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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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  Selenes neue Partnerin 2010 Datum:02.03.10 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß es gehört nicht zum besten Stil eine Geschichte zweimal im selben Forum zu posten. Deswegen poste ich sie auch dreimal. Aber diese Geschichte ist meine Lieblingsgeschichte und die erste Fassung war alles andere als perfekt. Die Personen sind permanent ohne irgendeine Motivation zusammengekommen und hatten Sex. In einem Einzeiler samt Orgasmus. Und Rechtschreibfehler. Ich hatte Handlungsbögen in der Geschichte, an die ich zwar immer gedacht habe, aber die ich tatsächlich nie geschrieben habe, obwohl ich immer fest davon ausgegangen war.

Diesmal sind die Szenen deutlich länger. Ich versuche alles zu motivieren. Und die Sexszenen realistischer, länger und besser darzustellen. Und es gibt auch einen Keuschheitsgürtel. Natürlich sorgt jetzt doppelt so viel Text entweder dafür, dass ich doppelt so viele Lücken in der Handlung habe, oder dass ich der Fantasie der Leser keinen Raum mehr gebe. Ich hoffe aber, dass sie gefällt.

Beim Ausbauen der Handlung gab es leider ein paar Stellen, die gegen die Forenregeln verstoßen haben. Nicht dass sie wirklich wichtig, gewalttätig oder einem Erwachsenen nicht zumutbar wären. Aber mir gefallen sie und den Regeln nicht.

Daher gibt es im Mitgliedsbereich die ganze Fassung und im offenen Bereich die leicht gekürzte. Welche trotzdem mehr als doppelt so lang wie die Originalfassung ist. Um den Mitgliedsbereich noch ein wenig mehr zu stärken: im Mitgliedsbereich werde ich immer ein Kapitel weiter sein, als im offenen Bereich. Und ich werde die Stellen markieren, die ich gedenke zu kürzen wenn sie ins offene kommen. Sollte einem der Leser eine Stelle auffallen, die ich zusätzlich kürzen sollte, kann er es mir daher rechtzeitig mitteilen.

Ursprünglich hatte ich zwar vor, sofort die gesamte Geschichte zu posten, eben weil sie bereits einmal hier war, doch noch ist sie nicht fertig und so hoffe ich einen einwöchigen Rhythmus durchzuhalten. Wem ich zu langsam veröffentliche, kann also immer ein Stück weiter lesen, wenn er in den Mitgliedsbereich wechselt. Oder bis zum Ende lesen, wenn er die alte „Rohfassung“ liest. Die Rahmenhandlung ist geblieben, auch wenn ich bemüht war alle Handlungslücken zu schließen. Und nach dem altem Ende noch zehn Extra-Seiten geschrieben habe.
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  Selenes neue Partnerin 2010 - 0 Prolog Datum:02.03.10 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Selenes neue Partnerin

0. Prolog

Barbara ging wie jeden Tag nach dem Studium nach Hause. Wie immer hatte sie es eilig ihre Wohnung aufzusuchen, um sich auf ihren „Nebenjob“ vorzubereiten. Seit ihr Partner Bruce vor drei Monaten verschwunden war, blieb die ganze Arbeit an ihr hängen. Obwohl Bruce viel älter war, fühlte sie sich zu ihm hingezogen, er war auch der Grund, warum sie diesen Job angefangen hatte, aber es half nichts, sie musste den Job jetzt allein machen. Sie hoffte, dass diese Nacht nicht soviel los war, damit sie endlich wieder mehr als zwei Stunden Schlaf bekam.

Zuhause angekommen, sprang sie noch schnell unter die Dusche und wusch ihre langen blonden Haare. Sie liebte es heiß zu duschen, aber sie nahm sich nicht viel Zeit es zu genießen, sie hatte viel zu tun. Obwohl sie wusste, dass ihre Haare nach der Arbeit mit Sicherheit viel schmutziger waren, wollte sie zumindest sauber mit der Arbeit anfangen.

Da sie bei der Arbeit eh nie zum Essen kam, aß sie noch schnell eine Fertigpizza. Solches Junk-Food hatte zwar Unmengen von Kalorien, aber da sie in ihrem Job viel Bewegung hatte, brauchte sie sich darüber keine Gedanken machen. Sie hatte kein Gramm zuviel auf den Rippen, war aber auch nicht magersüchtig, sondern gut durchtrainiert.

Als Nächstes kam das Ankleiden. Dieser Teil war insgeheim immer einer der Höhepunkte ihres Jobs. Später würde sie wieder mit dem Abfall der Gesellschaft in den Slums von Gotham zu tun haben und das machte nur selten Spaß. Als erstes zog sie ihren schwarzen Ganzkörperanzug an. Bei diesem neuen Modell war die äußerste Schicht aus Latex, um gegen den häufigen Regen geschützt zu sein.

Darunter verbarg sich eine kugelsichere Kevlar-Schicht, die ihr sicher schon hundertmal das Leben gerettet hatte. Die Neuerung an diesem war, dass statt der inneren Baumwollschicht auch eine Latexschicht war. Als sie ihren Schneider um diese Änderung bat, meinte sie zur Begründung, dass sie ihn auf diese Weise schneller reinigen konnte. Dies war aber, wie sie sich selbst eingestehen musste nur die halbe Wahrheit. Seit sie diesen Anzug hatte, verzichtete sie auch auf Unterwäsche, da sie das Gefühl von Latex auf der Haut liebte. Da ihr ganzer Körper mit Ausnahme ihres Kopf rasiert war, war sie innerhalb von zwei Minuten in dem hautengen Anzug. Das Einreiben des Anzuges mit Silikonöl nach den Reinigungen half auch dabei.

Nachdem sie den Rückenreißverschluss geschlossen hatte, legte sie sich ihr Brusthohes Korsett aus demselben Material an. Durch diese zusätzliche Versteifung war ihre Beweglichkeit zwar etwas eingeschränkt, aber dies verhinderte wirksam Brüche der Wirbelsäule unterhalb des Halses. Schließlich wollte sie so lang wie möglich aktiv bleiben und nicht irgendwann an den Rollstuhl gefesselt sein.

Nun streifte sie sich ihre Stiefel über. Obwohl diese Stiefel recht eng waren und bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel gingen, dauerte es dank der vielen Übung nur wenige Sekunden, bis ihre völlig gummierten Beine in die Stiefel geglitten waren. Die hochhackigen Stiefel ließen sie schon lange nicht mehr unsicher laufen. Im Gegenteil. Mit diesen Stiefeln lief sie mittlerweile sicherer und schneller als mit flachen Schuhen.

Bevor sie sich den Waffengürtel umlegte, merkte sie, wie sie langsam erregt wurde. Diese Erregung würde sie sich später bei der Jagd abreagieren. Wie üblich waren in dem Waffengürtel einige Seile, Batarangs (Bumerangs in der Form von Fledermäusen) und Rauchbomben. Wie Bruce verzichtete auch Babara auf Pistolen. Waren es bei ihm moralische Gründe, war es bei ihr eher so, dass ihr Nahkampf mehr Vergnügen bereitete und ihre Batarangs waren so zielsicher und wirkungsvoll wie die Kugel eines Scharfschützen.

Als nächstes kam ihr Cape; ohne dieses könnte sie wohl kaum zwischen den Häusern in Gotham entlang schweben. Der Umhang, der die Form von Fledermausflügeln hatte, reichte durch geschickte Faltung nur bis knapp unter ihre Knie, war aber trotzdem groß genug, um als Gleitschirm zu funktionieren. Nun kamen ihre Ellenbogen-langen ebenfalls schwarzen Handschuhe. Zwar hätte Barbara diese auch an den Anzug integriert haben können, aber bei dem Probeexemplar hatte sie festgestellt, dass sie dann doppelt so lange zum Anziehen bräuchte, und soviel Zeit hatte sie nie.

Bevor sie sich die Augenmaske überstreifte, und so endgültig von Barbara zu Batgirl wurde, betrachtete sie sich noch ein letztes Mal mit ihren dunkel geschminkten Augen im Spiegel. Noch ahnte sie weder, dass diesmal keine Rückverwandlung in Barbara stattfinden würde, noch dass diese Kleidung diesmal erst den Anfang der Verwandlung ausmachen würde. Doch bis dahin würde es noch eine Weile dauern. Die Nacht war noch jung.

Im Spiegel konnte sie ihren komplett in schwarzen Latex gehüllten Körper bewundern, nur ihr Kopf mit den langen blonden Haaren war unverhüllt. Sie fand ohne Ganzkopfmaske sah sie einfach besser aus. Deswegen hatte sie auch ihre hochhackigen Stiefel an. Sie hatte zwar auch welche mit noch höheren Absätzen, aber mit mehr als sieben Zentimeter, wie bei diesem Paar, oder mit Plateau konnte sie nicht mehr so schnell rennen oder so hoch springen. Und auch so hatte sie das Gefühl, manche Einbrecher begingen die Einbrüche nur, um von ihr in diesen Schuhen gestoppt zu werden. Aber das gab natürlich hinterher keiner von ihren perversen Verehrern zu.

Batgirl mochte die Komplimente der Männer, die sie meist durch große Beulen in ihren Hosen statt mit Worten zum Ausdruck brachten, aber Sex mit ihnen fand sie langweilig und öde. Keiner von ihnen konnte es mit ihrem Vibrator aufnehmen und sie so ausdauernd befriedigen. Manchmal wünschte sie sich, einer ihrer Gegner würde ihr erlauben schwach zu sein und den Spieß umdrehen und sie fesseln. Aber dieser Wunsch war genau wie ihr Wunsch statt einen haarigen Mann eine Frau als Sexpartnerin zu haben noch sehr vage und trat nur in ihren feuchten Träumen auf.

Viel gefährlicher als ihre hohen Absätze waren ihre Handschuhe. Jeder der Handschuhe hatte außen an ihren Unterarmen drei rassisiermesserscharfe nach hinten gebogene Klingen. So könnte sie mit einem gezielten Ellenbogenstoß einen Angreifer regelrecht zerteilen. Zusätzlich waren an ihren Fingerspitzen kurze scharfe Krallen. Damit konnte sie prima an Häuserwänden klettern und viele ihrer Gegner bekamen Narben, von denen diese länger etwas hatten.

Mit ihren Gedanken schon bei der Verbrecherjagd setzte sie ihre Augenmaske auf und verabschiedete sich innerlich von der Barbara, die sie im Spiegel sah. Sie wusste noch nicht, dass einer ihrer perversen Verehrer heute mit ihr flirten würde. Oder, dass sie mit dieser Person den Rest ihres Lebens verbringen würde.

Barbara ahnte auch noch nicht, dass sie in dieser Nacht herausfinden würde, was Bruce passiert war. Sie verwendete bereits in den letzten Monaten viel Zeit mit der Suche nach ihm, aber erst heute Nacht würde sie Erfolg haben. Sie würde herausfinden, wer ihn gefangen genommen hatte. Und auch warum.

Diese Nacht regnete es wieder. Somit würden kaum noch „Zivilisten“ draußen sein, Allerdings nicht weniger Verbrecher, die in solchen Nächten fast allein durch Gotham zogen. Zumindest war es nicht stockdunkel, da der Vollmond gelegentlich durch die Wolkenschicht zu sehen war.

Batgirl setzte sich auf ihr Motorrad. Wie ihre gesamte Ausrüstung, war es eine teure Spezialanfertigung, die mit dem Geld von Bruce bezahlt wurde. Und natürlich war das Motorrad schwarz. Schnell fuhr sie auf ihrem schwarzen Rennmotorrad in die Innenstadt. Die Verbrecherjagd konnte beginnen.
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  Selenes neue Partnerin 2010 - 1 Selene Datum:02.03.10 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


1. Selene

Selene beobachte von dem Dach eines Hochhauses die Umgebung. Sie wartete auf ihre Beute, die sie schon in den letzten Nächten beobachtet hatte. Selene war von Kragen bis Stiefel in schwarzen Latex gekleidet und trug einen Mantel aus dem selben Material dazu. Sie liebte es bei Regen zu jagen. Doch diesmal würde die schwarzhaarige Vampirin, deren Haare etwa kinnlang waren, nicht töten. Sie war nicht hier um Nahrung zu finden, sondern sie wollte einen neuen Orden aufbauen und suchte eine geeignete Person für die Umwandlung in einen Vampir.

Es war genau das richtige Wetter dafür. Es regnete in Strömen und nur die wenigsten Menschen waren freiwillig draußen. Niemand würde sie stören, wenn sie jetzt jemanden fing, der ihr bis in alle Ewigkeit als Sexsklave dienen würde. Sie hoffte nur, dass diesmal nicht ihr gemeinsames Glück jäh durch den Tod geendet wurde. Auch Michael hatte sie bei Vollmond und Regen kennen gelernt. Und er hielt nur wenige Monate an ihrer Seite aus, bevor er durch die Hand ihrer zahlreichen Feinde starb.

Doch diesmal war einiges anders. Sie hatte ihr Opfer selbst gewählt, auch wenn die letzte Person, die sie gefangen hatte, sicher glaubte es wäre ihre Idee gewesen. Die Person, die sie fangen wollte, war deutlich besser auf Kämpfe vorbereitet, als es Michael je war. Sie würde sicher lange überleben, wenn sie gleichzeitig den Schutz von Selene genoss.

Zum anderen waren alle ihre Gegner mittlerweile tot. Selene war nach Jahrhunderten der Kämpfe die einzige überlebende Unsterbliche, der Rest war in den blutigen Kämpfen getötet wurden. Beinahe 2 Jahre war es jetzt her, dass Selene Viktor und Marcus getötet hatte. Sie hoffte, dass nachdem die Vampir- Ältesten tot waren und sie den Lykanern (Werwölfen) und Vampieren sagen würde, dass ihr Krieg auf einer Lüge basierte und sie zudem eine gemeinsame Abstammung hatten, der Krieg vorbei sein würde.

Dann könnte sie mit Michael ihrem Werwolf-Vampir-Hybriden in Frieden leben und sich angenehmeren Dingen widmen. Seit sie von Alexander, dem ersten aller Unsterblichen, das Blut getrunken hatte, war sie nicht nur stärker geworden, sie konnte auch seit sechs Jahrhunderten erstmals wieder das Sonnenlicht sehen, ohne sich schmerzhafte Verbrennungen zuzuziehen.

Doch aus diesem Plan wurde, wie die Vampirschönheit bald feststellen musste, nichts. Durch den Verlust von den drei Vampir- Ältesten Amelia, Viktor und Marcus waren die Vampire zwar geschwächt, aber angetrieben von Rachegedanken und ausgerüstet mit den erst kürzlich entwickelten Silbernitratgeschossen machten sie blutige Jagd auf alle Werwölfe. Aber auch die Werwölfe dürsteten nach Jahrhunderten der Unterdrückung und dem kürzlichen Verlust ihres Anführers Lucien auf Rache. Auch sie waren mit ihren UV-Geschossen im Besitz von für Vampire tödlicheren Waffen als jemals zuvor.

Nur Selene und ihr treuer Gefährte Michael waren gegen die neuen Waffen immun. Die Schüsse schmerzten höllisch, aber sie waren dank ihrer Hybridkräfte weder gegen Silber noch UV-Licht allergisch und würden so zumindest nicht an den Verletzungen sterben. Was dann in den nächsten Monaten folgte, war der blutigste, tödlichste und letzte Krieg den sich Vampire und Werwölfe in all den Jahrhunderten der Dauerfehde lieferten. Weltweit starben auf beiden Seiten tausende.

Wo auch immer die Vampirin Selene und ihr Gefährte Michael hinkamen, fanden sie entweder nur noch zerstörte Bauten samt ihrer Toten oder sie fanden lediglich kleine Gruppen von fanatischen Vampiren bzw. Werwölfen, die Selene ohne zu zögern angriffen.

Die Vampire betrachteten Selene als Verräterin, seit der mittlerweile tote Vampirführer Kraven kurz vor seinem Tod verbreitet hatte, dass Selene Viktor mit dessen eigenen Schwert getötet hatte und mit einem Werwolf (Michael) das Bett teilte. Werwölfe hatten hingegen noch gut in Erinnerung, wie Selene in den letzten Jahrhunderten als Todeshändlerin (Vampirkriegerin) viele von ihnen gejagt und getötet hatte.

Bei diesen Angriffen hatten ihre Angreifer nie eine Chance. Zum einen waren sie und Michael mittlerweile immun gegen beide Kugelarten und zum anderen waren beide viel stärker als normale Vampire oder Werwölfe. Sie ließen nie auch nur einen der fanatisierten Angreifer überleben. Was natürlich dafür sorgte, dass sie bei den nächsten Gruppen, auf die sie trafen noch unfreundlicher aufgenommen wurden.

Ihre letzte Hoffnung vernünftige Vampire zu finden, die sie anhörten statt sie sofort anzugreifen, lagen bei Amelias alten Orden in Cleveland/USA. Dort stand die schwer bewachte Fabrik, in der das wertvolle Blutersatz-Präparat der Vampire hergestellt wurde. Schließlich waren diese Vampire es gewohnt einer Frau zu dienen und daher möglicherweise auch bereit Selene zu gehorchen.

Als Selene mit ihrem Gefährten in Cleveland ankam, mussten sie feststellen, dass sie zu spät gekommen waren. Die Fabrik stand in Flammen. Die letzten Werwölfe hatten sie kurz zuvor angegriffen und zerstört. Dabei wurden sie aber von den Vampiren getötet, von denen nach der Schlacht auch nur zwei Dutzend überlebt hatten.

So ging Selene mit Michael in die benachbarte Villa der toten Amelia, um nach Überlebenden zu suchen. Dort trafen sie auf die schwer bewaffneten Vampire, die sofort zum Angriff übergingen. Nachdem Selene und Michael fast die Hälfte der Vampire getötet hatten, wurde Michael von einem Raketenwerfer getroffen, der seinen Kopf zerfetzte. Das konnte selbst er nicht überleben. Als Selene dies sah wurde sie wütend, wie immer wenn jemand ihren Liebhaber verletzte. In dem darauf folgenden Blutrausch tötete sie alle ohne Gnade.

Stunden nach diesem Angriff begann sie zu realisieren was passiert war: Alle Vampire und Werwölfe waren tot und sie war die einzige Überlebende. Sie war das erste Mal seit Jahrhunderten allein. Da die Fabrik zerstört war, blieben ihr auch nur Blutkonserven für einige Monate. Danach würde sie wieder wie früher auf die Jagd gehen müssen. Da ihr Tierblut nicht schmeckte und sie Kunstblut anderer Firmen genauso wenig wie normale Menschennahrung vertrug, würden Menschen auf dem Speiseplan stehen. Sie hoffte, dass sie ihren Durst unter Kontrolle halten konnte und nicht im Blutrausch mehr von den Menschen trank als nötig, so dass ihre Opfer zumindest überlebten. Auch ein Wiederaufbau der Fabrik war nicht denkbar. Zuviel war zerstört und auch alle Mitarbeiter waren tot.

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In den nächsten Monaten begann Selene das Vampirvermögen in einer Weltreise einzusammeln. Da fast alle Villen schwer beschädigt waren, verkaufte sie die meisten und behielt nur einige, die sie wieder aufbauen ließ. Nie wieder traf sie auf einen der unsterblichen Vampire oder Werwölfe. Sie war wirklich die letzte. Allein, aber endlich frei, alles zu tun, was sie wollte. Was ihr niemand der toten Ältesten je erlaubt hätte.

In dieser Zeit fasste Selene den Entschluss einen eigenen Orden aufzubauen. Doch dies erwies sich als schwieriger als sie dachte. Sie musste feststellen, dass von ihr gebissene Opfer sich nicht mehr verwandelten. Das Blut, das sie damals von Alexander, dem ersten aller Unsterblichen, im Moment seines Todes getrunken hatte, machte sie zwar stärker und gegen Sonnenlicht immun, aber sie trug keine Viren mehr in sich und war damit nicht mehr ansteckend.

Selenes einzige Chance weitere Vampire zu erschaffen war Gentechnik. Also kaufte sie mit ihren Millionen mehrere Gentechnikfirmen um ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sie weitere Vampire erschaffen könnte. Leider war die Technik bei weitem nicht so weit, wie sie hoffte. Die Entwicklung eines solchen Verfahrens würde wahrscheinlich Jahre oder Jahrzehnte dauern. Aber sie hatte Zeit. Bis in alle Ewigkeit. Bei den sechshundertvierunddreißig Jahren, sie sie hinter sich hatte, spielten Jahre eigentlich keine Rolle. Allerdings zählte Geduld nie zu ihren Stärken, Selene war ein Vampir der Tat.

Monate später erfuhr sie in New York von einer Legende: angeblich befanden sich in Gotham zwei Vampire. Ein Vater und seine Tochter, die die Unterwelt dort unsicher machten. Hoffnung kam in ihr auf, doch nicht allein zu sein. Sie wollte eh nach Gotham, sie hoffte der Firma Wayne-Tech deren Gentechniksparte abkaufen zu können. Für eine Komplettübernahme der Firma fehlte ihr das Geld, sie würde also versuchen müssen, nur den Gentechnik-Teil zu kaufen.

In Gotham angekommen, wollte sie sich erst die beiden angeblichen Vampire ansehen. Beide waren leicht zu finden, denn sie jagten jede Nacht in der dunklen Stadt. Selene hielt sich vorerst im Hintergrund. Sie wollte die beiden nicht verschrecken und noch wusste sie nicht wie stark sie waren oder ob sie mit ihnen kämpfen musste. Stattdessen beobachtete Selene die beiden aus der Ferne und studierte ihre Gewohnheiten und ihren Kampfstil.

Selene musste jedoch feststellen, dass die beiden keine Vampire waren. Sie waren lediglich zwei Menschen, die einige Verbrecher bekämpften und sich dabei als Fledermäuse verkleideten. Wahrscheinlich sollte die Verkleidung ihre Gegner verängstigen. Oder ablenken. Wie Selene hatten auch die beiden eine Vorliebe für Latexkleidung. Sie konnte ihnen auch ansehen, dass sie nicht Vater und Tochter waren, sondern dass sie eher seine Schülerin war. Obwohl sie längst weit über ihn hinausgewachsen war.

Da beide Verbrechensjäger recht fortschrittliche Waffen hatten und kämpfen konnten, wollte Selene beide einzeln angehen. Der Mann gefiel Selene durchaus und so beschloss Selene den Mann als erstes zu entführen. Trotz seiner größeren Erfahrung wäre er wahrscheinlich leichter zu schlagen als seine Schülerin. Zumindest hätte sie dann mit ihm einen neuen Waffenproduzenten und ein Spielzeug im Bett. Mit ein wenig Glück hätte sie auch einen Wissenschaftler, der ihr bei ihrem Gentechnik-Problem half.

Die als Fledermaus verkleidete Frau wollte Selene noch verschonen, aber sie spürte in sich Gefühle, die ihr alter Meister Viktor nie toleriert hätte. Sie fühlte sich zu der blonden Latexschönheit hingezogen und wollte am liebsten die Ewigkeit mit ihr verbringen. Noch hatte sie sich unter Kontrolle und verdrängte die Gefühle. Aber irgendwann würde sie sicher versuchen sie in einen Vampir zu verwandeln und als Bettgefährtin zu gewinnen. Doch erst wollte sie den Mann.

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In der folgenden Nacht gingen die beiden Fledermäuse nach kurzer Zeit der gemeinsamen Jagd getrennt auf Verbrechensbekämpfung. Dies war die Gelegenheit für Selene. Zwar war sie deutlich stärker als die beiden zusammen, aber mit den vielen Gadgets waren sie doch Gegner, die sie lieber nicht unterschätzen sollte. Sie erwartete von dem Mann der Batman genannt wurde heftigen Widerstand.

Als sie vor ihm auftauchte, bereit für einen längeren Kampf, in dem sie ihre beiden Lieblingspistolen nicht einsetzen wollte, da sie ihn schließlich lebend haben wollte, passierte Unerwartetes. Anstatt anzugreifen oder zu fliehen, bekam er eine größere Schwellung in seiner Leistengegend. Er verliebte sich offenbar gerade in sie. Dies würde viel einfacher werden als Selene gedacht hatte. Langsam schritt sie in ihren Kniehohen Absatzstiefeln auf ihn zu und ließ ihn ihren in Latex gehüllten Körper bewundern.

Selene achtete darauf, ihn die ganze Zeit in die Augen zu sehen. Sie hatte ihn an der Angel und musste die Falle nur noch zuschnappen lassen. Schließlich drückte sie ihm einen langen Kuss auf den Mund, der ihn endgültig wehrlos machte. In einer schnellen Bewegung schlug sie auf seinen Hinterkopf, bevor er sich es anders überlegen konnte. Für die nächsten Stunden wäre er bewusstlos. Genug Zeit, um ihn zu ihrem Versteck zu bringen und zu fesseln. Und auch um sein Blut zu kosten.

Nachdem sie ihn in ihrer neu erworbenen Villa am Stadtrand von Gotham im Keller angekettet hatte, nahm sie ihm den Waffengürtel, das Cape und schließlich die Maske ab. Zu ihrer Überraschung fand sie Bruce Wayne unter der Verkleidung, den Besitzer der Gentechnik-Firma, die sie haben wollte. Es war ganz offenbar der perfekte Gehilfe für ihre Pläne. Nun musste sie ihn nur noch überzeugen, ihr zu helfen. Nach seinem bisherigen Verhalten ihr gegenüber, wäre es wohl besser anstelle von Gewalt mehr ihre weiblichen Reize als Argument einzusetzen.

Als er wieder erwachte, bemerkte er, dass seine Ausrüstung fehlte und seine Maske nicht mehr an ihrem Platz war. Vor ihm stand wieder diese Frau mit den schulterlangen schwarzen Haaren und der Vorliebe für enge schwarze Latexkleidung. Bevor er wusste ob er versuchen sollte zu fliehen oder zu flirten, nahm sie ihm die Entscheidung ab und begann zu sprechen:

„Hallo Batman oder sollte ich lieber Bruce sagen? Mein Name ist Selene und ab sofort bist du mein Eigentum und wirst mir dienen. Solltest du dich weigern, wirst du feststellen, dass du mir nicht gewachsen bist!“ Während sie das sprach, trat sie näher an ihn heran um ihm schließlich ins Ohr zu hauchen: „Solltest du aber meine Wünsche zur Zufriedenheit erfüllen, wirst du von mir belohnt.“

Während sie dies sprach, regte sich in Batman erneut eine Erektion. Er stand schon immer auf böse Mädchen, vor allem, wenn sie hautengen Latex trugen. Batman erwiderte: „Ihr könnt mich sowohl Batman als auch Bruce nennen. Aber bitte verbreitet nicht überall meine Geheimidentität. Und was euren Vorschlag angeht: Ich versuche gerne eure Wünsche zu erfüllen.“ - „Also Bruce als Erstes will ich, dass du mir deine Firma überschreibst. Ich brauche die Kontrolle über deine Genlabore und als Nächstes: Wie gut sind deine Kenntnisse in Gentechnik?“

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Die nächsten drei Monate arbeiteten die Wissenschaftler von Selenes Gen-Laboren mit denen von Wayne-Tech unter der Leitung von Bruce eng zusammen. Selene hatte extra ein neues Labor eingerichtet, in dem sie die besten Wissenschaftler beider Unternehmen einsperrte. Damit auch wirklich keiner floh, trugen alle Halsbänder, die bei Verlassen des unterirdischen Labors explodieren würden und so den Kopf des Deserteurs abtrennen würde. Dies war allerdings nicht notwendig. Die meisten Wissenschaftler freuten sich endlich eine interessantere Aufgabe zu haben, als ständig nur irgendwelche Pflanzen zu verbessern. Diesmal sollten sie einen Weg finden, der es Selene erlauben würde, Menschen in ihresgleichen zu verwandeln.

Nach drei Monaten intensiven Forschens berichtete Batman an Selene über die Fortschritte. Sie hatte ihm erlaubt wieder mit Maske und Cape umherzulaufen. Aber auch er trug ein Metallhalsband mit Bombe, damit er nicht vergaß, Selenes Eigentum zu sein. Den Waffengürtel hatte Selene ebenfalls sicherheitshalber einbehalten. Ihre Sklaven brauchten keine Waffen.

„Unsere Wissenschaftler glauben, dass sie einen Weg gefunden haben. Dieser ist allerdings sehr riskant und die Person die umgewandelt werden soll muss relativ jung sein. Zudem ist dieser Weg bisher erst für Frauen vorstellbar. Als letztes Problem wäre, dass sie sehr kräftig und athletisch sein muss, da sie sonst die Umwandlung nicht überstehen dürfte. Zudem wird der Eingriff nicht wie du es gewohnt bist mit einer einfachen Virenübertragung getan sein. Vielmehr müssen wir sehr viel chirogisch lösen. Dies schließt auch eine Rückverwandlung aus.“

Selene entgegnete: „Nicht so viel wie ich erhofft hatte, aber ich habe schon eine Idee für eine geeignete ‚Freiwillige’“ Sagte sie lächelnd und fesselte Batman. Nach Monaten, in dem sie ihn lediglich mit kurzen Berührungen gefügig gemacht hatte, würde sie ihn diesmal zu seiner Zufriedenheit belohnen. Er hatte seine Aufgabe erfüllt und sich verdient Spaß mit ihr zu haben.

Selene drückte ihren Sklaven zu Boden und begann ihn sanft zu streicheln. Sie erlaubte ihm zwar nicht in sie einzudringen oder seinen Penis auszupacken, aber die Stimulation durch seine dünne Latexkleidung würde ihm für einen Höhepunkt reichen. Sie setzte sich auf ihn und strich mit ihrem Becken über seine Beule in der Hose.

Selene spürte, wie sich die Atmung von Bruce beschleunigte und begann ihn zu küssen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und bekam seinen Orgasmus. Fast spürte er nicht, wie Selene ihn nun auf den Hals küsste und von seinem Blut trank. Er war so glücklich wie nie zuvor und würde von nun an Selenes willenloser Sklave sein.

Selene hatte nicht lange gebraucht, um Bruce zum Höhepunkt zu führen. Sie war froh, dass er so einfach zu kontrollieren war und löste seine Fesseln. Sie wusste nun, dass sie nicht mehr lange allein sein würde. Sie bräuchte nur noch ihre Feiwillige. Sie hatte gehofft, dass sie gezwungen wäre, sich eine Geliebte zu suchen, war sie doch schon seit Jahrhunderten mit dieser Neigung versehen und hatte diese bisher nicht ausleben können.

Es würde die weiteren Pläne für den Orden zwar verzögern und komplizierter als erwartet machen, aber es würde sehr viel mehr Spaß machen. Bruce würde sicher auch noch die restlichen Probleme lösen und es ermöglichen, dass sie gemeinsame Kinder haben könnten.

Auch Batman war schnell klar, wen Selene als Freiwillige wollte. Ihm war klar, dass Selene Batgirl wollte und freute sich bereits auf ein Wiedersehen mit seiner ehemaligen Schülerin. Er wollte diese schon immer nach seinen Vorstellungen formen und nun verschaffte Selene ihm die Gelegenheit dazu.

Es gab nur eine Sache, über die er Selene belogen hatte. Es war nicht notwendig, dass die Person, die sich der Umwandlung unterzog weiblich war. Vielmehr musste sie noch relativ jung sein. Viel jünger als er selbst, da sonst die Gentherapie nicht mehr wirken würde. Als er erkannt hatte, dass er selbst nicht infrage kam, Selenes Partner zu werden, beschloss er Selene einzureden, dass Babara die perfekte Wahl wäre. So würde wenigstens jemand die Unsterblichkeit bekommen, den er als praktisch als Familienmitglied ansah.

Wenn er schon nicht Selene für immer haben könnte, sollte auch kein anderer Mann sie haben. Er war sich sicher, dass Selene ihm verzeihen würde, wenn sie seinen Verrat jemals erfahren würde. Sie hatte es nicht zugegeben, dass sie lesbisch war. Aber er konnte es in ihren Augen sehen, wenn sie Videos von Batgirl ansah um ihre Kampftechniken zu studieren. Es war eindeutig Lust, was er sah.

Batman hoffte natürlich, dass Batgirl einverstanden war, mit seinen Plänen. Und noch mehr hoffte er, dass beide Frauen es ihm auf ihre Art danken würden, wenn er sie zusammenbrachte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 02.03.10 um 18:01 geändert
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Noch ein paar Bemerkungen zur Geschichte:

Da ich Schwierigkeiten beim Ausdenken von Personen habe, habe ich einfach welche aus meinen (sexuellen) Lieblingskinofilmen „Underworld“ und „Batman&Robin“ geklaut. Bei der Story klaue ich nur einzelne Fragmente. Während die meisten Vampirfilme meist in der Vergangenheit oder Gegenwart spielen, versuche ich der Frage nachzugehen, was diese in der Zukunft machen. Wesentliches Merkmal ist es hier, das Vampire unsterblich sind und auch nicht altern. Und daher mit einer gewissen Personenkontinuität die Geschichte in die teils ferne Zukunft führen.

Wer Alicia nicht als Batgirl gesehen hat, sollte dies nachholen, aber er kann die Geschichte wahrscheinlich trotzdem verstehen. Gewisse Grundkenntnisse über Batman sollten reichen. Wer Underworld nicht gesehen hat sollte dies unbedingt nachholen. Aus diesem Filmuniversum klaue ich deutlich mehr Elemente und ich weiß nicht, ob alles verstanden wird, ohne zumindest die ersten beiden Teile gesehen zu haben. Freundlicherweise hat sich RTL II bereiterklärt am 12.03 zumindest Teil eins zu wiederholen.

Bei der Gesamtgeschichte „Das Vampirimperium“ sind bisher vier Staffeln angedacht. Die erste Staffel (Selenes neue Partnerin) wird die Vampire in rund zwanzig Kapiteln aus der Gegenwart bis in die Zeit um etwa 2200 begleiten. Die zweite etwa gleich lange Staffel (Tau Ceti) deckt den Bereich von 2150 bis 2600 ab. Die dritte Staffel (Runde Geburtstage) wird eine Sammlung mehrerer Kurzgeschichten sein, die über den Zeitraum von 1970 bis etwa 4300 abdecken. Die vierte Staffel (Galaktischer Krieg) wird etwa im Jahr 8000 angesiedelt sein. Zwei weitere Kurzgeschichten sind in noch fernerer Zukunft angesiedelt.

Ob und wie die Geschichte enden wird kann ich noch nicht sagen. Selene liegt mir zu sehr am Herzen, als dass ein paar hundert Seiten ihr gerecht werden können. Mit ein wenig Glück, reicht meine Fantasie, um auf Jahre oder Jahrzehnte mit der Geschichte beschäftigt zu sein. Ich versuche aber die einzelnen Staffeln weitestgehend zu entkoppeln um das Lesen zu vereinfachen. Also richtige Enden in jeder Staffel und eine knappe Erklärung dessen was in der jeweils vorhergehenden Staffel passiert ist.

Da sich die Geschichte über sehr große Zeiträume erstreckt, bleibt es nicht aus, dass gelegentlich zwischen den Kapiteln Zeitsprünge sind. Manchmal Tage, manchmal aber auch Jahrtausende. Da Fortpflanzung ebenfalls ein Thema sein wird, kann es daher vorkommen, dass in einem Kapitel eine Person zur Welt kommt und bereits im nächsten Kapitel Sex hat. Dies liegt dann nicht daran, dass Kleinkinder missbraucht werden, sondern daran, dass zwischen den Kapiteln ein Zeitsprung war, der es der Person erlaubte erwachsen zu werden. Also bitte nicht annehmen, dass irgendeine Person hier Sex hätte, bevor sie nicht volljährig ist. Sie sind alle erwachsen, wenn sie Sex haben. Nur in Sexfreien Szenen sind sie manchmal jünger.

Wie meine andere Geschichte wird auch diese mehrere Fetische von mir zum Thema haben. Insbesondere Latex und starke Frauen. Ebenfalls wird Gewalt vorkommen.

Diesmal gibt es zwei Konstellationen für Gewalt: Zum Einem einvernehmlichen BDSM-Sex, wo Gewalt Mittel zur Lust ist. Und praktisch schmerzfrei bleibt. Und zum zweiten nichteinvernehmliche Gewalt, welche bei keinem der Beteiligten Lust hervorruft, sondern als zum Sex alternatives Konfliktlösungsmittel dient.

Die dritte Gewaltart, die in meiner anderen Geschichte aufgetreten ist - Nichteinvernehmliche Gewalt verbunden MIT Lust - tritt nicht auf. Ebenso ist es in dieser Geschichte nicht notwendig Gewalt sehr detailliert darzustellen. Es dient nicht der Handlung und entsprechend brauche ich es nicht darstellen.

Um hinterher keine negativen Überraschungen zu erzeugen: in der Geschichte gibt es klare Geschlechterrollen:

Männer haben genau eine Motivation für alles: Sex mit schönen Frauen. Weitere Charakterisierungen brauchen sie nicht und daher treten sie praktisch immer als Objekt nie als Subjekt auf. Gelegentlich werden Frauen sich ihrer Lust bedienen und man kann annehmen, dass die Männer dies freiwillig tun. Aber da dann ihr Blut komplett in ihr Haupthirn in der Leistengegend wandert, kann vom Nebenhirn im Kopf natürlich kein anderer erwähnenswerter Gedanke stammen.

Frauen sind komplizierter. Auch sie wollen oft Sex, aber dies reicht nicht für ihre Beschreibung. Sie wollen abwechslungsreichen und guten Sex. Natürlich mit Frauen. (Wegen der doppelt so hohen Frauendichte für den Leser) Nur für die Erreichung der Nicht-Orgasmus-Ziele akzeptieren sie auch Sex mit Männern. Wegen der Vielfältigkeit ihrer Wünsche treten die Frauen fast immer als Subjekte auf, nur selten als Objekte. Ihre Motivation ist von Interesse und daher Gegenstand der Beschreibung.

Mir ist klar, dass im wahren Leben Männer auch von Lust abweichende Emotionen haben können (Z.B Hunger) und dass auch andere Frauen existieren die auf Männer stehen (wenn auch mindestens eine zuwenig). Aber dies ist eine Geschichte, die der Ergründung meiner Fantasien dient. Als Mann kenne ich alles, was in einem Mann vorgeht und quasi nichts von dem, was in einer Frau vorgeht. Für die Schließung der Lücke mittels Fantasie dient die Geschichte.

Da es sich um meine Fantasien handelt, werden beim Sex Orgasmen nur dann eintreten, wenn zum einen der Sexualpartner eine Frau ist und zum anderen eine völlige Unterwerfung unter den Willen des Partners stattfindet.

Da ich in das Schema des Mannes passe, welches ich zeichne, drehen sich fast alle meine Fantasien um Frauen und Sex. Aber nicht alle. Es kann daher vereinzelt passieren, dass die Geschichte auch Elemente enthält, die nicht ausschließlich sexuell sind. Sie dienen im Regelfall der Entwicklung der Rahmenhandlung.

Was meine Bezahlung für die Geschichte angeht: Sie zu schreiben ist mir Lohn genug, denn Selene regt eine Fantasie an. Was das Veröffentlichen angeht: da will ich mehr. Ich möchte viele Klicks, viele Kommentare und möglichst auch Anregungen für spätere Kapitel. Sollte die Geschichte nicht gefallen: bitte auch sagen, ich bin für konstruktive Kritik immer zu haben.

Was das Copyright angeht: ich habe nichts dagegen, wenn die Geschichte anschließend in anderen kostenlosen Foren auftaucht. Ich würde es aber besser finden, wenn ich zuvor gefragt würde oder zumindest informiert würde. Und ich würde es begrüßen als Autor genannt zu werden.

Sollte die Geschichte irgendwie kommerziell verwertet werden sollen, möchte ich eine Gewinnbeteiligung. Die einzigen, welche es kommerziell nutzen dürfen ohne zu fragen oder zu zahlen sind Kate Beckinsale und ihr Mann/Regisseur Len Wiseman. Hauptsache es gibt ein Underworld 4 mit Kate als Selene in der Hauptrolle. Und ihrem Latexkostüm.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 02.03.10 um 18:02 geändert
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  RE: Selenes neue Partnerin 2010 Datum:02.03.10 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dark marvin,

super da freue ich mich. ich werde wahrscheinlich mehr im mitgliederbereich meine kommentare loswerden.

du warst schon richtig fleißig beim posten. vielen dank


dominante grüße von
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  RE: Selenes neue Partnerin 2010 Datum:08.03.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, freue mich auf die neue alte Geschichte und werde direkt mitlesen. Bin zwar auch Mitglied aber noch nicht freigeschaltet. So muß ich mich mit der entschärften Geschichte begnügen.
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  Selenes neue Partnerin 2010 - 2. Batgirl vs. Selene Vol. I Datum:12.03.10 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, dass die Fortsetzung so lange gedauert hat, aber es fehlten noch ein paar Schleifarbeiten. Diesmal will ich, dass sie perfekt wird. Nicht dass es in zwei Jahren nochmal überarbeit werden muss. Es sollte diesmal wenigstens fünf Jahre halten.

Abgesehen davon dachte ich, es wäre ganz praktisch sie in einem Moment zu posten, wo alle meine Leser Underworld im Fernsehen sehen. (Ich habe es wie jedes Jahr samt der Fortsetzung bereits am 02. März auf DVD gesehen.)

@herrin_nadine
Zitat
hallo dark marvin,

super da freue ich mich. ich werde wahrscheinlich mehr im mitgliederbereich meine kommentare loswerden.

du warst schon richtig fleißig beim posten. vielen dank

freut mich, dass es gefällt. Da ich in der Vergangenheit gesehen habe, dass mehr als 80% der Kommentare von Lesern stammten, die Ü18-geprüft sind, dachte ich es wäre gegenüber diesen nur fair, wenn sie alles lesen können und das auch noch eher.


@winnidey
Zitat
Hallo, freue mich auf die neue alte Geschichte und werde direkt mitlesen. Bin zwar auch Mitglied aber noch nicht freigeschaltet. So muß ich mich mit der entschärften Geschichte begnügen.
Als auf geht´s

Das mit der Freischaltung kann manchmal ein wenig dauern. Hast du schon Johni bescheid gesagt? Es reichte glaub ich nicht nur den Alterscheck zu machen, sondern man musste noch mal fragen, dann klappte es aber eigentlich recht schnell.

Bis jetzt sind beide Versionen auch noch gleich. Hast also noch nicht viel verpasst. Nur im Mitgliedsbereich bin ich bereits ein Kapitel weiter. Abweichungen wird es wohl erst ab Kapitel 4 geben.

Die Anzahl der kritischen Szenen ist aber nicht groß. Und sie sind bei weitem nicht so kritisch wie bei den Katzen. Die Probleme habe ich hauptsächlich bei den Kapiteln 4, 5 und 11. (4 und 5 wegen Gewalt, 11 wegen NS). Ich denke aber, dass auch die gekürzten Fassungen noch jeweils mehr als doppelt soviele Worte haben werden, wie die alte Fassung. Und ich denke, die Probleme bekomme ich noch weitestgehend in den Griff.

Genug der Vorrede. Hier das letzte kurze Kapitel. Danach dann Kapitel mit mehr Lesestoff:

-----

2. Batgirl vs. Selene Vol. I

Selene würde diese Nacht ihre ganze Kraft brauchen. Sie war zwar stärker als Batgirl, aber sie wollte Batgirl schließlich lebend fangen und das möglichst wenig verletzt. Und sie würde es ihr bestimmt nicht so einfach machen wie Batman. Um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, hatte sie ihre Pistolen und Messer zuhause gelassen. Sie hatte lediglich eine kleine „Überraschung“ dabei, die sie erst einsetzen wollte, wenn sich Batgirl nicht anders fangen ließ. Sie würde sich noch mal stärken gehen, bevor sie ihre „Freiwillige“ suchte.

Bereits nach kurzer Zeit hatte sie ihren „Snack“ gefunden. Der Mann der dort die verregnete Strasse entlangging, würde ihr die nötige Angriffslust geben. Nach frischem Menschenblut war sie immer aufgedreht und voller Tatendrang. Wie die meisten ihrer Opfer, versuchte auch er sich nicht zu wehren, sondern genoss erst ihren Anblick und dann ihren blutigen Kuss in den Hals. Sie trank wie immer nur einen Liter. Sie wollte nicht töten. Sie war keine Killerin. Zumindest nicht heute. Sie wollte die Menschheit schließlich als Nahrungsquelle für sich und ihresgleichen erhalten.

„Ihresgleichen“! Sie sollte sich beeilen, so wie sie Batgirl kannte, war sie bereits in der Innenstadt und suchte Ärger. Die letzen Nächte hatte sie aus sicherer Entfernung die Gewohnheiten ihrer Gegnerin beobachtet und deren Kampfstil analysiert. Für ihre erst zwanzig Jahre war sie schon in vielen Kampftechniken erprobt. Und für eine sterbliche war sie sehr stark und schnell. Sie würde eine perfekte Vampirin abgeben und eine noch bessere Geliebte. Sie würde die Verbrechensbekämpferin nur noch überzeugen müssen.

Diese verregnete Vollmondnacht war ideal dafür. Regenkämpfe machten ihr immer mehr Spaß und bei Vollmond würde ihre Gegnerin mehr sehen und eine interessantere Beute sein. In der Innenstadt angekommen, konnte sie sehen, wie Batgirl gerade gegen eine Straßengang von sieben Leuten antrat. Die Ärmsten würden keine Chance haben.

Batgirls langes blondes Haar bewegte sich bei jeder ihrer Bewegungen und war im Mondlicht gut zu erkennen. Der Regen hatte dafür gesorgt, dass die Haare der jungen Frau an ihrer Gummikleidung klebten. Selene sah sich den Kampf eine Weile an und näherte sich langsam ihrem schönen Opfer. Sie konnte selbst aus dieser Entfernung riechen, wie gut das Blut von ihr schmecken würde. Und sie konnte riechen, wie Batgirls Schritt langsam feucht wurde. Sie liebte es im wahrsten Sinne des Wortes zu kämpfen und Männer zu Kleinholz zu verarbeiten. Selene hoffte, dass Batgirl ebenso gut im Bett sein würde und dass sie ihr Angebot annehmen würde und zu ihrer Sexsklavin, Geliebten und der Mutter ihrer gemeinsamen Kinder werden würde.

-----

Kaum das Batgirl in der Innenstadt angekommen war, sah sie auch schon eine Gang, die gerade in aller Ruhe Autos knackten und daraus Navigationsgeräte stahlen. Es wurde Zeit, dass denen mal jemand Manieren beibrachte. Seit Batman weg war, kamen die Verbrecher immer ungenierter heraus, die vorher noch vor ihm Angst hatten. Sie konnte zwar ebenso gut kämpfen wie er, aber vor ihm hatten die Leute mehr Angst. Zumindest bei dieser Gruppe würde sie das nun ändern.

Noch im Fahren schleuderte sie die beiden ersten Baterangs ab und warf gleich zwei aus der Gruppe zu Boden. Gekonnt stellte sie das Motorrad ab und sprang auf ihren ersten Gegner zu, der auch direkt zu Boden ging. Damit war ihr Überraschungsmoment vorbei und die restlichen vier stellten sich um sie. Auch die ersten beiden, die zu Boden gegangen waren, standen langsam wieder auf. Bevor ihre Gegner ihren Angriff koordinieren konnten, lief sie auf den ersten zu und verpasste ihm einen harten Faustschlag ins Gesicht. Der stand nicht so schnell wieder auf, stellte sie zufrieden fest. Derweil kamen zwei ihrer Gegner von hinten und hielten ihre Arme fest, während die restlichen drei von vorne mit ihren Schlagstöcken näher kamen.

Sie wünschte manchmal, dass sich aus solchen Situationen heraus eine Gefangennahme von ihr ergeben würde, an deren Ende sie zu einer Sexsklavin gemacht würde. Doch der Griff der Männer war nicht besonders fest. Sie waren schwach wie alle Männer. Freiwillig würde sie sich nicht ergeben, sondern sie wollte besiegt werden. Also würde sie die Männer überwältigen, statt sich in deren Sexspielzeug verwandeln zu lassen.

Batgirl wartete einen Moment ab, um sie etwas näher kommen zu lassen. Als sie nahe genug waren, sprang sie mit einer Rolle nach oben und traf den mittleren mit ihrem Fuß direkt am Kopf. An den beiden, die sie festhielten abstützend sprang sie in einer Rolle hinter diese und stieß deren Köpfe zusammen. Die restlichen beiden wollten fliehen, aber ihre Baterangs waren schneller und brauchten beide zu Fall. Gut das sie heute mehr Fesselmaterial mitgenommen hatte. Nachdem sie alle an den Händen und Füßen gefesselt hatte, hing sie alle wie üblich kopfüber an einem Baugerüst auf und informierte die Polizei, dass sie wieder einmal deren Arbeit gemacht hatte und wo die Polizei die Übeltäter abholen konnten.

Als sie sich wieder zu ihrem Motorrad bewegte, fühlte sie sich wieder beobachtet wie in den letzten Nächten. Diesmal konnte sie aber sehen, wer sie beobachtete. Auf einem Wolkenkratzer in der Nähe stand eine schwarz gekleidete Frau, die im Mondlicht deutlich zu sehen war. Diesmal würde ihr die Frau nicht entkommen. Also sprintete sie auf den Wolkenkratzer zu.

Batgirl konnte im Mondlicht sehen, wie sich das schwarze kinnlange Haar der Frau im Wind bewegte. Die Frau sah fast so aus, wie die Frau aus ihren Träumen. Aus ihren feuchten Träumen, die sie sich nicht eingestehen wollte. Der einzige Unterschied war, dass diese Frau echt war und ein Gesicht hatte, nicht so wie die Frau ihrer Träume, deren Gesicht sie nie sah.

Noch ehe Batgirl den Wolkenkratzer erreichte, sprang diese Frau vom Haus. Sie musste verrückt sein! Niemand könnte einen Sturz aus hundert Metern Höhe überleben. Batgirl irrte sich. Ohne sich dabei zu verletzten, landete die Frau direkt vor ihr auf den Füssen und stand sofort wieder auf. Nicht nur, dass sie den Sturz aus hundert Metern Höhe überlebt hatte, wirkte diese Frau so, als ob dies für sie die normalste Art der Fortbewegung war. Diese Frau begann Batgirl unheimlich zu werden. Wenn sie von Häusern sprang, breitete sie ihr flügelförmiges Cape zum Gleiten aus oder seilte sich ab. Dies, was die Frau da machte, war einfach nicht normal!

Mit diesen Gedanken holte sie ihren Baterang heraus, bereit ihn zu werfen. „Wer bist du und warum beobachtest du mich?“ schrie ihr Batgirl entgegen.
Völlig ruhig aber bestimmt antwortete Selene: „Mein Name ist Selene. Und bevor ich jemanden einfange, sehe ich mir dessen Kampfstiel an. Wirklich gute Arbeit eben mit der Gruppe Barbara!“

Woher kannte diese Selene nur ihre Geheimidentität? Ohne auf ihr gelüftetes Geheimnis einzugehen entgegnete Batgirl stattdessen „Du willst mich also einfangen?“ und schleuderte Selene den Baterang entgegen.

Zu ihrer Überraschung fing Selene den Baterang auf. „Solches Spielzeug hatte ich früher auch.“ kommentierte Selene und warf ihn achtlos zur Seite, bevor sie langsam auf Batgirl zuging. Sichtlich irritiert wich Batgirl zurück. Erst der Sprung und nun fing sie noch ihre Lieblingswaffe auf. Manche konnten der Waffe ausweichen, aber auffangen hatte noch niemand geschafft. Selbst ihr Meister Batman nicht. „Keine Angst Barbara, wenn du dich freiwillig ergibst, werde ich dir nicht wehtun. Bruce hat dich gut ausgebildet, aber auch er hatte keine Chance!“ setzte Selene nach.

Weiter zurückweichend wurde Batgirl zunehmend unwohl. Diese Frau hatte offenbar Batman besiegt, sonst würde sie wohl kaum seine Geheimidentität kennen. Sie würde einen guten Plan brauchen um Selene zu besiegen. Und zwar schnell! Dazu kam das seltsame Gefühl in ihrem Hinterkopf, das ihr sagte, sie solle doch lieber die fremde Frau küssen. Das Gefühl wurde immer stärker und bald wäre es stark genug, damit sie es nicht weiter unterdrücken konnte.

In dem Moment fielen ihr die Baterangs mit Explosionsgemisch ein. Mal sehen, wie sie mit einer Kombination aus Rauchgas und Schlafgas klarkäme. Mit diesen Gedanken griff sie einen mit Rauchgas und einen mit Schlafgas und schleuderte beide auf Selene. Wieder fing Selene die Baterangs aus der Luft.

Über die anschließenden Explosionen war Selene überrascht. Zu ihrem Glück wirkte Schlafgas nicht auf sie. Aber durch die Rauchbombe hatte sie Batgirl kurz aus den Augen verloren. Batgirl wusste, dass sie kaum gewinnen konnte und zögerte keinen Augenblick, sondern floh zu ihrem Motorrad. Mit dem würde sie Selene hoffentlich abhängen können. Trotz einer reichlichen Sekunde Vorsprung, brauchte Selene nicht lange um Batgirl einzuholen. Selene liebte es, wenn ihre Beute sich wehrte. Als sie nur noch wenige Meter hinter Batgirl war, sprang sie auf Batgirl und stieß sie zu Boden. Beide landeten in einer großen schlammigen Pfütze.

Jetzt wurde Batgirl sauer! Sie hatte sich gerade erst die Haare gewaschen und nun war nicht nur ihr Anzug voller Schlamm, auch ihre Haare und ihr Gesicht waren voll davon. Anstelle weiter wegzurennen, würde sie dieser Selene beibringen, was es bedeutete ihre Frisur zu versauen! Selene war gerade wieder aufgestanden, als sie merkte, dass Batgirl nicht weiter floh, sondern direkt zum Angriff überging. Das versprach doch noch eine amüsante Nacht zu werden. Die junge Frau gefiel ihr. Sie sah zum anbeißen aus.

Den kurzen Moment der Überraschung nutzte Batgirl, um mehrere schnelle harte Schläge in Selenes Gesicht zu landen. Als sie Selene den fünften Kopfschlag versetzen wollte, fing Selene deren rechten Arm. So etwas ließ sie sich nicht gefallen! Sie wollte zwar auf Batgirl Rücksicht nehmen, aber Faustschläge ins Gesicht ließ sie sich von diesem Mädchen nicht bieten. Selene fasste den nach vorne schnellenden Arm von Batgirl mit beiden Händen und schleuderte Batgirl hinter sich. Da sie gerade keine Rücksicht nahm, flog Batgirl durch die Fensterfront des ca. 50 Meter hinter den beiden stehenden Hochhauses und prallte an eine Wand im inneren des Hauses.

Ohne ihren Schutzanzug hätte sich Batgirl sicher schwere Schnittverletzungen zugezogen oder ihre Wirbelsäule gebrochen. So lag sie lediglich leicht benommen inmitten eines Scherbenhaufens. Selene, die sofort zur Stelle war, packte Batgirl am Hals, hob sie hoch stieß sie so hängend fest an die Wand.

„Gibst du auf?“ fragte Selene laut. Doch anstatt zu antworten, trat und schlug Batgirl nur wild um sich. Das Adrenalin in ihren Körper ließ sie ihre Schmerzen vergessen und machte sie angriffslustig. Selbst ihre Begierde auf lesbischen Sex wurde von dem Adrenalin unterdrückt. Selene würde noch härter durchgreifen müssen!

Selene packte wieder fester zu und warf Batgirl gegen die nächste Wand. Da dies keine tragende Wand aus Beton war, sondern nur ein Raumteiler aus Gipskarton, durchschlug Batgirl die Wand und blieb inmitten des Schuttes liegen. Auch wenn Selene mehr Spaß dabei hatte, als bei allen Kämpfen seit Monaten, musste sie damit Schluss machen, sonst würde sie statt ihrer gewünschten Testperson höchstens noch eine Mahlzeit von ihr bekommen.

Bevor sich Batgirl wieder aufrichten konnte, wurde sie von Selenes „Überraschung“ im Gesicht getroffen. Dieser kleine durchsichtige Ball bestand aus einer klebrigen Flüssigkeit, die ihren Mund und ihre Nasse verschloss. Ehe sie die Masse von ihrem Gesicht abreißen konnte, saß Selene bereits auf ihrem Bauch und hielt mit ihren Händen die Arme von Batgirl fest. Batgirl versuchte sich noch eine Weile zu wehren bevor ihr sie aufgab. Selene war einfach zu stark und ihr ging langsam die Luft aus.

„Wenn du dich gleich ergeben hättest, hätte ich dir weniger wehtun müssen.“ Meinte Selene ruhig zu ihr. Allerdings dachte sie, dass es dann nicht nur weniger Spaß gemacht hätte, sondern dass Batgirl dann nicht die Richtige für die geplante Umwandlung wäre. Während Selene darauf wartete, dass Batgirl ohnmächtig wurde, spürte Batgirl wie sie zunehmend feuchter und erregter wurde. Die Kombination aus Erschöpfung, Luftmangel aber auch der sanfte Druck den Selenes Schoß auf den ihren auslöste in Kombination mit ihrer eigenen Hilflosigkeit, die festgehaltenen Arme und ihre Unfähigkeit ihre Atemwege zu befreien, weckten ungeahnte Gefühle in ihr. Sicherlich spielten auch ihre Bewunderung für die Stärke und Schönheit ihrer Bezwingerin eine Rolle. Durch die langsam erlahmenden Befreiungsversuche rieben sich außerdem ihre beiden Leisten aneinander.

Noch nie war sie bei einem Orgasmus so glücklich gewesen, aber sie war auch noch nie so verwirrt gewesen, schließlich dachte sie bisher, dass sie ausschließlich auf Männer stand! Auch Selene wurde durch die Reibbewegungen an ihrer Klitoris erregt. Sie hatte lange kein Opfer mehr gehabt, das sich so verbissen gewehrt hatte, obwohl sie wusste, dass es nie eine Chance hatte. Sie musste zugeben, dass sie von dieser Schlammverschmierten Sterblichen in ihrem Latexoutfit und den langen blonden Haaren fasziniert war. Kurz bevor Batgirl ohnmächtig wurde, gab sie ihr noch einen Kuss auf den roten zugeklebten Mund um sich bei ihr für den tollen Kampf zu bedanken.

Nachdem Batgirl dann ohnmächtig war und all ihre Glieder erschlafft waren, nahm sie ihr die klebrige Substanz von Mund und Nase. Für den Transport in ihr Versteck fesselte sie ihr die Arme fest an den Körper und auch die Beine fesselte sie fest aneinander. Zuletzt wickelte sie Batgirl in ihr eigenes Cape ein und verschnürte ihr Opfer erneut. Richtig niedlich und zum Anbeißen saß die Kleine aus, wie ihre blonde Löwenmähne aus dem mit ihren eigenen Kletterseilen fest zusammengebundenen Cape herauslugte.

Bevor sie Batgirl nun zu sich nach Hause trug, kostete sie noch von deren Blut. „Jung und unschuldig, aber auch kraftvoll und selbstbewusst.“ kommentierte sie anerkennend, hob ihr Paket auf und sprang auf das Haus vor ihr. Mit dem Wissen, die Richtige gefunden zu haben, machte sie sich auf den Heimweg.


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  RE: Selenes neue Partnerin 2010 Datum:13.03.10 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Im Board für Mitglieder gibt es bereits die angekün-
digte Fortsetzung von Dark Marvin.
kgforum.org//display_5_2418_82806.html
Alle die einen Zugang dazu haben, hier passende
Link dazu.

Viele Grüße SteveN



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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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  Selenes neue Partnerin 2010 - 3. Das Angebot Datum:25.03.10 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, dass die Fortsetzung so lange gedauert hat, aber ein gebrochener Arm beschleunigt das Tippen nicht wirklich. Dafür gibt es ab sofort auch keine kurzen Kapitel mehr, sondern nur Lange und Überlange.

@ SteveN:
Vielen Dank für den Hinweis. Den Hinweis hätte ich eigentlich selbst setzen müssen.

Nicht verwirrt sein, dass es im Ü18-Bereich nicht "Selenes neue Partnerin 2010" heißt, sondern "das Vampirimperium". Dort werde ich auch Folgegeschichten wie "Tau Ceti" rein setzen, daher der andere Name.

-----

3. Das Angebot

Als Batgirl erwachte, spürte sie, dass sie X-förmig gefesselt dahing. Ihre Beine waren leicht geöffnet und sowohl an den Ober- als auch an den Unterschenkeln mit breiten Ledermanschetten an der Wand befestigt. Ihre Arme standen leicht angewinkelt von ihren Körper nach oben ab und waren ebenfalls an Ober- und Unterarmen mit Ledermanschetten an der Wand fixiert. Probehalber versuchte sie ihre Arme noch halb im Schlaf zu bewegen. Doch die Ledermanschetten gaben keinen Millimeter nach, obwohl sie ansonsten einen weichen Eindruck machten. Einzig ihren Kopf konnte sie noch bewegen. Langsam begann Batgirl sich an ihre Gefangennahme, den davor liegenden Kampf und an ihren ersten verwirrenden Orgasmus bei einer Frau zu erinnern.

„Guten Morgen mein Schatz.“ wurde sie von Selene begrüßt, der nicht entgangen war, dass Batgirl kurz vor ihrer Ohnmacht einen Orgasmus hatte. Selene drückte Batgirl einen langen Kuss auf den Mund, bei dem sie Batgirl zwischen die Beine griff und deren Scham sanft massierte. Als sie den Kuss löste, folgte Batgirl unwillkürlich mit dem Kopf den Lippen von Selene, doch ihre restlichen Fesseln hielten sie zu ihrem Bedauern zurück.

Nach dieser Begrüßung stellte Selene sich wieder vor Batgirl. „Ich habe meine Dienerinnen angewiesen dich zu waschen und wieder anzukleiden. Ohne Schlamm gefällst du mir noch besser.“ setze Selene lächelnd nach, wissend dass Batgirl schon wieder erregt wurde. „Deinen Waffengürtel brauchst du erstmal nicht.“ und deutete auf Batgirls Waffengürtel, der am anderen Ende dieses fensterlosen Raums lag.

Erst jetzt begann sich Batgirl ihrer Umgebung bewusst zu werden. Sie war in einem etwa fünf Mal fünf Meter großen hohen Raum, der durch eine schwere Stahltür verschlossen war. Die Wände schienen aus Naturstein zu sein. Trotz dieses Verliescharakters war der Raum völlig sauber und trocken. Sie selbst war an der Wand befestigt und abgesehen von ihr und Selene war der Raum völlig leer. Der Raum hatte nur einige Haken in den Wänden, wobei einer von diesen ihren Gürtel trug.

Zwei andere Haken waren von ihren Handschuhen mit den Klingen belegt. Ein kurzer Blick bestätigte Batgirl, dass sie statt ihrer eigenen Handschuhe fast identische Latexhandschuhe trug. Nur dass diese nun ohne Krallen und Klingen waren. Offenbar war ihre Entführerin der Meinung, dass sie auch ohne diese Waffen auskommen würde. Ohne die Klingen würde es deutlich schwerer sein sich zu befreien.

Der Raum war durch Fackeln erleuchtet. Oder besser gesagt von elektrischen Lampen, deren Licht wie das von Fackeln wirkte. Die Fackeln waren in den Ecken des Raumes und spendeten ein warmes angenehmes Licht, dass zum entspannen einlud. Eigentlich sehr romantisch, aber trotzdem war sie eine Gefangene.

Selene hatte registriert, wie Batgirl sich umgesehen hatte. „Die Klingen in deinen Stiefeln habe ich ebenfalls entfernt. Nicht dass du sie in deinem gefesselten Zustand einsetzen könntest, aber sicher ist sicher.“ meinte Selene, um Batgirl klarzumachen, dass sie wirklich keine Waffen mehr hatte.

Batgirl wusste, dass sie Selene völlig ausgeliefert war. Ihr Traum wurde wahr. Endlich hatte sie jemand besiegt und konnte sie gefangen nehmen. Fragte sich nur, ob Selene ihr wirklich ihre Träume erfüllen würde oder ob sich die Gefangenschaft noch in einen Albtraum ohne Erwachen verwandeln würde. Unsicher sah Batgirl mit ihren großen blauen Augen in die dunklen Augen ihrer Kerkermeisterin und hoffte, dass Selene ihr endlich mehr verraten würde.

„Ich hoffe ich habe dir bei unserem kleinen Spiel vorhin nicht zu sehr wehgetan. Du hast ein paar blaue Flecken abbekommen, aber davon abgesehen hast du keine Verletzungen oder Knochenbrüche. Sei mir bitte nicht böse, dass ich dir wehtun musste, aber anders konnte ich dich nicht einfangen.“ entschuldigte sich Selene. Sie strich dabei zärtlich durch Batgirls Haare.

„Mach dir um meine Schmerzen keine Gedanken, ich kann einiges aushalten Aber was willst du von mir? Warum hast du mich entführt?“ fragte Batgirl leicht unsicher. Batgirl hoffte insgeheim, dass die Latexschönheit sie weiter massieren und küssen würde. Sie hoffte dass die Antwort ihrer Entführerin darauf hinauslief, dass sie zu ihrer Sexsklavin werden sollte. „Das wirst du bald erfahren, aber du brauchst keine Angst zu haben.“ versuchte Selene die Gefesselte zu beruhigen.

„Aber wo bleiben meine Manieren? Darf ich dir als meinen „Gast“ etwas zu trinken anbieten?“ fragte Selene freundlich lächelnd. „Du hast sicher seit Stunden nichts mehr zu dir genommen und dementsprechend großen Durst.“

„Danke, das wäre nett.“ entgegnete Batgirl, die überhaupt nicht mehr wusste, was sie von dieser Entführung halten sollte. Einerseits wurde sie von Selene erst brutal zusammengeschlagen, beinahe erstickt und dann gefesselt. Andererseits wurde sie von Selene mehrfach geküsst, gewaschen und nun wurden ihr Getränke angeboten. Und zu allem Überfluss sah Selene auch noch genau wie ihre Traumfrau aus, dabei entdeckte sie gerade erst ihre lesbische Neigung.

Selene reichte ihr ein Glas mit einem roten dickflüssigen Getränk an den Mund, so dass Batgirl aus dem darin steckenden Strohhalm trinken konnte. „Hast du dir schließlich verdient, schließlich war er deine Beute.“ fügte Selene an, als Batgirl vorsichtig den ersten Schluck nahm. Da erst merkte Batgirl, dass es sich bei der Flüssigkeit um warmes Blut handelte. Nach dem kleinen Schluck stoppte Batgirl leicht verwirrt. „Was meinst du mit „meine Beute“?“ fragte Batgirl bevor sie weiter trank. „Das Blut stammt vom Anführer der Bande, die du vorhin zusammengeschlagen und „mundgerecht“ verpackt hast.“

Batgirl fand zwar, dass die Bande Strafe verdient hatte, aber sie zu töten, damit sie Blut trinken konnte war falsch! Genau genommen fand sie töten immer falsch, höchstens in Notwehr fand sie das in Ordnung. „Hast du ihn getötet?“ fragte Batgirl unsicher nach.

„Keine Sorge, da ich ihn nur einen Liter abgenommen habe, überlebt er sicher. Vertrau mir ich kenn mich damit aus. Und falls du Bedenken wegen deiner Gesundheit hast: ich habe es gekostet, und es ist vollkommen sauber, keine Viren, Pestizide oder irgendwelche Drogenrückstände, auch keine Farb- oder Konservierungsstoffe. Geschmacklich würde ich ihm 7 von 10 Punkten geben. Kommt zwar nicht an deine vollen 10 Punkte heran, aber das tun die wenigsten. Aber wenn du willst, kannst du auch ein Frischgezapftes bekommen.“

Bevor Selene noch weitere Leute verletzte, beeilte sich Batgirl zu sagen „Dann ist ja gut, ich trinke das hier.“ Nachdem sie den ersten Ekel überwunden hatte, bemerkte sie, dass ihr ihre erste Blutmahlzeit schmeckte und neben ihrem Durst auch ihren Hunger stillte. Nachdem sie das Glas ausgetrunken hatte, fragte Selene „Mehr?“ - „Nein danke, vielleicht später.“ entgegnete Batgirl, bevor sie sich an den Geschmack gewöhnte.

„Wie du meinst. Bevor ich dir deine Fragen beantworten werde, musst du mir ein paar Fragen beantworten. Zunächst möchte ich wissen, ob du und Bruce ein Paar seid.“ fragte Selene. Eigentlich wollte sie wissen, ob Batgirl noch Single war und dementsprechend eine Chance bestand, dass sie mit ihr zusammenkam.

„Ich weiß zwar nicht was dich das angeht, aber wir sind kein Paar, sondern nur Freunde. Er bringt mir bei zu kämpfen. Wenn du also willst, kannst du ihn für dich behalten, wenn du ihn deswegen entführt hast.“ antwortete Batgirl. Sie hatte gehofft, dass sie Selenes Sexspielzeug sein würde, aber offenbar war diese doch nur an ihrem Lehrmeister interessiert.

„Keine Sorge ich will nichts von ihm. Nur seine Firma und seine Dienste als Sklave. Ich hatte nur den Eindruck bei seinem Verhör, dass er mit dir Sex hatte.“ gab Selene zurück.

„Wir hatten keinen Sex! Er hatte welchen! Als Gegenleistung für meine Ausbildung bei ihm, habe ich ihm seit ich neunzehn bin, erlaubt gelegentlich seine Weichteile an mir zu reiben und habe ihm ein paar Mal auf den Penis geküsst. Aber ich habe ihm nie erlaubt in mich einzudringen. Weder mit Zunge noch Penis. Weder in Mund, Vagina noch Po. Und wenn er abgespritzt hat, dann immer nur auf mein Kostüm. Das war ihm sogar lieber, als wenn ich nackt wäre.“ antworte Batgirl energisch.

„Das sieht ihm ähnlich! So ähnlich sind auch meine Zugeständnisse an ihn, damit er mein Sklave ist. Ich lass ihn gelegentlich auch auf mein Latexcatsuit abspritzen. Das heißt du liebst ihn auch nicht?“ fragte Selene weiter ihre Gefangene.

„Ich mag ihn und ich habe auch nichts dagegen, wenn ich ihm als Wichsvorlage diene, aber ich liebe ihn bestimmt nicht. Das Latexkostüm habe ich zwar ihm zuliebe angezogen, aber es gefällt mir selbst zu sehr, als dass ich es freiwillig gegen andere Kleidung eintauschen würde. Vor allem beim Sex würde ich darauf ungern verzichten.“ antworte Batgirl ehrlich.

Ein wenig war Batgirl schon erstaunt über sich selbst, wie leicht es ihr fiel, über ihre sexuellen Gewohnheiten mit einer völlig Fremden zu reden. Wahrscheinlich lag es an den Fesseln. Als gute Gefangene hatte man zu kooperieren. Und mit ein wenig Glück würde sie zur Sexsklavin befördert.

„Es freut mich zu hören, dass du es gewohnt bist deinen Körper einzusetzen um zu bekommen was du willst. Ich werde dir dafür noch ein paar Gelegenheiten geben. Ruh dich erstmal aus und komm zu Kräften, in einer Stunde komme ich wieder und beantworte deine Fragen. Damit dir derweil nicht langweilig wird, kannst du ein neues Spielzeug ausprobieren. Es ist ein Geschenk, welches Bruce für dich entworfen hat, um dir eine Freude zu machen.“ sprach Selene und drückte auf den Knopf einer Fernbedienung in ihrer Hand.

Sofort spürte Batgirl, wie in ihrer Hose zwei Eindringlinge wuchsen. Der Eine drang in ihre mittlerweile feuchte Spalte ein, der andere in ihre Rosette. Beide wuchsen vibrierend, bis sie die jeweiligen Löcher ganz ausfüllten. Nachdem sie ihre volle Größe erreicht hatten, begannen sie noch stärker zu vibrieren. Selene drückte ihr zur Verabschiedung noch einen langen Kuss auf und strich dabei durch Batgirls Haare und über Batgirls Spalte. Mit den Worten „Genieß deinen neuen „Waffengürtel““ ließ sie Batgirl allein, die von einem Orgasmus zum nächsten getragen wurde.

-----

Als eine Stunde vergangen war, kam Selene zurück und stellte das Tanzhöschen ab. Die Dildos schrumpften wieder und ließen Batgirl glücklicher als je zuvor zurück. Batgirl ertappte sich dabei, dass sie benahe ihre Entführerin gebeten hätte die Dildos wieder zu aktivieren, aber im letzten Moment hielt sie sich zurück. Sie wollte einen klaren Kopf behalten. Selene reichte ihr wortlos ein weiteres Glas Blut, dass diese diesmal ohne zu zögern gierig austrank. Nachdem sich Batgirl ein wenig von ihren Eindringlingen erholt hatte und wieder ruhiger wurde, begann Selene das Gespräch:„Du hast sicher viele Fragen Batgirl.“

„Bist du ein Vampir?“ fragte Batgirl zurück. „Ja, dies bin ich seit nunmehr sechs Jahrhunderten.“ antwortete Selene wahrheitsgemäß, wenn auch leicht abrundend. Batgirl hatte es geahnt. Kein normaler Mensch war so stark wie die Frau, die sie besiegt hatte. „Du sagtest vorhin, dass du mich gekostet hättest, werde ich jetzt auch ein Vampir? Oder bin ich hier damit ich von dir ausgetrunken werden kann“ fragte Batgirl ängstlich weiter.

„Keine Angst ich töte dich nicht, aber gelegentlich werde ich von dir trinken, wenn du es willst. Normalerweise würdest du dich jetzt auch in einen Vampir verwandeln, aber seit beinahe zwei Jahren bin ich nicht mehr ansteckend, dafür aber gegen die Sonne immun. Aber ich leugne nicht, dass ich dich in einen Vampir verwandeln will.“ Noch nicht wissend, was sie von diesem Wunsch halten sollte, fragte Batgirl erstmal weiter, anstatt dieses Angebot sofort zu hinterfragen „Gibt es außer dir weitere Vampire?“

„Früher gab es tausende, aber nachdem der Krieg mit den Werwölfen eskalierte, starben die meisten. Seit ich vor einem reichlichen Jahr die letzten Vampire aus Rache für meinen toten Liebhaber Michael tötete, bin ich allein. Von all den unsterblichen Werwölfen und Vampiren bin nur noch ich übrig.“ antwortete Selene etwas schwermütig. „Aber um das zu ändern, bist du ja hier, du erfüllst alle Vorraussetzungen; selbst den Bluttest hast du bestanden, die meisten anderen hätten das Blut angeekelt wieder ausgespuckt.“ sagte Selene.

Batgirl kam nun zu denselben Überlegungen wie Selene zuvor und wollte wissen, ob sie eine Chance hatte, mit Selene zusammenzukommen. „Hast du Michael geliebt? Und hast du ihn schon ersetzt?“

„Er war ganz nett. Aber unsere Beziehung war eher so, dass er ein Haustier von mir war. Er konnte einfache Befehle befolgen und hat mir ein paar Mal das Leben gerettet, aber der Sex mit ihm war nicht so toll. Er stand nicht auf Latex und schaffte es auch nie mich zum Höhepunkt zu führen. Aber das ging seinen Vorgängern nicht anders. Wahrscheinlich hätte ich mich sowieso von ihm getrennt, wenn er nicht ermordet worden wäre. Derzeit behelfe ich mir mit einem Dildohöschen wie dem deinen, das bringt mehr als ein mit einem Mann.“ antwortete Selene offen, ohne aber schon zuzugeben, dass sie hoffte Batgirl würde sich bereit erklären mit ihr Sex zu haben.

„Wieso hast du ausgerechnet mich ausgewählt? Es gibt doch sicher tausende Verrückte, die sich gerne von einer so attraktiven Vampirin verwandeln lassen würden?“ fragte Batgirl die keine Ahnung hatte, warum sie ausgesucht wurde.

„Es gibt sicher sogar Millionen Menschen, die gerne unsterblich wären, aber die meisten sind nicht geeignet und haben es erst recht nicht verdient. Ich habe jemanden gesucht, der jung und stark ist, damit die Person es auch übersteht in einen Vampir verwandelt zu werden. Und ich denke ich sollte die Person auch attraktiv finden, da wir sicher oft Sex miteinander haben werden. Und natürlich sollte diejenige Person ein gutes Herz haben und charakterlich noch formbar. Ich habe da nämlich ein paar spezielle Vorlieben wie Latex und Fesselspiele. Und was soll ich sagen? Am Ende warst dann nur noch du in der engeren Auswahl.“ sagte Selene während sie Batgirls Haare weiter sanft mit ihrer Hand streichelte.

„Danke für das Kompliment.“ bedankte sich Batgirl und wurde rot. Noch nie hatte ihr eine so schöne Frau gesagt, dass sie hübsch war. Oder dass sie Sex mit ihr wollte. Genau genommen hatte sie auch noch nie eine so schöne Frau gesehen. Zumindest nicht außerhalb ihrer Träume. Und Sex-Angebote bekam sie sonst auch nur von Männern. „Ich mag Latex und Fesselspiele auch, aber das hast du ja schon gemerkt Selene. Aber was wäre, wenn ich nicht auf lesbischen Sex oder brünette Frauen stehe?“ fragte Batgirl und versuchte sich dabei nicht anmerken zu lassen, dass sie Selenes Anziehungskraft nicht gewachsen war.

„Also wenn du partout nicht auf Frauen stehst, würde ich versuchen es dir beizubringen, wie viel angenehmer es ist, solch zarte und weiche Lippen wie die deinen zu küssen.“ Selene gab Batgirl einen langen zärtlichen Kuss auf den Mund und umspielte deren Zunge mit ihrer eigenen, bis sie von ihrer Gefangenen ein lustvolles Stöhnen vernahm.

„Und wenn dir meine Haarfarbe nicht gefällt, lege ich dir einfach eine Augenbinde an oder ich mach kurzerhand das Licht aus, damit es dich nicht stört.“ meinte Selene und lächelte ihre Gefangene dabei an.

Batgirl seufzte, da der Kuss vorbei war. Sie wollte mehr, versuchte aber noch immer sich zusammenzureißen. „OK. Nehmen wir an du kannst mir beibringen, lesbisch zu sein und deine perfekten schwarzen Haare, die dein Gesicht so schön einrahmen nicht als störend zu empfinden. Was machst du, wenn ich kein Vampir sein will, sondern irgendwann alt, krank und tot sein will, weil das zum Leben dazugehört?“ fragte Batgirl weiter.

Selene gab ihr noch mal einen Kuss, um sie daran zu erinnern, dass sie ihr beibringen konnte Sex mit ihr zu wollen. „Also nehmen wir an, dass ich dich dazu bringen kann lesbisch zu sein und sogar Sex mit mir zu wollen. Nun dann würde ich wahrscheinlich dabei gelernt haben, wie schön es ist eine in schwarzes Latex verpackte Blondine zu küssen. Und wahrscheinlich würde ich damit auch weitermachen, wenn du unbedingt ein Mensch bleiben willst. Zumindest solange du gut aussehend bist. Aber machen wir uns nichts vor, zwischen uns wäre dann wahrscheinlich nur etwas Sexuelles und wenn du in zehn oder zwanzig Jahren anfängst zu verblühen, würde ich dich verlassen und versuchen eine jüngere zu finden, die dich ersetzen wird. Auch wenn so eine Suche sicher Jahre oder gar Jahrhunderte dauern kann.“

„Heißt dass, du würdest mich nicht lieben, wenn du Sex mit mir hast?“ fragte Batgirl gespielt beleidigt. „Natürlich nicht. Wir kennen uns doch kaum. Und nur weil du die schönste Frau der Menschheit bist,…“ Selene gab ihr noch einen Kuss und seufzte diesmal selbst, da es ihr so sehr gefiel. „… mit den besten Kusslippen der Welt…“ sie konnte es nicht unterdrücken und küsste Batgirl diesmal länger, bis diese auch wieder vor Lust seufzte.

„…heißt das ja nicht dass ich mich gleich verliebe. Aber ich denke, wenn du dich in einen Vampir verwandeln lässt und wir erstmal ein paar Jahrhunderte zusammen waren, wird sich das mit der Liebe von ganz allein einstellen. Aber ich überlasse natürlich dir die Entscheidung, ob du ein Vampir werden willst.“ sagte Selene. Wissend, dass Batgirl ihr längst verfallen war. So wie sie dieser.

„Du lässt mir eine Wahl?“ fragte Batgirl ungläubig. Noch immer vor Lust eher seufzend denn sprechend. „Natürlich lasse ich dir die Wahl!“ entgegnete Selene „Du wärst schließlich für lange Zeit meine Untertanin und du sollst mir auch dabei helfen, einen neuen Vampirstaat aufzubauen. Dafür brauche ich keine willenlosen Sklaven, sondern eine loyale Partnerin.“

„Du siehst, du hast die Wahl: entweder ich lasse dich jetzt frei und du siehst mich nur noch, wenn mir nach deinem leckeren Blut oder deinen weichen Lippen ist.“ Selene drückte ihr erneut einen sanften Kuss auf. „Oder du wählst den Weg an meiner Seite. Du würdest dich nur noch von Blut ernähren und aufhören Mensch zu sein. Du wärst stattdessen unsterblich und stärker als je zuvor. Zudem müsstest du mich als deine Meisterin akzeptieren. Ein Zurück gäbe es auch nicht, du wärst für immer ein Vampir.“

„Heißt das, dass ich bis in alle Ewigkeiten deine Dienerin und Sexsklavin wäre?“ fragte Batgirl, die sich sonst selten jemanden unterordnete. Auch wenn es ihr diesmal richtige Lust bereitete, völlig hilflos von der Frau als Sexobjekt benutzt zu werden. „Ich mach dir ein Angebot: Alle zwei Jahre machen wir ein Duell wie letzte Nacht. Nur ohne Waffen. Diejenige, der es gelingt die andere zu besiegen, wird dann für zwei Jahre Herrscherin sein. Sollte mein Plan funktionieren und wir wirklich mehr Vampire werden, müssten wir den anderen natürlich auch irgendwann eine Chance einräumen.“ bot Selene an.

„Da ich den letzten Kampf gewonnen habe, fange ich natürlich als Herrscherin an. Und dementsprechend werde ich dich auch gelegentlich fesseln, wenn mir beim Sex danach ist. Wenn du mich irgendwann besiegen kannst, kannst du dann über mich herrschen und natürlich auch fesseln, wenn dir der Sinn danach ist.“ ergänzte Selene.

Das klang nach einem fairen Angebot, aber Batgirl wollte noch einige Dinge klären bevor sie sich ihrer Lust zuwand. „Klingt fair. - Wie unsterblich bin ich dann eigentlich? Ich meine was ist mit Tageslicht, Weihwasser, Spiegeln, Knoblauch, Kruzifixen, Pflöcken, Silberkugeln und so? Ist das gefährlich für Vampire?“ fragte Batgirl. Sie wollte einfach wissen, welche Gefahren die Unsterblichkeit bot, bevor sie einwilligte.

„Also bei Silberkugeln liegt eine Verwechslung vor, das waren Werwölfe. Vampire hatten damit noch nie Probleme, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wer den Blödsinn in die Welt gesetzt hat. Und es gab auch nie einen Vampir, der wegen Weihwasser oder Knoblauch jemals irgendwie verletzt wurde. Ich glaube die Legenden darum entstanden, weil sich unser mittlerweile toter Herrscher Viktor mal beschwerte, dass es nach Knoblauch stank. Weihwasser ist glaube ich eine Desinformation, die sich unser Chronist ausgedacht hat, um unsere Gegner zu verwirren.“

„Was Kruzifixe und Pflöcke angeht: solange du dir keinen Baum reinrammen lässt, sollte eigentlich alles wieder verheilen. Natürlich sind ein paar Vampire mal von Holzpfeilen schwer verwundet worden, aber die hätten auch Menschen getötet. Da hat unser Chronist wohl auch ein paar Details verschwiegen, als er über unsere Schlachten geschrieben hat. Die Legende mit den Spiegeln kommt glaub ich daher, dass wir so schnell sind, dass wir fast nie gesehen werden wenn wir uns anschleichen, aber natürlich guck ich in den Spiegel, wenn ich mich frisiere.“

„Was das Sonnenlicht angeht, dagegen waren Vampire wirklich mal allergisch und viele starben an schweren Verbrennungen. Doch mittlerweile bin ich immun dagegen und das wirst auch du sein. Es ändert aber nichts daran, dass wir nachts jagen und du möglicherweise deswegen jahrelang die Sonne nicht sehen wirst.

Batgirl war beruhigt. Sie wäre also ungefährdeter als jemals zuvor zu sterben. Nur die Sache mit dem Blut ließ Batgirl noch keine Ruhe. [i]„Müssen wir unbedingt Menschenblut trinken? Könnten wir nicht stattdessen Tierblut oder Kunstblut trinken?“
fragte Batgirl.

„Könnten schon, aber es schmeckt nicht so gut. Kunstblut ist fade und auch Tierblut hat nicht so eine Würze wie Menschenblut. Abgesehen davon ist Blut natürlich am besten, wenn wir es frisch trinken, am besten direkt vom Spender. Und ich habe keine Lust Tiere zu küssen um zu trinken. Dann doch lieber von Menschen, wenn wir etwas teilen, was fast so intim wie Sex ist.“ antwortete Selene entschieden. Sie hatte lange genug Tierblut und Kunstblut trinken müssen, weil die Vampirältesten es damals so entschieden hatten. Doch die waren wie der Rest der Vampire ja mittlerweile tot und nun konnte und würde sie selbst entscheiden.

„Klingt einleuchtend. Aber töten wir Menschen um Blut zu bekommen?“ fragte Batgirl weiter, die ungern all ihre Grundsätze über Bord werfen wollte. Immerhin war sie bis vor wenigen Stunden damit beschäftigt gewesen, die Schwachen zu schützen und für die Gerechtigkeit einzutreten. Sie hoffte, dass Selene von ihr nichts verlangen würde, was gegen ihre Prinzipien verstoßen würde. Denn sie mochte Selene und wollte sie nicht wegen verschiedenen Auffassungen über moralisch unbedenkliche Lebensmittel verlassen müssen.

„Nein natürlich nicht, genauso wenig, wie Menschen ihre Kühe töten, um an Milch zu kommen. Du musst dir klar machen, was Menschen für uns sind: Sie sind das Vieh, von dem wir unser Blut melken. Wenn wir sie töten würden, säßen wir in ein paar Jahrhunderten auf dem Trockenen und würden verdursten, weil wir sie alle getötet hätten. Also trinken wir immer nur soviel, dass sie keine bleibenden Schäden bekommen und später noch mehr Blut für uns „spenden“ können. Allerdings werden wir die Menschen als unser Eigentum betrachten, also wenn irgendwer unseren Blutlieferanten schaden will, müssen wir unser Vieh verteidigen und die Angreifer notfalls vernichten.“

Irgendwie hatte Batgirl gehofft, dass Selene moralische Tabus anführen würde, aber auch ihr Grund war OK für sie. „Das bedeutet ja, dass ich weiterhin Verbrechensbekämpferin wäre, nur dass ich diesmal von den geretteten Menschen Blut als Gegenleistung verlangen würde.“ schlussfolgerte Batgirl, die froh war ihr Gewissen nicht mit dem Töten unschuldiger Menschen belasten zu müssen. „Wenn du es so siehst ja, aber du wärst natürlich noch besser darin als jetzt, weil du so stark und schnell wie ich wärst.“ ergänzte Selene.

„Wie viele weitere Personen hast du bisher gefunden, die du verwandeln willst, um sie in dein Harem aufzunehmen?“ fragte Batgirl weiter. „Du bist bisher die einzige, die die nötigen geistigen und körperlichen Fähigkeiten mitbringt. Ich hoffe also wirklich, dass du zustimmst. Abgesehen davon reicht mir eine perfekte Latexfrau vollkommen als Sexspielzeug. Nicht das sich mein „Harem“ am Ende ohne mich vergnügt.“

Selene verzichtete darauf, ihr zu erklären, wie sie gedachte einen Orden aufzubauen. Sie wollte warten, bis Batgirl bereit war. Jetzt schon über Kinder zu reden war verfrüht, immerhin war es nicht ganz einfach für ein Frauenpaar leibliche Kinder zu bekommen. Der Fortpflanzungsprozess war dementsprechend nie erprobt worden und würde deutlich komplizierter sein, als bei Menschen. Selene wollte sich zunächst darauf konzentrieren, Batgirl in einen Vampir zu verwandeln. Anschließend konnte sie dann Batgirl aufklären, dass ihre Fortpflanzung ihr einiges abverlangen würde.

Batgirl war fasziniert von der Frau. Sie liebte es, von ihr gefesselt zu sein und sie mochte es wie diese küsste. Sie war sich sicher, dass sie gerade dabei war sich zu verlieben. Sie würde alles für diese Frau machen, wenn sie nur bei ihr sein durfte. Sie würde sich gern in einen Vampir verwandeln. Sie hatte ja noch keine Ahnung wie schmerzhaft beides werden würde. Aber sie würde es nicht bereuen. Weder ihre Liebe zu Selene noch ihre Verwandlung in einen Vampir.

„Dann willige ich ein, in einen Vampir verwandelt zu werden und deine Lustsklavin zu sein. Unter der Voraussetzung, dass du mich regelmäßig mit meinem neuen Waffengürtel verwöhnst.“ stimmte Batgirl zu, und sah Selene in der Hoffnung auf einen weiteren Orgasmus mit ihren großen unschuldigen Augen an.

Mit den Worten „Eigentlich hatte ich ja vor, dich mit noch mehr zu verwöhnen, aber wenn dir das reicht,…“ schaltete Selene das Tanzhöschen wieder an. Mit diesen Worten ließ Selene das X-förmige Kreuz an dem Batgirl hing kippen, sodass Batgirl nun waagerecht vor ihr lag. Sie setzte sich auf Batgirl und rieb ihre Hüfte an der von Batgirl.

Nachdem Selene die richtige Position gefunden hatte, um sich und ihre Braut stimulieren zu können, begann sie Batgirls Kopf zu streicheln. Batgirl sah in den Fesseln und ihrer Lust einfach zum anbeißen aus. Selene kannte nicht widerstehen und küsste Batgirl nun leidenschaftlich.

Batgirl wusste, wie sie Selenes eingedrungene Zunge umspielen musste um auch Selene eine gute Sexsklavin zu sein. Immer heftiger stöhnten beide nun unter ihrer lange aufgestauten Lust und entluden diese schließlich nach einigen Minuten.

Batgirl spürte, dass ihre Spalte nicht mehr nur feucht war. Sie fühlte sich, als wäre sie unter der Stimulation von Selene regelrecht zerflossen. Sie hatte soviel Lustsaft produziert, dass sie nun spürte, wie dieser aus ihr auslief und sich in ihrem Anzug mit dem Schweiß vermischte und verteilte. Sie hatte noch nie so etwas Schönes erlebt und war vollkommen glücklich. Von nun an gehörte sie Selene und würde alles für sie tun.

Nach einer kurzen Verschnaufpause in der die beiden Frauen einfach nur ihre gegenseitige Nähe spürten und ihre Lustwellen abklingen ließen, stieg Selene von der noch immer gefesselten Batgirl. Da diese wirklich Schlaf brauchte um sich zu erholen, schaltete Selene auch die Dildos ab, die sich dadurch nicht nur abschalteten, sondern auch die Luft abließen und sich dadurch aus Batgirls Spalte und Poloch spürbar zurückzogen.

Nun machte sich Selene daran die Fesseln zu lösen, da sie Batgirl zu mehr Bequemlichkeit beim Schlaf verhelfen wollte. Als Batgirl dies bemerkte dachte sie kurz nach und stoppte Selene dann. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen völlig fixiert schlafen zu können. Andererseits hatte sie es nie probiert und eigentlich waren die Fesseln viel zu bequem, um darauf verzichten zu wollen.

„Selene ich will, dass du weißt, dass Bruce mir viele Entfesselungstricks gezeigt hat. Und ich fürchte, dass die Bänder mich nicht von der Flucht abhalten können.“ sagte Batgirl mit der versteckten Aufforderung, dass sie gefesselt bleiben sollte.

Selene zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Dann sollten wir daran unbedingt etwas ändern. Ich will ja nicht, dass ich dich noch mal fangen muss.“ Selene zog also die Fesseln wieder fest und sicherte ihre Gefangene eigentlich völlig ausbruchssicher. Selene strich sanft durch Batgirls Haar „Hast du es auch bequem, oder brauchst du noch etwas?“

„Ich fürchte, ich kann meine Hüfte noch bewegen.“ sagte Batgirl aufordernd und wackelte ein wenig mit ihrer Hüfte. Selene musste lächeln. Eine so verrückte Geliebte hatte sie sich immer gewünscht. Sie nahm einen breiten Gurt und legte ihn um Batgirls Bauch und zog auch diesen fest, jedoch nicht so fest, dass es ihrer Gefangenen irgendwas abschnüren konnte.

„Danke Selene. Kannst du bitte auch meinen Kopf zu mehr Bequemlichkeit verhelfen?“ fragte Batgirl diesmal schon fordernder. Selene erfüllte ihr auch diesen Wunsch und legte Batgirl ein strenges Halskorsett um, welches sie mit einem Gurt sicherte. Das Halskorsett unterband wirkungsvoll, dass Batgirl ihren Kopf drehen oder anheben konnte. Der Gurt sorgte dafür, dass nun auch ihr ganzer Oberkörper zusätzlich gesichert war. Batgirl überlegte, was noch fehlte, aber sie konnte sich wirklich nicht mehr rühren. Es war einfach toll so geborgen zu sein.

Selene vergewisserte sich noch mal, dass Batgirl es auch bequem hatte und zog alle Fesseln etwas fester. Nun deckte sie Batgirl mit einer dünnen schwarzen Gummidecke zu. Sie wollte ja nicht dass Batgirl sich nicht völlig geborgen fühlte oder gar fror. Wortlos zeigte sie Batgirl einen Knebel um ihn ihr für den Schlaf anzubieten. Batgirl hatte beschlossen nun alle Hemmungen fallen zu lassen. Sie wollte alles ausprobieren, was Selene ihr anbot. Also öffnete sie brav ihren Mund. Sie war noch nie geknebelt gewesen.

Selene legte ihrer Gefangenen den Butterflyknebel an und sicherte ihn zunächst mit Riemen im Nacken von Batgirl. Sie pumpte ihn noch ein wenig auf und strich Batgirl ein letztes Mal sanft durchs Haar. „Ruh dich noch ein wenig aus, morgen früh werden wir mit den Veränderungen anfangen.“ sagte Selene und löschte das Licht.

Batgirl hörte, wie Selene nun den Raum verließ und die Tür hinter sich abschloss. Sie war zwar eine Gefangene, aber vollkommen glücklich dabei. Die Fesseln waren bequem, auch wenn sie sich fast nicht bewegen konnte. Batgirl nahm noch eine Weile das betörende Aroma des Gummiknebels in sich auf, der ihre Zunge fest nach unten drückte. Sie mochte den Geschmack und würde sich sicher demnächst öfter so schlafen legen. Wenn es ihr Selene erlaubte.

Sie war wirklich müde und erschöpft und schlief dementsprechend schnell ein. In der darauf folgenden Nacht träumte Batgirl davon, wie sie gemeinsam mit Selene auf die Jagd ging, und sie von ihrer Beute gemeinsam tranken. Und natürlich davon, dass sie in Selenes Armen lag und mit ihr Sex hatte.

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Selene schloss die schwere Eisentür hinter sich und schloss sie mit ihrem Schlüssel ab. Nun rief sie ihre Dienerinnen, um sich selbst zu Bett zu begeben. Drei ihrer Dienerinnen begleiteten sie nun in ihr Schlafgemach, welches sich direkt im benachbarten Raum befand.

Selene war erstaunt, dass Batgirl sich bereits jetzt so gerne fesseln ließ. Sie war sich allerdings nicht sicher, ob Batgirl dies als Fortsetzung des Fesselspiels auffasste, oder ob sie dabei einfach besser entspannen und abschalten konnte. Zumindest redete sich Selene ein, dass es ihr nun um Entspannung ging.

Ihre drei Dienerinnen halfen ihr in ihre Nachtkleidung. Dazu entkleideten sie Selene nicht etwa, sondern legten ihrer Herrin weitere Kleidung an. Als erstes kam ein strenges Halskorsett an die Reihe, welches ihrem Kopf die Möglichkeit nahm sich zu drehen oder zu neigen. Selene liebte es so ausgeliefert zu sein und ließ die Dienerinnen gewähren.

Es folgten Fausthandschuhe, welche jeden ihrer Finger in einer einzelnen Tasche aufnahm. Da die Taschen verstärkt waren, konnte sie ihre Finger nun nicht mehr beugen, sondern musste sie gestreckt und leicht gespreizt halten. Selbst ihre Handgelenke wurden durch die Versteifungen der Handschuhe unbrauchbar und steigerten ihre Hilflosigkeit.

Selene war froh, dass sie ihr Personal auf völlige Loyalität hin überprüft hatte, bevor sie es eingestellt hatte. Denn wenn diese sie fertig für ihren Schlaf gemacht hatten, würde sie sich ihnen völlig ausliefern. Ein Umstand, der voraussetzte, dass sie ihrem Personal traute und wusste, dass sie wieder frei käme, sobald sie ausgeschlafen hatte.

Ihre Dienerinnen gingen bei der Einkleideprozedur sehr sanft mit ihrer Herrin um und streichelten sie die ganze Zeit über mit ihren völlig in schwarzen Gummi gehüllten Körpern. Es entspannte Selene und machte sie fähig immer weitere Einschränkungen ihrer Freiheit zu akzeptieren.

Nun folgte ein schwerer Helm aus dickem Latex. Eine Dienerin hielt Selenes Haar zusammen, damit der Helm leichter angelegt werden konnte. Bereitwillig nahm Selene den Knebel auf, der sich im inneren der Haube befand. Noch war der Knebel nicht streng, aber er würde gleich noch aufgepumpt.

Als der Reißverschluss an der Rückseite der Haube geschlossen wurde, spürte Selene, wie sich der weiche Latex der Innenseite fest an ihren Kopf presste. Die einzige Verbindung, die sie nun noch nach außen hatte, waren die Nasenschläuche, welche sich tief in sie hinein schoben. Ihre Augen waren nun nicht mehr in der Lage etwas zu sehen und auch ihren Mund konnte sie nicht mehr öffnen.

Selbst ihr Gehör war deutlich eingeschränkt, da die Haube ihre Ohren mit kleinen Stöpseln verschloss. So hätte sie Ruhe, wenn sie schlief. Sie spürte, wie der untere Rand der Maske mit dem oberen Rand des Halskorsetts durch einen Reißverschluss verbunden wurde.

Der Knebel wurde noch aufgepumpt und drückte ihre Zunge nach unten. Von außen musste sie mittlerweile wie eine Gesichtslose Gummipuppe aussehen. Jeder ihrer Sklaven würde sich wünschen sie jetzt sehen oder gar benutzen zu dürfen, aber das wollte Selene dann doch nicht. Nicht grundlos hatte sie weibliche Diener für solche Aufgaben. Auch wenn diese sich ebenfalls an ihr aufgeilten.

Selene spürte, wie ihr Schrittreißverschluss geöffnet wurde. Die Hände ihrer Dienerinnen umspielten ihre Scham, bis diese feucht wurde. Selene musste stöhnen, doch ihr Knebel machte sie stumm. Wenn ihre Dienerinnen nicht ebenfalls völlig in Gummi eingeschlossen wären und unter ihrer Maske geknebelt wären, hätten sie nun sicher angefangen ihre Scham zu lecken. Doch dieses Vorrecht hatte ab jetzt Batgirl und so blieb Selene nur erregende Stimulation und sie bekam keinen erlösenden Orgasmus.

Ihre Dienerinnen legten ihr einen Waffengürtel an, wie auch Batgirl ihn nun trug. Dank der vorherigen Behandlung rutschten beide Dildos ohne Probleme in sie hinein. Nun wurden die Dildos in Selene voll aufgepumpt und steigerten ihre unerfüllte Lust weiter. Wenigstens wurde ihr erspart, dass die Dildos aktiviert wurden. Sie sollte einen erholsamen Schlaf bekommen und nicht zu sehr aufgegeilt werden. Die Dildos würden erst aktiv, wenn sie am nächsten Morgen geweckt werden sollte.

Ihre drei Dienerinnen legten Selene nun auf ihr Bett und positionierten ihre Arme und Beine so, dass die breiten Latexmanschetten sich schließen konnten. Selene ließ ihre Arme und Beine mit je zwei stabilen Latexmanschetten fixieren. Ihre Manschetten hatten dabei die doppelte Stärke von denen, mit denen Batgirl im Nebenraum ruhig gestellt war, denn die dünnere Version hätte Selene leicht zerreißen können, wenn sie unruhig schlief. Diese stabilere Version war mit Stahl im inneren verstärkt und würde so ihre größere Kraft geradeso halten können und sie notfalls auch gegen ihren Willen fixieren.

Es folgten ein Bauchgurt in Höhe ihres Bauchnabels, ein Brustgurt der ihren Oberkörper oberhalb ihrer Brüste hielt sowie ein Gurt, der ihre Halskrause am Bett hielt. Wie auch Batgirls Schlafstätte, war diese so gepolstert, dass es keine Druckstellen gab, sondern die Unterlage ihrem Körper angepasst war. Trotz der strengen Fesseln war das Bett sehr bequem.

Selene wurde noch eine Weile mit sanften Streicheleinheiten ihrer Dienerinnen liebkost, bis sie in ihren Schlaf fiel. Anschließend deckten sie ihre Dienerinnen mit einer Gummidecke zu und verließen den Raum, den sie hinter sich zusperrten. Selene sollte sich geborgen und sicher fühlen und wollte daher erst bei Dämmerung wieder gestört werden.

Natürlich träumte Selene von ihrer Gefangenen. Diese würde die nächsten Tage leiden müssen, aber dann würde sie eine unsterbliche Vampirin sein. Selene wollte ihr nicht wehtun, aber leider war die Unsterblichkeit anfangs schmerzhaft. Erst etwas später würde die Schmerzempfindlichkeit deutlich nachlassen. Bis dahin musste Batgirl wohl oder übel etwas leiden.

Meine Geschichten:
Das Vampirimperium 2020
Inhaltsverzeichnis Das Vampirimperium 2020

Andere Geschichten:
Selina und Michelle

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