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Ultrakurz

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NickG

Sklave/KG-Träger

USA

Beiträge: 169

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User ist offline

Ultrakurz

Datum:11.01.10 22:23 IP: gespeichert

Hier sind drei Ultrakurzgeschichten, die das Kopfkino starten sollten:

Wie jedes Jahr besuchte uns meine Schwiegermutter für einige Wochen im Sommer. Sie ist eine nette Dame mit der ich noch nie Schwierigkeiten hatte. Ich musste natürlich die meiste Zeit arbeiten, und so verbrachte Meine Liebste die Tage mit ihr. Wie üblich wenn ich abends nach hause kam, ging ich zuerst in mein Arbeitszimmer um Geldbeutel und Tasche abzulegen. Wow! Die beiden hatten aufgeräumt, blitzplank war das Zimmer. Aber was war das, mitten auf dem Schreibtisch stand meine Schachtel mit meinen Gummispielsachen … OFFEN …

Endlich hatten wir unseren Urlaub gebucht. Ich weiss nicht wie lange ich schon darauf gewartet hatte. Wir waren frühzeitig am Flughafen, unser Gepäck war schnell aufgegeben und wir hielten unsere Boardingpasses in den Händen. Meine Liebste sagte „Das wird ein aufregender Urlaub, wetten?“ Unsere letzte Hürde vor dem Flugzeug war die Sicherheitskontrolle. Wir legten Schuhe, Tasche und Fotoapparat auf das Band. Meine Liebste trat als Erste durch den Metalldedektor und begann ihre Kleidung vom Band zu nehmen. Dann trat ich durch den Detektor. Ein schrilles Klingeln veranlasste den Beamten, mich mit einem Handgerät abzutasten. Er schlug genau über meinem Po aus. Der Beamte sagte:“Mein Herr, ich muss Sie bitten mit mir zu kommen“ Scheisse, noch nie hatte der njoy Probleme bereitet …

Meine Liebste hatte mir aufgetragen: „Heute Abend gehst du einkaufen! Ich will dass du mit einem rotem, einem schwarzen und einem weissen Seidenschlüpfer für dich nach hause kommst.“ Sie liebt es, mir solche Aufganben zu stellen und ich bin immer ganz geil, wenn ich sie erledigt habe. Ich suchte also und hatte gerade einen weissen und einen schwarzen Schlüpfer in meiner Grösse in der Hand als eine Stimme hinter mir fragte:“Kann ich Ihnen helfen?“ Ich war froh, jemanden gefunden zu haben, der mir rote Unterwäsche zeigen konnte und drehte mich um. Ich öffnete meinen Mund, sagte :“Danke …“ und stand unserer Nachbarin gegenüber.