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Einsteiger
Darmstadt
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Die neue Kundin
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Datum:04.01.11 19:50 IP: gespeichert
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Die neue Kundin
Teil 1
Schon als Kind interessierte ich mich für Computer. In meiner Schulzeit bekam ich von meinen Eltern einen C64 zu Weihnachten geschenkt. Anfangs war es nur ein Spielecomputer, aber später begann ich immer mehr mit dem Gerät zu "arbeiten" und programmierte ein paar Kleinigkeiten. Mit 15 kauften sich meine Eltern dann den ersten PC, damals ein 486er. In der Schule hatte ich im selben Jahr auch einen Computerkurs, so dass ich auch gleich lernte damit umzugehen.
Heute, 15 Jahre später, hatte ich mich selbstständig gemacht und eine kleine Computer-Firma für PC-Vorort-Service gegründet. Mein Opa ist früh gestorben und ich habe als Lieblingsenkel ein gutes Stück vom Erbe abbekommen. Anfangs war es schwer Fuß zu fassen, aber durch das Erbe meines Opas konnte ich die Startschwierigkeiten überwinden. Inzwischen habe ich mir einen kleinen Kundenkreis aufbauen können, so dass ich davon gut Leben kann. Eigentlich ist mein Leben perfekt, ich muss mir finanziell keine Sorgen machen, was in der heutigen Zeit nicht grade selbstverständlich ist.
Ein Wermutstropfen hat mein Leben aber, denn ich bin Single. Ich hatte durch meine Firma nie viel Zeit und das führte immer wieder dazu, dass die Beziehungen nach kurzer Zeit zerbrachen. Außerdem fehlte mir irgendwas, konnte aber nie genau sagen was. So trat recht schnell der Alltag ein und der Computer war irgendwie interessanter, als die Beziehung.
An einem Freitag morgen klingelte mein Firmenhandy, ein neuer Kunde rief an. Ich meldete mich am Telefon und auf der eineren Seite erklang ein Frauenstimme. Sie klang jünger, als so meine übliche Kundschaft. Oft riefen ältere Leute an, die mit dem PC nicht klarkommen. Sie erzählte mir, dass sie beim Bäcker meine Flyer gesehen hat und sie Probleme mit ihrem Internet habe. Ihre Stimme war der Wahnsinn, aber sie war eine Kundin und so kam ich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Außerdem habe ich von vergangenen Dates auch die Erfahrung gemacht, dass die Stimme täuschen kann. Wir klärten das geschäftliche und vereinbarten einen Termin für den Nachmittag. Als sie mir ihre Adresse mitteilte, stellte ich fest, dass sie nicht weit weg im wohlhabenden Nachbarviertel wohnt. Nachdem wir das Gespräch beendeten dachte ich mir noch, dass sie irgendwie leicht arrogant wirkte, vermutlich so eine verzogenes Göre, was vom Reichtum der Eltern profitierte.
Ich bereitete mich den Termin vor, packte meine Notfalltasche, zog mich um und machte mich auf den Weg zur angegeben Adresse. Als ich dort ankam, dachte ich nur "Wow!". Ich wußte ja, dass es das Nobelviertel unserer Stadt ist, aber mit so einer Villa hatte ich nicht gerechnet. Ich klingelte an der Tür und es dauerte nicht lang, als ich ihre Stimme in der Sprechanlage hörte. Ich meldete mich mich mit "PC-Service, wir hatten heute morgen miteinander telefoniert." - "Pünktlich auf die Minute, so mag ich dass" und dann öffnete sich das Tor. Ich ging hinein lief über das Grundstück. Hinter mir verschloss sich das Tor wieder. Als ich an der Tür ankam, öffnete sie grade die Tür und ich war sprachlos. Nicht nur die Stimme war der Wahnsinn, nein die ganze Frau war der Wahnsinn. Ich musste mich arg zusammenreißen bei dem Anblick. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, ich kam aber nicht drauf woher.
Sie lotste mich durch das Haus in ihr Arbeitszimmer an den PC. Während ich loslegte nach dem Problem zu suchen, entschuldigte sie sich kurz und verließ den Raum. Das Problem war schnell gefunden und würde auch recht schnell behoben sein. Während ich mich dranmachte, kam mir der Geistesblitz wo ich sie schon mal gesehen hatte. In diesem Moment kam sie auch schon wieder zurück. Ich erklärte ihr das Problem und sagte, dass es gleich gelöst sei. Ich haderte ein bißchen mit mir, ob ich ein bißchen Smalltalk mit ihr treiben sollte und sie auf unsere "flüchtige Bekanntschaft" ansprechen sollte.
Als sie sich dann hinsetzte und mir zuguckte, traute ich mich dann doch, sie anzusprechen.
"Ich meine wir haben uns schon mal getroffen, beim Bäcker im Nachbarviertel?"
- "Jetzt wo sie es sagen, erinnere ich mich auch. Sie hatten da grade ihre Flyer ausgelegt und mit der Verkäuferin kurz geplauscht."
Wow, ging es mir durch den Kopf. Sie erinnerte sich sogar an mich.
"Ja, man muss ja ein bißchen Werbung für seine Firma machen. Beim Bäcker ist ein guter Ort und meine Kundschaft ist in der Regel etwas älter."
- "Es war auch Zufall, dass ich dort war, aber meine Haushälterin war krank und ich musste mir selber etwas besorgen."
Sie hatte eine Haushälterin, was mich nicht wirklich überrascht bei dem Umfeld. Ich wurde aber neugierig, ob sie sonst hier alleine wohnt, mit ihren Eltern oder gar mit ihrem Mann.
"Darf ich fragen, was sie so machen? So ein Haus zu unterhalten kann auch nicht jeder."
- "Ich habe die Firma und das Haus von meinen Eltern übernommen, die ausgewandert sind."
"Die Firma muss gut laufen", scherzte ich.
- "Ja, ich kann nicht klagen, aber es ist auch harte Arbeit, die Verantwortung für die Mitarbeiter zu übernehmen."
"Wem sagen sie dass. Ich habe ja selber meine kleine 1-Mann-Firma und kann ein Lied davon singen. Nur durch harte Arbeit habe ich es geschafft, dass ich gut davon leben kann. So ich habe nun ihr Problem gelöst, und ihr Internet funktionert wieder."
- "So schnell? Ich dachte es wäre ein ernsteres Problem."
"Nein, nein. Es war eigentlich eine Kleinigkeit mit Ihrem Router. Da stimmten ein paar Einstellungen nicht, die ich nun behoben habe."
- "Achso.", seufzte sie etwas vor sich hin.
Hörte ich da grade eine gewisse "Enttäuschung" raus, dass ich schon fertig bin? Nein, dass kann nicht sein, dass bilde ich mir nur ein. Meine Hormone spielen in Beisein dieser Frau verrückt, schließlich bin ich schon ne ganze Weile wieder Single.
"Ich schreibe ihnen eine Rechnung. Es wird sie nicht viel kosten, da ja kaum was zu tun war. Ich berechne ihnen die Anfahrt und die angebrochene halbe Stunde. Läuft das privat, oder soll es auf die Firma laufen?"
- "Nein, machen sie bitte eine private Rechnung."
Ich schrieb die Rechnung und sie bezahlte. Ich verabschiedete mich und sagte noch zu ihr
"Wenn Sie wieder ein Problem haben, dann rufen Sie mich an. Meine Nummer haben sie ja."
Als ich das Grundstück verlassen hatte und wieder im Auto saß, ärgerte ich mich ein bißchen über mich selbst. Verdammt, dass war ne klasse Frau und ich benehm mich wie ein Trottel. Zu gerne hätte ich mehr Zeit mit ihr verbracht und mehr über sie erfahren. Ich fuhr nach Hause und überlegte, was ich das Wochenende so anstellen sollte.
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Brumbear |
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Freak
Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe
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RE: Die neue Kundin
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Datum:04.01.11 20:11 IP: gespeichert
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Fängt gut an die Story mache bitte schnell weiter
Gruß Brumbear
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die neue Kundin
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Datum:04.01.11 22:29 IP: gespeichert
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hallo kubick,
du hast mich sehr neugierig gemacht wie das weitergeht. wetten daß die kundin die dominante rolle übernimmt. wird er bei ihr im haus dann wohnen müssen.
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
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RE: Die neue Kundin
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Datum:23.02.11 19:21 IP: gespeichert
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hallo kubick,
Auch mich hast du mit der Geschichte neugierig gemacht.
Bin gespannt wie es weiter geht
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BullDoZeR |
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Keyholder
Münsterland
Lebe Lang, Lebe Stolz
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RE: Die neue Kundin
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Datum:01.03.12 17:42 IP: gespeichert
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Die Geschichte wartet schon so lange auf ihre Fortsetzung. Ich hoffe das der Schreiber vieleicht bald eine Fortsetung schreibt.
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Die neue Kundin
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Datum:14.03.12 13:49 IP: gespeichert
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Ich kann mich nur Anschließen. Auch ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung. Es wäre schade wenn es hier schon zu Ende wäre.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die neue Kundin
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Datum:14.03.12 16:50 IP: gespeichert
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Mal Abwarten Kubick war ja seit Januar nicht mehr im Forum.
Zu Ende kann eigentlich nicht sein denn es ist ja bislang nix Passiert. Don´t Dream it! BE IT!!!
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