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  Lisa: Gefangen in Latex
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inuyasha
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Krefeld




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  Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


VORWORT - BITTE VORHER LESEN!

Nach nun zwei Jahren Arbeit, 86 Seiten, knapp 45.000 Wörtern und knapp 230.000 Zeichen ist es endlich soweit und ich kann meine erste Geschichte veröffentlichen. Ich habe über die Zeit viel geändert, gelöscht, eingefügt oder umgeschrieben. Ich habe mehrmals Korrektur gelesen, glaube aber immer noch nicht, dass ich alle Fehler gefunden habe.
Wie in meiner Vorstellung schon geschrieben, kann ich es überhaupt nicht Leiden, wenn unfertige Geschichten gepostet werden. Deshalb sage ich gleich, dass diese Geschichte fertig ist. Falls es eine Fortsetzung geben sollte, wird das kein neues Kapitel sein, sondern eine komplett neue Geschichte, die ich auch erst posten werde, wenn sie fertig ist.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Teile der Geschichte anderen Teilen, anderer Geschichten aus diesem und anderen Foren durchaus ähneln. Ich betrachte meine Geschichte aber nicht als Plagiat, sondern schiebe es darauf, dass in dieser Szene manche Praktiken in nahezu jeder Geschichte vorkommen und sich so jede Geschichte ein Stück weit ähnelt. Z.B. laufen Outdoor-Geschichten meistens nach „Schema F“ ab. Komplett Ein-Gummierungen beinhalten so wie Klinikgeschichten häufig dieselben Elemente. Sollte sich doch jemand auf die Füße getreten fühlen, löscht meine Geschichte einfach.

WICHTIG!

Diese Geschichte ist reine Fiktion und bestimmte Praktiken können mitunter sehr Gefährlich sein, unter Umständen sogar potenziell Lebensgefährlich. Deshalb bitte ich ausdrücklich darum, dass niemand auf die Idee kommt Sachen aus der Geschichte nachzumachen, bzw. die Geschichte im realen Leben nachzuspielen.
Alle Ähnlichkeiten mit realen Personen, Orten oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.
Die Admins würde ich bitten, falls es Probleme mit gewissen Ausdrücken oder Schilderungen bzgl. des Jugendschutzes gibt, diese Geschichte nicht einfach in den AVS-Bereich zu verschieben, sondern mir eine PN zu schicken und mich auf die betroffene Stelle aufmerksam machen. Evtl. kann ich dann da ja etwas umschreiben. Ich wünsche mir nämlich, dass diese Geschichte im öffentlichen Bereich bleibt.
Bleibt nur noch zu sagen:
Viel Spaß beim Lesen. Über Kommentare würde ich mich freuen.

Inuyasha



Lisa: Gefangen in Latex

Kapitelübersicht

1. Wie alles begann
2. Vorbereitungen
3. Im Bunker
4. Auf nach Hause!
5. Das Missgeschick
6. Sicheres Versteck?
7. Blinde Passagierin
8. Auf nach Hause! Zweiter Versuch
9. Entführt!
10. Die Götter Freya und Thor
11. Fluchtversuch die zweite
12. Dianas Strafe
13. Lisas Belohnung
14. Lisa und Diana allein zu Haus
15. Besuch
16. Vorbereitungen für die Versammlung
17. Die Versammlung der Götter


Kapitel 1:

Wie alles begann

Diese Geschichte handelt von Lisa. Sie ist eine wunderschöne schwarzhaarige Frau von 26 Jahren. Sie ist mit ihren 1,82 Metern sehr groß und trägt ihr Haar recht kurz. Es ist gerade so lang, dass ihre Ohren verdeckt werden. Sonst hat sie gar keine Haare mehr am Körper. Sie hasst sie nämlich. Früher hatte sie dicke, schwarze Haare an den Armen und Beinen und viel Intimbehaarung. Ja sogar auf dem Bauch und am Po hatte sie Haare. Diese hat sie sich, sobald sie genug Geld hatte alle Weg-Lasern lassen. So sind die einzigen Haare, die auf ihrem Kopf. Sie hat wunderschöne dunkelbraune, große Augen, in denen sich jeder Mann verlieren würde. Ihr Körper ist recht schlank gebaut, hat wahnsinnig lange Beine und ihr Busen ist einfach riesig. Man könnte fast sagen, dass er schon verboten groß aussieht. Mit nur 15 Jahren brauchte sie schon ein C Körbchen. Jetzt kann sie ihren Busen nur mit einem 80F BH bändigen. Deshalb hängt er, obwohl er für die Größe sehr fest ist, verständlicherweise, allein wegen des Gewichts. Jedoch nicht so viel, wie man erwarten würde. Sie trägt deshalb ausschließlich maßgeschneiderte BHs. Obwohl sie recht sportlich und nicht dick ist, hat sie einen großen Po und dort und an der Hüfte ein paar Fettpolster, die sie einfach nicht wegtrainiert bekommt. Zudem ist ihr Becken recht breit gebaut, so dass sie wirklich schöne, ausgeprägte weibliche Rundungen besitzt. Sie hat mit 19 ihr Abitur gemacht und ihrer Oma zuliebe danach eine Ausbildung angefangen. Da sie schon immer vorhatte Medizin zu studieren machte sie ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Wie sich herausstellte sollte das noch von großem Nutzen sein.

Schon mit 16 Jahren entdeckte sie ihre Vorliebe für Latex und Gummi. Zunächst schaute sie sich immer nur Produktbilder in diversen Internetshops an und stellte sich vor, sie würde jetzt diese Wäsche tragen. Als sie mit Ende 17 den ersten Latexslip bestellte und dann endlich das Material auf ihrer Haut spüren konnte, war sie ihm vollständig verfallen. Mit 20 Jahren, Lisa steckte mitten in der Ausbildung, starb dann ihre geliebte Großmutter und hinterließ ihr, laut Testament eine erhebliche Geldsumme und eine schöne Eigentumswohnung in der Nähe von Berlin. Ihre Eltern wurden in dem Testament nicht bedacht, da sie mit Lisas Großmutter schon jahrelang im Streit lagen. Und da Lisa ihre Oma sehr liebte und immer für sie da war, war es kein Wunder das sie alles erbte. Sie wusste nur nicht, dass ihre Oma so wohlhabend war. Das Erbe belastete aber auch die, schon immer nicht gute, Beziehung zu ihren Eltern. Als sie dann mit dem Studium an der Charité, sie war 21, in Berlin begann und dort, in der Nähe, Omas Wohnung bezog brach der Kontakt fast vollständig ab. Es wurde sogar gar nicht mehr zu Geburtstagen angerufen, geschweige denn ein Besuch abgestattet. Es wurden nur Päckchen und Grußkarten per Post versendet. Lisa war es aber recht egal. Sie und ihre Eltern hatten sich zu sehr auseinandergelebt. Doch vor allem konnte sie so schon früh ihren Latexfetisch großzügig ausleben. Sie besitzt, durch das Erbe eine große Sammlung an Latexwäsche. Einige Stücke wurden sogar extra für sie gefertigt, so z.B. ein aufblasbarer Knebel aus Gummi, der ihren Mund komplett ausfüllt, da er nach Lisas Mundabdruck gefertigt wurde.

Durch ihren ersten richtigen Freund, den sie mit schon 18 Jahren kennenlernte, er war 5 Jahre älter als sie, lernte sie auch andere Seiten an sich kennen. Sie hat eine starke Neigung zum Masochismus entwickelt. Sie liebte es von ihm gedemütigt und erniedrigt zu werden. Doch am meisten erregten sie Fesselungsspiele. Sie genoss es ihrem Freund hilflos ausgeliefert zu sein. Doch leider hielt die Beziehung nur ein knappes Jahr. Sie wurde, in ihrem Herzen, auf brutalste Art von ihm Verletzt. Sie glaubte ihm immer bedingungslos Vertrauen zu können. Zu Anfang sagte es ihr Gefühl, doch er bewies es auch in zahlreichen Sessions. Aber nach gut elf Monaten fand sie heraus, dass ihr Freund schon seit drei Jahren verheiratet war und einen kleinen zwei jährigen Sohn hatte. Er verließ Lisa nachdem seine Frau wieder nach Deutschland zog. Da wurde ihr bewusst, dass sie für ihn nur einen Spiel darstellte. Sie war nur eine Art Lückenbüßer, bis seine Frau wieder aus dem Ausland zurück war. Erschwerend kam hinzu, dass sie von ihm geschwängert wurde, 3 Monate nachdem sie sich kennenlernten. Es war nur ein Unfall, doch Lisa bestand darauf das Kind auszutragen. Sie war also hochschwanger, als er sie verlassen hat. Für eine Abtreibung war es natürlich längst viel zu spät, doch selbst in dieser Situation, wollte sie ihr Kind behalten. Aber das Leben meinte es erneut nicht gut mit ihr. Nur eine Woche nach der wirklich problemlosen Entbindung starb ihr Baby an einer schweren Infektion, die wohl über die Nabelschnur in den Körper gelangt ist. Sie wollte ihrem Leben am liebsten ein Ende setzen. Es ist nicht zu Beschreiben, was in Lisa vorging. Es brauchte viel therapeutischen Beistand und dauerte wirklich sehr lange, bis sie über all das hinweg war. Sie beschloss erst mal einen großen Abstand zu intimen Beziehungen zu halten und eine wirklich gute Ärztin zu werden, um anderen Müttern so etwas zu ersparen.

Aber ihr Verlangen nach Latex, Fesselung, Demütigung, Bestrafung und Hilflosigkeit war immer noch stark in ihr. Sogar noch viel stärker, als jemals zuvor. So versuchte sie sich in Self-Bondage. Zuerst sehr zaghaft, da sie aus diversen Foren in denen sie verkehrte, wusste, dass Self-Bondage extrem gefährlich sein kann. Manchmal reicht auch nur ein kleines Missgeschick und es kann lebensgefährlich werden. Doch sie wagte mit der Zeit immer mehr und probierte neue, ihr bisher unbekannte Sachen aus. So fand sie große Erregung darin während ihrer selbstgewählten Fesselung z.B. einen Einlauf zu bekommen oder keine Kontrolle mehr über ihre Blase zu haben. Sie versuchte alles, um ihre Hilflosigkeit zu steigern. Bis auf einmal ist auch immer alles gut gegangen. Es war ihr so unendlich peinlich, damals gesehen zu werden.

Sie hatte sich komplett in einen Ganzkörperanzug gefesselt, mit dem sie an die Heizung im Flur gekettet war. Über ihr an der Decke war eine Wärmflasche befestigt, die unaufhörlich Wasser in ihren Darm drückte. Zudem hatte sie sich einen Katheter gelegt, der ihren Urin in einen Transparenten Beinbeutel abfließen ließ. Ihre Beine waren mit einigen, schlossgesicherten Lederriemen eng zusammengebunden. Diese Riemen waren alle auch mit der Heizung hinter ihr verbunden, so dass sie, ohne Schlüssel, nie von der Heizung würde loskommen können. Ihre Arme hatte sie auf dem Rücken, an den Handgelenken, mit Handschellen zusammengekettet und an die besagte Heizung festgemacht. Die Idee war nach einigen Stunden mit einem Schlüssel, der in einem Eisblock eingeschlossen war, die Handschellen zu öffnen. Der Eisblock lag direkt hinter ihr auf der Ausgeschalteten Heizung. Wenn das Wasser geschmolzen wäre, würde der Schlüssel, der mit einer Schnur an der Decke befestigt war, ein Stückchen tiefer hängen. Genau in der Höhe ihrer Hände. Sie müsste dann nur noch die Handschellen öffnen. Damit sie aber nicht schon nach wenigen Stunden wieder ganz frei sein würde, hatte sie einen 24 Stunden Express Brief bei der Post aufgegeben, welcher ihr nach einem Tag zugestellt werden würde. Da die Heizung direkt neben der Tür ist, hätte sie den Brief öffnen und die erlösenden Schlüssel, für ihre Beine, benutzen können. Er geschah aber zu ihrem Unglück nicht alles nach Plan. Die Kniehohen Balletstiefel mit 18 cm Absatz ließen ihre Füße schon einige Stunden nach Beginn größere Qualen erleiden, als sie es gedacht hätte. Sie hat zwar viel Übung mit extremen Stiefeln, hatte sie aber noch niemals so lange getragen. So wurde stehen für sie eine Tortur. Der Druck in ihrem Darm wurde immer größer, je mehr sich die Wärmflasche leerte. Doch bis hierhin war noch alles relativ ungefährlich bzw. auch erregend. Denn sie hatte sich noch einen großen Vibrator vaginal eingeführt. Dieser startete, gestützt durch eine Zeitschaltuhr, 2 Stunden nach Beginn automatisch. Er schenkte ihr schnell den ersten Orgasmus. Aber noch bevor das Eis endlich geschmolzen war, löste sich der Klebestreifen, mit dem Lisa die Schnur an der Decke befestigt hatte. So fiel der Schlüssel dann, als das Eis geschmolzen war, auf den Boden, wo es Lisa unmöglich war heranzukommen. Trotz größter Anstrengung war es ihr unmöglich sich selbst zu befreien. Zudem quälte sie der Prengel aufs heftigste. Mehrere Orgasmen und das schmerzhafte Stehen haben sie nahezu völlig erschöpft. Sie schwimmt, in ihrem Anzug, quasi in ihrem eigenen Schweiß. Jeder Nerv scheint einfach überreizt zu sein. Panikattacken, Verzweiflung und unheimliche Wut auf sich selbst waren die einzigen Gefühle, neben dem Schmerz. Der Vibrator spendete ihr auch keine Freude mehr. Er drückte nur noch unheimlich und war extrem lästig. Um sich befreien zu können, war sie auf Hilfe angewiesen.

Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als mit ihrem Ellbogen gegen die Tür zu klopfen, als der Postbote, gute 13 Stunden später, kam. Sie befürchtete schon, er würde wieder gehen, als er den Brief eingeworfen hatte, doch sie hatte Glück. Er antwortete auf das Klopfen mit einem: „Hallo?“ Doch Lisa konnte ihm nicht antworten, da sie sich ja auch geknebelt hatte. Gott sei Dank nicht mit ihrem Spezialknebel (den hatte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht). Mit dem im Mund bekommt sie nämlich fast gar keinen Ton heraus. So, mit einem normalen Knebel hörte man noch ein gedämpftes Stöhnen. Der Postbote schien gute Ohren zu haben und hörte draußen noch etwas. Bestärkt durch Lisas unnachgiebiges Klopfen holte dieser die Polizei. Die kam dann nach einer gefühlten Ewigkeit mit einem Schlüsseldienst und schloss auf. Lisa wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als der Postbote, zwei Beamte und der Schlüsseldienst, mit entsetztem Blick, vor ihr standen. Was musste sie auch für einen Anblick abgeben. Von oben bis unten in einen roten Latexanzug gesteckt, aus dem zwei Schläuche ragten. Einer der Schläuche mit einer nun leeren Wärmflasche verbunden und der andere mit einem prall gefüllten Urinbeutel. Dazu der Knebel, die extremen, schwarzen Stiefel und an Armen und Beinen gefesselt. Nachdem sie von Knebel und Fesseln befreit war musste sie einiges Erklären. Es war der mit Abstand peinlichste Moment in ihrem Leben.

Doch dieses Erlebnis hielt sie nicht davon ab, damit aufzuhören, auch wenn es ganz anders hätte ausgehen können. Sie sagte dafür jetzt immer vorher ihrem besten Freund, Simon, Bescheid, um mehr Sicherheit zu haben. Sie verabredeten sich dann, zwei Tage nach Lisas geplanter Befreiung, zu einem Telefonat, damit er wusste, dass alles gut war. Die einzige Strafe für Lisa, die sie sich ja selbst auferlegte, bestand dann, wenn etwas schief lief, darin, dass sie zwei Tage länger als geplant in ihrer Lage gefesselt war. Er kannte als einziger ihr kleines Geheimnis, und auch Lisas geheimsten Wünsche, auch wenn er selbst mit so etwas nichts anfangen kann. Er akzeptierte es, auch wenn er so manche von Lisas Träumereien nicht verstand. Simon war es z.B. unbegreiflich, wie Lisa davon träumen konnte von Fremden unfreiwillig in ihrem Gummigefängnis festgehalten zu werden. Es war ihm aber egal, auch wenn er sich Sorgen machte, dass Lisa wirklich einmal so weit gehen würde. Schließlich hat sie schon mehrmals zu Simon gesagt, dass sie vieleicht eines Tages mal ihre Adresse im Internet bekannt gibt und dazu auffordert, sie zu entführen und gefangen halten. Sie lachte zwar jede Mal danach, wenn Simon besorgt drein blickte, aber Simon wusste nie, ob Lisa mal Ernst macht. Trotzdem half er ihr bei so mancher Sonderanfertigung, dazu später mehr.

Mit der Zeit versuchte sie immer wieder mal neue Dinge. So kam es dazu, dass sie sich endlich, nach etlichen Jahren, dazu durchgerungen hat auch einmal gefesselt und in Latex nach draußen zu gehen. Sie hatte dafür alles monatelang geplant. An einem Montagmorgen war es nun endlich soweit. Ihre Semesterferien hatten gerade begonnen.


Kapitel 2:

Vorbereitungen

Der erste Schritt für sie war, sich einen Einlauf zu geben, um ihren Darm vollständig zu entleeren. Das heißt: Eigentlich begann sie schon Freitag mit den ersten Vorbereitungen. Sie aß nur noch sehr gut verdauliche Sachen, um ihre Masse im Darm zu reduzieren. Dafür trank sie wesentlich mehr, als sonst. Ihre benötigte Kleidung schmierte sie, außen, ordentlich mit Silikon-Öl ein und innen mit Puder. Zudem deponierte sie an strategisch günstigen Stellen in ihrer Stadt einige Schlüssel, die sie später befreien sollten.

Am Montagmorgen wird sie mit schon kribbelndem Bauch wach. Ihr großer, besonderer Tag ist nun endlich da. Die Vorfreude auf ihr Abenteuer kann einfach nicht größer sein. Wie geplant folgt nach einem kleinen Einlauf am Montagmorgen ein großer, sogenannter „hoher“ Einlauf, gegen Mittag. Sie verwendet dazu 1,5 Liter lauwarmes Wasser. Sie genießt es einfach gefüllt zu sein und so wächst ihre Anspannung weiter. In der Zwischenzeit packt sie eine große Sporttasche mit all den Dingen, die sie brauchen würde. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Direkt nachdem sie ihren Mittagseinlauf wieder losgeworden ist beginnt sie damit, sich einzukleiden.

Als erstes ein, geklebtes 0,4 mm starkes, Latexbustier in schwarz. Es hat zwei Öffnungen für ihre schönen großen Brüste, die umrandet werden von einem, ovalen, verstärkten Ring, der ihre Brüste ein wenig zusammendrückt. Dann kommt ein gelblich-transparenter, getauchter Komplettanzug mit fest angebrachten Handschuhen, Zehensocken und Gesichtsoffener Maske in 0,6mm Stärke. Er verfügt aber über einige Besonderheiten. Im Nacken und an beiden Füßen sind kleine Schlitze eingearbeitet. Sie sind so klein, dass Lisa gerade so ihren kleinen Finger durchstecken kann. Die sind dazu da, auch mal Wasser in den Anzug zu lassen. Dies hat sie zwar noch nie ausprobiert, kostete sie aber nicht mehr. Zudem verfügt er über ein Loch im Schritt, damit Lisa da einen Katheter durchführen kann. Ein entsprechendes Loch ist auch am Po vorhanden um einen Einlauf zu gewährleisten. Des Weiteren hat der Anzug eine integrierte Latexhülle für die Vagina. Der Reißverschluss befindet sich auf dem Rücken und läuft über die Maske weiter, bis ganz nach oben.

Nachdem sie im Anzug ist und den Reißverschluss verschlossen hat, führt sie sich den Blasenkatheter ein. Es ist ein ganz neues Modell, welches auch bei sehr langer Tragezeit eine Ansiedlung von Bakterien verhindert. Lisa hat durch das katheterisieren nämlich schon zwei Mal eine Blasenentzündung gehabt, obwohl sie jedes Mal steril arbeitet. Das legen eines Katheters war schon immer unangenehm für sie, wie auch diesmal. Wenn der Katheter jedoch perfekt liegt, ist es direkt wieder gut. So auch jetzt. Der Schlauch ist noch mit einer Klammer geschlossen, damit es nicht sofort aus ihr heraus läuft. Den Schlauch schließt sie nun an ein kleines, von Simon entwickeltes, wasserdichtes Gerät an.

Simon ist ein richtiger Bastler, obwohl er eigentlich Notar ist, und kennt sich sehr gut mit elektronischen Dingen aus. Auf Lisas Wunsch hin konstruierte er eine kleine, Mikroprozessor gesteuerte, Durchflussregelung mit integriertem Rückschlagventil. Sie misst nur 9 x 2 x 2 Zentimeter und wird durch 8 Knopfzellen mit Strom versorgt, die fast ein halbes Jahr lang halten sollen. Sie ist durch eine micro-SD Karte programmierbar. Simon hat es so gemacht, dass Lisa am Computer nur einen Wert für den Druck, das Volumen des Beutels, die Zeit und den Abpumpintervall eingeben muss. Sie muss dann nur noch die Karte wieder ins Gerät stecken und kann es sofort benutzen. Die Idee dahinter ist, dass das Gerät so eine gemeine Kontrolle über ihre Blase hat. Sie schließt es an den Blasenkatheter an. Dann überwacht es den Druck und öffnet automatisch, wenn der eingestellte Druck erreicht ist. Es bleibt dann so lange offen, bis die eingegebene Zeit verstrichen ist. Dann geht es wieder von vorne los. Für die Zeit hat Lisa es so eingestellt, dass das Gerät eine Minute offen bleibt. Das Volumen des Beutels ist auf drei Liter eingestellt. Sie hat den Druck eingestellt, der bei ihr, einem Blaseninhalt von 500 ml entspricht. Das ist, nach einigem Ausprobieren, das absolute Maximum was ihre Blase aufnehmen kann. Dann ist der Schmerz aber schon groß. Umso erleichterter ist Lisa dann immer, wenn das Gerät auf macht.

Als nächstes legt sich Lisa einen speziellen Beutel um den rechten Oberschenkel. Er ist rechteckig, flexibel und umschließt ihren ganzen Oberschenkel. Mit zwei Schnallen wird er festgemacht. Seine Kapazität beträgt etwas weniger als drei Liter und verfügt über eine kleine Pumpe und zwei Ablassventile. Eines mit Pumpe und eines Ohne. Dieser Beutel ist eine Sonderanfertigung, extra nach Lisas Vorstellungen gebaut. Die Pumpe hat dann Simon für sie Modifiziert. Mit einem dünnen Kabel ist sie mit der Durchflussregelung verbunden. Lisa hat es diesmal so eingerichtet, dass diese 4 Mal öffnet, ehe die Pumpe anfängt abzupumpen. Versorgt wird die Pumpe über 10 Mignon Batterien, die ebenfalls am Oberschenkel befestigt werden. Sie sind in einem, Lisas Oberschenkel angepasstem, Wasserfesten Gehäuse. Es befindet sich direkt unter dem Beutel. Da ja nicht oft gepumpt wird würden die Batterien ein ganzes Jahr lang halten, auch wenn es ständig benutzt werden würde.

Danach ist der Anal Stöpsel an der Reihe. Allein bei dem Gedanken an ihn, kribbelt es schon sehr in ihrem Hintern. Sie liebt Plugs nämlich über alles. Mittlerweile ist so weit trainiert, dass sie einen Plug problemlos 24 Stunden oder noch länger tragen kann. Lisa geht sogar fast regelmäßig mit Plug zur Uni. Dieser Plug ist aber was ganz besonderes, wieder eigens für Lisa gefertigt. Er ist von der Spitze bis zur Verjüngung ca. zwölf Zentimeter lang und aufblasbar bis auf einen Durchmesser von zehn Zentimetern. Das besondere sind die zwei Schläuche, die durch ihn verlaufen. Der dickere, mit 2 Zentimetern Durchmesser, endet direkt an der Spitze. Der andere, mit 7 mm Durchmesser, wesentlich kleinere kommt auch an der Spitze heraus. Er läuft aber noch gute 15 Zentimeter weiter und ist, wie der gesamte Plug auch, aus einem besonderen Material, das gefährliche Druckstellen im Darm wirksam und dauerhaft verhindert. Lisa hat nämlich Angst, ihren Darm mir herkömmlichen Materialien zu Schaden. Beide können, am Fuß des Stöpsels, mit massiven Aluminiumstopfen zugeschraubt werden oder mit Schläuchen verbunden werden. Auch der Lufteinlass kann, direkt am Fuß, verschlossen werden. Jedoch auf andere Weise, damit nicht sofort die hineingepumpte Luft wieder entweicht. Alle Anschlüsse kommen an der Seite des Fußes, in Laufrichtung ihrer Pofalte raus, damit sich Lisa auch setzen kann. Doch wegen all diesen Anschlüssen und Schläuchen hat der Stöpsel, an seiner dünnsten Stelle, kurz über dem Fuß, einen beträchtlichen Durchmesser von 3,8 Zentimetern. So wird Lisas Schließmuskel dauernd stark gedehnt sein, wenn sie den Stöpsel trägt. Am Anfang hatte sie immer Schwierigkeiten, gewöhnte sich aber nach einiger Zeit daran. Sie führt sich jetzt zuerst den langen Schlauch ein und dann den Stöpsel, den sie auch sofort aufzupumpen beginnt. Sie genießt das Gefühl des Ausgefüllt-seins und kommt so direkt in Fahrt. Sie pumpt genussvoll immer weiter, bis es schon langsam Schmerzhaft wird. Noch ein letztes Mal auf den Ball gedrückt, und dann den Schlauch verschlossen. Das große Loch und das kleine Loch lässt sie erst mal offen. Sie muss sich etwas ranhalten mit dem Anziehen. Viel Zeit bleibt ihr nicht mehr und sie merkt schon, wie ihr Druck auf der Blase langsam stärker wird.

Bevor sie sich jetzt gleich einen weiteren Komplettanzug überzieht, nimmt sie ihren Lieblingsvibrator. Mit dem verwöhnt sie sich fast jeden Abend, oder trägt ihn Unterwegs, manchmal stundenlang. Er ist unter anderem ihr Lieblingsspielzeug, da die Batterien sehr lange halten, er Wasserdicht ist und über ein spezielles Design verfügt. Es ist nämlich noch ein weicher, leicht biegsamer, Klitoris-arm, ebenfalls mit Vibration angebracht. Der Vibrator ist zwar groß, aber für längere Spiele bestens geeignet, da er ihr einfach sehr bequem sitzt. Sie streicht ihn mit etwas Gleit-Gel ein und führt in langsam in die Latexhülle ein. Sie spielt dabei erregt mit ihrem Lustknopf. Es baut sich eine immer stärker werdende Welle der Lust in ihr auf. Sie ist schon sehr feucht und merkt, wie ihr Lustschleim zwischen ihren Schamlippen hinaus, in den Anzug läuft. Sie würde jetzt am liebsten auf der Stelle, so lange Masturbieren, bis sie zum Höhepunkt kommt. Aber sie weiß, dass noch etwas viel Erregenderes auf sie wartet und hört, sich ermahnend, auf. Das kleine Kästchen, das über ein Kabel mit ihrem Liebling verbunden ist, stört jetzt zwar, da sie nicht vorhatte die Vibration zu nutzen, nimmt aber auch keinen Platz weg. Sie befestigt es an ihrem linken Oberschenkel, genau da wo alle ihre Anzüge mit einem Reißverschluss versehen sind.

Der zweite Anzug gleicht fast dem anderen, mit leichten Unterschieden. Er hat kein Loch im Schrittbereich und keine Maske, aber wie alle anderen Anzüge auch, die kurzen Reißverschlüsse auf beiden Oberschenkeln. Er hat an den Stellen, wo die kleinen Schlitze des ersten sitzen (Füße und Nacken) ebenfalls Öffnungen. Dazu hat er am Po zwei fest eingebaute, 1 cm kurze, Schläuche. Zudem ist er rot. Lisa steigt mit den Füßen hinein und zieht ihn mit großer Anstrengung bis zu den Knien hoch. Sie schwitzt schon ganz ordentlich. Sie spürt richtig, wie es ihr aus jeder Pore fließt.

Bevor sie weitermacht befestigt sie einen langen Schlauch an dem Auslass ihres Spezial-Urinbeutels. Den legt sie sich über die Schulter und befestigt ihn dort provisorisch mit Klebeband. Jetzt zieht sie den zweiten Anzug hoch bis zu ihrem Po. Die kurzen Schläuche befestigt sie mit den noch offenen Öffnungen des Stöpsels. Dann zieht sie den Anzug ganz hinauf und verschließt ihn mit dem Reißverschluss. Jetzt öffnet sie noch einmal den Reißverschluss, an der Maske des ersten Anzugs und zieht ihn bis zum Kragen hinunter. Sie möchte ja schließlich noch Bus fahren. Da würde es wohlmöglich seltsam Aussehen, wenn eine Frau mit gelber Latexmaske mitfährt. Sie schaut noch einmal auf die Uhr und bemerkt, dass sie voll in der Zeit liegt. Danach geht sie ins Bad und nimmt einen Lederslip aus dem vollen Waschbecken. Sie hat einmal im Internet gelesen, dass sich nasses Leder beim trocknen stark zusammenzieht. Sie trocknet den Slip ein wenig mit einem Handtuch ab und schlüpft hinein. Seine Form ist etwas außergewöhnlich. Zunächst ist er aus 4mm dickem Material gefertigt und ist von Venushügel bis hinter den Anus gute 5 cm breit. Dadurch ist ein Perfekter Sitz des Vibrators und des Plugs sichergestellt, auch wenn ihre Po-Backen weit auseinandergespreizt werden. Eine Aussparung für die zwei Schläuche ist natürlich vorhanden.

Sie darf sich jetzt eine viertel Stunde ausruhen. Die Zeit nutzt sie um viel zu trinken und noch einmal alles durchzugehen. Nachdem sie eine 1,5 Liter Flasche stilles Wasser leer hat macht sie sich daran ihre Tarn-Klamotten anzuziehen. Zuerst eine schwarze weite Jogginghose, die ihr zwei Nummern zu groß ist. Lisa zieht sie in der Hüfte gut fest, dass sie ihr ja nicht runterrutschen kann. Für das Oberteil nimmt sie ein graues, schlabbriges Kapuzensweatshirt und um den Hals noch ein dünnes, blaues Tuch. Ihre Füße steckt sie in weiße Turnschuhe. Damit niemand ihre Latexhände sehen kann zieht sie noch schwarze, dünne Wollhandschuhe darüber. Lisa ist jetzt fertig zu gehen. Kurz vorher prüft sie noch einmal den Inhalt ihrer Sporttasche und ruft Simon an. „Hi mein Schatz! Ich wollte jetzt nur sagen, dass ich jetzt starte.“ „Na steckst du auch schon in Gummi?“ „Natürlich! Aber mein Outfit ist noch nicht fertig. Draußen werde ich es vervollständigen.“ „Also willst du diese Aktion wirklich durchziehen?“ „Ja! Ich habe mich entschlossen.“ „OK! Aber pass ja auf, dass nichts schief geht.“ „Ja ich pass auf. - Und falls doch etwas schief geht habe ich ja dich.“ „Na ja. Hoffentlich wirst du mich nicht brauchen. - Und du willst dann wirklich den ganzen Weg nach Hause laufen? Ich hab mir den Plan, den du mir zugefaxt hast mal genauer angeschaut. Das sieht heftig aus.“ „Ja. ich werde den Weg laufen. Mach dir mal keine Gedanken.“ „Na gut. Und wenn ich am Donnerstag noch nichts von dir gehört habe, werde ich sofort vorbeikommen.“ „Danke. Du weißt ja gar nicht, was für ein guter Freund du bist. Ich hab dich lieb.“ „Tschüss. Und viel Spaß.“ „Danke, werde ich bestimmt haben. Ciao Simon.“ Lisa hängt auf und betrachtet sich genau im Spiegel. Man konnte wirklich nicht sehen, dass sie komplett in Latex steckt. „Sieht aber schon komisch aus, so warm angezogen Anfang Juli.“, denkt sie sich. Es kommen Ihr, kleine Zweifel. Sie hat Angst erwischt zu werden, findet den Gedanken aber auch wie immer erregend. Sie fängt direkt wieder an, an sich herumzuspielen. Sie massiert ihren Schritt und drückt auf ihr gefülltes Po-loch. Es gefällt ihr einfach sehr, ausgefüllt zu sein wo es nur geht. Ihre Blase drückt auch schon unheimlich. So schwer es ihr auch fällt. Wenn sie ihren Plan durchführen wollte musste sie jetzt los. Also schnappt sie sich ihre Sporttasche und zieht die Wohnungstür zu. Damit gibt es für sie erst mal kein Zurück, denn der Wohnungsschlüssel liegt in ihrem abgeschlossenen Keller.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 16.06.11 um 13:53 geändert
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Kapitel 3:

Im Bunker

Entschlossen geht Lisa zum Bus und steigt ein. Sie kommt sich unheimlich komisch vor. Sie glaubt jeder würde sie anstarren. Auf manche trifft das sogar zu, aber nur, weil ihre Brüste einfach immer zu gut zu sehen sind, selbst unter dem schlabbrigen Sweatshirt. Bereits an der dritten Haltestelle tat Simons Gerät seine Pflicht. Lisas Druck auf der Blase war die ganze Zeit schon quälend und nun endlich gab es für sie Erleichterung. Das Gerät machte auf und ließ ihr Pipi in den Beutel laufen. Sie wusste, dass niemand etwas bemerkt haben konnte, wurde aber trotzdem knallrot im Gesicht. Ihr rechter Oberschenkel wurde jetzt noch wärmer, als er es eh schon war. Kurz danach wird ihr Kopf noch röter. Es geht sehr schnell. Erst spürt Lisa ein dezentes Gluckern im Bauch und schon ertönt ein, nach Lisas Empfinden, wahnsinnig lautes Geräusch. Es hörte sich nicht an wie Pupsen, sondern eher wie ein Blasinstrument. Ihr Po-Loch steht ja durch den Plug und die Schlauchverbindungen offen. Sie konnte es auf gar keinen Fall verhindern. Ein leichter Geruch muss Lisa einfach verraten haben. Beschämt senkt sie leicht den Kopf. „Starrt mich bitte nicht so an!“, denkt sie sich, ist aber auch etwas erregt.

Nach einer guten viertel Stunde Busfahrt geht Lisa zu ihrem Startpunkt. Sie hatte ihn Monatelang immer wieder beobachtet. Nie ist dort jemals einer vorbei gekommen. Er liegt in einem sehr großen Park mit Weiher. Man brauchte, wenn man normal ging, gut eine Stunde um ihn ganz zu umrunden. Am anderen Ende ist ein kleines Waldstück, in dem sich eine Luke zu einem alten unterirdischen Bunker befindet.

Dieser Bunker befindet sich nahe an einer Schnellstraße, etwas entfernt von dem nächsten Wanderweg des Parks. Der Eingang ist gut mit dichtem Gestrüpp vor neugierigen Blicken geschützt. Das Gestrüpp ist ohne Hilfsmittel undurchdringlich. Lisa hat aber einen Durchgang an dessen Seite entdeckt. Nach über einer halben Stunde zu Fuß ist sie endlich angekommen. Unauffällig setzt sie sich auf eine Bank und schaut sich um. Als endlich keiner mehr in Sicht ist geht Lisa zielstrebig auf die Öffnung des Gestrüpps zu. Kurz vor eintreten sieht sie sich noch einmal um. Ihr Herz schlägt heftig und sie ist bereits Schweißnass. Sie ist so unglaublich aufgeregt und auch erregt. Der Gedanke, dies jetzt zu tun lässt alles ihn ihr Kribbeln.

In ihrem Versteck angekommen, es ist bereits 16 Uhr, ruht sie sich erst mal aus und atmet tief durch. Hier, ca. drei Meter tief im Bunker drin ist sie sicher. Nach kurzer Verschnaufpause macht sich Lisa daran ihr Outfit zu vervollständigen. Als erstes entledigt sie sich ihrer Tarnung. Es kostet sie einiges an Überwindung. Mit einem mitgebrachten Teppichmesser zerschneidet sie das Sweatshirt, die Jogginghose und so gut es geht die Turnschuhe. All das wirft sie dann mitsamt Messer soweit sie kann in das Dunkel des Bunkers. Jetzt ist es für sie unmöglich wieder getarnt nach Hause zu kommen. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr!“, schießt es ihr durch den Kopf.

Mit leicht zitternden Händen macht sie sich an die restliche Arbeit. Zunächst zieht sie ihre beiden Anzüge wieder ein Stück herunter. Ungefähr bis zur Taille. Mit einem starken Lederharnisch, der kurz über ihrer Brust über Kreuz verläuft, drückt sie ihren Busen noch weiter zusammen, aber auch ein wenig nach unten. Ihre Brüste sind nun wesentlich fester, größer und extrem sensibel geworden. Lisa erliegt kurz der Versuchung sich zu liebkosen. Ihre Nippel sind hart geworden und stehen steil ab. Sie sind ohnehin Lisas „Schwachstellen“. Im Normalzustand sind es ihre mit Abstand empfindlichsten Stellen.

Bevor sie jetzt den ersten, gelben Anzug wieder hochzieht, kostet sie diese Sensibilität durch zärtliches Reiben ein wenig aus. Über ihre Latexbespannten Arme zieht sie dann Schulterlange Handschuhe aus schwarzem 0,6 mm starkem Latex. Sie verschließt sie auf ihren Oberarmen durch 3 dickere Lederbänder auf jeder Seite. Das Korsett, das sie jetzt nimmt besteht aus 1,6 mm starkem Latex und wird, wie alle, auf dem Rücken gebunden. Es verfügt außerdem über sechs eingearbeitete Federstahlbänder zur Versteifung und reicht von der Hüfte bis zu ihren Brüsten. Für Lisa ist es immer eine riesen Anstrengung, so ein Korsett zu schnüren. Sie hat zwar Übung, dennoch ist es nicht einfach sich selbst ein Korsett fest genug zu binden. Sie schafft es aber mit viel Mühe und Schweiß doch. Lisas Taille wird so schön geformt. Sie sieht jetzt schon atemberaubend aus. Aber ihre Bewegungsfreiheit wird damit schon ein wenig eingeschränkt, sie kann aber immer noch, mit viel Anstrengung und ein wenig Schmerzen ihre Füße erreichen.

Nachdem das Korsett vollständig geschlossen ist, betastet sie erneut ihre Brüste. Der Druck des, Harnisches und des Korsetts, ist jetzt schon groß. Ihr Busen quillt regelrecht durch die Öffnungen. Aber Lisa hat keine Zeit zu verlieren. Jetzt zieht sie den zweiten Anzug wieder nach oben. Als nächstes steckt sie sich, speziell für die Industrie gefertigte, Stopfen in die Ohren, so dass selbst die Autos auf der Schnellstraße kaum noch zu hören sind. Danach schließt sie wieder die Gesichtsoffene Maske des ersten Anzugs. Den abnehmbaren Zipper schmeißt sie zu den anderen Sachen weiter in den Bunker rein. Jetzt ist es schon sehr schwierig für sie aus den Sachen heraus zu kommen. Erneut läuft Lisa ein Schauer über den Rücken. Ohne Zipper und mit den dicken Latexfingern ist es fast unmöglich den Reißverschluss zu öffnen, ohne den Anzug zu beschädigen. Der Ersatz-Zipper liegt zu Hause auf dem Küchentisch.

Als nächstes nimmt sie einen weiteren, diesmal schwarzen, geklebten Anzug, mit 0,4 mm Stärke, aus der Tasche. Er verfügt, genau wie der zweite über die gleichen Öffnungen an Füßen und Nacken. Er hat aber nur eine Schlauchverbindung am Po. Lisa zieht ihn nun zunächst bis zum Po hoch. Den dicken Schlauch, der mit der 2 Zentimeter Öffnung ihres Plugs verbunden ist, verbindet sie mit der Schlauchverbindung des dritten Anzugs. Aus der Tasche holt sie einen langen dünnen Schlauch, mit integriertem Rückschlagventil, und verbindet ihn mit dem, der aus ihr heraus ragt. Es ist der, der am weitesten in ihrem Darm ist. Diesen langen Schlauch befestigt sie später an einem Beutel, den sie jetzt schon aus der Tasche genommen hat. Dieser Beutel ist aus einem sehr dünnen Latex gefertigt und hat die Größe ihres Rückens. Es ist oben und unten je ein Ventil und zwei Träger angebracht, so dass sie ihn wie einen Rucksack aufziehen kann. Da er so groß ist und nur 2 Liter Flüssigkeit aufnehmen kann, ist er gefüllt, gerade mal 1,8 cm dick. Gefüllt hat ihn Lisa mit einer osmotischen Lösung. Zusätzlich sind einige Nähstoffe darin enthalten. Sie können dann mit der Zeit vom Darm aufgenommen werden. Wenn der Beutel später leer ist, wird er nur noch 0,7 mm dick sein. So, mit heraushängendem Schlauch und nur bis zum Po hochgezogenem Anzug nimmt sie sich ihren letzen Anzug aus der Tasche.

Dieser ins ganz exklusiv. Er ist auch das teuerste Stück in Lisas Sammlung. Allein bei dessen Anblick steigt ihre Erregung merklich. Lisa ist jetzt nur noch von dem Gedanken beseelt, endlich in ihrem Gummigefängnis zu stecken. Den Anzug hat Lisa selbst entworfen, über mehrere Monate hinweg. Bei der Firma ihres Vertrauens hat sie ihn dann fertigen lassen. Er ist aus 0,5 mm Starkem, schwarzen und weißen Latex gemacht. Er verfügt wie die Anzüge zuvor auch über dezente Löcher in den Füßen und im Nacken. Die Po-Loch Verbindung ist ebenfalls 2 cm breit und kann innen mit der des anderen Anzugs gekoppelt werden. Nach außen hin, sieht man aber durch geschickte Klebetechnik nahezu nichts. Es ist ein, mit einem ganz kurzem Reißverschluss, verdecktes Loch. Dieses, unter anderem bald verschlossene, Loch stellt nun, über die Verbindungen der anderen Anzüge und dem Stöpsel, sicher, dass Lisa ihre Einläufe auch in komplett angezogenem Zustand loswerden kann. Desweiteren sind an den wichtigsten Stellen, wie z.B. den Knien, der Hüfte, den Oberschenkeln und den Armen solide Verstärkungen eingebaut, die mit D-Ringen versehen sind. Für Lisa ist es unmöglich den Anzug an diesen Stellen kaputt zu reißen. Das Material zur Verstärkung ist einfach zu stabil. Die Maske ist, wie die des ersten Anzugs Gesichtsoffen. Es sind aber an den Ohren zusätzliche Verstärkungen eingebaut, die aus einem Schalldämmenden Material bestehen. Zwischen ihren Schulterblättern ist noch ein Ventil eingebaut, das Lisa, mit Hilfe eines kleinen Schlauchs, mit dem oberen Ventil des Rucksack-Beutels verbinden wird.

Als sie nach mühevoller Arbeit, und viel Schweiß den Anzug bis auf Po-Höhe hat, zieht sie ihre mitgebrachten, kniehohen Stiefel an. Es sind welche, die nicht einen so hohen Absatz haben, wie die, die sie trug als sie vom Postboten gerettet werden musste. Der Absatz ist trotzdem immerhin noch 12 cm hoch. Außerdem haben die Stiefel noch ein 6 cm Plateau, was den Absatz dann doch auf 18 cm verlängert. Jedoch ist es ein breiter, massiver Absatz. So ist Lisa in den Stiefeln noch größer, jetzt stolze 2m, und hat noch viel längere Beine. Ihre Füße müssen aber nicht so große Qualen erleiden, wie damals, da es ja keine Balletstiefel sind und der Winkel ihrer Füße nicht so steil ist. Da Lisa viel Übung mit solch großen Stiefeln hat, fühlt es sich für sie schon fast wie normale High-Heels an. Mit ihren vier Latexschichten um die Beine, die zusammen immerhin 2,1 mm messen ist es aber auch extrem eng in den Stiefeln. So ist es trotz viel Silikon-Öl mühsam in die Stiefel zu Schlüpfen. Das stramme Schnüren schlaucht sie auch ordentlich, vor allem weil ihre Blase schon länger wieder höllisch drückt. Doch nach einiger Zeit hat sie es geschafft und schließt die Stiefel ebenfalls mit Schlössern ab. „Als würden meine Beine und Füße in zwei Schraubstöcken zusammengequetscht.“, denkt sie sich und muss schmunzeln. Gerade hat Simons Apparat auf gemacht und ihr Druck von der Blase verschwindet. Jetzt muss sie sich aber sputen.

Schnell legt sie sich starke Lederfußfesseln mit D-Ringen an und verbindet so ihre Füße über ein 50 cm langes Stahlseil. Sie befestigt es mit Hilfe von Schlössern an den D-Ringen. Der nächste Schritt würde wieder einiges an Zeit Kosten. Und vor allem wird sie sich danach nicht mehr bücken können, deshalb hängt sie die Tasche auch an ein Moniereisen, das aus der Wand ragt. Es steht nämlich ein äußerst restriktives Korsett an. Es hat nicht weniger als zwölf Federstahlstreben eingearbeitet und reicht ihr von Unterbrust bis knapp über sie Hüfte. Es ist ebenfalls komplett schwarz und hat eine Stärke von 2 mm. Mühsam schnürt sie sich in ihr Gefängnis ein. Es kostet sie knapp eine Stunde und sie ist so gut es eben geht eingeschnürt. Sie hat es schon oft benutzt, ist jedoch wieder mal verblüfft, wie stark die Wirkung ist. Ihr wird so merklich Lungenvolumen genommen, so dass sie nur noch flach atmen kann. Zudem werden ihre Brüste noch viel weiter nach Oben und zusammen gedrückt. Ihr Busen hat jetzt gar gigantische Ausmaße angenommen und sticht steil nach vorne ab. Aber der Druck ist nun wirklich stark. Ein bisschen zu stark sogar, für Lisas Geschmack, aber sie entschließt sich, das Korsett nicht noch einmal zu Öffnen, da sie sonst wieder ewig brauchen würde, es anzulegen. Ihre Taille ist richtig schmal geworden, so dass ihre weiblichen Rundungen noch besser akzentuiert werden.

Nach dem Korsett zieht sie den Rucksack-Beutel auf und verbindet ihn, am unteren Ende mit dem Schlauch, der zu ihrem aufgeblasenen Freund in der hinteren Pforte führt. Sie löst die Klemme des Schlauches und merkt sofort, wie lauwarme Flüssigkeit in sie eindringt. Es ist nicht viel, da der Durchfluss des Schlauches gering ist. So werden die 2 Liter über 5 Stunden langsam in sie hinein fließen. Dann zieht sie sich die beiden Anzüge, die ihr ja die ganze Zeit in Po-Höhe hingen, komplett an. Sie muss sich wirklich enorm anstrengen und so ist es nicht verwunderlich, dass sie bereits ordentlich erschöpft ist, als sie die Anzüge bis zum Nacken hoch hat. Das obere Ventil des Beutels hat sie natürlich auch mit dem Ventil am Rücken verbunden.

Ihre Brüste werden jetzt zusätzlich optisch hervorgehoben, denn dort ist der Anzug weiß, genauso wie ihr Schritt. Den kann sie jetzt zwar nicht mehr sehen, sie weiß aber dass es so ist. Da gleich noch einige anstrengende Sachen auf sie zukommen, legt sie eine kurze Pause ein um zu trinken. Sie schwitzt ja schon seit einigen Stunden und schwimmt quasi in ihrem eigenen Saft. Sie hat zwar zu Hause schon viel getrunken und dann ja noch die 1,5 Liter stilles Wasser, doch muss sie ja auch für einige Stunden vorsorgen. Also setzt sie sich die mitgebrachte 1 Liter Flasche an den Hals und leert sie schnell. Nach fünfzehn Minuten Ruhe macht sie sich jetzt an die letzten Schritte. Als erstes nimmt sie jetzt eine schwarze Vollmaske von 0,6 mm Stärke. Eine Maßanfertigung, so dass sie eng und glatt ihren Kopf einschließt. Sie hat aber noch Öffnungen für Mund, Augen und Nasenlöcher. Sie wird hinten verschnürt und geht über den Hals und die Schultern, bis zu den Oberarmen. Dort verbindet sie die angebrachten schwarzen, kleinen Schnallen mit ihrem exklusiven Anzug, der die entsprechenden Aufnahmen hat. Der Schlüssel für die Schnallen befindet sich wie viele andere Schlüssel auch auf ihrem Küchentisch. So ist sie auf jeden Fall in ihr Gummigefängnis eingeschlossen, bis sie zu Hause ist. „Gefangen!“, schießt es Lisa durch den Kopf. Und damit durchfährt sie eine starke Welle der Lust. Es kribbelt merklich in ihrem gestopften Lustzentrum. Doch sich jetzt schon einem Orgasmus hingeben, steht außer Frage. Es steht noch Arbeit an.

Der nächste Schritt ist der, vor dem Lisa am meisten Angst hat und so verharrt sie kurz um sich zu beruhigen und alles noch einmal zu Überdenken. „Soll ich es wirklich durchziehen? Ist die Gefahr nicht zu groß? Was passiert, wenn ich einen Fehler mache?“ Das sind nur ein paar der Fragen, die ihr gerade durch den Kopf gehen. Da ist aber noch eine Stimme die sie hört. „Du bist schon weit gekommen! Warum solltest du jetzt einen Rückzieher machen? Du hast das doch schon oft getestet und nie hattest du irgendwelche Schwierigkeiten oder Probleme. Es ist doch nicht so aufregend, wenn du jetzt abbrichst. Denk an die Lust, die du verspüren wirst.“ Lisa hätte noch ewig so, nachdenkend, dastehen können. Doch der plötzlich von ihrer Blase genommene Druck rüttelte sie wieder wach. „Jetzt aber schnell! Eine Ladung noch und der Beutel würde ausgepumpt.“ Und da der Schlauch immer noch nicht da ist, wo er hin soll beeilt sich Lisa.

Als erstes fummelt sie nach dem Schlauch zum Urinbeutel. Er verläuft ja zwischen dem ersten und zweiten Anzug. Das heißt, dass er die ganze Zeit oben aus ihrem Kragen heraushing. Jetzt aber, mit zwei weiteren Masken darüber ist er etwas verschwunden. Lisa ärgert sich, denn sie hat einen Fehler gemacht. Wenn sie jetzt nicht an den Schlauch kommen würde, wär alles vorüber. Durch die Mundöffnung der letzten Maske stochert sie mit ihrem Latexfinger nach dem Schlauch. „Glück gehabt!“, denkt Lisa fröhlich, als sie den Schlauch endlich erwischt hat. Es hat sie gar nicht mal so viel Zeit gekostet. Sie nimmt jetzt ein merkwürdiges Gebilde aus der Tasche. Auch dieses Teil hat sie entwickelt und später machen lassen. Es ist der spezielle Knebel, der ihrer Mundhöhle perfekt angepasst und aus geschmacksneutralem Gummi hergestellt ist. Er verfügt vorne über ein breites Lederband, dass am Hinterkopf verschlossen werden kann, um ein rausrutschen des Knebels zu verhindern. Zudem hat er vorne 2 Öffnungen, die verschlossen oder an denen Schläuche befestigt werden können. Der linke Schlauch, der mittig sitzt, kommt am anderen Ende wieder heraus und endet erst nach 30 cm. Kurz vor dem Ende ist ein kleiner Ballon befestigt, der über einen Schlauch aufgepumpt werden kann. Dazu dient die kleine rechte Öffnung. Außerdem wird darüber der Knebel, der teilweise hohl ist, ebenfalls aufgepumpt. Lisa atmet noch einmal tief durch und schluckt den Schlauch hinunter. Es ist zwar kein Problem für sie, da sie schon immer einen sehr schwach ausgeprägten Würgreflex besitzt, dennoch findet sie es eklig. Als nächstes folgt der Knebel. Sie muss ihren Mund schon ganz weit aufreißen, um ihn überhaupt rein zu bekommen. Ihre Zunge liegt jetzt, bequem zwischen zwei Gummischichten. So kann sie die nur noch minimal bewegen. Und auch der Rest sitzt, wie immer perfekt. Selbst der Raum zwischen ihren oberen und unteren Zähnen, der Zunge und dem oberen und unteren Gaumen ist gefüllt. Ja sogar der Teil zwischen vorderen Zähnen und Lippe und ein Teil ihres Rachens. Die Backen sowieso. Ihr Rachen ging nur, da ihr Würgreflex ja so schwach ist. So geht der Knebel bis knapp hinters Zäpfchen, für das eine Mulde vorgesehen ist.

Jetzt muss Lisa erst mal testen, ob die Magensonde richtig liegt. Sie verschließt, das Lederband stramm am Hinterkopf. Schmerzhaft meldet sich ihr Kiefer. „Kein Wunder so weit wie er jetzt aufgerissen wird.“, denkt Lisa, nimmt sich aber zusammen. „Das gehört nun mal zu meinem Plan.“ Jetzt pumpt sie mit einem kleinen Ball, der ans rechte Loch angeschlossen ist, Luft in Knebel und Magensonden-Ball. Ihr Mund wird dadurch nun noch etwas weiter aufgerissen. Sie merkt sofort, wie auch noch die letze Ecke ihrer Mundhöhle ausgefüllt wird. Nach einem weiteren Druck auf den Ball ist ihr Mund nun prall gefüllt. „Ich sehe jetzt bestimmt aus, wie ein Hamster mit vollen Backen.“, denkt sie und muss innerlich grinsen. Lisa merkt aber auch, dass ihr Kiefer nun bis zum Maximum aufgesperrt ist, denn es tut schon weh. Auch hat sich der Knebel noch ein Stück weiter in Lisas Rachen gedrückt. Jeder normale Mensch würde mit Sicherheit würgen müssen. Sie verschließt noch das Luftloch und beginnt mit dem Test. Dazu legt sie den Kopf, soweit es geht in den Nacken und hält sich einen Trichter an die mittlere Öffnung. Aus ihrer letzten Flasche gießt sie ein paar Tropfen Wasser hinein. Wenn die Magensonde jetzt falsch liegen würde und sie Wasser in die Lunge bekommen würde, müsste sie Husten. Doch auch nach einem zweiten und dritten Versuch geschieht dies nicht. So kippt sie auch den Rest der halb Liter Flasche rein. Und tatsächlich kann sie merken, wie ihr Magen gefüllt wird, ohne dass sie im Geringsten etwas von dem Wasser schmeckt oder beurteilen könnte, ob es jetzt warm oder kalt ist. Das bedeutet, dass die Magensonde am richtigen Platz ist und Lisa den Knebel nicht mehr entfernen muss.

Lisa bringt jetzt nur noch minimale Laute hervor und ist so nahezu komplett stumm. Dieser Gedanke erregt sie so sehr, dass sie am liebsten auf der Stelle masturbieren würde. Sie weiß aber auch, dass ihr die Zeit davonläuft. Sie hat keine Ahnung wie spät es jetzt ist, schätzt aber dass es so gegen 20 Uhr sein musste. Also befestigt sie den Schlauch, der vom Urinbeutel kommt mit einem Y-Schlauch, der zum einen ein Rückschlagventil besitzt und zum anderen starke Kurven machen kann, ohne das er knickt, oder den Durchfluss behindert. Das Ende des Schlauchs befestigt Lisa am linken Loch des Knebels. Der zweite „Eingang“ des Y-Schlauchs verbindet sie mit einem, in die Maske eingearbeitetem Schlauch, der seine Enden direkt neben der Nase und am Hinterkopf hat. Er ist für Notfälle Gedacht, wenn Lisa trotz ihres Gefängnisses schnell Flüssigkeit braucht.

Der nächste Part ist der, vor dem sie wie gesagt die meiste Angst hat. Deswegen macht sie dies auch in aller Ruhe und wartete, bis ihr Herzschlag langsamer wurde. Es ist gar nicht so leicht sich zu konzentrieren. Dafür ist Lisa einfach zu erregt und gespannt auf ihr Abenteuer. Trotzdem reißt sie sich zusammen, da wirklich volle Konzentration gefragt ist. Sie holt nun einen weiteren Schlauch aus der Tasche. Er ist, wie der Blasenkatheter steril und aus dem gleichen Material, dass eine Ansiedlung von Bakterien verhindert. Lisa hat nämlich keine Lust auf eine Lungenentzündung. Der Schlauch hat einen ganz kleinen Ballon am einen Ende und einen Gummistopfen am anderen. Lisa holt noch einmal tief Luft und schiebt ihn durch ihr linkes Nasenloch, mit dem Ballon zuerst. Dabei hat sie den Kopf bis ganz in den Nacken gelegt. Sie fand das Gefühl immer am unangenehmsten. Als der Schlauch vollständig, mit Gummistopfen in der Nase verschwunden ist, pumpt sie mit Hilfe einer Spritze Luft durch einen winzigen integrierten Schlauch in den Ballon. Sie hält jetzt das linke Nasenloch zu und testet, ob ihre Aktion gelungen ist. Und es scheint, als ob sie es auf Anhieb fertiggebracht hat. Sie kann durch den Schlauch atmen, ohne irgendetwas zu riechen. Und das will was heißen, da es im Bunker total muffig ist. Beruhigt nimmt sie ein paar Züge. Keine tiefen, da die Korsagen das ja verhindern. Dann verschließt sie ihr anderes Nasenloch auch noch mit einem Gummistopfen, der ihr, wie der andere auch bis tief in die Nase geht. Er hat eine kleine Schlaufe, die Lisa mit einer Pinzette ergreifen kann. Genauso kann sie später auch den Schlauch entfernen. Dann nimmt sie wieder einen von den stark biegsamen Schläuchen und verbindet so den Nasenschlauch mit einem anderen, in die Maske integrierten, der ebenfalls am Hinterkopf endet. Dieser Atmungsschlauch alleine würde Lisa schon wirksam am sprechen hindern, da nun keine Luft mehr an ihren Stimmbändern vorbei kommt. Dennoch wollte sie ihren Spezialknebel dazu, da sie es einfach mag, gefüllt zu sein. Jetzt ist sie völlig stumm und bringt noch nicht einmal mehr das leiseste Stöhnen hervor.

So wie sie jetzt ist sind alle ihre Löcher ausgefüllt. Ihre Ohren mit Stopfen, ihr Mund und Rachen mit einem Knebel, ihre Nase mit Stopfen und einem Schlauch, ihre Dose mit ihrem Liebling, ihre Blase mit Urin und ihr Hintern mit einem großen Stöpsel und Flüssigkeit. Der vorhin noch nasse Lederslip ist bereits trocken und hat den Plug noch weiter in ihren Anus geschoben. Genau so sitzt jetzt auch der Vibrator tiefer und drückt, mit seinem zusätzlichen Arm, stark auf ihren Lustknopf. Zusätzlich werden ihre Po-Backen stark nach außen gedrückt. Es tut etwas weh. Das hat Lisa nicht bedacht, kann es aber nicht mehr ändern. Da sie den schwierigsten und auch gefährlichsten Teil des Ankleidens hinter sich hat, kann sie jetzt wieder unbesorgt weitermachen und ihre schon wieder steigende Lust genießen.

Die letzte Maske ist an der Reihe. Sie ist auch eine Spezialanfertigung und verfügt ebenfalls über Schalldämmendes Material an den Ohren. Sie ist aus schwarzem 0,6 mm Starkem Latex gefertigt, hat eine komplett umlaufende Verstärkung in Stirnhöhe und eine, in Kinn-Höhe, die nur am Hinterkopf, da wo die Maske geschlossen wird, unterbrochen ist. Sie geht bis über den Hals und ist im Nacken durch einen kurzen Reißverschluss zu schließen. An den Verstärkungen sind sieben schwarze D-Ringe befestigt. Zudem hat die Maske keine Öffnungen für Mund oder Nase. Die Augen werden durch zwei schwarz verspiegelte, getönte, gewölbte und bruchsichere Scheiben verdeckt, die je nicht größer sind als ein, zwei Euro Stück. Lisa zieht die Maske jetzt über und achtet dabei peinlich genau darauf, dass ihr Luftschlauch und Magenschlauch nicht verdeckt wird. Sie schaut, dass die zwei genau zwischen zwei Schnallen liegen. Würde sie jetzt einen Fehler machen und die Maske schließen würde sie qualvoll ersticken. Deshalb ist auch jeder Nerv in ihrem Körper wie ein Drahtseil gespannt. Es geht aber alles gut. Nachdem sie die Maske an die richtige Position gezogen hat, glättet sie noch die wenigen Falten und verschließt die vier Schnallen und den Reißverschluss. Ihr Sichtfeld ist nun extrem eingeschränkt und es wirkt dunkler. Zudem hört sie jetzt rein gar nichts mehr. Konnte sie vorher noch ein lautes Motorrad auf der Schnellstraße flüsterleise vernehmen ist jetzt alles stumm. Sie ist nun auch vollständig Taub. Da diese Maske perfekt auf Lisas nackten Kopf abgestimmt ist, ist es ganz schön eng mit den zusätzlichen 3 Lagen Latex, die zusammen 1,7 mm messen.

Jetzt ist ihr Körper auch vollständig mit Latex bedeckt. An der dünnsten Stelle sind es 2,1 mm und an der dicksten, nämlich ihrer Brust bzw. Bauch, sind es wahnsinnige 6,1 mm durch das Bustier und die beiden Korsagen. Ihre Arme werden von 2,7 mm Latex umspannt und ihr Kopf von 2,3 mm. Lisa hat so wirksam auch ihren Tastsinn ausgeschaltet. Sie kann nichts mehr, durch das viele Latex, spüren. Zufrieden mit sich und ihrer Arbeit betastet sie nun ihren Latexkörper. Sie spürt zwar, wie gesagt, nichts. Weder in ihren Fingern, noch an den Stellen an denen sie entlangfährt. Doch die Formen erregen sie sehr. Ihr praller, gigantischer Busen, ihre zarte, nun sehr schmale Taille, ihre knackigen, weit auseinander gepressten Po-Backen und ihr glatter Kopf. „Bald ist es perfekt und ich kann erst wieder zu Hause raus.“, denkt Lisa wollüstig bei sich. Es steigen zwar wieder leise Zweifel in ihr auf, sie macht aber weiter ohne nachzudenken.

Die Schnallen ihrer letzten Maske schließt Sie alle mit Schlössern. Etwas Zögerlich drückt sie alle vier zu. Es ist jetzt schon, für Lisa, nicht mehr machbar, ihrem selbst gewählten Foltergefängnis, zu entkommen. Es ist aber noch nicht perfekt. Sie holt jetzt eine 30 cm lange, schwarze Stange aus der Tasche. Daran sind rechts, links und in der Mitte Ösen befestigt. Die äußeren verbindet Lisa, mit Schlössern, an ihren Knien mit den D-Ringen des Anzugs. Nun ist der letzte Schliff an der Reihe. Es wird sie extrem in ihrer Bewegung einschränken. Sie holt ein großes Halskorsett aus 2mm Starkem Latex aus ihrer, mittlerweile fast leeren Tasche. Es besitzt 10 Verstärkungsstreben und eine verriegelbare Stellschraube, die von Schlüsselbein bis unters Kinn reicht. Das Halskorsett selbst reicht von Schlüsselbein bis unter die Nase. Es ist nämlich noch mit einer Kinnfixierung ausgestattet. Der Verschlussmechanismus ist der Selbe, wie bei der Maske. Die Schnallen sind nur etwas kleiner und es gibt nur drei. Lisa hat dieses Halskorsett gewählt, weil sie so zu Hause die Weite, an den Schnallen, voreinstellen konnte. Auch muss sie ihren Hals ein wenig strecken, damit sie es angezogen bekommt. Es müsste zwar eng, aber auch nicht zu eng sitzen. Ein wenig hadert Lisa wieder mit sich. Wenn sie das Korsett jetzt angelegt hat, würde sie ihren ganzen Körper drehen müssen, um in eine andere Richtung zu schauen. Außerdem ist sie dann ab der Hüfte aufwärts nahezu komplett steif und kann ihren Kopf nicht mehr heben oder senken. Sie wird gezwungen, ihren Kopf leicht nach hinten zu beugen, so dass sie eine schöne aristokratische Haltung annimmt und etwas nach oben schaut.

Ihre Füße kann sie schon seit ein paar Stunden nicht mehr sehen, da ihre jetzt erst recht verboten großen Brüste dies nicht zulassen. „Egal!“ Sie hat sich jetzt so weit getraut. Auf keinen Fall macht sie jetzt einen Rückzieher. Entschlossen legt sie sich das Halskorsett an, schließt die Schnallen und schließt sie mit Schlössern ab. Es wird wesentlich enger um ihren Hals und etwas Panik macht sich in ihr breit. Für einen Moment denkt sie, sie könnte nicht mehr Atmen. Auf einmal meint sie auch jemanden draußen, vor der Bunkerluke gesehen zu haben. Sie lauscht, hört aber selbstverständlich rein gar nichts. Sie schleicht ein paar Schritte Richtung Luke und erschreckt sich vor sich selbst. „Würde man meine Schritte hier nicht sofort hören?“, denkt Lisa panisch und erstarrt Augenblicklich in ihrer Bewegung. Sie merkt, wie ihr Puls rast und ihr Atem schnell geht. Einige weitere Minuten bewegt sie sich nicht und plötzlich wird der Druck auf ihrer Blase auf einmal weniger. Lisa erschreckt sich wieder völlig und denkt angespannt nur eins. „Jetzt geht es los!“ Tatsächlich. Kurz darauf spürt sie ein leichtes Vibrieren an ihrem rechten Oberschenkel und merkt sofort, wie ihr Magen gefüllt wird. Entgeistert über diese, ihre, Perfektion reißt sie, die Augen weit auf. Gespannt konzentriert sie sich voll und ganz auf das vibrieren und den steigenden Druck im Magen. „Das halt ich nicht aus! Das halt ich nicht aus!“, schreit sie in Gedanken doch kein Ton kommt aus ihrem Mund. Der Druck wird immer stärker, Lisas Atmung noch flacher und beschwerlicher. „Ich Platz gleich! Ich Platz gleich! - Das geht schief! Das geht schief!“ Ihre Gedanken toben laut durch ihren Kopf, bis die Pumpe endlich aufhört. Panisch nach Luft ringend hält sie sich an der Wand fest, darauf vorbereitet, jeden Moment Ohnmächtig zu werden. Verzweifelt versucht sie ihre Masken und den Knebel loszuwerden. Panisch fahren ihre Hände über Hals und Kopf, sie bekommt aber nichts zu greifen. Völlig Hilflos in ihrem Handeln denkt sie nur, dass es das wohl war.

Aber mit einem Mal wird ihr bewusst, dass sie doch nicht, wie erwartet Ohnmächtig wird. Sie Atmet immer noch. Zwar nur flach und sehr schnell, aber sie bekommt Luft. Es kostet sie ihre gesamte Konzentration, aber letztendlich schafft sie es ihre Atmung und ihren Puls zu Verlangsamen. Nach guten 20 Minuten, es wird Übrigends schon langsam dunkel draußen, hat sie sich wieder gefangen. Ihre Atmung geht langsam und regelmäßig. Ihre Panikattacke ist vorüber. Erschöpft wird sie sich nun ihres Plunsch-Bauchs bewusst. Bei jeder Bewegung merkt sie die Flüssigkeit. Mit ihren Händen kann sie merken, dass trotz der Korsagen und des 6,1mm Latex ihr Bauch etwas dicker ist. Lisa sieht ein, dass sie es damit etwas zu weit getrieben hat. Sie hat ja schon allein am Nachmittag drei Liter Wasser zu sich genommen. Von morgens bis mittags hatte sie auch schon 2 Liter zu sich genommen und war nur einmal auf Toilette. „Das müssen dann, wenn man das ausgeschwitzte nicht einrechnet, 4,5 Liter Flüssigkeit sein, die in meinem System sind.“, denkt sie sich. Und ja! Wenn man einmal Nachrechnet wäre es theoretisch möglich. Der Magen kann ca. 2 Liter fassen. Lisas Blase, nachgewiesen, 500 ml und der Urinbeutel wieder 3 Liter. Dennoch ist es ihr viel unangenehmer, als sie es sich vorstellte. Dazu kam die weiter steigende Menge Flüssigkeit in ihrem Darm. Sie schätzt, dass der Rucksack-Beutel nun zur Hälfte geleert sein müsste. Das bedeutet für Lisa zusätzlich 1 Liter im Darm.

Jetzt nimmt sich Lisa das Letzte vor. Die Fesselung ihrer Hände. Dafür nimmt sie ein 30 cm Stahlseil und befestigt es unter größten Anstrengungen und auch erheblichen Schmerzen an der mittleren Öse der Spreizstange. Sie kommt nur mit äußerst viel Mühe so tief herunter. Die Korsagen verbieten es, noch weiter hinunter zu kommen. Ohne Schmerzen reichen ihre Hände nur bis in den Schritt. Jetzt schließt sie ihr Meisterwerk ab, indem sie die Öse des Stahlseils mit einem Schloss an den D-Ringen, an ihren Handgelenken befestigt.

Fassen wir noch einmal kurz zusammen: Lisa ist jetzt vollständig in Latex gefangen. Schlösser für ihre Masken befinden sich am Hinterkopf, im Nacken und an den Oberarmen. Dadurch kommt sie nicht mehr an die Reißverschlüsse zu ihren 4 Komplettanzügen heran. Dazu ist sie an Händen und Beinen gefesselt. Sie kann durch die Spreizstange nur breitbeinig gehen und nur kleine Schritte machen. Ihre Hände kann sie so gut wie gar nicht benutzen. Ihre hohen Stiefel erschweren noch zusätzlich ihr Gehen. Lisa ist Außerdem in allen ihren Löchern gefüllt und die Kontrolle über ihre Blase hat Simons kleines Gerät. Über den Urinbeutel wird von Zeit zu Zeit ihr Magen aufgefüllt. Sie hat einen großen Vibrator tief in ihrer Lustgrotte stecken. Über den aufgeblasenen Anal-Stöpsel fließt unentwegt Flüssigkeit in sie hinein. Sie kann ihren Einlauf erst ablassen, wenn sie ihre Hände wieder vollständig benutzen kann. Denn nur so kommt sie an den Verschluss an ihrem Po. Hinzu kommt, dass Lisa, durch ihre Masken, vollständig und ausnahmslos Taub bzw. auch Stumm ist. Ihr Knebel ist voll aufgeblasen und füllt so ihre gesamte Mundhöhle aus. Da der Rest Luft in ihrem Mund auch abgezogen wurde, kann sie weder Kiefer, noch Zunge bewegen. Ihre Sauerstoffversorgung ist über einen Schlauch gesichert, der direkt durch ihre Nase in die Luftröhre reicht. Ihre Augen sind bedeckt, mit sehr kleinen bruchsicheren Scheiben und so ist ihr Sehfeld stark eingeschränkt. Durch die Korsagen ist es Lisa nicht möglich sich nach vorne zu beugen und das Halskorsett zwingt sie, ihren ganzen Körper zu drehen, wenn sie die Blickrichtung ändern möchte. Die Schlüssel befinden sich Größtenteils bei ihr zu Hause. Lediglich die Schlüssel für ihre Hand- und Fußfesseln befinden sich auf dem Heimweg. Die für die Hände auf der anderen Seite des Weihers, versteckt in einem alten Baumstumpf. Die beiden Schlüssel zu ihren Fußfesseln sind hinter einer Plakatwand festgeklebt. Ihr Kellerschlüssel befindet sich im kleinen Garten des Apartmenthauses. Er klebt an einem alten Obstbaum in ungefähr 3,20 Meter Höhe. Im Keller ist dann endlich der Wohnungsschlüssel. In ihrer Küche liegen sämtliche anderen Schlüssel, die sie aus ihrem Gefängnis befreien können. Zur Sicherheit weiß Simon Bescheid, der aber erst frühestens Mittwochabend bei Lisa sein wird. Jetzt ist es Montag.


Kapitel 4:

Auf nach Hause!

Lisa ist nun bereit ihren 5 km Heimweg anzutreten. Mit vollem Magen, gut gefülltem Darm und schon wieder schmerzhaft drückender Blase macht sie sich auf den Weg. Sie geht erst bis zur Öffnung im Gestrüpp und lugt hinaus. Sie kann aber nicht bis auf den Weg gucken, da ihre Gläser dafür zu stark getönt sind und es schon dunkel ist. Mit mulmigem Gefühl trippelt sie weiter. Jetzt schon merkt Lisa die Wirkung ihrer Lustspender deutlich. Und die ist viel größer als erwartet. Bei jedem Schritt bewegen sich die Eindringlinge ein wenig und stimulieren Lisa intensiv. „Das kann ja heiter werden.“, denkt sie freudig erregt. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreicht sie den Weg und folgt ihm dann um den Weiher herum. Sie kommt sich sehr seltsam vor, fast paranoid. Sie glaubt, dass ständig jemand hinter ihr ist. Folglich dreht sie sich häufig um. Ihre Füße tun jetzt schon weh und das Gehen kostet sie viel Kraft. Mehr als sie vermutet hat. Aber Lisa ist ja sportlich. Ihr Spezialknebel bereitet ihr im Moment die größten Probleme. In ihrem Eifer hat Lisa es doch ein wenig überrieben und ihn etwas zu weit aufgepumpt. Ihr Kiefer brennt regelrecht vor Schmerz. Aber jetzt gibt es erst mal keine Erlösung. Auch nicht für ihre Brüste, die durch den hohen Druck immer mehr schmerzen.

Für den Weg, den sie heute Nachmittag in einer halben Stunde bewältigt hat braucht sie nun über eine Ganze. In ihrem Darm ist der Druck nun merklich gestiegen und Simons Gerät hat ihre Blase schon wieder einmal entleert. Doch das größte Problem, was sie nun hat und überhaupt nicht bedachte, sind Seitenstiche. Ihr Mageninhalt schwappt merklich hin und her und verursacht dieses Stechen. Sie kann einfach nicht anders. Sie muss sich eine Weile auf einer Bank ausruhen. Lisa durchfährt eine Welle der Lust, allein vom Sitzen. Zum einen sind ihre Beine, aufgrund der Stiefel schmerzend angewinkelt. Ihre Knie sind auf Bauchnabelhöhe und dadurch liegen ihre Oberschenkel nicht vollständig auf der Sitzfläche auf. Deswegen ist der Druck auf ihren Stöpsel enorm. Lisa hat wirklich das Gefühl er bohrt sich immer noch tiefer in ihren Hintern. So kommt es, dass sich ein wirklich erregendes Kribbeln in ihr aufbaut. Allein der Gedanke an ihre Situation, so hilflos hier draußen zu sein, treibt sie an den Rand ihres ersten Orgasmus‘. Mit geschlossenen Augen und viel Genuss ist sie sich vollständig ihres Körpers bewusst. Die Eindringlinge in ihr, die sie stark dehnen, penetrieren und stimulieren. Ihr geliebtes Latex auf ihren sensiblen Nippeln. Dazu der glitschige Schweiß. Lisa schwelgt einfach in ihrem Glück. Doch mahnt sie sich weiterzugehen, um keine Zeit zu vergeuden.

Die kurze Verschnaufpause tut Lisa richtig gut und hat ihre Seitenstiche gemildert. Mit einigen Anstalten kämpft sie sich wieder hoch und geht weiter zu ihrem Baumstumpf. Zehn Minuten später ist sie jetzt nur noch gute 20 Meter davon entfernt. Und plötzlich sieht Lisa etwas. Ein Hund zischt in der Dunkelheit an ihr vorbei. Er kam von irgendwo direkt hinter ihr. Hätte Lisa gekonnt, sie hätte einen Spitzen Schreckensschrei ausgestoßen und sich in die Hose gemacht. Panisch wirbelt sie, so gut es mit den Fußfesseln geht, herum. Da kommen welche auf Lisa zu. In heller Aufregung denkt sie nur: „Wenn die mich sehen! Wenn die mich sehen!“ Sie humpelt in einem versuchten schnellen „Lauf“, der sie fast zum Stürzen bringt, hinters nächste Gebüsch und lässt sich dort direkt fallen. Schmerzhaft fällt sie direkt auf ihre prallen Brüste, was Lisa, in Gedanken, erneut aufschreien lässt. Regungslos, mit dem Kopf Richtung Boden betet sie, dass sie nicht gesehen wurde. Sie bildet sich schon ein, eine Berührung auf ihrer Schulter zu spüren. Hände die sie umdrehen. Es passiert aber nichts dergleichen. Sie liegt nur still, alleine mit ihren Gedanken, abgeschottet von der Außenwelt da.

Erst als ihre Brüste unter ihrem Gewicht noch mehr schmerzen, wagt sie sich etwas zu bewegen. Sie dreht sich auf die Seite, um Richtung Baumstumpf zu Blicken. Aus ihren Augenwinkeln bemerkt sie gerade noch die Gestalten, die sie in dieses Versteck gezwungen haben. Es sind Jugendliche, die anscheinend ein paar Bier trinken. Einer hat ein Mofa dabei. Sie haben sich auf einer Bank niedergelassen, die nur ca. 3 Meter von ihrem Baumstumpf entfernt ist. „Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zu warten bis sie Weg sind.“, denkt Lisa ärgerlich. Sie verflucht ihr Pech. „Bisher ist doch alles glatt gelaufen. Und jetzt das! Wenn ich meinen Zeitplan nicht einhalten kann und es hell ist, bevor ich wieder zu Hause bin, bin ich geliefert.“ Aber Lisa kann nichts machen. Sie kann den Baumstumpf nicht unbemerkt erreichen. So muss sie warten bis die Typen weg gehen. Erst jetzt, seit sie liegt, merkt sie wie erschöpft sie schon ist. So fallen ihr langsam die Augen zu.

Erschrocken wird Lisa wieder wach. Sie wusste nicht wo sie ist und konnte den stärker werdenden Druck in ihrem Bauch nicht zuordnen. Erst als sie sieht, wo sie liegt fällt es ihr ein. Sie liegt im Park, hinter einem Gebüsch und wartet darauf, dass die Jugendlichen verschwinden. Ein kurzer Blick genügt und sie registriert, das niemand mehr da ist. Also steht sie mühevoll auf, was gar nicht so einfach ist so gefesselt, und trippelt Richtung Baumstumpf. Ein vibrieren an ihrem Oberschenkel verrät, dass die Pumpe gerade in Gang ist. Das würde auch den unerträglichen Druck erklären. Es scheint auch so, dass ihr Einlauf nun vollständig in ihrem Darm ist. Lisa versucht daraus zu errechnen, wie lange sie wohl geschlafen hat. Sie bekommt aber kein vernünftiges Ergebnis raus. Dafür hält sie aber endlich, nach einigem Fummeln, den Schlüssel in ihrer Hand. Um da ran zu kommen musste sie sich auf die Knie fallen lassen, da sie sich ja nicht so weit bücken kann. Kurze Zeit später hat sie es geschafft, ihre Handfesseln zu öffnen. Das Schloss befestigt sie zur Aufbewahrung an einen einzelnen D-Ring. Den Schlüssel lässt sie stecken. Jetzt, wo sie schon einmal kniet will sie sich auch direkt ihres Einlaufs entledigen. Sie hält aber noch zögernd inne. „Ich weiß nicht genau, wie lange mein Darm jetzt gefüllt ist. Vieleicht sind noch nicht alle Nährstoffe aufgenommen worden. Und die brauche ich zur Stärkung, da ich jetzt schon erschöpft bin.“, denkt sie sich. Also lässt sie erst mal davon ab und tritt die nächste Etappe ihres Heimwegs an.

Mit freien Händen und Armen bekommt sie auch trotz vollem Magen und Darm keine Seitenstiche mehr. Zudem kommt sie etwas zügiger voran und ihr Kiefer schmerzt nicht mehr so höllisch. Er fühlt sich jetzt eher taub an. Nur die beiden Eindringlinge machen sie fast verrückt. Sie wird so sehr stimuliert, dass sie höchst erregt ist. Es fehlt nicht mehr viel und sie würde das erste Mal kommen. Doch dafür reicht die Stimulation nun doch wieder nicht. Es ist eine regelrechte Qual.

Sie hat den Park verlassen und ist nun auf einer Straße in einem Wohngebiet. Gott sei Dank ist es noch dunkel und jeder schläft. Lisa kann so unbehelligt und unentdeckt einen Teil des Weges zurücklegen. Trotzdem sieht sie sich immer noch oft um, weil das Gefühl, verfolgt und beobachtet zu werden, immer noch da ist. Auch kommt sie wegen den Fußfesseln nur langsam voran, hat die Plakatwand trotzdem nach einer guten Stunde schon in Sichtweite. Nur 30 Meter weiter kann sie endlich einen Blick auf ihr Meisterwerk werfen. Und zwar in einem Schaufenster eines Bäckers. Sie kann gar nicht glauben, dass sie das da, im Schaufenster, sein soll. Sie hat eher Ähnlichkeiten mit einem Alien aus einem schlechten Science-Fiction Film. Riesengroß und mit ganz glattem Kopf. Zudem ist ihr Gesicht nicht zu erkennen. Bzw. erkennt man nur sehr schwer, wo das Gesicht sein soll. Dazu diese gigantisch großen Ballons, die ihre Brüste sind. Bei näherem Hinsehen sieht Lisa, dass die Gläser ihrer Maske perfekt verspiegelt sind. Sie fügen sich vollständig in die Maske ein. Das heißt sie haben den gleichen Glanz und die gleiche Farbe, wie die Maske und erlauben keinen Blick ins Innere. Lisa ist bei dem Anblick hochgradig erregt. Sie spielt mit ihren Brüsten und rubbelt ihren Schritt. Leider spürt sie dies nicht. Es ist eine regelrechte Qual, bei diesem Anblick und so erregt nicht masturbieren zu können. Es treibt sie fast in den Wahnsinn. Sie marschiert noch ein paarmal vor dem Fenster auf und ab. Ihr gefällt irgendwie ihr nuttig wirkender Gang, mit auf und ab bebender Hüfte. Vor allem wird ihre so schon große Hüfte durch die Korsagen optisch noch stark vergrößert. Ihre Taille wird natürlich stark eingeschnürt, was diesen Effekt noch verstärkt. Lisa versucht sich auszumalen, wie sie so auf andere wirken muss und steigert ihre Lust nur noch weiter. Trotzdem muss sie weiter. Einige Meter vor der Plakatwand ist nun endlich der Moment erreicht, indem Lisa vollständig gefüllt ist. Ihr Magen ist immer noch randvoll, so wie ihr Darm. Jetzt kommt aber noch eine schon wieder gefüllte Blase dazu. Das Gefühl ist einfach vollkommen. Ihr Bauch ist so dick, wie niemals zuvor. Sie denkt aber schon darüber nach, wie es noch wäre dazu auch ihre Vagina mit Wasser gefüllt zu haben. Erst dann wäre es perfekt. Plötzlich registriert Lisa trotz ihrer Schwelgereien, dass es von hinten aus heller wird. „Ein Auto!“, ist ihr erster Gedanke. So schnell es ihre Fußfesseln zulassen „läuft“ sie hinter die Plakatwand, bleibt an einem Stein hängen und fliegt, Gott sei Dank, in das hohe und weiche Gras, das hinter der Wand ist. Wehgetan hat sich Lisa nicht. Es ist ihr aber etwas passiert, das nicht eingeplant war. Durch diese Aktion hat sich irgendwie ihr Lieblingsvibrator angestellt, der offensichtlich immer noch die Batterien vom letzten Mal drin hat. Gleichzeitig entleert sich ihre Blase. Dass lässt Lisa auf der Stelle zu einem ihrer größten Orgasmen kommen. Stöhnend, obwohl nichts nach außen dringt, und heftig Atmend liegt sie zuckend, mit gespreizten Beinen hinter der Plakatwand. Unerbittlich bohrt, vibriert und bewegt sich der Vibrator in ihr. Dazu malträtiert er Lisa Lustknopf aufs heftigste. Laute Lustschreie sollten ihren Mund verlassen, als sie innerhalb kürzester Zeit ihren nächsten Orgasmus erreicht. Ihr Knebel ist aber zu vollkommen. Nichts ist zu hören. Die Welt außerhalb ihres Gefängnisses nimmt Lisa gar nicht mehr wahr. Es ist so, als ob außerhalb gar nichts mehr existiert. Nur Gummi, Schweiß und Vibrationen, die ihren ganzen Körper zu verwöhnen scheinen. Die Gewissheit nichts dagegen tun zu können, hilflos gezwungen zum Orgasmus, ist das Einzige, was für Lisa existiert. Nach zwei weiteren Orgasmen und unzähligen Minuten, oder auch Stunden, Lisa hätte es nicht sagen können, gleitet sie in die Dunkelheit weg. Sie ist einfach zu erschöpft und schläft ein.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5:

Das Missgeschick

Lisa wird wach, wieder etwas orientierungslos. Sie spürt das nasse, glitschige Gummi mehr denn je und ist vollends erschöpft. Trotzdem hat ihr „Liebling“ immer noch nicht aufgehört. Und Lisa ist sich bewusst, dass er das auch lange nicht tun wird. Sie hat erst letztens neue Batterien eingelegt und ihren Liebling seither nicht mehr benutzt. So wird er ihr mit Sicherheit den ganzen Weg bis nach Hause „Freude“ schenken. Erschrocken, dass sie schon wieder geschlafen hat und viel Zeit verloren hat treibt sie sich an, weiterzugehen, ehe es hell wird. Also nimmt sie all ihre Kraft zusammen, um sich aufzuraffen. Sie lehnt sich an die Plakatwand und zieht sich mit den Händen hoch, da ihre Beine total wabbelig zu sein scheinen. Sie stellt sich vor, wie ihr ganzer Lust-Schleim aus ihr herausläuft und muss innerlich Grinsen. Diese Überraschung macht ihr Abenteuer jetzt schon zu ihrem besten. Mit zittrigen Händen reißt sie den ersten Schlüssel von der Wand. Es ist der zu der Spreizstange. Mit erheblichem Kraftaufwand schafft Lisa es, sich so weit zu bücken. Aber ihre zittrigen Hände machen es schier unmöglich das Schlüsselloch zu treffen. Plötzlich passiert das, was niemals hätte passieren dürfen. Lisa gleitet der Schlüssel durch ihre Finger. Er fällt direkt in einen Gully, der unter der Plakatwand ist. Lisas Schrei: „NEIN!“ dringt nicht aus ihr heraus. „Das darf nicht wahr sein! Ich komme so niemals rechtzeitig nach Hause.“ Ihr Hochgefühl weicht Entsetzen und Verzweiflung. Verzweifelt versucht Lisa, wieder auf den Knien, den Gully-Deckel hoch zu stemmen. Doch alles Rütteln am Gully-Deckel und Fluchen bringt natürlich nichts. Tränen schießen ihr in die Augen. Zudem geht ihr, ihr Vibrator jetzt tierisch auf die Nerven, kann ihn aber nicht abschalten. Die Zipper, der Oberschenkel-Reißverschlüsse, ihres obersten Anzugs, hat sie nämlich zu Hause und ohne die ist es unmöglich an die Vibrator-Steuerung oder den Urinbeutel zu kommen. Ihr ist nun gar nicht mehr nach Lust zumute. Lisa ist total verzweifelt und jetzt richtig am Heulen.

Sie ist sich sicher mit der Spreizstange niemals vor Morgengrauen zu Hause zu sein. Ratlos lehnt sie sich erst mal mit dem Rücken gegen die Plakatwand. Sie muss Nachdenken. Mit der Spreizstange kann sie unmöglich die Fußgelenkfesseln lösen. Sie kommt nicht weit genug herunter und kann so, mit Spreizstange, auch nicht, wie geplant im Sitzen einen ihrer Füße bis fast Schritt-Höhe hochziehen. Sie muss also mit Fußfesseln nach Hause kommen. Sie hat aber keine Zeit. Lisa fasst einen Plan. Sie läuft so schnell es geht direkt nach Hause, ohne noch einmal anzuhalten. Dazu würde sie auch mit weniger Ballast rumlaufen müssen. Kurzerhand geht sie, immer noch angelehnt an die Wand, etwas in die Knie und öffnet ihren Stopfen am Po. Es ist seltsam, denn Lisa hört ja nichts. Sie spürt nur, wie ihre Spannung im Darm geringer wird. Erst als sie meint, alles ist aus ihr rausgelaufen kommt sie hinter der Plakatwand hervor und geht Heimwärts. Sie merkt nicht, dass noch nicht alles ihren Darm verlassen hat. Sie kann ja nicht nach unten schauen. So zieht sie noch fast 100 Meter eine Spur hinter sich her. Diese ganze Strecke läuft sie aus, ohne es zu merken.

Lisa schöpft wieder neuen Mut. Sie kommt zwar immer noch langsam voran, aber das Laufen fällt ihr etwas leichter. Ihre Lust steigert sich, dank ihres Vibrators, sogar wieder ein wenig.

Nur von dem einen Gedanken beseelt, nämlich vor Morgengrauen zu Hause zu sein, läuft Lisa stetig weiter, obwohl sie schon im gehen schlafen könnte. Als der Morgen graut erwachen ihre Lebensgeister wieder. „Bald gehen die ersten Leute mit ihren Hunden! Ich muss es schaffen! Wenn dann auch bald Berufsverkehr ist, werden hier dutzende Autos langfahren!“ All das schießt ihr durch den Kopf und treibt sie an. Und schon wieder wird ihr Urinbeutel ausgepumpt. Trotz Lisas, mehr als schlechte, Situation denkt sie unwillkürlich belustigt: „Austrocknen werde ich jedenfalls nicht. Ich wette ich könnte so einige Tage zubringen. Nur zum Glück, dass ich die Brühe nicht schmecken kann.“ Nachdem ihr Magen wieder restlos aufgefüllt ist, fällt ihr das Laufen schon wieder schwerer. Ihre Füße schmerzen höllisch und so werden ihre Schritte auch immer kleiner. Mittlerweile ist der Morgen angebrochen. Schon viermal war sie gezwungen hinter irgendetwas Deckung zu suchen, weil die ersten Autos vorbeikamen. Mehr und mehr wird sich Lisa bewusst, dass sie es unmöglich schaffen kann. Vom Mut verlassen schwinden auch ihre physischen Kräfte. Erst als Lisa den ersten Mann mit Hund sieht, wird ihr klar, dass sie ein Versteck für den Tag finden muss. Zuerst will sie, wie schon mal, panisch in Deckung springen lässt dann aber doch davon ab. Sie sieht nämlich, dass der Mann mit dem Hund anscheinend Blind ist. Er hat einen Blindenstock und hält sich an einem, auf dem Rücken des Hundes angebrachten, Griff fest. Zögernd und mit äußerst gemischten Gefühlen geht Lisa weiter. Der Mann ist auf ihrer Straßenseite und kommt weiter auf sie zu. Nur 10 Meter vor ihm hält Lisa an und quetscht sich an die Seite des Gehsteigs, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Trotz ihrer Erschöpfung und ihrer prekären Lage ist sie wieder hochgradig erregt. Obwohl sie sich irgendwie schmutzig dabei vorkommt, kann sie nicht anders. Während der Mann an ihr vorbeigeht reibt sie sich ihren Schritt und die Brüste. Ihr Vibrator, der immer noch nicht nachgelassen hat, führt sie schnell bis kurz vor den nächsten Höhepunkt. Doch plötzlich dreht sich der Mann in ihre Richtung. Er sieht sie nicht direkt an, sagt aber offensichtlich was. Lisa hört selbstverständlich nichts, registriert aber die Bewegung seiner Lippen. Augenblicklich hält sie inne. „Verdammt! Bestimmt quietscht meine Reiberei!“ Lisa schaut den Mann starr an und seine Lippen bewegen sich schon wieder. Sie glaubt, dass er „Hallo“ sagt. Lisa hält jetzt sogar ihren Atem an, um sich dadurch nicht zu verraten. Es ist natürlich Schwachsinn, dringt doch kein Laut aus ihr heraus. Langsam dreht sich der Mann wieder um und geht seines Weges.

Auch Lisa setzt ihren Weg fort und verflucht sich schon wieder, da sie stehen geblieben ist. Immer öfter muss sie Deckung suchen und einmal glaubt sie sogar gesehen worden zu sein. Ein Beifahrer, der schläfrig aus dem Fenster guckte sah sie, bevor Lisa in eine Hofeinfahrt verschwand. Lisa pocht das Herz bis zum Hals. Verzweifelt sucht sie schon die ganze Zeit nach einem sicheren Versteck. Und jetzt, durch ihren letzten Sprung in Deckung scheint sie etwas Passendes gefunden zu haben. Mittlerweile ist es schon hell, so dass Lisa wesentlich besser sehen kann. So erkennt sie in einem Innenhof, dass bei einer der vielen Garagen der Hebel nicht umgelegt ist. Vorsichtig schleicht sie, dicht an der Mauer auf den Hof. Sie schaut sich jedes Fenster der Häuser in Sichtweite genauestens an. Mit der Gewissheit, dass sie niemand beobachtet humpelt sie auf die Garage zu. Bei näherem Betrachten gewinnt sie mehr und mehr den Eindruck, dass hier in dem Hof schon länger keiner mehr gewesen ist. An vielen Stellen ist das Kopfsteinpflaster stark beschädigt und die Steine liegen lose im Hof verteilt. An einer Mauer ist total verrottetes Holz gestapelt, welches wohl mal zu einer Holzhütte gehörte. An allen nur erdenklichen Stellen wuchert das Unkraut und die Garagentore sind verbeult und verrostet. Als Lisa vor der offensichtlich offenen Garage steht, bemerkt sie, dass sie anscheinend gar nicht mehr richtig schließt. Ein letzter Blick hinter sich und auf die Häuser und Lisa zieht entschlossen an dem Griff.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6:

Sicheres Versteck?

Nur äußerst Mühsam und bestimmt mit viel Krach kann sie das Tor etwas öffnen. Sie hat es aber nur etwa einen Meter hoch bekommen, da es unheimlich schwergängig ist. Für mehr reicht ihre Kraft nicht aus. Also lässt sie sich an der Wand auf alle viere hinunter und krabbelt in die Garage. Obwohl nicht viel Licht reinfällt kann sie die größte Müllansammlung, die sie jemals in einem so kleinen Raum gesehen hat, erblicken. Auf Regalen stehen total verschmierte Farbdosen, Ölkanister und ihr unbekannte Chemikalien. Dazu stehen etliche anscheinend kaputte Geräte auf dem Boden. Ein umgedrehter Rasenmäher, ohne Räder, eine Heckenschere mit abgebrochenem Griff, ein Sauger mit gerissenem Schlauch und nur einem Rad, ein altes Mofa, das ausschaut als ob es nur noch von Rost zusammengehalten wird, 3 verrostete Holzkohlengrills und ein Fahrrad ohne Kette und mit zwei Platten. Ein Kanu mit Kopfgroßem Loch hängt an der Decke. Und - Lisa hätte Luftsprünge machen können, vor Freude - eine Werkzeugkiste. Mitten in all dem Chaos steht ein kleiner Lieferwagen mit Ladefläche und Planen-aufbau. Er rostet ebenfalls an allen Ecken und Enden. Sein Lack ist total stumpf und Matt. Die Motorhaube steht offen.

Lisa ist sich vollkommen sicher, dass hier schon seit mindestens einer halben Ewigkeit keiner mehr war. Also schließt sie so gut es geht das Garagentor hinter sich. Sie hat ihr Versteck gefunden. Es ist sehr dunkel, da nur Licht durch den Spalt am Garagentor und die vier Glasbausteine auf der Rückseite dringt. „Es ist aber bestimmt sehr sicher!“, denkt sie sich. Erst bleibt Lisa noch unbewegt stehen und wartet, dass sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Währenddessen macht Simons Gerät auch wieder auf und entlastet ihre Blase. Dann versucht sie ohne zu fallen an dem ganzen Müll vorbei zu kommen. Hinten in der Garage öffnet sie die Plane des Wagens, setzt sie sich auf die Ladefläche und sucht in dem Werkzeugkasten nach etwas, um ihre Fesseln öffnen zu können. Doch ist das so leicht gesagt. Vieles von dem Werkzeug ist kaputt oder einfach unbrauchbar. Lisas einzige Hoffnung ist eine kleine Puck-Säge, die schon arg rostet. Mühevoll und unter Aufwendung ihrer letzten Kraftreserven arbeitet sie hart, um wenigstens ein Schloss der Spreizstange zu zersägen. Da sie ja wegen der Korsagen nur sehr schwer bis zu ihren Knien kommt und auch, durch das Halskorsett, nicht sehen kann, was sie da macht, muss sie viele Pausen einlegen. Nach zwei geschlagenen Stunden, einigen Pausen und einer weiteren Blasenentleerungen ist das Schloss endlich durch und Lisa kann wenigstens ihr rechtes Bein von der Stange lösen.

Jetzt nimmt sie den Schlüssel für das Stahlseil, den sie ja Gott sei Dank, von der Plakatwand mitgenommen hat und schließt so auch ihre letzte Fessel auf. Es kostet wirklich ihre allerletzte Kraft. Sie lässt sich direkt danach einfach nach hinten fallen, um sich auszuruhen. Lisa ist total fertig und schwach. Sie möchte jetzt nur noch ganz lange schlafen. Mehr nicht. Es ist ihr einfach alles egal, sie hat nicht mal mehr Kraft sich über all das schiefgelaufene zu ärgern. Schon im Halbschlaf registriert sie nur schwach, dass ihre Blase sich schon wieder leert und ihr Magen gefüllt wird. Sie nimmt aber keine Notiz davon und gleitet fast zur selben Zeit vollständig in die Traumwelt ab.

Sie ist mit ihrem Outfit, aber ohne Fesseln in einer belebten Fußgängerzone unterwegs. Niemand beachtet Lisa. Sie geht mit nuttigem Hüftwackeln die Straße entlang. Plötzlich zeigt ein blinder Mann mit seinem Stock auf Lisa und sagt etwas. Keiner kann es verstehen, außer Lisa. „Sie sollten sich in Grund und Boden Schämen, so in der Öffentlichkeit aufzutreten. Es ist eine Schande, so eine Perversität zu zulassen. Sie gehören weggesperrt und anderen vorgeführt, um ihnen ihre Abnormität zu zeigen.“ Lisa schämt sich wirklich in Grund und Boden. Sie will sich rechtfertigen, kann aber natürlich nicht sprechen. Tränen laufen ihr in die Augen und Lisa wendet sich vom Blinden ab.

Plötzlich ist sie in einem Glaswürfel, der an der Decke aufgehängt ist. Hunderte von Menschen glotzen sie an. Sie sind alle sehr konservativ, wie in den 50er Jahren gekleidet. Lisa schämt sich noch mehr und will, ihre Augen schließen. Es geht aber nicht. Genau so wenig kann sie ihre Hände über die Augen legen. „Hier haben wir ein ganz außergewöhnliches Ausstellungsstück. Es wurde vor einiger Zeit in Berlin gefangen. Es ist anscheinend ein Wesen, das komplett aus Gummi besteht. Wie sie mit Sicherheit sehen können verfügt es offenbar über keinerlei Kommunikationsorgane, bzw. scheint es überhaupt gar kein Gesicht zu haben. Wir sind uns ziemlich sicher, dass es uns auch nicht verstehen kann. Entweder, weil es Taub ist oder es über zu wenig Intelligenz verfügt. Wir nehmen letzteres an. Dieses Exemplar ist ein Weibchen. Zu erkennen sind sie ausschließlich an den sehr großen Wölbungen auf der Brust. Welche Funktion sie haben ist bisher leider nicht erforscht.“, erklärt ein Führer, gelangweilt, mit sonorer Stimme.

Lisa will nur schreien, dass sie doch ein Mensch ist und raus gelassen werden möchte. Sie konnte sich aber nicht rühren oder zu Wort melden. „Jetzt gleich werden sie Zeuge eines erstaunlichen Ereignisses. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Fütterung mit Silikon-Öl eine erstaunliche Wirkung hat. - Da jetzt fängt es an. Wie sie sehen können läuft jetzt eine Flüssigkeit durch den Schlauch in eine Öffnung an ihrem, nun ja „Hinterkopf“, wenn man es so nennen möchte. Wir stellten fest, dass ihre Kapazität anfangs 2 Liter betrug. Jetzt aber ist sie schon auf 4 Liter angewachsen. Nur wenig später, wie sie jetzt sehen können, kommt aus ihrem anderen Ende hoch reines Gummi heraus.“ Lisa spürt wie sie vollgepumpt wird. Ihr Bauch wird erst immer dicker und als sie schon glaubt zu platzen, kann sie in der Spiegelung der Glasscheibe sehen, wie eine schwarze, dickflüssige Masse aus ihr herausläuft. Es ist einfach unglaublich. „Jetzt werden wir sie einmal herunterlassen, um ihnen zu zeigen wie sie sich anfühlt. Sie werden bemerken, dass sie aus sehr glattem Gummi besteht. Mit diesen Worten fährt der Käfig nach unten und öffnet sich von selbst. Lisa starrt den Zuschauern direkt ins Gesicht. Einige strecken ihre Hände zu ihr aus und fummeln an ihr herum. Sie streichen ihr über die Brüste, den Kopf und ihren Hintern. „Jetzt zeige ich ihnen noch etwas Besonderes. Wir fanden heraus, dass Vibrationen das Weibchen in große Aufregung versetzt. Hier mein kleiner. Drücke einmal da drauf.“ Lisa kann sehen, wie ein etwa 12 Jähriger Junge einen roten Knopf am Boden drückt und sofort wird sie von starken Vibrationen an ihrer empfindlichsten Stelle massiert. Kurz darauf kommt sie zuckend zu einem Orgasmus. Alle Zuschauer müssen lachen, als Lisa weißer Gummi aus dem Schritt, die Beine hinab läuft. Danach ist sie plötzlich aus ihrer Starre erlöst und fällt sofort hin.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7:

Blinde Passagierin

Lisa erwacht aus ihrem Traum. Sie weiß überhaupt nicht, wo sie ist. Erst viel zu spät wird sie sich ihrer Lage bewusst. Der kleine Laster auf dem sie eingeschlafen ist fährt gerade auf die Straße raus. Mit einem Schlag hellwach weicht Lisa reflexartig von der Ladekante zurück, um nicht auf die Straße zu fallen. Eine alte Oma, zwei Kinder und ein Mann mittleren Alters schauen sie verdutzt an. Erschreckt rutscht sie schnell noch weiter auf die Ladefläche. der Wagen wird schneller, so dass die Plane schon flattert. Lisa versteckt sich hinter ein paar Kisten, die direkt hinter dem Führerhaus stehen. Sie hat wahnsinnige Angst. „Wo bin ich da nur herein geraten? Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein? Wo fahren die hin? Haben die mich bemerkt? Wissen die, dass ich hier hinten bin?“ Lisa plagen schlimme Gewissensbisse, da sie so leichtsinnig war. Sie hat Angst, dass sie vieleicht von den Typen hier hinten erwischt wird und evtl. dann sogar entführt wird. Sie ist ja eine leichte Beute. Sie ist zwar nicht mehr gefesselt, kann aber nicht schreien und auch nicht wegrennen. Ihre Stiefel mit 18 cm Absatz machen das einfach unmöglich. Weinend und vor Angst schlotternd verkriecht sie sich noch weiter in die Ecke. Dennoch, steigt ihre Lust wieder an, allein bei dem Gedanken, evtl. in die Gewalt fremder zu kommen. Schließlich hat sie ja schon immer davon geträumt. Lisa ist gefangen, so lange bis sie entweder erwischt wird oder der Wagen abgestellt wird und der Mann oder die Männer verschwinden. Nur wann wird das sein? Und vor allem wo wird sie dann sein? Lisa heult nun immer stärker. Sie muss an Simon denken. Er wird dann am Mittwoch keinen Anruf von Lisa erhalten und sie suchen gehen. Doch er wird Lisa nicht finden. Zu Hause nicht und auch nirgendwo auf Lisas Heimweg. Simon wird dann den Plan wieder und wieder studieren, aber trotzdem keinen Erfolg haben. Wenn Lisa dann zu weit weg von ihrer Wohnung evtl. aus dem Wagen entkommen kann bleibt ihr wohl nichts anders übrig, als von Fremden Hilfe zu suchen. „Bleibt nur die Polizei.“, denkt sie und ein Schauer läuft ihr über den Rücken. „Was werden die wohl denken? Und wie soll ich mich ihnen verständlich machen?“ Es ist für Lisa, als ob sie in einem schrecklichen Albtraum gefangen ist.

Irgendwann, Lisa hat schon gar kein Gefühl mehr für die Zeit, stoppt der Wagen. Ihre Angst steigt nun ins unermessliche. „Wenn die mich jetzt entdecken! Wenn die mich jetzt entdecken!“, ist alles was sie denken kann. Sie macht sich so klein es ihr möglich ist. Sie spürt einen Stoß am Auto und ist sich sicher, dass das eine Tür war. Ihr Herz bleibt fast stehen, so angespannt ist sie jetzt. Und dann wird es komplett dunkel im Planen-Aufbau. Es vergeht einige Zeit, in der Lisa völlig allein mit ihren Gedanken ist. Sie hat immer noch große Angst, kann sich aber nicht dazu durchringen den Wagen zu verlassen. Sie weiß ja nicht, was sie draußen erwartet. Ob nur Minuten oder mehrere Stunden vergangen sind Lisa kann es nicht sagen. Der Wagen wird aber gerade wohl wieder angelassen. Kurz darauf fährt er auch schon wieder schnell und holprig über eine Straße. Lisa lugt vorsichtig an den Kisten vorbei. Es ist ihr fast unmöglich etwas zu sehen. Nur durch ganz kleine Schlitze in der Plane dringt etwas Licht. Anscheinend hat der Typ die Plane verschlossen. Erleichtert darüber, dass sie nicht entdeckt wurde, atmet sie erst mal tief durch und versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Nach längerem Überlegen entschließt sie sich es zu wagen und beim nächsten längeren Halt zu flüchten. Sie will es nämlich nicht riskieren z.B. an einer Ampel auszusteigen und dann vieleicht mitten auf einer Straße zu stehen, wo sie jeder zweifellos direkt sieht. Zudem entschließt sie sich hinter den Kisten hervor zu kommen, um vieleicht durch einen Schlitz in der Plane nach draußen schauen zu können. Dazu kriecht sie bis zum hinteren Ende des Wagens. Dort scheint der größte Schlitz in der Plane zu sein. Und tatsächlich kann Lisa gut nach draußen schauen. Anscheinend sind sie auf einer Landstraße unterwegs. Hinter dem Wagen fahren Autos und es kommen auch viele entgegen. Sie versucht herauszufinden, wo sie wohl ist. Nach einiger Zeit kann sie endlich ein Straßenschild lesen und sofort erschreckt sie. Es steht „Potsdamer Chaussee“ drauf. Sie weiß wo das ist. Diese Straße führt zum Wannsee. Lisa ist schon oft an dem See gewesen, deshalb weiß sie wie weit sie jetzt schon von zu Hause entfernt ist. 40 km müssten es ungefähr sein.

Lisa schwand jegliche, noch übriggebliebene Hoffnung, doch noch von allein nach Hause zu kommen. Für so einen weiten Weg, reicht ihre Zeit nicht. Selbst, wenn sie normale Schuhe anhätte, bei vollen Kräften wäre und ihr volles Lungenvolumen nutzen könnte, würde sie viele Stunden brauchen. Jetzt ist Lisa total entmutigt. Für ihren eigentlich geplanten Heimweg, der nur 5 km betrug, hatte sie vier Stunden eingeplant, wenn alles glatt gegangen wäre. Schließlich kann sie mit den Stiefeln ja keine großen Schritte machen. Für den 4-fachen Weg, und schon so entkräftet, würde sie bestimmt 6-mal so lang brauchen. Das würde bedeuten: 24 Stunden laufen, ohne Pause oder Zwischenfälle. Das ist einfach unmöglich.

Lisa findet sich jetzt schon völlig mit dem Gedanken ab, wohl oder übel doch zur Polizei gehen zu müssen, um Hilfe zu bekommen. Schließlich reicht ihre Flüssigkeit im System auch nicht ewig und wird immer schlechter. Sie braucht bald frisches Wasser und was zu essen. Bei dem Gedanken wird Lisa tomatenrot im Gesicht und fängt bitterlich an zu weinen. Sie hätte niemals geglaubt, dass ihr Abenteuer so dermaßen aus dem Ruder laufen könnte. Sie macht sich unglaubliche Vorwürfe, wegen ihres Leichtsinns. Dennoch ist noch eine kleine Flamme der Hoffnung in ihr. Winzig klein. Kaum mehr eine Flamme. Eher ein schwaches glimmen, kurz vor dem ausgehen. Die Flamme flüstert, kaum wahrnehmbar: „Was ist, wenn der Wagen doch wieder zurückfährt? Dann wird alles wieder gut.“ Lethargisch und völlig Geistesabwesend liegt Lisa, ohne sich zu rühren auf der Ladefläche, ohne zu wissen wo die Reise wohl endet.

Nach ein paar Stunden macht der Wagen endlich halt und der Motor wird abgestellt. Aus ihrer eigenen Welt gerissen kriecht sie schnell wieder hinter die Kisten. Aber niemand öffnet die Plane. Es müssen erst weitere Stunden vergehen und es wird heller im Planen-Aufbau. Durch Schläge auf die Ladefläche, die Lisa durch ihren Latexhintern bemerkt, vermutet sie, dass jemand etwas darauf stellt. Noch ein paar starke Schläge und die Plane wird wieder verschlossen. Kurz darauf wird erneut der Motor angelassen. Lisas Zuversicht und Hoffnung steigen erstmals wieder. „Bestimmt wollte der Typ nur etwas abholen und fährt jetzt wieder nach Hause.“, denkt sie optimistisch. Es ist so, als würde Lisa jetzt doch einen kleinen Lichtstrahl am Ende eines langen und düsteren Tunnels sehen. Sie würde nicht zur Polizei gehen müssen und dieser Demütigung entgehen. Lisa wartet noch ein paar Minuten und kriecht dann wieder zum Wagenende hin, um durch die Plane zu schauen. Sie hätte vor Freude am liebsten Jubelschreie ausgestoßen. Sie befinden sich definitiv auf dem Rückweg.

Ein paar Stunden später, es wird schon wieder dunkel draußen, sind sie schon wieder am Wannsee. Mit jedem Kilometer, den sie näher an ihr zu Hause kommt, desto besser wird ihre Laune. Sie findet auch wieder Freude an ihrem Vibrator, der immer noch, unaufhörlich weiterarbeitet. Sie merkt aber, dass er wesentlich schwächer geworden ist. Bald würden die Batterien leer sein. Lisa wird sich auch bewusst, dass ihr Flüssigkeitskreislauf schon bald nicht mehr richtig funktionieren wird. Immer seltener leert sich ihre Blase und noch seltener wird ihr Magen aufgefüllt. Sie ist sich sicher, dass ihr Körper bereits große Mengen an Wasser absorbiert bzw. ausgeschwitzt hat und der Kreislauf schon lange keine 4,5 Liter mehr hat. „Wenn ich aber später wieder bei der Garage bin, sind es nur noch ca. 2 km bis zu mir nach Hause.“, denkt sie freudig. Doch leider kommt es nicht so, wie Lisa es sich gewünscht hätte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 16.06.11 um 14:02 geändert
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8:

Auf nach Hause! - Zweiter Versuch

Draußen muss es bereits ganz dunkel sein, so vermutet Lisa. Es fällt nämlich kein Licht mehr durch die Planen-Schlitze. Dadurch, und durch die Tönung ihrer Augengläser, ist Lisa jetzt auch quasi blind. Irgendwann stoppt dann der Wagen und der Motor wird abgestellt. Lisa befindet sich schon länger wieder hinter den Kisten. Ein ganz schwacher Lichtschein, vieleicht von einer Laterne dringt zu ihr herein. Ein schrappen an der Ladefläche verrät ihr, dass der Wagen nun wahrscheinlich entladen wird. Als es wieder komplett dunkel geworden ist und einige Zeit verstrichen ist, traut sie sich wieder zu bewegen. Sie kriecht, ohne wirklich zu wissen, wo hin, zur Ladekante. Sie versucht den Schlitz zu finden. Durch das viele Latex um ihre Finger und der Dunkelheit nicht gerade einfach. Dennoch kann sie, nachdem sie ihn gefunden hat, draußen etwas sehen. Zwar nur sehr schlecht, weil dort anscheinend nur eine schwache Laterne steht, aber doch genug um zu erkennen, dass sie anscheinend auf einem Bauernhof ist. Ihr Herz schlägt bis zum Hals. Entschlossen öffnet sie die Plane und streckt den Kopf raus. So wie es scheint ist sie alleine. Mutig schlüpft sie auf den Hof hinaus. Dabei schiebt sie aus Versehen mit einer Hand etwas von der Ladefläche. Ein Bolzen-schneider, der vorhin noch nicht da war, liegt jetzt direkt vor ihren Füßen. Wie elektrisiert starrt sie ihn an. Er hat bestimmt Lärm verursacht, beim rausfallen. „Wenn das jetzt jemand gehört hat, bin ich geliefert! Was ist, wenn die hier Hunde haben?“ Lisa ist beinahe starr vor Angst.

Kurzentschlossen, mutig, nimmt sie den Bolzen-schneider und läuft so schnell es ihre Stiefel zulassen unter den nächsten Baum. Sie versteckt sich hinter dem großen Stamm und beobachtet den Hof. Der Wagen steht mitten darauf. Lisa kann das Wohnhaus, die Stallungen und den Heuschuppen sehen. Im Wohnhaus brennt in einigen Räumen Licht. Mit angehaltenem Atem wartet sie ängstlich, gespannt ob sie gehört wurde. Es gehen jedoch einige Minuten vorüber, ohne dass sich etwas regt. Lisa ist wirklich erleichtert. Wie es ausschaut ist sie unentdeckt geblieben. Deshalb nimmt sie jetzt den Bolzen-schneider um die Spreizstange, die ja immer noch an ihrem linken Bein hängt, zu entfernen. Vorsichtig, um nicht ihren Anzug zu beschädigen, ertastet sie zuerst das Schloss, bevor sie den Schneider ansetzt. In wenigen Sekunden hat sie das Schloss geknackt und hat die Stange los. Zusammen mit dem Bolzen-schneider legt sie die ins Gebüsch, gleich hinter ihr. Behutsam stielt sie sich davon. Das Gehen fällt ihr jetzt wesentlich leichter, so ohne Fußfesseln und Spreizstange. Sie ist immer noch langsam, keine Frage. Aber sie muss nicht so viel Kraft aufwenden und kann etwas größere Schritte machen.

Am nächsten Straßenschild hält sie an. Jetzt weiß sie, dass sie in der Nähe vom Grunewald ist. Erleichtert und doch etwas enttäuscht sind jetzt ihre Gefühle. Sie ist zwar wesentlich näher an ihrer Wohnung, muss aber trotzdem etwa 5 km zurücklegen. „4 Stunden Fußmarsch also. Vieleicht auch drei, wenn ich ohne Probleme voran komme.“ Lisa setzt ihren Weg also fort. Auf kürzestem Weg nach Hause. Sie wusste nicht genau wie spät es ist, schätz aber, dass es ungefähr 0 Uhr sein muss. Nach einer Stunde gibt ihr Vibrator den Geist auf. Einerseits ist sie froh, dass ihre erzwungene Stimulation endlich nicht mehr so stark ist. Andererseits merkt sie nun wieder viel deutlicher, was da für ein großer Prengel in ihr steckt. Dazu kommen ihre wieder stark schmerzenden Füße. In dem Wagen konnten sie gut ausruhen. Trotzdem saßen sie ja die ganze Zeit über in den engen Stiefeln fest. Auf einmal sieht sie eine Bewegung vor sich in der Dunkelheit. Panisch lässt sie sich fallen und rollt in den Straßengraben. Sie sieht gerade noch, wie ein Radfahrer ohne Licht an ihr vorbeisaust. Schnell Atmend liegt sie nur mit einem Gedanken da. „Hat der mich gesehen?“ Lisa liegt noch eine Weile da um sich zu beruhigen. Plötzlich kommt wieder ein Radfahrer, diesmal aus der anderen Richtung. „Ist es der gleiche, oder ein anderer?“ Lisa konnte es nicht sehen. Wurde sie doch gesehen und der Radfahrer sucht jetzt nach dieser seltsamen Erscheinung?

Betend liegt Lisa noch gut 10 Minuten da. Keiner kommt mehr vorbei. Zögernd entscheidet sie sich vorsichtig weiterzugehen. Immer und immer wieder schaut sie sich jetzt um. Ständig glaubt sie etwas zu in der Dunkelheit zu sehen, besonders hinter ihr. Zweimal rollt sie auch wieder in den Straßengraben. Es kommt aber nie einer vorbei oder auf sie zu. Schließlich glaubt sie, dass sie sich die Bewegungen nur einbildet, weil sie schon wieder so müde und erschöpft ist. Auf der Landstraße angekommen sieht sie jetzt auch wieder viel besser, durch die Laternen. Sie muss aber öfters in Deckung gehen, um vor Autos in Sicherheit zu sein. Schließlich ist es noch nicht so spät, dass schon alle schlafen. Es sind zum Beispiel noch viele zu Feiern unterwegs. Lisa läuft ein Schauer über den Rücken, wenn sie daran denkt vieleicht von irgendwelchen total besoffenen erwischt zu werden. Sie macht sich auch Gedanken darüber, was sie macht, wenn sie die belebteren Straßen erreicht. Zurzeit geht sie nämlich direkt auf den Kurfürstendamm zu. Wohl oder übel muss Lisa ein paar Umwege in Kauf nehmen, um durch kleine Gassen und Schleichwege zu schleichen. Ihre Angst doch noch gesehen zu werden wächst mit jedem Schritt.

Und entgegen allen ihren Befürchtungen geht doch alles gut. Bis auf ein kleiner, aber auch sehr lustiger Zwischenfall. - Lisa ist schon weit voran gekommen und gerade in einer kleinen Gasse. Plötzlich sieht sie, im vorbeigehen, aus den Augenwinkeln eine junge Frau in einem tiefen Hauseingang sitzen. Lisa steht erschrocken und wie angewurzelt direkt vor ihr. Die Frau sieht völlig heruntergekommen aus, wie eine Obdachlose. Sie raucht Marihuana. Erst einige Momente später scheint die Frau Lisa zu registrieren. Sie schaut sie langsam von den Füßen zuerst, bis hoch zum Kopf an. Lisa will eigentlich schnell weglaufen, ist aber starr vor Schreck. Doch die Frau reagiert ganz anders, als erwartet. Hätte Lisa hören können, was sie sagt, ihr wär sofort jegliche Angst genommen worden. Ja sie hätte wahrscheinlich laut losgelacht. Wie es nämlich aussieht ist die Frau auf einem üblen Trip. Sie verschränkt die Arme schützend vorm Gesicht und kriecht vor Angst zitternd weiter in den Hauseingang. Die Knie zieht sie so fest an den Körper, wie es geht. Dabei fleht sie: „Bitte! Tu mir nichts! Entführ mich nicht in dein Raumschiff! Nimm jemand anderen. Bitte tu mir nichts.“ Sie hält Lisa, in ihrem Film, für einen Alien und hat furchtbare Angst. Verdutzt und verwundert setzt sich Lisa, aus ihrer Starre erlöst, langsam wieder in Bewegung. Mehrmals sieht sie sich um, ob die Frau ihr vieleicht folgt. Diese sitzt aber immer noch im Hauseingang und heult.

So ist Lisa endlich in ihrer Straße angelangt. Erst so kurz vor dem Ziel merkt sie richtig, wie erschöpft sie wirklich ist. Ihre Beine sind schwer wie Blei, ihre Füße schmerzen sehr und sie hat Hunger. Ihr Kiefer brennt aber nicht mehr. Dafür fühlt es sich so an, als ob Lisa ihn nie wieder schließen kann. Ihre Brüste tun auch nicht mehr weh, sie fühlen sich auch irgendwie taub an. Zudem ist sie unheimlich müde und schwach. Sie möchte nichts anderes als duschen und schlafen. Ganz herrlich lange schlafen. Doch vorher muss Lisa noch den Kellerschlüssel aus dem Garten holen. Behutsam geht sie um das Haus herum. Sie braucht aber nicht besorgt zu sein. Schließlich ist es früh am Morgen und niemand ist unterwegs. Außerdem ist Neumond. Der Garten liegt in völliger Dunkelheit, da das Licht der Laternen nicht so weit reicht. So ist es für sie zwar schwer, sich zurechtzufinden aber auch sehr sicher. Sie findet den Obstbaum, mit dem Schlüssel dran, an den sie nur mit Leiter ran kommt. Dann geht sie zurück den Treppenabgang hinunter. Vorsichtig nimmt sie Stufe für Stufe. Die Treppe ist nämlich sehr steil. Sie sehnt sich danach, endlich aus ihrem Gefängnis heraus zu kommen. Sie ist ja auch schon etliche Stunden unterwegs. Lisa weiß ja nicht, wie spät es tatsächlich ist. Grob schätz sie aber, dass sie schon seit 36 Stunden unterwegs und seit ca. 30 Stunden gefangen ist. Mühsam öffnet sie die schon immer klemmende Tür, macht Licht an und geht weiter in ihren Kellerraum. Dort nimmt sie ihren Haustürschlüssel und kehrt um. Jetzt muss sie nur noch bis in die zweite Etage und kann endlich, trotz allen Problemen und Widrigkeiten, ihr Abenteuer, fast ungesehen, beenden. Müde schleppt sie sich wieder die Kellertreppe hoch. „Endlich zu Hause!“, denkt Lisa sich sehr erleichtert.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 16.06.11 um 14:04 geändert
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9:

Entführt!

Doch plötzlich und unvermittelt wird Lisa von hinten zu Boden gerissen. Jemand sitzt auf ihrem Rücken und hat schnell beide Hände von ihr auf dem Rücken zusammengekettet. Danach wird Lisas Sicht schwarz. Ihr wurde ein Sack über den Kopf gestülpt. Total erschreckt liegt sie hilflos auf dem Bauch. Stumm schreit sie und zappelt mit den Beinen. Heftig versucht sie sich zur Wehr zu setzten. Doch leider ohne Erfolg. Schnell sind auch ihre Beine zusammengekettet. Viel enger, als sie es bei sich selbst gemacht hat. So, vollkommen ausgeliefert, spürt sie wie sie hochgehoben und weggetragen wird. Lisa ist in völliger Panik. „Was geschieht mit mir? Was soll ich machen? Wo werde ich hingebracht?“ Ihre Gedanken überschlugen sich. So gut es eben geht, versucht sie Widerstand zu leisten. Doch vergeblich. Irgendwo wird sie abgelegt. Sie vermutet in einem kleinen Lieferwagen. Jemand drückt ihr den Kopf nach hinten und die Beine auf dem Boden. Sofort weiß sie, was gemacht wurde. Ihr Kopf ist wie festbetoniert an der Wand. Ihr wurde der Kopf, mit Hilfe der D-Ringe am Anzug, festgeschnallt. Ihre Beine anscheinend auf die gleiche Weise am Boden. Danach spürt sie, wie die Heckklappe zugeschlagen und danach der Motor gestartet wird.

Stumm heulend kann sie gar nicht fassen, was da gerade passiert ist. Sie wird gerade entführt. Immer wieder toben ihr, düstere Gedanken durch den Kopf. Taub, Stumm, Blind und ohne Tastsinn, vollkommen abgeschnitten von der Außenwelt, ist sie sich schmerzlich bewusst, dass sie ihrem Entführer vollkommen ausgeliefert ist. Es gibt kein Entkommen. Keiner könnte sie hören. Vollends verzweifelt und entkräftet schläft sie immer noch weinend ein. Sie kann einfach nicht mehr.

Plötzlich wird Lisa wach. Sie hat überhaupt keine Ahnung wo sie ist und in was für einer Lage sie gerade steckt. Mit einem Mal fallen ihr die letzten Erlebnisse ein. Sofort möchte sie wieder losheulen. Sie versucht aber stark zu sein und keine Schwäche zu zeigen. Ihr ist blitzartig klar geworden, dass sie ihren Entführer in Sicherheit wiegen muss. „Vieleicht wird er dann unaufmerksam bzw. nachlässig und wird mich nicht mehr Fesseln. dann werde ich fliehen.“ Lisa merkt auch, dass sie anscheinend nicht mehr fahren. „Vieleicht ist er direkt bei mir und beobachtet mich.“, denkt Lisa ängstlich. Und tatsächlich. Sie kann nicht mehr alleine sein. Obwohl ihre Pumpe, am Oberschenkel, nicht aktiv ist, füllt sich ihr Magen. „Hat der Typ also rausgefunden, welche Schläuche für was sind. - Oder hat er sogar meine Pläne?“ Lisa fährt ein Schreck in die Glieder. „Wohlmöglich ist der bei mir eingebrochen, auf der Suche nach Geld oder Schmuck! Dann hat er meine Pläne gefunden und beschlossen mir aufzulauern.“ Lisa verflucht sich und ihre penible Perfektion. Sie hat über alles Pläne und Zeichnungen angefertigt. Sie wollte, dass bei ihrem Abenteuer nichts dem Zufall überlassen und alles bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist. Deswegen hat sie zum einen ihren kompletten geplanten Ablauf, mit Heimweg und Orten der Schlüssel niedergeschrieben. Außerdem hat sie ihr Outfit bis in jedes Detail erklärt. Von verwendeten Teilen und der Funktion, bis hin zu der An- und Auszieh-Reihenfolge. Dazu hat sie Zeichnungen aller Teile angefertigt. Z.B. ist darauf zu sehen, wie sie beschlaucht ist und wie Vibrator, Blasenkatheter und Plug, mit Darmrohr, sitzen. „Anders kann es nicht sein! Wie sonst würde der wissen, wo meine Schläuche sind. Man kann sie ja nur schlecht, zwischen den Schnallen der Maske, sehen.“ Ihr Magen ist nun Mittlerweile voll. „Hoffentlich mit Wasser!“, denkt sie sich. Schließlich könnte ihr Entführer ihr wer weiß was in den Magen kippen. Sie würde nichts davon schmecken, selbst wenn es Gift wäre.

Danach spürt sie, wie anscheinend, die Heckklappe verschlossen und der Motor wieder angelassen wird. Sie ist wieder allein, wie sie glaubt, und bleibt es auch für viele weitere Stunden. Ihr Magen knurrt entsetzlich, hat sie doch schon sehr lange nichts mehr gegessen. Immer wieder versucht Lisa zu schätzen, wie viel Zeit wohl vergeht. Sie glaubt, obwohl sie nicht weiß, wie lang sie geschlafen hat, dass mittlerweile schon 2 volle Tage, also 48 Stunden, vergangen sein müssen, von da an, wo sie ihr Haus verlassen hat. Ihr Flüssigkeitskreislauf scheint wieder perfekt zu funktionieren. Öfters, als noch vor wenigen Stunden, wird ihre Blase geleert und ihr Magen aufgefüllt. Aber sie muss was essen. Sie hat so einen wahnsinnigen Hunger. Ihr fehlt auch Kraft und Energie. Zudem schmerzt mittlerweile ihr Po und ihre Beine sind eingeschlafen. Deshalb fallen ihr auch wenig später wieder die Augen zu.

Als sie wieder wach wird, weiß sie diesmal direkt, in was für einem Schlamassel sie steckt. Sie ist immer noch genauso wie vorhin festgekettet, aber der Wagen steht, offensichtlich mit abgestelltem Motor. Lisa fragt sich wieder, was wohl mit ihr geschehen wird. Über etliche Stunden hinweg, wird sie allein gelassen. Allein mit ihren verzweifelten Gedanken. Als sie schon glaubt, für immer im Wagen bleiben zu müssen öffnet sich die Heckklappe des Wagens. Sie spürt es jedenfalls. Dann macht sich jemand an ihrem Kopf zu schaffen. Ihre „Verankerung“ zur Wand wird gelöst. Danach die ihrer Beine. Diesmal lässt Lisa sich ohne Gegenwehr wegtragen.

Dann wird sie irgendwo abgesetzt. Es ist weich und gibt etwas nach. „Vieleicht eine Matratze?“, überlegt sie. Sie wird dann mit sanfter Gewalt zurückgedrückt. Sie soll sich hinlegen. Sie spürt, wie sich jemand auf sie setzt und an ihren Beinen herumfummelt. Kurz darauf sind ihre Beine frei. Das gleiche wird mit ihren Armen gemacht. Sofort fährt Lisa zu ihrem Kopf, um sich den Sack herunter zu reißen. Aber da ist kein Sack mehr. Sie bekommt nur ihren Kopf zu spüren. Warum sieht sie dann nichts mehr? Ist es einfach nur dunkel? Sie kann es sich nicht erklären. Ihr bleibt aber auch keine Zeit, darüber nachzudenken. Ihre Arme werden genommen und im rechten Winkel zu ihrem Körper, mit den Händen zum Kopfende hin, neben sie gelegt. Ein fester Druck nach unten signalisiert ihr, die Arme so zu lassen, wie sie sind. Lisa ist verunsichert. „Hätte der mir etwas antun wollen, wär das bestimmt schon lange geschehen. Nur was hat der vor?“ Direkt danach spürt sie, wie ihre Beine gespreizt werden. Erschreckt zuckt sie zusammen, presst ihre Beine reflexartig aneinander und legt ihre Arme schützend vor den Busen. Nichts geschieht. Keine Gewalt, keine Schläge oder sonstige Disziplinarmaßnahmen. Lisa ist noch verunsicherter, als vorher. Sie kann sich einfach keinen Reim auf das alles machen. Wenn er sie hätte vergewaltigen wollen, hätte sie jetzt bestimmt ordentlich Prügel bezogen. Sie lässt wieder etwas lockerer. Wieder werden ihre Arme in dieselbe Position gebracht. Lisa achtet genau auf jede Berührung. Wenn sie an ihren Empfindlichen Stellen betatscht würde, klammert sie sich sofort wieder zusammen. Nun werden ihre Beine berührt. Nur an den Knien. Behutsam, viel langsamer als eben werden ihre Beine wieder gespreizt. Etwas wehrt sie sich dagegen.

Eine wirklich leichte Ohrfeige trifft sie auf der rechten Wange. Sie hat keinesfalls wehgetan. Es kommt ihr eher wie eine Aufforderung vor, zu machen was verlangt wird. Lisa lässt dann also gewähren, ist aber darauf vorbereitet, bei der kleinsten Berührung ihres Schritts oder nur ihrer Oberschenkel, sofort ihre Beine wieder zusammenzupressen. Ihre Beine werden in die Gleiche Position, wie ihre Arme gebracht. Die Oberschenkel im rechten Winkel zu ihrem Körper, zur Seite abstehend. Die Unterschenkel wieder in einer Flucht mit ihrem Körper. Sie sieht jetzt aus, wie ein Frosch der alle Gliedmaßen von sich gestreckt hat. Lisa erfährt keine unsittliche Berührung, trotz dieser einladenden Stellung. Sie merkt, wie jemand an ihrem Kopf arbeitet.

Danach wird irgendetwas über sie gelegt. Es liegt überall auf ihr, ist nicht besonders schwer und flexibel. „Vieleicht eine Decke?“, überlegt sie und versucht den Kopf zu heben. Das geht natürlich wegen ihrem Halskorsett nicht. Dennoch muss ihr Entführer eine winzige Bewegung gesehen haben, denn direkt darauf bekommt sie wieder eine, ja schon fast zärtliche, Ohrfeige. Dann wird ihr Kopf mit ein wenig Kraft nach unten gedrückt. Lisa versteht, dass sie still und in genau dieser Position liegen bleiben soll. Jetzt merkt sie, wie sich die vermeintliche Decke, anfangs langsam und dann immer schneller, enger um sie schlingt. Ständig wird es enger und es entweicht jegliches bisschen Luft zwischen ihr und der Decke.

Schlagartig wird sich Lisa bewusst, wo sie drin liegt. Sie will sich schnell bewegen um evtl. doch noch zu entkommen. Aber das Vakuumbett hat sie schon fest in seiner Gewalt. Sie kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Lisa wollte schon immer mal in einem Vakuumbett liegen, jetzt aber will sie nur noch raus aus dem Ding. Sie hat sich noch nie so hilf- und schutzlos gefühlt. Irgendetwas wird wieder in ihren Magen gefüllt. Diesmal sogar sehr viel. Lisa glaubt wirklich platzen zu müssen. Erst als es schon weh tut wird aufgehört. Prall gefüllt und mit schmerzendem Bauch liegt Lisa nun da, unfähig sich zu rühren und völlig allein gelassen.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10:

Die Götter Freya und Thor

Lisa kommt es vor, als ob sie schon seit Tagen so da liegen würde. Eingeschlossen in dem Vakuumbett. Qualvoll schreit ihr Magen förmlich nach etwas essbarem. Sie hat sogar schon aufgehört, über ihre Lage nachzudenken. Sie kam ja doch zu keinem Schluss. Wie ein Zombie, völlig leer im Kopf, vegetiert sie regelrecht vor sich hin. Ihre gespreizten Beine, die anfangs, wegen dem extremen Winkel, schnell schmerzten sind jetzt einfach nur taub und völlig ohne Gefühl. Keine Besuche ihres Entführers oder irgendwelchen anderen. Allein, - taub, - stumm, - blind und völlig demobilisiert liegt sie nur da.

Plötzlich bemerkt sie, wie wieder Luft ins Vakuum kommt. Sie kann sich wieder bewegen. Alle Glieder schmerzen ihr. Dann wird die vermeintliche „Decke“ von ihr genommen. Lisa will sofort aufstehen, ist dazu aber nicht fähig. Ihre Arme und Beine sind so steif, als ob sie aus massiver Eiche wären. Sanft und behutsam wird sie Hochgehoben und weggetragen. Eine Hand um ihren Rücken und eine andere in ihren Kniekehlen. Lisa wird auf einen harten Stuhl gesetzt. Ihre Beine und Arme werden sofort festgeschnallt. Sie spürt, wie jemand an ihrem Nacken herumfummelt. Auf einmal wird viel Druck von ihrem Hals genommen. Das Halskorsett ist geöffnet! Lisas Nacken ist genau so steif, wie ihre Arme und Beine. „Was hat der vor?“, muss Lisa wieder denken. Sie weiß es nicht. So wie es sich anfühlt wird sie von ihren Masken befreit. Und tatsächlich werden kurz darauf die Schlösser und Schnallen ihrer obersten Maske geöffnet. Danach der Reißverschluss, der Maske, im Nacken. Vorsichtig bekommt sie die Maske über den Kopf gezogen. Mit einem Mal sind ihre Augen frei. Geblendet von einem Licht, so hell, dass Lisa schwören könnte es wäre Flutlicht auf einem Fußballplatz, schließt sie die sofort schmerzenden Augen. Direkt darauf wird es wieder Dunkel. Irgendetwas ist direkt auf ihren Augen. Ihre Lieder kann sie nicht mehr öffnen. Sie spürt, wie die Verschlüsse der zweiten Maske, an ihren Oberarmen geöffnet werden. Nachdem die dann aufgeschnürt wird, wird auch die von ihrem Kopf genommen.

Jetzt sitzt sie nur noch mit den zwei Gesichtsoffenen Masken über dem Kopf da. Es fühlt sich herrlich an, wieder etwas Frischluft zu spüren. Sie ist kühl und sauber. Man kann gut alle Schläuche sehen. Den in ihrer Nase, den zum Urinbeutel und den, der über den Knebel in ihren Magen führt. Lisa spürt, wie ihr die Masken hinter die Ohren gezogen werden. Danach ziehen ihr unbekannte, aber, deutlich spürbar, gummierte Finger die Stopfen aus den Ohren. Sofort kann Lisa wieder hören. Es ist so, als würde das leiseste Geräusch 100000-fach verstärkt in ihr Ohr dröhnen. Kurz kann sie Fußtapsen, quietschen von Latex oder Gummi und Atemgeräusche vernehmen. Dann merkt sie, wie ihr etwas ins Ohr gedrückt wird. Es fühlt sich an, wie nasse Wattestäbchen. In ihrem Ohr werden sie mehrmals hin und her gedreht. Lisa verstand nun gar nichts mehr. „Warum putzen die mir die Ohren?“ Sie kann es sich nicht erklären, findet es aber angenehm. Gerade als die Wattestäbchen entfernt worden waren, wurde ihr wieder etwas ins Ohr gesteckt. Dabei werden ihr die oberen Enden ihrer Ohrmuschel weit nach oben und, gleichzeitig, hinten gezogen. Es ist sehr Schmerzhaft. Lisa denkt erst es sind normale Ohrstöpsel. Sie merkt aber, dass da noch Schnüre oder was Ähnliches dran sind. Zudem sind die Teile viel kleiner als Ohrstöpsel. Sie merkt auch, dass sie unheimlich weit rein gesteckt werden. Mit starkem Kopfschüttel, das ihr fast, gefühlt, die Ohren abreißt, (Sie werden ja immer noch festgehalten) wehrt sie sich.

Als Folge dessen wird ihr Kopf direkt danach wie in einem Schraubstock festgehalten. Wieder werden ihre Ohren, diesmal nacheinander, nach hinten-oben gezogen. Dann werden ihr die „Stöpsel mit Schnüren“ wieder eingeführt. Verzweifelt versucht Lisa sich zu wehren, kann ihren Kopf aber nicht mehr bewegen. Erst als sie schon das Gefühl hat, die Stöpsel müssten schon ihr Hirn berühren wird aufgehört. Direkt danach wird ihr Kopf Richtung Schulter runter gedrückt, so dass ihr Ohr nach oben zeigt, und darauf etwas Heißes und Zähflüssiges ins Ohr gespritzt, bis es vollständig gefüllt ist. Ja sogar ihre Ohrmuschel ist vollkommen ausgefüllt. Jetzt spürt sie, wie die Masken wieder über ihr Ohr gezogen werden. Sie werden fest darauf gepresst. Sie merkt, dass etwas von der Masse, wahrscheinlich das was zu viel ist, sogar um ihr Ohr, in die Maske, läuft. Gut Zehn Minuten wird auf ihr Ohr gepresst, bis losgelassen und das gleiche mit dem anderen Ohr gemacht wird.

Lisa werden dann die anderen Masken und das Halskorsett wieder übergezogen und verschlossen. Als ihr das, wahrscheinlich Klebeband, von den Augen genommen wurde, konnte sie wieder nichts erkennen, weil sie geblendet wurde. Sie ist jetzt wieder taub und blind. Doch was auch immer die mit ihr gemacht hatten. Ihr gefiel es nicht. - Lisa zuckt so heftig zusammen, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Eine sanfte Frauenstimme ist in ihren Ohren. „Hi Lisa! Wie geht es dir? Du fragst dich bestimmt, was wir gerade gemacht haben.“ Lisa versucht zu nicken, obwohl es ihr sofort klar geworden ist. „Wir haben dir kleine Kopfhörer in den Gehörgang geschoben. Du hast es anscheinend nicht gemocht. OK. Wir haben sie auch bis zum Ende hineingeschoben. Also ca. 2,5 cm. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Das macht deinen Ohren gar nichts. Über das klebrige danach hast du dich bestimmt auch gewundert. Es war flüssiges Gummi. Es füllt jetzt deinen kompletten Gehörgang und deine Ohrmuschel aus. Zudem hat es sich mit deiner ersten Maske verbunden. So sind deine Maske und Ohrstopfen jetzt eins. Ist das nicht wunderbar?“, fragte die Stimme fröhlich und etwas belustigt. Lisa findet das ganz und gar nicht und schüttelt nur heftig, aber stumm ihren ganzen Oberkörper.

„Na, na. Du wirst dich schon mit der Zeit daran gewöhnen!“ Lisa hält sofort in ihrer Bewegung inne und denkt erschreckt: „Mit der Zeit? Wie lange wollen die mich festhalten?“ Lisa will wieder losheulen, wird aber von der Stimme unterbrochen. „So ist brav mein Schatz!“ Die Frau hört sich an, wie eine gutmütige Mutter. „Ich werde dir jetzt erlauben zu sehen, wenn du auch weiterhin brav bist. Bist du unartig, mache ich dich wieder blind, wie ein Maulwurf. Hast du verstanden?“ Lisa will unbedingt sehen, wer ihre Entführer sind. Sie ist sich mittlerweile nämlich sicher, dass es mindestens zwei sein müssen. Ruhig deutet Lisa ein Nicken an. „So ist fein! Siehst du, - es ist gar nicht so schlimm.“ Mit einem Mal kann Lisa sehen. Die Frau, vielleicht so 32 Jahre alt, die offensichtlich mit ihr gesprochen hat steht direkt vor ihr. Sie ist ebenfalls groß, aber nicht so groß, wie Lisa selbst, und hat lange goldblonde, lockige Haare. Ihre Augen sind grün und strahlen eine gewisse Freundlichkeit aus. Aber auch viel strenge. Ihre Lippen sind voll und mit rotem Lippenstift bemalt. Sie ist komplett in strahlend weißem Latex gekleidet. Enge, weiße Stiefel die ihr bis weit übers Knie gehen, kleiden ihre Beine und die untere Hälfte ihrer Oberschenkel. Die Absätze messen, geschätzt, inklusive 3 cm Plateau, ungefähr 14 cm. Oben herum trägt sie ein hochgeschlossenes Minikleid, das weit den Hals hochgeht und unten sehr kurz ist. Es endet schon knapp unter ihrem Schritt. Die Ärmel sind lang und mit angebrachten Handschuhen. Ihr Busen ist üppig; vielleicht ein D-Körbchen; reicht aber lange nicht an Lisas Monster-Brüste heran. Auf ihrer rechten Brust befindet sich ein kleines rotes Kreuz. Freundlich lächelt sie Lisa an.

„Ich heiße Freya und das da neben dir ist Thor.“ Lisa dreht sich, soweit es geht. Dort steht ein Mann, vollkommen in schwarzem Latex gekleidet. Er ist groß und muskulös gebaut. Er steckt von Kopf bis Fuß in einem Komplettanzug. Die Vollmaske hat nur Öffnungen für den Mund und die Augen. Für die Augen sind es aber keine richtigen, großen Löcher. Sie sind nur perforiertes Material, so dass dort viele kleine Löcher sind. Zudem scheint die Maske mit an den Anzug gearbeitet zu sein. Er trägt Plateauschuhe mit mindestens 10 cm dicker Sohle. Lisa schaut jetzt wieder zu Freya. „Er ist mein Mann. Er wird des Öfteren hier sein. Jedoch wird er niemals mit dir sprechen. Sagen wir einmal, er ist ein wenig schüchtern. - Und das da hinter mir ist unsere Zofe und Windelsklavin. Sie hört auf den Namen Diana.“

In der hintersten Ecke des Raums steht, mit gesenktem Kopf und zusammengefalteten Händen, eine junge, schlanke Frau. Lisa ist sich sicher, dass sie jünger ist als sie selbst. Sie ist sehr schlank und wirklich klein, vieleicht 1,50m und hat braune, Schulterlange Haare. Ihr Gesicht kann Lisa nicht erkennen. Sie trägt violett-transparente Strümpfe, die knapp über dem Knie, mit breitem Abschluss enden. Ihre Füße stecken in schwarzen High-Heels. Sie sind mit 5 schmalen Bändern an ihren Fuß gebunden und haben einen wirklich extremen Absatz. Inklusive 9 cm Plateau beträgt er 24 cm. Lisa fragt sich, wie sie da überhaupt mit Laufen kann. Als Hose trägt sie eine kurze, weiße aus Latex. Sie geht bis kurz über den Bauchnabel. Ungefähr 8 cm darüber beginnt ein rosa Top mit einem großem „Guckloch“ am Busen. Es hat keine Ärmel und geht bis hoch zum Hals. Ein Halsband aus Edelstahl ziert ihren Hals. Ihre eigentlich recht kleinen Brüste, vielleicht gerade mal Körbchen-Größe B, sind mit Hilfe eines ganz stramm gezogenen Harnisches weit zusammen gepresst worden. Zudem werden sie davon nach oben gedrückt. Ihre Nippel schauen gerade noch so aus dem Loch heraus. Weiße Handschuhe, die kurz über den Ellenbogen enden komplettieren das Outfit.

Freya sagt etwas, was Lisa nicht hören kann, da ihre Kopfhörer wieder abgeschaltet sind, und winkt Diana heran. Diese reagiert sofort und stakst mühevoll auf ihren Heels näher heran. Vorhin konnte Lisa noch nichts mit einer „Windelsklavin“ anfangen. Je näher Diana aber kommt, desto klarer wird es ihr. Die große und weite Hose von Diana scheint prall gefüllt zu sein. Ihr Hintern ist außergewöhnlich voluminös und im Schritt spannt die Hose kräftig. Lisa vermutet, dass darunter eine dicke Windel steckt. „Diana wird dich jetzt losmachen und in die Küche geleiten. Ich denke, dass du Hunger hast.“ Und wie Lisa Hunger hatte. Sie hatte schon das Gefühl verhungern zu müssen. Zaghaft löst Diana Lisas Fesseln und hilft ihr vom Stuhl hoch. Lisa ist ganz schön wackelig auf den Beinen. „Ach ja und falls ich es vergesse. Falls du daran denken solltest zu fliehen. Sobald du dieses Haus verlässt wirst du wieder blind werden. Verlass dich darauf.“ Diese Worte waren zuckersüß und in dem freundlichsten Ton gesagt, enthielten aber eine große Strenge.

Zusammen mit Diana geht Lisa in die Küche. Ihr wird ein Stuhl an einem Tisch gezeigt und mit einer Handbewegung dazu aufgefordert Platz zu nehmen. Lisa tut was von ihr verlangt wird. Am Stuhl wird sie direkt wieder festgekettet. „Wie soll ich überhaupt etwas essen?“, fragte sie sich. Thor und Freya gesellen sich zu ihr an den Tisch. Diana trägt auf. Und zwar die köstlichsten Sachen, die Lisa kennt. Zuerst wird eine Platte mit kleinen Häppchen gereicht. Das sind z.B. kleine Brotscheiben mit Lachsschaum, Kaviar und Minze oder Krabbencocktail auf Brot. Freya und Thor speisen mit viel Genuss. Lisas Magen revoltiert aufs heftigste. „Essen diese Folterer mir jetzt etwa was vor?“ Es folgt zuerst eine herrlich aussehende Lauchcremesuppe und danach Rinderbraten in feiner Soße mit zarten Speckböhnchen und Herzogin-Kartoffeln. Als Nachtisch folgt ein Erdbeer-Parfait auf Mascarpone-Sahne-Spiegel und einem Pfefferminzblatt. Lisa steht nun kurz davor durchzudrehen. Alleine vor Hunger.

Als die Herrschaften fertig gespeist haben ertönt wieder Freyas Stimme in Lisas Ohren. „Das war wirklich herrlich! Jetzt darfst du Speisen. Was möchtest du denn? Alles?“ Lisa nickt so gut es geht. Sie hat das Gefühl gleich den Verstand zu verlieren, so sehr schreit ihr Körper nach etwas Essbaren. Freya nickt Diana zu. Diese geht an die Küchentheke und macht dort was, dass Lisa nicht sehen kann. Endlich dreht sich Diana rum. Sie hat einen Behälter von einer Pürier-Maschine in der Hand. Er ist bis zur 2 Liter Marke mit einer braunen Flüssigkeit gefüllt. „Diana hat dein Essen nun vorbereitet. Ich bin gespannt wie dir der Rinderbraten mundet.“ Wenn Lisas Blicke hätten töten können, wär Freya auf der Stelle tot umgefallen. Lisa schaut jetzt in den Küchenschrank ihr gegenüber. In der Spiegelung der Glasscheibe kann sie das Gebilde über sich sehen. Diana erscheint mit dem Behälter direkt über ihr. Lisa, sieht wie über ihr ein großer Trichter und darunter so etwas wie eine Pumpe angebracht ist. Diese ist über einen Schlauch mit Lisas „Notversorgungsschlauch“, an der Maske, verbunden. Ohne nur das Geringste schmecken zu können merkt Lisa wie ihr Magen gefüllt wird. Es fühlt sich anders an, als Flüssigkeit. Das „Essen“ läuft fiel langsamer in sie hinein. So seltsam es klingen mag. Lisa ist, nachdem Diana den Behälter vollständig geleert hat, papp satt. Ihr ist sogar richtig schlecht, so als ob sie sich total überfressen hätte.

„So! Da wir nun alle gesättigt sein sollten, ist es denke ich mal an der Zeit dir zu erlauben einige Fragen an uns zu richten.“ Auf einen Blick hin löst Diana Lisas Fesseln von den Armlehnen. Lisa werden Block und Bleistift hingelegt. „Wir lassen dir jetzt einmal etwas Zeit, damit du alle dein Fragen aufschreiben kannst. Wir werden dann später wiederkommen und dir ein paar Regeln erklären. Eine kennst du ja schon. - Ach ja und lass dich nicht von Diana stören sie wird jetzt den Abwasch machen.“ Freya und Thor stehen damit auf und verlassen die Küche. Lisa ist total verwirrt. Sie weiß gar nicht, was sie zuerst aufschreiben soll. Unendlich viele Fragen gehen ihr im Kopf herum. Hilfesuchend schaut sie zu Diana. Doch diese ist schon voll und ganz damit beschäftigt das Geschirr abzuwaschen. Sie tut gerade so, als ob Lisa gar nicht da wäre. Also fängt Lisa an zu schreiben.

1. Warum habt ihr mich entführt?
2. Was habt ihr mit mir vor?
3. Wie lange wollt ihr mich hier festhalten?
4. Bitte holt mich aus meinen Sachen raus.
5. Wo bin ich hier?

Das sind nur Lisas wichtigsten Fragen, die auf dem Zettel stehen. Sie hat sich aber während des Schreibens einen Plan zurechtgelegt. Eben, als sie in die Küche gebracht wurde, hat sie eine Tür entdeckt die direkt neben der Küche ist und aussieht, als ob sie nach draußen führt. Sie will jetzt Diana zu ihren Entführern schicken und dann klammheimlich verduften. Ihr ist es herzlich egal, ob sie draußen jemand, in ihrem Aufzug, sieht. Mit einem Winken signalisiert sie Diana, dass sie fertig ist. Kurz, nachdem Diana die Küche verlassen hat stielt Lisa sich in den Flur. „Nichts zu sehen!“ Lisa huscht zu besagter Tür und drückt angespannt die Klinke hinunter. Es ist offen! Glücklich öffnet sie vorsichtig die Tür. Sie schaut in den Innenhof eines Schlosses. Lisa ist sich nicht sicher. Es könnte auch eine Burg sein. Auf jeden Fall ist das Gebäude riesig. Der Hof ist mit feinem Kies ausgelegt. An den Wänden wächst überall Efeu, Wein oder ähnliches empor. Schnell setzt Lisa ihren ersten Fuß nach draußen. Nichts passiert. Sie wusste sofort, dass Freya gelogen hatte, als sie behauptete, dass Lisa direkt bei Verlassen des Gebäudes blind werden würde.

Sie wusste zwar immer noch nicht, wie Freya dieses umschalten von Blind auf Sehend gemacht hat, ihr war es aber auch egal. Leise schließt sie die Tür und Wendet sich Richtung Hoftor. Doch nur ein Schritt weiter ist Lisa wieder vollkommen Blind. Erschreckt bleibt sie abrupt stehen und kommt leicht ins Taumeln. Vorsichtig und richtig verunsichert versucht sie irgendetwas in ihrer Nähe zu ertasten. Sie zuckt richtig zusammen, als sie wieder Freyas Stimme hört. „Oh Lisa. Willst du uns etwa verlassen? Oder hast du dich nur verlaufen? - Komm ich bringe dich wieder rein.“ Freya ist ganz ruhig. Sie ist kein bisschen verärgert oder gar wütend. Lisa merkt, wie sie am Arm wieder zurück geführt wird. Sie kann aber nicht sofort wieder sehen. Erst als sie wieder in der Küche auf ihrem Stuhl sitzt. Dort spricht Freya freundlich Lisas niedergeschriebene Fragen an. Sie tut so, als ob Lisa nicht gerade versucht hätte zu flüchten. „Also Lisa wir haben uns deine Fragen angeschaut und ich möchte sie dir natürlich, soweit es geht beantworten. Also. Warum wir dich hier her gebracht haben ist ganz simpel. Wir wünschten uns einfach die Gesellschaft einer netten Gummi-Sklavin und fanden in dir die perfekte Person. Das Edelstahl Halsband, das wir dir angelegt haben, zeigt, dass du uns gehörst. Was wir mit dir machen wollen, bleibt vorerst unser kleines Geheimnis. Schließlich willst du dir doch nicht die Überraschung verderben. Wie lange wir dich hier bei uns behalten, kommt ganz auf dich an. Wenn du dich gut benimmst kannst du uns zum Ende deiner Semesterferien verlassen. Jedoch wirklich nur, wenn du tust, was wir dir sagen.“ „Die haben ja wohl einen Knall!“, durchfährt es Lisa, wie einen Blitz. „Drei Monate wollen die mit mir machen, was sie wollen?“ Lisa fängt wieder an zu schluchzen. Das kann sie nicht: Von fremden so lange „benutzt“ werden. Klar, in ihren Träumen war die Vorstellung hochgradig erregend, die Realität sieht aber ganz anders aus. Verzweifelt denkt Lisa: „Bitte lasst mich doch einfach frei.“ „Du sollst wissen, dass wir deinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen werden, so dass keiner merkt, dass du bei uns bist. Um dein Medizinstudium wissen wir und werden dir dabei tatkräftig zur Seite stehen. Wir hoffen auch, dass du verstehst, dass wir dich nicht aus deinen Sachen raus lassen können. Dann wärst du ja keine richtige Gummisklavin mehr. Dennoch werden wir dir die Möglichkeit geben, wenn du brav warst, gewisse Privilegien zu bekommen. Das werden wir dir aber noch näher erläutern. Ja und wo du hier bist, hast du ja schon draußen gesehen. Dies ist unser Schloss. Dieser Bereich ist extra für dich und Diana bestimmt. Thor und ich leben in einem anderen Trakt des Gebäudes. Zudem sind dann da noch die Stallungen mit einigen Pferden, der Salon, der Fitnessraum und unser Spielzimmer. So ich denke das wär es. - Ach ja, für deinen kleinen Ausrutscher vorhin müssen wir dich leider etwas bestrafen.“

Mit einem Nicken wird Diana zu Lisa gerufen. Die zieht Lisa noch ein paar besondere Handschuhe über. Sie sind schwarz, aus Latex und haben keine Aufnahmen für Lisas Finger. Sie sind Fäustlingen sehr ähnlich, nur das Lisas Finger und Daumen darin komplett gerade sind. Zusätzlich sind sie sehr eng und haben anscheinend Versteifungen in den Gelenken. Lisas Hand ist so jetzt ganz flach und ihre Finger liegen dicht an dicht. Zudem kann sie die Finger jetzt gar nicht mehr beugen. Die Handschuhe, werden kurz vor ihren Ellenbogen verschlossen. „Diese Handschuhe kannst du wieder loswerden, wenn du artig bist. - Diana, du weißt was du jetzt zu tun hast!?“ Diana schaut total schuldig drein. „Wird sie jetzt bestraft, weil ich stiften gegangen bin.“, fragt sich Lisa. Als ob Freya auch Lisas Gedanken lesen könnte, sagte sie: „Diana hatte die Verantwortung für dich, also muss auch sie eine Strafe erhalten. Sie wird dabei gefilmt werden, so kannst du dir die Strafe später auch anschauen. - Und jetzt fang mit der Bestrafung an Diana.“ Unterwürfig macht sie einen Knicks und schluckt, mit einem Glas Wasser, ein paar Pillen hinunter. Danach verlässt sie den Raum. „So Lisa. Dann wäre für dich ja wohl alles klar. Komm. Wir zeigen dir jetzt einmal dein Reich. Die Küche sollte dir ja schon hinlänglich bekannt sein.“

Dem ist aber nicht so. Lisa hat sich die Küche noch nicht bis ins Detail angeschaut, tut es aber direkt. Die Wände sind in rot gestrichen und sie glänzen, so als ob sie komplett aus Gummi sind. „Oder ist es wirklich Gummi?“ Lisa meint, nach genauerem Betrachten, das es wohl so ist. In der Mitte steht ein Tisch, aus massivem Edelstahl. Er ist matt poliert. Lisas Stuhl ist sehr unbequem und auch komplett aus blankem Edelstahl gefertigt. Es stehen zwei davon am Tisch. Freyas und Thors Stühle sind die gleichen. Jedoch sind Sitz, Lehne und Armauflagen mit einem Dick gepolstertem Gummiüberzug versehen. Thors in Schwarz und Freyas in Rot. Die Küchengeräte, wie Herd, Kühlschrank, Kaffemaschine, Mikrowelle und Spüle sind allesamt aus Edelstahl. Die Schränke und Arbeitsplatten sind mit schwarzem Gummi überzogen. Der Boden ist mit schwarzem Gummi belegt und die Decke, genauso wie die Wände in dem roten Gummi gestrichen. Mit einem Wink von Thor geht Lisa in den Flur und dann ins Bad. Alles ist in Weißem und Hellgrünem Latex gehalten. Die Wände sind auch mit der gleichen Gummifarbe gestrichen, wie die Küche, jedoch in Weiß. Es ist keine Toilette vorhanden und offenbar auch keine Dusche. Es gibt ein großes Waschbecken aus Edelstahl und ganz hinten im Raum ein großes Edelstahlbecken, das aber nur einen 20 cm hohen Rand hat. Es ist kein Duschkopf oder Wasserhahn zu sehen. „Das Bad hier wirst du heute Abend kennen lernen. Du brauchst bestimmt schon lange mal eine ordentliche Dusche. Jetzt lass einmal in dein Schlafzimmer gehen.“

Gehorsam folgt Lisa den beiden in besagtes Zimmer. Es ist ebenfalls komplett mit Gummi oder Latex ausgestattet. Alles in rot und schwarz. In der Mitte steht das Vakuumbett, in dem Lisa schon gelegen hat. Es ist aus zwei großen Rahmen gefertigt, die aus rechteckigen Stahlstangen bestehen und aufeinander liegen. Jeder Rahmen ist mit transparentem Latex bespannt. An einer Seite des Bettes sind die Rahmen mittels schwerer Scharniere miteinander verbunden. So kann man es aufklappen, sich hinlegen, zumachen und dann die Luft rausziehen. „Das Bett ist eine Spezialanfertigung! Es schließt unheimlich dicht und hält selbst bei einem mehrtägigen Ausfall der Pumpen das Vakuum aufrecht. Um das Vakuum zu erzeugen, nutzen wir Hochleistungspumpen aus der Industrie.“, sagt Freya. Lisa schaut sich weiter um. An den Wänden stehen nur ein Schrank und ein großer Schreibtisch mit einem Computer und einem Stuhl. Lisa erkennt sofort, dass es kein normaler Arbeitsplatz ist. Der Stuhl ist mit einigen Fesselmöglichkeiten ausgestattet und der Tisch ist am Boden festgeschraubt.

„Einmal hast du ja schon hier genächtigt. Ich hoffe du fandest es bequem und erholsam. Da in dem Schrank haben wir für dich einige Bücher, die du für dein Studium brauchst. Du kannst aber jederzeit Bescheid sagen, wenn du noch was anderes benötigst. Und das da ist dein zukünftiger Arbeitsplatz. Wie du siehst, ist er etwas Besonderes. Ich denke, dass Beste wäre, wenn du dich gleich mal dort hin setzt.“ Mit einem Wink wird Lisa befohlen sich zu setzten. Der Stuhl ist genauso gepolstert, wie Thors und Freyas Stühle in der Küche. Die Sitzfläche und Lehne in schwarz und die Armauflagen in rot. Zudem sind Fesseln in Hüft-Höhe, Unterbrust-Höhe, Hals, Oberschenkeln, Füßen und Unterschenkeln angebracht. Sie bestehen aus massivem Edelstahl. Mit einem Scharnier können sie, ähnlich wie Handschellen, geschlossen werden. Lisa setzt sich, zunächst ganz lasch, hin. Thor schiebt sie, mit ihrem Po, ganz nach hinten an die Lehne. Dann werden ihr die Fesseln angelegt. Sie kann sich so jetzt keinen Millimeter mehr rühren, denn die Fesseln sind sehr eng. Nur noch ihre Hände und Arme sind frei.

Dann schiebt Thor den Stuhl, der Rollen hat, ganz an den Tisch ran und verbindet die Armstützen mit dem Tisch, so dass Lisa alleine nicht mehr abrücken kann. Es ist jetzt kein Platz mehr zwischen ihr und dem Tisch. Lisa kann es nicht glauben. „Was denken die, wie lange ich das mitmache? Die haben doch einen Absoluten Schaden.“, denkt Lisa nun äußerst aufgebracht. „So kannst du immer voll konzentriert, ohne jedwede Ablenkung, an deinem Studium arbeiten. Du kannst dich ein wenig mit deinem Stuhl drehen, so dass du alle Ecken des Tisches erreichen kannst.“ Erklärt Freya. „So und jetzt lassen wir dich wieder aufstehen und zeigen dir den nächsten Raum. Als Lisa vom Stuhl befreit wurde, fällt ihr eine Tür auf, die offensichtlich nicht in den Flur führt. Hindurchgegangen bietet sich Lisa eine sonderbare Welt.

Alles was sie bisher schon verblüfft und überrascht hat, ist nichts im Vergleich zu dem hier. Natürlich ist hier auch alles in Latex und Gummi gehalten. Die Wände sind weiß, der Boden und die Decke in einem zarten Rosa. Das Bett sieht aus wie ein übergroßes Gitterbett. Es ist aus weiß lackierten Edelstahlstangen gefertigt. Auf dem Boden liegt überall Kinderspielzeug verstreut. Es besteht auch aus Latex und Gummi. Gegenüber dem Bett steht ein großer Schrank, der auch mit Latex bespannt ist. An einer anderen Wand steht ein, ebenfalls übergroßer, Wickeltisch. Und da liegt, Lisa kann es wirklich nicht glauben, Diana drauf. Sie hat ihre Latexhose bereits bis zu den Knien heruntergezogen und fährt damit fort, sie weiter auszuziehen. Darunter ist eine dicke und weiße Windel für Erwachsene. Im Schritt ist sie gelb gefärbt. „Ah! Wie ich sehe hat Diana damit begonnen sich umzuziehen. Lisa du sollst wissen, dass Diana für dich verantwortlich ist. Sie wird hier mit dir zusammen wohnen und dir bei verschiedenen Sachen behilflich sein. Zum Beispiel bei der morgendlichen und abendlichen Reinigung oder beim Schlafengehen. Jetzt aber zieht sie sich ausnahmsweise mal selbst um und geht einkaufen. Während dem Einkaufen wird sie ihre Bestrafung erleben. Mach weiter Diana und dann geh sofort einkaufen.“ Mit einem unterwürfigen Nicken zieht Diana nun auch die Windel aus. Lisa sieht, dass Diana völlig blank rasiert ist.

„Und wir gehen jetzt weiter in den Fitnessraum.“ Der Raum ist an den Wänden, der Decke und dem Boden auch mit Gummi ausgekleidet. Weiß und hochglänzend. Hier stehen alle möglichen Sportgeräte, wie zum Beispiel ein Fahrrad, ein Laufband, eine Rudermaschine und eine Hantel-Bank. Jedoch haben diese Sportgeräte an allen möglichen stellen Ringe, offensichtlich um jemanden daran fesseln zu können. „Hier kannst du dann Sport treiben, damit du schön in Form bleibst.“, sagt Freya. „Jetzt zeige ich dir das Wohnzimmer.“

Es hat beige Wände und eine schwarze Decke. Der Gummiboden ist auch schwarz. Aber eigentlich hat dieser Raum die Bezeichnung „Wohnzimmer“ nicht verdient, nur weil eine Couch darin steht. Folterkammer würde es eher treffen. Hier steht ein Pranger, der Stuhl auf dem Lisa schon saß, ein Gummi bespannter Bock, ein Käfig, jede Menge Ketten, Fesseln und Haken in Decke, Boden und Wänden. Mehrere Geräte scheinen selbstgebaut zu sein und Lisa hat keine blasse Ahnung, wofür sie wohl gut sein sollen. „Ich hoffe für dich, dass du nicht allzu oft hier sein wirst.“, sagt Freya grinsend. „Setz dich jetzt erst mal und ruh dich etwas aus. Wenn Diana wieder da ist, wird sie dir bei deiner ersten Reinigung helfen.“ Mit diesen Worten verlassen Thor und Freya das „Wohnzimmer“.

Lisa lässt sich erst mal auf dem Sofa nieder. Sitzen geht nicht richtig. Daher liegt sie jetzt viel mehr. Sie denkt jetzt über alles noch mal nach. Über alles, was ihr bisher geschehen ist. Sie kann es immer noch nicht fassen, in was für eine Lage sie geraten ist. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie fängt wieder an zu weinen. Sie fühlt sich so unglaublich hilflos und verletzbar. Doch auf eine verrückte und abstruse Art und Weise ist sie von dieser Situation wieder erregt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 16.06.11 um 14:07 geändert
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11:

Fluchtversuch die zweite

Nach einiger Zeit, die Lisa allein und wie in Trance verbracht hat, kommt Freya wieder zu ihr. „So. Jetzt hast du aber genug herumgelungert. Es wird Zeit für dich, etwas fürs Studium zu tun. Thor und Diana werden wohl erst in zwei Stunden vom Einkaufen zurück sein. Die Zeit kannst du schon einmal nutzen. Heute Abend werden wir dir noch deinen Zeitplan zeigen. Da wirst du dann sehen, dass wir täglich mehrere Stunden für dich zum Üben eingeplant haben.“ Lisa steht mühsam von der Couch auf und folgt Freya gehorsam an den Arbeitsplatz. Sie wird wieder festgeschnallt und an den Tisch geschoben. „Damit du arbeiten kannst nehme ich dir deine Straf-Handschuhe vorerst ab und verstell die Schraube deines Halskorsetts. Wenn ich sehe, dass du gut arbeitest darfst du die Handschuhe auch später auslassen. Ach und falls du fachliche Fragen haben solltest, kannst du mich gerne fragen. Ich bin Ärztin.“

Mit diesen Worten wird Lisa allein gelassen. Ihr ist ganz und gar nicht danach jetzt etwas zu lernen. Außerdem stören sie ihre Brüste dabei sowieso. Da Lisa so nah am Tisch sitzt, liegen ihre gewaltigen Brüste auf dem Tisch auf und nehmen so ordentlich Platz weg. Sie muss irgendwie einen Weg finden, hier raus zu kommen. Über eine Stunde lang grübelt sie über jede noch so abstruse Flucht und zerbricht sich den Kopf darüber, wie Freya es schafft, sie blind werden zu lassen. Sie kann es sich nicht erklären. Lisa beschließt, peinlich genau, auf irgendeinen Hinweis zu achten, wenn sie Freya das nächste Mal sieht. Zudem denkt sie darüber nach, wie sie, für die Flucht, wenigstens ihre Stiefel loswerden könnte, um schneller laufen zu können. So verbringt sie auch den Rest der Zeit bis Thors und Dianas Rückkehr mit Nachdenken. Eine Hand auf ihrer Schulter lässt sie vor Schreck zusammenfahren. „Was ist Lisa? Du hast ja gar nichts gemacht.“, ertönt Freyas Stimme. „Das sehen wir aber nicht sehr gerne! Und denk doch auch an dich selbst. Schließlich ist es dein Studium. Na ja dann bekommst du wieder deine Straf-Handschuhe an.“ Diana erscheint in Lisas Blickfeld. Sie zieht ihr die Handschuhe wieder über und befreit Lisa von dem Stuhl. Am Arm wird Lisa von Diana in das Wohnzimmer geleitet. Eine weiße Leinwand ist anscheinend an der Wand angebracht worden. Thor und Freya sitzen bereits auf der Couch. „Ah da seid ihr ja.“, sagt Freya. „Du kannst jetzt Dianas Bestrafung ansehen. Du musst wissen, dass wir alle größeren Bestrafungen auf Video festhalten. Ich lasse deine Kopfhörer an, damit du auch alles hören kannst.“ Aber Freya und Thor machten keine Anstalten auch nur einen Millimeter auf dem Sofa Platz zu machen. Und das bedeutete für Lisa, dass sie sich eine gute Stunde die Beine in den Bauch stehen konnte. Auch Diana musste stehen und noch größere Fußschmerzen erleiden, als Lisa. Mit Schamesröte im Gesicht schaut sie sich ihre vorhin Erlebte Demütigung an.

Diana hat auf dem Video nichts aus Latex oder Gummi an. Sie ist gekleidet wie ein Kleinkind. Schwarze, flache Lackschuhe, eine weiße, feine Strumpfhose und einen roten Faltenrock, der kurz über den Knien endet. Als Oberteil trägt sie eine weiße Bluse mit Kindermotiven drauf und eine ebenfalls rote Stoffjacke. Ein rotes Tuch ziert ihren Hals. In ihrem Haar sind dünne rote Schleifen. Einen Einkaufswagen vor sich herschiebend geht sie durch einen Supermarkt. Mehrmals bleibt sie stehen und hält sich den Bauch. In der Nähe der Gemüseabteilung passiert es dann. Lisa hört ein deutliches und lautes Pupsen von Diana. Sie krümmt sich und hält wieder ihren Bauch. Einige Leute gucken sie empört an. Weitere Pups-Geräusche sind zu hören. Doch sie verändern sich. Sie hören sich jetzt irgendwie nass an. Und da sieht Lisa, was wirklich passiert ist. Wenn Diana eine Windel angehabt hat, so ist sie jetzt ausgelaufen. An ihren Beinen zeichnen sich große braune Flecken ab, die immer weiter hinunter laufen. Lisa wird klar, dass Diana vorhin ein Abführmittel geschluckt haben muss. Irgendwann wird Dianas Durchfall weniger und sie ging, mit Sicherheit gehörig stinkend zur Kasse. Viele Leute rümpften die Nase, schauten Diana angewidert an und machten abfällige Bemerkungen. Diana weinte. Den Heimweg legt Diana zu Fuß zurück. Mit schweren Einkaufstaschen bepackt und immer noch weinend geht sie eine Landstraße entlang. Als es anscheinend nicht mehr weit ist geht Thor näher und zieht ihr den Rock aus. Nun kann man die Misere noch deutlicher sehen. Nahezu ihre komplette Strumpfhose ist braun. Nach ungefähr 10 Minuten wird die Kamera abgeschaltet.

Diana hat nun einen hochroten Kopf. „Na Diana? Ich hoffe du wirst in Zukunft besser auf unsere neue Gummisklavin aufpassen. Mit schüchterner Stimme sagt Diana: „Ja Herrin.“ Es ist das erste Mal, dass Lisa Diana sprechen hört. Ihre Stimme ist total süß und sanft. Wie die eines kleinen Mädchens. „Gut. Dann führ doch jetzt bitte Lisas Reinigung durch. Ich glaube sie sehnt sich schon lange danach. Wir werden den Ablauf das erste Mal überwachen.“ Lisa freute sich wahnsinnig darauf, endlich aus ihren Sachen raus zu kommen. Wie sollte sie den sonst Saubergemacht werden? Doch Lisa hat offenbar die Öffnungen ihres Outfits an Nacken und Füßen vergessen. Sie wird von Diana ins Bad geführt und in das große Edelstahlbecken gestellt, nachdem ihr endlich, nach so langer Zeit, die Stiefel, noch im Wohnzimmer ausgezogen wurden. Es ist wirklich befreiend. Für Lisa fühlt es sich so an, als ob sie jetzt mit nackten Beinen da stehen würde. Im Bad fällt ihr auch auf, dass, im Bereich des Beckens, in der Wand einige Düsen untergebracht sind. Lisa fragt sich immer noch, wie sie denn jetzt gereinigt werden soll, als Simons Gerät gerade wieder öffnet und kurz darauf ihr Magen vollgepumpt wird. Erschreckt fährt Lisa zusammen, als es plötzlich sehr nass an ihrem Rücken wird. Mit einem Mal wird sie sich wieder der Schlitze bewusst. Sehr enttäuscht weiß sie, dass sie wohl doch nicht so schnell aus ihren Sachen herauskommen wird. Doch ihre Konzentration ist nun voll und ganz auf das Wasser gerichtet. Der Druck in ihrem Anzug wird nämlich immer größer. Sie kann schon spüren, wie sie überall von Wasser umspült wird. Es fühlt sich wirklich herrlich an. Der ganze Schweiß löst sich von ihrer Haut.

Direkt darauf folgt eine weitere Spülung. „Das ist jetzt Wasser mit einem Pflegemittel versetzt.“, ertönt Freyas Stimme in Lisas Ohren. „Damit wird gleichzeitig deine Haut und das Material deines Outfits gepflegt.“ Lisa empfindet es als sehr angenehm. Als auch diese Füllung wieder beendet ist folgt die Trocknungsprozedur. Lisa merkt, wie angenehm warme und trockene Luft in ihren Anzug gepustet wird. Das ganze Wasser und all ihr Schweiß sind nun raus. Das innere der Anzüge ist jetzt trocken. Als die Schläuche in Nacken und an den Füßen wieder entfernt wurden, macht Lisa Anstalten aus dem Becken zu steigen. „Halt! Du bist noch nicht fertig.“, sagte Freya bestimmt. „Was wollen die den jetzt noch?“, denkt Lisa verwundert. „Ich bin doch gereinigt.“ „Jetzt kommt die Reinigung deines inneren.“ Lisa wollte nicht glauben, was da gerade gesagt wurde. „Bitte nicht!“, denkt sie nur. Gegen einen Einlauf hat sie ja prinzipiell gar nichts. Im Gegenteil! Er gefällt ihr ja auch immer sehr gut. Sie hat aber irgendwie ein komisches Gefühl.

Doch vorerst passiert nichts Besonderes. Als Diana einen Schlauch an ihr Ventil am Po anschließt merkt Lisa kurz darauf, wie Flüssigkeit in sie eindringt. Es ist nicht sonderlich viel und sie fließt nur langsam. Der Druck in ihrem Darm hat noch lange nicht Lisas letzten Einlauf erreicht, als das Wasser wieder abgelassen wird. „Hat sich mein ungutes Gefühl doch nicht bestätigt.“, denkt sie. Auf den ersten Einlauf folgten ein zweiter und ein dritter. Doch beide waren harmlos. Dem Druck nach zu urteilen schätzt Lisa, dass es je höchstens ein Liter Wasser waren. „Diese Reinigung, von außen und innen wird Diana nun jeden Tag, morgens und abends bei dir durchführen.“, sagt Freya. Lisa ist schockiert. „Das ganze zwei Mal am Tag. Die spinnen ja wohl. Gegen die Reinigung hab ich ja nichts, aber die Einläufe sind definitiv zu viel.“ Heftig und bestimmt schüttelt Lisa ihren Kopf, bzw. ihren ganzen Oberkörper. „Oh doch Lisa. Du musst doch immer schön sauber sein, von außen und innen!“ sagte Freya. „Außerdem wird dich Diana jeden zweiten Tag gründlich polieren. Dein Outfit soll doch schön glänzen.“ Lisa kann es nicht fassen und ist nun richtig wütend. „Und da du leider nicht zu unserer Zufriedenheit gelernt hast, wirst du auch eine weitere Strafe erhalten.“ Lisa ist geschockt. „Diana wird dir jetzt einen Einlauf von zwei Liter geben, den du bis zum schlafen gehen drin behalten wirst.“ Das ist für Lisa deutlich zu viel. In einer Kurzschlussreaktion und ohne nachzudenken, hüpft sie aus dem Becken und stürmt mit ausgefahrener Schulter auf Thor zu. Er ist, genau wie Freya, regelrecht versteinert vor Schreck. Lisa trifft Thor hart in Höhe der Brust, so dass Thor nach hinten torkelt und zu Boden fällt. Aus den Augenwinkeln sieht Lisa, wie Freya so etwas wie eine kleine Fernbedienung aus einer kleinen Tasche ihres Anzugs holt. Blitzschnell schaltet Lisa. „Das muss das Gerät sein, womit die mich Blind macht!“ Mit ausgebreiteten Armen stürzt sie sich auf Freya und hindert sie daran, die Fernbedienung zu benutzen. Lisa scheint, trotz ihres Martyriums und der schweren, körperlichen Anstrengung stärker zu sein, als Freya. Erfolgreich schafft sie es, Freya die Fernbedienung, mit beiden Händen, abzuringen. Sie stößt Freya beiseite und hastet zur Tür hinaus. Nur von dem Gedanken der Freiheit beseelt läuft sie zielstrebig auf die Tür zum Hof zu. Glücksgefühle machen sich in Lisa breit. „Gleich hab ich es geschafft!“

Doch gerade, als Lisa die Klinke hinunter drückt und die Tür aufreißen will, wird sie von kräftigen Armen gepackt. Lisa wird von hinten umschlungen und in die Höhe gehoben. Es ist Thor, der sich wieder aufgerappelt hat. Zappelnd und sich nach Kräften wehrend, versucht Lisa sich zu befreien. Doch Thors starke und muskulöse Arme lassen sie nicht frei. Lisas kurzes Hochgefühl, fiel schlagartig ins Bodenlose. Verzweifelt fängt sie bitterlich an zu weinen. „Bitte lasst mich doch gehen!“, denkt Lisa verbittert. Niedergeschlagen hört Lisa auf sich zu wehren und lässt sich von Thor wieder ins Bad tragen. Dort hat sich Freya wieder aufgerappelt und schaut sehr verärgert aus. „Das war nicht sehr nett von dir Lisa.“, sagt Freya mit zorniger Stimme. „Ich dachte du hast es mittlerweile akzeptiert. Nun gut. Das muss leider bestraft werden, damit du endlich gehorchst.“ Mit diesen Worten wird Lisa wieder Blind. Sie spürt, wie sie von Thor weiter ins Bad getragen wird und mit den Händen nach oben, an die Decke gefesselt wird. Ihre Beine werden weit nach außen gespreizt und anscheinend mit Seilen an die Wände gefesselt. Gleich darauf merkt sie, wie ein Schlauch an ihrem Ventil am Po angebracht wird. Eine lauwarme Flüssigkeit fließt in sie hinein. So wird sie einige Zeit allein gelassen.

Lisa kann an nichts anderes mehr denken, als an ihren schief gelaufenen Fluchtversuch. „Ich war so kurz davor. Es war so knapp.“ Der Druck in Lisas Darm wird nun immer stärker. Als ihr Bauch schon wieder genau so dick ist, wie bei ihrem Einlauf unterwegs, wird offensichtlich das Wasser abgestellt und das Ventil verschlossen. Dann wird jede Hand einzeln von der Wand losgemacht und an ihrem Anzug befestigt. Sie umarmt sich jetzt selbst, wie bei einer Zwangsjacke. Lisa wird danach nach hinten gedrückt und auf einen Hocker gesetzt, der vorhin noch nicht da war. Jemand nimmt ihr rechtes Bein und macht sich daran zu schaffen. Sie spürt, wie ihr Fuß in einen Stiefel gesteckt wird. Es fühlt sich anders an, als bei ihren eigenen. Lisa denkt nur, dass das bestimmt noch schlimmere Stiefel sein müssen. Und genau so ist es. Als sie beide Stiefel an hat und aufstehen muss merkt sie es. Die Stiefel sind ihren eigenen sehr ähnlich. Das heißt sie steht noch auf ihrem Fußballen, ihren Zehen und der Ferse. Jedoch ist der Winkel, in dem die Sohle des Stiefels steigt wesentlich steiler. Lisa kann es ja nicht sehen, aber die Stiefel haben einen Absatz von insgesamt 27 cm inklusive 12 cm Plateau. Die Stiefel sind weiß und enden kurz unter ihren Knien. Sie sind nicht geschnürt, sondern mit soliden Metallschnallen versehen. Beim aufstehen fällt Lisa fast hin, wird aber von Diana gestützt. Erst an der Badezimmertür merkt Lisa, wie groß sie jetzt ist. Sie stößt sich leicht den Kopf am Türsturz. Immerhin ist sie jetzt mit den Stiefeln 2,07 Meter groß. Unbeholfen stakst sie durch den Flur. Sie wird in ein anderes Zimmer geleitet. Erst als sie sich hinlegen muss, weiß sie, dass sie wohl wieder ins Vakuumbett gesperrt wird. Und sie hat Recht. Sie spürt, wie sich die Latexbespannung dicht um sie schlingt. Kurz darauf ist sie wieder vollkommen demobilisiert. Dann merkt sie wie ihr wiedermal etwas in den Magen gefüllt wird. Es ist, wie auch beim letzten Mal in diesem Bett eine große Menge Flüssigkeit. Ächzend vor Schmerzen liegt Lisa vollkommen hilflos da, vollkommen ausgefüllt. Sie fängt wieder an zu weinen. Sie kann es immer noch nicht fassen. Mit bitteren Tränen gleitet sie in einen unruhigen Schlaf hinüber.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12:

Dianas Strafe

Lisa weiß nicht, wie lange sie schon im Vakuumbett ist. Tage, Wochen Monate? Sie hat jegliches Zeitgefühl verloren. Nur eines weiß sie. Sie wurde nicht vergessen. Öfters wurde ihr wieder was in den Magen gepumpt. Mal nur Flüssigkeit und mal pürierte Nahrung. Der Druck in ihrem Darm, vom Einlauf, ist auch wesentlich weniger geworden. Lisa konnte es sich nicht anders erklären: „Das konnte keine Wasser sein. Wahrscheinlich hoch konzentrierte Nährstoffe, die mein Darm vollständig absorbiert hat.“ Dennoch fühlte sie sich nicht gut. Eigentlich fühlte sie gar nichts mehr. Weder Trauer, noch Bedauern über ihre Situation oder Ärger und Wut auf ihre Entführer und Peiniger. Eins wusste sie aber bestimmt: „Das ist die schlimmste Bestrafung, die man sich ausdenken kann.“ Die Isolation treibt Lisa zuerst an den Rand des Wahnsinns, bis ihr dann irgendwann alles egal ist und sie über nichts mehr nachdenkt. Es verstreicht noch mehr Zeit und allmählich macht sich in Lisa ein seltsamer Druck breit. Ganz anders, als bei Einläufen. Erst noch viel später denkt Lisa träge, dass sie wohl eine Art Verstopfung hat. Der Druck ist nämlich schon sehr groß. Für jeden anderen wäre er mit Sicherheit äußerst unangenehm. Lisa ist aber mittlerweile so weit, dass sie es fast nicht einmal mehr bemerkt. Sie vegetiert einfach, wie eine Seelenlose Schaufensterpuppe vor sich hin. Wieder einmal wird Lisa müde, doch diesmal anders als sonst. Es kümmert sie jedoch nicht.

Lisa wird wieder wach. Sie bemerkt es nicht sofort, und auch nicht nach einigen Stunden, aber irgendetwas ist anders. Träge registriert sie es: Ihre Arme sind nicht, wie schon all die Zeit, seit ihrem zweiten Fluchtversuch, in Zwangsjackenstellung. Stattdessen sind sie wie zu einer Kreuzigung weit auseinandergestreckt. Ihre Beine sind ebenfalls weit gespreizt. Aber noch etwas ist anders. Der Druck in ihrem Darm ist weg und offensichtlich wurde ihr, ihr Lieblingsvibrator entfernt. An seiner Stelle ist nun etwas anderes, das Lisa nicht zuordnen kann. Doch auch das nimmt sie einfach, ohne irgendeine Gefühlsregung hin. Weitere unzählige Stunden liegt Lisa allein da, bis auf einmal Luft ins Vakuum kommt. Dass Lisa wieder sehen kann und dass Diana ihr beim Aufstehen hilft, registriert Lisa gar nicht so richtig. Sie starrt nur, leer durch Diana hindurch. Behutsam wird sie aufgerichtet und, von Diana gestützt, ins Wohnzimmer gebracht. Wie ein Roboter geht sie, wohin sie soll. Auf der Couch Platz genommen, ertönt seit langem mal wieder eine Stimme in ihren Ohren. Es ist Freya. „Hallo Lisa. Schön dich zu sehen. - Wie geht es dir?“ Doch Lisa reagiert gar nicht. Sie ist, vom Kopf her, immer noch total isoliert. Erst nachdem Freya, Lisa mehrmals angesprochen und leicht gerüttelt hat, scheint Lisa wieder da zu sein. „Es tut mir Leid, dass deine Strafe so hart ausgefallen ist, aber ich denke du stimmst mir zu, dass Disziplin sein muss.“ Langsam nickend bestätigt Lisa. „Sehr schön. Ich hoffe, dass du dich auf dem richtigen Weg befindest. - Ich weiß nicht, ob du es schon bemerkt hast, aber wir haben ein paar kleine Änderungen an deinem Outfit vorgenommen.“ Jetzt, als Freya es sagt, fällt es Lisa erst richtig auf. Der Vibrator oder Dildo, der jetzt in ihr steckt ist wesentlich kürzer, aber dicker, als ihr eigener. Obwohl es absurd klingt, wird Lisa von dem Gedanken, dass Fremde an ihrer intimsten Stelle waren, stark erregt. Und Lisa kommt es noch nicht einmal seltsam vor. Für sie ist es jetzt völlig normal. Freya kann es nicht sehen, aber Lisa wirft ihr einen lustvollen Blick zu. Am liebsten möchte Lisa direkt von ihrer Herrin benutzt, bestraft oder belohnt werden. „Wir haben deinen Vibrator und deinen Stöpsel gegen neue ersetzt. Der Stöpsel ist genau nach deinem gefertigt. Jedoch hat er noch Extras. Der Vibrator ist auch etwas ganz besonderes. Doch das wirst du merken, wenn die Sonderzubehöre zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Auf jeden Fall solltest du wissen, dass wir ihn, genauso wie jetzt auch deinen neuen Anal-Stöpsel, mit dir und deinem untersten Anzug verbunden haben. Auf die gleiche Weise, wie wir auch deine Kopfhörer fest mit deinen Ohren und der Maske verbunden haben. So ist jetzt zusätzlich deine Dose auch perfekt abgedichtet.“

Lisa ist es egal, was Freya gerade sagt. Sie könnte ihr auch von grünen Marsmenschen erzählen. Lisa hängt, wie gebannt, an Freyas Lippen. „Wir werden jetzt etwas essen und danach zeige ich dir deinen Tagesplan.“ Thor und Freya stehen auf und begeben sich in die Küche. Sehnsüchtig sieht Lisa ihrer Herrin hinterher. Als Diana sie am Arm berührt, um ihr aufzuhelfen, fixiert Lisa sie sofort mit ebenfalls lustvollem Blick. Auch von Diana wünscht sie sich nichts mehr, als endlich Lust zu verspüren. Egal ob als Bestrafung oder Belohnung. Egal ob Schmerz oder Lust. Lisa lässt sich bereitwillig in die Küche geleiten und auf den Stuhl setzten. Was es zu essen gibt, beachtet Lisa gar nicht. Ihr ist es Egal. Alles was sie jetzt noch kümmert ist Lust und Verlangen. Am Rande bemerkt sie, wie ihr Magen mit pürierter Nahrung gefüllt wird. Wie hypnotisiert starrt sie aber nur weiter Freya Diana und Thor an. Jede Faser in ihrem Körper schreit nach Zuneigung. Nachdem Thor und Freya mit essen fertig sind wird Lisa der Tagesplan vorgelegt. Er sieht wie folgt aus:

• 06:00 - 06:10 Aufstehen
• 06:10 - 07:00 Reinigung
• 07:00 - 07:30 Frühstück
• 07:30 - 08:30 Freizeit
• 08:30 - 11:30 Lernen fürs Studium
• 11:30 - 12:15 Mittagspause und Mittagessen
• 12:15 - 16:30 Zeit für Spezielles
• 16:30 - 17:00 Freizeit
• 17:00 - 18:00 Sport
• 18:00 - 18:50 Reinigung
• 18:50 - 19:30 Abendessen
• 19:30 - 20:00 Besprechung
• 20:00 - 21:30 Freizeit
• 21:30 - 21:40 Zu Bett gehen
• 21:40 - 06:00 Schlafen

Änderungen können für besondere Anlässe vorgenommen werden und müssen akzeptiert werden.

Lisa hat die Punkte gar nicht richtig durchgelesen. Sie will nur das machen, was ihre Herrin befiehlt. „Einverstanden?“ Leicht nickend stimmt Lisa sofort zu. „Dann soll es so sein. Direkt morgen früh wird der Plan in Kraft treten. Diana nimmt dir jetzt die Strafhandschuhe wieder ab, da du jetzt gehorcht hast. Danach wäre es schön, wenn du etwas für dein Studium tun könntest. Du kannst dennoch machen, was du willst. Dir bleiben noch 5 Stunden bis zum Abendessen. Lisa steht schwankend auf und geht langsam zu ihrem Arbeitsplatz. Sie fängt sofort an zu lernen, auch wenn es schwierig ist. Ihre Brüste behindern sie sehr. Nach etwas längerer Zeit schaltet sich quasi Lisas Gehirn erst wieder richtig ein. Sie war ja seit dem aufstehen, eher wie ein Tier, das sehsüchtig nach Aufmerksamkeit hechelt. Lisa wird sich bewusst, dass sie kurz davorstand, eine willenlose Sklavin zu werden. Unter ihren Masken errötete sie sehr, denn der Gedanke ängstigte sie nicht nur, sie fand ihn auch erregend. Dennoch war ihr wieder eins klar. Sie muss hier weg. Obwohl sie sich ja schon immer genau diese Situation, von Fremden in ihrem Gummigefängnis festgehalten zu werden, gewünscht hat, sagt sie immer wieder zu sich selbst: „Das ist nicht richtig, was die hier mit mir machen. Das ist Freiheitsberaubung. Die dürfen so etwas nicht. Ich muss doch auch wieder studieren.“ Doch ganz tief in ihr drin sagt eine ganz leise Stimme: „Du wolltest es doch immer so haben. In Wirklichkeit genießt du es doch bestraft zu werden. Du wolltest doch eine Sklavin sein. Hilflos, und vollkommen ausgeliefert.“ Lisas Gefühle fahren mit ihr gerade Achterbahn. Sie weiß nicht, was mit ihr los ist.

So hat Lisa, als sie von Diana aus dem Arbeitszimmer geholt wird für sich etwas beschlossen. „Ich muss auf jeden Fall hier raus. - Nur mit Gewalt schaff ich es nicht. Ich muss also ihr Vertrauen gewinnen. Und wenn sie es schon gar nicht mehr erwarten, werde ich fliehen. Ich werde alles machen, was man von mir verlangt.“ Lisa wird wieder knallrot im Gesicht. Ihre leise innere Stimme sagt: „Und du wirst die Behandlung deiner Herren genießen.“

In der Küche sitzen Thor und Freya schon beim Abendbrot. „Ah Lisa. Wie Diana mir gerade sagte, hast du doch etwas gelernt. Sehr schön. So ist es richtig. Wenn du weiter so schön artig bist, wirst du sehen, dass wir nicht nur Bestrafen können. Jetzt setz dich bitte, damit wir essen können.“ Das Essen lief genau so ab, wie die anderen auch. Zuerst essen Thor und Freya, dann bekommt Lisa ihr Essen über die Magensonde. Dann spült Diana ab und isst danach selbst.

„So Lisa. Nun sollten wir deinen nächsten Tag Besprechen. Wenn du heute auch den Rest des Tages schön brav bist, darfst du morgen, nach Mittag, einige Zeit nach draußen. Unsere Ländereien sind groß genug, so dass du einen ausgiebigen Spaziergang machen kannst. Jedoch wirklich nur, wenn uns dein Verhalten heute gefällt.“ In dem Moment gibt es einen lauten Krach. Lisa sieht sofort, was passiert ist. Diana wollte das abgespülte Geschirr auf einmal in den Schrank stellen. Dabei ist es ihr wohl aus den Händen geglitten und runtergefallen. Am Boden liegen jetzt die Scherben von vier Tellern und vier Tassen, samt Untertassen. Diana schaut sehr erschrocken und Schuldbewusst drein. Da Freya Lisas Kopfhörer noch nicht abgestellt hat, bekommt sie alles mit. „Diana! Dass darf doch nicht wahr sein, du dummes, ungeschicktes Ding. Das ist jetzt schon das 3. Mal in dieser Woche. - Du weißt, was das heißt?“ Sie antwortet, mit ihrer süßen Stimme: „Ja Herrin. Ich bekomme jetzt eine Bestrafung.“ „Sehr richtig! Ich denke 20 Schläge auf deinen Po werden dir gut tun.“ Freya steht auf und führt Diana ins Wohnzimmer. Lisa wird von Thor geführt. Im Wohnzimmer wird Diana an den Pranger gestellt und festgemacht. Freya zieht Diana die Windelhose und die Windel darunter bis zu den Knien hinunter. „Du bist ja auch schon wieder ganz nass. Du sollst doch deine Windel öfters wechseln. - Dafür bekommst du fünf extra Schläge.“ Diana ist leise am Schluchzen. „Ja Herrin.“ Freya geht zu der Wand mit den ganzen „Werkzeugen“. Sie sucht sich eine großes und schwer aussehendes Paddle aus. Ab der Hälfte ist das Leder eingeschnitten, so dass sich ca. 1 cm breite Riemen bilden. Freya legt sofort los. Schnell saust das Paddle durch die Luft und trifft hart auf Dianas Po. Noch bevor Dianas Schmerzensschrei ertönt, zuckt Lisa schon zusammen, da sie bei dieser Kraft im Schlag, schon beinahe mitfühlen konnte, wie Schmerzhaft das war. Jeder Schlag Freyas sitzt perfekt. Und jeder ist etwas anders. Freya variiert die Stärke und den Intervall. Hier ist eine richtige Flagellationsmeisterin am Werk. Nach nur drei Schlägen ist Dianas Po schon knallrot. Dianas Schluchzen und Weinen wird immer lauter. Freya setzt die Bestrafung aber unbeirrt fort. Erst als wirklich der 25. Schlag vollzogen war, hängt Freya das Paddle wieder an seinen Platz. Freya nimmt darauf einen mittleren Butt-Plug von der Wand und stellt sich hinter Diana. „Damit du noch etwas länger an dein Missgeschick denkst, wirst du von diesem Freund hier einige Zeit daran erinnert.“ Freya ist jedoch so nett und schmiert den Plug kräftig mit Gleitmittel ein. Langsam führt sie ihn Dianas hinterer Pforte ein.

Nachdem er perfekt sitzt, klatscht Freya, Diana auf den roten Po und sagt: „So meine süße. Du wirst den Plug heute wohl über Nacht tragen müssen. Vieleicht entferne ich ihn ja morgen wieder. Und damit wir sehen können, was da in dir steckt, denke ich solltest du jetzt erst mal ohne Hose und Windel herumlaufen.“ Freya klatscht Diana nun auch auf die andere Po-Backe. Diana quiekt wie ein kleiner Hund, dem man auf den Schwanz getreten ist. „Ja Herrin!“ „Fein. Und was sagt man, dafür das ich so nett war dich zu bestrafen?“ „Vielen Dank, dass ihr, Herrin, mich bestraft habt.“ „Das ist brav. Und jetzt geh in die Küche und mach die Scherben weg.“ Damit öffnet Freya den Pranger. „Wenn du Pipi machen musst. sage mir Bescheid, ich hole dann dein Töpfchen raus.“ Diana wird ganz rot im Gesicht und nickt nur. „Aber wage es ja nicht, zu mir zu kommen, wenn es schon zu spät ist!“ Wieder nickt Diana, macht dann einen Knicks und geht in die Küche.

„Lisa du kannst jetzt noch machen, wozu du Lust hast, bis Diana die Küche fertig hat. Dann wirst du von ihr zu Bett gebracht.“ Daraufhin wurden Lisas Kopfhörer wieder abgestellt und Freya verließ mit Thor das Wohnzimmer. Lisa setzt sich auf die Couch, da ihre Füße schon wieder sehr schmerzen. Genau in dem Moment öffnet Simons Gerät und ihr wird der Druck von der Blase genommen. Daraufhin muss sie sofort sehnsüchtig an ihn denken. Sie stellt sich vor, wie Simon auf Lisas Anruf gewartet hat, dann zu ihr gefahren ist um ihr zu helfen. „Als er mich nicht gefunden hat, ist er bestimmt den ganzen Weg, den ich nach Hause gegangen bin mehrmals abgelaufen.“, denkt sie sich, lächelnd, aber auch wieder mit Tränen in den Augen. Sie denkt, dass er bestimmt nach einigen Tagen zur Polizei gegangen ist. Wieder muss sie lächeln. „Das war bestimmt schwierig für ihn, meine Situation zu erklären.“ Lisa ist nun wieder richtig traurig. Stumm weinend sitzt sie so lange da, bis kurz darauf Diana kommt und sie am Arm ins Schlafzimmer führt. Im Vakuumbett, die Luft ist schon herausgesaugt, liegt Lisa noch lange wach, bevor sie endlich einschläft. Sie bekräftigt sich selbst noch einmal, jetzt eine vorbildliche und gehorsame Sklavin zu sein, um Thors und Freyas Vertrauen zu gewinnen. Zu gegebener Zeit wird sie dann flüchten.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Lisas Belohnung

Um kurz nach sechs am nächsten Morgen wird Lisa von Diana geweckt. Sie sieht ziemlich verheult aus und hat den Kopf vor Scham geneigt. Lisa sieht, dass sie immer noch ohne Hose und mit Plug ist. Das Vakuumbett ist schon geöffnet. Lisa wird direkt ins Badezimmer gebracht. Dort wird sie an die Wand gebunden. Die Öffnungen in Nacken und an den Füßen, sowie das Ventil zu ihrem Po werden mit Schläuchen verbunden. Dann beginnt die Reinigungsprozedur. Lisa genießt die Außenreinigung wirklich sehr. Die Einläufe sagen ihr nicht ganz so zu. Schlimm findet sie sie aber auf keinen Fall. Das Schönste an der Reinigung ist für Lisa aber, dass sie dann keine Stiefel tragen muss. Nachdem dann das Wasser abgelassen wurde, Lisa die Einläufe wieder los ist und alles getrocknet wurde, holt Diana eine kleine Flasche und ein weiches Tuch. Ganz penibel und mit etwas Druck poliert Diana Lisa auf Hochglanz. Lisa fällt schnell auf, dass Diana, Lisas Monsterbrüsten besondere Aufmerksamkeit schenkt. Lisa kommt seit langem wieder ein wenig in Fahrt und genießt diese Liebkosung sehr. Doch auch Diana scheint daran Spaß zu haben. So findet es Lisa richtig Schade, als Diana aufhört. Ihr werden noch die Stiefel angezogen und dann wird sie in die Küche geführt. Thor ist nicht da, nur Freya.

„Guten Morgen Lisa. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Bitte setz dich doch. - Heute tritt leider schon eine Änderung deines Zeitplanes in Kraft. Aber ich denke, du wirst es nicht schlimm finden. Deine kurze Freizeit, jetzt gleich nach dem Frühstück fällt aus. Ich will, dass du die nächste Bestrafung für Diana durchführst. Sie war nämlich wieder sehr unartig. Nicht wahr Diana?“ „Ja Herrin.“ „Erzähl deiner Sklavenschwester doch, was du gemacht hast.“ Dianas Kopf wurde Knallrot und sie senkte ihn immer weiter. „Na? Willst du wohl hören?“ „Ja Herrin.“ Diana fährt mit leiser und von Scham trotzender Stimme fort. „Gestern Abend, hat mir Lady Freya aufgetragen, Bescheid zu sagen, wenn ich mal Pipi muss. Ich sollte es aber nicht wagen, zu früh oder zu spät nach dem Töpfchen zu fragen.“ Bei dem Wort Töpfchen wurde ihr Kopf noch röter. „Da ich mir nicht sicher war, ob ich musste und es Zeit war Schlafen zu gehen, ging ich ins Bett. In der Nacht wurde ich dann wach und mein Bett war nass. Schließlich kann ich mein Pipi nicht mehr halten, weil ich schon so lange Windeln trage.“ „Diana! Du brauchst nicht zu versuchen, uns Ausreden zu erzählen. Das sehe ich nicht gerne. Wenn du dich nur etwas bemüht hättest, wäre dein Bett trocken geblieben.“ „Oh nein Herrin, so war das nicht gemeint. Ich bin zwar eine Bettnässerin, aber ich weiß, dass ich nicht diszipliniert genug war.“ „Sehr schön. Einsicht ist der richtige Anfang. - Fahr fort.“ „Ich habe versucht weiter zu schlafen, da es meine Herrin ungern sieht, wenn man während der Nachtruhe woanders als im Bett ist. Und so..., und so....“ „Ging wieder was ins Bett! Sag es nur. Lisa soll es aus deinem Mund hören.“ „Ja. Ich habe mir wieder ins Bett gemacht.“ Dianas Stimme war nur noch ein leises Flüstern. „Deshalb sollst du Lisa, Dianas Bestrafung durchführen. Es ist auch, denke ich, eine gute Übung, für deine medizinischen Fähigkeiten.“
Lisa verstand nur Bahnhof. „Du wirst Diana gleich einen Blasenkatheter legen. So können Unfälle verhindert werden, so lange Diana nur den Plug trägt, Und da dies wohl noch etwas länger sein wird, ist der Katheter sinnvoll. Diana schaut zwar so aus, als wäre sie ganz und gar nicht Freyas Meinung, sagt aber nichts. Freya hat mittlerweile aufgegessen und Lisa bekommt, von Diana ihr Frühstück, wie sonst auch püriert. Nachdem ihr Magen dann gefüllt ist, und Diana mit dem Spül fertig ist, geht Lisa, geführt von Freya in Dianas Zimmer. Diana geht vorher ins Bad. In ihrem Zimmer angekommen, legt sie die benötigten Utensilien, die sie gerade geholt hat für Lisa bereit. Dann legt sich Diana breitbeinig auf ihren Wickeltisch. „Fang an Lisa!“, sagt Freya. Lisa nimmt als erstes den Katheter aus der sterilen Verpackung und ihr tut Diana jetzt richtig leid. Es ist einer der größten Katheter auf dem Markt. Er misst satte 10 mm im Durchmesser. Doch Lisa zögert nicht, denn sie will sich Freya nicht wiedersetzen, auch wenn sie glaubt, dass dieser riesen Katheter niemals in Diana rein geht. So schmiert Lisa den Katheter ordentlich mit Gleit-Gel, aus einer großen Spritze, ein. Den Rest drückt sie in Dianas Harnröhre. Dann führt sie den Katheter langsam und vorsichtig ein, was auch erstaunlich gut geht, füllt mit einer Spritze den kleinen Ball, der am Ende ist und zieht ein wenig, um den Sitz zu prüfen. Er rutscht nicht mehr raus und Dianas Pipi ist schon bis zur Klemme geflossen. Dann verbindet Lisa den Katheter mit einem Schlauch, der in einem transparenten Beutel endet. „Das ging ja wirklich schnell. Gut gemacht! Den Beutel kannst du ihr ans Bein binden.“ Lisa tut, was ihr Befohlen wurde und öffnet danach die Klemme. Ein wenig Pipi fließt direkt bis in den Beutel. Lisa ist zufrieden mit ihrer Arbeit.

Doch Freya ist gerade etwas aufgefallen, das sie auf jeden Fall noch ändern muss. Freya deutet Diana so liegenzubleiben und geht aus dem Zimmer. Kurz darauf ist sie wieder da. In der Hand hält sie einen schwarzen Plug mit Pump-Ball. Lisa kann es nicht hören, aber irgendetwas sagt Freya zu Diana. Dann zieht sie den Plug, der noch in Diana steckt, ganz leicht heraus. Mehrmals führt sie ihn wieder ein und zieht in dann wieder heraus. Lisa versteht, was Freya, Diana gerade zeigt. Über Nacht hat sich Dianas Schließmuskel soweit an den Plug gewöhnt, dass er fast schon von selbst herausrutscht. Freya legt ihn beiseite und schmiert den neuen mit reichlich Gleit-Gel ein. Schnell und ganz leicht ist er in Diana verschwunden. Langsam und genüsslich pumpt Freya den Ball. Diana scheint nicht ganz so viel Spaß an Plugs zu haben, wie Lisa. Erst nach fünf Mal pumpen hört Freya auf. Sie zieht danach am Fuß des Plugs, um seinen Sitz zu prüfen und drückt doch noch ein sechstes Mal auf die Pumpe. Diana hat schon wieder Tränen in den Augen glitzern. Als Freya zufrieden ist, steht Diana auf. Lisa muss schmunzeln. Diana steht etwas breitbeinig da. Vorne schaut aus ihr ein Schlauch heraus und hinten sitzt der Plug, an dem der Schlauch und der Ball befestigt sind. „Sieht irgendwie so aus, als hätte Diana einen Schwanz.“, denkt Lisa belustigt. „So und jetzt legst du dich hin Lisa!“ Lisa versteht nicht. Verdutzt schaut sie Freya an. „Wozu?“ Aber Lisa hat sich ja vorgenommen gehorsam zu sein und tut, was ihr befohlen wurde. „Ich habe dir doch gesagt, dass dein neuer Vibrator und Analstöpsel beide besondere Funktionen haben. Die des Plugs wirst du jetzt kennenlernen. Ich denke nämlich, dass es an der Zeit ist und dein Po sich an ihn schon gut gewöhnt hat. „Gewöhnt ist gut! Hättest du mir nicht gesagt, dass der Stöpsel neu ist, hätte ich ihn glatt für meinen gehalten.“, denkt sich Lisa. „Aber was sollen das für Extras sein?“

Lisa sollte es schnell herausfinden. Nun merkt Lisa auch erst mal ganz bewusst, dass sich der Plug viel bequemer tragen lässt. Das ist aber bei ihrem eigenen auch so gewesen, nach einiger Zeit. Ihr Schließmuskel hat sich einfach mehr gedehnt. - Freya nimmt jetzt ein langes, dünnes Werkzeug. Lisa erkennt, dass es sich um eine Art Schraubendreher handelt. Freya führt in zu Lisas Po. „Das ist doch nicht ihr Ernst!“ Erschreckt weicht Lisa zurück. „Keine Angst! Ich werde dir nicht wehtun. Hier hast du einen Spiegel, damit du sehen kannst, was ich mache. - Halte nur still.“ Lisa ist ganz und gar nicht wohl dabei, nimmt aber den Spiegel und lässt Freya gewähren. Lisa sieht sofort, dass noch etwas geändert wurde. In ihrem Schritt ist ein Reißverschluss in den Anzug gearbeitet. Das Loch am Po des Anzugs, für den Ablass, beinhaltet jetzt neben dem alten Ventil, drei ganz kleine mehr. In eines davon führt Freya den Schraubendreher ein. Lisa ist schon jeden Moment auf ein schmerzhaftes Stechen vorbereitet, doch es bleibt aus. Lisa merkt gar nichts. Auch nicht, als Freya zu drehen anfängt. Erst nach der dritten Umdrehung merkt Lisa, was gerade mit ihr gemacht wird. Der Plug wird an der Verjüngung dicker. Langsam aber stetig. Nun wird es für Lisa richtig unangenehm. Doch Freya dreht nicht so weit, dass es für Lisa schmerzhaft wird. Lisa hat schön größere Plugs in sich eingeführt. Den größten, den sie hat, hat 6,5 cm Durchmesser an seiner stärksten Stelle. Mit Mühe bekommt Lisa den rein. Wenn er einmal sitzt, ist es für Lisa kein Problem. Die 6,5 cm aber an ihrem Schließmuskel vorbei zu bekommen ist immer schwierig. Jetzt ist sie zwar keine 6,5 cm gedehnt, sondern „nur“ 5,3 dafür aber dauernd. Doch Freya ist noch nicht fertig. Sie führt den Schraubendreher in eins der anderen Löcher ein und beginnt zu drehen. Wieder merkt Lisa erst mal nichts. Doch dann spürt sie, wie sich der Plug weiter in sie hinein bohrt. „Der wird länger!“, fährt es ihr durch den Kopf. Das ist Lisa wesentlich unangenehmer, als die weitere Dehnung. Es tut jedoch nicht weh und Freya hört schon nach ein paar weiteren Drehungen wieder auf.

Jetzt nimmt Freya einen Pump-Ball und schließt ihn an das dritte kleine Ventil an. „Das nicht auch noch!“, denkt Lisa nun doch etwas besorgt. Freya pumpt wieder genau so langsam und genüsslich, wie schon bei Diana. Drei Mal drückt Freya die Pumpe und Lisa denkt schon, dass jeden Moment ihr Darm reißen muss. „So jetzt kennst du einige Spezialfunktionen deines neuen Plugs. Ich habe deinen Schließmuskel nun um weitere 1,5 cm gedehnt und den Plug um 2 cm verlängert. Die zusätzliche Luft sollte dich zudem schön ausfüllen. Das machen wir jetzt von Zeit zu Zeit einmal, um der Gewöhnung deines Schließmuskels entgegenzuwirken.

Mit einem gefühltem Fußball in ihrem Hintern geht Lisa, sehr breitbeinig, dicht hinter Diana in ihr Zimmer. Lisa muss jetzt lernen. Laufen war ja schon schwierig, aber Sitzen auf ihrem Stuhl ist mehr als schwierig. Da sie wieder von Diana an den Stuhl gefesselt wurde, kann sie ihren Körper nicht bewegen um evtl. nur auf einer Po-Backe zu sitzen. Konzentrieren kann sich Lisa überhaupt nicht. Der riesen Stöpsel in ihr hat ihre Lust und ihr Verlangen wieder entfacht. Lisa möchte masturbieren und sich mit ihrem Liebling f***en, bis sie keine Kraft mehr hat. Doch der Vibrator in ihr ist zu klein, um sie in Fahrt zu bringen. So kommt es, dass Lisas Lust nach einer guten Stunde wieder verebbt. Der Stöpsel ist jetzt einfach nur noch zu groß und ausfüllend. Trotzdem lernt Lisa so konzentriert, wie es in so einer Situation nur geht. Mitten beim Lernen öffnet wieder Simons Gerät und lässt ihr Pipi in den Beutel ab. Erst jetzt merkt Lisa, dass sie den Druck gar nicht mehr so schlimm empfindet. „Hat sich meine Blase also auch schon gedehnt.“, denkt sie bei sich. Wieder muss sie an Simon denken und es wird ihr schwer ums Herz. „Er ist bestimmt ganz Krank vor Sorge! Ob er meine Eltern angerufen hat?“ Lisa wird es wieder traurig zumute. Sie ermutigt sich aber wieder einmal nicht aufzugeben und ihren Plan weiter zu verfolgen.

Nachdem Lisas Lernzeit beendet ist und sie schon etwas geschafft hat, wird sie von Diana befreit und in die Küche gebracht. Thor ist auch wieder da. Er sitzt zusammen mit Freya am Tisch. „Und Lisa? Fleißig gelernt?“, fragt Freya. Trotz ihres Halskorsetts versucht Lisa zu nicken. Ein prüfender Blick hinter Lisa, zu Diana und es zaubert Freya ein wirklich herzliches Lächeln aus Gesicht. „Das freut mich sehr! Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Ich werde es mit Thor während dem Essen besprechen. Ein wenig hofft Lisa, dass ihr Plug wieder verkleinert wird, glaubt aber nicht wirklich daran. Nachdem Thor und Freya zu Ende gespeist hatten, füllt Diana wieder Lisas Magen. Doch nicht so voll, wie sonst. Lisa hat immer noch etwas Hunger. Diana räumt schnell das Geschirr und Besteck weg. Dann meldet sich wieder Freyas Stimme in Lisas Ohren. „Wir haben beschlossen, dir zusätzlich zu deiner Belohnung, die wir dir gestern versprachen, noch eine zu geben. Ich bin sicher, dass sie dir Spaß macht. - Diana wird dir die eine Belohnung geben, während Thor und ich schon mal rausgehen. Da du aber gleich nur unter Dianas Aufsicht nach draußen gehen wirst, hoffe ich, verstehst du, dass ich dich für den Moment wieder Blind machen muss. Wir wollen ja nicht, dass du schon wieder versuchst aus zu Büchsen.“ Ein nettes Lächeln zeigt sich auf Freyas Gesicht, doch ihre Augen verbreiten Eiseskälte.

„Hat Freya mir also meinen letzten Fluchtversuch noch nicht verziehen.“, denkt Lisa. Und sofort wird es dunkel und wieder still. Lisa spürt, wie sie am Arm geführt wird. Vorsichtig tut sie einen Schritt nach dem anderen. Dann wird ihr, durch auflegen einer Hand auf den Kopf, gedeutet, sich zu bücken. Durch zählen der Türen, ist Lisa zu dem Schluss gekommen, dass sie im Bad sein müssten. Lisa wird, anscheinend von Diana, mit Händen und Füßen an die Wände gefesselt. Danach folgen sofort zärtliche Liebkosungen an ihren Brüsten und ihrem Schritt. Lisa denkt sofort, dass das eine wirklich schöne Belohnung ist. Diana drückt jetzt sachte auf Lisas Stöpsel herum, während sie Lisa küsst. Lisa ist hochgradig erregt. Kurze Lustschauer jagen ihr über den Rücken. „Das kann ewig so weiter gehen.“, findet sie. Doch nach nur zehn Minuten ist das auch schon wieder vorbei. Lisa ist enttäuscht. Von der Belohnung hat sie mehr erwartet. Dann merkt sie, wie Diana wieder an ihrem Schritt arbeitet. Erneut jagt ihr ein Schauer über den Rücken. „Ist es also doch noch nicht vorbei.“ Freudig gespannt wartet Lisa darauf, was Diana wohl als nächstes macht. Auf einmal merkt sie, wie der Vibrator in ihr wächst. Er wird viel länger. „Das hätte ich wissen müssen, dass der genau so ausgestattet ist, wie der Plug.“, denkt sie. Diana schraubt ihn immer weiter in Lisa hinein. Lisa ist sich jetzt sicher, dass er jetzt bestimmt länger ist, wie ihr eigener. Diana hört dann auch auf. Jetzt ist Lisa wieder komplett präpariert, um schnell in Fahrt zu kommen. Gänzlich gestopft, in allen Löchern, so wie sie es gerne hat. Nur der Plug ist ihr doch etwas zu groß. Aber Diana war noch nicht fertig. Nun wird der Vibrator auch breiter, obwohl er ja schon, im normalen Zustand, dicker ist als Lisas Liebling. Schnell wird er Lisa zu dick und sie fängt an zu zappeln. Doch Diana lässt sich nicht beirren und schraubt noch etwas weiter. Dann wird Lisa von den Wänden losgemacht.

Von Diana geführt folgt Lisa ihr nach draußen. Lisa fühlt sich, als hätte sie jetzt zusätzlich zum Fußball in ihrem Po auch noch einen Football in ihrer Vagina. Lisa war mit Abstand noch nie so extrem gestopft. Das sie überhaupt noch laufen kann ist ihr ein echts Rätsel. "Mein Gang muss aber schon komisch aussehen.", grinst Lisa in sich hinein.

Plötzlich kann sie wieder sehen und hat direkt Freyas Stimme in den Ohren. Lisa steht zusammen mit Thor, Freya und Diana, die immer noch ohne Hose, mit Urinbeutel, Plug und „Schwanz“ ist, auf einer grünen Wiese. Rings um das Gelände sind dichte und hohe Hecken. „Und wie gefällt dir deine Belohnung?“ An Diana gewandt sagt sie: „Wie weit hast du geschraubt?“ „Ich habe den Vibrator 6 cm verlängert und im Durchmesser um 2 cm vergrößert, Herrin.“ „ Das macht dann 14 cm Länge und 6 cm im Durchmesser. Na. Für den Anfang reicht es denke ich.“ Lisa ist geschockt und sich sicher, dass es nur ein Witz war. „Das war jedoch nur der erste Teil, dieser Belohnung. Den zweiten wollte ich persönlich durchführen.“ Freya bückt sich und macht etwas an Lisa, dass sie nicht sehen kann. Auf einmal setzt in ihr eine stärker werdende Vibration ein. Auch ihr Lustknopf wird stimuliert. Zudem vibriert es in ihrem Po. „Oh mein Gott! Das ist mal eine Belohnung.“ Lisa ist wieder richtig geil und wieder kurz davor zu kommen. „So! Das dürfte vorerst reichen.“, sagt Freya. „Vorerst? Die beiden sind jetzt schon stärker, als mein Liebling.“, denkt Lisa voller Lust. „Jetzt sollten wir aber wirklich spazieren gehen.“, sagt Freya und legt Lisa eine Art Hundeleine an. Sie befestigt sie mit einem D-Ring an Lisas Hals.

Dann setzen sich die vier in Bewegung. Für Lisa ist es äußerst schwer auf den Beinen zu bleiben. Zum einen natürlich wegen ihren Stiefeln, mit denen sie auf der Wiese nur schwer das Gleichgewicht halten kann, zum anderen rauben ihr die zwei Eindringlinge fast den Verstand. Zweimal ist sie schon wieder gekommen und ihr Körper wird immer noch weiter gequält. Mühsam hält sie Schritt. Drei Mal schon zog Freya kräftig an der Leine, weil Lisa zu weit zurückblieb. Irgendwann, Lisa hat keine Ahnung, wie lange sie schon spazieren, machen sie endlich, eine Pause. Lisa lehnt sich schwer atmend an den Zaun einer Koppel, auf dem zwei Pferde grasen. In ihrer Schnecke musste sich schon viel Saft gebildet haben, denkt sie. Er kann aber nicht aus ihr herausfließen. Plötzlich, Lisa hat den Druck auf ihrer Blase gar nicht registriert, öffnet Simons Gerät und die Pumpe fängt an ihren Magen zu füllen.

„Findest du die Pferde schön Lisa? Du starrst sie schon die ganze Zeit an“, sagt Freya. Lisa ist verwundert. Sie weiß nicht, was Freya meint. „Das sind Dante und Alekto, unsere Pferde. Möchtest du sie einmal reiten?“ Lisa ist total verwirrt. „Wie kommt Freya da drauf, das ich jetzt reiten möchte.“ Leicht schüttelt Lisa ihren Kopf, bzw. ihren ganzen Körper. „Du brauchst dich nicht so zu zieren, du warst gestern und heute sehr brav und hast die das auch noch verdient.“ Lisa schüttelt wieder ihren Körper, doch Freya scheint entschlossen Lisa auf einem Pferd zu sehen. Diana wird geschickt und kommt etwas später mit Sattel und Zaumzeug wieder. Kurz darauf sind beide Pferde gesattelt und Lisa soll aufsteigen. Da sie noch nie auf einem Pferd gesessen hat und sie auch gar nicht reiten will, stellt sie sich mit Absicht doof an. Lisa kommt aber so oder so nicht auf ihr Pferd, da ihre Stiefel nicht in die Steigbügel passen. Erst als Diana sie von den Stiefeln befreit hat, kommt Lisa hoch. Freya sitzt auf dem anderen Pferd, Lisas Leine fest in der Hand. „Ich werde vorausreiten. Dante wird mir folgen. Halte dich einfach am Sattel fest.“ Lisa ist nicht wohl dabei, tut jedoch, wie ihr geheißen. Zuerst geht es nur langsam über die Wiese, in einem gemütlichen Trab. „Und reiten ist doch toll, oder? Jetzt sollten wir aber mal etwas schneller werden.“ Freya treibt Alekto an und Dante folgt gehorsam. Lisa gefällt das Reiten nun definitiv nicht. Der schnelle Galopp schlägt ihr, durchs auf und ab, hart die beiden Prengel hinein. Ihr tut es weh. Doch Dante wird immer noch schneller. Durch das „hüpfen“ und ihre beiden Eindringlinge, wird sie quasi von dem Pferd gef***t. Obwohl es weh tut, gefällt es Lisa auch und Dante schenkt ihr schnell einen weiteren Orgasmus. Dante kommt erst nach guten 10 Minuten wieder an der Koppel zum stehen. Lisa hängt nur noch, schwer keuchend, auf dem Pferd und ist vollkommen fertig. Diana hilft ihr hinunter. Lisa kann sich kaum mehr auf den Beinen halten und so darf sie ohne Stiefel zum Schloss zurück gehen. Freya ist sogar so nett und hat Diana angewiesen, Lisa zu stützen.

In der Küche bekommt Lisa dann erst mal etwas zu trinken. „Du hast jetzt noch etwas Freizeit Lisa. Danach musst du mal etwas Sport treiben. Wir wollen ja nicht, dass du deine schöne Figur verlierst.“, sagt Freya. „Sport! Niemals! Ich bin vollkommen fertig. Ich kann jetzt keinen Sport machen!“, denkt sich Lisa und signalisiert, dass sie nicht will. „Oh Lisa, du willst doch nicht unartig sein. Sport ist gut für dich.“ Wieder schüttelt Lisa ihren Körper. „Keine Wiederrede, oder ich werde ärgerlich. Und du weißt, was das heißt.“ Lisa gibt auf. Jetzt kann sie keine Bestrafung ertragen. Leicht nickend willigt sie ein. Sie sitzt noch eine halbe Stunde da und versucht Kraft zu schöpfen. Das ist gar nicht so einfach, schließlich verwöhnen sie ja immer noch die zwei dicken Prengel in ihr. Viel zu schnell kommt Freya wieder und bringt sie in den Fitnessraum. „Ich denke, du solltest heute etwas Fahrrad fahren Lisa. Du hast jetzt so lange schon kein Sport mehr gemacht, da solltest du es nicht übertreiben.“ Lisa graust es schon bei dem Gedanken sich auf den Sattel setzten zu müssen. Das würde ihren Löchern bestimmt den Rest geben und sie vollends erschöpfen. Und so ist es auch. Der Sattel drückt ihr schmerzhaft die beiden Eindringlinge rein. Insbesondere den Stöpsel. Sie hat das Gefühl, als würde es sie gleich zerreißen. Wenigstens stellt Diana die Vibration von beiden ab. Sie fesselt ihr die Handgelenke, mit kurzen Ketten, an den Lenker. Die Füße, muss sie auf die Pedale stellen. Mit einem Geflecht aus Leder, das aussieht wie Sandalen, werden ihr die Füße an die Pedale gefesselt. Ihre Stiefel hat sie immer noch nicht an, mit denen würde sie nämlich gar nicht in diese „Sandalen“ passen. Ihre Hüfte wird auch mit solch kurzen Ketten an den Sattel gebunden. So kann Lisa keinen Millimeter aufstehen oder ihre Hände bzw. Füße von dem Fahrrad lösen. „Fang an Lisa. In einer Stunde kommen wir wieder. Und sieh zu, dass du nicht zu langsam fährst. Ich möchte, dass du mindestens 18 km/h schnell bist. Du kannst deine Geschwindigkeit hier auf diesem Display ablesen.“ Freya drückt dabei neben dem Display eine Taste, auf der Start steht. Es leuchtet 00 km/h auf. Obwohl Lisa immer noch, vom Reiten und ihren beiden Lustspendern, total geschlaucht ist, legt sie los. Es ist wirklich mühsam, in dieser Situation Fahrrad zu fahren. Trotz ihres „Dauerschwitzens“ fängt Lisa an, noch mehr zu schwitzen und es wird ihr extrem heiß. Gott sei Dank stehen Diana und Freya nur die ersten 5 Minuten dabei, um Lisa zu beobachten. Lisa denkt nämlich gar nicht daran, die ganze Zeit so schnell zu fahren. Gerade, als Freya und Diana den Raum verlassen haben, hört Lisa auf zu treten, um auszuruhen. Ein schmerzhafter Stromschlag durchfährt ihren Unterleib. Stumm schreit Lisa vor Schmerz. Wieder einer. Lisa weiß gar nicht was los ist. Wieder einer. Sie sind tief in ihr drin. Lisa geht ein Licht auf. „Da müssen noch ein paar Überraschungen im Plug und Vibrator sein.“ Lisa fängt wieder an zu treten.

Erst als sie wieder über 18 km/h fährt, hören die Stromschläge auf. Mit der Zeit ist Lisa wirklich am äußersten Ende ihrer Kräfte. Mehrmals noch fällt sie unter 18 km/h und jedes Mal durchfährt sie ein Stromschlag. Der Schweiß in ihrem Anzug ist wirklich überall. Ihre Beine, der Po und Schritt schmerzen sehr. Endlich wird sie von Diana erlöst und vom Fahrrad geholt. Lisa kann gar nicht mehr richtig laufen und stolpert bei jedem Schritt. Diana stützt sie und schleppt Lisa ins Bad. Mit Mühe schafft es Diana Lisa an den Wänden festzubinden. Lisa hängt nur noch wie ein nasser Sack da. Erst als Wasser in ihren Anzug läuft, kommen wenigstens ein paar ihrer Kräfte wieder. Da Lisa so heiß ist, fühlt es sich für sie eiskalt an. Lisa kann schon wieder stehen, als Diana die Außenreinigung abgeschlossen hat und Lisa wieder einen Einlauf gibt. Ihr gefällt jetzt die Innenreinigung auch etwas besser. Diesen leichten und für sie angenehmen Druck im Bauch spürt sie nun ganz gerne. Leider zieht ihr Diana wieder die Stiefel an, die sie jetzt schon seit einigen Stunden nicht mehr trägt. Lisa stakst dann wieder vorsichtig in die Küche und setzt sich zu Freya und Thor. Auf dem Tisch stehen Spaghetti Bolognese. Jetzt erst bemerkt Lisa, wie ausgehungert sie ist. Sie hofft, dass Freya und Thor schnell aufgegessen haben, damit Lisa ihr Essen bekommt. Doch die beiden lassen sich richtig Zeit beim Essen. Eine halbe Stunde muss sich Lisa noch gedulden, bevor Diana sie füttert. Obwohl Lisa bald verhungert, ist sie sehr froh darüber, dass ihr Magen nicht bis zum bersten gefüllt wird. Denn dann wäre ihr mit Sicherheit wieder schlecht.

„Ich hoffe der Tag hat dir gefallen Lisa.“, ertönt Freyas Stimme in ihren Ohren. „Für morgen geht so etwas leider nicht. Thor und ich sind morgen nicht hier. Wir müssen Geschäftlich etwas erledigen. Du wirst mit Diana alleine sein. Da wir uns immer noch nicht sicher sind, ob wir dir vertrauen sollen, schließen wir euch hier ein. Wir möchten aber, dass du deinen Zeitplan strikt einhältst. Diana wird dir bei allem behilflich sein. Sobald Dianas Urinbeutel vollständig gefüllt ist, möchten wir das du ihr den Blasenkatheter wieder ziehst und den Plug entfernst.“ Diana schaut etwas unglücklich aus. „Bestimmt, weil sie gehofft hat, den Stöpsel heute schon loszuwerden.“, denkt Lisa. „Diana, du darfst dir dann wieder eine Windel und eine Hose anziehen.“, fährt Freya fort. „Wenn sich Diana eine Windel anlegt achtest du, Lisa, bitte darauf, dass sie nicht masturbiert. Das macht Diana nämlich ganz gerne, weil sie Windeln ja so mag. - Nicht wahr meine süße kleine?“ „Ja Herrin. Ich mag Windeln.“ Diana wird Tomatenrot. „Ich werde aber bestimmt nicht masturbieren. Ehrlich.“ „Wir werden sehen.“, sagt Freya. Lasst es euch aber gesagt sein, dass wir es wissen, wenn ihr euch nicht an das haltet, was ich gerade gesagt habe.“ Lisa ist sich sicher, dass es nur eine leere Drohung ist, Diana sagt aber unterwürfig: „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Wir werden erst morgen Abend zurück sein. - Lisa. Für die spezielle Zeit nach dem Mittagessen schlage ich dir vor, einige Bestrafungen Dianas, mit ihr zusammen, anzuschauen. Sie sind doch recht unterhaltsam und vertreiben euch die Zeit.“ Diana schüttelt nur leicht den Kopf, sagt aber nichts. Ihr Gesicht spricht aber Bände. Flehentlich schaut sie zu Freya und wird noch röter. „Ich wünsche euch dann schon einmal eine gute Nacht. Thor und ich werden jetzt schon schlafen gehen.“

Die beiden stehen auf und verlassen Lisa und Diana. Lisa geht sofort zu ihrem Bett, weil sie so müde ist. Diana beginnt mit dem Abwasch. Im Vakuumbett, kommt Lisa endlich, nach diesem anstrengenden Tag zur Ruhe. Jetzt in dieser vollkommenden Stille und ohne Aufgaben oder Ablenkungen merkt sie seltsamerweise viel deutlicher, wie groß die beiden Prengel wirklich sind. Sehr schnell, Diana war noch gar nicht da und hat das Vakuumbett zugeklappt und angestellt, schläft sie ein. Sie ist ja auch sehr erschöpft. Doch trotz der Erschöpfung und dem Wissen eine Gefangene zu sein, jeder Laune Freyas ausgeliefert, ist Lisas letzter Gedanke, vor dem Einschlafen: „Das war bis jetzt der beste Tag meines Lebens. Erbarmungslos von jemandem benutzt zu werden und zu mehreren Orgasmen gezwungen. - So habe ich es mir doch immer erträumt.“

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14:

Lisa und Diana allein zu Haus

Lisa ist schon wach, als am nächsten Morgen Diana in ihr Zimmer kommt. Lisa fällt jetzt erst auf, dass Dianas Urinbeutel schon fast voll ist. Aber Diana trägt ihn ja auch schon seit guten 24 Stunden. Diana lässt wieder Luft ins Vakuumbett und hilft Lisa auf. Lisa tun alle Knochen weh. Sie hat einen tierischen Muskelkater und kann sich kaum bewegen. Besonders ihre Beine tun weh. Lisa hofft, jetzt da sie mit Diana alleine ist, nicht ganz so streng behandelt zu werden.

Die morgendliche Reinigung läuft genau so ab, wie auch am Tag zuvor. Zuerst wird Wasser und dann das Pflegemittel in ihren Anzug gelassen. Dann bekommt Lisa wieder drei Einläufe. Das Frühstück läuft etwas anders ab, als sonst. In der Küche ist der Tisch schon gedeckt und steht voll mit Aufbackbrötchen und frischem Aufschnitt. Diana hat sich erlaubt die bequemen Stühle für sie beide zu beanspruchen, jetzt da ihre Herrin nicht da ist. Diana füllt Lisa etwas püriertes Brot, mit Wurst, Käse, einer großen Tasse Café und einem Glas Orangensaft, in den Trichter. Anscheinend hat Diana die Pumpe etwas langsamer eingestellt, denn Lisa merkt, dass die Füllung ihres Magens wesentlich länger dauert. So „Frühstückt“ sie mit Diana gemeinsam. Stumm sitzen die zwei am Tisch, bis Diana aufgegessen hat. Lisa bleibt noch so lange sitzen, bis Diana abgespült hat und den Schlauch vom Trichter abgenommen hat. Da Dianas Urinbeutel vorhin schon fast voll war und Lisa jetzt Freizeit hat, signalisiert sie Diana, dass sie den Katheter jetzt ziehen möchte. Doch Diana scheint nicht zu verstehen. „Mensch ist die schwer von Begriff!“ Lisa steht auf und geht auf Diana zu. Lisa zeigt auf den Beutel und zieht ganz leicht an dem Katheter. „Endlich.“ Diana scheint verstanden zu haben, weicht aber einen Schritt zurück und schüttelt den Kopf. „Ist die blöd? Der ist doch fast voll und sie kann das Teil nicht leiden. Sie will doch wieder in ihre geliebten Windeln rein. Noch einmal zeigt Lisa auf den Beutel und deutet ein rausziehen des Katheters an. Aber Diana schüttelt wieder den Kopf. „Dann eben nicht!“, denkt Lisa und geht wieder in ihr Zimmer.

Sie legt sich noch mal auf das Bett, um nachzudenken. Jetzt einen Fluchtversuch zu starten wäre schon von vornherein sinnlos. Freya und Thor haben, die Tür nach draußen mit Sicherheit verschlossen, so wie sie es angekündigt haben. Und die Fenster sind von außen alle mit schweren Gittern versehen. Lisa denkt auch über den gestrigen Tag nach. Ihre Belohnung war echt heftig. „Aber sie hat dir doch auch sehr gefallen.“, sagt wieder eine von Lisas inneren Stimmen. Lisa errötet etwas unter ihrer Maske. „Ja!“ Sie muss auch über ihre beiden Prengel nachdenken, die sie gestern so gequält, aber auch verwöhnt haben. Insbesondere die Längenangaben von Freya lassen sie nicht mehr los. „12 cm für den Plug und 14 cm für den Vibrator.“ Lisa ist ja schon immer tief gebaut, und hat schon so einiges in sich aufgenommen. Auch schon einmal einen Dildo mit 25 cm Länge, doch mehr war nicht zu machen. Sie stieß dann auf einen Widerstand und es schmerzte sie leicht. Es war ihr Muttermund, auf den sie gestoßen ist. „Freya hat gesagt, dass mit dem Vibrator noch mehr zu machen ist. Dann ist aber bald Schluss. Und mein Stöpsel soll von Zeit zu Zeit auch vergrößert werden? Da gibt es auch Grenzen! Wenn ich hier raus bin, muss ich bestimmt erst mal Windeln tragen, wie Diana. Ich bin bestimmt total ausgeleiert.“ Bei dem Gedanken an die Windeln wird Lisa wieder rot. Sie mag es ja die Kontrolle abzugeben. Nur an Windeln hatte sie noch nie gedacht. Auf seltsame Weise ist sie dem Gedanken nicht abgeneigt.

Diana kommt ins Zimmer und deutet Lisa sich an den Arbeitsplatz zu setzten und zu lernen. Obwohl sie gar keine Lust hat rafft sie sich auf und lässt sich von Diana am Stuhl festmachen. Gute zwei Stunden wälzt sie Bücher, lernt lateinische Fachausdrücke und recherchiert im Internet. Das war auch eine Lösung, wenigstens jemandem in der Welt draußen Lisas Situation zu beschreiben und Hilfe zu erbitten. Aber Freya und Thor hatten auch daran Gedacht. Lisa kam in kein Forum oder Chat und konnte nirgendswo etwas schreiben, außer bei Suchmaschinen und natürlich in Programmen, die auf dem Computer installiert sind. Jedoch konnte sie auch nichts verschicken. Sie kam auf keinen E-Mail Anbieter und konnte Chatprogramme nicht runterladen. Außerdem hat Lisa nicht viel Ahnung von Computern. Schon zwei Stunden nach Beginn kommt Diana wieder zu Lisa. Lisa ist sich sicher, dass die Lernzeit noch nicht um ist. Diana deutet auf ihren Beutel am Bein und Lisa sieht sofort, was los ist. Der Beutel ist prall gefüllt. Lisa muss grinsen. „Tja. Eben wolltest du nicht!“ Und jetzt hat Lisa da auch gar keine Lust drauf. So gut es eben geht, mit dem Halskorsett, schüttelt Lisa den Kopf. Diana nimmt die Tastatur und schreibt in Word. „Bitte wechsel mir den Beutel. Meine Blase ist auch schon ganz voll.“ Lisa ist zwar stark masochistisch veranlagt, genießt diese Macht jetzt aber auch sehr. Sie nimmt die Tastatur und schreibt ein dickes „Nein“. „Wenn ich mit lernen fertig bin werde ich dir den Katheter ziehen. Eben wolltest du nicht. Und jetzt lass mich lernen.“ Diana schaut Lisa traurig und enttäuscht an, geht aber wieder. Lisa ist verwundert.

„Also ich hätte mich, an ihrer Stelle eher richtig sauer angeschaut. - Vieleicht ist sie ja wirklich so unterwürfig, dass sie auf gar keinen Sauer sein kann?“, denkt Lisa. Ihr ist es aber auch egal. Diana hatte vorhin ihre Chance. Also macht sich Lisa wieder ans Lernen. Eine weitere Stunde später kommt Diana und befreit sie vom Stuhl. Lisa hätte am liebsten laut losgelacht. Diana schien bald zu platzen. Nervös trippelt Diana von einen Fuß auf den anderen und hält sich den Bauch. „Die muss jetzt wirklich richtig nötig.“ Flehend schaut Diana zu Lisa auf. Langsam geht sie mit Diana in ihr Zimmer. Diana legt sich auf den Wickeltisch. Lisa hat alle Zeit der Welt und macht alles extra langsam. Diana zappelt richtig auf dem Tisch. Lisa verschließt den Schlauch mit zwei Klemmen und schneidet den Schlauch dazwischen durch. Vorher hat Lisa dieses Stück des Schlauches nach oben gebogen und Diana auf den Bauch gelegt. Jetzt ist ein ganz wenig Pipi, das zwischen den beiden Klemmen war, auf ihren Bauch gelaufen. Lisa genießt es. Mit der Hand vor dem Mund mimt sie ein: „UPS! Das tut mir aber Leid. Wie ungeschickt von mir.“ Lisa steht auf, geht ins Bad und holt ein Handtuch. Ganz gemächlich schlendert sie zurück in Dianas Zimmer. Die liegt immer noch brav mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Wickeltisch. Lisa setzt sich wieder vor Diana und reibt ihr, das Pipi vom Bauch. Sanft drückt Lisa auf Dianas Blase herum. Lisa wünscht sich, dass sie hören könnte. Diana scheint diese Behandlung nämlich auch zu gefallen. Sie stöhnt und windet sich vor Lust und Schmerz auf dem Tisch. Lisa drückt und dreht jetzt mit der anderen Hand Dianas Plug. Diana ist nun richtig in Fahrt. Sie fährt mit den gummierten Händen zu ihrem Lustknopf und will sich rubbeln, zögert aber. Lisa will zwar nicht auf Freya hören, weil sie nicht glaubt, dass sie hier von Wind bekommt, schiebt aber Dianas Arm vorerst wieder weg von ihrem Schritt. Lisa drückt nun gleichzeitig etwas stärker auf Dianas Blase und auf den Pump-Ball des Plugs. Diana bäumt sich stöhnend auf, versucht aber auch Lisa von sich wegzuschieben. Diese nimmt Dianas Hände und führt sie zu ihren eigenen Brüsten. Zärtlich schiebt sie einen Finger in Dianas schon sehr feuchte Schnecke. Langsam und immer schneller werdend, f***t sie Diana. Mit Hilfe der anderen Hand rubbelt Lisa jetzt auch Dianas empfindlichste Stelle. Durch das heftige zucken Dianas ist sich Lisa sicher, dass sie gerade gekommen ist und öffnet genau in dem Moment das Ventil für den Ballon des Katheters. Schnell zieht sie ihn raus und ein großer Schwall hellgelbes Pipi spritzt Lisa entgegen. Auch ihr ist ganz anders geworden und sie wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder von heftigen Vibrationen gequält zu werden. Lange noch liegt Diana zuckend und völlig Geistesabwesend auf dem Tisch. Lisa zieht gerade den Stöpsel aus Diana heraus. Zurück bleibt ein nicht ganz so großes, offen stehendes, schmutziges Loch.

Als Diana wieder bei Verstand ist sieht sie auf einmal sehr verängstigt aus. Sie sieht sich den See auf dem Boden und dem Tisch an. Tränen glitzern wieder in ihren Augen. Lisa kapiert gar nicht, was das jetzt soll. Noch bevor Diana wieder eine ihrer geliebten Windeln anzieht. beseitigt sie schnell alle Spuren dieses kleinen „Geplänkels“. Schnell und nervös zitternd wischt sie alles auf und geht danach sogar noch mit einem feuchten Lappen drüber. Lisa wird genau so gereinigt und anschließend wieder auf Hochglanz poliert. Danach reinigt sich Diana selbst. Mit einem Waschlappen, etwas Seife und einem Handtuch. Jetzt erst legt sie sich, immer noch mit kullernden Tränen, wieder hin und windelt sich. Dazu cremt sie sich erst dick ein und verschließt dann fachmännisch die Windel. Über die Windel kommt wieder eine Windelhose aus Latex. Diesmal eine in Pink. Als Oberteil nimmt sie eine Art Bustier. Es ist Lisas sehr ähnlich. Es hat freiliegende Brüste und je einen aufblasbaren Ring, um die Brüste zusammenzupressen und zu vergrößern. Es endet ungefähr 5 cm unter Dianas Brust, hat einen engen Kragen, der den ganzen Hals verdeckt und an gearbeitete Ärmel, die bis kurz über die Ellenbogen reichen. Es ist ebenfalls pink. Für ihre Beine nimmt sie pinke Strümpfe die mit breitem Abschluss, an ihren Oberschenkeln enden. Jetzt zieht sie sich Handschuhe in Weiß über. Sie enden direkt am Handgelenk. Zum Abschluss nimmt sie Stiefel, die genau so groß und hoch zu sein scheinen, wie ihre vorigen. Sie sind aber weiß. Lisa fragt sich, warum sie sich wieder diese extremen Stiefel ausgesucht hat. Dann fällt ihr auf, dass Dianas Schränke abgeschlossen sind. „Bestimmt legt Freya immer die Klamotten für Diana raus“, denkt sie. Jetzt geht sie, Diana hinterher, in die Küche. Auf dem Tisch steht Nudelauflauf mit Fleisch und Spinat. Er ist bestimmt schon kalt.

Die zwei setzen sich, nachdem Diana eine Portion für Lisa püriert und in den Trichter gegossen hat. Diana schaut sehr bedrückt aus. Lisa fragt sich warum. „Es hat ihr doch auch sehr viel Spaß gemacht. Was hat sie nur? - Glaubt sie allen Ernstes, dass Thor und Freya mitbekommen würden, was wir getan haben? Das war doch nur eine leere Drohung.“ Aber Lisa ist es auch eigentlich egal. Sie hatte ihren Spaß und braucht nichts zu bereuen. Während dem Essen fällt Lisa ein, dass sie ja jetzt in der „speziellen Zeit“ Dianas Bestrafungen anschauen sollten. Lisa ist schon sehr gespannt. Schließlich waren die Bestrafungen, die sie gesehen und miterlebt hatte teilweise echt hart und gemein. Nachdem Diana aufgegessen und Abgespült hat, gehen die zwei ins Wohnzimmer. Diesmal setzen sie sich auf die Couch. Diana schiebt eine DVD in einen Schlitz an der Wand. Lisa fällt jetzt erst auf, dass da auch kleine Tasten sind. Diana drückt eine davon und setzt sich. Sie hat jetzt schon einen roten Kopf.

Zunächst erscheint ein Text auf der Leinwand. „Bestrafung wegen mehrmaligem unerlaubtem masturbieren. 04.08.2007“, heißt es. Diana hängt, mit gespreizten Beinen und Armen, frei schwebend und dem Rücken Richtung Boden, an der Decke. Ihr Unterleib hängt höher, als ihr Kopf. So dass Freya bequem ihre Lustgrotte erreichen kann. Freya erscheint in einem langen, schwarzen Latexkleid im Bild. Sie hat eine Peitsche in der Hand. Mit heftigen Schlägen züchtigt sie Diana. Diese zuckt und zappelt. Lisa wünscht sich, sie könnte hören. Unzählige Hiebe muss Diana einstecken. Überall auf ihrem Körper sind rote Striemen erschienen. Zwischendurch liebkost Freya, Diana aber auch. Nur um mit dem nächsten Schlag fortzufahren. Erst als Diana völlig regungslos in den Seilen hängt hört Freya auf. Sie nimmt jetzt den aufblasbaren Plug und führt in Diana ein. Mehrmals wird der Ball gepumpt. Ein ebenfalls aufblasbarer Dildo wird in Dianas Dose geschoben und aufgepumpt. Als nächstes nimmt Freya ein kleines Nagel-Rad und fährt Diana damit über die Fußsohlen. Thor kommt hinzu und befestigt Klebeelektroden an Dianas Nippeln. Er schließt die Kabel an ein entsprechendes Gerät an und dreht an ein paar Knöpfen. Diana zuckt heftig und schreit bestimmt auch laut. Denn kurz darauf wird ihr ein Knebel angelegt. Thor greift jetzt ebenfalls zu einem Nagel-Rad und fährt damit über Dianas Bauch. Gute 15 Minuten wird sie so gequält. Dann hören Thor und Freya auf und entfernen den Plug und den Dildo. Thor schafft jetzt eine Maschine heran, die zwei Schwungräder mit Stangen hat. An den Enden der Stangen sind große Dildos angebracht. Die werden ihr beide eingeführt. Thor stellt die Maschine an und verlässt das Bild. Freya sagt etwas zu Diana und hebt mahnend den Finger. „Bestimmt soll sie es nicht wagen, zu kommen.“, denkt Lisa. Die Maschine wechselt mehrmals die Geschwindigkeiten. Jeder Dildo für sich getrennt. Einmal sind beide synchron und dringen gleichzeitig in Dianas Löcher ein. Ein andermal ist der Analdildo ganz langsam und der andere ganz schnell. Langsam wird das Bild ausgeblendet. Es erscheint wieder ein Text. „Diana wurde noch weitere drei Stunden behandelt. Sie hat sich sehr zusammengerissen und ist erst nach Erlaubnis gekommen.“ Der Text verschwindet und es erscheint ein neuer.

„Bestrafung für nächtliches Auslaufen der Windel. Gäste: Odin, Zeus, Hera, Ra und Venus.“ Darunter steht: „16.04.2007“ Der Text verschwindet. An einem großen Tisch im Freien sitzen sieben in Latex gekleidete gestalten. Ein junger Mann und zwei junge Frauen stehen, kurz hinter den Stühlen. Diana ist eine davon. Freya ist in schwarz gekleidet und Thor in dunkelblau. Freya trägt ein kurzes, schwarzes Latexkleid und weiße Handschuhe, die weit den Arm hinaufreichen. Thors Outfit gleicht dem, das er die ganze Zeit schon trägt, genau. Es ist diesmal nur dunkelblau. Freya ist die einzige, die keine Maske trägt. Alle anderen sind auch in Latex gekleidet. Die Männer hauptsächlich in kompletten Anzügen und die Frauen in Kleidern. Eine Frau trägt aber kein Kleid. Sie hat nur einen hochglänzenden, schwarzen Latexbody an. Der Kragen reicht bis fast zum Kinn. Ärmel hat der Body keine. Dafür trägt sie aber rote, sehr lange Latexhandschuhe. Rote Strümpfe, die von einem schwarzen Straps-Halter gehalten werden, komplettieren das Outfit. Die Gesellschaft ist bei einem prachtvollen Essen. Doch diese Bestrafung, wenn es eine sein soll, langweilt Lisa sehr. Sie ist sich sicher, dass einige erregende Gespräche gehalten werden, Lisa hört aber nichts. Lisa ist sich sicher, dass Dianas Outfit niemals die ganze Bestrafung sein kann. Sie hat, zugegebenermaßen, Ballet-Stiefel an und ihre Beine sind mit kurzen Ketten eng gefesselt. Als Oberteil trägt sie aber nur ein normales weißes Latexbustier ohne Ärmel. Ja noch nicht mal ihre Hände sind gefesselt. Das einzige außergewöhnliche ist, dass ihre Latex-Windelhose transparent ist. Darunter kann man eine schon gut benutzte Windel erkennen. Erst eine gute halbe Stunde nach Beginn passiert etwas. Diana hat sich offensichtlich wieder nass gemacht und die Windel läuft aus. Freya hat es bemerkt und winkt Diana zu sich heran. Jeder darf jetzt einmal an Diana rumspielen. Sie drücken ihr auf die Windel und hauen ihr auf den Po. Diana sieht aus, als ob sie am liebsten vor Scham im Boden versinken möchte. Doch damit nicht genug. Freya nickt den anderen zu, offenbar hat sie irgendetwas gesagt, und alle stehen auf. Jetzt kann Lisa auch sehen, dass alle Gäste Strapons tragen oder, bei den Männern, die Anzüge mit Penishüllen ausgestattet sind. Die Sklaven folgen ihren jeweiligen Herren. Etwas außerhalb des Bildes, Thor hat die Kamera neu einstellen müssen, steht ein Pranger. Diana wird daran festgemacht und dann wird ihr die Hose und Windel heruntergezogen. Thor spritzt sie jetzt mit einem Schlauch ab. Und so wie Diana zappelt und bestimmt auch schreit, ist es kaltes Wasser. Mit einem dicken Strahl schenkt er ihrer Pflaume besondere Aufmerksamkeit. Nachdem sie sauber ist, wird sie von den Gästen „versorgt“. Jeder darf mal ran und in jedes Loch, so wie beliebt. Freya steht wie eine Löwin auf Lauer daneben und straft Diana zusätzlich mit der Gerte, sobald die etwas falsch macht. Nachdem sich jeder ausreichend um Diana gekümmert hat, gehen Freya, Thor und die fünf Gäste samt ihren Sklaven weg. Danach wird ausgeblendet. Es erscheint wieder ein Text. „Diana wurde morgens befreit.“

Die nächste Bestrafung lautet: „Bestrafung wegen anbrennen lassen des Essens. - 10.10.2006.“ Darin wird eines der Foltergeräte benutzt, bei dem sich Lisa schon gefragt hat, wie es wohl funktioniert. Diana, die einen roten Komplettanzug, mit offenem Po, Schritt und Brüsten, trägt, hängt, mit dem Bauch nach oben, an einem ca. 15 cm breiten Ledergürtel. Dieser ist ihr sehr eng um die Taille gelegt. Daran ist ein Seil befestigt. Es führt, über eine Umlenkrolle zu einem wirklich großen Edelstahlbehälter. So einen, wie Großbäckereien ihn benutzen, um Teig zu kneten. Mit Sicherheit könnte man darin bequem Platz finden. Dianas Hand- und Fußgelenke sind, weit gespreizt, am Boden festgemacht. Sie hat einen großen Ball-Knebel im Mund und je einen Dildo in ihren beiden Löchern. Lisa kann sich beim besten Willen immer noch nicht vorstellen, was das Gerät macht. Und erst scheint auch nichts zu passieren. Doch nach einiger Zeit bemerkt Lisa, dass der aufgehängte Behälter tiefer hängt. Ihr fällt auch ein Schlauch auf, der im Behälter hängt. Mit einem Mal wird Lisa der Sinn der Konstruktion klar. „Der Behälter wird bestimmt mit Wasser gefüllt und so immer schwerer. Je schwerer er wird, desto höher zieht er Dianas Taille. Das ist ja wie eine Art Streckbank, nur noch fieser.“, geht es durch Lisas Kopf. Und tatsächlich hängt Diana nach einer guten Stunde mit ihrer Taille wesentlich höher. Ihr Rücken ist schmerzhaft gebeugt. Aber natürlich in die falsche Richtung. Die Fesseln an ihren Gelenken schneiden kräftig ein. Diana zappelt und windet sich, so gut es geht. „Sie muss fürchterliche Schmerzen haben.“, denkt sich Lisa. Irgendwann kommt Freya und schneidet das Seil zum Behälter durch. Diana fällt hart zu Boden und bleibt dort, regungslos liegen. Dann geht Freya wieder und das Bild wird ausgeblendet.

Die DVD scheint zu Ende zu sein, denn Diana steht auf und holt die DVD raus. Sie führt Lisa danach in den Fitnessraum. Lisa muss sich in eine Beinpresse setzen. Jetzt fällt Lisa auch auf, dass alle Geräte zwei kleine Stromkabel haben, die Diana jetzt irgendwo mit etwas an Lisas Rücken verbindet. Ihre Füße bindet Diana jetzt mit kurzen Ketten an die Platte der Beinpresse. Ein breiter Ledergurt wird Lisa um die Hüfte gelegt. Ihre Arme werden seitlich fest an ihren Körper gebunden. Diana legt ein paar Gewichte ein, drückt einen Knopf an der Maschine und geht. Lisa hat noch nicht angefangen, die Gewichte hochzudrücken und bekommt sofort einen Stromschlag. Lisa drückt sofort und bemerkt, dass Diana ihr nicht so viele Gewichte aufgeladen hat. Es geht recht leicht. Nur ihre extremen Stiefel sind mehr als unpraktisch für Sport. Schon kurze Zeit später tun ihr die Füße wieder höllisch weh. Es ist erst eine halbe Stunde verstrichen und Lisas Beine sind schon schwer wie Blei geworden. Die Gewichte zu stemmen wird immer schwieriger. Lisa bekommt sofort einen Schlag, wenn sie zu lange oben oder unten verweilt. Zudem schmerzt ihr Po-Loch. Bei jedem Mal pressen, spannt sie auch ihre Muskeln im Bauch an. Das drückt ganz schön auf den Plug. Herauspressen kann sie ihn natürlich nicht, weil er so groß aufgepumpt ist und von etlichen Schichten Latex und Leder gehalten wird. Hinzu kommen noch ihr Muskelkater von gestern und diese Unerträgliche Hitze im Anzug. Lisa kommt sich vor, als würde sie in einer Sauna Sport treiben. Gegen Ende bekommt Lisa fast bei jedem Mal pressen einen Schlag, weil sie einfach ausgelaugt ist. Sie hat keine Kraft mehr. Das Schlimme ist, dass die Schläge jetzt auch immer stärker werden, so dass Lisa am liebsten laut schreien möchte, was ja aus bekannten Gründen nicht geht.

Endlich kommt Diana und erlöst Lisa. Jetzt steht die Reinigung an und Lisa sehnt sich wirklich nach einer Abkühlung. Sie kann aber machen was sie will. Sie kann sich nicht auf den Beinen halten. Also kriecht sie, wie ein Haustier neben Diana her ins Bad. Mühevoll richtet Diana Lisa auf und kettet sie wieder an. Genau wie gestern Abend bei der Reinigung hängt Lisa wie ein Sack in den Seilen. Sie schöpft neue Energie durch die Behandlung und richtet sich schnell, wie eine gewässerte Pflanze, wieder auf. Besonders das kalte Wasser, was ihre Beine umspült schafft Linderung. So kann Lisa, gestützt von Diana, nach den Spülungen und Einläufen wieder laufen. Sie wird in die Küche gebracht. Dort sitzen wieder Freya und Thor. Sie haben jetzt andere Sachen an, als sonst. Thors Anzug ist jedoch von der Machart wieder gleich. Nur die Farbe ist anders: Anthrazit und Hochglänzend. Freya hat einen leuchtend roten Body ohne Ärmel an. Dazu einen schwarzen Minirock, unter dem Schwarze Strumpfbänder hervorschauen. Die Strümpfe sind rot und die High-Heels, mit 15 cm Absatz und ohne Plateau, schwarz. Ebenfalls schwarze, lange Handschuhe vollenden Freyas Aufzug.

„Guten Abend Lisa. Ich hoffe du hast uns nicht vermisst. Hattest du einen angenehmen Tag?“ Wie es eine gehorsame Sklavin macht und wie Lisa es sich vorgenommen hat, nickt sie unterwürfig. „Sehr schön. Dann lasst uns essen.“ „Essen! Wenn ich das schon höre!“, denkt Lisa voller Hass. Sie möchte endlich mal wieder etwas schmecken können. Doch Diana kippt ihr nur wieder pürierte Nahrung in den Trichter. Freya und Thor essen ganz gemütlich, während Lisa nur vollgepumpt wird. Diana steht gehorsam in einer Ecke. - Freya ist mit essen fertig und schaltet Lisas Kopfhörer wieder ein. „Thor und ich werden jetzt schon in unsere Gemächer gehen. Es war doch ein anstrengender Tag für uns. Deshalb werden wir die Besprechung für den morgigen Tag aufs Frühstück morgen legen.“ Dann geht Freya mit Thor. Diana fängt an abzuspülen und Lisa begibt sich, wie auch schon am vorigen Abend direkt ins Bett. Sie ist einfach viel zu erschöpft. Noch ehe Diana kommt, um das Vakuumbett zu schließen und anzustellen, ist Lisa schon in Morpheus‘ Reich.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 16.06.11 um 14:14 geändert
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15:

Besuch:

Lisa wird brutal von Thor geweckt und sofort ins Wohnzimmer getragen. Lisa hat keine Ahnung, was überhaupt los ist. Auf dem unbequemen Stuhl wird sie festgemacht. Diana ist auch schon im Wohnzimmer. Nahezu völlig nackt. Sie trägt nur pinke Zehenstrümpfe aus Latex und pinke Handschuhe, die bis kurz über die Ellenbogen reichen. Ein Katheter ragt aus ihr heraus. Ein Schlauch ist nicht angeschlossen. Sie hängt, an den Handgelenken zusammengebunden an der Decke. Freya steht mit einer Peitsche daneben. „Guten Morgen Lisa.“ Freyas Stimme ist ganz ruhig, klingt aber sehr gefährlich. „Wir haben uns gestern Abend die Videos der Überwachungskameras angeschaut und etwas wirklich Verwirrendes darauf gesehen.“ Lisa ist starr vor Schreck. Ihr rutscht das Herz bis in die Hose. „Kannst du dir vorstellen was? Na du sagst ja gar nichts. Ich sag es dir. Wir haben dich und Diana gesehen. Zusammen beim Liebesspiel. Obwohl ich ausdrücklich dergleichen verboten habe. Tja. Wer nicht hören will muss fühlen.“ Doch erst mal passiert gar nichts. Thor fummelt nur an Lisas Ventil zum Darm herum. Lisa hatte wesentlich schlimmeres erwartet. Gelangweilt denkt sie: „Nicht schon wieder einen Einlauf. Bestimmt sind ihnen die Ideen ausgegangen.“

Und Lisa sollte Recht behalten. Ein Einlauf. Doch dieser ist eindeutig aus kaltem Wasser. Erschreckt realisiert es Lisa, als das erste Wasser in sie fließt. Kräftig an ihren Fesseln zerrend versucht sie zu entkommen, was unmöglich ist. Schon mal hat sie sich einen Einlauf mit zu kaltem Wasser gegeben. Das Ergebnis waren heftige Schmerzen und Krämpfe. Lisa merkt schon wie es anfängt. Jetzt macht Thor etwas an ihrem rechten Oberschenkel. Lisa kann nicht sehen, was. Thor verschwindet und kommt kurze Zeit später wieder. Wieder arbeitet er an Lisas rechten Oberschenkel. Plötzlich spürt Lisa, wie der Vibrator in ihr wieder länger wird. Erst geht es noch, doch als Lisas 25 cm erreicht sind und der Vibrator gegen ihren Muttermund drückt schmerzt es. Thor dreht noch etwas weiter und Lisa erfährt die qualvollsten Schmerzen, die es für sie überhaupt gibt. Es fühlt sich wieder genau so an, wie damals bei der Geburt ihres Babys. Nur noch nicht ganz so schlimm.

Thor hört auf und verlängert danach den Plug ein wenig. Doch das ist Lisa völlig egal. Die Schmerzen in ihrem Unterleib und dazu die Darmkrämpfe machen sie schier wahnsinnig. Sie schreit, zappelt und heult. Ihre Brust hebt und senkt sich sehr schnell. „Oma hilf mir. Oma hilf mir.“, ist alles was sie denkt. Doch alles schreien, zappeln und beten hilft nicht. Der Schmerz ist überall und allumfassend. Nun werden ihre Arme befreit, um direkt an der Decke befestigt zu werden. Dann werden ihre Beine, an den Fußgelenken zusammengebunden und anschließend vom Stuhl befreit. Lisa wird hoch gezogen und wie eine Rinderhälfte beim Schlachter am Schienensystem in der Decke neben Diana geschoben. Diana bekommt auch gerade einen Einlauf. Ihr Bauch ist schon ganz dick. Sie windet sich und stöhnt laut. Lisa kann es hören, weil ihre Kopfhörer noch an sind. Der Schlauch, für den Einlauf, ist mit einem großen Gerät verbunden. Freya peitscht jetzt Lisa aus. Doch diese Schmerzen sind für Lisa fast nicht existent. Ihr Bauch ist alles, was sie spürt. Es zerreißt sie gleich vor Schmerzen glaubt sie. Thor bringt unterdessen zwei große Saugglocken an Dianas Busen an. Sie saugen sich prompt fest und vergrößern Dianas Busen. Diana schreit jetzt. Thor bringt unterdessen eine weitere Saugglocke an Dianas Dose an. Sie hat eine ganz besondere Form. Sie sieht aus wie eine normale, mit oben aufgesetzten, zusätzlichem Glaszylinder. In dem Zylinder ist ein Pneumatik-Zylinder mit aufgeschraubtem Dildo. Dieser steht etwas vor, so dass er schon, bei nicht ausgefahrenem Pneumatik-Zylinder, gute 4 cm in Dianas Schnecke hinein ragt. Thor setzt die Spezialglocke an, die sich sofort festsaugt. Schnell wird Dianas Schnecke größer. Nun geht Thor wieder zu Lisa und Freya wieder zu Diana. Diana bekommt einen großen Knebel in den Mund, der auch noch aufgepumpt wird. Eine pinke Gesichtsmaske ohne Loch für den Mund kommt darüber. Lisa wird der Magen gefüllt. Und zwar bis zum äußersten. Selbst als Lisa das Gefühl hat, dass unmöglich auch nur noch ein Milliliter in sie hineinpassen würde, füllt Thor noch ein klein Bisschen mehr ein. Und auf einmal spürt sie, wie ihr schnell auch die Blase gefüllt wird. Sie weiß nicht wie, oder warum aber es tut schnell sehr weh. Sie hat keine Ahnung, was Thor mit Simons Gerät gemacht hat, aber es hätte schon längst öffnen müssen. Endlich, als Lisa glaubte, dass jeden Moment ihre Blase platzt, hört Thor auf. Sofort öffnet Simons Gerät und erlöst Diana wenigstens von dem Schmerz. Doch die Darmkrämpfe sind noch schlimmer geworden. Freya peitscht Diana weiter aus. Thor hängt Lisa jetzt auch noch Gewichte an die Füße. Dann nimmt er rote Spanngurte und presst Lisas Beine fest zusammen. Sie drücken sich tief in ihre Ober- und Unterschenkel. Sechs Stück nimmt Thor für Lisas Beine. Fünf nimmt er für Lisas Arme. Auch die drücken sich tief in ihre Oberarme. Einen legt er um Lisas Monsterbusen. Er gräbt sich mit Abstand am weitesten ein. Ihr Busen wird regelrecht zerquetscht. Ein letzter kommt um ihre Hüfte. Thor macht ihn so eng, dass Lisa glaubt ihre Beckenknochen müssten brechen. Durch ihren ganzen Körper ziehen jetzt unerträgliche Schmerzen und Lisa wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich ohnmächtig zu werden. Doch das passiert nicht.

Nun geht Thor wieder zu Diana. Lisa wird von Freya wieder ausgepeitscht. Diana werden nun die Unterschenkel nach hinten gebeugt. So weit, bis sie ihre eigene Oberschenkel berühren. Geschickt macht Thor einen schwarzen Spanngurt darum. Er zieht in sehr fest. Zwei weitere kommen um den Rest des Beins. Dann wird mit dem anderen das gleiche gemacht. Kurz über ihren Knien werden Ledermanschetten mit Ringen angebracht. Über eine breite Spreizstange werden sie miteinander verbunden. An ihre großen Zehen kommen dicke Nylonschnüre. Sie laufen hinter Dianas Rücken zu einem zusammen. An dessen Ende ist ein Nasenhaken befestigt. Thor zieht Dianas Kopf so weit in den Nacken wie möglich und schiebt den Haken in die Nasenlöcher. Diana heult vor Schmerz. Die Schnüre werden noch etwas verkürzt, so dass der Haken bis tief in die Nase eindringt. Als letztes bringt Thor weitere schwarze Spanngurte um Dianas Arme an, so wie er es bei Lisa auch gemacht hat. Freya bedient jetzt noch ein Gerät vor Diana auf dem Boden. Es geht davon ein Schlauch aus. Er endet am Pneumatik-Zylinder der an der Pussy-Pumpe angebracht ist. Ein zischendes Geräusch und der Zylinder fährt, aus. Er drückt Diana den Dildo weit rein und sie schreit wieder auf. Man konnte es trotz des Knebels hören.

Jetzt redet Freya zu den beiden. „Das ist eure Strafe, für euer unmögliches Verhalten. Das wird euch Gehorsam beibringen. Ich möchte euch kurz erklären was wir mit euch gemacht haben. Ihr seid beide an ein Gerät angeschlossen, dass euch den Darm füllt. Es prüft ständig den Druck und stoppt erst, wenn der Druck zu gefährlich wird. Auf der Anzeige dort auf der Leinwand könnt ihr dann ablesen, wie viel Flüssigkeit in eurem Darm ist. Lisa. Dir haben wir natürlich kältere Flüssigkeit gegeben, weil wir ja wissen, dass dir Einläufe gefallen. Deinen Magen haben wir mit 2,1 Liter Wasser gefüllt. Thor hat deine Blase einmal komplett gefüllt, um zu testen ob dieses wundervolle Gerät nun auch für unsere Bedürfnisse eingestellt ist. Es löst jetzt erst bei 550 ml aus. Und falls du dich wunderst. Wir haben deinen Katheter bei deiner Modifizierung, als wir auch Plug und Vibrator getauscht haben, ebenfalls getauscht. Gegen einen 3-Wege Katheter der Größe 34 Charrière, damit Blasenfüllungen möglich sind. Er ist aus dem gleichen Material, wie deiner und verhindert irgendwelche Infektionen, also mach dir darum keine Sorgen. Die Durchflusssteuerung haben wir zu deinem rechten Oberschenkel verlegt. Ach ja und deinen Vibrator haben wir nun auf 25,5 cm verlängert. Du schriebst einmal in deinem Tagebuch, dass du mit einem 25 cm langen an deinen Muttermund gekommen wärst. Nun ich denke, dass der jetzige dann schon gut tut. Und mach dir auch hier keine Sorgen um Infektionen. Der Vibrator ist aus einem Material gefertigt, das ein Medikament abgibt. Es tötet gefährliche Krankheitserreger komplett ab, bewahrt aber die guten Bakterien in dir. Deinen Stöpsel hat Thor auf 16 cm verlängert. So solltest du gut präpariert sein, für den Tag.

Nun zu dir Diana. Du bekommst wie gesagt einen Einlauf und die Maschine stoppt erst bei einem gefährlichen Druck. Den Katheter habe ich dir gelegt, damit du nicht in die Saugglocke machst. Diese Glocke hat, wie ich sehe deine Schnecke schön aufgepumpt. Der eingebaute Dildo wird dich die ganze Zeit tief f***en. Deine kleinen Brüste werden auch, durch die anderen Saugglocken, ordentlich vergrößert. - Ich wünsche euch viel Spaß. In guten zwei Stunden wird unser Besuch kommen. Ich hoffe ihr zeigt euch von eurer besten Seite. Wenn ihr mir keine Schande macht, bin ich vieleicht so nett und befreie euch heute Abend.“

Damit wurden die beiden Leidenden allein gelassen. Lisa will nur noch sterben. Die Krämpfe haben jetzt ihren Höhepunkt erreicht. Für Lisa fühlt es sich so an, als ob in ihr ein Tier wäre, das ihre Gedärme wegfrisst. Ihr voller Magen drückt, auch wegen den Korsagen schwer, von unten, gegen ihre Lunge. Sie bekommt nur noch schwer Luft, denn sie kann ja nicht mehr so tief einatmen. Ganz schnell hebt und senkt sich ihre Brust. Ihr Darm muss gleich platzen. Laut Anzeige sollen schon 2,2 Liter in ihr sein. Und sie steigt weiter. Der Dildo in ihr bereitet ihr aber mit Abstand die größten Schmerzen. Lisa heult immer noch, nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Verzweiflung. Sie ist sich sicher, dass sie das nicht überleben wird. Trotz ihrer Lage empfindet sie für Diana Mitleid. Schließlich ist Lisa ja an allem Schuld. „Diana wollte mich zurückweisen, doch ich habe es ignoriert.“ Dianas Brüste füllen jetzt fast die ganzen Saugglocken aus und haben ein dunkles rot angenommen. Ihre Schnecke hat riesige Ausmaße und klebt schon an der Saugglocke. Unerbittlich dringt der Dildo tief in sie ein. Immer und immer wieder. Jedes Mal zuckt Diana ein wenig und zerrt so mit ihren Füßen am Nasenhaken. Ihr Bauch ist richtig dick geworden. Es sieht aus, als wäre sie Schwanger. Vieleicht im dritten Monat. Auch Diana ist am heulen. Bei 2,3 Liter bleibt Dianas Anzeige stehen. Lisa muss jedoch mit Sorge feststellen, dass ihre Anzeige immer noch weiter steigt. Erst bei 2,6 Liter bleibt auch sie stehen. Etwas erleichtert muss Lisa feststellen, dass die Krämpfe nun etwas nachlassen. „Schlimmer wird es also nicht mehr.“

Lisa weiß nicht, wie lange sie und Diana schon so da hängen, als Freya und Thor wieder reinkommen. Das wichtigste für Lisa ist nur, dass die Krämpfe komplett aufgehört haben. Zwei, auch in Latex gekleidete, Personen folgen den beiden. Sie haben beide komplett-Anzüge an. Die Frau einen roten und der Mann einen dunkelgrünen. Die Augen und die Nase der Masken sind frei. Lisa bemerkt sofort, dass ihnen dieser Anblick sehr gefällt. „Das Wohnzimmer. Hier führen wir Bestrafungen durch.“, sagt Freya. „Weshalb werden die beiden bestraft?“, fragt die Frau. „Sie haben sich unerlaubt geliebt, als wir gestern weg waren.“ „Nun so etwas passiert eben, wenn man sie zusammen in denselben Räumlichkeiten, hält.“ „Das wissen wir Zeus. Doch wir denken es hat wesentlich mehr Vorteile. So lehren wir wesentlich schneller, was Disziplin ist. Zudem kommen immer wieder amüsante Bestrafungen.“ „Das muss ich dir zustimmen Freya“, sagt die Frau. Was habt ihr denn genau mit den beiden gemacht?“

Freya erklärt der Frau, Hera heißt sie, bis ins Detail, wie Diana und Lisa gerade bestraft werden. Diese ist wirklich mehr als begeistert. Auch Zeus scheint die Bestrafung zuzusprechen. Mit einem Zeig auf Diana fragt Hera: „Darf ich mal?“ „Bitte fühl dich wie zu Hause.“, sagt Freya und nickt. „Ginge es vieleicht das Vakuum für die Pussy-Pumpe aufzuheben?“ Thor nickt nur stumm und bedient das entsprechende Gerät. Ein erleichtertes Stöhnen entfährt Diana. Ihre Schnecke ist tief dunkelrot gefärbt und wirklich sehr feucht. Sie scheint sehr empfindlich geworden zu sein, denn Diana zuckt heftig zusammen, als Hera ihre Perle auch nur leicht berührt. Hera geht an die Wand mit den „Werkzeugen“ und nimmt sich einen großen Vibrator. Sie stellt ihn an und streichelt Dianas Lustknopf. Lustvoll beginnt Diana zu stöhnen. Hera führt den Vibrator nun zärtlich ein. Sie f***t Diana erst langsam und dann immer schneller. Dianas lustvolles Stöhnen verändert sich langsam. Als Hera mehrmals tief Eindringt, fängt Diana wieder an zu schreien. „Möchtest du auch mal mein Liebling?“, fragt Hera Zeus. Dieser nickt und stellt sich neben Diana. Er ist wirklich gemein. Zuerst streichelt er nur sanft Dianas prallen Bauch, doch dann drückt er leicht, so dass Diana noch lauter schreit. „Wie viel sagtest du Freya, ist in ihr drin?“, fragt er. Freya schaut auf die Anzeige und sagt: „2,3 Liter!“ „Na das muss dich ja schön quälen. Gefällt dir die Bestrafung, die deine Herren dir geben? - Oder denkst du sie ist zu hart? - Darf ich ihr den Knebel kurz entfernen?“ Freya nickt. Viel sabber kommt mit aus Dianas Mund, als Zeus den Knebel entfernt. „Also antworte!“ „Ja! Mir gefällt die Bestrafung sehr!“, sagt Diana mit schmerzverzerrtem Gesicht. Lisa weiß, dass es eine Lüge ist. „Aber ich habe es nicht anders verdient. Deshalb ist sie auch nicht zu hart für mich.“ „Das hört man gerne. Unterwürfige Sklaven sind gute Sklaven. - Also macht es dir bestimmt nichts aus, wenn wir es noch etwas steigern?“ Doch Zeus lässt Diana nicht antworten und steckt ihr wieder den Knebel in den Mund. Er pumpt ihn weit auf und zieht dann die Maske wieder über den Mund. „Habt ihr vieleicht eine etwas größere Saugglocke dieser Art?“ Er zeigt dabei auf die, mit dem integrierten Dildo. Freya nickt und zeigt zur Wand. Dort ist noch eine Glocke die bestimmt nochmal ein Viertel größer ist. Zeus nimmt sie und schraubt einen großen Dildo an den Pneumatik-Zylinder. Der Dildo ist besonders breit. Diana schreit schon wieder und zappelt, so gut es geht. Zeus führt die ersten paar Zentimeter, des mit Gleit-Gel eingeschmierten Dildo mühevoll ein. „Ganz schön eng geworden!“, sagt er. Er setzt dann die Glocke über Dianas ja schon extrem aufgepumpte Muschel. Thor stellt das Gerät wieder an. Sofort wird die Luft rausgezogen und der Dildo fährt in Diana rein. Diana schreit aus Leibeskräften.

Lisa tut Diana so leid. „Sie muss solche Schmerzen haben!“, denkt Lisa und fängt, allein wegen Dianas Schmerz wieder an zu weinen. Lisa geht es ja wieder wesentlich besser, als noch vor einigen Stunden. Sie ist jetzt nur noch überall übervoll. Ihr Darm, ihr Magen und auch schon wieder ihre Blase. Auch der lange Vibrator in ihr verursacht schon lange keine so großen Schmerzen mehr. „Anscheinend kann man sich an alles gewöhnen.“, denkt sich Lisa. Doch jetzt bekommt sie es mit der Angst. Denn Zeus und Hera haben Diana ihren Qualen überlassen und stehen jetzt neben ihr. „Und sie hat also 2,6 Liter im Darm, 2,1 Liter im Magen und eine fast volle Blase. Alle Achtung. - Und ihr könnt sie jederzeit blind machen, bzw. auch taub?“ „Ja, wie wir Lust haben. Im Moment jedoch kann sie dich sehen und hören.“ „Na ich glaube, so wie du zurzeit bist, bist du schon genug gestraft.“ Lisa atmet richtig auf. „Allerdings kann ich mir eins nicht nehmen lassen!“ Hera befühlt Lisas dicken Bauch und eingeschnürten Po. Sanft drückt sie Lisa auf den Bauch. „Nanu. Ihr scheint es aber nichts auszumachen. Sie stöhnt gar nicht.“, sagt sie und drückt noch etwas fester. „Du kannst sie nur nicht hören! Ihr Knebel ist etwas ganz besonderes.“ Freya erklärt kurz, wie Lisas Knebel aufgebaut ist. „Wirklich sehr praktisch. Schade das es ein Einzelstück ist.“

Nach einiger Zeit, die Zeus und Hera noch an Lisa herumspielten wurden Diana und Lisa wieder allein gelassen. Hin und wieder, wenn der Druck in ihren Därmen etwas nachließ, pumpte das Gerät wieder ein klein bisschen mehr rein. So blieben beide, obwohl ihr Darm ein wenig Flüssigkeit absorbierte, stets bis zum Maximum gefüllt. Die Magenfüllungen und ihre ständig wieder gefüllte Blase schmerzten Lisa sehr. Diana fing auch bald wieder an zu zappeln. „Bestimmt ist ihre Blase voll.“, denkt sich Lisa. Im Licht der Dämmerung erkennt Lisa, dass Dianas Muschel zwar noch ein klein wenig gewachsen ist, aber nicht mehr die Glocke ganz ausfüllt. Schließlich ist die Glocke auch viel größer, als die vorige. Trotz dieser mehr als unbequemen Lage und ihres vollständig gefüllten Körpers schläft Lisa etwas später ein. Sie ist einfach viel zu erschöpft. Mehrmals in der Nacht wird Lisa wach. Mal, weil ihr Magen gefüllt wird, oder Mal, weil das Gerät Diana und Lisa wieder auffüllt.

Erst gegen Mittag des nächsten Tages kommen Freya und Thor, um die beiden zu befreien. Sie nehmen Lisa die Gewichte ab und lassen sie wieder auf den Boden ab. Thor nimmt Lisa die Spanngurte von Armen und Beinen. Den um ihre Brust nimmt er auch ab, jedoch der um ihre Hüfte bleibt dran. Wie ein Sack Kartoffeln lässt Thor sie fallen. Gut das der Boden gepolstert ist. Lisa ist außer Stande sich zu rühren. Diana bekommt alle drei Saugglocken entfernt und wird auch von den Spanngurten befreit. Der Nasenhaken wird ihr als erstes abgenommen. Auch sie lässt Thor einfach fallen. Mit leerem Blick schaut sie durch Lisa hindurch. Man könnte meinen Diana wäre tot. Nur der leise Atem verrät, dass sie noch lebt. Am Boden nimmt Thor ihr den Knebel und die Spreizstange ab. Diana registriert es gar nicht. Sie bleibt einfach gespreizt liegen. Viel sabber läuft ihr aus dem Mund. Ihre Muschel ist wirklich sehr dunkelrot gefärbt stark geschwollen und läuft regelrecht über, vor Lust-Saft. Ihre Brüste sind wesentlich größer als sonst und auch dunkelrot. Freya meldet sich zu Wort. „Ihr habt zwei Stunden, um euch gegenseitig die Flüssigkeiten abzulassen und auch zu reinigen. Dann kommt ihr in die Küche.“

Damit gehen Freya und Thor wieder. Lisa und Diana bleiben erst einmal so, wie sie sind liegen. Keiner hat mehr Kraft. Lisa ist es, die sich als erste rührt. Sie möchte nicht noch mehr Zorn auf sich ziehen. Zudem sehnt sie sich nach der Reinigung. „Bisher hat mir das immer Kraft gegeben.“, denkt sie sich. Also rollt sie sich wenigstens bis auf ihre Knie. Sie kriecht zu Diana herüber. „Komm! Beweg dich.“, denkt Lisa und stupst Diana an. Diese ist immer noch komplett Geistesabwesend. Erst ein paar zärtliche Ohrfeigen holen Diana zurück. Zusammen kriechen sie ins Bad. Keiner der beiden kann auch nur stehen. Sie klettern gemeinsam ins Becken und lassen sich gegenseitig erst mal die Einläufe ab. Während die Flüssigkeit aus ihnen herausläuft, entfernt Lisa Dianas Katheter. Eine große Menge Dunkel-gelbes Urin fließt aus ihr heraus. Sichtliche Erleichterung macht sich bei beiden breit. Diana stellt die Dusche an. Lisa hatte es die ganze Zeit noch nicht bemerkt, aber die Decke über dem Becken hat überall kleine Düsen. So ist es ein Riesenduschkopf. Doch Diana denkt auch an Lisa. Sie schließt sie an die drei Reinigungsschläuche an und dreht den Hahn auf. Alle beide genießen es sichtlich. Diana bleibt noch die ganze Zeit mit im Becken, auch, als Lisa schon das Pflegemittel in den Anzug bekommen hat und nun die Trocknungsphase beginnt. Dann kriecht Diana, nachdem sie die Dusche abgestellt hat, aus dem Becken und zieht sich am Waschbecken hoch. Äußerst wacklig auf den Beinen trocknet sie sich gründlich ab. Danach löst sie wieder alle Schläuche von Lisa und fängt mit dem polieren des Anzugs an. Doch diesmal bearbeitet sie nicht speziell Lisas Brüste.

Sobald Lisa wieder glänzt, hilft Diana ihr hoch. Zusammen, und sich gegenseitig stützend humpeln sie langsam in die Küche. Freya und Thor sitzen auf ihren Stühlen am Tisch. „Setzt euch doch.“, sagt Freya. Es ist eine Wohltat für die Beiden, endlich in einer bequemen Haltung zu sein. „Ich hoffe, das war eine Lehre für euch, mir nicht noch einmal den Gehorsam zu verweigern.“ Unterwürfig nicken beide. „Gut! Und falls ihr noch einmal so etwas machen solltet, werde ich euch noch härter bestrafen. So lange, bis ihr lernt. Ihr dürft euch jetzt beide ausruhen. Morgen ist ein großer Hausputz angesagt. Da solltet ihr fit sein. - Ihr dürft jetzt etwas essen.“ Es gibt für Diana und Lisa belegte Brote, ein Stück Käse und ein Glas Milch. Thor hat diesmal Lisas Essen püriert und in den Trichter gefüllt. Danach gehen Lisa und Diana auf ihre Zimmer. Lisa legt sich sofort ins Bett. Sie ist vollkommen fertig. Kaum zehn Minuten später ist sie auch schon eingeschlafen und träumt wirres Zeug.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16:

Vorbereitungen für die Versammlung

Lisa und Diana haben sich eine lange Zeit keinen einzigen Ausrutscher erlaubt. Diana ist ihren Pflichten, als Zofe vorbildlich nachgekommen. Nie ist ihr etwas gefallen oder hat Essen anbrennen lassen. Ihre Windel hat Freya aber auch öfters gewechselt, so dass ja nichts auslaufen kann. Lisa hat immer fleißig gelernt, nie einen Fluchtversuch unternommen und immer sofort getan, was ihr befohlen wurde. So hat Diana, als Belohnung für ihr Verhalten, die Erlaubnis bekommen, sich vor ihren Herren zu befriedigen. Erst wurde Diana rot im Gesicht, bestimmt weil ihr der Gedanke peinlich war, doch dann hat sie sich hemmungslos mit einem Dildo gef***t. Zusätzlich hat sie sich mit einem Vibrator verwöhnt. Lisa wurde der Spanngurt um die Hüfte entfernt und sie durfte die super extremen Stiefel gegen ihre eigenen tauschen. Lisa fühlte sich fast so, als hätte sie Turnschuhe an. Ihr Vibrator wurde aber nicht verkleinert, obwohl Lisa gebettelt hat. Er tut ihr zwar schon lange nicht mehr weh, doch behagt ihr der Gedanke nicht, dass er direkt an ihrem Muttermund ist. Die Einstellung von Simons Gerät und die Länge, bzw. dicke des Plugs wurden nicht mehr verändert. Sie wurden, wegen ihres Betragens, auch nicht mehr ständig von Freya und Thor beaufsichtigt.

Lisa hat nun überhaupt kein Zeitgefühl mehr und könnte nicht einmal mehr sagen, ob jetzt schon Juli oder gar schon August ist. Jedoch hat sie vor kurzem bemerkt, dass sie schon lange nicht mehr ihre Tage hatte. Viel zu lange. Da sie doch etwas besorgt war, hat sie Freya, mit einem Zettel, gefragt, ob sie etwas damit zu tun hat. Und dem ist tatsächlich so. Als Antwort bekam Lisa, dass Freya ihr schon vom ersten Tag an die Pille mit übers Essen verabreicht. Sie wollte so Probleme mit der Hygiene vermeiden.

Lisa und Diana sitzen am Frühstückstisch. Jeder hat zwei Brötchen mit Aufschnitt, eine Tasse Café und ein Glas Orangensaft. Lisa natürlich püriert und im Trichter. Sie ist gespannt, was sie und Diana heute erwartet. Freya hat, bei der gestrigen Besprechung nur angekündigt, dass heute mit irgendwelchen Vorbereitungen begonnen wird. Wofür hat sie nicht gesagt. Gerade als Diana ihren letzten Schluck Orangensaft getrunken hat, kommt Freya in die Küche. Sofort springen Diana und Lisa auf. Nach der großen Strafe für die zwei wurden die Regeln für Lisa etwas verschärft. Sie durfte bisher ja immer zusammen mit Thor und Freya am Tisch sitzen. Auch wenn sie nicht zusammen gespeist haben. Jetzt muss sie, wie Diana auch immer stehen oder Knien, wenn ihre Herren anwesend sind. Freya setzt sich. „Guten Morgen. - Wenn ihr jetzt gleich aufgegessen habt, werdet ihr zunächst euren Pflichten nachkommen. Das heißt für dich Lisa: Lernen. Und für dich Diana: Spülen, die Wäsche waschen und Staubsaugen. Nach der Mittagspause beginnen wir dann mit den Vorbereitungen. Bald findet nämlich ein großer Event statt. Und ihr zwei müsst kellnern.“ Obwohl Lisa, bis auf die schlimmen Bestrafungen, die Behandlung Freyas immer noch gefällt, ist der Wille zu flüchten in ihr immer noch ungebrochen. „Das ist meine Chance!“, denkt sie und spürt, wie in ihr ein schlafendes Tier, namens Zuversicht, erwacht. „Sehr viele aus unserem Kreis werden da sein. Jeder bringt seine Tiere, Zofen und Sklaven mit. Es wird eine Preisverleihung für die beste Domestizierung geben. Allein euer Verhalten an jenem Wochenende ist ausschlaggebend. Und dieses Jahr habe ich vor den Preis zu gewinnen. Da ihr fürs Kellnern ausgesucht wurdet, muss ich vorher ein wenig mit euch trainieren. Andere Sklaven werden ebenfalls kellnern, den Ausschank bedienen oder für jedes andere Leibliche wohl zu Verfügung stehen. Die, die neu sind in unserem Kreis, müssen ihre Sklaven für den Toilettendienst zur Verfügung stellen. „Toilettendienst?“, denkt Lisa. Sie kann sich im Moment nicht so genau etwas darunter vorstellen, ist aber wirklich froh, dass sie nur kellnern muss. Sie ist sich zwar sicher, dass auch das erschwert wird, doch lieber mit Fesseln kellnern, als Toilettendienst oder „Fürs leibliche Wohl da sein“. „Zum Mittagessen werde ich wiederkommen.“, sagt Freya und geht wieder.

Lisa geht nach dem Frühstück direkt lernen und wird erst fürs Mittagessen wieder von Diana aus dem Stuhl befreit. Es gibt selbstgemachte Pizza. Lisa wünscht sich so sehr, endlich mal wieder etwas, richtig essen zu können. Sie weiß schon gar nicht mehr, wie Pizza eigentlich schmeckt. Freya kommt, da hat Diana noch zwei Stücke Pizza auf dem Teller. „Oh das riecht aber gut!“ Diana und Lisa stehen schon wieder. „Bitte Herrin. Ich hoffe es schmeckt euch.“ Wie selbstverständlich setzt sich Freya hin und isst Dianas restliche Pizza. Als auch alles durch Lisas Trichter gelaufen ist, steht Freya wieder auf. „Kommt mit ins Wohnzimmer!“ Artig folgen die beiden ihrer Herrin. Lisa hat jedoch ein ungutes Gefühl. Freya nimmt zwei Monohandschuhe aus Leder von der Wand. Einen gibt sie Diana. „Leg ihn Lisa an! Mach ihn so fest, wie es nur geht.“ Lisa ist verwirrt. Wie soll sie nur, ohne ihre Arme zu benutzen, kellnern? Lisa nimmt aber ohne Widerstand ihre Arme auf den Rücken. Recht schnell hat Diana ihr den Handschuh fest angelegt. Durch die Riemen werden ihre Schultern weit nach hinten gezogen, so dass ihr Monsterbusen nun noch etwas gewaltiger erscheint. Etwas schneiden die Riemen in ihre Oberarme und Schultern ein. Lisas Ellenbogen berühren sich jetzt fast hinter ihrem Rücken. Schnell fängt es an zu ziehen. Es ist reichlich unbequem.

Danach muss Diana eine Art Bauchladen an Lisa befestigen. Dieser hat in der, mit schwarzem Latex bespannten Platte, eine kleine Aussparung, die Lisas Bauch aufnimmt. An der Rundung entlang sind Metallösen befestigt. Dadurch wird jetzt ein Spanngurt in Weiß gezogen und um Lisas Hüfte gelegt. Diana zieht ihn stramm und befestigt dann zwei Latexbänder an zwei weiteren Ösen. Sie sind am Ende der Platte, ganz außen. Die weißen Latexbänder werden Lisa mit D-Ringen an ihren Hals gebunden. Danach macht Freya das gleiche bei Diana. Freya holt danach wieder die zwei schrecklichen Einlaufmaschinen. Diana schaut schon wieder ängstlich drein, was Freya auch sofort bemerkt. „Eine vollständige Reinigung muss sein! Bei euch beiden. Sonst funktioniert es nicht.“ Freya zieht Diana die Hose und Windel aus und setzt Diana einen großen aufblasbaren Plug mit Schlauch ein. Er wird kräftig aufgepumpt. Diana zappelt schon wieder. „Halt still! Ich muss noch mehr machen.“ Während in die beiden also wieder Flüssigkeit gepumpt wird, diesmal Warme bei beiden, macht sich Freya daran Diana wieder einen Katheter zu legen. Lisa erkennt, dass es der größte, auf dem Markt verfügbare ist. Er misst 34 Charrière. Das sind 11,3 mm. Diana scheint es überhaupt nicht zu gefallen, hält aber still. Der Katheter wird über einen Schlauch mit einem Beinbeutel verbunden. „Es wär doch höchst bedauerlich, wenn du beim Kellnern einmal müsstest.“ „Ja Herrin!“ Freya löst die Klammer am Schlauch und weist Diana an, sich hinzulegen. Und zwar auf einen Gynäkologen-Stuhl. Ihre Beine werden in die entsprechenden Auflagen gelegt, weit auseinander gezogen und festgeschnallt. Diana kann man ansehen, das ihr nicht wohl ist. Freya holt einen Vibrator. Er sieht aus wie ein Kegel. Unten viel breiter, als oben. Jedoch ist er, mit nur 8 cm recht kurz. Am Fuß kommen zwei kleine Kabel, und ein Schlauch raus. Zudem sind 4 kleine Löcher mit Schraubventil drin. Freya schließt da auch kurze Schläuche an. „Das ist der gleiche Vibrator, den du in dir hast Lisa!“, sagt Freya. Sie schiebt ihn Diana sachte ein, nachdem sie ihn ordentlich eingeschmiert hat.

Diana wird ermahnt, ihn nicht herauszupressen. Freya geht kurz weg und holt eine kleine Schüssel mit etwas drin, das aussieht wie flüssiges Gummi. Es hat die gleiche Farbe wie der Vibrator. Schwarz. Freya zieht sich einen langen Einmalhandschuh über und beginnt damit Dianas Schritt einzuschmieren. Sie achtet darauf, dass in jede Ecke Gummi kommt. Ihr wird quasi gerade der Vibrator in ihr festgeklebt. Als Freya fertig ist, sieht man nicht mal mehr, dass Diana eine Schecke hat. Sie ist jetzt total gummiert und glatt. Lediglich die fünf Schläuche des Vibrators und der Schlauch des Katheters lassen erahnen, wo Dianas Muschel ist. Die Schläuche, die Freya eben an den Vibrator angeschraubt hat zieht sie jetzt wieder ab. Sie dienten nur dazu, zu verhindern, dass Gummi in die Löcher kommt. Mit einem Fön trocknet Freya das Gummi, was etwa 15 Minuten dauert. Dann bekommt Diana einen nassen Lederslip mit Öffnungen für den Schlauch und den Plug, darüber. Sie passt so schon kaum hinein. Und Lisa weiß, dass er sich noch stark zusammenziehen wird. Freya nimmt sich einen Schraubendreher und führt ihn in eins der Löcher ein. Lisa findet es schön, zu sehen wie Diana nun auch ihre beiden Löcher gefüllt bekommen hat. Nach einigen Umdrehungen fängt Diana an zu zappeln und zu jammern. Sie fleht: „Bitte Herrin. Es reicht. Herrin, bitte.“ Doch Freya schraubt munter weiter. Dann wechselt sie in das zweite Loch und dreht auch dort. Diana windet sich und stöhnt. Lisa ist davon richtig angetörnt. Plötzlich erschrickt sie etwas. Gleichzeitig mit Dianas Einlauf-Maschine stoppt auch ihre. Dann merkt sie, wie die Flüssigkeit wieder abgepumpt wird. Freya steht auf und geht zu Lisa hinüber. „So. Für Diana sollte das erst mal reichen. Schließlich hat sie nicht, wie du Lisa, ständig einen Vibrator in sich. - Jetzt bist du an der Reihe.“ Lisa glaubt sich verhört zu haben. „Das geht nicht!“, denkt sie. „Mein Vibrator ist doch schon an meinem Muttermund. Weiter geht nicht!“ Lisa hat Angst. Sie will nicht schon wieder diese unerträglichen Schmerzen erfahren.

Doch es kommt etwas anders. Diana und Lisa tauschen die Plätze. Lisa ist jetzt festgeschnallt im Gynäkologen-Stuhl und Diana steht. Sie macht zwar ein missmutiges Gesicht, ihr scheint es aber keine Schmerzen zu bereiten, den nun langen und dicken Vibrator in ihr zu haben. Hätte man Lisas Gesicht sehen können, hätte man echt Mitleid mit ihr gehabt. Sie ist total verängstigt „Dein Schließmuskel hat sich bestimmt schon wieder an die Dehnung gewöhnt. Deshalb ist es an der Zeit den Plug zu vergrößern.“, sagt Freya. Lisa atmet auf. Sie dachte schon, Freya schraubt an ihrem Vibrator. Ihr Schließmuskel hat sich tatsächlich an die Dehnung von 5,3 cm gewöhnt. Freya schraubt jetzt mit dem Schraubendreher an Lisas Po herum. Der Plug wird länger. Und zwar wesentlich länger. Lisa wird ganz unruhig. Endlich hört Freya auf. Lisa kann den Plug jetzt tief in sich drin spüren. Dann wird die Verjüngung breiter. Lisa ist sich sicher, dass nun ihr Maximum erreicht ist. Sie hat ziehende Schmerzen. Jedoch hört Freya auf, bevor es für Lisa zu extrem wird. Dann drückt Freya noch zwei Mal Luft in den Plug. Das Gefühl ist für Lisa unbeschreiblich. Es tut ein bisschen Weh und drückt, bringt sie aber ordentlich in Fahrt.

„So meine zwei hübschen. Ich gebe euch jetzt einmal kurz ein paar Größen. Diana. Du hast jetzt einen 20 cm langen und unten 5 cm breiten Vibrator in dir. Dein Plug ist an der dünnsten Stelle, kurz über dem Fuß, jetzt 4,5 cm breit. Er ist 15 cm lang. Und bei dir Lisa, habe ich den Plug, im Bereich deines Schließmuskels auf 6,5 cm gebracht. Die Länge beträgt jetzt 19 cm. - Ach ja, deinen Vibrator habe ich ganz vergessen.“ Lisa bleibt beinahe das Herz stehen. „Ich werde ihn noch ein wenig verändern. Vieleicht kommen wir ja jetzt durch deinen Muttermund.“ Lisa hat panische Angst. Mit all ihren Kräften zerrt sie an den Riemen um ihre Beine. „Du brauchst keine Angst zu haben Lisa. Ich mache es ganz langsam.“ Und ohne etwas dagegen machen zu können setzt Freya den Schraubendreher an. Und zu Lisas Überraschung wird der Vibrator dünner. Verdutzt verharrt sie in ihrer Bewegung. „So ist brav! Siehst du, ich tu dir nicht weh. Ich mache den Vibrator jetzt erst so dünn, wie möglich, bevor ich ihn verlänger. Schau. Ich werde es dir vorher zeigen.

Freya steht auf und holt einen dritten Vibrator dieser Bauart von der Wand. Er ist genau so groß, wie vorhin der von Diana. Kegelförmig, wie ein Plug ohne Fuß, nur 8 cm lang und an der dicksten Stelle, ganz unten etwa 4 cm breit. Ganz Oben ist er nur 2 cm breit. Freya nimmt den Schraubendreher und verbreitert den Vibrator. Lisa kann zusehen, wie er dicker wird. Ganz gleichmäßig, bis auf etwa 3 cm der Spitze. Die wird nicht größer. „Siehst du? Wenn er zusammengefahren ist, ist er nicht so breit. Er war jetzt die ganze Zeit ungefähr so groß in dir.“ Freya schraubt auch an der Länge. Er ist jetzt 25,5 cm lang, ganz unten 6 cm breit und ganz oben immer noch 2 cm. 3 cm darunter ist er 4 cm breit. „Außerdem geben wir euch beiden schon seit zwei Wochen ein Medikament, das euren Muttermund etwas öffnet und den Gebärmutterhals verkürzt. So dürftest du nur wenig spüren, wenn er in deine Gebärmutter eindringt. Lisa ist sehr unwohl, wehrt sich aber nicht weiter. Freya hat es bisher nie so weit getrieben, dass Lisa verletzt wurde. Freya schraubt wieder und der Vibrator wird noch dünner. Dann spürt sie, wie er wächst. Und tatsächlich tut es nicht sehr weh. Erst als Freya den Vibrator wieder dicker macht schmerzt es etwas mehr. Jedoch bei weitem nicht so stark, wie bei der Bestrafung. „So! das reicht denke ich. Dein Vibrator ist jetzt ganze 28,5 cm lang Lisa. Und ich habe ihn wieder auf die alte breite von unten 6cm und oben, kurz vor deinem Muttermund, 4 cm gebracht. War nicht schlimm, oder?“ Lisa schüttelt den Kopf, ganz leicht.

„Morgen werde ich eure Vibratoren dann etwas aufpumpen.“ „Aufpumpen?!?! - Ist die wahnsinnig?“ Lisa und offensichtlich auch Diana wussten nicht, dass das geht. Freya nimmt den Vibrator, den sie Lisa eben vorgeführt hat und schließt einen Pump-Ball an. Er wird breiter. Jedoch nicht überall. Die Basis bleibt bei 6 cm. Der Rest des Vibrators, bis auf die 3 cm der Spitze, wächst auf ebenfalls 6 cm Durchmesser. So ist er jetzt wie ein dicker Zylinder, mit aufgesetztem Knubbel geformt. Mit jedem weiteren Pumpen wächst auch die Basis gleichmäßig mit. Der Vibrator ist jetzt, bis auf die Spitze, überall 8 cm breit. „Bei dieser Länge würde er bei dir, Lisa den Muttermund nicht weiter öffnen, wie du siehst. Bei Diana würde es schon ganz anders aussehen. Bei ihr wäre die Spitze schon viel zu weit in der Gebärmutter. Bei Diana habe ich den Muttermund schon bei 16,5 cm erreicht und deshalb den Vibrator auf 20 cm Länge gebracht. So sitzt die, 2 cm breite, Spitze im Gebärmutterhals. Der Rest ist davor. Übermorgen werde ich dann bei euch die Spitze verlängern. So dass sie schön in eurer Gebärmutter sitzt. - Schaut!“ Freya dreht den Schraubendreher in einem Loch, das sie bisher nicht benutzt hat. Sofort wird die Spitze des Vibrators länger. Der Rest bleibt, wie er ist. Bei 10 cm kann Freya nicht weiterschrauben. „So würde der Vibrator jetzt 7 cm in eurer Gebärmutter sein. Das Medikament sollte nämlich euren Gebärmutterhals auf ca. 3 cm verkürzt haben.“

Lisa ist sich sicher, dass Freya geisteskrank ist. Wer sonst würde sich eine solche Konstruktion ausdenken? „Wenn wir so weit sind, können wir die Spitze füllen.“ Freya nimmt eine Spritze mit Wasser und setzt sie an den dicken Schlauch an. Ganz am Ende des Vibrators bildet sich eine Blase. Es schaut so aus, als würde man einen Ballon aufblasen. Der Teil, der im Gebärmutterhals liegen würde, bleibt bei 2 cm Durchmesser. Der Rest des Vibrators verändert sich auch nicht. Immer mehr Wasser geht in den „Ballon“, bis Freyas Spritze leer ist. „Das waren jetzt 500 ml Wasser! - Das ist unser Ziel in nächster Zeit. Dann kann jeder bei euch Bier oder Wein zapfen. In euren Darm werden wir nur Wasser füllen. Lisa weiß gar nicht was sie denken soll. Sie hat ja schon mal gedacht, dass es bestimmt toll wäre auch vorne restlos gefüllt zu sein. Doch war es für sie nur ein Hirngespinst, das sie mit Sicherheit niemals gemacht hätte. Jetzt wird es Realität. Freya lässt Diana und Lisa noch den Darm vollpumpen. Sie sagt, dass es mit zur Übung gehört, da die beiden auf der Versammlung ja auch im Darm gefüllt sein werden. Danach gehen sie alle zusammen in die Küche. Freya stellt Lisa große Weingläser auf den „Bauchladen“ und Diana bekommt Biergläser. Beiden stellt, Freya, die Vibration von Plug und Vibrator an. Diana fallen sofort zwei Gläser zu Boden. Doch Freya ist nicht böse und sagt, dass das nur nicht auf der Versammlung geschehen dürfte.

„Deshalb trainier ich mit euch.“ Lisa hat noch nie so etwas empfunden. Die Vibration, so weit in ihr drin, erregt sie wie nie zuvor. Kaum 15 Minuten später erfährt sie den gewaltigsten Orgasmus, aller Zeiten. Er hat sich ganz langsam und schleichend aufgebaut, sich dann aber kräftig entladen. Und nicht auf einen Schlag. Mehr als 20 Minuten vollkommende Extase. Sie bekommt gar nicht mit, was um sie herum geschieht. Als sie wieder zu sich kommt, kniet sie am Boden. Alle Gläser sind runtergefallen. Aber Freya ist nicht sauer. Sie lächelt zufrieden mit sich selbst. „Ich glaube wir sollten fürs Üben vorerst Plastikbecher nehmen.“, sagt sie grinsend.

Die nächsten zwei Wochen bedeuteten hartes Training für die beiden. Sie sind ständig gefüllt. Vorne und hinten. Ihr Darm immer mit einer Elektrolytlösung und ihr Spezialvibrator, der in der Gebärmutter sitzt, mit Wasser. Das Verlängern der Spitze des Vibrators fand Lisa gar nicht so schlimm. Es hat etwas weh getan, doch nicht sehr. Das Aufpumpen des vorderen Teils des Vibrators schmerzte sogar gar nicht. Die Füllung des Ballons, der ja in der Gebärmutter sitzt, tat dagegen immer sehr weh. Jedenfalls zu Anfang. Sobald einige Stunden mit dem gefüllten Ballon vergangen waren, verging der Schmerz. So ist Lisa, bis kurz vor der Versammlung, auf 400 ml gekommen. Die Einstellung von Simons Gerät wurde extra, für diese Situation, angepasst. Es öffnet jetzt schon bei 400 ml. Der Beinbeutel wird nach fünf Mal geleert. Die ständige Vibration in ihr ist jedoch das Schlimmste. Lisa hätte niemals gedacht, dass sie so mit Orgasmen gequält werden könnte. Selbst nachts bleibt die Vibration an. Und dann dabei auch noch auf den extremen Stiefeln gerade laufen, so dass keine Gläser vom „Bauchladen“ fallen.

Diana ergeht es nicht besser, als Lisa. Vorne ist sie zwar nur mit 380 ml gefüllt, aber sie hat ja auch noch nie ein Kind zur Welt gebracht. Sie wurde also noch nie so stark gedehnt und es bereitet ihr, größere Schmerzen, als Lisa. Dennoch ist Diana auch so weit, dass sie keine Gläser mehr fallen lässt. Freya hat den beiden genau erklärt, was sie morgen und übermorgen erwartet. Lisa und Diana werden, zusammen mit zwei anderen Sklaven, für denselben Tisch zuständig sein. Sie müssen die Bestellungen aufnehmen. Wenn das Getränk dabei ist, für das Lisa zuständig ist, muss sie zur Bar gehen und sich füllen lassen. Dann geht sie, mit den entsprechenden Gläsern bestellt, zurück zum Tisch. Dort wird dann an ihr frisch gezapft. Diana und die anderen Sklaven werden je für ein anderes Getränk zuständig sein. Wasser wird jeder Sklave dabei haben. Im Darm. Deswegen dürfen Lisa und Diana auch schon seit der ganzen Zeit nichts stopfendes oder schwer verdauliches Essen. Seit drei Tagen gibt es für sie nur noch Gemüsebrühe ohne Einlage, oder eine Lösung mit allen Nährstoffen. Ab Samstagmorgen dürfen sie nur noch Wasser trinken. Am Abend geht es zur Versammlung. Dafür müssen sie zwei Stunden autofahren.

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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17:

Die Versammlung der Götter

Am Morgen um sechs Uhr wird Lisa geweckt. Es ist Thor, der neben ihrem Bett steht. Mühevoll kämpft sie sich aus dem Vakuumbett hoch. Sie wird von Thor ins Bad geleitet. Dort steht schon Diana und wird von Freya gewaschen. Ein Schlauch am Plug sagt Lisa, dass Diana schon wieder einen Einlauf bekommt. Jeden Morgen bekommen sie, nach einem kleinen Reinigungseinlauf, neue Elektrolytlösung eingefüllt. Lisa bekommt ihre übliche Reinigung. Diana wird inzwischen angekleidet. Über den engen Lederslip kommt eine lange, rote Latexhose mit an gearbeiteten Füßen. Auch diese Hose hat eine Öffnung für den Schlauch des Katheters und für den des Vibrators. Für den Schlauch des Plugs ist auch eine Öffnung da. Zu der Hose kommt ein schwarzes, hoch geschlossenes Bustier mit kurzen Ärmeln. Rote Handschuhe kleiden ihre Arme, bis hoch zu den Ellenbogen. Das Halsband hat Thor gestern schon auf Hochglanz poliert. Als Schuhe bekommt Diana die High-Heels, die sie schon immer anhat. 24 cm Absatz inklusive 8 cm Plateau. Jetzt ist auch Lisas Reinigung abgeschlossen und Diana ist fertig gefüllt. Danach wird Lisas Darm mit der Elektrolytlösung gefüllt. „Vorne werden wir euch jetzt nicht weiter füllen.“, sagt Freya. „Thor stellt auch noch die Vibration eurer Eindringlinge ab. So könnt ihr euch für heute Abend ausruhen.“ Als Thor die Vibration abgestellt hat, fühlt Lisa viel deutlicher, was da für Monster in ihr stecken. Sie ist aber froh über diese Verschnaufpause. Ständig gegen starke Orgasmen ankämpfen zu müssen und doch irgendwann zu verlieren, nur um danach weiter gequält zu werden, ist wirklich sehr anstrengend. Lisa entschließt sich sofort wieder hinzulegen. Nie hat sie auch nur eine Nacht durchschlafen können. Was Diana jetzt macht, ist Lisa völlig egal.

Gegen Mittag wird Lisa wieder geweckt. Diesmal von Diana. Sie muss in die Küche gehen. Ausnahmsweise dürfen sich Lisa und Diana zu Freya und Thor setzen. „Ich hoffe ihr zwei seid gut ausgeruht. In zwei Stunden werden wir losfahren. Wenn wir da sind, wird euer Outfit komplettiert.“, sagt Freya. „Eure Monohandschuhe und die Tabletts hat Thor schon ins Auto gebracht. Jetzt werden wir euch erst mal auf Hochglanz polieren. - Doch vorher solltet ihr viel trinken. Schließlich möchten wir nicht, dass ihr dehydriert.“ Bis zum bersten wird Lisa mit Wasser gefüllt. Alles über den Trichter. Diana muss einen Schlauch schlucken. Dabei übergibt sie sich fast. Dann wird auch ihr viel Wasser über einen Trichter eingeflößt. Danach wird der Schlauch wieder entfernt. Mit hin- und her schwappendem Mageninhalt gehen Lisa und Diana wieder ins Bad. Thor poliert beide mit größtem Aufwand. Er ist sehr sorgfältig und so strahlen Lisa und Diana nach eineinhalb Stunden, wie nie zuvor.

Danach müssen sie sich ins Auto setzen. Es ist eine weiße Stretch-Limo mit schwarz getönten Scheiben. Zu Lisas Missmut wird sie blind und taub gemacht. Diana bekommt eine Augenbinde um. Nach Lisas Gefühl dauert die Fahrt ewig. Ihr Magen wird gerade wieder vollgepumpt, als der Wagen zum Stillstand kommt und der Motor abgestellt wird. Kurz darauf setzen wieder die Vibrationen in ihr ein. Lisa erschrickt leicht, doch sofort ist Freyas Stimme wieder in Lisas Ohren. „Dreh dich herum Lisa. Ich lege dir jetzt den Handschuh an. Gehorsam tut Lisa, was ihr befohlen wurde. Freya macht den Handschuh sehr stramm. Zusätzlich zieht sie eine enge und elastische Latexhülle über den Handschuh. Danach muss Lisa sich wieder rumdrehen und ihr wird das Tablett befestigt. Jetzt darf Lisa erst aus dem Wagen raus. Sie hört und sieht nichts mehr. Sie wird an einer Leine geführt. Erst in einer großen Halle darf Lisa wieder sehen. Alles ist in Latex und Gummi gehalten. In mehreren kleinen Gruppen stehen bequem aussehende Sessel um Tische herum. Lange, weiße Kerzen stehen auf den Tischen. Am Kopf der Halle ist eine große Bühne. Links und rechts sind Theken. Das Ganze ist in schwaches Licht getaucht. An einer Wand sind vier Sklaven. Sie stehen in ungefähr 1 Meter Höhe in einem Glaskasten. Sie sind richtig hinein gequetscht worden. Keiner kann sich rühren. Von der Decke hängen Käfige herab, in denen auch Sklaven sitzen. Manche haben, wie Lisa und Diana Latex an und manche Leder. Andere sind schlicht gar nicht bekleidet. Aber eines haben alle Sklaven gemeinsam. Jeder trägt ein Halsband.

An einigen Tischen sitzen schon Leute. Jeder ist wirklich elegant und in Latex gekleidet. Die Frauen in schönen, langen Kleidern und die Männer in Anzügen. Die sind genauso geschneidert, wie welche aus Stoff. Viele tragen Masken, wie zu einem Maskenball. So sieht man große Schmetterlinge oder die Maske aus Phantom der Oper. Thor trägt zum Beispiel eine Eiserne Maske, die sein ganzes Gesicht verdeckt. Sie ist glatt und hochglänzend. Sklaven, die auch ein Tablett befestigt haben, stehen neben ihnen. Andere Herren und Herrinnen haben Sklaven, die als Tiere gehalten werden, neben sich knien. Lisa erkennt deutlich eine Katze. Ein Mann ist unverkennbar ein Hund. Pferde sind auch viele zu sehen. Unter manchen Tischen hocken Sklaven, die den Personen am Tisch die Füße lecken oder sie Oral befriedigen.

Freya und Thor stehen vor Lisa und Diana. Freya hat ein langes, bordeaux-rotes Latexkleid an. Es reicht so weit hinab, dass man nicht sehen kann, was sie für Schuhe an hat. Das Kleid ist weit ausgeschnitten und hat keine Ärmel. Dafür trägt Freya schwarze, ellenbogenlange Handschuhe. Thor ist in einer Art Frack gekleidet. Er hat einen Stock in der Hand. Dieser ist schwarz, hochglänzend. Der Knauf ist aus blinkendem Silber. Lisa und Diana bekommen die Leinen abgenommen. Jetzt müssen sie Freya und Thor, mit etwas Abstand folgen. Sie steuern direkt auf einen Tisch zu, an dem schon ein paar Leute sitzen. Lisa erkennt Zeus und Hera wieder. Herzlich begrüßen sich alle. Diana und Lisa stehen hinter den Sesseln ihrer Herren. Dann wird Lisas Kopfhörer eingeschaltet. „Du bist für den Rotwein zuständig!“, sagt Freya. Lisa nickt gehorsam. „Diana. Du für Bier! - Soft-Drinks übernimmt Sina.“ Freya zeigt auf eine Sklavin, die komplett nackt ist, bis auf einen Latexslip, aus dem auch drei Schläuche ragen. Einer führt zum Beinbeutel und die anderen sind mit Hähnen verschlossen. Mit Seilen sind ihr die Hände in schmerzhaften Winkel auf den Rücken gebunden. Ein Tablett ist genauso befestigt, wie bei Lisa und Diana. „Jetzt geht beide erst mal zur Toilette und lasst die Flüssigkeit ab, damit ihr servieren könnt.“

Gehorsam machen Lisa und Diana einen Knicks und gehen Richtung Toiletten. Lisa kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Überall sind neue, fantasievolle Gestalten. „Wie im Fetisch Himmel.“, denkt sie sich. Doch Lisa denkt auch: „Sobald alle betrunken sind, werde ich verschwinden.“ Auf den Toiletten angekommen bietet sich Lisa ein komisches Bild. Sie ist nur heilfroh, keinen Toilettendienst zu haben. Der Vorraum ist noch ganz normal. Zwei Waschbecken, Handtücher und Seife. Doch dann, im nächsten Raum: Es knien, mit dem Rücken zur Wand und mit offenen Mündern vier Sklaven auf dem Boden ihre Beine sind eng zusammengefesselt. Irgendwie sind sie auch fest an die Wand gemacht worden. Ein Mann steht vor einer Sklavin und hält sein Glied in ihren Mund. Offensichtlich ist er am pinkeln. Er zieht raus und schüttelt ab. Danach leckt ihn die Sklavin sauber. Hinter den Türen zu den Schüsseln knien männliche Sklaven. Einer hat etwas Kot an der Wange. Lisa wird irgendwie schlecht. Eine Kellner-Sklavin steht bei offener Tür und lässt ihren Urinbeutel in eine der männlichen Toiletten ab. Diana und Lisa tun es ihr gleich. Diana lässt zuerst ihr Urin ab, danach die Flüssigkeit in ihrem Darm. Zuletzt lässt sie das Wasser vorne ab. Einiges ist danebengegangen. Ein Mann hat es gesehen. Lisa kann hören wie er sich beschwert. „Die Toiletten nehmen auch nicht mehr so viel auf wie früher. Wo ist denn die Reinigung?“ Sofort kommt ein hübscher, kleiner männlicher Sklave heran gekrochen. Er bittet um Entschuldigung und leckt danach alles auf, was auf den Boden gegangen ist. Danach leckt er den Toiletten-Sklaven sauber. „Bitte Schwester. Nehm doch die nächste Toilette. Diese hier muss sich erst etwas leeren.“ Lisa sieht jetzt erst, dass alle Sklaven der Toilette über Abflüssen knien. „Ist das alles eklig. Die tun mir richtig leid.“, denkt Lisa. Dennoch geht sie zur nächsten und entleert sich auch.

Dann gehen sie zurück zum Tisch ihrer Herren. „Das hat ja lange gedauert!“, beschwert sich Freya. „Es tut uns sehr leid Herrin, es kommt nicht wieder vor.“ „Hoffentlich!“ „Was möchtet ihr trinken Herrin?“ Jeder am Tisch äußert seinen Wunsch. Zusammen gehen Lisa und Diana zur Theke. Nachdem Diana gesagt hat, was sie und Lisa brauchen, werden ihr einige Gläser auf die Tabletts gestellt. Dann werden sie gefüllt. Lisa bekommt Wasser in den Darm und Wein in den Ballon. Vorsichtig gehen sie zurück. Am Tisch zapft sich jeder, was er haben will. dann beginnen einige Gespräche, über Sklaven und Erziehung. Lisa findet es gar nicht so schlimm. Nach dem ganzen Training hat sie sich das alles hier schwerer Vorgestellt. Dennoch muss sie schon wieder heftig gegen einen Orgasmus ankämpfen.

Als schließlich jeder Platz belegt ist, kommt eine schöne, große Frau in edlem, weißem Latexkleid auf die Bühne. „Willkommen meine Freunde. Für die, die es noch nicht wissen. Mein Name ist Maya. Göttin der Illusion.“ Ein breites Lächeln offenbart ihre strahlend weißen Zähne. „Ich freue mich, dass ihr alle so zahlreich gekommen seid. Für heute Abend haben wir ein hoffentlich amüsantes Programm für euch vorgesehen. Und da ich kein Freund der langen Reden bin, möchte ich nun, so wie es die Tradition verlangt, alle Götter mit Tischsklaven nach vorne bitten. Die Überraschung für die Sklaven steht an.

„Was soll das?“ Lisa hat Angst. „Ich hoffe die machen nichts Schlimmes!“ Doch so, wie es ein gehorsamer Sklave tut, folgt Lisa ohne zu zögern. „Anubis. Du bist der Erste!“ Ein Mann in goldenem Anzug geht in die Mitte der Bühne. Die anderen Herren und Herrinnen stehen, mit ihren Sklaven, in einem Halbkreis auf der Bühne. Dieser ist zum Publikum hin offen. Der Mann führt an einer Leine eine Hündin. Diese hat einen Ring-Knebel im Mund und deswegen die Zunge heraus hängen. Ein Plug mit Schwanz steckt ihr hinten drin. Die Hände sind mit speziellen Handschuhen zu Fäusten gezwungen. An ihren Füßen trägt sie Ballet-Heels, jedoch mit viel zu langem Absatz, so dass sie nie stehen kann. „Das ist Rika! Sie ist mir jetzt schon seit drei Jahren treu.“ Lisa stockt der Atem. „Drei Jahre!?!?“ „Heute und morgen wird sie nur noch auf ihren Knien laufen. Und genau so meine ich es.“ Er kniet sich neben die nackte Frau und zieht ihr die Unterschenkel bis an die Oberschenkel heran. In Höhe der Fußgelenke zieht er pro Bein einen Spanngurt fest. Dann stülpt er auch diese engen und elastischen Latexhüllen über jedes Bein. Mit dicker Kordel verbindet er ihre Absätze mit ihrem Halsband. Sorgfältig wird die Kordel verknotet. Ein paar Mal führt er Rika im Kreis. Applaus ertönt.

Bastet mit Sklave Sascha, Boreas mit Zofe Nadine, Eros mit Katze Lilly, Chepesch mit Sklavin Eva, Chronos mit Pony Linda und Pony Max, Daphne mit Kater Paul und Apollon mit Anal-Sklavin Merle sind die nächsten. Jeder bietet etwas Besonderes. Merle wird zum Beispiel durch Ketten und Fesseln gezwungen ständig zu kriechen. Ein von Apollon entwickelter Ring, der genau am Schließmuskel von Merle angebracht ist, spreizt ihr das Loch weit auf. Erst als fast 10 cm erreicht sind, hört er auf zu schrauben. Merle wird für den Rest des Wochenendes der Allgemeinheit zum Anal-fisten zur Verfügung gestellt. Nun werden „Freya mit Windelsklavin Diana und Gummisklavin Lisa“ aufgerufen. „Das hier ist Diana, die ihr mit Sicherheit schon vom letzten Mal her kennt. Sie ist jetzt fast zwei Jahre bei mir. Nachdem ich sie präpariert habe, steht sie jedem hier für das Orale Vergnügen bereit. Jedoch an unserem Tisch, da sie ja auch noch kellnern muss.“ Dann schraubt und pumpt Freya an Diana herum, bis ihr Plug auf 5,5 cm Breite und 18 cm Länge ist. Ihr Vibrator wird auf einen Durchmesser von 7 cm gepumpt. Dann bekommt Diana einen großen Ring-Gag, der mit Lederbändern an ihrem Hinterkopf festgebunden wird. Diana schaut ganz betreten drein. „Oh nein. Oh nein. Oh nein. Was machen die nur mit mir? Bitte nichts Schlimmes!“, denkt Lisa nur verzweifelt, bei Dianas Anblick.

„Und das hier ist unsere neuste Errungenschaft. Eine Gummisklavin, die nicht mehr aus ihrem Anzug heraus kommt. Noch nicht einmal zum waschen. Nach unseren Wünschen kann sie blind und taub gemacht werden. Sprechen kann sie sowieso nicht. Ihre kompletten Ausscheidungen sind unter Kontrolle. Zwei Mal am Tag wird ihr Darm gespült. Ihr Urin wird über einen Blasenkatheter abgeführt und dann mittels eines speziellen Geräts zurück in ihren Magen gepumpt. Jetzt werde ich ihre gefüllten Löcher noch weiter dehnen.“ „Das kann nicht wahr sein! Das kann nicht wahr sein!“ Lisa ist wieder am heulen. Doch stellt sie sich für Freya bereit. Mit Hilfe von Thor füllt Freya viel Wasser in Lisas Magen. Dann wird der Ballon in ihrer Gebärmutter noch weiter gefüllt, als je zuvor, selbstverständlich mit Rotwein. Dann dreht Freya an den Schrauben zu Plug und Vibrator. Anschließend werden beide weiter aufgepumpt. Lisa ist sich sicher, dass gleich irgendetwas reißen wird. Die Schmerzen sind enorm. Lisa heult und betet. Außer, dass sie jetzt etwas breitbeinig da steht, bewegt sie sich aber nicht. Freya geht wieder ans Mikrofon. „Wie haben ihren Magen jetzt mit 2,2 Liter Wasser gefüllt und ihren Darm mit 2,8 Liter. Den Teil des Vibrators, der in ihrer Dose sitzt, habe ich auf 10 cm Durchmesser erhöht. Ihr Stöpsel ist am Schließmuskel nun 8,5 cm breit und sonst ebenfalls 10 cm. Seine Länge beträgt nun ganze 30 cm. - Und jetzt werden wir die Vibrationen weiter Verstärken.“ Lisa weiß gar nicht, wie ihr geschieht. Schmerzen, als ob es sie gleich zerreißt, heftige Vibrationen überall in ihr und, zu ihrer Verwunderung, auch Vibrationen an ihren so empfindlichen Nippeln. Und dann muss sie auch schon wieder einen Orgasmus überstehen, ohne hinzufallen. Anerkennung bekundender Applaus ertönt, während Lisa und Diana wieder zurück in die Reihe geführt werden.

Lisa ist wie in Trance. Nur äußerst schwer kann sie sich auf den Beinen halten. Die Vibrationen sind einfach zu viel. Es bringt sie beinahe um den Verstand. So bekommt Lisa die restlichen Vorstellungen gar nicht mehr mit. Ihre ganze Konzentration ist nur auf sich selbst gerichtet. Erst ein sanftes Anschieben, von Diana, holt Lisa wieder zurück. Alle verlassen die Bühne und gehen wieder zu ihren Plätzen. Lisa kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Und so passiert, was passieren musste. Kurz bevor sie alle den Tisch wieder erreichen, überkommt Lisa ein weiterer, heftiger Orgasmus und sie fällt hin. Es muss wirklich bizarr aussehen, wie sich eine hochglänzende Gummigestalt, stumm und heftig zuckend, am Boden liegt. Lisa kann nicht anders. Ohne irgendetwas tun zu können, erliegt ihr Wille und Verstand ihrem Körper. Welle über Welle durchlebt sie den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Sie merkt überhaupt nicht, wie sie von starken Armen hochgehoben und weggetragen wird. Und dann wird ihr schwarz vor Augen.

Mit schmerzendem Po erlangt Lisa wieder das Bewusstsein. Sie weiß noch gar nicht so richtig, was passiert ist, und wo sie überhaupt ist, als sie ein heftiger Schlag auf den Hintern trifft. Sie öffnet die Augen, sieht aber dennoch nichts. Lisa wird sofort klar, dass sie von Freya schon wieder Blind gemacht wurde. Schmerzend macht sich der nächste Schlag bemerkbar. Dem ziehen nach zu urteilen, ist es eine Peitsche, geht es Lisa durch den Kopf. Noch weitere 3 Schläge folgen, und wie sich ihr Po anfühlt, hat sie schon einige eingesteckt. Lisa kann sich nicht bewegen. Allem Anschein nach, ist sie auf einem Strafbock festgeschnallt. Nun streichen ihr sanft mehrere Hände über den schmerzenden Po, doch direkt danach wird sie unsanft geklatscht. Eine Hand knetet grob ihren prallen Busen. Sie hat keine Ahnung wem diese ganzen Hände gehören, aber irgendwie stört es Lisa nicht. Ja sie findet den Gedanken sogar ein wenig erregend, so von allen benutzt zu werden. Doch ihre nun wirklich viel zu großen Eindringlinge sind wirklich schlimm. Lisa merkt zwar, dass nichts gerissen ist, aber jetzt, mit abgeschalteten Vibrationen fühlen die sich noch gewaltiger an. Irgendwann wird dann von Lisa abgelassen, aber sie wird nicht befreit. Sie weiß nicht, wie lange sie schon so festgeschnallt ist, aber ihr ist es auch egal. Irgendwann schläft sie darüber ein.

Mehrmals wird Lisa wach, weil es nun doch sehr unbequem wird. Nach dem fünften Erwachen fragt sich Lisa langsam, wie lange sie hier wohl bestraft wird. Ihr ist nämlich klar geworden, dass sie fürs hinfallen eine Lektion erteilt bekommt. Zwar kommen leise Bedenken in ihr auf, ob sie nicht vergessen wurde, aber sie beruhigt sich selbst. „Thor und Freya würden das mit Sicherheit nie tun.“ - Und so ist es auch. Irgendwann wird Lisa wieder losgemacht und sie kann wieder sehen. Auch ihre Kopfhörer werden eingeschaltet. „Du hast mich schwer enttäuscht Lisa“, erklingt Freyas Stimme. „Aber ich denke, du bist jetzt genug gestraft. - Du darfst jetzt das Wasser aus deinem Darm durch frisches ersetzen und dann kommst du wieder zu uns an den Tisch.“ Äußerst wacklig auf den Beinen stakst Lisa zu den Toiletten. Es fühlt sich beim Gehen regelrecht so an, als ob Lisa zwei Laternenpfähle in sich hat. Bei einer männlichen Toilette entleert sie sich dann. Es tut ihr einfach gut, diesen Druck los zu sein. Doch mit missmutigem Gedanken, an die nächste Füllung stakst sie wieder in die Festhalle. Gerade kommt, durch einen Notausgang, direkt neben den Toiletten, ein Barkeeper rein. Er sieht sich nicht um, ob die Tür zufällt oder nicht. Instinktiv „springt“ Lisa mit einem Bein dazwischen. Sie wäre beinahe hingefallen. „Das ist meine Chance!“ Doch einen kurzen Augenblick hält Lisa inne. „Willst du vor deinem größten Traum weglaufen? Es hat dir doch auch sehr gefallen, benutzt und beherrscht zu werden! Du bist eine richtige Sklavin, so wie du es immer gewünscht hast! Thor und Freya sind jetzt deine Herren! Du kannst nicht einfach abhauen.“ All das schießt ihr blitzschnell durch den Kopf. Unentschlossen sieht sie erst nach draußen, in eine klare, wunderschöne Sommernacht. Die Freiheit. Ein Blick nach innen, zu den ganzen Sklaven und Herren, zeigt ihr ihre Leidenschaft, ihre Träume und Wünsche. Ein Abenteuer, das für viele ein Traum bleiben würde.

Doch Lisas Verstand gewinnt die Oberhand und sie wählt die Freiheit. Vorsichtig schleicht sie im Schatten, an der Außenwand der Halle vorbei. Niemand ist zu sehen. Lisa geht nun zielstrebig, auf ein paar Bäume zu. Die erst würden ihr, richtige Deckung verschaffen. So schnell und leise es geht huscht sie über den Parkplatz. Die Bäume sind nur noch wenige Meter entfernt. Sie sieht schon, dass sie an einem abfallenden Hang stehen. Er ist zwar steil, aber Lisa muss ihr Glück versuchen. Plötzlich: „Lisa! - Renn nicht weg!“ Wie zum Eiszapfen erstarrt dreht sie sich ein wenig um, verliert dabei aber das Gleichgewicht und fällt. Sie rutscht und rollt den Hang hinab. Mehrmals stößt sie sich schmerzhaft an Bäumen und Steinen. Sie weiß gar nicht, wo oben und unten ist. Auf einmal stößt sie sich hart den Hinterkopf, so dass sie Sterne sieht. Aber sie fällt nicht mehr. Sie liegt auf etwas hartem. Plötzlich tauchen Scheinwerfer auf, ein Quietschen und Hupen ist zu hören. Lisa dreht den Kopf und sieht einen großen LKW auf sich zufahren. Sie liegt auf einer Straße. „Ich sterbe in meinem Gummigefängnis!“

ENDE

Vielen Dank fürs lesen. Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von inuyasha am 16.06.11 um 14:19 geändert
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es tut mir wirklich Leid, aber in Kapitel drei ist einiges durcheinander geraten. Ich habe versucht die komplette Geschichte in einem zu posten. Das hat die Forensoftware wohl nicht so ganz verkraftet.

Ich würde das ja gerne ändern und wieder richtigstellen, weil da jetzt auch einige Sachen fehlen, nur wieso kann ich meine eigenen Beiträge nicht ändern?

Gruß
Inuyasha
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hundejunge
Das liegt daran das du noch nicht genug Beiträge Verfasst hast.
Bitte Johni das er dich zum Bearbeiten freischaltet.
Warum wolltest du eigentlich alles auf einmal posten?
Besser wäre es doch kapitel für kapitel zu Posten damit auch Kommentare kommen.
Evtl die Kapitel teilen wenn die zu groß sind und vor dem absenden die Vorschau benutzen dann siehst du wie das Aussieht und kannst noch was ändern.
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:15.06.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Gummimike, danke für die Info

Hab Johni schon angeschrieben.

Und warum ich alles auf einmal posten wollte ist ganz einfach: Ich mag es nicht, wenn Geschichten, die noch nicht fertig sind, gepostet werden und die Leser dann ewig auf die Fortsetzung warten müssen.

Ich hätte natürlich nach und nach Kapitel für Kapitel posten können, aber daran hab ich irgendwie nicht gedacht, weil ich die Geschichte jetzt halt fertig hatte. Ich hoffe, dass ich trotzdem Kommentare bekommen werde.

Gruß

Inuyasha

P.S.: Das mit dem Hundejungen war gut. Hätte nicht gedacht, das Inuyasha so bekannt ist.
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:16.06.11 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Serie klasse nur leider läuft die ja nicht mehr auf RTL2.
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  RE: Lisa: Gefangen in Latex Datum:16.06.11 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


So... Alle Copy & Paste Fehler hab ich beseitigt. Jetzt ist wieder alles in Ordnung.

Viel Spaß.

@Gummimike

Du hast ne PN

Gruß
Inuyasha
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