Autor |
Eintrag |
Einsteiger
Beiträge: 5
Geschlecht: User ist offline
|
Erster Besuch bei Lady Carmen.
|
Datum:24.02.11 14:03 IP: gespeichert
|
|
Ich hatte in einem Kontaktmagazin die Adresse von Lady Carmen mit einem
Exklusiven Studio entdeckt.
Um endlich meine Neugierde auf diese Art der Sexualität zu
stillen, hatte ich mich heute entschlossen, zu der Adresse zu gehen. Zuvor rief
ich die Telefonnummer an und bat um einen Termin. Das Mädchen am Telefon
stellte sich als eine Assistentin von Lady Carmen vor und nannte mir 20 Uhr als
Termin zur "Latexbehandlung", wie sie es nannte.
Ich war sehr gespannt, als ich um Punkt acht vor dem Gebäude stand. Es lag
in einer ruhigen Seitenstraße und sah recht gepflegt aus. Ich klingelte an dem
Knopf mit der Aufschrift: "Studio" und wartete. Es war ein warmer
Juli-Abend und noch sehr hell. Nach einer Weile wurde die Tür geöffnet. Eine
etwa 25 jährige Frau ließ mich gleich in das kleine Vorzimmer eintreten. Als
sich die Haustüre hinter mir geschlossen hatte, sah ich mir sie genau an. Sie
war fast so groß wie ich und trug einen weißen Schwesternkittel, dessen
Knöpfe auf ganzer Länge geschlossen waren. Sie hatte blonde Haare, die zu
einem Knoten hochgesteckt waren. Zu dieser Tracht trug sie hochhackige, rote
Pumps.
Ich sagte, daß ich angerufen hätte und sie meinte: "Du bist
pünktlich, das sieht man hier gerne." Die junge Frau führte mich weiter,
zu einer Treppe, ich bin Doris, eine Assistentin von Lady Carmen. "Du
mußt "Sie" zu mir sagen, denn als Assistentin stehe ich über dir.
Wie ist Dein Name?" Sie drehte sich im Gehen um und sah mich fragend an.
"Stefan." "Gut Stefan, wenn du dann zu Lady Carmen kommst, darfst du
nur antworten, wenn du gefragt wirst. Dann redest du sie mit " Lady Carmen“
an. "Geh´ da rein und zieh dich aus. Deine Sachen hängst du sauber auf einen
Bügel. Dann wartest du auf mich."
Ich betrat den Raum, es war ein hell erleuchtetes Badezimmer, weiß
gekachelt. Eine Badewanne und eine große Duschkabine waren an der einen
Wand, gegen über waren Kleiderschränke aus Metall, wie in einem Schwimmbad.
An einem der Schränke hing ein Kleiderbügel. Ich begann mich auszuziehen und hängte
meine Kleider über den Bügel. Meine Schuhe stellte ich vor den Kleiderspind. Ich
sah mich um und betrachtete mich in einem großen Spiegel an der Wand. So nackt
wie ich war, wartete ich und kam mir etwas blöd vor.
Da öffnete Sich die Tür und Doris kam wieder herein. Sie hatte den
Schwesternkittel ausgezogen und trug nur noch die High Heels und ein Transparenten Latexcatsuit.
Sie war wirklich eine Schönheit, aber wirkte streng
und unnahbar. Sie trat zu meinen Kleidern und nickte zufrieden. "Häng das
in den Schrank" sagte sie in Ihrem Befehlston. Ich öffnete den Spind und
hängte den Bügel mit meinen Kleidern hinein. "Die Schuhe unten
rein." Ich bückte mich und stellte meine Schuhe auf den Spindboden. Doris
schloß die Spindtür und beorderte mich unter die Dusche.
Ich ging in die geräumige gläserne Kabine und seifte mich unter dem kühlen
Wasserstrahl kräftig ein. Doris stand breitbeinig vor der Dusche und sah mir
beim waschen zu. Ihr Anblick ließ meinen Schwanz halbsteif werden und ich trat, nachdem ich den Schaum abgespült hatte, aus der Kabine. Doris befahl mir, ihr
zu folgen und ich ging ihr, naß wie ich war über den Gang nach in einen
anderen Raum. Es war das "Arztzimmer" in dem wir nun standen. Ich
mußte mich auf eine Patientenliege legen und Doris setzte sich neben mich auf
einen Stuhl. Sie sagte "Meine Herrin duldet keine Schamhaare bei ihren
Sklaven, darum wirst du jetzt rasiert." Bevor ich protestieren konnte, fing
sie an mit einem elektrischen Haarschneider meine Schamhaare abzurasieren.
Nachwenigen Minuten war ich unten bis auf kurze Stoppeln kahl. Sie nahm eine Dose
mit Rasierschaum und schäumte meinen Schwanz und meinen Sack damit ein. Es
war ein geiles Gefühl, den kühlen Schaum und ihre zarten, kundigen Hände zu
spüren. Doris machte ihre Arbeit penibel und sauber. Sie nahm meinen, jetzt
extrem harten, Schwanz in eine Hand und rasierte, von der Schwanzwurzel
ausgehend in alle Richtungen bis ich glatt war wie ein Zehnjähriger. Dann rieb
sie meinen frisch rasierten Sack und meinen Schwanz mit einem Hautöl ein. Ihre
glitschigen, massierenden Hände ließen mich schon fast kommen aber sie hörte
noch rechtzeitig auf.
Anschließend an diese geile Behandlung legte mir Doris ein ledernes Halsband
mit einer Hundeleine an und führte mich nackt über den Gang zu den Gemächern
von Lady Carmen. Wir betraten einen großen, düsteren Raum.
Die Wände und die Decke waren mit Latex verkleidet, der Boden
bestand aus rohen Granitplatten. Es war kühl und ich fror etwas an meinen
nackten Füßen auf dem Steinboden. Ich sah mich um und mir fielen einige
Utensilien an den Wänden der Kammer auf. Da war ein sogenanntes Andreaskreuz,
ein mannshohes "X" aus Latex, an dem man mit Latexriemen festgegurtet
werden konnte, einige Liegen, Hocker und Böcke, alle mit schwarzem Latex
bespannt. In einer dunklen Ecke stand ein schwarz bezogenes Bett. Das Vakuumbett ? Dachte ich gleich!!!
Jetzt öffnete sich gegenüber eine Tür und Lady Carmen kam herein.
Sie war eine etwa 30-jährige Frau mit schlanker Figur und schweren
Titten. Ihr Haar war lang und schwarz. Auf ihrem grell geschminkten Gesicht lag
ein strenger, wenn auch geiler Ausdruck. Lady Carmen war mit einem schwarzen Latexcatsuit
und hochhackigen Schuhen bekleidet.
Ihre Unterarme steckten in langen, schwarzen Latex- Handschuhen. In der Hand
hatte sie eine Reitgerte. Sie kam auf mich zu und baute sich dicht vor mir auf.
Durch die hohen Absätze überragte mich die große Frau noch um einen halben
Kopf. Sie sah mich abschätzend an und strich mit der Gerte über meinen kahlen
Schwanz und Sack. "Du willst also zu meinem neuen Latex Sklaven erzogen
werden?" Sie sah mich mit ihren dunkelbraunen Augen an und spielte weiter
mit der Gerte an meinen Genitalien. Doris, die Assistentin, hielt mich immer
noch an der Leine. "Ja" sagte ich. Doris riß an der Hundeleine und
zischte: "Ja, Lady Carmen!" Ich verbesserte mich schnell. "Ja,
Lady Carmen:" wiederholte ich. "Gut, meinte Lady Carmen, "meine
Sklaven müssen gut abgerichtet und gehorsam sein und alles tun, was ich
verlange. Zuerst werden wir dir ein Dauerkondom aus Latex verpassen, damit du
Deine
Geilheit beherrschen lernst." Doris gab die Hundeleine an die Lady ab und holte
aus einem Regal einen Penis-Hodenkondom. Die Herrin hielt mich an der kurzen Leine und Doris schob die
schwarze Latexhülle über meinen steifen Schwanz.
Danach mußte ich mich nun über einen der herumstehenden Böcke beugen. Lady Carmen machte die Hundeleine an einem Haken am Boden fest, so daß ich, den
Hintern hochgestreckt, den Kopf unten, mich nicht mehr bewegen konnte. Die
Füße wurden noch an die Holzbeine des Bocks gefesselt, meine Beine
waren gespreizt. Lady Carmen stellte sich hinter mich und fuhr mit ihrem
behandschuhtem Zeigefinger an meinem gebeugten Rücken hinunter, was bei mir
sofort eine Gänsehaut hervorrief. Dann erreichte ihr Latexhandschuh-Finger meine
Arschkerbe und bewegte sich nur noch langsam weiter. "Sag mir, daß du dich
mir ganz unterwerfen willst" sagte Lady Carmen. "Sag es!"
"Ja Herrin!", sagte ich. "Ich will alles tun." Zufrieden mit
mir, ließ die Herrin ihren Finger zwischen meinen Arschbacken weiter nach unten
gleiten. An meiner Rosette angelangt, verhielt sie kurz, bevor sie ihn tief in
meinen Arsch bohrte. Ich stöhnte vor Überraschung laut auf. "Du bist wohl
noch nicht oft in Deinen Arsch gefi…. worden?" fragte sie. "Nein,
noch nie, Lady Carmen" antwortete ich. Das anfangs unangenehme Gefühl
verschwand jetzt und Geilheit machte sich in meinem Arsch breit, als sie ihn
weiter mit ihrem Finger fi….
Lady Carmen nahm ein Gleitöl zu Hilfe und ölte damit mein Arschloch ein. So jetzt siehst du wie es Frau so ist ein Schwanz zu spüren und legte sich ein Strap-on an.
Ich spürte, wie sie die dicke Eichel an meiner Rosette rieb und
ließ ganz locker. Als sie den Druck verstärkte, dehnte sich mein Schließmuskel
und mit einem Plopp verschwand die dicke Nille in mir. Ich hatte das Gefühl,
völlig ausgefüllt zu sein. Zum ersten Mal spürte ich einen Penis in meinem
Arsch, und das Gefühl war gut. Am Anfang heiß und reibend, dann immer
schlüpfriger und geiler. Der großer Riemen dehnte meinen Schließmuskel und
massierte meine Darmwände. Sie drang
jetzt mit jedem Stoß bis zum Anschlag in meine Arschfotze ein, wobei sie mit den
Händen meine Arschbacken auseinanderzog. Die Gefühle, die von
meinem bis dato jungfräulichem Arschloch ausgingen, wurden auch immer
intensiver und geiler. Mein eigener Schwanz war knüppelhart und sprengte fast
das Dauerkondom.
"Na, mein Kleiner, hat dir gefallen ich mit dir gemacht habe?"
"Ja, Herrin“, antwortete ich. "Danke."
Gut, meinte sie und begann, mich loszubinden. Jetzt wollen wir deinen nächsten Wunsch nachkommen.
Danach nahm mich Lady Carmen an der Kette und führte mich in die hintere Ecke zeigte sie auf das schwarz bezogene Bett. Darauf befand sich das Vakuumbett.
Ich kannte ein solches Teil aus Fernsehberichten und wußte deshalb auch, was man damit anstellen kann.
"Traust du dir zu, dort drin zu liegen?"
Uff, ich hatte etwas Angst was sie auch merkte.
Die einfühlsame Lady erklärte mir mit ruhigen Worten alles, was ich dazu wissen mußte.
Mein Vertrauen zu Lady Carmen stand nicht in Zweifel aber ich konnte mir nicht vorstellen
zwischen zwei aneinander gepreßten schwarzen Gummiplanen fest eingeschlossen zu sein
und dann auch noch Luft zu bekommen. Sie zeigte mir zwar ein kleines Loch von etwa
zwei Zentimeter Durchmesser, das zum atmen dienen sollte, aber als sie mir dazu dann
noch einen dünnen Latexknebel gab, den ich zwischen den Zähnen festhalten sollte
und durch den ich atmen sollte, da bekam ich doch meine Zweifel. Aber Versuch macht klug.
Also war Probeliegen angesagt.
Ich rutschte seitlich in den "Gummisack" und bekam die erste "Panikattacke". Alles um mich herum war schwarz und sollte mich gleich fest
umschließen. Durch den Latexknebel bekam ich zu wenig Luft und
obwohl ich mich bemühte zur Ruhe zu kommen, wurde ich immer unruhiger.
Die Lady verschloß den Reißverschluß und es wurde völlig dunkel um mich.
Als sie mit dem angeschlossenen Staubsauger die Luft absaugte, fühlte es sich zwar sehr interessant an
aber ich konnte es nicht genießen, denn ich hatte mich nur auf meine Atmung konzentriert und
dabei gemerkt, daß ich nicht ruhig genug war.
Ich bekam Panik und wir brachen ab. Die ganze Zeit hat die Lady mit mir gesprochen und sich nach
meinem Befinden erkundigt, sodaß ich ihr sehr vertraute. Es lag nur an mir. Ich war noch zu aufgeregt.
Also kurze Verschnaufpause, dann zweiter Versuch. Nun merkte ich schon, daß es mir leichter fiel und ich mit
weniger Unsicherheit meinen Platz wieder einnahm.
Ich lag langgestreckt auf dem Rücken die Arme nach oben und mit den Händen wollte ich mir ein wenig den Kopf frei halten. Den Knebel steckte in meinem Mund und ich atmete ruhig hindurch.
Es konnte losgehen. Die Luft um mich herum wurde abgesaugt und die Gummihaut Schloß
sich eng um meinen gesamten Körper.
Ein tolles Gefühl, so eng berührt zu werden, wie von einer zu engen zweiten Haut.
Gleichzeitig fühle ich mich so als würde die Unterlage, sich nach oben an den Körper schmiegen, bzw. als ob man in der Matratze versinken würde.
Ich liege ruhig und versuche alle Eindrücke in mich aufzunehmen.
Die Atmung ist ruhig und wider Erwarten bekomme ich auch genügend Luft.
Aber da ist noch was. Ich fühle etwas auf meiner Haut.
Das können nur die Hände der Lady sein. Sie berühren meinen Körper, streicheln ihn, sind überall und es fühlt sich toll an. So nah und intim und doch durch eine zweite Haut getrennt.
Als wir nach etwas zwei Minuten abbrachen und ich wieder rauskonnte, war ich um eine Erfahrung reicher.
Nach einer kurzen Pause durfte ich noch mal "abtauchen" und nun fiel es mir sichtlich leichter mich fallen zu lassen und ich merkte, daß es eine Übungssache ist und viel vom Kopf gesteuert wird.
So konnte ich mich den einzelnen Sinnesreizen dieser Form der Berührung noch besser hingeben und alles in Ruhe genießen.
Man hört nur das Zischen der abgesaugten Luft und ist mit sich allein.
Und dann begannen die Streichelhände meinen Schwanz mit dem Dauerkondom zu massieren ich hielt es etwa noch 5 Minuten aus, bis ich in das Kondom abspritze wie noch nie.
Eine sehr schöne Erfahrung, die mich anfangs an meine Grenzen
brachte und mir dann doch viel Vergnügen bereitete.
Vielen Dank Lady Carmen.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erster Besuch bei Lady Carmen.
|
Datum:24.02.11 14:32 IP: gespeichert
|
|
hallo toxtox,
um das sehr geile erlebnis bei lady carmen besser genießen zu können wären ein paar absätze mit einer leerzeile dazwischen sehr angenehm.
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Tichy |
|
Story-Writer
Beiträge: 173
User ist offline
|
RE: Erster Besuch bei Lady Carmen.
|
Datum:24.02.11 15:39 IP: gespeichert
|
|
Danke für diese schöne und einfühlsame Schilderung, konnte sie gut nachvollziehen, auch aus eigener Erfahrung im Vacbed. Habe inzwischen selber eines, aber mit Halsmanschette anstatt Atemloch... Latex Fan
|
|
|
|
|
|