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 Autor Eintrag
Devillish
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Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g

Beiträge: 23

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  Julia Datum:27.02.10 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Bondagestory von Devillish

Ich hoffe, die kleine Geschichte gefällt Euch. Bin auf eure Anmerkungen gespannt.


Julia ist eine junge Dame in einer führenden Position, die sich gerne mal fallen lässt.

Julia
Der Anfang
Julia möchte sich ein Kleid anfertigen lassen und kauft sich dafür genügend Stoff ein. Der Stoff soll kräftig sein, sich aber jeder Kontur anpassen. Dazu legt sie ihr Hauptaugenmerk auf einen Stretch-Stoff.
Als Julia den passenden Stoff in einem Laden gefunden hat, lässt sie sich von der Verkäuferin 15 Meter dieses Stoffes abschneiden und bezahlt ihn. Mit dem Stoff in der Hand geht sie zu einem Schneider und erzählt ihm, dass eine Freundin heiraten möchte. Da sie aber immer nur weite Klei­der trägt, wollen sie, dass sie mal etwas eingeschränkt ist und sich dann auch etwas damenhafter be­wegen muss.
Der Schneider erklärt sich bereit dazu, das zu machen. Er bräuchte dazu aber die genauen Maße der besagten Freundin.
Julia entgegnet ihm: „Wir haben dieselbe Kleidergröße und auch sonst dürfte alles so in etwa gleich sein. Wie wäre es, wenn sie mich dafür als Modell nehmen würden?“
Der indische Schneider nickt mit dem Kopf und nimmt auch gleich die Maße von Julia und trägt sie in ein kleines Notizbuch ein.
„Am besten Sie kommen in einer Woche wieder, da dürfte es fertig sein.“
Julia nickt ihm zu, übergibt ihm den Stoff und geht. Die ganze Woche freut sich Julia schon über die Anprobe des neuen Kleides.
Der Tag kommt und Julia ist schon den ganzen Tag auf der Arbeit nicht ganz bei der Sache. Das fällt auf. Sonst ist sie nämlich nicht so kopflos.
Der Feierabend kommt und Julia geht direkt zum Schneider.
Nur gut, dass es schon so spät ist. Da kann sie auch gleich nach Hause gehen.
Als sie das Geschäft betritt, sperrt der Schneider die Tür hinter Julia zu und bittet sie in die hinteren Räumlichkeiten. Julia denkt sich nichts dabei und geht voran.
Der Schneider ist hinter ihr und bittet sie darum, dass sie sich doch bitte entkleiden möchte. Er wür­de gerne sehen, ob das Kleid auch passt. Aber, da es so eng ist, kann sie es nicht über ihre jetzige Straßenkleidung tragen. Die Dessous dürfen natürlich bleiben.
Er hilft ihr beim Anprobieren des Kleides.
Die erste Überraschung, das Kleid hat an gearbeitete Lederhandschuhe, die fest mit den Ärmeln ver­bunden sind.
Der Schneider schließt die Reißverschlüsse und schon merkt Julia wie eng das Kleid ist. Sie kann sich nur noch mit sehr kleinen Schritten fortbewegen. Als der Schneider auch schon hergeht und sie in das Kleid einschließt.
„Ich habe bemerkt, wie sie die Enge genießen. Sie haben mir aber so viel Stoff gegeben, dass es für noch ein paar Teile gereicht hat. Möchten sie diese auch anprobieren?“
„Gerne, wenn es Ihnen nichts ausmacht. Sie wollen sicher auch Feierabend machen.“
„Ich habe doch schon Feierabend.“ und grinst.
as hier ist eine Jacke.“
„Kommen Sie, ich helfe Ihnen dabei.“
Er hält ihr die Jacke hin, dass sie bequem hinein schlüpfen kann. Doch halt, was ist das? Sie kann ihre Arme nicht mehr bewegen.
„Tja, meine Liebe. In die Jacke ist ein Monohandschuh integriert. Nachdem die Jacke geschlossen ist,“ sie schließt sich eng um den Hals, „kann auch noch der Monohandschuh noch etwas enger ge­macht werden. Und mit dem Reißverschluss und dem Klettverschluss sieht man dann nichts mehr davon.“
Julia möchte gegen diese Behandlung protestieren. Doch er zieht ihr eine Maske über den Kopf und der darin befindliche Knebel findet seinen Platz in ihrem geöffneten Mund.
„So, ruhig sind wir jetzt auch.“
Er führt sie vor einen Spiegel, damit sie sich betrachten kann. Und, was sie darin sieht, das gefällt ihr.
„Wenn Sie möchten, dann kann ich sie, so wie sie sind nach Hause fahren oder sie können noch et­was hier bleiben. Einmal zwinkern für Bleiben, zweimal für nach Hause.“
Julia zwinkert nur einmal. Sie hat sich jetzt ganz in die Hände des Schneiders begeben. Er könnte jetzt alles mit ihr machen. Wehren kann Sie sich ja nicht. Trotzdem hat sie keine Angst.
Der Schneider strahlt eine Gelassenheit aus, die auch bald von ihr Besitz ergreift.
Er führt sie tiefer ins Haus, in seine angrenzende Wohnung und setzt sie vor den Fernseher.
Im Fernseher läuft gerade ein Bollywood-Film, den sie sich gemeinsam anschauen. Ab und zu schaut er sie an ob es ihr auch gut geht.
Als ihr die Tränen kommen, nimmt er sie zärtlich in den Arm und tupft sie ihr weg.
Julia schmiegt sich in seine Arme und genießt nur noch. Das ist genau das, was sie immer wollte. Denkt sie sich noch.
Nach dem Film nimmt er ihr die Maske ab und fragt sie wie ihr die Sachen gefallen.
Julia bestätigt das, was er sich insgeheim gedacht hat.
as Kleid und die anderen Sachen gefallen mir ausgesprochen gut. Auch das was du mit mir ge­macht hast. Du bist so einfühlsam. Jede Frau würde froh sein, so einen Mann wie dich zu haben. Aber leider wirst du schon vergeben sein.“
„Leider ist meine Frau vor zwei Jahren gestorben. Seitdem kommt zweimal die Woche eine Zugeh­frau und hilft mir etwas im Haushalt.“, er stöhnt etwas, „och leider ist es gar nicht so einfach eine Frau zu finden, die meine Leidenschaft für BDSM teilt.“
Julia meint daraufhin: „as käme auf einen Versuch an. Wollen wir es nicht miteinander probieren?“
Da sie immer noch das Kleid und die Jacke trägt, fragt er Julia, „Und, wie meinst du soll es weiter­gehen?“
„Ganz einfach. Da es schon Wochenende ist und ich fürs Wochenende auch nichts geplant habe, könnten wir da anfangen, wo du aufgehört hast. Ich bin zu allem bereit. Mach´ mit mir was du willst. Ich muss nur am Montag um 9:00 Uhr im Büro sein.“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und setzt ihr die Maske wieder auf. Auch der Knebel wird wieder aufgepumpt. Zusätzlich zur Maske legt er ihr einen Posture-Collar an, damit sie ihren Kopf nicht mehr bewegen kann.
Nun greift er ihr unter die Arme, damit sie leichter aufstehen kann und führt sie in den Keller. Dort angekommen, legt er sie bäuchlings auf eine Liege. Für den Kopf ist eine Vertiefung vorhanden und schnallt sie darauf fest. Zuerst wird sie an der Taille mittels Lederriemen mit der Liege verbunden. Danach folgt mittels eines Geschirrs, der Oberkörper und die Schultern. Der Kopf wird auch fest ge­schnallt. Nun folgen die Beine. Erst unterhalb des Gesäßes, dann ober der Knie. Nun werden ihre Füße nach hinten gebogen und mit diesen beiden Lederriemen verbunden. Zum Abschluss werden ihre Arme, die sowieso schon sicher gefesselt sind, auch noch fixiert. Julia ist jetzt sicher gefesselt und kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Er wünscht ihr eine Gute Nacht, löscht das Licht und macht sich fertig fürs Bett.
Am nächsten Morgen steht er früh auf, duscht und rasiert sich, deckt den Frühstückstisch und geht dann in den Keller um Julia zu befreien.
Er führt Julia, so wie sie ist, in die Küche, setzt sie auf einen Stuhl und befreit sie zunächst nur vom Posture-Collar und der Maske.
Nach der Frage von Julia, „Und wie soll ich so frühstücken?“. Wird es ihr von ihm gezeigt. Er füt­tert sie einfach und gibt ihr auch zu Trinken.
„Genau so. Oder hast du etwas dagegen?“
„Nein, nein, es ist nur etwas ungewöhnlich für mich, dass ich gefüttert werde.“
„Gewöhne´ dich dran, denn das werde ich sehr oft machen, denn du wirst nicht oft Gelegenheit dazu bekommen. Wenn du mit mir zusammenleben möchtest, dann bestimme ich was du anziehst. Vor allem aber, wirst du ständig in Fesseln gehalten.“
Julia ist erstaunt über diese Aussage.
u hast etwas Bedenkzeit. Aber nicht zu lange. Nur so lange, bis ich dich geduscht habe. Danach musst du dich entschieden haben.“
Sie frühstücken gemeinsam und schweigend zu Ende. Als der Frühstückstisch abgeräumt ist, fragt sie ihn, wie er sich das vorstellt. Sie würde gerne selbst duschen, wenn sie darf.
„Ich würde dich gerne duschen, auf meine Weise. Vielleicht gefällt es dir ja.“
Neugierig geworden, gibt sie seinem Wunsch nach. Er führt sie ins Bad, wo er gestern schon etwas Vorarbeit geleistet hat und führt sie in die Dusche. In der Dusche ist ein Käfig aus Metallketten, der einer menschlichen Form nachempfunden wurde. Zuerst wird der Kopf darin festgeschnallt. Die Ja­cke wird ihr langsam ausgezogen. In Höhe der Ellenbogen wird sie mit der Ketten und Riemenkon­struktion verbunden. Jetzt wird die Jacke ganz ausgezogen und mit den Händen wird genauso ver­fahren. Das Kleid wird immer nur so weit geöffnet, dass der nächste Riemen geschlossen werden kann.
Als die Konstruktion ganz geschlossen ist. Dreht er das Wasser auf und duscht sie mit dem Massa­gestrahl ab. Julia fängt daraufhin an zu quietschen.
Er droht ihr damit, ihr einen Knebel zu verpassen, wenn sie nicht mit dem quieken aufhört.
„Würdest du den Strahl anders einstellen, müsste ich auch nicht quieken.“
Er dreht den Strahl wieder auf und als sie das quieken anfängt, nimmt er einen Knebel zur Hand und geht auf Julia zu. Diese öffnet schon bei seinem näher kommen bereitwillig den Mund. „Ach ja, was ich vergaß zu sagen. Falls du dich dazu entscheidest bei mir zu bleiben, wirst du nur noch gefesselt herum laufen. Die Fesseln werden nur abgenommen, wenn du zur Arbeit gehst. Ansonsten wirst du ständig in Fesseln gehalten. Was dir aber auch sicher viel Spaß machen wird.“ (eine kurze Pause) „Ich werde auch bestimmen was du anziehst. Aber das sagte ich ja schon. Du hast dich mir dann also vollständig unterzuordnen und keinen eigenen Willen mehr.“
Er, Lakshmi, seift sie ein und es bleibt nicht aus, dass er sie dabei stimuliert und auf Touren bringt. Nach dem dritten Orgasmus trocknet er sie ab und befreit sie aus der Ketten-Riemen-Konstruktion.
Nach langer Zeit kann sie sich wieder frei bewegen.
u hast jetzt noch 15 Minuten Bedenkzeit, nicht länger. Danach möchte ich von dir eine Entschei­dung haben.“
Lakshmi verlässt das Badezimmer und spült in der Küche das Geschirr vom Frühstück ab.
Nach genau 15 Minuten kommt er ins Badezimmer zurück. Da noch einiges an Fesselutensilien her­um gelegen war, hat sie sich daran bedient. Zuerst ein aufblasbarer Butterflyknebel angelegt und prall aufgepumpt. Beinmanschetten angelegt, miteinander verbunden und auf dem Fliesenboden hingekniet. Danach hat sie ihre Hände auf den Rücken genommen und mit Handschellen gefesselt. Lakshmi war erstaunt, als er das Bad betrat und Julia so auf dem Boden gefesselt vor fand. Ange­nehm überrascht.
Er macht auf dem Absatz kehrt und geht wieder. Diesmal lässt er die Badezimmertür offen. Das sieht Julia als Aufforderung ihm zu folgen. Was sie auch gleich versucht. Auf Knien rutschend. Was gar nicht so einfach ist, da es nur sehr langsam geht und sie auch noch aufpassen muss, dass sie nicht umkippt.
Als sie in der Küche ankommt möchte sie ihm siegessicher zu jubeln. Nur, leider ist er nicht da. Also, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Als sie ihn gefunden hat, ist er gerade am Aufbau ei­nes Behälters.
„Oh, gut, dass du da bist. Brauche ich dich schon mal nicht holen. Dies ist ein Behältnis in das du gleich einsteigen darfst. Es macht von dir einen Negativ-Abdruck. Aus diesem mache ich dann ein Positiv und kann dir dadurch deine zukünftige Kleidung besser auf den Leib schneidern.“
Lakshmi befreit Julia von allen Fesselutensilien und bittet sie darum in das Behältnis zu steigen.
Julia kommt dieser Aufforderung sofort nach.
Er zeigt ihr, wie sie sich hinstellen muss und führt ihr gleich zwei große Dinger ein, die auf einer Stange angebracht sind und sich anpassen lassen. Sie wird mit einem Mittel ein gesprüht das sich an fühlt als wäre es Öl. Eine Maske mit Knebel komplettiert das Outfit.
as ist dafür gedacht, dass du bequem atmen kannst, wenn sich der Behälter gleich füllt. Das Öl ist dafür, dass die Masse nicht an dir festklebt. Sonst müsste ich dich nämlich heraus meißeln. Und das wäre auch für dich nicht gerade angenehm.“
Julia ist beruhigt, dass er dabei auch an ihre Sicherheit denkt.
„Nun bleib bitte genau so stehen wie ich es dir gezeigt habe, sonst müssen wir das ganze wiederho­len.“
Julia bewegt sich keinen Millimeter als er den Behälter mit einer undefinierbaren Flüssigkeit füllt.
Die Flüssigkeit härtet sehr schnell aus, aber dennoch hat sie das Gefühl, dass er sie länger in dem Behälter lässt, als es nötig wäre.
Auf einmal spürt sie einen Luftzug auf der Haut. Sie scheint doch etwas ein gedöst zu sein. Sie hat nämlich nicht gemerkt, dass er sie ganz vorsichtig aus der Masse herausgeschnitten hat. Sie darf sich jetzt ganz vorsichtig heraus schälen. Die Maske wird ihr abgenommen und sie kann wieder se­hen.
„Ist der Abdruck gut geworden?“
as werden wir gleich sehen.“
Lakshmi klebt die beiden Hälften wieder zusammen, nachdem er auch den Vibrator und den Butt­plug integriert hat. Die beiden Hälften sind zuvor mit einem Öl ein gesprüht worden. Die Flüssig­keit wird eingefüllt. Als sie erhärtet ist, wird das Äußere einfach weggerissen und kommt wieder in einen großen Bottich, in dem es sich wieder zu verflüssigen scheint.
Der Abdruck gefällt Lakshmi.
„Julia, du weißt was ich möchte?“
„Ja. Absoluten Gehorsam und Unterwürfigkeit.“
„Genau.“ (kurze Pause) „Und was habe ich gesagt, wie du herumlaufen darfst?“
„Ich werde immer in Fesseln gehalten und du bestimmst was ich Anziehen darf.“
„Gut aufgepasst, Kleines.“ (wieder eine kurze Pause) „Ich hätte da etwas vor mit dir und möchte deine Meinung dazu hören.“
„Was denn?“
„Ich würde dich gerne als Schaufensterpuppe in meiner Auslage installieren. Du musst aber keine Angst haben, denn niemand würde dich erkennen.“
as hört sich interessant an. Was muss ich dafür tun?“
„Zunächst einmal nichts. Außer ruhig stehen bleiben.“
Lakshmi holt dafür die erforderlichen Utensilien und legt sie auf seinem Schneidetisch ab. Julia schaut interessiert und fasziniert zu. Zuerst muss sie in ein Höschen steigen das einen großen Dildo und Buttplug hat. Zuvor wird ihr aber noch ein Blasenkatheder eingeführt. Dieser ist gleich voll. Als die Hose hochgezogen wird, werden beide ziemlich fest in sie hinein gedrückt. Der Buttplug wird noch aufgepumpt und dichtet somit ihren After perfekt ab, dass auch nichts austreten kann. Der Blasenkatheder wird nun mit dem Buttplug verbunden.
er Aufwand dafür ist zu groß, als dass es nur für eine halbe Stunde oder gar eine Stunde wäre.“
Julia wird aufgefordert sich auf den Schneidetisch zu legen, damit er ihr den Rest anlegen kann.
Als Julia auf dem Schneidetisch liegt, betätigt Lakshmi einen Knopf und über dem Tisch wird ein Spiegel sichtbar. So kann Julia alles beobachten.
Es werden ihr Arm- und Beinkorsetts angepasst und stramm verschnürt. Des weiteren wird ihr noch ein Korsett angepasst das bis zu den Knien geht. Das Korsett wird aber noch nicht ganz verschnürt. Es folgt eine Maske mit eingearbeitetem aufblasbaren Knebel und Halskorsett. Nun fühlt Julia wie sich etwas zwischen ihren Beinen tut.
Im Spiegel sieht sie wie eine Platte sich um ihren Genitalbereich legt. Gleichzeitig werden ihre Füße in Stiefel eingeführt die fest mit einem Standfuß verbunden sind.
Die Stiefel werden fest verschnürt, danach wird die Platte noch etwas angepasst. Dadurch werden ihre Füße noch mehr gestreckt.
Sie wird nun auf die Füße gestellt und das Korsett wird ganz geschlossen. Im Spiegel kann sich Ju­lia bewundern. Auch das Rockteil des Korsetts wird geschlossen und die eingearbeiteten Stahlver­strebungen lassen keine Bewegung mehr zu.
Über die Armkorsetts werden ihr oberarmlange Handschuhe gezogen, die auch mit Stahlverstrebun­gen ausgestattet sind und nicht mal die Bewegung eines Fingers zu lassen.
Sie hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist.
Ein Anzug über das Dekolleté aus fleischfarbenem Latex, sowie eine fleischfarbene Latexmaske und eine schwarze Perücke komplettieren ihr Aussehen fürs Erste. Ihr wird jetzt noch ein Figur be­tonender Lederrock und eine Lederjacke angezogen.
Mit Hilfe eines Sackkarren bringt Lakshmi Julia in seinen Ausstellungsraum und installiert sie in der Auslage.
Als sich der Dildo bemerkbar macht ist sie sofort auf Touren und einem Orgasmus nahe. Doch be­vor sie zum Orgasmus kommt, schaltet sich der Vibrator ab.
Immer, wenn sie sich etwas beruhigt hat, geht das Spiel von vorne los. Ohne dass sie zu einem erlö­senden Orgasmus kommt.
Ein paar Passanten bleiben vor ihr stehen und betrachten die Auslage, ohne auf die Idee zu kom­men, dass diese Schaufensterpuppe aus Fleisch und Blut ist.
Um 17:00 Uhr wird das Geschäft geschlossen und sie wieder in die hinteren Räume gebracht. Wenn sie gedacht hat, dass sie jetzt befreit wird, dann war das ein Irrtum.
Lakshmi hat das Abendessen auf den Tisch gestellt und macht sich jetzt an ihrer Maske zu schaffen. Sie wird entfernt.
Nach ein paar Schlucken Wasser und etwas Gymnastik, kann sie ihren Mund wieder bewegen und möchte etwas sagen. Doch Lakshmi legt ihr einen Finger auf den Mund und verbietet ihr somit das Reden.
„Iss etwas, das ist wichtiger. Du wirst ziemlich aus gehungert sein.“
Lakshmi füttert Julia mit vorbereiteten Schnitten und gibt ihr Tee zu Trinken.
Nach dem Abendessen wird ihr die Maske mit dem Halskorsett wieder angezogen und stramm ver­schnürt. Als auch der Knebel wieder prall aufgepumpt wird, kann sie keinen Ton mehr von sich ge­ben.
Sie fragt sich was er mit ihr wohl noch vor hat. Julia braucht darauf nicht lange zu warten. So wie sie ist, wird sie mit dem Sackkarren ins Schlafzimmer gefahren, abgeladen und die Bodenplatte wird mit dem Fußboden verschraubt. Die Vibratoren werden mit einem kleinen Kästchen verbunden und schon werden sie wieder aktiv. Die Vibratoren bringen Julia gleich wieder auf Höchsttouren. Nach ein paar Orgasmen schläft sie im Stehen ein.
In der Nacht wacht Julia immer wieder auf, weil die Vibratoren sie wieder auf Touren bringen. Der erlösende Orgasmus bleibt ihr aber diesmal verwehrt.
Am Sonntag Morgen ist sie groggy und würde gerne den erlösenden Orgasmus erleben und hinter­her etwas Ruhe haben wollen.
Lakshmi befreit sie vor dem Frühstück von allen Fesselutensilien und der Kleidung.
u hast 10 Minuten Zeit deine Morgentoilette zu erledigen und geduscht wieder zu erscheinen.“
Julia ist fix und fertig, kann sich kaum auf den Beinen halten. Sie versucht dennoch die Zeitvorgabe einzuhalten. Julia kommt zwei Minuten später ins Schlafzimmer. Sie versucht sich zu entschuldi­gen, doch Lakshmi wischt es mit einer Handbewegung einfach weg.
„Ich denke, du wirst durch disziplinarische Maßnahmen lernen müssen.“
„Bitte, nicht schon wieder. Meine Glieder tun mir jetzt noch weh.“
ann wäre etwas Bewegung nicht schlecht.“
„Oh ja, Bewegung wäre gut.“ ruft sie enthusiastisch.
Lakshmi öffnet die Schränke und sucht die erforderlichen Teile heraus.
Julia darf wieder in ein Höschen mit zwei Zapfen steigen. Ein BH mit offenen Brustspitzen und ein Strapsgürtel komplettiert das „Untendrunter“. Gummistrümpfe werden am Strapsgürtel befestigt.
12 cm Stilettos werden ihr angezogen und mit einem kleinen Schloss gesichert. Über das Höschen kommt noch ein Keuschheitsgürtel, damit sie sich nicht selbst stimulieren kann. Es kommen noch oberarmlange Gummihandschuhe an die Reihe und ein Dienstmädchenkleid.
„So, nun darfst du dich bewegen und die Wohnung auf Vordermann bringen. Solltest du dabei aber zu laut werden, werde ich dir einen Knebel anlegen müssen.“
Julia macht sich sofort daran.
„Entschuldige bitte die Störung. Aber ich suche die Putzutensilien und kann sie nirgends finden.“ Lakshmi erhebt sich von seinem Schreibtisch und zeigt ihr wo alles steht. Jetzt kann sie sich auch ans Putzen machen. Sie ist gerade beim Staub wischen, als sich die Zapfen in ihr bemerkbar ma­chen. Das entlockt ihr einen spitzen Aufschrei. Darauf scheint Lakshmi nur gewartet zu haben. Er steht nämlich schon mit einer halben Gesichtsmaske vor ihr, die nur die untere Gesichtshälfte be­deckt und einen Knebel hat.
Bereitwillig öffnet Julia ihren Mund und lässt sich die Maske anlegen. Über der Schnürung wird sie noch mit einem Riemen verschlossen und mit einem kleinen Schloss, gegen unbefugtes Öffnen, ge­sichert. Lakshmi pumpt den Knebel ziemlich prall auf und unterbindet dadurch jedwede weitere Äu­ßerung bzw. Laute. Die Pumpe wird vom Knebel entfernt.
„Warte bitte noch einen Moment. Ich möchte dein Outfit noch etwas komplettieren.“
Er zieht eine Schublade auf, entnimmt ihr ein paar Manschetten und legt sie ihr um die Knöchel. Et­was später zieren sie solche Manschetten auch ober- und unterhalb der Knie. Um die Handgelenke werden ihr auch Manschetten geschnallt. Um die Hüfte wird ihr ein Gurt geschnallt auf dem vorne ein D-Ring angebracht ist. Am rechten Handgelenk wird mittels eines kleinen Schlosses eine Kette angebracht, durch den D-Ring geführt und an der anderen Hand auch mit einem kleinen Schloss be­festigt. Alle Manschetten werden mit kurzen Ketten verbunden und mit kleinen Schlössern gesi­chert. Julia ist jetzt stark in ihren Bewegungen eingeschränkt.
„So, jetzt kannst du weiter machen mit dem Haushalt.“ sagte es und ging. Ohne sich weiter um sie zu kümmern. Er ging wieder an die Arbeit um Julias neues Outfit fertig zu bringen.
Julia war jetzt ganz sich selbst überlassen. Sie wusste nicht wie sie so mit dem Haushalt fertig wer­den sollte. Sie machte sich dennoch daran es wenigstens zu versuchen. Irgendwie schaffte es Julia auch, es dauerte nur etwas länger. Die Gefühle die da bei ihr hoch kamen waren durchaus positiv zu werten.
Zum Abendessen wurde ihr die Gesichtsmaske entfernt. Sie versuchte sich eine Schnitte zu geneh­migen. Aufgrund der kurzen Kette war es ein lächerliches Unterfangen. Lakshmi grinste als er es sah.
„Würdest du mich bitte füttern? Ich bin leider nicht in der Lage dazu selbst zu Essen.“
„Aber sicher doch.“, er fütterte Julia, der es sehr gut schmeckte. „Julia, wie gefällt es dir? Ich möch­te gerne deine Meinung hören.“
„Bisher, ganz gut. Auch wenn es sehr hart ist was du von mir verlangst. Ich weiß nicht, wie lange ich das durchstehe. Es kommt mir manchmal so vor, als wenn ich an meine Grenzen komme.“
as kann man ändern mit dem entsprechenden Training, glaube mir.“
„Und wie schaut das Training aus?“
„Möchtest du es gerne wissen?“
„Ja, ich möchte es wissen.“
„Es kann wirklich sehr hart für dich werden und es gibt dann auch kein zurück mehr für dich.“
ennoch möchte ich es wissen.“
„Also gut, nur, ich kann es dir nicht erklären. Das kann ich dir nur zeigen. Wenn du möchtest, dann können wir gleich damit anfangen.“ sagte Lakshmi spitzbübisch. In der Zwischenzeit wusste er, dass sie sehr aufgeschlossen und äußerst neugierig war.
„Okay, wann können wir mit dem Training anfangen?“
Lakshmi führte Julia in den Keller, nahm ihr alle Fesseln ab und bat sie unter die Dusche zu gehen. In der Zwischenzeit traf er ein paar Vorbereitungen. Er legte alles heraus, was er benötigt und wartet bis Julia aus der Dusche kommt.
Julia hat das Kostüm fein säuberlich abgewaschen und im Bad aufgehängt. Danach ging sie duschen und fand sich 15 Minuten später im Keller wieder ein, wo Lakshmi schon ungeduldig auf sie warte­te.
„Entschuldige bitte, aber ich habe das Kostüm gewaschen und zum Trockenen aufgehängt. Ich hof­fe, du verzeihst mir die Verspätung.“
„Ja, doch.“ (kurze Pause) „Können wir jetzt mit deinem Training beginnen? Bist du bereit dazu?“
„Ja, ich bin zu allem bereit. Was muss ich tun?“
a drüben liegen Ledermanschetten. Leg sie dir bitte selbst an. Aber bitte fest.“
Julia legt sich die Lederfesseln selbst an und zieht jede gewissenhaft stramm fest.
„Sind die fest genug, oder noch fester?“
„Nein, so passen sie. Sonst schneiden sie dir nur in die Haut und drücken dir vielleicht noch die Blutzufuhr ab. Das soll nicht geschehen. Sie sollen nur fest sitzen.“ (kurze Pause) „Jetzt geh in die Mitte des Raumes und verbinde die Spreizstange mit deinen Fußfesseln.“
Julia macht es.
„Nun nimm zwei Seile und verbinde die Fußfesseln mit den Ösen die im Boden eingelassen sind.“
Auch das macht Julia. Sie verbindet sie nicht nur, sie zieht auch die Seile stramm an und nimmt sich so immer mehr Bewegungsfreiheit selbst.
„Über dir ist auch eine Spreizstange. In die legst du jetzt deine Hände.“
Julia folgt auch dieser Aufforderung ohne zögern.
„So Julia, jetzt werde ich dich vorbereiten. Was jetzt kommt, darauf hast du keinen Einfluss mehr.“ (kurze Pause) „Ich werde dich jetzt ankleiden. Aber das, was ich dir jetzt anziehe, wirst du erst wieder am nächsten Wochenende los. Wenn überhaupt.“ grinst er.
as ..., das ..., das geht nicht.“ stammelt sie „Wie soll ich denn auf die Arbeit gehen?“
„Oh, ich denke, das wirst du schon schaffen.“ sagt es und beginnt mit der Ankleidezeremonie.
Da der Boden gefliest ist, verpasst er Julia einen Einlauf.
„Wo arbeitest du eigentlich?“ fragt er neugierig.
„Bei einem großen Unternehmen im Finanzbereich, da mache ich das Controlling.“
„Wie heißt das Unternehmen?“
„Allianz.“
Erst als aus dem After klar kommt hört Lakshmi mit den Einläufen auf. Nun wird ihr ein Blasenka­theder verpasst. Im nu ist der Beutel voll. Als Lakshmi mit einem Keuschheitsgürtel auf sie zu­kommt, da weiß Julia was es geschlagen hat. Sie möchte protestieren, doch Lakshmi legt ihr nur einen Finger auf die Lippen um ihr jedweden Protest zu verbieten.
„Im Keuschheitsgürtel ist ein Vibrator eingearbeitet, der dir sicher viel Spaß bereiten wird. Im hinteren Genitalbereich ist ein Buttplug eingearbeitet der deinen After hermetisch abriegelt. Nicht dass der Stuhlgang aus tritt. Du kannst nur auf die Toilette mit diesem Schlüssel. Dieser öffnet einen Me­chanismus der dir das erlaubt.“ sagt es und legt ihn ihr an. Doch er passt nicht so ganz. Da muss er ihr doch erst das Korsett anlegen. Er befreit eine Hand nach der anderen und streift ihr das Korsett über. Sie wird noch etwas gestreckt, damit er das Korsett auch schön anpassen kann.
Julia ist durch das Korsett bedingt, gezwungen ihre Atmung umzustellen. Nun kommt der Keusch­heitsgürtel wieder an die Reihe. Jetzt passt er auch. Im hinteren Bereich wird eine Pumpe ange­schlossen und schon merkt Julia wie Leben in den Analstopfen kommt und ihren After hermetisch abriegelt. Julia hat jetzt keine Kontrolle mehr über ihre menschlichen Bedürfnisse. Ein Strapsgürtel wird ihr umgelegt. Die Fußfesseln werden entfernt und ihr schwarze Nylons übergestreift und mit den Strapshaltern verbunden.
„Jetzt fehlt nur noch dein Kostüm und du bist fertig angezogen für die Arbeit.“
„Ich kann doch so nicht auf der Arbeit erscheinen. Was werden da wohl meine Kollegen sagen?“
ie werden sagen: „Wow, siehst du heute gut aus. Das Wochenende muss dir wirklich gut getan haben. Oder so ähnlich. Manche werden dich sicher auch an baggern wollen.“
„Trotzdem, so kann ich nicht auf die Arbeit. Das sieht ja viel zu nuttig aus.“
„Soll ich noch weitermachen, dass du wirklich keinen Ton aus dir raus bringst?“
as wagst du nicht. Wie soll ich denn sonst meinen Mitarbeitern sagen, was sie machen sollen und Meetings abhalten?“
as fällt dann eben aus, wegen, ist leider nicht möglich.“
Da es jetzt doch schon recht spät geworden ist, entschließt er sich Julia von ihren Fesseln zu befrei­en. „iese Schuhe ziehst du bitte noch an, bevor du diesen Raum verlässt.“ sagt es und geht.
Julia zieht die 12 cm Stilettos an, schon setzt sich ein Mechanismus in Bewegung der die Schuhe fest mit ihren Füßen verbindet. Sie hat keine Möglichkeit mehr die Schuhe auszuziehen. Sie findet auch keinen Mechanismus, der ihr das ermöglichen würde.
So angezogen, nur mit den Dessous, verlässt sie den Raum und macht sich auf die Suche nach Lakshmi. Julia findet ihn in der Küche. Er hat eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet. Sie essen schweig­sam. Jeder schaut den anderen nur an. Sie genießen die traute Zweisamkeit, ohne viel reden zu müs­sen.
Nach dem Essen machen sie sich über den Abwasch her.
Lakshmi wäscht das Geschirr ab und Julia trocknet ab. Da sie aber nicht weiß wohin sie es verräu­men soll, stellt sie es auf dem Küchentisch ab. Als alles abgewaschen und abgetrocknet ist, fragt sie Lakshmi: „Kannst du mir bitte zeigen wohin ich das Geschirr verräumen kann?“
Lakshmi zeigt ihr alles und schaut Julia dabei zu. Er genießt es, wie sie sich bewegt und ist stolz auf sie. Julia genießt seine Blicke und bewegt sich auch etwas provokativ. Sie möchte ihn aus der Re­serve locken, so dass er seine Reserviertheit aufgibt. Julia möchte ihn spüren. Am liebsten wäre es ihr, wenn er sie endlich nehmen würde.
Lakshmi würde sie schon gerne nehmen, aber erst wenn sie für ihn bereit ist. Und, das ist sie noch nicht.
Er ruft Julia zu sich und geht mit ihr in das Ankleidezimmer, in dem die ganze Kleidung, unter an­derem auch das was sie gerade trägt, untergebracht ist.
„Verschränke bitte deine Arme auf dem Rücken. Handfläche auf Handfläche.“
Sie führt seinen Befehl gleich aus. Das scheint ihre masochistische Ader zu sein, die ihr das gebie­tet. Lakshmi zieht ihr über die so dargebotenen Hände einen Monohandschuh, zieht die Träger unter den Schultern durch, über kreuzt sie und macht sie wieder am Monohandschuh fest. Dieser Mono­handschuh wird noch fest verschnürt, bis sich beide Ellenbogen berühren.
Julia möchte sich bei der Gelegenheit beschweren, was ein Knebel in Verbindung mit einem Hals­korsett sofort unterbindet. Julia darf sich auf einen gepolsterten Ständer knien, an dem Lederman­schetten angebracht sind. In diese Ledermanschetten werden ihre Knie und Füße gefesselt. Eine Ei­senstange wird durch das Halskorsett und unter dem Monohandschuh hindurch geführt. Der Monohandschuh wird mit dem Ständer verbunden. Julia versucht sich zu bewegen, doch viel Bewe­gung ist nicht mehr möglich.
as können wir auch noch unterbinden.“ sagt er und verbindet daraufhin noch den Monohand­schuh mit dem Korsett. Um den Kopf wird Julia noch ein Harnisch geschnallt und mit der Eisen­stange verbunden. Nun ist sie komplett bewegungsunfähig. Als der Knebel auch noch sehr prall auf­gepumpt wird, ist von Julia nichts mehr zu hören.
„Morgen früh wirst du von diesem Gestell befreit. An dieses Gestell wirst du jetzt jeden Abend ge­fesselt, wenn du gehorsam warst. Denn, erst wenn du bereit bist, darfst du auch bei mir im Bett lie­gen. Das wird aber sicher erst nach dem Training sein. So lange wirst du warten müssen.“
Lakshmi macht sich fertig fürs Bett, macht das Licht aus und schläft auch gleich ein.

Fortsetzung folgt ...
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M.J.
Stamm-Gast

Berlin


Lebe deinen Traum.

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  RE: Julia Datum:27.02.10 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte so ganz nach meinem Geschmack!!! Hoffentlich müssen wir nicht lange auf die Fortsetzung warten!

M.J.
Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Julia Datum:27.02.10 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devillisch,

dir ist ein guter einstieg in die geschichte gelungen. das weckt in mir interesse mehr davon lesen zu wollen.

eine kleine bitte habe ich an dich: kannst du bitte durch betätigen der entertaste leerzeilen einfügen zur absatzbildung. dadurch wirkt der text übersichtlicher und man kann es besser lesen. vielen dank

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 27.02.10 um 23:45 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Devillish
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  RE: Julia Datum:28.02.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin_Nadine, ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich beim letzten Posting die Zeilenumbrüche vergessen habe. Diesmal habe ich dran gedacht und den Text nochmal bearbeitet.

MfG

Devillish



Teil 2

Julia hängt noch etwas ihren Gedenken nach, als sich der Dildo in ihr in Bewegung setzt. Sie ist bald wieder auf Hochtouren. Doch da schaltet sich der Vibrator wieder ab. Einige mal geht das wie­der so. Das ist ganz schön frustrierend für Julia, immer nur so weit heiß gemacht zu werden, ohne kommen zu dürfen. Trotzdem schläft sie bald etwas ein und wird von Lakshmi geweckt.

Lakshmi hat schon alles auf dem Bett bereit gelegt was sie anziehen soll. Eine weiße Seidenbluse, einen eng geschnittenen knie langen Lederrock und eine Lederjacke. Als Julia das sieht, ist sie et­was konsterniert.

„So kann ich doch nicht auf Arbeit gehen. Ich habe ein wichtiges Meeting und das Outfit sieht dazu doch etwas zu nuttig aus. Da werde ich meinen Job nicht mehr lange haben.“

„Genau so wirst du aber gehen. Oder soll ich das Outfit noch mit Ledermanschetten ausstatten?“

„Nein, bloß das nicht. Dann wäre ich meinen Job gleich los. Meine Kollegen reden eh schon über mich, weil ich mit keinem von Ihnen etwas anfangen möchte. Sie halten mich wahrscheinlich für eine ziemliche Zicke, weil ich all ihre Avancen ignoriere.“

ann kannst du sie jetzt mal so richtig scharf machen und abblitzen lassen. Ich werde dich dann heute Abend abholen. Anschließend gehen wir dann schön Essen. Was meinst du?“

ie Idee finde ich toll.“ grinst Julia. „a könnte ich mich ja glatt mal revanchieren. Aber eine Fra­ge hätte ich da noch.“

ie da wäre?“

„Bevor ich das Arbeitsoutfit anziehe, kann ich da nochmal auf die Toilette?“

„Tschuldige, ich vergaß. Natürlich kannst du das.“ sagt er und führt sie zur Toilette. Dort angekom­men zeigt er ihr nochmal wie der Mechanismus funktioniert. Nachdem das Geschäft erledigt ist, geht sie ins Schlafzimmer und zieht die Sachen an, die Lakshmi ihr heraus gelegt hat. Diesmal ohne murren.

Als Julia in der Küche erscheint, ist der Frühstückstisch schon gedeckt.. Lakshmi bat sie noch etwas von ihm anzunehmen. Nachdem sie sah, was es war, war sie außer sich vor Freude und fiel ihm um den Hals. Es war ein wunderschöner Ring mit einem Diamanten.

Lakshmi meinte noch: „ieser Ring soll unsere Liebe, junge Liebe, besiegeln. Er soll dich immer daran erinnern, dass du von nun an zu mir gehörst und es kein Zurück gibt, solltest du ihn dir über­streifen.“

as möchte ich gar nicht. Ich möchte nie mehr allein sein und ein Leben mit dir kann ich mir gut vorstellen.ich möchte mit dir zusammenleben und dich dabei auch um etwas bitten. Darf ich ein paar meiner Sachen bei dir mit einbringen?“

as darfst du.“ ,sagte Lakshmi und machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach. „ie Dinge, die du sicher aus deiner Wohnung holen willst, sollten wir gemeinsam auswählen.“

as finde ich Okay. Und wann wollen wir das machen?“

„Wie wäre es, wenn wir das aufs Wochenende verschieben? Da haben wir am meisten Zeit.“

„Mal schauen, vielleicht bekomme ich ein paar Tage frei. Dann können wir das auch schon etwas früher machen. Ich habe nämlich noch etliches an Überstunden und Urlaub habe ich auch noch.“

ann hätten wir auch viel Zeit um dein Training zu Ende zu bringen. Nur dann wärst du bereit meine Frau zu werden.“
Julia verabschiedet sich mit einem Kuss von Lakshmi und geht zur Arbeit.

Als Julia in dem neuen Outfit auf der Arbeit erscheint, war sie der Mittelpunkt und alle Männer schauten ihr nach. Es kamen auch einige anerkennende Pfiffe. Julia genoss die Bewunderung.

Um 18:00 Uhr wurde Julia von der Arbeit abgeholt. Sie staunte nicht schlecht als eine Limousine hielt, ein Fahrer in Livree aus stieg und ihr die Tür aufhielt. Im Fond des Wagens begrüßte sie Lakshmi und sie küssten sich erstmal ausgiebig. In der Zwischenzeit ist der Fahrer wieder eingestiegen und losgefahren. Seine Instruktionen hat er von Lakshmi schon bekommen.

u siehst etwas überrascht aus. Was ist denn?“

„Ich frage mich, wie du dir so was als einfacher Schneider leisten kannst. Das muss doch sehr teuer sein.“

„Punkt Eins: Das ist schon fast Standard. Gewöhne dich besser schon mal dran.“

„Punkt Zwei: Ich bin kein einfacher Schneider. Ich habe mich nur auf meine Wurzeln besonnen, wie ich mal angefangen habe als Couturier.“

„Punkt Drei: Ich habe nie gesagt, dass ich nur ein einfacher Schneider bin und kein Geld habe. Das ist ein Irrtum von dir.“

„Punkt Vier: Können wir jetzt mit deinem Training fortfahren? Du weißt, dass du erst dann richtig zu mir gehörst. Außerdem möchte ich so mit dir Essen gehen, wie ich es möchte und dazu müsstest du dich hier umziehen. Traust du dir das zu?“

„Ja, das traue ich mir zu. Was muss ich tun?“

„Zuerst ziehst du bitte Jacke, Rock und Bluse aus.“

Julia entledigt sich der Kleidung ohne zu fragen was sie denn dann anziehen soll.

Lakshmi entnimmt der Reisetasche einen langen Gegenstand. Dieses Teil, wie es sich herausstellt ist ein Humpelrock aus Leder. Nachdem Julia ihm angezogen hat wird der Reißverschluss ganz ge­schlossen und mit einem kleinen Schloss gesichert. Die Jacke, die sie jetzt angezogen bekommt hat einen integrierten Monohandschuh, der ihre Hände auf dem Rücken doppelt. Von der Betrachtung schaut es so aus, als hätte sie nie Arme besessen. Einfach faszinierend.

„Und wie soll ich so Essen?“

„So wie immer. Du wirst von mir gefüttert.“

Der Wagen hält und der Chauffeur öffnet den Fond, damit beide aussteigen können. Er scheint sol­chen Anblick gewohnt zu sein, da er keineswegs irritiert ist, dass Julia jetzt keine Arme mehr hat. Im Gegensatz zu vorher. Da hatte sie noch welche, als er sie in der Firma abholte.

Sie wird zum Eingang vom `Chez Paul´ geleitet und die Tür wird ihr von einem Bediensteten geöff­net. Das `Chez Paul´ ist das beste Restaurant der Stadt. Da verkehren nur die Reichsten und Besten. Julia fühlt sich jetzt schon als was Besseres und genießt es, dass sie so hofiert wird.

„Guten Abend, Herr Ghandi. Ihr Tisch ist frei. Paul, geleiten sie Herrn Ghandi und die Dame bitte an den Tisch.“

anke schön, Peter.“

„Verkehrst du hier öfter?“ fragt ihn Julia.

„Früher war ich oft hier, mit meiner Frau. Aber das ist schon ein paar Jahre her. Jetzt komme ich nur noch ein paar mal im Jahr zu einem Geschäftsessen.“

„Geschäftsessen? Wieso sagte dieser Herr überhaupt Herr Ghandi zu dir? Bist du etwa mit dem in­dischen Politiker namens Ghandi verwandt?“

„Ja, bin ich. Das ist mein Onkel.“

„Wieso verdienst du dein Geld dann als Schneider?“

„Erstens: Ich bin Couturier. Ein sehr angesagter in der Modebranche. Aber als meine kreative Ader versiegte, habe ich mich auf die Ursprünge meines Berufes besonnen.“

„Zweitens: Ich bin von Haus aus schon reich. Ich müsste also gar nichts arbeiten. Mache es aber trotzdem, weil es mir Spaß macht.“

rittens: Hätte ich es nicht gemacht, hätte ich dich nie kennen gelernt. Wir wären uns nie begegnet und das würde ich sehr bedauern. Du nicht auch?“

„Ja. Das würde ich auch sehr bedauern. Du hast mein Leben bisher ganz schön umgekrempelt. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich täte.“

„Im Moment würdest du ohne mich verhungern.“, und fängt das Lachen an. Julia kann auch nicht mehr.

„Aua.“

„Ist was?“, meint Lakshmi besorgt.

„Ja, wenn ich so weiter lachen muss, dann habe ich morgen Muskelkater. Das Zwerchfell tut mir nämlich jetzt schon weh.“

as tut mir aber Leid.“, meint er ironisch und bringt sie weiterhin zum Lachen.“

Julia ist jetzt so weit, dass sie zu allem Ja und Amen sagen würde. Egal was er von ihr verlangt.

„Julia, würdest du meinetwegen deinen Job kündigen und fortan nur noch für mich da sein wollen?“

„Ja, das möchte ich. Aber was wird aus meiner Wohnung und meiner Habe?“

eine Wohnung wird gekündigt, die brauchst du ja nicht mehr. Deine Habe können wir entweder einlagern oder verkaufen, was du nicht unbedingt benötigst. Des weiteren müsstest du mir eine Ge­neral-Vollmacht ausstellen, dass ich mich um all deine Belange kümmern darf.“

„Lakshmi, das würde ich gerne machen. Das geht nur nicht, da ich meine Hände leider nicht bewe­gen kann.“, und lacht.

„Es muss auch nicht gleich sein. Die genauen Details müssen ja eh noch erörtert werden.“, sagt es und winkt den Kellner heran.
ie Rechnung bitte.“

„Kommt sofort, der Herr.“

Die Rechnung wird auf einem Silbertablett serviert. Lakshmi legt die Kreditkarte hin. „Sie dürfen sich noch 15 Prozent Trinkgeld genehmigen.“

Der Kellner bedankt sich und bringt sogleich die Kreditkarte zurück.

Julia und Lakshmi verlassen das Restaurant, steigen in die bereitstehende Limousine und fahren nach Hause.

a du nicht mehr auf die Arbeit gehen wirst, fahren wir in dein zukünftiges zu Hause. Dahin, wo du von nun an leben wirst.“ (kurze Pause) „a du aber nicht sehen sollst wohin es geht, werde ich dir deine Maske anlegen.“

Julia weiß schon was auf sie zu kommt und öffnet automatisch den Mund weit, dass der Knebel auch seinen Weg findet. Die Maske wird eng verschnürt und der darüber liegende Reißverschluss noch geschlossen. Was Julia aber erst jetzt merkt ist, dass die Maske noch eine Verlängerung hat die als Halskorsett fungiert. Somit kann sie ihren Kopf nicht mehr bewegen. Über die Augen kommen noch die Klappen und der Knebel wird ziemlich stramm aufgepumpt.

Julia kann sich nicht mehr äußern und auch nichts mehr sehen. Sie weiß nicht wo sie hingebracht wird und wie ihre Zukunft aussieht. Das möchte sie auch gar nicht wissen. Im Moment auf jeden Fall. Mit der Zeit verliert sie jegliches Zeitgefühl. Sie könnte jetzt nicht sagen, ob sie nur zehn Mi­nuten oder eine Stunde unterwegs waren. Als der Wagen anhält. Die Tür des Fonds wird geöffnet und ihr wird aus dem Wagen geholfen. Da sie nur kleine Schritte machen kann, dauert es etwas län­ger bis sie das Haus erreichen. Sie wird von Lakshmi in einen Raum geführt und da wird ihr nur die Augenbinde abgenommen.

er Rest bleibt, mein Schatz. Du musst nämlich noch einiges lernen, bevor du dich im Haus frei bewegen darfst.“

Lakshmi macht keine Anstalten sie von der Jacke, dem Humpelrock und der Maske zu befreien. Stattdessen legt er ihr noch weitere Fesseln an. Es kommen noch Lederriemen um die Knöchel, un­ter- und oberhalb der Knie, um die Taille, um die Brust und die Schulter kommt ein Geschirr, ge­nauso wie um den Kopf. Nun wird eine Eisenstange mit den Riemen verbunden und die Eisenstange wird noch in Boden und Decke verankert.

„Ich wünsche dir eine Gute Nacht, bis Morgen.“

Julia möchte wissen wie sie so schlafen soll. Da melden sich auch schon wieder die Freudenspender und bringen sie auf Touren. Sie weiß bald nicht mehr wie oft sie kurz davor war und doch schläft sie ein. Erst am nächsten Morgen wird sie von Lakshmi geweckt. Sie weiß nicht wie lange sie ge­schlafen hat. Sie weiß nur, dass sie geschafft ist. Sie spürt jetzt so etwas wie einen Stich und kurz darauf ist sie auch schon wieder weggetreten. Julia wurde von Lakshmi narkotisiert, damit er sie besser vorbereiten kann.


Fortsetzung folgt ...


P.S.: Kann man hier auch einen Text zum Download anbieten?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Julia Datum:28.02.10 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devillisch,


danke daß du meine anregung umgesetzt hast. so war es eine große freude den text zu lesen.

da hat er einiges vor mit ihr. was für ideen hat er noch?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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M.J.
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Lebe deinen Traum.

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  RE: Julia Datum:28.02.10 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, läßt sich noch besser lesen als vorher schon. Der Verlauf der Story trifft genauestens meinen Geschmack! Schnell die nächste Fortsetzung!
Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:28.02.10 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Stoff.Bloss weiter schreiben.LG
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Heimoe
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  RE: Julia Datum:28.02.10 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Echt schöne Story macht Spaß diese zu lesen.

Mach weiter so echt super.

Heimö
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Devillish
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Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g

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  RE: Julia Datum:01.03.10 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sie geht demnächst weiter. Versprochen.

Bitte habt nur noch etwas Geduld.

MfG

Devillish
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Julia Datum:01.03.10 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt, was er noch mit Julia vorhat. Der Anfang ist auf jeden Fall schon sehr vielversprechend und anregend.
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corsetsandrubber
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  RE: Julia Datum:01.03.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr guter Anfang der nach einer schnellen Fortsetzung verlangt. Ansonsten laeuft man ja Gefahr das der Kopf platz vor lauter Kopfkino

Corsets & Rubber
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Julia Datum:02.03.10 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang!!!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Julia Datum:02.03.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte bin gespannt wie es wieter geht. Ich hoffe bald weil es ist sooo spannend
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Devillish
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Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g

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  RE: Julia Datum:02.03.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Dann werde ich Euch mal nicht länger warten und die Fortsetzung hier rein posten. *g

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch

Devillish



... Fortsetzung ...

Als Lakshmi die Maske von Julia abnimmt, ist auch schon der Dentist anwesend und macht einen Abdruck ihres Gebisses. Er macht sich sofort an die Arbeit ein passendes Knebelgeschirr anzuferti­gen. Da Julia immer noch narkotisiert ist, kann sie sich auch nicht wehren und nichts einwenden ge­gen das was noch kommt. Julia wird alles so nach und nach ausgezogen. Bis auf den speziellen Keuschheitsgürtel. Zuerst werden ihr Latexstrümpfe angezogen und mit den Haltern des Strapsgür­tels verbunden. Danach kommt eine Leggins aus dem selben Material an die Reihe, im Schritt natürlich offen. Eine schwarze Latexbluse und ein Latexrock vervollständigen das Outfit. Der Rock ist weit geschnitten und geht bis zu den Knöcheln. Julia bekommt noch Stiefel angezogen mit 15 cm hohen Stilettoabsätzen. Dadurch werden ihre Füße noch mehr gestreckt. Auch Manschetten werden ihr angelegt. Um die Knöchel, ober- und unterhalb der Knie. Am Keuschheitsgürtel wird eine Eisenstange befestigt. Die Manschetten werden noch mit der Eisenstange verbunden. Als das Knebelgeschirr fertig ist, wird es in ihren Mund eingeführt und angepasst. Eine Aussparung für die Zunge ist integriert, damit auch diese ruhig gestellt ist. In den Knebel wird noch eine Magensonde eingeführt und am Ende aufgepumpt. Eine Maske mit integriertem Halskorsett wird ihr angelegt, fest ver­schnürt und mit einem kleinen Schloss gesichert. Über diese Maske wird ihr noch eine Maske gezo­gen. Nur ist auf dieser Maske ein Gesicht aufgemalt. Eine Langhaarperücke vervollständigt nun das Outfit fürs Erste.

Als Julia erwacht möchte sie etwas sagen. Es geht nur nicht. Sie merkt eine Veränderung. Sie weiß nur nicht woher diese Veränderung kommt.

Als Lakshmi mitbekommt, dass Julia erwacht ist erklärt er ihr die Veränderungen und was es damit auf sich hat. „Julia, du bist jetzt in deinem neuen zu Hause. Dazu muss ich dir jetzt noch einiges er­klären. Du steckst auf unbestimmte Zeit in diesem Kostüm, das erst entfernt wird, wenn dein Trai­ning vorbei ist. So lange bleibt es, wie es ist. Du hast im Moment keinerlei Rechte, aber viele Pflichten. In den nächsten Wochen oder Monaten wirst du vieles lernen und über dich ergehen las­sen müssen. Dessen sei dir gewiss. Du gehst bis an deine Grenzen und darüber hinaus. Nun wün­sche ich dir viel Spaß für deine Zukunft und dass du das Training bald abgeschlossen hast.“ Julia möchte aufstehen und Lakshmi hilft ihr dabei. Er führt sie zum Spiegel damit sie sich betrachten kann.

„So kannst du auch unter Menschen gehen, Das wirst du in deinem Training auch machen müssen und es wird nicht auffallen, dass du unter dieser Kleidung gefesselt und geknebelt bist.“

Julia ist bei dem Anblick im Spiegel nämlich erschrocken. Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie so das Haus verlässt und unter Menschen geht. Bei näherer Betrachtung fällt es aber nicht auf, dass sie gefesselt und geknebelt ist, wie sie bei näherer Inspektion feststellen muss.

Lakshmi hat in dieser Hinsicht wirklich gute Arbeit geleistet, denkt sie sich. Auf welche Ideen wird dieser Mann wohl noch kommen? Was wohl noch alles auf mich zu kommen wird? Wie schaut mein Training aus? Was erwartet mich am Ende des Trainings? Dies und noch mehr geht Julia durch den Kopf. Sie wird in den nächsten Wochen und Monaten viel Zeit haben darüber nachzuden­ken. Das steht jetzt schon fest.

Julia wird von Lakshmi durchs Haus geführt. Sie ist erstaunt wie groß es ist. Das Haus ist sehr groß, genauso wie das Grundstück. Das Nachbarhaus sieht man gar nicht. Es ist auch nicht möglich, da das Haus bzw. Anwesen von 50 Hektar Land umgeben ist.
Sie gehen etwas im großen ausladenden Garten, der schon einem Park ähnelt, spazieren. Als sie wieder im Haus sind, wird sie von Lakshmi in den Keller geführt. In einem Raum des Kellers steht ein Computer. Als Lakshmi etwas eintippt öffnet sich eine Geheimtür in der Wand. Lakshmi geht mit Julia hindurch, die Treppe hinunter, wo sich ein großer Raum erschließt. Dieser Raum kann noch mit einer schweren Holztür verschlossen werden. In diesen Raum wird Julia geführt, schon wird von Lakshmi an Julias Kostüm etwas verändert.

„Julia, versuch doch mal den Raum zu verlassen.“

Sie versucht es. Doch als sie sich der Tür nähert wird sie von Elektroschocks zurück gehalten, die durch ihren ganzen Körper fahren.

„Julia, das ist die effektivste Art jemanden in einem Raum einzusperren. Hier wirst du erstmal blei­ben. Es ist alles vorhanden was du brauchst. Eine Toilette, ein Bett und sogar für deine Fitness ist gesorgt. Hier wirst du in den nächsten Wochen trainieren. Der Computer, den du gesehen hast, wird alles überwachen. Dazu sind hier ein paar Kameras installiert, die alles aufzeichnen werden. Auf diesem Monitor erscheint was du zu machen hast. Hier ist eine Tastatur, pass aber auf dass du mir nicht zu oft schreibst. Das Programm registriert es und das Training könnte dadurch etwas ver­schärft werden. Ich möchte, dass du Tagebuch darüber führst. Über dein Training und wie du dich dabei fühlst. Alles weitere wirst du noch mitbekommen. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß bei deinen Leiden und Vergnügungen.“

Lakshmi gibt Julia noch einen Kuss auf die Stirn und verlässt den Raum und damit auch Julia. Da Julia diesen Raum, durch die elektronische Sicherung, nicht verlassen kann, ist sie in diesem Raum gefangen. Sie hat nur noch Pflichten und absolut keine Rechte mehr, das wird ihr bei näherer Über­legung bewusst. Dadurch ist sie auch etwas geschockt. Denn dadurch wurde sie zu einer Sache ge­macht. Sie hat damit alle Rechte an Lakshmi abgegeben, der sich nun um sie kümmern und für sie sorgen muss. Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Diese Frage wird auch prompt beantwortet, als der Monitor und die Plugs sich melden. Auf dem Monitor erscheint: „Fahre 20 km mit dem Fahr­rad.“ Daraufhin öffnet sich eine Tür und ein Fahrrad kommt zum Vorschein.

„Wie soll ich da denn drauf kommen?“, fragt sich Julia. Die Fesseln lassen nämlich keine großen Bewegungen zu. Da erscheint auch schon ein Monitor aus der Decke, auf dem es ihr gezeigt wird. Julia versucht es und es klappt auch auf Anhieb. Sie ist darüber etwas erstaunt. Als sie mit den Schuhen die Pedale betritt, macht es zweimal `Klick´ und die Füße sind fest mit den Pedalen ver­bunden. Nun soll sie ihren Rock hoch heben und über den Sattel wieder runter lassen. Als sie das gemacht hat und die Hände am Lenker sind, legen sich zwei Klammern um ihre Handgelenke und mit einem weiteren `Klick´ kann sie sich auch nicht mehr vom Sattel erheben. So fängt Julia ge­zwungenermaßen an in die Pedale zu treten. Am Anfang geht es noch relativ leicht, doch mit der Zeit wird es immer schwieriger und sie kommt dabei ganz schön ins schwitzen.

Als sie die 20 km geschafft hat, werden die Verbindungen, die sie an den Heimtrainer fesselten wie­der freigegeben. Sie steigt von diesem Gerät ab, da meldet sich auch schon wieder der Monitor mit dem nächsten Befehl. „Es wird langsam Zeit sich fürs Bett fertig zu machen. Daher wirst du jetzt nochmal gefüttert. Danach gehst du zur Toilette und ins Bett.“

Schon taucht wie aus dem Nichts ein Schlauch vor ihrem Gesicht auf. Julia steckt diesen Schlauch an den Knebel an und schon wird ihr Magen gefüllt, danach wird der Schlauch mit Wasser gerei­nigt. Der Schlauch wird entfernt und Julia geht zur Toilette um sich zu entleeren. Dazu musste sie ihren langen Rock hoch heben und sich hinsetzen. Alles andere ging dann automatisch, die Darm­spülung inklusive. Als Julia die Toilette verlässt, sieht sie kein Bett. Sie wurde mittels ihrer `einge­bauten´ Elektroden zu einem senkrecht stehenden Etwas geführt. Sie lehnt sich dagegen und schon nehmen sie weitere Fesseln gefangen, die sie vollkommen ruhig stellen und somit keinerlei Bewe­gung mehr zu lassen. Ein Mechanismus setzt sich in Bewegung der Julia in eine waagrechte Positi­on bringt. Sie lässt den Tag nochmal Revue passieren und schläft danach ein.
In der Nacht wird sie ein paar mal durch ihre Plugs geweckt, die sie jedes mal bis kurz vor einen Orgasmus bringen. Ihr aber immer den erlösenden Orgasmus verwehren. Das ist wie immer, ganz schön frustrierend.

Am nächsten Morgen wird sie durch das hochfahren des Bettes geweckt. Sie erledigt ihre Morgen­toilette. Danach wird sie auf die selbe Art gefüttert wie am Vortag.

Der Bildschirm erwacht zum Leben. „u bist zum Hausputz eingeteilt. Zieh dich dementsprechend an.“

Die Wand öffnet sich und gibt einen großen begehbaren Kleiderschrank frei, indem allerlei Klei­dung hängt und liegt. An der Wand hängen verschiedene Schlüssel. Jeder Schlüssel ist beschriftet. Sie findet die Schlüssel für den Rock und die Fesseln. Beides legt sie fein säuberlich in die Regale und entnimmt dem Schrank ein Dienstmädchenkleid mit passendem Kopfschmuck aus Latex und ihre neuen Fesseln. Sie streift zuerst das Dienstmädchenkleid über, richtet den Kopfschmuck richtig aus. Sie legt sich die Fesseln um die Knöchel, ober- und unterhalb der Knie, befestigt die Stange un­ten am Keuschheitsgürtel und verbindet die Fesseln mit der Stange. Um die Handgelenke zieren sie auch die Fesseln. Aber erst wird noch ein Gurt um die Taille gelegt, vorne mit einem D-Ring, durch den nun eine Kette geführt und mit den Fesseln verbunden wird. Das macht sie nicht nur, weil Lakshmi ihr sagte, dass sie sich nur gefesselt im Haus bewegen dürfe. Das macht sie auch, weil sie es möchte und es ihr gefällt, wenn sie gefesselt ist.

Als sie den begehbaren Schrank verlässt, wird sie bereits von Lakshmi erwartet. Er ist erstaunt, dass sie sich selber so sicher gefesselt hat, aber auch erfreut über ihren Anblick.

Er verlässt mit ihr den Raum und geht mit ihr wieder nach oben.
„Leider ist unsere Putzfrau erkrankt. Also, wirst du den Hausputz erledigen müssen. Ich denke, da­mit du das alles schaffst, werde ich dich von den Fesseln befreien.“

Julia möchte das nicht und wendet sich ab von Lakshmi um ihm zu demonstrieren, dass sie so blei­ben möchte wie sie ist. Lakshmi akzeptiert ihren Wunsch und zeigt ihr wo alles steht. Julia macht sich sofort an die Arbeit. Lakshmi sagt noch zu ihr: „Falls ich dich doch noch von deinen Fesseln befreien soll, dann komme in mein Büro am Ende dieses Ganges und ich werde es machen. Ansons­ten wünsche ich dir viel Spaß bei deiner Arbeit und deinen Leiden.“

Währenddessen hat Julia mit der Arbeit begonnen. Es geht zwar etwas beschwerlich, aber es geht. In den Fesseln brauchst sie allem eben etwas länger, da sie nur kleine Schritte und Bewegungen ma­chen kann. Vor allem das Bücken mit der Stange fällt ihr schwer, da sie gezwungen ist immer ihren ganzen Oberkörper zu bewegen. Mit dem Korsett kostet es sie viel Kraft. Sie will aber dennoch nicht aufgeben und es Lakshmi zeigen, dass sie es schafft.

Lakshmi schaut sich ab und an mal nach Julia um, wie es ihr geht und wie sie vorankommt mit ihrer Arbeit. Davon bekommt Julia nichts mit. Sie geht ganz in ihrer Arbeit auf und möchte sich auch nicht eingestehen, dass es sie ganz schön anstrengt. Julia macht Zimmer für Zimmer fertig. Als Julia das Büro von Lakshmi betritt, erhebt Lakshmi den Kopf von seinen Papieren und schaut Julia an. Sie schiebt den Wagen mit den Putzutensilien in den Raum und beginnt mit dem Putzen.

Lakshmi schaut ihr einige Zeit dabei zu und wendet sich dann wieder zu seinen Papieren. Julia ist mit dem Raum fast fertig. Sie möchte sich jetzt nur noch dem Arbeitsplatz von Lakshmi widmen, als dieser sich erhebt und sie bittet auf dem Stuhl Platz zu nehmen.

„Auf dem Schreibtisch liegt ein Vertrag und eine Vollmacht die dich betreffen. Lies es bitte genau durch und unterschreibe dann diese Papiere. Falls du dazu noch Fragen hast. Dann notiere sie. Ich werde sie dir dann beantworten.“

Lakshmi tritt zu Julia und befreit sie von ihren Fesseln. Julia setzt sich auf den Stuhl und liest alles genau durch. Bei der Vollmacht handelt es sich darum, dass sich Lakshmi um ihre Angelegenheiten kümmern darf. Als sie jedoch den Vertrag durchliest wird sie etwas stutzig. Da steht nämlich etwas von Gütertrennung usw. drin. Julia dreht sich im Stuhl zu Lakshmi, da kniet er vor ihr und sagt: „Julia, ich liebe dich und möchte hiermit um deine Hand anhalten.“

Julia fällt Lakshmi um den Hals, dass beide auf dem Boden liegen.

Lakshmi schiebt einige Zeit später Julia zärtlich von sich herunter, steht auf und hilft auch Julia wieder auf die Beine. Julia unterschreibt beide Dokumente. Den Ehevertrag hat sie gar nicht zu Ende gelesen, sondern einfach unterschrieben. Sie vertraut Lakshmi in dieser Hinsicht, dass er sie nicht über den Tisch zieht und ausnutzt. (Ob das blinde Vertrauen nicht mal bestraft wird?)
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  RE: Julia Datum:02.03.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


wow das wird ja immer besser bin mal gespannt was noch geschehen wird

MfG

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  RE: Julia Datum:02.03.10 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devillisch,

das war exellentes kopfkino.
das wird eine harte schule werden.

ich möchte schon wissen was sie alles da unterschrieben hat und ob sie es später bereuen muß daß sie nicht alles gelesen hat.


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  RE: Julia Datum:03.03.10 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


diese geschichte macht lust auf ne schnelle fortsetzung!!
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  RE: Julia Datum:06.03.10 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu lesende Geschichte. Sehr Bildhaft geschrieben, da würde man gerne mit Julia tauschen. Bitte weiter in diesem Stil weiter schreiben.

Gruß Hans
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  RE: Julia Datum:06.03.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr, sehr gute Geschichte, eine der besten die ich in letzter Zeit gelesen habe.
Weiter so

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  RE: Julia Datum:07.03.10 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist ja ne Super wendung, ich hoffe sie elebt noch viele fesselnde abenteur
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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