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Sklavenhalter
Mannheim
Lebe der Tag als wäre es der letzte deines Lebens
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Die Gummifabrik
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Datum:14.02.10 17:02 IP: gespeichert
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Ralf kommt
Vor etwa 3 Jahren kam Ralf ins Personalbüro und stellte sich vor. Er hatte sich auf die Stelle als Mitarbeiter in der Gummiproduktion beworben und wurde zu einem ersten Gespräch eingeladen. Ralf war 30 Jahre alt und etwas schüchtern. Wie sich herausstellte, hatte er seinen letzten Job verloren, weil das Unternehmen pleite gemacht hatte. Ralf sass nun also bei der Personalchefin und beantwortete die Fragen die ihm gestellt wurden. Ob der denn schon mal mit der Produktion von Gummiartikeln zu tun hatte, wurde er gefragt "Nein, tut mir leid, damit habe ich leider keine Erfahrung" antwortete Ralf. Schon sah er sich wieder ohne Erfolg das Unternehmen verlassen zu müssen. Na ja, wenn sie bereit sind zu lernen und sich für ihren neue Aufgabe einzusetzen, könnten wir es ja mal versuchen, meinte Heike die Personalchefin. Ich werde gleich mal noch den Chef holen. Warten sie mal ein paar Minuten. Bin gleich wieder da.
Ralf rutschte unruhig auf dem Sessel hin und her. Gummi! Er mochte zwar den Geschmack von Gummi nicht besonders, aber was blieb ihm anderes übrig. Im Moment waren nicht so viel Stellen auf dem Markt und schon gar nicht solche, wo zum Job hinzu auch noch eine Dienstwohnung mit angeboten wurde. Als Junggeselle war es ihm eigentlich egal, wo er wohnen würde. Seine kleine 1-Zimmerwohnung viel ihm im Moment eh auf den Kopf und er hatte es satt sich dauernd durch die Vermieterin schikanieren zu lassen. Nun da er ohne Job war, wäre es ohnehin noch schlimmer geworden. Womit sollte er auch pünktlich seine Miete zahlen können. Ihr zudem noch gestehen, dass er keinen Job mehr habe, war ihm sowieso total zu wider. Also nimm den Spatz in den Hand und greife nicht nach der Taube auf dem Dach, sagte er sich. Hoffentlich würde es klappen.
Heike kam zum mir ins Büro und berichtete mir von Ralf. "Meinst Du wir bekommen mit ihm wirklich einen Mann den wir so ganz nach unseren Wünschen formen können?" Heike schaute mich an. Ich denke schon. Vermutlich müssen wir noch etwas nachhelfen, aber der muss so wie es aussieht dringend einen Job haben und dass wir ihm noch eine Dienstwohnung auf dem Areal zur Verfügung stellen scheint ihn ganz überzeugt zu haben. "Na ja ist ja nicht schlimm wenn wir ihm etwas nachhelfen müssen. Auf jeden Fall scheint er total neu und unverbraucht zu sein. Wir werden ihn schon soweit bringen, dass wir ihn für unsere Zwecke einsetzen können." Ich lächelte Heike an und diese schaute total verschmitzt zurück.
Ich muss an dieser Stelle noch sagen, dass Heike und ich schon seit ich die Fabrik übernommen hatte, unsere Gummileidenschaft zusammen auslebten und uns die Möglichkeiten der Gummifabrik mehr als nur recht waren. Ungestört mit Gummi experimentieren zu können und immer neue Dinge austesten zu können kam unserer Neigung mehr als zugute.
"Na schauen wir uns den jungen Mann mal etwas genauer an" meinte ich und wir gingen zurück ins Personalbüro, wo Ralf immer noch ungeduldig auf uns wartete. Ich begrüsste ihn freundlich und begann ihm ein bisschen über unsere Arbeit in der Gummifabrik zu erzählen. "Also Ralf, wenn ich sie mal so nennen darf." Ralf nickte und schien irgendwie erleichtert zu sein. "Also erst mal ein paar Informationen. Wir stellen alles her, was man aus Gummi herstellen kann. Angefangen von den Handschuhen über Schürzen bis zu allen Arten von Schutzkleidung. Wir möchten, dass sie erst mal alle Bereiche der Produktion kennenlernen. Sie werden erst mal an den automatisierten Produktionsmaschinen arbeiten. Es geht darum die Rohprodukte und ebenfalls die fertigen Produkte in die Lagergitter einzufüllen. Sie werden sich da erst mal ihr ersten Kenntnisse holen und anschliessend schauen wir, wie sie sich in die Materie noch weiter einarbeiten können. Wir achten sehr auf Qualität und wollen, dass sie gewissenhaft und sauber arbeiten." Ralf nickte und sagte während meinen Ausführungen zwischendurch immer wieder ja oder ja selbstverständlich. "Gut uns noch was Ralf. Da unsere Produkte auch in hygienischer Hinsicht sehr sorgfältig bearbeitet werden, tragen bei uns alle die im Betrieb arbeiten Schutzanzüge. Ich hoffe, das stellt keine Probleme dar?" Ralf schaute mich an und meinte dann: "Ich glaube nicht. Wieso stellen sie mir diese Frage. Es gibt doch in allen Produktionsbetrieben solche Vorschriften" Ich musste schmunzeln und erklärte ihm: "Ralf, unsere Schutzkleidung ist schon etwas anders als sie das vielleicht von anderen Betrieben kennen. Unsere sind aus Gummi!" Ralf schaute mich mit grossen Augen an. "Gummi! Warum den das? Meinen sie Schürzen und Handschuhe?" Es waren die ersten zusammenhängenden Sätze die ich von Ralf bisher gehört hatte. "Ja Gummi und nicht nur die Schürzen und Handschuhe. Es sind Anzüge mit Hauben. Sie sind also total geschützt. Dies hat mehrere Gründe. So stellen wir sicher, dass nichts von Aussen her in die Fabrikation hineingetragen wird was die zum Teil heikle Produktion beeinträchtigen könnte. Stellen sie sich vor die Kondome würden mit Haaren oder anderen Schmutzpartikeln verunreinigt. Das wäre unseren Kunden gegenüber unverantwortlich. Deshalb sorgen wir mit den Schutzanzügen vor." Ralf schien irgendwie nicht so ganz davon begeistert zu sein. Aber nach kurzem Zögern meinte er: "Ich denke daran kann man sich schon irgendwie gewöhnen. Ich möchte es auf jeden Fall versuchen. Bekomme ich denn nun die Stelle?"
Ich schaute Heike an uns diese nickte fast unmerklich. "OK Ralf. Von uns aus ist es in Ordnung. Wann können sie den anfangen. Ich denke sie müssen ja noch ihren Umzug vorbereiten und ausziehen. Von mir aus sind sie ab Morgen bei uns eingestellt und haben bis Ende dieser Woche Zeit alles zu tun was getan werden muss. Wenden sie sich bei irgendwelchen Problemen einfach an Heike oder mich." Ralf schien sichtlich erleichtert zu sein und sagte sofort zu. "Gut Ralf wir freuen uns, dass sie bei uns sind. Ach ja und noch was. Da wir ja nur einen kleinen Betrieb haben, sind wir hier alle per Du. Es vereinfacht viele Dinge und macht das ganze ein bisschen familiärer. Nenn mich bitte Ricki und die Heike kennst Du ja schon mal per Vornamen aus meinen Erklärungen." Ich drückte Ralf die Hand und verabschiedete mich.
Ralf nimmt die Arbeit auf
Die Woche war vorbei und Ralf hatte alle seine Habseligkeiten in seine neue Dienstwohnung gebracht und begonnen sich einzurichten. Ich hatte ihm in einem der Einbauschränke einen Gummiregenmantel, einen Regenanzug und einen weiten Poncho gelegt. Als er einzog sah ich in vor dem Haus und er kam auf mich zu und meinte: " In einem der Schränke sind noch ein paar Dinge die wohl noch von meinem Vorgänger stammen müssen. Ich werde sie Dir rüber ins Büro bringen, oder soll ich sie Heike geben?" Ich klärte Rolf auf, dass das seine Sachen wären. Da wir ja sehr viele Produkte herstellten, möchte ich auch dass wir diese Produkte auch im Alltag benutzen und gleichzeitig Testen. Sollten sich nämlich Mängel herausstellen, können wir diese dann auch gleich korrigieren. Benutze sie also so oft wie möglich!" Ralf bedankte sich und trug seine Koffern und Kisten weiter in die Wohnung hinein.
Ich ging in mein Büro und bat Heike zu mir zu kommen. Nun da keine weiteren Bewerber mehr kommen würden, hatte sich Heike in Gummi gekleidet. Ich war auch nach Jahren immer noch fasziniert von ihrem Körper den sie wenn immer möglich in enges und geiles Gummi steckte. Ich schaltete den Telefonbeantworter ein und da kam Heike schon herein. Sie hatte ihren schwarzen Ganzanzug angezogen der ihr massgeschneidert passte. Jede ihrer schönen Kurven waren eng verpackt und nur ihr Kopf war noch frei. Ich schloss die Türe ab und zog die Vorhänge zu. Heike kam auf mich zu und küsste mich ganz innig und zog mir sofort meine "Zivilklamotten" aus die ich ja für meine Kundenbesuche anziehen musste. Bis auf die Unterwäsche die aus Gummi war nackt stand ich nun vor meiner geilen Gummimaus. Ich umarmte sie und genoss das warme Gummi an meinem Körper. "Na na mein geiler Gummimann" meinte sie. "Lass mich mal los. Du sollst doch auch passend verpackt werden." Sie schob die Schiebetür die in einen Nebenraum führte beiseite und zog mich hinein. Sie öffnete den dreiteiligen Schrank und liess ihre Hände über die vielen Gummikleidungen gleiten. "Wie möchtest Du es denn heute? Eng, dick oder total streng?" Ich musste nicht lange überlegen. Den ganzen Tag hatte ich schon in den normalen Klamotten rumlaufen müssen und war von Kunde zu Kunde gereist. Ich wollte es streng haben. Sehr streng. Doch da ich wusste dass Heike ja ohnehin wusste wie ich es nach solchen Tagen wollte sagte ich nur: "Na was meinst Du denn, was ich möchte." Heike schaute mich an und lächelte. Sie hängte den aufblasbaren Anzug heraus und schaute mich an. Ihr Blick ruhte auf meinem besten Stück das sich sofort aufrichtete und in seiner Hülle stramm in die Gegen hinausragte. Ich mochte diesen Anzug wahnsinnig und das wusste Heike ja auch. Sie lachte und griff nochmal in den Schrank. Sie holte noch einen weiteren Ganzanzug raus. Diesmal aber einen transparenten. Ohh das konnte ja heiter werden. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Heike kam auf mich zu und hielt mir den gut gepuderten Anzug so hin, dass ich in die Beinlinge einsteigen konnte. Sie half mir bei einsteigen und zog dann auch das Gummi schön glatt. Langsam, nicht ohne dass Heike mit ihren Händen meinen Schwanz massierte und ihn nochmal härter machte. Langsam verschwand ich faltenlos in dem Ganzanzug. Als sie mir die Maske von vorne über den Kopf zog und langsam den Reissverschluss schloss, gingen mir wahre Wonneschauer über den Rücken. Heike machte das auf eine so wunderbare Weise, dass ich es immer wieder genoss und es immer wieder haben musste. Noch zupfte sie an meinem Anzug herum, damit wirklich auch alles absolut faltenlos und wie eine zweite Haut war. Natürlich bedachte Heike mein Glied immer wieder und strich da besonders oft daran herum. "Nun mein geiler Gummimann bekommst Du noch einen letzten Kuss bevor ich Dich in ein geiles Gummimonster verwandle" Unsere Gummileiber rieben während dem endlosen Kuss so intensiv aneinander, dass es geil quietschte. Sie liess dann von mir ab und führte mich, der nun hinter der milchigen Schicht vom transparenten Gummi nur noch schemenhaft die Umgebung und die schöne Form von Heike erkennen konnte zum Fesselstuhl hin. Was hat sie den nun noch vor? Nun stand sie auch bald wieder vor mir und hielt das unförmige, schwarze etwas hin und zwar so dass ich bloss erst das linke Bein hochziehen musste um in den Ganzanzug zu steigen. Auch hier sorgte sie dafür dass alles soweit überhaupt möglich glatt anlag und ich fühlte durch den ersten Anzug hindurch das kühle Gummi des "Aufblasbaren". Nun kam das zweite Bein dran und ich verschwand alsbald bis zu Hüfte in meinem heiss geliebten Ganzanzug. Sie zog ihn weiter hoch und ich musste meine Arme rein stecken. Gut bepudert ging das recht einfach und gut. Heike verschloss mal langsam wie vorher den Reissverschluss bis zu den Schultern. Ich räkelte mich in dem kühlen und geilen Gummi zurecht bis alles richtig schön sass. Nochmal bekam ich eine langen Kuss und dann stülpte sie mir die Maske über meinen Gummikopf. Sie half mir das Mundstück richtig zu plazieren und zog die Maske nun vollends über meinen Kopf. Genüsslich schloss sie nun den Anzug ganz und schloss den Schlauch an das Ventil an um dann auch ganz langsam den Hahn der Pressluftflasche vorsichtig zu öffnen und die Luft zwischen die Gummischichten strömen zu lassen. Noch konnte ich Heikes Stimme hören wie sie sagte: "Was meinst Du was Ralf jetzt dazu sagen würde, wenn er seinen Chef so sehen würde. Soll ich ihn vielleicht holen? Würde gerne sein Gesicht sehen und ihm ein paar Dinge erklären" Ich schüttelte gut es noch ging den Kopf. Denn so allmählich wurde ich zum fast unbeweglichen Gummimonster. Ich versuchte noch ein "Nein" zu sagen, aber irgendwie wollte mir das nicht mehr gelingen, weil der Druck in meinem Gummikopf schon zu gross war. Heike lachte laut. "Warum den nicht. Er wird es ja irgendwann sowieso erfahren und auch erleben. Dazu haben wir ihn doch geholt." Erneut versuchte ich den Kopf zu schütteln, denn Sprechen war unter dem Druck der Ballonmaske nicht mehr zu denken. Meine Arme machten sich selbständig und hoben sich wie von Geisterhand geführt. Meine einzigen Wahrnehmungen beschränkten sich nun immer mehr auf das Zischen der eindringenden Luft. Wann würde sie wohl mit dem Aufpumpen aufhören. So langsam aber sicher wurde es eng in dem Anzug. Klar wollte und mochte ich das, aber auch der stärkste Anzug war mal voll und ich hatte das Gefühl er müsste demnächst platzen. Plötzlich wurde es still. Sie hatte die Druckluftflasche geschlossen und ich hörte nur noch meinen Atem und den eigenen Puls. Sehen konnte ich nichts mehr und überall an meinem ganzen Körper herrschte Enge. Ich hörte mehr, als dass ich im Moment fühlen konnte wie der Reissverschluss in meinem Schritt geöffnet wurde und dann spürte ich die Hand von Heike die sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Erst noch knetete sie ihn durch den transparenten Anzug hindurch und dann suchte sie den Zipper und öffnete auch den Reissverschluss an meinen Ganzanzug. Hätte er gekonnt wäre er ihr wohl entgegen gesprungen. Aber durch die Enge des Anzuges war er zu sehr gefangen. Sie nahm ihn in ihre gummierte Hand und drückte und massierte ihn so gut es ging. Wäre ich nicht schon in der dunklen Maske gefangen, dann wäre mir bestimmt schwarz vor Augen geworden. Ich war nur noch ein innerlich von lauter Erregung zitterndes Stück Gummi. Ohne Vorwarnung wurde ich rückwärts geschubst und landete irgendwie auf dem Fesselstuhl. Sie drückte mich regelrecht hinein, denn durch das Volumen meines Anzuges passte ich nicht mehr ganz so einfach hinein. Erneut erhöhte sich dadurch der Druck auf mich. Meine Arme, die irgendwie seitlich abstanden, wurden nach unten und vorne gedrückt und ich bemerkte dass Heike mich mit breiten Lederriemen an der Armlehne festschnallte. Erst links dann recht und nun konnte ich mich schon mal nicht mehr
von selbst befreien. Meine Beine wurden in die Höhe gezogen und es geschah damit das selbe auf den Beinstützen die man von der Seite her einklappen und feststellen konnte. Wieder spürte ich wie meine Beine festgemacht wurden . Ich genoss die Wehrlosigkeit und bemerkte ein paar Minuten später, dass es um meine Brust herum enger wurde. Heike wollte wohl sicher gehen, dass ich mich wirklich keinen Millimeter mehr rühren konnte und hatte wohl auch da einen Lederriemen angebracht. Ich versuchte so gut es ging flach zu atmen und mich zu beruhigen. Heike liess mir Zeit. Ich hatte mich gerade etwas beruhigt und mein Atem ging wieder normal als ich bemerkte, dass das Atmen etwas schwerer wurde. Wollte Heike mir wirklich die Atemzufuhr die schon nicht so grosszügig war nun auch noch ganz verschliessen oder hatte sie mit den Atembeutel angeschlossen und liess mich nun mal nur reine Gummiluft atmen. Es war mir eigentlich auch egal. Ich genoss es einfach nur und als sie dann noch meinen Schwanz erneut mit ihrer Gummihand bearbeitete saugte ich wie wild nach Luft. Ich war einer Riesenexplosion nahe. Die Luft wurde immer dünner. Also hatte sie mir wirklich den Atembeutel angeschlossen. Ich versuchte langsam zu atmen. Ich schaffte es nicht. Ich sah mich, wie ich festgeschnallt in diesem Gummiungetüm war und wie sich der Atembeutel aufblies um dann gleich wieder zusammengezogen zu werden. Tausend Bilder gingen vor meinem geistigen Auge vorbei. Sie steigerten meine Erregung nur noch mehr. Ich sah wie Ralf in den Raum kam, mit offenem Mund und weit aufgesperrten Augen auf dieses schwarze Gummimonster starrte. All diese Bilder steigerten mein Geilheit bis zu dem Punkt wo ich explodierte. Ich sog nach Luft. Wollte schreien: "Gib mir Luft... bitte Luft ich kann nicht mehr" aber es ging nicht. Ich weiss nicht wieviele Sekunden noch vergingen bis ich plötzlich wieder frei atmen konnte. Ich hatte nicht bemerkt dass Heike den Atembeutel entfernt hatte. Ich war zu sehr mit mir beschäftigt. Von ganz weit her hörte ich Heikes Stimme "Na du geiles Monster..... das gefällt dir wie?" Hätte ich reden können hätte ich ihr umgehend gesagt dass ich es nochmal wollte und nochmal und nochmal. Aber es ging nicht und so hoffte ich, dass Heike mir den Gefallen tat. Und sie tat es. Und wie! Noch dreimal wiederholte sie die geile Prozedur mit mir und ich fühlte nur noch Gummi ich atmete nur noch Gummi und es kam mir vor als sei ich zu Gummi geworden.
Nach über einer Stunde befreite mich Heike wieder aus dem Stuhl und liess die Luft ab. Ich konnte mich wieder bewegen und konnte so murmeln ein paar vermutlich nicht sehr verständliche Worte von mir geben. Heike nahm mich in den Arm und ich umarmte sie. Was war sie doch für eine gummigeile Frau. Ich wusste dass sie es liebte mich möglichst Streng in Gummi einzuschliessen. Was würde ich wohl bloss ohne Heike machen. Ich versuchte meinen Schwanz aus den Gummischichten zu nehmen, was bei den geöffneten Reissverschlüssen recht schnell ging und ich tastete nach dem Schrittreissverschluss von Heikes Anzug. Sie half mir bereitwillig, denn wie wusste, dass ich sie nun so wie ich war fi**en wollte. Sie schob mich zum Gummibett das in der Ecke stand und schubste mich darauf. Ich liess mich fallen und genoss es als Heike sich auf meinen Pint setzte und mich ritt. Um mich noch ein geiler zu machen verschloss sie meinen kurzen Atemschlauch von Zeit zu Zeit wieder. Ich suchte nach ihren gummiverpackten Brüsten und knetete sie und drückte sie. Ich war nur noch geil. Keine Ahnung wie lange wir uns gummiverpackt liebten und es mir konnte es eh nicht lange genug gehen.
Es mochten wohl drei Stunden vergangen sein, als mich Heike wieder aus den Gummischichten auspackte und wir dann noch eine ganze Weile auf dem Gummibett rumkuschelten. Wir besprachen ein paar Dinge des Tages zwischendurch und dann begann Heike mit einem ganz anderen Thema. "Was und wie wollen wir eigentlich in der nächsten Woche mit Ralf machen. Erst mal ihn in die neue Arbeit einführen und ihm alles zeigen, was es für seine Arbeit alles brauchte und wissen musste. Das war ja schon mal klar. Doch Heike meinte, dass wir doch bald mal versuchen sollten Ralf auch für unser Spiele zu begeistern und ihn dann auch gleich einsetzen. Ein Gummisklave sollte er werden. Doch wie sollten wir es ihm den beibringen. Er war ja nicht mit dieser Absicht zu uns gekommen. Er nicht! Heike grinste und meinte: Lass mich das mal machen. Ich werde den jungen Mann schon soweit bringen. Wenn er sich erst an die Gummiarbeitskleidung gewöhnt hätte, dann würde sie schon dafür sorgen, dass Ralf über die weiteren Ideen die wir mit ihm hatten informiert würde. Sie würde ihn schon recht schnell zum Gummisklaven und -Diener erziehen. Sie hätte sich ja auch betreffend seiner finanziellen Situation ein bisschen informiert. Das sei ja für sie als Personalverantwortliche nicht so schwer gewesen. Ralf sei mal bestimmt nicht in der Lage sich hier einen Abgang zu leisten. Also musste er bleiben. Schon mal aus dieser Situation heraus. Und mit ihrem weiblichen Charme würde sie schon noch den richtigen Weg finden ihn dazu zu bewegen alles zu akzeptieren und uns dann als Spielzeug für unsere geilen Gummisessions zur Verfügung zu stehen.
Ralf seinerseits richtet in dieser Zeit seine Zweizimmerwohnung ein. Immer wieder staunte er an den Dingen die schon in der Wohnung waren und logischerweise aus Gummi waren. Nicht nur die Regenutensilien die er ja schon beim öffnen des Schrankes vorgefunden hatte. Nein auch der Duschvorhang war aus Gummi. Die inneren Vorhänge waren aus dickem, schwerem grünlichen Gummi. Irgendwie roch die ganze Wohnung nach Gummi. Na ja er war ja schliesslich in einer Gummifabrik eingestellt worden und mit viel Lüften würde er wohl diesen Duft nach Gummi schon irgendwie raus bekommen. So ganz behagte ihm der Geschmack nach Gummi nun mal nicht. Aber er hatte einen Job, eine Wohnung und das Gehalt war ja auch nicht zu verachten. Fehlte eigentlich nur noch dass er verköstigt wurde. Dann hätte er so viel Geld auf die Bank tragen können und gleichzeitig seine Schulden abbezahlen, so dass er sich nach etwa zwei Jahren nach einem anderen Job umsehen konnte. So hatte er sich das ausgerechnet und war der festen Meinung das würde dann auch so ablaufen. Wie Ralf sich doch mal verrechnet hatte. Doch das wusste er im Moment mal nicht und legte sich aufs Bett. Vom ganzen Umzug nun doch sehr ermüdet schlief er mit sich selbst und der Welt ganz zufrieden ein
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:15.02.10 03:21 IP: gespeichert
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Die Gummifabrik Teil 2
Der zweite Tag von Jens
Jens erwachte am frühen Morgen. All seine Glieder taten ihm weh. Scheissumzug, dachte er im ersten Moment. Er streckte sich genüßlich und wollte eigentlich gar nicht richtig aus dem Bett. In seiner Nase lag ein schwerer Gummiduft. Obwohl er die ganze Nacht das Fenster geöffnet hatte, nahm er den Gummiduft sofort war, als seine sieben Sinne sich so langsam gesammelt hatten. Na ja..... dachte er, daran muss ich mich wohl gewöhnen. (Wie wahr, wie wahr) Nachdem er sich noch ein bißchen auf seinem Bett rumgedreht hatte, beschloß er sich zu duschen . Er ging ins Badezimmer und stieg in die Wanne. Der schwere Gummivorhang der da hing, verbreitete einen schweren Duft. Der Vorhang war so konstruiert, dass er ganz zugezogen, die ganze Wanne schön dicht verschloß und kein Spritzwasser von der Dusche nach Außen dringen konnte. Er öffnete den Wasserhahn und durch das warme Wasser, welches aus der Brause schoß, wurde die sich erwärmende Luft nach oben gedrückt und der Gummivorhang zog sich leicht zusammen. Bei jeder Bewegung streichelte das Gummi seinen nackten Körper. Es kam ihm vor, als wenn ihn eine zarte Frauenhand streicheln würde. Wenn nur der verdammte Geschmack nach Gummi nicht gewesen wäre. Immer wieder schossen ihm diese Gedanken durch den Kopf. Wie hatte er sich nur auf diesen Job einlassen können. Klar brauchte er dringend Geld. Klar brauchte er dringend einen Job. Aber warum in dreiteufelsnamen hatte er sich genau für diesen Job gemeldet und ihn auch noch angenommen. Gummi! Pääähh! Und doch fühlte sich dieses gottverfluchte Gummi irgendwie geil an, wenn es so den Körper berührte.
Nachdem Jens ausgiebig geduscht hatte und dabei durch die Berührungen des Gummivorhanges auch mal erste Anzeichen von Geilheit und Erektion verspürt hatte, stieg er einigermaßen verwirrt aus der Wanne. Er trocknete sich ab und lief nackt durch die Wohnung. Genau in diesem Moment klopfte es kurz an der Wohnungstür und fast gleichzeitig wurde sie geöffnet. "Darf ich reinkommen?" fragte Heike, die von draußen das Geräusch der Dusche vernommen hatte. Sie hatte sich einen engen und langen Gummirock angezogen und über den Gummi-BH eine enge Gummibluse gezogen. Der Reißverschluß war nur bis knapp über die Brüste zugezogen. Heike sah einfach nur geil aus. Heike stand nun vor dem nackten Jens, der seinen Augen nicht traute und diese auch ganz weit offen hatte. Er war total sprachlos und konnte es nicht verhindern, dass sein Sch****z hart und weit von ihm abstand. Heike sah dies wohl, tat aber so, als würde sie es nicht beachten und entschuldigte sich. "Sorry Jens, ich wollte nicht einfach nur reinplatzen, aber ich dachte ich müsste mal sehen, ob sie sich schon ein bißchen eingelebt haben. Ich wollte dich nicht stören." Jens seinerseits stammelte etwas von "tut mir leid... ääähm ich werde mich wohl mal schnell anziehen. Bbbbin gleich wieder da". Damit verschwand er ins Schlafzimmer und zog sich schnell den Trainer an. Er schüttelte den Kopf und wußte nicht recht, sollte er nun böse auf Heike sein oder diese geile Frau willkommen heißen. Noch etwas zögernd und mit einer stark ausgebeulten Trainerhose ging er zurück ins Wohnzimmer, wo Heike immer noch stand. "Oh entschuldige, ich habe Dich nicht mal gebeten platz zu nehmen." Heike lächelte und meinte nur "ging ja nicht lange, ich kann schon noch stehen" Sie lachte fröhlich drauflos und gab damit Jens auch die Möglichkeit sich den Lachen anzuschließen. "Na wie gefalle ich dir in diesem Aufzug?" Jens konnte nicht anders "Geil... oh sorry. So offensichtlich wollte ich es eigentlich gar nicht sagen. Ist mir einfach so rausgerutscht. Aber es sieht schon unheimlich toll aus. Es glänzt so schön und formt deinen Körper so total schön." Heike genoß diese Worte und meinte "du mußt Dich nicht entschuldigen. Es ist wirklich total geil. Das sind eben auch Dinge, die wir im Auftrag unserer Kunden herstellen. Und ich trage diese Gummikleider wirklich auch sehr gerne. Ich habe sehr viele davon. Du wirst mich also noch sehr oft in diesen geilen Klamotten sehen können." Jens war erneut sprachlos bis er sich zusammenriß und zu stammeln begann "Ist das wahr? Gibt es Leute die sich solche Kleider herstellen lassen? Ich kann es kaum glauben." Heike lächelte ihn an und meinte nur "Kannst ja auch mal versuchen in solche Kleidung zu steigen. Wir haben in unserem Showroom genügend davon. Und das eine oder andere wird dir bestimmt passen. Komm doch einfach mal mit und wir sehen, ob wir etwas finden." Jens zögerte mit der Antwort. Er konnte ja den Geschmack von Gummi gar nicht leiden. Wieder kamen ihm Zweifel auf, ob er es wirklich schaffen würde in der Fabrik Tag für Tag in diesem schwerriechenden Duft von Gummi zu überleben. "Nein danke Heike. Ist wohl gut gemeint, aber ich denke ich bekomme ab Morgen noch genügend von dem Gummi zu riechen. Ich bin da nicht so Fan davon. Ich weiss nicht ob mir das wirklich gefallen würde und ob ich mich darin wohl fühlen würde. Ich möchte es lieber nicht versuchen." Heike war etwas enttäuscht. Hatte sie sich doch vorgestellt, ihn mit ihrem Aufzug und dem Überraschungseffekt in Gummi zu erscheinen, auch für eine erste Anprobe von Gummi zu überzeugen. Na dann eben nicht. Aber ohne Gummi kommst Du mir heute nicht davon, dachte sich vor sich hin. Und gleich blies sie zum Angriff. Sie trat an ihn heran und versuchte immer wieder ihn mit ihren gummierten Armen zu berühren. Wie ungewollt sollte es aussehen. "Weißt Du" fuhr sie dann fort "Wir müssen ohnehin noch in den Showroom, denn da sind auch unsere Arbeitskleider und die brauchst Du ja morgen ohnehin. Ich habe Dir ja davon schon erzählt wie wir gekleidet sein müssen in unserem Betrieb. Und da dachte ich, wir könnte ja mal sehen was es auch noch so an zivilen Kleidungen gibt, die Dir allenfalls passen und vielleicht auch gefallen würden." Jens wollte ausweichen und meinte "können wir denn das nicht erst Morgen machen. Kann dazu ja auch eine gute halbe Stunde vor Arbeitsbeginn kommen" Heike merkte sein Ausweichmanöver sofort und meinte streng zu ihm "Nein Jens, das müssen wir schon heute noch machen. Könnte ja sein, dass wir noch Änderungen an Deinem Anzug machen müssen und dann reicht das morgen nicht mehr. Und wir können ab Morgen echt nicht mehr auf dich verzichten. Wir sind so schon etwas im Rückstand mit der Produktion. Also machen wir das heute noch." Jens wurde es irgendwie weich in den Knien. Diese strenge Stimme schockte ihn einerseits und andererseits fand er Gefallen daran. "Na gut" meinte er "ich möchte aber erst noch mein Frühstück einnehmen. Ich bin ja eben erst aufgestanden und habe noch nicht mal einen Kaffee gehabt." Heike nickte und meinte dann mit normaler Stimme "bekomme ich denn auch einen?" Jens nickte heftig und bat sie ins Wohnzimmer. Dann verschwand er in die Küche um die Kaffeemaschine mit zwei Kaffees zu bemühen. Noch mit etwas zittrigen Händen trug er die beiden Tassen ins Wohnzimmer. Während er den Kaffee machte, schossen ihm wieder diese Gedanken durch den Kopf. Worauf hatte er sich denn das bloß eingelassen. Konnte er das wirklich weiter so aushalten? Heike nahm im
eine Tasse ab und bedankte sich bei Jens. "Hab dich nun mal nicht so. Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Hast Du Angst? Es wird sich schon weisen. Wir werden Dir schon helfen dabei. Ist alles nicht so schlimm. Du kannst also aufhören mit Zittern. Jens fühlte sich ertappt. Sie hatte es also bemerkt. Immer wieder nahm er einen Schluck und konnte seinen Blick irgendwie nicht von Heike lösen. "Du siehst schon total heiß aus in deinen Klamotten. Das muss ich zugestehen. Ich habe noch nie sowas gesehen und wußte auch gar nicht, dass es überhaupt sowas gibt. Ich finde es zwar schön und wie ich schon sagte auch geil. Aber selber würde ich sowas wohl kaum tragen . Bis auf die Arbeitskleidung.... das ist ja wohl Pflicht. Schwitzt man denn darin nicht fürchterlich?" Jens hörte sich mehr reden, als dass er es bewußt tat. Heike nahm Anlauf um ihm zu erklären, dass es für sehr viele Leute das Schönste überhaupt sei. "Weißt du Jens, es gibt Leute die ziehen solche Kleider wie ich jetzt anhabe gerne an. Sie gehen damit auf Partys und gehen auch mal so gekleidet auf die Straße. Es gibt auch Leute die gar nicht mehr ohne dieses Gummi sein können. Die sind wie irre danach. Eine davon siehst Du mal schon vor Dir." Die Augen von Jens weiteten sich erneut und das einzige was er herausbrachte war "Waaaaas?" "Ja du hast richtig gehört. Ich liebe es in solchen Gummikleidern herumzulaufen und ziehe sie wann immer es geht auch an. Es ist sowas wie die Alltagskleidung geworden. Unser Chef der Ricki ist genauso süchtig danach. Nur dass er noch etwas extremere Dinge mag. Er liebt es von Kopf bis Fuß eng darin eingeschlossen zu sein." Jens wußte im Moment nicht ob er über den Scherz lachen sollte, ob er es glauben sollte oder ob er fluchtartig den Ort verlassen wollte. Weder das Eine noch das Andere trat ein. Willenlos ließ er sich von Heike aus seiner Wohnung ziehen. Sie hatte ihn in seiner Verwunderung an den Händen gepackt und zog ihn einfach die Treppe runter und über den Fabrikhof hinüber in den Showroom. Jens trottete einfach hinterher. Er war innerlich blockiert, schockiert und nicht fähig einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Im Showroom angelangt zog ihn Heike in den Kellerabgang und komplimentierte ihn die Treppe hinunter. Überall lag schwerer Gummiduft. An den Wänden hingen große und schlaffe Gummigebilde. Ein schwarzes Teil hing jeweils vom Bügel an dem sie aufgehängt waren herunter. Jens kam nun überhaupt nicht mehr aus dem Staunen heraus. Das sollte die tägliche Arbeitskleidung sein? Er dachte er hätte einen schlechten Traum. Das dem nicht so war, merkte er, als Heike sich über ihre bereits gummierten Arme noch lange, enganliegende Handschuhe überzog und sich am Trainer von Jens zu schaffen machte. Sie zog ihm den Reißverschluß des Trainerkittels auf und zog ihm diesen aus. Jens kam sich vor wie eine Marionette. Er konnte sich nicht wehren, er stand einfach nur das. Als nächstes zog sie ihm die Hose runter. Heike mußte lachen und sagte: "Warst Du so in Eile in den Trainer zu kommen, dass du nicht mal eine Unterhose angezogen hast? Jens stand nämlich nun wieder nackt vor ihr und sein Ständer richtete sich sofort auf, als Heike wie unbeabsichtigt mit ihren Gummihänden an seinen Sch****z kam. Jens wußte nicht mehr ob er nun Männlein oder Weiblein sei. Er ließ es einfach nur geschehen. Heike bat ihn so stehen zu bleiben und drehte sich zu einem der Regale auf und holte sich eine kurze Hose mit Penishülle heraus. "Du solltest schon nicht ganz nackt in diese Anzüge steigen. Wir möchten sie ja nicht innen versauen. Denn so wie ich das so sehe, bist Du total erregt" Jens ließ sich die Gummihose überziehen und reagiert ausser mit einem noch steifer werdenden Sch****z nicht mal dann, als sie versuchte den dicken Schwengel in die dafür vorgesehene Hülle zu stecken. Irgendwie genoß er die Situation. Andererseits erschauderte er, als das glatte und kalte Gummi sich langsam seines Gliedes bemächtigte. Dann zog Heike die Hose endgültig hoch und ließ das Gummi schnalzend an seinen Körper. Sie zog noch ein bißchen da und dort, bis sich die Hose richtig und faltenlos an Jens festgesaugt hatte. Heike hatte recht.... irgendwie fühlte sich dieses Gummi auf nackter Haut total geil an und andererseits störte ihn dieser Duft von Gummi, der den ganzen Kellerraum erfüllte.
So nun noch eine Kappe mit Halsteil, damit Deine Haare nicht dann wenn Du im Anzug steckst, plötzlich ins Gesicht hängen. Genau wie vorher ließ Jens es einfach mit sich geschehen. Sein Kopf verschwand in der Gummikappe. Einen Moment als sein Kopf durch den Halsteil konnte er nichts sehen und er konnte auch nicht einatmen. Doch schnell änderte sich die Situation, denn Heike wollte ihm ja keine Angst machen. Mit solchen Spielen könnten sie dann später mal beginnen. Nun ging es eigentlich nur darum, Jens so zu verpacken, wie er die ganze Woche sein würde.
Sie stand hinter im und meinte "Magst Du nicht mal fühlen, wie es ist, wenn ich dich mit meinen Gummihänden streichle." Sie ließ den verdutzten Jens gar nicht zu Worte kommen und begann erst sein Brust zu streicheln und ließ ihre Hand dann nach unten gleiten und strich über den eingummierten Sch****z. Jens begann immer heftiger zu atmen. Er wehrte sich nicht. Ein angenehmes Gefühl begann ihn zu beschleichen. Heike wollte Jens nicht zu sehr geil machen. Sie wollte ihm nur einen Hauch an geilen Gefühlen vermitteln und ihn so langsam aber sicher scharf auf Gummi machen. Also hielt sie inne, holte von der Wand einen Schutzanzug und hielt in Jens hin. Der wiederum hatte sich ein bißchen erholt und schaute Heike mit großen Augen an. "Da hinein muss ich nun?" Heike sagte kein Wort sondern hielt ihm den Anzug so hin, dass er mit seinem ersten Bein in den Anzug steigen konnte. "Muss ich den wirklich den ganzen Tag tragen?" "Nein" antwortete Heike "über den Mittag und in den Pausen kannst Du ihn ausziehen, wenn Du willst. Aber ich würde Dir raten dann nur die Haube mit der Maske auszuziehen, denn alleine ist es um einiges komplizierter einzusteigen als wenn ich dir jetzt helfe. Und ich werde bestimmt nicht jedesmal da sein um dir zu helfen." Jens fügte sich dem Schicksal und stieg erst mit dem einen Bein und dann mit dem anderen in den Anzug. Heike half ihm den Anzug hochzuziehen und er merkte sofort, dass das jeden Morgen wirklich eine kleine Tortour werden würde sich vorschriftsgemäß anzuziehen. Kaum hatte er den Anzug über seine Hüfte gezogen, stand Heike vor ihm und hielt die Armeinstiege so hin, dass er mit gestreckten Armen in Beide Ärmlinge einfahren konnte Die angetauchten Handschuhe nahmen seine Hände auf und saßen fest um die ganze Hand. Das war ja auch wichtig, dass das Tastgefühl nicht verloren ging. Heike zog nun die Schulterteile des Anzuges straff nach hinten und gab Jens die Verlängerungsschnur vom Reißverschluß in die Hand und sagte ihm er solle nun der Reißverschluß zuziehen bis in die Nackengegend. Jens tat wie ihm befohlen und der Anzug legte sich langsam aber stetig dicht und fast ein bißchen eng um seinen Körper. Nun zog Heike ihm die Maske über den Kopf und verschloß den Reißverschluß ganz. Sie betrachtete "ihr" Werk und fand, dass Jens in dem Gummianzug geil aussah. Sie zeigte ihm ein kleines Sicherheitsschloß und hackte es ein und verschloß es schnell. Jens bekam es eigentlich nicht so richtig mit, was da geschehen war und schaute nur fragend durch die runden Schaugläser der Maske. Der Atemschlauch war so angebracht, dass er zwischen den Augen über den Kopf nach hinten führte. Das Anschließen an den Filter mußte immer von einer anderen Person gemacht werden. Den der große Aktivkohlenfilter mußte erst auf den Rücken geschnallt werden und dann konnte man den Atemschlauch erst anschließen. Da der Filter nicht vor dem Einstieg in den Schutzanzug angebracht werden konnte mußten sich also die Angestellten gegenseitig helfen. Die erledigte nun Heike und verschloß mit der Gummihand den Atemschlauch. Jens war nun hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen. Dies im wahrsten Sinne des Wortes, denn ohne Heike konnte er gar
nicht mehr aus dem Anzug heraus. Durch den Verschluß mit der Gummihand sog sich die Maske streng an das Gesicht von Jens. Er versuchte etwas zu sagen, aber durch den plötzlichen Verschluß hatte er zu wenig Luft und mußte sich erst mal darauf konzentrieren mit dem bißchen Luft das noch in der Maske war auszukommen. Heike genoß es und geilte sich am Anblick der sich ihr bot auf. Geil sog sich bei jedem Versuch von Jens einzuatmen die Maske dicht an den Kopf um beim Ausatmen sich wieder ein bißchen zu lösen. Jens fuchtelte wild mit den Händen herum, versuchte irgendwie am Reißverschluß zu ziehen. Da dieser aber mit dem Sicherheitsschloß verschlossen war, ging das nicht. Jens meinte bald mal ersticken zu müssen. Heike ließ aber nun den Atemschlauch wieder frei und Jens damit zu genügend Luft kommen. Als er sich etwas erholt hatte, schrie er in die Maske "Bist du eigentlich von Sinnen? Ich wäre beinahe erstickt. Ich will raus aus dem Ding. Raus und zwar schnell." Heike lachte und meinte nur " Das war nur eine kleine Übung. Es kann immer mal was mit dem Filter sein und dann mußt Du einen kühlen Kopf bewahren. Das war jetzt für mich mal ein Verhaltenstest um zu sehen wie du reagierst. Ich glaube das müssen wir in der ersten Zeit schon noch ein paar Mal üben." Jens konnte es nicht glauben. Er der Gummi nicht mochte, war eingeschlossen in so einen Monsteranzug aus dickem undurchdringbarem Gummi, wurde der Luft beraubt und er konnte sich nicht mehr selbst befreien. Das durfte doch alles gar nicht wahr sein. Heike schloss nun den Atemschlauch an den Filter an und überließ erst mal Jens seinem Schicksal. Jens versuchte immer wieder irgendwie den Reißverschluß nach unten zu zerren, was ihm aber durch das Sicherheitsschloß nicht gelingen konnte. Heike kam nun mit ein paar Riemen zu ihm und zeigte sie ihm. "Was soll dass denn nun schon wieder?" "Es könnte sein, dass du dich mal in etwas verhedderst und das wollen wir nun mal simulieren. Denn auch in solchen Situationen sollst und mußt Du die Ruhe bewahren." Jens mußte wohl oder übel die Prozedur über sich ergehen lassen. Er hatte keine Wahl, denn der Schlüssel für das Schloss hatte nun mal Heike bei sich. Die Spannriemen wurden nun alle 20 cm um seinen Körper gespannt und machten ihn total bewegungslos. Für Jens war es nun unmöglich sich überhaupt noch zu bewegen. Ein Gefühl der Angst beschlich ihn langsam. Was sollte denn noch alles auf ihn zukommen? Was hatte Heike denn noch alles mit ihm vor? Irgendwie kam aber auch ein Gefühl der Geilheit in ihm auf. Er konnte es nicht fassen. Was sollte das denn? Er haßte Gummi. Vor allem aber den Geschmack von Gummi. Und nun das. Sein Sch****z begann zu pochen drückte das dicke Gummi nach außen und machte sich mit einer dicken Beule im Schritt bemerkbar. Sogar die Enge des Gummianzuges begann so langsam ihm Spass zu machen. Wenn nur dieser ekelhafte Geschmack von Gummi nicht gewesen wäre. Heike bemerkte es und begann nun den wehrlosen Jens zu streicheln. Besonders intensiv über seinen bereits mächtig angeschwollenen Sch****z. Sein Atem ging schneller und immer schneller. Er wurde geil...... unsagbar geil. Diese Frau im engen Gummi machte ihn noch wahnsinnig. Heike machte ihn darauf aufmerksam, dass das Ganze nun noch verbunden mit einer Verschluß des Atemschlauches.... was real auch wirklich mal geschehen konnte.... verschärft werde. "Neiiiiin" schrie Jens in die Maske und hoffte sie würde es nicht tun. Heike zeigte kein Erbarmen und verschloß ihm den Atemschlauch indem sie ihn einfach zusammendrückte. Eine Hand am Schlauch und die andere packte den harten Sch****z und begann ihn zu massieren. Immer schneller und schneller. Jens rang nach Atem. Sog wie ein Wilder und versuchte so ein bißchen mehr Luft zu bekommen. Er schwamm mittlerweile in seinem Anzug. Die Anstrengung, die Wärme in diesem Anzug und seine Geilheit die nun kaum mehr auszuhalten war, hatten ihn ganz schön ins Schwitzen gebracht. Wie gerne hätte er Heike gegenüber zugegeben, dass ihm das alles Spass machte. Aber reden konnte er nicht, es ihr mit den Händen zeigen ging auch nicht, also mußte er..... oder wollte er es etwa schon..... sich dem Willen und den gemeinen Spielen von Heike hingeben. Heike genoß es einen Mann in ihrer Gewalt zu haben. Das war für sie der besondere Kick. Und nun hatte sie ein neues wehrloses Gummiwesen vor sich. Sie ließ nun seinen Atemschlauch wieder los und lies ihn wieder zu Atem kommen. "Na gefällt Dir das?" Jens schüttelte den Kopf. Eigentlich wollte er nicken um ein Ja zu signalisieren, aber er wollte sie irgendwie noch ein bißchen reizen. Könnte ja sein, dass sie noch ein paar geile Dinge mit ihm anstellen würde.
Die Gummifabrik Teil3
Ralf beginnt zu leiden
Seine Vorahnung, dass Heike noch mehr mit ihm vorhatte, traf natürlich auch prompt ein. Sie befreite ihn von den Spann-riemen und er konnte sich wenigstens wieder frei bewegen. Heike ließ aber nicht von ihm ab. Sie befreite ihn auch nicht von seinem Anzug. Durch die Maske immer noch etwas am Sprechen behindert, nu-schelte Ralf etwas zu Heike. "Was hast Du gesagt? Ich habe es leider nicht verstanden. Du mußt Dich daran gewöhnen lauter und langsamer zu reden, sonst ver-steht dich keiner und das kann zu dummen Situationen füh-ren. Aber mir ist eigentlich egal was du gesagt hast. Wir werden nun zusammen noch die nächsten Gewöh-nungsübungen ausführen. Dazu müssen wir aber in die Fabrikhalle rüber." Heike zog Ralf einfach hinter sich her. Dagegen sträuben konnte er sich eh nicht. Er wußte ja nun, das Heike alles durchziehen würde, was sie im Kopf hatte. Nur einmal zögerte er, als sie in den Fabrikhof hinaustraten. "Ich kann doch so nicht einfach quer über den Hof gehen" versuchte er möglichst langsam und deutlich von sich zu geben. Heike schaute sich um, blieb stehen und packte ihn an seinem Glied und meinte nur: "Muss ich Dich damit über den Hof schleppen? Vergiß eines nicht, du hast einen Arbeitsvertrag unterzeichnet und falls Du vergessen hast, das Kleingedruckte zu lesen, dann hast Du eben Pech gehabt. Unterschrieben ist unterschrieben. Und das gilt. Kein Pardon, keine Extrawürste und so schnell wirst Du aus dem Vertrag nicht entlassen. Es sei denn Du gewinnst im Lotto und kannst es Dir leisten die Konventionalstrafe zu bezah-len. Aber das wird nicht so schnell der Fall sein. Also mach was ich oder Ricki dir sagen, sonst kannst du was erleben. All das was ich bis jetzt mit dir gemacht habe, kommt dir dann sonst vor wie....." Heike suchte nach einem Wort. "Na eigent-lich scheissegal wie es dir vor-kommen würde. Du hast keine Wahl, also füge dich in dein selbst gewähltes Schicksal. Du wirst es am Schluß ganz bestimmt nicht bereuen und irgendwann auf die geilsten Jahre deines Lebens zurückblicken kön-nen" Ralf schaute sie ungläubig durch die Sichtgläser der Maske an und wollte erst protestieren. Dann schluckte er seine Worte und trottete schweren Schrittes hinter Heike her. Gottergeben und im Moment mit seinem selbst unter-zeichneten Schicksal hadernd.
Die Sonne schien kräftig und der Weg bis zur entfernten Fabrikhalle schien ihm endlos. Ralf wurde es heiß in dem Gum-mianzug. Wenn er doch bloß das raus könnte. Jede Bewegung brachte ihn mit dem Gummi, das lang-sam durch die Nässe an jedem seiner Körperteile hängenblieb, in Kontakt. Er hatte das Gefühl es würde sich langsam aber sicher an ihm festsaugen. Er versuchte mit seinen Gummihänden den Anzug von sich wegzuziehen und sich dennoch fortzubewegen. Heike beobachtete ihn aus den Augenwinkeln heraus und mußte lachen. Sie überlegte sich gerade, wie sie Ralf noch ein bißchen mehr zum Schwitzen bringen könnte. Die Sonne schien unerbittlich auf das Areal. Die Front des hintersten Gebäu-deteiles war voll an der prallen Sonne. Sie waren endlich an einer der vielen Türen angekommen und nestelte in der Hän-getasche aus Gummi herum und tat so als würde sie nach dem Schlüssel suchen. Der war schon drin in der Tasche.... aber Ralf würde sie sagen, dass sie ihn im Showroom vergessen hätte. "Ach Du lieber Himmel.... Ralf es tut mir so leid. Du mußt kurz auf mich warten.... ich habe den Schlüssel liegen lassen. Ist ja auch Deine Schuld. Hättest Du Dich nicht so sehr gesträubt, hätte ich nochmal nachsehen können. Und nun mußt Du eben hier warten. Bin aber so schnell es geht wieder zurück."
Heike ließ Ralf einfach stehen und kehrte den ganzen weg wieder zurück. Ihr wurde an der prallen Sonne selbst schon warm. Dabei hatte sie ja nur dünnes, wenn auch hautenges Gummi an. Was mußte erst mit Ralf in diesem Gummimon-strum aushalten. Der würde bald mal kochen und vor allem Schwitzen und langsam würde ihm wohl der eigene Saft in den Anzugsstiefeln hochkriechen. Sie war froh, dass sie den schattigen und gekühlten Showroom erreicht hatte und schaute zum Fenster hinaus. Sie schob die schweren Gummivorhänge vorsichtig etwas beiseite und sah wie Ralf in seinem Anzug am Gebäude in der brütenden Hitze stand. Genüßlich nahm sie eine Zigarette und zündete sie an. Mit der freien Hand strich sie sich erst über ihre Gummibrüste und massierte sie. Schon der Gedanke wie es Ralf in seinem Gummianzug ging, machte sie geil. Kaum hatte sie sich ein biß-chen massiert, waren die Nippel steif und drücken sich gegen das undurch-dringliche Gummi als wollten sie es durchstoßen. Ihre Hand fuhr zwischen die Beine und massierte kräftig die sich durch das total enge Gummi ab-zeichnenden Muschi. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde. Sie hätte sich nun am liebsten einen schönen dicken und vibrierenden Freund eingeführt. Unwillkürlich begann sie mit der Zigarette im Mund schneller zu atmen. Der Glimmstengel war schnell geraucht und flog in den Aschenbecher. Heike wurde immer geiler, ver-gaß den Ralf der immer noch in der Sonne stand und ging zum Gestell an der Wand und holte sich eine geile Maske heraus. Schnell drehte sie die Maske soweit um, dass der aufblasbare Knebel sichtbar wurde und steckte ihn in den weit geöffneten Mund. Schnell zog sie die Maske über ihren Kopf und verschloß den Reißverschluß. Mit einer Hand pumpte sie den Knebel immer mehr auf, bis ihre Backen sich stark nach Außen, mit der anderen Hand massierte sie sich abwechslungsweise ihre Muschi und die harten Brüste. Ihre Beine begannen weich zu werden und bevor sie vor Geilheit auf den Boden sinken würde, setzte sie sich auf das gummibezogene große Sofa und arbeitete an sich weiter. Ihre Backen zeichneten sich schön dick nach Au-ßen gewölbt durch das Gummi der Maske ab. Sie sah sich im Spiegel der an der Decke hing. Diese Bild machte sie noch heißer.... noch geiler und je schneller sie an sich mit der Gummihand rieb, desto schneller raste ihr Atem. Da sie nun die zweite Hand nicht mehr für das Aufpumpen des Knebels brauchte konnte sie sich gleichzeitig die Muschi und ihre Brü-ste streicheln, massieren und kneten. Ihr Atem raste durch die kleinen Nasenlöcher. Heike genoß den Zustand der Enge um ihren Kopf. Als sie sich langsam einem ersten Höhepunkt näherte - sie dachte mit keinem Gedan-ken an Ralf der immer noch an der Sonne stand - schlug sie mit dem Kopf hin und her. Sie drehte sich und kam so auf dem Sofa zu liegen, dass ihr Kopf in der Rille zwischen Sitzfläche und Rückenlehne zu liegen kam. Sie drückte sich in das weiche Gummipolster hin-ein. Das Atmen wurde nun schwerer und genau dieser Zustand löste in ihr einen gewaltigen Orgasmus aus. Sie schrie vor lauter Geilheit in den Knebel, der aber das Schreien in ein dumpfes Mmmmmmh mmmmmh uuuuummmmpf enden lies. Sie saugte wie wild den Gummiduft des Sofas ein und rieb noch wilder an ihren erogensten Zonen. Ihr ganzer Körper zit-terte. Sie wälzte sich auf dem Sofa hin und her. Steckte den Kopf noch fester in die Spalte des Sofas, bis sie keinen Atem mehr bekam. Noch war der erste
Orgasmus nicht ganz vorbei, als sie merkte wie sich der nächste Riesenschub an Geilheit anschickte sie zu übermannen und sie erneut die wildesten Bewegungen ausführen ließ. In Ihrem Wonnezustand suchte sie nach der Pumpe ihres Knebels und drückte ihn im gleichen Rhythmus wie die Wellen der Geilheit in ihr aufstiegen. Sie bemerkte nicht, dass der Knebel ihre Backen so weit nach Außen drückte, dass sie wohl nachher Schmerzen verspüren würde. Sie wollte nur noch eines. Auf dieser Wolke 7 weiter schweben und ihren Orgasmus auskosten bis es nicht mehr auszuhalten war.
Nach etlichen Minuten mußte sie aufhören sich noch mehr anzuheizen. Ihr Atem raste und eine leichte Angst breitete sich plötzlich in ihr aus, die bekäme nicht mehr genügend Luft. Sie hielt inne und streichelte sich nur noch ganz zärtlich. Ihr Körper war naß. Sie fühlte wie eine Schicht von Flüssigkeit sich zwischen ihren geilen Körper und das Gummi gelegt hatte. Mit jeder Bewegung sog sich das Gummi an sie und es war ihr als wären die beiden Häute wie zusammengewachsen. Langsam erholte sie sich von ihrem Spaziergang in die Welt der absoluten Lust. Plötzlich schrak sie auf... Ralf! Ralf stand an der Sonne und das Wasser das er herausgeschwitzt hatte mußte sich immer höher in seinem Anzug gestaut haben. Schei-sse.... wenn der bloß nicht einen Kollaps erlitten hatte in der Sonne. Hastig zog sie den Reißverschluß auf, ließ gleichzeitig auch die Luft aus ihrem Kne-bel entweichen und zog die Maske vom verschwitzen Gesicht. Rasch richtete sie sich ihr Haar etwas zurecht. Zum Glück hatte sie sehr kurze Haare, so das die Frisur nicht verraten würde, dass sie gar nicht nach dem Schlüssel gesucht hatte, sondern mit sich und dem geilen Gummi gespielt hatte. Rasch nahm sie den Schlüssel aus der Tasche und verließ den Demoraum um schnellen Schrittes zu Ralf hinzueilen. Von weitem zeigte sie den Schlüssel in der Hand um Ralf zu signalisieren, dass sie ihn gefunden hätte. Als sie bei Ralf ankam, schaute dieser schon sehr verzweifelt durch die kleinen Sichtfenster der Maske und meinte mit schon etwas schwacher Stimme: "Mensch Heike.... ich dachte ich müsse hier noch sterben. Mir steht das Wasser schon bis zu den Knien. Bitte lass mich raus aus dem Gummimonstrum. Ich kann nicht mehr. Und nun willst Du noch mehr mit mir an-stellen. Ich werde noch in diesem gottverfluchten Gummi ver-recken." Heike entschuldigte sich bei ihm. "Tut mir leid, aber ich habe den blöden Schlüssel echt fast nicht gefunden. Er lag auf einem Gestell wo die zivilen Anzüge liegen und ich habe ihn überall nur nicht da gesucht. Komm lass uns sofort rein in den Schatten gehen. Du wirst ohnehin gleich eine schöne Abkühlung erfahren. Aber erst muss ich Dir noch erklären, was die nächste Gewöhnungsübung soll und warum wir es immer wieder machen müssen. Heike erläuterte ihm, dass ge-wisse Gummiprodukte durch ein grosses Spezialbad gezogen würden. Zwar würden die Sachen normalerweise fest im Kettenzug eingeklemmt, mit dem sie durch das Bad gezogen würden. Es käme aber schon mal vor, das sich so ein Ding löse und beim Durchlauf der leeren Aufhängevorrichtung durch die Lichtschranke die Maschine auto-matisch gestoppt würde. Da der Anzug den er anhabe auch dafür vorgesehen sei, dass man damit tauchen könne, müsse auch das geübt wer-den. Lange dürfe man aber nicht in dem Bad damit tauchen, weil sich sonst zuviel von der Versiegelung ablagern würde und der Anzug dann nicht mehr zu öffnen sei. Er müsse dann aufgeschnitten werden und das wolle man nicht, weil die Anzüge trotz Eigenproduktion doch eine Menge Geld kosten würden. Also müsse man von Zeit zu Zeit immer wieder Üben, wie man sich in dem Bad zu verhalten hätte. Und dazu diene eben das Becken in diesem Gebäudeteil, wo noch viele anderen Dinge die im Betrieb vorkamen, simuliert und getestet werden können. Und dazu seien sie nun eben hier. "Heike", meinte Ralf nun besorgt hinter der Maske hervorschauend, was hast Du bloß noch alles mit mir vor. Viel kann ich wirklich nicht mehr mitmachen, sonst falle ich tot um." Heike mußte lachen. "Denk an den Vertrag den Du unterzeichnet hast. Steht alles im Kleingedruckten." Heike packte Ralf an seinem dicken, total dichten Gummianzug und zog ihn mit sich hinein in die Halle. Drinnen war es etwas kühler und die Sonne schien nicht mehr direkt auf ihn. Das war schon mal eine Erleichte-rung. Nur wie lange würde diese wohl dauern. Ralf wollte raus aus dem Anzug, aber das ging ja nun nur mit der Hilfe von Heike . Und die machte wirklich nicht den Anschein, als wolle sie ihn befreien. Imme wei-ter in die Halle wurde er nun gezogen. Im dämmerigen Licht sah Ralf ganz schemenhaft an den Wänden Ganz-anzüge hängen. Neben einer Vielzahl von Geräten und Vorrichtungen vorbei, die er auch nicht kannte und nicht wußte wozu sie gut sein konnten ging es zu einer Art Stahlbecken, das zu Hälfte in den Boden eingelassen war und zur Hälfte im Raum stand. Heike nahm einen langen Schlauch in die Hand und entfernte den Filter am Atemschlauch von Ralf. Sie schloss nun den Schlauch an und stand vor Ralf hin. Nach ein paar Atemzügen begann sich der Anzug bei jedem weiteren Versuch einzuatmen immer mehr zusam-menzuziehen. Ralf schaute entgeistert aus der Maske. "Heiiiii da kommt ja keine Luft. Ich brauche Luuuft! Was machst Du mit mir?" Heike genoß es und wollte dem Schauspiel so lange wie möglich zusehen. Klar hatte sie das Ventil für die Luft-zufuhr nicht geöffnet. Nicht dass sie es vergessen hätte. Neiiin das bestimmt mal nicht! Sie wollte sich selbst nur an dem geilen Anblick des sich zusammenziehenden und an den Ralf ansaugenden Gummi aufreizen. "Wenn Du nicht sofort Ruhe gibst, dann werde ich den anderen Schlauch ansetzen" meinte Heike und zeigte mit dem Gummifinger auf einen Schlauch der noch in der Halterung des Gerätes hing und deutete auf das Schild das nebenan hing. Das stand groß und deutlich drauf. Vakuumpumpe nicht ohne Zweitperson benützen! Ralf begann wild mit den Händen zu fuchteln. Er schüttelte heftig den Kopf hin und her. Reden konnte er wieder mal nicht mehr, denn dazu hatte er im Moment zu wenig Luft. Er kämpfte schon so, damit er nicht ersticken würde. Die Luft die ihm blieb war dick und er meinte es sei absolut kein Sauerstoff mehr darin enthalten. So kam es ihm wenigstens vor. Genau in dem Moment öffnete Heike das Ventil des angeschraubten Schlauches und die frische Luft wurde in seinen Anzug gepumpt. Sein Anzug wurde immer dicker und runder. Seine Arme wurden wie bei einem Hampelmann einfach seitlich nach oben gehoben, seine Beine wurden durch die das Dicker werden seit-wärts nach außen gedrückt und er wurde mehr um das doppelte dicker als sonst war. Noch bevor der Anzug zu platzen drohte öffnete Heike das Überdruckventil das sie vorhin am Kopfende des Anzuges geschlossen hatte, als sie den Schlauch angeschlossen hatte. Zischend verließ die überflüssige Luft nun den Anzug. Ralf konnte wieder normal atmen. Heike ließ Ralf sich mal ein bißchen erholen. Sie setzte sich gemütlich auf einen der mit Gummi überdeckten Polsterstühle und ließ Ralf einfach mal so stehen. "Na besser so?" fragte sie mit hämischer Stimme. "Die unverkennbare Beule in deinem Schritt zeigt mir ja richtig an, wie geil Du bist." Ralf der nun wieder sprechen konnte ging ein bißchen unbeholfen auf Heike zu und meinte zu Heike: "Warum tust Du das alles mit mir. Du weißt doch dass ich Gummi eigentlich gar nicht mag. Der Duft widersteht mir immer noch und nun muss ich schon über zwei Stunden ständig diesen Gummigeschmack nicht nur in der Nase haben, sondern atme nur noch Gummiluft. Ständig und mit jedem Atemzug. Sag mit bitte was ich noch alles mit die-sem unseli-gen Vertrag mit unterschrieben habe. Ich muss es wissen. Ich wollte das alles so nicht. Schon Anzug den ganzen Tag tragen zu müssen, habe ich nur deshalb akzeptiert, da ich dringend das Geld brauche das ich mit dem Job verdiene. Und nun muss ich diese Tortour erdulden und kann, wie Du sagst nichts dagegen unternehmen, weil das alles im Kleinge-druckten steht, das ich leider nicht gelesen habe. Was beinhaltet das denn nun
alles. Ich muss das wissen." Heike lachte laut und stand auf. Als sie vor ihm stand wich das Lachen aus ihrem Gesicht und sie schaute ihm fest durch die Gläser der Maske in die Augen. "Das ist ganz einfach. Du bist hier nicht nur als Arbeiter angestellt, sonder Du bist gleichzeitig auch Gummisklave für mich und für Ricki. Du bist Übungs- und Testobjekt dazu. Wir wollen, dass unsere neuen extremen Gummiartikel erst dann unseren Kunden angeboten werden, wenn wir wissen ob sie was taugen und ob sie auch für dieje-nigen die sie tragen und diejenigen die sie ihren Sub´s anziehen geil sind. Und damit dass wir diesen Passus in den Vertrag eingebunden haben, hast Du all das was wir mit Dir vorhaben schlicht und ergreifend zu erdulden. Damit basta und keine weiteren Fragen mehr. Und was ich jetzt mit Dir mache, ist zu meinem eigenen Vergnügen und um mich an Dir aufzugei-len. Ich liebe es wenn Männer wie Du sich nicht dagegen wehren können und ich die Herrschaft über sie habe. So! nun weißt Du es und frage mich nie mehr danach, sondern akzeptiere es ganz einfach. Sonst ergeht es Dir schlecht. Ich kann unendlich gemein sein und meine Strafen werden fürchterlich ausfallen. Hast Du das nun endlich verstan-den und in Dei-nem eingummierten Kopf gespeichert?" Heike schaute so böse, dass Ralf sich nicht mehr ge-traute ein "Aber...." verlauten zu lassen. Er nickte nur noch stumm mit dem Kopf um ein Ja zu signalisieren. "Dann ist es gut" meinte Heike. "Aber da Du mich nun schon mal in meiner Geilheit gestört hast und mich beim genießen des Anblickes den du abgibt gestört hast, muss ich dich noch für weitere Dinge benutzen. Ich möchte mich aufgeilen an dir und deiner Hilflosigkeit. Also gehen wir doch mal an die Arbeit." Heike befahl Ralf sich umzudrehen. Schnell schraubte sie den Schlauch von Anschluss ab und ersetzte es mit einem Y-Stück welches zwei, mit langen Kabeln versehene Handschaltungen hatte. An die beiden Endstutzen schloss sie nun die beiden Schläuche der Pumpe und der Vakuumpumpe an und verschloß das Überdruckventil erneut, das sie kurz vorher geöffnet hatte. Wortlos schaltete sie die beiden Pumpen ein und drückte auf den Schalter in der linken Hand. Sofort begann der Anzug von Ralf sich zusammen zuziehen. Jeder kleinste Rest an Luft wurde aus dem Anzug her-ausgesogen und Ralf ließ es mit riesengroß geöffneten Augen über sich ergehen. Der etwas übergroße Anzug zog nun Fal-ten und schloss sich ganz eng um Ralf. Da er vorhin an der Sonne so sehr geschwitzt hatte und das Schwitzwasser ihm beim normalen Zustand des Anzuges schon bis über die Knie stand, wurde dieses nun durch das Zusammenziehen des Anzug an seinem Körper hochgedrückt und zeigte sich in den Augengläsern der Maske die Ralf anhatte. Heike sah es und sagte nur zu Ralf "Trinken! Du sollst deinen Schweiß saufen, oder willst Du darin ertrinken?" Ralf tat wie ihm geheißen. Anders ging es ja eh nicht. Luft war ja eh alle und so füllte sich wenigstens sein Mund mit dem Schweißwasser. Schnell drückte Heike auf den Knopf der Schaltung in der linken Hand und dann sofort auf den anderen Knopf der Handschaltung in der rechten Hand. Nun wurde sofort wieder Luft in den Anzug gepumpt und Ralf konnte wieder atmen. "Hast Du deinen Saft schlucken können?" fragte Heike ihr Opfer. Ralf nickte und atmete die frische Luft die in den Anzug strömte. Er war derart in Atem-not geraten, dass er gierig nach dieser neuen Luft saugte. Nach einer kurzen Erholungspause meinte Heike: "Ich finde dieses Spiel derart geil, dass ich es so lange mit dir machen werde, bis du sämtlichen Schweiß geschluckt hast. Seinem Schicksal ergeben schaute er aus seiner Maske und Heike meinte einen flehenden Blick zu sehen. Sie würde das Spiel weiterführen und nun da Ralf ja wußte was sie wollte, konnte sie es so lange weiterführen, bis in den Gläsern der Sichtlöcher der Maske kein Wasser mehr zu sehen war. Ohne noch lange zu zögern wie-derholte sie den Vorgang noch viermal. Ralf war jedes mal dem Ersticken nahe. Und jedesmal mußte er zusehen wie sich Heike bei dem Vorgang vor seinen Augen einen dicken Dildo in ihre Muschi einführte und sich wäh-rend er um seinen Atem kämpfte aufgeilte. Sie schrie vor lauter Lust und Geilheit jedesmal, wenn der Anzug von Ralf sich wieder total an ihn saugte und stellte sich vor, wie er nun seinen eigenen Saft erst in den geöffneten Mund nehmen mußte und es dann schlucken konnte wenn die Luft wieder in den Anzug strömte. Schon allein der Gedanke daran machte sie heiß. Der Dildo den sie sich immer schneller und tiefer in ihre geile fo***e steckte tat das Seine dazu, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als es sie vor lauter Geilheit durchschüt-telte, vergaß sie fast die Ventile am Anzug von Ralf wieder umzuschalten. Nur die wilden Bewegungen der Gummigestalt die sie immer in den Augen behielt, erinnerten sie daran, dass sie es tun mußte, wenn sie Ralf nicht ersticken lassen wollte.
Nach diesem für Heike total geilen Spiel, gönnte sie Ralf erst mal eine kleine Ruhepause. Ralf der immer noch in seinem luftdichten Anzug steckte, genoß das Wenige, das ihm als Erleichterung gegönnt wurde, nämlich die frisch einströmende Luft. Sie hatte das Überdruckventil wieder geöffnet, so das die Luft in seinem Anzug zirku-lieren konnte. Heike erlaubte ihm sogar, sich auf einen der Stühle zu setzen die neben dem, im Boden eingelas-senen Becken stand. Ralf setzte sich und schaute Heike an. "Darf ich dich was fragen?" meinte er nach einer kurzen Pause. "Ja sicher, und du bekommst auch eine Antwort, wenn ich dir antworten kann und mag." Ralf überlegte sich seine Frage gut. Er wollte ja nicht den Zorn von Heike schüren und sich damit noch eine Ver-schärfung seiner jetzigen Situation einheimsen. Ralf versuchte trotz der Maske möglichst laut und deutlich zu sprechen. "Was gibt Dir denn das alles, was Du eben mit mir gemacht hast?" Heike lachte kurz und laut. "Das ist ganz einfach, mein lieber Ralf. Es macht mich geil zu sehen wir Du total in Gummi eingeschlossen und mir total ausgeliefert bist. Das Gummi das uns einschließt liebe ich so sehr, dass ich ohne schon gar nicht mehr sein kann. Es ist für mich wie eine Droge. Ich liebe das Gefühl auf der Haut und den Duft den es verströmt. Und nun habe ich mit Dir ein neues, zwar noch unerfahrenes Spielzeug, das ich voll und ganz genieße. Hast ja gesehen wie schnell ich mich von Höhepunkt zu Höhepunkt bringen konnte. Das geht bei mir nur noch mit Gummi. Ich bin dem Gummi verfallen und ich schwöre Dir, du wirst es auch noch sein. Und bei Ricki ist es genau so. Nur er liebt es, wenn er nicht derjenige Teil sein muss, der die Führung übernimmt, sondern will derjenige sein, mit dem man, oder besser gesagt ich, es macht. Mehr kann und will ich Dir nicht erklären. Das muss reichen. " Heike stand auf. Nach ihrer Ansicht hatte Ralf sich nun genug ausruhen können. "So mein Gummimonster, nun wollen wir mal zum nächsten Gewöhnungstraining gehen. Steh auf und drehe dich so, dass ich das Überdruck-ventil wieder schliessen kann" Ralf war am verzweifeln. Nicht nochmal das gleiche, er würde es nicht mehr aushalten. "Bitte nicht Heike.... bitte bitte" stöhnte er so laut in seine Maske, dass sie es hören konnte. "Halt deinen vorlau-ten Mund. Sonst wirst Du noch den ganzen Tag in deinem geilen Anzug verbringen müssen. Und noch eines: Bevor Du wieder mal so was von dir gibst, denke daran, was Du mit deiner Unterschrift mit uns vereinbart hast. Ich sage es Dir jetzt zum allerletzten Mal. Und nun mach, dass du an den Rand des Becken kommst."
Ralf muss weiter leiden
Ralf trat wie geheißen an den Rand des Beckens. Heike trat an ihn heran und nahm vom Rand des Beckens einen Gürtel mit schweren Bleigewichten und schnallte ihn um seine Hüfte. Das Gewicht, das sie Ralf umschnallte war über 10 Kg schwer. Eng schnallte sie den Gurt fest und ließ ihre Gummihand über den gummierten Körper von Ralf gleiten. Besonders im seinem Schritt ließ sie sehr gekonnt Ihre Finge kreisen. Ralf wurde geil... unendlich geil. Was bis jetzt das Gummi noch nicht geschafft hatte, brachte nun nicht nur sein Blut in Wallung sondern auch seinen Sch****z total auf Vordermann. Genau in diesem Moment kam Ricki in die Halle und sah was Heike mit ihrem neuen Schützling machte. Ricki trat näher und nahm Heike in seine Arme. "Was bist Du doch für ein geiles Luder. Hast Du ihn schon so weit, wie du immer wolltest?" Heike kümmerte sich nun überhaupt nicht mehr um Ralf der wie geheißen am Beckenrand stand. Sie schaute sich nur Ricki an, der in normalen Klamotten vor ihr stand. "Nein soweit habe ich ihn noch nicht. Aber da du nun mal schon da bist, könnten wir doch das geile Spiel das ich mit Ralf vorhatte gleich verdoppeln. Ricki nickte und meinte "Gerne mein Schatz. Was Du immer auch vorhattest, es muss was total geiles sein." Heike wurde es heiß zwischen den Schenkeln und sie meinte zu Ricki: "Gut dann zieh Dir schnell den Arbeitsanzug an und komm zu mir an das Becken. Ich werde Euch dann beide nach meinem Gutdünken bis es nicht mehr geht foltern." Ricki tat wie ihm geheißen. Schnell und gewandt zog er einen baugleichen Ganzanzug an und ließ sich von Heike den Reißverschluß schliessen. Er ging zu den an dem Gerät hängenden Schläuchen und nahm je einen für den Pump- und den Vakuumbereich in seine Gummihände und streckte sie Heike entgegen. Diese schloss sie nun an seinem Anzug an und genau wie bei Ralf verschloß sie das Überdruckventil. Ricki der dieses Spiel ja schon kannte und immer wieder genoß, räkelte sich wohlig in seinem Anzug. Heike zog ihn nun vor Ralf und nahm zwei Gummibänder in die Hand. Nun wickelte sie das Erste um Ralf sein Brust und verknotete es. Das selbe machte sie mit Ricki. Dann nahm sie eine kurze Seilschlaufe mit einem Karabinerhaken und zog es so durch die beiden Gummibänder, dass sie den Karabiner einhaken konnte. Nun waren die beiden Gummimänner aneinander gebunden. Das Gewicht, das sie Ralf umgeschnallt hatte müsste eigentlich reichen um die beiden gummierten Männer in die Tiefe des Beckens zu ziehen. Sie nahm nun die Bedienungen wieder in die Hand und ließ soviel Luft in die Beiden Anzüge ein-strömen, dass sie schön dick wurden. Ricki der wußte was nun kam, zog Ralf mit sich und beide ließen sich ins Becken fallen. Ricki hielt sich so an Ralf fest, dass er nicht quer gelegt wurde und wie ein Zapfen halb unter und halb über Wasser im Becken schwamm. Ralf konnte sich immer noch nicht ganz vorstellen was nun werden sollte. Er fand das Ganze nicht so lustig und schon gar nicht geil. Ricki schaute durch die Schaugläser der Maske seinen "Leidensgenossen" an und fand es total belustigend Ralfs ängstlichen Augen zu beobachten. Ralf schaute zurück und meinte "Du Ricki, was hat diese Teufelsfrau den nun mit uns vor?" Ricki lachte in die Maske hinein und meine nur, "sie wird uns nun zusehen, wie wir wenn sie die Luft raussaugen wird, versinken werden. Ei-gentlich hättest Du Dich unter Wasser alleine aufgeilen sollen, indem du deinen Sch****z schön massierst. Durch die eingebauten Mikrofone und Lautsprecherchen, die du ja vermutlich noch gar nicht bemerkt hast, hätte sie kontrolliert ob Du A: auch schön geil in die Maske schreist wenn du kommst und B: dir über die Lautsprecher Befehle erteilt, was Du tun sollst. Nun da wir zu zweit sind, werde ich dich und umgekehrt du mich aufgeilen. Und wehe du machst es nicht gut genug, dann werde ich mich von dir lösen und von Heike mittels der hineinge-pumpten Luft alleine wieder an die Oberfläche gehievt, während du noch weiter unten bleiben mußt. Hast du verstanden wie das Spiel geht?" Ralf nickte und wollte noch was fragen, als er merkte wie die Luft aus seinem Anzug gesogen wurde und er sich langsam aber stetig an seinen Körper zu saugen begann. Heike stellte in dem Moment wo die Beiden unter Wasser verschwunden waren die Vakuumpumpe wieder ab und beließ den Beiden so auch noch etwas Luft, damit sie noch atmen konnten. Und nun begann erst Ricki den Ralf mit seinen Gummi-händen im Schritt zu massieren und drücken. Der Ralf tat gleiches. Heike stellte die Lautsprecher an und ver-folgte nun das Stöhnen der beiden Männer unter Wasser. Die Gewichte die Ralf umgeschnallt bekommen hatte, zog die Beiden immer tiefer und tiefer in das Becken. Sie hörte wie Ricki, dessen Stimme sie sehr gut kannte als erstes nicht nur schnell atmete, sondern auch die ersten gurgelnden Laute von sich gab. mmmmmrrrrgg, uaaarrrggg, und zwischendurch ein schnelles hintereinander folgendes ja ja ja ja ja ..., zeigten ihr an das ihr geiler Ricki schon mal einem ersten Höhepunkt entgegeneilte. Ralf seinerseits gab sich auch sehr Mühe, Ricki durch das Gummi hindurch schön fest zu massieren und ihn aufzugeilen. Ralf begann nun auch immer schneller zu atmen und ihn ereilte kurz danach auch der erste Orgasmus. Dann hörte sie die Stimme von Ricki. "Bitte mein Schatz sauge uns beide leer. Komplett leer. Ich brauche das." Sein Atem ging keuchend und er wollte sich auf seine Art gleich in den nächsten Höhepunkt hineinsteigern. Durch die Lautsprecher vernahm sie nun die Stimme von Ralf. "Nein bitte nicht schon wieder... bitte nicht!" Mit böser Stimme sagte Heike "Was ist los mit dir Ralf. Schon vergessen was ich Dir vorhin gesagt habe? Und wenn Ricki das so will, dann werde ich das ganz be-stimmt auch tun, ob dir das nun gefällt oder nicht. Also absolut keine Widerrede. Sonst kannst du was erleben." Kurz entschlossen drehte sie das Ventil der Vakuumpumpe auf und ließ ganz langsam die restliche Luft aus den Anzügen saugen. Bei diesem Vorgang hörte sie die beiden Männer immer gieriger nach Luft saugen. Und als fast alle Luft aus den Anzügen raus war hörte sie wie Ricki mit einem tierischen Gurgeln seinen nächsten Höhe-punkt genoß. Durch die nun still gewordene Wasserfläche und durch einem speziellen Trichter mit Glasboden konnte sie nun auch die Beiden unter Wasser gut sehen. Ralf versuchte, indem er mit dem Kopf hin und her schlug seinem Schicksal zu entrinnen und Ricki ließ nun von Ralf ab und rieb sich mit den eigenen Händen so lange im Schritt bis er sich selbst in den Gummihimmel geschickt hatte. Ricki war es gewohnt sehr lange ohne Luft zu sein. Er hatte das bei all den geilen Gummispielen mit Heike schon so oft trainiert. Ralf hingegen meinte er würde gleich die Besinnung verlieren, als Heike schnell den Vakuumschlauch verschloß und sogleich die Luft über den anderen Schlauch in die beiden Anzüge strömen ließ. Langsam trieb es nun die Beiden wieder in die Höhe und Heike ließ soviel Luft in die Anzüge fliessen, bis die Köpfe der Beiden aus dem Wasser auftauchten. Nachdem nun Heike das vor allem für sie geile Spiel noch ein paar Mal wiederholt hatte, zog sie die beiden kurzerhand an den Rand des Beckens und deutete ihnen, dass sie nun wieder raus kommen könnten.
Ricki war, da er ja ohne Gewicht im Wasser war, schnell von der Fixierung die ihn mit Ralf und konnte aus dem Becken steigen. Ralf versuchte verzweifelt nun auch aus dem Wasser zu steigen. Es ging aber nicht. Durch die dicken Gummihandschuhe die er anhatte, konnte er auch den Verschluß der Gewichte nicht lösen und sah ver-zweifelt zu wie Ricki seine Heike umarmte und sie fest an sich drückte. Er mußte zusehen, wie sie ihn im Schritte massierte und knetete. Die beiden stellten sich auch so hin, das Ralf es sehen mußte. Wenn das Spiel der beiden noch lange so weiterging, dann würde seine Luft im Anzug verbraucht sein. Also versuchte er verzweifelt im Anzug um Hilfe zu schreiben. Die Beiden hörten zwar über Lautsprecher sein Hilferufe. Aber anstatt sich um ihn zu kümmern, ließen sie sich von den Hilferufen und den Worten von Ralf aufgeilen. Auch die Luft von Ricki wurde langsam dünner und er mußte zusehen, dass er noch eine weile damit auskommen konnte. Den so gut kannte er nun seine Heike auch, dass er wußte, dass sie ihn noch eine gute Zeit lang so in seinem Anzug heiß und geil machen wollte. Ihm war das egal, er hatte volles Vertrauen zu Heike und wußte, dass sie niemals bis ans Ende - also die Bewußtlosigkeit - gehen würde. Ralf aber kannte das nicht und wußte es auch nicht. Er ließ sich von Heike in den schönen geilen Gummihimmel schießen. Sie rubbelte ihn so lange bis er erneut in den Anzug hinein explodierte. Mit einem wohligen Mmmmmmrg kam er ganz gewaltig. Heike massierte ihn weiter über sein steifes Glied und sein Samen wurde im ganzen Bereich zwischen seinen Beinen verteilt. Ralf war dem Er-sticken nahe, als Heike den Schlauch öffnete und beiden wieder Luft in die Anzüge pumpte. Ricki murmelte in seinen Anzug hinein "Schöööön einfach nur schön und total geil mein Schatz." Ralf dagegen war einfach nur froh wieder tief frische Luft einatmen zu können.
Als sich beide etwas erholt hatten, halfen Ricki und Heike ihrem Gummimonster Ralf gemeinsam aus dem Was-ser und befreiten ihn von dem Gewicht. Heike entfernte die beiden Schläuche an den Anzügen und öffnete das Überdruckventil. Zischend Verlies die überflüssige Luft die Anzüge und sie konnte die Reißverschlüsse öffnen. Gegenseitig halfen sie einander aus den Anzügen, als Heike sich entfernte. Sehr erschöpft ließ sich Ralf auf einen der Stühle fallen und fluchte leise vor sich hin: "Scheisse, Scheisse und nochmal Scheisse! Auf was ver-dammt noch mal habe ich mich da eingelassen?" Ricki setzte sich zu ihm und meinte: "Ralf nun hab dich mal nicht so. Das ganze ist doch einfach nur geil. Ich kann ohne gar nicht mehr sein. Und Du wirst bald auch nicht mehr ohne Gummi sein wollen. Das kommt schon noch. Klar war dieser Tag heute etwas hart für Dich. Aber glaube mir es war in keiner Art und Weise böse gemeint. Heike sollte in meinem Auftrag eigentlich nur testen, wie viel du ertragen kannst. Und so wie ich mir vorstellen kann, so wie ich Dich bei unserem Tauchgang erlebt habe, bist Du ganz schön fit und hart im nehmen." Ralf hörte Ricki zu und meinte dann: "Weißt Du, das ganze hat mir einerseits schon ein bisschen gefallen. Es ist neu und ich habe das alles so noch nie erlebt. Aber mit ei-nem, da kann ich mich nicht abfinden. Dieses Gummi, diesen Geschmack mag ich nicht. Und ich glaube ich werde ihn nie mögen. Heike in ihrem geilen Anzug, das mach mich auch heiß und geil. Sie sieht total genial aus. Wenn bloß dieser Geschmack nicht wäre..... Aber nun ehrlich Ricki, stimmt das so, dass ich da was unterschrie-ben habe, das ich nicht rückgängig machen kann, es sei denn ich bezahle eine horrende Summe um mich auszu-lösen?" Ricki legte den Arm um Ralf und sagte: "Ja, mein Lieber, das ist so. Und ich weiss dass Du auf das Kleingedruckte aufmerksam gemacht worden bist von Heike bevor Du unterzeichnet hast. Ob Du es nun auf-merksam gelesen oder nur überflogen hast, dafür können wir nun mal nichts. Und nun ist es erst mal so und wir werden sehen, wie sich das Ganze noch weiter entwickelt. Du bist und bleibst uns nun mal verbunden." Ricki lachte und sah wie sich die Gesichtszüge von Ralf in eine ergebene Miene wandelte. "Nimm´s nicht tragisch. Du wirst bei uns alles haben was Du brauchst. Und Du wirst auch noch richtig schön Gehalt bekommen, das du gut dazu verwenden kannst um erst mal deine Schulden zurückzubezahlen und dann auch noch was auf die hohe Kante legen. Und morgen...." In diesem Moment schallte aus den Lautsprechern in der Halle die Stimme von Heike. "Kommt zu mir, ich warte auf euch beide. Es gibt was feines zu Essen." Ricki zog seine Kleider, die er zuvor ausgezogen hatte an und sah, dass Ralf immer noch auf dem Stuhl saß. "Hei.. komm, mach vorwärts, zieh dich an, Heike wartet nicht gerne." Ralf schüttelte den Kopf und meinte, so nackt wie ich bin, kann ich doch nicht über den Fabrikhof gehen. Ich habe ja keine Kleider dabei, bin ja im Schutzanzug hergekommen. Ich warte bis es dunkel ist und dann geh ich in meine Wohnung und das war´s dann für heute." Ricki lachte nun schallend. "Ach du grüne Neune! Das wußte ich ja nicht. Ich war ja nicht von Anfang an dabei. Moment ich hole dir gleich was zum anziehen." Ricki ging zu einem der Lagergestelle und holte einen leichten Anzug. Schön weit und aus zwei Teilen bestehen. "Da komm zieh mal das an. Ist sehr angenehm zu tragen und dient ja eigentlich nur dem Schutz gegen Staub. Ist vor allem aus einem ganz schön weichen Gummi geschaffen. Ich habe ihn selbst entwic-kelt. Total reissfest und sehr angenehm auf der Haut. Ich werde wenn ich drüben bin auch gleich einen anzie-hen." Etwas widerwillig zog sich Ralf erst die Hose an und dann das Oberteil. Kaum hatte er den Anzug angezo-gen und die dichten Bündchen an Armen und Beinen so gerichtet, dass der Anzug gut saß, zeichnete sich eine Beule in seinem Schritt ab. Ralf war geil und verwirrt gleichzeitig. Er konnte es nicht fassen. Dieses verdammte Material machte mit ihm etwas, was er gar nicht kannte. Ricki bemerkte es und setzte ein Grinsen auf, sagte aber nichts. Gemeinsam verließen sie die Halle und gingen auf das Bürogebäude zu in dem auch die Wohnung von Ricki und Heike war.
Ralf wollte sich auf halbem Weg verabschieden und in seine Wohnung zurückkehren. Ricki zog ihn einfach mit sich. "Nichts da.. du willst doch nicht etwa Heike böse machen. Sie hat ganz bestimmt was ganz leckeres für uns vorbereitet. Und wenn du es nun einfach ausschlägst, dann kann ich für nichts garantieren. Sie ist im Stand und holt dich aus der Wohnung und dann kann ich für nichts mehr garantieren. Ne ne... du kommst mit und etwas feines zu Essen wirst Du ja nun nach all den Strapazen auch nicht ausschlagen oder?" Ralf ließ sich mitziehen und nun erst bemerkte er, dass er eigentlich wirklich Hunger hatte.
Als die beiden in die Wohnung traten, kam ihnen ein herrlicher Duft entgegen. Heike saß in einem goldigen Ganzanzug mit Haube auf dem Sofa und räkelte sich provozierend. "Na ihr beiden heißen Gummimänner, habt ihr es auch schon geschafft?" Logischerweise bemerkte sie gleich die Beule in der Hose von Ralf und meinte bloß: "Na du siehst aber in dem Anzug total heiß aus mein lieber Ralf. Ricki wird sich ja auch gleich umziehen und dann habe ich zwei herrliche Typen in geilem, weichen Gummi die mit mir ein schönes Glas Champagner trinken werden."
Ralf stand noch etwas unentschlossen im Wohnzimmer. Heike schaute ihn an und meinte: "Na Ralf, komm schon her. Ich beiße Dich nicht. Und eines muss ich Dir gestehen, so einen geilen Tag wie der heutige hatte ich echt schon lange nicht mehr." Nach kurzem Zögern ging Ralf auf das Sofa zu, auf dem Heike nun saß. Sie zog in an sich heran, rutschte etwas weiter nach vorne. Da Ralf noch stand, war sie mit ihrem Kopf genau auf der Höhe wo die Beule im Gummianzug deutlich zu sehen war. Heike fackelte nicht lange drückte ihren Mund auf die Stelle wo das harte Glied von Ralf war. Sie nahm ihre Hände und zog das lockere Gummi schön um den pochenden Sch****z, so dass er geil ummantelt von ihm abstand. Ohne zu zögern nahm sie ihn erst nur teilweise, dann aber vollständig in ihren Mund. Immer mehr von dem geilen Ständer verschwand in Heikes Mund und begann nun auch in den Rachen zu gleiten. Heike begann langsam, dann immer fordernder an ihm zu saugen. Ralf wurde es erst flau, dass steigerte sich das Ganze in eine unheimliche Geilheit. Er nahm wie in Trance den Gummikopf von Heike und drückte sie ganz fest auf seinen pochenden und steinharten Sch****z. Heike atmete nun nicht mehr, sie schnaufte durch ihre Nasenlöcher. Das begleitende Mmmmmmmhhhh, mmmmmrrggg machte Ralf nur noch geiler. Heike selbst umarmte nun Ralf über seinen Po und half mit, sich so noch fester in den Schritt zu drücken. Obwohl Ralf ja erst vor kurzem, noch im Becken zusammen mit Ricki mehrmals explo-diert war, steigerte sich das Gefühl, dass bald eine neue Ladung aus ihm herausschießen würde. Als Heike dann noch mit Zunge, Gaumen und mit den Zähnen seinen geilen Sch****z bearbeitete, wurden im kurz die Knie schwach. Ein absolut noch nie dagewesener Orgasmus schüttelte ihn und sein Sch****z entlud sich in die Gum-mihose des Anzuges. Ralf ließ einen unmenschlichen Schrei aus. Heike ließ ihn aber nicht los. Sie saugte weiter und genoß die geilen Laute die Ralf von sich gar. In diesem Moment trat Ricki ins Zimmer und sah die beiden. Er stand da. Nun ebenfalls im gleichen Anzug wie Ralf gekleidet und schaute dem Treiben zu. Er nahm seinen Sch****z in die Hände und wichste ihn hart. Er sah, wie nun auch durch Heike ein Schaudern ging und wußte, sie bewegte sich auf diese Art selbst in den 7ten Gummihimmel. Ralf konnte sich nun nicht mehr auf den Beinen halten. Er drehte sich ein bisschen und ließ sich so langsam es ging auf das Sofa nieder. Heikes Mund blieb wie angegossen im Schritt von Ralf und als er auf dem Sofa saß, drängte sie ihn nach hinten, so dass er sich fallen lassend auf dem Rücken zu liegen kam. Heike saugte weiter. Massierte mit all ihren Künsten den Sch****z und die Eier von Ralf. Dieser Anblick machte Ricki so geil, dass er mit hektischen Bewegungen sich selbst auf den Höhepunkt brachte und mit einem lauten Mmmmmmrrgg ebenfalls in seine Gummihose explodierte. Nach und nach kam nun auch Heike. Sie war so geil, dass sie Ralf in den Sch****z biß, als sie von einem heftigen Orgas-mus geschüttelt wurde. Ralf aber reagierte gar nicht. Er war selbst noch ganz wo anders. Irgendwo in den vielen Wolken des Gummihimmels, wohin ihn Heike geschickt hatte. Er genoß die Geilheit, er genoß die Wärme die sich in seinem Gummianzug entwickelte, er genoß Gummi. Heike löste sich langsam von dem geilen, pochenden Sch****z von Ralf und fuhr mit ihren Gummihänden über ihren Körper und massierte ihre Brüste. Ralf trat nun auch an den Clubtisch und setzte sich. "Na Ralf" meinte er lächelnd. "Hast Du nun gemerkt wie geil Gummi und die Spiele damit sein können?" Ralf selbst war noch nicht in der Lage richtige Sätze zu formulieren. Er nickte nur. Sein Gesichtsausdruck sagte aber eigentlich alle. Sein verklärter Blick erst recht. Er konnte es selbst kaum glauben. Sowas hatte er noch nie in seinem Leben erlebt. Es kam ihm irgendwie vor wie in einem Traum.
Heike stand nun auf und ging in die Küche. Sie holte eine Flasche Champagner und drei Gläser und stellte alles auf den Clubtisch . Ricki öffnete die Flasche und schenkte ein. Er hob sein Glas und meinte "Willkommen im Gummiland. Ich finde es schön, dass Du bei uns bist und freue mich auf all das was noch kommen wird. Heike hat noch bestimmt einiges mit uns beiden vor heute Abend." Die drei stießen mit ihren Gläsern an und Ralf meinte nach einem ersten, schon fast gierigen Schluck "Ich kann es noch gar nicht fassen. Ich fühle mich ir-gendwie wohl in diesem Anzug. Einfach so und urplötzlich. Woher kommt das? Einzig der Geschmack stört mich eben noch, aber der Rest ist einfach nur geil" Ralf und Heike lachten und nickten sich vielsagend zu. "Nun lieber Ralf" meinte Heike "Woher das kommt, kann ich Dir genau sagen. Dem Reiz von Gummi entkommt je-mand der es erlebt hat nicht so schnell. Es kann nun eng oder weit sein. Das Gefühl es auf der nackten Haut zu tragen ist erst etwas komisch und neu, dann wird es angenehm, so wie bei Dir jetzt und irgendwann wird es zu einem Muss, dass du es fühlen kannst. Aber eines muss ich dir sagen. Du bist sehr schnell auf den Punkt ge-kommen dass du es angenehm findest. Der Rest kommt schon noch, davon bin ich überzeugt.
Sie saßen noch eine Weile auf der Polstergruppe und redeten über Gott und die Welt. Als die Champagnerfla-sche leer war, entschuldigte sich Heike und ging in die Küche. Bevor sie aus dem Wohnzimmer ging, drehte sie sich um und meinte: "Hei ihr beiden, ihr wollt doch nicht mit den samenverschmierten Anzügen an den Tisch kommen. In einer halben Stunde gibt es Essen. Bitte zieht euch um und kommt anständig zu Tisch. Ricki deutete Ralf mitzukommen und sie gingen ins Zimmer nebenan. Ralf staunte nicht schlecht als er eintrat. Der Boden war mit Gummi bedeckt. Ebenso die Wände und die Decke. Der etwa 40 m2 große Raum war beidseitig mit offenen Schränken bestückt. Auf der linken Seite sah er Gummikleidung die von der Art her für Heike bestimmt waren. Auf der andern Seite waren die Sachen von Ricki. Anzüge mit und ohne Masken, Oberteile, Hosen, Strumpfho-sen, schwere Schutzanzüge jeglicher Art hingen da und auf dem Ablagen stapelten sich Handschuhe, Masken und kleiner Gummiteile. Mitten im Raum war eine 3 x 4 Meter große Gummiliege. An der Wand gegenüber des Einganges hingen Seile, Atemschläuche und andere verschiedenfarbige Schläuche in jeder Länge und nochmals Masken. Teilweise sehr bizarre Formen. Ralf kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ricki ließ ihn gewähren und ging zu einem der Schränke und holte für beide je einen Ganzanzug mit offener Haube heraus. Er zog an einem der Schränke und ein Durchgang ging auf. "Da Ralf, da kannst Du mal duschen gehen. Und dann kannst Du dir einen der Anzüge auswählen. Es sollten beide passen, das wir ja beide fast gleich groß sind. Vergiß nicht, dich gut zu trocknen und dann mit dem Puder das auf dem Gestell dahinten steht einzupudern." Ralf tat wie ihm geheißen. Er zog sich aus, stellte sich unter die Dusche und genoß den warmen Strahl der über ihn lief. Gut und gerne 10 Minuten genoß er die Erfrischung und stieg dann aus der Dusche. Er trocknete sich gut ab und legte den Anzug den er vorhin anhatte in die Ecke. Er ging wieder zurück in den Gummiraum. Ricki lag auf der Gummi-liege. Ralf traute seinen Augen nicht. Eine Gummischicht überzog Ricki. Ein dünner Schlauch vor seinem Mund war die einzige Verbindung aus der Gummischicht nach außen. Das Gummi lag eng um Ricki. Sein Sch****z war in eine Hülle und stand we
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xrated am 21.02.10 um 08:41 geändert
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xrated |
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Story-Writer
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:21.02.10 08:49 IP: gespeichert
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Habe mal die Geschichte zusammengeführt, zur besseren Übersicht und Lesbarkeit.
Wie schon von von einem anderen aufmerksamen Leser erwähnt und gut erkannt, kommt mir die Geschichte auch bekannt vor.
Vielleicht äussert sich mal der Poster "Sir_of_Pain" zu ob er ein und die selbe Person ist = Autor der Geschichte selbst ist, oder wenn nicht, wo er die Geschichte gefunden und Erlaubnis hierzu hat, sie hier zu veröffentlichen.
Xrated
MOD dieses Brettes
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xrated am 21.02.10 um 08:52 geändert Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Alexa |
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Keyholder
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:21.02.10 09:43 IP: gespeichert
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guter Anfang und interessanter Schreibstil
freu mich auf Fortsetzung
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Dreamer |
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Fachmann
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:25.02.10 12:58 IP: gespeichert
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guter Stoff,weiter so.LG
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:26.02.10 09:06 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen !
Habe diese Geschichte schon mal gelesen und dann
auch auf meiner Festplatte gespeichert. Es war dort
aber nicht von Sir_of_Pain geschrieben worden.
Dort stand unter der Geschichte
Zitat |
Copyright-Hinweis:
Alle Rechte für die Geschichte und deren
Fortsetzungen liegen bei dem Autor
Ricki-Gum
[email protected]
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Jetzt weiß ich natürlich nicht ob Ricky-Gum sich in
Sir_of_Pain umbenannt hat.
Viele Grüße SteveN
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Dreamer |
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Fachmann
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Jeden kann es Treffen
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:26.02.10 15:35 IP: gespeichert
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hallo steven.
Sehr aufmerksam von dir.
Bei bedarf oder so soll sich der Autor melden.Wäre schade wenn die Story deswegen der öffentlichkeit
nicht zu verfügung stehen würde.LG
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Einsteiger
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:26.02.10 15:47 IP: gespeichert
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und wo gibt es die geschichte chon zum lesen
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:26.02.10 16:36 IP: gespeichert
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Hi Zusammen,
diese Story ging noch ein paar Zentimeter weiter. die letzten Buchstaben hier auf der Seite geht bis `` we´´
Was jetzt kommt gehört noch daran ....
we it von ihm ab. Ralf staunte und fragte Ricki:
„Wie bist Du denn nun da reingekommen. Was ist das dem für ein Ding in dem du steckst?“ Ricki blieb ihm die Antwort schuldig. Zu eng war die Gummihaut als dass er nur eine kleinste Bewegung machen konnte und schon gar nicht reden. Ralf ging zu ihm hin und betastete das Gummigebilde das vor ihm lag. Er schaute sich das ganze von oben nach unten an und bemerkte eine dicken Schlauch der aus dem Ding führte und in der Wand verschwand. Neben dem Anschluss sah er eine Zeituhr. Sie stand auf drei Minuten. Wieder wendete er seinen Blick der reglosen Gestalt von Ricki zu und sah, wie sein Schwanz pochende Bewegungen machte. Ein seltsames Gefühl beschlich ihn. Sein Schwanz wurde immer härter und er fühlte erneut eine irre Geilheit aufkommen. Er sah sich in dem Gummi drin und obwohl er nackt war, hatte er das Gefühl selbst schon in Gummi eingehüllt zu sein. Ein Gong ertönte und Ralf sah wie sich die Gummihaut langsam von Ricki löste und er sich wieder bewegen konnte. Als die Luftblase um das Gesicht von Ricki etwas größer war, ließ er den Atemschlauch los und bat Ralf den Reißverschluß seitlich zu öffnen. Ralf tat wie ihm geheißen und als Ricki sich aus dem Gummi schälte, wiederholte er die Frage die er vorher gestellt hatte. Ralf lächelte und antwortete ihm: „as ist ein Vakuumbett. Darin kann man sich mittels dieser Zeituhr an der Wand selbst für eine fast beliebige Zeit einvakuumieren. Es ist total geil, weil du wenn du mal drin bist nichts dagegen tun kannst. Es sei denn jemand anderes stellt die Uhr ab. Noch viel schöner ist es, wenn jemand dich da einschließt und du nicht weißt wann du wieder rauskommst. Es ist während der Zeit auch nicht möglich die kleinste Bewegung zu machen. Ich genieße das immer wieder. Und ich wollte einfach die Zeit nutzen während du unter der Dusche warst und habe mich aus einer Laune heraus einfach mal vakuumiert. So... und nun gehe ich auch duschen. Du kannst Dich in der Zwischenzeit einkleiden. Bin gleich wieder da.“ Ricki verließ den Raum und Ralf puderte sich wie geheißen ein und stieg in den Anzug. Langsam verschwand sein Körper in dem geilen schwarzen Gummi. Als alles gut saß, Füßlinge, Handschuhe und die offene Haube, zog er genüßlich den Reißverschluß zu. Ricki kam von der Dusche zurück und tat es ihm gleich.
So und nun ab zum Essen. Und dann werden wir sehen, was uns der Abend sonst noch beschert. .....
Bis hierhin ... siehe unten Gruß der alte Leser Horst
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fetishguy |
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Einsteiger
Beiträge: 14
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:03.03.10 11:31 IP: gespeichert
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einfach eine super Geschichte,schade das sie zuende ist.aber wie geschrieben,echt TOP.
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winnidey |
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KG-Träger
Bochum
Leben und leben lassen
Beiträge: 47
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:08.03.10 00:12 IP: gespeichert
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Hallo fetishguy,
wenn ich richtig gestöbert habe, so erst erst die Hälfte der Geschichte gepostet. Es fehlt noch etwas mehr als die Hälfte. Also hab noch etwas Geduld.
Liebe Grüße
winnidey
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Einsteiger
Beiträge: 2
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:12.02.13 16:58 IP: gespeichert
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Es ist nun doch schon 3 Jahre her seit der letzten Veröffentlichung. Geht es denn weiter oder gibt es diese Story in anderen Foren?
Als Gummi- und Latexliebhaber habe ich selten eine tollere Geschichte gelesen.
Grüße aus Wien
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
Beiträge: 135
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:19.04.16 22:06 IP: gespeichert
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Wo findet man den 2 Teil? Grüessli
Swisssteel
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Freak
Hessen
Beiträge: 113
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:13.09.16 08:42 IP: gespeichert
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Zitat | Es ist nun doch schon 3 Jahre her seit der letzten Veröffentlichung. Geht es denn weiter oder gibt es diese Story in anderen Foren?
Als Gummi- und Latexliebhaber habe ich selten eine tollere Geschichte gelesen.
Grüße aus Wien |
ab wann geht es weiter mit einem neuen teil?
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:13.09.16 11:25 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Es ist nun doch schon 3 Jahre her seit der letzten Veröffentlichung. Geht es denn weiter oder gibt es diese Story in anderen Foren?
Als Gummi- und Latexliebhaber habe ich selten eine tollere Geschichte gelesen.
Grüße aus Wien |
ab wann geht es weiter mit einem neuen teil? |
Ich weis echt nicht, warum immer wieder so olle Kamellen ausgegraben werden müßen.
Der letzte Beitrag vom Schreiberling ist mittlerweile schon über 6 1/2 Jahre her. Wer glaubt noch daran, das es nach einer so langen Zeit noch eine Fortsetzung geben wird
MfG Rainman
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die Gummifabrik
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Datum:13.09.16 15:43 IP: gespeichert
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Du weisst doch Rainman die Hoffnung stirbt zuletzt. Abgesehen davon ist er ja zumindest Regelmässig hier im Forum. Don´t Dream it! BE IT!!!
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