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  Die Hochzeit meiner Schwester
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Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  Die Hochzeit meiner Schwester Datum:24.11.10 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Mann, bei uns ist in letzter Zeit vielleicht der Teufel los …

Meine Schwester hatte sich endlich dazu durchgerungen, ihren Liebsten zu ehelichen. Wurde aber auch langsam Zeit. Schließlich waren die Beiden bereits seit über fünf Jahren ein immer zärtlich und verliebt vor sich hin träumendes Paar.

Ich hatte mich, genau wie meine Eltern und alle anderen aus unserer kleinen Familie, wahnsinnig darüber gefreut, als mein zukünftiger Schwager endlich den entscheidenden Schritt vollzogen und bei meinem Vater um die Hand meiner großen Schwester angehalten hatte. So richtig altmodisch. Wie sich das eben gehört.

Das war letztes Weihnachten gewesen und Ihr könnt euch sicher sehr gut vorstellen, daß es für uns alle das schönste Weihnachtsfest seit Jahren gewesen war.

Aber seitdem ist eine Menge Wasser den Rhein heruntergeflossen und was am Anfang noch fast wie ein neckisches Spiel unter kleinen Mädchen begonnen hatte, meine Mutter auf der einen und meine Schwester auf der anderen Seite, artete dann schließlich in richtig harte Arbeit aus.

Welche Kirche? … Und wenn die Entscheidung dann endlich gefallen ist … Ist der Pfarrer eigentlich sympathisch? … Dann … Welchen Wagen … Mit oder ohne Chauffeur … Oder doch lieber eine traumhaft schöne Kutsche? … Wie sollen die Einladungskarten aussehen? … Klassisch oder lieber etwas neu-modisch und poppig … Eine Annonce in der Zeitung? … Und wenn ja … In welcher … … … usw.usw.usw. … … …

Und dann erst der HickHack mit der lieben Verwandtschaft ... ... ...

Tante Hilde muß unbedingt eingeladen werden … Aber ich kenne sie überhaupt nicht … Ist doch egal … Wer soll denn neben Dieter sitzen? … Äh … Wer ist denn Dieter? … Das ist erst recht egal … Wir haben noch ein paar Verwandte dritten Grades in der Schweiz … Muß das wirklich sein? … … … Seufz … … …

Ich kürze die Sache hier jetzt mal ein bisschen ab. Die Beiden haben doch tatsächlich fast volle fünf Wochen benötigt, bis schließlich auch die letzten, noch so unbedeutenden Details, bis ins kleinste besprochen und geplant waren. Endlich fertig …

Zwei Wochen relativer Ruhe lagen jetzt hinter mir und meinem kleinen Familienclan. Mein Schwager hatte bereits seit einigen Tagen die Hochzeitsringe in seinem Gewahrsam, traumhaft schöne Ringe aus Weißgold und mit jeweils fünf Diamanten besetzt. Waren ganz schön teuer gewesen. Wirklich. Sehr teuer.

Aber das traf auch im gleichen Umfang auf das Hochzeitskleid meiner Schwester zu.

Ein elfenhafter Traum aus reiner weißer Seide. Dicker und sehr schwerer Stoff. Drei Unterröcke für den extra weiten Schwung des Rockteiles. Duftiger Tüllstoff quoll geradezu in rauhen Mengen unter dem seidig und samtig glänzenden Rock des Kleides hervor, der eine drei Meter lange Schleppe sein Eigen nannte. Niedliche Puffärmel und ein sehr tiefer und gewagter Ausschnitt, welcher mit leicht durchscheinenden Tüllstoff bedeckt war. Das unendlich verträumt und sehr romantische Rosendesign war so derart plastisch in den Seidenstoff gewebt worden, fast schon eine Art 3D-Effekt.

Natürlich waren auch alle notwendigen Accessoires vorhanden. Oberarmlange Satinhandschuhe. Es waren eigentlich Stulpen, da sie die Finger der Braut freiließen. Eine neckisch verspielte kleine Handtasche. Im gleichen Design wie das Kleid gehalten. Ein luftiger Tüllschleier, der im Rücken bis auf die Schleppe reichte. Dazu eine geradezu unverschämt erotische, ja fast schon ein klein wenig verruchte, Korsage, nebst dazu passenden, mit zärtlich verspielten Spitzen besetzter Seiden-BH und Slip. Und natürlich die obligatorischen halterlosen weißen Seidenstrümpfe.

Das blaue Strumpfband hatte meine Schwester von ihrer besten Freundin geborgt bekommen.

Kaum hatten meine Mutter und meine Schwester das Kleid aus dem noblen Hochzeitsgeschäft abgeholt, ging auch schon der Ich-Probiere-Das-Kleid-Nur-Mal-Eben-Schnell-An-Marathon los. Dieser sollte dann den gesamten Freitagnachmittag über andauern.

Immer wieder raschelte, nein, daß ist nicht ganz richtig, rauschte meine Schwester mit ihrem Kleid an meinem Zimmer vorbei. Dabei trug der sich bildende Luftschwall den eigentümlichen Geruch des neuen Hochzeitskleides in mein Zimmer. Bis zur Couch, auf der ich saß und so vor mich hin träumte …

Süßlich. Seidig. Wirklich kaum zu beschreiben. Der Geruch des Kleides nahm mich immer mehr gefangen. Stieg durch jede einzelne Pore meines sich immer stärker erregenden Körpers und kam schließlich in der Schaltzentrale meiner Nervenbahnen an …

Ich fokussierte mir das Hochzeitskleid meiner Schwester vor meinem geistigen Auge, nur halt eben ohne meine Schwester und ließ es sich nur für mich allein vor dem großen Panoramaspiegel in unserer Diele drehen und hörte dabei dem mich vollkommen betörenden Rascheln und Rauschen des Seidenstoffes zu.

Mein sich in meiner Hose vor feuchttriefender Geilheit steil aufgerichteter Penis wurde von dem zärtlichen Tanz des Seidenkleides nun endgültig gefangen genommen und erstickte dabei geradezu in den unglaublich dicken und doch so unendlich weichen und anschmiegsamen Tüllstoff.

Was war bloß los mit mir? Warum wurde ich auf einem Mal von einem Kleid in solch´ starke körperliche Schwingungen versetzt? In unserer Familie war es nun wirklich keine Seltenheit, daß sich die weiblichen Mitglieder sehr edel und betont feminin kleideten. Dies beinhaltete natürlich auch das regelmäßige Tragen von Kleidern bzw. Röcken, aber …

Irgendetwas hatte sich bewegt. Hatte meinen Verstand genommen. Ihn in die Luft geworfen. Und ihn nicht wieder aufgefangen …

Als ich die klebrigen Reste meines vor feuchtschwüler Nässe dampfenden Gehirns wieder vom Teppich aufsammelte, rauschte meine Schwester erneut an meinem Zimmer vorbei und ich konnte dabei einen sehr tiefen und weitreichenden Blick diesmal unter ihr Kleid und damit auch auf ihre matt glänzenden Seidenstrümpfe werfen.

Was suchst Du denn da, Dirk? Hast Du etwas verloren? … NeinNeinNein … Es ist alles in Ordnung … Es geht schon … Aber trotzdem, DankeSchön !!! … … …

Ich blieb noch eine kleine Weile auf dem Teppichboden sitzen, bis die enorme Anspannung in meiner Lendengegend ein klein wenig nachgelassen hatte.

GOTT IM HIMMEL !!! … War mir das peinlich. Wenn ich nicht bereits schon auf dem Boden gekniet hätte … Wäre ich jetzt am liebsten im selbigen versunken. Ich war gekommen. Vor meiner eigenen Schwester, die ihr Brautkleid trug. Gerade weil sie ihr Brautkleid trug. ICH WAR IM BEISEIN MEINER SCHWESTER ZUM ORGASMUS GEKOMMEN !!! Aber zum Glück hatte sie es nicht bemerkt. Oder etwa doch? … NEIN. Ganz sicher nicht … Oder? … … …

Ich ging an diesem merkwürdigen Freitag recht zeitig ins Bett, da ich mich ohnehin auf nichts und niemand mehr so richtig konzentrieren konnte.

Mein Verstand war nach wie vor von den lieblichen Nebelschwaben durchzogen, in denen ich schemenhaft die klebrigen Fäden von … Irgendetwas … Feuchten, erkennen konnte. Ich war einfach zu keinem klaren Gedankengang mehr im Stande, geschweige denn, eine auch nur halbwegs vernünftige Konversation zu betreiben.

Also zog ich mich nach der Abendtoilette in mein Zimmer zurück und zog mich aus. Besah mir noch einmal die dunklen und immer noch leicht feuchten Flecken in meiner Unterhose, schüttelte unverständlich mit meinem weisen Haupt und ging ins Bett. Obwohl ich es nicht gewöhnt war, bereits so früh die Augen zu schließen, gleitete ich doch überraschend schnell, von der mir heute etwas befremdlichen Realität, in die watteweiche und immer heile und immer schön bunte Welt der Träume hinüber.

Aber es gab sehr schwere atmosphärische Störungen während der Nacht zum Samstag. Nicht überall. Nein, eigentlich nur bei mir …

Hochzeit … Kutsche … Seidenstrümpfe … Penis … Rascheln … Rauschen … Unendliche Sinnlichkeit … Erigierter Penis … Schwerer Seidenstoff … Lieblicher Seiden-BH … Erneut … Rascheln … Rauschen … Spitzenverzierte Unterwäsche … Feuchtwarmer Penis … Das Tragen Eines Hochzeitskleides … Schmierigverklebter Penis …

Ich hatte mich während der Nacht fortwährend von der einen auf die andere Seite im meinem Bett gewälzt und dabei, unabsichtlich, meinen kleinen Freund während seiner frivolen Träume immer wieder von Neuem an meinem Bettzeug gerieben. Dabei hatte sich zweimal ein Schuss gelöst, der überaus treffsicher die Übeltäter meiner schwülen Träume getroffen und mit seiner sämigen Nässe zerstört hatte.

Nachdem ich also mein Bett neu bezogen und auch wieder frische Unterwäsche an meinen Körper gelassen hatte, ging ich, nach dem ausführlichen Besuch im Badezimmer, in die Küche, um mir ein reichhaltiges Frühstück zu genehmigen.

Ach, da bist Du ja endlich, Du Langschläfer. Ich werde gleich mit Deiner Schwester zu der Mutter ihrer Freundin fahren. Sie hat noch ein paar süße Sachen gefunden, die offenbar ganz vorzüglich zu dem Kleid passen. Wir werden wohl erst am späten Nachmittag wieder zurück sein. Du kennst sie ja. Sie wohnt ein wenig außerhalb. Papa ist schon Heute Morgen ganz früh raus. Sie haben endlich wieder neue Forellen in den Angelteich eingesetzt. Und jetzt angelt er so lange, bis er sie alle gefangen hat, hahaha … … …

Mir wurde heiß und kalt. Kalt und heiß. Alles gleichzeitig. Ich hatte das Gefühl, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen wegziehen …

Ich konnte mein Glück überhaupt nicht fassen. Ich durfte tatsächlich fast den gesamten Samstag allein zu Hause verbringen. Mit dem Hochzeitskleid meiner Schwester …

Ich stellte einen neuen, aber leider inoffiziellen Weltrekord, in Sachen Frühstücken auf und stand nur wenige Augenblicke später am Küchenfenster und winkte dem Wagen meiner Mutter hinterher. Und winkte. Winkte.

Ab in mein Zimmer und raus aus den Klamotten. Seit gestern Nachmittag hatte ich irgendwie eine Abneigung meinen Kleidungsstücken gegenüber. Sie waren so überaus gewöhnlich. Obwohl sie fast alle neu waren, empfand ich sie als schäbig und dreckig.

Kein Vergleich mit dem sinnlichen Traum, der auf dem ebenfalls frischbezogenen Bett meiner Schwester lag und dem ich nun, nackt und geil, meine ehrliche und zutiefst aufrichtige Verehrung entgegenbrachte.

Mein nackter Körper erschauerte, als ich mit zittrigen Händen über den dicken und samtigweichen Seidenstoff des Kleides fuhr. War es nur eine Sinnestäuschung oder versank meine Hand tatsächlich fast vollständig in dem weißen Meer der Sinnlichkeit … ?

Ich mußte mich mit aller Gewalt von dem Kleid losreißen und zusehen, daß ich meinen Penis in den Griff bekam. Irgendwie. Er stand von meinem bebenden Körper ab, wie der zum Jahreswechsel herausgeputzte und überaus prächtig mit tausenden von Lichterketten geschmückte Eiffelturm.

Er schimmerte auch bereits wieder. Feucht. In allen fantastischen Farben eines jungfräulichen Regenbogens.

Es ging nicht. Egal, was ich auch versuchte oder ausprobierte. Ich konnte meine Erregung einfach nicht herunterfahren. Ich konnte mich einfach auf nichts anderes konzentrieren. Aber irgendeine Lösung mußte einfach her. Irgendeine …

Ich schlenderte also ein wenig, nackig und erregt, durch unsere Wohnung, bis ich schließlich das Badezimmer erreicht hatte. Vielleicht, wenn ich mich ein bisschen auf die kalten Fliesen stelle, könnte ihn das eventuell etwas abkühlen. Eigentlich gar nicht einmal so furchtbar dumm, dieser Gedanke … Nur fiel, als ich mit den nackten Fußsohlen ein paar Runden in unserem Badezimmer gedreht hatte, mein Blick auf die Schmutzwäsche und dabei geriet ein getragener Miederslip meiner Mutter in das Visier meiner einfach nicht abklingenden Geilheit …

Ohne großartig meine spermaverklebte Gedankenmaschinerie in Schwung bringen zu müssen, schnappte ich mir einfach den Slip und ergoß nur wenige Augenblicke später meinen heißen Saft darin. Jetzt endlich schrumpelte mein kleiner Freund etwas in sich zusammen und ich nutzte die Gunst der Sekunde, indem ich blitzschnell drei weitere getragene Miederslips meiner Mutter aus der Schutzwäsche hervorholte und mir diese dann sehr schnell anzog.

Die Miederslips umspannten jetzt meinen gesamten Unterleib überaus straff und stramm und hielten ihren Gefangenen, meinen jetzt endlich stark in sich zusammengesackten Penis, dabei sehr sicher und fürsorglich, fast schon zärtlich, zwischen meinen Beinen fest. Sogar sehr fest. Er war zu keiner einzigen Bewegung mehr fähig. SEHR SCHÖN !!!

Kaum als das ich wieder zum Zimmer meiner Schwester zurückgekehrt war, nahm ich mit bebenden Händen und Herzen ihren spitzenverzierten Seidenslip vom Bett auf und … und … und zog ihn mir über die Miederslips meiner Mutter.

Die aufkommende Revolte in meiner Lendengegend wurde durch die Slips höchst effektiv niedergeschlagen. Ich angelte mir jetzt den BH, zog ihn mir mit äußerster Vorsicht und Respekt an. Er saß einfach perfekt und schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinem Körper an. Genau wie die Slips. Alle in unserer Familie hatte irgendwie die gleiche Konfektionsgröße. Ganz schön praktisch, nicht wahr?

Wieder ging ich jetzt zum Badezimmer zurück. Diesmal, um mir zwei weiße Frottee-Handtücher aus dem Vorratsschrank zu leihen. Zu stramm zusammengedrückten Halbkugeln geformt, füllten diese wenig später perfekt den seidenen Bügel-BH meiner Schwester aus.

Danach widmete ich mich ihrer traumhaften Korsage. Als diese dann endlich und schließlich meinen Körper liebkoste. Ihn umspielte. Mit ihm spielte … War es endgültig um mich geschehen …

Ich bekam nur noch wie durch einen dicken Watteschleier hindurch mit, wie ich mir dann anschließend den Tanzgürtel umlegte und wenig später jeden einzelnen Straps, der ebenfalls unglaublich schön und eng an meinen Beinen anliegenden Seidenstrümpfe, liebevoll befestigte. Ich strich mir verliebt und zärtlich über meine zum ersten Mal in meinem Leben bestrumpften Beine und spürte eine mir sehr gut bekannte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Das macht nichts. Die Miederslips müssen eh gewaschen werden. Das ist gar kein Problem …

Ich hatte mich eigentlich zum richtigen Moment hin erleichtert. Den Zeitpunkt meines zweiten Samenverlustes strategisch und taktisch einfach perfekt gewählt, denn jetzt … jetzt … wurde mir endlich das Hauptgericht serviert …

Mein kleines Herz raste und raste, ohne Zwischenstopp. Ich hatte wirklich Angst, daß es einfach stehenbleiben würde, als ich jetzt mit unendlicher Liebe und Sorgsamkeit das Hochzeitskleid meiner Schwester von ihrem Bett aufhob und vorsichtig den rückwärtigen Reißverschluss langsam … ganz langsam … nach oben zog …

Ich legte mir aber zuerst noch die Reifröcke um meine Taille und tauchte dann, wie gesagt, extrem vorsichtig, um bloß keine Beschädigungen an diesem Seidentraum hervorzurufen, in den Wahnsinn aus weißem Tüll, Polyester und unendlich viel Seide, ein …

Anschließend mußte ich mich dann doch relativ stark recken und strecken, stärker als ich es eigentlich eingeplant hatte, um den Reißverschluss in meinem Rücken zu schließen. Um ihn tatsächlich bis nach ganz oben ziehen zu können …

GESCHAFFT !!! … ENDLICH GESCHAFFT !!! … … …

Die zuckergleichen Nebelschwaben meiner bizarren Leidenschaft hüllten mein Gehirn und meinen Verstand jetzt immer stärker ein. Ich bewegte mich fast wie in Zeitlupe … als ich mir die Stulpen über meine Arme streifte … als ich mir den Tüllschleier auf meinen Kopf setzte … als ich mir den Tüllstoff über meine großen und schweren Brüste zurechtzupfte … … …

… als ich endlich die ersten Schritte in dem Hochzeitskleid meiner Schwester machte und dabei die anmutige Schleppe hinter mir auf dem Teppichboden folgen ließ …

Obwohl ich erst vor gut zwanzig Minuten gekommen war, schaffte ich bei meiner ganz privaten Hochzeitsprozession nur einige wenige Schritte. Ich erreichte gerade einmal die Türschwelle des Zimmers meiner Schwester. Dort mußte ich dann innehalten und es einfach erneut laufen lassen. Es einfach nur wieder in die saugstarken und gierigen Miederslips meiner Mutter tröpfeln lassen.

Meine trotz der mehrfachen Orgasmen vorhandene unendliche Geilheit spiegelte sich auch in meinen Augen wider. Ich hatte den schönsten Schlafzimmerblick und Augenaufschlag seit MARILYN MONROE in NIAGARA.

Und noch während ich mein Sperma mit kräftigen und gleichmäßigen Schüben in die Miederslips pumpte, bekam ich einen Herzinfarkt. Mein Herz blieb tatsächlich für einen winzigen Bruchteil einer Sekunde lang stehen. Es war die definitiv längste Sekunde auf der ganzen Welt, als mein sexgeschwängerter Verstand, es irgendwie realisieren mußte …

… … … … … Das ich nicht mehr allein in unserer Wohnung war … … … … …

Alle meine bis aufs Äußerste angespannten Sinne arbeiteten auf Hochtouren. Da war doch ein Geräusch gewesen. An der Haustür. Aber ich war doch allein in unserer Wohnung oder etwa nicht?

JUHUU … Ist den keiner zu Hause !?! … JUUHHHUUUUU … Ihr wolltet mich doch vom Bahnhof abholen !?! Habt Ihr mich etwa vergessen !?! Wie gut, daß ich immer noch den Zweitschlüssel besitze, den Ihr mir mal vor Jahren ausgeliehen habt …

Ich konnte und wollte es einfach nicht glauben. Es einfach nicht wahr haben …

Ich stand hier im Zimmer meiner Schwester in prächtigster Ausstattung in ihrem Brautkleid und im Hausflur unserer Wohnung zog sich meine Tante Hilde gerade den Mantel aus und hängte in sorgsam auf einen Bügel an der Garderobe.

Jetzt war Guter Rat teuer. Sogar sehr teuer …

Eines stand schon einmal von Anfang fest. Sie würde mich unwillkürlich entdecken, Die Zeit, die ich benötigen würde, um mich aus dem Brautkleid nebst Zubehör zu schälen und mich dann anschließlich auch nur so halbwegs wieder mit meiner eigenen Kleidung zu versorgen, würde vorne und hinten nicht ausreichen ... ... ...

Ihre vom dicken Teppich stark abgedämpften Schritte näherten sich meinem Aufenthaltsort. Es schien fast so, als wüßte meine Tante ganz genau, wo sie nach mir suchen mußte. Das Echo ihrer Schritte hallte wie Glockenschläge in einer Kirche in meinem fieberhaft nachdenkenden Gehirn wider. Und wider …

MEIN GOTT !!! … Bist DU das etwa, DIRK !!?!! … Das glaube ich jetzt nicht. Das kann doch wohl nicht wahr sein !?! … Sie ging ein paar Mal um mich herum und ich drehte mich dabei gleichzeitig ganz langsam um meine eigene Achse.

MEEIIINNNNN GOOOTTTTT !!!!! … DU SIEHST SO UNENDLICH NIEDLICH IN DIESEM KLEID AUS !!!!!!!!!! … … …

Hallo !?! … Ich traute meinen Ohren kaum … WIE EINE RICHTIGE PRINZESSIN … SÜÜÜSSSSS … ZUM ANBEISSEN … … …

Sie berührte. Nein. Sie streichelte mir zärtlich über meine Schultern und über meinen Busen und dann spürte ich die feingliedrigen Finger ihrer rechten Hand in meinem Gesicht … Ich wurde wieder extrem heiß und mein Gesicht nahm die entsprechende Verfärbung an.

Wie konnte das alles nur sein? Ich hatte meine Tante Hilde vielleicht erst drei oder fünfmal in meinen gesamten Leben gesehen und doch kam es mir so vor, als könnte sie meine Gedanken lesen. Es kaum mir beinahe so vor, als hätte ich mein ganzes bisheriges Leben nur mit ihr verbracht.

Ich ließ mich einfach fallen. Ich versank wieder in den Nebelschwaden der bizarren Lust, die mich warm und weich einhüllten. Wie der Tüllstoff des Hochzeitskleides meiner Schwester. Ich schämte mich auch nicht für meine wieder aufkeimende sexuelle Erregung. Ich hätte meine wilde Geilheit ohnehin nicht vor ihr verbergen können …

Das gefällt Dir, nicht wahr? Mein kleiner Schatz? Sie setzte ihr unglaublich zärtliches Streichelspiel fort. Mein gesamter Körper war jetzt zu einer einzigen großen erogenen Zone mutiert. Sie berührte mein Gesicht, meine Haare, meine Schultern. Die Arme. Die Brüste. Streichelte mir über meinen Rücken und über das Rockteil des Brautkleides

Dabei kam sie meinem kleinen Freund gefährlich nahe, der sich bereits seit einiger Zeit wieder wohlig in seinem feucht-nassen Gefängnis aalte. Oder es zumindest probierte …

Als ich dann zum krönenden Abschluss von meiner Tante einen Kuss auf meine feuchte Stirn gehaucht bekam, war es dann endgültig um mich geschehen …

Mein vor merkwürdiger Erregung verwirrter und extrem stark aufgeheizter Körper schüttelte sich. Bäumte sich auf. Und während ich zum wiederholten Male die gut versteckten Miederslips meiner Mutter einnäßte, schaute ich dabei meiner Tante sehr intensiv in ihre wunderschönen blauen Augen … Mit jedem Stoß aus meiner Lendengegend, versank ich immer tiefer in den unergründlichen Weiten ihrer verständnisvollen Pupillen …

Meine Tante wußte ganz genau, welcher Zug gerade auf dem akkurat verlegten Schienennetz in und durch meinem Körper raste und sich mit tollkühner Geschwindigkeit in jede einzelne Kurve legte.

Sie nahm mich in den Arm. Drückte mich an ihre großen Brüste und dabei rauschte das Brautkleid meiner Schwester und ihr modernes Seidenkleid, welches sie bei der der Hochzeit tragen wollte, erwiderte ihrerseits das Echo mit einem ebenfalls traumhaften und sehr weichen Rascheln.

Sie streichelte mir erneut über meinen Kopf, über meine Haare, während wir in inniger Umarmung in dem Zimmer meiner Schwester standen. Ich konnte einfach meinen schwülen Erregungslevel nicht herunterfahren …

Ein Traum hatte sich erfüllt. Als ich von ihren warmen und zärtlichen Armen aufgefangen wurde, öffnete sich für mich die ansonsten sehr gut versperrte Tür zum Paradies …

Schließlich kam ich dann aber doch irgendwann zur Ruhe. Es mochten vielleicht gut zwanzig Minuten der anmutigen Stille vergangen sein, als mir ihre liebliche Stimme etwas in mein rechtes Ohr flüsterte.

Komm … Mein kleiner Hase. Laß´ mich Dir helfen. Das Kleid und alles andere auszuziehen. Sonst schwitzt Du es zu sehr voll. Das wäre verräterisch. Es würde sonst noch auffallen …

Ich stellte mich, immer noch vor Erregung am ganzen Körper zitternd und mit glasigen Augen, so ziemlich in die Mitte des Raumes. Und hörte bereits nur wenige Augenblicke später, wie der Reißverschluss des Brautkleides von meiner Tante sehr vorsichtig und behutsam geöffnet wurde. Es machte mir absolut nichts aus, daß ich wenig später bis auf die Miederslips nackt vor ihr stand und sie dabei beobachtete, wie sie liebevoll das gesamte Hochzeitsarrangement meiner Schwester wieder perfekt auf ihrem Bett herrichtete.

Die Miederslips. Zieh´ die bitte auch noch aus. Die triefen ja bereits vor Nässe. Sonst bekommst Du mir noch eine Erkältung. So kurz vor der Hochzeit. Von wegen feuchten Unterleib und so … hihihi … … …

Meine Tante verließ kurz das Zimmer meiner Schwester, um ein frisches Frotteehandtuch aus dem Badezimmer zu holen. Als sie wieder kam, stand ich nackt und erregt vor ihr. Sie achtete aber nicht weiter darauf, sondern fing gleich an, meinen doch relativ stark verschwitzten Körper mit dem weichen Handtuch abzurubbeln … herrlich … … …

Das weiche und warme Handtuch im gegenseitigen Wechselspiel mit ihren ebenfalls weichen und warmen Händen … Das war bereits schon wieder zu viel für mich …

Mein spermaverkrusteter Penis hatte sich mittlerweile wieder zu seiner vollen Pracht aufgerichtet und ein merkwürdig süßlicher Geruch ging von ihm aus. Er stieg nicht nur in meine Nase. Ich konnte es in den Augen meiner Tante erkennen, daß es ihr sehr wohl gefiel, was sich dort unten bei mir abspielte.

Na … Der ist aber hübsch dreckig. So richtig schön feucht und dickflüssig schleimig. So kann das natürlich nicht bleiben. Wie sieht das denn aus … ? Wenn Du jetzt einen Unfall hättest und ins Krankenhaus müßtest … NeinNeinNein … Der kleine Mann muß erst einmal so richtig sauber gemacht werden …

Nun. Ich hatte weiß Gott nichts dagegen einzuwenden, aber als ich sah, wie meine Tante das Handtuch auf einen Stuhl legte und sich bückte …

Mir war, als könnte ich alle Sterne am Firmament gleichzeitig umarmen. Als sich ihre feuchtwarmen Lippen über meinen extrem dick erigierten Penis stülpten und ihn dabei fast vollständig umschlossen … Ich hielt unwillkürlich den Atem an. Als ich ihre liebreizende Zunge an meiner verkrusteten Eichel spürte … Wild und dabei so unglaublich anschmiegsam umspielte ihr gesamter Mund jetzt meinen Penis und nahm ihn dabei immer wieder fast komplett in sich auf …

Mir schwanden fast sie Sinne. Fast schon reflexartig legte ich meine Hände auf ihren Kopf und drückte diesen immer fester und kräftiger gegen meinen Schoß. Meine Tante stöhnte leise auf. Es kam tief aus ihrer Kehle und mußte sich bei dem Versuch, das Freie zu erreichen, an meinen dicken Schwengel in ihrem Mund vorbei pressen.

Im Gegensatz zu meiner Tante schrie ich meine wollüstige Anspannung und triebhafte Erregung aus mir heraus, als ich in unkontrollierbaren wilden Schüben, mein heißes Plasma, in ihren Mund bzw. Rachen schoss … Und es sich dort mit ihrem süßlichen Speichel vermischte …

Auch sie stöhnte jetzt wieder auf. Allerdings doch erheblich leiser. Irgendwie feiner. Damenhafter. Sie ließ nicht einen einzigen Tropfen ungenutzt. Schluckte und leckte alles auf. Reinigte mir meinen kompletten Schwellkörper. Gründlich und Gewissenhaft …

Es war so gegen 17.00 Uhr am späten Nachmittag, als sich so langsam und ganz allmählich meine gesamte Familie wieder bei uns zu Hause einfand.

TANTE HILDE !!! DICH haben wir ja leider vollkommen vergessen. ES TUT UNS WIRKLICH SEHR LEID. Kannst Du uns noch einmal verzeihen … ? … … …

Jetzt macht nicht so einen großen Firlefanz daraus. Dirk und Ich haben uns sehr gut und angeregt unterhalten, nicht wahr? Stimmt es, daß der Junge im nächsten Sommer endlich seinen Führerschein macht?

… … … Dann könnte er mich ja mal ab und zu besuchen … !?! …

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seidendessous
Stamm-Gast

Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

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  RE: Die Hochzeit meiner Schwester Datum:24.11.10 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


wow ... auch hier wieder ein echtes Erlebnis, dies zu lesen

Danke!

Darf ich auch diese story auf meine site setzen, sie ist mir wie auf den Leib geschneidert - hihih.

Seidg grüßt die Susanne
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Dirk20050
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Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

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  RE: Die Hochzeit meiner Schwester Datum:24.11.10 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Susanne,

es freut mich wirklich sehr, daß auch diese Geschichte Dir so gut gefällt. Selbstverständlich würde sie sehr gerne auch auf Deiner Homepage wiedersehen.

Liebe Grüße

Dirk
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Hochzeit meiner Schwester Datum:24.11.10 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dirk20050,


geht diese gute geschichte noch weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Hochzeit meiner Schwester Datum:25.11.10 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nadin hat meine Frage schon vorweg genommen.
Wie wird wohl der Besuch bei der Tante ablaufen?
Nette Geschichte, es geht auch ohne Gewalt......

Achte das Leben!
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Dirk20050
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Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  RE: Die Hochzeit meiner Schwester Datum:25.11.10 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine und Drachenwind,

auch hier leider nein. Ich bin mit dem Text fertig und überlasse Euch in Gedanken die Fortsetzung.

Mit der Gewalt meinst Du wohl einen anderen Text von mir. Ich habe darüber noch einmal nachgedacht und komme zu dem Schluß, daß Du Recht hast. Es passt eigentlich auch garnicht zu mir. Aber ich wollte den Überfall realistisch darstellen und da wird dann ja wohl nicht mit Wattebällchen um sich geworfen.

Aber, wie bereits geschrieben, hast Du Recht. Es wirkt etwas holperich im Nachhinhein. Der Text ist auch bereits etwas älter und ich habe ich nur hinsichtlich Rechtschreibung bzw. Fehler und nicht auf Inhalt noch einmal vor dem Posten untersucht.

Trotzdem vielen Dank für Euer Feedback.

Liebe Grüße

Dirk
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