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OsuMeibiWei |
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Ich lebe meine Träume !
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Jürgen und Simone
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Datum:04.03.10 16:01 IP: gespeichert
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Sie liegt mit dem Rücken auf dem Bett und hält sich mit der linken Hand ein Vibrationsei an ihren Kitzler, während die rechte den Kunstbengel in ihre Schatztruhe stößt. Nichts kann sie jetzt stören und berauscht vom eigenen Ritt stöhnt Simone lustvoll in ihr Kissen. Doch das sie dabei beobachtet wird, weiß Simone nicht. Von seinem PC aus beobachtet Jürgen aufmerksam ihr Treiben und überlegt, welcher nächster Schritt der sinnvollste ist. Er muss vorsichtig sein, denn sie soll ihm freiwillig in die Tiefe seiner Abgründe folgen und wenn sie ihm hörig ist, gibt es ohnehin keinen Weg mehr zurück in ein unabhängiges normales Leben.
Er hatte sie im Chatterforum kennen gelernt. Da er sich ihr gegenüber als guter Zuhörer und Kumpel erwies, vertraute Simone ihm ihre Sorgen, Ängste und Probleme an. Jürgen hatte stets ein offenes Ohr und gut gemeinte Ratschläge für sie. Doch das meiste davon nahm sie nicht an oder ignorierte sie einfach. Es ärgerte ihn, doch er sagte nichts dazu. Als nach mehreren Treffen sie sich entweder verspätete oder gar nicht erst kam, wurde Jürgen sauer.
Es vertrug sich nicht mit seinem dominanten Charakter, dass er warten sollte oder versetzt wurde. Den Rest gab ihm dann noch die Email, worin Simone Jürgen mit fadenscheinigen Begründungen abspeiste, weshalb sie keinen Kontakt mehr zu ihm haben wollte. Jürgen murmelte in sich rein: “ Nein, liebe Simone, nicht mit mir. Anscheinend hat Dich bisher niemand in Deine Schranken gewiesen und Dir gezeigt, wo es lang geht. Dann wirst Du es lernen müssen und wenn notwendig, mit ganzer Härte. Du hast es ja nicht anders gewollt.”
Jürgen wusste es schon beim ersten Mal, als er Simone sah. Die und keine andere wird seine zukünftige Sklavin sein. Ob sie will oder nicht,dass war ihm eigentlich ziemlich egal. Er besaß die notwendige Erfahrung, verfügte über genügend Zeit und auch das entsprechende Inventar. Und Simone war das Sahnehäubchen obendrauf..Und gerade deshalb akzeptierte er ihren Freundschaftsbruch nicht. Er hatte es in ihren Augen gesehen. Die unerfüllte Sehnsucht nach Wärme, Liebe und Geborgenheit. Das alles war er bereit ihr zu geben, doch dafür verlangte er bedingungslosen Gehorsam.
Und so hatte Jürgen begonnen, wie ein Polizist ihre Alltagsgewohnheiten zu überwachen, ihr Umfeld auszuloten und dies penibel protokolliert. Dann besorgte er sich, unter dem Vorwand eines zu behebenden Waschmaschinenschadens, den Generalschlüssel vom Hauseigentümer für Simones Mietwohnung und installierte überall Microkameras. Ein anderes Mal, als sie sich “zufällig “ in einer Diskothek trafen, lud Jürgen Simone unverbindlich auf eine Pizza ein. Ihm war klar, dass sie die Einladung annahm und in einem unbeobachteten Moment versteckte er eine GPS-Kapsel unter einem ihrer Champignons auf der Pizza.
Die nächsten 6 Monate konnte er sie über seinen GPS Controller ausmachen, ohne ihr ständig auf den Fersen sein zu müssen. Dann tanzte er mit ihr noch. Ausgerechnet in dem Moment wurde ein heißer Salsarhytmus aufgelegt. Jürgen entpuppte sich als ein exzellenter Tanzpartner, der mit viel Charme und Einfühlungsvermögen Simone fast zum Schmelzen gebracht hätte. Warum musste gerade da eine Schulfreundin von ihr auf sie zustürzen und sie von ihm wegzerren. Jürgen war sauer, wegen der ihm genommenen Chance, Simone für sich zu gewinnen. Ihm war aufgefallen, dass Simone ihn immer noch mochte, sich aber nicht traute.
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OsuMeibiWei |
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:10.03.10 12:46 IP: gespeichert
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Simone blinzelte dem Tageslicht entgegen. Boah, ihr Kopf dröhnte und auch dem Magen ging es nicht besonders gut. Der gestrige Verlauf des Abends mit ihrer alten Schulfreundin fiel ihr wieder ein. Karin.... mein Gott, wie überrascht Simone war, sie wieder zu sehen nach all den vielen Jahren. Sie hatten sich soviel zu erzählen und ölten ihre Stimme mit Pinacolada. Anscheinend war in einem davon der Rum schlecht. So wie ihr Schädel brummte und sich der Magen zusammen zog. Simone setzte sich vorsichtig am Bettrand auf und wartete, bis das Schlafzimmer wieder still stand. Ouh, sie musste so dringend zum bieseln und konnte kaum aufstehen. Also kroch sie im Vierfüßlerstand zum Bad. Wie ein Häuflein Elend sass sie nun da und überlegte, wen sie anrufen und um Hilfe für den heutigen Tag bitten könne. Allein geht heut gar nichts. Wieviel Alkohol hatte sie eigentlich getrunken ? Ach egal, nüchtern fühlt sich anders an. Belustigt schnipst sie mit dem Finger und lallt: Hey James, wo ist mein Frühstück ? Und anschließend möcht ich Deinen stämmigen Bengel spüren. Schade, dass kein James hier ist, denn das wäre jetzt genau nach meinem Geschmack.
Jürgen, der das ganze auf dem Monitor verfolgt, ist hin und her gerissen von der sich ihm anbietenden Gelegenheit Simone sich zu unterwerfen. Warscheinlich auch die einzigste Gelegenheit, sein Vorhaben um zu setzen. Lange genug hat er sie ausspioniert und studiert. So, wie es momentan aussieht, sind alle Wege zu ihr frei und keiner würde sie vermissen. Ok, jetzt oder nie. Er nimmt seine bereitstehende Tasche und fährt los. Unterwegs kauft er noch frische Semmeln und andere Kleinigkeiten.
Simone sitzt immer noch gefrustet auf ihrem Porzellanthron, als es an ihrer Tür klingelt. Wer kann das sein ? Aah, vielleicht der herbei gewünschte James. Sie ruft: Bist Du es, James ? Jürgen antwortet: Ja, so ähnlich. Ist der Schlüssel immer noch im Blumentopf ? Von drinnen kommt ein würgendes Ja und dann übergibt Simone ihren Mageninhalt dem nächststehenden Abfalleimer. Mit einem Blick sieht Jürgen, dass angesichts ihrer Verfassung keine Gewalt notwendig sein wird.
Wie ein kleines unbeholfenes Kind läßt sich Simone das Gesicht säubern und anziehen. Dann führt er sie in das Wohnzimmer zum Sofa, wo er sie fürsorglich in ihre Kuscheldecke einmummelt. Sie schämt sich ein wenig, ihn gestern Abend einfach stehen gelassen zu haben und lächelt ihn zaghaft an. Jürgen setzt sich zu ihr:" Ich nehme an, dass Du jetzt keinen Hunger hast, sondern eher Durst. Während ich in der Küche Tee zubereite, bleibst Du hier ruhig liegen." Simone nickt brav. Ihr ist jetzt alles recht, solange sie selbst nichts tun muss. Froh, dass er da ist und sich um sie kümmert antwortet sie leise:" Ja, mach ich."
Jürgen registriert ihre Weichheit dabei und speichert dies als ausbaufähig in seinem Gehirn ab.
Ihren Tee verfeinert er natürlich mit Tropfen, die eine ähnliche Wirkung wie bei zuviel Alkohol hervor rufen, doch über einen längeren Zeitraum anhalten.
Normalerweise reichen 20 gtt, doch er gibt ihr 50gtt . Man weiß ja nie und ausserdem möcht er keine Zwischenfälle riskieren. Dann hilft er ihr sich aufzusetzen und in langsamen kleinen Schlückchen trinkt sie alles aus. Den etwas bitteren Beigeschmack schiebt sie ihrem übermässigen Alkoholkonsum zu.
Mit der Zeit fühlt sie sich träge, schwerfällig und irgendwie stark benebelt. Noch immer glaubt Simone, dass dies die Nebenwirkungen des gestrigen Abends sind und schwört sich, nie wieder Alkohol zu trinken. Bereitwillig läßt sie sich von Jürgen umziehen, der inzwischen all ihre wichtigsten Sachen zusammen gepackt und in sein Auto verstaut hat. Noch schnell ihre wichtigen Unterlagen und Pflanzen verstauen. Mittels ihrer Emailadresse verschickte Jürgen eine Rundmail an alle:
" Bin wegen eines längeren Reha-Aufenthalt bis auf weiteres nicht erreichbar. Unaufschiebbares bitte an folgende Adresse weiterleiten."
Jürgen gab eine seiner vielen 0815email Adressen an. So habe er alles besser unter Kontrolle. Jetzt noch den Strom - Hauptschalter abstellen und Simone vorsichtig zum Auto führen. Endlich, alles erledigt. So schnell brauchte er nicht mehr zu Simones Wohnung kommen. Ihre Post wird ab Montag an eine Postfachadresse geliefert und die Telefonleitung konnte er eh schon abhören.
Er fuhr mit ihr zu seiner " Burg ". So nannte er sein Haus, was sich an einem Berghang schmiegte und zwischen Stadt und Dorf lag. Grüne saftige Wiesen und etwas Wald umgaben hufeisenförmig das Anwesen. Da das Privatgrundstück ziemlich versteckt liegt, kamen höchst selten Wanderer vorbei. Ganz in der Nähe gab es eine Bergquelle, die in einem Bach, der am Haus vorbei floß endete.
Hier nun wird das zukünftige Leben für Simone als seine Sklavin beginnen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:10.03.10 13:00 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWei,
ich denke das wird ein stück schwere arbeit werden. ich denke mir daß simone nicht gleich bereit ist als sklavin zu dienen, da wird viel überzeugungsarbeit notwendig sein. wie wird diese aussehen? wie wird er sie als sklavin ausbilden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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OsuMeibiWei |
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Ich lebe meine Träume !
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:10.03.10 13:11 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine,
darüber mache ich mir heut Abend Gedanken. Jetzt
kommt meine Jule von der Schule.
LG
OsuMeibiWei
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OsuMeibiWei |
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Ich lebe meine Träume !
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:11.03.10 00:13 IP: gespeichert
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Fortsetzung
„ Setze Dich auf die Couch vor mir und öffne langsam die Knöpfe Deiner Bluse.“ Jürgen schaut Simone dabei in die Augen, um ihr zu signalisieren, dass er dies ernst meint. Bei diesem Blick wird ihr gleich ganz anders und beginnt zögernd mit zittrigen Händen ihre Bluse auf zu knöpfen. Sie versteht sich selber nicht. Warum macht sie das auch noch mit ? Verflixt, er strahlt etwas aus, was ihren Verstand außer Kraft setzt und willenlos werden lässt.
Seit vier Wochen ist sie nun bei ihm. Die ersten fünf Tage hatte sie starke Halluzinationen, hervorgerufen durch seine Überdosierung der
ihr verabreichten Tropfen. Sie lag festgebunden auf dem Bett, während er ihr mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn tupfte, sich um ihre alltäglichen Grundbedürfnisse kümmerte und auch sonst stets zur Stelle war, wenn sie etwas brauchte. Er war lieb, nett und fürsorglich. Das man sich derart um sie kümmert, war ihr einerseits fremd und andererseits imponierte es ihr. Manchmal war ihr, als ob er mit sämtlichen, ihm zur Verfügung stehenden, Schlüsseln versuchte, ihre Herztür zu öffnen.
Und jetzt ? Wurde er deshalb so bestimmend, weil sich bis jetzt ihre Herztür nicht öffnen ließ ?
Aber warum bekam sie dann bei dieser Art so weiche Knie ? Am fünfzehnten Tag, als die Wirkung
der Tropfen vorbei war, setzte sich Jürgen zu ihr an das Bett und klärte sie über sein Vorhaben auf.
Das er sie dazu bringen möchte, ihn zu lieben und zu gehorchen. Simone bäumte sich in ihren Fesseln auf, schrie und tobte, was ihre Kraft her gab. Jürgen sagte seelenruhig: „ Tob Dich erst mal richtig aus und wenn Du fertig bist, reden wir weiter.“
Sie fluchte wie ein alter Droschkenkutscher ihm die wüstesten Schimpftiraden hinterher und riss mit aller Kraft an den Fesselbändern. Doch es nützte ihr nicht viel. Jürgen hatte die Ruhe weg und Simone nach fünf Stunden lädierte Stimmbänder. Alles probierte sie aus. Von der Essensverweigerung bis zur Taubstummstellung. Jürgen ließ ihr einfach von einer befreundeten Domina, die als Krankenschwester arbeitete, eine Nasensonde legen und um ihre Taubstummstellung kümmerte er sich erst gar nicht. Irgendwann wird ihr das einfach zu langweilig.
Doch als sie anfing, sich wie ein Neandertaler zu benehmen, platzte Jürgen der Kragen.“ Wenn Du nicht endlich anfängst zu kooperieren, bekommst Du wieder die Tropfen. Diesmal aber die dreifache Menge mit den entsprechend vielen Alpträumen. Ausserdem werde ich dann sofort und ohne Rücksicht auf Deinen Zustand mit Deiner Ausbildung zu meiner Sklavin beginnen. Und das wird, glaube mir, bestimmt kein Zuckerschlecken für Dich. Willst Du das wirklich ? Diese harte Form ? Wenn ja, sag es mir, und ich werde Dich hart zu einer belastbaren Masosklavin abrichten. Wenn Du dies nicht möchtest, hörst Du sofort auf, Dich wie ein pupertierender Neandertaler auf zu führen und übst Dich in Gehorsam. Je nachdem, wie schnell Du das lernst, bekommst Du auch die Nasensonde weg. Also, entscheide Dich.
Was gab es da noch zu überlegen. Ihr blieb ja gar nichts anderes übrig, als sofort zu gehorchen. Die Tropfen wollte sie auf gar keinen Fall. Schon allein wegen der schlimmen Nebenwirkungen nicht. Und wegen der Nasensonde hatte sie bereits ihr ganzes Kissen verheult. Sie fühlte sich schrecklich damit und will gar nicht erst drüber nachdenken müssen. Mit Tränen in den Augen antwortete Simone Jürgen, dass sie von nun an ihm gehorchen wird und er doch bitte die Nasensonde entfernen möchte.
Wann er das zu machen gedenke, werde er ihr entweder rechtzeitig oder gar nicht mitteilen. Egal wie, sie habe alles, was er mit ihr vor hat oder macht, zur Kenntnis zu nehmen und sich darin zu fügen. Dann ging er raus und kam mit einem beschriebenen Blatt wieder zurück. „ Unterschreibe dieses Blatt ! „ Noch gedanklich beim Loswerden der Nasensonde unterschrieb Simone das Blatt, ohne einen Blick darauf geworfen zu haben. Jürgen nahm es wortlos an sich und legte es in den Tresor.
Mit diesem, von ihr unterschriebenen Schriftstück, würde er ihr eines Tages die Augen öffnen. Doch dann gibt es schon längst kein Zurück mehr. Jürgen lächelt. Sein erstes Ziel hat er erreicht und jetzt kann die Ausbildung beginnen.
Jürgen steht ganz bewusst vor der sitzenden Simone und schaut auf sie herab: „ Das mit dem Aufknöpfen Deiner Bluse werden wir üben. Ziehe diese jetzt aus und lege sie ordentlich über die Lehne der Couch.. Dann hebst Du Deine Brüste aus dem BH, kommst zu mir und bietest mir diese an. Schon der Gedanke daran macht Simone ganz kribbelig und feucht. Etwas umständlich entledigt sie sich ihrer Bluse und holt ihre Äpfel aus den Körbchen. Vorsichtig trägt sie ihre Früchte zu Jürgen, der sie sofort an ihren Haaren packt und zu Boden drückt. Jetzt kniet sie vor ihm und schaut verlegen auf seine Füße. Ihre Hände halten noch immer ihr rosiges Apfelpärchen fest, als Jürgen zu ihr spricht: „ Du machst das schon sehr gut. Du scheinst eine lernfähige Sklavin zu sein und ich hoffe für Dich, dass das auch so bleibt. Sonst wirst Du die Bekanntschaft mit den verschiedensten Folterinstrumenten machen dürfen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:11.03.10 00:21 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWei,
die fortsetzung kam ja prompt.
hat er sich schon soweit oder muß noch nachgeholfen werden.
was passiert nach der darbietung der beiden äpfel?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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ray |
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Sklave/KG-Träger
Lüneburg
Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering
Beiträge: 51
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:12.03.10 22:07 IP: gespeichert
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Fängt gut an!
Bin gespannt,wie es weiter geht!
LG ray73
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Erfahrener
Beiträge: 25
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:13.03.10 00:41 IP: gespeichert
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Toller Anfang..und alle meine Komplimente an den Autor!
Leider befürchte ich, dass diese Geschichte schon bald im internen Bereich verschwinden wird (ok zu recht!). .. oder nicht fortgesetzt wird?
Bin mal gespannt was damit passieren wird.
Grüsse Frusti
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Erfahrener
Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:14.03.10 00:52 IP: gespeichert
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Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Der Anfang war schon mal sehr gut.
Devillish
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OsuMeibiWei |
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Freak
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Ich lebe meine Träume !
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:23.03.10 01:36 IP: gespeichert
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Hallo an euch,
danke für die Feedbacks und eure Geduld.
Tja, fg, wir haben Frühling.....da sprießen nicht nur die Blumen sondern auch die Triebe unserer Fantasien.
LG
OsuMeibiWei
Fortsetzung
Simone schaut immer noch auf die Füße ihres Besitzers, Kidnapper, Stalker oder wie sollte sie ihn bezeichnen ? Besitzer....das klang ja ziemlich blöd und für einen Kidnapper war er zu fürsorglich. Als Stalker wirkte er nicht psychisch angeschlagen genug und das Wort Herr klang ziemlich ungewohnt. Naja, damit konnte sie sich eher noch arrangieren.
Je länger sie auf seine Füße schaut, um so unbeobachteter fühlt sie sich und legt irgendwann ihre Stirn auf seine Füße. Doch eher aus Ermüdung und Bequemlichkeit. Bei diesem ergebenen Anblick gerät Jürgens Blut in Wallung und sorgt für eine extreme Enge in seiner Hose. Er fährt mit seinen Fingernägeln leicht kratzend nackenabwärts den Rücken entlang bis zum Po, während die andere Hand an ihrer Brustwarze zupft. Ihr Körper zeigt prompt seine Reaktion, obwohl das Simone nicht will. Doch hier gegen ist sie machtlos. Erst überzog sich ihr Körper mit einer leichten Gänsehaut, dann kam sofort der wohlige Schauer hinterher und als ihr
kleiner Orgasmus im Kopf explodierte, spürte sie ihre eigene Nässe zwischen den Beinen.
Instinktiv will sie ihre Schenkel zusammen pressen, doch Jürgen ist schneller. Er zieht sie mit einer Hand an ihren Haaren in eine aufrechte Position und drückt gleichzeitig mit seinen Füßen ihre Schenkel weit auseinander. Seine andere Hand fährt zwischen ihre Scham, sammelt den Nektar und hält ihn Simone vor die Augen. „ Schau es Dir genau an. Das wird Dein Lebenselixier. In Zukunft entscheide ich allein, wann, wo und wie oft Dein Lustnapf sich füllt. Merke es Dir gut, denn ich sage es nur einmal......Deine Ur-quelle kann ich sprudeln oder versiegen lassen, je nachdem, wie Du Dich verhältst.
So, und nun leck mir die Finger sauber. Damit Du auch weißt, wie Du schmeckst.“ Simone nahm widerwillig die ihr dargebotene weiße Flüssigkeit in den Mund und saugte sich an den Fingern fest. Lieber wollte sie den Geschmack seiner Finger schmecken, als ihren Saft. Jürgen sah dies als devote Geste, streichelte ihr über den Kopf und sagte: „ Brav, meine Süsse. Bald wirst Du alles besser verstehen lernen. Es wird eine Gradwanderung zwischen Lust und Schmerz werden....und ich verspreche dir....wenn Du die richtige Lust beim Sex entwickelt hast, dann wirst Du immer mehr und immer stärkere Schmerzen spüren wollen. Die Lust wird sich auch dann noch steigern.
Wir werden sehen, wie weit Du Dich fallen lassen kannst und es geniessen lernst. So, und jetzt Du Engel meiner sündigen Gedanken, öffne weit Deinen Mund.“ Jürgen zieht seine nassen Finger raus und schiebt ihr gleichzeitig mit der anderen Hand einen Gummiball rein. Rechts und links sind Lederriemen, die am Hinterkopf verschlossen werden. Sorgsam überprüft er nochmals den Sitz des Balls und gebietet Simone, sich aufzurichten.
Es beschleicht sie ein undefinierbares Gefühl, als er ihr Hand- und Fussmanschetten anlegt. Dazu kommt noch ein Halsband mit Schloss, die Führungsleine und der kurze Kommentar von Jürgen, sie sehe schon in der Neulingsausstattung sehr geil aus. Sie dagegen kommt sich sehr dünn bekleidet vor und beginnt zu frieren. Jürgen grinst: „ Keine Sorge, Dir wird gleich wieder warm.“ Simone ist sich da nicht so sicher und wird unruhig. Er achtet nicht weiter darauf, sondern zieht sie an der Führungsleine hinter sich her . Es geht die Wendeltreppe nach oben. Vor ihr erstreckt sich ein langer und breiter Gang mit mehreren Türen, die unterschiedliche Formen haben. Eine schaut aus wie ein liegendes Weinfass, die andere wie ein Hufeisen, die nächste besitzt den Eingang eines Kirchenportals,den vierten Eingang zieren rechts und links zwei in Stein gehauene Sklavinnen, der fünfte Eingang ist dem Rad des Sonnentempel zu Konarak nachempfunden und besitzt in der unteren Hälfte vier Eintrittsmöglichkeiten. Mystisch, geheimnisvoll und verlockend, doch auch zwiespältige Gefühle auslösend.
Vor der sechsten Tür, die einer eisernen Jungfrau ähnelt, bleibt Jürgen stehen und schaut Simone an:“ Das ist ab heute Dein Reich, doch auch nur so lange Du willig bist und in Deinen Ausbildungsabschnitten Fortschritte machst. Klappt dies nicht, kommst Du wieder in den Keller und wir fangen bei null an ! Doch, ich denke, dass Du keinerlei Lust verspürst, wieder die Nasensonde und die Medikamente zu bekommen, oder „ Simone warf sich erschrocken zu Jürgens Füßen und bettelte ihn an, dass nicht zu tun und das sie bereit sei, alles zu tun, was er verlange.“ Nun, wir werden sehen. Erst musst Du noch eine ganze Menge lernen und dann kannst Du mir beweisen, ob es sich lohnt, Dich zu behalten oder an spezielle Abrichter weiter zu geben. So, und jetzt rein mit Dir.“ Unsanft packt Jürgen seine Sklavin am Halsband und stößt sie durch die Tür. Simone strauchelt und fällt auf den Boden. Zum Wundern, dass sie weich gelandet ist, hat sie keine Zeit.
Ein extrem intensiver Geruch steigt ihr in die Nase. Irgendwie kommt er ihr bekannt vor, doch kann sie sich nicht daran erinnern, Zu weit weg ist die Erinnerung, doch ebenso vertraut. Kann ein Mensch mehrere Leben leben ? Und wenn ja,wann sollte dies gewesen sein und warum ? In ihren Überlegungen verstrickt, lässt sie sich von ihrem Herrn über den Strafbock spannen. In den nächsten 30 Minuten präsentiert Jürgen ihr eindrucksvoll und unmissverständlich die Realität als jederzeit benutzbare Sklavin und das der Wille ihres Herrn an erster Stelle steht. Um das Erlebte in ihr für die nächsten Stunden zu erhalten und brennen zu lassen, zieht er ihr eine schwarze Latexmaske über den Kopf. Das Gesichtsteil ist transparent, besitzt Atemlöcher und ist recht weit geschnitten. Simone wehrte sich und bekam Panik. Jürgen hatte Mühe, sie zu beruhigen und drohte zum Schluss mit der Nasensonde als Alternative, wenn sie sich jetzt nicht endlich zusammen reißt und sich auf eine ruhigere Atmung konzentriert. Das war anscheinend das richtige Stichwort. Sofort beruhigte sie sich und befolgte die Anweisung ruhiger zu atmen. Auch wenn etwas Luft rein kam, hatte sie trotzdem das Gefühl , dass mit jedem Atemzug alles enger und glitschiger wurde.
Gefühlsmäßig fuhr sie nur noch Achterbahn und hatte inzwischen die Kontrolle zum anhalten oder aussteigen verloren. Sie hing immer noch gebunden über dem Strafbock, als Jürgen ihren Po mit Finalgonsalbe einrieb. Ein kleines Tupferchen davon gab er auf ihre Clit und mit dem Rest cremte er den Analdildo ein. Eigentlich wäre dies nicht notwendig gewesen, doch angesichts der Intensivierung blieb ihm ja nichts anderes übrig. Dann ließ er die Latexsauna mittels Seilwinde herunter,zog Simones Kopf durch die Öffnung, ordnete rings herum die Latexsauna,damit keine Luft rein oder raus konnte und stellte die Zeitschaltuhr auf zwei Stunden. Das war lang genug, um ihr nachhaltig klar zu machen, wer hier das Sagen hatte. Simone löste sich inzwischen in Wohlgefallen auf und schwebte triefend in ihrer Geilheit.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:23.03.10 13:09 IP: gespeichert
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hallo OsuMeibiWei,
jetzt darf sie in ihrem eigenen saft schmoren? dreht er in diesem raum noch die heizung auf?
wird sie mit flüssigkeit versorgt werden?
bitte schreib weiter, ich will doch wissen was er alles mit ihr vor hat und was für geheimnisse die anderen räume haben. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
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U1000 |
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:24.03.10 01:20 IP: gespeichert
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Viele schöne Ideen werden hier zusammen gepuzzelt, aber die Story hängt in den Details.
Wenn ich nicht gerade ein langarmiger Zwerg bin, muß ich mich schon hinhocken um einer Frau, die ihre Stirn auf meinen Füssen liegen hat, noch an die Brust greifen zu können.
Dann wird nicht beschrieben, dass die Nasensonde entfernt wurde, aber es wird mit der Wiedereinführung der Selben gedroht.
Als nächstes wird die Sklavin geknebelt und dann bettelt sie, ihr nicht wieder die Medikamente zu geben...
Die Geschichte ist nicht schlecht aber solche Dinge müssen schon ein bisschen passen, sonst hat man ständig das Gefühl man hätte etwas überlesen und das macht die Handlung kaputt.
Bis die Tage
Jörg
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OsuMeibiWei |
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Freak
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:04.05.10 11:57 IP: gespeichert
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Nun, ich denke, jeder Anfang ist schwer und man sollte hier nicht alles auf die Goldwaage legen. Kreativität kennt keine Grenzen und auch die muss man sich entweder aneignen oder haben, um aus ihr schöpfen zu können.
LG
OsuMeibiWei
Fortsetzung
Jürgen ist zufrieden mit den Fortschritten seiner Simone. Seit gut drei Monaten lebt sie im Zimmer zur eisernen Jungfrau und kennt keinen anderen Geruch mehr als wie diese Latexluft, die aus der gesamten Einrichtung und ihrer Kleidung strömt. Seit neun Wochen trägt sie eine luftdurchlässige Vollgummimaske mit durchlässigem Knebelrohr, dass ihm eine superschnelle Bedienung ohne Mehraufwand ermöglicht.
Durch das Tragen des Vollgummianzuges mit eingearbeiteten Korsett und den transparenten Gummibrustschalen mit Nippelaussparungen bekamen ihre Äpfel den letzten Schliff. Durch den Gummi, der jede Brust fest umschließt und dadurch passgenau in den Brustschalen zum Liegen kommt, schauen auch die Nippel keck und steif aus ihren Gummiöffnungen. Da ihr Schritt overt ist, trägt sie derzeit aus Disziplinierungsgründen einen aufblasbaren Latexdildo, der mit einer Spreizstange verbunden und an den Schenkelbändern fixiert ist.
Aus dem Analdildo ist ein durchgängiger mittlerer dehnbarer Stopfen geworden, der nun auch viele Spielereien ermöglicht und sie nicht zu sehr ausweitet. Momentan sitzt sie an der Melkmaschine. Während sie ihren Kaffee aus dem Kunstpenis saugt, werden ihre gummierten Brüste maschinell mit verschiedenen Vakuumeinstellungen durch geknetet, um die Milchdrüsen zu aktivieren.
Dieses monatelange Ausgeliefertsein ohne Verschnaufpause und sonstige kleine Freiheiten haben Simone vollkommen willenlos und gehorsam gemacht. Sie scheint abgeschlossen zu haben mit ihrem alten Leben. Finden wird sie niemand.....wenn man überhaupt nach ihr je gesucht hat.......und eine Flucht ist hier nicht möglich. Jürgens Sicherheitsvorkehrungen entsprachen dem eines Hochsicherungstraktes. Nicht auszudenken, was er mit ihr macht, wenn der Fluchtversuch scheitert.
So hoffte sie auf eine Gnade seinerseits irgendwann in den kommenden Jahren. Bis dahin wolle sie sich unentbehrlich machen und ihn dadurch milde stimmen. Doch wuchs da noch ein Gefühl in ihr. Etwas, was sie immer weniger kontrollieren konnte und stetig an Stärke zu nahm. Sie war süchtig auf alles, was Jürgen mit ihr anstellte. Seine Rechnung ging auf. Das Samenkorn, was er einst säte, begann auszutreiben. Nun wurde es Zeit, den zweiten Ausbildungsteil vorzubereiten. Er fand im Internet eine ansprechende Kontaktanzeige:
Nur wer die Sehnsucht kennt,weiß was ich leide:
Kennst Du das verzehrende Verlangen nach Nähe,
Zärtlichkeit,lustvoller Qual,Hingabe,Dominanz
und Leidenschaft?
Das ist genau da,was mich derzeit nächtelang vor
dem PC sitzen lässt und mich um meinen Schlaf bringt. Ich will es auch endlich einmal real erleben und nicht nur im Kopf. Bitte, helft mir, meinen alltäglichen Frieden wiederzufinden,
sonst muss ich in die Antarktis ziehen und das würde wiederum für eine Klimakatastrophe sorgen.
Nun, dem kann abgeholfen werden, dachte sich Jürgen und schrieb sie an:
Hallo Karin,
was ich gelesen habe, hat mir sehr gefallen. Deine Anzeige hebt sich angenehm ab. und macht neu-gierig auf die Frau, die dahinter steht. Du scheinst eine Frau voller Sehnsüchte, bizarrer Gelüste und Phantasien zu sein, möchtest Deine Träume verwirklichen und suchst einen erfahrenen Herren. der Dich einfühlsam und konsequent führt, um außergewöhnliche Dimensionen der Lust erleben zu können. Nur eine selbstbewusste Frau, die weiß, was sie will, kann sich einem anderen hingeben. Und das mit aller Konsequenz. Du sehnst Dich nach Dominanz, Strenge, Zärtlichkeit und Geborgenheit., empfindest Lustschmerz als Erfüllung und den Gedanken daran als erregend. Möchtest Dich und Deinen Körper bewusst und mit allen Sinnen spüren, um Deine Leidenschaften hemmungslos ausleben können ?
Dann würde ich mich freuen, von Dir eine richtig nette Bewerbung auf eine Stelle als "lustvolle und lustspendende Dienerin zu erhalten. Dazu gehören: (erotischer) Lebenslauf...bisherige Kenntnisse, beruflich erotische Wünsche......eine Beschreibung Deiner selbst und wieso Du Dich auf diese Stelle bewirbst.
LG Jürgen
Karin sass vor ihrem PC und war sprachlos. Sie hatte zwar mit einigen Antworten auf ihre Kontaktanzeige gerechnet, aber nicht soviel. Und wie sollte sie jetzt den richtigen raus finden? Sie konnte doch nicht mit allen einzeln essen gehen. Ok, alles erst mal in den den Papierkorb, was aus Zweizeilern und unter der Gürtellinie war.
Die Geschichten waren ja ganz nett, doch unbrauchbar. Fünf blieben übrig und denen anwortete sie. Am besten schnitt Jürgen ab und mit ihm entwickelte sich ein reger Mailkontakt.
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Trucker |
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Stamm-Gast
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RE: Jürgen und Simone
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Datum:04.05.10 16:49 IP: gespeichert
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Na dann wollen wir mal sehen wie es in dieser super genialen Geschichte weiter geht. Ich hoffe der Schreiber lässt uns nicht alzulange warten. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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