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  Das übernächste Stadium - The Next Generation
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:29.05.10 13:03 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,
ich möchte jetzt auch mal anfangen eine Story zu schreiben. Sie soll neverending sein mit Abstimmung wie es weitergeht.
Mein großes Vorbild ist schmidtchen, die Spannung ist bei ihm einzigartig, der Wechsel der Perspektive zwischen Täter und Opfer ist gelungen, wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir mehr expliziten Sex gewünscht. Schmidtchen, wenn du dies liest, ich bedaure sehr, dass du nicht mehr weiter schreibst.

Und hier kommt mein erstes Kapitel:



Kapitel 1 - Böses Erwachen

Dr. Simon konnte ihr Glück gar nicht fassen. Sollte das Schicksal ihr tatsächlich ihre größte Rivalin aus der High-School auf dem silbernen Tablett serviert haben? So viel Zufall gab es doch eigentlich gar nicht auf der ganzen Welt.

Sie schaute sich zum zweiten Mal den Namen in der Krankenakte an. Da stand es schwarz auf weiß: Tiffany Brown, geborene Shelton, Ehefrau des Millionen schweren Seldmade Business Man Robert Brown. Auf eigenen Wunsch eingeliefert für eine Standard Schönheits OP: Etwas Fett absaugen, Collagen-Auffrischung der Lippen und Einsetzen von kleinen Implantaten, die ihre Oberweite von B- auf ein volles C bringen sollten.

Ihre Gedanken schweiften ab und begaben sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie erinnerte sich an ihre High-School Zeit, sie war damals nicht hässlich wie der letzte Eimer, aber es hätte auch keinen männlichen Mitschüler gegeben, der sie als wunderschön bezeichnet hätte. Ganz hübsch wäre wohl das richtige Wort gewesen, wenn man sie damals beschreiben hätte müssen. Ganz anders dagegen Tiffany: Sie war die geborene Cheerleaderin, der Fleisch gewordene Männertraum 90-60-90 in platinblond, auch wenn Dr. Anja Simon sich nicht sicher war, dass dies wirklich ihre Naturfarbe war. Tiffany hatte damals dafür gesorgt, dass sie nicht in das Cheerleader-Team aufgenommen worden war und gegen Ende der High-School Zeit hatte sie ihr auch noch ihren Freund ausgespannt, nur um ihn kurze Zeit danach abzuservieren für einen anderen.

Und jetzt lag ihre alte Jugend-Feindin in ihrer Klinik, in ihrer Station, nicht wissend, dass sie sich in die Obhut ihrer größten Rivalin begeben hatte. Anja musste lächeln und in ihren Gedanken begann sich ein Plan zu entwickeln...



Tiffany war schon wieder genervt. Zuerst hatte sie heute Morgen bei ihrem Friseur auf ihren Termin warten müssen. Sie, die Ehefrau von Robert Brown, ließ man warten, eine Unverschämtheit war das. Wenn sich der Friseur-Salon nicht bei ihr entschuldigen würde, würde sie sich einen anderen suchen. Ihr ganzer Tagesablauf geriet durcheinander, sie musste noch zur Maniküre, zum Haare entwachsen für eine perfekten Brasilianer und dann wollte sie natürlich auch noch einige Handtaschen und Kleider shoppen gehen. Das schwer verdiente Geld ihres Mannes musste schließlich unter die Leute gebracht werden. Sie stöckelte in ihren High-Heels der Limo entgegen, ihren kleinen, weißen Pudel hinter sich her ziehend.

Früher hatten sich mehr Männer nach ihr umgedreht, wenn sie einen Raum betrat oder an einer Gruppe vorbeilief. Aber der Zahn der Zeit hatte auch an ihr genagt. Mit ihren mittlerweile 35 Jahren war es nicht einfach, immer noch wie 20 auszusehen.

Aber das würde sich bald wieder ändern. Heute Abend würde sie in diese neue Promi-Klinik fahren, die am Stadtrand in exklusiver Lage aufgemacht hatte. Für ein kleines Overall-Tuning übers Wochenende. Der Arzt hatte ihr versprochen, dass sie am Montag schon wieder nach Hause fahren könne. Wie sehr sich Tiffany in dieser Hinsicht irrte, war ihr zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht bewusst...



Die Formalitäten waren schnell erledigt. Name, bisherige Krankheiten und die Zahlung der Rechnung mit der schwarzen Amex ihres Mannes gingen schnell vonstatten. Sollte der alte Sack doch ordentlich blechen, wenn sie sich für ihn schön machen lassen wollte. In letzter Zeit hatte sie eh das Gefühl, dass er sich nicht mehr so für sie interessierte, wie zu Beginn ihrer Ehe, sollte diese neue Sekretärin etwas damit zu tun haben? Wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein, oder doch nicht?

Kurze Zeit späte lag sie in einem Krankenhaus-Nachthemd in einem Einzelzimmer.

"Guten Tag, Mrs. Brown. Ich möchte sie herzlich willkommen heißen in unserer Klinik. Darf ich ihnen ihre behandelnde Ärztin Dr. Simon vorstellen?"

Eine schlanke Brünette in einem Arztkittel trat nach vorne, das Haar streng nach hinten zu einem Dutt geformt. Irgendwie hatte sie das Gefühl, diese Person zu kennen, aber es fiel ihr einfach nicht ein, woher dies sein sollte.

"Hallo, Mrs. Brown. Ich werde ihren Eingriff vornehmen, reine Routine, nichts worüber sie sich Sorgen machen müssten."

Bei diesen Worten hatte Tiffany das Gefühl, dass die Ärztin dabei diabolisch lächelte und in ihren Augen blitzte etwas auf. Tiffany dachte sich, dass sie wirklich überdreht sei und mal wieder auf einer Wellness Oase richtig ausspannen müsste.

Die Ärztin näherte sich mit einer Beatmungsmaske, dabei lächelte sie jetzt noch diabolischer, das konnte sich Tiffany doch nicht einbilden, oder?

"So und jetzt atmen sie bitte ganz normal weiter, ja so ist recht."

Die Maske saß jetzt fest über ihrer Nase und ihrem Mund. Sie wurde auf einmal so müde. Kurz danach gingen bei ihr die Lichter aus.




So, liebe Leser, das war der erste Teil. Wie soll es jetzt weitergehen? Stimmt ab, oder schreibt als Kommentar einen ganz anderen Wunsch auf.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DrSimon am 07.07.10 um 10:13 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:29.05.10 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Denkste! Geht auch nicht!

Also zuerst einmal zu deiner Umfrage. Obwohl sie mehrfach auf dem Bildschirm
hintereinander zu sehen ist, funktioniert keine. Mache es doch einfach mit einer
Durchnummerierung und lass die Leser selber schreiben, welche Wünsche sie
haben.

Jetzt nun zu deiner Geschichte.

Wohin sie führt, ist nach der leider etwas kurze Einleitung noch nicht zu sehen,
es erhöht aber die Spannung.

Meine Wahl ist die erste Möglichkeit kombiniert mit der Erlaubnis von Mr. Brown,
der sie wirklich loswerden möchte. Er könnte zum Beispiel in seiner Sekretärin
seine große Liebe gefunden haben und kann sich endlich bei seiner Frau rächen,
weil sie ihn die ganze Zeit ihrer Ehe hintergangen hatte oder ähnliches.

Das Ergebnis der langen Behandlung könnte vieles sein:

*Eine Sklavin, für immer keusch gehalten
*Eine Dreiloch-Gummi-Sexpuppe für den Hausgebrauch, spezielle Clubs oder Vereine
*Eine dienstbare, stumme und devote, keusch gehaltene Zofe für die Arbeit oder zum spielen
*Ein gehorsames Haustier wie zum Beispiel Hündin oder Katze mit entsprechend angepassten Körper
*Ein Baby, mit totaler Inkontinenz, durch die OPs den Körper verkleinert und schwach gemacht.
*..........
oder,
oder,
oder.........


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 29.05.10 um 13:58 geändert
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:30.05.10 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DrSimon,

dein Einführungsplot in deine Geschichte erscheint mir durchaus gelungen.

Aber du willst eine never ending Story schreiben, abhängig vom Uservotum?

Warum begibt sich ein Schreiberling freiwillig so in die Abhängigkeit einiger Userstimmen?

@drachenwind,

zu den von dir an anderen Stellen mehrfach geäußerten Meinungen zu deiner Ansicht von Gewalt, verstehe ich nicht, wie du u. a. solche Vorschläge zum weiteren Verlauf dieser Geschichte machst:

Zitat

...
*Eine dienstbare, stumme und devote, keusch gehaltene Zofe für die Arbeit oder zum spielen
*Ein gehorsames Haustier wie zum Beispiel Hündin oder Katze mit entsprechend angepassten Körper
*Ein Baby, mit totaler Inkontinenz, durch die OPs den Körper verkleinert und schwach gemacht.



Zumindest ich empfinde solche Vorgehensweisen ohne Einverständnis als pure Gewalt!

Gruß
Sarah
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:30.05.10 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


@ folssom

Ich meine die sinnlosen Prügelorgien, den Rest kannst du unter strege Dominanz verbuchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:30.05.10 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DrSimon !

Habe jetzt deinen Plot gelesen und auch meine
Stimme (ist ja wie bei einer(m) Wa(h)l) abgegeben.
Der letzte Fragenkomplex funktioniert. Mal sehen ob
du damit gerechnet hast?

Viele Grüße SteveN


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MagdeGog
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:30.05.10 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Dr. Simon,

wie lange ich für eine Seite brauche, ist immer unterschiedlich. Kommt immer auf die Ideen an, die in mir sprudeln. So kann es sein, dass ich an einem Tag zehn bis fünfzehn Seiten schreibe oder auch mal nur eine oder zwei.
Dräng dich nicht, denn zu schnelles "über die Bühne bringen" tut einer Geschichte nicht gut.

LG MagdeGog
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Biker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:30.05.10 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Dr. Simon,

Variante 1, wobei das Opfer möglichst lange im Unklaren bleibt, ist mein Favorit.

Dabei können während der Narkose die Grundlagen für viele "zufällig" auftretende Komplikationen/Behandlungen gelegt werden:

-Zugang, um Psychopharmaka, Schlafmittel, Muskelrelaktanzien, Brechmittel etc. zu verabreichen
-Verwirrung-->Fixierung
-Zwang zum Einnässen
-Sinnesentzug
-Keuschhaltung
-...
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:31.05.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die guten Feedbacks. Ich konnte einige Anregungen verwenden. Das mit der Breite und den kaputten Links tut mir leid. Sobald ich freigeschaltet bin zum editieren werde ich es fixen.

Und hier kommt das zweite Kapitel:


Kapitel 2 - The long road to slavery

Ihr Bewusstsein kehrte langsam zurück zu Tiffany. Das Aufwachen war wie ein Gleiten durch unzählige Schichten in einem rosa Nebel. Sie hörte Stimmen und nahm schattenhaft Bewegungen am Rand ihres Sehbereiches wahr. Dann fühlte sie eine Berührung auf ihren Armen und ihre Augen öffneten sich und sahen in das Gesicht von Dr. Simon.

"Wachen sie auf, Tiffany." sagte die Ärztin. "Die Operation ist vorbei. Ich möchte dass sie das hier trinken." Doktor Simon griff mit der Hand ihren Kopf von hinten und hob ihn an, sie presste einen Becher an ihre Lippen. "Trink das, so ist es recht, braves Mädchen." In der Tasse war ein rosa, dickflüssiger Brei, der leicht bitter schmeckte, aber sie trank ihn tapfer auf und beinahe sofort spürte sie ein wohliges Brennen durch ihren Körper rasen, das in eine starke Erregung überging. Ihr wurde mit einem Schlag ganz heiß und sie hatte das unbändige Verlangen ihre Brüste zu berühren und zu kneten, sowie sich in den Schritt zu fassen und ihren Kitzler und ihre Lippen zu massieren.

Sie schüttelte den Kopf und blinzelte mehrmals um diese Gefühle wegzukriegen.

"Ischt ef forbei?", fragte sie erschöpft.

"Ja, die Operation verlief gut" lächelte die Doktorin. "Allerdings haben sie eine kleine allergische Reaktion, nichts worum sie sich Sorgen machen müssten."

Tiffany schaute an sich herunter auf die zwei Hügel, die aus ihr hervor traten und wunderte sich, warum man ihr ein paar Kopfkissen auf die Brust gelegt hatte. Aber als ihre Hand unter die Bettdecke glitt, um die Kopfkissen zu entfernen, berührte sie ihre eigene Haut. Tiffanys Augen weiteten sich vor Schreck. Das kann nicht wahr sein... Sie schlug die Bettdecke zurück.

Ihre neuen Brüste waren viel zu groß. Sie erhoben sich wie zwei kugelrunde Melonen, die Nippel standen steif und groß ab. Sie starrte voller Schock auf sie, aber auch mit einer gewissen Faszination. "Ef musch sich hier um ein Ferschehen handeln." wandte sie sich zu ihrer Ärztin. "Isch wollde eine gleine Bruschtvergröscherung, aber dasch hier ischd schu viel, dasch schind doch mindeschtens schwei Körbschengröschßen mehr."

Die Ärztin hatte wieder dieses merkwürdige Grinsen in ihrem Gesicht. "Meine Liebe, eine Schwellung des Gewebes nach der Operation ist völlig normal, außerdem leiden sie unter einer allergischen Reaktion, die verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich. Machen sie sich keine Sorgen, das geht alles wieder weg!"

"Möchten Sie sie gerne genauer anschauen?" Tiffany nickte stumm. Dr. Simon drückte eine Taste an ihrem Bett und der obere Teil des Bettes erhob sich in eine Sitzposition. Die Ärztin schob einen großen Spiegel an das Fußende ihres Bettes und Tiffany konnte sich ihre neuen Titten in Ruhe anschauen.

So groß sie auch waren, sie musste sich eingestehen, dass die zwei Kugeln perfekt geformt waren. Sie standen stramm von ihrer Brust ab und hüpften leicht, als sie sich nach vorne lehnte.

"Sie sehen fantastisch aus", sagte die Ärztin. "Lehnen Sie sich bitte zurück, ich muss ihre Brüste mit einer heilenden Salbe einreiben, damit ihre Haut elastisch bleibt während des Heilungsprozesses." Tiffany wollte gerade Folge leisten, als ihr Blick auf ihr Gesicht und ihre Lippen im Spiegel fiel. "Waf haben schie mit meinen Lippen angeschdelld?" Tiffany bemerkte erst jetzt, dass sie Schwierigkeiten hatte, klar zu sprechen. Im Spiegel sah sie die größten Schmolllippen, die sie je gesehen hatte, auch machte ihr Mund einen eher kreisförmigen Eindruck als den normalen länglichen, breiten, den sie vorher gewohnt war.

"Sie reagieren etwas allergisch auf Collagen" lächelte Dr. Simon "das geht wieder auf ein normales, volles Maß zurück, aber das dauert ein paar Tage." Ich wollte widersprechen, aber irgendwie waren meine Gedanken wie in rosa Watte gehüllt seit ich die Medizin getrunken hatte. Ich fühlte mich leicht wie eine Feder und gleichzeitig rollig wie eine Katze. So ließ ich einfach alles geschehen und folgte ihren Anweisungen.

Als ich mich wieder zurückgelegt hatte und das Bett wieder in eine horizontale Lage gebracht worden war, hatte Dr. Simon sich in der Zwischenzeit zwei schwarze Handschuhe angezogen. Tiffany dachte noch, Einweghandschuhe sind doch nicht schwarz, aber da hatte Dr. Simon schon angefangen eine Lotion auf ihre Brüste aufzutragen und langsam in kreisförmigen Bewegungen einzumassieren. Urplötzlich floss eine Welle des Vergnügens durch Tiffanys Brüste und fand ihren Weg hinab zu ihren Lenden. "Oh!", schnappte Tiffany nach Luft. Je mehr die Ärztin die Lotion einmassierte, umso größer wurde das sexuelle Verlangen der Patientin. Tiffany vergaß alle Probleme der Operation und presste ihren Kopf in das Kissen. Ihre Augen flackerten mit jeder neuen Welle der Lust.

Sie bekam nur am Rande mit, dass Frau Dr. Anja Simon sich ihren Arztkittel langsam aufknöpfte. Zum Vorschein kam ein Höschen, das aus dem gleichen komischen, schwarzen Material zu sein schien wie die Handschuhe. Aber das Erstaunlichste an dem Höschen der Ärztin war die Tatsache, dass es vorne im Schritt offen war. Mit flinken Bewegungen hatte sich Dr. Simon auf das Bett geschwungen und setzte sich mit ihren Beinen auf die Arme der armen Tiffany, so dass an eine Gegenwehr nicht zu denken auch wenn Tiffany dieser Gedanke sowieso nicht in den Sinn gekommen wäre. Tiffany sah in ihrem Blickfeld nur noch zwei große rote, stark durchblutete Schamlippen und eine große zuckende Klitoris die sich immer mehr näherte. Während dieser ganzen Zeit hatte die Doktorin unablässig ihre großen Brüste geknetet und eine Welle nach der anderen der schieren Lust raste durch ihren Körper.

"So meine kleine fi**kpuppe und jetzt sei ein braves Mädchen und bedank dich bei der Doktorin für all das, was sie für dich getan hat." Im gleichen Augenblick presste die Ärztin ihren Schritt gegen ihren Mund. Tiffany konnte gar nicht anders und fing an Anja Simon zu lecken, wie sie noch nie in ihrem Leben überhaupt eine Frau geleckt hatte. Der Erfolg stellte sich anscheinend augenblicklich ein, Dr. Simon fing an schwer zu atmen. "Oh ja, meine Kleine, genau so, mach weiter, schneller, tiefer!" Tiffany tat wie ihr befohlen wurde und streckte ihre Zunge weiter heraus, sie hatte sofort einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge, der aber nicht unangehm war. Dr. Simons Hüften begannen zu kreisen und dann immer schneller zu zucken, sie presste Tiffanys Kopf noch fester in ihren Schritt. Tiffany hatte jetzt zum ersten Mal das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen, aber das machte sie nur noch mehr an und noch heißer.

"Ja, ja, ja!", Dr. Simon war schnell, aber hart gekommen und es ergoss sich eine große Menge Sekret aus ihr in Tiffanys Mund. Tiffany hatte gar keine andere Möglichkeit als alles zu schlucken, was aus Dr. Simon heraus lief. Noch völlig benommen vernahm sie die Stimme der Ärztin: "Für den Anfang gar nicht schlecht, wenn man dich noch etwas trainiert, kann frau aus dir doch noch was Brauchbares formen.

Fast hätte ich es vergessen, ich wollte ja noch die Temperatur messen bei meiner kleinen, geilen Patientin." Sie zauberte aus einer ihrer großen Arztkittel-Taschen einen großen, länglichen Gegenstand aus Edelstahr hervor mit einer Anzeige am oberen Ende. Während sie immer noch auf Tiffany saß, drehte sie sich um und begann das zylinderförmige Instrument in Tiffanys vordere Geschlechtsöffnung einzuführen. Dies stellte sich als erstaunlich einfach heraus, da Tiffany nass wie ein Schwamm war von der vorangegangenen Massage. Im gleichen Moment als der Thermometer in sie eingeschoben wurde, begann dieses wie wild zu vibrieren.

Und dann geschah das Unglaubliche. Ihr Kopf schien ganz leer zu werden. In dem Moment, in dem der Zylinder ihre Schamlippen passierte, begann Tiffany ihren Kopf und ihre Hüften in einem immer schneller werdenden Rhythmus auf und ab zu bewegen. Diese Bewegung kam ihr bekannt vor. Gar nicht so schlecht, dachte sie. Ihre Hände krallten sich in die Matratze. Dann begannen die Vibration und der Rhythmus der Stöße sich noch einmal zu erhöhen. Tiffany atmete mittlerweile stoßweise und sehr schnell und Dr. Simon schob den Edelstahl-Zylinder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Gerät gab einen lauten Ton von sich und im gleichen Moment gingen bei Tiffany die Lichter aus...




So, liebe Leser, das war der zweite Teil. Eine Abstimmung gibt es wieder beim nächsten Mal.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:31.05.10 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dr.Simon !

Das ist ein erwachen für Tiffany !
Ist sie es noch oder träumt sie immer noch ... ... ...
Dieser metall Dildo hat bei ihr die Lichter wieder
ausgehen lassen.
Sie muß wohl im Bett fixiert werden, damit Tiffany
nicht ihre Operationsnarben aufreißt.
Mal sehen was sie noch bemerkt, wenn sie wieder
aufwacht.

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:31.05.10 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drsimon,

mir persönlich sind geschichten ohne abstimmung lieber. ich möchte lieber eine geschichte lesen wo der autor seine ideen einbringt. wir user laßen bei unseren kommentaren mal ein wort oder satz da wo dir als sprungbrett für eine idee dienen kann.

ich laß mich halt gerne überraschen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Latex ist geil

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:01.06.10 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wollen wir doch mal sehen wie es weiter geht. und was Frau Doktor noch so alles angestellt hat. Sind die Schamlippen uch vergrößert worden??
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:03.06.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte beginnt toll und ich bin gespannt auf die nächste Folge!

Allerdings bin auch ich der Meinung, das eine Geschichte von einer Person erzählt werden sollte. Mit solchen Abstimmungen ist meist der ursprünglich gewollte Pfad nur sehr schwer einzuhalten und darunter leidet unter Umständen die Story. Und das wäre echt schade!!!

MfG
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:03.06.10 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zu den Abstimmungen möchte ich sagen, dass ich sie jetzt erstmal aussetze. Dies hat zwei Gründe. Erstens müssten es ja immer nur ganz kleine Abstimmungen sein, die in einem Kapitel abgehandelt werden können. Bis alle Modifikationen fertig sind, gehen aber noch viele Kapitel ins Land. Zweitens wollte ich mir damit Anregungen einholen, wie es weiter gehen könnte. Das könnt ich aber auch normal schreiben, ich greife den Gedanken dann auf, wenn er mir gefällt. Momentan habe ich noch Ideen für ein Dutzend Kapitel.


Und es geht weiter, hier kommt das dritte Kapitel:


Kapitel 3 - Weitere Modifikationen

"Ich möchte jetzt nicht gestört werden", sprach Dr. Simon in die Wechselsprechanlage zur ihrer Sekretärin. "Wie Sie wünschen, Frau Doktor.", ertönte es aus dem Lautsprecher. "Ich werde alle Anrufe notieren."

Anja Simon mochte diesen Abschnitt des Tages besonders gerne. Die Visite war vorüber und sie würde in der kommenden halben Stunde ihre emails und Post beantworten. Aber Anja Simon wäre nicht Anja Simon gewesen, wenn sie dies nicht ohne einen gewissen "Thrill" erledigt hätte. Sie ging langsam um ihren Schreibtisch herum und näherte sich ihrem Bürostuhl, falls man diesen überhaupt so nennen konnte. Es war eine Sonderanfertigung mit "gewissen" Extras.

Dr. Simon griff sich an ihre Brüste und begann diese zu massieren. Sie spürte durch den Stoff die Piercings, die als kleine Stäbe ihre Nippel durchbohrten und dafür sorgten, dass diese immer stramm nach vorne abstanden und so zu einer andauernden Erregung führten. Sie knöpfte ihren Kittel auf und zog ihre beiden Zwillinge, wie sie selbst ihre Brüste nannte, aus dem BH nach oben hervor, um dann die Piercingsstäbe zu ergreifen und ihre Brüste an diesen nach vorne zu ziehen und zu strecken bis ein leichter Schmerz einsetzte. Mit ihrer rechten Hand gleitete sie an ihrem Körper herab und erreichte ihr Höschen. Nach kurzem Verweilen schob sie ihre Hand in ihren Slip und begann ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit kreiselnden Bewegungen zu verwöhnen. Der Erfolg dieser Aktion stellte sich auf der Stelle ein: Sie wurde feucht in ihrer Muschi. Anja drückte einen versteckten Knopf unter ihrem Schreibtisch und die Sitzfläche ihres "Bürostuhls" öffnete sich und mit einem leisen Summen schob sich ein gewaltiger Dildo nach oben. Dr. Simon ließ sich langsam auf dieses Monstrum herabgleiten bis es zum Anschlag in ihrer Pussy steckte. Sie drückte einen zweiten Knopf und der Dildo begann zu vibrieren und sich nach oben und unten zu bewegen. Eingearbeitet in diese Apparatur war eine Zeitschaltung, die in den nächsten 30 Minuten die Vibration und die Bewegung immer mehr steigern würde.

Anja öffnete ihr email Programm und begann ihre persönlichen emails abzurufen und zu lesen. Aber schon nach einer gewissen Zeit konnte sie ihre Gedanken nicht mehr zusammen halten und gab sich ganz den harten Stößen des Dildos hin. Sie stemmte sich mit ihren Armen auf den Armlehnen ab und erzeugte einen gewissen Gegenrhythmus zu dem immer schneller werdenden Dildo. Ihr Atem ging immer schneller, sie verdrehte ihre Augen. "Ja, ja, oh mein Gott, ja, oja", kam es aus ihr hervor. In vollem Galopp ritt sie auf dem Kunstglied auf und ab. Immer schneller werdend zog sich ihre Unterleibsmuskulatur zusammen, sie klemmte den Dildo fest ein und eine Hand von ihr fand den Weg zu ihrem Kitzler, den sie gekonnt mit zwei Fingern durchknetete. "JAAAAAAAHHH!!!", in einem finalen Zucken kam sie hart und hatte einen Mega-Orgasmus.

Zum Glück waren die Türen zu ihrem Vorzimmer schalldicht eingebaut worden. Einige Zeit später nachdem sie sich und den Stuhl wieder in Ordnung gebracht hatte, sprach sie in ihr Telefon. "Bitte verbinden sie mich mit Mr. Brown, dem Ehemann von Tiffany Brown. Danke."



Im Bürogebäude von Brown Industries saß Robert Brown an seinem riesigen Schreibtisch und war Akten am studieren. Die Tür öffnete sich und seine neue Sekretärin Cynthia Fox kam herein. Wie immer trug sie einen zu kurzen Rock, obwohl er sie schon wiederholt gebeten hatte in der Öffentlichkeit seriös aufzutreten.

"Guten Morgen, Cynthia", begrüßte er sie. "Bist du bereit für ein Diktat?"

"Ich bin bereit für etwas anderes", erwiderte sie und stöckelte mit ihren für eine Chefsekretärin viel zu langen High-Heels bis zum Anfang seines Schreibtisches. Sie lächelte und fing langsam an sich nach unten zu bücken. Auf allen Vieren näherte sie sich seinen Beinen.

"Cynthia, was machst du da?", fragte er.

"Ich brauche jetzt meinen morgendlichen Protein-Shake!" Ihre Hände wanderten zu seinem Schritt. Sie fühlte einen halbharten Penis. Ohne Pause öffnete sie seine Hose mit einer Hand und griff sich sein Glied mit der Anderen. Einige Sekunden später ragte ein erigierter Penis aus seiner Hose.

"Cynthia, bitte, das ist jetzt nicht der richtige ...", sagte er.

Aber er beendete nicht den Satz nachdem sie sich selbst herangezogen hatte und die Spitze seines Gliedes in ihren feuchten Mund nahm.

"Cynthia..." Sie begann langsam sein erigiertes Geschlechtsteil in ihren Mund zu führen. Es hatte nicht die Größe eines Pornostars, aber es war respektabel groß verglichen mit ihrem Ex-Freund.

"Bitte...nicht...oooohhhh." Sie fühlte wie sein Sch****z noch mehr in Größe und Steifheit zunahm als ihre Zunge mit seiner Spitze spielte.

Sie versuchte ihn langsam zu verwöhnen, aber bald konnte sie fühlen wie seine Beine und Füße zuckten. Sie senkte ihren Kopf bis sein Teil vollständig in ihr verschwunden war und ihre Lippen seine Haare berührten. Schon spürte sie sein Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte obwohl sie dies eigentlich nicht mochte. Sie hatte damit mal angefangen, weil ihr Ex-Freund sie danach gefragt hatte. Aber hier war es anders, immerhin wollte sie die nächste Mrs. Brown werden und so machte sie damit weiter sein dickes Ejakulat aus seinem Prügel rauszusaugen.

Sie fühlte wie sein Penis langsam weich wurde als sie weitermachte daran zu saugen. Mit einem Lächeln der Zufriedenheit auf ihrem Gesicht zog sie sich zurück und richtete sich wieder auf.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Dr. Simon von der Klink war am anderen Ende und bat Mr. Brown um baldiges Kommen, da es Komplikationen bei der OP gegeben hatte.



"Guten Tag, Mr. Brown, vielen Dank, dass sie so schnell gekommen sind. Nehmen Sie doch bitte Platz." Dr. Simon deutete mit ihrer Hand auf einen der Sessel, die vor ihrem Schreibtisch standen.

"Selbstverständlich. Was bitte ist denn nun genau passiert?", wollte Robert Brown wissen.

"Nun, Mr. Brown, gestatten Sie mir zuvor eine Frage: Wie ist das Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Frau? Ich würde Ihnen gerne einen Vorschlag machen..."

Und Dr. Simon fing an zu reden. Sie erzählte von dem nicht-öffentlichen Teil der Klinik, von speziellen Operationen an Freundinnen und Ehefrauen, die sehr viel anders verliefen, als diese sich das vorher vorgestellt hatten und die niemals zugestimmt hätten, wenn sie das Ergebnis vorher gekannt hätten. Sie beschrieb den Club reicher und exzentrischer Fetisch-Liebhaber, der sich "Der innere Zirkel" nannte und der einmal im Monat in dem Gästehaus im nicht-öffentlichen Bereich zusammen kam.

Brown, der zu Beginn des Gespräches mit offenem Mund ziemlich ungläubig dreinblickte, lauschte den Worten von Dr. Simon und je länger er ihren Schilderungen lauschte, um so mehr musste er lächeln. Zugegeben er hatte damals vor 15 Jahren Tiffany geliebt und geheiratet und weil seine Liebe so groß gewesen war, hatte er auf einen Ehevertrag verzichtet. Immer wenn er an diesen Umstand denken musste, würde er sich am liebsten ohrfeigen. Im Lauf der Jahre war die Flamme der Liebe doch stark erloschen, Tiffany hatte sich als eine kaufsüchtige Zicke herausgestellt, die mit vollen Händen sein Geld ausgab und wenn er auch keine Beweise hatte, so war er sich doch sicher, dass sie diverse Affären hatte. Eine Scheidung kam für ihn nicht in Frage ohne Ehevertrag, er hatte keine Lust, seine halbe Firma zu verlieren, aber das, was Frau Doktor ihm vorschlug war noch viel besser.

"Also, Mr. Brown, soll ich ihnen dann einen genauen Ablauf der weiteren Behandlung mit allen Einzelheiten erläutern?", fragte Dr. Simon.

"Ehrlich gesagt, nein, überraschen Sie mich. Ich möchte das fertige Endprodukt präsentiert bekommen.", erwiderte Robert. Endprodukt war ein Wort, das Dr. Simon benutzt hatte und Robert gefiel dieses Wort sofort.

"In Ordnung, Ende des Monats in dreieinhalb Wochen trifft sich der innere Zirkel wieder und wir werden sie dann als neues Mitglied aufnehmen. Außerdem wird ihre "Frau" die Attraktion des Abends sein und obwohl ich weiß, dass ihre Frau immer gerne im Mittelpunkt steht, glaube ich, dass ihr das an diesem Abend nicht gefallen wird."

"Also Mr. Brown, es hat mich sehr gefreut, eine Schwester wird Sie noch zum Zimmer ihrer Frau begleiten, wir sehen uns in dreieinhalb Wochen und denken Sie bitte an den Scheck.", Dr. Simon gab ihm zum Abschied die Hand und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Die Tür ging auf und eine Schwester erschien, "Mister Brown, wenn sie mir bitte folgen würden."

Robert Brown ging zur Tür und musste an den Scheck denken für die Aufnahmegebühr des inneren Zirkels. Zugegeben es war keine kleine Summe, eigentlich war es im Gegenteil eine stolze Summe, aber verglichen mit den Kosten einer Scheidung waren es Peanuts. Bei diesem Gedanken überkam ihn ein breites Lächeln, während er der Schwester hinterherging.



Tiffany versuchte seit sie wieder aufgewacht war, sich an die Ereignisse der letzten Stunden zu erinnern. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, es wollte ihr einfach nicht einfallen. Da war etwas gewesen, als Dr. Simon bei ihr vorbei geschaut hatte, aber was nur? Während sie diese Gedanken hatte, kam eine Schwester in das Zimmer und sagte zu ihr: "Hallo Tiffany, sie haben Besuch, ihr Mann möchte sehen, wie es ihnen geht. Er ist jetzt noch bei Dr. Simon, aber im Anschluss kommt er zu ihnen."

Die Schwester näherte sich ihrem Bett. "Außerdem ist es wieder Zeit für ihre Medizin", sagte sie und hielt ihr eine Tasse hin mit dem bekannten, rosa Brei, der fürchterlich schmeckte, aber beim letzten Mal so starke Gefühle in ihr ausgelöst hatte. Die Schwester bestand darauf, dass sie die ganze Tasse austrank und ließ sie dann allein.

Kurze Zeit später ging die Tür auf und Robert trat ein. Er lächelte und ging auf sie zu. "Hallo, mein Schatz, wie geht es dir?"

Tiffany sah ihn an und sagte: "Hallo Robert, isch fühle misch nischt gut, irgendedwasch schdimmt nischt."

"Ach Schatz, das sind nur die Nebenwirkungen der Operation. Das wird schon wieder.", erwiderte Robert, nahm sie in den Arm und drückte sie heftig an sich.

Bei dem Drücken wurde es Tiffany schon wieder ganz anders. Ihre Brüste, die Robert an sich presste, sendeten Welle der Lust durch ihren Körper und sie merkte, wie ihr schon wieder ganz heiß wurde. Und wenn sie sich nicht täuschte, hatte sie das Gefühl nass im Schritt zu sein.

"Laß mal sehen, wie es geworden ist", mit diesen Worten öffnete Robert ihr Nachthemd und zog es ihr mit einem Griff aus. "Wow, die sehen ja super aus! Wie fühlen die sich denn an?"

Bevor Tiffany zu einer Antwort ansetzen konnte, hatte ihr Mann schon mit beiden Händen ihre neuen Brüste gegriffen und begann diese durchzukneten. "Die fühlen sich toll an und wie findest du es?", fragte er.

Aber Tiffany war schon nicht mehr in der Lage zu antworten. Ein rosa Nebel der Wollust legte sich über ihre Gedanken und sie wurde geil. Genau in dem Moment geschah das Unfassbare. Er öffnete den Reißverschluß an seiner Hose und holte sein vollständig erigiertes Glied heraus.

Ich werde ihm jetzt definitiv keinen blasen, dachte Tiffany, er weiß, dass ich das nicht mag. Aber die Spitze seines Sch****zes drückte gegen ihre Lippen und sie fühlte ein plötzliches Brennen in ihren Lenden bei dem Gedanken diesen großen, steinharten Sch****z in ihren Mund zu nehmen. Automatisch befeuchtete sie ihre Lippen. Der Druck seiner Hand, die er auf ihren Hinterkopf gelegt hatte, presste ihre Lippen über die Eichel seines Gliedes und zwang seinen Penis in ihren wartenden Mund.

Und dann geschah erneut etwas Merkwürdiges. Ihre bisher noch zweifelnden Gedanken setzten komplett aus und es war als ob ihr Verstand aufhörte zu arbeiten. Von dem Moment an, als Robert seinen Sch****z in ihren Mund gedrückt hatte, begann ihr Kopf mit einem eigenen Rhythmus sich auf und ab zu bewegen. Auf und ab glitt ihr Mund über sein jetzt noch größer gewordenes Glied und ihre vergrößerten, geschwollenen Lippen waren wie ein luftdichtes Ventil. Robert griff sich ihre Haare zu einem Pferdesch****z und drückte ihren Kopf vollständig herunter. Sein Penis glitt an ihrem Gaumenzäpfchen vorbei und stieß weit in ihren Rachen hinein. Tiffany röchelte und hielt ihren Atem an. Sie gab gurgelnde Geräusche von sich, während er immer schneller wurde. Sie konnte spüren, wie sein Glied immer wieder vor und zurückstieß. Ihre Lippen berührten seine Schamhaare. Das Tempo steigerte sich noch einmal und seine Stöße wurden fordender. Es gab kaum genug Platz für ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes und ihre Nasenflügel weiteten sich, als sie versuchte mitzuhalten mit dem schnellen Tempo seiner Stöße. Dann packte er mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn am Anschlag fest, seine Männlichkeit schien noch einmal zu wachsen in ihrem Mund. Er kam hart und tief in ihrer Kehle. Heiße Spritzer seines Samens ließen sie beinahe würgen. Sie schluckte wieder und wieder, während ihre Zunge seine Eichel leckte, um jeden Tropfen aus ihm rauszusaugen. Dabei blieben ihre dicken Schmolllippen immer fest um sein Glied und ließen keinen Spritzer vorbei.

Urplötzlich zog er ihren Kopf zurück, verstaute seinen Penis in seiner Hose und stand auf.

"Dann bis nächste Woche, Tiffany, ich wünsche dir viel Spaß!", verabschiedete er sich, während er schon auf dem Weg zur Tür war.

Tiffany konnte ihn allerdings nicht mehr hören. Als sie auf das Bett zurückgefallen war, hatte sie ihr Bewusstsein verloren...




Ende des dritten Teils. Was denkt ihr?


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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:04.06.10 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drsimon,

der ist wieder genial geschrieben.

wenn du das problem mit der textbreite in den griff bekommst wird es spitze werden.

freue mich schon auf den nächsten teil


dominante grüße von
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:04.06.10 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wie währe es, wenn ihr Mann nach der Aufnahme in den Club selber
zur Lustsklavin mit großen Titten und Schw*****nz wird und die Eheleute
gemeinsam alle Mitglieder mit allen ihren Löchern und Mittel bedienen?
Die Mitglieder wollen schließlich an sein Geld, besonders Dr. Simon,
schließlich ist sie die Präsidentin des Clubs.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:04.06.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi DrSimon.

Ich finde, das gemeinste wäre, wenn sie alles bewusst erlebt und weiß, dass sie nichts mehr dagegen machen kann!

Auf jeden Fall finde ich Deine Story spannend und bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

MfG
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:04.06.10 20:18 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 4 – Suck, Baby, suck!

Robert Brown befand sich in seiner Limousine auf dem Weg von der Klinik nach Hause. Die zurückliegenden Ereignisse hatten alles übertroffen, was er sich in seinen kühnsten Gedanken vorstellen konnte. Er war seine Frau Tiffany schon lange überdrüssig, in den vergangenen Jahren hatte sie sich in eine shoppingsüchtige Zicke verwandelt.

Der Sex mit ihr war auch schon lange nicht mehr leidenschaftlich, er hatte immer mehr das Gefühl, dass es für sie eine reine Pflichtübung sei mit ihm zu schlafen. Wünsche nach bestimmten Praktiken und Kleidungen hatte sie mit der Bemerkung beiseite gewischt, er sei ja pervers. Seine Bitte nach Oralverkehr hatte er erst gar nicht ausgesprochen, er kannte schon vorher ihre Antwort. Wenn er es der Prinzessin mit dem Mund und der Zunge besorgte, war das natürlich etwas Anderes, in diesem Fall ließ sie es gerne geschehen und ließ sich verwöhnen.

Umso mehr begeisterte ihn die beginnende Verwandlung seiner Frau. Diese vollen Bimbo-Lippen waren sensationell und Dr. Simon hatte ihm versichert, dass sie noch größer würden. Und dieser Deep-Throat Blowjob war der reine Wahnsinn gewesen. Noch vor einem Tag hätte er sich nicht vorstellen können, seinen Prügel einmal bis zum Anschlag in Tiffanys Schandmaul zu rammen. Bei dem Gedanken daran bekam er erneut einen Steifen.

Ich brauche eine Frau heute Abend, dachte er und griff zu seinem Autotelefon. „Cynthia, Schatz, du glaubst nicht, was passiert ist, ich muss dir unbedingt die Neuigkeit des Tages erzählen. Hast du heute Abend schon etwas vor? Ich würde dich gerne zum Essen ausführen. Zieh dir was Schickes an oder besser was Scharfes. Mein Chauffeur kommt dich um acht abholen.“




Tiffany kam langsam wieder zu sich. Die Umrisse ihres Krankenzimmers erschienen erst schemenhaft und dann immer deutlicher vor ihren Augen. Was, verdammt noch mal, geschieht mit mir hier? Ihr Mann Robert hatte sie besucht, aber was war dann passiert? Sie hatten doch nicht Sex gehabt, oder? In einem öffentlichen Gebäude? So groß war die Liebe zu ihrem Mann nun auch wieder nicht. Sie beschloss, sich bei der Krankenhausverwaltung zu beschweren, denen würde sie gehörig den Marsch blasen.

Tiffany richtete sich auf, stand aus dem Bett auf und wollte zur Tür gehen, als ein stechender Schmerz in ihren Fersen sie augenblicklich zu Boden fallen ließ. „Au, autsch, aaahh!“, stöhnte sie und wälzte sich hin und her. Die Tür ihres Zimmers öffnete sich und eine Krankenschwester eilte herein.

„Mrs. Brown, warten sie, ich helfe ihnen.“ Die Schwester hob sie wieder in ihr Bett. „Sind sie umgeknickt?“, fragte sie höflich. „Die Frau Doktor hat während der Untersuchung festgestellt, dass sie eine Haarriss-Fraktur in ihrem Fuß haben mit einer Schädigung der Achilles-Ferse. Sind sie jemals hart gefallen?“

„Nein, ja, ich weiß nicht.“, antwortete Tiffany verwirrt. „Früher bin ich Ski gefahren und sicher auch mal hingefallen.“

„Das wird es wahrscheinlich sein.“, erwiderte die Krankenschwester. „Die Frau Doktor hatte schon die Weisung gegeben dies zu heilen mit einem permanenten Zug an ihren Füßen und einer Verkürzung der Sehnen. Haben Sie noch einen Wunsch bevor ich mit der Behandlung beginne?“

„Ja, jetzt wo sie es erwähnen, ich habe großen Durst. Könnten sie mir wohl bitte ein Glas Wasser bringen?“

„Ja, natürlich. Allerdings haben wir hier in der Klinik keine Gläser am Bett. Die Trinkvorrichtung befindet sich im Badezimmer. Darf ich Ihnen dahin helfen?“ Mit diesen Worten ging sie zu einem Rollcontainer, öffnete eine Schublade und holte zwei silberne Gegenstände aus ihr hervor. Beim Näherkommen entpuppten sich diese als zwei High-Heels mit den längsten Absätzen, die Tiffany je gesehen hatte.

Mit geschickten Bewegungen zog die Schwester Tiffany die Schuhe an. Tiffany schwang ihre Beine aus dem Bett und versuchte sich hinzustellen und fiel sofort in die wartenden Arme der Schwester.

„Vorsichtig!“, sagte die Krankenschwester. „Sie müssen sich erst daran gewöhnen in diesen Spezial-Gesundheitsschuhen zu gehen.“

„Wie hoch?“, fragte Tiffany, die eine Menge Schuhe in ihren Schuhschränken hatte, aber keine mit Absätzen über 10 cm.

„Oh, das sind ganz normale Standardschuhe mit 18 cm Absätzen. Die sollten ihren Füßen den notwendigen Halt geben.“

„Halt war jetzt nicht das Wort, das ihr eingefallen wäre.“, dachte Tiffany. Ihre Füße fühlten sich an wie gefangen und ihre Zehen waren fast senkrecht nach unten gebogen. Als die Krankenschwester ihr zum Badezimmer half, kam sich Tiffany vor wie ein Neugeborenes, das erst Laufen lernen musste. Sie stolperte schon wieder und nur der Hilfe der Schwester war es zu verdanken, dass sie nicht zum zweiten Mal hinfiel.

„Sie machen zu große Schritte.“, sagte die Krankenschwester. „Lassen sie uns mal das hier ausprobieren.“ Sie griff in ihre Kitteltasche und zog eine kurze silberne Kette hervor. Die Schwester bückte sich zu Tiffanys Füßen und ließ die Kette einrasten an Ringen an ihren Fußgelenk-Schnallen, die Tiffany vorher überhaupt nicht bemerkt hatte. Die Kette erlaubte ihr ungefähr 40 cm für einen Schritt.

„Das sollte ihnen bei ihrer Balance helfen.“, fuhr die Schwester fort. „Außerdem unterstützt es ihre Haltung. Probieren sie es mal aus! Ja, genau so. Sie sollten auch mehr mit ihren Hüften schwingen beim Gehen, meine Liebe.“, sagte sie als Tiffany ihre ersten Schritte auf ihren Zehenspitzen machte mit der silbernen Fessel.

Die Schwester hatte Recht. Es half eine wackelige Balance zu halten, aber es nahm ihre gesamte, beschränke Konzentration in Anspruch nur zu gehen.

Im Badezimmer angekommen erlebte Tiffany die nächste Überraschung. Es gab kein Waschbecken. An der Stelle, wo das Waschbecken hätte sein sollen, befand sich nur das Ende eines Rohres. Es war ca. 1,50 m vom Boden entfernt und hatte einen Durchmesser von 4 cm mit einer kleinen Öffnung am Ende. Darüber befand sich ein kleiner Flachbildschirm in der Wand.

„Das kann doch nur ein Scherz sein, oder?“ fragte Tiffany.

„Krankenhaus-Regel, meine Liebe. Keine Gläser am Bett, keine Gläser im Badezimmer. Sie trinken durch dieses Rohr, oder sie trinken gar nicht.“

Widerwillig bückte sich Tiffany zu dem Rohr hinab. „Was soll ich jetzt tun?“, fragte sie.

„Lesen Sie die Anleitung“, befahl ihre Schwester.

Tiffany schaute auf den leeren Bildschirm. „Da steht nichts!“, protestierte sie.

„Schauen Sie noch einmal genauer hin!“

Sie schaute wieder auf den Monitor und diesmal konnte sie einen Text erkennen:


UM ZU TRINKEN, UMSCHLIESSEN SIE MIT IHREM MUND DAS ROHR!!!


Zögernd öffnete Tiffany ihren Mund und führte das Rohr in ihren Mundraum ein. „Es ist kaputt.“, klagte sie gegenüber der Schwester.

„Lesen Sie einfach nur die Anleitung“, antwortet die Krankenschwester.

Tiffany drehte sich wieder um und starrte auf den Bildschirm. Dort erschien ein neuer Text:


LUTSCHEN UND SAUGEN SIE !!!


Tiffany saugte an dem Rohr und sofort sprudelte ein kleiner Schwall von etwas Warmen heraus. Sie spuckte es unverzüglich auf den Boden.

„Das schmeckt absolut scheußlich!“, klagte sie. Die Krankenschwester zuckte mit ihren Schultern. Tiffany wägte ihren Durst gegen den Geschmack ab, um dann extrem widerwillig noch einmal an dem Rohr zu saugen. Diesmal kam ein weit größerer Schwall Flüssigkeit herausgeschossen und diesmal schaffte sie es ihn herunterzuschlucken. Verblüfft schwankte sie zurück und fiel in die Arme der Krankenschwester. Wenige Sekunden später war sie eingeschlafen.

Die Schwester schleppte sie zurück zu ihrem Bett und ließ sie hineinfallen. Dann ging sie zu einem Sprechgerät an der Wand und drückte einen Knopf. „Ja, Frau Doktor, das Mittel wirkt sehr schnell. Ja, ganz wie sie wünschen. Ich beginne dann mit der Behandlung“






Ende des vierten Kapitels.

Was wird der armen, armen Tiffany als nächstes widerfahren?
Wie verläuft der Abend von Robert mit seiner neuen Flamme Cynthia?


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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:04.06.10 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drsimon,


du hast mir meine fragen schon vorweg genommen.

was beachtsichtigt ihr mann denn eigentlich?


dominante grüße von
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Gesundheitsschuhe mit 18 cm-Absätzen!!!
Lass das bloß keinen Orthopäden hören.

Aber Spass beiseite, Die geschichte wird echt spannend und interessant.

Warte schon auf die Fortsetzung!

MfG
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Also Dr Simon,
ich bin sehr begeistert! Mal wieder eine superklasse Geschichte mit allem was mich anspricht! Toll!
Ich glaube in Realität würde ich mit Tiffany durchaus tauschen wollen...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Pierced-plugged am 05.06.10 um 10:02 geändert
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