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  Darf ich Dir meine Geschichte erzählen
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GumSlave Volljährigkeit geprüft
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Versuch macht klug

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  Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:03.01.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden



Schließlich liege ich zur Bewegungslosigkeit verdammt in dieser Kiste, bereit für den Abtransport. Der doppelwandige, prall aufgepumpte Latexsack hält meinen Körper in einer festen Umklammerung. Der Druck auf meine Brüste und meine Vagina vermitteln mir den Eindruck als ob schwere Männerhände darauf liegen würden. Ich blicke einer Zukunft entgegen, die ich mir vor kurzem noch nicht einmal in meinen wildesten Träumen hätte vorstellen können.

Es wird mir gut tun, wenn wenigsten einer meine Erlebnisse und den Grund kennt, warum ich hier gelandet bin. Es sind meine letzten Stunden in dieser Anstalt und ich habe das Bedürfnis zu sprechen, meine Worte zu hören und einen Zuhörer zu haben. Schon lange darf ich nur noch mit „Ja Herr“ und „Danke Herr“ antworten, aber heute werde ich es tun, ich werde reden, in ganzen Sätzen und ohne Punkt und Komme. Lass mich mit meiner Geschichte beginnen, wer weiß wie viel Zeit mir noch bleibt.


Kannst Du Dich erinnern, als das Nichtrauchergesetz eingeführt wurde. Die Raucher haben sich aufgeregt über die Verstümmelung ihres Rechts auf freie Entscheidung und die Nichtraucher haben jubiliert. Als man dann als Raucher monatlich schriftlich begründen musste, warum man noch raucht und bestätigen musste, dass man ernsthaft versuche das Laster zu beenden, empfanden das die Nichtraucher nur als konsequent und folgerichtig. Kurze Zeit später musste man um seine Zigaretten zu bekommen auf das neu geschaffene „Amt für körperliche und geistige Gesundheit“. Ist Dir auch aufgefallen, dass es kaum noch Protest gab.

Wie sollte man als Raucher Widerstand leisten, denn gegen das Argument, dass die Gesellschaft und die Politik nur um das Wohl und die Gesundheit ihrer Mitbürger besorgt sind, kam man nicht an. Die Masse der Nichtraucher klatschte laut Beifall. Wollte man also weiter seinem Laster frönen, durfte man einmal im Monat zu dem neuen Amt und musste dem Beamten begründen, warum man genau diese Menge an Zigaretten benötigte. Meist erhielt man deutlich weniger als gewünscht, denn die Begründung war den Angestellten nicht stichhaltig genug. Ich arrangierte mich mit dieser Situation und hoffte, dass dieses Handling nur von kurzer Dauer wäre und es sicherlich bald neue Themen gäbe, die in den Fokus der Allgemeinheit kämen.

Man musste nicht lange warten, dann gab es ein neues Thema. Dass die Deutschen bei der geringen Geburtenrate über kurz oder lang aussterben würden, konnte man ja schon Jahre lang in den Zeitungen lesen. Auf die unheiligen Geister, die lauthals verkündeten, das deutsche Volk wird von ungebildeten und feindseligen Ethnien unterwandert und verdrängt, musste man nicht lange warten. Die Konsequenz die die Medien daraus schlossen war - die Deutschen müssen wieder mehr Kinder bekommen - und es wurde nach dem Staat gerufen. Er sollte eine Lösung finden, um das hehre deutsche Volk vor dem Untergang zu retten. Das „Amt für körperliche und geistige Gesundheit“ bekam alsbald eine neue Aufgabe und wieder fand die Mehrheit die Entscheidung als richtig. Die wenigen die über den Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte protestierten wurden unschön mundtot gemacht.

Ich ging mit Unbehagen zu dem Termin, der mir vom Amt aufoktroyiert wurde, da ich im gebärfähigen Alter war. Im Rahmen eines dreitägigen Seminars wurden die geladenen Frauen auf ihre Pflichten als gute deutsche Frauen hingewiesen. Mindestens zwei Kinder habe man zu gebären und aufzuziehen. Eine Frau warf mutig ein, dass es auf der Welt schon genug Überbevölkerung gäbe und man dieser nicht noch Vorschub leisten sollte. Es war der einzige kritische Kommentar in diesen drei Tagen, denn die Frau wurde rüde abgeführt und man sah sie erst am nächsten Tag wieder. Völlig still und eingeschüchtert saß sie dann da und lauschte aufmerksam den Vorträgen. Ich erfuhr nie, was mit ihr geschah, aber dass es besser ist diesem System nicht zu widersprechen wurde mir dadurch klar.

Schwangere die ein Kind aus keiner rein deutschen Verbindung erwarteten müssten abtreiben. Abtreibungen hingegen von rein deutschen Kindern wurden verboten. Es versteht sich von selbst, dass hierüber künftig einzig und alleine das „Amt für körperliche und geistige Gesundheit“ entschied. Frauen, die noch kein oder nur ein Kind hatten wurden aufgefordert innerhalb eines Jahres schwanger zu werden, ansonsten musste man sich von einem Arzt die Unfruchtbarkeit bestätigen lassen. Ergab die ärztliche Untersuchung, dass man nicht unfruchtbar war, musste man bei einem peinlichen Verhör erläutern, warum man gegen die Interessen des deutschen Volkes handelt. Das Argument, dass man ohne Partner lebte zählte nicht, da das Amt bei Bedarf einen potenten und zeugungsfähigen Mann vermittelte.

Weißt Du noch, die Geburtenrate stieg deutlich an und auch ich trug zur Steigerungsrate bei und bekam gezwungenermaßen noch einen Sohn. Maximilian war ein süßes Kind und auch meine Tochter war total vernarrt in ihren Bruder.

Es hat mir das Herz gebrochen, als mir meine beiden Kinder weggenommen wurden, da ich nicht als geistig gesunde Mitbürgerin galt. Vielleicht hast Du es gar nicht wahrgenommen, aber das „Amt für körperliche und geistige Gesundheit“ kontrollierte auf einmal auch die sexuellen Vorlieben der Deutschen. Begründet wurde dieses Vorgehen damit, dass nur geistig einwandfreie Männer und Frauen den Fortbestand der deutschen Bevölkerung sichern dürften.

Ausländische Mitbürger wurden vor einigen Jahren ausgewiesen, egal wie lange sie bereits im Lande lebten. Mischehen wurden zwangsweise geschieden und es gab immer Menschen, die Beifall klatschten und das Vorgehen des Amtes begrüßten. Man konnte nicht erkennen, ob dies der Mehrheit entsprach, denn öffentlichen Protest gab es schon lange nicht mehr. Demonstrationen wurden vor Jahren verboten, da die Terrorgefahr zu groß sei wenn sich eine große Menschenmenge träfe. Privat war es auch besser seine Kritik nicht zu äußern, denn das Amt hatte viele ehrenamtliche Helfer und man wusste nicht, ob der Nachbar, der Freund oder der Familienangehörige nicht auch einer der Unterstützer war.

Mit heimlicher Freude las ich, dass es fast zu einem gesellschaftlichen Kollaps kam, als der erste große Schwung an Ausweisungen erfolgte. Auch das Amt musste feststellen, dass viele Schlüsselstellen von ausländischen Mitbürgern besetzt waren. Der Müll blieb liegen, die Kranken konnten nicht mehr ausreichend versorgt werden und viele Restaurants mussten schließen, da es keine Bedienungen und Hilfskräfte mehr gab.

Die Reaktion kam prompt. Das Arbeitsamt wies Arbeitslosen Tätigkeiten zu, die nicht mehr abgelehnt werden durften und Hausfrauen bekamen Schnellkurse in Kranken- und Altenpflege um die dringend benötigten Arbeitskräfte zu stellen.

Vor etwa vier Wochen erhielt ich dann ein amtliches Schreiben mit der Mitteilung, dass seitens des „Amtes für körperliche und geistige Gesundheit“ festgestellt wurde, dass mir die Fähigkeit zur Erziehung eines gesunden Deutschen abgesprochen wurde, da ich regelmäßig Webseiten besuche, die das Thema „SM“ und „Latex“ glorifizieren. Erschwerend käme hinzu, dass ich vor vier Wochen einen Latexcatsuit und vor zwei Wochen einen Knebel sowie Lederhandfesseln bestellt hätte. Aus diesem Grund werden meine beiden Kinder von einer neuen Pflegefamilie abgeholt und ich habe mich zur Überprüfung der Schwere meiner Verfehlungen in einer Verwahrungs- und Heilanstalt einzufinden. Dort werde geprüft ob meine Abartigkeit heilbar wäre, in diesem Fall bekäme ich meine Kinder wieder zurück, ansonsten drohe mir die Einweisung in eine Verwahrungsanstalt.

Grauen und Verzweiflung überkamen mich, als es zwei Tage später an der Haustüre klingelte und ein fröhliches Ehepaar die Sachen meiner Kinder packte und zusammen mit meinen weinenden Lieblingen verschwand. Hilflos und von Schuldgefühlen geschüttelt saß ich danach zu Hause und wartete auf die Beamten die mich in die Verwahrungs- und Heilanstalt bringen sollten.

Tagelang zuckte ich bei jedem Schritt auf der Treppe zusammen und war direkt erleichtert, als es am dritten Tag an der Wohnungstür klingelte und die Beamten mich abholten. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde, aber besser als die tosende Stille in meiner zuvor von fröhlichem Lachen erfüllte Wohnung würde es allemal sein.

Die beiden legten mir noch in der Wohnung Handschellen an und führten mich zu ihrem Auto. Mir wurde eine Augenbinde umgelegt und ich musste mich in den Fond setzen. Die Fahrt dauerte lange und verlief völlig schweigend. Ich zitterte vor Angst, was auf mich zukommen würde. Am Ziel angekommen, öffnete einer der beiden die Autotür und zog mich am Arm über einen Kiesweg.

Wir stoppten plötzlich und ich hörte, wie er eine Türglocke betätigte. Als sich die Türe öffnete packte mich eine Hand fest am Arm und zog mich in das Haus. Wortlos dirigierte man mich durch das Haus in einen Raum. Dort nahm mir eine resolut wirkende Krankenschwester die Augenbinde ab. Der Raum entpuppte sich als triste, karg eingerichtete Zelle mit dicken Gittern an dem schmalen, hochgelegenen Fenster. Auf der Pritsche lag ein sackähnliches Kleidungsstück aus grobem, rauem Stoff. Die Krankenschwester schloss die Handschellen auf und forderte mich auf mich auszuziehen und die Anstaltskleidung anzulegen.

Sie beobachtete jede meiner Bewegungen und ich genierte mich, mich vor dieser Frau auszuziehen. Das Sackkleid kratzte schrecklich auf meiner Haut und ich sehnte mich nach der glatten Kühle meines Catsuits. „Die Pritsche darf nur nachts benutzt werden. Es ist verboten tagsüber darauf zu sitzen oder zu stehen. Es werden stündlich Anwesenheitskontrollen durchgeführt, sobald Du das Signal dafür hörst, stellst Du Dich an die Wand gegenüber der Türe und ziehst Dein Kleid hoch bis zu Deiner Schulter. Sobald die Sichtklappe geöffnet wird drehst Du Dich langsam, einmal um Deine Achse, damit Dich die Wärter von allen Seiten begutachten können. Danach wartest Du auf einen Befehl.“ erklärte mir die Schwester.

„Jetzt führe ich Dich erst einmal zu Deinem behandelnden Arzt. Folge mir und trödle nicht, sonst müsste ich Dich von einem der Wärter vorführen lassen. Auf jetzt, wir dürfen den Arzt nicht warten lassen.“ Barfuß und nur mit dem groben Kleid bekleidet folgte ich ihr bis zu einem freundlich eingerichteten hellen Büro. Dort wartete schon ein gütig blickender Mann und ich schöpfte Hoffnung, dass er mir helfen würde aus dieser Anstalt wieder nach Hause zu kommen.

„Mädchen, komm her und stell Dich mal zu mir, damit ich Dich untersuchen kann. Wir werden zuerst Dein äußeres Erscheinungsbild festhalten, dann folgt eine komplette Aufnahme Deines körperlichen Zustandes, danach werden ein paar weitere Tests gemacht. Nach Abschluss aller Untersuchungen können wir etwas zu der Schwere und der Heilbarkeit Deiner Erkrankung sagen. Nach dem Ergebnis richtet sich dann das weitere Vorgehen. Sei nur immer schön ehrlich und spiel uns nichts vor, wir werden durch unsere Methoden sowieso das ganze Ausmaß Deiner Verderbtheit erkennen. Zieh Dein Kleidchen aus, wie soll ich Dich denn sonst untersuchen, Du musst nicht schüchtern sein, schließlich bin ich Dein Arzt und Schwester Siglinde hat schon viele nackte Mädchen gesehen.“. Ich zog mich aus und stand zitternd und wartend vor ihm. „Schwester Siglinde schreiben sie auf, unsere Patientin ist weiblich, ca. 1,7 m groß, rothaarig und offensichtlich eine Europide. Sehr schön. Noch alle Zähne vorhanden und in gepflegten Zustand. Die Brüste noch relativ fest, wenn man bedenkt, dass sie bereits zwei Kinder hat. Operationsnarben sind keine erkennbar. Bei Berührung der Brust stellen sich die Brustwarzen sofort steil auf – oh das ist kein gutes Zeichen. Ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, wir sollten ihr eine strenge Diät verpassen, dann hat sich das bald erledigt. Die Beine sind lang und wohlgestaltet. Leg Dich dort mal auf die Liege und zieh‘ die Beine an, dann haben wir bald die erste Untersuchung hinter uns. So ist es richtig. Die Labien sind leicht geschwollen und man kann deutlich erkennen, dass eine leichte Massage der Klitoris zu einer erhöhten Sekretproduktion führt. Mädchen, Mädchen das ist aber gar nicht gut. Ich muss jetzt schon feststellen, dass Deine Erkrankung ernsthafter Art ist. Schwester Siglinde, was wurde uns von der Patientin berichtet, lesen Sie mal vor.“

Er setzte sich in seinen Stuhl und lauschte aufmerksam dem Bericht wobei er mehrmals leicht den Kopf wie aus tiefer Verzweiflung heraus schüttelte.

„Uns wurde berichtet, dass die Patientin dem Latexfetischismus verfallen ist. Sie trägt Latex zu Hause, aber gelegentlich auch unter ihrer Alltagskleidung, beim Einkaufen und in der Arbeit. Eine Durchsuchung Ihrer Wohnung hat ergeben, dass sie eine Vielzahl an Latexbekleidungsstücken besitzt – soll ich die beigefügte Liste vorlesen? Gut dann fahre ich mit dem Bericht fort. Sie bevorzugt das Tragen von Masken in allen möglichen Ausführungen. Die Durchsuchung brachte auch viele Fessel- und Schlagwerzeugen – die Liste liegt ebenfalls diesem Bericht bei.

Ihre Sexualpartner berichteten, dass sie stets die treibende Kraft war bei der Ausführung der abartigen Sexualpraktiken. Sie hielt die Männer dazu an, sie als Sexsklavin zu behandeln und wurde äußerst ungehalten, wenn diese ihrem Wunsch nicht sofort und ausgiebig nachkamen. Dabei verlangte sie unter anderem bei Perversenveranstaltungen vorgeführt und roh behandelt zu werden. Den Koitus vollzog sie öffentlich bei diesen Anlässen und dies in schamlosester Weise. Selbst vor sexuellen Handlungen mit anderen Frauen schreckte sie nicht zurück.“

„Erschreckend Mädchen, was bist Du nur für ein verdorbenes Wesen. Zwingst Deine Mitmenschen zu ungesetzlichen Handlungen und schämst Dich nicht mal dafür, sondern genießt dies auch noch. Wir werden also bei Dir Deine Fetischneigung prüfen müssen, sowie Deine devoten und masochistischen Neigungen. Schwester Siglinde haben Sie alles notiert? Gut, dann werden wir morgen mit der kompletten körperlichen Zustandsdiagnose fortfahren. Die Anamnese erfolgte gerade eben. Ich schlage vor, dass die Patientin die nächsten Tage ihren Aufenthalt in ihrem Zimmer nur stehend verbringt um durch diese unkomfortable Haltung an die Schändlichkeit Ihres bisherigen Verhaltens erinnert wird.

So Mädchen und damit Du nicht durch unnötiges Geplapper vom Nachdenken abgehalten wirst, erhälst Du für die Zeit Deines Aufenthaltes hier absolutes Sprechverbot. Auf Fragen darfst Du nur mit „ja“ antworten, trotzdem wirst Du die Höflichkeit hier nicht verlernen, da Du dich bei Deinen Betreuern für Ihre harte Arbeit jedes Mal mit einem „Danke“ bedanken wirst. So und jetzt auf auf in Dein Zimmer – wir sehen uns morgen.“

Fassungslos über das soeben gehörte zog ich mein Kleid wieder an und folgte mit hängenden Schultern Schwester Siglinde, die mich wieder in meine Zelle brachte. Dort legte sie mir ein Halsband um und befestigte es mit einer kurzen Kette an einem Ring in der Wand. So konnte ich nicht in Versuchung kommen mich zu setzten, meinte sie, dann ließ sie mich in meinem Elend alleine.

Ich hatte keine Chance wieder in Freiheit zu gelangen, das war mir klar. Nicht nur, dass meine Wohnung durchsucht wurde, ohne dass ich es bemerkt hatte, nein, auch meine Freunde wurden befragt und hatten gegen mich ausgesagt. Natürlich war ich masochistisch und devot, aber wie soll man einen Mann dazu bringen ein Dom zu sein, wenn er es nicht selber will. Merkte denn niemand die Unlogik der Argumentation.

An die folgenden Tage kann ich mich kaum erinnern, zu sehr war ich in meinen sich immer schneller drehenden Gedanken gefangen.

Meine Erinnerung setzt erst wieder ein, als ich in einen Raum geführt wurde in dem es verführerisch duftete. Begierig sog ich den intensiven Gummigeruch ein. In einer Ecke des Behandlungszimmers sah ich die Ursache dieses herrlichen Duftes. Auf einer langen Kleiderstange hingen Kleider, Mäntel, Catsuits in vielen verschiedenen Ausführungen. Auf einem Regal standen Köpfe überzogen mit den herrlichsten Masken.

Der Arzt stand wartend neben einem gynäkologischen Stuhl und hieß mich nackt darauf Platz zu nehmen. „Mädchen, wir werden jetzt einige Elektroden an Deinem Körper anbringen um Deine Reaktionen auf verschiedene Bekleidungsstücke und Behandlungen zu testen. Für diese Tests, die über einige Tage laufen werden habe ich Dir einen Betreuer zugeteilt. Er steht in unserem Dienst und hat die schwere Aufgabe übernommen wider seine Natur Deinen Dom zu spielen um die Tests zu ermöglichen.“ Während der Arzt sprach brachte er verschiedene Elektroden an meinem Körper an und befestigte auch eine mit einer Klammer an meiner Schamlippe. Die Kabel, der Elektroden steckte er in ein kleines Kästchen, das mit einem Gürtel an meiner Hüfte befestigt wurde.

„Ah da kommt ja Dein Betreuer, steh‘ auf und begrüße ihn angemessen.“ Der Mann der nun eintrat, wirkte nicht durch seine Statur beeindruckend, aber seine Augen hatten etwas Bezwingendes und ließen mich ungefragt auf die Knie sinken. „Dr. Meinhard, schön, dass ich Ihnen wieder behilflich sein darf. Sie wissen ich diene immer gerne der gerechten Sache. Soll ich die Kleine ausbilden oder nur testen?“ Verwundert nahm ich wahr, dass hier von Ausbildung gesprochen wurde, aber das konnte doch nicht sein, schließlich war meine Veranlagung gesellschaftlich verpönt.

„Bilden Sie sie aus. Unser Ministerpräsident hat den Auftrag gegeben Sie als Sexsklavin auszubilden. Wenn er Gäste hat soll sie auch als Bedienstete eine gute Figur machen. Die richtigen Veranlagungen hat sie ja schon, allerdings haben mir ihre Sexpartner berichtet, dass sie es sehr deutlich kundtut wenn sie keine Lust auf Spielchen hat. Das geht natürlich nicht, das müssen sie ihr mit aller Deutlichkeit austreiben.“

„Wie ist er eigentlich auf das Mädchen gekommen, Dr. Meinhard?“ „Das Amt hatte sie schon lange unter Beobachtung, sie hat zwar keinen offenen Widerstand gegen die neuen Gesetze geleistet, allerdings hat sie die Gesetze immer bis an den Rand der Illegalität ausgereizt. Von den Beamten hat sie sich nie beeindrucken lassen und hat ihre Position stets behauptet. Darin sieht er eine innere Stärke und da hat er wohl Recht. Duckmäuser hat er genug um sich, da möchte er genießen, wenn eine starke Persönlichkeit sich ihm vor die Knie wirft. Bis jetzt hat sie auch noch nicht gejammert oder gebettelt, wenn man da andere sieht wie kriecherisch die sich verhalten haben, bekommt man fast Respekt. Übrigens hat er eine Vorliebe für High Heels, Latexbekleidung und Masken jeder Ausprägung. Ich halte es daher für besser, wenn sie stets komplett rasiert ist, die Haare stören nur unnötig beim Aufsetzen einer Maske.“

„Das sehe ich genauso, außerdem ist sie sich dann permanent ihres Status bewusst. Was sagt denn eigentlich die Frau des Ministerpräsidenten dazu, dass es bald ein neues Haushaltsmitglied gibt?“ „Die beiden haben sich schon lange nichts mehr zu sagen. Sie lebt schon seit Jahren in einem eigenen Flügel in dem Haus und taucht nur noch zu öffentlichen Veranstaltungen an seiner Seite auf.“

„Wie lange habe ich für die Ausbildung Zeit?“ „In drei Wochen kommt er von einem längeren Auslandsaufenthalt zurück und möchte dann von seiner neuen Sklavin begrüßt werden.“

„Das wird knapp werden, das kann dann aber nur eine Grundausbildung sein. Ist ihm das bewusst?“ „Ja, ja, das ist kein Problem. Wir haben sowieso ausgemacht, dass sie bei längerer Abwesenheit des Ministerpräsidenten zu uns zurückkommt, schließlich müssen wir sie noch beringen und evtl. möchte er die eine oder andere kosmetische Korrektur. Da findet sich dann immer die Gelegenheit für eine weitere Ausbildung. Sterilisiert haben wir sie schon, schließlich hat sie ihren Beitrag für Deutschland ordnungsgemäß geleistet.“

Reglos verharrte ich während des Gesprächs der beiden kniend und lauschte fassungslos den Worten. Ich wurde meiner Freiheit beraubt um künftig als Sklavin zu dienen, man hatte mich sterilisiert und wird mich enthaaren ohne, dass ich auch nur im Ansatz dazu gefragt wurde. Ich war fassungslos und maßlose Angst schnürte mir die Kehle zu. Das Atmen fiel mir immer schwerer und ich hatte das Gefühl von einem riesigen Gewicht zerquetscht zu werden. Schluchzend viel ich zu Boden.

Die Aufmerksamkeit der beiden Männer richtete sich auf mich. „Mädchen, so schlimm wird es nicht. Weißt Du es ist nur so, aus Spiel wird jetzt Ernst, mehr ist es nicht. Schau Du darfst jetzt rund um die Uhr Du selbst sein. Hat das nicht etwas Verführerisches. Nicht viele dürfen heutzutage noch ihrer Lust frönen, also sei dankbar, dass Du ausgewählt wurdest. Schließlich ist es eine Ehre für Dich.“

„Ich schätze das ist der Moment an dem wir unseren kurzen Plausch unterbrechen sollten, die Arbeit wartet. Dr. Meinhard es hat mich gefreut, aber jetzt wäre es gut, wenn sie uns verlassen würden, damit ich mich gleich meiner Aufgabe widmen kann.“

„Sie haben Recht, Sigmar, ich lasse sie alleine. Melden sie sich, sollten sie medizinische Unterstützung benötigen. Übrigens soll ich Ihnen noch die besten Grüße von dem Babykosthersteller ausrichten, er ist mit seinem Sklavenpärchen sehr zufrieden. Die beiden machen sich prächtig und er meint bald kann er seine Frau zur Ausbildung zu Ihnen schicken. Er hätte so gerne ein hübsches Pony zum Ausfahren. Na Platz hat er ja genug für Ausfahrten. Waren Sie schon mal auf seinem Grundstück? Na genug geplauscht, ich sehe schon sie werden ungeduldig, fleißig wie immer. Machen Sie es gut Sigmar.“

Als die Tür hinter dem Arzt ins Schloss fiel legte mir mein neuer Dom ein Halsband um und zog ich daran hoch. Weinend stand ich vor ihm und blickte ihn an. „Schau mir nie wieder in die Augen, Du hast Deinen Blick gesenkt zu halten.“ Verschämt blickte ich zu Boden. „Stell Dich gerade hin und Dein Kopf bleibt immer schön oben.“ Ich bemühte mich der Anforderung schnellstmöglich nach zu kommen. „Es war eine Katastrophe wie Du gekniet bist, bei Dir müssen wir also ganz beim Anfang anfangen. „Knie Dich hin.“

So ging es den ganzen Tag weiter: stehen, knien, bei Fuß an der Leine gehen, sitzen, begrüßen, zurückziehen – wenn ich aus einem Raum geschickt werde – usw. Ich hatte keine Zeit mehr mit meinem Schicksal zu hadern, da die stundenlangen Übungen mir nach den Tagen der Beweglosigkeit alles abverlangten. Machte ich einen Fehler machte mich sein Rohrstock schnell und zielsicher auf meine Nachlässigkeit aufmerksam.

Am Abend wurde ich nicht wieder in meine Zelle geführt, sondern musste ihm folgen. Kniend verfolgte ich, wie er sein Abendessen verzehrte. Danach rauchte er in aller Ruhe eine Pfeife und beobachtete wie ich versuchte seine Essensreste aus dem Napf zu essen, in den er alles geschüttet hatte. Damit es nicht zu einfach für mich wurde band er meine Hände im Rücken zusammen und stellte den Napf zu seinen Füssen hin, um mich besser dabei beobachten zu können.

Danach zog er mich in sein Schlafzimmer und hängte mein Halsband vor seinem Bett an einer kurzen Kette an. Dies sei nun mein neuer Schlafplatz meinte er und weil ich heute brav geübt hätte, bekäme ich auch eine Decke von ihm. Diese Vergünstigung gäbe es aber nicht jede Nacht, dies sollte mir bewusst sein.

Obwohl ich auf einem harten Boden lag und die Decke mehr als dünn war, schlief ich doch zufrieden ein. Ich hatte mich angestrengt und er war mit mir zufrieden. Was wollte ich mehr.

Die nächsten Tage vergingen mit endlosen Übungen. Latexkleidung falten frei anziehen und sofort wieder ausziehen, damit ich gleich wieder von vorne üben konnte. Tägliche Rasur ohne, dass der Wattebauschtest mir Strafe einbrachte. Wenn ich meinen Kopf rasieren musste schluckte ich jedoch auch nach Tagen noch ein paar Tränen verschämt herunter. Meine Versuche aus dem Napf mein Essen so anmutig wie möglich zu essen, ohne das danach mein ganzes Gesicht verschmiert war, gelang mir bald immer besser.

„Morgen muss ich zurück nach München, daher wirst Du einen Tag in Deiner Zelle verbringen. Du wirst hart gefesselt und übst das korrekte Kien. Ich habe die Wächter angewiesen Dich ständig zu überwachen. Sobald Du zappelst werden sie Dich nach meinen Anweisungen bestrafen.“ „Ja Herr.“ „Das kommt mir noch viel zu zaghaft und wenig überzeugend.“ Nach meiner fünften Wiederholung war er mit meinem „Ja Herr“ zufrieden. „Du wirst morgen außerdem den Wächtern zur Befriedung zur Verfügung stehen und wehe ich höre Klagen, dass Du nicht Dein Bestes gegeben hast. Streng Dich an, dann darfst Du wieder vor meinem Bett schlafen. „Danke Herr“ „Na geht doch.“


- Fortsetzung folgt -

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 01:17 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

- Fortsetzung folgt -


ich hoffe nicht!!!!!

Ähnliches hatten wir schon mal, ist gerade mal 2 Generationen her.

Sarah
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gumslave,

gott sei dank ist das eine geschichte. in deinem deutschland möchte ich nicht leben.

wie hart wird der tag für sie werden. wieviele wärter wollen sie dann benützen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo herrin_nadine,


Zitat

gott sei dank ist das eine geschichte. in deinem deutschland möchte ich nicht leben.

Dieses oder ähnliches war vor nicht langer Zeit (fast) unser aller Deutschland.

Das du jedoch weiteres Interesse an dieser Geschichte bekundest,....
Sarah
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Versuch macht klug

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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sarah,


ich freue mich über jedes Statement zu meinen Beiträgen. Denn nur wenn Kommentare gepostet werden, kann ich erkennen, welchen Anklang meine Geschichten finden und konstruktive Kritik aufgreifen um besser zu werden.

Bei Deinem Beitrag vermisse ich allerdings eine konkrete Aussage. Was gefällt Dir an der Geschichte nicht?

Gefällt Dir mein Schreibstil nicht?
Liebst Du nur Geschichten, bei denen zum x-ten Mal und in allen Variationen sexuelle Handlungen vollzogen werden?
Fehlt Dir eine intensivere Behandlung des Fetisches?
Stehst Du nicht auf SM?
Oder ist Dir das Thema zu schwer?

Es würde mich freuen, wenn Du mir erklären könntest, was Dir nicht gefällt.


Brigitte


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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo herrin_nadine,
Zitat

gott sei dank ist das eine geschichte. in deinem deutschland möchte ich nicht leben.

Dieses oder ähnliches war vor nicht langer Zeit (fast) unser aller Deutschland.

Das du jedoch weiteres Interesse an dieser Geschichte bekundest,....


Und was ist so schlimm daran, Interesse an dieser Geschichte zu haben ?

Nur weil es vor 70 Jahren eine dunkle Episode gab darf man keine Geschichten schreiben, die in einem totalitären Staat spielen ?

Man sollte den hiesigen Lesern schon eine genügende geistige Reife zusprechen um sich eine eigene Meinung zu bilden, ob man weiter lesen möchte oder nicht.

Mir geht diese "Schere im Kopf"-Mentalität gehörig auf den Zeiger.

@ GumSlave: Bin gespannt, was da noch so passiert. Ist jedenfalls was anderes als die üblichen Stories.
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reflexxx Volljährigkeit geprüft
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe für jede Art Gedankenpolizei nur Verachtung übrig, -auch für die der Gutmenschen.
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Leute, Ihr seid ja schlimmer als der Verfassungsschutz!!! Es ist eine GESCHICHTE!

Ich glaube nicht, dass der Autor, damit seine(ihre) politische Einstellung widerspiegelt. Und wenn doch, ist das seine Sache. Es wird soviel davon geredet, das Z.B. den Rechten die Toleranz fehlt, aber wenn dieselben Leute dann auch keine Toleranz üben, wieso sollten sie dann besser sein.
Toleranz heißt ja nicht die Meinung teilen, sondern zu akzeptieren, dass jemand eine ANDERE Meinung vertritt! Die kann man dann bekämpfen, aber ohne selbst in Intoleranz zu verfallen!

Zurück zur Story! Einiges finde ich interessant, anderes nicht. Dafür ist es mal ein interessanter Ansatz und nicht der immer gleiche 0815-Einstieg!

Bin gespannt auf die Fortsetzung!!!

MfG
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:04.01.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, ist doch ein interessanter Ansatz für die Geschichte, mal ohne 0815.

Ein Hinweis auf die Entwicklungen der letzten Zeit, wie Einschränkung von Rechten, sei es das Rauchen in Bayern, natürlich zum Schutz der Mitbürger, oder vielleicht demnächst das Trinken in der Öffentlichkeit, da finden sich doch auch Leute die geschützt werden sollten, da sie sich belästigt fühlen könnten, oder was sonst noch alles verboten werden könnte um irgendwen davor zu schützen.

Vorratsdatenspeicherung und Demonstrationsverbote, natürlich nur weil wir ja alle geschützt werden sollen. Kameras überall um uns zu beschützen.

Wo ist der Anfang und wo ist das Ende, George Orwell lässt grüßen.

Sorry der Vergleich, was die heutige Technik betrifft, so ist der Orwellsche Gedankengang, der auch auf die Erfahrung aus unser Vergangenheit beruht, doch längst Schnee von gestern.

Warum sollten dann nicht Randgruppen (was ist der Fetisch-SM Bereich denn sonst), mal in den Mittelpunkt geraten, wenn von den eigentlichen Problemen abgelenkt werden soll.

Ich finde die Idee zu dem Handlungsstrang dieser Geschichte genial, sie wiederspiegelt die Zeichen der Zeit und projiziert dies in eine fiktive Zukunft, auch wenn es „nur“ eine Fetisch Geschichte ist.

Auch wenn der Gedankengang erschreckend ist, so ist er auch nicht weiter hergeholt wie die drei Supermächte Eurasien, Ozianien und Ostasien und deren bestreben sich an der Macht zu halten, aber es war ja kein Deutscher der dies schrieb.

Hallo GumSlave, du gehörst in den Kreis meiner Favoriten,mach nur so weiter, deine Geschichten sind immer wieder erfrischend anders.

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GumSlave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:23.01.11 13:47 IP: gespeichert Moderator melden



Darf ich Dir meine Geschichte erzählen - Teil 2

Copyright by GumSlave
Januar 2011




Ein Wächter holte mich am Morgen bei Ihm ab und brachte mich in meine Zelle. Dort musste ich mich neben der Pritsche auf den Boden knien. Er schloss die beiden Fußfesseln zusammen und verband die Handfesseln hinter meinem Rücken. Mit einer kurzen Kette verband er meine Fußfesseln mit den Handfesseln so dass meine Hände nach hinten gezogen wurden. Er achtete darauf, dass mein Oberkörper aufrecht und gestreckt war, dann verließ er den Raum. Schon nach kurzer Zeit begannen meine Knie auf dem harten Zellenboden zu schmerzen. Leicht schaukelte ich von einem Bein auf das andere um meine Knie zu entlasten. Den Wächter hinter der Sichtklappe hatte ich nicht bemerkt, doch als er die Tür aufriss fuhr mir der Schreck in die Glieder. Er legte mir ein Halskorsett mit mehreren Ringen daran um. Als er es festzurrte blieb mir fast die Luft weg und ich hatte das Gefühl das Blut könnte nicht mehr in meinen Kopf fließen. Mein Kopf wurde nun zwangsweise in eine stolze Haltung gezwungen. Wortlos verließ er mich wieder und ich war alleine.

Ich achtete auf die Sichtklappe und als ich den Eindruck hatte, dass niemand hinter der Tür stand, begann ich wieder mit meinen Schaukelbewegungen. Doch es dauerte nicht lange und wieder öffnete ein Wärter die Tür. Er setzte Klammern auf meine Brustwarzen und befestigte diese mit kurzen Ketten an meiner Halskorsage. Ich wimmerte als ich den beißenden Schmerz der Klammern spürte und handelte mir dafür einen Schlag mit der Gerte auf meinen Po ein.

Lange versuchte ich die Schmerzen zu ignorieren, gegen meine brennenden Brustwarzen konnte ich nichts tun, aber meine Knie konnte ich doch ab und zu – nicht zu oft – aber ab und zu ein wenig entlasten. Vorsichtig begann ich wieder mit den Schaukelbewegungen.

Ich hätte es nicht tun sollen, denn wieder öffnete sich die Türe und ein Wärter trat auf mich zu. Er hielt einen Plug in der Hand und schob diesen unnachsichtig in meinen After, dann befestigte er die Kette die daran hing an meiner Halskorsage. Die Kette war etwas zu kurz und ich musste mich darauf konzentrieren den Plug in mir zu halten. Ich ahnte, dass ich schwer bestraft werden würde, wenn ich ihn verlöre.

Als ich den Druck auf meine Knie und die starre Haltung nicht mehr aushielt begann ich mich leicht zu bewegen. Doch schon nach dem ersten Zucken öffnete sich die Türe und an meiner Klitoris wurde eine Klammer befestigt. Diese wurde mit Ketten an den Brustwarzenklemmen und nach hinten am Dildo befestigt. Ich schrie auf als die Klammer meine Klitoris in ihren festen Griff nahm, doch das Ergebnis war, dass mir eine Latexmaske über den Kopf gezogen wurde. Ein fester Ring zwang meine Kiefer weit auseinander und eine feste Wulst legte sich über meine Lippen.

Sehen konnte ich nun auch nichts mehr, da die Maske keine Augenöffnung hatte und so blieb ich im Universum meiner Schmerzen alleine.

Ich ergab mich und akzeptierte meine Haltung. Es war meine Bestimmung zu gehorchen und die Wünsche meines Herrn ohne Zögern auszuführen. Ich akzeptierte die Schmerzen die mich am ganzen Körper peinigten, denn mein Herr wollte es so.

Da spürte plötzlich ein ganz neues Gefühl. Wärme breitete sich ausgehend von meiner gemarterten Klitoris in meinem Unterleib aus. Ich spürte, wie mein Atem schwerer ging und mit Verwunderung stellte ich fest, dass eine ungekannte, wilde und stürmische Geilheit von mir Besitz ergriff.

Als ich das Klappern des Türriegels vernahm wartete ich auf den nächsten Schmerz doch zu meinem Erstaunen schob sich ein erigiertes Glied in meinen Mund. Eine feste Hand drückte auf meinen Hinterkopf und das Glied schob sich bis in meinen Rachen, in meinen weit und verführerisch geöffneten Mund. Ich würgte, aber als ich unbarmherzig in stetem Rhythmus von dem ein- und ausgleitendem Glied penetriert wurde und mein Kopf im gleichen Takt gegen das Glied gedrückt wurde erinnerte ich mich an die Worte meines Herrn und versuchte mit meiner Zunge zusätzlich das Glied zu verwöhnen. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung zogen die Ketten an meinen Brustwarzen und an meiner Klitoris und Schmerzblitze zuckten im Rhythmus durch meinen Körper. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sich der Samen in meinem Mund verteilte. Ich versuchte zu schlucken als das Glied meinen Mund freigab, doch schon schob sich das nächste Glied in meinen weit geöffneten Mund.

Ich weiß nicht wie viele Männer meinen Mund für ihre Befriedigung nutzen, ihr Samen lief schon bald aus meinem Mund über meine Brüste und tropfte von dort auf den Boden. Ich war nur noch Mund, nur noch Objekt zur Befriedigung und die Hitze in meinem Körper stieg. Je nach Temperament des Mannes hüpften meine Brüste mal mehr oder weniger und jeder Schmerzblitz erhöhte meine Geilheit.

Als die Reihe der Männer endete war ich völlig erschöpft. Dankbar nahm ich war, dass die Fesseln gelöst und die Klammern entfernt wurden. Der Schmerz der mich durchflutete, als das Blut wieder in die Brustwarzen und die Klitoris floss machte mich benommen. Vorsichtig wurde ich auf die Pritsche gelegt und dankbar nahm ich zur Kenntnis, dass der Dildo nun von selber an seinem Platz blieb. Dass man meine Hände und Füße festkettete spürte ich schon nicht mehr, denn unverzüglich schlief ich ein.

Am nächsten Morgen schickte mich Schwester Siglinde wie jeden Morgen unter die Dusche, dort durfte ich die Maske abnehmen und den Dildo entfernen.

Danach begann wieder das endlose Training durch meinen Herrn. Glücklich schlief ich am Abend vor seinem Bett ein, denn eine dicke, warme Decke zeigte mir, dass ich meine Sache am Tag zuvor gut gemacht hatte.


- Fortsetzung folgt -

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:24.01.11 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GumSlave !

In einem alternativen Land bist du vom „Amt für
körperliche und geistige Gesundheit“ unter seine
Fittiche genommen worden. Dort wirst du gezwun-
gener Maßen von deiner Fetisch-Leidenschaft
geleitet. Du lernst wie man sich als Gummi-Zofe
zu verhalten hast. Deine Hauptkleidungsstücke
sind Monohandschuh und Zwangsjacke.

Bin mal gespannt wie deine Ausbildung fortschreitet.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:24.01.11 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte danke fürs schreiben und bitte schreib weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Darf ich Dir meine Geschichte erzählen Datum:17.04.11 01:03 IP: gespeichert Moderator melden



Darf ich Dir meine Geschichte erzählen - Teil 3


Einige Tage später wurde mir das Kästchen zusammen mit den Elektroden entfernt und mein Herr teilte mir das Ergebnis der Auswertung mit. Ich sei laut Dr. Meinhard unheilbar erkrankt. Die deutlichen Ausschläge bei Erniedrigungen, Schmerzen und Einkleidung in Latex zeigten, dass ich genau die richtige Sklavin für den Ministerpräsident sei, aber eben nicht heilbar von meiner Sucht. Würde ich mich bei meiner neuen Stelle nicht bewähren, drohe mir daher lebenslänglich Straflager mit harter Arbeit und halben Essensrationen, während der Arbeitstage.

Ich erschrak, denn ich hatte mich ganz auf meinen Dom und seine Wünsche konzentriert, dass dies nur eine Frage von einer begrenzten Zeit sei, hatte ich völlig ausgeblendet. Umso härter traf mich die Erkenntnis, dass ich bald einem andere gehören würde.

Meine Übungszeiten wurden noch länger – tadelloses Gehen in High Heels oder Ballettschuhen. Anmutiges bewirten von Gästen, mit und ohne Spreizstange die korrekte Haltung bei Züchtigungen, deutliches Sprechen mit einem Knebel im Mund usw.

Dann kam der Tag an dem ich meine Bekleidung für die neue Stelle erhielt. Einen transparenten Ganzanzug mit eingearbeitetem Korsett. Bei der Anprobe hatte ich das Gefühl in zwei Hälften geteilt zu werden, doch mein Herr war von meiner neuen Taille ganz verzückt und beglückwünschte mich, dass ich einen Herrn mit einem guten Geschmack bekommen würde.

Passend zu dem Ganzanzug gab es noch einen transparenten Rock, der dadurch, dass er leicht ausgestellt war meine schmale Taille noch besser zur Geltung brachte. Dann erinnere ich mich noch ein Servieroutfit. Meine Taillenweite wurde wieder von einem Korsett bestimmt. Das Korsett drückte meine Brüste weit nach oben und das Kleid hatte einen so tiefen Ausschnitt, dass meine Brüste kaum bedeckt wurden. Damit sie beim Servieren nicht aus dem Dekolleté sprangen wurden meine Brustwarzen von Klammern die innen im Kleid befestigt waren an ihren vorgesehen Plätzen gehalten. Der Rocksaum war so kurz, dass man ungehindert meine Scham sehen konnte.

Es gab noch eine Unmenge an Kleidern, Anzügen, Hosen und Oberteilen. Strümpfe und Handschuhe farblich passend zu den einzelnen Kleidungsstücken waren ebenso dabei wie Schuhe und Stiefel in den unterschiedlichsten Höhen und Farben. Ich erfuhr, dass die niedrigsten Pumps mit 10 cm Absätzen meine Hausschuhe seien. Ein weiter Anzug mit Rüschen und Puffärmeln sollte mein Schlafanzug werden.

So wie es aussah sollte ich nur noch in Latex gekleidet werden. Der Gedanke gefiel mir.

Für den nächsten Tag wurde meine Abschlussprüfung angesetzt. Dr. Meinhard erwartete einige Gäste, diese sollte ich zunächst bei Tisch bedienen – natürlich in der dafür vorgesehenen Kleidung – danach hatte ich den Kaffee zu servieren und anschließend den Herren für ihre Wünsche zur Verfügung stehen.

Sollte ich mich an diesem Abend bewähren, würde ich am nächsten Tag zu meinem neuen Herrn geliefert werden. Sollte die Generalprobe von mir vermasselt werden, würde ich im nächsten Transport Richtung Straflager sitzen.

Nervös tänzelte ich in meinen Ballettstiefeln im Hausgang und warte auf die ersten Gäste um Ihnen Ihre Mäntel abzunehmen und sie in den Essraum zu geleiten. Vorsichtshalber prüfte ich zum wiederholten Male den Sitz meiner dünnen schwarzen Strümpfe und zupfte am Saum meines Rockes, damit der schmale Abstand zwischen den Strümpfen und dem Rocksaum gleichmäßig war und meine Scham und mein Po ordentlich präsentiert wurden. Dann zupfte ich am Dekolleté und prüfte ob meine Brüste ansprechend anzusehen waren. Die Maske rückte ich vor dem Spiegel zurecht und blickte in ein geschminktes Gesicht, dessen Lippen übertrieben rot betont waren. Die stecknadelgroßen Sehlöcher ersetzten die Pupillen bei der Maske. Von mir war nichts mehr zu erkennen, und so sollte es wohl sein. Zum Schluss prüfte ich noch den Sitz des Servierhäubchens.

Mein Herr tadelte mich für meine schlechte Haltung und holte einen Hook, den er mir in den After schob und an meinem Halskorsett mit einer straffgezogenen Kette befestigte. Dies zwang mich in eine übertriebene gerade Haltung und brachte meine Brüste noch mehr zur Geltung.

Als es läutete blieb fast mein Herz stehen, jetzt hatte ich zu zeigen, dass ich eine perfekte Sklavin bin. Ich öffnete die Tür, machte einen tiefen Knicks vor dem Besucher und bat ihn einzutreten. Als ich ihm aus dem Mantel geholfen und diesen ordentlich aufgehängt hatte, ging ich vor ihm in den Essraum und bat ihn Platz zu nehmen. Wieder knickste ich tief und genoss die Aufmerksamkeit die er meinem Dekolleté schenkte.

Es läutete wieder und die Prozedur wiederholte sich. Der ein oder andere prüfte meine Bereitschaft, in dem er seinen Finger durch meine Spalte zog und prüfte ob ich auch ordentlich feucht wäre. Danach musste ich die Finger hingebungsvoll sauber lecken. Ein Gast hatte seine Freude daran meine Brüste zu kneten und beobachtete mit leuchtenden Augen, als sich meine Augen vor Schmerzen vergrößerten da die Klammern meine Brustwarzen fest umklammert hielten.

Als alle Gäste an ihren Plätzen saßen und Ihre Aperitif genommen hatten begann ich mit dem Servieren der Vorspeise. Mein Herr fand, dass es für die Gäste wesentlich angenehmer wäre, wenn sie hörten, dass ich neben sie trete, daher befestigte er ein Glöckchen mit einer Klammer an meiner Klitoris. Dr. Meinhard fand diese Idee äußerst apart und erheiterte die Gäste mit dem Gedanken, dass dies hervorragend zu Schwester Siglinde passen würde.

Auch beim Hauptgang machte ich meine Sache gut und ich sah einen zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht meines Herrn.

Beim Nachtisch kam ich jedoch ins Stolpern und ein Teller fiel klirrend zu Boden. Sofort holte ich einen weiteren Nachtisch und servierte ihn um den Gast nicht zu erzürnen. Dann kniete ich mit Tränen in den Augen auf dem Boden und räumte die Scherben und die Essenreste weg. Als alles wieder sauber war, schlich ich genickt zu meinem Herrn und bat ihn reumütig um eine harte Bestrafung. Ich bedankte mich für jeden Schlag den ich erhielt und die Gäste murmelten bewundernd, welch tolle Erziehungsarbeit mein Herr geleistet hatte. Auch sie wollten eine solch hingebungsvolle und pflichtbewusste Sklavin ihr eigen nennen. Wohl aufgrund des Lobes, fielen die letzten Schläge weniger hart aus. Nach meiner Züchtigung bedankte ich mich nochmals für die gerechte Strafe und wartete neben seinem Stuhl auf das Ende des Essens.

Schon bald wechselten die Herren in das gemütliche Wohnzimmer und ließen sich gesättigt in die bereitstehenden Sessel fallen. Ich servierte den Kaffee ohne Fehler und manche Hände prüften meine Pobacken, ob sie auch die richtige Hitze ausstrahlten. Dr. Meinhard rief mich zu sich und befahl mir seinen Penis ausgiebig mit meinem Mund zu verwöhnen. Zu seinen Freunden meinte er, schließlich heißt es, nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen und Rauchen wäre heutzutage schließlich nicht mehr opportun.

Mein Herr bat ihn einen Moment zu warten, denn wenn meine Hände in einem Monohandschuh auf meinen Rücken gebunden wären, hätte dieser Anblick sicherlich eine anregende Wirkung. Dr. Meinhard stimmte freudig zu und bald waren meine Hände auf meinem Rücken fixiert. Meine Schultern wurden durch den Monohandschuh zurückgezogen und dadurch erhöhte sich der Zug auf meine Brustwarzen um ein vielfaches. Der Arzt quittierte meinen daraus resultierenden heftigen Atem mit einem Lächeln und gab mir zu verstehen ich sollte nun beginnen.

Während ich seinen Penis langsam in den Mund nahm und mit meiner Zunge umspielte plauderten die Männer über ihre sexuellen Vorlieben und einige die bereits Sklavinnen hatten berichteten über deren Vorzüge. Dr. Meinhard ließ sich von meinem Herrn die Gerte geben und gab mir durch leichte Schläge das Tempo vor mit dem ich mit meinem Mund seinen Pfahl hinauf und hinababgleiten sollte. Er spritze in meinen Mund als er kam und ich saugte gierig weiter um nur keinen Tropfen zu vergeuden.

Einer der Gäste kam auf die Idee, dass es besser wäre, man würde den Monohandschuh an einer Kette die von der Decke hing festmachen. Wenn die Kette hübsch kurz wäre würde ich dadurch meinen Oberkörper in die Waagrechte bringen und könnte dadurch zwei Männer zugleich beglücken.

Der Vorschlag wurde freudig aufgenommen und mein Herr befestigte mich an der Kette. Sogleich kamen zwei Männer und probierten die Konstruktion aus. Einer stand vor mir und befriedigte sich in meinen Mund, während der andere heftig seinen Pfahl in meine Scheide rammte. Sobald die beiden fertig waren standen die nächsten bereit um sich zu befriedigen. Die beiden letzten Männer machten mich jedoch von der Kette los und entfernten den Monohandschuh, da sie es bevorzugten mich gleichzeitig zu nehmen. Einer wählte meinen Anus und der zweite fuhr mit seinem Schaft in meine Scheide. Ich keuchte als beide gleichzeitig in mich drangen und wimmerte als ein Stakkato an Stößen meinen Unterleib malträtierte. Sie ergötzten sich an meinem Gewimmer und stießen immer heftiger in mich bevor sie fast gleichzeitig abspritzen und sich aus mir zurückzogen.

Erschöpft sank ich nieder, doch mein Herr schickte mich aus dem Raum um mich zu säubern und danach sollte ich sofort wiederkommen. Ich beeilte mich seinen Anweisungen zu folgen erschien bald darauf sauber wieder zurück. Einer der Gäste rief mich und ich musste mich neben ihm auf die Couch knien, damit er mit meinen Brüsten spielen konnte, dies ermunterte einen zweiten sich dazuzusetzen um mit dem Glöckchen an meiner Klitoris im Takt der Musik zu klingeln.

Meine Brustwarzen und meine Klitoris waren durch die ständigen Bewegungen der Klammern überempfindlich und die Schmerzblitze brachten meine Säfte wieder zum Fließen. Die beiden spürten durch meine Schmerzäußerung hindurch meine steigende Erregung und genossen es mich im weiter zu erregen. Mein Keuchen wurde immer heftiger und obwohl ich mich dagegen wehrte schüttelte mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Mit wackeligen Knien folgte ich dem Wink meines Herrn stellte mich neben seinen Stuhl. Die Männer unterhielten sich wieder und währen dessen spielte mein Herr hin und wieder mit dem Glöckchen. Bei jeder Berührung durchschossen mich leise Schauer der Lust.

Als der erste Gast aufbrach half ich ihm in den Mantel und geleitete ihn zur Tür. Bald folgten die anderen und ich verabschiedete alle formvollendet. Mein Herr schickte mich nach oben in sein Zimmer, dort sollte ich mich entkleiden und dann kniend vor seinem Bett warten.

Sie mussten sich noch viel zu sagen gehabt haben, denn es dauerte lange bis mein Herr erschien. Da dies die letzte Nacht sei, meinte mein Herr, dürfte ich in seinem Bett schlafen. Ich konnte mich nicht darüber freuen obwohl ich mir dies seit langem gewünscht hatte, denn dies bedeutete, dass ich am nächsten Tag von ihm getrennt werde. Traurig schlief ich an seiner Schulter ein.

Ich wurde von einem Wächter geweckt, mein Herr war schon weg stellte ich mit Erschrecken fest. Der Wächter führte mich in einen Raum, den ich noch nicht kannte und ließ mich in einen Latexsack steigen. Sobald ich in dem Sack steckte betätigte er eine Pumpe und der doppelwandige Sack füllte sich mit Luft. Ich wurde in eine bewegungslose starre Position gezwungen. Als die Pumpe ausging löste er den Schlauch und hob mich hoch um mich in eine schmale, längliche Kiste zu legen. Dann verließ er den Raum.

Dr. Meinhard betrat das Zimmer. „Ah Mädchen, bist Du schon bereit für die Lieferung. Das ist schön. Du hast gestern Deine Sache gut gemacht und sei nicht traurig Du darfst immer wieder mal zu mir zurück, wir haben schließlich noch viel vor mit Dir. Übrigens dauert es noch ein paar Stunden, bis wir Dich ausliefern können, Dein neuer Herr kommt etwas später als geplant an. Ruh Dich also noch etwas aus, bevor Du in Dein neues Zuhause kommst. Du wirst Dich in kürzester Zeit eingewöhnt haben. Übrigens hast Du immenses Glück gehabt als Sklavin erwählt worden zu sein. Das neueste Perversen-Gesetz ist gestern verabschiedet worden. Unheilbar kranke Perverse werden künftig kastriert und den Frauen werden die Brüste abgenommen. Schrecklich, wie soll ich denn künftig die ganzen Bestellungen erledigen können, wenn mir das Rohmaterial verstümmelt wird. Aber mach Dir nichts daraus, solange Du eine willige Sklavin bist, wird Dir nichts geschehen und Du behältst Deine Brüste. Also mach’s gut wir sehen uns bald wieder.“ Und schon war er verschwunden.

Als nächstes besuchte mich mein Herr und wünschte mir Glück. Zum Abschied gab er mir einen langen Kuss und verschwand. Traurig sah ich ihm nach und eine Träne lief über meine Wange. Mir blieb nichts anderes als zur Bewegungslosigkeit verdammt auf meinen Abtransport zu warten. Auf einem kleinen Tischchen lag eine Maske mit langen Atemschläuchen, einen eingearbeiteten Knebel konnte ich auch erkennen. Ich war dankbar, dass ich diese kleine Erleichterung bekommen hatte und mir die Maske sicherlich erst kurz vor der Abfahrt aufgesetzt werden würde.


Da entdeckte ich Dich. Summend hast Du Dich zu mir auf den Rand der Kiste gesetzt und hast meiner Geschichte gelauscht. Wenn ich abgeholt werde kannst Du vielleicht diesem Raum entkommen. Ich bin in Gedanken bei Dir und fliege mit Dir in die Freiheit, weit in den hohen Himmel und immer weiter fort von Deutschland und seinen aufrechten Bürgern.




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Januar 2011
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