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barbiepuppe
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Beiträge: 30

User ist offline
  Sexpuppe Datum:28.05.11 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, ich betrachte mich im Spiegel. Der Lippenstift den ich zu meinem Kostüm passend gewählt hatte vervollständigt mein Styling. Helle fast weiße Grundierung, das Rouge ebenfalls lila und das beste meine Augenlinsen sind in derselben Farbe. Mein lilafarbenes Kostüm ein Lackrock der bis zu den Knöcheln reicht mit Rüschen abgeschlossen.
Das Jäckchen mit langen Ärmeln aber halblang so das mein Korsett und meine schmale Taille zur Geltung kommen.
Stiefel und Korsett sind schwarz. Ich kontrolliere meine aufgemalten Augenbrauen, eine dünner halbrunder Strich.
Die aufgeklebten Wimpern sitzen gut und insgesamt strahlt mein Aussehen eine gewisse kühle Eleganz aus.
Ich sehe auf die Uhr gleich ist es acht. Wenn es läutet bin ich bereit abgeholt zu werden.
Unter dem Jäckchen liegen meine Brüste frei, also entweder zufassen oder präsentieren.
Noch mal sehe ich in den Spiegel und meine dass der Brauenstrich etwas ungleich gezogen ist.
Ich versuche mir eine Linie zu den Ohren vorzustellen und bemerke die Fältchen wieder. Trotz Botox und mehreren Schichten Makeup sind sie zu sehen.
Nun ich konzentriere mich auf meine gemalten Augenbrauen. Schief oder nicht ? Nun jetzt noch mal alles wegmachen und neu auftragen, dazu reicht die Zeit nicht.
Mein Handtäschchen, hab ich alles mit? Mein Makeup-Case ist lebenswichtig, denn ich muss jede halbe Stunde mein Aussehen prüfen. Meine Handschellen auch eingepackt. Eine Freundin meinte mal lachend dass wir sogar für unsere eigene Fesselung sorgen. Der Ballknebel, ganz wichtig.
Einmal waren wir mit einem Paar verabredet, die nichts von alle dem wussten oder praktizierten.
Plötzlich zog mein Begleiter den Ballknebel raus und legte in mir an.
„Du redest zufiel, für dich ist jetzt Pause“, Ganz artig hielt ich ihm auch meine Hände hin, denn in der Regel bekam ich auch die Handschellen angelegt. Während ich mich ganz an ihn schmiegte um hin mit meinen geknebelten Mund zu küssen, war das Pärchen, besonders die Frau verdutzt und starrten mich an.
Er zog mich an dem Ring der am Halsband hinten unter den Haaren versteckt ist, zurück und sagte da etwa „Du kriegst es dann schon besorgt und jetzt keinen Mucks „.
Mein Herr und Gebieter führte die Unterhaltung mit ihm natürlich fort, sie aber, verwirrt oder verängstigt das ihr dasselbe Schicksal widerfahren könnte. Oder sie ist auch in Erwartung der Dinge die da kommen sollten.
Einen Ringknebel hab ich auch dabei. Den bekomme ich dann umgeschnallt wenn er mich unten also unter dem Tisch verfrachtet. Nur sein Glied und ich, alle meine Wünsche und wenn ich alles richtig mache auch seine, sind erfühlt.
Viel kann ich in meine Handtasche nicht packen. Was ist das für eine Veranstaltung? Auf dem Programm steht Partnerbörse. Eintritt für die Dame frei. Ja natürlich, wir sind ja auch die Opfer und die, die an den Mann gebracht werden.
Sie suchen sich eine aus die gefällt und dann geht es zur Sache. Wir Frauen machen uns stundenlang zurecht, tragen enge Kleider und laufen unser ganzes Leben lang auf Highheels. Brustvergrößerung, Lippen aufspritzen, Botox, Piercings an allen möglichen Stellen und Lebenslang auf Diät gesetzt. Sich “satt essen“ kennt die aufgesellte Frau nicht.
Natürlich man gewöhnt sich daran und wenn man die Nahrungsaufnahme ausschließlich als Energiezufuhr betrachtet, klappt es auch ganz gut.
Für den Herren Eintritt beziehungsweise Aufwandsentschädigung nach Vereinbarung, steht am Programm.
Welchen Aufwand hat der Club mit uns Frauen? Wir werden abgeholt und hingebracht. Gardarobe mit einer Auswahl verschiedener Kleider gibt es. Auch die nötigen Fessel und Bestrafungsutensilien. Wir sind das Sielzeug das zur Verfügung gestellt wird. Hotel für die Übernachtung wird auch gestellt.
Sogar ein Notar der Eheschließungen mit Ehevertrag vornehmen kann, wird angeboten.
Ein Ehevertrag ist für den Mann wichtig. Sollte ich verheiratet werden, aber er möchte mich wieder loswerden, dann
stehen mir Unterhaltszahlungen zu. Dagegen oder um eine angemessene Regelung zu finden, ist so ein Notar von Nöten. Gerissen genug um mir einen Vorteil zu verschaffen war ich nie. Im Gegenteil, es war eher so dass mit meinem Körper Kapital geschlagen wurde. Während er die Geldscheine gezählt hatte durfte ich sein männliches Glied ordentlich mit dem Mund verwöhnen. Ein bisschen Eifersüchtig wurde ich erst als noch zwei Mädchen herangeschafft wurden.
Um Streitigkeiten unter uns dreien zu vermeiden, wurde die Käfighaltung eingeführt.
Ich wurde dann manchmal den ganzen Tag so „verwahrt“, wie er es ausdrückte.
Die anderen wurden jede Stunde rausgeholt und „eingesetzt“. Auch so ein Wort.
Mein Vorrecht war es aber die Stammannschaft zu bedienen. Wenn es soweit war, ist er gekommen, und hat mich aus dem Käfig geholt. Dieses Geschirr mit dem Ringknebel und der Halterung wurde am Hinterkopf befestigt.
Die zwei anderen haben sich die Augen ausgeguckt, ganz neidisch waren sie wenn ich an der Leine geführt auf allen vieren raus gebracht wurde.
Das waren Zeiten, lange ist es her. Jetzt bin ich gespannt was der Abend bringen würde.
Die männliche Kraft und Gewalt zu spüren, sein Gemäht mich ausfüllend, wie sehne ich mich danach.
Tellergroße Hände halten meinen Kopf, klare Befehle zu erteilt zu bekommen.
Mund auf und alles dreht sich nur darum dieses feste Glied zu vollen Erregung zu bringen.
Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte wieder mein Gesicht.
Meine Brauen sind zu einem runden Bogen gemalt. Wenn ich meinen Mund zu einem O spitze sieht es überrascht aus.
Wird es den Männern gefallen? Lange Zeit war es so dass ich geschminkt wurde. Je nach Kundenwunsch. Oft wurde ich dreimal am Tag komplett neu geschminkt.
Mein Mund ist immer noch zu einem O geöffnet, meine runden Augenbrauen und lila Augen blicken mich an.
„Wie eine Sexpuppe siehst du aus“ wäre das schönste Kompliment das mir ein Mann jetzt machen könnte.
Wenn ich es wagen würde frech zu Antworten, dann entgegne ich „beweisen sie es doch bitte“.
Mit einer Handbewegung zieht er mich an meinem Halsband dem Ring der sich daran befindet, zu sich hin.
Er sieht mir fest in meine lila Augen, in denen kein Ausdruck wie bei einer Sexpuppe zu finden ist, an.
Ich halte weiterhin den Mund zu einem O geöffnet. Was wird jetzt geschehen? Wird er durch mich weiter erregt werden?
Oder werde ich wie es früher manchmal gewesen ist “zurückgestellt“ werden?
Wie eine willige Sexpuppe starre ich unbeweglich mit geöffnetem Mund vor mich hin.
Eine Sexpuppe könnte man aufs Bett werfen. Sie wird alles mit sich geschehen lassen.
An dem Ring hält er mich ganz nahe zu seinem willenstarken, festen Gesicht. Schemenhaft spiegelt sich mein Kopf in seinen Augen wider.
Werde ich im die Erfüllung bringen können? Eben nannte er mich noch Sexpuppe.
Meine Brustwarzen werden bereits hart. Sollte er mich da berühren, wäre es aus mit meiner zum O gespitzten Mund in starrer Haltung um so seine Sexpuppe darzustellen.
Während ich ganz in seinem Gesichtsfeld gefangen war, hat er sein erregtes Glied hervorgeholt.
Noch an meinem Halsbandring haltend, kommt nun der Befehl „auf die Knie“
Wie einen kleinen Orgasmus durchzuckt es meinen Körper. Für einen Moment kann ich mein Sexpuppengesicht nicht beibehalten. Zu groß die Erregung. Wie ich in die befohlenen kniende Stellung gelangt bin, weiß ich nicht.
Ich stehe vor dem Spiegel und sehe die perfekte Sexpuppe vor mir.
Nein es fehlt noch Rouge, schnell bemale ich meine Wangen mit rotem Rouge während dessen halte ich den Mund weiter zu einem O geöffnet. Jetzt sehe ich aus wie eine dieser Porzellanpuppen mit aufgerissenen Augen nur mein nach Sättigung lechzender Mund aber auch das Kostüm würde man einer solchen Puppe nicht anziehen.
Wieder zurück, mein Hals steckt in einem Pranger auch meine Hände sich links und rechts fest verschlossen.
Vor mir das Glied welches ich gleich aufnehmen werde. Bis fast in die Kehle wird er gestoßen.
Erst wenn dieser bis halb in meine Kehle gedrückt und immer wilder raus und rein geschoben wird dann am Ende sich der warme Saft sich den Weg in meine Kehle nach unten erzwingt, weiß ich welchen Sinn das Leben hat.
Alles ohne irgendwelche Rücksicht werde ich geben für den Beweis, wenn der süßliche Saft sich in meinem Mund ergießt,
das ich eine willige Sexpuppe für ihn bin.
Alles nur eine Erinnerung. Ich sehe in mein Clowngesicht, denn die vielen schichten Makeup und die Perücke mit schwarzen Haaren gibt mir solch ein Aussehen.
Es sollte deine Persönlichkeit unterstreichen, meinte eine Freundin, das heißt eine die es angeblich gut mit mir meinte.
Alles muss runter wir werden dich deinem Typ gereicht stylen.
Ungeschminkt sehe ich einfach hässlich aus, dachte ich mir als ich so nichts sagend farblos mein Angesicht betrachtete.
Etwas davon hier, ganz wenig da und ohh… die aufgespritzten Lippen das ist zuviel, meinte sie und machte sich an mir zu schaffen. Dann war sie mal fertig und beguckte mich im Spiegel. Es sah entsetzlich aus. Mein ganzes Leben lang war ich noch nie so entsetzlich geschminkt worden. Meine Persönlichkeit besteht eben aus ordentlich viel Makeup.
Sogleich legte ich eine Menge Grundierung auf, dann Rouge und einen tiefroten Lippenstift, die Augenpartie fast schwarz.
Die Freundin ist dann endlich gegangen, ich machte mich fertig mit ultrahohen Highheels und einem schwarzen Latexkleid trippelte ich auf die Strasse. Eine Stunde später war ich bereits dreimal flachgelegt worden.
Von da an wusste ich was richtig für mich war und meine Persönlichkeit eben genau dies ausmacht.
Ich sehe auf die Uhr. Es wird schon halb neun. Wann werden sie kommen? Ich sollte den Wohnungsschlüssel zusammen mit meinem Personalausweis abgeben. Beides liegt bereit.
Einmal war es auch so das ich abtransportiert wurde für einen Kunden der mich für 2 Wochen gebucht hatte.
Sogar ein Lieferwagen wurde angemietet. Mich hat man auf einem Brett mit Schellen fixiert, sogar eine eigene Vorrichtung für meinen Kopf hat man mir angelegt.
Alles mit Schlüsseln gesichert wurde ich im Lieferwagen an die Adresse gebracht.
Dort angekommen war zuerst der Kunde nicht da. Ich sollte im Schlafzimmer mit dem Brett an der Wand festgemacht werden.
Nachdem ich einen halben Tag so an Händen, Füßen, Hals und Kopf eingeschlossen dagestanden war, ist die Angestellte des Kunden zusammen mit meinem Chef in das Zimmer gekommen.
Zwei Probleme gab es, zum einen das die Schlüssel nicht dabei waren.
Was bedeutet der Kunde könnte mich nicht im vollen Umfang benutzen. Das andere war, was wiederum ein Glück gewesen ist, das der Kunde verhindert ist und erst in drei Tagen zurück sein wird. Sie beratschlagten sich darüber was getan werden sollte. In solchen Momenten war ich froh und glücklich darüber, dass ich mit solchen organisatorischen Belangen nichts zu tun hatte. Meine Aufgabe konnte ich voll und ganz erfüllen.
Sie waren vermutlich übereingekommen das ich, weil für 2 Wochen gebucht, hier bleiben sollte.
Die Schlüssel werden noch gebracht und ich sollte mit dem Brett in liegender Stellung positioniert werden.
Gerade noch guckte ich auf die Wand gegenüber. Jetzt sehe ich sogar mich selber im Deckenspiegel.
Arme, Beine mit dicken Eisenschellen verschlossen. Mein ganzer Kopf in diesem Helm alles unerbittliches Metal.
Selbst der Knebel war beste Schmiedearbeit. Am Helm befestigt wurde es so justiert das die Kugel genau auf meine Zunge zu liegen kommt. Den Mund konnte ich halb schlissen nur die metallenen Bänder führten links und rechts von den Mundwinkeln zum Helm.
Vermutlich gab es da auch einen Schlüssel mit dem man öffnen oder schließen konnte.
Ich hatte tatsächlich das Vorrecht in diesem altertümlichen Foltergerät eingeschlossen zu sein.
Wenn der Kunde dann hier ist bin ich auf jeden Fall bereit.
Nachdem ich die erste Nacht so verbracht hatte, der Kathederschlauch zum Beutel sich schon mit Urin vollgefüllt ist, werde ich mitsamt dem Brett auf einen Rollwagen gepackt. An der Unterseite da wo mein Hintern aufliegt ist eine Klappe.
Diese wurde geöffnet, man steckte mir den Schlauch für den Einlauf in den After. Nachdem die Flüssigkeit ein paar Minuten im Darm verbracht hatte wurde der Stöpsel geöffnet und ich wurde entleert.
Nichts besonderes den seit wir, also die anderen Mädchen und ich im Unternehmen ausschließlich für die körperliche Befriedigung der Kunden abgestellt waren, ist dieses Prozedere Standard.
Drei Tage waren nun vergangen immer dieselben Abläufe. Ab und an wurden Elektroden an meine
Schamlippen geklebt und so stimuliert. Aber ein Glied in sich zu spüren wäre viel schöner gewesen.
Stattdessen wurden die Disziplinierungsübungen an mir durchgeführt.
Sogar über meinen Helm bekam ich die Elektroschocks.
An den Brustwaren waren die Piercings. Meine Erzieherin guckte mir eindringlich in die Augen und fragte mich plötzlich ob ich sie Liebe. Ich war ganz verwirrt den zum einen wurden wir nie direkt mit einer Frage angesprochen, außerdem was heißt „ob ich sie liebe“? Antworten konnte ich sowieso nicht den der Knebel hält meine Zunge unerbittlich in Schach.
Die Frage war auch nur rhetorisch denn sie fing an meine Brustwarzen zu küssen. Ich konnte nichts anderes tun als auf die Decke zu starren um zu sehen wie meine Gebieterin sich an mir erfreute. Jeder Kunde der euch bearbeitet ist euer Gebieter hat man uns gesagt.
Nun jetzt hatte ich eine Gebieterin. An allen Stellen küsste sie mich nun. Plötzlich stand sie auf und verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Tatsächlich hatte sie einen Penis umgeschnallt. Schön jetzt bekam ich doch noch einen Schwanz in mir zu spüren.
Ein seltsames Gefühl eine Frau über mir zu sehen die gerade in mich eingedrungen ist und Stoßbewegungen macht.
Sie scheint zu kommen. In dem Umschnalldilo ist auch ein kleiner Penis der bei ihr eingedrungen ist.
Immer wilder macht sie weiter bis sie erzittert und auf mich herabsinkt. Ihre Haare bedecken mein Gesicht, es kitzelt ein wenig.
Da ich seit Tagen aber auch sonst die meiste Zeit gefesselt bin, hab ich nicht das Bedürfnis die Haare von meiner Nase zu bekommen. Das ist auch ein Punkt und eine Grund warum ihr meistens gefesselt sein werdet.
Ich machte mir mehr Gedanken über das Makeup. Den gleich wird meine Gebieterin mich ansehen und da möchte ich perfekt aussehen. Manche Kunden haben mich oft in Ekstase ihre Hände auf das Gesicht gelegt, gestreichelt, geschlagen oder einfach so ganz verschmiert.
Sie aber steht auf geht wortlos weg und macht das Licht aus. Am nächsten Tag die übliche Prozedur von jemand anderen.
Die hatte bemerkt dass sich jemand an mir bedient hatte. Eben wegen des verwischten Lippenstiftes.
Ich weiß gar nicht ob das Erlaubt war. Denn welche Rechte und Pflichten die Erzieher haben wurde uns nicht mitgeteilt. Ist auch nicht weiter nötig.
Zwei Wochen sind vergangen. Der Kunde war nicht gekommen und die Schlüssel waren eigentlich auch die ganze Zeit da gewesen. Da ich die ganze Zeit nutzlos in meinen edlen Historischen Fesseln gebunden war, werde ich wahrscheinlich auf einer Sexmesse eingesetzt. Da kann es sein das ich dann bis zu dreißig Mal am Tag durchgevögelt werde.
So ist der Verdienstausfall für das Unternehmen wieder ausgeglichen.


Mit diesem Gedanken befinde ich mich wieder in der Einzimmerwohnung.
Tatsächlich es läutet an der Tür, ganz aufgeregt besehe ich mich noch mal kurz im Spiegel. Mein Makeup und sonst meine Perücke, es muss alles perfekt sein.
Es klingelt ein zweites Mal nun bin ich hurtig unterwegs was mit dem Humpelrock und den hohen Absätzen etwas schwierig ist.
Ich öffne und zwei Herren stehen vor mir, stellen sich als von der Agentur kommend vor, ich bitte sie herein.
Ganz gespannt warte ich nun was geschehen wird. Natürlich sie nehmen mich mit aber ich bin ganz aus dem Häuschen.
Zielsicher setzen sie beide Herren an dem Tisch und ich stehe jetzt vor ihnen. „Sie haben sich vorteilhaft zurechtgemacht“ meint der eine und nimmt einen Schreibblock hervor. Wahrscheinlich die Einverständniserklärung, das kenne ich bereits zu genüge. „Hiermit erkläre ich „…bla.. bla…bla ich Unterschreibe und das Schriftstück wird wieder eingepackt.
Jetzt geht es los. Die Herren haben meine Wohnungsschlüssel und Personalausweis an sich genommen, gehen raus, sie schließen ab und helfen mir beim Treppenabwärtssteigen. Links und rechts Eingehackt von zwei gut aussehenden Herren
werde ich zum Fahrzeug gebracht. Es ist eher ein Lieferwagen und sie öffnen auch die Türe an der Heckseite.
Ich bin nicht die einzige bereits fünf Damen wurden schon drei rechts zwei links an den Bänken platziert.
Mir wird gedeutet das ich den dritten Platz links einnehmen soll. Ich klettere so gut ich kann hoch und kann mich in dem Schalensitz niederlassen. Wie auch die Mädchen neben mir und gegenüber bekomme ich so eine Art Sicherungsgürtel
der entsprechend an meinen Seiten festgemacht wird. Die Arme soll ich dazwischen legen so das diese unverrückbar in ihrer Position bleiben. Eine Stange oder Halterung mit halbrundem Halsteil wird an dem Gürtel befestigt. Ich versuche möglichst Aufrecht sitzend meinen Hals in die andere Hälfe die an der Wand angebracht ist zu drücken.
Klack..klack So ich bin fertig und bereit für den Transport. Zwei der drei Mädchen gegenüber haben eine Vollmaske bekommen. Bei denen ist noch zusätzlich das Gesicht beziehungsweise der ganze Kopf fest mit dem Gestell verbunden.
Werde ich das auch angelegt bekommen? Scheinbar nicht denn die Türen werden geschlossen und ich höre draußen noch Stimmen und dann schon das starten der Motoren.
Rückartig geht es los. Es ist ziemlich dunkel aber ich sehe die zwei Mädchen gegenüber die diese Masken tragen. Ein unscheinbares Blinken und darauf folgendes Zucken deutet darauf hin das sie eine Elektrobehandlung bekommen.
Sie sind sicher noch sehr jung. Eine ganz kurzer Rock und ein Top, am Nabel haben die beiden Piercings. Gut die dritte hat auch eins und ich ja auch. Wir haben alle Bauchnabelpiercings. Piercings an den Brustwarzen werden alle mich eingeschlossen auch haben.
Die dritte guckt mich jetzt an und sagt leise „Hallo ich kenne dich von früher“ Ohh… tatsächlich rufe ich etwas zu laut aus denn gleich guckt der Fahrer durch das Fenster von der Fahrerkabine rein und sagt „ Still sein und wie ist dein Name“ Ich sag meinen Namen und kann mir denken was mir blühen wird. Was soll’s wenn ich keinen Schanz in meinen Mund gesteckt bekomme dann eben einen Knebel. Aber wer ist die, die sagt sie kennt mich von früher.
Sie trägt schwarzes Haar, gut ziemlich sicher eine Perücke. Ihr Gesicht also die Backenknochen überdimensional groß ihre Lippen ebenfalls riesig die Augen wie bei einer Katze.
Sie hat die klassischen Nuttenoperationen bekommen. Ihre Brüste ebenfalls gigantisch. Mit ihr haben sie sich echt Mühe gegeben. Was muss man tun damit man das auch bekommt was sie gekriegt hat? Ich könnte vor Neid platzen.
Wir gucken uns an und ich überlege woher wir uns kennen. „Ich meinte damals du sollst nicht soviel Makeup auflegen“ sagte sie nun flüsternd. Ja genau, plötzlich mit einem Ruck bleibt das Fahrzeug stehen, die Türe wird aufgerissen und ja, jetzt legen sie uns beiden auch so eine Vollmaske an. Ich sehe noch den Knebel öffne meinen Mund und es wird dunkel.
Mein Kopf ist jetzt unbeweglich an der Wand gesichert. Dieses kribbeln und jucken auf der Zunge sind die kleinen Strömstöße die manchmal schwächer und stärker ausfallen.
Mein Makeup wird auf jeden Fall verschmiert sein aber darum muss ich mich nicht weiter kümmern. Denn der Veranstalter wird alles Nötige veranlassen damit ich und die anderen auch an den Mann gebracht werden.
Ich dämmere so vor mich hin, ein angenehmes Gefühl man weiß wo sein Platz ist, muss keine Entscheidungen treffen und kann gespannt die Dinge erwarten.
Der Wagen hält, man hört wieder Stimmen und Türen werden geöffnet.
Diese Sicherungsvorichtung also Maske, Gürtel an denen die Hände befestigt sind mit der Stange zum Halsband bleiben. Die Beine werden aus der Halterung entfernt dafür bekomme ich Schrittketten angelegt. Wir steigen nach und nach aus und werden hintereinander aufgestellt. Vier von uns sechs tragen eine Vollmaske. Es wird nun beschlossen auch den zwei übrigen so eine Maske zu verpassen.
Etwas Schadenfreude und Genugtuung verspüre ich aber ich freue mich besonders dass die Freundin von damals nun auch dabei ist, auch wenn sie besser aussieht als ich.
Wie bei einem Gefangenentransport werden wir an Ketten hintereinander an unseren Halsbändern verbunden. Völlig Blind sind die Schrittketten ein Vorteil. Man setzt einen Schritt nach den andern in die Richtung in welche man gezogen wird.
So ausgestattet stolzieren wir aufrechten Ganges in unsere Unterkünfte.
Der Ring an meinem Halsband im Nacken wird mit dem Ring auf der Bahre verbunden und vermutlich Abgeschlossen.
Die Stange mit dem Gürtel werden entfernt dafür sind Arme links und rechts seitlich in einem Abstand von fünfundsiebzig Zentimeter fixiert, die Beine ebenso.
Jetzt liege ich so da, ganz in der Position in welcher ich immer für den Kunden bereitgemacht war.
Mein schöner Latexrock wurde mir vorher ausgezogen, ich bin eigentlich nur mit dem Korsett begleitet und meine M*se liegt frei. Nicht ganz denn diese Schutzplatte mit dem Loch in der Mitte habe ich noch an. Damals wurde ich ja oft zwei, drei Mal in der Stunde gevögelt. Mancher Kunde war auch nicht gerade vorsichtig. Wie sehne ich mich danach ein festes Glied in mir zu spüren. Durch den Knebel im Mund bin ich schon etwas zufrieden gestellt. Im selben Raum sind auch die anderen. Meine Freundin von damals und die zwei die von Anfang an die Maske hatten. Die waren etwas unruhig, versuchten immer etwas in den Knebel du brüllen. Was dann nur so ein Gemurmel und Gestöhne ergab.
Die waren wahrscheinlich ganz neu und unerfahren. Wie die dazu gekommen sein mögen.
Vielleicht durch denn Freund der sicher eine Stange Geld für ihre Ausbildung investiert hat. Oder da es sich ja um eine Partnerbörse handelnd, kann es auch sein das sie hier an den Mann gebracht werden sollen.
Egal, wenn ich mir überlege was die alles noch gemacht bekommen werden und diese dummen Hühner wehren sich auch noch so. Mir wurde damals gesagt, lass alles mit dir geschehen akzeptiere dein Schicksal. Das war auch gut so, ich hab es nie bereut. Langsam trotz dem kribbeln auf der Zunge sinke ich in den Schlaf.
Durch einen plötzlichen stärkeren Stromstoss erwache ich abrupt. Jemand hantiert an meiner Maske herum und öffnet die Verschlüsse. Langsam wird es hell und ich muss meinen Knebel aufgeben.
Ich sehe nun langsam wo ich die Nacht verbracht hatte. Gucke soweit ich kann in alle Richtungen. Die Wände sind bis oben verfliest. Ich und die anderen liegen jeweils auf fahrbaren Bahren wie sie im Krankenhaus üblich sind. Werden Operationen an uns durchgeführt? Bekomme ich endlich auch
solche Brüste und Lippen und vielleicht auch diesen Katzenblick, dann wären meine Fältchen auch gleich nicht mehr zu sehen.
Meine Freundin mit den aufgespritzten Lippen guckt die ganze Zeit an die Decke. Leise flüstere ich ihr etwas zu, aber sie reagiert nicht. Sie hat wahrscheinlich Angst noch mal eine Bestrafung aufgebrummt zu bekommen. Die anderen, also die zwei jungen Dinger wurden mittlerweile so auf die Bahre geschnallt das sie sich absolut nicht mehr bewegen konnten.
Nach einiger Zeit kommt jemand und schiebt mich und meine Freundin raus auf dem Gang durch einen langen Flur bis wir uns in einem Konferenzraumartigen Ort wieder finden.
Nun stellt sich heraus wie praktisch diese Bahre war. Wir werden einfach aufgestellt. Jetzt waren wir stehend an Hals, Händen, Beinen und am Becken gesichert, in stehender Position.
Drei Personen betraten den Raum und stellten sich als die Auswahljury vor. Sie betrachteten uns eingehend, machten Notizen, maßen Brust und Teile, setzten sich und besprachen sich ausführlich.
Nach einiger Zeit wandten sie sich uns zu um ihren Beschluss zu verkünden. Ein Interessent wünscht sich eine Sexpuppe die komplett in Latex eingeschweißt bleibt. Außerdem wird der Mund einer Operation unterzogen. Nämlich das die Muskeln die für das öffnen und schließen verantwortlich sind, abgetrennt werden. Ein Ring vielmehr ein Rohr mit dem Durchmesser der einem Penis entspricht wird man einsetzen.
Diese Vorrichtung bleibt dauerhaft, der Mund kann und soll nicht geschlossen werden können.
Das Rohr verbleibt ebenfalls fest mit Stiften in der Mundhöhle. Mit einem Stöpsel wird das Rohr abgeschlossen und verhindert den Speichelausfluss.
Wir von der Partnerbörse werden alle Vorgaben des Kunden umsetzten und sind auch für die Wartung betraut.
Regelmäßige Pflege des Latexanzuges. Nachsorge der Operationen, Nahrung sowie Unterbringung.
Ich bin im siebenden
Welche von uns beiden haben sie ausgesucht und was passiert mit der Anderen? Oder werden wir beide in Sexpuppen verwandelt.
Ich oder sie ? Plötzlich kommt mir der Gedanke dass nicht ich ausgewählt werde. Wo ich nun so
nahe an der Erfüllung meiner Träume stehe. Diese Tussi neben mir hat eindeutig die größten Brüste
und aufgespritzte Lippen das man dafür sterben wollte. Gerade sie meinte damals ich sollte
mich nicht auftakeln. Wahrscheinlich war sie neidisch auf mich und wollte auch so sein wie ich.
Zweimal wurden meine Brüste vergrößert. Immer so das ich nach etwa zwei Wochen wieder einsatzfähig war. Wie dem auch sei, sie hatte das Glück die größten Titten zu kriegen.
Ich möchte ja nur zu einer lebenden Sexpuppe umgewandelt werden und dieses geile Rohr in
den Mund eingesetzt bekommen.
Einer der drei Herren kommt nun näher ich flehe mit meinen Augen das er sich mir nähert.
Aber nein, er steht nun vor meiner Konkurrentin und lächelt ihr ins Gesicht.
Sie mit ihren Katzenaugen und denn ausgepolsterten Lippen sieht ihn mit schmachtenden Augen
und die Lippen zu einem Kussmund spitzend unverwand an.
Nur der Knebel in ihrem Mund verhindert, dass sie die Zunge auffordernd rausstreckt.
Er lächelt oder besser grinst sie an und nimmt mit seinen Fingern die Ringe die an ihren Brustwarzen
hängen. Zieht sie langsam zu sich. Sie schließt die Augen, öffnet sie wieder, jetzt ich da ihr Ausdruck
flehend. Denn die aufgestaute Geilheit und aber auch der Schmerz lassen sie immer mehr in Extase
geraten.
„Nimm deinen Schwanz und fi**k sie ordentlich, aber so das es auch weh tut“ wünsche ich mir nun
So soll es sein wir Frauen sind dazu geschaffen worden von den Männern ordentlich gefickt und gevögelt zu werden.
Wir Frauen müssen erniedrigt und versklavt werden. Alle Frauen sollten zu willigen Sexsklavinnen
erzogen werden.
Disziplinierung, Bestrafung, Erziehung sollte das ganze Leben einer Frau bestimmen.
Er hält ihre Brustwarzenringe mit Daumen und Zeigefinger. Nun beginnt er ihren Mund mit seiner Zunge zu lecken. Sie zittert, kann sich kaum beherrschen. Gut das du gefesselt bist.
Das metallene extrabreite Halsband welches verhindert das du denn Kopf senkst.
Ein Knebel damit die Zunge solange dort bleibt bis sie durch entfernen dessen zum Einsatz
kommen sollte.
Arme, Beine und Taille ebenfalls ordentlich mit metallenen Bändern gesichert.
Was ist mit mir? Warum nimmt mich keiner ordentlich ran?
Bitte, bitte nehmt doch mich. Ein bisschen mehr Silikon, gut, doch etwas mehr und Lippen aufspritzen.
Ein größeres Wangenimplantat und ich bin die ideale Sexpuppe.
Jetzt wird sie ordentlich gevögelt. Im Hintergrund sind nun ein paar Männer in weißen Ärztekitteln zu sehen, die für die Operation alles vorbereiten.
Der Operationstisch, all die Messer, Narkosemittel werden aufgebaut. Sie wird noch kräftig bearbeitet bis es dann so weit ist.
Ihr Makeup wird entfernt, die Perücke abgenommen und vollständig nackt ausgezogen.
An Ihrem Gesichtsausdruck ist diese verklärte Zufriedenheit zu ersehen, obwohl sie nun so ohne Haare und Schminke hässlich wirkt und auch die riesigen Brüste runter hängen, aber all die Pirsings an der Klitoris lassen mich wieder Neidisch werden.
Jetzt nehmen zwei Männer sie an den Beinen und an den Schultern und legen ja werfen sie fast auf
OP-Tisch. Wieder Arme, Beine festgeschnallt ihr Kopf wird nach oben gedreht und die Betäubungsmaske angelegt.

Einer der Chirurgen wendet sich plötzlich nach mir um und kommt her. Deine Freundin ist unser Versuchskaninchen, wenn alles klappt oder wenn es schief geht kommst du an die Reihe.
Ich spüre seine fachkundigen Finger an meinen Brustwarzen, die sogleich wieder hart werden.
Doch so schnell er hergekommen war hat er sich auch schon wieder Abgewannt.
Soll ich hoffen dass die OP schief geht? Dann ist meine Konkurrentin ausgeschaltet.
Wenn aber alles klappt, was machen sie dann mit mir?
Nun plötzlich werde ich von hinten von der aufrechten Stellung in die Waagerechte gebracht und sehe
die Lampe über mir. Eine Frau nun lächelt mich an und zeigt mir die Maske mit dem Mundknebel.
Das Bedeutet ich werde wieder in meine Zelle gebracht. Ringknebel runter und Maske rauf, alles ist dunkel.
Ich spüre wie ich durch die Gänge gefahren werde und kann gerade so hören dass ich ins Depot kommen sollte und dass es schon ziemlich voll belegt wäre.
Aber eine geht sich noch aus. In diesem Depot sind nicht weniger als 25 Mädchen alle blutjung gerade mal 18-19 Jahre alt die genauso wie ich auf Bahren fixiert sind und diese Vollmaske tragen.
Davon weiß ich zu dieser Zeit nichts, kann ja nicht sehen und fast nichts hören und da wir alle geknebelt sind und wir bei der geringsten Regung bestraft werden, sind wir alle mucksmäuschenstill.
Die Tage vergehen, regelmäßig werden wir gewaschen also mit dem Schlauch abgespritzt über den Knebel wo sich auch ein Röhrchen befindet, gefüttert. Natürlich bekommen wir obligatorisch den Einlauf.
Manchmal kann ich hören oder erahnen das Jemand da ist und eines der Mädchen durchvögelt.
Das ich nicht alleine bin kann ich ja vermuten, warum ich nicht an die Reihe komme, frage ich mich
die ganze Zeit.
Leider ist es eine Tatsache das ich mit meinen fast 50 Jahren mit den jungen Mädchen nicht mithalten kann.
Meine ganze Hoffnung ist die OP, mit dieser hab ich die Möglichkeit vermittelt zu werden.
Doch eines Tages, ich weiß gar nicht mehr wie lange ich im Depot war, werde ich abgeholt.
Mir wird die Maske entfernt und ich sehe im Moment nicht viel. Der Knebel wird durch einen Ringknebel ersetzt. Ich hätte es ohne gar nicht ausgehalten.
Ein paar Stunden nun liege ich im Dunkelraum damit sich meine Augen wieder an das sehen gewöhnen.
Die Türe öffnet sich die Frau von damals lächelt mich an und schiebt mich auf der Bahre liegend in
den OP-Raum. Mit einem Ruck werde ich aufgestellt und sehe nun die Ärzteschaft vor mir.
Sie unterhalten sich angeregt aber mich beachten sie nicht weiter.
Auf einem Stuhl der etwas wie ein Gyno-Stuhl aussieht, ist jemand mit einem Tuch verhüllt.
Jetzt bin ich gespannt. Ich vermute das es meine Konkurrentin an welcher sie geübt haben ist.
All die Ärzte bekommen Sekt serviert. Es sollte eine Rede gehalten werden.
Der Plan ist, ein bestimmtes Kontingent an Vermittelbarer Frauen für Kunden bereit zu halten.
Diese sollten absolut den Wünschen und Bedürfnissen der reichen Scheichs entsprächen.
Wir haben die Möglichkeit Frauen und im besonderen Mädchen ab dem 19 Lebensjahr entsprechend
durch bestimmte körperliche Veränderungen ganz auf die ihnen zugedachten Aufgaben zu modifizieren.
Wir möchten nun diesen Portotyp einer der umgewandelten Liebessklavinnen präsentieren.
Der Redner zeigt auf die verhüllte Person auf dem Stuhl und zieht mit einem Rück dieses
beiseite.
Ein überwältigender Beifall und aufblitzende Kameras. Ich staune und komme mir bei diesen
Anblick wie ein Kind vor.
Meine Freundin von damals, die mir predigte ich solle mich nicht so auftakeln ist nun die lebendige
Sexpuppe in Vollendung.
Der Vortragende möchte nun die einzelnen Vorteile erläutern. Aber auch welche Veränderungen nötig
waren um dieses Ergebnis zu erzielen.
Wir beginnen mit dem Gesicht. Der starre Blick, denn sie kann ihre Augen nicht bewegen wurde dich das entfernen der Muskeln und der Sehnen erreicht. Die Lippen sind aufgepolstert und stellen den Mittelpunkt im Gesicht dar.
Der Mund ist geöffnet obwohl sie keinen Ringknebel oder sonst eine Mundaufsperrung trägt.
auch hier wurden die Sehnen und Muskeln durchtrennt. Zusätzlich wurde operativ eine Verstrebung
im Kiefer eingesetzt. Diese kann normalerweise nicht so einfach entfernt werden.
Diese Teile der Operationen sind so gut wie nicht mehr umkehrbar.
Unser Versuchskaninchen wird mir aufgesperrten Mund und starren Blick ihr weiteres Dasein erleben.
Nun die fast Fußball großen Brüste lassen einen aufrechten Gang nicht mehr zu. Was bedeutet
das Liebessklavinnen dieser Art liegend bzw. im Gyno-Stuhl verbleiben.
Gyno-Stuhl auch deshalb um sich besser an ihr zu bedienen.
Dieses Exemplar wird auch zusammen mit dem Stuhl ausgeliefert.
Deshalb wurden die Arm und Beinschellen auch ohne Öffnungsmöglichkeit angebracht.
Das Halseisen wurde ebenfalls in einem Stück angebracht.
Bei den anderen, die etwa 25 Stück sind alle etwa 19 Jahre alt und es werden diese mit der Möglichkeit zu öffnen angelegt.
Wie wird sie gewartet bzw. außerhalb der Dienstzeit verwahrt.
Dafür gibt es diese Vollmaske und hält eine für alle sichtbar hoch.
Das anlegen ist denkbar einfach. Denn Knebel in den geöffneten Mund stecken und die aufgeklappte Seite am Hinterkopf verschließen. Diesem Objekt haben wir eine schwarze Langhaarperücke verpasst. Mann kann die natürlich abnehmen oder eine andere aufsetzen.
Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Dieses megageile Fickgesicht und die Schlauchboot großen Lippen. Wie sie so einladend den Mund geöffnet hat.
All die Anwesenden betrachten sie eingehend, sie ist der Mittelpunkt.
Ich stehe hier brav Abgestellt mit meinen Minibrüstchen und den Ringknebel aus dem schon der Speichel rinnt.
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  RE: Sexpuppe Datum:30.05.11 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schon extrem die Story aber sehr gut geschrieben !

Bitte weiter schreiben !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Sexpuppe Datum:30.05.11 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schreib genauer, wie sich die Puppe fühlt, was sie von der Schaffung mitbekommt, vielleicht noch zusätzliche OP´s (Änderungen)
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tonih Volljährigkeit geprüft
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Ein hoch auf die weibliche Dominanz

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  RE: Sexpuppe Datum:30.05.11 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


wow klasse Geschichte… bin schon sehr auf eine Fortsetzung gespannt
Eine FemDom ist eine anbetungswürdige Person,
welche Respekt und Ehrfurcht verdient
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Gummi-Puppe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sexpuppe Datum:05.06.11 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe Deine Geschichte weiter. Sie ist wirklich gut.

Gruß

Gummi-Puppe
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barbiepuppe
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  RE: Sexpuppe Datum:06.06.11 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Soweit ich mich erinnere war sie Frisöse oder Kosmetikerin und hatte mir damals eine Typberatung
verpasst. Wie das perfekte Makeup und Styling aussehen könnte. Hat stundenlang an mir herum geschminkt und am Ende hab ich fast genauso ausgesehen wir ich eben auch ohne Makeup bin.
Das einzige was gut war sind die Augenbraunschablonen gewesen.
Von den klassischen Sachen wie Lippen aufspritzen, Botox usw. wollte sie nicht wissen.
„Man sollte seine Natürlichkeit bewahren“ und „ die Persönlichkeit unterstreichen“ usw.
Ausgerechnet sie sitzt jetzt mit aufgerissenen Sexmund und starrem Blick die Beine geöffnet am Gyno-Stuhl und wird diesen auch nicht mehr verlassen.
Es gibt verschiedene Arten von Fesseln, Seil, Leder, Holz, Sachen aus Plastik aber Metall ist das
Nachhaltigste. Ein Halseisen gibt nicht nach wie vielleicht ein Lederhalsband. Fesseln aus Metall
sind die höchste Stufe, haben bestand, werden nicht so einfach entfernt.
Ihr Kopf, ihr Hals wurde mit einem Metallhalsband welches mit dem Stuhl verbunden ist oder vielmehr
ein Stück ist für immer verbunden.
Auch ihre Arme sind mit massiven Fesseln an der Lehne gebunden. Die langen aufgeklebten Nails
werden nicht so leicht abbrechen. Die Füße mit den Highheelstiefeln welche eigentlich wie Ballettschuhe sind, denn die Absetze sind so das man nicht oder nur mit Hilfe gehen könnte.
Selbst im alten China hat man Frauen Schuhe dieser Art verpasst. Diese Frauen waren Prinzessinnen oder Frauen des Kaisers, die auf Sänften zum Kaiser gebracht wurden.
Welch ein Vorrecht und sie hat das Ziel erreicht.
Man kann auch sehen das sie einen Latexanzug trägt den so glatt würden ihre Oberschenkel nicht sein. Auch für ihr Gesicht gibt es verschiedene Masken.
Ohne diese wären wir verloren, den je älter man wird je mehr Fältchen sind zu sehen.
Früher war es so das ich durch das tragen einer Maske die Sicherheit hatte für den jeweiligen Kunden
perfekt auszusehen.
Heute ist eine Maske so etwas wie ein zweites Gesicht für mich geworden.
All das Makeup kann die Spuren des Älter werden nicht ganz verdecken.
Masken und Perücken sind die Lösung. Ich habe genau das Aussehen welches gerade gewünscht ist.
Einmal hatten wir eine neue dazu bekommen, die eigentlich ein schönes Gesicht hatte und sich vermutlich was darauf einbildete. Aber schon nach zwei oder drei Tagen hat sie die Vollmaske mit Helm bekommen wo nur eine Öffnung für den Mund gewesen war. Es sah wie ein runder Ballon mit einer Öffnung am Mund aus. Sie war im Käfig neben mir, sie war ungehorsam gewesen und wurde als Fickobjekt abgearbeitet.
Diese Maßnahmen waren nötig da sonst die Disziplin unter uns anderen Nachgelassen hätte.
Ich fand es immer gut so, das Exempel statuiert wurde.
Sie hatte vermutlich ihre Lektion gelernt, denn wenn ihr ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde hat sie fleißig die Zunge benutzt. Wenn der Schwanz herausgezogen wurde hatte sie versucht die Zunge möglichst weit raus zu strecken um den Kunden zu animieren.
Das hat sie dann wirklich immer sehr gut gemacht.
Öfters wenn wir so Seite an Seite im Käfig waren das Halsband an der Käfigoberseite festgemacht, die Hände links und rechts an der Käfigwand denn diese waren gerade so groß das auch ein Hund nur hätte reingepasst, hat sie ihre Zunge meistens weit rausgestreckt. Sie konnte nicht hören oder sehen und wusste ja nie was um sie herum geschah.
Aber trotzdem hat man das Interesse an ihr verloren und ich wurde meistens aus dem Käfig geholt und zu jedem einzelnen Gebracht und ich hab jeden Schwanz ob Türsteher, Barmann, Chauffeur und natürlich Chef des Hauses bedient.
Sie war dann eines Tages weg und eine andere war im Käfig neben mir.
Was aus ihr geworden ist haben wir nie erfahren. Da wir ja keinen Zugang zu den Besprechungen hatten wo all die Geschäftlichen Aspekte behandelt und beschlossen wurden.
Da hätten wir ja auch nichts verloren gehabt. Was ich später zumindest erfahren hatte war das die
mit dem Ballonhelm der von außen eben wie ein Ballon aus Latex aussah innen ein verschweißter Stahlkopfkäfig war. Tatsächlich war diese Konstruktion auf dauerhaftes Tragen angelegt worden.
Denn der Kopfkäfig war ein breites Stahlhalsband und geht über in eines der Kopfform angepassten Stahlkugel. Einzig eine Öffnung für den Mund war vorgesehen.
Löcher für die Augen waren ja nicht nötig da ja der Ballon ohne diesen war.
Auch wenn sie aufgrund einer kleinen Verfehlung bestraft wurde, war diese Maßnahme nicht vorübergehend, sondern für immer.
Wie sollte sonst Disziplin und Gehorsam erreicht werden. Außerdem gibt es genug andere die dann den Platz einnehmen können. Jeder ist ersetzbar. Diese Tatsache hat in mir immer den Wunsch genährt das Beste zu geben und egal was kommt alles anzunehmen.
Das war eigentlich der Punkt an dem ich wusste worauf es ankam oder was für mich die Erfüllung ist.
all die Fesseln ob es das Halsband die Fuß und Handfesseln sind, sie sollten aus massiven Metall sein, mit Schloss zu abschließen.
Denn nur so ist Nachhaltigkeit gewährleistet. Ein Stahlhalsband mit einem Schloss bedeutet Sicherheit, Wertschätzung und Kostbarkeit. Wie man auch sagt Qualität hat seinen Preis, bedeuten all die unerbittlichen Fesselgeräte die mir angelegt werden und zu meiner Person gehören, das ich es Wert bin.
Den selbst wenn ich damals den Vollhelm bekommen hätte und was auch immer nachher mit mir geschähen wäre, ich hätte immer versucht alles zu geben. So wie sie mit der Zunge.
Wenn ich mir vorstelle wie lange das nun her ist? 20 Jahre oder sogar schon 25 !
Wie auch immer sollte sie spuren wird sie vermutlich irgendwo ihren Dienst verrichten.
Die Vorstellung dass mein Kopf in einen massiven Stahlkäfig gegossen wird, war oftmals der Traum zur Erfüllung.
Aber ich stehe nun da und höre was der Redner alles sagt oder gesagt hat.
Nun beginnt die Einführung am Objekt
Ich sehe ihr Profil, sie starrt so halb nach oben, einer der Anwesenden steht bereits vor ihr und wird
mit seinem Schwanz die Entjungferung vornehmen.
Wie eine Puppe starrt sie mit ihren unbeweglichen Augen, der Mund mit den knallroten Lippen
steht offen bereit. Er wird sie zuerst klassisch in die M*se fi**en und später dann kommt der Mund an die Reihe.
Warum hat sie sich von damals zu heute so verändert?
Viele Informationen bekommen wir Liebesdienerinnen ja nicht. Von ihr werde ich wahrscheinlich gar nichts erfahren. Denn sprechen kann sie so nicht oder fast nicht. Außerdem können wir ja nicht einfach so zusammen sitzen und plauschen. Jeder hat für sich einen Arbeitsplatz, eine Zuteilung und
wir werden ausschließlich durch Erziehungspersonal angeleitet.
Wie sehr hatte ich das vermisst!
Ooh.. jetzt wird der Stuhl heruntergelassen so dass einer der Herren auch ihren Mund benutzen kann.
Dieses Bild ist einfach grandios. Das Sexpuppengesicht bekommt nun den Schwanz hinein gesteckt.
Sie wird nun die Zunge benutzen. Doch nein, er nimmt ihn wieder raus und der Vortragende erklärt dass man die Zunge erst entriegeln müsste.
Tatsächlich sehe ich nun das sie an den Backen einen Metallstift trägt, sieht wie ein Piercing aus ist aber ein kleiner Balken von der einen Seite des Mundes zur anderen und an diesem ist die Zunge an der auch ein kleiner Metallring durchgestoßen ist, mit dem Balken verbunden.
Das kenne ich, hab ja sogar an drei Stellen an der Zunge Stifte bekommen. Besonders stolz bin ich auf das an der Zungenspitze. Der Arzt meinte damals dass der Geschmackssinn fast nicht mehr vorhanden sein wird. Nachdem der Geschmacksinn weg war oder halt ganz schwach war das mit dem Essen auch viel besser.
Denn „essen was schmeckt“ bedeutet immer zunehmen und das geht für uns gar nicht.
Wie oft ist ein Kunde vor Geilheit wegen diesem Zungenspitzenpiercing noch ein zweites Mal gekommen.
Während ich so in sehnsüchtigen Gedanken versunken bin, werde ich plötzlich rücklings gekippt und sehe auf einmal die Decke des Raumes über mir.
Wen es am schönsten ist, dann ist es meistens vorbei. Es geht wieder raus aus dem Raum, all die Leute beachten mich nicht. Sie ist die Attraktion des Tages. Was wird mit mir geschehen?
Ich sehe ihren aufgerissenen Mund und die starren Augen im Geiste, vor mir. Es ist wie mit den metallenen Fesseln die Qualität und Nachhaltigkeit bedeuten. So sollte es sein, das perfekte Aussehen für die Männerwelt wahr gewordener Traum eine lebende Sexpuppe zu sein.
25 Mädchen werden die von der Organisation so präparieren, sie werden vermutlich für Männer die schon alles was man kaufen kann bestellt worden sein.
Ein Sexspielzeug für reiche Männer werden sie sein. „Bist du arm und erbärmlich, wirst du auch bei einem solchen landen und enden. Möchtest du aber ganz hoch hinaus, dann musst du alles dafür geben und der Lohn wird ein Leben in den höchsten Kreisen sein.
Diesen Rat hat mir meine Mutter gegeben. Damals wusste ich bereits dass mein Körper mein Kapital ist. Auch das eine Persönlichkeit, Charakter oder Individualität mich als Frisöse verkümmern lassen werden. Eine Brustoperation ist teuer. Lippen aufspritzen, all die anderen nötigen Schönheitsoperationen für die Dame von Welt. All das sollte finanziert sein. Ich bin so in den Gedanken versunken während ich an das Laufrondell gespannt werde. Die Handfesseln werden geöffnet, das Halseisen entfernt und durch den Pranger ersetzt. Ich konnte einen Blick auf meine Supergeilen Higheels werfen und frage mich wie ich eigentlich geschminkt bin. Als man mich heute rausgeholt hatte waren sie mit meinem Gesicht beschäftigt aber wie ich aussehe weiß ich gar nicht.
Den Ringknebel bekomme ich abgemacht und dafür diesen anderen in Penisform reingesteckt.
An meinen Stiefeln werden noch die Schrittketten angebracht und Los geht’s.
Noch laufe ich ganz alleine, aber wahrscheinlich spannen sie noch eine zweite die praktisch eine halbe Länge vor mir oder hinter mir läuft, ein.
Wieder kommen mir die Gedanken dieser megageilen lebenden Sexpuppe in den Sinn.
Ich könnte auch so mit aufgerissenen Mund und ultragroßen Schlauchbootlippen und diesem unwiderstehlichen Blick, starr wie eine Sexpuppe ausgestattet sein.
Ich bekomme ein Halsband, so breit das mein Kopf in Position bleiben kann. Es wird nicht einfach wieder abgenommen werden. Das Halsband ist ein Teil von mir. Meine Hände und Füße werden in Fesseln gelegt sein, ohne Schloss, ohne Schlüssel. Ich werde meinen Mund nicht einfach schließen
obwohl ich vielleicht keinen Knebel oder sonst irgendeinen Mundspreitzer tragen.
Nachts wird man mir den Verschluss für meinen Sexmund anlegen. Aber nur damit kein Unbefugter sich an mir bedienen kann. Morgens wird man mir die Schlafmaske abnehmen, ich werde gefüttert
mit einem Magenschlauch vermutlich. Ich werde geschminkt, bekomme eventuell eine Perücke aufgesetzt. Ein Kleid wird ausgesucht, das man mir dann anlegt. Schuhe also Highheel zum Beispiel die Ballettboots mit den ultralangen Absetzen.
Wenn ich da fertig gemacht bin, beginnt die Zeit des Wartens. Vielleicht wird mein neuer Besitzer oder Ehemann zur Türe reinkommen. Er wird es wahrscheinlich eilig haben, er muss ins Büro und wichtige Geschäfte machen. Aber bevor er geht wird er sich mir zuwenden. Ich stehe zur Verfügung jetzt und auch am Abend, eigentlich den ganzen Tag denn ich bin seine Sexpuppe an den Gyno-Stuhl gefesselt bereit ist seine Wünsche zu erfüllen.
Er ist eingedrungen und keine 5 Minuten später ist er fertig und macht sich davon. Doch er kommt noch mal zurück, drückt auf einen Knopf und lässt mich, also mich mitsamt dem Stuhl runter.
Jetzt bekomme ich sein steifes Glied in den Mund gesteckt. Eifrig versuche ich zu saugen, mit der Zunge seinen Schwanz zum Höhepunkt zu bringen. Ich stelle mir vor wie er mich ansieht und mein geiles Sexpuppengesicht in noch mehr erregt.
Auch jetzt sind es höchsten 5 Minuten bis sich der Saft in meinem Mund ergießt.
Er ordnet seine Hose, schließt seien Hosenstahl und ich blicke fortwährend mit starren Augen und geöffneten Fickmund zu ihm auf.
Er streichelt meine Wange und meint dass er erst spät nach Hause kommen wird. Aber damit mir nicht Langweilig wird, werde er Anweisung an das Personal geben, mich zu disziplinieren. Das standardisierte Strafprogramm hat er für mich vorgesehen.
Da sieht man es mal wieder, wir Frauen sind immer die Opfer. Zuerst vergnügt er sich an mir und weil er etwas zu spät im Büro sein wird, lässt er es mich büßen. Aber freue mich darauf wenn er am Abend wieder nach Hause kommen wird. Die Zofe legt mir bereits die Elektroden an, ich sehne mich nach seien kräftigen Schwanz.
Die Zofe grinst derweil hämisch und macht mein Sexpuppengesicht nach. Ich frage mich ob mein Mann sie nicht bestrafen sollte. So wie damals die den Stahlhelm bekommen hatte.
Ich überlege ob ich als Ehefrau nicht im Rang über der Zofe stehe. Andererseits kann sie alle Strafmaßnahmen die mein Mann für mich bestimmt hat an mir umsetzen. Ist ja auch richtig so, wenn
er sagt es sollte dies und jenes mit mir geschehen, dann muss es ja gemacht werden.
Aber kann sie mich auch bestrafen? Normalerweise nicht, überlege ich so bei mir.
Sollte ich meinen Mann fragen. Nur wie ich kann mit meinen Mund fast nicht sprechen, außerdem legt mir die Zofe den Zungenbalken an, auch teil der Strafmaßnahme.
Ich könnte erst dann versuchen etwas zu sagen wenn mir das Ding wieder abgenommen wird.
Wann ist aber der richtige Zeitpunkt. Ein Ehefrau sollte diesen mit bedacht wellen.
Der Tag vergeht und unzählige Stromschläge später, geht die Tür auf die Zofe macht alle Elektroden ab und legt mir Lippenstift an und zieht meine Augenbrauen nach.
Ja und macht den Blaken von der Zunge ab. Mein Mann kommt rein, stößt sein Glied in meine M*se
und es ergießt das Sperma.
Jetzt sieht er wieder etwas entspannte aus und ich versuche so gut es geht Worte zu formulieren.
Er lächelt amüsiert“ Ooh meine Sexpuppe versucht zu sprechen“. Ja dann sag mal.
Ich versuche zu sagen oder zu fragen ob die Zofe über mir steht und ob er sie nicht bestrafen könne, da ich ja seine Ehefrau sei.
Er schüttelt nur verständnislos den Kopf und meint“ Du bist nicht mehr und nicht weniger als eine Sexpuppe. Du hast absolut gar keinen Rang.

Mit einem Ruck werde ich angehalten und finde mich wieder im Laufrondell wieder.
Ich hatte einen Tagtraum und natürlich macht es mir nichts aus als Sexpuppe keinen Rang zu haben.
Dafür bin ich ja auch Sexpuppe.

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  RE: Sexpuppe Datum:09.06.11 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


echt harte story
aber irgendwie auch geil

hoffe dau schreibst weitere teile...
keusch und glücklich
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  RE: Sexpuppe Datum:10.06.11 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon eine ziemlich heftige Darstellung - aber es fällt irgendwie leicht beim Lesen in die Gedankenwelt einzutauchen. Das finde ich interessant.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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  RE: Sexpuppe Datum:04.10.11 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Knackige Story, aber ich warte schon sehr auf die Fortsetzung
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BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:05.10.11 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Leider aüßerst unrealistich. Wenn die Augen unbeweglich werden, ist man innerhalb einer Minute blind, es sei denn, dass man den Kopf bewegt, so ähnlich wie ein Huhn. Das Gehirn arbeitet nämlich ökonomisch, und nur Veränderungen des Gesichtsfeldes reizen den Sehnerv. Tatsächlich bewegen Hühner und andere Vögel aus genau diesem Grund ihre Köpfe immer so ruckartig, um das Bild zu erneuern. Ihnen fehlt nämlich das leichte Zittern der Augen, das bei Säugetieren vorhanden ist und ständig für Bilderneuerung sorgt. Ein Frosch hingegen nimmt überhaupt nur bewegte Objekte wahr, es sei denn, er bewegt sich selbst; Amphibien und Reptilien haben dieses Augenzittern nämlich nicht.
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  RE: Sexpuppe Datum:05.10.11 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt wären wir aufgeklärt.

Aber... muß eine Story immer realistisch sein

Ich denke nicht. Gedanke sind frei. Kopfkino und Fantasie ebenso.

Gruß


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BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:05.10.11 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich anderer Ansicht. Wenn in einer Geschichte plötzlich Leute durch die Luft flögen oder Gewichte von zehn Tonnen stemmten, dann würdest Du das vermutlich auch nicht so gut finden, oder?
Es sei denn, dass ausdrücklich Magie oder Ähnliches im Spiel ist. Das ist jedoch bei dieser Geschichte keineswegs der Fall; im Gegenteil, durch die genaue Beschreibung der chirurgischen Eingriffe wird ihr ja geradezu ein naturwissenschaftlicher Anspruch verliehen. Dann muss sich die Geschichte aber auch an diesem Anspruch messen lassen.
Ich gebe jedoch gerne zu, dass die Kenntnis von diesem Augenzittern nicht unbedingt zum Allgemeinwissen gerechnet werden kann. Wäre ich nicht seit über zwanzig Jahren Leserin des Scientific American, dann wüsste ich vermutlich auch nichts davon.
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  RE: Sexpuppe Datum:07.10.11 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


das kann man durchaus anders sehen...

ich meine, in jeder Star Trek-Folge werden physikalisch unmöglich Leute gebeamt, man fliegt mit Überlichtgeschwindigkeit und erlebt lustige Dinge, die allesamt mit dem wissenschaftlich gesicherten Informationsstand der heutigen Zeit nicht die Bohne zu tun haben.

eine Geschichte kann durchaus irreal sein, oft ist es sogar gerade das entscheidende Moment, daß die Realität überzeichnet wird, also was soll das Gemecker, daß irgendwas an einer Geschichte völlig unrealistisch ist....
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BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:07.10.11 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe doch gar nicht bestritten, dass eine Geschichte unrealistisch sein kann; im Gegenteil. Aber unrealistische Geschichten erfordern einen gewissen Kontext (bei Star Trek ist es Science Fiction, bei Harry Potter ist Magie im Spiel). Aber dieser Kontext ist in derr vorliegenden Geschichte nicht gegeben; im Gegenteil.
Ich würde auch zum Beispiel bei jeder Geschichte, in der jemand unsichtbar ist, darauuf hnweisen, dass es zawr technisch möglich sein mag, nsichtbar zu werden, dass aber auch jeder, der unsichtbar ist, zugleich auch blind ist (wie jeder, der ein bisschen darüber nachdenkt, was Sehen bedeutet und wie das Auge funktioniert, durch ein bisschen Überlegen selbst herausfinden kann.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 07.10.11 um 16:34 geändert
BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:08.10.11 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


ui, immerhin... ein Haar in der Suppe gefunden... Glückwunsch...

immerhin ist es mal eine der wenigen Geschichten, die hier fertig geschrieben wurden, was man ja beispielsweise von Institut Mädchentraum trotz mehrfacher Versprechen von Seiten der Autorin nicht behaupten kann...

Sie ist auch in meinen Augen nicht mal schlecht geschrieben, gut zu lesen, zeigt die gedankliche Auseinandersetzung des Autors mit seinem Thema, gibt Einblick in das Gefühlsleben einer Sexpuppe oder zumindest der Vorstellung des Autors von demselben und und und...

aber trotzdem, manche Buchhalternaturen müssen natürlich die grandiose Irrealität eines solchen Phantasiegebildes an den Pranger stellen...

brav... gut gemacht... hier...dein Keks
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BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:08.10.11 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das hat mit Buchhalternatur überhaupt nichts zu tun. Ich bin absolut für die freie Phantasie. Aber die Geschichte gibt sich nun mal einen medizinisch fundierten Anstrich; nur deshalb bringe ich den Einwand vor. es ist ja eine hübsche Idee mit dem starren Blick, nur sollte man dann eben darauf hinweisen,dass es ein Blick ins Leere ist, wenn der Kopf fixiert ist. Sobald sich aber etwas bewegt, wird zumindest teilweise wieder etwas gesehen. Und wenn die Frau sich selbst bewegt, dann sieht sie ganz normal. Nur wenn die Frau so gefesselt ist, dass sie nicht von der Stelle kann und der Kopf fixiert ist und die Frau in einem Raum ist, in dem sich ein lebendes Wesen aufhält, dann sieht sie nichts. Darüber sollte man sich einfach im Klaren sein.
Tatsächlich bietet das ja sogar enorme Möglichkeiten. Stell Dir doch mal vor, dass sie so fixiert ist und derjenige, der sie gefesselt hat, kommt herein, so sieht sie nur ihn und die Teile der Umgebung, die er mit seinen Bewegungen kurzzeitig verdeckt hat (dies allerdings nur für einen kurzen Moment). Das heisst also im Prinzip, sie sieht NUR ihn (zumindest solange er sich bewegt). Ist das nicht faszinierend?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 10.10.11 um 06:02 geändert
BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:08.10.11 04:58 IP: gespeichert Moderator melden


man leute ist doch egal
die geschichte ist aus der sicht der sklavin geschrieben.
Und die traumt nur davon das das mit ihr auch gemacht wird
hat aber keine erfarung was ihre freundin durch macht und
ob ein sexobjekt blind ist oder nicht ist jawohl sowas von egal.
Denn bumsen kann man es trotzdem oder nicht
Gott erschuf Eva und zum Glück danach den Knebel
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BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:08.10.11 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weise nur noch mal auf die Möglichkeiten hin, die das bietet. Stellt Euch vor, sie ist bewegungslos gefesselt, mit fixiertem Kopf, und trägt eine Augenbinde, die man ihr nun abnimmt. Für einen kurzen Moment, nicht länger als 1-2 Sekunden, sieht sie den Raum und das Mobiliar und die Gegenstände, die sich darin befindn; danach sieht sie nur noch, was sich bewegt. Und nun ist sie sich unsicher: War das wirklich eine Streckbank, die sie gesehen hat? Und eine lange Zange? Und was-weiß-ich-noch-was? Da lässt sich doch enorm mit arbeiten. Nur ignorieren sollte man das nicht.
BaldJean
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  RE: Sexpuppe Datum:09.11.11 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Sexpuppe Datum:23.11.11 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einem Ruck werde ich angehalten und finde mich wieder im Laufrondell wieder.
Ich hatte einen Tagtraum und natürlich macht es mir nichts aus als Sexpuppe keinen Rang zu haben.
Dafür bin ich ja auch Sexpuppe.
Der Penisknebel in meinem Mund an dem ich so fest gesogen hatte, wird mir jetzt abgenommen.
Auch der Arm-Halspranger wird durch ein normales oder doch nicht ganz normales ja.. Halsstütze ersetzt. Es ist vielmehr eine Art Halskorsett welches mich zwingt den Kopf nach oben zu recken.
Auf der Bahre oder wie man das Fahrbahre Bett auch nennen kann sehe ich jetzt nach hinten.
Sehen.. nicht lange die Transportmaske mit Ballknebel lässt alles schwarz und leise werden.
Ich höre Gemurmel und werde irgendwohin gefahren.
Was geschieht jetzt mit mir? Werde ich auch die Operation bekommen wie meine Freundin von damals?
Nun ich versinke schon fast wieder in die wartende Dämmerungshaltung, sehne mich nach einem Leben als Sexpuppe die willig jeden S*****z in sich aufnimmt, die sich nicht wehren kann weil sie mit
gusseisernen Fesseln in den Schranken gehalten wird.
Die Maske wird abgenommen und mich blickt ein Mann direkt ins Gesicht. Er trägt diesen Mundschutz
für Chirurgen. Ich halte meinen Mund weit geöffnet als ob ich damit beweisen könne dass ich es Wert bin dies OP zu bekommen.
Er inspiziert meine vorhandenen Zähne und meint dass diese auf jeden Fall auch raus müssen.
Der Kiefer ist fest und die Prothese kann gut eingesetzt werden.
Er wendet sich von mir ab und fragt jemand außerhalb ob ich noch aufgeklärt werden müsse und
eine Einwilligung erteilt hätte.
„Nein“ meint die andere Stimme, ist aber auch nicht nötig dass sie den Pauschalvertrag unterschrieben hat so wie auch alle anderen in ihrer Alterskasse.
Die jungen Mädchen werden an den Auftraggeber ausgeliefert und dieser kann falls es Unklarheiten gibt, aktiv werden. War bis jetzt nie der Fall gewesen, in diesen Ländern kann man einiges umgehen.
Der Arzt wendet sich mir wieder zu, sieht mich an und sagt:“ Du wirst niemals mehr deinen Mund bewegen können, deine Augen werden starr geradeaus blicken“. Das werde ich mit dir machen, die Lippenaufspritzung und Brustvergrößerung macht jemand anderer.
Ohh..ja, danke sehr gerne, sind meine Gedanken. Doch lange hat es dann nicht mehr gedauert, es ist alles dunkel um mich geworden.
Ich kann noch Sätze wie, “ Diese abgetakelten alten Nutten, ob sich das noch rechnet“ “oder „was bzw. was haben nicht im Gehirn usw.“
Aufgewacht bin ich mit einem Verband, der komplett meinen Kopf bedeckt. Das ich meinen Mund nicht mehr bewegen werde können oder was sonst mit mir geschehenen ist kann ich im Augenblick nicht feststellen.
Die Tage vergehen wie ich es seit je her gewöhnt bin. Alles im dunkel, manchmal spüre ich wie sich jemand an mir zu schaffen macht. Katheder setzen, Einlauf, die Nahrung kommt vermutlich über einen Schlauch der bis in den Hals gelegt ist. Manchmal bemerke ich dass etwas in den Magen befördert wird. Mein Kopf ist fest verpackt, Arme und Beine bleiben in der gleichen Stellung. Die Strömstöße für die Muskulatur lässt mich immer wieder erzittern und holen mich aus meinen Träumen zurück.
Was haben sie mit mir gemacht? Werde ich auch eine so wunderbare Sexpuppe sein wie meine Kollegin? Ich sehe ihr Gesicht vor mir mit ihrem offenen Mund und den unabänderlich starren Blick.
In solchen Momenten bin ich sogar etwas irritiert. Als ob ich über ihr stehe und sie mit einem Schwanz
ficke. Geht ja gar nicht. Außerdem sehne ich mich ja immer nach Schwänzen die möglichst in meinem Mund oder eben in der M*se spüren möchte.
Tatsächlich fällt mir ein, dass ich mal einen Umschnalldilo an hatte und.. nein diesen hatte ich ja um den Mund geschnallt gehabt. Aber ich sollte mit meinem auf dem Mund geschnallten Penis eine Kundin bedienen. Sie hatte mich an der Halterung am Hinterkopf festgehalten und ordentlich in ihre M*se gestoßen.
Nicht oft waren es Frauen gewesen, im besondern war es eine Japanerin die wie eine Geisha gekleidet und auch so geschminkt gewesen war.
Ich konnte beobachten, wie sie die Teezeremonie zelebriert hatte. Stundenlang hatte sie alle Details der Zubereitung des Tees, das aufstellen des Geschirrs durchexerziert, sie war absolut perfekt.
Nur den Tee hatte sie nie getrunken, stattdessen kam sie zu mir an den Pranger, ganz nahe an mein Gesicht. Ich konnte mich selbst in ihren Pupillen sehen. Sie war unglaublich schön. Kein Wort hat sie jemals gesprochen, trotzdem war eine Verständigung zwischen uns.
Beim anlegen des Knebels mit dem Penis stellte ich mir manchmal vor wie es wäre nur für sie zu leben, ihre weiße Haut zu küssen, voll und ganz ihre Sklavin zu sein.
Doch eines Tages war alles vorbei. Ich wurde

Sie war aber genauso wie ich eine Liebesdienern gewesen und mich so zu missbrauchen hatte ihr nicht zugestanden.

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