die Schäfte ihrer Gummistiefel gelegt und sein Gesicht fest auf ihren Schritt gepresst.
Bei jedem Einsaugen der Flüssigkeit in ihrer Muschi fuhr er mit der Zunge weit in ihr Fickloch hinein und strich beim Herausziehen sanft über ihren Kitzler.
Das hatte zur Folge, dass Bettys Scheide sich bemüht sah, bei der Produktion neuen Sekrets eine Extraschicht einzulegen; die Arzthelferin näherte sich aber auch unaufhaltsam einem Orgasmus.

Andrea Stupp sah den beiden Akteuren aufmerksam zu.
„So intensiv, wie Du den Gummischwanz mit Deiner Zunge sauber leckst, lässt einen ja zu der Vermutung kommen, dass du Deinen stinkenden Schneckenschleim gerne ableckst, Betty“, kommentierte sie die tatsächlich sehr gründliche Arbeit der Frau.
„Ich denke auch, der Pimmel ist jetzt hinreichend sauber, Betty“, schaltete sich auch Dr. Stupp ein.
„Legen Sie ihn bitte neben sich auf die Couch“.

Betty gehorchte – und gab sich jetzt ganz dem Zungenspiel des Studenten zwischen ihren Beinen hin.
Kurze Zeit später begannen ihre Beine zu zittern und ihr Atem ging immer schneller.
Dann erreichte sie laut stöhnend ihren Höhepunkt.
Erschöpft ließ sie sich in die Couch fallen, während Stephan ihr ungerührt weiter die M*se ausleckte.

„Stinkt sie immer noch so schlimm aus dem Fickloch, oder hast Du sie einigermaßen sauber bekommen, Einstein Junior“, fragte Andrea ihren Sklaven.
Stephan blickte auf.
Sein Gesicht war um den Mund und die Nase ganz nass.

„Der Geruch hat deutlich abgenommen, Herrin“, antwortete der junge Mann.
„Aber es kommt ständig neuer Schleim aus dem Loch.
Also, ganz trocken lecken werde ich sie nicht können, Herrin.
das ist ähnlich, wie auch bei Ihrem Heiligtum“.

„Was fällt Dir denn ein, Du nichtsnutziges Sklavenschwein?
Wie kannst Du es wagen, das schwanzgeile Flittchen da mit mir zu vergleichen“?
Andreas Stimme war nicht zu entnehmen, ob sie ernstlich erzürnt war, oder ob sie sich einen Spaß erlaubte.
Betty hörte jedenfalls mit Genugtuung zu, dass Stephan es mit seiner Herrin offenbar mindestens so schwer hatte, wie sie mit ihrem Geliebten.

„Komme wieder her und knie Dich vor meine Füße, Du vorlautes Gummischweichchen“, fuhr Andrea fort.
Für Deine ungehörige Bemerkung hast du Dir eine strenge Lektion verdient.
Und Du weißt ja, was Du verdienst, bekommst Du auch von mir, so oder so“.

„Ich glaube fast, dass ich Betty jetzt schon besser im Griff habe, als Du Deinen Sklaven, Schwesterchen“, bemerkte Dr. Stupp, leicht amüsiert.

„Betty, seien Sie doch so lieb und nehmen Ihre Beine wieder etwas mehr zusammen.
Und schieben Sie sich bitte den Gummirock wieder hinunter.
Wir sagen Ihnen schon, wenn wir ihr Stinkefötzchen wieder bewundern wollen“.
Betty gehorchte mit roten Wangen.

Andrea drehte sich halb zu ihr und zog den Gummirock noch einmal nach, als ob Betty ihn nicht richtig drapiert hätte.

„Also, gefickt bist Du also schon von meinem Bruder geworden, Betty.
Hast Du Ihm denn auch schon den Schwanz geblasen“?

Betty senkte den Blick, um Andreas harten Augen auszuweichen.

„Ich…, ja, Frau Doktor Stupp“, gab sie zögerlich zu.

Und hat er Dir eine ordentliche Ladung in den Mund gspritzt“?

„Äh…, nein, Frau Doktor Stupp.
Dazu ist es…, leider nicht gekommen“.

„Aha, warum denn nicht“?

„Ich…, ich konnte ihn leider nicht ganz in den Mund nehmen.
Er…, es ist zu groß, wissen sie.
Ich musste ganz schlimm würgen, wenn er an mein Rachenzäpfchen kam“.

„Ja was ist das denn, Betty?
Du musst doch in der Lage, sein, den Schwanz meines Bruders ganz in Deine Maulfotze zu nehmen“!

„Das wird auch eines unserer nächsten Ziele sein, Schwesterherz“, schaltete der Arzt sich ein.
„Ich bin ganz sicher, dass Betty die kleinen Probleme schnell überwinden kann – wenn sie nur will.
Es muss ja nicht alles gleich am ersten Tag funktionieren, nicht wahr, meine Liebe“.
Er blickte seinen Zögling lächelnd an und Betty nickte dankbar.
Sie überlegte, ob jetzt ein günstiger Zeitpunkt wäre, den Arzt um einen Toilettengang zu bitten.
Je näher sie dem Abendessen kamen, umso ungünstiger würde es wahrscheinlich werden.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:26.11.15 16:47 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber schwammkopf,
Deine an den Tag gelegte Ausdrucksweise im Rahmen der Konversation ist wirklich ´irty Talk´ vom feinsten. Super, bitte weiter so! Vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:27.11.15 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


außer meiner subjektiven Sicht gesehen, ist es ein bisschen viel und heftiger "dirty talk"

danijelle




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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:21.01.16 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Dann werde ich mal versuchen, mich etwas "dezenter" auszudrücken.



„Äh, Herr Doktor Stupp, darf ich eine Bitte äußern“?

„Was ist denn Betty“?
Das Lächeln war aus seinem Gesicht gewichen.
Ernst sah der Frauenarzt seine Mitarbeiterin an.

„Es…, dürfte ich vielleicht auf die Toilette?
Ich muss langsam wirklich mein kleines Geschäft machen“:

„Schon wieder, Betty?
Sie haben doch heute Mittag noch gründlich Ihr Pipi gemacht.
Ich möchte vorschlagen, Sie gedulden sich noch eine Weile und melden sich erst wieder, wenn es wirklich dringend ist“.

Damit schien das Thema für den Arzt erst einmal erledigt zu sein.

„Trägt Dein Physikgenie eigentlich noch etwas unter seiner Gummihose, Andrea“? wechselte er übergangslos das Thema.
„Ich konnte eben nicht erkennen, dass ihn das Lecken an Bettys Schleimdöschen sichtbar erregt hat.
Es ist natürlich möglich, dass ihr strenger Geruch ihn so beeindruckt hat, dass er keine Reaktion zwischen den Beinen gezeigt hat“.

„Also, ich kenne den Kleinen nur so, dass er immer hart wird, wenn er eine Damenmuschi auch nur aus der Ferne sieht – oder wittert, Werner.
In diesem Fall hättest Du aber so oder so keinen Ständer am dem Nichtsnutz feststellen können.
Ich habe ihn wieder einmal in einen Schwanzkäfig gesteckt.
Es ist mir im Augenblick zu riskant, ihn ohne einen Schutz vor sich selbst zu lassen, sogar wenn ich bei ihm bin“.

Dr. Stupp blickte den Studenten an.
„So so, Du trägst also einen Masturbationsschutz, junger Mann.
Ist das denn wirklich nötig, dass meine Schwester Dir auf diese Weise anständiges Benehmen beibringen muss“?

Stephan schoss das Blut in den Kopf.

„Ich weiß nicht, Herr Doktor.
Es…, ist der Wunsch meiner Herrin, und dem habe ich mich natürlich zu fügen.
Wenn…, ich nicht eingeschlossen wäre… ,
na ja, ich wäre ganz bestimmt steif geworden.
Er…, mein Glied drückt nämlich ganz schön gegen den Käfig“.

Werner nickte verstehend.

„Frag doch Deine Herrin einmal, ob Du Betty und mir Dein Pimmelgefängnis einmal zeigen darfst, Stephan“.

Der Student blickte Andrea unsicher an.
„Darf ich…, soll ich meine Hose…, herunter ziehen, Herrin Andrea“?

„Warum nicht, Du kleines Gummischweinchen?
Zeig den beiden ruhig, wie Dein unartiges Pimmelchen gesichert werden muss, um Dich davor zu bewahren, Dich ständig selbst zu befriedigen“.

Andrea schaute zu Betty, die Stephan mit glänzenden Augen musterte.

Der kniete immer noch vor seiner Herrin und zog sich jetzt die rote Gummiwindelhose bis auf die Knie hinunter.

Betty erkannte den gleichen Peniskäfig, den Stephan auch heute Morgen in der Waschküche getragen hatte.
Der Pimmel des jungen Mannes füllte die rosa transparente Plastikröhre prall auf.
Sie hatte vorne ein kleines Loch, wahrscheinlich, damit er pinkeln konnte, ohne dass die Vorrichtung abgenommen werden musste.
An eine Reinigung des Glieds danach war natürlich nicht zu denken.

Die Kunststoffröhre war mit kleinen, schwarzen Stiften aus Kunststoff oder Metall an den ebenfalls aus transparentem Kunststoff bestehenden Ring angezapft, der um den Hodensack des Studenten geschlossen war.

„Wann hast Du ihn denn zum letzten Mal spritzen lassen, Andrea“? fragte Werner interessiert.

„Oh, da muss ich nachdenken“, meinte Frau Dr. Stupp nachdenklich.

„Stephan, hilf mir doch bitte.
Wann habe ich Dich zuletzt abspritzen lassen“?

„Das war am Samstag vor zwei Wochen, Herrin.
Du hast mich gewichst, bis kurz vor dem Spritzen.
Dann hast Du mich losgelassen, so dass ich einfach ausgelaufen bin“.

Stephan blickte beschämt zu Boden.

„Ja richtig, mein kleiner Schatz, ich erinnere mich.
Ich halte es für richtig und wichtig, ihm ab und an einfach den Samen abzunehmen, ohne dass er etwas davon hat.
So bleibt er potent und gleichzeitig schön geil, weil er keine richtige Befriedigung erhält, Werner.

Einen richtigen Orgasmus darf er nur selten haben.
Ich finde es reizvoll, wenn meine Gummisklaven sich ständig danach sehnen dürfen, eine richtige Befriedigung durch mich zu erhalten.
Für Kinder ist es doch auch am schönsten, wenn sie sich ein ganzes Jahr auf Weihnachten oder ihren Geburtstag freuen dürfen.
Ich sage immer, die Vorfreude ist die schönste Freude, denn das eigentliche Ereignis, auf das man sich so gefreut hat, ist doch so schnell vorbei, oder“?

„Da ist eine Menge dran, Andrea“, meinte Dr. Stupp.
„Wenn ich ehrlich bin, habe ich das aus dieser Perspektive noch nie betrachtet.
Heißt das denn, dass der Kleine den Schwanzkäfig auch tragen muss, wenn er nicht bei Dir ist“?

Natürlich, Bruderherz.
Ich würde die jungen Leute doch niemals ohne einen solchen Schutz sich selber überlassen.
Ich habe Stephan ausführlich interviewt, bevor ich mich für ihn als Gummisklaven entschieden habe.
Bevor er von mir kontrolliert wurde, hat er mindestens ein dutzend Mal in der Woche onaniert.
Diese zügellose Wichserei habe ich natürlich vom ersten Tag an auf Null gesetzt.
Das hilft meinen kleinen Genie natürlich auch enorm, mir wahrhaft treu zu bleiben“.

„Ich verstehe, Andrea.
Ich bin auch bei Betty dafür, dass sie sich nicht mehr selber befriedigen darf.
Es sollte grundsätzlich meiner Entscheidung überlassen sein, wann und wie sie eine sexuelle Befriedigung erlangt.
Die ersten Schritte in dieser Richtung haben wir schon gemacht, nicht wahr, meine Liebe“?

Betty nickte gehorsam.
„Sie trägt seit gestern ein Schrittband aus stabilem Plastik zwischen den Beinen, wenn ich nicht bei ihr bin.
Aber das ist, wie gesagt, nur ein erster Schritt.
Ich werde mir für unsere gemeinsame Zukunft wohl komfortablere und vor allem Dingen auch langfristigere Lösungen ausdenken müssen, was die Keuschhaltung der jungen Dame angeht“.

„Tja, einen Schwanzkäfig, wie ich ihn für meine Sklaven gerne verwende, kannst Du bei zum Verschluss von Bettys fo***e natürlich nicht nehmen, Brüderchen.
Aber es gibt doch auch für Frauen ganz brauchbare Lösungen.
So ein Schrittband ist wirklich nur eine von mehreren Optionen, und es hat auch einige gravierende Nachteile, wenn ich zum Beispiel ans Pinkeln – und auch anderes – denke.

Du könntet ihr ja einen richtigen Keuschheitsgürtel anpassen lassen.
Die sind zwar nicht ganz billig, dafür kann die junge Dame das Teil aber praktisch unbefristet tragen.
Der Gürtel – und natürlich das, was er beschützt – muss nur hin und wieder gesäubert werden, aber das ist Dir ja klar, denke ich“.

„Ich habe auch schon über die Anschaffung eines Keuschheitsgürtels aus Edelstahl nachgedacht, Andrea.
Aber mindestens genauso faszinierend finde ich eine Möglichkeit, auf die ich eigentlich durch Zufall gestoßen bin.
Ich war vor ungefähr drei Monaten auf einem Kongress in Berlin und dort erzählte mir abends an der Bar ein Kollege eine Geschichte, die mich seitdem nicht mehr so richtig los lässt.
Er arbeitet als Gynäkologe in einem süddeutschen Klinikum und ist eines Nachmittags zu einem Notfall gerufen worden.
Eine Frau mittleren Alters ist in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert worden, weil sie beim Fenster putzen von einem Stuhl gefallen war und sich offenbar erheblich am Becken verletzt hatte.
Der zunächst zuständige Kollege aus der Allgemeinmedizin fühlte bei der ersten Untersuchung, dass etwas Hartes in ihrer Muschi stecken musste und rief vorsichtshalber den diensthabenden Frauenarzt hinzu.
Als die beiden dann der Patientin zwischen die Beine schauten, sahen sie dass sie an beiden Schamlippen mit je sechs Löchern durchstochen war, durch die eine dünne goldene Kette gezogen war.
Die Kette war mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen und gesichert.

Der Frau war das Ganze natürlich furchtbar peinlich, aber sie gestand den beiden Kollegen schließlich, dass ihr Freund und offenbar dominant veranlagter Meister die Piercings an den Schamlippen veranlasst hatte, um sie verschließen zu können, wenn es das für richtig hielt.
An diesem Nachmittag hatte er ihr einen batteriebetriebenen Vibrator in ihr Fickloch gesteckt, in eingeschaltet – und sie dann mit der Kette quasi zugenäht.

Anschließend ist er zum Fußball gegangen und hat natürlich den Schlüssel für die Kette mitgenommen“.

Dr. Stupp blickte Betty an, deren Gesicht vor Schweiß glänzte.
„Ich würde Sie unter solchen Umständen natürlich niemals die Fenster reinigen lassen Betty – jedenfalls nicht auf einem Stuhl“, erklärte er seinem Zögling beruhigend.
Betty nickte zögernd.
Sie war allerdings überhaupt nicht beruhigt – im Gegenteil.

„Da bestätigt sich wieder einmal, dass sich die meisten Unfälle im Haushalt ereignen“, kommentierte Andrea Stupp die Schilderung ihres Bruders sachkundig.

„Tja – man kann wirklich nicht vorsichtig genug sein.
Wir werden uns jedenfalls in aller Ruhe überlegen, wie und womit wir Deine ständige Geilheit einigermaßen in den Griff bekommen können – nicht wahr, Betty“? meinte Dr. Stupp und blickte seine Mitarbeiterin an.

Betty nickte verlegen.
Ihr war eigentlich schon seit gestern klar, dass sie ihre Sexualität wohl oder übel völlig in die Hände ihres Geliebten geben musste.
Was sie aber gerne bereit war zu tun – jedenfalls solange er sie so intensiv und oft befriedigte, wie es sich gestern und heute gezeigt hatte.




30


Die Uhr zeigte inzwischen halb sieben an und die Geschwister Stupp entschieden sich dafür, das Abendessen aus einem griechischen Restaurant zu holen, das zwei Straßen entfernt lag, und in dem Werner öfters zu Gast war.

„Ich schlage vor, Dein Gummisklave und Betty gehen zusammen zum Griechen und holen uns das Essen“, meinte Werner zu seiner Schwester.

„Einverstanden, Werner.
Durch Stephans Schwanzkäfig kann bei ihm ja nichts Schlimmes passieren und ob Du Deine immergeile Freundin noch zwischen ihren Beinen sichern musst, kannst Du ja selbst entscheiden“.

Werner Stupp blickte Betty schweigend an.

„Ich glaube eigentlich nicht, dass sie es wagen wird, sich unerlaubt zu masturbieren, Andrea.
Was meinen Sie, Betty?
Muss ich Ihnen das Schrittband zwischen die Beine schnallen, wenn Sie mit ihrem neuen Bekannten das Essen holen“?

Betty errötete.
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird, Herr Doktor“, antwortete sie dann.
„Ich verspreche Ihnen, dass ich mich an Ihre Wünsche halten werde.
Aber das ist natürlich Ihre Entscheidung“.

„Sehr richtig, meine Liebe.
Nun, ich denke, ich darf Ihnen in diesem Fall vertrauen.
Wir verzichten also auf das Schrittband.
Aber wir sollten Sie nicht mit nackter M*se auf die Menschheit loslassen, denke ich“.
Der Arzt sah seine Schwester an:
„Willst du Deinem Freund etwas anderen anziehen, Andrea, oder soll es so gehen, wie er ist“?

„Ich ziehe ihm nur die Gummihaube aus; den Rest kann er ruhig anbehalten, Werner“.
Andrea sah aus einem der Fenster; die Sonne schien noch hell in das Zimmer hinein.
„Die beiden können sich ja blickdichte Mäntel über ihre Gummisachen anziehen.
Ansonsten würden sie womöglich noch eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses riskieren“.

„Ja, ich hätte auch vorgeschlagen, dass sie lange Regenmäntel anziehen“, meinte der Arzt.
„Gut, dann hole ich für Betty ein passendes Höschen, dass ich ihr über die nasse Stinkefotze ziehen kann“.

Er stand auf und verließ das Wohnzimmer, offenbar, um die angekündigte Hose aus dem Ankleidezimmer zu holen.
Wenig später kam er mit einer sehr weit geschnittenen, hellblauen Gummihose zurück.
Betty sah, dass sie am Bund eine dünne Metallkette besaß.

„Stehen Sie doch bitte auf, Betty.
Ich halte Ihnen die Gummihose auf, damit Sie hinein steigen können“.

Betty erhob sich und stieg in die Hose, die ihr Chef ihr offen hinhielt.
„Heben Sie den Rock hoch, meine Liebe“.

Während die Arzthelferin mit beiden Händen ihren Gummirock hoch raffte, zog Dr. Stupp ihr die Gummihose über die Hüfte und verschloss sie mit einem kleinen Vorhängeschloss.
„Ich möchte nicht, dass Sie in die Versuchung kommen, unerlaubt Ihre Pissblase zu entleeren, meine Liebe“, begründete er seine Vorsichtsmaßnahme.


Die Hose saß weit und locker um Bettys Po und zwischen ihren Beinen, hatte aber breite, enge Abschlüsse an der Hüfte und an den Beinen.

„Ich rieche zwar nach Gummi wie eine Reifenfabrik, aber wenigstens wird niemand meine ungewaschene Muschi riechen können“, dachte sie, während sie an sich hinunter sah.

Nachdem er den Schlüssel für das Schloss in seine Hosentasche gesteckt hatte, ging der Arzt in den Flur der Wohnung.
Als er zurück kam, hatte er sein Handy in der Hand.
„Es kostet mich zwar ein paar Euro, aber Sie werden die ganze Zeit über telefonisch Kontakt mit uns halten Betty.
Ich möchte jederzeit hören, wo Sie sind und was Sie gerade machen“.

Betty erkannte, dass das Vertrauen ihres Chefs in ihren Gehorsam offenbar nicht grenzenlos war.

Wenn sie über das Handy mit ihm verbunden war, würde sich – von ihren guten Vorsätzen abgesehen – überhaupt keine Möglichkeit ergeben, irgendetwas zu tun, was er nicht mit bekäme.

Dr. Stupp wählte auf dem Handy seine Festnetznummer und nahm das Telefon zur Hand, als es läutete.

„So, jetzt sind wir zumindest verbal verbunden, meine Liebe, wenn wir uns schon kurze Zeit nicht sehen können“.

Dr. Stupp schaute auf seine Uhr.
„Wenn Ihr beiden gleich geht, könnt Ihr bis um sieben zurück sein.
Wir geben Euch unterwegs oder im Restaurant durch, was Ihr zu bestellen habt“.

Er nahm seine Brieftasche und reichte Betty zwei Fünfzig Euro Scheine.
„Hier sind hundert Euro, Betty; das müsste auf jeden Fall reichen.
Wechselgeld natürlich an mich zurück, meine Liebe“.

„Jawohl, Herr Doktor“, antwortete die Angesprochene.
„Äh…, soll ich die Gummihandschuhe anbehalten“?
Sie blickte ihren Geliebten mit flehenden Augen an.
„Ach ja, die Gummihandschuhe!
Ich glaube, die ziehen Sie besser aus, meine Liebe.
Weniger, weil ich Sie damit nicht zu Essen holen gehe ließe, sondern weil sie so unverschämt nach Ihrer fo***e stinken, dass den Gästen im Restaurant wohl der Appetit vergehen würde.
Und ich möchte nicht, dass Sie aus dem Lokal geworfen werden, falls wir einmal gemeinsam dort essen wollen“.
Betty nickte verstehend und zog sich die Haushaltshandschuhe von den Händen.

Derweil befahl auch Andrea ihrem Sklaven, sich zu erheben.
Sie zog Stephan die Gummihaube vom Kopf und befahl ihm, sich ein Paar rote Gummistiefel aus ihrer Wohnung zu holen.

„Sie haben ja noch Ihre süßen gelben Gummistiefel an den Füßen, Betty.
Sie können dazu den blauen Regenmantel anziehen, der in der Garderobe hängt.
Das ist eine hübsche Kombination.
Und Stephan kann einen Mantel von mir nehmen, Andrea, wenn Du möchtest.
Ich denke, es ist wohl ein passender dabei“.

„Prima“, stimmte die Schwester des Arztes zu.

Drei Minuten später kam Stephan ins Wohnzimmer des Arztes zurück.
An den Füßen trug er auftragsgemäß knallrote Gummistiefel mit relativ hohen Absätzen.
Betty vermutete, dass die Stiefel eigentlich der Schwester ihres Geliebten gehörten; sie schienen dem jungen Mann jedenfalls ähnlich eng zu sitzen wie ihr eigenes Schuhwerk.

Die vier gingen zur Garderobe und Werner Stupp öffnete einen Schrank, in dem Betty eine ganze Reihe von Mänteln erkannte, alle offensichtlich entweder aus Gummi oder aus Plastik.

Werner nahm einen dunkelblauen, glänzenden Regenmantel aus PVC und half seiner Mitarbeiterin hinein.
Betty blieb nichts anderes übrig, als den Mantel von oben bis unten zu zuknöpfen.
Nur so blieb fremden Blicken verborgen, was sie darunter trug.
Dann nahm der Arzt den für Andreas Gummisklaven bestimmten Regenmantel aus dem Schrank.
Er bestand aus mattem, schwarzem Gummi, ähnlich den Kleppermänteln aus den vierziger und fünfziger Jahren.
Beide Regenmäntel waren für das warme und trockene Wetter zwar völlig unpassend; sie reichten ihren Trägern jedoch bis weit über die Schäfte ihrer Gummistiefel und erfüllten so ihren Zweck, die Gummikleidung darunter zu verbergen.

„Betty, halten Sie das Telefon bitte sprech- und hörbereit; ich werde mich zu gegebener Zeit melden.
Und jetzt Abmarsch, zum Griechen; ich habe Hunger wie ein Bär“.

Die beiden verließen das Haus und gingen nebeneinander zu dem griechischen Restaurant.
Aufgrund des eingeschalteten Handys zogen beide es vor, nicht miteinander zu sprechen.
Das Telefon blieb stumm, bis sie das Lokal betraten.
„Herr Doktor; wir sind jetzt in dem Restaurant“, sprach die Arzthelferin leise in das Telefon.
„Was sollen wir denn bestellen“?

„Das ging ja zügig, meine Liebe“, meldete Dr. Stupp sich.
„Bestellen Sie bitte drei Mal Gyros und zwei Portionen Suflaki, jeweils mit Reis, Pommes und Salat.
Äh, und bitte noch zwei Portionen Tzaiziki extra“.

„Ja Herr Doktor, verstanden“, antwortete Betty und trat hinter Stephan an den Tresen, wo eine Kellnerin bereits auf die Bestellung wartete.
Die beiden wurden zwar sowohl vom Personal als auch von den Gästen des Lokals mit mehr oder weniger erstaunten Blicken begafft.
Da natürlich jede Art von Regenbekleidung – und zwar zu jeder Jahreszeit – Gott sei Dank nicht verboten war, brauchten sie sich keine abfälligen oder andere Kommentare anzuhören, sondern nur das unverständliche Gemurmel und Getuschel der Anwesenden.

Betty gab die Bestellung der Gerichte weiter und hielt sich das Handy ans Ohr, als ob sie sie telefonieren würde.

Fünfzehn Minuten später kam die Bedienung mit drei Plastiktüten aus der Küche und Betty bezahlte die Rechnung.
Zügig verließen Stephan und sie das Lokal und zehn Minuten später klingelten sie an Dr. Stupps Haustür.
Der Arzt öffnete ihnen.
„Da seid Ihr ja wieder“, begrüßte er die beiden und ließ sie eintreten.

„Das ist ja wirklich schnell gegangen“, meinte Andrea, als sie ins Wohnzimmer kamen.
„Stellt die Tüten auf den Esszimmertisch.
Wie Ihr seht, waren wir auch nicht untätig und haben schon alles eingedeckt und vorbereitet“.

Betty wunderte sich, als sie auf dem großen, rechteckigen Tisch nur drei Teller und Bestecke zählte.
Sie schwieg aber und stellte ihre Tüte neben die beiden, die Stephan schon dort abgestellt hatte.

Genauso wie ihr Begleiter seinen Gummimantel, trug sie immer noch den blauen Plastikregenmantel.
„Darf ich mir den Mantel ausziehen, Herr Doktor“? fragte sie vorsichtig.
„Mir ist so furchtbar warm und ich schwitze auch sehr stark“.

„Es wäre mir eigentlich ganz lieb, wenn Sie den Mantel beim Essen anbehalten, Betty“, meinte der Arzt lächelnd.
„Ich habe Angst, dass Sie Ihre Gummibluse bekleckern, wenn wir gleich zu Abend essen.
Und es ist mir in diesem Fall lieber, der Plastikmantel wird versaut, als die Bluse, die eines meiner Lieblingsstücke ist, wenn ich ehrlich bin“.


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windel41
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  RE: Ungewaschen Datum:21.01.16 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, ich habe schon lange auf eine Fortsetzung gewartet. Hoffe du findest nun weitere Zeit daran zu arbeiten....

Gruß W.
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  RE: Ungewaschen Datum:23.04.16 00:24 IP: gespeichert Moderator melden



Betty blickte den Arzt entgeistert an, nickte jedoch schweigend.
„Du behältst den Gummimantel auch an, Stephan“, meldete sich nun Andrea, die vom Wohnzimmertisch die Gummihaube geholt hatte, die ihr Sklave bis eben noch getragen hatte.
Sie stellte sich vor den Studenten.
„Kopf runter, damit ich Dir Deine Haube wieder anziehen kann“.
Stephan beugte den Kopf hinunter und Andrea zog ihm mit quietschenden Geräuschen die gesichtsoffene Gummihaube wieder über den Kopf.

Dr. Stupp hatte sich wohl selber in den Keller bemüht und neuen Wein geholt, jedenfalls stand eine neue Flasche geöffnet auf dem Tisch.
„Setzen Sie sich doch, Betty“, forderte der Arzt sie freundlich auf und zog ihr einen Stuhl zurück.
Andrea setzte sich auf der gegenüberliegenden Seite, auf der nur für eine Person eingedeckt war.
Stephan schaute ihr kommentarlos zu.
Offenbar wunderte er sich nicht, dass für ihn wohl kein Teller auf dem Tisch stand.
„Knie Dich neben mich, Du Nichtsnutz“, klärte Andrea Stupp nun auch Betty auf, weshalb nur drei Teller auf dem Tisch standen.
Werner öffnete nacheinander die Tüten und füllte zunächst Andreas Teller, die offenbar Suflaki mit Reis und Salat bevorzugte.

„Ich hoffe, Sie mögen Gyros, meine Liebe“, meinte er zu Betty, während er Ihren Teller mit einer enormen Portion bedachte.
Er stellte den Teller fast in die Mitte des Tischs – und Betty machte Anstalten, ihn näher an sich heranzuziehen.
„Lassen Sie den Teller doch bitte, wo er ist, meine Liebe“, sagte der Arzt mit ruhiger Stimme, während er nun auch seinen Teller füllte.
„Sie nehmen sich bitte Ihr Essen von dort, wo es steht“.

Bettys Hände zuckten sofort zurück.
Sie begriff, dass sie sich ihre Mahlzeit aus einiger Entfernung holen musste.
Der Arzt füllte die drei Gläser mit Wein, während Andrea die dritte Portion Gyros öffnete und sie Stephan auf den Boden stellte.
Dem Sklaven der Frau blieb nichts anderes übrig, als mit der Hand direkt aus der Kunststoffschachtel zu essen.
Dazu beugte er sich tief über das Behältnis; fast sah es so aus, als ob ein Hund aus dem Napf frisst.

Das Essen war noch schön heiß und schmeckte Betty ausgezeichnet.
Sie musste sich nur jedes Mal weit über den Tisch beugen, wenn sie sich eine Gabel nahm.
Dabei kamen ihre großen, eingummierten Brüste unter dem Plastikmantel immer wieder auf dem Tisch zu liegen.
Andreas Blicke ließen Betty wissen, dass sie es genoss, die dicken Titten in ihrer glänzenden Verpackung bei jedem Bissen auf dem Tisch aufliegen zu sehen.
Die Arzthelferin gewann mit mulmigen Gefühlen den Eindruck, dass die Schwester ihres Geliebten wohl nicht ausschließlich heterosexuell beziehungsweise dominant orientiert war, sondern durchaus auch Interesse am weiblichen Geschlecht hegte.
Sie dachte an den Physikstudenten, der neben seiner Herrin auf dem Boden kniete und sein Essen mit den Händen zu sich nehmen musste.
Im Vergleich zu Stephan hatte sie es eigentlich noch ganz gut erwischt – mit ihrem zwar zu einigen „Besonderheiten“ neigenden Chef, der sie aber immerhin mit seinem eindrucksvollen Schwanz und seiner Zunge auf einem allerhöchsten Level befriedigte.


31



Die Uhr im Wohnzimmer zeigte auf acht Uhr, als die vier mit dem Abendessen fertig waren.

„Ich hoffe, es hat Euch gemundet“, meinte der Arzt zufrieden und blickte seine Gäste an.
„Mir hat es jedenfalls ganz hervorragend geschmeckt“.

Seine Schwester pflichtete ihm bei, und auch Betty nickte zustimmend.
Stephan hingegen zog es vor, schweigend auf dem Boden zu kauern.

„Ich denke, wir können Ihnen jetzt das Gummihöschen wieder ausziehen, Betty“, meinte der Arzt dann freundlich zu seiner neuen Freundin.
„Die Gefahr, dass Sie unerlaubt irgendwo in die Ecke pinkeln, ist ja nicht mehr vorhanden“.
Betty nickte zögernd, und stand auf, als Dr. Stupp sich auffordernd neben sie stellte.
Er griff unter ihren Plastikmantel, unter den Gummirock, und zog ihr leise quietschend die innen nass geschwitzte Gummihose aus.
Betty schämte sich sehr, als ihr beim Einatmen zunächst dezent, aber doch unverkennbar der Geruch ihre M*se in die Nase kam.
Was sie roch, würde der Schwester des Arztes, und auch Stephan nicht lange verborgen bleiben.

„Ich denke, ich mache uns einen Espresso und einen Digestiv, wenn Ihr einverstanden seid“, unterbrach ihr Geliebter ihre besorgten Gedanken.

„Ja, sehr gerne, Werner“, meinte Andrea sofort.
„Ich nehme einen kleinen Sambuca, wenn Du welchen im Haus hast“.

Werner Stupp nickte.
„Habe ich.
Und was darf ich Ihnen anbieten, meine Liebe“?
Er schaute zu Betty hinüber.

„Ich… würde mich Ihrer Schwester gerne anschließen, Herr Doktor“, sagte sie leise.

„Gut – dann trinke ich auch einen Sambuca; ich bin gleich wieder bei Euch“, meinte er dann und begab sich in die Küche.

Betty saß schweigend am Tisch, und hoffte, dass ihr Chef sie nicht zu lange mit seiner Schwester allein ließ.
Andrea Stupp war der jungen Frau nach wie vor nicht geheuer – was die Schwester ihres Chefs natürlich nicht davon abhielt, sich an sie zu wenden:

„Und Du hast Dich also entschlossen, die kleine Gummifreundin meines Bruders zu werden, Betty“?

Betty zögerte kurz, bevor sie antwortete:
„Äh… ja, Frau Stupp.
Ich… habe mir eigentlich schon lange gewünscht, mit… Ihrem Bruder zusammen zu sein“.

Andrea nickte.
„Ich verstehe, Kleines.
Wusstest Du schon vorher, dass Werner auf Gummi steht“?

„Äh… nein, Frau Stupp – das… weiß ich erst seit gestern“.

„Aber Du scheinst ja wohl absolut nichts gegen sein Gummifaible zu haben, wenn ich sehe, wie Du angezogen bist, oder“?

„Nein…, äh, ich wusste es zwar nicht, aber… es ist überhaupt nicht unangenehm, finde ich“.

„Ich mag Gummi auch sehr gerne tragen, Betty.
Und mein kleiner Freund da auf dem Boden ist auch ein versauter, höriger Gummisklave.
Und wie kommt es, dass Du so streng aus Deinem Schlitz da unten riechst, Betty“?

Sofort errötete die junge Frau heftig.

„Ich…, äh, habe mich leider nicht mehr gewaschen, seit gut zwei Tagen, Frau Stupp.
Herr Doktor Stupp möchte… im Augenblick nicht, dass… ich es tue“.

„Trotzdem, Betty – das ist doch nicht normal, dass Du so derartig schlimm an Deiner Muschi stinkst“.

„Ich… kann leider nichts daran machen, Frau Stupp.
Ich… habe leider auch kein Höschen an, das den… Geruch verhindern könnte“.

Während ihrer letzten Worte war Werner Stupp mit Tablett in den Händen zurückgekommen.
Er stellte es auf den Tisch und verteilte den Espresso und die Gläser mit dem Sambuca, um sich anschließend wieder zu setzten.

Sie prosteten sich zu, während Stephan stumm neben Andrea auf dem Boden kniete.

„Wir haben uns gerade über den strengen Geruch Deiner kleinen Freundin unterhalten, Werner“, erklärte Andrea ihrem Bruder.
„Riecht sie Dir denn inzwischen nicht auch ein wenig zu streng aus der Pussy“?

Der Angesprochene lächelte nachsichtig.
„Was soll ich machen Andrea?
Betty scheint so derartig geil zu sein, dass ihr der Mösenschleim aus dem kleinen Schlitz da unten läuft, wie jemand anderem aus der verschnupften Nase.
Wenn der strenge Geruch Dich aber zu sehr stört, können wir das Gummihöschen auch wieder anziehen“.

„Nein, lass nur, Bruderherz.
Sie stinkt ja ist nicht so schlimm, dass ich es nicht aushalten könnte.
Ich dachte nur, es würde eher Dich stören – wenn Du es mit ihr treiben willst“.

Der Arzt blickte seine Mitarbeiterin nachsichtig lächelnd an.
„Ach, ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn eine Frau ein bischen nach Fisch riecht, zwischen den Beinen, Andrea.
Unsere kleine Betty hier ist natürlich ein sehr extremer Fall, muss ich gestehen.
Ich glaube, ich kann mir wirklich eine fundierte Meinung bilden, aber ein derartig verschleimtes und duftiges Damenpfäumchen ist mir bisher weder in der Praxis noch privat untergekommen.
Aber Betty und ich haben uns fest vorgenommen, das unartige Honigdöschen zwischen ihren Beinen in den Griff zu bekommen – nicht wahr, Betty“?

Betty saß nach wie vor mit hochrotem Kopf am Tisch, und blickte angestrengt auf den Boden.
„Ja Herr Doktor“, antwortete sie leise.

Andrea nickte lachend, und warf einen Blick auf den am Boden kauernden Stephan.
„Na ja, dann viel Erfolg, Brüderchen.
Stephan, riechst Du auch, wie schlimm die Freundin meines Bruders schon wieder auf dem Fischdöschen zwischen ihren Beinen stinkt“?

„Ja – Herrin Andrea“, antwortete der Student leise.

„Dauerhaft scheinst Du Betty nicht von ihrem strengen Geruch befreit zu haben, als Du ihr vorhin das Schlitzchen da unten ausgeleckt hast, mein Lieber“, fuhr die Ärztin fort, um sich dann ihrem Bruder zuzuwenden:

„So schlimm wie Deine kleine Betty rieche ich hoffentlich nicht unter meiner Gummihose, Werner.
Aber ich muss zugeben, dass der Abend auch mich ziemlich geil gemacht hat.
Wie gehorsam ist Deine kleine Freundin eigentlich schon“?

Dr. Stupp schien kurz zu überlegen.
„Wir… beide sind eigentlich noch ganz am Anfang, Andrea.
Du weißt ja schon, dass ich mich erst seit gestern etwas näher mit Betty beschäftige.
In dieser kurzen Zeit war es natürlich noch nicht möglich, ein wirklich gehorsames Mädchen aus ihr zu machen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass sie in dieser Beziehung nicht völlig talentfrei ist.
Wir lassen uns ausreichend Zeit, sie in aller Ruhe und sehr gründlich auszubilden.
Ich hoffe, Du wirst die Kleine nicht wiedererkennen, wenn Du sie in ein paar Monaten sehen wirst“.

Andrea nickte lächelnd.
„Na ja, dann ich ja gespannt, mein Lieber.
Meinst Du denn, sie ist schon soweit, dass sie mir ein bischen Abhilfe an meinem heißen Fötzchen verschaffen kann“?

Dr. Stupp blickte freundlich zu Betty hinüber.

„Das kann ich Dir nicht beantworten, Andrea.
Was sagst Du dazu Betty?
Würde es Dir etwas ausmachen, meiner Schwester ein wenig an der M*se zu spielen“?

Betty blickte ihren Geliebten entsetzt an.
Das… konnten die beiden doch wohl nicht ernsthaft von ihr wollen?
Sie dachte natürlich nicht im Traum daran, der Frau sexuell gefällig zu sein.

„Nein Herr Doktor“, sagte sie leise, aber entschlossen.

„Was nein?
Das es Ihnen nichts ausmacht“?

„Äh… nein; ich meine ja, Herr Doktor Stupp.
Es… macht mir sehr wohl etwas aus, ihrer Schwester so… gefällig zu sein“.

Dr. Stupp nickte betrübt.
„Da hörst Du es, Andrea.
Ich sagte ja, wir sind erst ganz am Anfang, aus der keinen Betty ein gehorsames und liebes Mädchen zu machen“.

„Ja, es sieht leider ganz so aus, Werner.
Schade, dass sie noch so störrig ist; da liegt wohl noch ein steiniger Weg vor Dir“.

„Ja – das habe ich befürchtet, Andrea.
Aber – auch wenn es eine Zeit dauern wird – wir werden diesen Weg gehen, und wenn er noch so lang und beschwerlich sein wird“.

„Hm, dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als mich meines nichtsnutzigen Gummistudenten zu bedienen“, meinte Andrea mürrisch.

Stephan, der neben seiner Herrin auf dem Boden kauerte, blickte aufmerksam hoch.
„Du hast es gehört, Kleiner; Zieh mir das Höschen hinunter, und dann kümmere Dich um meine Heiligkeit“.

„Ja Herrin“, antwortete der jungen Mann eifrig, und kroch sofort zwischen Andreas Beine, die sie inzwischen breit auseinandergestellt hatte.
Behutsam fasste er ihr unter den Rock und zog eine rote, kurze Gummihose darunter hervor, nachdem die ihren Po angehoben hatte.

Eine Sekunde später war Stephans gummierter Kopf unter dem Gummirock seiner Herrin verschwunden – und nach einer kleinen Weile begann Werners Schwester, schneller zu atmen, und schließlich leise zu stöhnen.

Betty hatte dem Geschehen neben ihr auf der Couch schweigend zugeschaut.
Sie hatte natürlich noch nie in ihrem Leben etwas mit einer Frau gehabt – und sie hatte auch nicht vor, daran etwas zu ändern.
Dennoch spürte sie, wie ihre Pussy noch heißer – und noch nasser wurde, während sie zusah, wie die Ärztin sich von ihrem Gummisklaven in einen Orgasmus lecken ließ.

Und trotz ihrer sexuellen Erregung spürte sie plötzlich auch ihre drängende Blase wieder.
„Ich… müsste jetzt aber auch dringend auf die Toilette, Herr Doktor Stupp“, meinte sie leide zu ihrem Freund.

Werner blickte sie einige Sekunden lang ausdruckslos an.
„Wir werden uns gleich darum kümmern, Betty; bitte halten Sie Ihren Urin noch ein paar Minuten dort, wo er jetzt hoffentlich noch ist“.

Betty nickte betrübt.
Sie dachte kurz daran, dass sie ja Gott sei Dank eine dichte Gummihose anhatte – wenn sich wirklich kein anderer Ausweg mehr für ihre dringenden Bedürfnisse bot.

Einige Minuten später kam Andrea Stupp zu einem heftigen Klimax, und befahl ihrem Begleiter, sie noch ein wenig weiter zwischen den Beinen zu verwöhnen.

„Du hast es ja gehört, Andrea, Betty muss offenbar dringend Pipi machen“, meinte Werner Stupp zu seiner Schwester.
„Wir müssen uns deshalb kurz entschuldigen“.

Andrea nickte lächelnd.
„Darf sie nicht alleine auf die Toilette, Werner“?

„Nein, ich bin lieber dabei.
Ich möchte nicht, dass sie ohne meine Erlaubnis onaniert, wenn sie alleine ist“.

Während Betty erneut heftig errötete, gab die Schwester ihres Chefs den Gummisklaven zwischen ihren Beinen frei.

„Ach – ist Deine neue Freundin eine kleine, unartige Wichserin“?

„Das ist leider zu befürchten, Andrea.
Die kleine Betty ist ziemlich geil, wie Du ja bestimmt schon festgestellt hast, und ich traue ihr durchaus zu, dass sie sich schnell ihr Lustknöpfchen abrubbelt, sobald sie auf dem Klo sitzt, und sich an ihr Mäuschen fassen kann.
Deshalb bin ich lieber dabei, und achte darauf, dass sie wirklich nur ihr Bläschen leer pinkelt“.

Andrea nickte.
„Ich verstehe, Werner.
Ich… würde ja gerne zusehen, wenn die Kleine sich ihr Gummihöschen nach unten zieht.
Sie scheint ja ziemlich streng aus dem Fötzchen zu riechen“.

Werner Stupp lachte kurz.
„Haben Sie das gehört, Betty?
Meine Schwester würde uns gerne begleiten, wenn Sie sich Ihr Pissbläschen leerstrullen dürfen.
Was meinen Sie dazu“?

Betty blickte ihren Geliebten mit flehenden Augen an.
„Das… möchte… ich lieber nicht, Herr Doktor Stupp“, sagte sie leise.

„Hm, schade“.
Werner Stupp schaute bedauernd zu seiner Schwester hinab.
„Du hast es gehört, Andrea; Betty möchte nicht, dass Du ihr beim Pipi machen zuschaust“.

„Ja, das ist wirklich sehr bedauerlich, Werner.
Also, wenn Du mich fragst, hast Du die Kleine wirklich noch nicht ausreichend im Griff.
So etwas darf doch eigentlich überhaupt keiner Frage bedürfen.
Bei mir würde sie jedenfalls erheblich besser kooperieren, dass kann ich Dir versichern“.

„Ja, ich bin wahrscheinlich wirklich zu weich, um es mit Deiner strengen Erziehung aufzunehmen, Andrea.
Ich muss neidlos anerkennen, dass Du Deinen Stephan viel besser im Griff hast, als ich es von mir und Betty behaupten kann.
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn ich Dir die Kleine demnächst einmal ein paar Tage lang überlasse, damit Du ihr bessere Manieren beibringen kannst, Andrea“.

„Nichts wäre mir lieber, Werner; ich bin jederzeit gerne bereit, sie zu einem gehorsamen, kleinen Gummimädchen zu erziehen.
Danach wird sie vielleicht einige Striemen und blaue Flecken, vielleicht auch ein paar hässliche Narben haben – aber sie wird garantiert besser parieren, wenn Du sie um etwas bittest“.

„Wir werden darüber nachdenken, Andrea“.
Werner blickte zu Betty hinüber.
„Ich denke, es wäre wirklich nicht falsch, wenn meine Schwester sich einmal eine Zeit lang intensiv um Sie kümmern würde, Betty.
Sie ist bei weitem nicht so langmütig wie ich, müssen Sie wissen, und in ihrer Obhut würden Sie wahrscheinlich viel schneller lernen, ein gehorsames Mädchen zu werden, als bei mir“.


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guslave Volljährigkeit geprüft
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Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Ungewaschen Datum:23.04.16 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, es geht weiter !!!

Danke Schwammkopf - und bitte Ihre Fans nicht wieder so lange warten lassen bis zur Fortsetzung - es wird jedes Mal spannender !
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:27.04.16 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dem Weg zu einem gehorsamen Mädchen. Gut ist das.
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Ungewaschen Datum:28.04.16 19:10 IP: gespeichert Moderator melden




na, geht doch, viel schöner so!




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Doromi
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  RE: Ungewaschen Datum:16.05.16 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach schön und spannend geschrieben.
Da freut man sich wirklich mit Sehnsucht auf die Fortsetzungen.
Vielen Dank dafür.
LG
Doromi
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:17.05.16 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich bin auch gespannt auf die Umsetzung der angekündigten Striemen und blauen Flecken. Ein paar hässliche Narben wären zwar grausam, aber wenn es denn hilft, dann muss es wohl so sein.
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*andi*
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  RE: Ungewaschen Datum:17.05.16 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


... das gleiche auch bei dieser Geschichte ....
Bitte weiter schreiben, bitte ....
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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NRW


Zünglein liebt Schecke

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  RE: Ungewaschen Datum:22.05.16 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge - alle Geschichten werden fortgesetzt, bin nur etwas in Zeitnot.

S
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  RE: Ungewaschen Datum:23.05.16 09:03 IP: gespeichert Moderator melden



Betty wusste nicht, ob die beiden das wirklich ernst meinten.
Aber die Aussicht, sich in Andreas strenge Hände zu begeben, gefiel ihr jedenfalls überhaupt nicht.

„Ich… bin aber doch wirklich bemüht, Ihnen… gehorsam zu sein, Herr Doktor.
Was… soll ich denn noch alles tun“?

„Wie gehorsam Sie sind, haben Sie uns doch gerade noch gezeigt, meine Liebe.
Was ist denn wirklich so schlimm daran, wenn meine Schwester Ihnen beim Pinkeln zuschauen will?
Ist das wirklich ein Grund für Sie, meiner bitte nicht zu entsprechen“?

Betty blickte beschämt zu Boden.
„Es… das war vielleicht nicht richtig von mir, Herr Doktor, ich… bitte um Entschuldigung.
Ich bin damit einverstanden, wenn Ihre Schwester mit ins Bad kommt“.

„Na also, Betty, das hört sich doch schon nach einer ersten Erkenntnis an“, meinte Werner zufrieden.
„Und in Zukunft sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie einer kleinen Bitte von mir so unvernünftig widersprechen“.

„Ja Herr Doktor“, hauchte Betty leise.
Sie hatte sich entschlossen, ihr Möglichtest zu versuchen, um einer Erziehung durch die Schwester des Arztes zu entgehen.

„Dann dürfen Sie uns jetzt ins Bad voraus gehen, Betty“, hörte sie Werners Stimme.

„Ja Herr Doktor“.
Während sie mit zusammengekniffenen Beinen ins Badezimmer ging, folgten ihr Geliebter und seine Schwester ihr, wobei Andrea ihren Gummisklaven anwies, sich auf die Couch zu setzen und sich nur ja nicht von der Stell zu bewegen.

Im Bad angekommen, bedeutete Werner ihr mit einem Kopfnicken, dass die Toilette für sie freigegeben sei.
Nach einem letzten, beschämten Blick zu seiner Schwester stellte Betty sich rücklings vor die ersehnte Keramikschüssel, und zog sich ihre Gummihose hinunter.
Sie setzte sich hin, blickte angestrengt auf den Boden vor sich, und brauchte einige Sekunden, dann konnte sie ihren Blasenmuskel entspannen und sich in einem kräftigen Strahl erleichtern.

Andrea Stupp stand derweil zwei Meter vor ihr und schaute ihr ungeniert zwischen die Beine.
„Mein Gott, Werner – die kleine Betty stinkt ja wirklich gotterbärmlich scharf nach Muschi, zwischen ihren Beinen.
Das muss doch sogar Dir zu streng riechen, oder“?

Werner Stupp stand schräg hinter seiner Schwester.
„Das ist eine Frage des Geschmacks, Andrea“, antwortete er ungerührt.
„Du weißt ja, dass ich es gerne etwas kräftiger mag, an meinen Damen.
Aber Du hast Recht; Betty ist in der Tat ein extremer Fall.
Ich habe noch keine Frau kennengelernt, die in so kurzer Zeit so schlimm aus ihrem Honigschlitz gerochen hat.
Trotzdem möchte ich herausfinden, wie weit sich ihr Geruch da unten noch entwickeln kann.
Sie wird vorläufig jedenfalls ständig ein Gummihöschen tragen, und sich bis auf Weiteres nicht waschen.
Ich hoffe, dass sie schnell in der Lage sein wird, mich mit ihrer Maulfotze zu befriedigen, dann bin ich in der Beziehung nicht mehr auf die Stinkemuschi angewiesen“.

Bettys Kopf war erneut tiefrot angelaufen, während sie dem Dialog der Geschwister zuhörte.
Inzwischen hatte ihr Urinstrahl sich in ein Tropfen verwandelt, und sie blickte erleichtert hoch.
„Ich… bin fertig, Herr Doktor“, meldete sie leise.

„Fein – dann stehen Sie bitte auf, und ziehen sich Ihr Gummihöschen wieder hoch, Betty.
Sie hören ja, wie unangenehm Sie inzwischen aus Ihrer M*se riechen“.

Betty gehorchte, und war eigentlich sehr froh, als sie das nasse Gummi der Hose wieder an ihrem Schritt spürte.
Auch jetzt durfte sie sich weder reinigen, noch die Toilette spülen, bevor der Arzt sie aus dem Bad kommandierte.

Stephan saß natürlich auf seinem befohlenen Platz, und kniete sich auf Andreas Geheiß wieder zwischen ihre Beine, nachdem sie auf der Couch Platz genommen hatte.

„Wir werden gleich auch wieder aufbrechen, Werner“, meinte seine Schwester.
„Es dauert immer eine ganze Weile, bis ich den Nichtsnutz vor dem Schlafen noch einmal gründlich klistiert, und ihn für die Nacht eingekleidet habe.
Wir wollen morgen einen Einkaufsbummel durch die Stadt machen, und ich möchte nicht zu spät aus den Federn kommen“.

„Ja, wir werden heute auch nicht zu spät ins Bett gehen, Andrea.
Es war doch ein langer Tag, und für Betty ist es noch etwas anstrengend, sich an ihr neues Leben zu gewöhnen“.

Andrea nickte lächelnd.
„Steh auf, Stephan – wir gehen hoch“, meinte Andrea, und erhob sich.
„Ich glaube, wir sollten uns jetzt wieder öfters sehen, Bruderherz.
Ich bin sehr gespannt, ob es Dir wirklich gelingt, die Kleine zu einem gehorsamen Mädchen zu formen.
Wenn Du dabei Probleme bekommen solltest – ich stehe jederzeit bereit, um Deiner Süßen Betty mit dem Rohrstöckchen auf die Sprünge zu helfen“.

Werner nickte lächelnd.
„Vielen Dank, mein Schatz; ich werde gerne auf Dein Angebot zurück kommen, wenn es sich als nötig erweist.
Aber zunächst will ich noch auf meine Art versuchen, Betty zu erziehen.
Wie Du vorhin gesehen hast, befindet sie sich wirklich noch ganz am Anfang eines sehr umfangreichen Transformationsprozesses, und ich hoffe, ihre Motivation zur Mitarbeit bei meinen Bemühungen noch ein wenig erhöhen zu können“.

Andrea nickte lächelnd.
„Dann wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg dabei, Werner.
Wir können uns ja jederzeit sehen oder telefonieren, wenn Du etwas auf dem Herzen hast.
Ich würde mich jedenfalls sehr gerne über Deine weiteren Fortschritte mit Bettys Erziehung informieren“.

Werner Stupp nickte ebenfalls.
„Ja, wir bleiben in Kontakt, Andrea“.

Die beiden Besucher verließen das Wohnzimmer, nachdem sie sich von Betty verabschiedet hatten – Andrea mit einem herablassenden:
„Bis bald, Betty – und wasch Dir bei Gelegenheit wieder einmal Deine saftige Stinkepussy“.
Und Stephan – mangels Sprecherlaubnis – mit einem devoten Kopfnicken.

Wenig später wurde Betty für die Nacht zurecht gemacht und auf ihrer Hälfte des Gummibetts angeschnallt.

„Ich werde auch gleich ins Bett kommen, meine Liebe“, meinte Werner freundlich.
„Vorher muss ich aber noch einige Kleinigkeiten erledigen – bis später“.

„Ja… Herr Doktor, bis später“, hauchte Betty verliebt – und schaute ihrem Chef nach, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte.




32


Dr. Werner Stupp begab sich ins Wohnzimmer und schaltete seinen Rechner ein.

Die Webseite, auf die er am frühen Nachmittag unter der Stichwortsuche: „SM-Möbel“ gestoßen war, hatte er sich als Lesezeichen abgespeichert.
Jetzt klickte er die Seite wieder an, um sie sich in aller Ruhe anzuschauen.

Das augenscheinlich sehr innovative Unternehmen, das in einer benachbarten Stadt ansässig war, schien nur ein überschaubares Sortiment in seinem Angebot zu haben, das auf insgesamt acht Seiten vorgestellt wurde.
Aber Werner war am Nachmittag auf ein Exponat gestoßen, dessen Anblick ihn seitdem nicht mehr losgelassen hatte.
Er klickte das Bild erneut an – und überlegte eine ganze Weile.
Dann las er zum wiederholten Mal den Satz:

- Gerne fertigen wir auch jede gewünschte Konstruktion nach Ihren individuellen Wünschen an.
Das Wort “unmöglich“ wird kein Kunde von uns hören -

Werner blickte auf die Uhr am Rechner.
Ein Anruf schien ihm nicht mehr angebracht zu sein – aber eine E-Mail mit der ausführlichen Darstellung seiner Wünsche würde als erste Kontaktaufnahme ausreichen.
Morgen Vormittag würde er unter der angegebenen Telefonnummer anrufen und wohl erfahren, was er von der vollmundigen Werbung der Firma zu halten hatte.




33

Drei Wochen später

Montag, 28.April 2012


Es war der letzte Montag im April, und Betty Richter wachte langsam auf, als sie die Vögel im Garten zwitschern hörte.

Die Rollläden und die beiden Fenster im Schlafzimmer ihres Chefs und Liebhabers Doktor Werner Stupp waren dicht geschlossen und der Geruch der Bettbezüge aus glattem Reingummi kroch ihr erregend in die Nase.
Der erste klare Gedanke der jungen Frau galt ihrer Harnblase, die wie jeden Morgen bis zum Maximum gefüllt war, und ihr den verführerischen Gedanken suggerierte, wie schön es wäre, sich jetzt unverzüglich in das weite, wasserdichte Gummihöschen zu erleichtern, das sie seit drei Wochen jede Nacht trug.

Betty versuchte automatisch, ihre weit auseinander gespreizten Beine zusammen zu nehmen, doch die breiten Ledermanschetten des Fesselgeschirrs, in das sie jede Nacht geschnallt wurde, verhinderte das im Ansatz.

Sie hatte, an den Beinen, den Armen und am Oberkörper auf dem Rücken liegend gefesselt, eine ganze Woche lang nicht richtig schlafen können; aber inzwischen waren diese Probleme überwunden, weil jede Alternative fehlte.

Die Leuchtanzeige des Weckers neben dem Bett zeigte Sechs Uhr fünfundzwanzig an – in fünf Minuten würde er auch Werner wach machen, der noch fest zu schlafen schien.

Die Sprechstundenhilfe zählte die Sekunden lautlos mit, um sich ein wenig von ihrem pochenden Harndrang abzulenken.
Dabei hatte sie gestern während des ganzen Abends nur ein einziges Glas Traubensaft getrunken.
Aber Werner ließ sie regelmäßig mindestens acht Tassen entkoffeinierten Kaffee sowie vier oder fünf Tassen Blasentee bis zum späten Nachmittag trinken – und nach zwanzig Uhr durfte sie nicht mehr auf die Toilette…

Er hatte seiner neuen Freundin erklärt, es verbessere ihre Konzentrationsfähigkeit enorm, wenn sie lerne, ihre Blase besser unter Kontrolle zu halten.

In den ersten beiden Wochen ihrer Beziehung hatte ihr Chef noch geduldet, dass sie nicht bis zum Morgen durchschlafen konnte, ohne sich in ihre Gummihose zu machen.
Doch seit dem vorletzten Wochenende hatte er ihr verboten, sich im Bett zu erleichtern – trotz der Gummihosen, die sie ständig trug, seit er sie zu seiner Geliebten gemacht hatte.

Als sie sich in der ersten Nacht nicht an die neue Vorgabe halten konnte, hatte Werner sie oben im Ankleidezimmer über einen Strafbock gebunden.
Und sie hatte „Bekanntschaft“ mit einem der Bambusstöcke gemacht, die Herr Dr. Stupp dort in einem Schirmständer aufbewahrte.
Dabei war Werner so „gnädig“ gewesen, ihr die vollgepinkelte Gummihose anzulassen, während er ihr die zwanzig zischenden Schläge auf die gummierten Pobacken verabreichte.

Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis hatte sie fast eine Woche lang große Probleme, sich auf ihren rot gestriemten Po zu setzen.
Aber es fiel es ihr auch wesentlich leichter, nachts nicht mehr ins Bett zu pinkeln.

Sie stöhnte erleichtert, aber lautlos auf, als der Wecker leise zu summen begann, und Werner sich nach einigen Sekunden zu ihr umdrehte.
„Guten Morgen Betty – hast Du gut geschlafen“?

„Guten Morgen Herr Doktor – danke sehr gut“, antwortete sie leise.
Werner bestand nach wie vor darauf, dass sie ihn mit „Sie“ ansprach.

Das hellblaue Betttuch raschelte leise, als der Gynäkologe sich aufsetzte, das Licht der Nachttischlampe einschaltete, um wenig später aufzustehen und die Rollläden hochzuziehen.
Er trug ein knielanges Nachthemd aus olivfarbenem Samtgummi, und darunter eine weite, hellrote Pagenhose aus Reingummi, sowie die dünnen, oberarmlangen, gelben Gummihandschuhe, die er jede Nacht zu tragen schien.

„Bist Du noch trocken“?

„Ja Herr Doktor“, antwortete Betty leise.
Es kostete sie immer noch einige Überwindung, manche seiner direkten und recht indiskreten Fragen zu beantworten, obwohl sie das jetzt seit fast einem Monat ständig üben konnte.

Werner kam zu ihr ans Bett und zog das schwere Gummilaken nach unten, mit dem sie bis zum Hals zugedeckt war.
Das dünne, transparente Gummi ihres Nachtkleids klebte ihr nass vor Schweiß am Körper, und sie spürte, dass ihre Brustwarzen jetzt schon hart erigiert waren.
Werner öffnete schweigend die Ledermanschetten um ihre Fußgelenke und Oberschenken, dann den breiten Ledergurt um ihre Hüfte, und schließlich die Manschetten an ihren Handgelenken.
„Dann darfst Du jetzt aufstehen und mit ins Bad kommen, Liebes“, meinte er freundlich.

Betty nickte dankbar – und konnte nicht umhin, auf die mächtige Erektion zu starren, die wie jeden Morgen die Gummihose des Gynäkologen weit ausbeulte.

Im geräumigen Badezimmer der Wohnung stellte die Sprechstundenhilfe sich mit zusammengekniffenen Beinen artig neben die Badewanne und wartete auf die Anweisungen ihres geliebten Doktors, der sich gerade seine dünnen „Nachthandschuhe“ auszog, um sich ein Paar der alten, stark riechenden Haushaltshandschuhe anzuziehen.
Meistens musste Betty mit ihrer Blasenerleichterung – und der Befriedigung aller weiteren menschlichen Bedürfnisse – warten, bis Dr. Stupp mit seinem „kleinen Geschäft“ fertig war; und auch heute war es ihr Chef, der zuerst an die Toilette trat.
Sie stand etwa drei Meter schräg hinter Werner, als der sich seine Gummihose bis zu den Knien hinunter zog.
Und selbst auf diese Entfernung konnte sie das warme, feuchte Gummi der Hose riechen, und den warmen Schweiß ihres Geliebten, und den kräftigen, würzigen Geruch seines steifen Glieds.
Und trotz der immer größer werdenden Pein, die ihre zum Platzen gefüllte Blase ihr verursachte, wurde sie sofort noch erheblich geiler, als sie ohnehin schon war.

Die junge Frau war noch nie in ihrem Leben so glücklich gewesen, wie in den letzten drei Wochen mit ihrem neuen Liebhaber.
Werner besorgte es ihr mindestens zwei Mal am Tag, einmal mit seinem riesigen Schwanz, und einmal mit der Zunge oder einem seiner vielen Sexspielzeuge.
Und egal wie und womit, sie kam immer wieder zu einem unglaublich starken und intensiven Orgasmus.
Weder in der Zeit ihrer unglücklichen Ehe noch vor- oder nachher, auf dem Weg der Selbstbefriedigung, hatte sie eine auch nur annähernd vergleichbare sexuelle Erfüllung erfahren, wie in den letzten Wochen.
Obwohl ihr neues Glück mit Doktor Stupp von Anfang an auch mit vielen Anstrengungen, und Schmerzen, und Demütigungen verbunden war, würde sie lieber sterben, als auch nur einen einzigen Tag an Werners Seite zu verlieren, das stand für sie ohne jeden Zweifel fest.
Und sie war mehr denn je entschlossen, alles Erdenkliche zu tun, um den Mann nicht zu verlieren, der sie zur glücklichsten Frau auf dieser Welt gemacht hatte.

Werner beugte sich währenddessen etwas vor, um mit seiner Erektion überhaupt einigermaßen nach unten in die Toilette pinkeln zu können.
Wie immer hatte er die Klobrille nicht angehoben, und Betty wusste, dass er sie auch heute wieder mit seinem Urin besprenkeln würde, bevor sie sich nachher endlich darauf niederlassen durfte.
Aber heute war Montag, und in den beiden letzten Wochen hatte Werner sie Montags am Morgen kurz unter die Dusche gelassen, damit ihre Haare nicht zu fettig wurden.
Dabei musste sie allerdings immer eine dicht anliegende Gummihose tragen, die keinen Tropfen Wasser an ihre Muschi ließ.
Denn zwischen den Beinen durfte sie sich weder anfassen, noch gar waschen, das übernahm ihr Liebhaber bisher stets persönlich, wenn er es für nötig erachtete.
Die beiden bisher erfolgten „Reinigungen“ durch Werner waren für seine Freundin zwar stets mit einer heftigen sexuellen Erleichterung verbunden gewesen…
Dem vorgeblichen Zweck einer Reinigung der beiden kleinen Öffnungen zwischen ihren Beinen waren sie aber nur sehr ungenügend nachgekommen.
Jedenfalls hatte Betty den Eindruck gewonnen, schon kurz nach der „Reinigung“ durch geschickte, gummibehandschuhte Finger und einigen Tropfen Wasser wieder mindestens so kräftig zu riechen, wie vorher.

Werners Angestellte und Geliebte war sich inzwischen völlig sicher, dass Dr. Stupps Sexualität auf stark riechende Frauen ausgerichtet war – verbunden mit seinem offensichtlichen Gummifetischismus und einem Hang zur sexuellen Dominanz über seine Partnerin.
Während der letzten Wochen hatte die Arzthelferin schnell festgestellt, dass sowohl das Tragen von Gummikleidung aller Art als auch der eindeutig sadomasochistische Charakter ihrer Beziehung mit Werner sie sexuell extrem stark stimulierte.
Lediglich mit ihrer angeordneten, ausgesprochen mangelhaften Intimhygiene hatte sie sich noch nicht richtig anfreunden können – und schämte sich nach wie vor sehr dafür, dass Werner sie so schlimm riechen ließ, zwischen den Beinen.
Dabei konnte zum Glück nicht einmal jemand außer ihnen riechen, wie sehr sie da unten stank, weil Werner sie bisher immer wenigstens eine dichte Gummihose tragen ließ – wenn er sich nicht anderweitig mit ihrem Schritt beschäftigte.

Bettys pochende Harnblase vertrieb ihre Gedanken, während Werner sich leise stöhnend in die Keramikschüssel erleichterte.
Schließlich drehte er sich um und blickte seine Mitarbeiterin freundlich lächelnd an.
Seine Erektion stand jetzt nicht mehr ganz so steil nach oben wie vorhin, aber sein Glied war immer noch prall mit Blut gefüllt und ragte geschätzte achtzehn Zentimeter von seinem flachen Bauch ab.

„Ich vernute, Du möchtest jetzt an meine Stelle treten, Betty“?

„Ja…, sehr gerne Herr Doktor“, antwortete sie, leicht errötend.

„Dann komm, meine Liebe“.

Er machte keine Anstalten, seine Gummihose wieder hochzuziehen, und er trat auch keinen Schritt weit zur Seite.

Betty ging mit kleinen Schritten auf ihn zu, blickte ihn an.
„Na – was schaust Du mich an, wie ein Schaaf, Betty?
Mach ihn bitte sauber, bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst.
Du siehst doch, dass er ganz nass geworden ist“.

Betty blickte nach unten, auf Werners Penis.
Ob mit Absicht oder nicht – er hatte sich die rosa glänzende Eichel jedenfalls wirklich ziemlich bepinkelt.
„Soll… ich dabei stehen bleiben, Herr Doktor“?

„Ja meine Liebe, stehen bleiben und nur bücken – so wie wir das gelernt haben“.

Sie stellte ihre Beine weit auseinander und beugte sich dann weit nach vorne.
Mit der rechten Hand wollte sie das Glied greifen, um es in den Mund zu nehmen.

„Wo sollten denn die Händchen jetzt sein, Betty?
Müssen wir am frühen Morgen schon das Stöckchen auf Deinem Po tanzen lassen“?

„Ent… entschuldigen Sie, Herr Doktor“.
Sofort nahm sie beide Hände auf den Rücken und verschränkte sie so hoch so konnte.
Der Penis des Arztes schwappte leicht auf und ab, und sie brauchte zwei Versuche, bis sie ihn zwischen die weit geöffneten Lippen nehmen und ablutschen konnte.

Dr. Stupp hatte ihr gestern Abend von hinten noch eine große Ladung Sperma in ihre Muschi gespritzt, bevor er ihr die Gummihose wieder hochgezogen und sie ins Bett geschnallt hatte.
Und sie war sicher, dass er sich seitdem nicht mehr geduscht hatte, oder sonst irgendwie gewaschen, weil er sich anschließend neben sie gelegt hatte und noch weit vor ihr fest eingeschlafen war.
Durch die weite, aber luftdichte Gummihose waren weder sein salziges Sperma noch ihr streng riechender Mösenschleim ganz eingetrocknet, sondern überzogen den Penis mit einer feuchten, klebrigen Schicht, die sie rasch und mit viel Engagement und Spucke weglutschte, soweit sie das gewaltige Geschlechtsteil in den Mund nehmen konnte.
Auch jetzt konnte sie dem Arzt nur bis gut zur Hälfte der dicken Wurst behilflich sein, ohne zu würgen.

Werner ließ sie sein Glied zwar immer wieder in den Mund nehmen und sich oral verwöhnen oder auch nur sauber lecken.
Aber er hatte ihr ja schon am ersten Wochenende ihrer Beziehung angekündigt, dass sie ihn komplett in den Mund nehmen müsse, um ihn diesbezüglich zufrieden zu stellen.
Das schaffte sie leider bis heute noch nicht, und sie dachte daran, dass Werner ihr ein „Spezialtraining“ versprochen hatte, wenn sie das kleine Problem nicht von sich aus beheben konnte.
Aber ihre oralen Bemühungen um die vordere Hälfte des Glieds, wohl vor allem um die glatte Eichel und das dünne, empfindliche Hautbändchen, das von dort aus mit der Vorhaut verbunden war, reichten absolut aus, um es nach einigen Augenblicken wieder in die Höhe wachsen und erheblich steifer werden zu lassen.
Ein Umstand, den Betty mit stillem Stolz genoss.

Auch an diesem Morgen hatte Werner Stupp nicht vor, in Bettys Mund zu ejakulieren.
Und so zog er ihren Kopf behutsam nach oben, nachdem sie ihn komplett steif geblasen hatte.

„Das reicht im Augenblick Betty, ganz bekommst Du ihn ja ohnehin nicht in Deinen Mund“.

Betty schluckte mehrmals, und blickte den Arzt entschuldigend an.
„Ich… gebe mir wirklich die größte Mühe Herr Doktor…
Aber… er ist so groß, dass ich immer noch würgen muss, wenn ich ihn mehr als zur Hälfte… lutschen will“.

„Ja ja, das wollten wir ja eigentlich auch rasch ändern, Liebes.
Erinnere mich doch am nächsten Wochenende einmal daran, dass wir das versprochene Oraltrainingsprogramm mit Dir durchführen, Liebes.
Ich denke, nach zwei, drei Tagen hast Du Deine kleinen Probleme völlig überwunden, und dann darfst Du endlich auch beenden, was Du bisher leider so erfolglos versucht hast“.

Betty nickte furchtsam.
„Ja Herr Doktor – ich versuche, daran zu denken“.

„Gut Liebes, dann ziehe Dir bitte Dein Gummihöschen bis zu den Knien hinunter und stell Dich über die Toilette.
Dann darfst Du Pipi machen, aber bitte kein Aa“.

Betty blickte den Arzt verwirrt an.
Bisher hatte sie sich immer hinsetzen dürfen, wenn sie pinkeln durfte.
„Ich… darf mich nicht setzen, Herr Doktor?
Ich… durfte mich doch bisher immer setzen, wenn ich… pinkeln durfte“.

LG
s
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  RE: Ungewaschen Datum:30.06.16 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hhmmmm die Geschichte "riecht" ausgezeichnet. Lass uns bitte mehr davon bekommen! Bitte schnell weiterschreiben !!!!
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  RE: Ungewaschen Datum:31.07.16 23:45 IP: gespeichert Moderator melden



„Heute wirst Du im Stehen pinkeln Betty, oder wir lassen es eben.
Ich spreche doch sicher kein Chinesisch, oder“?

„Nein… Herr Doktor… entschuldigen Sie bitte“.

Betty ging langsam vor die Toilette, zog sich ihre Gummihose bis zu den Knien hinunter, drehte sich um, und ging vorsichtig nach hinten, über die Kloschüssel, soweit ihre Gummihose das zuließ, die sich nun um die Toilette spannte.
Sie ging ein wenig in die Knie, um mit dem Schritt weiter über die Schüssel zu kommen, und versuchte, ihre Blase zu entspannen.
Es fiel der jungen Frau immer noch schwer, ihren menschlichen Bedürfnissen nachzukommen, wenn der Arzt ihr dabei interessiert zuschaute.

„Das sieht doch prima aus, Liebes – Du bist mit Deinem Pipipfläumchen genau über dem Ziel“, bemerkte Werner Stupp amüsiert.

Wenige Sekunden später nahm die Natur sich ihr Recht, und Betty begann erleichtert stöhnend mit kräftigem Strahl zu urinieren, während ihr Geliebter – und Arbeitgeber – ihr lächelnd zusah.

Anschließend, nachdem sie sich die Gummihose wieder hochgezogen hatte, durfte sie ihr Nachtkleid ausziehen.
Sie roch stark nach ihrem Schweiß – und dem feuchten Gummi des Nachtgewands, als Werner ihr ein kleines Fläschen mit Schampoo gab.
„Heute waschen wir die Haare nur kurz am Waschbecken, Betty.
Wenn Du artig bist, lasse ich Dich morgen unter die Dusche, ja“?

Sie nickte enttäuscht.
„Ja Herr Doktor, danke“.

Am Becken lagen die für sie bestimmten gelben Gummihandschuhe.
Leise quietschend zog sie sie an, drehte kaltes Wasser auf, und wusch sich die Haare.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, drehte sie sich um und blickte die Liebe ihres Lebens an.

„Zuerst Frühstück, oder zuerst anziehen, Betty“? fragte Werner lächelnd.

Die Frage bedurfte keiner langen Überlegung, angesichts Bettys bisherigen Erfahrungen mit ihrer täglichen, umfangreichen „Einkleidung“ durch Werner.

„Ich… würde lieber zuerst frühstücken, Herr Doktor“.

„Gut, dann zieh Dir den Regenmantel und Deine Stiefel an und bereite alles vor, Liebes.
Danach hol uns bitte die Zeitung und sechs Brötchen aus der Bäckerei“.

„Ja Herr Doktor“.

Betty ging vor ihrem Chef aus dem Bad, in den Flur der großen Wohnung.
Mit nackten Füßen stieg sie in die weißen, kniehohen Gummiregenstiefel, und zog sich dann den grauen Kleppergummimantel an, den sie zum Glück zuknöpfen durfte, wenn sie gleich auf die Straße ging.
Während der schwere, alte Gummimantel bei jedem Schritt laut raschelte, quietschten die Gummistiefel leise, als sie in die Küche ging, um das Frühstück vorzubereiten.

Werner Stupp hatte sich derweil an seinen Schreibtisch begeben und schaltete den Computer ein.

Zehn Minuten später am Betty aus der Küche.
Sie hatte bis jetzt die gelben Gummihandschuhe getragen, und zog sie nun aus.
„Ich… bin dann zum Zeitungsladen und zur Bäckerei, Herr Doktor, ja“?

„Ja Liebes, bis gleich dann“, antwortet Werner, nachdem er sich kurz umgedreht hatte.
„Und lass Deine Fingerchen von der Muschi, Betty – Du weißt ja, dass ich nachher kontrolliere“.

Betty wurde unverzüglich rot.
„Ja Herr Doktor – natürlich, bis gleich“.

Seit sie mit Werner zusammen war, durfte sie keine Armbanduhr mehr tragen – schon alleine wegen der Gummihandschuhe, die sie fast immer anhatte.

Der ältere Herr im Zeitungsladen begrüßte sie freundlich, wie an jeden Morgen.
Er hatte sich an den Anblick der jungen Frau gewöhnt, die jeden Morgen in dem gleichen altmodischen Gummiregenmantel und den weißen Gummistiefeln zu ihm kam, auch wenn die Gefahr eines Regenschauers gleich Null war.
Betty schaute auf die Uhr hinter der Theke, und registrierte beruhigt, dass es kurz vor halb Acht war – sie war absolut in der Zeit.

Mit der Tageszeitung unter dem Arm ging sie die Straße hinunter, zur Bäckerei.
Dort herrschte schon deutlich mehr Betrieb, und während die drei Verkäuferinnen sich ebenfalls schon an ihr ungewöhnliches Outfit gewöhnt hatten, waren auch heute wieder mehrere Damen im Geschäft, die mit großen Augen auf den knielangen Kleppermantel starrten.
Betty blickte stur auf den Boden, bis sie an der Reihe war, und mit leiser Stimme die gewünschten sechs Brötchen bestellte.
Die Verkäuferin nahm den Zehneuroschein mit einem viel sagendem Lächeln an und suchte das Wechselgeld aus der Kasse.
„Bitteschön, die Dame – ob es heute wohl regnen wird“?

Betty spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss.
„Viel… leicht“, antworte sie leise, nahm das Geld, und machte, dass sie aus dem warmen Laden kam.

Sie durfte sich keinen Hausschlüssel nehmen, und musste klingeln, als sie wieder vor Dr. Stupps Haus angekommen war.
Nach einer Weile summte der Türöffner und sie atmete erleichtert auf, als sie endlich wieder im dunklen Hausflur stand, und nach oben gehen konnte.

Werner öffnete ihr die Wohnungstür und sie trat dankbar ein.
„Wir lassen das Gummimäntelchen heute an, bis nach dem Frühstück, Betty“, meinte der Arzt, als sie Anstalten machte, sich den Mantel auszuziehen.

„Ja… Herr Doktor; die… Gummistiefel auch“?

„Ja, die auch“.
Sie nickte schweigend und folgte ihm in die Küche, nachdem sie sich die alten Gummihandschuhe wieder angezogen hatte.

Die Kaffeemaschine fasste zehn Tassen, wovon schon beim Frühstück sechs für sie reserviert waren, und zusätzlich noch ein großes Glas Pflaumensaft aus dem Kühlschrank.
Dazu „bat“ Werner sie, zwei hart gekochte Eier und vier Brötchen zu sich zu nehmen, zwei mit Haselnusscreme, und zwei mit doppeltem Wurstbelag.

Es war kurz nach acht Uhr, als sie fertig waren.
„Dann sollten wir uns jetzt ins Ankleidezimmer begeben, Liebes.
Die Küche kannst Du heute Abend in Ordnung bringen“, meinte der Arzt freundlich.

„Ja Herr Doktor“.

Im besagten Zimmer war Dr. Stupp ihr behilflich, den Gummimantel auszuziehen, dann durfte sie mit lautem Quietschen aus den bereits wieder nass geschwitzten Gummistiefeln steigen, bevor Werner ihr die weite, schwarze Nachtgummihose auszog.
Ihr strenger Geruch darunter verteilte sich unverzüglich im Raum, was ihr Geliebter mit einem tadelnden Blick zwischen ihre Beine quittierte.
„Es ist kaum zu glauben, Betty – aber Du schaffst es tatsächlich immer noch, unter Deiner Gummihose stärker nach Deinem geilen Muschischleim zu riechen, als nach Deinem Pipi und Schweiß“.

Augenblicklich wurde Betty rot.
„Es… tut mir leid, Herr Doktor“, antwortete sie leise, und beschämt zu Boden blickend.

„Das braucht Dir eigentlich nicht leid zu tun, Liebes.
Ich fürchte, Du kannst gar nichts dafür, dass Dir ständig die geile Muschisoße in Dein Gummihöschen läuft.
Es ist nur gut, dass wir Dir ständig ein dichtes Höschen über das nasse Stinkeftözchen ziehen, damit Dir nicht jeder läufige Straßenhund nachläuft“.

„Ja… Herr Doktor, vielen Dank“.

Werner nickte großzügig – und ging zu einer der großen Kommoden an der linken Wand, deren Schubladen stets verschlossen waren.
Er nahm einen großen Schlüsselbund schloss eine der Schubladen auf.
Betty schaute ihm von hinten neugierig zu.

In den letzten Wochen hatte sie als erstes in eine andere Gummihose steigen müssen, wenn sie für den Tag eingekleidet wurde.
Dafür stand zwar grundsätzlich eine scheinbar endlose Kollektion in insgesamt acht großen Schubladen aus zwei der Kommoden zur Verfügung, wie sie inzwischen wusste.
Aber Werner beschränkte sich bei ihr bisher auf insgesamt nur zwei Hosen, die sie zu tragen hatte; eine hellblaue, hauteng geschnittene Hose aus mittelstarkem Reingummi, und eine sehr weit geschnittene, gelbe Bloomers aus herrlich weichem Samtgummi.
Beide Hosen waren noch nicht gewaschen worden, seit Betty sie trug, und rochen innen entsprechend intensiv nach dem, was sie nach außen zu verbergen hatten.
Über die Gummihose für den Tag zog Werner ihr entweder eine kurze, besonders dicke, über dem Schritt nochmals versteifte, abschließbare Lederhose an, oder er schnallte ihr einen Keuschheitsgürtel aus Stahl oder Plastik.

Aber aus der Kommode, der Werner sich heute zuwandte, hatte Betty noch keine Gummihose kommen sehen.
Wenig stäter erschrak die junge Frau.

Dr. Stupp hielt ein Gebilde aus rotem Leder in der Hand, das er auf einem der Stühle im Zimmer ablegte.
Es handelte sich um einen sehr breiten Hüftgürtel, mit einem kleinen Vorhängeschloss über der Verschlussschnalle.
Und einem ebenfalls mindestens zehn Zentimeter breiten Schrittgürtel – auf dem die Arzthelferin kurz hintereinander zwei Gummizapfen gewahrte.
Beide waren gleich lang, wohl gute fünfzehn Zentimeter, und gleich dick, etwa drei Zentimter.

„Für den vorderen Gummischwanz werden wir wohl nichts zum Schmieren brauchen, Liebes, wie ich Dich kenne – oder“?

Werner drehte sich um und grinste sie gut gelaunt an.

Betty fühlte einen leichten Anfall von Schwindel.
„Ich… weiß nicht, Herr Doktor“, antworte sie stockend.

„Du weißt es nicht, Betty?
Dann mach Deine Beine auseinander und bück Dich weit nach vorne“.

„Ja… Herr Doktor“.

Sie gehorchte, und er trat hinter sie.
Begleitet von einem leisen Schmatzen ihres schleimigen Mösensekrets spürte sie zwei seiner gummibehandschuhten Finger bis zum Anschlag in sie eindringen.
Sofort stöhnte sie leise auf, als er sie langsam zu fi**en begann.

„Na – was meinst Du Betty?
Brauchst Du da wirklich noch eine zusätzlich Schmierung, für das kleine Gummischwänzchen“?

„Nein… Herr Doktor“, keuchte sie.

„Das sehe ich allerdings auch so, Liebes.
Aber das kleine Löchlein dahinter werden wir wohl vorsichtshalber ein wenig unterstützen – oder bist Du schon wieder so geil, dass Dir der Geilschleim sogar ins Poloch steigt“?

„Nein… Herr Doktor“.

Er nahm seine beiden Finger aus ihrer M*se – und schob einen davon langsam in die angesprochene, enge Öffnung.
Betty keuchte noch lauter auf, als gerade noch.
Der Mösenschleim an seinem Gummifinger reichte aus, um ihren Schließmuskel mit sanftem Druck zu überwinden, und sie anschließend auch dort langsam zu massieren.

Betty reagierte mit einem leisen Stöhnen auf die Stimulation des gelben Gummifingers.
Während der letzten Wochen hatte Werner sie schon mehrfach auch anal bis zum Orgasmus verwöhnt, sowohl mit seiner geschickten und ausdauernden Zunge, als auch mit seinem mächtigen Penis.
Wobei er stets sehr behutsam und zärtlich vorgegangen war, und ein Gleitmittel verwendet hatte, bevor er mit seinem Schwanz in die eingedrungen war.

Aber… der gewaltige, künstliche Penis auf dem Ledergürtel, wäre nach Werners Schwanz der erste „Gast“, der sie dort hinten besuchte.

Werner Stupp genoss das kräftige, herbe Aroma, das aus Bettys Schritt in seine Nase stieg, während er seinen Zeigefinger in ihrem Poloch langsam vor- und zurückschob.
Die Spitze seines Glieds rieb sich hart und geil gegen das warme, nasse Gummi seiner Hose, und er spürte das Verlangen, den Ständer gegen seinen Finger dort unten auszutauschen.
Er wollte aber nach Möglichkeit vermeiden, dass Betty vor dem heutigen „Termin“ – den sie noch nicht kannte – noch einen Orgasmus hatte.
Und die Kleine war bereits wieder derartig aufgegeilt, dass er genau das befürchten musste, selbst wenn er das hintere Loch nahm, und sich mit dem Spritzen beeilte.
Mit leisem Bedauern entschied er, jetzt zu verzichten, um sich umso mehr auf den weiteren Verlauf des Tages zu freuen.

Betty spürte, wie ihr Chef seinen Zeigefinger aus ihrem Poloch zog und stöhnte enttäuscht auf.
.
„Hm, wir werden wohl besser ein Kondom über den hinteren Gummischwanz ziehen, Betty.
Mein Finger ist ja so braun wie nach einem Strandurlaub“.

„Ja… Herr Doktor, entschuldigen Sie bitte“.

„Schon gut – Du kannst Dich jetzt wieder aufrichten“.

Als Betty wieder gerade stand, spürte sie, wie ihr etwas Mösenschleim in einer nassen Kriechspur am linken Oberschenkel nach unten lief.
Dr. Stupp ging noch einmal zu der Kommode, wischte sich den braunen Zeigefinger notdürftig an einem Kleenex ab, und nahm ein verpackte Kondom und einen ovalen Tiegel aus der gleichen Schublade, aus der er auch die Gürtelkonstruktion genommen hatte.

„Zieh das Gummimäntelchen bitte über den hinteren Gummischwanz, Liebes“.

„Ja Herr Doktor“.

Betty riss die Verpackung des Kondoms auf.
Es war rosa gefärbt, und auf der ganzen Länge mit kleinen Gummirillen versehen.
Sie ging zu dem Stuhl, auf dem der Gürtel lag und nahm ihn in die linke Hand.
Die beiden Gummizapfen auf dem Schrittgürtel waren fest und recht schwer, aber dennoch elastisch und biegsam.
Sie folgerte aus der Position der beiden Dildos, dass der Gürtel später auf dem Rücken zusammengeschnallt wurde – und rollte das Kondom über dem ihrer Meinung nach hinterem Gummipenis ab.
Werner kam zu ihr und nahm den Gürtel mit einem lächelnden Nicken.
Dann legte er ihr den Hüftgürtel um, und schnallte ihn auf dem Rücken stramm zusammen.
Der Schrittgürtel mit den beiden Gummischwänzen hing jetzt vorne am Hüftgürtel hinunter.

Ihr Geliebter öffnete den Tiegel und nahm einen großen Kleks mit gelbem Melkfett auf seinen Zeigefinger.
„Dann man noch mal die Beine breit und bück Dich, Liebes“.

Betty gehorchte und spürte wenig später, wie ihre Rosette sehr gründlich, und sehr tief, auf das Kommende vorbereitet wurde.
Werner gab den Rest des jetzt schon fast flüssigen Melkfetts auf die Spitze des komdomüberzogenen Analzapfens – und zog dann den Schrittgürtel von vorne durch Bettys Schritt.
Zunächst drückte er, begleitet von Bettys leisem Stöhnen, den vorderen Gummischwanz langsam bis zum Anschlag in ihr verschleimtes Mauseloch, dann setzte er den hinteren Zapfen an ihren Schließmuskel.
„Schön entspannen, Betty, dann wirst Du es fast nicht spüren“, meinte er zuversichtlich – und drückte den künstlichen Penis immer stärker gegen den brauen Muskelring.
Betty keuchte etwas lauter auf, dann gab ihre Rosette dem Druck langsam immer weiter nach, und Werner drückte den Gummipimmel durch den engen Einlass.
„Das war auch schon das Schlimmste, Liebes; der Rest ist das reinste Kinderspiel“.

„Ja… Herr Doktor“, keuchte seine Angestellte vor ihm leise – und noch nicht völlig überzeugt.
Werner drückte auch den zweiten Gummipenis bis zum Ansatz in Bettys Enddarm, und hielt den Schrittgürtel jetzt mit der linken Hand am Schritt seiner kleinen Freundin.
„Jetzt kannst du Dich wieder gerade machen Liebes“, meinte er schließlich lächelnd.
Betty erhob sich, und er zog den Gürtel noch einmal ganz straff nach oben, bevor er sein gelochtes Ende in die dafür vorgesehene Schnalle führte, sein vorletztes Loch in den Dorn schob, und beide Gürtelschnallen mit dem Vorhängeschloss sicherte.
„Fertig, Liebes – jetzt können wir mit Deinen anderen feinen Sachen weitermachen“.

Betty blickte an sich hinab.
Das rote Leder des zehn Zentimeter breiten Schrittgürtels war sehr steif und hart, und sie konnte ihre Oberschenkel nicht mehr ganz zusammennehmen, ohne sich tief ins Fleisch zu schneiden.

„Na, so schlimm ist es doch gar nicht, Liebes, oder“?

Betty schaute Werner an, der inzwischen vor sie getreten war.

„Ich… habe es mir… schlimmer vorgestellt, Herr Doktor.
Aber… ich glaube…, es wird nicht lange dauern, bis ich den… ersten Orgasmus in dem Gürtel habe“.

Werner Stupp schüttelte missbilligend den Kopf.
„Du bist einfach ein unersättlich geiles, kleines Schweinchen, Betty.
Ich wusste schon seit ich Dir zum ersten Mal die Rosette geleckt habe, dass Du an Deiner Pomuschi mindestens genauso geil bist, wie an dem vorderen Honigtopf.
Aber was sollen wir machen?
Solange Du den Gürtel trägst, werde ich wohl kaum verhindern können, dass Du einen Orgasmus nach dem anderen bekommst – ich habe ihn Dir ja schließlich selber angelegt.
Versuch bitte wenigstens, nicht zu laut zu schreien oder zu stöhnen, wenn Du kommen musst, und fremde Menschen Dir dabei zuschauen, ja“?

„Ja… Herr Doktor – ich werde es versuchen“.

„Fein – jetzt wird es aber auch Zeit, Dich weiter anzuziehen, Liebes; wir sind schon ein wenig in Verzug“.

„Ja Herr Doktor“.
Das Leder des Gürtels – und das Gummi der beiden Schwänze – hatten inzwischen Bettys Körpertemperatur angenommen.
Und sie ahnte, dass sie keineswegs übertrieben hatte, als sie ihrem Chef eine ganze Reihe von sexuellen Höhepunkten in dem Ding angekündigt hatte.
Solange sie ihn denn tragen durfte.

Werner Stupp ging jetzt zu einer anderen Kommode – und nahm die hellblaue, eng geschnittene Gummihose aus einer Schublade, die Betty seit drei Wochen abwechselnd mit der weiten gelben Bloomers über Tag trug.
Er hielt sie ihr in Kniehöhe zum Einsteigen hin und Betty stöhnte laut auf, als sie ihr rechtes Bein hob.
Besonders der vordere der beiden Gummischwänze war noch etwa tiefer in ihr Fötzchen gerutscht, als sie das Bein hob.
Aber noch reichte die Stimulation durch die Gummigäste noch nicht aus, um ihr den ersten Orgasmus des Tages zu bescheren.

Werner zog ihr das enge Gummihöschen hoch und stramm zwischen die Beine, bevor er noch einmal zur Kommode ging, und mit Bettys zweiter Gummihose zurück kam.

„Heute… trage ich beide Gummihosen, Herr Doktor“? fragte sie verwundert, als er ihr auch diese Hose zum Einsteigen hinhielt.

„Ja Liebes, heute trägst Du beide Höschen“, meinte Werner trocken.

Nachdem sie auch in ihre zweite Gummihose gestiegen war, folgte eine fleischfarbene Strumpfhose aus mittelstarkem, engem Gummi, die sie mit Werners Hilfe anzog, während sie erneut vor Geilheit aufstöhnte.
Dann war es mit dem hin und her rutschen des Gummipimmels in ihrem glitschigen Mauseloch erst einmal vorbei, denn sie musste ihre Arme nach oben nehmen, und sich an der Trapezstange unter der Decke festhalten, während ihr Geliebter ihr ein enges, dickes Unterbrustkorsett aus schwarzem Reingummi umlegte, und es auf dem Rücken so eng zuschnürte, dass sie anschließend nur noch flach atmen konnte.
Ihre großen, festen Brüste wurden durch das Korsett noch einmal ein Stück weit nach oben gedrückt, und standen ihr obszön weit vom Oberkörper ab, während sie gleichzeitig die ersten Zentimeter des Gummikorsetts bedeckten.

Als nächstes ging Werner zu einem der drei großen Schuhschränke und nahm ein Paar oberschenkelhohe, weiße Lacklederstiefel mit zwölf Zentimeter hohen, dünnen Absätzen heraus.
Betty musste sich auf einen Stuhl setzen, um sich die Stiefel anzuziehen, wobei sowohl das enge Korsett als auch die beiden Gummischwanze zwischen ihren Beinen sie erneut aufstöhnen ließen.

Noch während sie sich die innenliegenden Reißverschlüsse der Stiefel hochzog, stand Werner bereits wieder vor ihr, mit einer kleinen Tube in der Hand.
Bettys Brustwarzen waren bereits hart und steif, bevor er sie mit je einem kleinen Klecks farbloser Salbe einstrich.
Danach wurden ihre gesamten Brüste immer wärmer, bis die beiden Warzen brannten, als würden sie in eine Flamme gehalten.

Betty blickte ihren Geliebten ängstlich an.
„Was… ist das denn, Herr Doktor?
Ich… meine Brüste brennen ja wie Feuer“.

„Keine Panik, Betty!
Das ist nur eine harmlose Rheumasalbe, die ich auf Deine netten Himbeeren da geschmiert habe.
Die süßen Knospen werden danach noch etwas besser durchblutet, und dann werde sie noch ein Stück größer, und auch härter“.

Mit diesen Worten ging er bereits zu einem der Kleiderschränke, und kam mit einem kurzen, eng geschnittenen Rock aus hellgrauem Gummi und einer rauchgrauen, halb durchsichtigen Gummibluse zurück, die auf dem Rücken geknöpft wurde.

Betty stieg in den Rock und schlüpfte in die Arme der Bluse, die Werner ihr auf dem Rücken zuknöpfte.
Sie spürte schon jetzt, dass sie vor allem unter der engen Gummistrumpfhose stark transpirierte.
Gleich würde sie auch unter der Gummibluse unweigerlich zu schwitzen beginnen.
Vielleicht wurde der Schweiß dann die Rheumasalbe an ihren Nippeln ein wenig abspülen oder verdünnen, und das furchtbare Brennen und Jucken an ihren Brüsten ein wenig erträglicher machen.

Die junge Frau war jedenfalls heilfroh, gleich in der Praxis ihren weißen Arbeitskittel anziehen zu können, unter dem ihre Gummikleidung jedenfalls zum Großteil verschwinden würde.
Werners Vorliebe, sie ausgiebig in dichtes Gummi zu kleiden, hatte wenigstens den Vorteil, dass ihre Kolleginnen und auch die Patientinnen nichts mehr von ihrer mehr denn je streng riechenden Muschi mitbekamen.
Wenn sie auch befürchten musste, dass zumindest ihre Kollegin Monika ahnte, dass sie unter dem Leinenkittel ständig Gummikleidung trug.
Sie hatte sich aber bisher jeder Bemerkung darüber enthalten, worüber Betty sehr froh war.

Werner Stupp wandte sich indessen dem Schrank zu, in dem er seine „öffentlichkeitstaugliche“ Gummikleidung aufbewahrte, und zog sich kurze, schwarze Gummisocken, eine schwarze Gummijeans, ein dunkelblaues, weites Gummihemd, und schließlich ein Paar schwarze Lederslipper aus einem der Schuhschränke an.

Dann ging er noch einmal zu einer der Kommoden, und kam mit einem breiten, roten Ledergürtel mit einer ganzen Reihe von angenähten D-Ringen daran zurück, den er Betty umschnallte.
Es folgten zwei Ledermanschetten um ihre Handgelenke, an denen sich Karabinerhaken befanden.
Wortlos nahm der Arzt nacheiander Bettys Arme auf den Rücken und schloss die Manschetten an den Ringen des Gürtels fest.

Die Arzthelferin begann sich zu wundern.
Werner hatte sie bisher noch nie gefesselt, wenn sie morgens in die Praxis aufbrachen; schließlich würde er sie gleich wieder befreien müssen, damit sie arbeiten konnte.
Zum Glück würden sie und ihr Chef die ersten in der Praxis im Erdgeschoß sein – Monika begann meistens eine Halbe Stunde nach ihr.

Das Misstrauen der jungen Frau wuchs noch beträchtlich, als ihr Chef ihr nun auch noch Fesselmanschetten um die Stiefelschäfte in Höhe ihrer Fußgelenke schnallte, die mit einer kurzen, dünnen Eisenkette verbunden waren.
Sie würde damit nur sehr kurze Schritte machen können, und so eben noch die Treppe hinunter oder hinauf gehen können.

„Dann sind wir jetzt auch schon soweit, Liebes“, meinte Werner zufrieden, nachdem er sich aufgerichtet hatte.
„Ich ziehe Dir noch Deinen Kleppermantel über, dann können wir gehen“.

„Ich… wir gehen aber doch jetzt in die Praxis, Herr Doktor, oder?
Und… dort werden Sie mich doch wieder losschnallen“? fragte Betty unsicher.

Die ganzen Umstände nährten ihre Befürchtung, dass sie möglicherweise keinen „normalen“ Arbeitstag vor sich hatte.
Aber sie wusste, dass Werner heute mehrere Termine in der Praxis hatte, wenn auch nicht viele, wie immer.

Was sie nicht wusste, waren die Anrufe ihrer Kollegin Monika bei den Patientinnen für heute, in denen sie alle Termine verlegt hatte, nachdem Werner ihr für den Tag einen zusätzlichen, bezahlten Urlaubstag gegeben hatte.

Werner legte ihr den grauen, knielangen Gummiregenmantel über die Schultern und knöpfte ihn sorgfältig von oben bis unten zu.
Selbst unter dem alten, matt schimmernden Gummi des Mantels waren ihre harten und höllisch brennenden Brustwarzen noch als kleine Knubbel zu erkennen.
„Nein Betty, wir gehen heute nicht in die Praxis; wir haben nachher eine Verabredung“, sagte er dann freundlich.


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  RE: Ungewaschen Datum:30.09.16 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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