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        		| Trucker | 
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		Stamm-Gast
    
    
 
   Latex ist geil
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:06.09.10 11:04 IP: gespeichert  
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wow was für eine Fortsetzung und wieder total spannend. Danke fürs schreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten 
 
Gruß truckercd
 
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		Story-Writer
     
    
 
  
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:11.09.10 15:03 IP: gespeichert  
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29	Training  
 
Als ich den Raum betrat kniete Eva vor dem Gynäkologische Stuhl. Sie war, bis auf das weiße  
Halsband, nackt. Doch ihr machte es scheinbar nichts aus. Sie blieb regungslos vor den Stuhl  
knien und schaute auf den Boden. 
 
Ohne etwas dagegen tun zu können musterte ich ihren nackten Körper. Entweder störte es  
Mia nicht oder es machte ihr nichts aus. Eva´s Brüste hingen trotz ihrer Größe kaum durch.  
Ihr schritt war kahl rasiert genau wie der Rest ihres Körpers. Ihre Haare waren die einzige  
Ausnahme. 
 
Aber die durfte sie wahrscheinlich nur wachsen lassen, weil sie so nicht in feiner Gesellschaft  
auffiel. Ich war mir sicher, Lady Jutta hätte es gerne gesehen, wenn sie als Sklave keine  
Haare hätte. 
 
Sie kniete einfach nur so da, nun sah ich was Mia von mir erwartet hatte, als der Fahrer das  
letzte Packet rein trug. Ich zuckte regelrecht zusammen als Mia, mir plötzlich eine Hand auf  
die Schulter legte. 
 
„Was ist los?“, fragte Mia. 
 
„Nun sehe ich was du von mir erwartet hast.“, gab ich von mir. 
 
„Hä? Was genau meinst du?“ 
 
„Vor zwei Tagen, die Sache mit dem Fahrer. Ich kniete auch nackt da, doch als er herein kam  
habe ich versucht…“ 
 
„Ja, ja schon gut. Ich weiß jetzt was du meinst. Aber du kannst dich auch nicht an Eva  
messen. Sie ist die perfekte Sklavin. Sie weiß alles. Du hingegen bist gerade mal zwei Tage  
dabei.“, meinte Mia lässig. 
 
Sie trat vor mich und unterbrach den Blickkontakt zu Eva. Sofort hatte sie meine gesamte  
Aufmerksamkeit. 
 
„So nun werde ich dir mal den groben Ablauf beschreiben. Also das was ich von dir sehen  
will. Nennen wir es mal so etwas wie ne Prüfung. Du musst wissen, dass ich Eva gebeten habe  
aufmüpfig und widerspenstig zu sein. Damit du besser üben kannst. Du musst dir Respekt  
verschaffen, aber nicht indem du ihr einfach nur Gewalt androhst oder sie anschreist.  
Sondern indem du lernt Autoritär aufzutreten.“ 
 
„Das heißt ich soll mir Respekt verschaffen ohne sie anzubrüllen oder ihr Gewalt  
anzudrohen?“, fragte ich überrascht. 
 
„Genau. Du musst einen Weg finden sie gefügig zu machen ohne sie anzubrüllen oder ihr  
übermäßige Gewalt anzudrohen. Denn das Strafmass wird nicht anders als bei dir sein. Hast  
du deine Aufgabe soweit verstanden?“ 
 
„Ich denke schon.“, sage ich nachdenklich. 
 
„Gut dann sieh mal zu das du deine Sklavin in Position bringst.“ 
 
Mit diesen Worten verschwand Mia hinter meinen Rücken und ich schaute ihr nach. Sie lehnte  
sich an einen Schrank an und verschränkte die Arme. 
 
„Was ist los? Wenn deine Sklavin was machen soll musst du schon was sagen.“ 
 
Ich drehte mich wieder zu Eva. Ich schloss die Augen und hielt einen Moment inne. Ein letztes  
Mal Atmete ich tief durch. Dann öffnete ich die Augen und ging auf Eva zu. Einen halben  
Meter vor ihr hielt ich an. 
 
„Steh auf und setzt dich auf den Stuhl.“, sagte ich mit fester Stimme. 
 
Ohne irgendwelche faxen stand Eva auf und stieg auf den Stuhl, doch anstatt ihre Beine in die  
Schalen zu legen, schlug sie sie lieber über einander und verschränkte ihre Arme vor der  
Brust. Für einen Augenblick fühlte ich mich völlig verarscht. Mein Blick verfinsterte dem  
entsprechen. Doch offensichtlich war genau das die Absicht. Sie wollte sehen wie weit sie bei  
mir gehen konnte. Fein dachte ich mir, dann sollte ich das Spiel mitspielen. 
 
Eva schaute mich für einen Augenblick verwundert an, als ich anfing zu lächeln. Damit hatte  
sie offensichtlich nicht gerechnet. 
 
„Fein. Auf dem Stuhl sitzt meine kleine dumme Sklavin schon mal. Wenigsten das muss ich dir  
nicht näher erklären. Also gut nun legst du deine Arme auf die Lehne und deine Beine in die  
Beinschalen. Hast du das verstanden?“, fragte ich Eva wie man es bei einem kleinen Kind tut. 
 
„Ich bin ja nicht dumm.“, giftete sie mich an. 
 
„Ist das so? Nun dann beweis mir das Gegenteil“, erwiderte ich in den gleichen Ton. 
 
Eva schwang ihre Beine in die Beinschalen und legte ihre Arme auf die Lehne. Ich machte  
mich sofort daran ihre Arme zu fixieren, denn mit den konnte sie mehr machen als mit den  
Beinen. Ich zog ihre Fesseln recht stramm zu und überprüfte dann noch mal die Spannung. Es  
war genau richtig, nicht zu fest und nicht zu locker. 
 
Nun waren ihre Beine an der Reihe. Als ich das erste fixiert hatte versuchte sie doch  
tatsächlich mit dem anderen aus der Beinschale zu kommen. Ich störte mich nicht dran und  
sicherte das erste Bein. Gerade als sie das Bein aus der Schale gehoben hatte, drehte ich  
mich um und konnte das Bein auffangen. Ich beförderte das Bein wieder in die Schale und  
fixierte es. 
 
Nachdem Eva nun auf dem Stuhl sicher fixiert war drehte ich mich um und schaute Mia an.  
Sie klatsche zwei mal anerkennend und kam dann mit einen Tablett zu mir. Auf dem Tablett  
befand sich eine E-Buttplug, ein E-Dildo und E-Klammern, sowie eine Tube Gleitgel. 
 
„Gibt es da eine Reihenfolge oder steht es mir frei wie ich es mache?“, fragte ich Mia. 
 
„Ist deine Sache, du bist der Boss.“, antwortete sie. 
 
„Nun wenn das so ist“ 
 
Ich drehte mich wieder zu Eva um und hielt das Tablett so das sie es sehen konnte. 
 
„Irgendwelche Wünsche?“, fragte ich Eva wieder in den Kinderton. 
 
„Keine Klammern, Dildos oder Plugs.“, meinte sie schnippisch. 
 
„Oh, das tut mir aber Leid meine kleine dumme Sklavin, das steht hier nicht zur Diskussion.  
Du hättest mich bitten können die Klammern zum Schluss zu nehmen oder Gleitgel zu  
benutzen. Doch wie ich sehe muss ich das wohl, vergessen haben.“ 
 
Ich nahm das Gleitgel und warf es zu Mia rüber. Ich nahm die Klammern und setzte sie auf  
Eva’s Brustwarzen. Ging einen Schritt zurück und kratze mich am Hinterkopf. Irgendwas  
fehlte da. 
 
„Mia, sag mal gibt es hier dünne Gummischläuche?“ 
 
„Klar, wie viele brauchst du?“ 
„Zwei, reichen. Einen für jede Brust.“ 
 
Mia wühlte in den Schränken und kam dann mit zwei Schläuchen zu mir rüber. 5mm Dick und  
etwa einen Meter lang. Ich knotete an dem einen Ende eine Öse und steckte das lose Ende  
durch.  
Den anderen Schlauch bereitete ich genauso vor. Dann ging ich zu Eva rüber. Ich legte die  
Schlinge an und zog sie zu. Ich schob die Schlinge so gut es ging an den Brustansatz und zog  
sie dann noch fester. Den Rest des Schlauchs wickelte ich eng neben einander.  
 
Mit der anderen Brust verfuhr ich genauso. Nun waren beide Brüste abgebunden und sahen  
nun eher wie Bälle aus, die angeklebt waren. Ich betrachtete mein Werk nur kurz und fragte  
mich ob ihre Brustwarzen nun empfindlicher wären. 
 
Eigentlich war es mir egal, aber ich schnippte mit meinen Fingern gegen die Brustwarzen.  
Ein kurzer Schrei war das Resultat. Mit einem lächeln holte ich mir die Klammern und setzte  
sie auf die Brustwarzen. 
 
„Gibt es etwas was du mir sagen möchtest, Sklavin?“, fragte ich höflich. 
 
Eva schwieg. Also nahm ich mir den Dildo und setzte ihn an. Ich brauchte gar kein Gleitmittel,  
denn Eva war so feucht das es schon fast tropfte. Ich drehte den Dildo ein paar mal in ihrem  
Saft und drückte ihn dann langsam, aber bestimmt rein. 
 
Offenbar war es nicht ganz so schmerzfrei gewesen wie ich gedacht hatte, denn Eva hatte das  
ein oder andere mal schon heftig gestöhnt. Doch es war nicht die Art von Stöhnen die nach  
Lust klang. Ich beugte mich über sie. 
 
„Gibt es etwas nun etwas das du mir sagen möchtest, Sklavin?“, fragte ich höflich. 
 
„Ja, Herr.“, antworte sie kleinlaut. 
 
„Dann raus damit.“ 
 
„Könntet ihr bei dem Plug so gnädig sein und Gleitgel verwenden? Ich bitte sie, Herr“ 
 
„Wenn meine kleine dumme Sklavin so nett fragt, werde ich mal gucken ob ich es wieder  
finde.“, gab ich mit einem breiten Grinsen zurück. 
 
„Danke, Herr.“ 
 
Ich drehte mich um und Mia warf mir das Gleitgel rüber. Ich war mit dem Gleitgel nicht  
sparsam und schmierte den Plug gut ein. Dann nahm ich noch etwas auf den Zeigfinger und  
drang damit vorsichtig in ihren After ein. Ein wenig rein und dann wieder raus, ein wenig  
tiefer und wieder raus.  
 
So ging es ein paar Minuten, dann nahm ich den Mittelfinger dazu. Eva genoss es in vollen  
Zügen und begann schon zu stöhnen. Das Stöhnen wurde mit der Zeit lauter und schneller.  
Immer schneller.  
 
„Na, na, wer wird denn schon jetzt kommen wollen.“, sagte ich wieder in dem Kleinkind Ton. 
 
Ihre Geilheit war mit einen mal verschwunden, als ich mit der Flachen Hand auf ihre Spalte  
schlug. Ich nahm mir nun den Plug und versuchte sie nicht weiter aufzugeilen, aber ich auch  
nicht einfach den Plug in den After zu rammen. Es war ein voller erfolg, die Plug ging fast  
schmerzfrei rein und sie hatte keine Chance zu kommen. 
 
Nun trat Mia neben mich mit einer TENS Konsole und Kabeln. Sie schloss die Kabel an und  
übergab mir die Steuerung. Ich schaute Eva in die Augen. 
 
„So meine kleine dumme Sklavin, wollten wir uns nicht eventuell Entschuldigen?“ 
 
„Für was sollte ich mich entschuldigen?“, fragte sie giftig zurück. 
 
Ich drehte die Steuerung auf MAX und stellte sie kurz an. Eva kreischte und zuckte im Stuhl. 
 
„Oh, jetzt muss ich mich wohl entschuldigen, ich kenne die Steuerung noch nicht so richtig,  
weißt du. Und ich glaube es wird wohl noch ne weile dauern. Aber wenn du ein wenig  
kooperativer wärst, könnte ich mir ja mehr mühe geben, sonst könnte das öfters passieren.“,  
gab ich ihr zu bedenken. 
 
„Ich möchte mich für mein Verhalten vorhin entschuldigen, Herr. Ich weiß nicht was mich da  
geritten hat. Herr, ich werde mich nun streng an eure Anweisungen halten. Keine Faxen mehr,  
Herr. Aber bitte lasst euch von Lady Mia die Steuerung erklären. Ich bitte euch, Herr.“, flehte  
Eva, mit einer Träne im Auge. 
 
„Lauf nicht weg, Sklavin ich muss mich mal kurz mit Lady Mia reden.“ 
 
Mit einem Grinsen auf den Lippen drehte ich mich um und ging mit Mia vor die Tür. 
Ich schloss die Tür und schaute Mia erwartungsvoll an. Doch sie sagte nicht, also machte ich  
den Anfang. 
 
„Wie mach ich mich?“ 
 
Mia sagte nichts. 
 
„Ich fasse mal zusammen was ich gemacht habe, ich habe die Sklavin auf dem Stuhl fixiert  
und ihr die Elektroden eingesetzt. Gibt es da irgendwas das ich hätte besser machen können  
oder habe ich etwas falsch gemacht? Ich meine ich habe ihr ja nicht mit Strafen gedroht oder  
sie angebrüllt. Ich ...“ 
 
Mia legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund. 
 
„Du redest zu viel. Du hast deine Aufgabe genauso erledigt wie ich es erwartet hatte.“ 
 
„Aber du hast nichts gesagt.“ 
 
Mia schüttelte leicht den Kopf. 
 
„Warum sollte ich was sagen wenn du nichts falsch machst. Du bist nicht Ausgerastet als sich  
Eva so daneben benahm und die Sache mit dem Strom geht auch in Ordnung. Die Sache mit  
den Brüsten fand ich gut, da hast du mal die Initiative ergriffen. Aber du wollstet mich doch  
sicher nicht sprechen, weil du wissen wolltest wie es weiter geht oder?“ 
 
„Nein, ich weiß noch was als nächstes kam. Aber ich kann das mit dem Tuch nicht. Ich bin  
der Meinung, dass ich dafür mehr Erfahrung brauche, außerdem wäre das zu langweilig.  
Gibt es etwas ähnliches, was etwas ungefährlicher ist?“, wollte ich von Mia wissen. 
 
Sie lehnte sich an der Tür an und verschränkte die Arme. Ihren ausdruckslosen Blick,  
interpretierte ich als angestrengtes Nachdenken. Schließlich guckte sie mich wieder an. 
 
„Es gibt da eine Möglichkeit, aber sie ist nicht ganz so wie das mit dem Tuch.“, gab sie mir  
zu bedenken. 
 
„Raus damit. Um so weniger es dem Tuch ähnelt um so besser.“ 
 
„Warum das?“ 
 
„Ganz einfach. Nur nachmachen ist billig. Du hast dir ja auch überlegt was du mit mir  
machen willst. Eva hat gesehen was du mit mir gemacht hast, für sie wäre es einfach nur  
langweilig, wenn ich jetzt genau dasselbe mit ihr mache, denn sie wüsste immer was als  
nächstes passiert.“ 
 
„Hm. Vielleicht hast du recht.“ 
 
„Also was ist es?“ 
 
„Geh du mal wieder rein, ich muss noch was holen und außerdem machen wir gerade etwas  
was nicht zu verantworten ist. Wir lassen einen Sklaven gefesselt und allein in einen  
unbeaufsichtigten Raum. Das sollte man nur in Ausnahmefällen tun.“ 
 
Ich fragte nicht weiter nach, was Mia noch holen wollte, sondern ging sofort rein. 
Ich ging auf sie zu und nahm mir die TENS Steuerung. Ich versuchte Eva mit dem Strom zu  
stimulieren. Das hatte ich nach kurzer Zeit raus. Das schwierigste an der Übung war nun  
kurz vor dem Orgasmus abzubrechen. 
 
Es waren schon locker 10 Minuten vergangen als Mia und ich uns getrennt hatten. Sie kam  
genau in dem Moment, wo ich den Strom aufdrehte um Eva am kommen zu hindern. Es war  
keine Sekunde zu früh, Eva war schon so nah dran gewesen. 
 
Ich drehte mich um und schaute was Mia mitgebracht hatte. Ich konnte eine weiße Gasmaske  
erkennen, an der ein Faltenschlauch angebracht war. Am Ende des Faltenschlauchs was ein  
Dildo mit riesigen Löchern. 
 
Ich fragte mich nicht wozu das gut sein sollte, ich würde es sowieso gleich erfahren. Mia ging  
unbeirrt neben den Stuhl und klappte die Lehne mit Eva nach hinten. 
 
„So, da ihr euren Spaß schon hattet will ich jetzt meinen. Sklavin leck.“, sagte Mia barsch. 
 
Mia hatte sich über Eva positioniert und Eva fing sofort an. Nach ein paar Minuten stellte ich  
den Strom wieder an. Doch ich dachte nicht daran Eva etwas gutes zu tun. Ich drehte den  
Strom immer weiter auf. Bis Eva aufhörte Mia zu lecken und sich ganz ihren Schmerzen  
hingab. 
 
„Was soll denn das werden?“, giftete sie mich an. 
 
„Glaubst du ich mache es ihr so einfach, nur weil du kommen willst?“ 
 
„Du weißt doch es ist besser für alle, wenn ich gut gelaunt bin. Oder willst du das sie vor  
Schmerzen aus versehen zubeißt während sie dir einen Bläst?“, fragte Mia zynisch. 
 
Ich gab keine Antwort auf die Frage und drehte den Strom runter. Doch so einfach sollte es  
Eva nicht haben. Ich dreht den Strom wieder so auf das er Eva stimulierte. Zwischen dem  
Lecken stöhnte Eva nun immer öfter und heftiger. Es konnte nicht mehr lange dauern, weder  
bei Eva noch bei Mia. Sie übertrafen sich bei dem Gestöhne schon fast. 
 
Ich drehte den Strom in dem Moment wieder voll auf als Mia kam. Es konnte nur noch eine  
Kleinigkeit gefehlt haben bis Eva gekommen wäre. 
 
Mia hatte sich auf Eva gelegt und zuckte noch in ihrem Orgasmus. Ich hatte den Strom schon  
abgestellt, doch Eva stöhnte immer noch vor Schmerzen. Erst als Mia langsam von ihr  
Aufstand, verstand ich warum.  
 
Mia hatte sich auf die abgebundenen Brüste von Eva gelegt und hatte dabei die Klammern  
fast völlig von den Brustwarzen geschoben. Nur ein kleiner Hautfetzen wurde von den  
Klammern gehalten. Ich nahm die Klammer ab und setzte sie wieder richtig auf die  
Brustwarzen. 
 
„Danke, Herr“, bedankte sich Eva artig. 
 
Ich nickte ihr nur zu. Mein Kleiner Freund war von der ganzen Szene sehr angetan und zu  
Hochtouren aufgelaufen. Während ich in der Schublade nach einem Kondom suchte, setzte  
Mia Eva die Gasmaske auf und baute eine Klappstuhl neben dem Gynäkologische Stuhl auf. 
 
Ich zog mein Beutestück aus der Schublade über und ging wieder zu den Damen. Der Dildo  
der mit den Weg zu Eva’s Spalte versperrte wurde kurzerhand entfernt. Im Augenwinkel  
konnte ich Mia sehen, wie sie sich mit dem Dildo von Faltenschlauch und einen Vibrator  
vergnügte. 
 
Nun wurde es Zeit selbst ein wenig Spaß zu haben. Vielleicht schaffte ich es ja doch noch  
einmal zu kommen. Ich kam richtig in Fahrt und stieß immer fester zu, doch das Gleiche galt  
für Mia und Eva. 
 
Doch kurz vor Eva’s Höhepunkt wurde sie unruhig. Ich guckte zu Mia rüber und sah wie sie  
zuckend ihren Orgasmus genoss. Der Dildo steckte immer noch tief in ihre Spalte. Eva wurde  
immer unruhiger. 
 
Ich griff den Faltenschlauch und zog einmal fest dran. Der Dildo kam soweit raus das zwei  
Löcher wieder frei waren. Keine 20 Sekunden später merkte ich wie nun auch Eva kam.  
In ihrem Abklingenden Orgasmus kam ich dann auch endlich. 
 
Ich zog mich aus ihr zurück und taumelte zur Liege. Ich legte mich rücklings drauf und  
verschnaufte einen Augenblick. Nach ein paar Minuten stand ich wieder auf und schaute nach  
den Damen. Eva lag zufrieden im Stuhl und Mia hing immer noch auf dem Klappstuhl. Sie  
war nur noch etwas weiter runtergerutscht. 
 
„Was hat meine kleine dumme Sklavin wohl vergessen?“, fragte ich Eva. 
 
„Ich habe nicht gefragt ob ich kommen darf, Herr.“, gab Eva schuldbewusst zurück. 
 
„Richtig und so etwas kann ich dir auf keinen Fall durchgehen lassen.“, sagte ich streng. 
 
Ich schaute zu Mia rüber. Sie versuchte nun aufzustehen, was nicht so ganz einfach schien da  
sie so komisch auf dem Stuhl hing. Doch schließlich schaffte sie es und ging zu den Schränken.  
Sie kam mit bestimmt 8 Kerzen in der Hand zurück. Ich nahm mir die erste und zündete sie an.  
Mia nahm sie mir ab. 
 
„Nehm ihr bitte erst mal die Klammern ab und hol den Plug raus, ich weiß nicht wie gut sich  
die Sachen mit heißem Wachs vertragen.“, meinte Mia sachlich. 
 
Ich zog den Plug langsam und gleichmäßig aus ihrem After, da er so gut geschmiert war kam  
er fast von selbst raus. Als nächstes nahm ich Eva die Klammern so schnell es ging ab, um  
dann ihre geschundenen Brustwarzen zuwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Ich  
konnte genau sehen wie Eva auf die Zähne biss, doch sie machte keinen Mucks.  
 
Als ich mich wieder zu Mia umdrehte brannten schon vier Kerzen, die mir Mia nun in die  
Hand drückte. Ich guckte Mia etwas verdutzt an. 
 
„Alle auf einmal?“ 
 
„Nun, Eva ist eine gestandene Sklavin, wenn du ihr mit einer Kerze kommst lacht sie sich  
kaputt. Mach dir keine Sorgen sie steckt das locker weg. Wenn der Knebel drin ist kannst du  
anfangen. Sorg bitte dafür das alles schön mit Wachs bedeckt ist. Auch die empfindlichen  
Stellen. Ich muss dann noch etwas besorgen, aber du kommst ja auch ohne mich hier klar  
oder?“, fragte Mia. 
 
Doch es war eh eine rhetorische Frage, also gab ich ihr keine Antwort. Mia schob Eva  
unsanft einen Spider-Gag in den Mund. Also sie endlich aus dem Weg war begann ich mit der  
Bestrafung. Ich hielt die Kerzen so hoch ich konnte und ließ die ersten Tropfen auf Eva’s  
Brüste fallen. 
 
„Tiefer, noch tiefer, so ist gut. Bleib so, der Abstand ist genug.“, verbesserte Mia mich. 
 
Der Abstand war von ca 1,2m auf 0,5m gesunken. Nachdem Eva’s Brüste mit Wachs bedeckt  
waren verließ Mia wie angekündigt den Raum. Ich blickte mich kurz um und unterbrach kurz  
um ein Tuch auf Eva’s Spalte zu legen. Dann machte mich an Eva’s Bauch den ich ebenfalls  
mit einer Wachsschicht zu überzog. Dabei achtete ich peinlich genau darauf das kein Wachs  
ihre Spalte traf, denn die wollte ich mir für den Schluss auf bewahren. 
 
Ich war schon an der Innenseite von Eva’s Oberschenkel als Mia wieder den Raum betrat.  
Eva zuckte und stöhnte immer wieder, denn jeder auftreffende Tropfen Wachs tat in dieser  
Region besonders weh. 
 
Mia guckte etwas erstaunt als sie das Tuch auf Eva’s Spalte sah, sagte aber nichts dazu. Ich  
war der Meinung es wäre an der Zeit mein Werk zu vollenden. Also nahm ich alle Kerzen in  
eine Hand und zog das Tuch ab.  
 
Gleichzeitig ging etwas Wachs von Bauch und Oberschenkel mit ab, aber das interessierte  
mich nicht. Das Tuch war eine gute Idee denn es war so wie es sein sollte. Die Spalte hatte  
bislang keinen Tropfen abbekommen, doch das würde sich jetzt ändern. 
 
Eva schrie regelrecht in den Knebel als ich ihre Spalte in Wachs tauchte. Mia guckte sich das  
Schauspiel mit zufriedener Miene an. Als nun eine schöne Wachsschicht Eva’s Spalte  
bedeckte, löschte ich die Kerzen, die mittlerweile fast runter gebrannt waren. 
Ich legte die auf das Tablett und schaute Mia an. 
 
„Was hast du denn noch holen müssen?“, fragte ich neugierig. 
 
Das war wie ein Stichwort für Mia, ein breites Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Sie  
holte hinter ihrem Rücken einen Rohrstock vor und gab ihn mir. 
 
„Ich habe dir ja gesagt, dass der Wachs normalerweise abgeschlagen wird. Doch du warst  
noch nicht bereit dafür. Bei Eva ist das anderes, du wirst ihn nun mit diesem Rohrstock runter  
schlagen. Wenn du dich weigerst werde ich das machen, aber dann könnte es morgen etwas  
unangenehm für dich werden.“, gab mir Mia zu bedenken. 
 
„Einfach draufhauen?“, fragte ich irritiert. 
 
Mia gab mir keine Hilfestellung. Ich fing vorsichtig an der linken Brust an und schlug  
vorsichtig zu. Doch der Wachs blieb. Langsam steigerte ich die Schlagkraft und Eva fing  
wieder an zu stöhnen. 
 
„Du hast jetzt noch 10 Schläge, wenn dann die Brüste nicht sauber sind mach ich den Rest.  
Ich habe keine Lust den ganzen Tag hier zu bleiben.“, maulte Mia. 
 
Doch wie erwartet schlug ich nicht beherzt genug zu, so dass Mia mir nach dem 10ten Schlag  
den Rohrstock abnahm. Mia hatte keine Verträge mit Eva’s Klagen, auch war es ihr völlig  
egal als die ersten Tränen aus Eva’s Augen rollten. Es dauerte keine 5 Minuten und Mia hatte  
Eva fast völlig von Wachs befreit. 
 
„Sie war tapfer, also belohne sie. Ich warte in der Wanne.“, sagte Mia fast tonlos, nachdem  
sie den Rohrstock fallen gelassen und halb in der Tür stand. 
 
Ich löste als erstes Eva’s Knebel und danach ihre Fesseln. Dann nahm ich das Tuch und  
machte es etwas feucht. Vorsichtig entfernte ich damit den Rest des Wachses. Dann kniete ich  
mich vor Eva und begann ihre Spalte zu verwöhnen. 
 
Durch die Schläge war ihre Spalte so empfindlich geworden, das sie nach kurzer Zeit zu  
ihrem Orgasmus kam. Nach getaner Arbeit ging ich zum Klappstuhl und nahm mir den  
Vibrator. Ich übergab ihn Eva und drehte mich um. 
 
„Wir werden bestimmt so ne Stunde oder so baden, dann noch ne halbe um uns anzuziehen,  
also würde ich sagen wir sehen uns in Drei Stunden wieder im Wohnzimmer. Sieh zu das du  
hier in der Zwischenzeit aufräumst. Wenn du die Zeit hast, kannst du den Vibrator benutzen  
so oft und lange wie du willst. Bis später, meine dumme kleine Sklavin.“, sagte ich ihr, mit  
einem lächeln auf den Lippen. 
 
Ich ging nach oben ins Bad, wo Mia schon sehnsüchtig in der Wanne wartete. Ihre Latex  
Klamotten hatte die einfach auf den Boden geworfen und war in die Wanne gesprungen. Ich  
hatte nicht das Bedürfnis mit meinem Anzug zu baden, also zog ich ihn ebenfalls aus. Das  
Wasser war angenehm warm. Mia setzte sich auf meinen Schoß und umklammerte mich  
zärtlich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und verharrte in dieser Position. Ich genoss  
den Augenblick und fuhr immer wieder ihre Brüste ab. 
 
Mia genoss es einfach nur. Sie ließ sich von mir streicheln und währe um ein Haar zufrieden  
auf meinem Arm eingeschlafen, doch das Wasser wurde schon langsam kalt und irgendwann  
mussten wir mal aus der Wanne raus. 
 
Aber einfach nur wecken wollte ich sie auch nicht. Also wandere meine Linke Hand zu ihrer  
Spalte und fing an sie zu fingern. Ich fragte mich ob man im schlaf kommen könnte. Langsam  
fing es an zu wirken, nach einer Weile find sie an zu stöhnen. Kurz darauf gingen ihre Augen  
auf und sie nahm ihren Kopf von meiner Schulter. 
 
„Hör auf, ich bin ja schon wach. Du hättest mich auch einfach wecken können.“, meinte sie  
zufrieden. 
 
„Ich wollte aber etwas wissen.“, gab ich zurück. 
 
„So und was?“, fragte sie interessiert. 
 
„Ob man auch im Schlaf kommen kann.“, grinste ich sie an. 
 
Mia gab mir einen langen Kuss bevor sie aus, der Wanne stieg. Ich folgte ihr kurze Zeit  
später. Mia trocknete sich ab und zog einen Bademantel über. 
 
„Meinst du Eva steht schon im Wohnzimmer und warte auf uns?“ 
 
„Darüber würde ich mir keinen Kopf machen, ich war nett zu ihr. Ich habe ihr den Vibrator 
gegeben und ihr gesagt mach alles sauber, wir sehen uns in drei Stunden.“ 
Mittlerweile hatte ich auch meinen Bademantel an. Wir verließen das Bad und machten uns  
auf den Weg in die Küche, dort tranken wir ein wenig frisch gepressten Saft. 
 
„Wenn wir noch so viel Zeit haben, können wir ja noch das Gute Wetter genießen.“, meinte  
Mia. 
 
Ich hatte keine Einwände, normalerweise sah ich die Sonne selbst im Sommer nicht so oft wie  
in diesem Urlaub. Das obligatorische Eincremen, war diesmal sehr intensiv. Ich begann mit  
Mia und kümmerte mich besonders Intensiv um Brust und Intim Bereich. Ich stand hinter ihr  
und hielt sie mit der Linken fest, während ich mit der Rechten ihren Intimbereich “eincremte“.  
Doch kurz bevor Mia kam, brach ich ab und meine einfach nur „Fertig“. 
 
Es war eine Mischung aus Enttäuschung, Wut und Fassungslosigkeit mit der mich Mia  
anguckte als ich ihr die Flasche Sonnencreme gab. Sie nahm die Flasche und begann mit  
meinem Rücken. 
 
„Was sollte das denn eben gewesen sein?“, fragte sie. 
 
„Eben in der Wanne sollte ich ja auch aufhören, außerdem hatte ich gerade keine Lust  
mehr.“, sagte ich amüsiert. 
 
„Ist das so?“ 
 
Ich merkte wie sich Mia’s Fingernägel in meinen Rücken bohrten und nach unter gezogen  
wurden. 
 
„Ups, ich glaube ich habe mich gerade nicht konzentriert, den Rest machst du besser selbst.“ 
 
Sie gab mir die Sonnencreme zurück und legte sich auf die Sonnenliege. Hoffentlich gibt das  
keine Striemen, dachte ich. Aber es war immer wieder lustig, wenn ich Mia den Höhepunkt  
verweigerte. Hauptsache ich habe meine Spaß dachte ich so bei mir. Ich schmierte mich  
schnell ein und ging dann zu Mia raus auf die Liege. 
 
„Du bist doch nicht sauer auf mich oder?“, fragte ich reumütig. 
 
„Nein, warum sollte ich? Nur weil du mir heute zum Zweiten Mal einen Orgasmus  
verweigerst, Nein.“, meinte sie sarkastisch. 
 
Dazu sagte ich lieber nichts. Wir lagen bestimmt noch eine Stunde in der Sonne, wo wir und  
noch ein paar mal nach cremten. Doch wir cremten uns einfach nur gegenseitig ein. Nicht  
mehr und nicht weniger. 
 
„Lady Mia, wo seit ihr. Mein Herr, seit ihr hier?“ 
 
Mia blickte auf und rief nur: „Wir sind draußen.“ 
 
Kurz darauf stand Eva neben uns. Sie hatte einen schwarzen knielangen Rock an und trug  
darüber eine kurzärmelige weiße Bluse die unten verknotet war. So konnte man einen Blick  
auf ihren gut trainierten Bauch werfen. 
 
„Ist es schon so weit?“, fragte Mia ungläubig. 
 
„Ja, ich habe mich sogar um ganze 5Minuten verspätet, Herrin. Soll ich den Rohrstock hoch  
holen?“, fragte Eva schnell nach. 
 
„Nein, das wird nicht nötig sein. Hattest du noch deinen Spaß?“, fragte Mia neugierig. 
 
Eva wurde knallrot. 
 
„Ja, ein wenig mehr als mir zusteht denke ich.“, antwortete sie schüchtern. 
 
Mia grinste sie an und stand auf. 
 
„Dann macht es dir doch sicher nichts aus, wenn du mir beim einkleiden Hilfst oder?“ 
 
„Nein, Herrin.“, antwortete Eva. 
 
„Ok, Eva Einmal ist ok, Zweimal erträglich, aber Dreimal ist Absicht. Wenn du mich hier  
oben noch einmal mit Herrin anredest gibt das Ärger. Dann wird der Dornenstuhl wohl noch  
einmal warm laufen müssen, damit du es dir endlich merkst. Haben wir uns verstanden?“,  
fragte Mia in einen gebieterischen Ton. 
 
„Ich sollte dich Mia nennen, richtig?“, meinte Eva kleinlaut. 
 
„Richtig. Und da ändert sich erst was dran wenn wir in den Keller gehen. Da bin ich dann  
wieder deine Herrin. Es sei denn er ist mein Herr. Aber hier oben gilt das nicht. Wir sind alle  
im Selben Alter. Halte dich gefälligst an diese Anweisung, sonst musst du mit dem  
Konsequenzen klarkommen.“, zischte Mia. 
 
Sie winkte Eva zu sich und verließ mit ihr die Terrasse. Ich stand nun auch langsam auf und  
ging mich umziehen. Jeans, Hemd und Turnschuhe. Genau wie gestern machte ich mir auch  
wieder die Haare. Nach gut 15 Minuten war ich wieder unten. 
 
Ca. 15 Minuten später kamen dann die Frauen runter. Diesmal gingen sie im Parterlock.  
Auch Mia hatte eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock an. Doch ich war mir sicher das  
Mia einen Push-Up trug, denn sie kam immer noch nicht mit Eva’s großer Oberweite klar. 
Es wurde ein lustiger Tanzabend. Ich lernte neue Figuren und fing sogar langsam an zu  
führen. 
 
Nach dem Essen ging es in die Zweite Runde. Wir übten die neue Figuren. Mia und Eva  
wechselten sich regelmäßig ab, so dass ich nach zwei Stunden völlig fertig war und mich  
einfach nur noch auf das Sofa setzte. 
 
Und dort blieb ich auch. Es war sehr unterhaltsam zu sehen wie die Beiden dann versuchten  
zusammen zu tanzen, doch so richtig funktionierte es nicht. Was für eine Genugtuung. Nach  
ein paar Minuten gaben sie auf. Nachdem wir uns über den heutigen Tanzfortschritt  
unterhalten hatten wechselte ich das Thema. 
 
„Sag mal Mia, was ist eigentlich für morgen geplant?“, frage ich neugierig. 
 
Doch Mia antwortete nicht wirklich darauf. Die Erzählte mir allerhand von Rollenspielen und  
anderen Sachen. Doch sie machte nicht die Anstallten mir zu verraten was sie vorhatte. Ich  
musste wohl oder übel alles weitere auf mich zukommen lassen. 
Das war der erste Abend an dem wir ohne Alkohol vor den Kamin saßen. Wir erzählten uns  
noch dies und das. Doch gegen 22Uhr ging es dann schon zu Bett. 
Wir haben ja morgen noch was zu tun und dafür müssen wir fit sein, hatte Mia euphorisch  
gesagt. Alle freuten sich auf morgen, nur ich hatte keine Plan. 
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:11.09.10 20:56 IP: gespeichert  
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hallo nova23, 
 
da hast du dich wieder mächtig ins zeug gelegt. danke für deine große mühe. ich freue mich schon auf weiteren lesestoff von dir.
    
 
dominante grüße von  
Herrin Nadine 
 
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik 
 
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        		| Zwerglein | 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:12.09.10 01:09 IP: gespeichert  
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Immer wieder Herrlich diese Geschichte mit zu verfolgen. 
 
Freue mich regelmässig über einen neuen Teil. 
 
Nur schade, das Die Story bald zu Ende ist. 
 
Oder hast Du etwa weiter geschrieben  
 
Jedenfalls möchte ich mich, nach längerer Abstinenz, wieder melden, um Dir ein großes  
 
DANKE zu sagen. 
 
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Gruß vom Zwerglein
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:12.09.10 13:30 IP: gespeichert  
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@Zwerglein:   
Ich bin dabei an einer Fortestzung zu schreiben, doch ich habe gerade mal die Zusammenfassung  
dieser Geschichte geschafft und es ist auch nicht einfach nahtlos weiter zu schreiben. Ich habe zwar schon  
so meine Gedanken dazu, aber bis das Forumreif ist wird dauert das noch. Vielleicht Weihnachten.  
Wäre ja nicht die schlechteste Zeit. 
 
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:12.09.10 21:55 IP: gespeichert  
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Interessant jetzt lernt er wie er sich als Sklave zu Verhalten hat und gleichzeitig wird er auch zum Meister. 
Nebenbei kriegt er auch noch Tanzunterricht. 
Es war eine Tolle Fortsetzung Nova und auch sehr gut geschrieben. 
Bis Weihnachten warten wird zwar hart aber da muss man dann wohl durch. 
Was wohl die Mutter dazu sagt wenn sie mitkriegt das es anders läuft als von ihr geplant. Don´t Dream it! BE IT!!!
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:25.09.10 00:24 IP: gespeichert  
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30	Neuland 
 
Es war für mich nach wie vor nicht vorstellbar, dass man Spaß daran haben konnte  
ausgepeitscht zu werden. Ich glaube das hatten Beide auch nicht, aber es machte mich  
neugierig. Ich wollte es auch einmal probieren, aber ich konnte es Mia nicht sagen. Sie hatte  
mich ja sowieso, schon fast zu ihrem Schoßhündchen gemacht. Seit den ich hier in diesem  
Haus bin wurde ich mehr und mehr zu ihrem Sklaven und trotzdem liebte ich sie dafür. Ich  
fragte mich was sie sich heute für mich ausgedacht hatte. 
 
Gestern hatte sie gemeint sie wolle mir zeigen, wie interessant Rollenspiele sein können und  
das man nicht immer in einem Klinik-Raum seien musste um, Doktorspiele zu machen. Ich  
konnte damit nichts anfangen und gab es auf mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Mia hatte  
mir gestern erst die Macht genommen, um mir dann die Macht über Eva zu geben. 
 
Es war ein erhebendes Gefühl das ein anderer, sich meinen Wünschen zu fügen hatte. Ich  
konnte es kaum abwarten bis ich Mia wieder versklaven durfte. Sie meinte mir fehlten noch  
ein paar Lektionen. Sie sagte mir auch, dass es heute eine Lektion geben würde, die nur für  
mich war. Eine die Eva schon kannte oder so hatte ich sie verstanden. Mia hatte den ganzen  
Morgen schon so geheimnisvoll getan. Irgendetwas hatte sie vor. Aber was? 
 
Ich saß nun schon eine halbe Stunde alleine auf dem Sofa, wir hatten wieder zusammen  
gefrühstückt und abgeräumt. Die Frauen waren alleine in den Keller gegangen und meinten  
so würden mich gleich holen. Ich wusste nur zu genau, was passieren würde falls ich ohne  
Aufforderung runter käme, also stand ich auf und sonnte mich auf der Terrasse. 
 
In der Sonne konnte ich es heute keine 40 Minuten aushalten, sie brannte wie blöd und kein  
Wind, nicht mal ein hauch. Also ging ich wieder ins Haus, weil mir die Sonne zu heiß war und  
ich mir auch nicht unbedingt einen Sonnenbrand holen wollte. Mein erster Weg im Haus  
führte mich direkt an den Kühlschrank. 
 
Dort traf ich auf Mia und Eva. Bevor ich mir was zu trinken nehmen durfte, wies Mia mich an  
in den Keller zu gehen. Ich ging wie immer in den Latex-Raum und wurde in meinen Anzug  
gesteckt. 
 
Als nächstes wurde mein Blick auf die Liege gelenkt. Auf ihr lag ein Lederschlafsack, dachte  
ich im ersten Augenblick. Doch recht schnell erkannte ich die Riemen und Schnüre. Ich  
versuchte nicht all zu aufgeregt zu wirken, aber ich bin mir bis heute nicht sicher ob es mir  
auch gelungen ist. Wie auch immer Ich bekam die Anweisung in den Ledersack zu klettern. 
 
„Mein kleiner dummer Sklave“, fing Mia an. „in dem Sack sind Armtaschen und ich will das  
du sie auch benutzt. Ich werde das gleich Kontrollieren.“ 
 
Ich schlüpfte mit meinen Armen in die Taschen. Als ich in dem Sack lag zogen sie als erstes  
die Riemen in den Armtaschen an, so dass meine Arme am Sack fixiert waren. Es war noch  
nicht viel passiert, doch schon jetzt bemerkte ich wie warm es in dem Sack war. Nachdem  
meine Arme nun mit dem Sack verbunden waren, drehten sie mich auf den Rücken und  
schlossen den Reißverschluss. Als nächstes verschlossen sie die 8 Riemen, die an dem Sack  
angebracht waren. Vier von ihnen über die Beine verteilt und vier auf dem Oberkörper. 
Ein großes Halskorsett bildete den Schluss.  
 
„Um das ganze noch ein wenig abzurunden fehlt dir noch etwas.“, bemerkte Mia mit einem  
sadistischen Lächeln auf den Lippen. 
 
Sie ließ sich von Eva einen zweiteiligen Helm geben und hielt in mir unter die Nase.  
 
„Na, gefällt dir was du siehst mein Sklave.“, fragte sie munter. 
 
„Ja, Herrin.“, sagte ich wahrheitsgemäß. 
 
Also hob Eva meinen Kopf an und Mia schob das Unterteil des Helms drunter. Als das  
Oberteil herab gelassen wurde bemerkte ich erst, wie dick und stabil der Helm war, es waren  
bestimmt 5-10 mm Latex. Ich konnte den Helm nicht lange genug bewundern, denn die  
Frauen hatten es irgendwie eilig mit dem Verschließen. Als das Oberteil saß merkte ich sofort,  
dass ich kaum noch etwas hören konnte. Meine sicht war stark eingeschränkt, da die Gläser  
absichtlich mit so etwas wie Schmirgelpapier bearbeitet waren. Schön ich konnte nicht mehr  
hören und kaum noch sehen war passiert. Außerdem gab es offenbar nur eine große Öffnung  
aus der ich Luft bekam. 
 
Dieser Sack bildete eine unnachgiebige zweite Haut die sich nur mm bewegen lies. Es bestand  
für mich kein Zweifel daran, dass der Sack gestern gekommen war, denn den hatte ich hier 
noch nie gesehen. Da mir die meisten meiner Sinne genommen waren, spürte ich genau wie  
mein Oberkörper auf die Liege geschnallt wurde. Dann wurde noch etwas an meiner Maske  
gemacht, danach stille. 
 
Unter dieser Maske wurde mir nur noch schneller warm, denn ich war noch keine 10 Minuten  
auf der Liege und war schon am schwitzen, wie ein Schwein. Aber das war mir in dem  
Moment egal, wo ich merkte das mein kleiner freigelegt wurde. In freudiger Erwartung stand  
er nun stramm und wartete auf das kommende. 
 
Es war wieder der Venus2000, das Teil war genial. Im nu war ich kurz vorm Höhepunkt. Erst  
jetzt bemerkte ich den Geruch, den ich schon oft in den letzten Tagen in der Nase hatte. Es  
roch nach Spalte. Um so stärker der Geruch wurde, desto weniger Luft bekam ich. 
Es kam mir so vor als ob, meine Atmung Intervallweise besser und schlechter wurde.  
 
Dann ging mir ein Licht auf. Ich hatte gestern erst den Dildo mit den Löchern gesehen, den  
man auf den Faltenschlauch stecken konnte. Wenn Mia oder Eva sich damit befriedigten  
kriegte ich keine Luft mehr. Doch ich brauchte keine Luft, um jetzt noch heftiger zu kommen  
als gestern. 
 
Ich war außer Atem und draußen machten sie keine Anstalten mir mehr Luft zu geben, als ich  
jetzt kriegte. Ich versuchte so lange und tief einzuatmen wie ich konnte. Der Geruch wurde  
mit jedem Atemzug intensiver, doch reichte die Luft nicht im Ansatz aus. Ich wurde langsam  
panisch. Immer tiefer und tiefer versuchte ich einzuatmen, doch ich atmete nur meine  
verbrauchte Luft ein. 
 
Offenbar war gerade jemand gekommen, denn plötzlich konnte ich wieder atmen. Irgendwer  
war so gnädig und hatte den Schlauch vom Helm getrennt. Die frische Luft fühlte sich Eiskalt  
an, was daran lag das ich klitschnass geschwitzt war. 
 
Die Frischluft blieb und der Venus2000 auch und versuchte mich unnachgiebig zu einem  
weiteren Höhepunkt zu bringen. Doch da kam nichts mehr, ich war leer. Der Reiz war da,  
doch ich konnte nicht mehr kommen. Ich war ständig, kurz davor zu kommen, jedenfalls hatte  
ich das Gefühl. Doch es passierte nichts. 
 
Nach einer weitern Ewigkeit wurde der Venus2000 abgestellt und das Licht ging aus. Ich war  
alleine, klitschnass in meinem Anzug. Doch diesmal war kein Anflug von Panik oder der  
gleichen zu spüren. Ich schwebte einfach nur vor mich hin, ich fühlte mich wie im siebten  
Himmel.  
 
Völlig wehrlos, hilflos in Latex und Leder gefesselt lag ich nun auf der Liege. Ich war  
glücklich, ich konnte mich nicht bewegen, aber ich war glücklich. 
Mit diesem Glücksgefühl schlief ich ein. Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschlafen hatte,  
aber das blaue Licht des Latex-Raums hatte mich geweckt. Außerdem war mir nicht  
entgangen, dass sich wieder jemand an dem Helm zu schaffen gemacht hatte. 
 
Ich vernahm wieder den selben Duft wie eben, doch diesmal war der Venus2000 abgestellt. 
Ich konnte meine ganze Aufmerksamkeit meiner Atmung widmen. So konnte ich relativ ruhig  
weiter atmen und geriet diesmal nicht in Panik, als die Luft weg zu bleiben schien.  
 
Der Helm wurde geöffnet und eine zufriedene Mia beugte sich über mich. 
 
„Gut gemacht, diesmal bist du ruhig geblieben.“, meinte Mia. 
 
„Bei Eva, war das ja nicht so. Du hast die Arme fast um ihren Orgasmus gebracht.“ 
 
„Das tu mir leid, Herrin.“, sagte ich fast heiser. 
 
Jetzt merkte ich es ganz deutlich ich brauchte was zu trinken. Mein Mund war ganz trocken  
und ich hatte bemerkt wie ich beim Sprechen schon Fäden zog. 
 
„Ist irgendwas, mein Sklave?“, fragte Mia. 
 
Sie wusste genau was los war, aber sie wollte es von mir hören. 
 
„Trinken, Herrin, bitte gebt mir etwas zu trinken.“ 
 
„Hast du irgendwelche Wünsche, vielleicht ein Bier, eine Cola oder sonnst was?“ meinte Mia  
mit einem gereizten Unterton. 
 
„Egal, Hauptsache was zu trinken.“, gab ich von mir, ohne zu denken was ich gesagt hatte. 
 
„Egal hä?“, fragte Mia nach. 
 
„Egal, Herrin.“ 
 
Mia verließ den Raum und kam mit einer Flasche Wasser wieder. Sie schwang sich auf die  
Liege und beugte sich über mich. Dann öffnete sie die Flasche und goss einen winzigen  
Schluck in den Deckel. Den bekam ich dann zu trinken. 
 
„Danke, Herrin, aber ich möchte mehr.“, flehte ich. 
 
Mia schnippte mit den Fingern und Eva verließ den Raum. 
 
„Du willst mehr? Dann musst du es dir verdienen. Eva holt jetzt einen Knebel mit einem  
Trichter. Ich werde ihn mit meinem Saft füllen und du wirst ihn für mich leeren. Danach  
kriegst du so viel Wasser wie du magst.“, erklärte Mia ruhig. 
 
„Ich soll deinen Urin trinken?“, fragte ich angewidert. 
 
„Nun, wie ich sehe hast du noch viel zu lernen. Diese Lektion heißt Überwindung. Aber ich  
glaube du bist noch nicht gar, also komme ich in einer halben Stunde noch einmal und biete  
dir meinen Saft an. Solltest du dann immer noch nicht einwilligen, komme ich dann erst  
wieder in einer Stunde nach dir sehen und dann in Zwei und so weiter. Irgendwann gehe ich  
dann auch ins Bett. Also denk dran, je früher du dich Überwindest, desto besser für dich.“ 
 
Mit diesen Worten setzte mir Mia den Helm wieder auf und verschwand. Da das Licht nicht  
ausgemacht wurde musste ich unentwegt daran denken, was ich für einen Brand hatte. Die  
Vorstellung war schon ziemlich ekelig, aber noch eine Stunde ohne Wasser, war nicht zu machen. 
 
Wenn man auf etwas wartet, dass man dringend braucht vergeht die Zeit nicht, sie scheint  
still zu stehen. So ging es mir, gefesselt in dieser Sauna. Ohne einen Schluck Wasser. Die  
paar Tropfen, die so gut getan hatten, dienten nur einem Zweck. Sie sollten mich an meinen  
Durst erinnern und sie hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. 
Nun hatte mich Mia, da wo sie mich haben wollte. Ich würde es nicht noch einmal wagen,  
ihren “Saft“ abzulehnen. Der Gedanke an den Urin, trieb mir beinahe mein Frühstück wieder  
hoch. Doch ich freute mich schon fast darauf. Endlich würde ich etwas zu trinken bekommen.  
Mir war inzwischen scheiß egal wie abhängig mich das von ihr machte. Dann spürte ich  
endlich das Rütteln am Helm. Kurz darauf sah ich Mia. 
 
„Wie sieht’s aus?“ fragte sie kurz angebunden. 
 
„Ich nehme euren Saft, Herrin“, sagte ich demütig. 
 
„In Ordnung, aber du musst es freiwillig machen, sonst geht es zurück in den Sack.  
Verstanden?“ 
 
„Nein, Herrin, so ganz nicht.“, bemerkte ich kleinlaut. 
 
„Wir befreien dich und gehen rüber, du kniest dich vor den Thron und bittest um meinen Saft,  
dann wirst du deinen Kopf in die Sklaventoilette stecken und bekommst einen Trichterknebel.  
Dann empfängst du meinen Saft. Zu Belohnung gebe ich dir dann eine Flasche Wasser. War  
das nun verständlich genug?“, fragte Mia liebevoll. 
 
„Ja, Herrin.“ 
 
Also wurde ich befreit von diesem Ledersack. Ich verpasste ihm den Spitznamen Saunasack,  
denn zusammen mit meinem Anzug war er wie eine Sauna. Die Beiden brauchten für meine  
Befreiung geschlagene 15 Minuten und Mia trank in der Zeit vor meine Augen schon die  
zweite Flasche Wasser aus. Ich fühlte mich schwach und konnte kaum gerade gehen. Doch  
weder Eva noch Mia machten Anstalten mir zu helfen. Ich schleppte mich also in den  
Dungeon und kroch vor den Thron, wie Mia verlangt hatte. 
 
„Herrin, ich würde gerne eueren Saft kosten.“, hörte ich mich sagen. 
 
So ganz hatte ich mich mit der Sache noch nicht abgefunden. Ich musste sie heute auf jeden  
Fall fragen warum? Warum musste ich so etwas widerliches tun? Aber die Antwort konnte ich  
mir fast selbst geben. Weil sie nun mal HEUTE die Herrin ist. 
 
Mia erhob sich aus ihrem Thron und ging zu dem Hocker, sie klappte die Klobrille hoch und  
zog einen Balken beiseite. Nun winkte sie mich zu sich rüber und ich sah schon was zu tun  
war. Ich legte meinen Kopf auf eine Art Netz, so dass mein Kopf recht nah an ihrer Spalte  
sein würde, und Mia verriegelte den Hocker wieder. 
 
„Die Arme und Beine streckst zu schon von dir weg“ 
 
Und ich schreckte meine Arme so weit aus wie es ging. Die eine Hand traf auf den Thron die  
andere hatte genug platz um ausgestreckt zu werden. Mia klappte nun die Klobrille runter  
und lies sich von Eva einen Trichter geben. Ich war mir meiner Sache nicht ganz sicher und  
weigerte mich den Mund zu öffnen. 
 
„Willst du das ich dich anpinkle und du das ganze vom Boden lecken musst? Warum machst  
du es dir eigentlich immer schwerer als es ist?“, fragte Mia. 
 
Ich wollte antworten, doch genau in diesem Augenblick stopfte Mia mir den Trichter in den  
Mund. Es war ein großer Trichter der am Hocker fixiert wurde. Der Schaft des Trichters war 
so tief in meinem Mund, das ich ihn nicht rausdrücken konnte. 
 
Nun nahm Mia platz und erleichterte sich. Der Trichter lief langsam voll, doch ich trank nicht.  
Ich hatte es geschafft mit der Zunge das Loch zu blockieren. Den leicht salzigen Geschmack  
von ihrem Urin konnte ich trotzdem schmecken. Als Mia aufstand und sah das ich ihren Saft  
nicht trank, wurde sie etwas ungehalten. 
 
„Du willst es also auf die Harte Tour haben? Gut, ich habe damit kein Problem.“ 
 
Mia griff durch die Klobrille und hielt mir die Nase zu. Es war aus, dachte ich als mein  
Luftvorrat sich dem Ende neigte. Ich konnte nicht länger meine Atem anhalten und wusste  
genau das Mia meine Nase ich freigeben würde. Ich lies also den Urin laufen und zog so gut  
es ging um wieder Luft zu kriegen. Es waren bestimmt drei große Schlücke gewesen.  
Doch ich bekam endlich wieder Luft. Zufrieden gab Mia meine Nase frei. 
 
„So, das war doch gar nicht so schwer oder? Hat es dir gefallen?“ 
 
Was für eine selten dämliche Frage dachte ich mir. Mein ganzer Mund war leicht salzig und  
der Geschmack ihres Urins war auch noch nicht weg. Ich wollte endlich mein Wasser. 
 
„Nein, Herrin.“, sagte ich wütend. 
 
Ich biss auf die Zähne und verkniff mir meine sarkastischen Bemerkungen denn das hätte mir  
Sicherheit Ärger gegeben. 
 
„Schön, dann werden wir das auf deine Liste mit Tabus setzen. Ich bin der Meinung man  
kann nicht sagen man will es nicht nur, weil man es noch nie probiert hat. Aber keine Angst  
es gibt Dinge die auch ich zu ekelig finde, du musst keine Scheiße fressen oder ähnliches. Das  
hier war die Schmerzgrenze, aber ich war der Meinung du solltest diese Erfahrung machen.“ 
 
Sie lies mich frei. Ich stand auf und kniete mich vor ihren Thron nieder. 
Wie versprochen gab mir Mia eine Flasche Wasser. Ich stützte die hälfte der Flasche in einem  
Zug runter. Mein Mund war nicht mehr so salzig, aber wirklich gebracht hatte es mir auch  
nichts. 
 
„Du musst keine Schlücke nehmen, sonst bekommst du nur noch mehr durst.“, hörte ich Eva  
hinter mir sagen. 
 
Da Eva mir die letzten Tage immer versucht hatte mir zu helfen, glaubte ich ihr und nahm nur  
sehr kleine Schlücke. Ich bekam eine viertel Stunde Zeit um die Flasche zu leeren. Die Zeit  
nutzte ich auch. Eva hatte wieder recht gehabt, ich hatte nicht mehr so einen Brand wie  
vorher. Mir ging es wieder verhältnismäßig gut. 
 
Ich hörte wie Eva den elektrischen Seilzug bediente. Mia hatte wieder ihren Thron bestiegen  
und wies mich, mit einer Handbewegung, an aufzustehen. Kaum stand ich, zog Eva mich  
schon mit sanfter Gewalt zu der Spreizstange, die von der Decke herabgelassen wurde. Eva  
legte mir Hand und Fußfesseln an. Dann ließ sie die Handfessel in die Spreizstange einrasten  
und holte sich eine zweite aus dem Regal. Als die Fußfesseln nun eingerastet waren, wurden  
meine gespreizten Hände in die Luft gezogen. 
 
Nun stand ich mit gespreizten Armen und Beinen vor Mia, die sich nun aus ihrem Thron hob  
und zum Peitschen Regal rüber ging. Sie nahm sich eine fünfschwänzige Peitsche mit breiten  
Lederriemen aus dem Regal und kam auf mich zu. 
 
„Nun, was habe ich dir über diese Art von Peitschen erzählt?“, frage sie sachlich. 
 
„Sie dient der Vorbereitung für andere Peitschen, Herrin.“ 
 
„Richtig, aber so weit werden wir heute noch nicht gehen. Ich werde nun deinen Arsch,  
Rücken und deine Brust bearbeiten. Wenn es dir zu hart wird, frag nach einem Knebel. Doch  
denk dran ich könnte in Versuchung kommen fester zuzuschlagen.“ 
 
Mir wurde bei dem Gedanken an die Peitsche angst und bange. Ich zerrte an meinen Fesseln. 
Mia fing ganz langsam und vorsichtig an mich mit der Peitsche regelrecht zu streicheln. Es  
tat nicht einmal weh. Langsam schlug sie etwas fester zu, doch es kam immer noch eher einem  
Zwicken gleich, als ausgepeitscht zu werden. 
 
Mia schlug immer ein wenig fester zu und ich konnte spüren wie mein Arsch langsam warm  
wurde. Auch mein Rücken und meine Brust wurden langsam aber sicher angenehm warm.  
Mia hatte noch nie Kraftvoll zugeschlagen und ich wusste, das dass nicht ewig so bleiben  
würde. 
 
Ich stellte mich bei jedem Schlag darauf ein Schmerz zu empfinden, doch ich wurde immer  
wieder enttäuscht. Dann endlich Begriff ich was Mia vor hatte. Sie wollte mir die Angst vor  
der Peitsche nehmen, sie würde heute wahrscheinlich nichts machen was wirklich weh tut. Sie  
musste sich auch Zeit lassen mit der Steigerung dachte ich bei mir. 
 
Wieder schlug Mia etwas fester zu. Langsam aber sicher merkte ich wie Mia´s Arm lahm  
wurde. Und ich hatte recht, kurze Zeit später tauchte Mia vor mir auf und Eva hatte weiter  
gemacht. Sie schlug nicht so zimperlich zu wie Mia. 
 
Jetzt spürte ich wie der Schmerz allmählich durchkam. Auch Mia sah das ich langsam etwas  
spürte. Sie tauschte mit Eva die Seiten und Eva bearbeitete nun meine Brust. Ich konnte sehen  
wie konzentriert Eva zuschlug, als ob es ihr schwer viel so milde zuzuschlagen. 
 
Dem war so. Aber das sollte sich erst später herausstellen, doch nicht an diesem Tag. Auch  
diese Milden Schläge zeigten bei mir Wirkung. Der Schmerz war immer stärker geworden,  
obwohl Eva ziemlich gleichmäßig zuschlug. Mia war es auch aufgefallen und ließ sich von  
Eva die Peitsche geben. 
 
„So, nun bist du warm genug und wir können diese Einführungslektion fast beenden. Nur  
noch eine kleine Frage. Wo sollen die Zehn hin? Rücken, Brust oder Arsch?“ 
 
„Arsch, Herrin“, schoss es wie aus der Pistole. 
 
„Fein, du kennst das Spiel ja, schön laut mitzählen. Wenn ich eine Zahl nicht verstanden habe,  
wiederholen wir den Schlag selbstverständlich so lange, bis ich sie verstehe.“ 
 
Mit diesem Satz trat Mia aus meinem Blickfeld und ging hinter mich. Die Zehn Schläge  
steckte ich locker weg, obwohl sie jedes mal ein lautes Knallen verursachten. 
Mia hielt Wort und befreite mich von meine Fesseln. 
 
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:25.09.10 01:50 IP: gespeichert  
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:25.09.10 13:37 IP: gespeichert  
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@Herrin_nadine: 
 
Mal sehen, nächste Woch oder so, kommt das vorläufige "Finiale". 
 
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:15.10.10 21:18 IP: gespeichert  
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31	Der tanzende Chef 
 
Anschließend ging ich duschen, dabei ließ ich mir Zeit und strich mir über die geschundenen  
Stellen. Sie waren warm und es tat nicht wirklich weh. Sie waren nur empfindlicher als vorher.  
Ich trocknete mich ab und zog mir einen Bademantel über. 
 
Vor der Tür wartete Eva, sie begleitete mich in mein Zimmer. Dort legte sie mir frische  
Unterwäsche, Hemd und Hose raus. Anschließend nahm sie mir den Bademantel ab. Nur die  
Unterhose zog ich mir selbst an. Bei dem Rest half Eva mir. 
 
Ich hätte es auch alleine geschafft, doch es ist auch einmal interessant sich einkleiden zu  
lassen. Vor meinem Großen Schrankspiegel konnte ich dann zusehen wie Eva mir die Haare  
machte. 
 
„So kann ich dich aus dem Haus lassen.“, meinte Eva und verschwand wieder. 
 
Ich verstand nicht was sie meinte, aber das war in den letzten Tagen schon mehr als einmal  
vorgekommen. Ich störte mich nicht mehr daran. Ich schaute in den Spiegel und sah einen  
selbstbewussten hübschen jungen Mann. 
 
Mit diesem Gefühl stolzierte ich ins Wohnzimmer. Ich machte den Fernseher an und wartete  
auf die Frauen. Zum Glück gibt es Doku Sender, denn dabei vergisst man schnell die Zeit. So  
war es auch diesmal. Nach einer historischen Dokumentation über die Entstehung des  
Dynamits, waren auch die Damen so weit. 
 
Mia trug eine schwarze Stoffhose mit einer weißen bauchfreien Top. Sie hatte diesmal sogar  
auf ihren Push-Up verzichtet. Eva trug das selbe Outfit. Mia nahm die Fernbedienung und  
schaltete den Fernseher ab. 
 
Dann halfen die beiden mir auf. Es ging zum Wagen, diesmal eine schlichte schwarze  
Limousine. Wir fuhren zu einem Club. Eva öffnete uns die Tür. Nachdem ich Mia auf dem  
Wagen geholfen hatte hackte sie sich links von mir ein. 
 
Ich wies Eva an sich rechts von mir einzuhaken. So gingen wir in den Club. Jetzt wusste ich  
wie sich die ganzen Rapper in den Videos fühlen mussten. Ich war für diese paar Meter der  
King. Schon als die Tür aufging war mir klar das ich einen langen Abend vor mir hatte.  
Sie spielten einen Wendler Song als wir den Club betraten und Mia sang fleißig mit. 
An der Bar hatte ich genau drei Songs Zeit mir Mut anzutrinken. 
 
Dann zog Mia mich auf die Tanzfläche und kam erst eine knappe Stunde später wieder runter. 
An diesem Abend wiederholte sich dieses Schauspiel noch einige Male, bis Mia und Eva  
endlich zu besoffen waren um zu tanzen. Ich hatte mich auch bemüht fleißig zu trinken, doch  
ich konnte trinken was ich wollte, ich schwitzte es sowieso gleich wieder aus. 
 
Irgendwann so gegen drei vier Uhr, rief ich den Fahrer an. Ich war froh das er mein  
beschissenes Englisch überhaupt verstand, denn mittlerweile hatte ich auch ganz gut einen im  
Tee. Der Fahrer stützte Eva und ich stützte Mia die kaum noch gerade gehen konnte. 
Ich war froh, als ich es irgendwann geschafft hatte Mia auszuziehen und ins Bett zu  
verfrachten. Meine einzige Sorge galt Mia’s Magen, doch es blieb alles drin. 
 
Der nächste Morgen war grauenhaft, obwohl er erst gegen halb zwölf war. Ich hatte das  
Gefühl irgendwer würde mir mit einen Presslufthammer auf den Kopf hämmern. Auch nach  
zwei Aspirin ging es mir nicht wirklich besser. 
 
Doch das schlimmste an der Sache war das es den Beiden blendend ging. Gestern Abend  
waren sie nicht mehr im Stande zu laufen und jetzt ging es ihnen wieder gut. Die Welt war ja  
so ungerecht. 
 
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mir schon fast wieder gut. Solange ich mich nicht  
zu viel bewegte. Mia hatte beim Frühstück einen Brief in der Hand und las ihn nun zum  
dritten mal. Ich as derweil mein drittes Brötchen und war danach papp satt. 
Bevor ich aufstehen konnte drückte mir Mia den Brief in die Hand. Ich schaute sie an. 
 
„Lies.“, sagte sie noch bevor sie verschwand. 
 
Liebe Mia, 
ich hoffe du hattest bisher deinen Spaß. Das Haus ist etwas ganz besonderes. Ich und deine  
Mutter haben uns bisher immer prächtig amüsiert. Bleib nicht den ganzen Tag im Keller, die  
Terrasse ist herrlich. Du solltest auch mal runter ans Meer und ein wenig schwimmen oder  
Schnorcheln.  
Es gibt in der Nähe des Hauses ein Paar herrliche Plätze, wo man schön in Latex  
Schnorcheln kann, ohne wirklich aufzufallen. Frag einfach mal bei Eva nach. 
 
Nun mal was anderes. Du bist doch immer noch mit deinem Freund zusammen oder? Wäre  
besser für ihn, denn seine Firma gibt es nicht mehr. Sie wurde von einem großen Konzern  
geschluckt und er wurde als Sachbearbeiter entlassen. 
Wenn du mir nun sagst, dass du immer noch mit ihm zusammen bist und ihr euch liebt, dann  
soll er sich freuen. Denn dann darf er sich ab sofort Technischer Leiter nennen. 
 
Da du deinen Abschluss in BWL gemacht hast wirst du die Geschäftsführerin. Das heißt du  
kümmerst dich um den Wirtschaftlichen Teil der Firma und er evtl. um den Technischen. Es  
ist deine Entscheidung, denn es ist ja nun deine Firma. 
 
Nun wenn du dich entschließen solltest noch eine Woche dranzuhängen, geht das auch in  
Ordnung, schließlich bist du ja der Chef. 
 
Wenn du diesen Brief gelesen hast, geh bitte auf die Terrasse und denke über alles nach.  
Wenn du willst, kannst du ihm den Brief lesen lassen. Wie auch immer mein Liebes, ich  
erwarte deine endgültige Antwort heute Abend. 
 
 
Mit freundlichen Grüßen 
Papa 
 
P.S.: Ruf bitte nach dem Essen an. So gegen 20:00 Uhr. 
 
Ich las den Brief mehr als nur einmal und es stand tatsächlich noch immer das Selbe da. Nun  
hing am Ende des Urlaubs sogar meine Berufliche Kariere an Mia. Wahnsinn, dachte ich nur.  
Mia war auf der Terrasse in der Sonne und schien über das ganze nachzudenken. Ich blieb  
lieber im Haus, denn es sollte ihre Entscheidung sein. 
 
Es war ein Test, für sie und mich gleicher Maßen. Ich wollte sie nicht bequatschen, das lag  
mir nicht. Ich mochte Fakten. Spätesten heute Abend würde ich erfahren ob das ganze hier  
nur ein Witz war oder ob es ihr ernst ist. 
 
Über den Job machte ich mir keine Gedanken. Es war mir fast egal, ich war in dem Beruf  
einer der Besten. Ich hätte keine Probleme mir einen neuen Job zu besorgen, vor allem  
nachdem ich nun etwas hatte, was ich noch nie zuvor hatte. Selbstvertrauen. 
 
Ich konnte offen mit Mia und Eva reden, ohne rot anzulaufen oder zu stottern. Mir standen  
nun alle Türen offen. Aber eigentlich wollte ich nicht durch alle Türen, sondern nur durch die  
Eine. Zusammen mit Mia, an meiner Seite. 
 
Es war der Erste Tag an dem wir nicht in den Keller gingen. Mia hatte sich auf die Terrasse  
verzogen und ich mich auf den Sofa breit gemacht. Eva servierte uns tonlos Getränke und  
verschwand anschließend wieder. Auch sie merkte die Anspannung in der Luft. 
Ich nahm mir ein Kissen und beschloss die Augen zu zumachen. Tja was soll ich sagen, ich  
schlief bestimmt drei Stunden.  
 
Das ich nun wie eine Mumie verpackt auf dem Sofa lag, fand selbst ich etwas komisch. Die  
Beiden hatten sich gegen mich verschworen. Meine Hände waren ausgestreckt über dem mit  
Frischhaltefolie und Klebeband, bis zu den Ellenboden gefesselt. Bei den Beinen waren nur  
die Unterschenkel und Füße so gefesselt. 
 
Ich musste einen verdammt festen schlaf haben dachte ich so bei mir. Aber die Frauen  
konnten ja nicht weit weg sein. Also beschloss ich nach ihnen zu rufen. 
 
„Hallo! Eva? Eva, ich habe durst.“, rief ich, so laut ich konnte. 
 
Ich hörte wie auf der Terrasse Liegen verschoben wurden. Keine Minute später stand Mia  
neben mir. 
 
„Du bist nicht Eva.“, gab ich vergnügt von mir. 
 
„Nein. Willst du denn gar nicht, wissen warum du nun hier so gefesselt liegst?“, fragte Mia  
mich. 
 
„Die Antwort ist leicht, ihr habt mich hier schlafen sehen und hattet euren Spaß damit mich  
einzupacken. So schwer ist das nicht. Aber da wir hier nicht im Keller oder im Bad sind gibt  
es keine Benimm Regeln oder sonstiges. Doch trotzdem habe ich Eine Frage.“ 
 
„Und welche?“, fragte Mia amüsiert. 
 
„Wie spät ist es?“ 
 
„Was?“, fragte sie ungläubig. 
 
„Wie spät ist es?“, wiederholte ich meine Frage. 
 
Mia schaute auf eine Uhr. 
 
„Kurz vor vier, warum?“ 
 
„Fein, dann will ich jetzt Kuchen essen oder besser noch Torte.“ 
 
„Du meinst du willst zusehen wie ich meine esse?“ 
 
„Falsch Mia, hier oben kann ich Eva befehlen mich zu füttern. Da du ihr ja schon verboten  
hast mich zu befreien, ist das nur fair.“ 
 
„Woher weißt du das?“ 
 
„Also habe ich recht gehabt?“, grinste ich sie an. 
 
„Eva wir dich nicht füttern, das mache ich.“ 
 
Es dauerte noch ein paar Minuten, doch dann kam Mia mit zwei Tellern und Schwarzwälder  
Kirschtorte zurück. Sie hatte ihren Spaß dabei, mir viel zu große Stücke in den Mund zu  
stopfen. Da sie eh keine große Lust auf Torte hatte, stopfte sie mir das zweite gleich hinterher.  
Danach gab es noch etwas zu trinken und schon war sie wieder verschwunden. 
 
Der Kuchen lag schwer im Magen, also machte ich wieder die Augen zu. Ich war gespannt  
was als nächstes kommen würde. Nach einer Zeit öffnete ich die Augen wieder und befand  
mich immer noch in der gleichen Situation wie vorher. 
 
Also machte ich das Sinnvollste was ich machen konnte. Ich blieb liegen und machte nichts.  
Ich dachte an nichts und bewegte mich nicht. Ich atmete einfach nur langsam und kontrolliert  
ein und aus. Das war so spannend das ich kurze Zeit später schon fast wieder am schlafen  
war. Doch so weit kam es nicht. 
 
Kurz bevor ich die Augen schloss bemerkte ich wie jemand meine Arme befreite und mir  
anschließend die Schere auf den Bauch warf. Ich wollte sie natürlich sofort nehmen und  
meine Beine befreien. 
 
Doch ich hatte die Rechnung ohne meine Arme gemacht. Ich konnte sie kaum zwei Zentimeter  
vom Sofa heben, geschweige denn richtig zugreifen. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bevor  
ich in der Lage war meine Arme wieder zu benutzen und mich zu befreien. 
 
Bei den Beinen war es nicht ganz so schlimm wie bei den Armen und so konnte ich nach 2-3  
Minuten endlich zu einer Toilette und mir mein Gesicht waschen. Mia hatte mit dem Kuchen  
meinen Mund offenbar mehrmals um längen verfehlt, denn es schien die Hälfte in meinen  
Gesicht gelandet zu sein. 
 
Nachdem mein Gesicht nun sauber war, ging ich erst mal duschen. Endlich war ich wieder  
frisch. Vorsichtshalber zog ich wieder Hemd, Hose und Turnschuhe an und machte meine  
Haare. 
 
Dann ging ich nach unten und suchte nach Mia, ich fand sie an einem gedeckten Tisch.  
Schnell setzte ich mich zu ihr und aß mit ihr zu Abend. Nach dem Essen ging sie auf die  
Terrasse und schaute in die untergehende Sonne. Ich folgte ihr. 
 
„Interessiert dich den gar nicht wie ich mich entschieden habe?“, fragte sie nachdenklich. 
 
„Nein, nicht wirklich.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. 
 
„Empfindtest du denn gar nicht für mich oder warum interessiert es dich nicht?“, fragte sie  
leicht aufgebracht. 
 
„Du wirst dich richtig Entschieden haben. Ob ich nun einen Job habe oder nicht ist mir egal.  
Du hast mir eh schon mehr gegeben als ich mir je erträumt hätte. Und es gibt ein paar  
Sachen die du mir nicht mehr nehmen kannst.“ 
 
„Und was?“ 
 
„Als erstes diese unvergessliche Woche, voller Glück und Schmerz. Aber du hast mir noch  
etwas viel wichtigeres gegeben, etwas was ich vorher nie hatte.“ 
 
„Was denn?“, fragte sie ungläubig und neugierig zugleich. 
 
„Selbstvertrauen. Das kannst du mir nicht mehr nehmen und dafür danke ich dir“ 
 
Sie lächelte mich an und fiel mir anschließend in die Arme. Nach eine Weile drehte sie sich  
um und lehnte sich an mich. Ich schlang mein Arme und ihren Bauch und wir betrachteten  
gemeinsam den Sonnenuntergang. 
 
„Was glaubt du?“, fragte Mia. 
 
Ich zuckte mit den Schultern. 
 
„Weiß nicht, ich werde dich auch nicht danach fragen, falls du darauf hinaus willst. Wie dein  
Vater schon sagte, es ist deine Entscheidung. Außerdem warst du es die mir gesagt hat, das  
wichtigste sei absolutes Vertrauen. Ich sehe es genauso.“ 
 
„Alter Schwindler.“ 
 
„Es ist so. Egal wie es ausgeht, ich will einen schönen Urlaub haben. Darum mache ich mir  
keine Gedanken über morgen, so ist das nun mal im Urlaub.“ 
 
„Cape Diem, hä?“ 
 
„Was ist falsch daran?“ 
 
„Nichts, es ist eine schöne Illusion.“ 
 
„Wir könnten uns in Schale schmeißen und tanzen gehen“ 
 
„Oder wir bleiben hier, du hält’s mich fest und wir schauen uns den Sonnenuntergang an.“ 
 
„Und dann?“ 
 
„Du redest zu viel. Du musst noch eine Menge lernen, aber das kriegen wir noch hin. Wir  
haben ja bald viel Zeit für einander.“ 
  
32	Epilog  
 
Es ist immer wieder verblüffend, dabei ist es kaum zwei Monate her, dass ich mich über  
meinen Chef und die Überstunden beschwert habe. Aber wo wäre ich jetzt, wenn ich an  
diesem kalten Abend nicht angehalten hätte? 
 
Ich wäre wahrscheinlich immer noch ein niemand, der sich über alles beschwert und doch  
nichts macht. Ich würde wahrscheinlich immer noch alleine zuhause sitzen und mein Leben  
verfluchen. Ich würde nicht ausgehen und einfach nur weiter, roboten gehen. 
 
Aber das ist mir erspart geblieben. Heute bin ich jemand. Jemand bedeutendes, ich bin Mia’s  
Freund, Sklave und Meister.  
 
Was die Zukunft uns bringen wird, kann ich heute noch nicht sagen, aber wir werden auf  
jeden Fall Spaß haben. Denn wir werden es gemeinsam machen. 
 
Ich weiß eigentlich nicht wie ich Mia dafür danken soll, das sie mich aus meinem alten Leben  
gerissen hat. Aber ihr ging es ja auch nicht so viel besser. Ich hatte mir vor ein paar Tagen  
einreden wollen, dass es Schicksal war um mit nicht benutzt vorzukommen.  
 
Heute weiß ich, dass es Schwachsinn war. Es war das Schicksal, dass uns zusammen geführt  
hat, aber nur unsere Entscheidungen, haben uns dahin gebracht wo wir jetzt stehen.  
Es kommt mir vor wie ein zweiter Sommer, ich stehe hier mit Mia im Arm und schaue mir den  
Sonnenuntergang an. Ich merke wie der Wind durch ihre Haare geht und sehe trotz ihrer  
Sonnenbrille ihre verträumten Augen.  
 
Es wird kalt im Wind, wir gehen jetzt lieber rein und sehen was die Zukunft uns noch bringt,  
an fesselnden Abenteuern. 
 
Es gibt Dinge die man nicht vergessen möchte, Gefühle die man nicht mitteilen darf oder will und Dinge die man sich nie eingestehen würde.  
 
Früher hätte ich nie gedacht das ich auf fesseln und schmerz stehen würde.  
 
Ich konnte Mia nicht mitteilen das ich ihr bedingungslos verfallen war, doch das Ändert sich bald.  
Damit du es nie vergisst Mia, habe ich es aufgeschrieben.  
 
Es gibt kein schöneres Geschenk, für jemanden der schon alles hat, als etwas das von Herzen kommt  
 
 
Alles Gute zum Geburtstag 
 
Jens. 
 
 
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        		| Herrin_nadine | 
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		Sklavenhalterin
     Baden-Württemberg
    
 
   gib jedem menschen seine würde 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:15.10.10 22:30 IP: gespeichert  
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hallo nova23, 
 
danke für die gelungene fortsetzung. freue mich jetzt schon auf die nächste von dir
    
 
dominante grüße von  
Herrin Nadine 
 
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik 
 
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		Sklave/KG-Träger
    im Carrara Concept Belt ;-)
    
 
  
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:15.10.10 23:21 IP: gespeichert  
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schöne Geschichte und guter Schluss, da verzeiht man die Schreibfehler gern   
 
slaveDragon
 
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        		| folssom | 
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		Sklave/KG-Träger
   
    
 
   Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:15.10.10 23:47 IP: gespeichert  
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Hallo Nova23, 
 
ich finde auch, das diese Geschichte so hätte gut enden können. 
 
Aber: 
| Zitat |   
... kommt das vorläufige \"Finiale\". 
 
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vorläufiges Ende: das bedeutet, zumindest für mich, d. du diese Geschichte irgendwann weiterführen wirst. Gut so! 
 
Besonders gut hat mir übrigens dein "Epilog" gefallen. 
 
Freundl. Gruß 
 
PS.: Da mich einige in diesem Forum der "scharfen Zunge" betiteln, möchte ich denen natürlich auch hier gerecht werden. Mia´s Vater schrieb: "Ich und deine Mutter" 
wäre es nicht aufgrund der von dir beschriebenen Beziehung von Mia´s Eltern besser gewesen, so zu formulieren: Deine Mutter und ich..... 
 Sarah
 
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		Stamm-Gast
    
    
 
  
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:18.10.10 09:46 IP: gespeichert  
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zu deiner geschichte : einfach nur wow. du hast sie umwerfend geschrieben, man konnte sich alles bildlich vorstellen (ich zumindest) die handlungen hatten einen sehr schönen "roten faden" und haben diesen nie verlassen. 
 
Einfach schön zu lesen und ich freue mich auf weiteres von dir 
 
greetz Confused? 
 
It does not matter, i will help you!
 
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        		| Tommes | 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:20.11.10 00:53 IP: gespeichert  
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Hm.. diese Story scheint ein ende zu haben... ich habs noch nicht gelesen..  jeden Freitag ein stückchen.... 
 
einfach gut...  ich möchte mehr dieser guten geschichten lesen. 
 
Gratulation  
einfach gut 
 
Tommes
 
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        		| Tommes | 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
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          		Datum:27.11.10 01:33 IP: gespeichert  
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Gut einfach gut.. nun hab ich da lesen beendet.. 
 
Wer würd da nicht neidisch werden... 
 
Ich werde auf jeden fall den Wegesrand besser beobachten.... 
 
nein eine Geschichte die gut geschrieben ist .... lese ich gern und oft...  hab mir diesmal viel Zeit gelasen wegen der vielen Teile...  aber es war mal wieder ein genuss..   viel zu selten  etwas so stimiges gelesen zu haben....  sollte es mal eine fortsetzung geben  bitte hier.. ich würd mich freuen.
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:10.01.11 12:15 IP: gespeichert  
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Gut geschrieben.  
 
Was mir wärend des lesens immer wieder auffiel - alle standen trotz teilweise unterschiedlichem Status auf gleicher Augenhöhe - das gefällt mir . 
 
LG hl Nichts ist so, wie es zu sein scheint - und doch ist alles so, wie es ist. 
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:28.11.18 19:14 IP: gespeichert  
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Was für eine Geschichte.  
Oder doch ein Erfahrungsbericht??  
 
Egal, es wurde richtig gut geschrieben,  ras Lesen hat sehr viel Spaß gemacht und kopfkino entfacht.  
 
Ja, den Straßenrand werde ich jetzt ach genauer im Blick haben.  
 
Besten Dank. 
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:01.12.18 18:19 IP: gespeichert  
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Danke mak-71, dass du die Geschichte "ausgegraben" hast. Kannte sie noch nicht, tolle Geschichte. 
Kompliment an den Autor Nova23. Hat Spaß gemacht sie zu lesen. 
Hätte mir noch gewünscht, dass Eva die beiden mal als ihre Sklaven rannimmt.
 
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		Erfahrener
   
    
 
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          			  RE: Ein kalter Abend 
          		 | 
          		Datum:06.01.19 01:24 IP: gespeichert  
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Auch von mir ein großes Kompliment. 
 
Eine klasse Geschichte, Charaktere mit Ecken und Kanten. Eine ins sich runde Story. 
 
Mein Kopfkino hat regelmäßig Purzelbäume geschlagen. 
 
Danke dafür Darkmephisto 
 
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