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windel28 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Duisburg,NRW




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  RE: Gehorsamkeit Datum:04.06.11 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt war ich immer nur ein stiller Mitleser.
Ich muß sagen mir gefällt deine Geschichte sehr gut. freue mich schon auf die Fortsetzung.


LG
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:04.06.11 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Montag

Nancy riss mich aus meiner Gedankenwelt. „Aufwachen, Kleines! Los geht’s, wir gehen in die Stadt!“ - Na ja, was soll’s! Ein Stadtbummel hat noch nie geschadet.

Der Bus brachte uns in die Fußgängerzone und wir schlenderten so an den Schaufenstern entlang. Hier waren es mal die Mega-Schuhe, dort die Super-Handtaschen. Vor einem Klamottenladen blieben wir stehen und Nancy stieß mich an „guck mal das scharfe Kleid da vorne! Das musst du unbedingt mal anprobieren!“

„Bist du bescheuert? Ich und anprobieren? Du tickst wohl nicht ganz richtig, oder? Ich hier mit einer Windel an und dann ab in die Kabine – ohne mich!“ Die war ja wohl durchgebrannt! – Scheiße das Kleid sieht wirklich super aus! Ein Einzelstück – und was ist, wenn wir wiederkommen und es ist weg?

„Sei kein Frosch! Wer soll dir denn was abgucken? Ich bin doch bei dir. Ich pass schon auf vor der Umkleide, dass dich keiner stört. Also komm schon, lass uns wenigstens mal checken, ob dir das Kleid passt!“ Im Laden angekommen, musste Nancy schon ihre ganze Überredungskunst einsetzen, weil das Kleid gerade im Schaufenster platziert worden war. Nach weinigen Minuten aber hielt sie es mir hin. „Abmarsch, anziehen“.

Das Kleid war ein Traum. In Windeseile hatte ich mich ausgezogen und das neue Kleid übergestülpt. Den Reißverschluss hochgezogen und perfekt! Es saß super und war wie ein Hauch zu tragen. Ich drehte mich vor dem Spiegel und sah gerade noch, dass mein Windelpaket hinten unter dem Rand des Kleides herausschaute. Auch mein Busen zeichnete sich sehr deutlich durch den Stoff ab. Doch im gleichen Moment hatte Nancy den Vorhang geöffnet und betrachtete mich neugierig.

„Wie für dich gemacht! Du siehst einfach zum Anbeißen aus! Das nehmen wir!“ war ihr Freudesausbruch. Ich wollte gerade meine ganzen Einwände loswerden. Wenigstens wollte ich es mir noch mal ansehen ohne meine störende Megaverpackung. Doch Nancy schenkte mir kein Gehör.

„Das kannst du gleich anbehalten!“ Schnipp – hatte sie mit einem Taschenmesser das Preisschild abgeschnitten. Geschickt ergriff sie mein altes Kleid „Ich geh schon mal bezahlen!“ – und ich stand wie blöd in dieser dämlichen Umkleidekabine und traute mich nicht raus!

Ausziehen – schreien – im Boden versinken?!!! – Es half alles nichts, ich war mal wieder die Dumme, hatte mich reinlegen lassen und stellte mal wieder fest, dass es da jemanden gibt, der mir zeigen wollte, wo es langgeht. Ich steckte den Kopf heraus und prüfte, ob mich jemand sehen konnte. Es war gut Betrieb in dem Laden, aber alle anderen Kundinnen hatten irgendwie ihre eigenen Interessen. Also beschloss ich, die Kabine zu verlassen.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:07.06.11 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Noch gerade rechtzeitig hatte ich meine Entscheidung gefällt, denn Nancy kam schon auf mich zu und meckerte „Wo bleibst du denn, wir haben noch mehr vor!“ Ohne nach links und rechts zu sehen, verschwank ich neben Nancy aus dem Laden. „Sag mal, bist du bescheuert? Wie kannst du mich so bloß stellen?“ meckerte ich drauflos.

Sie hatte nichts Besseres zu tun, als mich am Arm herumzureißen und geigte mir die Meinung „Hör mal genau zu, Kleines! Ich bin die, die hier sagt, was gemacht wird. Du bist die, die das auszuführen hat. Auch wenn du noch so ne große Klappe hast, ich werde dir aufzeigen, wer hier das Sagen hat. Langsam solltest du verstehen, was mit dir los ist und was passiert, wenn du nicht parierst! Jetzt noch mal zur Klarheit: Ich will jetzt, dass das Kleid an bleibt! Und ich will jetzt, dass du mir den Stöpsel vom Katheter aushändigst, damit deine Gedanken beschäftigt sind! Wird’s bald, oder soll ich das selbst machen?!“

Das konnte sie jetzt nicht wirklich wollen! Erst dieses peinliche Kleid und jetzt auch noch ne voll laufende Windel, die dann noch mehr zum Vorschein kommt! – Sie meinte es so, wie sie es sagte. Schwupp, hatte sie mein Kleid vorne angehoben und wollte mir gerade in die Windel greifen. Und das in der Fußgängerzone vor einem Schaufenster!

Ich riss ihre Hand weg und sagte kleinlaut „bitte lass es mich selber machen, aber nicht hier. Lass uns in eine weniger auffällige Seitengasse gehen, da tu ich es – bitte!“

Sie schaute mir tief in die Augen „Das war das letzte Mal, dass ich dir erlaube, mir zu widersprechen, klar! Über dein Verhalten werden wir noch sprechen. Freu dich schon mal auf heute Abend!“

Shit, das ging gerade noch mal gut. Aber ich glaube, diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wir bogen in eine kleine Seitengasse und ich schaffte es auch noch, einen Eingang zu erreichen, der ein wenig Schutz bot. Diese Rechnung hatte ich allerdings ohne den Wirt gemacht. Sie zog mich vom Eingang weg direkt in die Mitte des Fußweges und meinte „so jetzt los, bevor ich mich vergesse!“

Mit einer schnellen Handbewegung hob ich das Kleid an und entfernte mit beiden Händen den Stöpsel meines Katheters. Schnell schlug ich das Kleid wieder runter um auch gleich den Strom zu spüren. Sie zog mich sofort wieder zurück in die Hauptpassage und schob mich weiter in unserer Shoppingtour. Die nächsten Minuten sagte sie kein Wort und ich spürte die sehr angespannte Stimmung.

Vieles schoss mir durch den Kopf. Ich wollte die Stimmung wieder beruhigen, aber wie? Vor einem Café hatte ich die Idee „wollen wir hier vielleicht etwas trinken?“ Sehr ernst sagte sie „meinetwegen, aber ich bestimme, was!“ Gesagt – getan, saßen wir draußen und mir wurde schnell klar, was ihre Zusage bedeutete. „Meine Kleine hat großen Durst, bitte für sie zwei große Apfelschorle, für mich eine Kaffe“ orderte sie die Getränke.

Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und prüfte, wie aufnahmefähig meine Verpackung noch sein würde. Schnell standen die Getränke auf dem Tisch und Nancy machte mir mit ihrem Blicken klar, was sie nun von mir erwartete. In der Hoffnung, die Lage für den Abend etwas zu entspannen, trank ich ein Glas nach dem anderen zügig aus.

Sie hatte ihren Kaffee ruhig ausgetrunken, zahlte und wir gingen weiter. Schon nach wenigen Minuten merkte ich, wie meine Windel immer schwerer wurde. Ein regelmäßiger Blick zur Seite in die Schaufenster bestätigte mir, dass die Verpackung zwischen meinen Beinen immer mehr zum Vorschein kam. Ich hatte das Gefühl, dass auch dem einen oder anderen Passanten meine Situation nicht verborgen blieb. Das wurde mir auch durch das breite Grinsen in Nancy’s Gesicht bestätigt.

„Bitte, lass uns jetzt schnell nach Hause gehen. Ich befürchte, dass die Windel nicht mehr lange hält“ war meine Bitte. Doch Nancy ignorierte meine Bitte, bog in die nächste Seitengasse ein und lief zielstrebig weiter. „So, da wären wir. Hier geht’s lang“ sagte sie, nahm mich an die Hand und bog mit mir um die nächste Ecke, gerade auf ein Sanitätshaus zu. Kalter Schweiß stand auf meiner Stirn – das wollte sie doch wohl nicht wahr machen?

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Angelus79 Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





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  RE: Gehorsamkeit Datum:09.06.11 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, ich bin begeistert


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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:09.06.11 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauchte nicht weiter zu überlegen, sie öffnete die Ladentür und schob mich hinein. Am Tresen (es waren Gott sei Dank keine anderen Kunden im Geschäft) sprach sie die Verkäuferin an „Meine Kleine hat ein Blasenproblem und sollte wohl schnellstens trocken gelegt werden. Können Sie uns eine saugstarke Windel empfehlen? Es ist sehr dringend, können wir das auch hier in Ihren Räumen erledigen?“

„Das ist doch gar kein Problem. Kommen Sie bitte mit nach hinten, dort haben wir für solche Fälle vorgesorgt. Hat Ihre äh Freundin das Problem schon länger? Waren Sie damit schon zum Arzt?“ fragte die Verkäuferin freundlich und zeigte uns den Weg. „Ich bringe Ihnen gleich etwas“. Kurze Zeit später war sie wieder da und gab uns aus einem Paket eine sehr dicke Windel Größe M.

„Nein, nein. Das ist eigentlich kein Problem für einen Arzt. Wir haben eher Probleme erzieherischer Art. Und da muss meine Kleine nun mal spüren, was es bedeutet, ungehorsam zu sein!“ plapperte Nancy locker die Geschichte heraus. Ich lief knallrot an und wollte im Boden versinken.

Die Verkäuferin schloss schnell die Tür und meinte „ach so eine ist sie, das kenne ich. Aber erstmal sollten wir sie neu verpacken, sonst passiert hier noch ein Unglück!“ Während Nancy mir half, auf den Wickeltisch zu kommen, faltete die Verkäuferin die Windel auseinander.

„Für solche Erziehungsprobleme gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten und Mitteln, das kommt bei uns schon häufiger vor. Wenn Sie möchten, stelle ich Ihnen mal ein paar Informationen zusammen. Die meisten Produkte kann ich Ihnen natürlich auch besorgen, auch wenn sie nicht unbedingt zur Palette eines Sanitätshauses gehören.“

Nancy hatte mir gerade die neue Windel angelegt und wollte die Gummihose wieder drüberziehen. „Moment, da gibt es eine bessere Ausführung“ sagte die Verkäuferin unaufgefordert, ging zurück in den Laden und erschien kurz später mit einer anderen Gummihose. „Die sollte passen“.

Ich verstand nicht so richtig, was gemeint war. Doch als ich diese neue Hose verpasst bekam, bemerkte ich nicht nur ein dickeres Material sondern auch noch eine Besonderheit: Am Bund war eine Kette eingearbeitet! Mit geschickter Hand half die Verkäuferin Nancy, die Kette zu spannen und mit einem Schloss zu sichern. Nancy bekam den Schlüssel ausgehändigt und mir war nun auch alles klar – meine Verpackung war perfekt!

Im Verkaufsraum wurden uns noch die weiteren Windeln aus dem Paket in eine neutrale Tüte gepackt, die ich dann auch brav tragen durfte. So neu verpackt und beladen brachen wir zum Heimweg auf.

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Gum
Freak



Erlaubt ist, was Beiden Gefällt

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  RE: Gehorsamkeit Datum:09.06.11 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo paragib,

kann mich nur meinen vorrednern anschliessen.
wünsche mir noch viele folgen mit solchen hervorragenden ideen.

mfg.

Gum
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Gehorsamkeit Datum:10.06.11 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schlösser und Ketten erziehen zwar nicht direkt zur Gehorsamkeit, schließen (sic!) aber Ungehorsam aus.

Eine schöne Geschichte mit herrlich peinlichen Ereignissen.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:10.06.11 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


So konnte das nicht weiter gehen. Wenn ich nicht aufpasse, macht sie mit mir, was sie will! Ich musste eine günstige Gelegenheit finden, dem Ganzen zu entkommen. Nur wann und wie? Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, sie beim Duschvorgang zu überrumpeln. Diese und viele andere Dinge gingen mir durch den Kopf. Andererseits fühlte ich mich aber auch nicht unbedingt unwohl in meiner Situation.

Als wir zu Hause ankamen, war schnelles Wegräumen des Windelpaketes angesagt. Wer weiß, sollte mal jemand vorbei kommen, wäre das ziemlich peinlich. Wir aßen eine Kleinigkeit und Nancy schickte mich zum Windelwechsel ins Bad. Nach Öffnen der Gummihose war dies schnell erledigt, ich bekam eine sehr dicke Nachtwindel angelegt und kurz darauf war meine Spezialhose wieder verschlossen.

Abends vor dem Fernseher gab es die gleiche seltsame Prozedur. Sie hatte sich weitere Filmchen ihrer Tante ausgeborgt und wir sahen uns die nächsten Streifen an. Ein Film ließ meinen Mund austrocknen. Ein Mädchen schien schon ziemlich hörig zu sein, zumindest machte sie keine Anstalten, als sie gestreckt an Händen und Füßen gebunden, im Stehen mittels einer Winde weiter nach oben gezogen wurde, so dass sie gut 20 cm über dem Fußboden hing.

Ein anderes Mädchen, vom Outfit her eine Art Sklavin, platzierte ein Gestell mit zwei aufgesetzten Dildos unter sie. Dann wurde das Mädchen langsam herabgelassen und die Sklavin rückte die Luststäbe in die richtige Position. So wurde sie ganz langsam aber stetig immer weiter „aufgespießt“, was sie aber zu immer lauterem Gestöhne motivierte.

Meine Fantasie war schon weit fortgeschritten, als mich Nancy wieder in die Gegenwart zurück holte. „So Kleines, heute ist frühes Schlafen angesagt. Lass dich überraschen, was der morgige Tag bringt. Ab jetzt ins Bett!“ war ihr Befehl für den Abschluss. Ich hatte nur wenig getrunken und damit sicher gestellt, dass meine Verpackung die Nacht übersteht. So „durfte“ ich wieder mein Domizil aufsuchen mit der Gewissheit, „nicht verloren zu gehen“.

In meinen Träumen lief so Einiges ab. Da waren es die Erlebnisse der letzten Tage, dann wieder die sehr starken Kribbelgefühle die mich zum Weitermachen motivierten. Später baute sich in meiner Traumwelt ein ganzes Szenario auf über diese seltsamen Filme am Abend. Wohl einige Stunden waren vergangen, als ich schweißgebadet aufwachte. Gerade noch bekam ich mit, wie ich im Traum einen höllischen Orgasmus bekam – doch war das nicht nur ein Traum!

Ich brauchte ein paar Minuten zur Erholung. Dann fielen mir ein paar Szenen meines Traumes wieder ein. Am liebsten wäre es mir jetzt, ein „Spielzeug“ zu haben. Aber auch die Finger waren o.k.. So brauchte ich mich durch die zweite Runde, um dann vollkommen erschöpft einzuschlafen.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:12.06.11 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dienstag

„Aufstehen, Frühstück ist fertig!“ hörte ich Nancy lautstark rufen. Sie kam ins Zimmer, marschierte auf mich zu und riss mir die Decke weg.

Ihr Blick sagte nichts Gutes! „Na meine Kleine, wer spielt denn da heimlich an sich herum?!“ Meine Windel saß deutlich sichtbar nicht mehr so ganz in Form. Die dicke Ausbeulung im vorderen Bereich machte deutlich, dass da ein paar Hände im Spiel waren. Das hatte ich in der Dunkelheit so nicht bemerkt. Knallrot lief ich an und stotterte „äh äh ich äh weiß gar nicht äh was du äh meinst.“ Mir war schon klar, dass diese perfekte Antwort alles sagte, nur nicht das!

Aus meinem Gefängnis befreit ging es kurz zur Katzenwäsche und dann zum Frühstück. Danach war duschen angesagt. Wie gewohnt, würde Nancy mir meine Klamotten für den Tag zurechtlegen. Mal sehen, was sie für heute wieder aushecken würde! Ich trocknete mich ab und ging wie üblich ins Nebenzimmer zur Anziehprozedur.

Dort auf dem Bett lagen zu meiner Verwunderung eine Bluse, ein Rock und – hä – ein Slip, ein ganz normaler Slip! Was sollte das denn? Wieso keine Windel und keine Gummihose? Hat die was verpennt? Ach, da lag noch was. Es sah aus wie eine Spritze, doch ohne Nadel. Richtig, das war doch das Ding, mit der der Ballon im Katheter aufgepumpt wurde.

„So Kleines, heute darfst du mal entspannen und was lernen. Zuerst darfst du dir den Katheter herausnehmen. Wie das geht, hast du ja wohl mitbekommen. Und dann ziehst du diese Sachen an, heute mal ohne Verpackung. Bin mal gespannt, wie dir das gefällt.“

Nanu, man gerade Dienstag und schon Marscherleichterung? Soll ich lachen oder was kommt noch? Gesagt, getan hatte ich mich schnell angezogen. Nancy war inzwischen auch fertig und wir starteten in den Tag. Mit dem Auto – ohne Spezialsitz – fuhr sie an den Stadtrand in eine Gegend, die ich nicht kannte. Es waren wenige Leute zu sehen. Richtig einladend war das nicht, ich fühlte mich ein wenig unwohl.

Nach einigen Zickzackfahrten, ich wusste überhaupt nicht mehr, wo wir waren, hielt sie an einer Nebenstraße und wir gingen zu Fuß einen schmalen Weg entlang. Hinter einer Abbiegung gingen wir auf ein Haus zu. Es war nicht beschriftet und wirkte wie ein Handwerksbetrieb. Nancy öffnete die Tür und wurde von einem älteren Herrn freundlich begrüßt. Man schien sich zu kennen – seltsam!

Während ich mich im Raum umschaute, standen die beiden in einer Ecke und tuschelten miteinander. Ich verstand kein Wort. Nach einer unendlich langen Zeit kam Nancy zurück und kurz darauf der Herr. „Dann wollen wir mal Maßnehmen junge Frau“ hieß es und Nancy flüsterte mir ein paar Brocken ins Ohr „blah blah neue Sachen – tolle Sache – wird dir Spaß machen …“.

Ich konnte meine Klamotten anlassen und der alte Herr notierte alle wichtigen Abmessungen meines Körpers. Immer wenn es an die Intimzonen ging, half Nancy aus. So fühlte ich mich zumindest nicht abgegrabscht.

Nach kurzem Wortwechsel gab es die Information „Donnerstag Nachmittag dürfte klappen“ und wir verließen den Laden. „Was sollte das denn, das war doch wohl eher weniger eine Boutique, oder?“ „Keine Panik, lass dich überraschen!“ war ihr kurzer Kommentar und wir gingen zurück zum Wagen.

Auf dem Weg zurück ins Zentrum war Nancy sehr wortkarg. Nur ihr ständiges Grinsen machte mich nervös. „Nun sag schon, was das werden soll und spann mich nicht so auf die Folter.“ Vieles ging mir durch den Kopf. Waren das vielleicht irgendwelche Erotik-Klamotten? Latex-Outfit? Intim-Zubehör? Keine Ahnung, was das schon wieder sollte. Und dann noch diese Überraschung ohne Windel und Katheter! Komisch, aber egal. Ich werde es schon noch herausbekommen.

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Gehorsamkeit Datum:13.06.11 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo paragib,
Eine tolle Fortsetzung von dir.
Was wird es wohl nach einem Maßnehmen und Wartezeit geben .......
Laß uns nicht so lange warten mit einer Fortsetzung.
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:16.06.11 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bei dieser holperigen Strasse machte sich ein unangenehmer Druck auf meiner Blase bemerkbar. „Können wir mal anhalten, ich muss mal dringend aufs Klo..“ war meine Bitte. „Ach, hab ich’s mir doch gedacht! Hast dich wohl schon ganz gut an deine Windel-verpackung gewöhnt, was? Magst gar nicht mehr ohne Pampers vor die Tür, oder?“ Ich hab heute genau so viel wie du getrunken und muss auch nicht. Also hab noch Geduld, so weit ist es nicht mehr!“

Toll, also Beine zusammen kneifen und tief durchatmen! Das war nur leichter gesagt als getan. Immer wieder diese Schlaglöcher, die sie wohl jetzt absichtlich ansteuerte! Ich hatte mir den Hinweg nicht gemerkt, doch jetzt schien sie einen langen Umweg zu fahren. Die Gegend war mir immer noch vollkommen unbekannt. „Wie lange dauert’s denn noch, ich muss ganz nötig!“ „Wir sind bald da, also halte durch und nerv nicht so!“

Langsam kam mir die Gegend wieder bekannter vor und ich konnte an der nächsten Kreuzung erkennen, wo wir waren. Als die Ampel auf Gelb umsprang, machte Nancy eine Vollbremsung, um noch rechtzeitig zum Stehen zu kommen. Leider – mir wäre es lieber gewesen, wenn sie durchgestartet wäre. Diese sch… Vollbremsung hatte nämlich schwere Folgen für mich. Ein kleiner Pipistrahl hatte sich den Weg freigemacht und schoss in mein Höschen. Verdammt, hoffentlich fällt da nicht auf! Ganz vorsichtig schob ich meine rechte Hand unter meinen Po. Mist, der Rock war an markanter Stelle feucht!

Schweißgebadet und rot angelaufen hoffte ich, dass wir bald zu Hause sind. Nach 10 Minuten war es soweit, wir fuhren aufs Grundstück und ab in die Garage. Elegant drehte ich mich so beim Aussteigen, dass möglichst kein Blick mein Hinterteil erreichen konnte. Wir gingen zum Hauseingang, ich natürlich hinterher. Beim Aufschließen der Tür blickte sie mich an, zuerst ins Gesicht, dann auf meinen Rock. „Ach ne, jetzt begreife ich dein rotes Gesicht! Konntest du nicht mal diesen kleinen Weg trocken bleiben? Du hast mir doch nicht den Wagen versaut?!“ Schitt, erst jetzt bemerkte ich, dass der Rock auch vorne einen Fleck hatte! Peinlich!

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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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Bredenfelde


alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Gehorsamkeit Datum:16.06.11 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Dann muß jetzt doch wohl wieder ein Katheter gelegt werden
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:17.06.11 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Ab ins Bad und ausziehen! Dann gleich unter die Dusche, du kleines Pipimädchen! War wohl doch falsch, dich ohne Windel raus zu lassen! – Mecker – Mecker – Mecker!“ Ich war so klein, ich hätte mich am Liebsten verkrochen! Aber die Realität war nicht mehr rückgängig zu machen und ich gehorchte.

Nach dem Duschen kam Nancy ins Badezimmer und hielt mir eine kleine Sprayflasche hin. „Los einsprühen, ist ein Desinfektionsmittel!“ Bloß keine Widerrede, dachte ich mir und sprühte mich da ein, wo ich schon meine Erfahrungen mit dem Katheter hatte.

Danach reichte sie mir eine Tube mit Gleitgel und mir war klar, was das zu bedeuten hatte. Den Katheter, den sie mir jetzt gab, fand ich nun gar nicht witzig. Der letzte war ja in der Größe 18, jetzt gab es die Steigerung – Größe 22! „Können wir nicht den kleineren nehmen, der war schon sehr dick, bitte!“ „Ich weiß gar nicht, was du dich anstellst. Erst pinkelst du in die Hose, weil du deine Blase nicht unter Kontrolle hast. Und jetzt meckerst du rum. Deine Muskulatur da unten ist doch gar nicht mehr vorhanden, also kann es doch auch nicht störend sein, wenn wir sie ausschalten! Also los, rein damit, oder soll ich das machen?“ Mir war es lieber, das selbst zu erledigen und so schob ich ganz, ganz langsam den Schlauch in meine Harnröhre. „Bleib da bloß in der Dusche stehen, einen Stöpsel gibt es nicht!“ war ihre klare Ansage.

Es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Millimeterweise schob ich den Schlauch immer weiter. Ich spürte einen großen Druck vom Schlauch, der meine Pipiröhre extrem zu dehnen schien. Durch das Gleitgel rutschte er aber immer tiefer. Ich musste mehrmals eine kleine Pause machen und hoffte, dass Nancy es nicht mitbekam.

Nach einer Weile merkte ich den Widerstand und ein weiteres Schieben ließ klar werden, dass gleich ein Bächlein fließen würde. Und genau so kam es. Ab in die Dusche und das mit einem kräftigen Strahl! Kurze Zeit später war es vorbei, meine Blase war leer. Das war für Nancy das Zeichen, mir die Spritze mit dem Füllmittel zu reichen. „Mach schnell, bevor du noch mehr ausläufst.“ Vor der Dusche hatte sie ein Handtuch ausgebreitet, auf das ich mich legen sollte. Schnell hatte ich den Ballon geblockt und mir wurde die Windel angelegt. Darüber die Gummihose, sonst keine Klamotten.


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  RE: Gehorsamkeit Datum:22.06.11 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Hier hast du den Wagenschlüssel. Hol jetzt den Schonbezug vom Beifahrersitz rein, den kannst du gleich sauber machen, du kleines Ferkel.“ Na klar, so ein tolles Outfit und jetzt raus! Lieber die Schnauze halten und tun was angesagt war. Und so schlich ich mich raus, holte den Bezug und schnell wieder rein. Im Bad war ich dabei, alles abzuwischen. Der Bezug war aus Kunststoff und das reinigen ging ganz gut.

Mit meiner Vollzugsmeldung ging ich zu Nancy ins Wohnzimmer. Sie sah mich strafend an „Dir ist doch klar, dass das Folgen haben wird, oder?“ So groß und noch in die Hosen pinkeln! Oder ist es vielleicht so, dass du gar nicht mehr ohne Windeln rumlaufen willst und dich deshalb absichtlich voll gepinkelt hast? Ich glaube ja fast, das geilt dich auf, oder?

Ich bekam keinen vernünftigen Ton heraus, es war mir einfach nur peinlich. Andererseits dachte ich daran, dass nichts passiert wäre, hätte ich eine Windel angehabt. Für ein Aufgeilen fehlten da noch so ein paar Besonderheiten, das hatten die letzten Tage gezeigt. Ich versuchte, vom Thema wegzukommen. „Was essen wir denn heute?“ wollte ich wissen, denn die Mittagszeit war schon fast vorbei.

„Deine Mahlzeit ist gleich fertig. Aber nicht hier, du isst in deinem Zimmer. Komm mit!“ und ab ging es zu meiner schon gewohnten Umgebung. Im Zimmer angekommen, wollte ich zielstrebig zu meinem Bett. Doch Nancy hatte etwas anderes vor. „Ne, da nicht! Nach deinem Auftritt ist heute eine Lektion fällig!“ Schneller als ich reagieren konnte, hatte sie mir schon ein Handgelenk gesichert und mit einem kurzen Griff war auch das zweite auf meinem Rücken in Handschellen gefangen.

Sie griff mir in den Nacken und drückte mich auf den Boden. „Los, auf den Knien da rein“ befahl sie und mir wurde klar, das ich in den Käfig kriechen sollte. „Ne, da will ich nicht rein! Lass das, hör auf!“ kreischte ich los und wollte wieder aufstehen. Doch auch da war Nancy schneller. Klick – Klick – rasteten auch Schellen um meine Fußgelenke ein. „Dein Geschrei ist gleich zu Ende!“ und ein Ballknebel im meinem Mund machte mir klar, dass sie es ernst meinte.

Ich kroch gegen meinen Willen in diesen blöden Käfig. Gerade einmal hocken konnte ich hier drin. Nancy hatte schon die Tür geschlossen und verriegelte sie mit einem großen Schloss. „So, hier kannst du mal über dein Missgeschick nachdenken, Zeit wirst du ausreichend haben. Her mit deinen Armen“ gab sie mir die Anweisung. Sie löste eine Handschelle, klickte diese aber sofort oben am Gitter des Käfigs ein. Mit einem zweiten Paar Handschellen geschah das gleiche mit der anderen Hand. So saß ich vollkommen bewegungslos in diesem Käfig und konnte nicht mal protestieren oder betteln.

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  RE: Gehorsamkeit Datum:24.06.11 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nancy verschwand kurz und kam zurück mit einer Art Beutel. Darin war eine Flüssigkeit, die ich nicht deuten konnte. Sie befestigte den Beutel über dem Käfig. Am unteren Ende war ein Schlauch befestigt. Sie griff durch die Gitterstäbe zu meinem Mund und entfernte einen Stöpsel aus meinem Ballknebel. An diese Öffnung schloss sie nun den Schlauch an. „Das ist deine flüssige Nahrung für die nächsten 12 Stunden. Wenn du möchtest, natürlich auch für länger!“

Buff, das war also jetzt mein Schicksal für die nächsten Stunden! So gut es ging, versuchte ich, mich einigermaßen bequem hinzulegen. Sie öffnete einen Verschluss und mir ließ diese Flüssigkeit in den Mund, ohne dass ich es verhindern konnte. Ich schluckte in einer Tour und hoffte, nicht daran zu ersticken. Mein Bauch schien sich aufzublähen, als man gerade die Hälfte geleert war. Der Schweiß lief mir von der Stirn und nach und nach merkte ich, wie die ersten Tropfen meinen Körper wieder verließen.

Geschätzt eine Stunde war vergangen, als der Beutel leer war. Inzwischen war aus dem Bächlein ein reißender Strom geworden, der sich in meine Windel entlud. Durch den noch größeren Katheter floss erheblich schneller alle Flüssigkeit wieder heraus. Ich rutschte schon hin und her, um nicht über zu laufen. So verteilte sich mein Pipi in alle Ecken meiner Windelverpackung.

Irgendetwas muss wohl in dem Getränk gewesen sein, was mich müde machte. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen. Ab und zu hörte ich Geräusche, nahm Bewegungen wahr. Aber ich war absolut zu erschöpft, als dass ich die Augen öffnen konnte. Im Traum kam nur wirres Zeug zustande. Wieder und wieder schossen mir die Bilder der letzten Tage ein.

Es musste wohl schon einige Zeit vergangen sein, als ich wieder aufwachte. Ein schwacher Lichtschein von einer Kerze ließ mich erkennen, dass schon wieder ein voller Beutel über dem Käfig hing. Allerdings floss nichts. Als wenn Nancy mich überwachen würde! Kurze Zeit später öffnete sie die Tür. „Na, wieder wach? Haste gut geschlafen? Hast dich ja gar nicht gewehrt, als ich dir die Windeln gewechselt habe! Ach, hatte ich ja vergessen, das findest du ja toll, nicht! Dann wollen wir mal wieder starten.“ Sagte sie und öffnete den Verschluss des Beutels.

Wieder hatte ich ohne Ende zu schlucken. Nach einer endlos langen Zeit war auch dieser Beutel geleert. Sie nahm den Schlauch ab und verschloss die Öffnung meines Ballknebels wieder. „Zu deiner Information, du hast gerade 14 Stunden geschlafen! Wir haben schon Mittwoch und kriegen gleich Besuch!“

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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gehorsamkeit Datum:24.06.11 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story! DANKE
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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Gehorsamkeit Datum:25.06.11 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich muss sagen auch ich bin von der Geschichte beeindruckt. Sie ist auch gut geschrieben und spannend. Bin gespannt wie es weitergeht.
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:26.06.11 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwoch

„Ach du Sch…, was soll das denn? Und was heißt „wir“? Soll sie doch Besuch kriegen, aber mich gefälligst in Ruhe lassen! Und außerdem will ich hier raus. Aber das konnte ich alles nur denken, aussprechen war nicht drin!

Nancy öffnete den Käfig, löste meine Hände von den Gittern und zog mich aus dem Käfig. Ja, richtig – sie zog mich heraus! Ich war von diesen Stunden in der unbequemen Stellung so fertig, dass ich selbst gar nicht kriechen konnte, geschweige denn laufen! Völlig fertig rappelte ich mich hoch und Nancy löste die Fußfesseln und entfernte den Knebel. Immer noch wackelig auf den Beinen begleitete sich mich ins Bad. Duschen und Windelwechsel waren angesagt.

Nach der gründlichen Reinigung und einer neuen Verpackung durfte ich ins Nebenzimmer, wo sie mir ein paar Sachen zum Anziehen bereit gelegt hatte. Heute war es ein Tennis-Röckchen und ein knappes Shirt. Dann gab es in der Küche eine Kleinigkeit zu Essen.

Was sollte das mit dem „Besuch“? Wieso hatte sie jemanden eingeladen? Und wen? Viele Fragen, keine Antwort. Ach ja, ich vergaß – ich hatte nur nachgedacht, nicht gesprochen! Irgendwie war es so, dass mir das Sprechen abgewöhnt wurde. Nur noch auf Fragen antworten, das war angesagt. So ließ ich es auf mich zukommen mit dem Besuch.

Gut eine halbe Stunde später klingelte es und Nancy ging zur Tür. Am Geschnatter war zu erkennen, dass es sich um eine weibliche Person handeln musste. Doch es waren gleich zwei weibliche Personen. Ach, und die kannte ich sogar! Es waren die beiden Mädels aus dem Wald, die mir so „praktische Ratschlägen“ gaben, als Nancy mich dort nackt zurück gelassen hatte. Sieh an – man schien sich wohl sehr gut zu kennen!

„Na, da ist ja die Kleine! Macht ja schon einen braven Eindruck. Wie lange läuft die Sache mit ihr denn schon?“ Hä, was reden die da über mich? Das Geschnatter ging weiter, ohne dass sich jemand um mich zu kümmern schien. Nur reden über mich, das war voll angesagt. Irgendwie waren da immer wieder Sprüche, die ich nicht so recht verstand. Die anscheinend schon!

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Chualinn Volljährigkeit geprüft
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

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User ist offline
  RE: Gehorsamkeit Datum:30.06.11 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist:

lustvoll
intelligent
überraschend
fesselnd - äh windelnd natürlich -
und wird
häufig fortgesetzt
1 A mit STERN*


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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:03.07.11 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Drei traten plötzlich auf mich zu und eine der Mädels hob mein Röckchen hoch. Empört wollte ich ihre Hand wegreißen, aber Nancy hielt mich fest. Beide Mädels konnten jetzt genau meine Verpackung studieren. Dann griff eine in meine Windel und ließ einen Finger in meiner Scheide verschwinden. Es schoss durch meinen Körper! Ungeniert wurde ich hier begrabbelt und musste feststellen, dass mir feucht wurde und es anfing zu kribbeln.

„Ha, die Kleine ist aber ganz schön heiß! Hat wohl lange keinen Spaß mehr gehabt, wie?“ Eh ich mich versah, kam die zweite mit einem Dildo auf mich zu. Nancy hatte mir die Arme auf dem Rücken festgehalten und dieses Mädel schob mir nun gerade die Windel im Schritt zur Seite. Dann bohrte sie mir den Dildo ohne Unterbrechung in meine Grotte. Bis zum Anschlag war er verschwunden und mit einer kurzen Handbewegung war er eingeschaltet. Nancy hingegen hatte mir, ohne dass ich das wahrgenommen hatte, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. So stand ich vor den Dreien mit einem gut hörbaren Surren und verdrehte die Beine.

„Was stöhnst du denn, hast du Probleme oder geht dir gerade einer ab?“ brüllte Nancy und alle drei lachten sich schlapp! Damit man sich in Ruhe weiter über mich amüsieren konnte, hatte Nancy mir schnell wieder den Knebel eingesetzt.

Ich war mir nicht sicher, ob ich weinen oder lache sollte. Zweites lag näher, gerade als es mir kam, in gewaltigen Strömen. Ich hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben. „Setzt dich doch“ kam der Spruch. Ehe ich mich versah, hatte mich eines der Mädel aufs Sofa geschubst. Sehr zu meinem Vergnügen, denn der Dildo wollte sich gerade verabschieden. So in mich gepresst, war ich auf dem besten Wege zum zweiten Orgasmus.

Den drei Damen schien es zu gefallen, mir zuzusehen, wie ich nach erstem Widerstand mich nun meinen Gefühlen hingab. „Ich glaube, die Kleine ist noch nicht ganz zufrieden. Schaut doch, sie rutscht ständig auf dem Sofa hin und her. Bestimmt fehlt ihr was, oder?“ kam ein lockerer Spruch aus der Gruppe.

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