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Tichy |
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Studio Fetish Dreams
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Datum:01.03.10 20:25 IP: gespeichert
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Hier mal eine kurze Fantasie...
Freue mich sehr über nette Kommentare - viel Spaß beim Lesen!
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Studio „Fetish Dreams“
Es war ein Geheimtipp aus dem Internet.
Im Studio Fetish Dreams würden Träume erfüllt werden, hieß es.
Genaueres war nicht rauszubekommen, nur unkonkrete, aber offensichtlich begeisterte Stimmen.
Neugierig klingelte ich und wurde durch eine weibliche, freundliche Lautsprecherstimme aufgefordert, einzutreten, Platz zu nehmen und ein paar Minuten zu warten.
Da saß ich also nun in einem gemütlichen Wartezimmer, stimmungsvoll beleuchtet, erotische Bilder zierten die Wände. Was mir auffiel war der Duft – eine Mischung aus Leder- und Gummiduft und einer dritten Komponente, die ich nicht einordnen konnte.
Auf dem Tisch stand ein Glas Wasser, und ich nippte immer wieder daran.
Ich hatte mir – als bekennender Plastik-Fetischist- eine meiner Windelhosen angezogen.
Die aus dem dicken, aber weichen und herrlich nachgiebigen gelblichen Folienmaterial.
Vorne knöpfbar und an den Oberschenkeln mit Gummiriemchen straff angeschmiegt.
Ich war gespannt, wie die Herrin dieses Studios darauf reagieren würde!
Erregt spürte ich das glatte Material an meinen empfindlichsten Stellen und versank in geilen Tagträumen, während ich wartete...
Nach einigen Minuten schreckte ich aus meinem Wachtraum auf – irgendetwas hatte sich bei mir bewegt, so fühlte es sich jedenfalls an, obwohl ich niemanden sehen konnte.
Und außerdem spürte ich, wie sich meine Blase meldete.
In der Ecke war eine Tür mit „WC“ gekennzeichnet, also ging ich dort hinein und zog meine Hose herunter.
Routiniert wollte ich mir die Plastikhose aufknöpfen – aber rutschte mit meinen Fingern an dem glatten Material ab. Was war das denn? Dort wo sich normalerweise die 3 Druckknöpfe links und rechts befanden, gab es plötzlich nur noch eine dicht verschweißte Naht!
Der normalerweise dehnbare Hosenbund lag straff an meinem Körper an und ließ sich keinen Zentimeter runterziehen. Ich war in meiner Windelhose gefangen – wie auch immer die Fetish-Herrin das angestellt hatte. Sofort stieg meine Geilheit und ich konnte durch das gelblich transparente Plastik mein bestes Stück größer und größer sehen. Wenn nur dieser Piss-Zwang nicht wäre!
Plötzlich ertönte wieder die Lautsprecherstimme: „Zieh Deine Stoffsachen einfach aus und lege sie auf die Ablage!“
Wie im Trance folgte ich den Anweisungen und trat dann nackt – bis auf meine herrlich raschelnde und meinen Schritt massierende Plastikhose – wieder durch die WC Tür.
Ich erstarrte – denn auf magische Weise führte die Tür nicht mehr in das Wartezimmer zurück sondern in einen Raum, der vollkommen von Spiegeln verkleidet war!
Mit einem dumpfen Geräusch fiel die Tür hinter mir zu.
Ich drehte mich um, und sah nur noch – mich!
Von vorn – mein überraschtes Gesicht.
Von unten – das gelbliche Plastik zwischen meinen Beinen.
Von hinten – meinen Hintern straff von der Windelhose umspannt.
Verwirrt, aber immer mehr erregt, drehte ich mich im Kreis und massierte mir durch das dicke, weiche Plastik meine Männlichkeit.
„Entspann Dich – Genieße Deinen Körper – Lass Dich gehen“ flüsterte die Lautsprecherstimme und machte mich dadurch noch mehr an.
Aber mein Pinkelzwang störte mich nun doch.
Also blieb ich ruhig stehen – etwas breitbeinig – und entspannte mich wirklich.
In dem Moment, als die ersten heißen Tropfen meinen Körper verließen, hatte ich wieder das Gefühl, etwas an meinem Körper würde sich bewegen!
Während ich mich erleichterte und es in meinem Schritt schwerer und schwerer wurde, ließ ich meinen Blick nach unten schweifen.
Wie durch einen Schleier sah ich etwas vollkommen Unerklärliches: Der Bund meiner Hose „wuchs“ nach oben!
Genauso wie die Bündchen an den Oberschenkeln langsam nach unten „wuchsen“.
Schon erreichte der weiche Plastikbund meine Brustwarzen und überzog sie sanft. Ich rieb mir meine empfindlichen Nippel – durch das geile Material hindurch und spürte, wie allmählich meine ganzen Beine davon eingehüllt wurden.
Locker schob es sich runter, ich hob jeweils kurz einen Fuß an, damit es sich um ihn hüllen und dann verschließen konnte.
„Hab keine Angst – lass es einfach geschehen!“ flüsterte mir die Stimme zu, als sich die Folie nun anschickte, sich meinen Hals aufwärts locker um meinen Kopf zu hüllen und sich über meinem Haar zu schließen.
Die Folie war vor meinem Gesicht vollkommen durchsichtig, nur ein ganz leicht gelblicher Schleier legte sich über meinen Blick.
Auch meine Hände wurden von lockerer, wunderbar weicher Folie überzogen.
Es fühlte sich unsagbar geil und unwirklich an.
Dann durchzuckte mich ein Schreck: Wie sollte ich denn atmen – komplett von Plastik eingehüllt?
In leichter Panik versuchte ich, die Folie von meinem Gesicht wegzuziehen.
Sofort verdichtete sich das Material an meinen Händen, hüllte sie gnadenlos fest ein und formte meine hilflos Widerstand leistenden Hände zu Fäusten! Ich hatte keine Chance, die Folie meines Anzugs zu zerreißen!
„Keine Angst – Du kannst in Deinem Fetish-Traum-Anzug unbegrenzt atmen! Entspanne Dich und genieße es!“
flüsterte die Stimme so freundlich und vertraulich, dass ich meine Panik überwand und tief und langsam zu atmen begann. Dabei strich ich mir mit den Händen über den Körper und merkte, wie das Material wieder weich und anschmiegsam wurde und meine Fäuste freigab.
Allmählich spürte ich, wie sich die warme Flüssigkeit aus meinem Schritt ganz langsam ihren Weg nach unten bahnte. Heiß und irgendwie dickflüssig, wie in Zeitlupe zog sie beide Beine hinab und steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Mit jedem Atemzug genoss ich nun den würzigen Duft meines Saftes, der sich in meinem Anzug verteilt hatte.
Ich setzte mich und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand.
Herrlich warm und feucht stieg es dabei an meinem Gesäß aufwärts.
Ich begann, mich langsam im Schritt zu massieren und studierte dabei das Spiegelbild der seltsamen in weites gelbliches Plastik gehüllten Gestalt an der Wand gegenüber.
Mein Fetish-Traum-Bild!
Plötzlich riss mich etwas aus meiner Ekstase – die Wand gegenüber schien irgendwie wegzukippen, sich seitlich zu drehen, mein Spiegelbild verschwand jedenfalls.
Dafür stand mir eine Person in pink gegenüber!
Genauer gesagt eine Frau mit knackigen Formen, die von Kopf bis Fuß in pinkfarbenes Latex gehüllt zu sein schien. Sie fummelte erschrocken mit ihren Händen am Kopf herum und stieß ein leises Quieken aus.
Schnell sprang ich auf und lief auf sie zu.
Dabei bemerkte ich mit Wonne, wie es in meinem Füßlingen warm und weich schwappte.
Ich umarmte die sich windende Gummipuppe und rief ihr so ruhig wie möglich in ihr Latex-umhülltes Ohr: „ Bleib ganz ruhig – Du kannst frei atmen in Deinem Fetish-Traum-Anzug – genieß es einfach und entspanne Dich!“
Sie wurde ruhiger, ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer tiefen Atemzüge und schließlich sah sie mich an. Auch sie hatte eine geschlossene Haube über dem Kopf, aber sie saß straff so wie ihr Anzug überhaupt super eng am Körper anlag. Keine Falte störte das perfekte Bild einer sexy Frau in Latex – traumhaft!
Vor ihrem Gesicht hatte sie eine Art Halbschale aus glasklarem Material.
„Ich hatte doch nur meinen Lieblings-Latex-Slip in pink an – plötzlich wurde es mir ganz warm und feucht und auf einmal steckte ich in diesem verrückten Ganzanzug – ich habe keine Ahnung, wie das alles zusammenhängt...“ sagte sie mir leiser bebender Stimme.
„Mir ging es ganz ähnlich – das kann kein Zufall sein! Komm her zu mir, lass es uns gemeinsam genießen...“
Und ich drückte sie an mich, spürte begeistert ihre Kurven durch meinen Anzug hindurch und rieb meine Körpermitte ein wenig an ihrer.
Wie ferngesteuert presste ich meine Lippen durch das Plastik hindurch auf ihre Gesichts-Maske um sie zu küssen.
Dabei passierte etwas vollkommen Unwirkliches: Die Materialien verschmolzen miteinander und plötzlich waren sich unsere Gesichter direkt gegenüber, nur außen umgehüllt von Gummi und Plastik unserer Anzüge.
Sofort inhalierte ich das phantastische Aroma, dass ihrem Anzug entströmte. Eine erregende Mischung aus Frau, erotischem Parfüm und Latex. Dessen Andeutung ich schon im Wartezimmer bemerkt hatte.
Unsere Zungen trafen sich und wir küssten uns lange und stimulierten uns immer stärker.
Sie zog ihren Mund etwas zurück und flüsterte: „u – es ist mir zwar peinlich – aber ich muss mal ganz dringend. Weißt Du, wo man hier … ?“
„Ich glaube, ich habe da eine Idee...“
Vorsichtig entfernte ich meinen Kopf von ihrem und wie erwartet zog sich das Plastik-Material vor meinem und ihrem Gesicht zusammen. Wir waren wieder getrennt!
Aber nicht mehr lange: Ich kniete mich vor meine pinke Lady und presste mein Gesicht in ihren Schritt.
Sie quiekte wieder so kurz und sexy auf – dann verschmolzen unsere Anzüge und mein Gesicht lag nun direkt vor ihrer nackten Scham. Feucht und duftend lag sie vor mir und ich fing sofort an, sie mit zarten Zungenschlägen zu stimulieren.
Sie stöhnte sanft auf und bald traten die ersten warmen salzigen Tropfen aus, rannen über meine Zunge in meinen Mund, aus diesem heraus in meinen Anzug und dort heiß und angenehm langsam nach unten.
Ich genoss jede Sekunde dieser erregenden Verbindung von uns beiden „Fetish-Traum-Wesen“ – die pinke Latex Lady, die sich in das gelbliche Plastik-Wesen ergiest, sich dabei räkelt und stöhnt, zielstrebig einem Höhepunkt entgegen.
Ich suchte mit der Hand meinen Schritt, um meine Lust so zu steigern wie ich ihre mit meiner Zunge voranbrachte. Sie aber schob meine Hand beiseite.
„Warte – ich habe eine bessere Idee“
Sie trennte sich von mir für einen Augenblick, schob mich rücklings auf den Boden und setzte sich mit Nachdruck auf mein Gesicht. Schnell war ich wieder mit ihrem köstlichen, nassen Schoß verbunden, aus dem immer mehr ihres Saftes strömte und meinen ganzen Kopf warm und duftig umhüllte wie ein plätscherndes Kissen.
Dann spürte ich, wie sie ihr Gesicht gegen meine pralle Männlichkeit presste und so ihrerseits in meinen Anzug eindrang.
Ich spürte, wie sich das dicke Plastik bei jedem Ihrer Atemzüge von meinem Körper etwas abhob und wieder anlegte – ein unbeschreibliches Gefühl, zumal ich dies ja nicht sehen konnte, denn vor meinen Augen lag ihr runder Hintern, stramm und pink umhüllt.
Dann begann sie meinen Speer zu blasen, während ich ihre Knospe härter und härter mit der Zunge rieb.
Wir wälzten uns hemmungslos hin und her, dabei lustvoll genießend, wie die Fluten in unseren Anzügen von ihr zu mir und wieder zurück strömten. Immer heiß, immer sanft und herrlich aromatisch!
Endlich kamen wir synchron zum Höhepunkt – ich spritzte unkontrolliert in ihren Rachen und sie überflutete mich endgültig, ich versank in einem atemlosen Orgasmus..
Als mein Bewusstsein wiederkehrte, hatte sie sich umgedreht und war mit ihrer ganzen Vorderseite in meine Anzug-Welt eingetaucht – ihre nassen Brüste berührten meine Nippel und ich leckte ihr liebevoll weiße Spritzer vom Gesicht.
Als sie mich schließlich auf den Rücken drehte und über mir kniete, strömte eine gewaltige Flutwelle unserer nun vereinten Flüssigkeiten aus ihrem in meinen Anzug. Dann zog sie sich zurück, zwinkerte mir noch zu und verschwand hinter der Spiegelwand.
Nach langer Zeit fand ich auch irgendwie den Weg zurück zum Badezimmer und unter einer kalten Dusche bildete sich der Traum-Anzug zurück und hinterließ nur die altbekannte Knöpf-Hose. Nur dass sie noch IHREN Duft verströmte...
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SteveN |
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RE: Studio Fetisch Dreams
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Datum:09.03.10 12:03 IP: gespeichert
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Hallo Tichy !
Wieder eine wundervolle Geschichte von Dir.
Schade das es das Studio noch den Fetisch-Traum-
Anzug gibt. Sonst würde ich mir den sofort besor-
gen (grins).
Die Lady muß anscheinend eine Emphatin sein, denn
sie kann sich sofort auf die neue Kundschaft
eingehen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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