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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.08.13 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Adult Baby Schulung

Der Klinik-Direktor wendete sich an seine Mitarbeiterinnen:
„Liebe Gummischwestern!
Der Hersteller unserer Adult Baby Artikel hat uns freundlicherweise ein komplett neues Baby-Zimmer zum Test zur Verfügung gestellt. Ich freue mich sehr, Ihnen dies heute zum Kennenlernen zu übergeben.
Schwester Monika wird sie einweisen. Viel Spaß Ihnen allen!“
Sprachs und verschwand, während die in weißes und rotes Klinik-Gummi gekleideten Schwestern sich überrascht ansahen.
Etwas abseits stand ein junges Päärchen, beide sahen etwas unsicher und betreten zu Boden.

Nun ergriff Monika resolut das Wort:
„Lisa und Tom stehen uns heute als Test-Babys zur Verfügung. Das tun sie nicht ganz freiwillig, denn sie haben sich einiger Vergehen gegen die Hausordnung schuldig gemacht. Aber ich bin sicher, sie werden dennoch ihren Spaß an ihrer „Baby-Strafe“ haben.
Ihr – liebe Kollegen- werdet heute unter meiner Anleitung die neuen Adult Baby Artikel an unseren Testkandidaten testen und deren Handhabung erlernen.
Also zieht Euch schon mal aus Ihr beiden, keine Scheu, wir haben alle schon mal nackte Menschen gesehen...“

Bald standen die beiden zierlichen Personen etwas beschämt splitternackt vor den 6 Gummischwestern des AB Teams, wie sie sich stolz nannten.
Alle 6 waren große, stramm gebaute Frauen, von denen eine liebevolle, aber auch strenge Ausstrahlung ausging.

„Zuerst kommt die AB Maske dran“ Monika hob eine Gummimaske hoch, die wie ein kompletter Baby-Kopf aussah, und die um einiges größer war, als ein normaler Erwachsenen-Kopf.
„Sabine – leg Du sie mal Tom-Baby an!“
Sabine ergriff die voluminöse und schwere Maske und trat zu Tom, der etwas ängstlich zu Monika in ihrem roten Gummi-Kleid sah.
Diese sagte zu ihm „Keine Angst Tom – es tut nicht weh, gleich hast Du ein hübsches Baby-Gesicht. Und schön schlucken erst mal!“

Verständnislos sah Tom zu ihr auf, während Monika und Sabine gemeinsam die Maske von unten über sein Kinn zogen. Dabei kam innen ein rosa Schlauch zum Vorschein, den Monika mit geschicktem Griff in Toms vor Erstaunen offenen Mund steckte und diesem zu mehrmaligem heftigen Schlucken animierte.
Sabines Finger griffen von vorn durch die Mundöffnung in die Maske und stellten sicher, dass der Schlauch auch wirklich in Toms Mund und Rachen gelangte, wo er hingehörte.
Anschließend zog sie schnell den Zipper am Hinterkopf zu und Tom hatte jetzt wirklich ein großes Baby-Gesicht mit Pausbacken und runden Kulleraugen.
Noch ehe sie sich ängstigen konnte, legten 2 weitere Gummischwestern auch Lisa eine solche Maske an, sie musste mehrmals heftig schlucken, bis sie das Schlundrohr im Hals hatte, dann aber beruhigte sich ihr Atem wieder.
Ihr runder Gummi-Mund öffnete und schloss sich mehrmals und alle konnten darin eine rote Gummizunge wackeln sehen. Scheinbar versuchte Lisa, etwas zu sagen, aber die Gummi-Mundauskleidung verhinderte das vollkommen. Nur ihr Atem und so etwas wie ein leises Stöhnen drang an die Ohren der Schwestern.

Monika erklärte dem staunenden AB Team: „Wie Ihr seht, ist dies eine echte High-Tech Maske. Die Mund- und Rachenauskleidung verhindert wirkungsvoll jedes Sprechen. Außerdem erleichtert sie uns das Füttern der Babys, wie Ihr bald sehen werdet. Das Gummi-Schlundrohr ist so weich, dass man es schon nach wenigen Minuten nicht mehr spürt.
Mit dieser Fernbedienung kann man übrigens steuern, was die Baby hören können. Wenn Ihr diesen Knopf drückt, wird das Gehör stummgeschaltet. Das werde ich ab jetzt machen, wenn ich Euch weitere Erklärungen gebe, denn die sind ja für Euch Schwestern und nicht für Tom und Lisa gedacht.
Auch die Augen kann man dunkel schalten...“ und sie klickte eine weitere Taste.
Sofort hoben die beiden Babys überrascht die Hände zum Gesicht, es sah aus als ob sie sich nach dem Sandmännchen die Augen reiben wollten.
„Klick“ – und die beiden konnten wieder sehen.

Als nächstes bekamen die beiden Babys einen enganliegenden, hautfarbenen Latexanzug an. Er saß sehr stramm und körperbetont, ließ aber den Schrittbereich großzügig frei.
Lisas wunderbar geformter Busen zeichnete sich sehr sexy unter dem Gummi ab und die sah aus, wie eine japanische Manga-Figur mit ihrem großen Kulleraugen-Kopf, den steifen Nippeln unter dem Gummi und ihr blanker Schritt, in dem es verräterisch feucht glänzte.
Der Anzug umhüllte auch Hände und Füße, hatte aber keine Finger, so dass die Babys nur noch eingeschränkt greifen konnten und auf gar keinen Fall den Zipper im Rücken öffnen würden. Unwillkürlich strich Lisas rechte Hand über ihren strammen Gummi-Busen während die linke durch ihre nasse Spalte fuhr.
Auch Tom schien es in dem Gummi-Anzug zu gefallen, denn sein S...z stand halb steif hervor und seine rechte Patschhand streifte ihn gedankenversunken.

„Na das werden wir Euch gleich austreiben – wenn Ihr erst mal Eure Windel anhabt, könnt Ihr Euch in den Schritt fassen, so lange ihr wollt“ sagte Monika resolut.

Monika öffnete nun eine Tür und führte die beiden Babys sowie die Gummischwestern in den eigentlichen AB-Spielraum. Alle Augen weiteten sich vor Erstaunen, als sie den Raum durchmusterten: 2 große Wickeltische, mehrere Gitterbettchen säumten den Rand, während in der Mitte ein großer Laufstall aufgebaut war.
Die beiden Kandidaten wurden zu den Wickeltischen geführt. Lisa schüttelte stark den Kopf und brummelte etwas unverständliches. Monika schaltete daraufhin die Baby-Ohren per Fernbedienung ein und sagte den beiden: „Selbstverständlich bekommt Ihr erst mal Windeln angelegt. Ob Ihr sie benutzt oder nicht, liegt dann ja ganz bei Euch. Wenn Ihr nach einer Stunde noch schön sauber seid, und uns damit zeigt, dass Ihr schon große Kinder seid, dürft Ihr sie wieder ablegen. Einverstanden?“

Die beiden sahen sich unsicher an, nickten dann aber, wenn auch zögerlich.
„Prima“ meinte Monika und knipste das Gehör wieder aus.
Sie stiegen mit Hilfe der Schwestern auf die Wickeltische und legten sich hin.
Monika spreizte nun die Beine von Tom und führte die Füße auf farblich markierte Stellen auf dem Wickeltisch. Sie drückte einen seitlichen Knopf und Toms Füße legten sich fest auf die Gummiplatte. Dann führte sie seine Handflächen auf ebenfalls markierte Positionen, als diese plötzlich irgendwie festzukleben schienen. Jedenfalls gab Tom erstaunte Laute von sich, konnte sich aber nicht mehr viel bewegen!

Den Gummischwestern erklärte sie, ohne dass die Babys es hören konnten: „Die Anzüge der beiden enthalten an Händen und Füßen magnetische Einlagen. Damit können wir sie leicht unter Kontrolle bringen, falls sie mal nicht so wollen wie wir. Zum Beispiel um sie auf dem Wickeltisch festzuhalten. Ein paar andere Möglichkeiten zeige ich Euch später.“

Bald lag auch Lisa mit weit gespreizten Schenkeln unverrückbar auf ihrem Wickeltisch und Monika gab weitere Anweisungen:
„Habt Ihr gemerkt, wie erregt die beiden schon sind? Dagegen müssen wir was unternehmen, bevor wir sie in ihre Windeln stecken. Sie sollen sich ja wirklich als hilflose Babys fühlen und nicht als geile Erwachsene. Genau für diesen Zweck – zwangsweise Entspannung vor dem Windeln - hat uns der Hersteller diese Tools geliefert.“
Sie hielt einen rosa Zylinder und einen rosa Penis mit dickem Ansatz hoch.
„Wer von Euch möchte denn damit die beiden von ihrer sexuellen Anspannung befreien?“

Sofort gingen mehrere Arme hoch und Monika wählte 2 Schwestern aus.
Die erste nahm den Zylinder und untersuchte ihn neugierig.
„Wie Ihr Euch denken könnt, ist dies ein Masturbationsgerät für Männer.
Hinter der Öffnung gibt es mehrere enge Gummiringe und dann eine Menge weicher Noppen für die S...z-Spitze. Hier – fühlt mal!“
Sie tropfte ein wenig Gleitgel in die Öffnung und reichte sie dann den umstehenden Schwestern.
Alle steckten neugierig einen oder mehrere Finger in die weiche Öffnung und nickten verstehend, als sie die Lust-Ringe und Noppen ertasteten.
Tom sah dies von der Seite und obwohl er nicht verstehen konnte, was gesprochen wurde, ahnte er wohl doch, was ihm nun bevorstand. Denn sein bestes Stück stand nun steif und dick von ihm ab.

Sabine trat nun mit der Gummimuschi zu Tom und schaltete sein Gehör ein.
Dann säuselte sie ihm zu: „Na mein Süßer, soll ich Dich ein wenig verwöhnen?
Wie hättest Du es denn gern – soll ich Dir einen blasen, Dich reiten oder mit der Hand zum Höhepunkt bringen? Sags mir einfach – damit ich es genau so machen kann, wie Du möchtest!“
Tom mühte sich offenbar wirklich ab, Ihr eine passende Antwort zu geben, sein Gummimund öffnete und schloss sich und aus seiner Kehle drang eine Art Gurgeln, aber natürlich völlig unverständlich.
Sabine machte eine enttäuschtes Gesicht und meinte kurz: „Na wenn Du keine meiner Vorzüge zu schätzen weißt, werde ich Dich mit dieser billigen Gummidose abmelken. Pass auf – eh Du Dich versiehst, spritzt Du schon Deine Ladung in den Noppenkanal. Das hat noch nie lange gedauert, glaub mir...“
Tom schüttelte verzweifelt den Kopf, scheinbar wollte er doch lieber eine andere Behandlung von Sabine haben als die Gummimuschi...

Aber zu spät – Sabine schob langsam, aber unaufhaltsam den Zylinder mit dem feuchten Gummi-Loch über Toms S...z und der grunzte dabei tief aus seinem Masken-Schlund.
Während sie die gemeine Melk-Dose auf und ab bewegte, trat Monika zu ihr und schaltete Augen und Ohren der beiden ab.
„Gut machst Du das! Aber während Du ihn abmelkst, musst Du noch diese Creme reichlich in seinem Anus verteilen und dieses Zäpfchen geben. Er wird denken, es ist Teil Deiner S...z-Massage, aber tatsächlich dient es dazu, dass er seine Windel auch wirklich benutzt. Manche leisten da nämlich erstaunlich lange Widerstand, aber nicht mit dieser Salbe. Die reduziert die Kraft der Schließmuskeln auf ein Minimum, und das Zäpfchen sorgt für den nötigen inneren Druck.“

Also bewegte Sabine die Gummimuschi mit der linken Hand, mal langsam, mal schneller und tiefer auf dem S..z, während sie mit der rechten Gummihand reichlich Creme in und um Toms Po verteilte.
Er kam dem Höhepunkt näher und näher, obwohl er immer wieder den Kopf schüttelte und damit wohl ausdrücken wollte, dass er sich gegen diese Zwangs-Ejakulation wehrte.
Es half aber nichts – bald bäumte er sich auf und hatte einen gewaltigen Orgasmus, spritzte seinen Samen in die Gummidose, gegen seinen Willen, aber doch sehr lustvoll.
Und genau in diesem Moment schob Sabine das dicke Zäpfchen in seinen Anus, der sich gerade weit geöffnet hatte, wohl eine Auswirkung der Orgasmus-Wellen.

„Gut gemacht“ lobte Monika Sabine und gab ihr eine extrem dicke Windel, die sie Tom sogleich umlegte. Darüber bekam er noch eine enge, elastische Gummihose gezogen, die halbtransparent seine Windel umhüllte. Nun war er fertig ausgestattet und Sabine konnte noch miterleben, wie eine ihrer Kolleginnen gerade Lisa zum Höhepunkt brachte.
Dazu setzte sie den rosa S...z ein, dessen dickes Ende ein starker Vibrator war und es mühelos schaffte, Lisa ebenfalls zum Orgasmus zu bringen.
Auch sie hatte schon einen reichlich eingecremten feucht weiß schimmernden Schrittbereich und bekam wie Tom während ihres Höhepunktes das fiese Zäpfchen tief in den Darm geschoben, ohne dass sie das als solches bemerkt hätte.

Fortsetzung folgt bald...

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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:13.08.13 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,

sehr professionelle Behandlung, die die unwilligen Adult-Babies hier bekommen - und dabei so perfide...

Ich bin gespannt darauf, wie es nun weitergehen wird - und ob sie es am Ende doch genießen lernen, was mit ihnen geschieht...

Keusche Grüße
Keuschling
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.08.13 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem auch Lisa nun Windel und transparente Gummihose angelegt bekam, wurden sie beide in den Laufstall geführt. Mit etwas Mühe konnten sie das ca. einen Meter hohe Geländer überklettern und standen nun unschlüssig in dem Karree, das mit weichem Gummi gepolstert war.
Monika sagte nun zu den umstehenden Gummischwestern: „Nun werden wir mal für die richtigen Größenverhältnisse sorgen“ und klickte einen weiteren Button auf der Fernbedienung des Ab-Zimmers.

Es brummte vernehmlich – und die beiden Babys zuckten erschrocken zusammen und wurden irgendwie kleiner!
Die Schwestern konnten auch nicht gleich fassen, was da geschah – bis sich ein Lächeln über ihre Gesichter legte: Der Boden des Laufstalls ließ sich elektrisch absenken, so dass die beiden Gummibabys nun etwa einen reichlichen Meter tiefer standen als die Schwestern und diese – ganz Baby-mäßig – von unten herauf aus ihren großen Kulleraugen ansahen.
Dadurch wurde das Gitter des Ställchens natürlich auch unüberwindbar für sie – aus eigener Kraft würden sie hier nicht mehr rauskommen und waren ganz auf das Wohlwollen ihrer Erzieherinnen angewiesen – das wurde ihnen spätestens jetzt auch klar.

Monika wendete sich wieder an ihre Kolleginnen – natürlich ohne dass die Babys es hören konnten: „Na was meint Ihr – was stört Euch noch an unseren beiden Babys? Fällt Euch was ein, was wir noch ändern könnten, um sie in echte große Babys zu verwandeln? Große Babyköpfe haben sie ja schon, aber schaut Euch mal ihre Körper an...“
Die Gummischwestern musterten neugierig die beiden unter ihnen stehenden Zöglinge: Lisas sexy Gestalt in der engen Gummihülle, ihre runden strammen Busen, die immer noch erigierten Nippel. Toms breite Schultern, sein flacher Bauch, seine knackigen Po-Backen...

Sabine traute sich als erste was zu sagen: „Naja, ihre Proportionen sind eben die von Erwachsenen, aber das kann man ja nichts machen – oder?“
Monika entgegnete: „Gut erkannt – aber wir können da sehr wohl etwas machen!“
Sie führt die Hände von Lisa zur oberen Stange des Geländers und drückte einen Button der AB Fernbedienung. Sofort wurden ihre Handflächen magnetisch an das Geländer gefesselt und Lisa konnte nicht mehr weglaufen.
Das gleiche passierte auch Tom – so standen nun beide nebeneinander direkt vor Monika, verstanden nicht, was mit ihnen passieren sollte und mussten zwangsweise die Arme nach oben strecken, um das Geländer ihres Ställchens zu umfassen.

Monika zog aus einer Schublade einen langen Schlauch hervor und steckte ihn in ein verstecktes Ventil unter Lisas Achsel. Dann öffnete sie einen Regler und es strömte Luft in Lisas Anzug. Währenddessen erklärte sie: „Die AB Anzüge bestehen aus einem neu entwickelten doppelwandigen Latex mit speziellem Schaumgummi dazwischen. Dieser Schaumgummi wird jetzt aufgeblasen und damit können die Proportionen unserer Zöglinge etwas verändert werden....“
Innerhalb weniger Minuten bekam Lisa unter leichtem Zischen einen dicken Leib, ihre Brüste waren nicht mehr sichtbar, statt dessen hatte sie ein richtiges Röllchen „Babyspeck“ um die Hüften. Auch Schenkel und Arme wurden rundlich und hatten Pölsterchen an den richtigen Stellen. Der Effekt war verblüffend: Auf einmal wirkte sie wirklich wie ein zu groß geratenes Baby, der große Kopf passte perfekt zum Rest ihres rundlichen Körpers!

Tom staunte nicht schlecht über die Verwandlung seiner sexy Partnerin in ein pummeliges Baby und ihm schwante, dass ihm wohl ähnliches bevorstehen würde.
Er zerrte an dem Gitter, konnte seine magnetischen Handflächen aber trotz starkem Krafteinsatz nicht losreißen.
Monika sah seine vergeblichen Bemühungen und richtete sich erneut an ihre AB-Schwestern: „Unser Tom scheint ja richtig ungeduldig zu sein, endlich auch einen ordentlichen Baby-Körper zu bekommen. Für starke Männer wie ihn habe ich noch eine ganz spezielle Überraschung parat...“
Sie zog den Luftschlauch von Lisa ab und verstaute ihn im Schubfach anstatt ihn bei Tom anzusetzen, wie alle Schwestern und wohl auch er selbst erwartet hatten.
Überrascht folgten nun alle Schwestern und die beiden Gummi-Baby-Köpfchen ihren Aktionen: Sie holte aus dem Nachbar-Schubfach einen blauen Schlauch heraus und steckte diesen an den zappelnden Tom. Dann öffnete sie ein Ventil, dass verdächtig wie ein normaler Wasserhahn aussah.

„Wie Ihr seht, kann man diese Spezialanzüge anstatt mit Luft auch mit Wasser befüllen. Der dichte Latex-Schaum im Inneren sorgt dafür, dass sich das Wasser an den richtigen Stellen verteilt und nicht einfach nach unten in die Füße fließt. So bekommt Tom nun auch die richtigen Rundungen, wird es gleichzeitig aber deutlich schwerer haben, hier so hemmungslos herum zu zappeln...“
Während Ihrer Erklärungen bildete sich bei Tom ein rundliches Baby-Bäuchlein, seine Schenkel wurden dick und auch die Arme bekamen stramme Pölsterchen.
Sein Zappeln wurde langsamer und irgendwie schwerfälliger, schließlich stand er breitbeinig schnaufend am Gitter, als Monika ihm den Schlauch abzog.

Mit einem Klick auf der Fernbedienung löste Monika die magnetische Fesselung und sofort taumelte Tom umgeschickt und sank auf den Gummi-Boden des Laufställchens, wo er auf seinem Windel-Po saß und hilflos mit den dicken Gummi-Armen ruderte.
Lisa wollte sich zu ihm runterbeugen, kam dabei aber nicht mit ihren rundlichen Schenkeln klar und stolperte über Tom, so dass sie neben ihm auf dem Gummiboden lag.

Monika meinte: „Jetzt sollten wir den beiden erst mal ein wenig Zeit lassen, sich an ihren neuen Körper zu gewöhnen. Tom dürfte jetzt etwa 30 kg schwerer sein als normal, da muss er erst mal wieder laufen lernen. Und ich bin ja schon gespannt, wann die Zäpfchen zu wirken beginnen...“

Tom rappelte sich mühsam auf und zog sich an den Gitterstäben nach oben.
Es sah wirklich in etwa so aus wie ein Kleinkind, dass seine ersten unsicheren Schritte macht.
Lisa lag auf dem Rücken und hatte es noch nicht geschafft, wegen ihrer Körperfülle wieder auf die Beine zu kommen. Statt dessen rollte sie sich auf den Bauch und begann, auf allen Vieren zu krabbeln. Sicherlich bemerkte sie gar nicht, wie Ihr dabei ein dünner Speicherfaden aus dem nach unten gerichteten Gummimund rann und eine feuchte Spur auf dem Gummiboden hinter ihr zurücklies.

Ein drolliges Bild für die belustigten Gummischwestern, die neugierig um das Ställchen herum standen und ihre beide Schützlinge von oben herab anschauten.
In diesem neuen Adult Baby Studio gelang es wirklich, die Schützlinge nicht nur dem Aussehen nach sondern auch in ihrem Verhalten automatisch in die richtige Richtung zu lenken. So würden sie ihre Hilflosigkeit und Machtlosigkeit hautnah erleben und sich ihren Erzieherinnen ergeben ausliefern.

Tom hatte es inzwischen geschafft, sich an den Gitterstäben hochzuziehen und er reichte seine Hand der krabbelnden Lisa, um auch ihr aufzuhelfen. Monika sah das und meinte nur lakonisch: „Kleine Babys können sich doch noch nicht gegenseitig helfen...“ und klickte wieder etwas auf der Fernbedienung. Daraufhin schnellten die beiden Hände von Lisa und Tom, die sich schon fast getroffen hatten, aneinander vorbei und die beiden sahen sich überrascht in die Kulleraugen. Erneut versuchte Tom, Lisas Hand zu umfassen, aber er rutschte hilflos ab, Lisas Hand wurde von einer unsichtbaren Kraft zur Seite geschoben, wenn er sie fassen wollte.

Monika meinte zu ihren Gummi-Schwester-Kolleginnen: „Ja ja – gleichnamige Magnete stoßen sich ab, das erleben jetzt unsere beiden Racker...“

Irgendwie kam Lisa dann aber doch auf die Beine und konnte damit über die Bodenkante des Ab Zimmers schauen.
Was machte sie da für seltsame Bewegungen?
Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest.
Sie deutete sich mit der anderen Hand erst in den Windel-Schritt und dann in eine Ecke des Zimmers.
Die Blicke der Schwestern folgten ihrem ausgestreckten Arm – aha – da stand ein rotes Töpfchen in den Dimensionen für Erwachsene!
Offenbar verspürte Lisa nunmehr ein Bedürfnis und wollte auf das Töpfchen gebracht werden. Aber da hatte sie nicht mit der strengen Monika gerechnet.

Nach Aktivierung der Baby-Ohren sagte sie in langsamen, süßlichen Worten:
„Nein Lisa, noch nicht!
Du wolltest doch eine Stunde Deine Windel sauber halten.
Wenn Du das geschafft hast, darfst Du aufs Töpfchen und dann musst Du auch keine dicke Windel mehr anlegen. Statt dessen bekommst Du dann ein hübsches Röckchen für größere Kinder an!
Guck mal – ich zeige Dir mal ein paar davon...“

Lisa schüttelte energisch den Kopf und deutete immer wieder auf den roten Plastik-Topf, streckte geradezu verzweifelt die Arme danach aus.

Monika ließ sich aber nicht beirren, ging zu einem Wandschrank und öffnete dessen Türe.
Darin kam eine Kleiderstange mit allerlei Babysachen zum Vorschein.
Allesamt waren sie aus glänzendem Gummi.
Sie nahm ein rosa Kleidchen mit niedlichen Rüschen heraus und zeigte es der hektisch auf den Boden stampfenden Lisa.
„Das hier würde Dir sicher gut stehen! Schau hier – die Träger kann man mit kleinen Schlösschen sichern, damit verlierst Du das Kleid auch ganz bestimmt nicht beim Rumtollen.
Oder dieses blaue hier – es hat kleine angearbeitete Gummisäckchen für Deine Hände, da kannst Du Deine Hände reinstecken und wenn ich dann das Schloss zumache, bleiben sie auch ganz bestimmt darin, so dass sie nicht kühl werden können...“

Lisa zappelte immer ungeduldiger und gab komisch pfiepende Laute von sich.
Monika sagte ihr: „So geht es aber nicht Lisa – komm – Sabine wird ein wenig mit Dir Ball spielen!“
Sie gab Sabine einen großen Gummiball, den diese in die gegenüberliegende Ecke des Laufstalls warf. Lisa tapste mit unsicheren Schritten zu dem Ball, ergriff ihn mit ihren Gummi-Patschhändchen und warf ihn ungeschickt zu Sabine zurück.
Diese spielte ihn nun in eine andere Ecke des Laufstalls und während Lisa dorthin tapste, sagte Monika: „Ich denke, es ist an der Zeit, mal ein wenig mit der Fernbedienung zu spielen...“ und schaltete für die Zöglinge völlig überraschend deren Augen zu.
Die laufende Lisa taumelte hektisch, fuchtelte mit den Armen und stolperte dabei über Tom.
Lisa gab einen quiekenden Schrei von sich, versuchte sich an Tom festzuhalten, rutschte aber an seiner glatten Gummihaut ab.
Beide gingen sie zu Boden und lagen mehr oder weniger übereinander, Gummiarmen und Beine bildeten ein zuckendes Knäuel, bis sie sich entwirrt hatten und nebeneinander auf dem Boden knieten.

Plötzlich hielt Lisa inne und rieb sich langsam durch den Schritt – irgendwas schien sie da zu beunruhigen! Hatte sie etwa...? Ja tatsächlich, jetzt sahen es auch die Gummischwestern: Der Nässeindikator von Lisas Windel hatte sich leuchtend-rot verfärbt, was durch die transparente Gummihose mehr als deutlich zu sehen war.
Entsetzt schlug sich Lisa die Hände vors Babygesicht und man konnte sehen, wie Tränen aus ihren Kulleraugen liefen und auf ihre prallen Gummischenkeln tropften.

„Aber aber Lisa – das ist doch nichts Schlimmes!“ meine Monika jetzt liebevoll.
„Kleine Babys machen sich eben in die Windel, dazu sind sie ja da, da brauchst Du Dich doch nicht zu schämen! Im Gegenteil – lass alles raus, das ist wichtig für die Verdauung, in Deine Windel passt noch viel mehr. Daher lassen wir Dir auch noch reichlich Zeit, Dich daran zu gewöhnen. Und pass auf – Dein Tom wird auch bald soweit sein! Im Moment scheint er noch trocken zu sein, aber bestimmt nicht mehr lange...
In der Zwischenzeit könnt Ihr ja mal üben, zusammen einen Turm zu bauen.“

Monika kippte eine Kiste handgroße bunte Plastikbausteine in das Ställchen.
Als die beiden keine Anstalten machten, sich damit zu beschäftigen, drohte ihnen Monika: „Bevor Ihr keinen schönen Turm aus allen Würfeln gebaut habt, hole ich Euch nicht raus aus dem Ställchen. Also gebt Euch Mühe!“

Widerstrebend krabbelte Lisa zu den Bausteinen, die Beine weit gespreizt. Vorsichtig setzte sie einen Klotz auf den anderen. Tom kam ebenfalls dazu und schnell hatten sie einen Turm gebaut. Sollte das wirklich so einfach sein? Sie schauten zu Monika und konnten gerade noch erkennen, wie diese die tückische Fernbedienung zur Hand nahm, genau in dem dem Moment, als Tom den nächsten Klotz oben drauf legen wollte.
Plötzlich neigte sich der Turm zur Seite und kippte polternd um, alle Steinen kullerten durcheinander. Wie konnte das passieren? Sie waren doch ganz vorsichtig gewesen?

Erneut fingen sie an zu bauen, Stein auf Stein.
Nur noch 2 fehlten zur Vollendung. Tom und Lisa waren ganz konzentriert bei der Sache und knieten links und rechts des schon recht hohen Turmes.
Nun war Lisa dran mit ihrem Stein – ganz langsam führte sie ihn zwischen ihren beiden Gummi-Handflächen an die Turmspitze heran.
Was war das – wie in Zeitlupe kippte der Turm zu Seite, wich geradezu ihrer Hand aus und wieder polterten alle Steine durcheinander.
Irgendeine Gemeinheit lief hier ab, aber die beiden konnten sich das nicht erklären.

Erschrocken zuckte Tom zusammen, als der Turm erneut einstürzte – und sah sich auf einmal betreten in den Schritt! Scheinbar hatte jetzt auch er durch den Schreck die Kontrolle verloren und seine Windel schmutzig gemacht. Lisa versuchte ihn zu trösten, streichelte seinen Baby-Kopf und durch einen Hand auf ihren Schritt und nickte mehrmals, um ihm zu zeigen, dass es auch bei Ihr wieder soweit war. Wie echte Babys machten sie ihr Geschäft unwillkürlich in die Windeln, hilflos wie sie waren und ganz ihren Erzieherinnen ausgeliefert.

Schließlich hatten diese ein Einsehen und ließen die beiden aufstehen und mit den Händen das Gitter des Ställchens umfassen.
„Jetzt kommt Ihr in die Zappelstühlchen und dann gibt’s erst mal was Feines zu essen.“ Flötete Monika zu den beiden, während sie den Boden des Ställchens nach oben fahren ließ.
Lisa deutete auf ihren dicken Windelschritt und blickte hoffend zu Monika.
Die verstand, schüttelte streng den Kopf und meinte nur: „Nein nein, die Windel bleibt erst mal dran, die wechseln wir, wenn Ihr fein aufgegessen habt...
Und nun ab mit Euch auf Eure Stühlchen!“

Ungeschickt kletterten die beiden mit Hilfe der Gummischwestern auf die beiden bereitstehenden Hochstühle. Dabei bemühten sie sich sichtlich, ihre Schenkel gespreizt zu halten und ihre Windel möglichst wenig zu belasten. Aber es half ihnen nichts – am Ende saßen sie beide auf der gummigepolsterten Sitzfläche auf ihrem Windel Po. Die Sicherung der Stühlchen wurde hochgeklappt, zwischen ihre Beine kam eine breite weich gepolsterte Stange und vor der Brust hatte jeder nun eine Tischplatte mit einem großen Teller Brei.

„Könnt Ihr schon selber essen?“ fragte Monika scheinheilig und beide nickten.
Also gab sie ihnen einen großen Löffel, den die Gummibabys mit ihren Patschhändchen umfassten und begannen, den Brei zu löffeln.
Das war gar nicht so einfach, denn sie mussten den Löffel ja in ihren Gummi-Mund stecken und dort umdrehen, so dass der Brei in ihre Kehle gelangte. Logischerweise tropfte dabei einiges daneben und bald sahen die beiden wie echte Babys aus, denen oranger Möhren-Brei vom Kinn über die Brust herablief.

Zu den Gummischwestern gewandt sagte Monika: „Jetzt zeige ich Euch, warum wir diese Sitze „Zappelstühlchen“ nennen“ und drückte wieder eine Taste der gemeinen AB-Fernbedienung. Man hörte ein leichtes Brummen und die beiden Babys zuckten überrascht zu zusammen.
Monika erklärte weiter: „In dem Polster zwischen den Schenkeln unserer Babys ist ein starker Vibrationsmotor eingebaut, den ich hiermit einschalten und regulieren kann. Ich bin sicher, dass unsere beiden Racker bald anfangen werden, ganz zappelig zu werden. Wollt Ihr mal die Fernbedienung probieren?“

Schnell hatte sich eine sehr sexy aussehende Ab Gummischwester die Fernbedienung geschnappt, stellte sich direkt vor die Babys in ihren Hochstühlen und forderte sie auf: „Schön weiteressen – und nicht kleckern! Sonst muss ich Euch anschnallen und dann füttern...“ und erhöhte währenddessen die Intensität des Vibrators mehr und mehr.

Die beiden probierten anfangs noch, Löffel um Löffel zu ihren veschmierten Gummimündern zu führen. Bald aber rutschten sie auf ihrem Windel Popo hin und her und versuchten, die stimulierende Vibration in ihren Schritt richtig auszukosten oder ihr wenigstens ein wenig auszuweichen. Ihr Atem beschleunigte sich spürbar und die Bewegungen der beiden im Zappelstuhl wurde rhythmischer und schneller. Scheinbar kamen sie einem Höhepunkt näher und näher und hatten dabei völlig vergessen, dass sie in ihrer vollen Windel hin und her rutschten.

Plötzlich ging Monika dazwischen: „So geht das nicht Ihr beiden – Schluss jetzt!“
Sie schaltete die Vibration aus und fesselte Oberkörper und Arme der Gummibabys an das stabile Gestell der Zappelstühlchen. Dafür waren daran schon vorsorglich breite stabile Gummigurte angebracht.
„Jetzt könnt Ihr sie füttern!“ rief sie den Schwestern zu, während sie die Vibration langsam wieder einschaltete.

Es war ein faszinierendes Bild, die beiden hilflosen Gummibabys in ihren Stühlen gefesselt zu sehen, wie sie Löffel um Löffel es orangen Breis eingeflöst bekamen und gleichzeitig immer mehr erregt wurden. Sie zappelten, versuchten der zwangsweisen Stimulation irgendwie zu entgehen, aber nach wenigen Minuten hatten sie – zusammen mit den letzten Löffelchen – einen langanhaltenden Höhepunkt, der sie heftig in ihrer Windel rucken und zucken ließ.

„Fein gemacht“ lobte Monika die beiden und führte sie nun endlich zu den Wickeltischen, um sie bettfertig zu machen...

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.08.13 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,

perfide - wenn auch genial. Und dazu noch so authentisch, wie die beiden zu ABs transformiert werden... Herrlich gelungen!

Keusche Grüße
Keuschling
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.08.13 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
hier eine kleine Fortsetzung, freue mich wie immer über positives Feedback...

...........................

Neue Gäste
(für das AB-All-Inclusive-Urlaubs-Paket)

Das sah ja wirklich ganz respektabel aus!
Über vornehmen knirschenden Kies fuhren wir die Auffahrt zum Wellness Hotel hinauf.
Dessen barocke Architektur inmitten eines großen Parks zeugte von edlem Geschmack und Sinn für Luxus.

Diesen Urlaub hatte meine Frau Gundi ganz allein ausgesucht – es sollte eine Überraschung für mich sein und bis zuletzt verriet sie nicht das Geringste über die uns bevorstehenden lang ersehnten 4 Wochen Jahresurlaub.
Also schnappten wir uns unsere Koffer und betraten die Lobby des Hotels.
Ich staunte nicht schlecht über die in knappes, glänzendes Latex gehüllten Damen am Empfangsstand!

„Herzlich Willkommen Familie Fischer!
Sie hatten das AB-Komplettpaket gebucht – habe ich das richtig gebucht?“
fragte eine der Damen meine Frau und ließ dabei ihren üppigen Busen unter dem grau-transparenten Kleidchen sehr ansprechend wippen.

„Hm – ähm, ja, das stimmt....“ stammelte meine Liebste und ich wunderte mich, warum ihr plötzlich die Stimme so wacklig wurde. Außerdem verstand ich nicht ganz, was das „AB-Paket“ sein sollte, aber ich dachte mit nichts dabei, wahrscheinlich wieder so ein Marketing-Denglisch für ein besonders günstiges Sonderangebot für Frühbucher.

„Prima!“ rief die rauchschwarz-glänzende Blondine freudig aus.
„Sie müssen wissen – sie sind unsere ersten Gäste in diesem neuen AB Programm unseres Hauses.
Daher biete ich Ihnen ohne Mehrpreis statt des gebuchten normalen Doppelzimmers unsere ganz spezielle AB-Junior-Suite an. Sie haben sicher nichts dagegen?“

Meine Frau bekam seltsamerweise einen roten Kopf, nickte aber und unterschrieb schnell alle nötigen Formulare. Auch mir reichten die glänzenden Damen einen Anmelde-Zettel zum Unterscheiben und ich kritzelte meinen Namen darunter. Ich konnte mich beim besten Willen nicht auf die Formalitäten konzentrieren – die beiden Schönheiten hinter dem Tresen hatten meinen Verstand regelrecht umnebelt und ich konnte meinen Blick nicht von ihren schimmernden Kurven abwenden.

„Na super – damit sind alle vertraglichen Details geregelt – ich bringe Sie nun in Ihre Junior-Suite. Folgen Sie mir einfach...“
Mit diesen Worten trippelte sie elegant vor uns her und ich bekam einen Ständer in der Hose, als ich ihren Hintern betrachtete, unter dem sich bei jedem Schritt eine scharfe Falte in der grautransparenten Latexstrumpfhose bildete und ihren Po aufs Erotischste betonte.

Das würde ja ein toller Urlaub werden – wenn schon die Empfangsdamen so sexy aussahen!
Ich dankte meiner Frau insgeheim, dass sie so einen guten Riecher für ein schönes Hotel gehabt hatte. Hier würden wir bestimmt eine entspannte Zeit mit viel Ruhe, ein wenig Sport und guten Büchern sowie erstklassigem Essen und Trinken verbringen...

„So da wären wir – dies wird für die kommenden 4 Wochen Ihr Reich sein!“ flötete die Latex-Dame und schwang kraftvoll die große Tür auf.
Wir traten ein und zogen unsere Rollkoffer hinter uns in den Raum.
Dann sah ich auf – und war schockiert!
Noch ehe mein Gehirn verarbeiten konnte, was ich da sah, sagte die Latex-Dame noch – in etwas herablassendem Tonfall zu uns: „Die brauchen Sie doch hier nicht – ich schließe sie gleich weg...“
Damit ergriff sie unsere Koffer, schob sie in eine Art Abstellkammer und verschloss diese mit ihrer Schlüsselkarte.

Völlig verdutzt sah ich erst die Empfangsdame, dann meine Frau, und dann wieder diese verrückte Suite an: Darin befanden sich nämlich keinerlei normale Möbel!
Statt dessen ein überhoher Tisch mit 2 Hochstühlen, so wie man sie von kleinen Kindern kennt. Anstatt Couch und Sessel gab es ein ebenfalls überdimensioniertes Laufgitter!
Und im Schlafzimmer stand ein riesiges Gitterbett!!
Alles hier roch intensiv nach Gummi und sowohl Bodenbelag, Vorhänge als auch die Möbel schienen mit diesem Material bespannt zu sein.

Ganz allmählich kamen die Zahnräder in meinem Kopf wieder in Bewegung, zäh und knirschend zwar, aber immerhin: AB-Paket – meinte das etwa... – konnte es wirklich sein, dass meine Frau von meinen Vorlieben.... das wäre ja furchtbar peinlich... Oh nein – hatte sie etwa heimlich auf meinem PC ... gar nicht auszudenken was sie da alles gesehen hatte ...
Noch immer verwirrt stammelte ich: „Liebste – wie kommst Du denn auf die Idee...“
Sie fiel mir ins Wort – und mir wurde fast schwarz vor Augen während ihrer Rede:
„Mein lieber Peter. Schon viele Monate verfolge ich, was Du Dir in Deinem Arbeitszimmer so für Bilder ansiehst und welche Foren Du besuchst, wenn Du denkst, dass Dich keiner beobachtet.
Anfangs war ja entsetzt, in welche Richtung das ging!
Dann aber war ich mehr und mehr enttäuscht, dass Du mich gar nicht in Deine Fantasien und Bedürfnisse eingeweiht hast!“

An die Empfangsdame gewandt sagte sie redseelig: „Sie müssen wissen, in der ganzen Zeit war er ein liebevoller Ehemann, wir hatten guten Sex mit allem drum und dran. Aber kaum war er in seinem Arbeitszimmer verschwunden, rief er diese Adult Baby-Seiten auf und sprach kein Wort darüber mit mir!
Daher habe ich diesen 4-Wochen-AB-Intensiv-Einführungskurs für uns beide gebucht.
Ich weiß, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und möchte nur, dass wir beide gemeinsam das erleben und erlernen, wofür er sich so begeistert und was ihn so erregt.“

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten- in mir stieg eine unendliche Wut auf:
„Wie konntest Du nur! Heisst das etwa, Du hast mir die ganze Zeit hinterher spioniert und wusstest die ganze Zeit bescheid, während Du mir die brave Hausfrau vorgespielt hast?
Mir reichts – ich gehe jetzt, Fräulein, bitte geben Sie uns die Koffer her, wir reisen ab...“
Und ich wendete mich dem Ausgang zu.

Die Empfangsdame setzte ein strenges Gesicht auf, drückte einen Knopf neben der Tür und sagte mir fester Stimme: „Peter, bitte beruhige Dich! Eingewöhnungs-Probleme sind ganz normal in den ersten Tagen! Aber ein Zurück gibt es nicht, das haben sie eben selbst unterschrieben. Und Du wirst sehen, bald gefällt es Dir und Deiner Gundi ganz prima bei uns...“
In dem Moment kochte ich über. Ich handelte nicht mehr bewusst, nur noch von meiner Wut beherrscht. Ich griff fest ihren Gummi-umhüllten Arm, riss die schlanke Dame herum und wollte mir die Schlüsselkarte für die Koffer holen.
Meine Frau schrie und zeterte: „Peter, Du kannst doch nicht... Ich dachte doch, das ist genau das was Du ...“

Plötzlich standen 2 kräftige Männer neben uns und hielten mich und meine Frau unbarmherzig von hinten umschlungen. Auch sie trugen scheinbar Gummisachen, denn ich sah ihre derben Gummihandschuhe vor meiner Brust und konnte sie keinen Zentimeter wegschieben.
„Da haben wir wohl 2 Kandidaten für den Beruhigungsraum...“ sagte die Empfangsdame zu den beiden Kerlen und deutete mit einem Kopfnicken in Richtung der Nachbartür.
Sie öffnete diese und mir stockte der Atem: Es handelte sich offenbar um eine regelrechte Gummizelle.
Sie war komplett mit medizinroten Gummi-Kacheln bedeckt, die weich unter unseren Schritten nachgaben. An der Wand hing etwas, was enfernt wie 2 weiße menschliche Silhouetten aussah. Dorthin zogen uns unnachgiebig die Wärter – denn um solche musste es sich hier handeln.

Sie drückten mich und meine Frau mit dem Gesicht zuerst in das weiße Gummi, das da an der Wand hing. Dann hörte ich hinter mir das Geräusch von starken Reißverschlüssen – und dann hörte ich nichts mehr!
Statt dessen konnte ich mich wieder frei bewegen – fast frei jedenfalls.
Ich taumelte in der roten Gummizelle hin und her und wusste erst gar nicht, was uns passiert war. Nach und nach verstand ich, dass wir beide in dicken, aus weißem Gummi gefertigen Ganzanzügen steckten, die uns von Kopf bis Fuß umhüllten.
Meine Hände steckten in dicken, weich gepolsterten Fäustlingen und mein Kopf umschloss eine Art Helm, der nur ein kleines Sichtfenster aus weichem Plastik und wenige Atemlöcher hatte.
Auch meine Schuhe und Beine waren komplett von dickem weißem Gummi umhüllt.
Bald rann mir ein erster Schweißtropfen über die Stirn, denn jede Bewegung in diesem schweren, starren Anzug erforderte große Kraft und das Gummi verhinderte natürlich jede Verdunstung.

Instinktiv versuchte ich, mir mit der Hand den Schweiß abzuwischen, aber statt dessen rutschte nur sinnlos mein Gummi-Fäustling über die Plastik-Scheibe meines Helms.
Nun sah ich meine Gundi: Ihr kullerten die Tränen aus den Augen und auch sie wischte sich hilflos über ihr Gesicht, das in genauso einem gemeinen Gummi-Schutzhelm steckte wie meines. Schwankend tapste sie auf den nachgiebigen Gummi-Kacheln unserer Zelle hin und her und ruderte dabei mit den Armen. Ein verrücktes Bild – ein weißes Gummi-Monster in einer knallroten Höhle...

Ich lief auf sie zu und rief ihr zu, still zu stehen. Sie schien mich aber nicht zu hören, tanzte immer noch wirr durch die Zelle und trommelte mit ihren Gummi-Fäusten an die gepolsterten Wände.
Endlich kamen wir beide zu stehen – Gesicht zu Gesicht. Besser gesagt Helm an Helm.
Ganz leise, wie aus einem anderen Zimmer, hörte ich sie rufen: „Hilfe, Hilfe, bitte lasst mich aus diesem blöden Anzug raus – ich muss mal ganz dringend! Bitte bitte bitte last mich schnell auf die Toilette! Ich wollte eigentlich gleich in der Rezeption austreten, aber dann dachte ich doch, wir sind gleich in unserem Zimmer! Peter – ich kann es nicht mehr aushalten – mach doch was – sag denen, dass ich schnell hier raus muss...“

Dank sank sie in meine Arme. Ich setzte mich auf den Gummi-Boden, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Sie setzte sich auf meine Schenkel und sah mir direkt durch die Plastikscheiben in die Augen. Ich streichelte Ihr so sanft ich konnte über den Rücken, was ein seltsam quietschendes Geräusch machte.
Nur durch die wenigen Luftlöcher in unseren Helmen drang leise ihre Stimme an mein Ohr:
„Oh verdammt, jetzt ist es zu spät, ich kann es nicht mehr....“
Dann entspannte sich ihr Körper in meinen Armen und ich konnte nach einer Weile fühlen, wie zusätzliche Wärme durch das Gummi ihrer Schenkel zu mir durchdrang...

In diesem Moment verlor sich meine Wut und wich mehr und mehr einem erregenden Gefühl. Hatte ich mir denn nicht schon immer gewünscht, in Gummi eingeschlossen zu sein, dabei strengen Herrinnen ausgeliefert zu werden. Und das möglichst noch zusammen mit meiner Gundi? Miterleben zu können, wie sie gegen alle Widerstände zu einem hilflosen Gummibaby erzogen wurde und dabei selbst eines zu werden?
Ja – das wollte ich letztlich, auch wenn mir dieses Zugeständnis sehr peinlich war.

Peinlich war mir auch, dass nun auch meine Blase zu drücken anfing, noch dazu wo meine Gummi-Gundi mir all ihrem Gewicht und dem des Zwangsanzugs auf mir lag.
Aber ich dachte mir noch, dass es doch irgendwie unfair wäre, Gundi alleine in dieser kompromittierenden Situation zu lassen und so ließ ich es ebenfalls laufen.
Spürte genau, wie sich die wohlige Wärme in meinem Slip und entlang meiner Schenkel breit machte und sich schließlich unter meinem Hintern sammelte, der tief in den weichen Gummiboden eingesunken war.

Wir sahen uns beide lange in die Augen, hörten nur das leise pfeifende Geräusch unserer Atemzüge durch die kleinen Löcher in den Helmen.
Dann nickten wir uns beide zu und umarmten uns, so fest es in den dicken Gummianzügen ging.
Ja – wir würden unseren Urlaub hier verbringen und dabei an uns neue Seiten entdecken, über die wir bisher nicht zu sprechen gewagt hatten…


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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.08.13 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,

nun sind also nach der Schulung tatsächlich die ersten Gäste für das Programm da. Heftig, wie emotional das geworden ist - wenn auch verständlich. So eine Konfrontation und gleichzeitiges Outing vor anderen ist schon nicht ohne. Um so mehr habe ich mich über das fast schon romantische Ende dieses Teils gefreut - und freue mich schon auf den nächsten Teil. Die 4 Wochen könnten ganz schön lang und intensiv werden für die beiden...

Keusche Grüße
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.09.13 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Auf einmal führte Gundi ihre Hand – oder besser gesagt ihren Gummi-Fäustling – in meinen Schritt und rieb diesen vorsichtig. Schnell erwachte mein kleiner Freund tief unter der dicken Gummischicht meines Strafanzugs und meinen feucht-warmen Stoffsachen.
Tatsächlich – es erregte mich ungeheuer, in dieser Gummizelle gefangen zu sein, im nassen Schandanzug eingesperrt und von meiner Gundi, der es selber nicht anders ging, massiert zu werden.
Sie gab sich alle Mühe, mich auf Touren zu bringen, rieb und drückte, was das Zeug hielt.
Aber es half alles nichts – es war einfach zu viel Gummi und nasser Stoff zwischen ihren sonst so geschickten Fingern und meinem empfindlichen Teil, ich kam nicht bis zum Gipfel der Lust.
Meine Bemühungen bei ihr erwiesen sich als noch schwieriger, ich erreichte nur, dass wir am Ende beide vor Anstrengung schwitzten und keuchten, scharf waren wie eine Rasierklinge, aber keinen Orgasmus erreichten.
Resigniert gaben wir auf uns wir müssen wohl tatsächlich in einen Schlummer versunken sein, denn wir schreckten regelrecht zusammen, als plötzlich wieder die Latex-Empfangsdame vor uns stand und uns mit lauter, aber nicht unfreundlicher Stimme weckte:

„Na Ihr beiden – habt Ihr Euer Mütchen gekühlt und Euch wieder beruhigt?
Dann werde ich Euch mal aus den Anzügen befreien...“
Und sie griff behende die Zipper in unserem Rücken und klappte die Gummi-Helme von unseren verschwitzten Köpfen.
Wir sahen uns betreten an und ich stammelte: „Ähm, nein, die Anzüge – wissen Sie – die sollten wir besser nicht einfach ausziehen...“
Meine Gundi nickte dazu und wurde knallrot im Gesicht.

Die Empfangsdame sah uns – mit gespielter Überraschung? – an und meinte dann nur „Na gut, wie Ihr wollt, dann gehen wir eben so zum Direktor zu Eurem Begrüßungs-Gespräch.“

Ohne viel Aufhebens ergriff sie unsere Gummi-Hände und führte uns hinaus auf den Flur.
In meinem Gehirn drehte sich noch alles – was jetzt – sie wollte uns doch nicht allen Ernstes in diesem Aufzug zum Hoteldirektor bringen??
Bei jedem Schritt quatschte es leise in meinen Füßen, aber mir erschien es laut wie ein Wasserfall. Was wenn wir auf dem Flur jemandem begegnen würden??

Das passierte schneller als ich hoffte – wir wurden direkt wieder ins Foyer des Hotels geführt und hier saßen inzwischen einige Gäste. Seltsamerweise waren sie aber alle in die verschiedensten Fetish-Outfits gekleidet. Ich sah eine strenge Herrin, zu deren Füßen ein in schwarzes Gummi gehüllter Sklave kniete.
An der Bar saß eine Gruppe junger Leute, darunter aber auch ein Mädchen mit auf dem Rücken in schweren Stahlfesseln fixierten Händen und einem Halskorsett, was sie zu einer unnatürlich aufrechten Haltung zwang.
Und alle diese Leute sahen zwar kurz zu uns rüber, würdigten unsere weißen Strafanzüge aber keines weiteren Blickes und gingen ihrer Unterhaltung weiter nach.
Nur die Sklavin in dem Halskorsett blieb länger an meinem Blick hängen und ich glaubte fast, eine Art Sehnsucht in ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen. Vielleicht war sie auch schon mal in so einem Anzug gefangen gewesen – oder sie wäre es gerne?

Bald kamen wir beim Direktor an.
„Bitte nehmen Sie Platz!“
Unsicher setzten wir uns auf die bequemen Sessel, die seinem Tisch gegenüberstanden.
Ob der Direktor wusste, dass wir uns dabei in unsere nassen Straßensachen setzen mussten, weil wir vorhin unsere Pisse nicht halten konnten?
Anscheinend nicht, oder es war ihm egal, jedenfalls fuhr er fort:
„Erst mal herzlich willkommen bei uns!
Ich hörte, Sie hatten einen – na sagen wir mal – emotionalen Start Ihres Urlaubs.
Aber glauben Sie mir – es wird Ihnen ganz sicher gefallen bei uns.
Sie werden ganz allmählich, Schritt für Schritt lieben lernen, was Ihnen meine reizenden Kolleginnen in der AB Abteilung unseres Hotels alles so zu entdecken gibt.
Hagen Sie noch igendwelche Fragen?
Nicht?
Na prima – dann bringt Sie Schwester Monique gleich zum Essen, denn das Abendbuffet schließt gleich.
Viel Spaß Ihnen beiden – am Ende Ihres Urlaubs bitte ich Sie dann, einen kleinen Bericht über Ihre Erlebnisse hier zu schreiben. Ich hoffe doch, dass dieser Positiv ausfällt.
Sie müssen wissen – wir geben uns wirklich viel Mühe hier, die vielfältigen Wünsche unserer Gäste voll und ganz zu erfüllen.
Sie haben sich ja für unser „AB rund um die Uhr-Programm“ entschieden, das freut uns sehr!
Dennoch haben Sie täglich 2 Stunden Freizeit, die Sie in unserem Hotel verbringen können, wie Sie möchten.
Es sei denn, unsere AB Schwestern ordnen etwas Abweichendes für sie an.
Dann noch einen guten Appetit und eine schöne erste Nacht in Ihrer Suite!“

Er drückte uns beiden kräftig und eigentlich symphatisch die Hand, hatte kein Problem damit, dass wir ihm ja nur unsere unförmigen Gummi-Fäustlinge reichen konnten und schon stapften wir wieder leicht quatschend aus seinem Büro und in Richtung des Hotel-Restaurants.

Am Buffet sahen wir Monique schüchtern an – wie sollten wir mit unseren Handschuhen hier etwas ergreifen und dann essen?
„Aha, ich verstehe, da werden wir Euch wohl füttern müssen...“ flötete sie.
„Später bekommt Ihr ja dann ohnehin Euer Essen im Zimmer, aber heute gibt’s noch hier Abendbrot“
Sie griff schnell einige Sachen vom Buffet und wies uns an, auf 2 Stühlen Platz zu nehmen.
Das war schon ein sehr seltsames, aber irgendwie auch erregendes Gefühl, in unseren innerlich warmen eingepinkelten Anzügen mitten unter anderen Hotelgästen in einem Restaurant zu sitzen und von einer extrem sexy aussehenden Latex-Schwester gefüttert zu werden.
Ob die anderen Gäste wussten, was mit uns los war? Oder es zumindest ahnten?
Jedenfalls ließ sich keiner etwas anmerken, lediglich die hübsche Sklavin von der Bar saß jetzt ein paar Tische weiter auf einem Kissen auf dem Boden und sah immer mal wieder mit einem suchenden Blick zu uns rüber...
Sie wurde ebenfalls gefüttert – von Ihrem Herrn offenbar, der ab und zu ein paar Happen in ihren zwangsweise hochgereckten Mund steckte.

Monique schien allmählich Gefallen an ihrer Rolle zu finden, denn sie wies uns an, wenigstens das benutzte Geschirr selbst in die Ablage zu stellen.
Also standen wir auf und watschelten extrem vorsichtig mit den Tellern zur Küche.
Es fühlte sich peinlich, aber auch geil an, wie sich im Inneren des Anzugs meine Straßenhose warm und nass an meine Beine anlegte.
Danach durften wir uns ein Dessert holen – wir entschieden uns für einen Joghurt Drink, denn den konnten wir selbst durch einen Strohhalm trinken...

Anschließend führte uns Monique aus dem Restaurant. Als wir bei der Sklavin vorbeikamen, nickte ich ihr freundlich zu und sie blickte zu mir auf und zwinkerte mir zu. Das war zwar nur eine Sache von einem Augenblick, aber es erfüllte mich mit Freude, hier schnell Kontakt zu anderen interessanten Menschen zu finden. Das war sicher ausbaufähig!

In unserem Zimmer angekommen wurden wir ins Bad gebracht.
„So – nun mal raus aus Euren Anzügen! Ich hole gleich die Gummi-Waschfrau...“ wies uns Monique an. Und sie begann, die Zipper in unserem Rücken zu öffnen.
Mit roten Köpfen konnten wir nun nicht mehr verhindern, dass sie den weißen Gummianzug an unseren Körpern herabzog und darunter unsere eingepinkelten Straßensachen zum Vorschein kamen.
„Naja, das habe ich mir schon gedacht...“ meinte sie nur lakonisch.
„Das sollte nicht nochmal vorkommen, verlasst Euch drauf.“

Es raschelte an der Tür und eine füllige Frau erschien in dem Waschraum.
Sie war komplett in dickes graues Gummi gehüllt, trug an den Anzug angearbeitete Gummistiefel und Handschuhe sowie eine Gasmaske.
Sie schob einen Wagen vor sich her, ähnlich dem von Postboten.
Nur dass dieser Wagen einen Kasten aus transparentem Plastik enthielt, in dem man allerlei offenbar verschmutzte Gummisachen sehen konnte.
Pikanterweise führte der Atemschlauch der Gummi-Waschfrau zu einem Stutzen seitlich an diesem Plastik-Kasten. Sie musste also die Düfte der benutzten Gummisachen riechen, wenn sie einatmete.
Monique öffnete die obere Klappe des Wagens und gab erst die auf Links gedrehten schweißnassen Strafanzüge hinein und darüber noch unsere pitschnassen Straßensachen aus Stoff. Dann klappte sie den dicht schließenden Deckel zu und verspottete die Waschfrau: „So Ella, jetzt genieß das Aroma unserer beiden Neuankömmlinge, die haben inzwischen über 6 Stunden in dem Strafanzug gesteckt, und Du weißt ja aus eigener Erfahrung, was da so alles passieren kann...“

Ella schien das aber sogar anzumachen, denn sie saugte geräuschvoll tief die Luft ein und griff sich mit ihrem Gummihandschuh ungeniert in den Schritt ihres faltigen Anzugs.
Dann drehte sie um und verschwand laut raschelnd und schaufend mit ihrem Wagen aus unserem Bad.

Wir durften nun endlich beide in die Whirlpool-große Wanne steigen und uns gründlich waschen. Es tat sehr gut, in dem duftigen Schaumbad zu liegen und mal nicht von nassem Gummi umgeben zu sein. Unsichtbar unter der Schaumschicht versuchte ich, mit meiner Hand Gundis Spalte zu finden und sie ein wenig zu fingern.
Monique aber schien zu erraten, was ich vor hatte und stoppte mein Vorhaben:
„Dazu habt ihr später noch reichlich Gelegenheit, jetzt raus der Wanne und schön abtrocknen...“

Wir wurden noch mit einer duftenden Creme eingerieben und dann hielt uns Monique 2 Latexbündel hin. Es handelte sich um weit geschnittene Nachthemdchen aus mittel-dickem Gummi. Eines in rosa und eines in hellblau.
Schnell schlüpften wir hinein und sahen uns begeistert an. Das kühle Latex lag schwer auf unseren Schultern und die weiten Falten umspielten unsere frisch gebadeten Körper. Gundis schöne Brüste schoben das rosa Gummi keck nach vorne, man sah sogar ihre Nippel steif unter dem Latex, dass von dort bis fast zum Boden herabfiel.
Bei mir bildete sich ein peinliche Erhebung in Höhe meines Schrittes, denn mein bestes Stück reagierte auf die Berührung und den Duft des Gummis sowie das erotische Bild meiner Gundi und Schwester Monique sofort und richtete sich keck unter dem Gummizelt auf.
In Hüfthöhe bemerkte ich ein paar nach innen gerichtete Nooppen, die ich mir nicht erklären konnte. Aber sie waren rund und weich und störten nicht im Geringsten.

Nun führte uns Monique ins Schlafzimmer – was fast komplett von dem riesigen Doppel-Gitterbett eingenommen wurde. An der Tür waren neben dem Lichtschalter noch weitere 3 Knöpfe in grün, gelb und rot. Einen davon drückte jetzt Monique und daraufhin fuhr ein Teil des Gitters nach unten.
„So – nun rein mit Euch ins Gummibettchen...“ rief sie uns schmunzelnd zu.
Wir sahen uns erst unsicher an, dann aber schlüpften wir schnell durch die Lücke im Gitter auf die herrlich weiche, gummibespannte Matratze.
Am Kopfende lagen zwei große Kopfkissen in rosa und hellblau, beide am Rand mit niedlichen Gummi-Rüschen verziert.
Und am Fußende lag zusammengelegt eine große Bettdecke, natürlich auch in glänzendes Latex eingeschlagen.

Monique drückte nun den roten Knopf und sandte uns noch ein „Gute Nacht Ihr Turteltäubchen! Solltet Ihr es brauchen, dann bedient Euch ruhig hier...“ und sie deutete auf einen Beistelltisch seitlich neben dem Bett.

Ich erschrak während ihrer Worte, denn ich hatte das Gefühl, dass Bett unter uns versinke im Boden. Schnell griff ich nach den Gitterstäben – und merkte, was wirklich passierte.
Das Gitter rings um das Bett herum fuhr jetzt höher und höher, bis es die Decke erreichte!
Wir waren plötzlich in einem Käfig gefangen, dessen Boden die Matratze unserer Bettes war...
Monique löschte das Licht, nur eine schwache Nachleute spendete noch warmes, rötliches Licht.

Jetzt kannte unsere Lust keine Grenzen mehr – nach so viel Aufregung und Stimulation an diesem ersten Urlaubstag fielen wir übereinander her wie Ausgehungerte über einen Braten.
Wir liebten uns in allen möglichen Stellungen und Varianten. Ich schlüpfte mit dem Kopf in Gundis herrliches Gumminachthemd, genoss ihre nasse Schnecke und brachte sie zu einem ersten Höhepunkt. Anschließend verwöhnte sie mein bestes Stück mit ihrem Mund, ich wäre beinahe gekommen, wollte aber noch nicht zum „Schuss“ kommen und drang schließlich in ihre Spalte ein und überflutete sie mit meinem Saft.

Nachdem wir beide befriedigt, erschöpft und verschwitzt waren, wollten wir uns zur Ruhe legen. Gundi druckste erst ein wenig herum, fragte mich dann: „Du, weißt Du, es gab ja vorhin gar keine Toilette – was mache ich denn da? Ich glaube, ich muss schon bald wieder pieseln, und wir kommen ja hier gar nicht raus. Ich kann doch nicht einfach...“
Ich erinnerte mich an die Geste von Monique in Richtung des Beistelltischchens.
Und siehe da – hier lagen 2 voluminöse Bündel in rosa und hellblau.
Ich griff durch die Gitterstäbe und zog die Packen zu uns aufs Bett.
Es handelte sich um dicke Windel-Schlupfhosen, außen mit Gummi überzogen.
„Sollen wir wirklich?“ fragte mich Gundi unsicher – ich aber griff beherzt zu und zog mir die hellblaue Hose über die Beine. Ich zog den Bund der Hose unter dem Nachthemd straff hoch.
Dabei merkte ich, wie meine Beine sanft aber unerbittlich auseinander gezogen wurden. Offenbar war in der Hose ein Spreizkeil eingebaut, der meinen Schritt weit auseinander hielt.
Gundi war selber ganz damit beschäftigt, ihre Hose hochzuziehen und strich gerade das Nachthemd darüber wieder glatt. Dabei bemerkte ich ein mehrmaliges leises Ploppen.
Dieses erfolgte gleich auch bei mir, als ich die Hände von der Hose nahm und sich mein Nachthemd auf sie legte.
Plötzlich verstand ich: Die Noppen im Hemd hatten sich jetzt in kleine Schlösschen an den Spreizhosen bewegt, wahrscheinlich magnetisch angezogen. Damit waren unsere Windelhöschen nun untrennbar mit den Nachthemden verbunden und wir würden sie tragen müssen, bis uns jemand daraus befreite.

Dieser Gedanke erregte mich sofort wieder – wollte ich denn nicht schon immer als Adult Baby in meinen Gummisachen gefangen sein, ausgeliefert und hilflos?
Dieser Wunsch schien nun in Erfüllung gegangen zu sein und so nickte ich meiner Gundi nur liebevoll zu und umarmte sie noch mal für diese gelungene Urlaubsbuchung.

Schließlich entspannte sie sich sichtlich und ihre Gesicht nahm einen ruhigen und zufriedenen Ausdruck an – offenbar hatte sie ihrer Blase freien Lauf in die voluminöse Windel gelassen und war nun auch bereit für unsere erste Nacht in unserer AB Junior-Suite...

Latex Fan
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.09.13 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,

wie gut, daß die beiden sich beruhigt haben - nun beginnen sie die Situation ja voll zu genießen. Das wird sicher sehr spannend für beide werden - ich bin gespannt, was noch auf dem Programm stehen wird.

Die Idee mit den sich selbst verschließenden Gummi-Stramplern ist echt süß - nur gut, daß beide sich vorher noch ordentlich ausgetobt haben...

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie Datum:04.09.13 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Da hab ich ja beinahe nicht mitbekommen, daß du
die Geschichte fortsetzt.

Jetzt ist das Ehepaar Fischer in der Kurklinik ange-
kommen. Er kann nun die lange verheimlichte
Leidenschaft ausleben und sie, die beide angemeldet
hat, wird liebevoll und mit Nachdruck in die für sie
neue Materie eingeführt.

Wird das Paar jetzt mit den beiden Zwangsbabies
eine angenehme Zeit verbringen?

Viele Grüße SteveN



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piababy Volljährigkeit geprüft
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User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:28.10.13 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

echt eine tolle Story von dir!
Bitte schreib unbedingt bald weiter, ich freue mich auf die Fortsetzung!

piababy
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.12.13 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Geschätzte Leser,
aus Zeitmangel hier mal nur ein Auszug aus dem Handbuch für AB-Lehr-Schwestern, der Standardlitaratur für Fachkräfte aus diesem Bereich der Klinik :
...
Wie Ihr wisst, ist es für Eure Patienten sehr wichtig, dass Ihr sie mit den richtigen Worten ansprecht und Ihnen geduldig erklärt, welche Behandlung Ihr für sie vorgesehen habt. So erleben sie schon mal im Kopf, was Ihnen dann tatsächlich widerfährt. Das ist gut für ihr „Kopfkino“! Es macht nichts und ist sogar nützlich, wenn in jedem Satz das Wort „Gummi“ vorkommt und dem Patienten klargemacht wird, dass er ein hilfloses Gummibaby sein wird.

Zur Übung im folgenden mal der Ablauf einer typischen AB-Behandlung, sehr zum gegenseitigen Ausprobieren empfohlen:

"So mein Kleiner, jetzt wirst Du in ein vollkommen hilfloses Gummibaby verwandelt. Bald kannst Du weder sprechen, schreiben oder vernünftig laufen. Nur noch sabbern und in die Windel machen kannst Du dann noch..."

"Zuerst bekommst Du diese schöne Gummimaske aufgesetzt. Sie enthält für Deinen vorlauten Mund einen schönen weichen Gummischnuller - siehst Du hier? Der wird Dich daran hindern, ständig zu protestieren und zu jammern. Statt dessen kannst Du immer schön an dem Gummi saugen und lecken, wie ein richtiges Gummibaby eben..."

"Nun stecken wir Deine Hände in diese schönen runden Gummi-Fäustlinge und schnallen sie fest zu. Damit kannst Du Deine frechen Finger nicht mehr benutzen und nur noch mit den Fäusten herumwedeln. Außerdem haben die Fäustlinge stabile Ringe und Haken dran, damit kann ich Deine Hände jederzeit festmachen, z.B. hinter Deinem Rücken, an Deinem Fesselstuhl oder wo immer ich Lust habe. Somit bist Du mir dann ganz ausgeliefert!"

"Nun kommt was besonders Schönes für Dich: Du bekommst jetzt diesen Gummi-Popostöpsel in Deinen Babyhintern! Damit wirst Du immer das Gefühl haben, gleich AA machen zu müssen. Aber natürlich kannst Du das nicht, denn der Stöpsel ist ja drin. Also wirst Du dieses pikante Gefühl eine ganze Weile genießen können!
Zuerst werde ich Dein Poloch mit schön viel Gleitgel einschmieren. Na spürst Du meinen Gummifinger in Deinem Hintern? Macht Dich das etwa geil? Da unternehmen wir gleich was dagegen...
So - nun den gut eingeschmierten Stöpsel rein - und fertig!
Jetzt kannst Du drücken wie Du willst, der Gummistöpsel bleibt drin und wird Dich immer daran erinnern, dass Du ein kleines hilfloses Gummibaby bist."

"Ich habe doch bemerkt, dass Dich der Popostöpsel richtig geil gemacht hat!
Das geht natürlich nicht - Gummibabys sind doch nicht geil...
Also setz Dich hier auf Deinen Fesselstuhl. Da werde ich Dir gleich Deine Geilheit austreiben!"

...nachdem der Patient vollständig angeschnallt ist, bekommt er eine Gummi-Muschi gezeigt:
"Schau her: In dieses billige Gummiloch wirst Du gleich Deinen Saft reinspritzen!
Erst mal werde ich es vor Deinen Augen schön schmierig und schlüpfrig machen, bis es nur so trieft von diesem weißen Gleitmittel.
Dann stecke ich Dein Baby-Schwänzchen in den engen Gummitunnel und dann wird es gar nicht mehr lange dauern, bis Du die Kontrolle verlierst.
Denn in dem Gummiloch sind ganz viele weiche Gumminoppen, die werden Deinen Schwanz reiben und kitzeln, bis er ganz hemmungslos seinen Saft reinspritzt.
Ich freue mich schon sehr darauf, zu sehen, wie Du die Beherrschung verlierst.
Also gibt Dir Mühe, dass es nicht so schnell geht!
Ich will ja was davon haben zuzusehen, wie Du geiler und geiler wirst und dann am Ende hilflos in die billige Gummidose ejakulieren musst.
Ups - und schon ist das Schwänzchen ganz in der Gummidose verschwunden.
Na - wie fühlt sich das an?
Ach ja - Du kannst ja leider nicht sprechen als Gummibaby,
Also stammle und sabbere nur ruhig in Deinen Gummischnuller, während ich Dich mit der Gummidose zwangs-wichse..."

Danach:
"na dachte ich mirs doch, dass Du es nicht lange aushälst.
Kaum 5 Minuten hast Du durchgehalten, bis Du die Gummimuschi mit Deinem Samen vollgespritzt hast. Das ist eine schwache Leistung.
Dafür musst Du jetzt noch eine Stunde mit Deinem schleimigem Schwanz und Deinem Gummi-Popostöpsel in Deiner Windel aushalten.
Die Windel wird jetzt zugeklebt und dann stecke ich Dich in diese schöne absolut wasserdichte piss-gelbe Plastikhose.
Ich mag es sehr, wenn die bei jeder Bewegung laut knistert und knarrt, so erinnert sie Dich bei jedem Schritt daran, welch peinlichen Aufzug Du jetzt bietest..."

"Darüber bekommst Du noch diese sehr gesunde Spreizhose angezogen.
Die wird dafür sorgen, dass Du einen schönen aufrechten Gang bekommst, das üben wir dann gleich.
Also rein mit Dir, und schön die Beine breit machen, damit das Spreizkissen ganz hoch an Deinen Windelpopo rutschen kann.
Das gute daran: Du kannst Dir jetzt nicht mal mehr in Deinen Schritt fassen, falls es Dich da jucken sollte..."

.....

Latex Fan
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.12.13 19:31 IP: gespeichert Moderator melden



Danke für diesen schönen Beitrag!
Hoffentlich mangelt es dir demnächst nicht mehr so sehr an Zeit.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie Datum:18.12.13 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Schön daß wir wieder eine Fortsetzung lesen durften !
Ja mit der Arbeit ist das so eine Sache ... ... ...

Wird in der Vorschrift, die in der Kurklinik gilt, auch
der Fall behandelt von Pflegerinnen die selber zum
Gummibaby werden wollen ?

Viele Grüße SteveN


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nass
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:20.12.13 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben, so eine tolle kur möchte ich auch mal machen
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:08.01.14 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


AB SchwesternschülerInnen

„Liebe AB Schwestern, wir freuen uns, heute 2 Gäste bei uns zu haben – Herrin Brigitta und ihre Jung-Domina Jasmin. Sie betreiben in der Hauptstadt ein gut laufendes SM und Gummi-Studio. Nun wollen sie auch einen Adult Baby Bereich einrichten und wir freuen uns, dass sie sich an uns gewendet haben, um hier ein paar Erfahrung dafür zu sammeln.
Dabei wollen wir gerne behilflich sein und Euch beiden einen guten Einblick in unsere Möglichkeiten geben.
Es trifft sich gut, dass wir gerade eine neue AB-Kollektion bekommen haben.
Was meint Ihr – wollt Ihr die mal kennenlernen?“

Herrin Brigitta – eine Dame in mittlerem Alten in einem strengen schwarzen Leder-Dress – nickte vornehm und stolz und ihre junge Begleiterin, die in einem hautengen Latex-Kleid steckte ebenfalls.
„Ich freue mich, dass Ihr uns Eure Arbeit vorführen wollt“ meinte Brigitta.
„Ihr braucht mich nicht mit Herrin anzureden, Brigitta reicht.“ meinte sie etwas übertrieben hochmütig. „Ich bin schon gespannt, Eure Babys zu sehen…“ Jasmin grinste auch neugierig und nickte.

Oberschwester Ingrid sah ihr Team spitzbübisch an und wendete sich dann an Brigitta.
„Das hier ist zum Beispiel unsere neue Baby-Maske. Hat sie nicht ein schönes, rundes Gesicht?“ Sie hielt Brigitta eine große Kopfmaske hin, die sie aufmerksam ansah.
Dann zwinkerte sie 2 Ab Schwestern zu, die schnell Brigittas Hände festhielten, so dass sie die Maske über den Kopf der erschrockenen Dame ziehen konnte.
Etwas weiches, voluminöses drang in den Mund der Lady ein und aus dem runden Loch zwischen ihren vollen roten Gummilippen drang nur noch ein tiefes Schnaufen, welches ab und zu von einem lauten Heulen unterbrochen wurde.
Behende holten die AB Schwestern 2 Gummi-Fäustlinge hervor und zogen sie über die zappelnden Hände von Brigitta. Schnell waren die Magnetschnallen geschlossen und die Schwestern ließen Brigitta wieder frei.

Da stand sie nun, mit einem großen Baby-Kopf, schaute die Runde aus großen Glubschaugen an und stieß Geräusche aus, die entfernt an ein Baby-Weinen erinnerten.
Mit ihren unförmigen Fäustlingen versuchte sie, sich die Maske vom Kopf zu ziehen, was aber wegen der fehlenden Fingerfertigkeit völlig aussichtslos war.

Oberschwester Ingrid erklärte ihrem Team und der verdutzt daneben stehenden Jasmin: „Wir haben hier eine neue Gummi-AB-Kollektion, bestehend aus Maske, Handschuhen und Füßlingen. Das besondere daran ist, dass diese doppelwandig mit einem speziellen Gel gefüllt sind. Dadurch sind zum Beispiel die Hände in den Fäustlingen frei beweglich, nur dass davon nicht viel nach außen dringt. Auch die Maske ist mit einer Gel-Schickt versehen, dadurch wird der Baby-Kopf schön groß und ist weich gepolstert. Auch ist er dadurch recht schwer, so dass sich das Baby richtig anstrengen muss, ihn lange aufrecht zu halten.
Zusätzlich reduziert die Maske stark das Gehör, so dass die Babys nur hören können, wenn sie sehr laut und deutlich angesprochen werden.
Innen hat die Maske (sie drehte die Maske auf links) einen weichen Gummi-Backenknebel, der die Baby-Bäckchen schön ausfüllt und die Babys wirkungsvoll am Sprechen hindert.
Durch das Loch in der Mitte der Lippen kann unser Baby natürlich schön trinken und gefüttert werden.
Durch dieses Loch können die Babys auch atmen und Laute von sich geben.“

Sie schlug Brigitta klatschend auf den Hintern und aus der Maske drang ein Geräusch wie ein klagender Baby-Schrei.

„Bei starkem Luftstrom erzeugt eine Gummilippe im Knebel einen Ton fast wie ein Baby-Schrei. So können sich unsere Babys verständlich machen, wenn sie möchten…
So Jasmin – nun mach mal schön Deinen hübschen Mund auf, damit ich Dir den Knebel reinstecken und die Maske verschließen kann…“

Völlig verdutzt ob dieser unerwarteten Wendung ließ Jasmin sich die Maske ohne jeden Widerstand überziehen und stand bald genauso wie ihre Herrin mit großem Babykopf und runden, weichen Fäustlingen vor den Schwestern.

„So Ihr beiden – Ihr ahnt es sicherlich schon – Ihr werdet heute unsere Baby-Behandlungen am eigenen Leib erfahren. Da lernt es sich doch viel besser, als nur beim Zuschauen. Also zieht Euch mal die ollen Erwachsenensachen aus.“

Tatsächlich fummelten die beiden hilflos mit ihren unförmigen Fäustlingen an ihren Sachen herum, bekamen aber die Schnallen nicht auf bzw. das enge Kleid nicht vom Körper.

„Richtig – Ihr seid ja jetzt kleine Babys und könnte das noch nicht selbst. Irina und Margit – helft mal den beiden beim Ausziehen!
Inzwischen denken wir uns ein paar passende Namen aus – denn durch einen richtigen Baby-Namen wird vielen widerspenstigen Jung-Babys schnell der Schneid abgekauft. Ich denke „Bibi“ passt gut zu unserem pummeligen Baby hier.“ Sie schaute Brigitta tief in die Augen und die gab ein tiefes unwilliges Stöhnen aus ihrem Gummiknebel von sich.
„Wie wäre Mimi für die Jasmin?“ meinte Irina und lächelte Jasmin dabei süßlich an.
„Abgemacht – Ihr seid ab jetzt und für heute Bibi und Mimi – und ich rate Euch, hört gut auf Eure neuen Namen.“

Bibi und Mimi sahen sich hilflos gegenseitig an und zappelten mit ihren Armen, während ihnen die Schwestern geschickt die Sachen auszogen.
Bald standen sie nackt da – Bibi etwas füllig, aber sehr weiblich.
Mimi super schlank und sexy, mit blitzblank rasierter Spalte, in der es schon feucht schimmerte.

Ingrid wendete sich an die beiden unsicher im Raum stehenden:
„So Ihr beiden – sollen wir Euch gleich in eine dieser dicken, peinlichen Baby-Windeln stecken oder wollen wir es erst mal so angehen?“
Die beiden angehenden Gummibabys sahen sich kurz an und schüttelten dann stark die Köpfe, während unverständliches Geheule aus ihren Masken drang.

„Das soll sicher ein Nein sein, na ich hatte nichts anderes erwartet.
Dieser Trick funktioniert immer wieder, merkt Euch das gut, das könnt Ihr dann später an Euren Patienten auch so machen…“

Unsicher sahen sie Bibi und Mimi in die Augen – hatten sie hier etwa die falsche Entscheidung getroffen?

Ingrid sagte: „Irina, hol mal aus dem Lager zwei AB-Erziehungs-Bodys, einer in S und 0.4mm mit Cups Größe C und einer in L 0.8mm und Cups DD“.

Während Irina zum Lager verschwand, führten die anderen Schwestern die beiden auf 2 Wickeltische und schnallten die Beine gespreizt an. Dann zogen sie ihnen noch die zum Set gehörenden Gel-Füßlinge über.
“Die werden sie daran hindern, sicher aufrecht zu laufen, da haben wir bestimmt Spaß daran nachher…“ meinte Ingrid lächelnd.

„Schwester Annett – bitte bereite mal Mimi mit der Erziehungs-Salbe 1 vor. Weißt Du noch wie die wirkt? Sag es uns leise, denn es soll ja eine Überraschung für Mimi sein…“
Annett holte einen großen Creme-Tiegel und während sie Po und Spalte von Mimi reichlich eincremte flüsterte sie: „Salbe 1 führt nach ein paar Minuten zu mehr und mehr Kitzeln und Jucken, das lässt sich aber leicht stoppen, wenn Wasser oder Natursekt dran kommt.“

„Richtig – sehr gut“ lobte Ingrid.
„Schwester Marion – Du versorgst bitte Bibi mit der Erziehungs-Salbe 2 und erklärst uns deren Wirkung bitte.“
Marion begann mit der Arbeit genauso gründlich und liebevoll wie Annett und flüsterte – unhörbar für Mimi und Bibi: Die Salbe 2 betäubt leicht die Schließmuskel in Anus und Blase und so kann es passieren, das die Babys plötzlich inkontinent werden, besonders wenn man sie erschreckt oder sie hinfallen.“

„Richtig“ lobte sie Ingrid.
Dann kam auch schon Irina aus dem Lager zurück mit einem Bündel transparentem Latex über dem Arm.
„Hier ist der Body für Mimi – nagelneu, Mann, duftet der gut…“
Gemeinsam zogen sie Mimis Beine durch die Öffnungen und Body an ihrem schlanken Körper hoch. Ihre hübschen, festen Brüste passten genau in die Cups am Body und sogar ihre Nippel fügten sich in die hohlen Gumminippel des Anzugs ein.
Das weiß gepuderte Latex stand Mimi 1a und sie wirkte sehr sexy in diesem körpernahen Dress. Nur zwischen ihren Beinen hatte Body eine weite Falte, so dass man ihren Schritt gerade nicht sehen konnte.
Sie strahlte einen wunderbaren Duft nach neuem Latex, Puder und Creme aus und fühlte sich ganz offenbar gut. Jedenfalls drang kein „Weinen“ aus ihrem Gummimund. Statt dessen begann einer ihrer Fäustlinge ganz langsam in ihrem Schritt zu reiben.

„In L gab es leider keinen neuen Body mehr, aber die Chefin hat mir ausnahmsweise für heute ihren eigenen Body geborgt. Den nutzt sie immer wieder mal, wenn sie sich als richtig versautes hilfloses Baby fühlen und so behandelt werden will. Sie hat ihn schon seit 10 Jahren und liebt ihn sehr, also geht vorsichtig damit um“ erklärte Irina und übergab ein zweites Paket aus dunklerem honigfarbenem, stellenweise sogar bräunlichem Gummi.
Mit vereinten Kräften zogen sie diesen stark nach benutztem Gummi riechende Material über Bibis fülligen Körper, bis auch er perfekt saß. Gold-transparente Cups spannten sich über den großen Busen von Bibi und ihr Bauch sah stramm und schlank aus unter dem elastischen Gummi.
Nur im Schritt baumelte eine große Gummifalte, die Bibi selber aber gar nicht sehen konnte.

„So – nun runter mit Euch von dem Wickeltisch – lasst uns ins Spielzimmer gehen!“ rief Ingrid den beiden laut zu und klatschte zur Aufmunterung in die Hände!

Fortsetzung folgt….

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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:09.01.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Erleichtert dass sich die Fesseln nun lösten sprangen Bibi und Mimi von ihren Wickeltischen und wollten ins Spielzimmer gehen.
Doch was war das? Schwankte da der Boden unter ihren Füßen? Unsicher wie auf einem auf den Wellen tanzenden kleinen Boot staksten sie ein paar Sekunden umher, ruderten mit den Armen, konnten aber dank der Fäustlinge keinen Halt finden und fielen schließlich beide auf die Knie. Dabei gaben sie ein lautes Schreien der Überraschung aus ihren Baby-Gummi-Knebeln von sich.

„Ihr seht“ - sagte Ingrid zu den anderen AB Schwestern, die den Tanz der beiden unfreiwilligen Gummi-Babys grinsend beobachtet hatten - „die Gel-Füßlinge sind eine geniale Konstruktion, niemand kann damit aufrecht stehen oder gar laufen, ich habe es selber probiert.
Also Ihr beiden – dann krabbelt mal schön in Euer Spielzimmer, hop, hop!“

Seufzend und widerspenstig setzen sich Mimi und Bibi auf allen Vieren in Bewegung.
Im Spielzimmer angekommen staunten sie nicht schlecht über dessen Ausstattung.
In der Mitte befand sich ein ca. 4 Meter großer runder Teppich aus rotem Gummi.
Auf dem Teppich lag eine Menge Spielzeug, Puppen aus Gummi und Weichplastik-Bausteine.
Seitlich standen 2 Hochstühle für erwachsene Babys.

Mimi rieb sich immer wieder mit ihrer Gummi-Hand durch den Schritt, so dass die Falten ihres Bodys laut raschelten. Dabei sah sie hilfesuchend zu Ingrid.
Allmählich zeichneten sich weißliche Spuren auf dem transparenten Gummi ihres Bodys ab.
Ob diese von der Salbe Nummer 1 oder ihrer Geilheit stammten, ließ sich nicht sicher sagen.

Ingrid meinte: „Na Mimi, willst Du mir was sagen? Juckt es Dich da unten? Das geht natürlich nicht – Du kommst erst mal auf den Beruhigungs-Stuhl….
Schwestern – helft mir mal!“

Und ruck zuck griffen 3 Schwestern Mimi unter die Arme und setzten sie auf einen der beiden Hochstühle. Schnell fesselten sie die Schenkel in gespreizter Position an den Stuhl und auch die Hände seitlich hinten an die Lehne. Mit Gewalt mussten sie die rechte Hand von Mimi aus ihrem Schritt entfernen, den sie wie besessen rieb.

„Bis Du etwa geil meine Kleine? Da können wir das dagegen unternehmen…“ sagte Ingeborg und klappte einen großen Vibrator mit einem weichen runden Kopf unter der Sitzfläche hoch und presste ihn in Mimis juckenden Schoß.
Er begann laut zu brummen und Mimi wand sich in ihren Fesseln vor Lust und vor Juckreiz gleichermaßen.

Währenddessen wurde Bibi auf den anderen Stuhl gesetzt.
Auf das Tischchen vor bekam sie einen 1 Liter Behälter mit grünlichem Tee gestellt.
Dem Behälter entsprang ein roter Gummischlauch, den Irina direkt zwischen die Gummilippen von Bibis Babymaske steckte.
„So Bibi – nun schön trinken, Ihr werdet ja bald viel Flüssigkeit verlieren, da braucht der Körper reichlich Ausgleich!“

Bibi sah Irina daraufhin an und man konnte trotz der niedlichen Maske erkennen, dass eine Portion Entsetzen in ihrem Blick lag!
Dann begann sie zaghaft zu saugen und zu schlucken, aber der Inhalt im Gefäß wurde kaum weniger.

Währenddessen tanzte Mimi auf Wolke Nummer 7, von dem intensiven Massagekopf in ihrem Schritt von einem Höhepunkt zu nächsten getrieben. Bei dieser Stimulation hatte der Juckreiz in ihrer Spalte sogar etwas erregendes und sie kam mehrfach in nur wenigen Minuten. Das weite Gummi in ihrem Schritt war nun innen völlig verschleimt von ihren Lust-Säften und dadurch fast glasklar geworden. Alle Ab Schwestern konnten die lustvoll angeschwollen Lippen von Mimi sehen und wie sie sie an dem Vibrationskopf rieb, immer und immer wieder.
Durch ihre extrem verstärkte Atmung gab die Gummi Lippe in ihrem Knebel ein lautes Babyartiges Geheul von sich. Das nervte dann endlich aber die Schwestern und so steckte ihr Irina einen passenden Schnuller in das Atemloch.
Sofort war Ruhe und Mimi musste nun nur durch die kleinen Nasenlöcher der Maske atmen, was bei ihrer Erregung viel schwerer war und sie unter lautem Schnaufen und Aufblähen der Maske zu einem weiteren Höhepunkt trieb.
Dann schaltete Ingeborg endlich den Vibrator ab und Mimi sank erschöpft in die Fesseln ihres Stuhles.

Ihr gegenüber saß immer noch Bibi und saugte lustlos an ihrem Gummischlauch.
Ingrid trat zu ihr und rügte sie: „So geht das nicht – wir haben doch nicht ewig Zeit!
Wenn Du es nicht anders willst, machen wir es eben so…“
Sie zog den Schlauch aus dem Mund der Gummimaske und bestrich die ersten 20 Zentimeter ihn mit einem farblosen Gleitgel.
Bibi ahnte offenbar, was auf sie zukommen sollte und schüttelte wie wild ihren Kopf.
„Schwestern helft mir mal bitte…“
rief Ingrid den anderen zu und sofort sprangen Irina und Marion zu ihr und hielten Bibis Kopf fest, indem sie ihn an das Nackenpolster des Hochstuhls pressten.
Nun führte Ingrid langsam und geradezu genüsslich den dicken, glitschigen Gummischlauch durch das Loch in Bibis Knebel tiefer und tiefer ein.
„Immer schön schlucken meine Kleine, dann hast du es bald geschafft…“ sagte sie laut und deutlich, damit sowohl Bibi als auch Mimi es gut hören konnten unter ihren Gel-Masken.
Bibi wand sich nach Kräften, konnte dem immer weiter in ihren Rachen vordringenden gemeinen Gummischlauch aber nichts entgegensetzen und so schluckte sie ihn mit einigem Würgen und Prusten immer weiter runter.
Während sich ihr Körper dabei mehrmals stark anspannte – wahrscheinlich streifte der Schlauch gerade ihr empfindliches Zäpfchen – sah Mimi, wie sich plötzlich ein Schwall Natursekt aus Bibis Schoß in die weiten Falten ihres Erziehungs-Bodys ergoß.
Jedenfalls hingen diese nun schwer nach unten zwischen Bibis strammen Schenkeln.
Diese schien das gar nicht zu bemerken, so sehr war sie mit der erniedrigenden Prozedur des Schlauch-Schlucken-Müssens beschäftigt.
Aber Mimi schwor sich in diesem Moment, niemals, aber auch wirklich niemals ihren Body einzunässen. Das würde sie schon aushalten, sie hatte eine große Blase! Und schon gar nicht vor den Augen der ganzen Schwestern….

„So Mimi – genug geglotzt! Trinkst Du Deinen Tee freiwillig oder möchtest Du auch gleich einen Schlauch schlucken?“ fragte Ingrid mit forscher Stimme.
Mimi schüttelte heftig den Kopf und begann sogleich kräftig an dem Gummischlauch zwischen ihren Lippen zu saugen, den ihr Ingrid dazwischen gesteckt hatte.
Sie sorgte dafür, dass sie den Behälter sogar schneller ausleerte, als er in den Magen der hilflos an ihrem Stuhl ruckenden Bibi lief. Bloß nicht diese erniedrigende Behandlung!

Nachdem die Gefäße - mehr und weniger freiwillig – geleert waren, wurden die beiden in die Mitte des Spiel-Teppichs geführt. Auf allen vieren bewegten sie sich dahin – und bemerkten, wie der Untergrund unter ihrem Gewicht irgendwie nachgab und sie sich selbst auf allen Vieren kaum aufrecht halten konnten. Scheinbar war unter dem Gummiteppich irgend etwas weiches, nachgiebiges, was kaum Halt gab.
In der Mitte des Teppichs gab es einen Gummi-Ring, an dem 2 kurze Gummiseile befestigt waren.
Diese wurden nun an jeweils einer Öse im Schritt der Erziehungs-Bodys eingeklingt.
“Damit Ihr uns nicht weglauft, Ihr Süßen“ meinte Irina scheinheilig.
„Nun spielt schön, baut zum Beispiel mal einen schönen Turm!“
„Wer seinen zuerst fertig hat, bekommt von mir ein Bonbon. Das hilft gut gegen den ekligen Nachgeschmack des Tees. Also los!“

Beide begannen, die großen Weichplastik Bausteine aufeinander zu stapeln.
Doch mehr als 2 wollten einfach nicht übereinander Halt finden, denn zu sehr schaukelte der Untergrund.
Außerdem juckte es nun wieder nahezu unerträglich in Mimis Schritt und sie rieb sich instinktiv immer fester dort. Dadurch schwankte der Gummiboden unter den beiden und sie kippten zu Seite, inmitten der Bausteine und mussten von vorn anfangen.

„Wollen wir es ihr sagen – ich glaube, sie kommt nicht von selber drauf…“ flüsterte Irina zu Ingrid. Diese nickte – und Irina beugte sich zu Mimi, ohne selber auf die schwankende Spielfläche zu treten.
„Na Mimi- brennt es etwa in Deiner süßen Spalte?“
Heftig nickte diese – froh, dass die Schwester endlich erkannt hatte, was sie so nervte.
„Aha – dachte ich mirs doch!
Und weißt Du denn schon, was man macht, wenn’s brennt? Na?
Richtig – man löscht es….“
Und grinsend zog sie sich von Mimi zurück.

Mimi hielt inne – wie war das jetzt? Sie sollte das Brennen in ihrem Schritt löschen – löschen mit – ja womit? Etwa mit ihrem eigenen „Löschwasser“? Das konnte doch nicht wahr sein – sollte sie durch die gemeine Juck-Salbe dazu gezwungen werden, sich hier vor aller Augen ins Höschen zu pieseln??
Aber das Jucken war inzwischen – wohl auch durch die heftige Massage auf dem Orgasmus-Stuhl – in ein kaum auszuhaltendes Brennen übergegangen.
Und außerdem – Bibi schien es gar nichts auszumachen, dass es zwischen den bräunlichen Gummifalten ihres Bodys schwer hin und her schwappte.
Also kniete sie sich auf den schwankenden Grund und ließ vorsichtig ein paar Tropfen laufen.
Dabei steigerte sich aber das Brennen derart, dass sie völlig die Kontrolle verlor und sie in Sekunden den ganzen Inhalt ihrer Blase in ihren Gummianzug entleerte.
Und tatsächlich – durch die große Verdünnung mit der warmen Flüssigkeit ließ das Brennen endlich nach, sogar eine wohlige Entspannung durchflutete ihren geplagten Körper…

„Fein gemacht Ihr beiden, jetzt seid ihr richtige Gummibabys, die eigentlich eine dicke Windel brauchen, aber na gut, ihr wolltet ja nicht. Beim nächsten mal vielleicht?“ meinte Ingrid scheinheilig.
Beide nickte mit gesenkten Köpfen und sahen sich die Bescherung in ihren Bodys gegenseitig an.

„Lasst uns nun ein wenig Ball spielen“ rief Irina fröhlich und warf einen großen bunten Ball zu Mimi. Diese versuchte, ihn zu fangen, aber dank der ungelenken Fäustlinge flutschte der Ball unter ihren Händen hindurch und prallte gegen ihre Brüste. Dabei hinterließ er seltsamerweise eine weißliche Spur, die langsam nach unten rann.

Irina erklärte den anderen Schwestern: „Das ist noch eine Zugabe vom Hersteller der Gel-Sachen – ein Gel-gefüllter Ball. Pikanterweise hat er aber kleine Löcher, die beim Aufprall oder festem Druck kleine Portionen des Gels nach außen abgeben. Ich glaube, das wird bald ganz schön glitschig bei unseren Babys…“
Die Schwestern gickerten und beobachteten das ungelenkte Spiel der beiden Gummibabys.
Mimi bekam schließlich den Ball mit beiden Händen zu fassen und warf ihn kräftig in Richtung von Bibi. Diese riss die Arme hoch, aber zu spät, der Ball traf ihren Kopf und hinterließ eine dicke Schleimspur an ihrer Wange, die langsam nach unten tropfte.

Unter lautem Trompeten wolle sich Bibi nun rächen und warf den Ball auf Mimi, So ging es hin und her und bald waren beide und das Gummi unter ihnen über und über mit glitschigem Gel verschmiert. Bibi und Mimi konnten sich darauf kaum noch kontrolliert bewegen, immer wieder glitschten sie zur Seite, fielen um oder stolperten übereinander.
Auch machte es den Anschein, dass sich inzwischen – wohl durch die heftigen Bewegungen beim Ballspielen – auch die eine oder andere Portion Flüssigkeit aus den Bodys einen Weg am Oberschenkel entlang nach draußen gebahnt hatte. Jedenfalls war nun in der Mitte der Teppichs eine regelrechte Pfütze, in der sich die beiden Babys laut aus ihren Knebeln trompetend hektisch bewegten.

„Ich glaube es wird Zeit, die Spielwiese abzusenken, damit sie nicht das ganze Zimmer überfluten…“ meinte Ingrid zu Irina und diese drückte einen Knopf an der Wand.
Daraufhin gurgelte es unter dem Teppich und in der Mitte bildete sich eine immer tiefer werdende Wölbung nach unten.
Anfangs bemerkten die beiden mit dem Ball kämpfenden Gummibabys dies gar nicht, aber nach ein paar Minuten gab es nun gar kein Halten mehr.
Sie rutschten ganz unausweichlich immer wieder in die Mitte der Senke, die nun vielleicht einen halben Meter tiefer war als der Rand des tückischen Spiel-Teppichs.
Offenbar befand sich unter dem dicken Gummi ein Wasserbecken, was nun entleert wurde.
Dadurch verwandelte sich der Teppich in ein Becken, aus dem es für die beiden über und über glitschigen Gummibabys kein Entrinnen mehr gab.

Schließlich erkannten sie ihre missliche Lage und versuchten immer wieder, an dem schrägen Gummirand empor zu klimmen. Aber sobald sie sich auf halber Strecke befanden, rutschten sie wieder abwärts oder wurden von dem Gummiband zur Mitte der Spielwiese zurückgezogen.
Einmal hätte es Bibi fast geschafft, die wegen ihres größeren Gewichts ein wenig mehr Haftung erzielte. Aber das gefiel Mimi ganz und gar nicht und so zog sie sie mit einer kräftigen Bewegung an ihrem Bein zurück in die nasse Mitte des roten Pools.
Dort bildeten sie ein regelrechtes Knäuel aus Armen, Beinen, Gummi-Brüsten und Gummi-Baby-Köpfen, bis sie schließlich erhitzt, nass und erschöpft einfach liegen blieben…

„Genug gespielt“ rief Ingrid. „Nun geht’s zum Ausruhen ins Bettchen. Wollt Ihr vorher vielleicht doch noch eine richtige Babywindel?“
Beide nickten beschämt, wurden aus ihren Anzügen befreit, gesäubert, dick gewickelt und ins Schlafzimmer gebracht.
„Hier sind Eure Strampelbettchen“ meinte Irina lächelnd.
Sie zeigte auf 2 Gitterbettchen, in deren Rückwand an der Fuß-Seite 2 Löcher zu sehen waren.
Sie klappte die Rückwand der Bettchens nach unten, so dass sie hineinkrabbeln konnten.
Schnell lagen sie auf der weichen Gummi-Matratze.
„Nicht so hoch, rutscht noch ein wenig tiefer, noch ein wenig, ja jetzt ist es gut…“
sagte Irina und klappte die Rückwand wieder hoch.

Was war das denn? Plötzlich konnten die beiden ihre Füße nicht mehr bewegen, denn sie steckten weit gespreizt in den gepolsterten Löchern an der Bett-Fußseite.
So war das also mit dem „Strampelbettchen“ gemeint – Fesselbett wäre ein passenderer Name gewesen…
„So lauft ihr uns wenigstens nicht weg und könnt schön schlafen…“
Bibi begann zu protestieren und stieß laute Klagelaute aus.
Schnell hatte sie einen Gummischnuller in ihrem Mund und schnaufte nun durch die Nase.
Das Licht ging aus und nach wenigen Minuten fing es an, in den beiden zu rumoren und ein kräftigen Pupsen war zu hören, als sie hilflos ihre Windeln füllten, gezwungen von dem Abführmittel des Baby-Tees, das nun ernsthaft zu wirken begann…

…………….

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie Datum:31.01.14 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Was für eine Story !

Die Domina darf nun selber auskosten, wie es ist ein
AB Baby und AB Schwesternschülerin zu sein. So
schön hilflos.
Dann darf wohl jede Sc hwester einmal Alles durchleben?

Viele Grüße, Steven



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devoter40
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östlich von Berlin


Frauen an die Macht, Männer an die Kandarre

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.02.14 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin zwar noch bei den Anfängen der Geschichte, aber bedaure schon jetzt, das dies eine rein fiktive Geschichte ist.

Ansonsten wäre ich wohl auch mit meiner Schüchternheit und meiner devoten Art gegenüber Frauen ein Kandidat für diese Klinik.
Ich habe in der Vergangenheit schon viele Geschichten gelesen, aber selten hat mich so eine in ihren Bann gezogen.

So und nun werde ich mir das nächste Kapitel vornehmen, bin schon gespannt, wie es weiter geht.


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Daniel 1986
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.02.14 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte sehr schön, würde aber gerne wissen wie es mit den Fischers weiter geht.
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.03.14 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nun waren wir – Peter und meine Frau Gundi – nun schon einige Tage in der Kurklinik und hatten schon eine gewisse Routine bei unserer AB-Erziehung, die uns viel Spaß machte.
Das AB-Schwestern-Team von Monique ließ sich immer wieder was Neues für uns einfallen, und so wurde es nie langweilig. Stets überraschten sie uns mit lustvollen, oft aber auch peinlichen Einlagen. Ich habe auch den Verdacht, dass Sie uns mit unserer Babynahrung diverse Mittelchen verabreichten, die unsere Lust steigerte, so dass wir manchmal regelrecht rattenscharf waren, obwohl unser letzter Höhepunkt gar nicht so lange her war.

Zum Beispiel hatten wir letztens eine unruhige Nacht verbracht.
Die Schwestern hatten uns – natürlich dick gewindelt - jeweils in einen stabilen Plastik-Schlafsack gesteckt. Unsere Arme wurden in enge seitliche Röhren eingeführt, bevor der Zipper vor unserer Brust stramm bis zum Hals hochgezogen wurde.
Abgeschlossen braucht der Zipper nicht zu sein, denn durch die gemeinen Arm-Röhren war es uns absolut unmöglich, unseren Körper zu berühren, geschweige denn die Reißverschluss zu öffnen.
Bei jeder unserer Bewegungen auf der weichen Gummi-Matratze vollführte das Plastik unserer Zwangs-Säcke ein lautes Knistern und Quietschen, so dass lange Zeit an Schlaf gar nicht zu denken war.
Natürlich mussten wir mehrmals in unsere Windeln pieseln, denn vor dem Schlafengehen durften wir 2 große Flaschen warmer Milch leeren.

Die Schlafsäcke waren am Fußende mit unserem großen Gitterbett verbunden, aber ansonsten konnten wir damit ein wenig auf der Matratze hin und her rutschen.
Schließlich fanden wir eine Stellung, in der wir uns wenigstens gegenüberlagen und uns einen Gute-Nacht-Kuss geben konnten.

Als wir morgens aufwachten, war es pitschnass in unseren Plastik-Säcken und wir konnten nicht genau wissen, ob die Windel ausgelaufen war oder ob es einfach unser Schweiß war, der sich unter uns im Sack gesammelt hatte.

Dennoch fühlte ich sofort eine große Geilheit in mit aufsteigen und mein Schwanz drückte kraftvoll von innen gegen die schwere nasse Windel.

Das sah natürlich sofort die junge bildhübsche Schwesternschülerin Iris, die die Aufgabe hatte, uns heute morgen zu befreien, zu waschen und fürs Frühstück fertig zu machen.
Süß lächend meinte sie: „Na so wie das aussieht, werde ich Euch gleich mal für den Beruhigungs-Stuhl fertig machen.“
Sprachs und stakte auf ihren hohen Stiefelabsätzen davon, um gleich wieder mit 2 voluminösen Windelpaketen wiederzukommen.

„Ihr werdet heute mal diese neuen Herzchen-Windeln tragen. Das wird Euch gefallen – ganz bestimmt!“
Sie hielt uns 2 wirklich dicke Windeln hin, auf der jeweils ein blaues und ein rotes Herzchen prangten.
Ich war zuerst dran. Sie klappte die Windel auf und ich erkannte auf der Vorderseite eine tiefe Rinne in dem weichen Material. Mir schwante, wofür diese gedacht sein könnte. Aber bevor ich sie angelegt bekam, steckte mir Iris schnell einen roten Gummischlauch in den Hintern und führte ihn am Rücken hoch.
Dann schloss sie flink und straff die dicke Windel um meinen Unterleib und ich merkte, wie sich mein vor Geilheit steifer Schwanz genau in die weiche Rinne vorn in der Windel legte. Dort war er nun quasi gefangen und konnte nicht seitlich weg, warum auch immer.

Nun musste ich noch ein einen weiten hellblauen Gummi-Overall schlüpfen, der mich komplett inklusive Füßlingen, Handschuhen und Kopfhaube ein-gummierte.
Nur mein Gesicht schaute durch den ovalen Ausschnitt der Kopfhaube heraus, ansonsten war mein ganzer Körper von weichem, samtigen Gummi eingehüllt.
Geschickt führte Iris den roten Schlauch am Rücken hoch, so dass er mir durch ein Loch am Halsausschnitt ein Stückchen herauslugte.

Iris führte mich – der ich nunmehr nur leicht breitbeinig laufen konnte – zu einem der beiden bereitstehenden Hochstühle und ließ mich hinaufklettern und hinsetzen.
Behende schnallte sie Füße und Oberschenkel mit den dafür vorgesehenen Gummi-Riemen an den Stuhl und klappte das Brettchen vor meine Brust und verriegelte es mit einem Schloß. Mit meinen Gummi-Händen konnte ich nun meinen Schritt nicht mehr erreichen – so gerne hätte ich durch meinen Anzug durch meinen Schwanz etwas massiert, aber das ging nicht. Das Tisch-Brettchen war im Weg und ich konnte das Schloß natürlich nicht öffnen.
Ich spürte aber, wie etwas dickes zwischen meinen Schenkeln auf meine Windel drückte.
Genau dort, wo im Inneren mein Schwanz in der weichen Zellstoff-Rinne gefangen war.
Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an!

Inzwischen hatte Iris meine Gundi auf dem Wickeltisch platziert und auch ihr flugs einen Gummischlauch in den Hintern gesteckt.
Dann faltete sie die für Gundi bestimmte Herzchen-Windel auseinander und ich staunte nicht schlecht: Im vorderen Teil ragte hier ein dicker rosa Gummischwanz hervor, der an der Oberseite über und über mit Wülsten und Noppen bedeckt war.
Iris meinte zu Gundi: „Na meine Liebe, so nass wie Du da unten schon bist, brauche ich ja gar kein Gleitgel für diesen hübschen Gummistöpsel...“
Mit lautem Stöhnen ließ sich Gundi das Gummiteil in ihre bereits seit Stunden geile Grotte einführen und bald steckte auch sie dick gewindelt in einem – natürlich rosa – Gummioverall und wurde auf dem zweiten Hochstuhl platziert.
Es sah richtig niedlich aus, wie Gundis Gesicht rosa umrahmt von der Kopfhaube erwartungsvoll strahlte, während sie vergeblich versuchte, mit ihrer Gummihandschuh-Hand seitlich an ihrem Tisch-Brettchen herumnestelte, um ihren stramm gefüllten und sicherlich juckenden Schritt zu erreichen...

Plötzlich öffnete sich die Tür und angeführt von Gummischwester Monique traten etliche Menschen in unser Zimmer! Offensichtlich alles Hausgäste, denn sie trugen alle Gummi-Anzüge oder Schürzen.
Überrascht sahen wir uns an – und Monique sprach zu den Gästen:
„Liebe Gäste,
vielfach haben mich Ihre Wünsche erreicht, mal einen Einblick in unsere AB Abteilung zu bekommen und eine echte Erziehung unserer Adult Baby Gäste mitzuerleben. Diesen Wunsch erfüllen wir Ihnen nur zu gern!
Gleich können Sie dem Frühstück von Gundi und Peter beiwohnen, die schon hungrig und erwartungsvoll auf ihren Thronen sitzen.“!
Nur zu den Gästen gewandt und für die beiden Gummi-Babys unhörbar flüsterte sie noch:
„Damit die beiden und auch wir alle unseren Spaß dabei haben, können Sie nach Belieben dann diese Fernbedienungen einsetzen!“

Während sie das sagte, hantierte Iris hinter uns an den Stuhllehnen herum und ich sah, dass sie hinter Gundis Lehne einen großen transparenten Gummisack anbrachte, der mit mindestens zwei Litern Flüssigkeit gefüllt war, die irgendwie leicht milchig aussah.
Mir war klar, dass auch hinter mir ein solcher Beutel hing, dessen Auslass ganz sicher mit dem roten Schlauch verbunden war, der aus meinem Anzug ragte...

Dann aber stellte Iris einen großen Teller leckeren Babybrei mit Früchten von uns hin und gab uns große Löffel in die etwas ungelenken Gummi-Hände.
Zu den Gästen sagte sie: „Unsere Gummi-Babys behaupten, sie könnten schon ganz alleine essen, ohne sich zu bekleckern. Das wollen wir jetzt mal probieren.
Also los Ihr beiden – lasst es Euch schmecken! Aber passt auf, dass Ihr keine Schweinerei veranstaltet, sonst bekommt Ihr zur Strafe ein scharfes Seifen-Klistier. Na dann guten Appetit!“

So eine Gemeinheit – jetzt sollten wir beiden vor den neugierigen Augen völlig fremder Leute unseren Brei essen. Klar dass alle nur darauf warten würden, dass uns dabei was daneben geht...
Zögerlich sahen wir uns an und machten keine Anstalten die Löffel in den Brei zu tauchen.
Schwester Monique schien unsere Zurückhaltung aber gar nicht zu gefallen, denn sie rief mit strenger Stimme: „Na los Ihr beiden, nun fang schon an, Euer Brei wird doch kalt! Oder soll ich Euch gleich den Einlauf-Hahn öffnen?“

Nein – das wollten wir nicht, obwohl meine Geilheit bei dem Gedanken daran, dass wir auf unseren Hochstühlen den AB Schwestern wiedermal völlig ausgeliefert waren, schlagartig stieg! Jederzeit würden sie hinter uns den Absperrhahn des schweren Gummisacks öffnen können und dann würde die Schwerkraft ihre Arbeit tun. Vor den Augen der neugierigen Gäste würden wir dann klistiert werden, ob wir nun wollten oder nicht...

Langsam senkte ich den Löffel in den Brei und führte ihn sehr vorsichtig zu meinem Mund.
Dabei merkte ich, dass ich Probleme hatte, meinen Mund weit genug zu öffnen, um den großen Löffel ganz aufzunehmen, denn die Gummihaube saß sehr straff unter meinem Kinn.
Das würde also eine anstrengende Mahlzeit werden, aber irgendwie würde ich es schon schaffen, sauber zu bleiben und meinen blauen Gummioverall nicht zu bekleckern.

Nach einigen Löffeln fand ich Geschmack an dem wirklich leckeren Brei, aber mir wurde sofort warm und feucht in meinem Gummianzug. Die Anstrengung der besonders vorsichtigen Löffel-Führung und das Mund-Öffnen gegen den Widerstand der elastischen Haube taten ihr Übriges und bald begannen im Inneren meines Overalls kleine Rinnsaale nach unten zu fließen.
Zum Glück sieht das niemand – dachte ich noch, dann aber fiel ein großer Schweißtropfen von meiner Stirn direkt auf meine blaue Gummi-Brust.

“Na na, wer tropft denn da einfach so...“ kritisierte Monique mit betonter Strenge.
„Aber das zählt nicht, es ist schließlich wirklich sehr warm hier drin...“ relativierte sie ihre Ermahnung sogleich mit einem süßen Lächeln.

Ich füllte sogleich ermutigt meinen Löffel neu, sah meine Gundi an, die es mir gleich tat und dann passierte es: Plötzlich zuckte Gundi erschrocken zusammen, stieß einen Schrei der Überraschung aus und verspritzte dabei den gesamten Inhalt ihres Löffels über ihre rosa Gummi-Brust bis hinauf zur Kopfhaube!
Verständnislos sah sie nach unten, als ob sie durch ihre Tischplatte hindurch sehen wollte.
Gerade als sie den Löffel erneut in den Teller eintauchte, zuckte sie erneut zusammen und spritzte dabei eine gehörige Portion Brei in Richtung von Monique und den Gästen!

Das konnte Monique natürlich nicht durchgehen lassen und sie fuhr Gundi scheinbar böse an: „Was fällt Dir denn ein, auf einmal so herumzuspritzen? Mit Essen spielt man doch nicht!
Iris, komm her, wir müssen Gundis Hände fixieren und sie dann füttern!“
Schnell waren ihre Hände seitlich am Stuhl mit dicken Gummimanschetten gefesselt und Iris führte ihr nun den gefüllten Löffel vor den Mund. Brav sperrte Gundi ihre Lippen auf, aber gerade als Iris ihr den Löffel reinsteckte, zuckte sie erneut zusammen und hatte Probleme, den Brei schnell runterzuschlingen ohne sich zu verschlucken.

„So - jetzt reichts wirklich, Iris, mach den Hahn vom Strafeinlauf auf...“ forderte Monique.
Iris sah Gundi ein wenig mitleidig an, dreht dann aber tatsächlich den Hand ein klein wenig auf. Sofort gab Gundi ein leichtes Stöhnen von sich, denn sie spürte, wie die kalte Flüssigkeit in sie hineinlief.

„Und Du Peter – mach keine Pause – schön weiter essen!“ ermahnte sie mich und so führte ich den nächsten Löffel zum Mund. Gerade als ich meinen Kiefer gegen die Spannung der Gummihaube öffnete, fing es plötzlich an, in meinem Schritt stark zu vibrieren!
Nur mit größter Mühe behielt ich die Kontrolle und balancierte den Löffel vor meinem Mund, ohne etwas zu verschütten. Gaaaaaanz langsam schlürfte ich den Brei vom Löffel, während sich in meinem Schritt eine wohlige Geilheit ausbreitete!
Das war also Sinn unserer Herzchen-Windeln und des Hochstuhls – wir sollten hier vor aller Augen zum Höhepunkt gebracht werden, und mussten dabei auch noch die Beherrschung behalten...

Das schaffte ich auch noch eine ganze Weile und hatte meinen Teller schon fast leer, als sich eine junge Dame von den Zuschauern löste. Sie tuschelte kurz mit Monique und kam dann zu mir.
Sie sah ungeheuer sexy aus in ihrem transparenten Latex-Kleidchen, aber vielleicht kam mir das auch nur so vor, so angeheizt wie ich inzwischen durch den Vibrator zwischen meinen Beinen war.
„Hallo mein Kleiner, ich bin Ysette, und Monique hat mir erlaubt, Dich heute Vormittag zu betreuen. Ich wollte schon immer mal ein richtiges erwachsenes Baby zu meiner Verfügung haben und Du gefällst mir sehr gut!
Bestimmt werden wir beide viel Spaß zusammen haben.“
Dabei hielt sie mir die Fernbedienung für den Vibrator vor die Nase und lächelte süß.
Dann schaltete sie ihn ab, was ich mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.

„Keiner Sorge, Du kommst schon auf Deine Kosten, aber das musst Du Dir auch richtig verdienen! Erst mal werde ich Deine Hände festmachen, denn ich möchte Dich füttern.“
Sprachs und schon waren meine Hände mit strammen Gummifesseln seitlich am Sitz angebracht.

„Damit Du auch schön isst, werde ich jetzt Deinen Einlaufhahn öffnen! Wenn Du aufgegessen hast, schließe ich ihn wieder. Also beeil Dich! Aber nicht kleckern!“

Ich zuckte zusammen, als ich das kalte Wasser in mir aufsteigen spürte. Welche Gemeinheit! Sie nahm mir die Kontrolle, wollte mich füttern, und gleichzeitig wurde ich klistiert, wenn ich nicht schnell genug esse!
Sofort stieg aber auch wieder meine Geilheit, denn ich war dieser resoluten jungen Dame völlig ausgeliefert, sie bestimmte über mich und meine Körperfunktionen und das erregte mich ungemein...

Ich sperrte also erwartungsvoll meinen Mund auf, um schnell voranzukommen mit dem Rest meines Frühstücks.
Gerade als sie mir den ersten Löffel voller Brei in den Mund schob, schaltete Ysette den Vibrator in meinem Schritt wieder ein – diesmal aber auf voller Stufe!
Ich zuckte unwillkürlich zusammen und verspritzte ein paar weiße Tropfen über ihr schönes honigfarbenes Decollete. Es sah peinlicherweise aus wie Sperma-Tropfen nach einem Blow-Job, dachte ich bei mir...

„Na so geht das aber nicht – da müssen wir eben kleinere Portionen fertigmachen...“ raunte sie spitzbübisch und leerte den Löffel zur Hälfte aus, bevor sie ihn mir in den Mund schob.
Oh je – so würde es eine ganze Weile dauern bis der Teller leer ist, und das Wasser lief und lief schnell in mich rein und erzeugte schon einen spürbaren Druck...

„Soooo – nun weit aufmachen und schön ablecken....“ rief sie mir übertrieben langsam zu, während ich mich bemühte, schnell zu machen.
Aber vergebens. In Zeitlupe wurde ich gefüttert, mein innerer Füllstand, aber auch meine Geilheit stiegen parallel, angetrieben von dem gemeinen Klistier über mir und dem ständig laut brummenden Motor, der durch meine Spezialwindel direkt gegen mein bestes Stück drückte.

Mein hilfloser Blick traf meine Gundi gegenüber. Auch sie kämpfte ganz offensichtlich mit den letzten Löffeln, ihr Bauch war schon sichtlich gerundet und sie ruckte und zuckte vor Erregung in ihrem Fesselstuhl hin und her. Dann war es soweit: Ungeachtet des vor ihren Mund gehaltenen Löffels stöhnte und hechelte sie schneller und schneller und explodierte schließlich geradezu in einem heftigen Orgasmus. Sie hob und senkte ihr Becken schnell wieder und wieder, soweit es ihr Fesselstuhl zuließ und rieb ihren Schritt damit intensiv an dem Lustspender vor ihr. Dabei lief ihr ein kleines weißes Rinnsaal am Kinn herab, was irgendwie sogar süß aussah auf ihrer rosa Baby-Haube.

Dieser geile Anblick steigerte auch meine Lust und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Schonungslos angetrieben von dem Vibrator, der meinen in der peinlichen Windel eingeklemmten Schwanz erbarmungslos massierte. Und auch stimuliert durch den immer stärker werdenden Druck in meinem Inneren.
Gerade flötete Yvette in mein von blauem Gummi überspanntes Ohr:
„Das letzte Löffelchen – mach brav den Mund auf...“
da überkam es mich. Ich begann wie ein Rasender auf meinem Hochstuhl auf und ab zu rutschen, auch wenn ich nur wenige Zentimeter Freiheit dazu hatte.
Ich spürte, wie mein Schwanz immer neue Ladungen meiner Lust in die Windel spuckte, die ihn so warm und feucht umgab. Stöhnend ließ ich meinem Höhepunkt freien Lauf und kleckerte dabei rücksichtslos den Inhalt des Löffels über mich und Ysette.

Die lächelte aber nur entspannt und meinte: „Fein gemacht, fast alles aufgegessen!
Nun machen wir alle zusammen einen schönen Spaziergang durch den Park – ja?“

Geschickt zogen Ysette und Monique die Gummischläuche aus unseren Bodys und halfen uns von den Fesselstühlen herabzusteigen.

Bald standen Gundi und ich auf noch vom Orgasmus wackeligen Beinen neben Ysette.
„Natürlich braucht Ihr noch einen schönen Baby-Schnuller“ sagte Oberschwester Monique und holte 2 seltsame Gebilde aus einer Schublade und gab sie Ysette.
Die schaute sich die Teile genau an: Von vorn gesehen waren es übergroße Babyschnuller mit einem Gummiband, um es hinter dem Kopf zu befestigen.
Von innen gesehen war es aber eine regelrechte Mundauskleidung, die aussah wie ein Gummi-Gebiss.

“Na dann mal schön weit den Mund aufsperren“ sagte sie zu mir und hielt mir das unförmige Gummi vor die Lippen. Ich wollte schon protestieren, dass das Gebiss viel zu groß für mich sei, da schob sie es schnell und beherzt zwischen meine Kiefer.
Ich merkte, wie es regelrecht an Ort und Stelle flutschte und meine Zunge fand automatisch ihren Platz in einer glatten Gummi-Höhle zwischen meinen nunmehr gummierten Zähnen.
Ich wollte ihr mitteilen, dass der „Schnuller“ jetzt OK saß, konnte aber keinerlei artikuliertes Geräusch mehr von mir geben! Nur ein „Hmmmm“ kam heraus, mehr durch die Nase als durch meinen verschlossenen Gummi-Mund...

Nun kam Gundi an die Reihe und sie sträubte sich deutlich gegen diese Knebelung.
Sie hatte ja bei mir gesehen, was auf sie zukam und drehte den Kopf hin und her. Dabei protestierte sie: „Das könnt Ihr nicht machen, das Teil ist viel zu groß für mich!“

Monique umfasste daraufhin ihren Hinterkopf und hielt ihn fest.
Sobald Gundi wieder ihren Mund öffnete, um etwas zu sagen, drückte ihr Ysette mit einem Ruck die Mundauskleidung zwischen die Lippen.
Ruck zuck steckte so auch in Gundis Mund das strenge Gummi-Gebiss und ihre Zunge fuhr hilflos im Gummitunnel hin und her, was man durch ein leichtes Wackeln der Deckplatte des Schnullers von außen sah.
Da Monique ihren Kopf inzwischen wieder losgelassen hatte, pendelte dieser wieder schnell hin und her und seltsame Brummlaute drangen zu mir.
Gundi war scheinbar so überrumpelt worden, dass sie noch immer gegen die Behandlung protestierte, nur eben mit dem Gummigebiss im Mund und damit unhörbar für uns alle.
Irgendwie ein erregendes Bild fand ich, wie sie sich mühte, zu uns zu sprechen und zu rufen, aber dabei nur ihre Gummilippen ein wenig auf uns zu gingen, ohne einen Laut durchzulassen.
Schließlich beruhigte sie sich ein wenig, als sie merkte, dass sie den „Schnuller“ so schnell nicht loswerden würde, dass er aber auch nicht weh tat und nicht beim Atmen störte.
Nur ein kleines Rinnsaal ihrer Spucke lief seitlich über ihr Kinn und tropfte auf ihren rosa gummierten Busen.

Ysette nahm uns beide bei der (Gummi)Hand und führte uns unter den Blicken den Gäste hinaus in den Park.
Es war klar, worauf sie es abgesehen hatte – das große Klistier in uns drückte gewaltig und wir würden nicht lange in der Lage sein, es in uns zu behalten.
Bei jeden Schritt presste ich den Po zusammen und Gundi schien es ebenso zu machen.
Gemeinerweise führte uns Ysette die Treppen bis zum Aussichtspunkt hoch und dann wieder runter. Hochzu ging es noch, aber die Stufen abwärts waren zu viel für unsere Schließmuskel:
Schritt für Schritt liefen wir aus und unsere Windeln wurden im Schritt schwerer und schwerer.
Außerdem lief uns bald der Schweiß in Strömen über Brust und Rücken im Gummianzug und sammelte sich in den Füßen.
Schließlich kam eine Bank in Sicht und Ysette deutete auf sie:
„Hier machen wir erst mal Pause – ja?“
Gundi und ich sahen uns unglücklich an, aber Ysette zog uns mit starkem Handgriff an unseren Armen nach unten und so blieb uns nichts anderes übrig, also uns in unsere peinlich nassen Windeln auf die Bank zu setzen und unsere hilflose Lage als Gummi-Babys zu genießen...

Latex Fan
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