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Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)

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MrGid

Einsteiger

Nürnberg

auch tote fische schwimmen gegen den strom

Beiträge: 12

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Sie

Datum:04.01.10 06:19 IP: gespeichert

Sodalla,
Hiermit präsentiere ich den Anfang meines Erstlingswerks bei euch, ich bin mir noch nicht sicher wohin die Reise gehen wird aber falls sie euch gefällt werden wir es zusammen entdecken.

Falls gegebenenfalls Rechtschreibfehler etc. auffallen sollte währe ich verbunden mir dies mitzuteilen, um es zu ändern. Einem Legastheniker fällt sowas nur schwer auf.

Falls ihr Anregungen, Wünsche, Vorschläge habt meldet euch Freu mich über jedes Feedback und versuch auch drauf einzugehen...

naja dan sag ich mal, los gehts

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Sie betrachtete vom Fenster ihrer kleinen Wohnung aus wie das Glühen am Horizont zu einer vollkommenen Feuersbrunst wurde und schließlich der Welt einen neuen Tag schenkte.
Sie genoss diese stillen momente die sie schon so lang nur so selten geniesen konnte. Doch Heute begann ein neuer Abschnitt ihres Lebens, sie erschauderte innerlich bei dem
Gedanken an dass was für Überraschungen der Tag ihr bringen würde. Mit dem Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht dachte sie an all die Nächte, in denen sie mit ihm
chattete, ihm, einen völlig fremden, ihre geheimsten Wünsche und Leidenschaften ferrut. Er brachte mit so wenigen Worten etwas in ihr in bewegung von dem sie niemals gedacht
hätte das es überhaupt existierte. Sie lächelte bei dem Gedanke an ihn, ihren strahlenden Ritter, den Mann den sie Liebte und begeehrte ohne ihn auch nur einmal wirklich
getroffen zu haben. Ja sie wollte sich ihm in jeder hinsicht hingeben und obwohl er dies wuste begnügte er sich mit gesprächen, doch heute sollte sich alles ändern. Genaueres
wuste sie nicht.

Voller Vorfreude warf sie sich ihren Mantel über und wollte sich auf den weg zum Bäcker machen um ihre heisgeliebten Frühstückscrosaints zu Kaufen. Sie riss die Wohnungstür auf
und stolperte fast über das davor platzierte Päckchen. Verwundert starrte sie auf dieses Braune Packet in größe einer Mikrowelle hinab und fragte sich sofort ob dies von ihm stammte.
Entgeistert hob sie es auf und trug es in ihr Wohnzimmer, nur um es dort weiter anzustarren. Sie waagte nicht es zu öffnen. Was würde sie darin vorfinden? Papierschnipsel? ein Kistenteufel?
Nichts? Oder war dies gar die Büchse der Pandora.

Schließlich entschloss sie das die wichtigste Mahlzeit des Tages, nicht vernachlässigt werden dürfe und der weg zum Bäcker und zurück ideal dafür geeignet währe ihre Gedanken zu ordnen.
Ihre Stiefel Knirschten in dem noch frischen Neuschnee und der Wint zerrte an ihrem nachlässig geschlossenen Mantel. Doch all dies nahm sie nicht mehr wahr. Wie in Trance bewegte sie sich
und als sie schließlich mit einer Tüte köstlich duftender Backwaren wieder vor ihrer Tür stand erinnerte sie sich noch nicht einmal mehr diese gekauft zu haben. Ihre ganze Aufmerksamkeit
galt nur dem Briefkouvert das an ihrer Tür lehnte. Sie fühlte das er ihr sehr nah war und sie erzitterte wieder. Sie nahm das Kouvert mit hinein lies die Tüte beiläufig auf den Tisch fallen
und untersuchte den Brief genauer. Er war aus schwerem Büttenpapier gefertigt und mit rotem Siegelwachs verschlossen. Das ineinander verschlungene CK, sein Zeichen war tief in das Wachs gedrückt
worden.

Mit zitternden Händen brach sie das Siegel und begann zu lesen.

"Hallo,

Wie versprochen werden wir Heute den nächsten Schritt tun.

Trage was du in der Kiste findest, ohne Ausnahme.

Alles weitere Später

CK"

Sie musste nach der lektüre dieser Zeilen lächeln. Mit so wenigen Worten konnte er so viel Transportieren. Sie liebte den verzicht auf all den unwichtigen Zierrat der Sprache an ihm. Doch sie
faste sich schließlich ein Herz und öffnete schließlich auch die Kiste. Ein Atemberaubend intensiver Latex geruch stieg ihr sofort in die Nase.

-----

Will be continued...

Trucker

Stamm-Gast

Latex ist geil

Beiträge: 1160

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User ist offline

RE: Sie

Datum:04.01.10 09:15 IP: gespeichert

super Anfang und mach Lust auf mehr. Bitte schreib weiter.

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd

drachenwind

Story-Writer

Berlin

Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

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User ist offline

RE: Sie

Datum:04.01.10 14:25 IP: gespeichert

Es kann durchaus ein gute Geschichte werden. Der Anfang ist schon mal
nicht schlecht, mach bitte weiter.
Ich Gratuliere dir zu deinem Mut, ein bisschen Bewunderung ist auch dabei,
dass du Geschichten schreiben und drücke dir die Daumen, dass du noch
viele gute Ideen hast.
Einen Tipp für mögliche Fehler: Suche dir doch im Forum einen "Lektor" der
dann das "Gröbste" dann findet.

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!

ray

Sklave/KG-Träger

Lüneburg

Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

Beiträge: 51

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RE: Sie

Datum:06.01.10 01:16 IP: gespeichert

....nun haste uns neugierig gemacht....
...Bitte schnell eine fortsetzung...

LG ray73

MartinII

Sklavenhalter

Norddeutschland

Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 723

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User ist offline

RE: Sie

Datum:11.01.10 09:42 IP: gespeichert

...guter Einstieg!

MrGid

Einsteiger

Nürnberg

auch tote fische schwimmen gegen den strom

Beiträge: 12

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User ist offline

RE: Sie

Datum:02.03.10 20:25 IP: gespeichert

So es hat etwas länger gedauert aber hier die Fortsetzung, viel spaß

-----

Voller Vorfreude breitete sie den gesamten Inhalt auf dem Boden vor sich aus. Das schwarze Material glänzte in der morgendlichen Sonne. Sanft lies sie ihre Finger über das edle Material gleiten und genoss endlich ihre Träume vor sich liegen zu haben.
Doch musste sie sich ein letztes mal für kurze zeit abwenden. Sie stand auf und lies auf dem Weg ins Badezimmer die wenigen Kleidungsstücke die sie trug fallen. Sie huschte unter die Dusche und das heißes Wasser das sanft den Rundungen ihres Körpers folgte war in ihren Vorstellungen die Hände ihres Herrn. Überall, fordernd und doch nicht Greifbar. Sie schloss die Augen und Träumte von all dem was sie noch erleben werde. Wie in Trance ließ sie ihre Hände über ihren Körper gleiten und merkte nur unterbewusst wie die Erregung immer weiter stieg. Ihre eigenen Hände würden seine Hände die sie liebkosten. Ihre Brüste massierten und sie in unbekannte Höhen der Lust trieben, doch schon kurz darauf riss sie erschrocken die Hände von sich, denn diese Empfindungen gehörten ihm, ihm allein, ihrem Herrn. Schwer atmend beendete sie zügig die Dusche um gereinigt ihre neue Kleidung zu tragen. Nackt wie sie war taumelte sie noch leicht benommen zurück zu ihren neuen Schätzen.
Bedächtig breitete sie den Inhalt der Kiste vor sich auf den weichen Teppich ihres Wohnzimmers aus und betrachtete etwas unschlüssig all die Dinge.

Schließlich griff sie nach einem kleinem silbrig glänzenden Ei, das sie vorsichtig in sich gleiten ließ. Anschließend stieg sie in ein knappes Latexhöschen und genoss das Gefühl auf ihrer Haut. Schnell stieg sie in die bereitgelegten Strümpfe/Handschuhe die ihre kompletten Beine und Arme bedeckten.

Kurz darauf folgte eine dünne anatomisch geformte Maske die Augen, Mund und Nase frei hielt und bis zu ihren Schultern hinab reichte.

Bei einem zufälligen Blick durch den Raum blieben ihre Augen auf dem Spiegel haften. Die junge Frau die sie dort sah, halb mit dem glänzenden Material bekleidet das jeden noch so geringen Schwung ihres Körpers offenbarte war atemberaubend und sorgte dafür das sie nun noch eifriger ihr Tun beschleunigte.

Sie griff nach dem größten Teil ihres Schatzes einen festen Anzug, der ihren gesamten Körper umhüllen würde. Nach dem sie großzügig Silikonöl aufgetragen hatte lies sieh ihn über sich gleiten und zog anschließend den durch den Schritt bis zum Nacken verlaufenden Reißverschluss zu. Der Anzug war so geschnitten das es keine Möglichkeit gab die Maske ohne vorher den Anzug auszuziehen abzulegen.

Schließlich umfasste sie ihre Taille mit einem Korsett. Es kostete sie einiges an Mühe es so fest wie Möglich zu schnüren doch der Anblick im Spiegel entschädigte sie für jedes Quäntchen Mühe.

Nun da sie fast vollständig mit Latex bedeckt war er kannte sie sich selbst nicht mehr. Die Frau im Spiegel war viel zu vollkommen als das sie selbst es sein könnte.
Doch dieses Gefühl trieb sie nur noch weiter an ihre Verwandlung fortzusetzen und griff nach dem letzten Teil das sich in der Kiste befand, einem extraterrestrisch wirkenden Helm aus dickem Latex.
Sie litt ihr Gesicht hinein gleiten und hatte alle Mühe den Knebel und die beiden Nasenschläuche an den richtigen Platz zu bugsieren. Der intensive Geruch nach Latex verdrängte mitlerweile alle anderen Gerüche und durch die leicht schwarz getönten Gläser der Maske wirkte die Welt um sie herum unwirklich.

Im Spiegel sah sie wie die Hände dieses Aliens über ihren Körper wanderten. Allbekanntesvöllig neu Endeckten, sie spürte die Nässe in ihrem Schritt und wusste dass, Dies das war worauf sie all die Jahre gewartet hatte.